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Der Zuhälter – Teil VII

Hier nun der 7 Teil vom Zuhälter, die Geschichte ist reine Phantasie und darf ohne meine Zustimmung nicht weiter gegeben werde. Ich wünsche allen viel Spaß damit und hoffe es gefällt!

Der Abstecher

Kurz nach dem Frühstück am nächsten Morgen, klingelte das Telefon. Tanja nahm das Gespräch entgegen. „Stefan, für dich“. Was ist los, was ist passiert, warum ruft mich hier jemand an? „Hallo…ist gut….mach ich…., danke dir…bis dann“.

Legte den Hörer auf und schimpfte vor mich hin. „Was ist los“, wollte Tanja wissen. „Ich muss nach Hause, es gibt Probleme und sie brauchen mich“. Tanja hatte auf einmal ein ganz trauriges Gesicht. Ich nahm sie in die Arme und flüsterte ihr ins Ohr, „Ich komme so schnell wie möglich zurück“. Küsste sie und streichelte durch ihre Haare, hatte jetzt schon Sehnsucht nach ihr.

Ging zu Chris und informierte ihn darüber. Packte eine paar Sachen ein, Moment mal für was das denn, packte wieder aus. Schüttelte den Kopf, denn ich musste nach Hause und nicht jemanden Besuchen. Tanja brachte mich zu meinen alten Wagen, denn ich konnte ja nicht mit dem Mercedes erscheinen. Mein Vater hätte mich gefragt wo der herkommt, was sollte ich antworten. Beim Poker gewonnen oder vom Laster gefallen.

Wir umarmten uns noch einmal, stieg ein und fuhr los. Im Rückspiegel, stand eine große atemberaubende Blondine die mit einer Hand winkte und mit der anderen Hand versuchte ihre Tränen von den Augen zu entfernen.

Man hatte ich eine Scheißlaune, erst musste ich Tanja zurücklassen, dann mit diesem Dreck von Geschäftswagen ein Opel Omega Kombi rumfahren, statt mit dem neuen Mercedes und dann auch noch ohne einen Fick heute Abend ins Bett.

Als ich nach 2 Staus, und gefühlten 8 Std. fahrt endlich zu Hause ankam, war meine Laune auf den Nullpunkt. Als ich aber dann auch noch von meinem Vater erfuhr, was für eine Veranstaltung er da angenommen hatte, musste ich erst mal tief durchatmen und versuchen ruhig zu bleiben.

Eine Cateringservice für eine große Firma, in zwei Tagen, vom Festzelt bis zum letzen Aschenbecher alles von uns mit kompletten Auf und Abbau und das Ganze für ca. 2500 Personen. Was so viel bedeutet wie, 48 Std. Arbeit ohne Pause. Dann 5 Std. schlafen und alles wieder Abbauen wenn wir Glück hatten oder alles sofort nach dem Fest Abbauen, dann fallen die 5 Std. Schlaf auch weg.

Also was soll es ist halt Familie und Arbeiten bei der Familie ist wie ein 24/7 Sklave.

Ein Teil der Leute waren schon unterwegs, ich belud den LKW und den Hänger und los ging es. In Rekordzeit alles aufgebaut, alles eingerichtet, alles vorbereitet und wir waren bereit das die Gäste eintreffen konnten.

Die Veranstaltung lief prima keine Probleme, keine Beschwerden und da war noch etwas, wo ich vor ein paar Tagen noch lieb, nett und eher schüchtern gegenüber Frauen war. War ich jetzt eher forscher, schlagfertiger und auch vielmehr Gentlemen ihnen gegenüber, auch meinem Vater fiel das auf.

„Sag mal, was ist denn mit dir passiert“, wollte er von mir wissen. Nun was sollte ich ihm sagen, das ich die letzten Tage in einem Puff verbracht habe. Das ich mich mit mehreren Frauen vergnügt habe, das ich eine Sexorgie mitgemacht habe, das ich eine Nutte liebe, das ich eine eigene Sklavin habe, das ich selber zwei Nutten besitze, das ich voraussichtlich einmal einen Puff Erben werde, also was sollte ich darauf antworten?

„Alles ok Papa, hat was mit meiner Freundin bei Dirk zu tun“. Was für eine bescheuerte Ausrede. Nach dem Fest hatten wir begonnen alles wieder Abzubauen, nur dieses Mal hatte mein Vater ein paar Leute dazu bestellt, so konnten wir uns ein paar Stunden aufs Ohr legen. Um dann wieder mit voller Kraft alles zu erledigen.

Nachdem der Abbau erledigt war, wollte ich nur noch eins so schnell wie möglich wieder nach Frankfurt und wieder war es meine Familie die mir einen Strich durch die Rechnung machte.

Wir waren vom Chef der Firma privat zu sich nach Hause eingeladen worden, er wollte sich mit einem Abendessen bedanken, das alles so gut geklappt hat. Boah eh, ich könnte Kotzen, erst der Marathon und dann noch diese langweilige Scheiße.

Augen zu und durch, das kriegt man auch irgendwie rum, nur wenn man bedenkt das ich jetzt schon bei Tanja, Sandra und den anderen seien konnte. Selbst mein kleiner Freund bedauerte das. Und alles nur wegen einem Essen. Aber wenn die ganze Familie eingeladen ist, dann muss auch die ganze Familie erscheinen. Es half auch nichts als ich meinem Vater sagte dass ein Mädel bei meinem Kumpel auf mich wartete.

Wie vorausgesagt ein langweiliges Essen, das blöde Gequatsche von diesem Manager und seiner Alten, was für eine hässliche Fresse, wie konnte nur ein so hoher Manager eine solche Schabracke haben. Der einzige Lichtblick war seine Tochter, sie ca. 19 Jahre, Haare brünett mittellang, blaue Augen, riesen Titten, super Taille, toller Po und durch ihre ca. 180cm Beine bis zum Boden. Sie hatte ein schwarzes trägerloses Kleid an, Ihr Rock bis zu den Knien, schwarze Stöckelschuhe, die ungemein ihre Beine betonten.

Sie war der einzige Lichtblick an dieser Einladung, aber was male ich mir da zusammen. Nur weil ich nicht bei Tanja war, seit 2 Tagen, bin ich schon Notgeil oder was. Aber war schon toll sich bei der ganzen Langeweile, mal einfach so seiner Phantasie freien Lauf zu lassen.

Nachdem wir nun knapp 3 Std. hier sind und ich fast eingeschlafen wäre, musste ich wir zum einen die Füße vertreten und zum anderen eine Stange Wasser ins Eck setzen. „Pa, ihr Entschuldigt mich bitte, müsste mal auf die Toilette“. „Die Treppe rauf zweite Tür links“, kam es von dem Manager. „Danke“, erhob mich und machte mich auf den Weg.

Oben angekommen und in Gedanken versunken öffnete ich die Tür und traute meinen Augen nicht, eine kleine Version von Chris Spielzimmer. Ich stand mit offenem Mund da, wie Geil ist das denn. Auf einmal war ich wieder voll Wach und keine Anzeichen von Langeweile mehr.

Jetzt hatte ich auch Verständnis dafür warum ein Manager, so eine Alte hatte, Maske trüber und schon war sie das perfekte Spielzeug. Nur musste ich unbedingt auf die Toilette. Ich drehte mich um und mein Herz fiel wie ein Stein zu Boden, ich konnte nicht mehr Atmen, stand Stocksteif da. Mein Restblut schoss in den Kopf und ich lief rot an, scheiße ertappt.

Aber warum machte ich mir Sorgen, er hatte doch gesagt zweite Tür links, oder. Vor mir stand seine Tochter. „Na, in der Tür geirrt?“, mein Herz erholte sich und fing wieder an zu schlagen, meine Farbe im Gesicht wurde wieder normal. Ich schaute den Flur entlang und dachte Mist, ist wohl die dritte und nicht die zweite Tür.

„Tut mir leid, ich war so in Gedanken versunken, dass ich mich leider in der Tür geirrt habe“. „Ja, das kann jeder sagen“, Boah die Kleine hat sie wohl nicht mehr, wenn die wüsste wo ich noch vor zwei Tagen war, würde sie das Maul halten. „Entschuldige, würdest du mir bitte zeigen wo die Toilette ist, bevor mir noch ein Missgeschick passiert“, immer Nett und lieb sein.

Sie zeigte mir die Tür, öffnete sie und betrat mit mir zusammen den Raum und schloss die Tür wieder ohne den Raum zu verlassen. Was soll das denn, ich bin schon groß und kann alleine auf die Toilette gehen. Kam zu mir und schaute mir mit ihren funkelnden blauen Augen in meine. „Ich wollte eigentlich auf eine Party, denn dort wartet jemand der mich heute noch Ficken wollte, aber durch dieses blöde Essen, wirst wohl du herhalten müssen“. Packte mir mit der einen Hand auch direkt an meine Eier und massierte sie leicht.

Wie sollte ich Reagieren, ich hatte eine Freundin, auch wenn sie eine Nutte war. Aber alles was passierte wusste Tanja und wollte es auch. Nun war sie nicht da und ich musste eine Entscheidung treffen. Packte sie an den Haaren, hielt ihren Kopf fest, und küsste sie. Sie öffnete derweil meine Hose und entließ meinen Schwanz in die Freiheit. Ich entfernte indem ich unter ihren Rock griff ihr Höschen und schon hatte ich freien Zugang. Sie kniete nieder und umkreiste mit der Zunge meine Eichel, während sie mit der einen Hand ihn langsam wichste.

„Bevor wir weiter machen, ich muss unbedingt pinkeln“, „Klar, lass laufen“, was ist los? Sie stand auf zog ihr Kleid aus und war nur noch mit den Stöckelschuhen bekleidet. Ich entfernte meine Hose und Unterhose. Sie kniete sich wieder hin und lutsche an meinem Kolben, während sie zärtlich meine Eier massierte. Nun öffnete sie ihren Mund streckte die Zunge raus und wartete auf das was kommen soll.

Es ist normal nicht mein Ding, meine Pisse jemanden zum Trinken zu geben, gut mal auf den Po oder sonst wo auf dem Körper hätte ich ja noch Verständnis dafür, aber das was die Kleine da wollte war echt nicht Meins. Aber ich hatte so einen Druck auf meinem Schwanz, dass ich einfach lospinkelte. Sie versuchte so viel wie möglich zu schlucken, was aber bei diesem Wasserfall artigen Strömen nicht möglich war, ein Großteil lief an ihrem Hals, ihren großen Brüsten, am Bauch und über ihre glattrasierte Möse herunter, sie schien es zu genießen.

Nachdem ich fertig war stülpte sie ihre Lippen um meinen Schlauch und leckte ihn richtig Hart und steif, sowie auch sauber. Als ob das noch nicht geil genug war, massierte sie wieder meine Eier. Nur dieses Mal massierte sie sie nicht nur sondern drückte und quetsche sie, aber mit einer Sorgfalt dass es nicht weh tat, sondern nur noch einen geiler machte.

Ich musste einschreiten, die Lippen, die Zunge, die Zärtlichkeiten, sowie die Massage an den Eiern brachte mich nah an einen Orgasmus, die Kleine versteht etwas davon was sie gerade tat.

Ich zog sie sanft an den Haaren nach oben, drehte sie rum und drückte sie sachte mit dem Oberkörper nach vorne. Sie stütze sich auf der Badewanne ab, spreizte ihre Beine und war bereit meinen Prügel zu empfangen.

Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete ihren faszinierenden Körper, geil wie sie nur in ihren schwarzen Stöckelschuhe, ihre langen Beine, den runden festen Po und ihre glattrasierte Spalte und ihrer Rosette nach vorne gebeugt dastand.

Mein kleiner Freund, wurde immer härter und wenn es ihm möglich gewesen wäre auch länger und hätte die Entfernung alleine Überwunden um sein Ziel zu erreichen. Aber ich wollte vorher einmal prüfen, ob sie Devot oder Dominat war.

Holte aus und schlug sehr kräftig mit der flachen Hand auf ihre hinreißende Pobacke. Der Po wurde sofort leicht rot, aber außer einem geilen Aufgestöhne keinen Einspruch, was mich natürlich aufforderte einen Nachschlag zu präsentieren.

So schlug ich abwechselnd immer wieder auf ihren geilen Arsch. Streichelte dann zärtlich über diesen und fuhr mit meinen Finger hoch über ihren Rücken, stellte mich direkt hinter sie und setze meinen Schwanz an ihre nasse Möse an und drang sehr vorsichtig in sie ein, bis er komplett versenkt war.

Hielt einen Moment inne, streichelte noch einmal über ihren Po, Rücken und eroberte mit meinen Händen ihre Großen Titten die fest und prall waren, was für zwei Wohltaten. Hielt mich an ihnen fest und fing an in sie zu stoßen.

Immer schneller wurde unser Rhythmus, bis wir an hart und ausdauernd angelangt waren, ich presste meinen Prügel, wie eine Presslufthammer in sie, knetete sehr hart ihre Brüste, wir Stöhnten um die Wette und genossen beide jeden Stoß den ich austeilte und welche ich in sie versenken durfte, sie war eine kleine geile Maus.

Nun stoppte ich mein tun, schmierte mit ihrem Saft die Rosette ein ohne meinen Schwanz dabei aus ihren Loch zu ziehen, stieß während ich ihr Arschloch einmassierte langsam weiter in diesen herrlichen Spalt. Sie war froh über diese kurze Verschnaufpause und freute sich auf das was kommen sollte.

„Ja, jag mir deinen Schwanz in den Arsch, ich stehe da totaldrauf, los fick mich in den Arsch“. Wer kann so einer Aufforderung schon wiederstehen. Mit einem Plob rutsche er aus der nassen Spalte, ich setzte an und drückte ihn in den Darm der kleinen Bitch. Je tiefer ich kam desto mehr stöhnte sie und feuerte mich an. „Ja, tiefer, stoß zu, gib`s mir“.

Und ich gab es ihr, ohne große Probleme konnte ich meinen Schwanz in ihren Arsch drücken, sie macht das öfters, oder. Aber bevor es los gehen sollte, wollte ich ihr Schmerzen zufügen, bin ja schließlich auf den Geschmack gekommen.

So nahm ich je einen Nippel ihrer Titte in meine Hände, drehte sie und presste sie, dann kniff ich ihr brutal hinein, sie versuchte den Schmerz zu unterdrücken und zu akzeptieren. Das war mein Zeichen ihren Arsch kräftig und hart zu ficken und rammelte los was das Zeug hielt.

Kurz vor meiner Erlösung, entzog ich mich aus der Kleinen und steckte ihr drei Finger in das bezaubernde Mösenloch und gab ihr was sie so sehr wollte, ihren Orgasmus. Nach wenigen Stößen war es soweit.

„Poh..ist das…Geil…gib es mir…los.. härter…fick mich mit den Fingern…stoß sie rein…jaaaa….gleich…jaaaa…jetztttt…ahhhh“. sie zitterte am ganzen Körper, sie genoss ihren Orgasmus, sie hatte was sie so dringend wollte. Ich entfernte meine Finger und ließ sie wieder zu sich kommen.

Ist ja recht und gut, aber ich gehe hier nicht mit meinen Samen in den Eiern wieder raus. So wichste in langsam weiter, hielt ihn geil und abspritzbereit. Als sie wieder bei Sinnen war, packte ich sie an den Haaren drückte sie zu Boden und stopfte ihren tollen Mund mit meinem Schwanz. Ich wollte ihr alles in ihre Mundfotze schießen. Damit sie noch ein wenig vom Geschmack meines Samens hatte.

Sie lutschte ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen, biss Zart in den Stiel, massierte mir hart und doch zärtlich meine Eier, man war die mit ihren 19 Jahren geil drauf. Es war soweit, alles konzentrieren, ablenken nützte nichts mehr, sie hatte mich und wie sie mich hatte.

Sie stellte das Blasen ein, drückte mir meinen Schwanz am Ende des Schafts so fest sie konnte zusammen, grinste mir ins Gesicht und wartete was passierte. Mir kam es ich spritzte alles in Ih…., Moment was war das, ich habe doch einen Orgasmus, aber wo ist mein Sperma. Er zuckte immer noch, wollte alles raus spritzen was sich angestaut hatte, aber da kommt nichts.

Panik machte sich bei mir breit, ich hatte zwei Tage um Nachschub zu Produzieren, also wo ist meine weiße Flüssigkeit, sie wird doch nicht einen anderen Weg nehmen und wo kommt sie dann raus.

Nachdem sie mein blödes Gesicht sah, sich daran amüsierte, legt sie noch eins oben drauf, „Na, schon so Alt das nur noch heiße Luft kommt“. Boah, ich war sauer, am liebsten hätte ich sie jetzt wie eine Sklavin behandelt und hätte ihr für das freche Maul eine geklebt.

Sie öffnete den Mund und löste ihren Würgegriff von meinen Schwanz und siehe da mein Sperma schoss wie von einer Rakete angetrieben in ihren Mund und schlug hinten in der Kehle ein. 5, 6 Schübe kamen wie Maschinengewehrsalven hervorgeschossen, was mich natürlich voll Glücklich machte und auch sie genoss mein Sperma als ob es ein Lebenselixier wäre.

Sie lutschte mir den Schwanz noch einige Male bis zum Anschlag, leckte ihn sauber und auch wieder fast steif. Ich stoppte das, wenn wir alleine gewesen wären hätte ich sie gewähren lassen, aber ich war mit meinen Eltern zu Besuch und das war schon Geil genug.

Sie erhob sich und wir küssten uns. Dann machten wir uns frisch zogen uns an, ohne ein Wort zu sprechen. Verließen das Badezimmer und gingen wieder zurück zu der langweiligen und einschlafenden Party in „“.

Kurz bevor wir bei unseren Eltern waren, hielt sie mich fest und drehte mich zu ihr. „Danke, das du das mitgemacht hast, ich war schon den ganzen Abend geil, aber wenn Besuch da ist muss ich dabei seien und konnte mir keinen Orgasmus verschaffen. Es war geil wie du mich benutzt hast, ich stehe auf die härter Gangart, können wir das irgendwann mal wiederholen“.

Ich schaute sie an, grinste und nun war ich am Zug, „klar, aber dazu hätte ich eine bitte, kannst du dir das Wochenende frei nehmen und nach Frankfurt kommen, ich habe da eine kleine Wohnung“.

Sie war überrascht dass ich so etwas habe, willigte aber ein und ich gab ihr die genaue Adresse. Na die wird Augen machen, einen zukünftigen Zuhälter vernaschen und mehr haben wollen, na gut an mir soll es nicht liegen.

Unsere Eltern merkten nicht dass wir so lange weg waren, sie waren so sehr in ihre Langweiligen Gespräche vertieft. Gut für uns. Der Abend endete wie er angefangen hatte stinklangweilig. Zum Glück übernahm die Tochter den Mittelteil.

Auf den Weg nach Hause, dachte ich an Frankfurt und freute mich auf Morgen da ich da wieder hinkonnte, als ich so am grübeln war, dachte ich auch an Tanja und auf einmal hatte ich ein ganz schlechtes Gewissen, ich hatte meine Freundin mit einer anderen betrogen.

Was heißt denn eigentlich betrogen, in den zwei Tagen hat sie bestimmt auch einige andere Schwänze gehabt was ich auch nicht weiß, ich habe eine Nutte betrogen. Alleine dieser Satz klingt doch schon ziemlich bescheuert. Aber so sind wir Männer, wir reden uns alles solange schön, bis es passt und die anderen Schuld sind.

Auf jeden Fall muss ich mit ihr darüber reden, das war ich ihr Schuldig.

Zwei Schwänze für einen Schlitz

Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, wollte ich sofort wieder los. Aber mein Vater rief mich zu sich ins Büro. Was denn noch, las mich doch endlich zu Tanja und den anderen. Ich betrat das Büro, schloss hinter mir die Tür.

„Stefan, setz dich bitte“, oh wie förmlich, entweder reißt er mir jetzt den Kopf ab oder er hat was auf den Herzen wo ich ihm helfen sollte, also was wird es sein. „Erzähl mir doch mal bitte warum du es so eilig hast“.

Was ist das denn für eine Frage, auch wenn er der Meinung ist das ich bei einem Kumpel bin, dort zwar ein Mädel habe, aber was sollte denn diese Frage. „ Paps, du weißt doch das bei Dirk ein Mädel auf mich wartet“. „Ja schon, aber sag mal wo warst du eigentlich solange gestern“. Scheiße er hat doch etwas mitbekommen, was nun, was sollte ich Antworten.

„Als ich zur Toilette musste, war es nicht nur weil ich pinkeln musste, irgendetwas hatte auf meinen Magen geschlagen und ich kam nicht von der Schüssel runter“, gute Antwort!
„Ach ja, und die Tochter hat geholfen oder wie“. Ich war von einer Sekunde auf die andere Knallrot im Gesicht, Mist wir sind aufgeflogen, waren wir wirklich solange weg, was nun.

„Wie meinst du das“, jetzt wollte ich wissen was er weiß. „Nun ich musste auch einmal auf die Toilette, also wollte ich kurz nach dir, aber da ich schon vor der Tür Geräusche hörte die nach allem klangen nur nicht nach einem Toilettenbesuch, wollte ich einfach mal eine Erklärung von dir“.

Und nun, wie sollte ich Erklären was war, was für eine Ausrede könnte da passen. Ich konnte nachdenken wie ich wollte, es gab nur eine Antwort, ich sage es wie es war. So Erklärte ich ihm was Vorgefallen war. Dass ich mich in der Tür geirrt hatte, was in diesem Zimmer war, wie die Tochter das bekam was sie wollte und ich allerdings ein schlechtes Gewissen hätte wegen dem Mädel bei Dirk. Da musste selbst ich ein wenig grinsen, wenn er nur wüsste.

Er amüsierte sich bei der Erzählung prächtig und je mehr ich erzählte desto stolzer, so schien es, war er auf mich. „Und was hast du so bei Dirk erlebt“, okay was soll das jetzt schon wieder, nimm doch einfach mal Mama und geniest das Leben, oder ist man in eurem Alter nicht mehr am Ficken interessiert?

„Ich verspreche dir, wenn ich zurückkomme, werde Ich dir alle Einzelheiten erzählen, aber jetzt will ich los“. Stand auf drückte ihm noch einen Kuss auf die Backe, verabschiedete mich noch von meiner Mutter und machte mich auf den Weg.

Endlich wieder auf den Weg nach Frankfurt. Blöd an so einer Fahrerei ist das man Zeit hat über verschiedene Sachen nachzudenken. Unter anderen wie würde Tanja Reagieren, wenn sie das mit der kleinen erfährt. Wie geht es Maria und Emilia, haben sie sich schon eingelebt. Ich muss unbedingt noch Sandra ihr Geschenk geben und schon wuchs etwas in meiner Hose.
Wie sollte es überhaupt weitergehen, vor knapp einer Woche war klar Ich mache das Geschäft meiner Eltern weiter, aber jetzt.

Vor dem Club machte ich noch einen Abstecher zu Andrea, wollte mehr erfahren wie es wirklich mit der Brutalität in diesem Milieu steht und wenn es jemand weiß dann Sie. Ich hatte Glück ich konnte genau vor ihrer Kneipe parken, ging hinein und steuerte zielstrebig meinen Platz an der Theke an.

Andrea sah mich, lächelte und zapfte mir schon ein Bier, stellte es vor mich hin und meinte „Na, hat sich Chris bei dir bedankt“, woher weiß sie, ach daher das Augenzwinkern damals oder wie ist die Frage gemeint. „Mehr als das“, war meine Antwort. „Erzähl“ ein Wort was für eine Frau echt nicht Typisch war.

So erzählte ich ihr was vorgefallen war an dem Abend als wir gegangen waren. Dass ich den geilsten Sex meines Lebens hatte, das ich dabei bin mich in eine Nutte zu verlieben, das Chris mich zum Erben einsetzen will, dass ich mir eine eigene Sklavin gezogen habe, das wir Erpresst wurden. Komisch davon wusste sie schon, ist doch wie eine kleine eigene Welt. Erzählte ihr weiter wie wir den Erpresser fanden und was wir mit Ihnen getan hatten und ich nun eigener Besitzer von zwei wunderschönen Nutten wäre.

Andrea bekam den Mund gar nicht mehr geschlossen, die anderen Gäste wurden ignoriert, sie wollte alles hören und dass ohne Unterbrechung. Als ich mit der Geschichte wieder bei ihr war, brauchte sie noch einen Moment, dann kümmerte sie sich erst um die Gäste aber immer mit einem Kopfschütteln und kam dann wieder zu mir.

„Stefan, ich wusste dass Chris so etwas Ähnliches vorhatte, denn ich war damals dabei als sein Vater getötet wurde und er ihn Blutverschmiert in den Armen hielt. Das er aber mit dir so einen Glückgriff machte freut mich, denn er ist und bleibt auch einer der Wenigen der zu seinen Frauen mehr als fair ist und immer zu seinem Wort steht, das was er sagt macht er auch. Und ich denke du könntest der richtige Nachfolger sein“.

Es tut schon gut dies aus dem Munde einer Frau zu hören die wirklich Ahnung von dieser Materie hatte. „Andrea, weißt du es fällt mir aber schwer so etwas anzunehmen, ich wollte ja eigentlich nur ein Bier. Und was hatte ich jetzt schon alles bekommen, kostenlose Kost und Logie, Flatratficken, Ein Mercedes, 2 Wohnauflieger, 2 Nutten, Geld um alle meine Damen einzukleiden und am Ende alles von ihm. Ich weiß nicht ob ich damit klarkomme, ich bin so erzogen worden das man nichts Geschenkt bekommt sondern hart dafür arbeiten muss. Und was mir auch noch große Sorgen macht, wie steht es mit der Gefahr der dieser Job mit sich bringt“.

„Also, ich kann dir nur eines Sagen das mit der Gefahr, ist nicht so schlimm wie es in den Medien breitgetreten wird, Chris hatte eigentlich nur drei große Gefahren gehabt. Die eine mit seinem Vater, die andere wo du eingeschritten bist und der Erpressungsversuch von Tommy und das Ganze in einem Zeitraum von ungefähr 15 Jahren“.

Nun das hörte sich ja gut an, aber wenn ich zwei von drei miterlebt habe ist das nicht ein schlechtes Omen? Die Frage würde sich wohl in den nächsten Tagen klären. Trank mein Bier aus und verabschiedete mich bei Andrea, die mich noch fragte ob sie mal bei uns vorbeischauen darf. Klar durfte sie und wenn sie wollte auch noch mehr, mal wieder Typisch wir Männer haben nur schmutzige Phantasien.

Ich parkte meinen Wagen direkt in der Tiefgarage, und ging dann in den Club. Kaum drin noch nicht einmal die Tür geschlossen, hing mir Tanja um den Hals, drückte mich, küsste mich und war nur noch Glücklich, dass ich wieder da war. Auch ich drückte und küsste was das Zeug hielt. Dann kam Dana und die anderen Mädels alle wollten gedrückt werden und gaben wir einen Kuss. Na dann weiß man ja mal wie es einem Scheich gehen muss wenn er seinen Harem betritt.

„Schluss jetzt damit, lasst ihn doch erst einmal reinkommen“, schrie Chris seine Damen an. Also von mir aus hätten sie ruhig weiter machen können, welcher Jungspunt erlebt so etwas schon. „Hallo, erst mal zusammen“ begrüßte ich alle. Als sich der Menschenauflauf auflöste und ich endlich wieder mehr sah, freute sich mein Herz und ich hatte ein Grinsen im Gesicht.

Denn ich erblickte Peter, der zwar in einem Rollstuhl saß, aber sonst für das Erlebte top aussah. Auch wenn ich diesen Mann erst seit ein paar Tagen kenne, würde ich ihn als einen Freund nennen. Ging zu ihm und drückte ihn vorsichtig.

„Stefan, schön das du wieder da bist und danke nochmal für die erste Hilfe“. „Peter, schön das es dir wieder soweit gut geht und rede keinen Blödsinn“, wir beiden lachten und waren Glücklich das es so ausging.

Setzte mich neben Chris an die Theke „Hey, Chef“. Er sah mich an und hätte mir am liebsten eine gescheuert. „Alles okay zu Hause“. Ich bestätigte das und wir stießen unsere Biere an die uns Tanja freundlicherweise bereitgestellt hatte. Man war ich froh wieder hier zu sein, ich fühlte mich hier geborgen, nein mehr noch ich fühlte mich zu Hause.

Wir unterhielten uns noch alle ein wenig, dann machte ich mich auf den Weg ins Zimmer und zog Tanja in dem wir Händchen hielten mit ins Zimmer. Sie sah Atemberaubend aus, sie hatte sich das Outfit angezogen das wir bei Yasmin gekauft hatten. Es wurde eng in meiner Hose, aber ich musste erst mit ihr reden.

„Tanja, bitte setzt dich, ich muss mit dir etwas besprechen“, sie hatte auf einmal ein ernstes Gesicht, eigentlich schon ein sehr trauriges Gesicht aufgelegt. Sie setzte sich auf das Bett und ich setzte mich daneben, hielt ihre Hand und sprach mit gesenktem Kopf.

„Schatz, ich muss dir etwas beichten, es ist zu Hause etwas vorgefallen“, sie schaute wie vom Blitz getroffen mich an, in ihrem Gesicht hätte man vermutlich gelesen, scheiße er macht Schluss, er verlässt mich, klar bin ja auch nur eine Nutte, die es nicht wert ist. Hatte ich ihm nicht genug Liebe gegeben. Ich kann nicht ohne ihn.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, aber so etwas ist schwieriger als sich Schützend vor einem anderen zu stellen und auch eine Tracht Prügel einzustecken, man warum ist das so schwer. Aber da musste ich durch, ich habe die Scheiße verbockt also musste ich auch dafür gerade stehen.

„Schatz, ich habe dich mit einer anderen Frau betrogen“, sie sah mich an, strahlte über das Gesicht, war wieder heiter, froh, gut gelaunt und meinte. „Und dafür macht du so ein Zirkus“. Nun sah ich sie an und konnte es nicht glauben, ich fickte eine andere ohne ihr Einverständnis und es juckt sie nicht mal.

Sie wollte alles genau hören, wie es passiert ist, wie ich sie gefickt hatte und das ich sie eingeladen habe, fand sie auch noch super. Es war um mich geschehen, ich war verliebt. Allerdings gibt es da noch eine Hürde zu nehmen, wie würde ich damit klar kommen sie mit einem anderen bzw. sie würde alleine von einem anderen gefickt. Wir mussten das noch klären.

„Tanja, du bist meine absolute Traumfrau, aber wir müssen immer noch klären, ob ich damit klar kommen würde, wenn dich ein anderer fickt, oder wenn wir dich zu zweit nehmen“.
„Stefan, ich hatte solange du nicht da warst, keinen anderen Mann, ich hatte nur eine Nacht mit Sandra, oder hast du damit auch ein Problem“. Hallo geht`s noch, gibt’s was geileres als eine Frau zu haben die gerne Fotzen leckt, ich glaube nicht. „Da ich wusste dass du heute wieder kommst, habe ich einen Stammkunden eingeladen, der dir auch passen müsste. Denn er ist devot und leicht Bi veranlagt und würde es als Belohnung ansehen wenn wir ihn rausschmeißen würden, wenn du damit nicht klar kommst“.

Hört sich gut an, da auch ich leicht Bi bin und dann meine Freundin dazu müsste passen. Aber trotzdem zappelte etwas in meiner Hose, das Tanja begrüßen wollte. Sie dachte ähnlich und massierte mich schon an dieser Stelle durch die Hose.

Ich fing an sie zu küssen, drückte sie zurück, griff unter den Rock und entfernte ihr den Lederslip, spreizte die Beine und fing an mich küssend über ihre Stiefel bis an die Forte des Paradieses auf den Weg zu machen. Zärtlich ließ ich meine Zunge über ihren Kitzler und an den Schamlippen kreisen.

Leckte der Länge nach den Schlitz um dann wieder ihren Kitzler unter Beschuss zu nehmen. Fuhr immer tiefer mit der Zunge in ihr Loch, Gott schmeckte diese Frau herrlich. Tanja stöhnte und genoss jeden Kontakt zwischen meiner Zunge und ihr. Sie streichelte mir durch die Haare und drückte mein Gesicht fester auf ihre Öffnung.

Sie wollte sie tiefer und bekam sie auch tiefer, ich stieß in ihre Möse soweit ich konnte und ließ meine Zunge darin einen wilden Tanz aufführen, während ich mit meinem Mittelfinger ihren Kitzler drückte und sehr stark rubbelte.

Sie dankte es mir mit einem Aufbäumen ihres Oberkörpers, ihre Stöhngeräusche die verrieten ja sie hat Spaß. Ich stellte meine Handlungen ein, erhob mich und zog erst einmal meine Klamotten aus. Legte mich in die Mitte des Bettes und überließ Tanja das Feld.

Sie kam von unten zwischen meine Beine, griff nach meinem steifen Schwanz und wichste ihn zärtlich an, stülpte ihre Lippen darüber und lutsche, leckte und blies ihn mir. Wow jetzt wusste ich auch wieder warum ich so schnell hierher wollte.

Sie erhob, drehte und setzte sich auf mein Gesicht, beugte sich nach vorne und fickte meinen Schwanz mit ihrem Mund weiter, massierte und drückte meine Eier. Während ich es genoss sie weiter zu lecken, echt man ich könnte diese Frau Stundenlang lecken so gut schmeckte sie.

Nun griff sie unter mich und fickte meinen Schwanz, während sie meine Arschbacken massierte und einen Finger über meine Rosette streichelte. Ach sieh an Vorbereitungsarbeiten für heute Abend. Ich stützte mich auf meinen Beinen ab und fing an in ihre Mundfotze zu stoßen.

Bis zum Anschlag nahm sie meinen Schwanz in ihrem Mund, was für ein geiles Gefühl, dazu noch den Finger am Arschloch. Ich wiederrum massierte auch mit einem Finger an ihrer Rosette.

Beide merkten wir wie unsere Orgasmen näher kamen, eigentlich musste ich es stoppen und sie noch ficken, aber wir waren beide Glücklich mit dem was da vorging, das wir gar nicht daran dachten es einzustellen, sondern weitermachten bis zum Höhepunkt.

„Tanja, mir kommt es“, da war es auch schon zu spät, ich spritzte ab. Tanja ließ aber nicht ab von mir, sondern nahm alles in ihrem Mund auf, wichste mit den Lippen meinen Prügel weiter und schluckte einfach mein Sperma, massierte weiter mein Arschloch, als ob gar nichts passiert wäre.

Nun spürte ich dass auch sie soweit war. Sie kreiste mit ihren Hintern, fickte meine Zunge und stöhnte immer lauter. Sie ließ meinen Schwanz aus dem Mund stütze sich ab und richtet sich nach oben auf, so dass sie senkrecht auf meinem Gesicht saß, schrie, stöhnte und zog sich selber die Arschbacken auseinander.

Ich nahm es dankend an und leckte sie nun abwechselnd an der Möse und an der Rosette. Sie war soweit und schrie ihren Orgasmus raus. „Ja, Jaaa, Jaaaaaa, …..Ahhhhh“. Auch ich stellte mein lecken nicht ein und nahm alles auf was sie mir gab, sie schmeckt so himmlisch.

Langsam erholten wir uns, Tanja legte sich neben mich und wir küssten und streichelten uns ausgiebig. „Wann sollte den der Gast kommen heute Abend“. „gegen 20.00 Uhr“, „was dagegen wenn ich Sandra dazu hole“, „Nein, ganz im Gegenteil“.

Wir hüpften schnell unter die Dusche, zogen uns wieder an und gingen an die Theke. Schnappte ich den Telefonhörer und rief Sandra an. Klärte mit ihr dass sie gegen 19.30 Uhr hier sein sollte.

Legte auf, sah auf die Uhr 13.30, eigentlich noch genügend Zeit, „Tanja ich würde gerne noch bei Maria und Emilia vorbeischauen, kommst du mit?“ Sie nickte, holte eine Lederjacke und wir gingen. Endlich wieder Mercedes fahren, waren schon Welten diese zwei Autos.

Als wir ankamen und uns zu ihnen begaben, begrüßte Emilia uns und bat uns zu sich da Maria gerade Kundschaft hatte. Ich war sauer, hatte ich nicht angeordnet das sie sich erst erholen und dann wieder ihrer Arbeit nachgehen sollten.

So betraten wir den Wagen von Emilia, sauber war sie, sie ging wirklich gut damit um. Wir setzten uns an den Esstisch, Emilia servierte Kaffee und schnitt sogar einen Marmorkuchen auf. Drückte mir einen Kuss auf die Wange, strahlte mich an und zeigte mir dass sie beim Zahnarzt war und der ihr auch schon einen neuen Zahn eingesetzt hat. Sie sah bezaubernd aus.

Öffnete eine Schublade und holte 750.00 DM raus, legte sie auf den Tisch setzte sich und meinte, die Einnahme der letzten beiden Tage. Mir fiel die Kinnlade herunter, wie sollte ich reagieren, sie sollten sich doch erst erholen!

„Hatte ich euch nicht gebeten, dass ihr erst wieder Arbeiten sollt, wenn ihr vollkommen Gesund seid und euch bis dahin ausruht!“ „Schon, aber wir haben doch eine Menge Spaß damit und wenn die Freier damit klar kommen, haben wir auch kein Problem damit“.

Nippte an meinen Kaffee, probierte ein Stück vom Marmorkuchen. „Hast du genug Geld, für Lebensmittel, Klamotten und was du sonst noch brauchst“ war meine Frage an Emilia. „Danke, aber wir haben noch Geld was du uns letztes Mal gegeben hast, und Stefan ich wollte mich noch einmal bei dir bedanken, mir kommt das alles wie ein Traum vor, wir hatten bei Tommy nicht einmal ein Bett zum schlafen, nur eine olle Matratze, kaum was zu Essen und dann auch noch die Schläge“. Während sie redete stand sie auf und öffnete den Kühlschrank zeigte hinein und wollte uns zeigen wie voll der war und wie gut es ihnen jetzt ging. „Und jetzt, haben wir ein richtiges Zuhause, einen guten Zuhälter, Freiheit und auch keine Schläge mehr, wir werden dir das nie vergessen“.

Also doch Zuhälter, so langsam machte sich das Gefühl breit, dass mir die Entscheidung wie es in meinem Leben weitergehen soll, von anderen Entschieden wird. Klar war ich froh das es den beiden gut ging, das sie Spaß daran hatten was sie taten und das wir alle etwas daran verdienen, war mehr als ein Bonus.

Ich trank an meinem Kaffee als sich die Tür von Wohnwagen öffnete. Maria kam herein fiel mir sofort freudestrahlend um den Hals, ich konnte gerade noch den Kaffee vorher absetzen, drückte mich, was ich erwiderte.

„Na, alles klar“, flüsterte ich in ihr Ohr. Ich vernahm ein Schlurzen, dann ein schniefen „Stefan, danke für alles was du für uns getan hast“, sie löste die Umarmung, stellte sich hin, wischte sich mit dem Ärmel die Tränen aus den Augen, griff in ihren Bademantel, holte ein Bündel Scheine heraus und legte sie auch auf den Tisch.

Ich stand auf, nahm sie in die Arme und drückte sie noch einmal. „Ganz ruhig, Maria. Ich möchte das es euch gut geht und solange ihr wollt werdet ihr immer ein Dach über den Kopf haben“. Löste die Umarmung und wischte ihr mit dem Daumen die letzten Tränen aus dem Gesicht. Von ihrem blauen Auge war fast nichts mehr zu sehen und als sie anfing zu lächeln sah man wie Glücklich sie war.

Sie setzte sich an den Tisch, auch ich nahm wieder Platz, Emilia schenkt ihr einen Kaffee ein und wir unterhielten uns ein wenig. Dabei kam heraus das beide einen guten Schulabschluss und auch eine Lehre hinter sich hatten, aber da ihnen der Sex schon immer gefiel, sie schon an der Schule damit anfingen Geld damit zu verdienen, wussten beide was sie später einmal machen würden. Prostitution.

Schaute auf die Uhr es war kurz vor 15.00 Uhr, steckte das Geld ein, verabschiedeten uns von ihnen und machten uns wieder auf den Weg. „Tanja ist in der Nähe vom Club ein Bank“, „Ja, eine Raiffeisenbank“, „Gut dort hin bitte“. Tanja erklärte mir wie ich fahren sollte, an der Bank sofort einen Parkplatz bekommen.

Wir betraten die Bank, gingen zum Schalter, „Hallo, ich möchte gerne 3 Konten eröffnen“. Die Dame ca. 180cm groß, schwarze Mittellange Haare, bezauberndes Lächeln, schwarze Bluse, sowie ein rotes Jackett mit schwarzen Kragen an, mehr konnte ich nicht erkennen.

„Bitte folgen sie mir“, sie verließ den Tresen und wir folgten ihr zu einem Tisch, setzten uns und sie fragte was ich genau benötigte. „Ich brauche ein Girokonto, sowie zwei Sparbücher“. Sie verlangte meinen Ausweis und fing an die Konten einzurichten. Als sie mich fragte wieviel ich auf jedes Konto einzahlen möchte, fiel mir auf das ich gar nicht wusste wieviel Geld ich eingesteckt hatte.

Ich griff in meine Hosentasche und holte das Geld heraus, zählte und kam auf eine Summe von 1750.00 DM. „Ich möchte gerne auf das Girokonto 750.00 DM einzahlen, auf das eine Sparbuch 250.00 DM mit dem Vermerk, Emilia, sowie 350.00 DM auf das andere Sparbuch mit dem Vermerk, Maria“. Die Restlichen 400.00 DM steckte ich wieder ein.
Sie fragte mich warum diese Vermerke. Ich meinte nur dass ich das Geld für meine Kinder anlege. Sie warf mir ein Lächeln entgegen und das sie das toll findet, wenn die wüsste. Als alles erledigt war, bat ich sie noch um einen Briefumschlag, denn sie mir gern gab. Wir verließen die Bank und machten uns auf den Weg zum Club.

Bevor wir den Club betraten, tat ich das restliche Geld in den Briefumschlag und steckte ihn wieder ein. Im Club setzte ich mich neben Chris, holte den Umschlag heraus. „Komme gerade von Maria und Emilia und sie haben mir was mitgegeben“, und schob den Briefumschlag zu ihm.

Er öffnete ihn, sah hinein, machte ihn wieder zu und schob ihn an mich wieder zurück. „Was soll ich damit?“ Ich kann machen was ich will, Chris nimmt nichts von mir an. „Und wie bezahlen sich die Wohnwägen, kannst du mir das mal sagen“. Ich war sauer, aber ihn störte das nicht. „Wie willst du etwas bezahlen, was schon längst bezahlt ist, als steck es weg. Ich habe dir schon mal gesagt das ich von dir nichts annehme und jetzt mach ein Strich unter die Sache und siehe es als erledigt an“.

Irgendwie könnte er mal eine Tracht Prügel benötigen, schoss es mir durch den Kopf. Aber wie willst du jemanden verkloppen der es nur gut meint und sich eben auf diese Weise bedanken will. So langsam kam mir die Erkenntnis dass ich das wohl so zu akzeptieren habe, schweren Herzens?

Nachdem wir gemütlich zu Abend gegessen haben und ich mich immer mehr heimisch fühlte, stand Sandra vor mir, kniete sich hin, senkte ihren Kopf „Guten Abend, Meister“. Ich war perplex, eigentlich wollte ich sagen, schön das du da bist, geht es dir gut, ist alles in Ordnung, aber damit hatte ich nicht gerechnet, okay wusste ja auch noch nicht so viel, wie man seine Sklavin richtig behandelte.

„Ab in mein Zimmer, mach dich fertig und warte“, Sandra erhob sich mit dem Blick zum Boden und wollte in Richtung meines Zimmers gehen. „Wer hat was von gehen gesagt!“. Sofort kniete sie sich wieder hin und machte sich auf alle vieren auf den Weg. „Stefan, meinst du nicht dass das zu hart war“, meinte Tanja. „Wir werden sehen, sie wollte es und nun bekommt sie es“ war meine Antwort.

Sah noch mal kurz auf die Uhr, 19.50 Uhr. „Tanja dein Freier kommt gleich“. Wir erhoben uns, ich machte mich auf den Weg in mein Zimmer und Tanja wartete an der Theke auf ihren Gast. Sandra stand nackt mit dem Blick auf dem Boden vor mir, hatte mehrere Sachen auf dem Bett ausgebreitet. Sah mir alles an, griff zu und reichte es ihr. Sie zog es an und räumte alles andere wieder auf.

Sie musste schnell zugänglich sein, trotzdem wie eine Sklavin gekleidet sein und vor allem so gekleidet das sie ihre Schmerzen erhält und auch genießen kann. Sie hatte schwarze Lack-Overknees an, das alleine ist schon so Geil das man gleich sein Eigentum benutzen will. Dazu eine Latexunterhose in schwarz die Total offen war, man will ja auch einen Zugang zum Zentrum. Sowie ein Halsband mit Nieten bestückt und einen Ring vorne um eine Leine einzuhacken. Ich habe extra ihre Titten frei gelassen, aber dazu später mehr. So nun noch Fesseln in schwarzen Leder an die Beine und Ärme, geil mein Schwanz will raus und sein Fickfleisch benutzen, aber es geht nicht um mich, sondern um Tanja.

Auch ich zog mich noch schnell um einen Slip den man vorne öffnen konnte und ein Netzhemd beides in schwarz. Ist schon ein komisches Gefühl, wenn man weiß das noch ein anderer Mann anwesend seien wird. Wenn man mit einer Frau alleine ist präsentiert man sich nackt, passt schon!! Aber sobald ein zweiter Mann dabei ist und man sich nicht kennt ist es peinlich da will man dann nicht mehr Nackt sein.

Ich hängte Sandra gerade noch die Leine ein, als sich die Tür öffnete und Tanja mit ihrem Gast das Zimmer betrat. Er ein schmächtiger Typ ca 175cm, braune Haare und ca 30 Jahre, musste ich jetzt Respekt haben vor dem Alter, wir werden sehen. Er war nur noch mit dem üblichen Bademantel bekleidet.

Tanja hatte vorsorglich ein Flasche Champagner mit Gläsern auf einem kleinen Tisch neben der Tür bereitgestellt. Sie öffnete die Flasche und schenkte drei Gläser ein. Wir trafen uns in der Mitte des Raumes nahmen die Gläser, außer Sandra die brav an der Leine neben mir kniete und den Blick auf dem Boden richtete. Prosteten uns zu und Tanja meinte: „Stefan, Bernd, Bernd Stefan, dein neuer Meister“. Ich wusste dass er devot war, aber das war der Hammer, hätte ich gerade etwas vom Champagner getrunken ich hätte es in hohen Bogen ausgespuckt egal wer mir gegenüber gestanden hätte. Die Fontäne hätte voll getroffen.

Wir stellten unsere Gläser zur Seite. Tanja nahm Bernd an der Hand und begab sich mit Ihm ins Bett. Ich setzte mich in den Sessel, Sandra folgte mir auf allen vieren und kniete neben mir. Tanja öffnete den Bademantel, schlug ihn auf und streichelte Bernd zärtlich, bis jetzt kam ich klar. Ich streichelte Sandra durch die Haare, ist das beruhigend.

Tanja kniete neben Bernd so dass ich und auch Sandra alles verfolgen konnten. Sie wichst den Schwanz von Bernd, lehnte sich vor und nahm ihn in den Mund. Sie sah mir in die Augen, als sie anfing ihn zu lutschen. Er wurde immer größer aber nicht Größer als meiner, keinen Grund Eifersüchtig zu sein.

Bernd stöhnte leise es schien ihm zu gefallen und es war okay. Das Schauspiel ekelte mich nicht an, sondern machte mich geil, zum einen wusste ich ja wie gut Tanja blasen konnte und zum anderen ist es viel geiler wie sich ein Porno anzuschauen. Wie gut ist es wenn dann eine Sklavin neben sich hatte. Ich öffnete meine Hose und holte meinen steifen raus. Packte Sandra in die Haare und dirigierte sie zwischen meine Beine, der Rest kam von selber.

Sie wartete schon so lange darauf endlich wieder wie ein Stück Fleisch benutzt zu werden. Sofort verschlang sie meinen kleinen Freund und genoss es ihn in ihrer Mundfotze zu haben.
Tanja sah es und war froh dass ich noch nichts dagegen gesagt habe. Warum auch die Situation wurde immer geiler zwei tolle Frau und man konnte sie benutzten wie man wollte, auch das der Typ gerade von meiner Freundin einen geblasen bekommt fand ich nicht schlimm, ganz im Gegenteil ich fand es Saugeil.

Tanja zog sich ihr Höschen aus, schwang sich über Bernd setzte seinen Schwanz an und senkte sich nur ganz wenig ab. Dann drehte sie den Kopf zu mir und sah mir wieder in die Augen, so als ob sie auf ein okay von mir wartete ihn abzuficken. Ich lächelte und nickte ihr zu, sie lächelte mir zurück und sagte ohne ein Wort zu sprechen „I Love you“. Drehte sich zurück und versenkte den Schwanz von Bernd bis zum Anschlag.

Hob sich und versenkte ihn wieder erst ganz langsam fast schon in Zeitlupe. So als wolle sie sagen sie her es passiert mir nichts und auch nichts Schlimmes. Nach wenigen Malen erhöhte sie das Tempo und wichste Bernd seinen Schwanz mit ihrer Fotze, beiden stöhnten. Es war so geil mit anzusehen wie jemand anderes deine eigene Freundin fickt und du dir währenddessen von einer anderen Frau dein Schwanz lutschen lässt.

Mein Schwanz war steif und hart wie Granit, Sandra ist einfach eine geile Sau. Ich packte sie an den Haaren löste ihren Fickmund von meinem Schwanz. “Steh auf und lass dich von Bernd lecken, aber ich will deinen Arsch sehen“. Sandra stand auf ging zu den beiden und setzte sich auf das Gesicht von Bernd, ließ sich nach vorne fallen und streckte mir ihren Arsch entgegen.
Bernd nahm das gern an und stieß seine Zunge zwischen die Schamlippen von Sandra.

Auch diese Situation, dass ein Typ meine beiden Weiber vernaschte machte mir nichts aus. Ich wurde immer Geiler so scharf machte mich diese Szene. Ich wollte nur noch eins: Ficken. Und was bietet sich besser an als das nächstgelegene Loch. Ich stand auf ging hinter Tanja, beiden hielten inne sie wussten was kommen sollte. Spuckte auf das Arschloch und massierte es leicht ein, ihre Öffnung schrie schon danach so leicht konnte ich ihr zwei Finger reinstecken, trotz des anderen Schwanzes. Gut wenn ich an die Party zurückdenke da hatte sie zwei Megaschwänze in ihrer Fotze und Arsch und die hatte sie auch locker weggesteckt.

Setzte meinen Prügel an die Rosette von meiner süßen an und konnte wie ich es mir dachte ohne große Probleme in sie stoßen. „Ja, Schatz fick meinen Arsch, Fickt meine Löcher, ich bin so geil“, stöhnte Tanja. Langsam fingen wir an in sie zu stoßen. Wir fanden schnell einen Rhythmus, dann stoppte ich und zog meinen Prügel aus dem Arsch. Setzte den Schwanz an der Fotze an und drängte mich zwischen die Schamlippen und den Schwanz von Bernd, man war das Geil. Nicht nur das unsere Schwänze in dieser geilen Schnecke steckten, sondern auch das da noch ein zweiter Schwanz war, es kam einen vor als wenn man sich zusätzlich gegenseitig einen wichste, doppelte Ausreizung.

Tanja schrie “Ja, reißt mir die Fotze auf, ohhh ist das Geil ihr füllt mich komplett aus, fickt michhhhh”. Vor allem das gesamte Bild überflutete einen mit brutaler Erotischer Geilheit wie Tanja zwischen uns war und Sandra die mir ihren geilen Arsch entgegenstreckte, von Bernd geleckt wird. Tanja hat zusätzlich zwei Finger in ihren Arsch gerammt und fickte sie damit.

Aber etwas fehlte noch, ach ja. Ich holte aus und schlug Sandra mit der flachen Hand auf ihren bezaubernden Arsch. Sie stöhnte „Ja Meister, erniedrige mich und benutzt mich“. Als ob wir das nicht gerade täten. Bernd und ich ergänzten uns prima, wir fickten meine kleine ohne Gnade. Dann aber zog ich meinen Schwanz aus Tanja, die sich umdrehte und mir einen Gesichtsausdruck entgegenbrachte, der so viel sagte wie, fick mich weiter nicht aufhören mir kommt es gleich. Was soll es sie wird ihre Orgasmen schon noch bekommen.

Ich packte Sandra an den Haaren, zog sie hoch „Leg dich auf den Rücken, Bernd fick sie in den Arsch, Tanja lass dich lecken“. Geil wenn alle das tun was man will. Sandra legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine. Bernd stand auf und zog erst mal den Bademantel aus, kam dann zwischen die Beine von Sandra. Tanja setzte sich auf das Gesicht von ihr, die wie ausgehungert ihre Zunge sofort tief in die Fotze von Tanja trieb. Tanja stöhnte auf und genoss die Zunge in ihrer Muschi, sie zog die Beine von Sandra zu sich, dass der Arsch total offen dalag. Bernd steckte seinen Schwanz in Sandras geiles Arschloch und fickte sie Langsam.

„Fick sie härter und brutaler gib ihr was sie braucht“, schrie ich Bernd an. Der sofort wie ein Wahnsinniger sein Tempo erhöhte und rammelte was das Zeug hielt. Ich holte mir ein Kondom stülpte es drüber und schmierte es mit Gleitcreme ein. Ging hinter Bernd drückte ihn auf Sandra herunter, verteilte noch etwas Gleitcreme auf seiner Rosette und drang cm für cm in ihn ein.

Sah Tanja in die Augen, sie genoss diese Situation, wie sie geleckt wird, wie ihr Freund nun ihren Freier fickt und gleichzeitig so nah bei ihr ist. Bernd fing an sich zu bewegen stieß seinen Schwanz in den Darm von Sandra und leckte, knabberte und massierte ihre Nippel. Bei jeder Rückwärtsbewegung fickte mein Schwanz seinen Darm und es fühlte sich an als ob man gleich zwei Leute auf einmal fickte. Ich streichelte Tanja über den Kopf und drückte sie mir entgegen bis sich unsere Lippen und Zungen trafen.

Sandra versuchte sich aufzubäumen, sie schrie, stöhnte und leckte weiter die Fotze von Tanja. Laut hechelnd versuchte sie sich wieder zu entspannen, versuchte ihren Orgasmus ausklingen zu lassen, was aber absolut nicht möglich war. Denn Bernd fickte weiter seinen Schwanz in ihren Arsch, ich fickte meinen Schwanz weiter in den Arsch von Bernd. Ich spürte wie es mir kam und wie es mir kam. Ich spritzte in den Arsch von Bernd mein Samen aufgefangen vom Kondom, ehrlich mein Abschuss kam mir vor als ob ein Rakete startete und gleichzeitig einschlug so stark und explosionsartig, nur gut das diese Dinger so strapazierfähig sind.

Ich entfernte mich und auch Bernd war soweit, er zog ihn raus und spritzte alles auf den Bauch und Titten von Sandra. Das gab Tanja den Rest sie legte den Kopf in den Nacken und schrie ihren Orgasmus in den Raum. Sandra leckte weiter und genoss alles was Tanja ihr gab.

Bernd rollte sich von Sandra und musste erst mal verschnaufen. Tanja legte sich auf die andere Seite und lächelte, sie war Glücklich. Sandra lag da ihren Bauch und Busen mit dem Samen von Bernd vollgespritzt, ihr Gesicht nass vom Erguss von Tanja. Da fehlte nur noch mein Samen und sie hatte alle Preise abgeräumt. Ich zog mir das Kondom vom Schwanz, ging zu Sandra sie lächelte mich an, auch sie war Glücklich. „Machs Maul auf“, befahl ich ihr was sie auch sofort tat. Ich hielt das Kondom über sie und ließ mein Sperma in ihren Mund laufen. Als sie alles aufgenommen hatte, schluckte sie es, öffnete ihren Mund und zeigte mir, wie brav sie seinen kann.

Das schreit nach einer Belohnung…

Fortsetzung folgt!!

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Anal BDSM Erstes Mal

Erwischt von der Nachbarin….

Es liegt schon einige Jahre zurück aber immer wieder denk ich gern an die Geschichte und wie es damals war.

ich wohnte in einem 6 Familienhaus, meine Wohnung 100qm relativ offen und großen Fenstern, einem Balkon zur Straße hatte ich auch.
Gegenüber meines Balkons, war ein Haus im Dachgeschoß also direkt auf Augenhöhe, wenn ich auf meinem Balkon stand wohnte Ramona, sie war blond 26Jahre alt und hatte eine Hammer Figur, das habe ich am Tag meines Einzuges schon bemerkt und immer wieder habe ich sie an ihrem Fenster vorbei huschen sehen. eines Abends, saß ich zur späten Stunde noch mit einem Glas Wein auf meinem Balkon ,ich hatte kein Licht an nur eine Zigarette. Da führ Ramonas Auto vor sie kam nach Hause, es war drückend warm und ich saß nur mit eine Short bekleidet auf meinem Balkon. Sie sah mich nicht und ging daher auch ohne ein Hallo ins Haus , als sie das Licht in Ihrer Wohnung an machte konnte ich durch die Fenster sehen wie sie sich bewegte. Ich fand sie heiß sehr heiß und nun konnte ich sie durch ihr Fenster beobachten. Da ich im dunkeln saß konnte sie mich nicht sehen. Also genoss ich es unbeobachtet in ihr fenster zu spannen. wie sie sich bewegte machte mich schon geil ich fing an meinen schwanz zu kneten und konnte dabei meine augen nicht von ihren fenstern lassen. wenn sie mal länger nicht auftauchte dachte ich , man wo bleibt sie denn. Mein schwanz war inzwischen schon richtig hart vom kneten und reiben. dann kam sie ans fenster und zog sich direkt davor aus. ich wurde fast verrückt sie hatte rießige brüste und doch einen schlanken körper. ich konnte mich nicht satt sehen und als sie dann noch splitterfaser nackt auf ihren balkon raus kam, das licht aus der wohnung schien dabei auf den balkon so konnte ich sehen , wei sie sich auf ihre liege legte ein glas in der hand hatte und eine zigarette anzündete…ich tat es ihr gleich und zündete mir auch eine an. das war mein fehler, denn nun sah sie rüber zu mir und konnte an der glut sehen, dass ich auf meinem balkon saß.es dauerte nicht lange bis mein handy piepste und eine SMS kam, Ramona…..es stand nur drin, “na genießt du auch noch die abendstunden herr nachbar…” nicht mehr und nicht weniger. sie hatte meine handy nummer einmal von mir bekommen als ich meinen schlüssel bei ihr hinterlegt habe, doch es kam noch nie ein anruf oder eine sms bis auf heute.
etwas verdattert schrieb ich zurück “ja mir ist langweilig im fernseher kommt nichts und ich trinke ein glas wein…” nun kam nichts mehr es dauerte bestimmt 15 min bis eine antwort kam ich sah sie aber die ganze zeit …. sie stand auf stellte sich ans geländer ihres balkons und hatte das handy in der hand.. dann las ich ihre sms… es stand drin. …. kann es sein, das du die ganze zeit zu mir auf den balkon schaust und mich beobachtest? ich wurde rot, doch das konnte sie nicht sehen, cool antwortete ich nur…. “hättets wohl gern” und schickte sie ab.. sie stand immernoch da und hatte ihr handy in der hand ohne sich zu bedecken oder gar zu verstecken schrieb sie im stehen mit mir SMS. sie schrieb mir, dass sie das eigentlich nicht gerne hat, wenn sie in ihrer eigenen wohnung beobachtet werden würde… aber dann kam ein satz der mich neugierig machte. sie schrieb, dass sie mich jetzt auch gern sehen würde ich soll doch bitte mal das licht im wohnzimmer anmachen…also stand ich auf und machte das licht an , so dass sie mich nun auch sah. ich brostete rüber zu ihr und sie brostete zurück. wir mussten beide lachen so sehr, dass wir uns sogar hörten…
dann schrieb ich ihr frech zurück, ob sie nun zufrieden wäre… und prompt kam die antwort “ja so einigermasen” ich schrieb dann nur zurück, dass sie ja, wenn sie lust hätte sich etwas anziehen kann und rüber kommen kann.erst verneinte sie und wir schrieben noch etwas sms hin und her belanglos aber immer hatte ich im kopf, dass sie nackt nur über der straße sitzt und mit mir schreibt… dann kam die “abschluss” SMS dass sie nun rein geht … bussi und tschö.
Na super dachte ich,saß aber nich einpaar min. auf dem balkon rauchte eine bis drüben das licht aus ging. ich ging rein und war dann doch ganz schön böckig, also fing ich an es mir selbst zu machen. als ich gerade so dabei war klingelte es an der tür ich ging zur sprechanlage und wer war es ? ramona. ich öffnete ging aber schnell noch ins bad und zog mir ne hose an, sie sollte nicht gleich mein roh sehen… grinsend stand ich an der tür und wartete bis sie oben war. sie kam rein , wir gingen ins wohnzimmer ich fragte ob sie auch ein glas wein möchte , und ging in die küche um ein glas zu holen, als ich wieder kam traute ich meinen augen nicht ich wurde knalle rot und stotterte… ramona saß vor meinem laptop und ich doofi hatte vergessen die seite zu schließen… pornoseite war offen und ramona lachte nur ganz frech, bis sie dann sagte und nun weiß ich auch was du gerade gemacht hast… sie fand es sehr witzig wie ich mit rotem kopf vor ihr stand…für mich war es alles andere als witzig aber ich ging auf sie zu und schenkte ihr wein ein. dabei musterte ich sie von oben bis unten… die situation war schnell gerettet weil mir einfach beim reden raus rutschte, dass mich ihr anblick da drüben auf dem balkon spitz gemacht hat… wir unterhielten uns über alles mögliche auch darüber, dass sie mich schön öfter von drüben gesehen hat als ich in der wohnung herum laufe oder auch auf dem balkon sitze. sie erzählte mir auch, dass sie gerne nackt durch ihre wohnung läuft und ihr schon aufgefallen ist, dass ich öfter rüber schaue und sie beobachte.erst heute hatte sie sich aber getraut mir ne sms zu schicken das sie etwas angetrunken war und somit etwas mutiger war…..

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Haushaltshilfe Teil 2

Vorwort :

Ich möchte mich für die vielen lieben Kommentare zum ersten Teil bedanken und komme deswegen Eurem Wunsch nach einem 2. Teil gerne nach. Ich hoffe er gefällt Euch so gut wie der erste Teil.

*

Wer den ersten Teil gelesen hat kann sicher verstehen, in welch einer unmöglichen Situation ich mich befunden habe. Zu diesem Zeitpunkt habe ich gedacht, das war das Schlimmste, was mir je passieren könnte. Aber ich hatte mich geirrt.

Nachdem mich die Krankenschwester in der eindeutigen Situation mit Herrn Johnson entdeckt hatte, war sie zunächst sprachlos. Dann schüttelte sie den Kopf und verließ den Raum. Ich fühlte mich schlecht. Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf. Was würde mein Mann sagen; was meine Familie?

Selbst Herr Johnson schämte sich. “Es tut mir leid” flüsterte er nur leise.

Ich ordnete schnell meine Bluse, zog meinen Rock wieder hinunter und lief der Krankenschwester hinterer. Sie wartete im Flur auf mich.

“Ich kann das erklären…” stotterte ich.

“Da bin ich aber gespannt.” Sie schaute mich mit ernstem Blick an.

Da merkte ich, wie langsam ein großer Tropfen Sperma an meinem Bein hinunterlief und an meinen Schuhen kleben blieb. Ich sah, wie die Krankenschwester auf meine Schuhe sah und dann wieder auf mich. Ich wollte in der Erde versinken.

“Es ist irgendwie passiert, bitte fragen Sie mich nicht wie. Bitte zeigen Sie mich nicht an, oder verraten Sie mich. Bitte…”

Die Krankenschwester überlegte einen Moment. Sie klopfte sich dabei mit dem Finger an das Kinn.

“Das werden wir noch sehen. Erst mal muss ich Herrn Johnson untersuchen. Vielleicht haben sie ihn ja schon umgebracht mit ihrer Gier!”

Sie ging in das Schlafzimmer von Herrn Johnson. Ich machte mir Vorwürfe und warum hatte ich mir eben nicht auch noch die Zeit genommen, wenigstens meinen Slip wieder anzuziehen.

Ich ging erst einmal ins Badezimmer. Als ich mich im Spiegel sah, erschrak ich erst und dann musste ich weinen. Mein Lippenstift war verschmiert und meine blonde Mähne war total durcheinander.

Mit dem Handtuch versuchte ich das Rinnsal von Sperma zu stoppen, welches immer noch aus meinem Innersten quoll.

Dann hörte ich die Krankenschwester nach mir rufen.

Ich ging wieder auf den Flur. Sie schaute nicht mehr ganz so streng.

“Sie haben Glück gehabt, es geht Herrn Johnson gut. Er hat mir die ganze Geschichte erzählt und die Schuld auf sich genommen. Aber trotzdem darf ihnen so etwas nicht passieren. Wenn sie sich um die Pflege anderer bemühen, so tragen sie eine große Verantwortung.”

Ich versicherte ihr, dass ich mir dieser Verantwortung bewusst war und dass mich ja nur mein Mitgefühl in diese unglaubliche Situation gebracht hatte.

Sie schien es zu verstehen.

“Ich werde sie nicht melden” lächelte sie mich an. Das erste Lächeln von ihr überhaupt. Mir fiel ein Stein vom Herzen.

“Aber ich möchte eine Gegenleistung von ihnen.”

“Jede, solange sie mich nur nicht melden.”

“Ich habe einen Patienten, um den ich mich normalerweise jeden Nachmittag kümmere. Er ist 18, aber er ist blind und braucht deswegen Hilfe. Außerdem ist er mein Sohn.”

Irgendwie tat mir die Krankenschwester leid. Kein Wunder, dass sie so streng war, wenn sie doch zuhause ein blindes Kind hatte. Ich konnte das verstehen.

“Ich wollte nächste Woche eine Fortbildung machen und habe niemanden, der sich in der Zeit um meinen Sohn kümmern kann und der die täglichen Besorgungen macht. Außerdem hat er zu dieser Zeit schulfrei. Ich möchte, dass sie das übernehmen. Ich denke, dass sind sie mir schuldig.”

Sie schaute mich fragend an.

“Ich mache es!” fuhr es aus mir heraus. Das war eine akzeptable Lösung. Ich musste zwar zu hause für Ersatz sorgen, aber ich befand mich tatsächlich in der Schuld der Frau.

Sie gab mir ihre Adresse und wir verabredeten uns für Montag früh. Dann verließ sie den Raum, um Herrn Johnson zu baden.

Ich verabschiedete mich nicht von Herrn Johnson. Selbst den Slip ließ ich bei ihm. Zu peinlich war mir das alles. Ich nahm nur noch den Mantel von der Garderobe und verließ die Wohnung. Meinen Schlüssel ließ ich dort. Die Wohnung und Herrn Johnson wollte ich nicht wieder sehen.

Es war Wochenende und den normalen Samstagabendsex mit meinem Mann vermied ich mit einer Lüge. Der Schwanz von Herrn Johnson hatte mich bis aufs Äußerste gedehnt und ich hatte Sorge, dass mein Mann etwas merken würde.

Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Was hatte ich ihm bloß angetan, aber ich konnte es ihm auch nicht erzählen. Er würde es nicht verstehen.

Trotzdem bemerkte er, dass etwas mit mir war. Aber ich log ihn an und versicherte ihm, dass alles in Ordnung war. Er schien es zu glauben, jedenfalls hörte er auf mich zu bedrängen. Ich konnte das ganze Wochenende nur noch an die Vorgänge in Herrn Johnsons Schlafzimmer denken. War ich schwanger oder nicht?

Ich hatte gerade erst meine Periode, deswegen standen weitere ungewisse Wochen vor mir. Außerdem wusste ich nicht was zu tun wäre, wenn ich tatsächlich schwanger wäre.

Das konnte ich dann wohl kaum länger geheim halten.

So kam es, dass ich relativ glücklich war, als ich am Montagmorgen zur Krankenschwester und ihrem Sohn fahren konnte. Das war die Ablenkung, die ich jetzt brauchte.

Sie wohnte in einem Arbeiterviertel mit ziemlich hohem Ausländeranteil. Der Wohnblock selber war schon etwas heruntergekommen. Sie tat mir leid, als allein erziehende Mutter konnte sie sich bestimmt nicht mehr leisten.

Als sich die Tür öffnete begrüßte mich die Krankenschwester. Dieses Mal war ich entsprechend angezogen. Ich trug ein Sweatshirt und eine Jeans. Außerdem hatte ich meine Haare zusammengebunden. Wenn ich jetzt etwas nicht wollte, dann unseriös zu wirken. Merkwürdig, denn meinen Ruf konnte ich bei ihr sicherlich nicht mehr retten.

“Hallo Manu, ich darf doch Manu sagen, oder?”

“Sicher Frau Engelhardt” versicherte ich ihr. Mittlerweile kannte ich ja ihren Namen.

“Das ist mein Schatz, der Alex.”

Alex war an sich ein hübscher Junge. Etwas klein, aber ein nettes Gesicht und weder zu dünn noch zu dick. An seinen Augen konnte man erkennen, dass er blind war.

Frau Engelhardt zeigte mir die Wohnung. Sie lebten in einfachen Verhältnissen und trotzdem war die Wohnung gemütlich eingerichtet.

“Ich bin gegen 16:00 Uhr wieder zurück. Sie müssten dem Jungen also etwas zu essen kochen. Ansonsten leisten sie ihm doch etwas Gesellschaft.”

“Das mache ich. Ich werde sie nicht enttäuschen!”

Dann küsste sie noch einmal ihren Sohn und ging zu ihrem Kurs.

Alex und ich unterhielten uns. Er hatte eine sympathische Art und die normalen Interessen eines 18jährigen. Er erzählte mir von seinen Freunden im Haus und von der Schule.

Ich holte Kekse und was zu trinken und las ihm eine seiner Lieblingsgeschichten vor. So verging der gesamte Vormittag, ohne dass ich einmal an die letzte Woche denken musste.

Als es auf den Mittag zuging, fragte ich ihn, was er denn essen wolle. Er wünschte sich Spaghetti mit Tomatensoße. Zum Glück war alles im Haus, was dafür gebraucht wurde.

Während ich kochte, saß Alex in seinem Zimmer und hörte ein wenig Musik.

Die Spaghetti waren aufgesetzt, aber das Glas mit der Tomatensoße ließ sich schwer öffnen. Ich nahm es also unter den Arm und drehte es mit aller Gewalt auf. Ein großer Schwall Soße ergoss sich dabei über meine Jeans.

“Nicht schon wieder!” rief ich und erinnerte mich an die letzte Woche.

“Was ist passiert”, rief Alex aus seinem Zimmer.

“Nichts, ich hab bloß gekleckert!”

Ich überlegte einen Moment und dann fiel mir ein, dass im Gegensatz zur letzten Woche jetzt nichts passieren konnte, da Alex nicht sehen konnte. Ich zog also meine Jeans aus und steckte sie in die Waschmaschine. Mit Waschen und Trocknen müsste sie um 15:00 Uhr wieder sauber sein, errechnete ich. Genug Zeit also, bis Frau Engelhardt wieder nach hause kommt. Da ich nicht in den Schränken von ihr wühlen wollte, ich hielt das für indiskret, entschied ich mich solange im Slip herum zu laufen.

Dann machte ich die Schweinerei in der Küche wieder sauber und kochte das Essen fertig.

Beim Essen saßen Alex und ich uns gegenüber und wir unterhielten uns. Wir verstanden uns gut. Er fing auch langsam an, mich auszufragen.

Ich erzählte ihm, dass ich 32 wäre und beschrieb ihm mein Aussehen.

“Klingt als wärst du sehr hübsch, soweit ich das beurteilen kann.”

“Danke, obwohl ich dich ja auch anlügen könnte…” lachte ich los.

“Stimmt, aber ich könnte es nachkontrollieren, dann weiß ich wie du aussiehst.”

“Wie willst du das denn machen?”, fragte ich den Jungen ohne mir etwas dabei zu denken.

“Ich kann dein Gesicht ertasten, du musst dich nur zu mir beugen.”

Ich sah da kein Problem, also streckte ich ihm mein Gesicht über den Tisch entgegen und er berührte vorsichtig jede Partie meines Gesichtes.

“Wirklich hübsch, du hast nicht gelogen” gab er mir zu verstehen.

“Danke”

Ich glaub ich wurde sogar ein wenig rot. Danach unterhielten wir uns weiter und als wir fertig waren mit dem Essen, machte ich uns noch einen Tee. Alex war wirklich ein netter Junge.

Als wir in unser Gespräch vertieft waren, es ging gerade um ein Mädchen auf seiner Blindenschule, griff er nach seinem Tee und stieß ihn dabei versehentlich um. Der ganze heiße Tee lief über den Tisch auf seine Jogginghose. Alex schrie vor Schmerzen und kippte auch noch mit dem Stuhl um.

Als er da lag und sich vor Schmerzen krümmte und versuchte die Hose von seinem Oberschenkel abzuhalten, wusste ich erst nicht was ich tun sollte.

“Du musst die Hose ausziehen” schrie ich.

“Ich kann nicht” antwortete er von Schmerzen erfüllt. Ich dachte er schafft es nicht alleine, daher zog ich ihm die Hose mit einem Ruck runter und aus. Aber er meinte wohl etwas anderes. Als ich wieder zu ihm schaute, stellte ich nämlich fest, dass er keine Unterhose trug.

“Warum hast du das getan?”

“Ich wusste doch nicht…” Ich fing an zu stammeln. Dann wollte ich ihn schnell ablenken.

“Wo ist die Brandsalbe?”

“Im Badezimmer” antwortete er. Schnell lief ich in das Badezimmer, um die Salbe zu holen. Als ich wiederkam, hatte Alex sich schon wieder auf den Stuhl gesetzt. Sein linker Oberschenkel hatte an seiner Innenseite eine handgroße Verbrennung. Ich gab Alex die Salbe, merkte aber kurze Zeit später, dass er es nicht selbst schaffte. Die ganze Situation tat mir so leid. Er musste ungeheure Schmerzen haben. Wie konnte ich ihm auch nur einen heißen Tee geben. Ich machte mir Vorwürfe.

“Gib mir die Salbe” sagte ich zu ihm.

“Vorsichtig, bitte nicht zu stark aufdrücken, sonst geh ich an die Decke.”

Ich nahm etwas Salbe und verteilte sie langsam auf seinem Oberschenkel. Dabei muss ich auch irgendwie mit meinem Bein an sein anderen Oberschenkel gekommen sein, denn plötzlich fragte er: “Wo ist denn deine Hose?”

“Ich hab dir doch vorhin gesagt, ich hätte gekleckert, jetzt wasche ich sie gerade. Heute geht auch alles schief. Deine Mutter wird mich umbringen!” Ich machte mir nicht nur Vorwürfe, ich machte mir auch Sorgen, dass Frau Engelhardt sich nicht weiter an unsere Abmachung hielt.

“Sie muss es ja gar nicht erfahren. Das bleibt unser kleines Geheimnis” flüsterte mir Alex auf einmal zu.

Gleichzeitig streichelte er mit seiner Hand an meinem Knie.

“Was?” ich schreckte auf und ging ein Schritt zurück. Ich wollte es nicht war haben.

“Manu, du kannst dir doch vorstellen, was ein Junge in meinem Alter für Wünsche hat. Vielleicht kannst du mir einen erfüllen und die ganze Geschichte bleibt unter uns. Ich weiß auch nicht was meine Mutter sagen würde, wenn ich ihr erzähle, wie du mir meine Hose runter gerissen hast.

“Du spinnst wohl, du weißt genau, warum ich das gemacht habe!” fuhr ich ihn an. Ich konnte nicht fassen, wie ich mich schon wieder in so eine Situation geritten hatte. Ich konnte ja noch froh sein, dass Alex nicht wusste, warum ich auf ihn aufpasste.

“Sicher weiß ich das. Du hast mir die Hose runter gezogen, obwohl ich es nicht wollte und selber hast du auch keine mehr angehabt. Dann hast du darauf bestanden, mir das Bein einzureiben, obwohl ich es nicht wollte. Das ist die Geschichte, die ich meiner Mutter erzählen werde”

Ich überlegte. Der kleine Mistkerl hatte mich doch tatsächlich in seiner Hand. Für einen Außenstehenden hörte sich das echt blöd an und was seine Mutter denken würde, war mir sowieso klar. Und noch etwas fiel mir auf. Alex hatte eine Erektion und zwar eine gewaltige. Es ist mir heute noch unerklärlich, wie ein so junger Kerl mit so einem Glied ausgestattet sein kann. Ich weiß nicht, ob sich in seinem Körper überhaupt noch Blut befunden hat. Normalerweise wurde alles zwischen seinen Schenkeln gebraucht.

“Was willst du von mir? Ich bin verheiratet, dass weist du doch.” Ich merkte, wie ich etwas kleinlaut wurde.

“Ich möchte dich berühren. Ich weiß nicht, ob ich jemals sonst die Chance haben werde, so eine schöne Frau zu berühren. Nehme es mir nicht krumm, aber ich kann mir diese Chance nicht entgehen lassen.” Seine Erektion pulsierte bei diesen Worten.

“Nur berühren?” fragte ich. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte auch ein wenig Mitleid mit diesem Jungen. Irgendwie konnte ich ihn verstehen. Hier bot sich eine einmalige Chance für ihn und er war in einem Alter in dem man eine solche nutzen will, wenn nicht sogar muss.

“Ja nur berühren, aber ich möchte, dass du nackt bist.”

“OK. Aber sonst nichts” Ich resignierte. Als ich mein Sweatshirt und meine Unterwäsche auszog, bemerkte ich wie Alex aufgeregt lauschte.

“Ich bin soweit” Ich trat wieder näher zu ihm.

“Nein, nicht hier, lass uns in mein Zimmer gehen” er kannte sich in der Wohnung aus und ging vor. Dann zeigte er auf sein Bett.

“Bitte, leg dich hier hin.” Er war freundlich und bestimmt.

Ich legte mich mit dem Rücken auf das Bett. Er kniete sich davor. Seine Schmerzen schienen auf einmal wie weggeblasen. Langsam fing er an meinen Bauch zu berühren. Ich gebe zu, er hatte eine wundervolle Art mich zu berühren. Langsam glitten seine Finger in tastenden Bewegungen höher zu meinem Busen. Auch wenn ich sein Verhalten nicht tolerieren konnte und er mich erpresst hatte, so empfand ich seine Hände als angenehm auf meiner Haut. Ich schaute zu seinem Wecker. Es war 13:00 Uhr also noch genug Zeit. Nicht das seine Mutter wieder unverhofft reinschneite.

“Aber das bleibt unser Geheimnis.” Ich keuchte ein wenig.

“Sicher nur wir beide wissen davon. Ich werde meiner Mutter nichts erzählen. Danke, dass du mir diese Gelegenheit gegeben hast.”

Irgendwie schaffte dieser Alex es doch, dass ich immer wieder Mitleid und Verständnis für ihn empfand.

Als er meine Brüste ertastete, streckte ich sie unwillkürlich ein wenig nach oben. Dann drückte er meine Brustwarzen etwas und rollte sie zwischen seinen Fingern. Ich gebe es ungern zu, aber in dem Moment schloss ich meine Augen und fing an es zu genießen.

Er widmete 10 Minuten seiner Aufmerksamkeit meinen Brüsten und ich bemerkte, wie ich ein wenig feucht wurde.

“Ich habe noch nie eine Frau geküsst. Ich möchte dich küssen.”

Er lehnte sich über mich und ohne dass er meine Antwort abwartete, ertastete er meinen Mund und ich spürte seine Lippen auf meinen. Er war noch sehr unerfahren, aber eine innere Kraft in mir ließ mich meine Lippen öffnen und unsere Zungen fingen an miteinander zu spielen. Seine Hände spielten mit meinen Haaren.

“Ich denke, das reicht jetzt”, flüsterte ich nach dem Kuss. Langsam hatte ich auch ein wenig Angst vor meiner eigenen Erregung. Ich genoss zwar die Berührungen, aber ich wusste immer noch, dass dies eigentlich falsch war.

“Dreh dich um!”

“Ich denke, wir sollten jetzt aufhören. Ich bin verheiratet und ich denke das reicht. Ich habe meine Abmachung eingehalten und….”; ich klang ein wenig unsicher.

“Dreh dich um!”, gab er mir erneut energisch zu verstehen. Ich weiß heute nicht mehr warum, aber ich drehte mich auf meinen Bauch und Alex fing an meinen Rücken zu streicheln.

Ich bekam eine Gänsehaut bei seinen sanften Berührungen. Langsam glitt seine Hand hinunter zu meinen Backen und als er sie berührte und etwas fester zupackte, seufzte ich.

Es war ein wunderschönes Gefühl, wie er sie massierte. Ich wollte nicht, dass er bemerkte, wie schwer ich atmete, deswegen drückte ich meinen Kopf in das Kissen. Meine Beine waren leicht geöffnet und so war es nur eine Frage der Zeit, bis Alex auch meine Schamlippen berührte. Ich sagte nichts. Ich schämte mich, weil sie schon so feucht waren.

Dann drang er mit einem Finger in mich ein.

“Das geht nicht. Bitte lass es. Wir sollten jetzt aufhören. Du hast jetzt genug Erfahrungen gesammelt”, stammelte ich. Dabei bemerkte ich aber, wie meine Hüften sich rhythmisch bewegten.

“Nur noch einen kurzen Augenblick”, flüsterte er mir zu und schob auch noch einen zweiten Finger in mich. Ich keuchte auf und da ich meine Erregung verstecken wollte, drückte ich mein Gesicht wieder in das Kissen. Meine Hüften drückten sich ihm entgegen. Nach einer weile spürte ich schon vier Finger in mir. Alex hatte sich in der Zwischenzeit zwischen meine Beine gekniet, damit er mich besser greifen konnte.

“Wir müssen jetzt aufhören”, keuchte ich. Aber mein Körper tanzte weiter auf seinen Fingern. Sein Daumen war auch schon ganz feucht und ich erwartete jeden Moment, dass er ihn auch in mich schob. Aber sein Daumen glitt zu meinem Anus ab. Ich wollte gerade protestieren, da überkam mich ein gewaltiger Orgasmus. Während ich mich laut aufstöhnend gegen seine Finger drückte, drang sein Daumen in meinen Anus ein. Dieses völlig neue Gefühl verstärkte meinen Orgasmus noch.

“Es gefällt dir, oder? Los sag es, sag mir wie es ist!”, schrie Alex plötzlich.

“Oh Gott, hör nicht auf!”, hörte ich mich nur selber schreien. Er griff mich fester und seine linke Hand fuhr unter meinen Bauch. Er hob ihn ein wenig an und wie in Trance half ich ihm dabei. Irgendwann kniete ich auf meinen weit gespreizten Beinen, während mein Kopf immer noch im Kissen war. Es muss ein geiler Anblick gewesen sein. Mein Arsch stand steil in die Luft und Alex hörte nicht auf seine Finger und Daumen in mich zu drücken. Ich keuchte immer nur in das Kissen.

Mit der linken Hand streichelte und drückte er jetzt zusätzlich meine Brustwarzen.

Ich stand kurz vor meinem nächsten Orgasmus als er seine Hand zurückzog.

“Nicht aufhören”, seufzte ich leise vor Verlangen.

“Ist in Ordnung”, sagte er nüchtern und ich spürte wie wieder etwas Großes in mich eindrang. Gleichzeitig griffen seine beiden Hände meine Brüste und kneteten sie durch.

“Das geht nicht. Ich bin verheiratet. Hör auf…”, ich schaute zu ihm auf. Er bewegte sich nicht und ich bewegte mich nicht. Alles was Alex tat, war mich festzuhalten und meine Brüste zu streicheln und die Brustwarzen zwischen den Fingern zu rollen. Das konnte er wirklich gut.

“Das geht wirklich nicht, Alex. So schön es auch ist, aber ich bin verheiratet. Außerdem nehme ich die Pille nicht und du trägst kein Kondom.” Ich versuchte so nüchtern, wie möglich zu klingen, konnte meine immer mehr aufkommende Erregung aber nicht ganz verbergen.

Er bewegte sich immer noch nicht, nur seine linke Hand suchte mein Gesicht. Er tastete es ab und bemerkte den ganzen Schweiß der mir auf dem Gesicht stand. Ich wollte gerade wieder etwas sagen, da schob er mir einen Finger in den Mund. Heute weiß ich nicht mehr warum, aber ich schloss meine Lippen um seinen Finger. Das nahm er als Zeichen, um mit ganz langsamen Stößen immer weiter in mich einzudringen.

Das war es. Das hatte mich zu geil gemacht. Ich richtete mich auf Arme und Beine auf und während Alex mich jetzt immer heftiger weiter fickte, überkam mich der nächste Orgasmus.

“Du darfst nicht in mir kommen!” schrie ich dabei immer wieder aus.

“Wie sagt man?” fragte der kleine Flegel doch dann tatsächlich. Ich konnte ihn zwar nicht sehen, aber er hat garantiert gegrinst.

“Bitte…”stöhnte ich. “In Ordnung, ich will dich ja nicht schwängern” flüsterte er mir in das Ohr. Dann drang er wieder in einem tiefen Stoß in mich ein. Ich stöhnte bei jedem Stoß auf.

Dann spürte ich, dass er seine Hände von meinen Brüsten nahm und sie auf die Backen legte. Die Daumen kreisten um meinen Anus, als ich dort etwas Feuchtes spürte. Er musste mich angespuckt haben. Langsam öffneten seine beiden Daumen meinen Anus und verrieben die Spucke. Das ganze war zwar neu für mich, aber ich mochte es. Ich spürte wie der nächste Orgasmus mich überkam.

“Gleich ist es soweit”, stöhnte Alex auf, während er noch einmal tief in mich eindrang.

“Zieh ihn raus, du hast es versprochen!”

Er zog ihn hinaus, nur um ihn gleich darauf gegen meinen Anus zu drücken. Das war zu viel. Ein riesiger Orgasmus überkam mich und meine Vorderarme brachen zusammen. Ich biss in das Kissen als Alex langsam immer tiefer in mich eindrang. Dieses Gefühl von Lust und Schmerz war ganz neu für mich. Er fing an mich langsam weiter zu ficken.

Dann spürte ich, wie Alex seinen Saft in mich spritzte. Immer mehr kam aus seinem wild pulsierenden Schwanz. Irgendwann brachen wir zusammen und er lag auf mir, während sein Schwanz schrumpfte. Ich drehte meinen Kopf und wir küssten uns.

“Danke” flüsterte er mir ins Ohr und dann küssten wir uns wieder.

Wir lagen noch eine Weile so da. Dann zogen wir uns wieder an. Meine Sachen waren wieder trocken. Während ich mich anzog, versuchte ich zu verstehen, warum ich so schwach war. Warum konnte ich meinem Mann nicht mehr treu sein. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Ich ließ Alex in seinem Bett zurück und räumte die Küche auf.

Kurze Zeit später kam auch Frau Engelhardt zurück. Ich öffnete ihr die Tür und sie begrüßte mich. Gott sei Dank wunderte sie sich nicht über meine jetzt doch etwas zerzauste Frisur. Auch Alex kam aus seinem Zimmer. Er erzählte ihr, wie gut ich mich um ihn gekümmert hätte und Frau Engelhardt lächelte mich an.

Als sie mich verabschiedete, hörte ich noch Alex rufen:

“Bis morgen!”

Da wurde mir auf einmal bewusst, was eigentlich passiert war. Alex würde morgen genau das gleiche von mir verlangen und ansonsten würde er alles seiner Mutter erzählen und das bei meiner Vorgeschichte. Da stand ich wieder, die liebende Ehefrau oder sollte ich lieber sagen: das Spielzeug von Alex? Und warum wurde ich bei den Gedanken an morgen eigentlich schon wieder feucht?

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Handwerk!

Ein Bekannter bat mich ihm zu helfen. Er ist Maler und Anstreicher und brauchte bei einem Auftrag Hilfe. Da ich das Geld, was er mir versprach, gut gebrauchen konnte und Zeit hatte, sagte ich zu.

Es ging um eine Altbauwohnung, 4 Zimmer und allem was dazu gehört. Natürlich waren die Zimmerdecken mit über 4 m extrem hoch. Ich begriff warum Mark, mein Bekannter, Hilfe benötigte. Am ersten Tag bereiteten wir alles vor und trafen den Bewohner der Wohnung, ein etwas schräger Typ. Es dauerte einige Zeit bis Tapete, Farbe und Anderes ausgesucht und der Ablauf besprochen war. Der Typ machte zwischendurch immer wieder Anspielungen, die nur eins bedeuten konnten. Er hielt uns für attraktiv und lotete seine Chancen aus.

Wir arbeiteten immer nachmittags bis abends nach unserer eigentlichen Arbeit. Am zweiten Tag rissen wir dort, wo es sein musste, die Tapeten von den Wänden. Eigentlich ist das eine Arbeit, die die Kunden selbst machen können, aber offensichtlich hatte der Typ Geld. Es war recht harte Arbeit. Es war bereits warm gewesen, aber durch die Arbeit stand uns der Schweiß auf der Stirn. Zu guter letzt war es dann auch dank einiger Chemie erledigt. Zwischendurch hatte ich schon meinen Bekannten bewundert, wie er mit seinem breiten Kreuz die Tapete von der Wand riss. Dazu ein schöner knackiger Hintern, den er, wenn er auf der Leiter stand, ein bisschen rausstreckte. Es war verlockend gewesen. Doch ich traute mich nicht ihn anzusprechen. Mark war zwar ein Bekannter, aber so gut kannte ich ihn dann doch nicht.

Am folgenden Tag klebten wir im vorbereiteten Zimmer neue Raufaser. Wir gingen immer zimmerweise vor. Ich schnitt zu und kleisterte ein und Mark brachte die Tapete dann an die Wand. Immer, wenn ich ihm die nächste Bahn anreichte, stand ich ihm frontal gegenüber. Er stand auf der dritten oder vierten Sprosse der Leiter. Genau vor mir befand sich dann sein Hosenbund mit Knopf und Reißverschluss. Ich bildete mir ein, dass ich seinen langen Aal erahnen konnte, wie er halbaufrecht und dick in seiner Hose hing. Dann reckte er sich hoch, um die Tapete an die Wand zu bringen und ich sah das schwarze krause Haar, welches sich von seiner Brust kommend an seinem Nabel zu einem dunklen Strich vereinigte und dann weiter abwärts strebte. Ich bekam Lust mich mit Mark auszutoben, doch traute ich mich immer noch nicht, ihn anzusprechen. Ich musste auf jeden Fall zusehen, dass mein praller Schwanz von meinem Slip gehalten wurde und nicht heraussprang und dann meine Hose deutlich sichtbar ausbeulte. So konnte man zwar bei mir etwas ahnen, aber nicht unbedingt sehen. Als wir dann die letzte Bahn klebten, grinste mich Mark von oben kurz an, sagte aber nichts. Er kam die Leiter herunter, genoss zunächst einige Schlucke Wasser, und zog sich dann in aller Ruhe direkt vor mir um. Er entledigte sich seines Hemdes und seiner Hose, sodass er nur noch in knappem Slip vor mir stand. Seine breiten Schultern liefen in deutlicher V-Form nach unten zu seinen schlanken Hüften. Sein schwarzes krauses Körperhaar betonte die eindrucksvollen Konturen seiner Brustmuskeln, seines Nabels. Der Bund seines Slips fasste kaum den Inhalt. Buschig quoll sein Haar heraus. Sein Schwanz malte sich dick und lang ab, wie er da zur Seite gelegt schlummerte. Sogar die äußere Form seines Lustkolbens, den langen Schaft und die scharf abgesetzte Eichel konnte ich sehen. An der Spitze zeugte ein kleiner feuchter Fleck davon, dass er bereits geile wollüstige Gedanken gehabt hatte. „Kann sich doch sehen lassen, oder?“, warf er in den Raum. Dabei zwinkerte er mir zu, ließ aber offen, ob er unsere Arbeit meinte oder seinen anbetungswürdigen Körper. Unser Auftraggeber stand ebenfalls gerade in der Tür und warf ihm schmachtend Blicke zu. „Oh, ja, das kann man sagen. Aber schön wird es dann erst mit Farbe“, versuchte er seine eindeutige Begierde zu vertuschen. Mark warf sich ein enges T-Shirt über und seine normale Jeans. Auch ich zog mich um, etwas schneller, denn der Auftraggeber war mir nicht geheuer. Wir verließen die Wohnung, der Auftraggeber stand in der Tür und ganz zufällig berührte Mark beim Hinausgehen meinen Arsch. Zu wenig um wirklich aufzufallen aber zu deutlich, dass man es hätte übersehen können. Ich schaute etwas irritiert. Denn im selben Augenblick legte mir der Auftraggeber seine Hand leicht auf die Schulter und schaute mich lächelnd an. „Also dann, bis morgen.“

„Na, hat Dir die heutige Aussicht gefallen?“, fragte Mark auf dem Weg zum Auto. Wir fuhren immer zusammen zur Baustelle. „Was meinst Du?“, fragte ich etwas perplex. Aber als Mark nicht weiter darauf einging dachte ich mir nichts weiter dabei. „Unser Auftraggeber scheint ein Auge auf Dich geworfen zu haben.“ Ich schluckte hart. „Kommt das häufiger vor?“, fragte ich ihn. „Immer mal wieder. Die meisten sind aber ganz harmlos. Sie wollen halt ihren Spaß.“ Mark schaute immer wieder zu mir herüber, als ob er abschätzen wollte, ob ich auf seine Doppeldeutigkeiten anspringen würde. Ich fragte Mark noch, ob er noch etwas unternehmen wollte. „Ne, heute nicht. Bin müde. Vielleicht morgen. Mal sehen, was morgen der Tag so bringt.“ Mark schielte dabei zu mir herüber, musterte mich kurz von oben bis unten und lächelte mich dann an. Kurz darauf ließ er mich raus und ich ging die letzten Schritte nach Hause.

Den nächsten Tag werde ich so schnell nicht vergessen. Alles begann ganz harmlos. Wir bereiteten ein weiteres Zimmer vor und tapezierten das Zimmer vom Vortag weiter. Wieder stand Mark auf der Leiter vor mir, sein Hosenbund genau auf meiner Augenhöhe. Nach einer Weile verließ der Auftraggeber die Wohnung. „Ah, endlich freie Bahn. Ich mag es nicht, wenn mir ständig jemand über die Schulter sieht. Wobei man sich das von dem Typen durchaus gefallen lassen könnte.“ Mark kam die Leiter herunter, ging hinaus und kam wenig später wieder ins Zimmer. Er bestieg die Leiter. Ich hatte die nächste Tapetenbahn bereits fertig. Ich ging zur Leiter, Mark stand wie gewohnt auf der dritten Sprosse und ich wollte die Bahn anreichen, doch ich starrte nur auf seinen Schritt. Mark hatte den Reißverschluss seiner Hose aufgelassen. Weit stand seine Hose offen und gab den Blick frei auf einen dünnen, durchscheinenden Slip, der Marks steifen Pimmel kaum verhüllte. „Eine schöne Aussicht, nicht war?“ Mir stockte der Atem. Mein Verlangen dort hin zu schauen und am liebsten noch zu zugreifen, war sehr groß. Wären da nicht die Leitersprossen gewesen, die im Weg waren, ich hätte zugelangt und mir diesen Schwanz gegriffen. Seine Hose ließ nur trübes Dämmerlicht zu. Das durchscheinende Gewebe ließ die Konturen fließen, doch es war eindeutig, dass Mark einen großen steifen, dicken Schwanz hatte, umgeben von dichtem schwarzen Haar. Mark beugte sich etwas herab und blinzelte mir zu. Ich gab ihm die Tapetenbahn und ließ dann meine Hand hervorschnellen. Ich fasste durch die Sprossen, in seine Hose und berührte seine heiße Haut. „Holla, doch so mutig? Ja, fass ruhig zu. Reibe meinen Schwanz, er wartet schon darauf. Ist das nicht ein Prachtteil? Ja, greif zu. Mmhh.“ Meine Hand schlüpfte in seien Slip und hielt das heiße pralle Fleisch zwischen meinen Fingern. Meine Fingerspitzen glitten über die glatte harte Eichel. Ich streifte seine kurze Vorhaut zurück und fing an Mark zu wichsen. Eigentlich wollte ich mehr. Ich wollte seinen Schwanz zwischen meinen Zähnen spüren, wollte seine Lust schmecken, aber zunächst hielt ich seinen Prügel und ließ seine Vorhaut vor und zurück gleiten. „Oh, das machst du gut. Jaa. MMhh. Warte, ich bring nur schnell die Tapete an die Wand.“ Er stieg die Leiter empor und nach ein paar Handgriffen kam er wieder herunter. Inzwischen war ich auf die andere Seite der Leiter gewechselt und stand nun direkt vor Mark. Keine Sprosse störte mehr. Ich griff wieder zu, öffnete sogar seine Hose ganz und berauschte mich an der nun steil vor mir aufragenden Pracht seines Schwanzes. Meine Finger krallten sich fest um seinen Stab und machten da weiter, wo ich eben aufgehört hatte. Auf und ab glitt seine Vorhaut. „Wow. Jaa, mach es mir. So geil, wie du bist. Lass mich spritzen. Oh, ja, weiter. Drück in fest, nimm ihn in deine Faust. Ja, ja, ja. Du machst das prima. So geil. Weiter.“ Die Spitze seines Knüppels zierte ein kleiner Tropfen klarer Flüssigkeit. Ich war wild. Ich war heiß auf diesen Pimmel. Meine Lippen stürzten vor und umschlossen saugend seinen Speer. Meine Hand hielt seine Haut gespannt nach unten und meine Lippen vollführten nun die Bewegungen, die vorher meine Hand gemacht hatten. Wie köstlich seine Lust schmeckte. „Du riechst so geil. Du geiler Schwanz.“ Ich presste die Worte zwischen meinen Lippen und seinen Eiern heraus. Ich sog sie in mich hinein, leckte die letzte Spitze seiner Kimme und kümmerte mich wieder um seine Eichel. Mein Speichel schäumte, zusammen mit seinen Lustsäften, auf seiner Eichel. „Jaaa. Weiter, jetzt weiter. Das fühlt sich gut an. Oooh. Ooohh jaaa. Ist das geil. Jaaa. Jaaaaaa.“ Mit seinem letzten Aufschrei spritzte er mir eine gewaltige Fontaine ins Gesicht. Warmes, klebriges Sperma ergoss sich in meinen Mund. Ich schmeckte das Salz und die unvorstellbare Geilheit dieses Mannes, der nun meinen Kopf nicht mehr losließ und weiter in meinen Mund fickte. Mich überkam ein so geiles Gefühl, dass ich fast ebenfalls gekommen wäre. Sein steifer Schwanz blieb hart zwischen meinen Zähnen, sein Atem ging stockend. Leicht stießen seine Hüften nach vorn. Ich saugte und nuckelte die letzten Tropfen aus seinem Schoß und war berauscht von unserer gemeinsamen Besessenheit einander zu liebkosen und auf den Höhepunkt zu bringen.

Wir beruhigten uns etwas. Unser Atem ging wieder normal und ich wischte mir genüsslich die Reste seines Orgasmus von den Lippen. „Kleine, geile Pause gefällig?“ ertönte es unerwartet von der Zimmertür. Dort stand unser Auftraggeber und lächelte uns an. Mein Gesicht war auf Höhe von Marks entblößtem Schwanz. Außerdem war unsere Erregung geradezu zu fühlen. Mark und ich tauschten einen schnellen Blick aus. Auch Mark schien sichtlich überrascht. Doch unser Auftraggeber trat vollends ins Zimmer und kam zu uns. Er legte seine Hand auf meine Schultern. „So eine schöne Unterbrechung habe ich gar nicht erwartet.“ Er drückte mich an sich und küsste mich innig auf meine Lippen. Seine Zunge fand den Weg zwischen meine Zähne und wir wirbelten mit unseren Zungen umher. Er musste den Geschmack unserer Geilheit noch schmecken. Er seufzte leise und rieb seine Hüfte an mir. „Ihr kleinen geilen Kerle. Eure Geilheit schmeckt köstlich.“ Damit wechselte er zu Marks Schwanz, der wieder vollends steif war, und fing an Mark zu blasen. Ein leises Stöhnen zeigte, wie gekonnt der Typ mit Marks Eichel und seinem Schaft umging. Ich ging in die Knie und machte mich an seinem Hosenbund zu schaffen. Erst den Gürtel, dann den Knopf, schließlich öffnete ich den Reißverschluss, um seine Hose gänzlich zu öffnen. Er drehte sich etwas weiter zu mir. Seine Hose fiel auf seine Füße und ich schob seinen dünnen String beiseite. Ein gänzlich rasierter Schwanz reckte sich mir entgegen. Nicht sehr groß, aber ich nahm ihn zwischen meine Lippen und sog und spielte mit seiner Spitze, die köstlich war. Ein Raunen und Seufzen durchfuhr den Typen und er drängte mir seinen Schwanz weiter zwischen meine Lippen. Ich nahm Schwanz und Eier in meinen Mund und züngelte an seiner Eichel. „Oh, ja, Ihr beiden. Macht es mir. Ihr seit so geil und ich bin so spitz.“ Damit drehte er mir seinen glatten runden Arsch zu. Ich küsste seine Eier und leckte seine Kimme, wieder und wieder durchfuhr meine Zunge seinen Arsch und verweilte kurz an seiner Fotze. Als ich zwei meiner Finger in seiner Fotze versenkte, stöhnte er auf und begann ein wahres ekstatisches Saugen an Marks Schwanz. Mark stöhnte und seufzte. Er hielt sich nur mit Mühe auf der Leiter. Der Typ glitt schnell auf und ab, seine Hand hielt Marks Vorhaut straff und so glitt er immer über Marks blanke Eichel. Einzelne Tropfen zeigten sich auf der Spitze, die der Typ gierig ableckte und ihn sich aufsog. Beide steigerten sich in die Nähe ihres Höhepunktes. Ich leckte den Arsch des Typen bis seine Fotze triefte. „Ja, jetzt nimm mich. Fick meine Fotze. Du geiler Lecker. Den Fick hast du dir verdient. Füll mir meinen Arsch und spritz in ihn hinein.“ Dabei streckte er mir seinen Arsch entgegen. Ich ließ meine Hose fallen, setzte meinen Schwanz an seine Fotze und begann langsam zuzudrücken. „Oh ja. Fick mich. So ist das gut. So kommst du richtig. Du hast genau die richtige Größe. Jaaa, weiter. Drück zu.“ Ich verlor fast die Besinnung, als mein Schwanz sich langsam in seine Fotze senkte. Mein Schwanz glitt durch seine Rosette und bohrte sich sacht in seinen Unterleib. Wir drei verloren fast gleichzeitig die Beherrschung. Als mein Schwanz tief in seinem Arsch versenkt war, begann ich ihn langsam zu ficken. Langsam glitt mein Riemen vor und zurück. Ich packte seine Hüfte und zog ihn immer wieder zu mir heran. Der Typ vor mir stöhnte auf und feuerte mich an ihn zu ficken. „ Ja, weiter, mach es mir. Fick meine Fotze. Fick sie, bis du kommst. Spritz mir deine Sahne in den Arsch. Jaaa, mehr. Fester. Ja, so ist das gut. Du Fickschwein. Benutz mich! Jaaa. JAAAAAAA!“ Er wichste mit einer Hand sich selbst und mit der anderen bearbeitete er Marks Stängel. Mark hatte die Augen geschlossen und atmete tief. Der Typ nahm wieder Marks Schwanz in den Mund und sog an ihm, während ich seinen Arsch fickte. Es war die Geilheit pur. Alles war Sex, alles war Wollust. Mark schrie als erster auf. Eine Fontaine spritzte ins Gesicht des Typen und bedeckte seine Lippen, die er ableckte, um ja nichts zu verschenken. Ich spürte wie der Unterleib des Typen vor mir zu Zucken begann und stieß noch härter zu. Es schmatzte, wenn mein Schwanz in die Tiefen seiner Fotze fuhr. „Jaaaaaaaa. Weiter. JAAAAAAA. Fick meinen Arsch. Fester. Ramm mir deinen geilen Prügel in meine Fotze. Jaaa. Oooh jaaaaa. Du machst es mir. Du geiler Ficker. Ich bin deine Fotze.“ Er spritzte seinen Samen genau in dem Moment als ich in seinem Arsch kam und mich in heftigen Schüben ergoss. Jede Fontaine ließ mich leichter durch seine Rosette gleiten und tropfte schließlich dick und schaumig aus seinem Arsch. Mit dem letzten Stoß fiel ich vorn über, benebelt von unserer Lust. Ich hielt mich an der Leiter fest, bedeckte den Typen mit meinem erhitzten Körper und genoss die Zuckungen meines Höhepunktes.

Dieses Spiel wiederholte sich noch einige Male. Mal fickte ich den Typen, mal versenkte Mark seinen Riemen in seinem Arsch. An Arbeit konnten wir kaum noch denken. Abends fuhren wir ohne viele Worte nach Hause. Die Knie waren weich, die Lenden schmerzten von der ständigen Geilheit, der wir ihren freien Lauf gelassen hatten. „Siehst Du. Das Arbeiten lohnt sich doch, oder? Ich zumindest bin selten sie geil durchgeblasen worden und du hast den Typen ja auch mehr als geil gefickt.“ Ich nickte und stimmte ihm zu. Ich war kaum fähig einen klaren Gedanken zu fassen, so sehr beschäftigte mich noch das Geschehen dieses Tages. Beim Abschied kam schon wieder Freude auf den nächsten Tag auf und mein Schwanz wurde weder ein klein wenig steif

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Pure Lust im Mondschein

Aus weiblicher Sicht

Es ist dunkel. Mondlicht hüllt die noch immer angenehm warme Insel in kaltes Licht. Weiß leuchtet mein nackter Körper aus dem Dunkel der Nacht. Ich lege mich auf die weiche Decke, strecke mich dem Mond entgegen. Was du sehen kannst erregt dich. Die Umrisse meines nackten Körpers, scharf gezeichnet gegen den dunkeln Hintergrund der Büsche und des Wassers. Hell beleuchtet durch den Mond, dessen Licht nun milder zu sein scheint, alles weicher macht, durch das Spiegeln in den Wellen.
Langsam lege ich mich auf den Rücken, sehe dich an… meine Brüste heben und senken sich bei jedem meiner tiefen Atemzüge. Leicht sind meine Schenkel gespreizt und feucht und glänzend leuchtet meine rosa Spalte in der Dunkelheit. Verlockend, fordernd, bittend, drängend.
ER hat sich längst aufgerichtet. Steht da, erregt durch die Bilder, die wir gemacht haben. Ich strecke meine Arme aus. Meine Hände berühren ihn, streicheln ihn, fassen ihn, halten ihn fest, ganz fest drücken sie ihn, ziehen dich an ihm zu mir, näher, bis du über mir stehst. Ebenfalls nackt, und ich mich aufsetze. Hart steht er da, sanft gleiten jetzt meine Lippen über ihn, meine Zunge streichelt seine pralle Spitze, gleitet um ihn, tiefer, an dem Säckchen entlang, zwischen deine Schenkel und wieder hoch. Dann nehme ich ihn zwischen die Lippen, sauge ihn tief in meinen Mund, deine Hände halten meinen Kopf, fassen meine Haare, spielen damit, während dein Atem beginnt schneller zu gehen, sind wir allein?- egal. Ich will dich, will dich jetzt. Vorsichtig bewegst du dich in meinem Mund, fest schließen sich meine Lippen um den steifen harten Schwanz, DEINEN Schwanz, der nun tief in meinen Mund eingedrungen ist. Du hältst den Atem an, bewegst dich nicht, so tief war es noch nie. Du spürst es, bis zum Anschlag ragt er hart und steif zwischen meinen Lippen, die sich an den Bauch pressen, mein Atem geht tief, langsam gleitest du heraus, lächelst mich an, beantwortest meinen fragenden Blick mit einem streicheln meiner Brüste, dem tiefer gleiten deiner Hände, du kniest dich hin, drückst mich zurück, spreizt meine Beine und während deine Hände wieder zu meinen Nippeln wandern, gleitet deine Zunge in meine nasse Spalte und an mein Lustknöpfchen, vibriert dort .deine Lippen pressen sich gegen das glatt rasierte Fötzchen, saugen an den Lippen und dem Knöpfchen, während deine Hände meine Brüste massieren. Mit den Knospen spielen und ich spüre wie die Spalte sich weitet und auch DIESE Knospe härter wird. Du hörst mein Atmen, leises Stöhnen, immer tiefer und lauter werdend, meine Hände an deinen Schultern, versuchen dich hochzuziehen, aber noch willst du nicht, genießt erst meine Lust, meine Gier nach deinen Liebkosungen, deiner Zunge zwischen meinen Schenkeln, den fordernden, zärtlichen Händen an meinen Brüsten. Du genießt mich stöhnen zu hören und wie ich mich unter dir bewege, meinen Schoß gegen dein Gesicht presse und mich aufbäume , wenn wieder eine Welle der Lust mich packt und ich mehr will, mehr ..IHN..
Ich beiße mir in die Lippen, spüre es, immer näher kommt es, aber jetzt will ich IHN. Will ihn spüren, an mir, in mir, will ausgefüllt werden von seiner Härte, seiner Zartheit, seiner Kraft. „komm endlich!“ schreie ich in die Nacht. „ nimm mich.. FICK MICH !!!“
Du richtest dich auf, führst ihn an die jetzt tropfnasse Spalte, setzt ihn an und reibst ihn zwischen den Lippen. Ich hebe mich ihm entgegen. „mach mich nicht verrückt „keuche ich“ gib ihn mir!“ langsam dringst du jetzt in mich ein, teilst diese Spalte, spießt mich auf, immer tiefer drückst du ihn in mich, bis du ganz in mir bist, pulsierend und hart. Dann ziehst du dich wieder zurück, nur die Spitze lässt du zwischen meinen feuchten Lippen stecken, verharrst so, ich werfe den Kopf in den Nacken,“ ggrrraaaa“ kommt aus meiner kehle. Dann stößt du zu. Kurz und heftig. Einmal. Gefolgt von einem Aufschrei von mir. Noch einmal. Tief. Heftig. Und wieder und wieder, aus dem einzelnen Aufschrei ist nun ein langgezogenes stöhnen geworden, ein Keuchen , schnell und heftig im Rhythmus unserer Bewegungen. Dann packen ihn meine Muskeln, ich spüre wie es mir kommt, laaang und heftig! Zuckend liege ich unter dir, aufgespießt von deinem Schwanz, der in mich ragt, mir dient, mich befriedigt, MEINE Lust , du bist ganz Schwanz, nur Schwanz.
Tief atmend liege ich da, noch immer mit IHM in mir. Du liegst ich zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln. Leckst meine Brüste, saugst an meinen Nippeln. Langsam lasse ich deinen Schwanz aus mir gleiten, rutsche unter dir tiefer, bis mein Gesicht genau unter ihm liegt, lege meine Hände um deinen po und drücke dich langsam gegen mich. Du liegst da auf dem Bauch mit deinem harten Schwanz, den ich jetzt wieder in den Mund nehme. Meinen Saft ableckend und dich zu den Bewegungen dirigiere, die du gerade gemacht hast, nur jetzt meinen Mund fickend, ihn von meiner Zunge verwöhnen lassend. Kurz schaust du herunter, siehst mich da liegen, mein Gesicht unter IHM, meine Beine noch immer geöffnet und aufgestellt. Eine Hand an deinem Po, die andere hat sich zwischen meine Schenkel verirrt. Langsam stößt du von oben in mich, lässt dich von mir führen, bis du es nicht mehr halten kannst. Rasch kniest du dich neben mich. Jetzt siehst du auch, was meine Hand zwischen meinen Schenkeln macht, an meiner heißen feuchten Spalte, das erregt dich so, das nur wenige Bewegungen mit meinem Kopf, meinem Mund genügen um dich zur Explosion zu bringen. Ich höre dich stöhnen, spüre, wie dein Saft aus dir spritzt, spüre ihn in meiner Kehle, dann sinkst du keuchend zusammen. Ich beuge mich vor, nehme ihn wieder in den Mund, sauge an ihm, nuckle, spüre ihn wieder größer werden, „Komm“ fordere ich dich auf-„schau mich an sieh ihn zwischen meinen Lippen, den weißen Saft in meinem Gesicht, wie er herunter tropft, aus meinen Mundwinkeln!“ Ich lecke ihn mit der Zunge fort, verreibe ihn auf meinen Brüsten, zwischen meine Schenkel, lasse meine Finger in meine Spalte gleiten und verteile ihn auch dort. Ich spüre IHN wieder hart werden in meinem Mund, spüre die Lust aufsteigen und sehe auch in deinen Augen die Gier nach mehr. Ich stehe auf, stehe nun vor dir. Meine glatte rasierte Spalte vor deinem Gesicht. öffne die Schenkel, gehe tiefer, presse mich gegen dich, meine Beine umfassen dich und eng an dich gedrückt gleite ich tiefer, tiefer , um endlich auf dir zu sitzen, auf IHM, der in mich ragt. Zuerst langsam, dann immer schneller werdend bewege ich mich vor und zurück, beginne ihn zu reiten, schneller, beiße dir in die Schulter als es mir nun kommt, schneller und heftiger als vorhin und auch du kommst. Kommst diesmal tief in mir, spritzt deinen Saft in mich, zuckend und heftiger als vorhin. Ich sinke zurück, immer noch auf dir sitzend, auf IHM, beuge mich zurück, strecke mich, tief aufseufzend meine Beine um dich geschlungen.
Plötzlich schrecke ich hoch. Versuche mich umzudrehen, was mir schwer fällt, ER ist ja noch in mir, meine Schenkel um dich geschlungen. „Was ist?“ „ ich glaube, da ist wer!“ sage ich. „na und? Hast du nicht gesagt, das stört dich nicht?“ „ naja. ….“ „na also…siehst du was?“ „nein, schau mal zu der ecke dort..“ „nix“. „hm ich bilde mir ein, dort steht einer“ „ na dann.. bieten wir ihm doch was ..!?“.
Ich drehe mich zu dir. “noch was?“ „möchtest du denn noch was? „ fragst du… „ wenn du so fragst…“ grinse ich, öffne meine Schenkel und beuge mich zu IHM.. „ ooch , ist er denn schon müde?“ sage ich und beuge mich tief über ihn, lecke mit der Zunge über seine Spitze . Dabei streichest du meinen Rücken, wanderst zum po, den ich hoch gestreckt halte…. Umfasst ihn. Massierst ihn. Kurze kleine heftige Schläge beantworte ich nur mit einem leisen Quietscher und einem zärtlichen Biss in IHN… Dann richte ich mich auf, meine Hand fest um in geschlossen. „siehst du, SOO gefällst du mir!“ sage ich zu ihm. dabei drehe ich mich um und führe ihn zielgenau dorthin wo ich ihn spüren möchte. Du packst mich an den Schultern und drückst mich an dich. Umfasst mich, meine Brüste, von hinten, und diesmal lassen wir uns Zeit, jede Bewegung, jedes Eindringen und Herausgleiten wird wiederholt , wieder und wieder. Kein schneller Fick, nein, Sex, pur, mit jeder Bewegung genossen. Ich blinzle zu der Ecke, tatsächlich, dort steht einer, etwas seitlich von uns, und sieht uns zu. Im hellen Mondlicht kann er wahrscheinlich alles erkennen, kann sehen wie dein Stab in mich eindringt, sehen, wie deine Hände mit meinen Brüsten spielen, meine harten steil aufgerichteten Nippel, und wohl auch mein Stöhnen hören… egal, das kann der Nachbar in deiner Wohnung auch, und was er sieht.. nun, solange er sich ruhig verhält… stört es mich nicht.. ich konzentriere mich wieder auf dich und mich deinen geilen, nackten Körper, unsere Lust, meine Hingabe, darauf den SEX zu genießen, SEX pur, SEX mit DIR, immer wieder erregend, geil und ahhhhh. Erlösend. Mit letzten kräftigen Stößen fickst du mich jetzt, nur mehr ficken, ganz Fick sein, ganz Geschlecht, ganz ahhhhh. Jaa ORGASMUS, den wir nun beide erleben. DU, die letzten Tropfen auf meinen Rücken spritzend und Ich, bebend, von kurzen elektrischen Stößen getroffen, zuckend und unter dir stöhnend auf dem Bauch liegend, ausgepumpt und erschöpft, aber dennoch glücklich.
Nun ist es doch frisch geworden, rasch packen wir zusammen und gehen handhaltend zum Auto. Die Stiegen rauf gehe ich vor dir und du siehst deinen Saft in dünnen feuchten Spuren an meinen Schenkeln herunter rinnen. Ich spüre, wie du ihn auffängst, mit deinen fingern über meinen nackten Körper , ihn weiterverteilst, dann an meine Lippen führst,…ich lecke sie ab, tief in deine Augen blickend,….spüre, wie die Erregung mich wieder umfängt,…aber ich gönne dir die Pause… für die Fahrt nach Hause, dann aber,….

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BDSM Erstes Mal

Erstes User-Treffen ;)

Erstmal ein paar Worte zu mir, ich bin ein 18 Jahre junger Mann und stehe grundsätzlich auf Frauen.

Der Gedanke mit einem Mann Sex zu haben beschäftigt mich schon seit einigen Monaten. Mein Schwanz schwillt jedes mal zu rekordgröße an, wenn ich mir nur vorstelle einen anderen Schwanz in den Mund zu nehmen. Mir gefällt einfach der Gedanke an etwas Neuem!

Seit einiger Zeit suche ich hier auf xHamster schon den passenden Mann und schnell kam ich mit Mehreren in Kontakt. Nach längerem Schreiben zog ich dann doch aus lauter Angst zurück, aber Gedanke ließ mich einfach nicht los.
Letzte Nacht schrieb mich dann ein Mann (anfang 40) an und fragte ob ich Zeit habe. Da ich schon mehrere Tage keinen Orgasmus mehr hatte ging ich auf sein Angebot ein. Ich fragte nochmal ob mein Alter kein Problem wäre und machte mich dann auf den Weg.
Auf der Fahrt gingen mir tausend Sachen durch den Kopf und mein Schwanz wuchs immer weiter, mehr als eine halbe Stunde stand er schon prall von mir ab.
Nun war ich angekommen, ich klingellte und ging hoch. Ein letztes mal kam der Gedanke ob ich doch wieder fahren soll, aber mein praller schwanz erstickte diese Idee zum Glück sofort.
An der Tür wurde ich von einem Mann im Bademantel empfangen, ich konnte direkt einen ersten Blick auf seinen schwanz werfen.
Als erstes zog ich meine Klamotten aus und wir saßen uns nackt gegenüber. Ich hatte keine Ahnung was ich tun soll und zum Glück fing Er an meinen immernoch prallen Schwanz in den Mund zu nehem.
WOW!
Es war ein super Gefühl, mein Penis verschwand in seinem Mund. Immer mehr Blut strömte in meinen gerade nach oben stehenden Schwanz.
Mal im sitzen und mal im Stehen verwöhnte er mein bestes Stück. Seine Zunge strich meinen harten Schwanz bis zu den Eiern herunter. Nach kurzer Zeit schoss ich ihm die volle Ladung mitten in den Mund und er schluckte es sofort.
Er meinte es würde sehr lecker schmecken 😉
Nun war der Moment gekommen, ich nahm seinen Schwanz, der mittlerweile auch schon zu enormer Größe herangewachsen war und umschlang ihn mit meinem Mund.
es war ein großartiges Gefühl es endlich getan zu haben.
Ich nahm den Prachtschwanz bis zum Anschlag in den Mund, verwöhnte die eichel mit der Zunge, und verwöhnte mit meinen Händen seine Eier.
Mal schnell, mal langsam bewegte ich meinen Kopf und verschlang den Penis.
anch kurzer Zeit wechselten wir ins Bett und verwöhnten uns gegenseitig und gleichzeitig.
Bei mir bahnte sich bereits die zweite Ladung an, als wir eine kurze Pause einlegten, damit ich mir ein kondom anziehen kann.
Er setzte sich auf mich und ritt mich. Sein Schwanz wackelte dabei verführerisch vor meinem Gesicht hin und her. Mit den Händen wichste ich sein Teil während er weiter auf mir Saß.
Nun fing ich an mein Becken zu bewegen und ich rammte ihm meinen prallen schwanz tief in seine Arschmuschi, dabei wichste ich ihm immer schneller einen.
Sofort fing Er an laut zu stöhnen was mich immer mehr anturnte und mich dazu brachte meinen Penis noch häretr in seine Öffnung zu rammen.
Schnell kam das Ergebnis, über meinen ganzen Bauch verteilte sich sein warmes Sperma und lief mir an den Sieten herunter. Völlig erschöpft erhebte er sich von meinem Schwanz, auch mein Kondom enthielt eine weitere Ladung Sperma.
Er leckte meinen Schwanz sauber und ich kostete seinen Saft.

Auf ging es zu Runde zwei, schon völlig erschöpft wichsten wir uns gegenseitig die Schwänze und verwöhnten uns mit unseren Blasemündern.
Schnell wuchs mein und sein Penis wieder zur alten Größe und die zweite Runde übertraf die Erste nochmals 😉
Beinahe gleichzeitig schossen wir uns gegenseitig in 69-Stellung das Sperma tief in den Rachen und leckten den anderen Schwanz sauber.

Selbst in meinen versautesten Träumen habe ich mir mein erste mal mit einem mann nicht so geil und feucht fröhlich vorgestellt. Heute am Tag danach habe ich mir noch fünfmal eineen runtergeholt, weil die Gedanken der letzten nacht meinen völlig erschöpften Schwanz zu einem Dauerständer zwangen.

Bitte bewertet diese reale Geschichte 🙂

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BDSM

Nadja, vom Vater für Tabu6 vermietet 2

Nadja, vom Vater für Tabusex vermietet Teil 2

Kapitel 2 Zu Gast bei Familie Schrot

Schon nach dem ersten Klingeln wurde die Tür geöffnet und ein gut gebauter Mann um die Fünfzig lächelte mir im schwarzen Bademantel entgegen. ,,Ah hallo Nadja, du bist pünktlich wir haben dich alle sehnsüchtig erwartet, komm doch rein!“ ,,Gerne Herr Schrot“, antwortete ich und trat ein.
Der Eingangsbereich war großzügig geschnitten und recht modern eingerichtet was sich durch den äußeren, eher rustikalen Stil des Landhauses nicht sofort erschließen ließ. Herr Schrot ging gerade aus und winkte Nadja durch die geöffnete Wohnzimmertür durch. Drinnen saßen ein Junge und ein Mädchen, beide braunhaarig, ich schätzte sie auf fünfzehn oder sechzehn Jahre und eine etwas ältere schwarzhaarige Frau Mitte Vierzig, auch der Rest der Familie Schrot trug schwarze Bademäntel.
,,Guten Tag, du musst Nadja sein, ich heiße Verena und das sind Sarah und Ben,“ alle drei schauten mir fröhlich entgegen, wobei ihre Blicke schon fast etwas musterndes hatten. ,,Ach so und mich kannst du auch einfach Michael nennen. Setz dich doch! Neben Sarah ist noch Platz “,der Herr des Hauses legte seine Hand auf meine rechte Pobacke und schob mich sachte in die Richtung des Sofas. Dagegen hatte ich keine Einwände schließlich hatte er einen ordentlichen Batzen Geld für meinen Besuch bezahlt. Als ich mich neben Sarah setzte, nickte sie mir zu und ich hörte ein leises Summen, ging aber nicht weiter darauf ein. Frau Schrot wandte sich mir zu.,,Dein Vater meinte am Telefon, dass du sechzehn bist. Stimmt das auch mein Kind?“ ,,Ja Verena das stimmt soweit“, gab ich höflich zurück.,,Sehr gut, jung und knackig wir werden viel Spaß übers Wochenende haben.“ Michael zwinkerte mir eindeutig zu und wandte sich dann an seine Tochter:
,,Sarah du bist so still möchtest du nicht auch unseren Gast begrüßen?“ Das Mädchen sah mich an und erst jetzt bemerkte ich das sie am ganzen Leib zitterte, ,,Hi Nadja schön das du da bist,, sagte sie mit stockender Stimme. Nun musste ich aber doch nachhaken:,,Hi Sarah, sag mal was ist denn mit dir du zitterst ja?“ ,,Das ist eine Strafe weil
ich Bens Ladung nicht komplett geschluckt hab.“ Zum besseren Verständnis öffnete das junge Mädel den Bademantel und ich sah dass sie nichts drunter hatte, allerdings waren an ihren Nippeln kleine Vibratoreier festgeklebt, ihre kleine, rasierte Spalte war triefend nass und auf dem Stoff unter ihrem schmalen Arsch zeichnete sich ein großer feuchter Fleck ab.,, Papi, ich brauch jetzt dringend nen Schwanz!“, stöhnte Sarah und zuckte vor Erregung zusammen.,,Na gut du hast die Dinger ja auch schon seit heute Morgen dran. Ben gib ihr den Rest! Verena du bereitest schon mal das Spielzimmer vor! “ Michael kam nun zu mir rüber und Verena ging ein bisschen wehmütig blickend aus dem Zimmer.,, Und solange die Zwei sich vergnügen schau ich mir mal dein junges Vötzchen an, Nadja. Na los zieh dich aus, du weißt ja jetzt wie es bei uns abläuft!“ Allerdings wusste ich jetzt wie die Dinge im Hause Schrot abliefen. Während Töchterchen Sarah blitzartig den Bademantel abstreifte und sich vor ihren Bruder kniete, begann ich damit Jeans und Bluse auszuziehen. Als mich Michael nur in meiner schwarzen Unterwäsche sah hob sich seine Stange und auch er zog sich den Frotteemantel aus.,,Blas’ mir einen!“ sein Blick war bestimmend also kniete ich mich augenblicklich vor ihn hin und nahm seinen prächtigen Schwengel zwischen meine kleinen Hände. An seinem Schwanzloch hing schon ein Sehnsuchtströpfchen, behutsam nahm ich es mit der Zunge auf, sein Prügel bebte daraufhin und ich schob meine Lippen langsam darüber. Nachdem ich ein paar mal mit dem Mund über seinen Lümmel gerutscht war, packte er mich plötzlich am Kopf und drückte mich zu sich her, ich wollte dagegen drücken aber er war stärker. Sein Rohr schob
sich immer tiefer in meine Kehle und als ich mit der Nase fast den Schaft berührte, würgte es mich, wieder wollte ich meinen Kopf zurück ziehen, aber Micha drückte mich weiter nach vorn und meinte nur:,,Du wirst ihn ganz schlucken sonst muss ich dich hart bestrafen, du kleine Schlampe!“, da ich ihm sowie so nicht antworten konnte, konzentrierte ich mich darauf meinen Würgereflex zu überwinden und konnte den Schwanz schließlich doch ganz in den Rachen nehmen. Der Widerstand war gebrochen, Michael schob seinen Kolben jetzt immer wieder bis zum Anschlag in meinen Schlund, Speichel ran mir übers Kinn und über meine Brust, dann zog er mich ein letztes Mal zu sich ran – ließ aber nicht mehr locker. Sein Schwanz schnürte mir die Luft ab und ich wehrte mich wieder. Allmählich bekam ich Panik und hämmerte gegen seine Schenkel, als ich der Ohnmacht nahe war stieß er mich mit einem Ruck von sich weg. Ich knallte mit dem Rücken gegen das Sofa und schnappte erst mal nach Luft. Mein Peiniger stand hämisch grinsend über mir.,,Tja dein Dad meinte im Preis sei alles enthalten, du kannst dich also auf ein anstrengendes Wochenende einstellen!“ Na toll dachte ich, wenn das erst der Anfang war werde ich wahrscheinlich noch richtig hart durchgezogen, aber für das viele Geld lohnt es sich auf jeden Fall.
Sarah hatte Bens Rute mittlerweile schön hart gelutscht und dieser meinte nun:,,Komm Schwesterherz setz dich auf meinen Schoß und hol dir meinen Saft mit deinem herrlichen Löchchen!“ ,,Ja endlich ich halte es wirklich nicht mehr aus, Brüderchen“,ohne Zeit zu verlieren stellte sich das zierliche Mädchen, dem inzwischen der
Mösensaft an den Schenkeln runter lief, breitbeinig über Ben und streckte ihm ihren Knackarsch entgegen. Dann beugte sie die Knie und ließ ihre feuchten Votzläppchen über seinen strammen Schwanz gleiten. Als sie den Schwengel ihres Bruders ganz drinnen hatte, stöhnte Sarah laut und es kam ihr schon das erste mal. Das Mädel war jetzt förmlich am Auslaufen und hinterließ beim wieder rauf rutschen einen glänzenden Film auf Bens Stange. Er packte sie nun an der Hüfte und schob sich ihr Loch in immer kürzer werdenden Abständen über seinen Prügel. Man konnte deutlich sehen wie ein Orgasmus nach dem anderen durch das brünette Mädchen fuhr.
Der Anblick löste bei mir ein Kribbeln im Unterleib aus und ich zog mir hastig BH und Höschen aus. Michael, der bis jetzt voller Genuss seinen Kindern beim Liebesspiel zugesehen hatte, wurde jetzt wieder auf mich aufmerksam.,,Macht dich wohl ziemlich wuschig wenn es sich meine k**s gegenseitig besorgen, oder Nadja?“,,Ja allerdings, ich hätte gern das Gleiche wie Sarah“, lautete meine aufrichtige Antwort. ,,Da lässt sich bestimmt was machen, setz dich mal auf die Couch und öffne deine knackigen Schenkel für mich!“ Wortlos folgte ich den Anweisungen.
Jetzt kniete sich Micha vor mich und legte die Kuppe seines Mittelfingers an meinen, vor Erregung geschwollenen Kitzler und startete kreisende Bewegungen. Voller Lust schob ich mein Becken vor, der Mann wusste was er tat, meine Schamlippen füllten sich mit Blut, meine Muschi wurde feucht. Vorsichtig ließ Micha seinen Mittelfinger in mich gleiten und entlockte mir gleich ein wohliges Stöhnen. Nach dem er ihn einige Male hin und her gedrückt hatte, nahm er den Zeigefinger dazu und erhöhte das Tempo leicht. Während ich also von Michaels Fingern gefickt wurde, lehnte ich mich entspannt zurück und schaute wieder den Geschwistern bei ihrem heißen Treiben zu.
Sarah war völlig durchgeschwitzt und hatte einen abwesenden Blick, Ben musste ihr in der
Zwischenzeit etliche Höhepunkte verschafft haben, er knetete mit der rechten Hand ihren wohlgeformten Busen, auf dem immer noch die Massageeier summten und massierte mit der Linken ihre Perle. Und ohne Unterlass nagelte er seine Schwester wie ein junger Gott, es schmatzte jetzt richtig wenn er seinen Knochen in ihren Liebeskanal rammte. ,,Oh ja Ben fick mich geil durch und dann spritzt du mir alles in meine Votze!“ Sarahs Stöhnen klang mittlerweile erschöpft und auch in Bens Gesicht konnte man sehen, dass er fast soweit war, ein paar letzte Stöße, dann drückte er sich sein Schwesterchen in den Schoß und hielt sie dort fest. Am verzückten Ausdruck der Jugendlichen merkte ich, dass Ben sie wohl gerade vollpumpte. Der Junge stöhnte noch einmal auf und da sah ich auch schon wie seine Sahne aus Sarahs nasser Spalte lief.
,,Oh danke Brüderchen das war ein geiler Fick, sonst bringt mich nur Papi so oft zum Kommen!“ Das Mädchen lächelte abwechselnd Bruder und Vater an und stand dann auf, wobei der inzwischen schlaffe Schwanz aus ihr raus flutschte, so freigeräumt floss nochmal eine ordentliche Ladung Wichse aus ihrer Grotte und lief über Bens Sack.,,Jetzt machst du aber erst mal die Sauerei hier weg!“ ,,Wie immer Bruderherz wäre ja schade um dein gutes Eiweiß.“ Mit zwei Fingern fuhr sich Sarah durch die Lustspalte und wischte den Schleim weg, um sich dann genüsslich die Hand ab zu lecken, nun ließ sie sich wieder auf alle Viere runter und kroch zwischen Bens Beine, mit ihrer Zunge säuberte sie jetzt seinen Sack und lutschte auch den Dödel gründlich sauber.
Das war zu viel für mich, ich wurde von einem heftigen Orgasmus überrollt, der mich erschaudern ließ.,,Es ist wohl Zeit dass du mal richtig durch gevögelt wirst!“, Micha zog seine Finger aus meinem Fickloch und zog mich vom Sofa hoch, Ben und Sarah hatten ihre Bademäntel genommen und waren gegangen. Während er sich an meinen Platz setzte, sagte er:,,Komm Kleines setz dich auf mich!“ Gehorsam stellte ich mich über ihn, diesmal mit den Gesichtern zueinander, und wollte mir gerade seinen Knüppel in die Muschi schieben, da packte er mich an der Schulter und zog mich ein Stückchen zu sich her.,,Jetzt teste ich erst mal deinen Arsch aus, Süße!“ Bevor ich antworten konnte, hatte er schon seine dicke Eichel an mein Hintertürchen angesetzt, kaum hatte ich mich entspannt, drang er auch schon ein.
Schmerzen machten sich breit, ich hatte das Gefühl das er mir mit seinem Rohr das Arschloch zerreißt. Als er die ersten fünf Zentimeter in mir steckte, legte er beide Hände auf meine Schultern und drückte mich langsam runter, sein stahlharter Prügel bohrte sich in mein Innerstes und die Schmerzen wurden immer schlimmer, bis ich schließlich einen kurzen Schrei nicht mehr unterdrücken konnte.,,Bist noch nicht oft in den Arsch gebummst worden wie ich sehe,“ offensichtlich genoss er meine Qualen, denn als er mich ganz aufgespießt hatte und ich wieder zusammenzuckte, lachte er schadenfroh. Auf diese Weise mit einander verbunden konnte ich mich kurz erholen, der Schmerz ließ ein wenig nach und ich konzentrierte mich auf meinen gut ausgefüllten Hintern, Lust machte sich wieder in mir breit und ich begann Michas Latte zu reiten. An seinen breiten Schultern zog ich mich hoch, nur um gleich wieder an seiner Lanze herunter zu rutschen und trotz der Qual fickte ich ihn immer ganz.
Meine gelegentliches schmerzerfülltes Stöhnen, brachten Micha in Rage und sein Schwengel schwoll noch weiter an, deutlich spürte ich ihn in mir Pochen, was meine Geilheit weiter steigerte.,, Oh mein Gott dein Schwanz fühlt sich in meinem Hintern so geil an, benutz mich bitte öfters so!“ Fast schon bettelnd blickte ich Micha an.,,Wir werden noch ganz andere Sachen mit dir machen, wenn wir mit dir fertig sind, bist du eine gut abgerichtete Fickstute!“ Überlegen strahlte er mich an und passte sich meinen Reitbewegungen an, was nicht ohne Folgen blieb. Mein dritter Höhepunkt kündigte sich an. Hitze strahlte durch meinen Unterleib, ich stöhnte jetzt heftig, Micha ging es ähnlich, auch er atmete schneller. Er stieß mich noch fünf, sechs Mal, dann explodierte er förmlich und schoss mir eine gewaltige Menge Samen in den Darm, sein Schwengel pulsierte noch
ungewöhnlich lange nach und brachte mich zum Kommen. Völlig erschöpft lag ich nun in Michas Armen und der Schlaf drohte mich zu übermannen, das sein Lümmel noch in meinem Arsch steckte, störte mich nicht…

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Anal BDSM Erstes Mal

die-negerhure 22(literotica.com)

“Gefällt es dir denn nicht, Jessy? Willst du denn keine Fickpuppe mehr werden?”, fragte mich Marlene überrascht.

“Doch, aber das das sooo extrem aussieht hab ich nicht gedacht!”, murmelte ich mühsam zwischen den schlauchbootartigen Lippen hervor.

“Deiner Schwester hat es gefallen! Du mußt dich einfach nur an dein neues Äußeres gewöhnen! Das ist alles. Aber eines ist natürlich schon klar: Du wirst totalst verändert aussehen, also vergiß lieber gleich wie du früher ausgesehen hast, das macht vieles leichter!”

“Ja, Marlene, danke. Hast du was gegen die Schmerzen, die bringen mich noch total um!”, murmelte ich wieder und Marlene ging und brachte mir ein paar Tabletten, die ich mit einem Glas Wasser einnahm. Kurz darauf schlief ich wieder ein.

Als ich das nächste Mal erwachte, stand Dr. Grimmer an meinem Bett. Er feixte über das ganze Gesicht.

“Du siehst echt jetzt schon total geil aus, Jessica. Die OP ist prima verlaufen. Und das beste: Größe F ist sich wirklich ausgegangen. Du wirst jetzt in der nächsten Zeit sicherlich starke Rückenschmerzen haben, soviel Silikon, wie du in dir hast, aber das gibt sich mit der Zeit, wenn deine Rückenmuskulatur sich aufgebaut hat. Was ist, willst du die nächsten OPs gleich angehen, oder willst du dich lieber noch etwas erholen?”

Ich sah ihm in die Augen. Wollte ich das? Nun, lieber kurz und schmerzhaft. Je eher ich weitermachte, umso früher würde alles überstanden sein.

“Was wären denn die nächsten OPs, Manfred?”, fragte ich ihn.

“Also, ich hätte mir gedacht, nachdem du jetzt ein derartig riesiges Blasmaul hast, könnten wir gleich bei deinem Gesicht weitermachen. Als erstes würde ich dir deine Nase neu modellieren und die Wangenknochen ebenfalls mit Silikonkissen hervorheben. Wenn du willst, könnte ich dir auch deine Augen so richtig groß machen. Du kannst ein richtiges Puppengesicht bekommen, so wie Barbie. Willst du das? Samanta war begeistert!”

Ich atmete tief durch. Sollte ich das denn wirklich mit mir machen lassen? Immerhin, das Gesicht machte ja schließlich meine Person aus. Sollte ich mich zu einer Barbie operieren lassen? Andererseits: Samanta hatte es ja offensichtlich auch machen lassen. Mein Entschluß stand fest:

“Ja, Manfred, mach mir bitte ein Barbie-Gesicht. So wie du es auch bei meiner Schwester gemacht hast!”

Manfred nickte, dann wollte er mir wieder die Maske aufsetzen.

“Warte noch, Manfred! Kannst du nicht alle OPs gleich auf einmal machen? Ich möchte es bald hinter mir haben.”, unterbrach ich ihn.

“Das geht leider nicht, Jessica, ich müßte stundenlang operieren. Aber wenn du willst, kann ich die Operationen in kurzen Abständen machen. Allerdings wirst du dann nicht viel mitbekommen, weil ich dir Schlaftabletten geben muß, damit sich dein Körper in den Pausen etwas erholen kann.”, gab er mir zur Antwort.

“Ist in Ordnung, Manfred. Und noch etwas: Ich möchte erst das Endergebnis sehen. Mach einfach alles mit mir, was du bei meiner Schwester gemacht hast, ok? Hauptsache ich sehe danach wirklich wie eine Puppe aus!”, bat ich ihn.

“Du bist echt genauso pervers wie deine Schwester. Wenn du aufwachst, wirst du dich selbst nicht mehr erkennen!”, sagte er noch, dann setzte er mir die Maske auf und drehte wieder das Gas auf.

*******

Die nächste Woche operierte Manfred immer wieder an meinem Körper. Ich war wie in einem Dauerrausch. Zwischen den Operationen bekam ich Schlaftabletten, damit sich mein Körper erholen konnte. Ich habe kaum Erinnerungen an diese Zeit, ich weiß nur, daß mich Leroy einmal besuchte und offensichtlich sehr zufrieden war. Als ich nach über einer Woche endgültig aufwachte, war Manfred endlich fertig mit mir. Er kam auf mich zu, dicht gefolgt von Marlene, die mich mit ihren Augen verschlang. Offensichtlich machte sie mein neues Aussehen genauso geil, wie ihren Mann, dessen Hose eine gewaltige Beule aufwies.

“Also, Jessy, wir wären soweit.”, sagte er zu mir und half mir dabei mich aufzusetzen. Ich wollte aufstehen, doch er drückte mich sanft aber doch bestimmt zurück. “Noch nicht Jessica, bleib einstweilen noch sitzen!”

Verdutzt blickte ich ihn an.

“Warum?”

“Das erkläre ich dir gleich. Jetzt warte einfach mal ab. Marlene, kommst du mit dem großen Spiegel!”, rief er dann seine Frau, die sich auf ihren hohen Absätzen umdrehte und wieder zur Türe hinausstöckelnte, um gleich darauf mit einem großen Ganzkörperspiegel zurückzukommen.

Ich schloß meine Augen, als sie ihn zu mir drehte. Noch einmal atmete ich tief durch, dann öffnete ich sie wieder. Mir blieb mein Herz stehen. Das hatte ich wirklich nicht erwartet! Ich sah eine komplett fremde Frau vor mir. Frau ist vielleicht der falsche Ausdruck – was ich sah, war ein totalst künstliches Wesen, eine Kunstpuppe, der man aber auch wirklich nicht das geringste natürliche mehr ansah. Was hatte ich nur mit mir machen lassen. Tränen rannen mir die Wangen herab, als ich dieses Spiegelbild sah, daß ich sein sollte.

Meine Augen waren riesengroß, fast so wie in den japanischen Comics, nach außen zu leicht geschlitzt und leicht nach oben verlaufend. Meine Wangenknochen waren mit Silikonimplantaten aufgepolstert und standen nun wesentlich weiter vor. Dazwischen saß ein kleines zierliches Näschen, das fast genauso weit vorstand wie die gigantischen schlauchartigen Lippen darunter. Ich blickte weiter an mir herunter. Meine medizinballgroßen Monstertitten standen prall und gewaltig von meinem Brustkorb ab. Die Kugeln waren so groß, daß sie nur mit einem Teil der Rückseite an mir angewachsen waren. Die gepiercten Nippel waren ebenfalls mit dem Goretex, das Manfred mir auch in die Lippen operiert hatte, ordinär vergrößert worden, so daß sie mindestens zwei Zentimeter von den Rieseneutern abstanden. Meine alten Piercings waren herausgenommen worden und durch wesentlich größere Ringe ersetzt worden, die gut und gerne einen halben Zentimeter dick waren. Dann sah ich meine Taille! Sie sah unglaublich schmal aus. Mit meinen Händen befühlte ich sie. Dort wo meine fliegenden Rippen waren, bog sich mein Körper wie ein Stundenglas nach innen.

“Ich habe dir deine unterersten Rippen entfernt, Jessica. Du weißt schon, so wie auch die Barbie-Puppen aussehen. Wie du siehst, du hast jetzt wirklich einen Puppenkörper, besser gesagt einen Fickpuppenkörper.”, erklärte mir Manfred und strahlte dabei über das ganze Gesicht. Er war sichtlich stolz auf sein Werk.

Ich konnte nicht anders, nachdem ich mich von meinem ersten Schreck erholt hatte, mußte ich grinsen.

“Das ist alles wie ein Traum Manfred! Ich bin tatsächlich zu einer Fickpuppe geworden. Danke!”, stammelte ich dann, ich konnte es immer noch nicht fassen. Wie ein Kind berührte ich meinen Köper und genoß mein neues Aussehen.

“Das Beste kommt aber noch! Ich habe in deine Fußgelenke je vier Schrauben eingesetzt, die mit dünnen Bändchen verbunden sind. Sie verhindern, daß du deine Füße weiter als ein paar Grad abbiegen kannst.Du wirst also in Zukunft ausschließlich auf mindestens 14cm hohen Absätzen laufen müssen. Das war übrigens die Idee von Marlene.”, erklärte er mir und Marlene lächelte mich an.

“Ja, Jessy, das ist schon lange ein Wunsch von mir selbst. Sobald du dich vollkommen erholt hast, wird mir Manfred das auch machen. Deine Beine sehen jetzt unendlich lang aus – eben so wie bei einer Barbie-Puppe. Gefällt dir meine Idee?”, fragte sie mich dann.

Ich hob mein rechtes Bein an und versuchte den gestreckten Fuß abzubiegen. Es ging nur ein paar Milimeter, dann war der Widerstand zu stark. Als ich ihn wieder entspannte bog er sich von ganz allein wieder zurück und mein Rist war wieder durchgestreckt. Fasziniert wiederholte ich das Ganze noch einmal. Dann lächelte ich und blickte zu Marlene auf:

“Marlene, das ist total geil! Das war eine echt coole Idee von dir. Ich hätte mir nie gedacht, daß so etwas überhaupt geht, aber das ist echt das geilste! Ich kann wohl wirklich nur noch auf extrem hohen Absätzen laufen. Das wird Leroy aber freuen! Danke!”, sagte ich und spürte, wie es in meiner Fotze zu kribbeln begann. Ein lang gehegter Traum war wahr geworden, ich war nicht mehr einfach nur eine Schlampe, ich war ein ein echtes Fickobjekt, gebaut um gefickt zu werden und auch so auszusehen!

Marlene lächelte mich begeistert an, ehe sie sich an ihren Mann wandte: “Na, was hab ich dir gesagt? Ich wußte doch, das das den beiden gefallen wird. Sie sind genauso wie ich selbst. Ich kann es gar nicht mehr erwarten, bis du mir auch die Schrauben in die Gelenke einbringst, Schatz!”

“Ich auch nicht! Das sieht echt total geil aus, Marlene. Aber lassen wir Jessica jetzt mal aufstehen, damit sie sich den Rest ansehen kann. Bring ihr mal die Latexstiefel, die Leroy für sie besorgt hat.”, antwortete ihr Manfred und Marlene holte ein paar kniehohe schwarze Latexstiefel, die gut 16cm hohe hauchdünne Bleistiftabsätze hatten und half mir hinein.

Als sie sie mir geschlossen hatte, half mir Marlene auf die Beine. Ich fühlte mich unglaublich geil in diesen extrem hohen Stiefeln.

“Dreh dich um und bück dich, Jessy!”, forderte sie mich auf.

Ich tat es.

“Und jetzt schau dir mal dein versautes Arschloch an!”, sagte sie dann.

Mit meinen Händen stützte ich mich auf dem Bett auf und bog meinen Kopf weiter nach unten, damit ich zwischen meinen Beinen hindurchsehen konnte. Doch meine Monstertitten versperrten mir die Sicht.

“Richtig, die Titten hab ich ganz vergessen. Warte mal einen Moment, Jessy.”, sagte sie dann und eilte davon um kurz darauf mit einem relativ großen Handspiegel zurückzukommen, den sie mir gab.

Ich blickte hinein, drehte ihn zurecht und dann konnte ich mein Arschloch sehen. Es war gut drei Zentimeter klaffend geöffnet, ohne das irgendetwas darin steckte. Gut, mein Arsch war sehr ausgeleiert worden, aber nach einer Weile hatte er sich doch immer wieder geschlossen. Manfred klärte mich auf:

“Nachdem ich dein gedehntes Arschloch gesehen habe, hab ich mir gedacht, das willst du sicher dauerhaft geöffnet haben. Du willst sicher nicht nur Schwänze darin haben, sondern auch locker eine ganze Faust oder sonst was großes. Was glaubst du, wie geil das die Schwarzen finden, wenn sie einer weißen Fickschlampe auch ihre ganze Faust in den Arsch rammen können! Also hab ich die Idee gehabt, daß ich dir dein Arschloch weiter aufdehne und dann den Schließmuskel an vier Stellen durchtrenne. Damit er nicht wieder zusammenwächst hab ich dir die Enden abgesteppt, wie bei einer Decke. Nun, sobald die Wunde verheilt ist, kann ich dir die Fäden ziehen und dein Arschloch bleibt dauerhaft geöffnet. Natürlich kann es noch weiter gedehnt werden, aber es ist jetzt stets geöffnet. Du wirst also dauerhaft einen Plug tragen müssen, damit da nichts versehentlich rauskommt.”

Dr. Grimmer machte eine kurze Pause und ließ mich seine Worte erfassen, dann fuhr er fort:

“Ein klaffend geöffnetes Arschloch! Du kannst, selbst wenn du es wolltest, dein Loch nicht mehr zusammenpreßen wenn dir jemand seinen Schwanz hineinschieben will – unmöglich! Und, was sagst du dazu? “

Ich atmete tief durch! Wo war ich denn da nur – im absoluten Schlampenhimmel?

“Geil, einfach nur absolut tierisch geil, Manfred!”, antwortete ich keuchend, meine Fotze brannte wie Feuer, so geil war ich inzwischen geworden.

Ich richtete mich wieder auf und kam schwankend auf die beiden zu. Noch war ich dieses unglaubliche Gewicht meiner Riesentitten nicht gewohnt und so mußte ich vorsichtig auf meinen hohen Absätzen Schritt für Schritt machen, um nicht versehentlich zu stürzen. Als ich bei ihnen angekommen war, umarmte ich erst Manfred, dann Marlene.

“Danke! Danke für das alles! Ihr habt mir meine Träume wahr gemacht!”, sagte ich zu jedem von ihnen und das meinte ich genauso, wie ich es sagte.

*******

Meine OPs waren viel schneller fertig geworden, als wir es gedacht hatten. Trotzdem sollte ich noch für ein paar Wochen bei Manfred und seiner Frau bleiben, damit ich mich vollends erholen könnte und dann gleich Anschaffen gehen könnte. Tyronne und Leroy hatten bei ihrem letzten Besuch gesagt, daß sie wirklich keine Lust hätten, mich schon wieder zu pflegen. Ich sollte ihnen Geld beschaffen und nicht bei ihnen am Bett rumliegen. So verbrachte ich ein paar schöne Wochen bei den beiden. Tagsüber lag ich in ihrem Garten in der Frühlingssonne, die doch schon recht kräfig war. Marlene tat es mir gleich und wir plauderten, tranken Cocktails und genossen unser Leben in vollen Zügen. Ich erholte mich recht schnell von den doch extremen Eingriffen. Nach einiger Zeit konnten mir meine Bandagen abgenommen werden und auch die Nähte zog mir Dr. Manninger, nachdem die Wunden verheilt waren. Ich hatte mich an mein neues Aussehen inzwischen auch schon einigermaßen gewöhnt und war davon mehr als nur begeistert. Ich hatte wirklich den Körper einer Puppe bekommen. Meine kleine Nase, die aufgepolsterten Wangen, die riesigen Blaslippen und meine gewaltigen Kunsttitten – all das betrachtete ich so oft ich nur konnte im Spiegel. Ja, ich konnte es kaum mehr erwarten mich so einer Horde von notgeilen Schwarzen auszuliefern!

Eines Abends, Marlene und ich saßen auf der großen Couch im Wohnzimmer, kam ihr Mann, nachdem er einer Frau die Lippen dezent korrigiert hatte und sie nun gegangen war. Erschöpft ließ er sich in einen der Sessel fallen, füllte sich sein Glas mit Cognac und blickte erst mich, dann Marlene an.

“Was ist, Marlene, wolln wir wieder mal eine Linie ziehen?”, fragte er sie dann, während er an seinem Glas nippte.

“Ja, Manfred, machen wir das endlich wieder mal! Ist schon verdammt lange her, daß wir uns ein Näschen genehmigt haben.”, stimmte sie ihm zu. Dann drehte sie ihren Kopf zu mir her.

“Willst du es auch mal probieren, Jessica?”, fragte sie mich dann.

“Klar, warum nicht? Wenn ihr was habt!”, antwortete ich ihr. Bislang hatte ich nur immer gekifft und war wahnsinnig geil davon geworden. Doch schon lange wollte ich Koks einmal ausprobieren. Die tollsten Dinge hatte ich darüber gehört, wie geil und hemmungslos man davon werden könnte. Nur hatte mir bislang das Geld dazu gefehlt.

Dr. Manninger nickte uns beiden zu, dann stand er auf und ging zu der großen Bar, die in der Wand eingebaut war. Er öffnete sie, nahm etwas heraus und schloß sie wieder. Dann kam er mit einer kleinen Plastiktüte in der weißes Pulver war, zu uns zurück. Mit einer Handbewegung strich er die Zeitschriften vom Beistelltisch herunter, dann schüttete er drei Häufchen von dem weißen Pulver auf den Tisch. Er legte die Tüte beiseite, griff in die Innentasche seines weißen Kittels und holte einen hundert Euro Schein hervor. Damit strich er die drei Häufchen zu dünnen langen Linien, ehe er ihn zusammendrehte und Marlene gab. Diese nahm ihn dankbar zwischen ihre langkralligen Finger, setzte das eine Ende an ihrem linken Nasenloch an und beugte sich etwas vor. Schniefend zog sie etwa die Hälfte auf, dann wechselte sie das Nasenloch und zog auch den Rest auf.

“Aaaahh!”, machte sie, dann gab sie mir den zusammengerollten Schein.

Ich nahm ihn und tat es ihr nach. Die eine Hälfte der Linie zog in das eine Nasenloch auf, den Rest in das zweite. Wow! Wie ein Blitz durchzuckte es mich. Nach kurzer Zeit fühlte ich mich total aufgedreht. Während Dr. Manninger nun seine Linie aufzog, überkam mich eine wahnsinnige Geilheit. Meine Fotze brannte wie Feuer – ich mußte ficken! Ich spreizte meine Beine und begann mir meine naße Spalte zu reiben. Dann führte ich erst ein paar Finger ein und schließlich fickte ich mich mit der ganzen Hand. Mit meiner anderen Hand fummelte ich an meinem Arschloch herum, nachdem ich mir den Plug herausgezogen hatte. Es war weit klaffend geöffnet, so daß ich gleich vier Finger auf einmal hineinstecken konnte. Marlene kicherte dümmlich vor sich hin.

“Mann, Manfred, schau dir mal die Sau da an, die fährt ja total drauf ab!”, lachte sie glucksend. Dann stand sie schwankend auf und kam kurz darauf mit einem riesigen schwarzen Doppeldildo zurück.

“Da, Jessy, steck dir das mal in deine Fotze!”, rief sie und gab mir das Ding.

Ich konnte es nicht erwarten, es mir hineinzubohren. Gierig griff ich danach und brachte die Plastikeichel zwischen meine Schamlippen. Dann drückte ich mir den dicken Schaft in mein Fickloch hinein, so tief ich nur konnte. Ein Drittel davon verschwand in mir und ich begann mich damit zu ficken.

“Aaahh, ahhhh!”, stöhnte ich auf und spreizte meine Beine noch weiter.

“Warte mal Jessica! Marlene leg dich da auf den Boden und mach deine Beine breit!”, rief Manfred aus, als er mich so sah.

Marlene stand von ihrem Platz auf und legte sich breitbeinig auf den Parkettboden. Nun kam Dr. Grimmer auf mich zu und zog mich von der Bank herunter. Der Riesendildo steckte immer noch in meiner Fotze, als er mich an meinen Hüften faßte und mich näher an Marlene heranzog. Er legte meine weit geöffneten Beine über die seiner Frau. Schließlich waren unsere Fotzen nur noch ein paar Zentimeter von einander entfernt. Manfred steckte mir den Dildo, der etwas aus mir herausgeglitten war, so weit es ging in meine Fotze zurück, dann setzte er das andere Ende zwischen den beringten Fotzenlappen seiner Frau an und bohrte ihr das schwarze Riesending in ihr Fickloch. Marlene stöhnte auf.

“Aaah, jaaaaaa, wow, ist das geil!”, rief sie keuchend. Dann faßte sie mit ihrer rechten Hand zwischen ihre Beine und ergriff den Riesendildo. Nun begann sie ihn sich langsam herauszuziehen und wieder zurückzuschieben. Da das andere Ende noch immer in mir steckte fickte sie uns beide mit dem geilen Ding.

War das geil! Immer wilder fickte uns Marlene und ich kam schon nach kurzer Zeit. Doch meine Geilheit wuchs ununterbrochen. Abwechselnd schrien und stöhnten Marlene auf und beiden kam es uns mehrmals. Nach einiger Zeit waren wir beide restlos erschöpft, aber unsere Geilheit war keineswegs gestillt. Ich wollte mehr, immer mehr – es war mir inzwischen vollkommen gleichgültig was ich machen sollte, ich wollte nur weitermachen. Als Marlenes Fickbewegungen schließlich nachließen, zog mich Manfred wieder von ihr weg und der Dildo glitt aus meiner Ficköffnung. Enttäuscht blickte ich auf zu ihm.

“Mehr, Manfred, ich brauche mehr – ich will total versaut sein!”, schrie ich fast hysterisch auf.

“Gleich, Jessica, gleich! Wir werden dir jetzt gleich einmal zeigen, was wirklich versaut ist! Aber erst ziehen wir noch alle eine Linie!”, rief Manfred mit vor Erregung bebender Stimme, während Marlene sich langsam wieder aufrichtete. Ihre Haare hingen ihr wirr ins Gesicht, das vor Schweiß glänzte. Dabei waren ihre Gesichtszüge vor wilder, hemmungsloser Geilheit verzerrt.

“Ja, Manfred und dann mach uns richtig dreckig, du weißt schon was ich meine!”, kreischte sie wie von Sinnen.

Inzwischen hatte Dr. Grimmer drei neue Linien gelegt und zog die erste auf. Dann kam ich an die Reihe und zog meine zweite Linie Koks, ehe ich den Schein an Marlene weiterreichte, die sich gierig darüberstürzte und ihre Linie zog.

“Scheiß drauf, so ein geiler Tag wie heute kommt so schnell nicht wieder. Brauchen wir doch gleich den Rest auch auf!”, rief Manfred und schüttete den Rest des Pulvers auf den Tisch. Auch diesen snieften wir und kurz darauf stellte sich die Wirkung auch schon ein. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich kreischte und quietschte wirres Zeug zusammen, ich schlug mir mit meiner Hand auf meine Fotze, ich bohrte mir die gesamte Faust in mein klaffendes Arschloch hinein. Marlene streckte mir ihren Hintern entgegen und gierig fiel ich auf meine Knie und zog ihre Arschbacken auseinander. Dann bohrte ich meine gepiercte Zunge in ihr Arschloch hinein und fickte sie damit so tief ich nur konnte. Marlene stöhnte auf. Mit beiden Händen faßte sie nach hinten und preßte meinen Kopf fester gegen ihren Arsch. Ihr Mann war inzwischen vor sie getreten und stopfte ihr seinen Schwanz in ihr Maul hinein. Dann fickte er sie, wie ich an den schmatzenden und gurgelnden Lauten erkennen konnte. Ihr Körper wurde immer wieder wild zurückgestoßen, so daß ihr Arsch andauernd gegen meinen Kopf drückte. Meine Nase war in ihrer Arschritze vergraben. Schweiß perlte darauf und rann herunter. Gierig sog ich ihn in meine Nasenlöcher auf. Ich war wie von Sinnen!

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Ich und meine Sommerferien Teil 3

Nachdem ich dem Freund meines Cousins meine Nummer gegeben hatte, ging ich also wieder in mein Zimmer und setzte mich vor den PC. Dann erzählt ich Alina erstmal davon, dass ich gerade eines meiner besten Sexerlebnisse hatte. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und verabredeten uns dann für den Abend um wegzugehen.

Da es in meinem Zimmer sehr schnell heiß wurde machte ich beide Fenster auf und ging mich dann schon wieder duschen. Als ich in mein Zimmer kam war es wieder schön kühl und ich konnte mich in Ruhe auf mein Bett legen und noch ein wenig entspannen.

So gegen 19.00Uhr schellte dann Alina an und ich erklärte meinem Cousin noch eben, dass er ruhig Freunde einladen dürfe solange er hinterher wieder alles aufräumte. Dann ging ich nach draußen zu Alina und wir überlegten erstmal wo wir hingehen könnten. Wir entschieden uns dafür in eine angesagte Disco in der Stadt zu gehen. Wir fuhren mit dem Bus gemütlich in die Stadt und ließen uns sehr viel Zeit.

Unterwegs kamen wir an sehr vielen Geschäften vorbei und wir guckten uns im jeden Schaufenster an was es neues gab. Wenn wir was anprobieren wollten gingen wir einfach in den Laden und probierten es einfach. Wir freuten uns endlich mal wieder ganz entspannt etwas zusammen unternehmen zu können. So dauerte es bestimmt noch eine geschlagene Stunde bis wir dann vor unserer Stammdisco waren.

Wir stellten uns in der langen Schlange an die n die Disco wollte. Es war immer viel Betrieb dort, da es die beste Disco war die es in der Umgebung war. Wir warteten bestimmt eine halbe Stunde bis wir endlich rein durften.

Wie erwartet war es richtig voll und wir beide tankten uns erstmal bis zur Bar durch und waren froh das wir einen freien Platz erwischt haben. Wir bestellten uns jeder einen Drink und blickten uns dann erstmal um. Normalerweise war immer jemand da den wir aus der Schule kannten aber diesmal nicht.

Als unsere Getränke da waren machten wir es uns in einer Ecke in den dort stehenden Sesseln gemütlich. Wir unterhielten darüber was wir noch alles in den Ferien machen würden und was wir vielleicht sogar zusammen machen könnten. Auf einmal tauchten dann ein paar unsere Freundinnen vor uns auf und fragten uns ob noch Plätze frei wären. Da noch genug Sessel da waren setzten sie sich zu uns und das Getratsche ging wieder von vorne los.

Wir unterhielten uns fast den ganzen Abend und so gegen Mitternacht gingen wir dann alle zusammen auf die Tanzfläche. Wir hatten richtig viel Spaß und die Musik wurde auch immer besser. Es dauerte nicht lange da brauchten wir alle aber auch schon wieder eine Pause, weil wir so kaputt waren. Also bestellten wir uns alle wieder einen Drink und stellten uns an die Bar.

So wechselten wir uns immer wieder ab. Mal tanzten wir bis wir nicht mehr konnten und dann tranken wir uns direkt wieder munter. Es wurde immer später oder man konnte auch sagen früher und so gegen sechs Uhr gingen wir dann alle Richtung Bushaltestelle um nach Hause zu fahren. Wir waren zwar richtig schön voll allerdings war das für uns fast schon normal in den Ferien und deswegen war es nicht wirklich schlimm. Alina und ich fuhren zu mir nach Hause und vor der Tür verabschiedeten wir uns. Ich ging rein und war etwas überrascht das alles genau so war wie als ich gegangen war. Ich hatte gedacht das mein Cousin Party macht und nix aufgeräumt hatte. Anscheinend hatte ich mich geirrt oder er hat gar keine Party gemacht. Ich ging nach oben und ich merkte das mein Cousin anscheinend gar kein Party gemacht hat, da er es niemals wieder so ordentlich hätte machen können. Ich sprang erstmal unter die Dusche und ging dann leise in mein Zimmer. Ich legte mich sofort in mein Bett und schlief auch sofort ein.

Als ich ein paar Stunden später aufwachte fühlte ich mich natürlich den Umständen entsprechend. ZU meiner Überraschung schien ich einen richtig geilen Traum gehabt zu haben, da mein Bett um den Bereich meiner Pussy feuchter war als ich wenn ich aus der Dusche kam. Ich machte das Bett gar nicht erst trocken da das eh nicht gehen würde und zog mir nur schnell meinen Bademantel über mein Nachthemd und ging runter in die Küche.

Mein Bruder schien schon etwas länger wach zu sein denn er saß im Wohnzimmer und guckte fern. Ich grüßte ihn kurz und holte mir dann aus der Küche etwas zu essen. Dann setzte ich mich zu ihm auf die Couch. Dabei vergaß ich völlig das ich ja noch richtig nassfeucht war und ich blieb solange möglich sitzen wie es nur ging. Zum Glück stand mein Cousin früher auf als ich du ging in sein Zimmer.

Ich stand schnell auf machte es so gut es ging trocken und eilte dann unter die Dusche. Ich ließ mir sehr viel Zeit unter der Dusche damit auch ja alles ab ging von meiner Flüssigkeit zwischen den Beinen.

Als ich aus der Dusche kam ging ich erstmal zu meinem Cousin und sagte ihm das ich jetzt nicht gestört werden wollte. Also ging ich in mein Zimmer setzte mich vor meinen PC und erzählte meiner Freundin Alina das was am Morgen passiert war. Anscheinend überraschte es sie enorm das so etwas passieren könne da sie sofort alles wissen wollte was ich geträumt hatte. Da ich es aber selbst nicht mehr wusste konnte ich ihr da nicht weiterhelfen.

Wir verabredeten uns für den Abend bei ihr um etwas zu entspannen.

Am späten Nachmittag riefen dann seit langem mal wieder meine Eltern an. Sie erzählten mir alles was sie in den letzten Tagen gemacht haben. Dabei entschuldigten sie sich mehrmals dafür, dass sie nicht angerufen haben. Meine Mutter wollte mir unbedingt alles haargenau erklären und berichten was mein Vater glücklicherweise sofort unterbannt und mich stattdessen fragte wie es denn meinem Cousin ginge. Ich erzählte ihm das er anscheinend keine Probleme damit habe alleine mit seiner nervigen Cousine zu wohnen woraufhin alle auf der andern Seite des Telefons und auch ich anfingen zu lachen. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und meine Eltern gaben mir auch die Eltern meines Cousins die unbedingt wissen wollten was mein Cousin denn so alles machte. Dabei konnte ich natürlich nicht so viel weiterhelfen also ging ich zu meinem Cousin und gab sie ihnen. Dabei wartete ich darauf bis er fertig war. In der Zeit wo er telefonierte schaute ich mich ein bisschen in seinem Zimmer um das meine Eltern immer für ihn bereit hatten und es auch nie umräumten.

Es war interessant zu sehen das in fast allen Schränken Magazine standen wo mit Sicherheit nackte Girls drin sind. Weiterhin standen sehr viele Bücher dazwischen. Sein Bett war extrem unordentlich. Und was ich dann sah verschlug mir die Sprache. Ich sah tatsächlich nackt Bilder von mir und meiner besten Freundin Alina neben seinem Bett liegen. Ich ließ mir aber nix anmerken und guckte mich weiter unauffällig um.

Als er fertig war gab er mir das Telefon zurück und sagte mir das sie am späten Abend noch mal anrufen würden. Ich ging also wieder in mein Zimmer und sagte meiner Freundin sogleich das mein Cousin Nacktbilder von ihr und mir habe. Sie war genau wie ich zuerst total überrascht. Doch dann hatte sie die Idee das sie heute Abend zu mir kommen könnte und wir dann beide meinen Cousin vernaschen könnten. Ich wusste nicht so ganz was ich davon halten sollte. Doch dann stimmte ich zu und es war geplant.

Ich erklärte meinem Cousin das am Abend Alina kommen würde und wir es sehr nett fänden wenn er für uns kochen könnte. Er stimmte sofort ein und sagte mir das er dann noch eben einkaufen gehen würden. Ich sagte das ich mit in die Stadt kommen würde und ein wenig shoppen gehen würde.

Als wir fertig angezogen waren gingen wir zur Bushaltestelle und fuhren gemeinsam in die Stadt. Dort trennten wir uns dann und ich sagte er solle nicht auf mich warten. Ich ließ mir richtig viel Zeit und ging in fast jeden Laden der mir interessant vorkam und wo mir Sachen gefielen. Ich probierte in fast jedem Laden etwas an und so wurde es immer später. Als ich wieder auf dem Weg zurück zur Bushaltestelle war spürte ich auf einmal wie jemand meinen Rock streifte. Auf alles gefasst drehte ich mich vorsichtig um aber sah niemanden der nah genug bei mir war an mich ran zu kommen.

Also ging ich weiter und stellte mich am Bahnhof aus reiner Vorsicht an die Wand. Als der Bus kam, sah ich das er sehr voll war und ich wollte erst noch einen warten aber dann merkte ich das es schon ziemlich spät war und ich langsam nach Hause musste. Also ging ich mit meinen Taschen in den Bus und fand sogar einen Sitzplatz.
Als ich dann ausstieg war der Bus schon um einiges leerer und ich hatte keine Probleme zur Tür zu kommen. Da es noch ein ganze Stück war bis nach Hause stellte ich dir Taschen kurz ab und nahm sie dann wieder. Ungefähr auf der Hälfte des Wege sah ich das ein Mann vor mir stand und mich musterte. Es war unser Nachbarn. Er war ungefähr 26 und sah recht sportlich aus. Ich fragte ihn womit ich ihm denn helfen könne. Er lächelte mich an und fragte mich im Gegenzug ob er mich tragen helfen könne. Ich nahm dieses Angebot natürlich gerne an und er nahm mir zwei Taschen ab wodurch ich nur noch eine zu tragen hatte.

Ich ging jetzt schneller, da ich nicht mehr so viel tragen musste Richtung zu hause und unser Nachbarn ging neben mir her. Wir unterhielten uns dabei recht fröhlich und vor unserem Haus fragte er mich ob er sie mir auch nach oben tragen solle. Es überraschte mich das er so hilfsbereit war und ich nahm auch dieses Angebot an. Also schloss ich auf und merkte dabei, dass mein Cousin noch nicht wieder da war. Wir gingen also nach oben und er stellte meine Taschen auf das Bett.

Ich fing an die ganze Anziehsachen auszupacken und packte sie ordentlich in den Schrank und unser Nachbarn setzte sich dabei auf mein Bett und schaute mir zu. Es machte mir nix aus beim einpacken meiner Anziehsachen beobachtet zu werden, allerdings wusste ich nicht was ihn noch hier hielt. Er hatte mir angeboten mir die Taschen zu tragen und das hat er auch gemacht. Als ich die letzte Sache in meinen Schrank verstaut hatte und ihn zumachte, spürte ich auf einmal seine Hand auf meinem Po. Ich zuckte erschrocken zusammen und ging einen Schritt weg von ihm. Er lächelte mich an und fragte dann ob ich mir nicht ein wenig Taschengeld dazu verdienen wollte. Ich fragte ihn was er damit meine und er sagte mir das wir uns gegenseitig verwöhnen könnten.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte also sagte ich einfach gar nix. Anscheinend verstand er das als ja denn er stand auf drückte mich leicht gegen den Schrank und küsste mich. Er drückte mit seiner Zunge gegen meine Lippe und vorsichtig öffnete ich sie. Als seine Zunge in meinen Mund eindrang umspielte er mit seiner Zunge meine und leckte manchmal meine Lippen ab. So langsam merkte ich das dies mich irgendwie anturnte und ich erwiderte seinen Zungenkuss. Er legte seine Hände auf meinen Nacken und zog meinen Kopf näher zu sich. Dann drehte er mich um sodass ich mit dem Rücken zu ihm stand und fing an meinen Hals zu küssen. Ich fing an schwerer zu atmen und er fing vorsichtig an meine Schultern zu massieren. Dabei küsste er meinen Hals immer weiter. Es fühlte sich gut wie er seine Lippen über meinen Hals und meinen Nacken kreisen ließ. Sein warmer Atem kreiste dabei immer wieder über meinen Nacken was mir teilweise ein Gänsehaut verschaffte. Seine Hände gingen ganz langsam und vorsichtig weiter nach vorne. Seine Finger berührten die Ansätze meiner Brüste und ich bekam eine Gänsehaut. ER schob seine Hände langsam unter mein Top und fing an meine Brüste zu massieren. Ich stöhnte leise auf. Er drehte mich wieder um und setzte mich so vorsichtig auf das Bett. Dann setzte er sich neben mich und drehte sich so zu mir, dass seine einen Hand auf meinem Oberschenkel lag und die andere wieder langsam unter mein Top wanderte. Er schob mein Top langsam nach unten bis es über meinen Brüsten war. Dann fing er wieder vorsichtig an meinen Brüste zu massieren und ließ seinen Mittelfinger über einen meiner Nippel wandern. Mir wurde es langsam immer heißer in dem Top und ich zog es mir aus. Dann fing ich an ihm auch sein Shirt auszuziehen und legte mich dann auf den Rücken. Er legte sich halb über mich und zog mir meinen Bh aus. Dann fing er an meine Nippel zu lecken und daran zu saugen als ob er ein kleines Baby wäre, dass Milch bräuchte. Meine Nippel wurde sofort richtig hart und als er es bemerkte fing er auch noch an an ihnen zu saugen. Ich konnte nicht mehr anders und stöhnte auf. Er lachte laut auf und sagte „Du bist ne richtig Schlampe. Ich glaube ich komme morgen mit ein paar Freunden vorbei.“ Dann saugte er immer weiter an meinen Nippeln und ich atmete immer schwerer. Mein Körper wurde immer heißer und auch der Ausblick am nächsten Tag von mehreren reifen Typen gefickt zu werden war schon geil. Dann machte er meine Hose auf und ging mit einer Hand zwischen meinen Beine an die Pussy.

Als seine Hand meine Schamlippen berührten schob ich ihm meinen Körper entgegen. Das Gefühl das alleine seine Berührung mir gab war unbeschreiblich. Ich fragte ihn,, Willst du sie nur liegen lassen oder auch bewegen?“ Er lachte und sagte ,,Ich werde sie nicht nur bewegen sondern dich auch mit ihnen ficken bis zu meinen dicken Schwanz dreimal verschlingen könntest weil du so geil bist.“ ,,Das schaffe ich auch so.“ Er wurde total still und bewegte sich nicht mehr. ,,Das schaffst du nie im Leben“ ,,Ich habe vor einer Woche drei Türkische Schwänze zweimal hintereinander in meinem Arsch und meiner Pussy gehabt“ Dann bewegte ich mich langsam hoch und runter damit seine hand über meine Pussy rieb. Als er merkte, dass ich geil wurde hielt er mich fest, massierte mit der einen hand meine Brüste abwechselnd und mit der anderen rieb er wie wild über meine Pussy. Er machte mich verrückt und ich stöhnte laut auf. Seine Hand rieb mit allen vier Fingern über meine Schamlippen und sein Daumen rieb immer schneller über meinen Kitzler. Ich stöhnte immer lauter und legte meine Beine um seine Hals. Desto geiler ich wurde desto fester drückte ich mit meinen Beine und so musste er sich irgendwann vor mir hinhocken. Ich drückte ihn mit meinen Händen auf meine Jeans zwischen die Beine sodass er mit seinem heißen Atem mich noch geiler machen konnte.

Es dauerte nicht lange und ich wurde richtig feucht und ich zog mir meine Jeans einfach aus. Er nahm seine Hand raus und legte sie direkt auf meinen tanga. Er merkte sofort wie feucht ich war und er sagte lachend ,,Mann du kleine Schlampe. Dich zu ficken wird ein Spaß sag ich dir.“ Ich lächelte und stöhnte dabei weiter, weil er währendessen angefangen hatte mit seiner Hand über meinen Kitzler zu streicheln. Ich legte ihn auf den Rücken und stellte mich vor ihn hin. Ich zog mir ganz langsam meinen tanga aus und streichelte mit dabei über den Kitzler sodass ich noch feuchter wurde. Dann legte ich mich wieder neben ihn auf das Bett und machte meine Beine breit auseinander sodass er sehen konnte wie feucht ich war. Er hockte sich sofort vor mich hin und fing an mich wie wild zu lecken. Ich stöhnte laut auf und er fing an mir fast meinen Kitzler auszureißen. Er saugte und leckte an ihm wie verrückt. Ich wurde immer geiler und verrückter. Ich drehte ihn blitzschnell um und zog ihm die Hose und seinen Boxer runter. Sein Schwanz sprang mir entgegen und ich sagte lachend zu ihm ,,Dieser Schwanz ist ja witzig klein. Den kriege ich mindestens zehnmal in mich rein“ Er wurde puterrot und ich fing an ihm einen zu blassen. Wie ich es mir fast schon gedacht habe durch sein Reaktion wurde sein Schwanz nicht mehr größer und ich fing an sein Eichel zu bearbeiten. Er stöhnte auf und merkte schon wie sein Schwanz anfing zu zucken. Ich dachte mir –Hier komme ich wohl nicht mehr wirklich auf meine Kosten- Also setzte ich mich über ihn und blies ihm so schnell wie ich nur konnte einen. Es dauerte nicht lange bis er mir seinen Saft in den Mund schoss. Ich sagte nix zu ihm und zog mich wieder an. Dann ging ich demonstrativ raus und in das Badezimmer um ihn zu zeigen das dieses Spielchen zu Ende war. Ich hörte wie er sich anzog und dann raus ging. Als ich hörte wie unten die Türe ins Schloss fiel guckte ich erstmal aus dem Fenster um zu gucken ob er auch wirklich gegangen war und dann sah ich ihn wenig später in sein Haus gehen. An seinem gang merkte ich zwar das er enttäuscht war aber auch das er schon ziemlich kaputt wirkte.

Ich ging wieder aus dem Badezimmer und setzte mich in Ruhe vor meinen PC und wollte mir ein paar heiße Bilder meiner Freundin angucken als ich ein komisches Geräusch hörte. Es wunderte mich, da ich nicht gemerkt hatte, wie mein Cousin nach Hause gekommen war also ging ich vorsichtig aus meinem Zimmer und lauschte. Doch dann hörte ich wieder ein Geräusch kurz bevor ich wieder in mein Zimmer gehen wollte. Es kam komischer Weise aus dem Zimmer meines Cousins. Und wenn ich mich nicht irrte war da auch eine Mädchen Stimme. Ich kannte diese Stimme nicht also ging ich ganz langsam in Richtung seines Zimmers. Ich hatte Glück denn seine Zimmertüre war nur angelehnt und man konnte genug erkennen. Ich sah meinen Cousin auf seinem Stuhl vor dem Schriebtisch sitzen und er guckte in Richtung Bett. Vor seinem Bett stand ein Mädchen das vielleicht etwas älter war als er aber noch jünger las ich und zog sich langsam für ihn aus. Ich’s ah sofort das er schon einen Steifen hatte und auch das Mädchen sah es jetzt denn sie ging langsam auf ihn zu. Ich stellte mich so hin, dass ich sie in jede Lage sehen konnte egal wo sie hingehen würden aber sie mich nicht sehen würden. Sie hockte sich vor ihm hin und machte seine Hose auf. Dann sagte sie ,,Ich erinnere dich ich blasse dir nur einen. Ficken oder sonstiges ist tabu. Schließlich bist du zu jung für mich also sein froh um jede Berührung die ich dir gebe.“ Sie lachte auf und ich wusste sofort das ich dieses Mädchen einmal haben wollte. Sie fing vorsichtig an seinen Schwanz zu blassen und ich sah von dieser Entfernung das er immer größer wurde. Sie nahm ihn aus dem Mund und sagte dann ,,Ohm man ist der groß. Nicht schlecht für einen Jungen deines Alters.“ Dann fing sie wieder an zu blassen und mein Cousin fing an zu lächeln und zu stöhnen. Ich wurde schon wieder feucht und ich wollte diese Zunge unbedingt mal an meiner Pussy spüren. Plötzlich stand mein Cousin zur überraschung von mir und dem Mädchen auf und zerrte sie auf sein Bett. Sie wusste nicht was er vor hatte deswegen sagte sie nix. Er legte sie auf das Bett und jetzt wurde sie anscheinend etwas misstrauisch. Aber mein Cousin handelte schnell und hielt ihren Mund mit einer Hand zu und mit der anderen griff er ihr unter ihren Rock. Zuerst wollte sie sich noch wehren aber dann hörte sie schlagartig auf und entspannte sich. Mein Cousin nahm seine Hand von ihrem Mund und hockte sich zwischen ihre Beine.

Er schob ihr den Rock hoch und fing an über ihren Slip zu lecken. Sie stöhnte laut auf und beugte sich mit ihrem ganzen Körper nach vorne. Sie drückte seinen Kopf ganz fest zwischen ihre Beine. Ich sah das es ihr gefiel und ich wurde noch feuchter wenn ich daran dachte das mein Cousin an diesem Abend mich und meine Freundin ficken würde. Das mädchen wurde immer feuchter was man alleine an den schmatzartigen geräuschen hörte.

Und dann passierte etwas worauf ich gehofft hatte aber nicht wirklich dran geglaubt hatte. Das Mädchen musste tatsächlich während dem Sex auf Toilette. Mein Cousin war genauso überrascht wie ich und hörte schlagartig auf. Ich ging schnell soweit zurück das die beiden mich beim Aufstehen nicht sehen konnten. Doch dann bemerkte ich, dass das Mädchen ja an mir vorbei musste um zur Toilette zu kommen. Also ging ich so schnell wie nur möglich nach unten in Richtung der Toilette um mich dort in der Nähe zu verstecken, weil ich die Chance nutzen wollte und dieses Girl verführen wollte was aber glaubte ich nicht besonders schwer sein würde. Ich versteckte mich hinter unserer großen Pflanze direkt neben dem Badezimmer. Als ich sah das sie kam machte ich mich ganz klein, da die beiden ja nicht wussten dass ich inzwischen wieder zu Hause war. Sie ging in die Toilette und ich stellte mich jetzt direkt neben die Tür. Ich wollte warten bis sie wieder rauskam und ihr dann direkt zwischen ihre Beine greifen und sie dabei am Hals küssen.

Als die Türe auf ging wartete ich bis sie mit dem Rücken zu mir stand und dann stellte ich mich ganz nah hinter sie und griff ihr sofort zwischen die Beine. Ich merkte wie feucht sie war und beginn sofort zu reiben damit sie sofort wieder geil wurde. Sie wehrte sich nicht und ich zog sie wieder langsam ins Badezimmer. Sie stöhnte schon wieder und ich flüsterte ihr leise ins ohr ,,Du bist so geil du kleine Schlampe jetzt leckt dich mal ein Mädchen.“ Sie wirkte zuerst etwas erschrocken doch dann drehte sie sich um und setzte mich auf das Klo. Sie zog mir meine Hose runter und fing sofort an zu lecken. Bei drehte sich alles als dieses Girl anfing mich zu lecken. Sie machte mich geiler als es bisher jeder andere gemacht hatte. Ihre Zunge strich schnell aber genau über meine Schamlippen und ging dann nach oben zu meinem Kitzler und wieder zurück. Sie wiederholte dies fast zehn Minuten lang so und ich wurde immer feuchter und stöhnte immer lauter.
Plötzlich hörten wir beide vor der Tür meinen Cousin der fragte ,,Hallo bist du noch da? Ich warte jetzt schon zwanzig Minuten auf dich.“ Ich sagte leise zu ihr, dass ich ihm einen Zettel hingelegt habe wo drauf stehe das sie gegangen sei, weil etwas dazwischen gekommen sei. Sie lächelte und antwortete ,,Das war lieb dein Cousin war nämlich gar nicht gut im lecken ich habe nur so getan als ob ich es geil fand aber es war schrecklcih schecht. Das überraschte mich jetzt wiederum und ich war mir gar nicht mehr so sicher ob ich noch mit ihm ficken wollte. Aber bevor ich noch ein paar Worte nachdenken oder sagen konnte fing sie schon wieder an mich zu lecken und ich musste aufpassen das ich nicht laut aufstöhnte da mein Cousin noch vor der Tür stand was man unter der Türe durch den Schlitz sehen konnte. Anscheinend wartete er immer noch auf eine Antwort denn er blieb dort noch eine ganze Weile stehen bis er endlich wieder ging. Als ich ihn über uns hörte fing ich sofort wieder an zu stöhnen und sie steckte mir zwei Finger in meine inzwischen schon feuchte Pussy. Ich stöhnte und stöhnte und legte meine beine um ihren Hals. Sie fingerte mich immer weiter und leckte dabei meine Nippel. Mein Pussysaft lief mir schon die Beine runter und sie leckte ihn ab und ging dabei immer wieder bis zu meiner Pussy.

Als sie den dritten Finger rein steckte bäumte ich mich auf und schob ihr meinen gesamten Körper entgegen. Sie nutzte das aus und fing wieder an mich an meinem Kitzler zu lecken. Ich stöhnte laut auf und nachdem ich mich noch einmal ihr mit voller Kraft entgegen drückte schoss ich ihr einen Strahl meines Pussysaftes ins Gesicht. Sie leckte den Rest von meiner Pussy ab und sagte dann ,,Ich wusste schon das du da warst, weil ich dich in deinem Zimmer habe stöhnen hören. Allerdings schien es mir so als ob du nicht auf deine Kosten gekommen bis?“ ,,Das stimmt. Der Typ konnte mich zwar gut mit seiner hand ficken aber sein Schwanz war nicht mal 20cm groß.“ Wir lachten beide auf über diese kleine Größe. Dann setzte sie sich auf die Wanne und zog sich komplett aus. Ich bewunderte ihren wunderschönen Körper. Ihre Brüste waren schön geformt und ihre Rundungen nach unten hin waren ebenfalls schön anzusehen. Ihre Pussy hatte sie glatt rasiert und ihre Schamlippen waren genauso wie meine noch geschlossen.

Ich hockte mich vor ihr hin und rieb vorsichtig über ihren Kitzler. Ich merkte sofort wie sie feucht wurde und dann fragt ich sie ,,Wenn mein Cousin so schlecht war warum warst du dann grade feucht? Ich weiß das du es dir nicht selbst gemacht hast auf dem Klo.“ Sie lächelte und sagte ,,Bevor ich auf Klo war hatte ich ne kleine Vibratorkugel in meiner Pussy und die hatte ich dann rausgenommen.“ Ich lachte auf und fing dann an ihren Kitzler zwischen meinem Daumen und Zeigefinger zu massieren. Sie wurde immer feuchter und sie stöhnte laut auf. Sie drückte ihren Körper von der Wanne ab und stemmte sich mir entgegen.

Ich fing sofort an sie zu lecken und sie stöhnte immer lauter auf und legte ihre Beine über meine Schultern und drückte mich dadurch noch fester gegen ihre Pussy. Ihre Saft floss ihr regelrecht raus und ich trank so viel ich konnte. Ich steckte vorsichtig zwei Finger in ihre Pussy und als es ganz leicht ging auch noch direkt den dritten hinterher. Sie stöhnte noch lauter und ich fürchtete schon, dass mein Cousin sie hören könnte aber da hörte ich, dass er oben ganz laut die Musik anhatte. Also fickte ich sie mit drei Fingern und sie stöhnte immer lauter auf. Es dauerte nicht mehr lange bis sie kam und sie lief aus wie ich es noch nie vorher bei einem Mädchen gesehen hatte. Ihr Saft lief in Strömen und es nahm gar kein Ende. Unter ihr bildete sich schon eine riesige Lache von ihrem Saft. Ich leckte ihr die Pussy um ein wenig von ihr aufzufangen und ich wurde immer wilder mit dem lecken weil sie so gut schmeckte.
Dann legte sie ihre hand auf ihre Pussy damit ich nicht weiter lecken konnte. Ich stand auf und wartete. Sie guckte auf die Uhr und sagte dass sie los müsse. Vorher gab sie mir noch ihre Nummer und sagte dass ich jederzeit anrufen könne.

Sie ging leise raus und ich ging hinter ihr her da mein Cousin ja nicht wusste das ich schon da war. Ich wartete ein paar Minuten und ging dann wieder rein. Ich hörte sofort die laute Musik die aber leiser gedreht wurde als ich die Türe zufallen ließ. Ich ging nach oben in mein Zimmer und setzte mich vor den PC bevor ich meinem Cousin hallo sagte. Dann setzte ich mich wieder vor den PC.

Am späten Abend hörte ich dann wie mein Cousin nach unten in die Küche ging und schon mal alles für das Essen vorbereitete. Ich hatte inzwischen schon mit meiner Freundin geredet und wir haben uns dafür entschieden meinen Cousin nicht zu verführen nachdem was das fremde Mädchen mir am Mittag gesagt hatte. Als sie schellte ging ich nach unten und öffnete ihr. Wir begrüßten uns und gingen erstmal ins Wohnzimmer. Da wir meinen Cousin erst noch den Gefallen tun wollten mit ihm zu essen da er ja extra für uns gekocht hatte blieben wir noch bis wir gegessen hatten und sagten ihm dann, dass wir noch ein wenig in die Stadt gehen würden. Ich ging also nach oben und zog mir ein schwarzes Kleid an. Darunter trug ich einen schwarzen bh und einen roten Slip. Ich ging wieder runter wo sie mein Cousin und meine beste Freundin unterhielten. Als ich runterkam sagte wir ihm Tschüss und gingen zu ihrem Auto das sie an diesem tag frisch bekommen hatte da sei vor ein paar Wochen ihren Führerschein gemacht hatte und noch kein Auto vorher hatte.

Wir fuhren in die Stadt und gingen wieder in unsere Lieblingsdisco. Wir setzten uns an die Bar und tranken etwas. Auf tanzen hatten wir nicht wirklich lust da wir uns eigentlich darauf eingestellt hatten an diesem Abend zu ficken und das hatten wir jetzt nicht gemacht. Nachdem wir ein paar Drinks getrunken hatten liefen wir noch ein bisschen in der Stadt herum und unterhielten uns über jede Menge Dinge. Wir überlegten ob wir uns noch ein paar Typen zum ficken suchen sollten oder nicht. Wir entschieden uns dazu es nicht zu machen und gingen wieder zurück zum Auto. Wir fuhren sehr langsam da wir nicht wollten dass die Polizei auf uns aufmerksam wurde. Als wir bei mir zu hause ankamen stellte meine Freundin ihr Auto bei mir ab und lief die paar Häuser zu sich nach Hause zu Fuß.

Am nächsten Tag schlief bis zum Mittag und das war auch gut so denn als ich aufwachte fühlte ich mich richtig gut. Zu meiner großen Überraschung merkte ich schon wieder wie ein Kribbeln zwischen meinen Beinen aufstieg. Ich wollte mich aber nicht selbst befriedigen sondern endlich mal wieder einen richtige Schwanz haben. Ich ging langsam unter die Dusche und wusch mich ab. Als ich fertig war zog ich mich an und ging runter in die Küche. Nachdem ich mir was zum Frühstücken gemacht hatte setzte ich mich ins Wohnzimmer und macht den Fernseher an. Mich interessierte gar nicht wirklich was kam sondern ich musste viel mehr etwas zur Ablenkung für das Kribbeln zwischen den Beinen haben. Als ich fertig gefrühstückt hatte ging ich nach draußen in den Garten und legte mich einfach so auf die Wiese. Ich brauchte etwas Entspannung und da mein Cousin in der Stadt war wie er es mir am Abend vorher gesagt hatte ich ja meine Ruhe. Ich ging hoch in mein Zimmer und zog mir einen Bikini an. Dann holte ich eine Liege raus und stellte sie auf den Rasen. Die Sonne schien und es war nicht zu heiß und nicht zu kalt. Ich legte mich mit dem Rücken auf die Liege um zu erste einmal meinen Bauch zu bräunen. Mir wurde langsam wärmer und so drehte ich mich nach ugefähr zehn Mnuten um.

Auf dem Bauch blieb ich dann aber doch länger liegen und so vergaß ich komplett die Zeit. Meinen Rücken hatte ich zwar nicht eingecremet aber zum Glück bekomme ich nicht so leicht einen Sonnenbrand. Normalerweise werde ich einfach nur rot und dann sehr schnell braun.

Ich weiß nicht genau wie lange ich schon draußen lag auf jedenfall spürte ich bald einen leichten Luftzug an meiner Seite als ob jemand an mir vorbei gelaufen wäre. Ich machte die Augen auf und drehte mcih so um dass ich alles sehen konnte. Am Ende meiner Liege stand ein Junger Mann. Er vielleicht ein oder zwei jahre älter als ich. Er guckte mich an und lächelte nur. Dann setzte er sich seitlich auf die Liege und fing an mich am Rücken zu streicheln. Seine Hände fühlten sich sehr zart und weich an. Er massierte vorsichtig aber sehr gut meine Schultern. Nachdem er sie eine ganze Zeit lang massiert hat und ich mich inzwischen entspannt hatte ging er vorsichtig nach hinten und öffnete dann meinen BH. Ich hielt mir meine Hände vor die Brüste und fragte ihn ,,Wer sind sie überhaupt? Glauben sie sie könnten hier einfach so in den Garten kommen und mich vernaschen?“ ,,ja klar das ist so üblig wenn man zu einer Prostituierten kommt“ Ich lachte und sagte dann ,, Für dieses Frechheit werde ich sie anzeigen.“ Er fragte ,,Warum es ist doch klar wenn sie hier draußen so herumliegen dass sie eine Prostituierte sind. Also brauchen sie gar nicht erst die Polizei rufen weil die ihnen eh nicht glauben wird.“ ,,Hm also so wie ich es sehe sind sie erstens einfach ohne Erlaubnis auf ein Privatgrundstück gegangen und dann denke sie ich wäre eine Prostituierte.“ Ich griff nach meinem Handy und anscheinend merkte der Typ da das ich es ernst meinte mit der Anzeige und er sagte schnell. ,,Ist ja schon gut Süße. Ich geh ja schon aber lade mich doch einfach mal zum Essen ein. Dann zeige ich dir meinen besten Freund der sich immer regt wenn ich ihn rufe.“ Ich wählte die Nummer von der Polizei und als er sah, dass ich auf anrufen klicken wollte verschwand er ganz schnell. Ich legte mein Handy wieder zur Seite aber immer so dass ich es immer im Blick hatte falls der Typ wieder kommen würde und mir erstmal mein Handy wegnehmen wollte.

Als die Sonne verschwand zog ich mich wieder normal an und ging ins Haus. Als ich gerade nach oben gehen wollte schellte es an der Tür. Ich guckte aus dem Fenster in der Diele wer es war. Ich sah einen jungen Mann der dort draußen stand. Ich ging zur Tür und machte auf und fragte dann ,,Hallo was kann ich für Sie tun?“ ,,Oh Hi Süße ich wusste gar nicht das mein bester Kumpel so eine süße Freundin hat.“ ,,Bester Kumpel? Sie müssen sich im haus geirrt haben. Hier wohnt keiner in ihrem Alter.“ ,,Wie bitte natürlich. Er hat mir doch diese Adresse gegeben.“ ,,Welche Adresse hat er ihnen gegeben?“ ,,Salehstraße 23.“ ,,Das ist aber nicht hier. Hier ist Salehstraße 33.“ ,,Wie? Oh tut mir leid falls ich dich gestört haben sollte Süße.“ Und schon war er wieder weg und ging zu dem richtigen Haus. Ich ging wieder rein und nach oben. Draußen wurde es zwar dunkler aber man konnte immer noch alles sehen. Ich fragte mich so langsam wo mein Cousin blieb aber als ich auf die Uhr sah war es erst 16.00Uhr und so machte ich mir keine weiteren Gedanken.

Als mein Cousin kam hörte ich wie er mit jemanden redete und ich dachte erst, dass es sein geiler Kumpel von letztens wäre doch es war ein anderer Typ. Er sah richtig hässlich aus und ich fragte mich wie mein Cousin mit so einem befreundet sein könnte. Nach ein paar Minuten kam mein Cousin zu mir und ich fragte ihn ,, Was gibt es denn?“ Er stotterte ein wenig und wurde rot. ,,Naja ich habe dem Typen dort versprochen dass wenn er mir Geld leiht er einmal mit meiner scharfen Cousine Sex haben dürfte.“ Mir blieb der Atem weg. ,,Was hast du gesagt?“ ER wurde puterrot und als er sah wie wütend ich wurde wich er ein paar Schritte zurück. ,,Du gehst jetzt sofort da rüber und sagst ihm das aus diesem Deal nix wird und gibst ihm das Geld zurück. Ansonsten rufe ich sofort bei unseren Eltern an und sage meinen Eltern und deinen Eltern das du nicht länger hier wohnen kannst und sie dich abholen sollen.“ Meinem Cousin blieb die Sprach weg. Damit hatte er anscheinend nicht gerechnet und er ging langsam aus dem Zimmer. Mir war komplett egal wie er sich fühlte. Er konnte so etwas nicht einfach ohne die Einstimmung von mir entscheiden und das hatte er jetzt hoffentlich gelernt.

Ich versuchte zu hören was in dem Zimmer meines Cousins passierte aber man hörte gar nix. Nach ein paar Minuten hörte ich wie die Türe von seinem Zimmer aufgerissen wurde und dann wurde auch meine aufgerissen. Rein kam der Typ den mein Cousin mitgebracht hatte und jetzt sah ich das er noch hässlicher war als ich gerade gedacht hatte. Seine Haare lagen platt auf seinem Kopf und er war nicht gerade sportlich gebaut. Er guckte mich an und dann in meinem Zimmer herum. ,,Also du kleine Schlampe möchtest nicht mit mir ficken? Da verpasst du aber was.“ Ich lachte laut auf. Man sah in seiner Hose keine Beule und das obwohl ich nur in meinem BH und meinem Slip vor ihm saß. Er kam langsam auf mich zu und ich sagte ,,Das glaube ich kaum. Ich sitze hier fast nackt vor dir und man sieht keine Beule in deiner Hose. Das heißt entweder ist dein Schwanz mini klein oder du bist schwul.“ Er blieb wie angewurzelt stehen und starrte mich an. Er wusste nicht was er machen sollte. Ich sagte zu ihm ,,Los verschwinde aus meinem Zimmer du hässliches Wesen. Ich möchte dich hier nie wieder sehen und wen ja hast du danach keine Eier mehr.“ Er ging so schnell wie möglich aus dem Zimmer und auch raus. Danach kam mein Cousin wieder zu mir und fragte mich ,,Warum hast du das gemacht? Jetzt hat er mir das Spiel weggenommen das ich mir von seinem Geld gekauft hatte.“ Ich sagte zu ihm ,,Wenn du ein wenig besser mit deinem Geld umgegangen wärest hättest du noch genug gehabt um dir das Geld zu kaufen. Ich weiß das sowohl meine Eltern wie auch deine Eltern dir Geld gegeben haben. Wenn du das schon alles ausgegeben hast ist das dein Problem.“ ,,Kannst du mir nicht was leihen?“ Ich lachte laut auf ,,Damit ich das Geld nie wieder sehe? Nein ich kann mir meinem Geld umgehen und werde es niemanden leihen der nicht mit Geld umgehen kann.“ Mein Cousin schaute mich etwas überrascht an und dann machte er etwas womit ich nicht gerechnet hatte.

Er kam auf mich zu und griff mir direkt zwischen die Beine. Ich zuckte zusammen da er mir direkt seine Finger in meine Pussy schob. ,,Das gefällt dir wohl meine kleine Cousinenschlampe. Dir wird das lachen schon noch vergehen wenn ich dir meinen Prügel in den Arsch gerammt habe.“ Ich wusste nicht was ich machen sollte. Auf der einen Seite war ich gerade extrem geil aber auf der anderen Seite erinnerte ich mich daran was das fremde Girl von letztens gesagt hatte das mein Cousin überhaupt nicht gut sei. Plötzlich machte er meinen BH auf und massierte meine Brüste. Ich stöhnte auf da ich immer noch so geil war und jetzt endlich meinen Orgasmus erleben wollte. Ich schmiss meinen kleinen Cousin auf mein bett und hockte mich vor ihn. Er lächelte und sagte dann ,,So meine kleine Schlampe was du jetzt siehst ist der größte Schwanz den du je gesehen hast das wette ich mit dir.“ Ich holte ihn raus und dachte mir nur –Der ist der kleinste den ich je gesehen habe-. Ich nahm seinen Schwanz ohne zu zögern ganz in den Mund und musste mich zusammennehmen nicht meine Zähne zusammenzubeißen. Er schmeckte wie ein kalter kaffee und das war eklig. Ich blies ihm so schnell es ging einen und als er dann endlich kam zog ich mich direkt wieder an und täuschte vor ich hätte schon einen Orgasmus. Dann sagte ich ihm das ich wieder in eine Disco gehen würde und zog mich dementsprechend an. Während ich unterwegs war schrieb ich meiner besten Freundin, dass ich unterwegs war zur Disco und sie sagte das sie auch sofort losfahren würde.

Als ich an der Disco ankam war meine Freundin noch nicht da. Also ging ich schon mal rein und bestellte mir eine Drink. Ich trank ihn in Ruhe aus aber selbst als ich fertig war war meine Freundin noch nicht da. Ich ging auf die Tanzfläche und tanzte einfach ein bisscehn damit mir nicht langweilig wurde. Plötzlich spürte ich wie sich jemand von hinten an meinen Arsch drückte und dort spürte ich einen riesigen Schwanz in der Hose. Ich drehte mich nicht um sondern tanzte einfach mit dem Arsch an diesem Schwanz weiter. Es dauerte nicht lange und ich spürt zwei mächtige Hände auf meinen Brüsten. Dann merkte ich wie mein Kleid hochgeschoben wurde und eine hand zwischen meine Beine ging. Sie rieb ganz vorsichtig über meinen Kitzler und ich wurde schon wieder feucht. Dann überkam in mir schon ein riesiger Orgasmus und ich viel um. Der Mann hinter mir fing mich auf.

Als ich wieder aufwachte saß ich in einem Sessel. Ich guckte mich um wusste aber nicht wo ich war.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Aus Dem Netz!
Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
© by teddy3145

Teil 6
“Warte mal bitte Biggy, bevor wir hier zum Alltag übergehen, kannst Du mir bitte mal erklären, wieso Du mich hier als männliche Hobbynutte anbietest? … Weil Du ein guter Ficker bist und galante Umgangsformen hast. … Danke für die Blumen! … Bitte gerne, außerdem ist es der beste Weg den Damen der Gesellschaft meine teuersten Dessous zu verkaufen. Weißt Du, die meisten haben nur Geld, aber kein Sexleben daheim. Fremdgehen können sie nicht, da bleibt nur der Frisör, doch ab einer bestimmten Klasse ist auch dies zu unseriös, denn die Frisöre sind ja auch stadtbekannt. Doch wer rechnet schon in einer Lingerie – Boutique mit einer männlichen Hobbynutte, wie Dich? … Biggy, Du bist unmöglich. Seit wann machst Du das denn schon? … Seit ich Dich habe mein Schatz. … Und wie soll es weiter gehen? … Du hast doch gehört, sie will Dich weiter empfehlen. … Aber Biggy … Keine Angst mein Wölfchen, ich habe ihr klipp und klar gesagt, daß Du nur für Hübsche zur Verfügung stehst. So und nun dusche Dich bitte. In einer halben Stunde kommt schon die nächste Klientin. Was ganz Tolles, Mutter und Tochter, Beide superreich und geschieden und notgeil!!!”
Im Nu bin ich unter der Dusche und rechtzeitig wieder bereit im Geschäft, als die beiden Damen auch schon erscheinen. Beide mit recht guter Figur und elegant gekleidet. Die Mutter wohl um die Vierzig, die Tochter vielleicht fünfundzwanzig, sind sie Beide mächtig erblondet und ebenso geschminkt. Na Klasse! Man stellt sich vor und Biggy stellt Susanne und Sussy, die teuersten Dessous vor, die man sich denken kann. Es sind Garnituren in Schwarz-Gold aus feinsten Materialien, im Nadelstreifendekor. Beide Damen wählen eine Büstenhebe, Strapsenmieder Kombination, während Biggy für sich, dasselbe als Strapsenkorsett nimmt. Man begibt sich in die Umkleidekabine und ich entkleide mich schon einmal, bis auf meinen Satinbody und zünde mir einen Zigarillo an. Als sie wieder kommen, weiß ich gleich, wie es hier wohl abgehen soll. Denn Biggy und die Tochter haben beide entzückende Tangas an, während die Mutter ihre mächtige Saftfotze offen zur Schau stellt. Ja, zur Schau stellt, denn sofort hat sie sich auf den Diwan gelegt und spreizt dort die Beine weit.
“Bitte Herr Wolfgang, nehmen Sie mich! Besteigen Sie mich. Beficken Sie mich. Ich brauche es. Bitte, ficken Sie mich sauber durch, ich bin willig und bereit für Ihren herrlichen Ficker. Komm Wölfchen fick meine Saftfotze!!! Komm bitte!!!”
Ich trete von hinten auf sie zu. Sofort greifen ihre Arme nach oben und öffnen mir den Body. Doch mein Kleiner ist schon wieder recht fit. Ich beuge mich über sie, ihr Mund schnappt sich meinen Schwanz und lutscht in wild sabbernd durch. Ihr Anblick ist prächtig und hilft garantiert ihn noch fitter zu machen, als ihr seltsamer Versuch eines Blowjobs, denn da muß sie noch viel lernen. Doch ihr Anblick genügt mir im Moment, solch mächtige Brüste, die die zierliche Büstenhebe kaum fassen kann und diese klitschenaße Saftfotze zwischen den Strapsen sind wahrhaftig geily, geily! Natürlich gönne ich es mir diese Prachttitten zu begrabbeln, was sie laut stöhnend quittiert und meinen Kleinen entgültig fickhart macht. Ich entziehe mich ihrem Sabbermund, gehe um den Diwan und knie mich zwischen ihre Beine. Im Liegestütz über ihr, versenke ich mein Harten in ihrer haarigen und übernassen Grotte und ficke ohne Vorwarnung los. Wenn es jetzt um olympischen Gold gehen würde, hätte ich bestimmt keinen vierten Platz gemacht, denn während ich sie bis zur Besinnung Arschficken, brüllt sie doch tatsächlich drei Mal ihren Orgasmus raus und zittert und jault und dreht und endet sich. Selten, daß eine Dame sich so gehen lassen kann, wenn sie denn eine ist. Ermattet Erhebung ich mich von ihr, denn wenn ich mich jetzt erschöpft auf sie legen würde, käme ich nie mehr hoch. Als ich endlich wieder auf den Beinen bin, ist Biggy sofort bei mir. Als ich schnell countersecurity, weiß ich auch warum, denn in breiter Lage ist mein Schwanz voll von ihrem Fotzensaft, den wir beim Ficken in Menge erzeugen haben. Doch nun recht Ermattet, setze ich mich in den nächsten Sessel, um mich etwas zu erholen. In selben Augenblick kommt aber schon die Tochter angetörnt. Sie macht grazil meine Beine auseinander, kniet nieder und starrt mit großen Augen auf meinen Schwanz. Im Gegensatz zu ihrer Mutter, ist sie wirklich hübsch, mit langen Locken, einem süßen Schmollmund, nicht zu kleinen Knack brüsten und wohl auch einer süßen Fotze, denn ihr Tanga Teile in schon und die rosigen Schamlippen sind aller liebst. Zu meinem Schwanz gerichtet, sagt dann sehr lieblich:
“Danke Du prächtiges Wölfchen, daß Du meine Mutter so mächtig durchgepflügt hast, denn sie hatte es ja so bitter nötig, wieder mal einen echten Schwanzorgasmus zu erhalten und Du prächtiger Steher, hast es ihr gleich drei Mal gemacht. Und jetzt stehst Du für mich, mein prächtiges Wölfchen?” … Meine liebe Sussy, ich stehe gerne für Dich, denn wir zwei werden es sehr schön miteinander haben, wenn Du mir jetzt verrätst, wie Du es am Liebsten hast. … Oh, mein liebes Wölfchen, wie lieb die kleine Sussy zu fragen, den sie hätte wirklich einen Herzenswunsch. … Dann sei so lieb und verrat in mir. … Du kannst mit mir gerne machen, was Du willst, aber ich möchte, daß Du mir zum guten Schluß durch meine Brüste, direkt in den Mund spritzt. Machst Du das, mein Süßer? … Aber liebend gerne, spritze ich Dich voll. … Darf ich Dich jetzt küssen, mein Liebling?”
Ich glaube, ich habe genickt oder so, denn sofort fühle ich ihren süßen Schmollmund auf meiner Schwanzspitze. Geschickt hält sie meine Vorhaut mit den Lippen fest. Als sie so, sie herunter drückt, ist meine Eichel frei. Sie nimmt kurz den Mund zurück und gibt meiner prallen Eichel einen dicken Kuß. Dann stülpt sie ihre Lippen über ihn und saugt mich bis zu den Eiern, ganz und gar in ihren süßen Mund. Minutenlang genießt sie mich voll im Mund und beginnt dann einen überaus gekonnten Blowjob, von dem ihre Frau Mutter, bestens lernen könnte. Meisterlich macht sie die Kombination von Lutschen und Zungenarbeit, als wäre sie eine Profi. Mein Stöhnen lockt dann auch sofort, ihre Mutter und Biggy herbei, die sich neben uns setzen und sich fingernd, diesen erstklassigen Blowjob beobachten ( und hoffentlich etwas lernen werden ). Urplötzlich hört sie auf, steht auf und streift sich den Tange ab. Wirklich ein delikater Anblick. Ihre nicht zu kleinen, jungen Knackbrüste, die steil aus der Büstenhebe stehen. Eine fein ausrasierte Fotze, deren Schamlippen geschwollen und einladend offen, sich zwischen den goldenen Satinstrapsen darbieten. Sie tritt nah an mich heran und natürlich küsse ich ihr, diese charmante Damenfotze. Sofort fühle ich einen großartig angeschwollenen Kitzler, den ich natürlich sofort mit der Zunge umreize. Die junge Dame beginnt zu zittern und orgasmiert auf der Stelle, wodurch ihre Fotze pitschenaß wird und als ich einfach weiter züngle, ich ihren süßen Fluß, direkt aus dieser so exquisiten Fotze trinken kann. Sie hat sich jetzt an meinen Schultern abgestützt und orgasmiert, leise und elegant unablässig, mit zitternden Beinen. Ich umfasse ihren kleinen Hintern und halte sie gut fest, damit sie diesen erstklassigen Orgasmus, voll erleben kann. Als ich dann gar nicht aufhöre, legt sie sich mit den Brüsten und dem Oberkörper ganz auf mich und läßt ihren Orgasmus freien Lauf.
“Wölfchen, ich kann nicht mehr, bitte, was machst Du bloß mit mir? … Ich möchte, daß Du mich nicht vergißt. … Nie im ganzen Leben werde ich diesen Moment je vergessen können. Danke, danke, mein geliebtes Wölfchen!”
Urplötzlich lasse ich sie los und taumelnd geht sie zum Diwan. Dort hockt sie sich auf die Knie, den Kopf nach unten und den Po hoch erhoben. Saftig leuchtet mir so ihre weit offene Delikateßfotze entgegen. Sofort bin ich hinter ihr und sanft schiebe ich meinen harten Ficker in ihre süße Furche. Ich beuge mich über sie, lege mich sanft auf ihren Rücken, ergreife ihre knackigen Brüste und beginne in einem fast zärtlichen Takt, sie zu ficken. Ja, so ist es wohl genau richtig für sie, denn lustvoll drückt sie mir ihr Hinterteil entgegen und kraftvoll, ficke ich sie richtig durch. Dann stöhnt sie leise auf und ich fühle, wie sich ihre Vaginalmuskeln um mein Ficker festklammern. Kraftvoll, aber auch unendlich zärtlich umklammert sie mich und pummt und pummt ihren ganzen Orgasmus, leise und ohne alles gegen meinen Schwanz. Nur wir Beide wissen, welch wunderbaren Genuß wir dabei empfinden. Sanft entziehe ich mich ihr, als ich merke, daß es so wohl vorbei ist. Sie läßt sich ganz auf den Diwan fallen und legt sich dann auf den Rücken, damit ich sie, wie gewünscht besteigen kann. Entschlossen grätsche ich mich auf ihren Bauch und naß von uns, steht mein Ficker zwischen ihren Brüsten. Schnell hat ihre Mutter ihr einige Polster unter den Kopf geschoben und zusammen mit Biggy stellen sie sich ans Kopfende, immer noch ihre Finger in den triefnassen Fotzen, um sich an dem nun folgenden Abgang zu ergötzen. Sussy liegt nun mit dem Kopf direkt vor meiner Eichel und leckt unsere verschleimten Säfte sinnenfreudig ab. Dann ergreift sie ihn, macht eine kleine Faust und beginnt mich abzuwichsen.
“Komm mein innig geliebter Freudenspenden, jetzt kannst Du Dich vor dieser traumhaft geilen Frau erleichtern. Liebes Wölfchen, Deine verliebte Sussy macht es Dir jetzt wundersam, damit Du Deine Geliebte vollspritzen kannst, wie sie es sich von Dir gewünscht hat. Komm Du geiler Fickschwanz, spritz mich voll. Gib mir Deine geile Soße, alles für die geile Sussy. Komm spritz mich voll, wie eine Nutte, gibs mir, gib mir Alles!”
Heftig und nachdrücklich wichst sie mich durch und ihr ist der Erfolg sicher. Gerne sehe ich sie an, wie sie meine Schwanzspitze immer wieder gegen ihre knallharten Nippel wichst und meine Eichel gegen sie reibt. Dabei starrt sie förmlich auf meine Eichel, um ja nicht zu verpassen, wer er abspritzt. Ich stöhne laut auf, sie brüllt laut auf und mehrere Fontänen spritzen ihr ins Gesicht, auf die Nase und mitten in den sperroffenen Mund. Sofort zieh sie mich heran und stopft mich total in ihren Mund, wo sie mich wild und energisch leer saugt. Mein Schwanz tief in ihrer Mundfotze lächelt sie mich lustig an. Diese Dame ist voll zufrieden. Die anderen Damen, ziehen ihre Finger aus den Fotzen und streichen ihr meine Soße aus dem Gesicht, um sie gierig von den Fingern zu abzulecken. Sussy gibt mir noch einen dicken Kuß und leckt mir dann noch den Schwanz und die Eier ab.
“Danke mein geliebtes Wölfchen, daß Du die geile Sussy so satt vollgespritzt hast, Dank!”
Ich brauche wohl nicht zu erklären, daß die Damen voll zufrieden gestellt sind und natürlich letztlich, die sündhaft teueren Dessous kaufen. Beim Abschied gibt mir die Tochter noch einen süßen Kuß und steckt mir ein Brieflein zu. ( Später fand ich darin einige sehr großen Pfundnoten und ihre Mobil Phone Nummer. Wer weiß wozu die wohl noch mal gut sein kann. ) Hernach gehen Biggy und ich erst noch mal unter die Dusche und machen es uns dann zum Abend gemütlich, denn es ist schon viel zu spät, den Laden noch mal auf zu machen.

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Anal BDSM Erstes Mal

Ficken im internat

Es begann an einem Samstagsabend im Internat im Nebenraum hörte man Geräusche von einer Party die sich auf dem Endpunkt befand.Das neben Zimmer gehörte meinen kleinwüchsigen russischen klassen kameraden.Der öfters besuch kriegte von einer wirklich geilen fick schlampe Sie war Groß ein klein wenig mollig und sie besaß
die schönten wohl geformtesten titten die ich je im real live zu vor gesehen hatte
Ich hatte sie zu vor schon mal getroffen da fragte sie mich welche stellung ich den am besten finden würde und ich sollte die stellung an hand von 2 kuschel tieren nachstellen.Ich sagte ich würde dich gerne unter der dusche im stehen ficken.Sie fing an zu grinsen dann fragte ich welche stellung sie den am liebsten mag sie sagte es in einem sehr erotischen unterschwelligen ton und gerade heraus
ich bekomme es gern von hinten sagte sie ich blickte auf ihren arsch der in ihrer
2 nummer zu kleinen hose richtig gut betonnt war mit ein bisschen fantasie konnte man sich gut ihre möse vorstellen. bei dem anblick bekamm ich natürlch gleich ein steifen. Sie stand vom bett auf und ging ohne ein wort zu sagen sie grinste nur und leckte sich über die lippen.nun denn zurück zum Samstagabend plötzlich klopfte es an der tür es war laut und aufdringlich ich speicherte das zombie spiel noch schnell ab machte den joint aus und ging dann zur tür da stand sie nun vor mir stark alkoholisiert und natur geil sie sagte hey … haste nicht lust rüber zu kommen ich habe heute vor hier zu schlafen wir haben im neben raum 2 bettten zusammen gestellt und wollen zu 3 schlafen nach kurzem zögern sagte ich dann gut das hört sich toll an und willigte ein… lag schon auf dem bett er schlief schon tief und fest, sie selbst hatte nur eine grüne jogging hose an heute hatte sie ihre langen haare zum zopf gebunden.sie legte sich neben ihn und sagte hey man kommste jetzt endlich oder biste nur geil ich legte mich zur ihr aufs bett sie guckte noch ein wenig fern draußen donnerte es heftig sie sagte zu mir ich habe immer angst wenn es donnert ich sagte keine sorge du bist hier mit den härtesten schwanz aus ganz mittel erde Sie grinste und drehte sich um so das sie zum fenster guckte dabei presste sie ihren arsch dicht an mein teil ich machte mein gürtel auf und zog mir die jeans aus sie reibte mit ihrer spalte immer wieder über meinen schafft die ersten lust tropfen tritten auf meiner eichel hervor ich zog die boxer shorts auch noch aus ich griff instinct tief nach ihrer möse ich ging mit meiner hand unter ihre joging hose und unter ihr höschen und streichelte liebe und zährtlich voll ihre kleines fötzchen sie stöhnt vor geilheit und wurd sehr schnell feucht ich geniesse es und ziehe sie ganz langsam aus dannach musste ich natürlich auch unbedingt noch von ihren titten kosten und widmete mich den oberen part ich lutschte ihre titten als ob es kein morgen geben würde ungefähr 2 min danach drehte sie sich plötzlich mit geschlossenen augen um meine nudel ging runter als ich den kleinwüchsigen schnarchen hörte. sie symmolierte ihren schlaf natürlich um mich Wahnsenig zu machen ich trug den klein wüchsigen mann rüber in mein eigenes bett und betraat dann wieder den raum sie grinste kurz un drehte sich wieder um ich legte mich seitlich so hin das mein schwanz in ihrem gesicht lag mein mittelerweiler wieder hart gewordene schwanz glitt durch ihre fülligen lippen in ihren kleinen süßen mund sie fing an meine eichel zu blasen sie tat das wirklich professionell sie gab meine eichel nicht mehr frei sie saugte so stark und geil dass ich ihn ihren geilen mund absprietzen musste dannach saugte sie mir die ladung aus den eiern und massierte mit der zungen spitze meine eichel immer wenn ich versuchte ihn raus zu ziehen umschlungen ihre fülligen lippen mein schwanz noch fester dann griff sie meinen schwanz und massierte ihn in ihren händen und sagte ich will das du mich jetzt fickst und zwar hard und geil sie legte sich auf den bauch und als ich in sie eidringte stönte sie leicht auf ich stieß immer wieder in ihr kleine heißes feuchtes enges loch nach einer weil zog sie sich zusammen und kamm so heftig das sie schrie als sie gekommen war konnte ich es nicht mehr auf halten da sagte sie ich will deine fick sahne auf meinen füßen haben ich spritzte auf ihren füßen ab sie drehte sich um und schlief ein sie noch am nächsten morgen gingen wir zum frühstück da war der ort an dem ich sie das letzte mal gesehen hatte am tag darauf war ich ihm mädchen internat doch ihr zimmer war leer ich fragte ihre lieblinngs dozenten wo sie wohl sei angeblich ist sie wegen drogen excesse geflogen wir haben uns nie wieder gesehen THE END

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BDSM

Kuscheln mit Katja

-Ein unerwartetes erstes Mal ?

In Toms Zimmer war die Heizung ausgefallen.In einer so
günstigen Herberge müsse man mit sowas rechnen,-hatte Mutti
gesagt und ihn kurzerhand zu Katja,ihrer besten Freundin unter die
Decke gesteckt.
Tom war nicht gerade von dieser Lösung begeistert,
aber da diese ganze Reise als Geschenk zu seinem 18. Geburtstag
gedacht war, wollte er die schöne Stimmung der vergangenen Tage nicht
durch einen Streit über sein gestörtes Verhältnis zu Katja trüben.
Nun lag er also reglos in ihrem Bett. – Naja,beinahe reglos zumindest.
Es war warm unter der Decke.So warm wie der Atem,den ihm
die junge Frau in regelmäßigen Abständen ins Gesicht bließ.
Ihre Hand brannte ein Loch zwischen seine Schulterblätter.
Tom blinzelte vorsichtig durch den Sichtschutz seiner Wimpern.
Katjas Augen waren fest geschlossen.Sie hatte wohl gar nicht bemerkt wie sich ihr Arm in einer unerwartet vertrauten Geste um ihn geschlungen hatte.
Mutiger geworden öffnete er seine Augen ganz. Katja trug einen viel zu großen Herrenpyjama aus glänzender dunkelblauer Seide.Hinter den ersten beiden
geöffneten Knöpfen sah Tom,wie sich ihre
aneinander geschmiegten Brüste mit jedem Atemzug bewegten.
Er wollte sich abwenden,aber er hatte Angst,die Frau
dadurch zu wecken.
Plötzlich bewegte sich der Brandfleck auf seinen Rücken.
Katjas Finger krabbelten leise wie eine rotglühende
Stahlspinne über die Wirbel seines Rückgrades hinab.
Die vermeintlich Schlafende lächelte auf ihrem Kissen.
Tom glaubte vor Aufregung zu ersticken,als sich die
glühenden Hand auf seinen Po legte und ihn dort sanft zwickte.
“Du bist ja noch ganz kalt.”,flüsterte sie, um niemanden zu wecken,
denn Katja teilte sich das Zimmer mit einem älteren Paar, das Tom´s Gruppe vor
zwei Tagen auf einem Rastplatz getroffen hatte.
“Ich werde dich warm rubbeln.”, versprach sie,ohne die
Augen zu öffnen.
Ihre Hand begann sich zu bewegen.Sie rieb über seinen
festen Po,als wollte sie eine imaginäre Creme durch seine
Hose in seinen Hintern einreiben.
Ihre andere Hand kroch unter der Decke hervor und kreiste
mit gespreizten Fingern über seine Brust. Durch die
Bewegung gerieten Katjas Brüste so in Bewegung,dass Tom für
einen Augenblick eine der dunklen Brustwarzen erkennen
konnte.
Katja hob ein Bein,ließ es unter der Decke entlang gleiten und
über seine Hüfte schlüpfen.Als sie dabei sein knochenhartes
Glied berührte,wäre er beinahe aus dem Bett gefallen.
Die von unzähligen Gästen ausgeleierten Bettfedern quietschten
unter der heftigen Erschütterung. Tom´s Herz schlug nun auf seiner
vor Aufregung trockenen Zunge, denn das Geräusch so glaubte er,
müsste jeden auf der Etage aufgeweckt haben.
“Tschh…”,zischte sie leise und hielt ihn nun sicher in der
Umklammerung ihres weichen Schenkels fest.
Ihre Augen glänzten wie zwei grüne Sterne vor seinem
Gesicht,dann berührten ihn ihre Lippen heiß und feucht auf
der Stirn, direkt unter dem Ansatz seiner modisch kurz
geschnittenen Haare.
Toms ganzer Körper wurde so steif,wie es sein Glied war,das
irgendwo unter der Decke gegen einen festen Oberschenkel
gedrückt wurde.
Katja leckte über seine weiche Haut , saugte mit den Lippen
daran und zupfte mit den Zähnen ganz behutsam an einer
vorwitzigen Strähne.
Tom hatte soetwas noch nie erlebt. Ein glühender Draht
wurde in seine Wirbelsäule geschoben,während ihm gleichzeitig jemand
einen Eimer Eiswürfel in den Kragen schüttete.
Seine Füße zuckten unkontrolliert unter der Decke, -und er
hoffte,es würde niemals aufhören.
Katja griff nach seiner Hand und schob sie auf einen
nachgiebigen aber festen Hügel. Und als Tom begriff,das es
Katjas Hintern sein musste, schämte er sich dafür,das seine
Finger so neugierig in der tiefen Furche herumgesucht hatten.
Aber der jungen Frau schien das zu gefallen. Ihre eigene
Hand imitierte das Verhalten von Tom,und suchte
zielstrebig bei ihm nach der gleichen Stelle.
Tom schnappte nach Luft,als der harte Finger rhythmisch
gegen jenen Teil seines Körpers klopfte,den er selbst noch
nie gesehen hatte.
Katja zog sein Gesicht zwischen ihre Brüste.Es wurde weich
eingehüllt.Ein warmer Duft betäubte ihn beinahe.Feiner
Schweiß klebte auf der samtigen Haut.
Katjas andere Hand verschwand unter der Decke und tat
etwas,das sie schneller atmen ließ.Ihr Schenkel rieb
stärker über sein eingeklemmtes Glied,und die junge Frau
stieß bald ein gedämpftes Seufzen aus. Ein kurzes Zittern ihres
erhitzten Körpers brachten die Bettfedernn erneut zum Klirren.
Tom sah,das ihre Unterlippe ganz geschwollen war.Ihr Zähne
hatten kleine Dellen darin hinterlassen.
Als sie ihre Hand unter der Decke hervorzog,brachte der
warme Luftstrom einen kräftigen Duft mit, der Tom ebenso
erregte wie auch verwirrte.
Katja kniff Tom noch einmal kräftig in den Po,dann drehte
sie sich herum und zog eine handvoll Papiertücher aus der Box
auf dem Nachtspind. Dabei glitt ihr Schenkel ganz langsam
von ihm herunter.
Ihre Augen glänzten zufrieden,als ihre Hände mit dem
Papierbüschel unter der Decke verschwanden.
“Jetzt sei ein braver Junge,Tante Katja will noch etwas
schlafen.”, flüsterte sie,und drückte ihre weichen Lippen
auf Toms Mund.
Dieser Kuss war anders als der den sie ihm sonst
gelegentlich zur Begrüßung gab. Ihre Zunge teilte seine
Lippen,und als sie sanft seinen Mund betrat, hüllte sich
das weiche Papier um seinen harten Penis. Sie drückte nur
ganz sanft zu,drehte den weichen Ballen ganz wenig um seine
hocherregte Spitze,und im nächsten Moment empfing sie seine
harten Stöße.
Katja brachte ihr Zunge in Sicherheit und verschloß den
Mund des Jungen mit ihren weichen Lippen, während das
Kleenex in ihren Händen mit jedem Stoß wärmer und feuchter
wurde.
Sie wischte ihn behutsam trocken,zog seine Hose hoch und
küsste ihm sanft auf die glühende Stirn.
“Schlaf jetzt schön.”, hauchte sie dem entspannt lächelnden
jungen Mann zu.

Eine Fantasiegeschichte, die schon fast 20 Jahre alt ist.
Verfasser: reudiger66

Kommentare jeder Art willkommen!

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BDSM

Ein Familienabenteuer

Meine Ehefrau, mein Sohn, meine Tochter und ich waren müde. Wir waren den ganzen Nachmittag den Berg hinaufgewandert und hatten dann unser Nachtlager aufgestellt. Mein Sohn und ich machten uns ein nettes gut organisiertes Lager, während meine Ehefrau und meine Tochter das Abendessen vorbereiteten. Es hätte gefriergetrocknetes oder Fast-Food-Essen sein können, aber wir wussten alle, dass es nach dem langen, harten 10-Kilometer-Marsch wie Manna vom Himmel schmecken würde. Und das tat es dann auch.

Wir waren gerade mit dem Essen fertig, entspannten in der relativ warmen Nachtluft um das Feuer herum und fühlten den Schmerz in unseren Muskeln, als der Regen kam. Es war ein Wolkenbruch und er zwang uns, herumzuklettern und unsere leichtverderblichen Waren in das große Familienzelt zu bringen. Der starke Regen dauerte nur etwa zehn Minuten lang an, aber es war genug, uns alle bis auf die Knochen durchzunässen.

Als wir dann im Zelt waren, vor den Elementen geschützt, war der Regen nur mehr zu einem sanften Tröpfeln auf das Zelt geworden. Es war jedoch zu spät, um uns daran anzupassen. Wir waren alle kalt, nass und fühlten uns schlecht.

»Wir müssen sobald wie möglich aus diesen nassen Dingen heraus.« sagte meine Frau. »Oder wir holen uns den Erkältungstod.«

»Kein Problem für mich.« sagte ich, und mein Sohn und meine Tochter nickten um ihre Zustimmung anzudeuten.

»Dann lass uns anfangen.« sagte meine Frau.

»Sicher.« stimmte ich zu. »Lass mich dir helfen, den Raumteiler anzubringen.«

Meine Frau Claire und ich entwirrten den Stoffteiler und hingen ihn in die Mitte des Zelts. Mein Sohn Danny sammelte die Rucksäcke seiner Mutti und seiner Schwester, legte sie auf die andere Seite und breitete die Schlafsäcke aus, während wir arbeiteten. Meine Tochter Janelle stand die meiste Zeit einfach nur rum und zitterte, während sich unter ihr auf dem Boden nahe der Zelttür eine Pfütze bildete. Ich konnte es nicht verhindern, dass ich bemerkte, wie sich ihre Nippel unter ihrem nassen T-Shirt und dem BH aufrichteten. Mein Gott, wie war sie gewachsen! Sie war eine wirklich gut aussehende Person: langes blondes Haar wie Seide, gut gerundete erwachsene Brüste, eine winzige Taille und ein fester kecker runder Hintern, der einfach nur getätschelt werden wollte.

Sobald wir den Teiler aufgehängt hatten, gingen die Mädchen auf ihre Seite hinüber und begannen, sich auszuziehen, während Danny und ich auf unserer Seite blieben und dasselbe taten.

»Stört es euch, wenn wir die Laterne nehmen, Jungs?« fragte meine Frau. »Es ist hier zu dunkel, um zu sehen, was wir tun.«

Ich hob die Laterne auf und reichte sie ihr über den Raumteiler hinüber, und meine Frau nahm sie.

»Danke.«

Sie stellte sie unten auf den Boden, aber sie musste sie wohl weit entfernt an der Zeltwand aufgestellt haben, denn sie erzeugte auf dem Raumteiler einen Schatten der Mädchen. Ich bemerkte es zuerst gar nicht.

Mein Sohn und ich begannen, unsere nasse Kleidung auszuziehen. Ich bemerkte jedoch, dass er sich von mir wegdrehte, als wir beide zu unserer Unterwäsche kamen. Er war mir gegenüber normalerweise nicht schüchtern, und auch ich war ihm gegenüber nicht gehemmt.

Dann bemerkte ich die Schatten auf dem Raumteiler und sah den Umriss meiner Ehefrau und meiner Tochter. Sie waren zwei nackte Schönheiten. Es war wie ein Ausschnitt aus einem harmlosen Sexfilm mit Silhouetten, die gerade einmal ein paar Meter von meinem Sohn und mir entfernt waren. Während ich so starrte, fühlte ich, wie ich selbst begann, hart zu werden, und drehte schnell meinen Rücken zu meinem Sohn, wie er es auch gerade getan hatte.

So, das ist also der Grund, warum das arme Kind plötzlich schüchtern wurde, dachte ich. Mach dir nichts daraus, Kind. Ich fühlte dasselbe.

Ich verdrängte es schnell wieder aus meinem Verstand und zog meine nasse Unterwäsche aus, dann zog ich meine Jogginghose und ein T-Shirt an. Die trockene Kleidung brachte mich dazu, mich sofort wärmer zu fühlen, aber etwas Kälte war immer noch tief in meinen Knochen.

»Hey, Schatz? Hast du irgendeinen Likör eingepackt?«

Normalerweise hätten wir etwas Weinbrand oder Whisky mitgenommen. Aufgrund des Gewichts war es schwierig, Flüssigkeiten mitzunehmen, also hatten wir uns für den ganz harten Stoff entscheiden. Mehr Alkohol, dafür aber weniger Gewicht. Es war praktisch ihn zu haben, wenn wir ihn für erste Hilfe brauchten, aber normalerweise diente er als Schlummertrunk und sorgte für einen Hauch der Zivilisation auf unseren Rucksacktourismusreisen.

»Du liest meine Gedanken, ja?« antwortete meine Frau. »Er ist in der Außentasche deines Rucksacks.«

»Oh, Danke! Ich habe ihn dann wohl geschleppt, hä?«

»Natürlich, mein Lieber. Wer sonst?«

Während ich mich ärgerte, dass sie mich übertölpelt hatte, war ich meiner Frau dankbar, als ich vier Whiskyfläschchen um meine Socken und meine Unterwäsche herum eingewickelt fand.

»Wow! Du hast mich wirklich nicht veräppelt. Hast du eine Party oder was ähnliches geplant?« fragte ich, als ich sie fand.

»Nun, sie hatten diesen Regen vorhergesagt und ich dachte, dass es nett wäre, wenn wir davon aufgehalten würden. Er hilft uns, uns ein bisschen aufzuwärmen, weißt du?«

»Uns? Du meinst die Kinder auch?«

Mein Sohn, der gerade sein T-Shirt über seinen Kopf zog, sah mich mit weit aufgerissenen Augen an.

»Nun, ich nehme an, dass ein bisschen nicht schaden wird.« sagte meine Frau. »Was meinst du?«

»Sicher, Papa.« fügte Janelle schnell hinzu. »Danny und ich sind genauso kalt wie du und Mutti. Es ist nur fair.«

Ich sah meinen Sohn an und lächelte. »Ok. Ich nehme an, dass wir uns alle etwas verdient haben. Es ist ja bis hierher eine ziemlich anstrengende Wanderung gewesen. Aber ihr zwei passt auf.« sagte ich und sah dabei Danny an. »Ich will nicht dafür verantwortlich sein, dass meine eigenen Kinder betrunken sind. Und vor allem möchte ich nicht, dass es irgendjemanden übel wird.«

»Werden wir nicht, Papa.« plärrte Janelle auf der anderen Seite des Teilers.

Ich nahm eine Flasche heraus und knöpfte meinen Rucksack zu. Als ich mich umdrehte, sah ich die Silhouette meiner nackten Tochter. Sie streckte ihre Brust heraus und wölbte ihren Rücken, während sie ihr Nachthemd über ihren Kopf zog. Ich sah kurz zu Danny und bemerkte, dass er auch starrte, aber auf den Schatten meiner Frau.

Dann bemerkte ich, dass Claires Abbild sich über ihren Rucksack beugte und dass ihre großen, nackten Brüste schaukelten, als sie die Kleidung unten in Richtung des Bodens stopfte. Mein Gott, das arme Kind, dachte ich. Dies muss die reine Folter sein.

Dann spürte ich meine eigene wachsende Erektion und setzte mich hin, bevor er es bemerkte. Meine Bewegung muss ihn abgelenkt haben, weil er mich schnell ansah und etwas nervös lachte, als er sich gegenüber von mir hinsetzte.

»Geile Vorstellung, hä?« flüsterte ich.

»In der Tat.« sagte er schnell und leise. Dann versuchte er verlegen, sich zu bedecken. »Ich meine, nun… uh…« sagte er und sah weg.

Ich tätschelte ihm den Arm und öffnete die Whisky-Flasche.

»Hier.« sagte ich zu ihm. »Du siehst aus, als könntest du es gebrauchen. Aber nur einen kleinen Schluck.«

Er nahm vorsichtig einen Schluck, dann keuchte er.

»Wow! Das brennt.«

»Wird dein Inneres warm?«

»Ja.« sagte Danny und lächelte. »Es ist ziemlich cool. Schmeckt trotzdem nicht besonders gut.«

»Erinnere dich einfach an diesen schlechten Geschmack, wenn du älter wirst.« riet ich ihm, nahm dann die Flasche von ihm und schluckte tief.

Gott, es fühlte sich gut an. Die Kälte schien zu verschwinden und wurde durch ein warmes, gemütliches Gefühl ersetzt.

Janelle kam unter dem Teiler hindurch herüber, um mit uns auf unseren Schlafsäcken zu sitzen. Ich gab ihr die Flasche und ermahnte sie, wie ich es mit Danny gemacht hatte.

Sie fühlte sich auch aufgewärmt, aber auch sie mochte den Geschmack nicht.

Claire nahm den Raumteiler herunter, so dass wir mehr Platz hatten um uns auszubreiten. Wir waren jetzt wärmer und ziemlich ermüdet, so dass wir die Gelegenheit wahrnahmen, auf unseren Schlafsäcken zu liegen und zu reden, während wir unseren Whisky tranken. Wir genossen das Gefühl unserer warmen Bettwäsche und unserer weichen Schlafsäcke.

Die Kinder schienen ziemlich geschwätzig, eine äußerst seltene Erscheinung bei Teenagern und Claire und ich liebten es. Ich konnte nur durch einen Blick in ihre Augen sagen, dass wir unsere Kinder sozusagen wieder entdeckten… oder vielleicht lernten sie wir zum ersten Mal als Erwachsene kennen, die sie so schnell geworden waren. Egal, es war jedenfalls großartig, und wir beide genossen ihre Gesellschaft.

Bevor wir es richtig merkten, war die Flasche leer, und ich ging auf Bitten von allen, um noch eine anzubrechen. Ich denke, dass wir alle einfach den Augenblick genossen und nicht wollten, dass er endete. Wir begannen auch gerade, warm genug zu werden und zu vergessen, wie kalt wir vorher waren.

Als ich die dritte Flasche herausholte schien es so, als wäre so gut wie keine Zeit vergangen. Wir hatten einfach eine schöne Zeit, während wir den Whisky herumreichten und über alles und nichts redeten. Es war offensichtlich, dass sich die Kinder wie Erwachsene fühlten, und sie aus ihren Schalen herauszukommen schienen. Ich fragte mich auch, ob sie vielleicht betrunkenen werden könnten. Egal, es war trotzdem toll, sie so offen bei uns zu haben, eine nette und willkommene Veränderung, so dass weder Claire noch ich es wollten, dass es endete.

Ich nehme an, das ist auch der Grund, warum ich mich nicht einmal daran erinnere, auch die letzte Flasche herausgeholt zu haben. Dann wieder nehme ich an, dass Claire und auch ich leicht beschwippst waren.

Ich beschloss schließlich, dass ‘beschwippst’ nicht das richtige Wort war. Der Whisky schien sich ganz allmählich bei mir bemerkbar zu machen, und ich merkte plötzlich, dass ich mich wie ein Blatt im Wind fühlte, dass ich praktisch total betrunken war. Als ich beobachtete, wie Claire redete, merkte ich, dass sie fast enthemmt war, aber es sehr gut vor den Kindern versteckte. Erstaunlicherweise konnte ich nicht sagen, ob unsere Kinder betrunken waren. Danny plapperte in einem fort über die Schule, und Janelle redete ständig über ihre Freundinnen und die letzten Trends, die gerade aktuell waren. Dann sagte Janelle etwas, das meine Aufmerksamkeit erregte.

»Nein Mutti, ich bin nicht richtig hübsch. Ich meine zumindest nicht so, dass die Jungs sich tatsächlich für mich interessieren.«

»Natürlich bist du das.« antwortete Claire. »Du bist ein prächtiges Mädchen. Ich bin sicher, dass alle Jungs dich attraktiv finden. Du hast schöne blaue Augen, schönes Haar und eine phantastische Figur. Meinst du nicht auch, Steve?«

Dankbar hörte ich zu.

»Ja!« sagte ich etwas zu schnell. »Aber sicher, Janelle. Ich gebe dir einen Anhaltspunkt. Du hast dich zu einem sehr attraktiven Mädchen entwickelt, und jeder Junge, der dich hat, sollte verdammt dankbar sein.«

»Oh, Papa. Du bist ja betrunken.«

»Das kann sein.« Alle lachten als ich mich auf meinen Rücken legte und meine Hände unter meinem Kopf zusammenfaltete. »Aber ich denke immer noch, dass du ein ganz heißes Mädchen bist.«

Es gab eine bedrückende Stille als Janelle rot wurde und wegsah. Ich konnte nicht umhin, aber ich bemerkte ihre großen, runden Brüste, die unter ihrem Baumwollnachthemd wippten als sie schwer atmete. Zum Teufel, ich hatte recht. Sie war heiß, und es gab keinen Zweifel daran.

»Was ist mit mir?« fragte Danny. »Mögen Mädchen mich nicht, oder doch?« heulte er.

Ja, mein Sohn war ein bisschen betrunken, aber man musste ihm nicht helfen. Er hatte nicht vor, sich aus der Konversation auszuklinken. Er machte es auf seine Weise… selbst wenn er dazu weibliches Mitleid auf sich ziehen musste. Ein kluges Kind.

»Nein, mein Schatz.« gurrte seine Mutti. »Komm hierher. Setz dich neben mich, du gut aussehender Teufel. Du brauchst nur ein bisschen Zuwendung.«

Danny beeilte sich neben seine Mutti zu kommen und warf sich in ihre ausgestreckten Arme. Ich konnte mir nicht helfen, aber ich bemerkte, dass er sein Gesicht direkt in ihren vom Nachthemd bedeckten Brüsten vergrub. Wenn ich nicht so betrunken wäre, würde ich fast schwören, dass er mich anlächelte.

»Meinst du das ernst, Papa?« Janelle sah mich mit schmollenden Lippen und Augen an.

»Sicher, Liebling. Du bist eine schöne Frau… sogar sinnlich (ich sprach es etwas undeutlich aus). Die Jungs müssten dafür sterben, nur um mit die gehen zu können.«

Sie beugte sich nach vorn und kroch auf allen vieren langsam auf mich zu.

»Aber wie kommt es, dass sie es nicht tun? Ich meine, wenn ich so schön bin, warum tun sie es dann nicht?«

»Liebling, sie sind wahrscheinlich etwas nervös.«

Wie ich es jetzt bin, dachte ich. Ja, wenn dieses Nachthemd noch loser um den Hals herum wäre, würde ich ihre Nippel sehen. Mein Gott, sie hat großartige Brüste.

»Nervös? Wie könnte ich irgendjemanden nervös machen?« fragte Janelle als sie neben mich kletterte.

»Nun, weil du schön bist. Ich meine, dass Jungs verwirrt… oder sogar eingeschüchtert sein können von einer attraktiven Frau.« sagte ich während ich den Ausschnitt von ihrem Nachthemd ansah. »Die Jungs in deinem Alter denken nur an Sex, so dass sie ängstlich werden, wenn sie auf jemanden wie dich stoßen. Du hast einen wunderbaren Körper, fast wie ein Model, und junge Männer, die nur Sex in ihrem Kopf haben, können mit dieser Art von Einschüchterung normalerweise nicht umgehen.«

»Du meinst, dass ich wirklich attraktiv wie eine Frau bin? Ich meine, attraktiv wie eine Erwachsene?« Janelle hing jetzt über mir und schaute ernsthaft in meine Augen.

»Ja, Liebling. Du bist eine schöne, erwachsene, attraktive Frau.«

Sie fasste um meinen Hals herum und umschlang mich fest, so dass ich sie auch umarmte.

»Oh danke, Papa.« sagte sie mit Erleichterung in ihrer Stimme.

Dies hatte sie offensichtlich geplagt und sie hatte jetzt eine Art von seelischer Befreiung oder Offenbarung… oder sie war einfach nur betrunken. Ungeachtet des Ernstes des Augenblicks war das einzige, an das ich denken konnte, ihre weichen Brüste, die leicht auf meine Brust drückten, und der süße Geruch ihres seidigen blonden Haars in meinem Gesicht.

Sie hielt mich fest und ließ mich nicht mehr los, so dass ich sie mich einfach umarmen ließ und ich sie auch umarmte. Während ich dies tat erfuhr ich zunehmend mehr von ihrem Körper: ihre großen, runden, weichen Brüste, ihre schmale Taille, ihr fester, runder, kecker Hintern, der in die Luft ragte als sie sich über mich beugte. Ich begann, mich im Moment zu verlieren und ihren Rücken zu streicheln, als ich ihren schlanken, jungen Körper umarmte. Ich streichelte auf ihrem Rücken hinauf und hinunter, jedes Mal etwas tiefer, dann an ihren Seiten hinauf… streichelte fast den Rand ihrer weichen hängenden Möpse.

Plötzlich warf sie ihr Bein über mich, legte sich auf mich drauf und umarmte mich immer noch. Aber ich war ängstlich. Ich hatte eine Erektion und wusste bis jetzt noch nichts von ihr. Aber nun drückte meine Erektion auf ihren jungen Venushügel und ich war mir sicher, dass sie es fühlen konnte. Ich war mir noch sicherer, als ich fühlte, wie sie ihre Knie auf beiden Seiten meiner Beine spreizte, und diesen Hügel kaum merklich gegen meinen harten Schwanz drückte.

Mein Gott! Das war nicht richtig! Meine eigene Tochter drückte ihre Muschi gegen meinen Schwengel… Oder etwa nicht? Oder war es meine Phantasie, meine Trunkenheit?

Ich fühlte es wieder. Sie drückte etwas fester, es war wahrnehmbar. Es war ein leichtes Reiben. Sie rieb sich an mir! Meine eigene Tochter wollte ihre Muschi an meinem Schwanz reiben! Dies konnte nicht sein.

Ich streichelte ihren Rücken, dann tätschelte ich sie auf den Hintern als ein Signal, dass die Umarmung vorbei war. Aber sie war es nicht.

»Oh, Papa.« flüsterte sie.

Dann streichelte sie meinen Kopf, beschnupperte meinen Hals mit ihrer Nase und drückte ihren Schoß fest gegen meinen pochenden Schwanz.

Meine Hand ruhte auf ihrem Hintern, und ich ertappte mich dabei, ihn zu reiben. Mein Gott, es fühlte sich so verdammt gut an… weich, rund, gerade genug herausragend. Oh Gott, jetzt quetschte ich ihn sogar! Ich massierte die weichen Hügel ihrer Hinterbacken. Sie fühlten sich so großartig, so weich, so rund und einladend an. Ich knetete sie fester und fester, während Janelle ihren Schoß fester gegen meinen Schwanz drückte. Ich drückte ihren Hintern auch noch als ich sie an meinen pulsierenden Schwengel drückte.

Dann merkte ich, wo ich war. Claire! Danny! Oh, mein Gott, dachte ich, was zum Teufel mach ich da? Ich muss wirklich total besoffen sein… oder völlig die Kontrolle verloren haben. Ich riss mein Gesicht schnell zurück, entfernte Janelles Haare von meinen Augen und sah zu ihnen hinüber.

Ich war erschüttert.

Danny hatte den Ausschnitt von Claires Nachthemd hinuntergezogen… und saugte an ihrer Brust! Sie lehnte sich zurück auf ihre Hände, und ließ ihren eigenen Sohn ihre nackte Brust saugen! Um Gottes Willen, was taten wir nur?

Danny schnellte mit seiner Zunge über den Nippel seiner Mutti (wirklich ziemlich gekonnt). Dann sah ich, wie er unter den Saum ihres Nachthemds fasste… und nach ihrer Muschi suchte.

Er muss sie schnell gefunden haben, weil sie ächzte und sich zurück legte, wobei sie ihre Beine spreizte. Er drückte das Nachthemd mit seinem Unterarm hoch, und ich sah, wie er ihren mit einem Höschen bedeckten Schritt rieb. Ich konnte in ihren Augen sehen, dass die sie völlig benebelt vom Whisky und geiler als die Hölle war. Ich vermutete, dass sie vorhatte, unseren Sohn tun zu lassen, was auch immer er wollte.

Genau in diesem Augenblick fühlte ich Janelles Muschi, die hart und langsam über meinen pulsierenden Schwanz strich. Mein Gott, sie fühlte sich so verdammt wunderbar an. Ich griff mit beiden Händen um sie herum und ergriff ihre Hinterbacken, während ich mit meinen Hüften nach oben stieß und meinen pochenden Schwengel gegen ihren jungen, warmen Schoß drückte.

Ich beobachtete, dass Danny das Höschen seiner Mutti zur Seite drückte… und dabei ihre Muschi freilegte. Dann schob er zwei Finger hinein und begann, sie in sie hineinzustoßen und aus ihr herauszuziehen, während er immer noch an ihr Brust saugte.

»Oh Gott, Papa.« keuchte Janelle leise in mein Ohr.

Sie begann ihre Muschi gegen mich zu drücken, indem sie ihre Beine weiter um mich herum spreizte und ihre Knie etwas nach oben zog, um besser und fester an mir reiben zu können. Es gefiel mir, meine Tochter zu fühlen, die versuchte, meinen pochenden Schwanz zu quetschen.

Sie hob ihren Kopf bis zu meinem langsam an, und ich beugte mich vor um sie zu küssen. Sie öffnete ihren Mund. Als sich unsere Lippen trafen, drückte sie mein Gesicht wieder nach unten, während sie ihre Zunge in meinen Mund einführte und stöhnte. Gott, sie war heiß. Sie wirbelte ihre Zunge in meinem Mund herum, saugte dann an meiner Zunge, als ich sie in ihren Mund drückte.

Sie zog ihre Knie noch weiter nach oben und hockte jetzt auf meinem Schwengel. Sie massierte mich durch ihr Nachthemd und meine Trainingshose. Ich konnte die Hitze ihrer Muschi durch unsere Kleidung fühlen, und wie sich die Lippen ihrer Scheide über meinem Schwanz spreizten.

Ich fasste zwischen uns hinauf und fand ihre Brust. Sie hatte keinen BH an… und ich war im siebten Himmel. Oh Gott, ihre Brust war so weich und riesig. Ihr Nippel war wie ein kleiner Stein unter dem Nachthemd. Ich drückte ihren großen runden Busen mit meiner Hand, als ich ihn grob durch ihr Nachthemd massierte, während sich unsere Zungen wie läufige Tiere umschlangen.

Ihr ständiges Reiben an meinem Schwanz zwang mich, meine Hüften unwillkürlich zurück an ihre heiße, triefende Muschi zu pressen. Gott, sie war heiß… heiß wie Feuer mit ihrer jugendlichen Hitze.

Ich stieß sie von mir weg… und unterbrach dadurch unseren Kuss. Sie setzte sich aufrecht hin und platzierte ihre Hände auf meiner Brust. Unsere Augen trafen sich. Während meine Tochter in meine Augen schaute fickte sie mich offensichtlich schnell und fest durch die Kleidung.

Ich fasste unter ihrem Nachthemd hinauf und drückte es mit meinen Händen hoch, wobei ich ihre Brüste der warmen Nachtluft aussetzte. Ich quetschte sie und knetete sie, während sie mit ihrer Fotze auf mir kreiste. Oh Gott, ich wollte sie einfach nur ficken.

Sie beugte sich nur leicht nach vorn, aber genug, damit ihre Brüste in meinem Gesicht baumelten. Ich nahm einen ihrer Nippel in meinen Mund und saugte an ihm. In Wirklichkeit verschlang ich ihn. Ich schlürfte dann ganz über ihre nackten Brüste, erst die eine, dann die andere in meinem Mund, rieb sie über mein Gesicht, während ich an ihnen leckte.

Dann zog ich mich zurück und bewunderte sie einfach nur. Die Brüste meiner Tochter waren wie die eines Models, perfekt auf jede Weise… und sie waren nackt… und ich spielte mit ihnen. Gott, sie waren köstlich. Ich wollte gerade an ihnen saugen oder vielleicht meinen Schwengel zwischen sie schieben, aber ich wurde von Geräuschen um uns herum abgelenkt.

Ich sah zu Danny und Claire hinüber. Die beiden waren völlig nackt. Danny stand neben seiner Mutti, die sich hingesetzt hatte. Er war dabei, ihr seinen jungen, harten Schwengel in den Mund zu stecken, und sie saugte an ihm wie eine billige Hure, wobei sie glucksende Geräusche machte, als der Schwanz ihres Sohns in ihren Mund hinein- und wieder aus ihm herausglitt. Oh Gott, sie sah heiß aus. Ihre nackten Brüste zitterten, als sie ihren Kopf über seinem Schwengel bewegte.

Ich sah zu Janelle hoch, als sie nach unten fasste und ihr Nachthemd über ihren Kopf streifte und es auszog. Ich zog mein T-Shirt auch hoch und dann aus. Janelle kletterte auf allen vieren über mich und ergriff dann den Hosenbund meiner Trainingshose. Sie zog sie schnell herunter, und ich zog meine Beine heraus, worauf sie sie zur Seite warf. Dann stand sie über mir und zog ihr Höschen nach unten. Ich ertappte mich dabei, mich zu wichsen, während sich meine Tochter rittlings auf meinen nackten Körper setzte und mir ihre Fotze präsentierte. Sie zog ihr Höschen ganz herunter und schwenkte dabei ihre großen nackten Brüste über meinem Gesicht. Dann stieg sie aus ihm heraus. Ihre blonde, junge Muschi glänzte aufgrund ihrer Säfte. Die Lippen waren reif und rosa, wie ein perfekter nasser Traum.

Sie hockte sich langsam hin bis ihre Muschi über meinem Schwanz schwebte. Ich beobachtete, wie sie ihn aus meiner Hand und in ihre eigene nahm… und ihn langsam in ihre warme, junge Möse einführte.

Die erste Berührung mit ihr sandte Flammen durch mich. Er fühlte sich heiß an, als sie sich um die Spitze meines Schwanzes herumlegte. Langsam ließ sie sich nach unten auf ihn gleiten… und führte den Schwanz ihres Papas sorgfältig und sanft in ihre warme, wartende Fotze. Oh Scheiße, ja! Gott, ihre Muschi war so eng, heiß und nass, als sie meinen pochenden Schwanz in sich aufnahm. Ich dachte, dass ich auf der Stelle in ihr abspritzen müsste… aber ich tat es nicht. Sie keuchte, als die volle Länge von mir in sie eindrang.

Dann begann sie langsam, meinen Schwengel zu reiten, während ich nach oben griff und bewundernd mit ihren großen nackten Brüsten spielte.

Heilige Scheiße, dachte ich. Oh Gott, ich ficke meine eigene Tochter… und pumpte meinen harten Schwanz in ihre heiße kleine Muschi, während ich mit ihren Brüsten spielte und in ihre schönen Schlafzimmeraugen schaute. Ja, es war so verdammt heiß, wie sie mich ritt. Sie keuchte, und ich stöhnte.

Dann hörte ich Claire.

»Oh Gott, fick mich, Danny! Ja, Schatz, steck deinen Schwengel in mich. Fick mich, Süßer! Fick Mutti gut.«
Claire war auf allen vieren und Danny fickte sie von hinten in ihre Möse. Sein Becken schlug gegen ihren Arsch, während er sie an den Hüften hielt und sich zurück lehnte, wobei er seinen gutproportionierten Schwanz bewunderte, der immer wieder in die Fotze seiner Mutti stieß. Claires Brüste schaukelten wild unter ihr hin und her, als ihr Sohn sie fickte. Sie sah wie eine totale Schlampe aus. Auf allen vieren mit dem Schwanz ihres Sohns heftig in ihr ein- und ausfahrend, mit ihren baumelnden Brüsten, und ihrem Stöhnen – dazwischen ihre schmutzigen Worte, die ihren Sohn ermutigten, mehr versautes Zeug mit ihr zu machen.

»Ja, Schatz. Fick Muttis Muschi. Stoß deinen Schwengel in mich hinein. Ramm ihn fest in mich, Liebling.«

»Oh Gott, Papa.« keuchte Janelle und ritt meinen Schwanz. »Das alles ist so verdammt geil. Was tun wir nur?«

»Was wir schon immer wollten.« meinte ich, wobei ich ihre Brüste festhielt, während sie meinen Schwanz ritt.

»Es ist so falsch, Papa. Aber ich will dich so sehr. Und schau sie dir an.« sagte sie und sah zu ihrer Mutti und ihrem Bruder hinüber. »Sie sind krank. Wir sind krank. Wir sind total perverse Menschen oder etwas in der Art.« schnaufte sie, während ihre Fotze schnell hinauf und hinab auf meinem pochenden Schwengel pumpte.

»Oh Gott.« schrie Claire heraus. »Gib mir deine verdammte Ficksahne, Danny. Schieß sie in mich… ich möchte fühlen, wie sie in mich spritzt.«

»Oh ja, Mutti!« schrie Danny fast, während er seinen Schwengel in Claire hämmerte. »Ich will meine Sahne in deine heiße verdammte Fotze spritzen. Hier kommt sie, Mutti. Ich komme in deiner heißen Fotze.«

Damit beugte er sich über sie, um ihr seinen Schwengel so weit er konnte einzuführen, und fasste dann unter sie, um ihre baumelnden Brüste zu quetschen.

»Ugh.« grunzte Danny und hielt in seinen Bewegung inne, während er sein Sperma in die Muschi seiner Mutti abschoss. »Aahhhhh…«

»Oh Gott, ich fühle es, Danny. Ich fühle deinen Samen in mir. Gib sie mir, Liebling. Pump deinen heißen Steifen in Muttis Fotze.«

Ich blickte hinauf in Janelles Augen.

»Gott, ich liebe es, dich zu ficken, Schatz. Reite den Schwengel deines Papas.« stöhnte ich.

»Ich will, dass du in mir abspritzt, Papa. Ich möchte es auch fühlen, wie du in mir deinen Erguss hast.«

Ich ergriff die nackten Hüften meiner Tochter und streichelte mit meinen Händen ganz über sie, während sie auf meinem Schwanz hoch und runter hüpfte. Dann fühlte ich, wie mein Schwengel in ihrer heißen, nassen Fotze pulsierte und sich zusammenzog und dann schoss es aus ihm heraus. Ich dachte, dass ich in Ohnmacht fallen würde, nachdem ein Schwall meiner Ficksahne nach dem anderen in die Muschi meiner Tochter spritzte.

»Oh Gott, Liebling, ja. Papa kommt es… ich komme in dir. Oh Scheiße, Liebling.«

»Ich fühle es auch, Papa. Oh verdammt, es ist so heiß. Ich komme auch.«

Ihr ganzer Körper zitterte. Ich griff nach oben und quetschte ihre köstlichen Brüste, dann hob meinen Kopf an und sog einen ihrer Nippel in meinen Mund.

»Uuuuuhhhhhhh, uuuuuuuhhhhhhh.« schrie meine Tochter und erzitterte, als sie auf meinen Schwengel kam und ich ihre geilen Brüste saugte. »Oh Gott, Papa! Fick mich. Fffiiiiiccccckkkkkkkk mmmmmiiiiiiiccccccchhhhhhh.«

»Mmmmmmmmmm.« stöhnte ich. »Reite meinen Schwanz, Schatz. Ich komme tief in deinem Inneren. Oh Gott, Janelle, ich habe dich immer ficken wollen. Du bist so heiß, so perfekt.«

Janelle zog meinen Kopf zu ihrem Gesicht, streckte ihre Zunge in meinem Mund und stöhnte sofort… als wir zusammen kamen. Mein Schwengel pulsierte, als ich fühlen konnte, dass ihre Krämpfe nachließen und ihre Muskeln die letzten Tropfen meines Spermas herauspressten.

Wir ließen es damit ausklingen, dass sie auf meinem Schoß saß, ihre Beine um mich herumgelegt hatte, mein Schwengel allmählich in ihr erschlaffte und wir unsere Zungen uns gegenseitig in unsere Münder steckten wie ein Paar geile Schulkinder.

Ich guckte aus meinen Augenwinkeln heraus, um Danny und Claire zu kontrollieren. Sie blies seinen immer noch harten Schwanz, während er sich zurücklehnte und seine Schwester und mich mit einem breiten Lächeln beobachtete.

Ich beobachtete, dass meine Frau Claire den Schwanz unseres Sohns langsam saugte und ihn in und aus ihrem Mund zog, während er sich zurück auf seine Ellenbogen lehnte und die Szene bewunderte. Ihr nackter Arsch ragte hoch in die Luft und zeigte zu meiner Tochter und mir. Ihre Brüste wackelten unter ihr, während sie mit ihrem Kopf auf Dannys immer noch pochendem Ständer auf und ab nickte.

Die großen nackten Brüste meiner Tochter drückten auf meinen nackten Oberkörper und fühlten sich so weich, so warm und zart an… während sie ihre Beine um mich herumschlang. Die Sitzungsposition war jedoch zumindest für diese müden alten Knochen unbehaglich, so dass ich sie auf ihren Rücken legte und mich auf ihr ausstreckte.

»Gott, Papa.« keuchte Janelle. »Ich fühle wie alles in mir vibriert.«

Ihr Brustkasten hob und senkte sich, während sie nach Luft schnappte, was bewirkte, dass ihre fleischigen Brüste mit jedem Atemzug, den sie nahm, wackelten.

Ich fühlte, dass ich selbst schnell wieder hart wurde, als ich zwischen ihren Beinen lag. Ich konnte meinen, dass die Wärme von ihrem Geschlecht, das gegen meinen Schritt strahlte, und den Klang ihrer schweren Atmung meine Ohren füllte.

Wir sahen zu Claire und Danny hinüber. Er bewegte jetzt seine Hüften so, dass sein Schwanz in den Mund seiner Mutti stieß und wieder aus ihm herausglitt, während sie mit ihren Fingern hinauf fasste und mit den nackten Nippeln unseres Sohns schnipste.

Ich blickte wieder zu meiner Tochter unter mir.

»Janelle, ich hoffe, dass ich dein Leben nicht ruiniert habe. Jesus! Ich kann nicht glauben, was wir gerade gemacht haben! Ich kann nicht glauben, dass deine Mutti gerade deinen Bruder fickt… und seinen Schwengel in diesem Augenblick tatsächlich bläst. Mein Gott! Was machen wir nur?«

Meine Tochter sah in meine Augen und lächelte ein schadenfrohes, schiefes Grinsen.

»Es scheint, dass wir uns unseren Verstand herausficken.« gluckste sie.

Dann fasste sie zwischen uns hinunter und ergriff sanft meinen härter werdenden Schwanz.

»Ich liebe dieses Ding, Papa. Ich liebe das Gefühl, das es in mir drin erzeugt. Ich denke nicht, dass du mich ruiniert hast. In Wirklichkeit habe ich es lange gewollt.«

Ihre weiche, zarte Hand streichelte sanft an meiner nackten Erektion hinauf und hinunter, während sie damit fortfuhr, meinen Blick mit ihren Schlafzimmeraugen zu halten.

»Ich habe davon geträumt, dich zu ficken. Ich habe so oft gehört, wie du und Mutti euch nachts geliebt habt… und ich habe mich jedes Mal gefragt, wie es wohl wäre. Ich habe mir vorgestellt, dass du mich mit diesem großen, pulsierenden Schwengel fickst… mit dem gleichen Schwanz, der mich erzeugte.«

Sie zog meinen Schwanz in Richtung der Öffnung ihrer warmen, nassen Scheide.

»Und es war besser, als ich es mir vorgestellt habe, und sogar erträumt habe… und ich will mehr. Ich will, dass du diesen riesigen Schwanz wieder in mich hämmerst, Papa. Es mag völlig abartig sein, aber ich kann mir nicht helfen. Ich will, dass du mich fickst. Fick mich, Papa.«

Sie öffnete ihre Beine weit, als mein Schwanz die geteilten Lippen ihres jungen, engen Lochs berührte.

»Fick dein kleines Mädchen.« sagte sie, während sie in meine Augen schaute.

Ich schob meinen pochenden Schwengel wieder in Janelles warme Nässe, während ich zurück in diese strahlenden, blauen Augen starrte. Ihre Scheide legte sich um mein Glied herum wie eine Sicherheitsdecke… und hieß mich Willkommen. Ich begann sanft und langsam mit ihr Liebe zu machen und schob meinen pulsierenden Schwanz in die Fotze meiner Tochter und wieder aus ihr heraus. Sie ergriff meinen nackten Arsch, kniff hinein und drückte ihn fest nach unten, mich dadurch ermutigend, sie härter zu ficken.

Dann kam das Gefühl zurück, und ich war jetzt nach meiner vorherigen Ejakulation wiederhergestellt. Ich wollte sie. Verflucht, ich wollte sie.

Ich zog mich auf meinen Armen hoch, dominierte über ihr in unserer missionarischen Position und begann, meinen Schwengel mit Begeisterung in sie zu stoßen, während sie ihre Beine spreizte und sie um meinen Rücken herumschlang. Ich beobachtete, dass ihre riesigen, nackten Brüste unter mir bei jedem Stoß meines harten Schwanzes in ihre Möse wie Wackelpudding nach hinten und nach vorn schaukelten.

»Oh Gott, Papa! Ja! Fick mich! Fick dein verdorbenes kleines Mädchen. Oh Scheiße, ich will, dass dein Schwengel in mir mich sssssssoooooo hart fickt.«

Ich rammte ihn ihr härter und schneller hinein und grunzte wie ein Tier. Mein Schwanz machte schmatzende Geräusche als ich ihn in ihre junge, saftige Fotze hineinstieß und wieder aus ihr herauszog.

»Oh, Baby! Gottverdammt. Ich liebe es, meinen Schwengel in dich zu stecken, Schatz. Oh Gott, du bist so verdammt heiß.«

»Mach weiter, Papa. Fick mich hart. Stopf dieses große Ding in meine heiße kleine Fotze.«

»Oh Scheiße, ja.« schrie ich.

Ich vögelte die Muschi meiner Tochter wie ein Monster, schnaufte, grunzte und hörte das Schmatzen ihrer Fotze während mein pochender Prügel in ihrer jungen, nassen Fotze ein- und ausfuhr.

»Oh Papa, fick mich! Stoß deinen Steifen in mich. Hämmere in meine heiße Fotze. Oh Gott, hilf mir. Ich will deinen Schwanz ganz tief in mir fühlen. Ficke mich, Papa. Fick mich richtig hart.«

Ich schloss meine Augen, während ich meinen Schwengel wie ein verrückt gewordenes Tier in meine Tochter hämmerte. Ich konnte ihre Nässe fühlen, die mit jedem Stoß fast gegen meinen Schritt plätscherte. Trotzdem legte sich ihre warme, junge Fotze so fest um meinen Schwengel herum, dass ich dachte, ich könnte sie verletzen. Wenn es für sie nicht zu widerlich wäre, würden mich ihre Worte anstacheln.

»Fick mich, Papa! Stoß deinen verdammten Schwengel in mich. Oh Gott, ich liebe ihn so sehr. Gib mir deinen riesigen Schwanz.«

Es törnte mich noch mehr an. Ich wollte meinen Schwanz so weit in sie stoßen, dass ich hoffte, sie würde an ihm würgen. Ich pumpte meinen Schwengel in sie, schnell, hart, grunzte bei jedem Stoß und versuchte, ihn jedes Mal tiefer in sie zu stoßen.

Dann öffnete ich meine Augen.

Mein Sohn Danny war direkt neben der linken Seite meines Kopfs und rieb seinen jungen Schwanz an Janelles Mund. Sie leckte eifrig daran, während er damit über ihr ganzes schönes Gesicht streifte.

»Leck an ihm, Janelle. Leck an meinem verdammten Schwengel.« flüsterte mein Sohn seiner Schwester zu. »Gefällt es dir noch?«

Ich schaute nach rechts und blickte in die Augen meiner Frau. Sie war auf allen vieren neben mir und offensichtlich immer noch völlig betrunken.

»Magst du das?« fragte ich und rammte meinen Schwengel in die enge kleine Muschi unserer Tochter.

»Oh ja.« sagte sie, fasste zwischen Janelle und mir hindurch und fühlte wie mein Schwanz in der Fotze unserer Tochter ein- und ausfuhr. »Ich will, dass du meine Brüste saugst, während du sie fickst. Würde dir das gefallen?«

Sie wartete nicht auf eine Antwort. Claire kam auf ihren Knien neben mein Gesicht und hob eine ihrer schweren, nackten Brüste an meine Lippen. Ich umklammerte den Nippel, während ich meinen Schwengel in die enge, nassen Muschi unserer Tochter pumpte.

»Leck an meiner verdammten Brust, Liebling. Saug an meinen Nippeln, während du sie fickst.« bettelte meine Frau.

Ich saugte an Claires Nippeln, während ich fortfuhr, meinen Schwanz in Janelle zu hämmern. Ich schaute zu meiner Tochter unter mir, wobei ich versuchte die Brust meiner Frau nicht aus meinem Mund zu lassen, und sah, wie Janelle den Schwanz ihres Bruders blies, während ich sie fickte. Sie ließ es zu, dass ihr Bruder sie in ihren Mund fickte. Danny war auf allen vieren so dicht über ihrem Gesicht, dass ich die Wärme seines Körpers fühlen konnte. Er bewegte seinen Schwengel in ihrem Mund hinein und heraus und beobachtete mich wie ich an der Brust seiner Mutter saugte und gleichzeitig die Muschi seiner Schwester mit meinem Schwanz fickte.

Ich fing seinen Blick auf.

»Saug weiter.« sagte er.

Ich wusste nicht, ob er damit mein Saugen an der Brust seiner Mutter meinte oder seine Schwester, die seinen Steifen blies. Zum Teufel, dachte ich, vielleicht meint er uns beide.

Ich fuhr damit fort, meinen Schwanz in die Fotze meiner Tochter zu pumpen, während meine Frau dichter zum Gesicht unseres Sohns hinaufdrängte. Ich saugte ihre rechte Brust weiter, worauf sich Danny herüberlehnte und begann, ihre linke zu saugen. Wir waren Wange an Wange, während ich die Muschi seiner Schwester fickte und sie seinen Schwanz in ihren Mund saugte. Wir leckten beide an den Brüsten seiner Mutter, während seine Schwester unsere Prügel bediente.

Nach einigen Sekunden begann seine Mutter, ihre eigene Muschi zu befingern. Sie spreizte ihre Beine ganz weit, als sie ihre Finger in ihre Fotze stieß, und kniete die ganze Zeit, so dass wir an ihren Brüsten saugen konnten. Dann musste Danny um ihr Hinterteil herumgefasst haben. Ich fühlte ihren Schauer unter unseren Zungenschlägen.

»Oh ja, Baby. Steck ihn mir in meinen Arsch.«

Danny befingerte offensichtlich den Arsch seiner Mutti, während wir an ihren Brüsten lutschten und Janelles Löcher mit unseren Schwengeln voll stopften. Ich konnte es nicht glauben! Diese ganze Szene war unwirklich! Ich fickte unsere Tochter, während ich an der Brust meiner Frau saugte. Meine Tochter blies den Schwengel ihres Bruders. Er saugte die andere Brust seiner Mutti und befingerte den Arsch seiner Mutti, während sie um mehr bat.

Claire hatte nie mich mit ihrem Arsch spielen lassen. Sie war immer in Bezug auf ihn so empfindlich. Jetzt ließ sie es zu, dass ihr eigener Sohn seinen Finger in ihn rein steckte und ermutigte ihn auch noch verbal.

Ich konnte den Augenblick nicht verstreichen lassen. Ich zog meinen Mund von ihrer Brust und schaute in ihre Augen, Nase an Nase.

»Du magst es in den Arsch, nicht wahr?« fragte ich.

Sie ließ mich nicht aus den Augen, und sie hörte nie auf, ihre Fotze zu befingern.

»Ja, es gefällt mir… besonders, wenn es ein großer, harter Schwanz ist.«

Ich griff mit meiner rechten Hand nach hinten und drückte sie darüber. Sie ging auf alle vieren hinunter und warf Danny fast um. Er zog seinen Schwengel aus dem Mund seiner Schwester heraus und stand auf, während ich mich aus ihrer engen, jungen Muschi herauszog und mich hinter meiner Frau niederkniete. Ich nahm meinen nassen, weichen Schwengel in meine Hand und rieb ihn von unten nach oben durch Claires Arschspalte, während Danny sich zwischen die gespreizten Beine seiner Schwester legte.

»Ja, Schatz.« sagte Claire. »Steck ihn in meinen Arsch. Ficke mich in den Arsch mit deinem großen Schwengel.«

Danny senkte sich über seiner Schwester und platzierte seinen jungen, harten Schwengel an der Öffnung ihrer Scheide.

Ich platzierte die Eichel meines Schwanzes an Claires aufklaffendem Arschloch und drückte dann sanft. Mein Schwanz glitt leichter hinein als ich dachte. Zumindest die Eichel drang ganz schnell in sie ein.

»Oh, verdammter Christus! Ja, steck ihn rein. Steck ihn in meinen Arsch.« sagte meine Frau.

Mein Sohn stieß seinen Schwengel in meine Tochter, während sie laut stöhnte.

»Oh Gott, Danny! Fick mich mit diesem Schwanz. Ficke mich so wie Papa. Fick deinen Schwengel in meine Fotze.«

Danny hämmerte sie unbarmherzig. Ich konnte hören, wie sein Schwengel genauso in sie hinein- und wieder aus ihr herauspatschte wie ich meinen eigenen nur wenige Augenblicke zuvor gehört hatte.

Claire stieß sich gegen meinen Schwanz und drückte ihn so noch tiefer in ihren Arsch. Ich ergriff ihre Hüften, zog sie daran zurück und stieß dann noch fester in sie.

»Verdammt.« sagte ich. »Ich ficke deinen Arsch, Baby. Ich habe meinen Schwengel wirklich in deinem Hintern.«

»Mach es, Schatz.« antwortete Claire. »Steck ihn mir richtig rein und lass es Danny sehen, wie du mich dort fickst.«

Danny war nicht bei Bewusstsein. Er fickte seine Schwester wie ein Irrer. Ich blickte zu ihm und sah seinen Schwengel in ihr aus- und einfahren. Fast wie ein verschwommener Schatten. Ich wusste, dass er vorhatte, seine Ficksahne bald in sie zu spritzen, aber es war mir egal. Ich fickte schließlich meine Frau in den Arsch, und er war enger und weicher als alles, was ich jemals in meinem Leben gefühlt hatte.

»Fick mich, Danny! Oh Gott, ja. Steck deinen Schwengel in meine heiße, nasse Muschi.« schrie Janelle.

Claire kroch vorwärts, während ich meinen Schwengel in ihren Arsch hämmerte. Sie lehnte sich über Janelle, wobei ihre Brüste vor dem Gesicht unserer Tochter baumelten. Danny fuhr fort, seine Schwester zu ficken, und ich fuhr fort, den Arsch meiner Frau zu ficken, als meine Tochter ihren Mund öffnete. Claire lehnte sich noch mehr nach vorn und ließ eine ihrer Brüste in den offenen Mund unserer Tochter fallen. Janelle saugte am Nippel ihrer Mutti, während ihr Bruder sie hart und schnell fickte. Ich fuhr fort, meinen harten, pulsierenden Schwengel in den Hintern meiner Frau zu pumpen, während ich sie an ihren Hüften hielt und meinen Schwanz so fest ich nur konnte in sie stieß. Ich konnte fühlen, wie meine Eier anschwollen, während sie gegen die triefende Muschi meiner Frau schlugen, und mein Schwengel in ihrem engen Arschloch ein- und ausfuhr.

»Oh Scheiße, ich muss spritzen.« schrie Danny.

»Mach es, Baby!« antwortete meine Frau. »Schieß deine Sahne in ihre heiße verdammte Fotze.«

»Oh, Christus.« schrie ich. »Nimm meinen Schwengel in deinen engen, heißen Arsch, du verdammte Schlampe. Du weißt, dass es dir gefällt. Du hast es immer gewollt, stimmt’s? Fühle, wie mein heißer Schwengel deinen Arsch fickt, Baby.«

Ich konnte Janelle unter meiner Frau hören, wie sie gierig an ihren Brüsten schlürfte.

»Oh, ja.« antwortete meine Frau. »Mach mich zu deiner heißen Fickschlampe. Fick mich in den Arsch. Ich will deinen Schwengel in meinem verdammten Arschloch. Er ist so verdammt geil, Baby. Stoß ihn fest in mich. Lass unsere Kinder zuschauen. Ich will, dass sie sehen, wie du Mutti in den Arsch fickst.«

Ich hämmerte meinen Schwengel schnell und hart in Claire. Es interessierte mich nicht, ob es sie verletzte. Ich hielt ihre bloßen, nackten Hüften fest und pumpte meinen Schwanz so schnell wie ich konnte in ihr Arschloch, während ich beobachtete, dass mein Sohn gerade in der Fotze meiner Tochter abspritzte.

»Oh, Scheiße.« schrie Danny. »Nimm es, Schwesterherz. Nimm meine Ficksahne, Baby.«

Ich sah, wie der Arsch meines Sohns sich straffte, als er seinen Schwengel fest hineinstieß und ihn dort eine Sekunde lang ließ bevor er sein Pumpen in die Muschi seiner Schwester wiederaufnahm.

»Ich will in deinem Arsch abspritzen.« sagte ich zu Claire.

Ich konnte fühlen, wie meine Eier sich zusammenzogen, fast so fest als ihr Arsch um meinen Schwengel herum. Dann kam ich.

»Oh Gott, ja! Ich spritze in deinem Hintern ab, Baby. Spürst du es? Fühlst du, wie mein Schwengel in deinem Arsch abschießt?« schrie ich.

Ich stieß meinen Schwanz in den Arsch meiner Frau, kreiste mit meinen Hüften über ihren Arschbacken und zog sie fest an mich. Während ich ihren Arsch an mich presste, spritzte ich meine Ficksahne tief in sie. Ich hielt ihren weichen Arsch, zog ihn fest gegen mich als mein Schwanz in ihrem engen Loch explodierte und pulsierte, während ich eine Ladung nach der anderen von heißem Sperma ausstieß.

»Oh, Scheiße.« rief ich aus. »Nimm mein verdammtes Sperma in deinen Arsch, Baby. Oh, ja. Ich spritze es in deine Arschfotze.«

»Mach es, Schatz! Ich fühle es! Schieß den heißen Saft in meinen geilen verdammten Arsch, während unser Baby an meinen Brüsten saugt.« schrie Claire.

Ich drückte Schwall auf Schwall meiner Ficksahne in das Arschloch meiner Frau, während Danny dasselbe in der heißen, nassen Fotze meiner Tochter machte. Ich konnte immer noch hören, wie Janelle an den Brüsten ihrer Mutter schlürfte, während ich spritzte. Claire stöhnte laut.

»Gott, das ist so verdammt schön!« sagte Danny. »Ich liebe es, diese heißen Muschis zu ficken. Jesus, können wir das nicht immer tun?«

Seine Mutti blickte zu uns zurück, während Janelle fortfuhr, an ihren Brüste zu lecken.

»Du kannst immer, wenn du es willst, Muttis Fotze ficken, Süßer. Du musst es nur sagen und ich mache für dich die Beine breit. Du kannst mich sogar wie Papa in den Arsch ficken, wenn du es willst.«

»Versprochen?« fragte mein Sohn.

»Versprochen.« sagte seine Mutti.

Damit zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch heraus, stellte mich vor sie hin, lief um sie herum, um ihr gegenüber zu sein, und kniete mich dann vor sie.

»Los, mach schon. Leck ihn sauber.« sagte ich, hielt ihr meinen Steifen vor ihr Gesicht und streichelte ihn.

Sie öffnete ihren Mund und leckte mit ihrer Zunge an ihm auf und ab. Janelle fuhr damit fort, an ihren Brüsten zu saugen. Mein Sohn kniete neben mir nieder, und seine Mutti beugte sich hinüber, um die Säfte ihrer Tochter von Dannys Schwengel abzulecken. Mein Sohn und ich waren Seite an Seite auf unseren Knien, während Claire unsere Schwänze abwechselnd sauber leckte und an ihnen saugte.

Während ihr Mund an meinem Ständer war, schaute ich zu meiner Tochter herab, die sich selbst fingerte und immer noch an den Brüsten ihrer Mutti saugte.

Danny stand auf und ging hinter seine Mutti. Er rieb seinen Schwengel an ihrer Muschi und an der Spalte ihres Arsches auf und ab, während sie fortfuhr, meinen Schwanz mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu reinigen.

Plötzlich stieß er fest seinen Steifen in ihr Arschloch, und sie keuchte und fiel auf ihr Gesicht. Janelle guckte von unten zu ihr, und ich beugte mich hinüber, um meinen Schwengel in den Mund meiner Tochter zu stecken. Sie nahm ihn eifrig und saugte an der Eichel auf und ab. Ihr Mund war so weich, so warm und zart, während sie die Eichel meines Schwanzes blies.

Hier gehen wir wieder mal hin, dachte ich.

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BDSM

Brigitte und ihr Einsatz in Afrika

Brigitte und ihr Einsatz in Afrika

Brigitte stand am Fenster im Wohnzimmer ihrer Wohnung in Luanda und
ärgerte sich. Sie hatte sich eben mit ihrem Mann gestritten. Der Streit
war so hart wie noch nie. So ein blöder Kerl, dachte sie. Seit einem
halben Jahr waren sie jetzt in Angola. Im Hafen von Luanda war ihr
Mann, im Rahmen eines Hilfsprogramms, als technischer Berater tätig.
Sie arbeitet bei der deutschen Botschaft. Seit Tagen war die Stimmung
der Beiden sehr gereizt.

Mach dies nicht mach das nicht, immer wieder das Gleiche, dachte sie. Angeblich
würde sie sich aufreizend benehmen. Angeblich würden alle Kerle in der Botschaft Stielaugen bekommen, wenn sie dort über den Flur ging. Und dann hatte ihr Mann
ihr noch verboten, ohne ihn die Wohnung zu verlassen. Dabei kam er jeden Tag erst
spät nach Hause und sie saß dann stundenlang allein auf der Terrasse herum.

Grund war die angebliche Warnung der deutschen Botschaft vor
Übergriffen auf Weiße. Davon habe ich noch nichts gehört, hatte sie
gesagt, und dabei arbeite ich dort. Der hat mir gar nichts zu
verbieten, dachte sie, der nicht.

Brigitte war eine hübsche Frau. Sie war blond, ca. 1,70 groß, hatte
schöne glatte Haut, gerade mal 35 Jahre alt und ihre Figur war üppig.
Schöne große Brüste, lange Beine und weibliche Röllchen an den
richtigen Stellen, sie hatte einen schönen weichen Körper. Manchmal
provozierte sie ihre männlichen Kollegen etwas, na und. Lass sie doch
ein Bisschen kucken, was macht das schon. Wozu habe ich denn meine
schönen Brüste und meinen schönen Körper, nur für einen Mann? Was ist
denn dabei, wenn ihr der Eine oder Andere mal in den Ausschnitt oder
auf den Hintern schaut und sich aufgeilt. Ich brauch das, dachte sie.

Von einigen männlichen Angestellten der Botschaft hatte sie schon mal
das eine oder andere eindeutige Angebot bekommen, aber das muss ich ihm
ja nicht auf die Nase binden, dachte sie. Bisher hatte sie nicht darauf
reagiert, aber es schmeichelte ihr. Gleich beim ersten Botschaftsfest
wäre es ja fast passiert. Aber eben leider nur fast.

Sie waren gerade 14 Tage in Luanda. Der Botschaftssekretär hatte sie den
ganzen Abend angemacht, ziemlich offensichtlich. Hätte der Blödmann das
etwas diskreter gemacht, wer weiß, dacht Brigitte. Sicher der Herr Sekretär
war ein gestandener Mann, 52 Jahre alt, graue Schläfen, kräftig gebaut.
Sie hatte ein bisschen mit ihm geflirtet und er hatte Stielaugen wenn
er sie ansah. Sie war ziemlich angetrunken und ein bisschen geil und
wollte sehen, wie weit sie gehen konnte. Sie hatte an dem Abend ein
Kleid an, das vorn geknöpft war. Mit Absicht hatte sie über dem Knie 4
Knöpfe nicht geschlossen. Er hatte ihr die ganze Zeit auf die Beine
geschaut und sie hatte es ihm erleichtert und ihre Beine neben einander
gestellt, damit er ein bisschen was sehen konnte.

Sie sah die Beule in seiner Hose regelrecht wachsen und es hatte sie mächtig
angetörnt. Sie konnte ihre steifen Brustwarzen im BH richtig fühlen und man sah
sie auch. Er konnte ihr nämlich bis zum Höschen schauen. Er hatte dann
einmal mit ihr getanzt und sie überall befühlt und dann hatte er sie
gefragt, ob er ihr mal das Botschaftsgebäude zeigen dürfe. Da sie in
der Botschaft arbeiten sollte und er ihr großer Chef war, war das
wichtig und konnte gut begründet werde. Unterwegs, im Haus, benahm sich
Brigitte noch aufreizender als vorher im Saal. Sie ging vor ihm,
wackelte mit ihren Hüften, sah ihn provozierend an, machte ihm
Komplimente, die er natürlich sofort zurückgab.

Als sie dann in sein Zimmer kamen, schloss er die Tür, trat von hinten an sie
heran, legte ihr seine Hände in die Hüften und sagte ihr, dass sie eine tollen Frau
wäre und sie sicherlich sehr gut miteinander auskommen würden. Brigitte
hatte einfach nicht anders gekonnt, sie hatte sich etwas zurückgelegt
und ihm gesagt, dass sie ihn, als Mann, auch toll findet. Es hatte
richtig gekribbelt. Und das mochte sie doch so gern. Und dann hatte sie
auch schon seine Hände auf ihren Brüsten gefühlt und seinen Mund an
ihrem Hals. Er hatte sehr erregt ihre Brüste geknetet und ihre
Brustwarzen gezwirbelt und meinte dann, sie könne ihm ja noch ein
Bisschen mehr von sich zeigen. Dabei hatte sie sehr deutlich seinen
harten Schwanz an ihrem Hintern gefühlt. Sie hatte sich dann langsam
umgedreht, ihn angeschaut und gefragt, was er denn sehen wolle.

“So wie vorhin” hatte er dann mit zitternder und erregter Stimme gesagt.

Brigitte hatte dann wieder ihr aufreizend laszives Lächeln aufgesetzt,
sich auf den Schreibtisch gesetzt und ihre Beine ziemlich weit
auseinander gespreizt. Sie sah, wie sich sein Mund vor Begeisterung
öffnete. “So?” hatte sie ihn dann noch gefragt. Er war dann zur Tür
gerannt, hatte abgeschlossen und als er zurückkam, hatte er ihr das
Kleid hochgeschoben und keuchend zwischen ihre Schenkel geschaut.
Brigitte hatte sich dann zurück gelehnt und sich mit den Armen nach
hinten abgestützt. Dadurch straffte sich dann ihr Höschen über ihrem
Schamhügel.

Brigittes Atem ging schon stoßweise und der hatte gerade
damit begonnen, ihre Schenkel zu küssen, da klingelte das Telefon und
der Herr Botschaftssekretär wurde nach unten gerufen, ein wichtiger
Gast war eingetroffen.

Schade sagte Brigitte sich. Sie hätte sich an dem Abend bestimmt von ihm
ficken lassen, ihr war danach. Wäre nicht schlecht gewesen, dachte sie, wenn
der mich so richtig über den Schreibtisch gelegt hätte. Der Fick wäre bestimmt
schön hart geworden, so erregt wie der war. Sie war zwar nicht nymphomanisch
veranlagt, aber Sex, und dann möglichst nicht so lasch, brauchte sie schon und
zwar regelmäßig. Und genau das war das Problem.

Ihr Mann war ihr manchmal zu lasch. Immer das Gleiche, immer nur rauflegen,
reinstecken und dann schlafen, langweilig. Das kam dann auch noch dazu, dachte sie. Kommt super spät nach Hause, ist dann kaputt und ich kann sehen wo ich bleibe.
Vielleicht soll ich es mir noch selbst machen, dachte sie. Soweit kommt es noch.
Und was heißt hier überhaupt ich soll das Haus nicht verlassen. So ein
Blödsinn, dachte sie, dir werde ich es zeigen, ich gehe dann eben
allein wenn du nicht willst.

Am nächsten Tag sprach sie immer noch nicht mit ihm. Er zuckte mit den
Schultern und ging zur Arbeit. Brigitte sah das und ärgerte sich noch
mehr. Als sie mit ihrer Arbeit fertig war, ging sie nicht gleich nach
Hause, sondern nahm sich vor, noch einen Bummel durch die Innenstadt
von Luanda zu machen. Jetzt erst recht, dachte sie.

Es war Januar und damit Hochsommer auf der südlichen Halbkugel. Es war heiß
wie verrückt mitten in der Stadt und Brigitte war froh, dass sie nur einen leichten
Sommerrock und ein leichtes Top an hatte. Die einheimischen Frauen
gingen verhüllt und zeigten nichts. Das hatte Brigitte bis Heute nicht
verstanden.

Sie spürte sehr wohl, welche Blicke sie auf sich zog, denn
ihre großen schönen Brüste wippten bei jedem Schritt und ihr weicher
Hintern wackelte ebenso, sie hatte eben einen sehr provozierenden Gang.

Ihr Mann hatte ihr das schon oft gesagt. Wenn Sie ehrlich zu sich
selbst war, dann musste sie sich eingestehen, dass sie die Blicke der
schwarzen Männer genoss. Ganz für sich allein hatte sie sich schon oft
gefragt, was weißen Frauen fühlen, wenn sie von so einem schwarzen
Kerl so richtig rann genommen werden. Die haben doch keinen Respekt vor
einer Frau und vor einer Weißen schon gar nicht, müssen sie ja auch
nicht, dachte sie. Manchmal ist das bestimmt toll, respektlos und hart
behandelt zu werden. Ob ich das wohl auch aushalten würde, fragte sie
sich. Eigenartiger Weise hatte sie in der ganzen Zeit noch kein
Schwarzer so richtig angemacht.

Schade eigentlich, dachte sie. Sie mochte es, wenn ihr das Herz so richtig bis
zum Hals schlug und in Mengen Hormone ausgeschüttet werden. Dabei habe ich
so schöne große Titten, dachte sie. Na gut, sie hängen etwas, aber das hängt mit ihrer
Größe zusammen. Außerdem rasiere ich mir jeden Tag meine Muschi, immer
ist sie glatt, sauber und manchmal feucht, dachte sie. Aber die ist ja immer gut verpackt,
die sieht keiner. Vielleicht sollte ich sie ganz einfach mal sehen lassen, dachte sie. Mit diesen gefährlichen Gedanken bummelte sie über den Markt, lächelte vor sich hin und achtete eigentlich nicht auf ihre Umgebung.

Auf dem Markt ging es sehr eng zu. Menschen quetschten sich aneinander
vorbei. Einige Schwarze, die ihr im Gedränge nahe gekommen waren,
nutzten das dann auch aus. Sie spürte oft Berührungen an ihrer Brust
oder an ihrem Becken. Irgendwie machte sie das Heute so richtig an. Sie
hatte schon seit 5 Tagen keinen Sex mehr mit ihrem Mann gehabt, davor
hatte sie ihre Regel, das waren dann noch mal 4 Tage und die
herausfordernden Blicke und Gesten der Schwarzen erregten sie.

Sie hatte einmal mitbekommen, wie ihr schwarzer Hausdiener seine Frau in
Brigittes Küche genommen hatte. Ohne Rücksicht und brutal. Brigitte
hatte sich dieses Schauspiel bis zum Ende angeschaut, ohne das die
Beiden sie bemerkten. Anschließend musste sie sich, bei der Vorstellung
sie wäre an der Stelle der schwarzen Frau gewesen, selbst befriedigen.
Sie war so geil geworden, weil sie selbst die harte Tour sehr gern
hatte. Es macht nur keiner mit mir, dachte sie. Danach hatte sie sich
oft vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn sie von so einem großen
schwarzen und brutalen Kerl richtig hart durchgefickt werden würde.

Jedes Mal wenn sie solche Gedanken hatte, war sie nass zwischen den
Beinen und jedes Mal waren ihre Finger unweigerlich zwischen ihre
feuchten Schamlippen geglitten und hatten den großen Kitzler
gestreichelt.

Als Brigitte nun an einem Stand mit einheimischer Kleidung stand, spürte
sie plötzlich wie, ganz ungeniert, eine Hand über ihren Hintern glitt
und die Konturen ihrer Backen nachzeichneten. In einem Spiegel, der an
dem Verkaufsstand hing sah sie, dass hinter ihr ein riesiger und nicht
mehr ganz junger Schwarzer stand und wie er nach unten schaute. Wie
schon gesagt war sie schon Tage lang geil und Heute besonders. Ohne
sich etwas dabei zu denken, tat sie nichts gegen diese eindeutige
Berührung, sondern streckte ihren Hintern sogar noch etwas nach hinten.
Sie ließ ihn einfach streicheln und ihr Herz begann zu klopfen.

Der große Schwarze muss das als Aufforderung verstanden haben, denn
plötzlich spürte Brigitte wie seine beiden Hände ihren Backen anhoben
und sie fest gedrückt wurden. Dann rutschte seine große Hand zwischen
ihren Schenkeln. Es war zwar noch der Stoff ihres Rockes dazwischen
aber der Griff war so hart, dass sie tief Luft holte und automatisch
die Beine etwas spreizte. Sein Daumen bohrte sich regelrecht in ihren
Hintern und mit der anderen Hand drückte er fest ihre weichen Backen.
Dann begann er mit der Handkante zwischen ihren Schenkeln zu reiben,
ohne dabei seinen Daumen zwischen ihren Backen herauszunehmen. Er rieb
so hart, dass sie sofort nass wurde, denn er hatte ihre Schamlippen und
ihren Kitzler mit seiner Handkante voll erwischt.

“Du hast einen schönen Arsch. Willst du ficken?” zischte er ihr von
hinten ins Ohr.

Brigitte konnte sich nicht rühren. Hinter ihr die drängelten Menschen, vor ihr
die Tischplatte des Verkaufsstandes und der Schwarze hörte nicht auf sie hart
zwischen ihren Beinen zu berühren.

Brigitte begann zu keuchen, sie konnte einfach nicht anders.

Der Verkäufer der hatte das natürlich mitbekommen und grinste sie an.

Der würde ihr keinesfalls helfen, eher würde er versuchen auch zum Zuge
zu kommen. Aber wollte sie sich überhaupt helfen lassen? fragte sie
sich. “Komm hinter mir her” keuchte ihr der riesige Schwarze ins Ohr.
“Mein Schwager kommt auch mit. Wir laden dich ein und trinken etwas”.

Der Verkäufer war offensichtlich der Schwager, denn sein Grinsen wurde
noch breiter. Brigitte hatte sich nun doch frei gemacht und war hochrot
im Gesicht. “Lass mich” sagte sie “lasst mich in Ruhe”. Innerlich fragte
sie sich aber, ob sie das wohl auch meinte was sie sagte. Sie machte
sich etwas rabiat frei vom Griff des Schwarzen, drehte sich um und sah
ihn an. Er war gut 1,90 groß, breitschultrig und bullig, ein
Riesenkerl.

Sie stand nun mit dem Hintern an den Verkaufsstand gelehnt,
ihr Oberkörper wurde etwas nach hinten gedrückt. Es war so eng, sie
schwitzte vor Hitze und vor Erregung und der Riesenkerl stand dicht vor
ihr und grinste. “Na was ist?” sagte er. Sein Blick wanderte über ihre
Brüste nach unten. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so hatte sie den
sichersten Stand in dem Gedränge. Dadurch und durch die Anspannung
ihres Oberkörpers fiel nun ihr Rock zwischen ihre Beine und ihre
Schenkel, sowie ihr Bauch traten markant hervor. Sie folgte seinem
Blick und sah, dass er lange auf ihren großen Schamhügel starrte, der
sich sehr deutlich unter ihrem Rock abzeichnete. Brigitte hob ihren
Blick und sah ihm direkt in seine Augen. Sie keuchte vor Erregung.

Ihre Brustwarzen waren sofort steif und stachen aus ihrem Top hervor. Die
Augen des schwarzen Riesenkerls hatten sich regelrecht daran
festgesaugt. O Gott, dachte sie im Bruchteil einer Sekunde, gleich fast
er zu, gleich spürst du seine Hand zwischen deinen Schenkeln. In
Erwartung seines harten Griffs schloss sie kurz die Augen. Ihr Keuchen
wurde stärker. Da spürte sie plötzlich seinen heißen Atem an ihrem Ohr.

Er leckte ihr kurz mit seiner Zunge über ihre Wange und sagte: “Ich
sehe deutlich wie geil du bist, du schöne weiße Schlampe. Komm mit, wir
ficken dich richtig durch, dass dir hören und sehen vergeht. Dann
willst du nie mehr mit deinem Alten. Ich weiß dass du von uns gefickt
werden willst. Ich sehe das. Los komm mit.” Kurz spürte sie die Hände
des Schwarzen und wie sie begannen, ihre schönen breiten Hüften
nachzuzeichnen. Schon fühlte sie den Druck seiner beiden Daumen auf
ihren Oberschenkeln und den Versuch, ihren Rock etwas anzuheben. Ihr
Atem ging stoßweise. Und dann war seine harte Hand plötzlich da, wo sie
sie ehrlicherweise haben wollte, zwischen ihren Beinen.

Hart drückte er ihr seine Hand zwischen ihre Schenkel und seine beiden
Mittelfinger fühlte sie, durch den Rock und durch ihr Höschen in ihrer Scheide.
Ein spitzer Schrei kam aus ihrer Kehle. Ihre rechte Hand schoss nach unten
und versuchte seine Hand wegzudrücken. Es war eher ein Reflex als
tatsächlicher Wille. Aber der Griff war so hart, sie hatte keine
Chance.

Da gab es auf dem Markt plötzlich lautes Geschrei. Menschen
rannten durcheinander, dazwischen ein Paar schwarze Polizisten. Der
große Schwarze trat etwas von ihr zurück, so dass sie sich frei machen
konnte. Dann rannte sie weg. Er versuchte sie am Rockzipfel zurück zu
halten, aber sie war schneller. “Warte”, schrie er hinter ihr her “warte auf uns”.

Sie ließ schnell ein paar Häuserblocks weiter und ging dann langsamer,
sich immer wieder umschauend, die Straße weiter entlang. Der große
Schwarze folgte ihr. Ihr Herz klopfte ihr bis in den Hals.

Sie war stark erregt und stellte sich immer wieder vor, was die wohl Beide
mit ihr machen würden. Durch die harten Berührungen von vorhin, war ihr
Höschen vollkommen durchnässt. Der große Schwarze hatte ihr fast das
Höschen in ihre Rosette gedrückt, so brutal war der. Von hinten und in
ihren Hintern hatte es ihr noch keiner gemacht, noch nie hatte sie ein
Mann so angefasst wie der Schwarze eben gerade. Wären die Polizisten
nicht dazwischen gekommen, dachte sie, dann hätte dir der Kerl voll in
dein Höschen gefasst. Er war auf dem besten Wege dazu. Andererseits,
dachte sie, was hätte er dir auf dem Markt und bei all den Menschen
schon tun können. Leider nicht viel. Sie schaute sich um, der Kerl war
nicht mehr zu sehen.

Schade, dachte sie, wahrscheinlich hat er es nun doch aufgeben. Du hättest
vorhin ja sagen sollen, als er fragte, ob du gefickt werden willst, dachte sie.
Dann wärst du wahrscheinlich mal wieder so richtig befriedigt nach Hause
gegangen. Na gut, dachte sie, der Ratschlag von dem Schwarzen war gar
nicht so schlecht. Ich gehe jetzt noch was trinken und dann eben nach Hause.
Ein Paar Schritte weiter sah sie dann eine Art Kaffee, das sie nach kurzem
Zögern betrat.

Der Raum, den sie betrat, war klein aber einigermaßen sauber. An einem
der hinteren Tische saßen ein Paar Schwarze. Der Wirt war ein Weißer,
wahrscheinlich Portugiese. Brigitte war deshalb beruhigt. Hier kannst
du was trinken, dachte sie. Hier passiert dir nichts.

Jetzt brauch ich erst mal einen kräftigen Schluck, nach dem Erlebnis. Ihre
Kehle war wie ausgetrocknet. Der Inhaber der Kneipe war etwas älter, sah
nicht bedrohlich sondern einigermaßen normal aus. Brigitte bestellte sich,
auf seine Frage, ihren Spezial Trink. Einen Cocktail, aus Limonen, mit
Eis und einem Spritzer Rum. In der Botschaft hatte sie das schon oft
getrunken und es schmeckte ihr. Sie bekam ein großes Glas und als sie
den ersten großen Schluck genommen hatte, musste sie husten. Der Anteil
Rum war hier weit aus größer als in der Botschaft, sie schätzte
Hälfte/Hälfte. Egal dachte sie, das Zeug ist süffig und es beseitigt
den Durst und Durst hatte sie. Also trank sie das Glas recht schnell
zur Hälfte aus.

In dem Lokal lief eine alte Klimaanlage, so dass es erträglich war, aber immer
noch warm. Brigitte saß auf ihrem Stuhl etwas seitlich neben dem Tisch und
hatte sich angelehnt. Die Beine hatte sie etwas gespreizt von sich gestreckt und
achtet eigentlich überhaupt nicht darauf wie sie da saß und bemerkte auch nicht,
das das unheimlich geil aussah. Sie wollte einen Luftzug unter ihrem Rock
spüren und hatte ihn deshalb etwas über die Knie hochgezogen. Ihr Rock
fiel zwischen ihre Schenkel und der Bauch war schön zu sehen. Außerdem
sah man, ihren Knie und natürlich auch ein bisschen was von ihren
Schenkeln. Ihr Top war durchgeschwitzt und man konnte gut darunter
ihren leichten BH sehen und ihre erigierten großen Brustwarzen. Das Top
hatte große Armausschnitte und weil ihr warm war, hatte sie einen Arm
auf die Lehne des Stuhls neben ihr gelegt.

Der Wirt konnte so sehr schön den Ansatz ihrer linken Brust sehen. Seine Augen
wanderten immer zwischen ihren Brüsten und ihrem Unterleib hin und her. Brigitte achtet nicht darauf, sie wähnte sich in relativer Sicherheit und dachte
darüber nach, was ihr eben auf dem Markt passiert war.

Mein Gott, dachte sie, das war eine brenzlige, aber auch unheimlich
geile Situation. Wie ungeniert die Schwarzen sagen was sie von einer
Frau wollen, ganz anders als ein Europäer. Wie das wohl ausgegangen
wäre, wäre die Polizei nicht dazwischen gekommen. Er war ja schon dabei
mir den Rock hoch zu ziehen. Und dann ?? Wer weiß. Obwohl es nicht dazu
kam, hatte sie die Hand des großen schwarzen Kerls schon in ihrem
Höschen und zwischen ihren Schamlippen gefühlt. Sie spürte, wie feucht
ihr Höschen war und sie wusste auch, das dass nicht nur von der Hitze
kam.

Immer wenn sie geile Erlebnisse hatte, die leider nicht so häufig
waren, wurde sie unten feucht, manchmal regelrecht nass. Immer noch war
sie erregt und streichelte mit der Hand ihren Bauch, während sie daran
dachte, wie es hätte ausgehen können. Der Wirt beobachtete sie dabei.
Er konnte sie von seinem Standpunkt hinter der Theke gut sehen. Nach
einer Weile nahm er, ohne Brigitte aus den Augen zu lassen das Telefon
und wählte eine Funknummer.

Am Liebsten hätte sich Brigitte jetzt wieder selbst gefingert, ihr war
so. Sie musste wieder an das Erlebnis mit ihrem Hausdiener denken. Sie
musste am Vormittag zurück in ihre Wohnung, um etwas zu holen.
Natürlich hatte keiner der Angestellten damit gerechnet. Als sie die
Wohnungstür geöffnet hatte, hörte sie schon das laute Stöhnen der Frau.
Sie hatte sich nicht bemerkbar gemacht, sondern leise um die Ecke
geschaut. Die Frau ihres Hausdieners war eine kleine zierliche und noch
recht junge Frau. Sie war eher brünett als schwarz. Als Brigitte in die
Küche schaute, hatte er sie gerade von hinten gepackt und ihre Bluse
aufgemacht. Dann begann er ihre Brüste zu kneten und drückte seinen
Unterleib von hinten gegen ihren Rock. Sie hatte dann plötzlich ihren
Rock angehoben und Brigitte war überrascht als sie sah, dass die Frau
kein Höschen trug. Ihr Hausdiener hatte dann seine Hose aufgemacht und
sein steifes Glied herausgeholt. Als Brigitte das sah, hätte sie fast
aufgeschrieen. So ein großes Männerglied hatte sie noch nie gesehen.

Sie hatte sich gerade noch die Hand auf den Mund gedrückt. Brigitte sah
dann, wie sich die Frau nach vorn auf den Küchentisch legte und ihren
Hintern weit herausstreckte. Der schwarze Hausdiener rammt ihr dann
seinen Steifen hart in ihre schwach behaarte Möse und bei jedem harten
Stoß schrie die Frau. Brigitte hatte gesehen, wie er dann kam und
welche Mengen Sperma er seiner Frau hineinpumpte. Das war ein Erlebnis
an das sie oft denken musste, besonders jetzt nach ihrem Markterlebnis.

Schwarze sind unten doch recht viel stärker gebaut als Europäer, auf
jeden Fall stärker als dein Mann, dachte sie. Mit diesen Gedanken, die
sie wieder hoch putschten, hatte sie ihr Glas ausgetrunken. Sie spürte
die Wirkung des starken Alkohols. “Bitte schön” sagte da plötzlich
jemand neben ihr. Sie schrak auf und schaute nach oben.

Der Wirt stand neben ihr und stellte ihr ein weiteres volles Glas auf den Tisch.

“Oh” sagte sie “eigentlich wollte ich zahlen und gehen”. “Jetzt habe ich
eingeschenkt” sagte er “geht aufs Haus”. “Na gut” sagte Brigitte “was
soll es. Vielleicht ist es nachher auch etwas kühler draußen. Ich lasse
mir dann noch etwas Zeit. Danke”. “Lassen sie es sich schmecken” sagte
er.

Brigitte sah, wie er ihr in die Bluse schaute um ihre Brüste besser
sehen zu können. Sind die heute alle geil auf dich, fragte sie sich.
Sie hatte nicht bemerkt, dass er vorher schon eine Weile hinter ihr
gestanden hatte, sie war zu sehr in Gedanken gewesen. Er hatte sich in
aller Ruhe ihre schönen großen Brüste angesehen, denn man konnte sie
gut im runden Ausschnitt des Tops sehen. Und er hatte sich richtig
daran aufgegeilt, denn ihre Brustwarzen waren steif und das war durch
das verschwitzte Top sehr gut zu sehen. Sein Schwanz war jedenfalls
steif in der Hose. Als er zur Theke zurückging, sah Brigitte, wie
stramm seine Hose im Schritt war. Heute scheint es nur um Sex zu gehen,
dachte sie. Wenn dein Kerl Heute nicht pünktlich nach Haus kommt, dann
musst du dir etwas einfallen lassen. So geht es nicht weiter, dachte
sie.

In der Zwischenzeit war das zweite Glas wieder halb leer. Buh,
dachte sie, das Zeug hat aber Wirkung. Jetzt musst du erst mal pinkeln
gehen. In der Zwischenzeit waren die anderen Gäste gegangen. Sie war
mit dem Wirt allein in der Kneipe. “Wo sind denn ihre Toiletten?”
fragte sie. “Da hinten, den Gang runter” sagte der Wirt und zeigte in
die Richtung hinter der Theke. Brigitte bedankte sich und stand auf um
zur Toilette zu gehen. Sie spürte, dass ihr Gang recht unsicher war, der
Alkohol, dachte sie. Wenn du zurückkommst, musst du gehen, sonst
versackst du hier. Als sie auf der Toilette saß und gepinkelt hatte,
konnte sie nicht anders. Die ganze Zeit hatte sie nur an Sex gedacht.

Sie lehnte sich etwas zurück und schob zwei ihrer Finger zwischen ihre
Schamlippen, die auf Grund der Gedanken und ihres Erlebnisses auf dem
Markt stark angeschwollen waren. Mit beiden Fingern begann sie nun
ihren großen Kitzler zu massieren, dabei stöhnte sie leise vor sich
hin.

Mein Gott, dachte sie, dir läuft der Saft ja regelrecht aus deiner
Muschi. Sie war nass unten und ein fraulicher Duft stieg ihr in die
Nase. Sie wollte es nicht bis zum Orgasmus kommen lassen, weil sie
wusste, dass sie dann immer recht laut wurde. Als sie gerade dabei war
sich abzuwischen, hörte sie ein lautes Klappern und Rumpeln aus der
Kneipe. Sie wundert sich, dachte sich aber nichts dabei. Als sie zurück
ging zum Gastraum sah sie schon von weitem, dass vor dem Eingang zur
Kneipe ein Gitter heruntergelassen worden war. Die Tür war auch zu. Es
kam keiner mehr herein aber sie auch nicht mehr hinaus. Ob das Absicht
ist, dachte sie. Ihr Herz klopfte ihr plötzlich bis in den Hals und ihr
wurde heiß. Sie dachte an die Blicke des Wirts und an seine stramme
Hose.

“Lassen sie mich noch raus bevor sie schließen?” sagte sie etwas
unsicher. “Später, wenn wir mit dir fertig sind” sagte eine raue Stimme
hinter ihr, an die sie sich noch sehr gut erinnern konnte. Hinter ihr
stand der riesige Schwarze vom Markt, lässig an die Theke gelehnt und
grinste sie an. Auch der Wirt grinste und man sah ihm seine Erregung
an. Brigitte bekam es nun mit der Angst. O Gott, dachte sie, jetzt bist
du dran. Du bist mit den beiden Kerlen ganz allein, schreien hilft
nichts, dachte sie. Was der riesige Schwarze von dir will, das weißt
du, dachte sie. Der will nur eins, der will dich ficken. “Schön siehst
du aus mit deiner Angst” sagte der Schwarze “die macht dich noch geiler
als du schon bist. Komm doch mal her zu mir.” “Nicht, bitte nicht”
stammelte Brigitte “Bitte lassen sie mich gehen, bitte.” Sie sah, dass
der Schwarze einen langen kräftigen Bambusstock in den Händen hielt.

“Komm her” sagte er noch mal “Komm, wir machen es dir richtig schön,
das vergisst du nie.” Brigitte ging langsam rückwärts, kam allerdings
nicht weit. Sie wurde plötzlich von hinten an den Armen gepackt und
festgehalten. Der Wirt stand hinter ihr und sie spürte an ihrem Hintern
die harte Beule in seiner Hose. “Bitte” stammelte sie “Bitte, lassen
sie mich los”. “Stell dich nicht so an” sagte der Schwarze mit ernster
und stark erregter Stimme. “Schau mal wie geil du bist”. Mit dem
Stockende drückte er auf eine ihrer steifen großen Brustwarzen. Dann
hob er mit dem Stock eine ihrer Brüste an und ließ sie wieder fallen.
Brigitte schrie auf. “Hier stört uns keiner” sagte er leise. Der Stock
wanderte nun an ihrem Körper abwärts. Brigitte wand sich im harten
Griff des Wirtes, aber sie hatte keine Chance. Im Gegenteil, ihre
Schreie und ihre Gegenwehr stachelte die Beiden noch mehr an. Der
riesige Schwarze, der vor ihr stand, zeichnete nun mit dem Stockende
ihren großen Schamhügel nach und drückte ihn ihr hart, mit ihrem Rock,
auf ihre Scheide. Sie versuchte ihre Schenkel zusammen zu drücken, aber
es gelang ihr nicht. Der Wirt leckte ihr von hinten über ihren Hals.

“Komm” sagte er “los zeig uns deine schönen großen Titten, zieh dich
aus, wir wollen dich ganz nackt nur für uns”. “Nein, nein” stöhnte
Brigitte. Der Wirt fasste nun einfach zum Rand ihres Tops und zog es
ihr mit einem Ruck nach oben über den Kopf. Ihre Arme wurden nach oben
gerissen und als sie wieder nach unten sackten, wackelten ihre großen
Brüste in dem leichten BH hin und her. “Man hast du schöne Titten”
sagte der Wirt hinter ihr. Sie spürte, wie sich seine beiden Hände,
unter ihren Armen hindurch schoben und brutal ihre Brüste packten.

Brigitte wand sich erfolglos in seinen Armen und er begann sofort ihre
Brustwarzen zwischen seinen kräftigen Fingern zu zwirbeln. Ob sie
wollte oder nicht, aber sie wurden Beide hart. “Bist du eine geile Sau”
sagte der Wirt und machte ihr mit einer Hand den Verschluss des BHs auf.
Ihre großen Brüste sackten nach unten und nun hatte er sie nackt in
beiden Händen und drückte sie hart. “Das dauert jetzt noch ein
Bisschen, jetzt genießen wir dich erst mal weiter.” Sagte der riesige
Schwarze vor ihr. Mit dem Ende des Stockes, den er immer noch in den
Händen hielt, wanderte er nun zum unteren Saum ihres Rockes und hob
ihren Rock an. Immer höher hob er ihren Rock. Ihre Knie kamen zum
Vorschein, dann ihre schönen kräftigen und weichen Schenkel und
schließlich sah er das Unterteil ihres weißen Höschens zwischen ihren
Schenkeln, die sie versuchte zusammen zu drücken. Wieder drückte er mit
dem dicken Stockende auf ihre Schamlippen unter dem Höschen, diesmal
ohne die dämpfende Wirkung des Rockstoffes. Brigitte schrie wieder auf
und je lauter sie schrie, desto härter und brutaler drückte er das
Stockende zwischen ihre Schamlippen.

“Los” sagte er gepresst und erreget “Mach die Beine auseinander.” “Nein”
schrie sie “Nein, bitte nein.” Aber je mehr sie sich wehrte desto härter drückte er.

Schließlich öffnete sie ihre Schenkel um den Schmerz zu dämpfen und
stand nun breitbeinig vor dem Schwarzen. “Mach ihr doch mal ihren Rock
auf.” Sagte der Schwarze nun zu dem Wirt. “Ich will den Anblick mal
richtig genießen.” Der Wirt öffnete nun den Verschluss ihres Rockes und
zog den Reißverschluss nach unten. Augenblicklich fiel Brigittes Rock
auf den Boden. Der Schwarze holte tief Luft. “Man, bist du schön dick
da unten” sagte er und starrte auf Brigittes Höschen und auf ihre große
Scheide, die sich darunter abzeichnete. Ihre Schamlippen waren stark
angeschwollen und ihr Saft lief aus ihr heraus. Das Höschen war im
Schritt vollständig durchnässt und ihre Schamlippen zeichneten sich
dadurch schön deutlich ab.

Der Schwarze kam nun auf sie zu und begann ihr mit der Hand ihren Bauch
zu streicheln. Dann schob er sie, schwer keuchend, weiter nach unten in ihr
Höschen, bis sie schließlich auf ihrem großen Schamhügel lag. Brigitte schrie
nur noch, aber genau das wollte er.

Der Wirt knete von hinten ihre Brüste und der Schwarze schob
ihr nun seine große Hand zwischen ihre Beine und drückte seine Finger
hart in ihre Scheide. Sie konnte ihre Beine nicht schließen, es ging
nicht.

“Weißt du wie nass die Schlampe ist?” sagte er keuchend zu dem
Wirt “Rasiert ist sie auch. Ihr Kitzler ist steif, die ist bereit für
uns. Da flutschen wir nur so rein.”

“Willst du geile Schlampe mal sehen, was du mit mir machst?” sagte er.

Er ließ sie los, trat einen Schritt zurück und machte seine Hose auf.

Brigitte hatte noch nie ein so großes männliches Glied gesehen. In halb steifem
Zustand war der Schwanz des Schwarzen mindesten 25 cm lang und 5 cm dick.
Er war dabei richtig steif zu werden. Er war beschnitten und seine Eichel war so
dick wie eine Kinderfaust und feucht. Brigitte war unten groß, aber sie
glaubte nicht, einen solchen Riesenschwanz in sich aufnehmen zu können.

Ob du willst oder nicht, dacht sie, du wirst es wahrscheinlich spüren.
Sie spürte, wie in ihr plötzlich eine unendliche Geilheit hochstieg.
Der Schwarze kam wieder auf sie zu und war nun so erreget, dass er am
Rand ihres Höschens anfasste und es ihr mit einem kräftigen Ruck
herunter riss. Brigitte war nun vollkommen nackt. Als der Schwarze ihre
blank rasierten dicken Schamlippen sah und ihren stark geschwollenen
großen Kitzler, der wie ein kleines Dreieck aus dem dicken und nassen
Schamlippen hervorschaute, flippte er regelrecht aus.

Mit einer schnellen Bewegung presste er seine Hand zwischen ihre Schenkel
und teilte ihre Schamlippen. Brigitte spürte, wie sich zwei seiner großen
Finger tief in ihre Scheide schoben. Sie schrie auf, gleichzeitig
begann ihr Unterleib aber die typischen Bewegungen zu machen, die eine
Frau wahrscheinlich immer macht, wenn sie merkt, dass etwas in sie
eindringt. Sie machte mit ihrem Unterleib typische Fickbewegungen. An
ihrem Hintern spürte sie nun auch noch das nackte und steife Glied des
Wirtes. Er schob es ihr zwischen ihre Backen. Mit seiner Hand suchte er
ihre Rosette und drückte ihr einen seiner Finger in ihren Darm.

Brigitte keuchte auf, denn ohne genügend Schmierung schmerzte das, aber
es machte sie zusätzlich geil. “Los” sagte der Schwarze “Helfe mir mal.
Wir legen sie auf den Tisch da. Ich will jetzt richtig sehen, wie die
unten aussieht. Die ist so was von geil und nass. Dir machen wir es
jetzt richtig.” Gemeinsam hoben sie Brigitte an und legten sie auf
einen Tisch. Der Schwarze zog sie etwas zu sich, bis ihr Hintern an der
Kante lag. Der Wirt fasste nun von hinten ihre Beine und zog sie hoch,
gleichzeitig drückte er sie weit auseinander. Brigitte war nun unten
weit offen.

Der Schwarze machte ihr nun mit beiden Händen ihre Schamlippen
auseinander und schaute in ihr Loch. Durch das was die beiden Männer
mit ihr bisher gemacht hatte und der daraus resultierenden Nässe hatten
sich zwischen ihren Schamlippen weißliche Schleimabsonderungen
gebildet, die nun langsam und zäh in Richtung ihres Poloches liefen.

Der Schwarze war nun so wild und ungehemmt, dass es ihr erst drei und
dann schließlich vier seiner Finger in ihr weit offenes Loch steckte.
Mit seinem Daumen drückte er hart auf ihren Kitzler. Er versuchte auf
recht brutale Weise seine ganze Hand in ihren Unterleib zu stecken und
es gelang ihm fast, weil Brigitte inzwischen vor Nässe triefte und ihre
Beine weit auseinander gezogen wurden. Sie schrie vor Schmerzen laut
und ihre Hände verkrampften sich an den Tischkanten.

Der Schwarze fickte sie mit all seinen Fingern hart und ausgiebig. Sie hatte
ihren Kopf zurückgelegt, ihr Rücken war zum Hohlkreuz geformt, ihre Augen
geschlossen und ihr Mund weit offen. Der Wirt, der am Kopfende des
Tisches stand und ihre Beine hochzog, steckte ihr seinen steifen
Schwanz in ihren Mund. Brigitte spürte, dass sie es nicht länger zurück
halten konnte. Sie spürte, dass sie, sollte er so weitermachen, auf
einen mörderischen Orgasmus zu steuerte. Sie wusste, dass sie zu den
wenigen Frauen gehörte, die, wenn sie einen Orgasmus haben, abspritzen.

So war es auch dieses Mal, denn er machte hart weiter und er sah sich
genau an, was er tat. Ihre Schamlippen waren weit auseinander gezogen,
ihr Kitzler war geschwollen und dick und ihr Schleim lief ihr in
kleinen Rinnsalen aus ihrer geilen Fotze. Ihre Schreie wurden immer
intensiver, sie wurden abgehackter und mit einem lang gezogenen
spitzten Schrei kam dann ihr Orgasmus. Ihr Kitzler verdickte sich und
spritzte drei- viermal Schleim ab, ins Gesicht des Schwarzen. Der
begann nun ihre nasse Scheide auszulecken. Deutlich spürte sie seine
Zunge und seine Nase in ihrem Loch. Danach leckte sie der Wirt, der nun
auch seinen Teil wollte. Dabei kam sie dann das zweite Mal kurz
hintereinander, denn der Wirt hatte ihren Kitzler komplett in seinem
Mund und saugte daran. Parallel dazu wühlte er mit einem seiner Finger
in ihrem Poloch herum.

Sie fand das so unheimlich geil, hielt es nicht mehr aus und spritzte dem
Wirt ihren Fotzenschleim in den Mund. Nun waren die Beiden auf dem höchsten
Grad der Erregung, ebenso wie Brigitte.

Der große Schwarze stieß seinen Kumpel zur Seite, drängt sich
zwischen Brigittes weit gespreizte Beine und begann sein riesiges, nun
vollständig steifes Glied in Brigittes Unterleib hinein zuschieben.
Brigitte schrie wieder, diesmal vor unbändiger Geilheit. Sein Glied war
so lang, dass sie dacht er würde oben wieder herauskommen und es war
so dick, dass sie extrem geweitet wurde. Sie spürte jede seiner stark
angeschwollenen Adern. Dann begann er sie hart zu stoßen. Immer wieder
zog er seinen Schwanz bis zur Eichel aus ihrer nassen Fotze, um gleich
darauf tief in sie hinein zu stoßen. Immer wieder berührte er den Rand
ihrer Gebärmutter. Und er hörte nicht auf, er machte immer weiter und
stieß hart zu.

Brigitte konnte nicht anders, sie schrie und sie schrie das, was die Beiden hören
wollten und sie meinte es auch so. “Fickt mich, fickt mich, fickt mich richtig hart, fick mich richtig durch.”

Schrie sie bei jedem Stoß den sie spürte und sie genoss es in vollen
Zügen. So hatte sie es sich schon lang gewünscht, genau so wollte sie
gefickt werden, genau so. Plötzlich verkrampften sich die Hände des
großen Schwarzen in ihren Schenkeln. Er legte seinen Kopf in den
Nacken, schloss die Augen, stöhnte laut auf und füllte kurz darauf
Brigittes Unterbauch mit Unmengen an Sperma. Er konnte nicht aufhören
zu spritzen, der Rest landete auf ihrem Bauch und auf ihren Brüsten.

“Los” sagte er “leck ihn sauber”. Brigitte richtete sich auf, öffnete
ihren Mund und nahm seine große Eichel auf. Sie leckte sie ab,
schluckte die Reste seines weißen klebrigen Samens um anschließend den
Schwanz des Wirtes ebenfalls zu blasen. Bei dem dauerte es nicht lange
und er spritzte ihr seine gesamte Ladung Sperma in ihren Mund. Den
größten Teil schluckte sie, Reste liefen ihr aus den Mundwinkeln, am
Hals entlang auf ihre Brüste.

Brigitte spürte, wie das Sperma des Schwarzen aus ihrer Scheide lief,
ein großer Teil war allerdings in ihr geblieben. “Los” sagte der
Schwarze “dreh dich um und bück dich. Jetzt ficke ich dich auch noch
von hinten.” Brigitte klettert vom Tisch, drehte sich um und bückte
sich. Ihr Oberkörper lag auf dem Tisch. Ihr Saft und das Sperma waren
zwischen ihre Backen gelaufen sie war unten total nass. Der Schwarze war
immer noch so wild, dass er nun versuchte, ihr seinen großen und schon
wieder steifen Schwanz in ihren Hintern zu schieben.

Sie spürte, wie er ihr ihre Backen auseinander zog, sein Glied ansetzte und
es in ihren Darm schob um sie in den Hintern zu ficken. Sie dachte sie müsse
platzten. Aber nachdem sie ihren Schließmuskel entspannt hatte, glitt
er in sie hinein und hinterließ mit lautem Gebrüll in ihrem Darm eine
weitere Ladung Sperma. Als er abgespritzt hatte und Brigitte sich
aufrichten wollte wurde sie wieder nach vorn gedrückt. “Jetzt bin ich
dran” sagte der Wirt, zog ihr ihre Arschbacken auseinander und schaute
sich das stark geweitete Loch in ihrem Hintern an, aus dem der Samen
des Schwarzen herauslief.

“Geil” sagte er “unheimlich geil. Ich will doch auch spüren, wie weich, warm
und nass du innen bist” sagte er.

Brigitte war fix und fertig, aber immer noch geil. “Fick mich” sagte
sie “mach sie mir auseinander und dann fick mich von hinten, mach mit
mir was du willst.” Er ließ sich das nicht zweimal sagen. Brigitte
spreizte ihre Beine auseinander und spürte, wie er ihr mit seinen
Fingern die Schamlippen auseinander zog. Eine Weile schaute er sie von
hinten an, denn dieses unheimlich geile Bild wollte er noch lange im
Gedächtnis behalten. Ihre Schamlippen und ihr Kitzler waren so stark
geschwollen, dazu der Schleim, der ihr in Bächen aus ihrem Hintern und
aus ihrer nassen Fotze lief, das machte ihn unheimlich an.

Nachdem er sie eine Weile von hinten gefingert hatte, rammte ihr seinen
steifen Schwanz in ihre nasse Fotze. Auch er stieß hart und tief in sie hinein,
klammerte sich dabei an ihren großen Brüsten fest und klatschte seine
Eier gegen ihre Hinterbacken. Brigitte konnte nicht anders, sie schrie
wieder, sie schrie ihre ganze Geilheit laut heraus. Sein Schwanz war
nicht so lang wie der des Schwarzen, aber er war dick. Sie wurde wieder
stark geweitet und spürte ihn tief in sich. Mindestens 5 Minuten stieß
er sie so hart, dann merkte Brigitte, dass es ihr wieder kam.
Gleichzeitig mit ihrem Orgasmus spritzte er alles was er hatte in ihren
Bauch. Ihr Fotzenschleim vermischte sich mit seinem Samen.

Brigitte war hinterher fix und fertig. Sie war fünfmal hintereinander
gekommen, fünf -mal. Wahnsinn, dachte sie. Und jedes Mal hatte sie
abgespritzt. Das was du hier erlebt hast ist nicht zu toppen, dachte
sie. Wie sollst du jetzt mit deinem “normalen” Mann zu Recht kommen,
fragte sie sich. Das wird doch langweilig.

Sie machte sich notdürftig sauber, zog ihren Rock über ihren nackten Unterleib.
Noch immer liefen Rinnsale von Sperma aus ihrem Hintern und aus ihrer Fotze
die Schenkel herunter. Langsam und breitbeinig ging sie nach Hause.

Das war toll, dachte sie, das möchtest du niemals missen. “Wenn du wieder einmal
richtig hart durchgefickt werden willst” hatte der große Schwarze zum
Abschied gesagt “dann melde dich bei uns, du geiles Weibsstück”.

Ihr gefiel seine Wortwahl. Am liebsten hätte sie sich nochmals hingelegt
und sich durchficken lassen. Aber sie waren noch für 2,5 Jahre in
Angola vertraglich gebunden. Mal schauen, dachte sie, das war bestimmt
nicht das letzte Mal, bestimmt nicht. Brigitte hatte sich mit einem
langen Zungenkuss von dem schwarzen Riesen verabschiedet und er hatte
ihr dabei ihre Brüste durchgeknetet. Ein Paar Straßenzüge weiter begann
sie ein fröhliches Liedchen zu trällern. Sie fühlte sich sauwohl.

Ende

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BDSM Erstes Mal

Mit dem Nachbarn im Schrebergarten

Mit dem Nachbarn im Schrebergarten

Am Wochenende waren wir in den Garten gefahren um dort die Pflanzen zu gießen und ein wenig abzuschalten. Nachdem mein Freund die notwendigen Arbeiten erledigt hatte und wir dann nur noch am Abend den Garten sprengen mussten, beschlossen wir den Rest des Tages im Garten zu bleiben und das gute Wetter zu genießen.

Gegen Mittag bekam mein Freund einen Anruf von einem seiner Freunde wegen dessen PC und so fuhr er dann auch zu ihm und meinte, dass er danach zurückkommen würde um mich abzuholen, es aber wohl ein paar Stunden dauern, also später werden könnte…

Das machte mir aber weiter nichts aus, da ich ja meinen Bikini mit hatte und wir auch bereits etwas gegessen hatten. Also legte ich mich geschützt, so dass mich nur ein direkter Nachbar sehen konnte zum Sonnen auf eine Liege. Da mich dort sonst keiner sehen konnte und der gute Nachbar wohl nicht anwesend zu sein schien, da ich ihn den ganzen Morgen nicht gesehen hatte, ließ ich das Bikini-Oberteil einfach weg und sonnte mich oben ohne…

Beim Sonnen muss ich wohl kurz eingenickt sein, denn als ich die Augen wieder öffnete stand der Schrebergarten-Nachbar meiner angehenden Schwiegereltern über mich gebeugt und massierte mir meine Brüste, so dass ich kaum das ich meinen ersten Schock verdaut hatte auch schon lustvoll zu Stöhnen begann…

Er muss mich wohl schon etwas länger massiert haben, da ich nun auch spürte dass ich nicht nur feucht, sondern bereits nass vor Erregung geworden war. Er genoss es sichtlich meine Brüste zu massieren und grinste mich dabei an, während sich langsam ein dunkler Fleck auf meiner Bikini-Hose vergrößerte, den er auf Dauer nicht übersehen konnte, sollte er dorthin sehen, was er schließlich auch tat, da ich durch meine gestiegene Erregung nicht weiter ruhig liegen konnte…

Unter seinen Berührungen hatten sich meine Brustwarzen verhärtet, in welche er nun leicht zwickte, wodurch ich wiederum aufstöhnte, was er mit den Worten “Bist schon ein geiles Luder” begleitete und einen Finger in meinen Mund steckte und mich aufforderte ihn schön zu Lutschen, was ich dann auch tat.

Erst bewegte er seinen Finger ganz langsam in meinem Mund, dann etwas hin und her und zog ihn dann raus und massierte wieder meine Brüste, bis er mir wieder in meine Nippel kniff, wodurch ich wieder aufstöhnte…

Dann wanderte seine andere Hand tiefer und glitt zwischen meine Beine und als er seinen Blick dorthin drehte er, meinte er “Na du bist mir ja ein Früchtchen, schon ganz nass dein Teil” und kaum das er das gesagt hatte rieb er auch schon meine Klit so das ich noch lustvoller aufstöhnte und mich unter seinen Berührungen wand…

Dann war seine Hand auch schon unter meinem Bikini-Höschen und an meiner inzwischen nassen Möse, in die er direkt mit seinen Fingern eindrang und mich auch direkt leicht zu ficken begann, so das ich noch geiler wurde und schon leicht unter seinen Berührungen zu zucken begann. Die ersten Anzeichen für meinen Orgasmus…

Das merkte wohl auch er, denn nun hörte er auf seinen Finger zu bewegen, so das ich ihn zuerst, keuchend, leicht stöhnend, mit offenem Mund, anstarrte, als er meinte, das ich doch ein versaute Luder wäre, das wohl gefickt werden müsste.

Daraufhin konnte ich nur leicht stöhnend antworten “Ja, fick mich, bitte fick mich!”

Doch er lachte nur kurz, da er wohl wusste, dass er jetzt gewonnen hatte. Dann packte er mich an den Haaren und zog mich hoch, sodass ich nun vor ihm saß. Dann zog er seine Shorts kurz runter und mir sprang sein etwa wirklich 20 cm langer Schwanz entgegen, den er mir direkt in meinen Mund schob und mich in den Mund fickte. Ich schmeckte bereits seine ersten salzigen Spermatropfen…

Immer wieder stieß er seinen nun harten Schwanz in meinen Mund, während er meinen Kopf schön fest hielt. Immer tiefer stieß er zu, so dass ich teilweise bereits röchelte, was ihn aber nicht weiter störte, sondern meinen Kopf nur noch fester an sich zog, um noch tiefer in meinen Rachen zu ficken…

Schließlich zog er mich an den Haaren hoch und küsste mich auf den Mund und griff mir zugleich an meine Brust, so dass ich meinen Mund öffnete und er mir seine Zunge hinein drückte. Ich war hilflos und sehr erregt, was er weiter schamlos ausnutzte…

Dann drehte er mich kurz um und drückte meinen Oberkörper nach unten so das ich mich auf der Liege mit den Händen abstützen musste, dann hatte er auch schon meine Bikini-Hose an den Seiten geöffnet, so das diese zu Boden fiel, aber nur um mir umgehend seinen harten langen Schwanz in meine nasse Möse zu Stoßen, was ich mit einem lauten lustvollem Stöhnen quittierte…

Dann begann er mich mit harten, festen Stößen zu Ficken, genau so wie ich es mochte. Jeden Stoß quittierte ich mit einem lustvollen Seufzer, was ihn immer mehr anstachelte und seine Stöße immer tiefer und härter wurden. Dabei beschimpfte er mich als geiles Fickfleisch, und Gartenhure, der man es mal gründlich besorgen müsste…

Dann war es soweit, mein Orgasmus schüttelte mich und ich hatte Mühe unter seinen fortwehrenden Stößen stehen zu bleiben, bis auch er schließlich in mir abspritze und mir mehrere Schübe in meine Möse pumpte. Während sich seine Finger in meinen Hüften verkrallten…

Nachdem er sich etwas beruhigt hatte packte er mich am Arm und zog mich wieder, mit den Worten “Los lutsch ihn sauber du Schlampe”, auf die Knie vor seinen Schwanz und schob dann auch schon seinen Schwanz in meinen noch immer leicht geöffneten Mund und zog meinen Kopf fest an sich…

Als er mich dann los ließ, meinte er, das ich doch ein geiles, verficktes Luder wäre, das er nun öfters mal ficken würde und das ich mich ab sofort immer oben ohne sonnen sollte, wenn ich im Garten liegen würde, damit er auch etwas davon hätte und grinste dabei richtig unverschämt. Mir war klar dass er sonst wohl etwas gegenüber meinen Schiegereltern sagen würde und so beschloss ich dieses zukünftig auch zu tun…

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Mamas Votze braucht zwei Pimmel

Mama möchte mal von ihren beiden Söhnen doppelvaginal gefickt werden. Davon träumt sie schon lange. Bisher hat es aber noch nicht funktioniert. Sie trainiert aber regelmäßig mit ihren Dildos. Sie schiebt sich dann immer erst ihren dicken Dildo in die Möse und danach kommt ihr kleinerer zum Einsatz. Das geht mittlerweile ganz gut. Deshalb möchte sie das Ganze mal wieder mit ihren zwei Söhnen versuchen.

Mama lag im Schlafzimmer. Mitten auf ihrem Ehebett. Sie hatte die Beine weit gespreizt. In der einen Hand hatte sie wieder ihren dicken Dildo und bohrte sich das Teil tief ins Loch. Mit der anderen Hand schob sie den kleinen Kunstpimmel nach. Während sie ihre Möse vorbereitete durften ihre Söhne, S. und M. zuschauen. Sie hatten ihre Schwänze in der Hand und spielten sich daran herum. Der Anblick ihrer masturbierenden Mutter machte sie unheimlich scharf. Sie freuten sich auch darauf ihre Mum in das gleiche Loch ficken zu dürfen. Darauf, wie es sich anfühlt, wenn sich in dem engen Loch die Schwänze berührten. Mama starrte während ihres Vorspiels immer wieder auf die harten Pimmel ihrer Söhne. Mama freute sich auch darauf von ihren Söhnen gebumst zu werden. Der Gedanke erregt sie so sehr, daß sie einen Augenblick später zum Orgasmus kam.

M. legte sich mit dem Rücken auf das Bett. Mama setzte sich auf den steifen Schwanz ihres Sohnes. Als der Schwanz ihres Sohnes in die Möse eindrang, hatte sie ihr typisches “Ich-fick-euch-alle-kaputt” Gesicht. M. fickte ein paar Mal in die Muttermöse. Dann durfte auch S. in Mamas Votze. Er setzte seinen Schwanz über den Schwanz seinen Bruders an. Dann begann er langsam zu drücken. Erst schien das Loch zu eng zu sein. Mama stöhnte. Seine Eichel flutschte in Mamas Votze. Sein restlicher Schwanz folgte. Mamas Votze war jetzt komplett mit Schwänzen ausgefüllt. S. begann zuerst Mama zu ficken. Sein Penis glitt rein und raus. Mama stöhnte vor Erregung. M. folgte dem Beispiel seines Bruders und bewegte seinerseits das Becken. Mama hatte das Gefühl, es würde ihr die Möse zerreisen. Aber es war auf irrsinnig geil. So nah hatte sie sich ihren Jungs gegenüber selten gefühlt.

Die Schwänze ihrer Söhne besorgten es Mama so richtig. Das Doppelvaginal war genauso geil wie Mama es sich vorgestellt hatte. Sie taumelte einem weiteren Orgasmus entgegen. Ihr Körper fing an zu beben und ihr Finger krallten sich leicht in die Brust von M. Erst als sie fertig war löste sie ihre Finger wieder. S. stand das Sperma auch schon bis zur Schwanzspitze. Er zog den Schwanz aus der Möse der Mutter und spritze genüßlich seinen Samen ab.

Er wichste alles über den Po und auch auf den Pimmel des Bruders. Der steckte immer noch in der Votze der Mutter. Das war zu viel für M. Auch er wollte in die Votze der Mutter spritzen. Er stieß noch ein paar Mal kräftig zu. Nach dem dritten Stoß spritze er ab. Mama konnte genau spüren wie sich M. in ihr ergoß. Glück und zufrieden stieg Mama auf. Dabei tropfte Sperma aus ihrer Muschi. Sie nahm ihre Söhne in den Arm und küsste beide stürmisch.

Dann stand sie auf und kochte das Abendessen für die Familie.