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Erstes Mal Fetisch Gay

Essen gehen mit Orgasmus

Es macht schon Spaß mit meinen Jungs essen zu gehen, meist gibt`s Streit darum wer direkt neben mir sitzen darf und ich muss ein strenges Wort einlegen. Diesmal waren Henry und Friedrich die rechts und links von mir sitzen durften. Du siehst geil aus kleine Hexe, flüsterte mir Henry nach dem Aperitif in mein Öhrchen, ich hab heute Nacht Lust auf dich. Hmmm schnurrte ich und drückte seinen Schwanz in der Hose.
Henry hat ja auch einen leckeren Schwanz, schön groß und sehr saftig, genau wie ich es mag. Hol ihn dir doch raus wenn du was zum spielen haben möchtest raunte er mir zu. Den hebe ich mir zum Nachtisch auf, grinste ich und leckte mir die Lippen. Kleines Biest lachte er und ich spürte seine Finger an meiner geilen Fickritze. Mein Kitzler war immer noch sehr leicht zu erregen und er trieb damit sein Spielchen bis ich kurz davor war zu kommen. Nur gut das wir die Suppe schon hinter uns hatten, ich hätte bestimmt gekleckert, er hielt mich die ganze Zeit geil und in meinem Höschen war es nass und schleimig. Na bist du jetzt richtig schwanzgeil fragte er mich ganz offen. Ich verdrehte die Augen, weil ich kurz davor war zu explodieren. Er rieb mir heftig die Möse und ich quietschte recht laut kommend Jaaaaaa!!!!! Oh war das ein gemeines Spielchen was er da mit mir getrieben hatte, jeder im Raum hatte es mitbekommen das ich einen heftigen Orgasmus gehabt hatte.
Meine Rasselbande johlte vor vergnügen und in der Nachbarschaft war man etwas brüskiert. Hmmm ihr Schlingel schnaubte ich, was macht ihr bloß mit mir? Oh ja Gabi, jeder Kerl hier weiß jetzt was für eine geile Stute du bist tönte Edmund. Und wie laut du kommst setzte Friedrich einen darauf. Ihr Frechdaxe grinste ich in die Runde, ich glaube es ist gut für heute . Ne ne wand Henry ein heute Nacht gehört deine Möse mir! Du hast ja laut und deutlich Jaaaaa gequietscht ha ha. Wir tranken noch ein kleinen Brandy und gingen danach zu Henrys Familienkutsche während Henry die Rechnung beglich.
Hast wohl jetzt eine richtig saftige Fickritze, meinte Friedrich. Hmmm mein Höschen ist pitsch nass, schnurrte ich,willst du es haben? Oh gerne als Andenken an dieses geile Abendessen. Ich lehnte mich an den Wagen und fummelte mein Höschen unter dem Rock hervor und ließ es noch einmal um meinen Zeigefinger kreisen bevor ich es ihm gab. Friedrichs Augen strahlten nachdem er einen tiefen Atemzug meines Duftes inhaliert hatte. Es Duftet gut nach verfickter Gabifotze meinte er andächtig, dann ging es zurück ins Ferienhaus.
Henry wollte mich die Nacht ganz für sich alleine haben, also bekam noch jeder meiner Jungs ein Gutenachtbussi und ich verschwand auf meinem Zimmer. Ich war total verschmiert zwischen den Beinen, Henrys Spiel hatte meine Möse auslaufen lassen! Ich schlüpfte aus den Sachen und sprang unter die Dusche, Das Wasser war angenehm aber mein Kitzler war so empfindlich mittlerweile das ich sehr vorsichtig sein musste um nicht gleich wieder geil zu stöhnen. Ich trocknete mich ab und ging in Richtung meines Bettes als ich Henry im Sessel bemerkte. Na hat es dir gefallen, den ganzen Abend Finger an deiner Möse zu haben die dich geil machen? Ich liebe geile Fummeleien, schnurrte ich und ging auf ihn zu. Oh das hab ich bemerkt, du kannst dich sehr lange beherrschen, grinste er und zog mich an sich. Du siehst bezaubernd aus Gabi hauchte er und gab mir einen Kuss auf den Bauchnabel. Hmmm danke, schnurrte ich leise und strich ihm über seine grauen Haare. Ich will dich ganz für mich heute Nacht, komm lass uns in meine Zimmer gehen. Er nahm meine Hand und führte mich blank wie ich war eine Etage nach oben in sein Schafzimmer. Mach es dir bequem Hexchen grinste er und zog sich aus, mir hat es gut gefallen was du uns heute Nachmittag gezeigt hast! Oh du meinst wo ich mich selbst gevögelt habe mit den Dildos fragte ich. Ja genau das, von Kurt weiß ich das ihr öfter mit Dildos deine Möse fickt auf eine ganz spezielle weise. Ich grinste, weil ich wusste was er meinte. Henry griff zu einer Fernbedienung und auf dem großen Bildschirm erschien mein Lieblingsvideo. Oh ja das lieben wir beide , das Video spielen wir gerne nach schwärmte ich. Ja ich weiß lächelte Henry, sag vertraust du mir , ich möchte es mit dir ähnlich machen! Ich steh nicht so auf banales Vögeln ich mag lieber kleine Spielchen. Aha hört sich ja interessant an, aber das ich kein hartes sm mache ist dir bewusst ja, fragte ich. Aber ja lächelte Henry, brauchst keine Angst zu haben, ich spiele lieber sanft mit der Geilheit einer Frau. Ich mag es wenn sie vor Geilheit laut stöhnt und ihre Orgasmen abzittert. Hmmmm ich liebe geile Spielchen schnurrte ich verführerisch obwohl meine Möse ja schon ordentlich dran genommen worden war.
Ich werde dich jetzt etwas vorbereiten, lächelte Henry und holte ein paar Sachen hervor und legte sie mir an. Ein breites Lederhalsband mit vielen Ösen das recht eng saß und meinen Kopf in der Bewegung einschränkte gehörte dazu,sowie eine Korsage die mich eng einschnürte. Meine Titten quollen über den Rand hinweg und sahen richtig prall aus. Ich bekam gar nicht richtig Luft so eng saß die Korsage und es brauchte eine Weile bis ich sich mein Innenleben darin verteilt hatte. Hmmmm du siehst so schön darin aus schwärmte Henry und reichte mir noch ein Paar passende Heels. Ich ging ein paar kleine Schritte und betrachtete mich in dem großen Spiegel.
Geil wie eine Korsage den Körper formt, wie eine Sanduhr sehe ich aus, mein Po steht geil hervor und sieht richtig einladend aus. Na gefällst du dir, fragte Henry lächelnd. Hmmm ja ich sehe echt geil aus, ich hob meine Titten noch einmal etwas an und verteilte sie noch besser auf dem Korsagenrand. Henry kam mit einer Hundeleine auf mich zu und hakte sie in das Halsband ein. So nun bist du perfekt, blanke Fotze und pralle Titten, genau wie ich es liebe, raunte Henry in mein Ohr und griff mir mit geübten Fingern an meine heiße Möse. Hmmmmmm schnurrte ich, so geil hatte mich noch keiner verpackt um mit mir zu spielen. Schön das es dir gefällt, aber es geht noch weiter, folge mir! Henry zog mich in sein Spielzimmer , wie er es nannte.
Ein großer Raum mit vielen Spiegeln an den Wänden und allerhand Gerätschaften.
Unter anderem ein Gynäkologenstuhl auf den er mich bat platz zu nehmen. Ich schob meinen Hintern auf das rote Kunstleder und Henry hob meine Beine in die Schalen. Meine Möse lag nun schön frei und war schon etwas feucht. Henry schnallte mich auf dem Stuhl fest, damit du nicht in Extase vom Stuhl rutscht, meinte er und strich mir über die harten Nippel. Im Spiegel an der Decke konnte ich alles genau verfolgen was Henry mit mir machte. Ein leises summen ertönte und ich wurde flachgelegt. Hmmm sieht das geil aus raunte Henry deine Fotze glänzt schon vor Geilheit, die hat wohl Lust auf einen Orgasmus! Uuuu jaaa quietschte ich geil, Henry zog sich einen Hocker heran und begann meine Fotze zu untersuchen. Jeder andere geile Bock hätte mich jetzt angefangen durchzuficken, aber Henry spielte mit meiner Möse. Er leckte und fingerte mich von der Arschritze über den Damm bis an meinen Lustknopf bis ich anfing zu stöhnen und mein Mösensaft reichlich floss. Ein absolut geiles Gefühl so ausgeliefert zu sein, ich überließ mich Henry ganz und fühlte nur noch wie meine Geilheit größer und größer wurde. Ich überlasse jetzt Henry für einen Moment das Schreiben, weil ich ganz ehrlich nicht mehr alles mitbekommen habe was so mit mir passierte, ich war so mit meinen Orgasmen beschäftigt hi hi.

Ja ok, da will ich euch mal berichten was unsere geile Stute an diesem Abend so aushalten musste. Schön vorgevögelt war sie ja schon von uns am Nachmittag und ihre Fotze war schön geschwollen als ich sie auf den Stuhl setzte. Zwei hübsche Ficklöcher hat die Stute und die vertragen einiges, grins. Ich brachte also das Hexenluder erst einmal auf Betriebstemperatur bevor ich ihr den ersten Dildo in ihre nasse Fickspalte schob. Die geile Sau stöhnte inbrünstig auf und ich fickte sie damit. Langsam wurde sie bockig und es war gut das ich sie angeschnallt hatte. Gabi zerrte an den Gurten und versuchte sich zu winden, ihr Kitzler glühte schon und war steinhart, aber ich wusste das sie es mag nicht in einem Rutsch zu kommen. Ich ließ sie etwas abkühlen und holte mir einen größeren Dildo für ihre Fotze. ihr Mösensaft lief mir schon entgegen als ich den Gummificker über ihre Mösenlippen rutschen ließ und sie geil zum stöhnen brachte. Jaaa komm fick mich mit dem Ding bettelte sie schnaufend, aber ich kümmerte mich nicht darum und knetete ihre geilen Titten durch. Du magst es doch ein bisschen zu leiden bevor du kommst, fragte ich sie. Gabi stöhnte sich windend ein Jaaa heraus. Fein, da werd ich mich erst einmal um deine enge Arschfotze kümmern die zuckt schon so verlangend! Ich bohrte ihre Arschmöse etwas vor und schob einen schönen Kugelplug in das zitternde Fickfleisch. Gabis Löcher glühten schon und sie stöhnte schnaufend. Ein kurzer griff an ihre Fotze ließ sie zittern. Gabis Möse war heiß und richtig eng, der Plug forderte eine menge Platz in ihrem Unterleib. Na geile Sau willst du kommen, deinen Orgasmus raus brüllen, fragte ich sie. Aber Gabi stöhnte nur noch und bockte mir ihrem Hintern, so gut sie konnte. Mit der linken Hand kniff ich ihr in einen Euter mit der rechten bearbeitete ich Gabis Fotze. Sie stemmte sich plötzlich in die Riemen und brüllte Pissend ihren Orgasmus heraus. Sie japste nach Luft und zitterte am ganzen Körper bis sie in sich zusammen sank. Ich machte eine kurze Pause und schob ihr wieder meine Finger in das nasse kochende Fickloch. Sofort bäumte sie sich wieder zitternd und laut stöhnend auf. Dieses Spielchen machte ich noch zwei mal bis Gabi nicht mehr konnte und nur noch japsend zuckte. Ihre triefende Möse sah sehr lecker aus, saftig und geschwollen lag diese Fickritze vor mir und ich konnte nicht umhin das zuckende Mösenfleisch zu lecken und Gabis frischen Ficksaft aus zu schlürfen. Langsam erholte sich die Fickstute wieder, das schnaufen wich einem leisen schnurren. Aber wenn ich am noch immer harten Kitzler leckte zuckte sie quietschend geil auf.

Hmmm danke lieber Henry das du unseren lesenden Freunden diesen geilen Abend so schön gesc***dert hast. Ich möchte noch erwähnen das was ihr gelesen habt zweieinhalb Stunden gedauert hat!

Oh ja Henry hatte mich wunderbar fertig gemacht, meine Möse glühte und ich hatte ein geiles Feuerwerk erlebt , so wie ich es mag. Er löste die Gurte und richtete mich auf. Kannst du denn schon laufen du geiles Luder feigste er. Mal sehen ob mich meine Beine schon tragen wollen kicherte ich. Er half mir aus dem Stuhl, recht wackelig tat ich ein paar Schritte auf den großen Spiegel zu, ich wollte meine Möse betrachten in de es noch heftig kochte. Henry trat hinter mich und legte seine Arme um mich, natürlich landete eine Hand an meiner Ritze und strich sanft darüber. Ich schnurrte, weil ich es mag danach noch etwas heiß und geil gehalten zu werden. Ich griff hinter mich und schnappte mir Henrys steinharten Schwanz. Hmmmm der steht ja noch immer so lecker, den möchte ich sehr gerne ausnuckeln schnurrte ich. Na komm Gabi geh auf die Kniehe und hol dir den Saft aus meinem Schwanz. Hmmm sehr gerne, schnurrte ich schob die Vorhaut zurück und spuckte erst einmal auf den strammen Fickpilz. Lecker dieser Schwanz dachte ich und ließ ihn in mein Blasmund flutschen, aber ich wäre ja nicht die schwanzgeile Gabi wenn ich Henry nur so die Eier aus blasen würde. Oh nein, nach der ersten Kostprobe leckte ich erst einmal seine Eier, ich liebe es auch die Jungs etwas leiden zu hören bevor ich mir ihren Ficksaft hole. Henry genoss es hörbar wie ich seine Latte verwöhnte, mit dem Daumen über die nasse Eichel rutschen und dabei die Eier einsaugen, hmmm lecker!
Ohh du geile Sau stöhnte er als ich mit der Zungenspitze an seinem Fickpilz leckte, sein Häutchen entlang bis in den kleinen Pisschlitz hinein.

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Julias Verführung

by Theo Rese

Seit einem knappen halben Jahr war ich jetzt bei der Import GmbH. Es
war gar nicht leicht gewesen nach dem Studium eine Stelle zu finden.
Die Wirtschaftslage hatte sich in den letzten Jahr dramatisch
verschlechtert. So war ich ziemlich froh, als ich die Zusage dieser
hochangesehenen Firma erhielt.
Der Druck war um so größer gewesen da ich kurz vor Ende meines
Studiums meine Jugendfreundin Julia geheiratet hatte. Sie ist die
Liebe meines Lebens, wie man so schön sagt. Im Laufe der Jahre war aus
dem jungen Mädchen von früher eine richtige Schönheit geworden. Mit
ihren langen blonden Haaren und einer Traumfigur erregte sie überall
Aufsehen. Ihre blauen Augen, das kesse Stupsnäschen und der sinnliche
Munde faszinierte genauso wie die unendlich langen Beine, der knackige
Hintern und der volle Busen. Ohne dass sie es darauf anlegte, wurde
sie ständig von anderen Männern angemacht. Natürlich genoss sie die
Komplimente, aber wusste genau wann es genug war. Ich war sehr stolz
auf sie.
Meine endgültige Übernahme stand kurz bevor, als mir ein
verhängnisvoller Fehler unterlief. Ich hatte es versäumt ein großes
Geschäft zu bestätigen und der Firma drohte ein erheblicher Verlust
dadurch. Es war mir unbegreiflich, wie so etwas passieren konnte.
Völlig deprimiert nahm ich die Vorladung zu unserem Geschäftsführer
zur Kenntnis. Eigentlich war ich mir sicher, dass er mir meine
Entlassung mitteilen würde.
Julia hatte ich davon nichts erzählt. Wenn ihr aufgefallen war, dass
etwas mit mir nicht in Ordnung war, hatte sie es sich nicht anmerken
lassen. Erst vor einigen Wochen hatte ich sie zum ersten Mal bei einem
offiziellen Anlass in der Firma dabei gehabt und auch hier hatte ihr
Zauber gewirkt. Mein Chef war sehr beeindruckt von ihr und hatte sich
längere Zeit mit ihr unterhalten. Ich hatte einfach nicht den Mut ihr
zu gestehen, dass er mich bei dem Termin höchstwahrscheinlich feuern
würde.
Mehr als nervös klopfte ich an die Tür zu seinem Büro. Ein lautes
„Herein!” ließ mich zusammenzucken. Zitternd drückte ich die Klinke
nach unten und trat ein. „Da sind Sie ja endlich! Mein lieber Mann, da
haben Sie sich ja etwas Schönes geleistet.” Sein Blick sprach Bände.
Unsicher stand ich in der Raummitte. Er hatte mich nicht aufgefordert
Platz zu nehmen. „Haben Sie eine Ahnung, was durch Ihren Fehler
passieren kann?” Ich zog es vor, nicht zu antworten und schaute nur
schuldbewusst zu Boden.
Eine unbehagliche Pause entstand. „Eigentlich bleibt mir nichts
anderes übrig als Sie zu entlassen.” Er hielt inne und ich sagte zum
ersten Mal etwas: „Bitte geben Sie mir eine Chance, den Fehler wieder
gut zu machen.” Ich traute mich immer noch nicht zu ihm hinüber zu
schauen. Wieder sagte keiner etwas. „Warum sollte ich so etwas denn
tun?” fragte er mit spöttischem Unterton. „Weil ich Ihnen zeigen
werde, das ich es besser kann. Bitte behalten Sie mich. Ich werde
alles tun, was Sie von mir wollen. Ganz bestimmt werden Sie zufrieden
mit mir sein.” Ich bettelte jetzt regelrecht. Mit einer Entlassung
nach so kurzer Zeit würde ich es sehr schwer haben etwas anderes zu
finden. Für unsere Wohnung hatte ich Schulden gemacht, Julia hatte
sich ganz auf mich verlassen.
Er schien zu überlegen: „Also gut, dann versuche ich es noch einmal
mit Ihnen. Aber nur unter einer Voraussetzung.” Ich sah zu ihm
hinüber. Noch traute ich mich nicht zu jubeln. Vielleicht gab er mir
wirklich noch eine Chance: „Alles werde ich tun, glauben Sie mir. Sie
werden es nicht bereuen.” Fast gleichgültig musterte er mich. „Schon
gut, Du wirst den Schaden abarbeiten. Aber ich will noch etwas von
Dir.” Ich wusste nicht, worauf er hinaus wollte. „Deine Frau ist
wunderschön. Sie hat mir sehr gut gefallen, als Du sie neulich dabei
hattest. Ich will sie haben.” Verständnislos schaute ich ihn an. „Ich
verstehe Sie nicht ….?” Ärgerlich schlug er auf den Tisch. „Was gibt
es da nicht zu verstehen? Ich will sie ficken, so oft und so lange wie
ich Lust auf sie habe.”
Ich dachte, dass mir der Boden unter den Füssen weggezogen wird. Darum
hatte er sich so intensiv mit ihr beschäftigt, als sie neulich an der
Veranstaltung teilgenommen hatte! Er war scharf auf Julia. Ich hatte
mir wirklich nichts dabei gedacht, als dieser Mann (bestimmt zwanzig
Jahre älter als sie) im Gespräch den Arm um sie gelegt hatte und
eindringlich mit ihr sprach. Vielleicht hatte er es damals schon bei
ihr versucht, gesagt hatte sie jedenfalls nichts.
„Wie stellen Sie sich das vor? Ich glaube nicht, dass meine Frau das
will.” Etwas Intelligenteres fiel mir im Augenblick nicht ein.
Eigentlich hätte ich protestieren müssen oder einfach wortlos gehen.
Statt dessen gab ich Julia die Schuld, dass er nicht bei ihr landen
würde. „Dann streng Dich an und bring sie soweit. Ich gebe Dir genau
vier Wochen Zeit. Und jetzt habe ich zu tun. Guten Abend.” Er griff
nach dem Telefonhörer und beachtete mich nicht mehr. Ich ging hinaus.
Wie betäubt saß ich noch eine ganze Zeit in meinem Büro. Was sollte
ich nur tun? Nach Hause gehen und meiner Frau alles erzählen? Ihr
vielleicht noch von dem Angebot berichten? Wirre Gedanken schossen mir
durch den Kopf. Ich fasste Pläne und verwarf sie wieder. Schließlich
ging ich nach Hause.
Julia empfing mich mit geröteten Wangen. „Du ahnst nicht, was für ein
Schnäppchen ich heute gemacht habe.” Sie war einkaufen gewesen und
hatte sich mehrere Kleider und Röcke für den Sommer gekauft. Und das
bei unserer Finanzsituation! Aber davon wusste sie ja nichts. Ich
heuchelte Interesse, während sie mir eine kleine Modenschau vorführte.
Sie sah sehr sexy aus in den kurzen Röcken, die ihre Beine sehr gut
zur Geltung brachten. „Na gefalle ich Dir?” Sie drehte sich direkt vor
mir. Langsam schob sie den Stoff des Minis nach oben. Sie trug nur
einen winzigen String darunter. „Oder ist das nicht nach Deinem
Geschmack?” Sie wusste genau, was mir gefällt und schaffte es sogar
mich von meinen trüben Gedanken abzubringen. Ihre süßen Pobacken
erregten mich und ich fasste nach ihr. Sie kicherte: „Jetzt bist Du
endlich wieder normal. Schalte doch mal ab, denke heute abend einfach
nicht mehr an die Firma.” So einfach war das nicht, wie sie sich es
dachte. Aber als sie sich aus den Kleidern schälte, wurde mein
Verlangen nach ihr wach und wir liebten uns.
Später lagen wir da und küssten uns. „Du bist eine sehr aufregende
Frau. Weißt Du überhaupt, wie Du auf andere Männer wirkst?” fing ich
behutsam an. Sie schmunzelte. „Das bekomme ich schließlich oft genug
zu hören. Aber Du brauchst keine Angst zu haben, ich liebe nur Dich.”
Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn. Es tat mir weh, aber ich fuhr
fort. „Manchmal stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn Du mit einem
anderen zusammen wärst.” Sie stutzte. „Du kommst ja auf Ideen. Warum
machst Du Dir solche Gedanken?” Ich zuckte mit den Schultern. Ein
guter Schauspieler war ich nicht, aber meine Unsicherheit war ja echt.
„Ich weiß nicht. Einerseits macht es mich eifersüchtig, andererseits
….” Sie sah mich neugierig an: „Was kommt jetzt an großer
Enthüllung? Los, spuck es aus…” Scheu sah ich sie an: „Na ja,
irgendwie erregt mich die Vorstellung schon.” Ich schluckte. Wie würde
sie reagieren? Sie schüttelte ungläubig den Kopf „Was für ein Zeug.
Wie kommst Du nur auf solche Ideen.” Sie stand auf und ging in die
Küche.
An diesem Abend sprachen wir nicht mehr darüber. Sie war mir nicht
böse, aber eindeutig irritiert über das, was ich gesagt hatte. Ich
hatte keine Ahnung, wie ich mich weiter verhalten sollte. Mein Chef
sagte nichts mehr zu mir. Aber ich war mir sicher, dass er seine
Forderung ernst gemeint hatte. Im Geschäft strengte ich mich noch mehr
an sonst. Es stellte sich heraus, dass der Schaden im wesentlichen
vermieden werden konnte (durch die Intervention unseres
Geschäftsführers), damit war allerdings mein Fehler keineswegs
vergessen.
Ein paar Tage später war ich mit Julia abends aus. Sie trug eines
ihrer kurzen neuen Kleider, dass ihre üppige Figur besonders betonte.
Ihre langen Haare reichten fast bis zu ihrer Taille herab und die
hohen Schuhe machten die Beine noch länger. Klar, dass sie auch heute
wieder angesprochen wurde in dem Lokal, obwohl sie in männlicher
Begleitung war. Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit, ging sie aber auf
den Mann ein, der begonnen hatte mit ihr zu flirten. Sie lachte keck
und warf ihre lange Mähne dabei zurück. Der Kerl wurde immer
siegessicherer und legte eine Hand um ihre Hüften. Sie musterte mich
mit verstohlenem Blick und ließ diese Berührung eine Zeitlang zu,
bevor sie ihn entschieden zurückwies. Er hatte versucht ihren Po zu
tätscheln und das war ihr dann eindeutig zu viel geworden. Sie kam an
meine andere Seite und küsste mich zur Enttäuschung des anderen auf
den Mund.
Der Mann verzog sich dann ziemlich schnell. „Ich wollte nur einmal
testen, ob Du neulich die Wahrheit gesagt hast.” Sie war ziemlich
aufgeregt. „Du hast ja wirklich nicht eifersüchtig reagiert.” Ein
Glück, dass sie nicht wusste, wie es in mir aussah. Am liebsten hätte
ich dem dreisten Burschen eine gelangt. Aber dann hätte sie mir diese
Geschichte nicht mehr geglaubt. „Wollen wir jetzt schnell nach Hause
gehen? Ich habe große Lust auf Dich.” Ihre Erregung hatte kaum
abgenommen. Ich nickte nur und zahlte unsere Getränke.
Während wir fuhren, tastete ihre Hand nach meinem Schoß. Mein Penis
war in Erwartung des Kommenden bereits halbsteif. „Es hat Dich
wirklich angemacht, mein Gott!” interpretierte sie falsch. Sie öffnete
den Reißverschluss und zog ihn heraus. Dann beugte sie sich hinunter
und nahm die Eichel zwischen ihre Lippen. So etwas hatte sie noch nie
gemacht, während ich fuhr. Es war unheimlich geil durch die Stadt zu
fahren, während sie an mir leckte und saugte.
Schließlich kamen wir zuhause an. Mit rotem Kopf kam sie nach oben.
„Lass uns schnell hinein gehen, sonst vernasche ich Dich hier im
Auto.” Ich nahm diese Bemerkung ernst. So hatte ich sie noch nie
erlebt. Ob sie sich wohl vorgestellt hatte, es wäre der Fremde, dessen
Glied sie im Mund hatte? Der Auslöser lag eindeutig in dieser
Richtung.
Wir hatten wunderbaren Sex. So fordernd und wild war sie noch nie
gewesen. Als sie sich dem Höhepunkt näherte flüsterte ich in ihr Ohr:
„Was meinst Du, was der Kerl heute Abend gerne mit Dir getrieben
hätte?” Sie stöhnte laut auf. „Sag es mir, Liebling…” forderte sie
mich auf. „Er hätte Dich ausgezogen und seinen Schwanz in Dich
gesteckt.” Sie kam fast augenblicklich. Es dauerte ziemlich lange bis
sie sich wieder beruhigt hatte. Aber damit war es noch nicht vorbei.
Wir änderten unsere Position. Jetzt ritt sie auf mir: „Du machst mich
geil mit dem Gedanken, dass Du zusiehst wie mich ein anderer nimmt,
weißt Du das? Pass‘ bloß auf, dass es nicht wirklich einmal passiert.”
Sie besorgte es mir perfekt und kam nochmals, während ich mich in ihr
ergoß.
Nachdenklich schwiegen wir beide hinterher. „Es ist verrückt, wie man
sich mit solchen Fantasien hochbringen kann, findest Du nicht auch?”
sagte sie schließlich. Ich brummte nur. Es hatte mich sehr überrascht,
wie stark sie reagiert hatte. Eifersucht regte sich in mir. Scheinbar
gab es doch ein Verlangen nach anderen Männern, das ich so
herausgefunden hatte. Aber ich hatte keine andere Wahl als
weiterzumachen. Die Zeit wurde immer knapper.
Wieder ein paar Tage später. Wir lagen in unserem Bett und
streichelten uns gegenseitig im Vorspiel. „Wenn ich mir vorstelle,
dass ein anderer Mann Dich so berühren würde….” Ich hatte eine ihrer
großen Brüste in der einen Hand, während die andere zwischen ihre
Schenkel rutschte. „Fängst Du schon wieder an.” Nervte es sie? Die
Reaktion ihres Körpers sagte etwas anderes. Sie fing leicht an zu
keuchen. „Was findest Du nur daran Dir das vorzustellen?” Sie wand
sich jetzt unter meiner sanften Massage, ihre Spalte wurde feucht.
„Sag mir, was so ein anderer Mann mit mir tun würde…” Sie war geil
darauf mehr zu hören. Vorsichtig spann ich die Geschichte: „Zuerst
würde er Dich natürlich ganz genüsslich ausziehen. Mehr und mehr
Deinen aufregenden Körper entdecken.” Sie stöhnte mit geschlossenen
Augen. Ihre Muschi war jetzt geöffnet und ihr Saft begann noch stärker
zu fließen. Ich rieb vorsichtig ihre Klitoris.
„Dann würde er sich vor Dich setzen und an Deinen Brüsten saugen,
während seine Hände von Deinen Schultern über den Rücken nach unten
wandern bis zu Deinem Po.” Ihre Bewegungen wurden unkontrollierter,
sie steigerte sich immer mehr in meine Fantasie hinein. „Mach, erzähl
weiter…. Du regst mich ganz schön damit auf, weißt Du das?” Ich
erfüllte ihren Wunsch. „Dann öffnet er Deine Schenkel und sieht, dass
Deine Spalte rasiert ist. Du bist bereits feucht und er kann sehen,
wie einzelne Tropfen zwischen den Schamlippen hervorquellen.”
Immer lauter wird ihr Stöhnen. „Langsam gleitet seine Hand an Deinem
Oberschenkel entlang, bis er endlich Dein Geschlecht berührt. Du
drängst Dich ihm entgegen, weil Du inzwischen sehr erregt bist.” Das
war sie jetzt wirklich.
„Sag mir, wer der Mann ist. Kenne ich ihn?” stieß sie hervor. Ich
zögerte einen Augenblick. „Ja, Du kennst ihn. Er hat schon einmal mit
Dir geflirtet.” Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund leicht
geöffnet. „Wer ist es?” Sie war vollkommen ahnungslos. „Du hast ihn
neulich bei der Veranstaltung in meiner Firma kennengelernt.” Jetzt
war es heraus, wie würde sie reagieren? Sie riss ihre Augen auf. „Dein
Chef!” mehr sagte sie nicht.
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie schloss die Augen wieder.
„Sag mir, was er dann mit mir machen würde.” Der Gedanke schien sie
überhaupt nicht zu schocken, im Gegenteil jetzt stellte sie sich ihn
vor, bei allem was ich sagte! Erneut rührte sich Eifersucht bei mir.
Aber ich fuhr fort. „Seine Finger teilen Deine Schamlippen und Du
spürst, wie er in Dich eindringt.” Sie warf den Kopf zur Seite und
ihre Muschi fing an zu zucken. Oh Gott, sie kam während ich ihr
erzählte, wie mein Chef sie mit der Hand fickte!
Sie stieß ihre lauten Lustschreie aus, während ich ihren Orgasmus
auslöste. „Ja, ja, das ist gut….” Sagte sie es zu mir, oder zu ihrem
Fantasieliebhaber? Ihr Beben ließ etwas nach und sie schlug die Augen
auf. „Komm jetzt zu mir und fick mich. Nimm mich, wie Du mich noch nie
genommen hast.” Ich legte mich zwischen ihre Beine und rutschte fast
von alleine in sie hinein. Ihre Erregung war fast augenblicklich
wieder da.
„Wie kommst Du ausgerechnet auf ihn?” fragte sie mich keuchend. „Weil
er scharf auf Dich ist.” Erwiderte ich knapp. „Was für ein Quatsch.
Das bildest Du Dir doch nur ein.” Wollte sie es mir ausreden oder was
wollte sie von mir hören? „Nein. Ich weiß es. Er will Dich.” Sie hatte
ihre Beine um meine Hüften geschlungen und ging meine Bewegungen mit.
„Fester, nimm mich härter. Du brauchst keine Rücksicht zu nehmen. Ich
halte das aus. Fick mich richtig durch.” Es kam selten vor, dass sie
solche Worte in den Mund nahm. Ihre Wildheit steckte mich an und es
dauerte nicht lange, bis wir beide fast gleichzeitig kamen.
Keuchend lagen wir da, noch immer eng umschlungen, mein Schwanz bis
zum Anschlag in ihr. „Was machst Du nur mit mir? Fast könnte man
meinen, dass Du willst, dass ich mit Deinem Chef schlafe.” Ich gab ihr
keine Antwort. Sie hatte die Wahrheit fast erraten, nur den Grund
kannte sie nicht.
Ab diesem Tag musste ich ihr im Vorspiel immer neue Geschichten
erzählen, was ein anderer Mann mit ihr machen würde. Wenn wir uns dann
liebten, fing sie mit meinem Chef an. „Er würde gerne seinen Schwanz
in mich stecken, meinst Du? Und Du, siehst uns dabei zu, ja? Siehst zu
wie Deine kleine Frau von Deinem Chef gefickt wird?” Meistens dauerte
es dann nicht mehr lange, bis sie kam. Diese Vorstellung machte sie
wirklich unwahrscheinlich an.
Sonst sprachen wir fast nie über unseren Geschäftsführer. Nur beim Sex
erforschte sie immer wieder, warum ich glaubte, dass er etwas von ihr
wolle. Ich erklärte ihr, dass ich zufällig ein Gespräch belauscht habe
in dem er von ihr geschwärmt hatte und ausgemalt hatte, was er gerne
mit ihr treiben würde. Jedes Detail wollte sie wissen ohne je den
Wunsch zu äußern, dass sie auch Lust habe mit ihm zu schlafen.
Die gesetzte Frist war fast vorbei. Beinahe hoffte ich, dass er die
Angelegenheit vergessen hatte oder es sich anders überlegt hatte. Da
wurde ich eines Abends zu ihm gerufen. Im geschäftlichen Bereich war
ich mehrmals positiv aufgefallen, vielleicht wollte er mir nur
mitteilen, dass alles wieder in Ordnung ist. Diese Hoffnung nahm er
mir gleich, als ich das Zimmer betrat. „Wie sieht es aus mit unserer
kleinen Verabredung?” Sein süffisantes Lächeln wies eindeutig darauf
hin, dass er auf meine Frau anspielte. Ich zuckte mit den Schultern:
„Ich weiß nicht, ob sie mitmachen wird.” Er wurde ärgerlich: „Hast Du
sie gefragt? Weiß sie, was sie damit für Dich tun wird?” Ich
schüttelte den Kopf. „Nein, sie hat keine Ahnung von dem was hier
passiert ist. Aber sie mag Sie. Außerdem haben wir vereinbart, dass
wir eine sexuell offene Beziehung führen wollen.” Das stimmte zwar
nicht, aber die Wahrheit wollte ich ihm auch nicht erzählen.
Er dachte nach. Die Situation schien ihn zu reizen. „Das heißt, wenn
sie es mit mir macht, dann ist das freiwillig und nicht um Deinen
Arsch zu retten.” Er grinste. „Hört sich gut an. Wie sieht es aus,
bringst Du sie nächsten Samstag zu mir.” Ich schluckte. „Eine
Bedingung gibt es allerdings. Ich werde dabei sein, sonst platzt die
Sache.” Er lachte: „Wenn Du das brauchst. An mir soll es nicht
liegen.” Als ich sein Zimmer verließ, war mir schlecht. Worauf hatte
ich mich da bloß eingelassen.
Zuhause erzählte ich Julia von unserer Einladung. Sie sah mich
überrascht, aber nicht ablehnend an. „Wie kommen wir denn zu diesem
Vergnügen?” Ich tat unwissend. „Ich habe Dir ja gesagt, dass Du großen
Eindruck auf ihn gemacht hast.” Sie boxte mir in die Seite und bekam
einen roten Kopf. „Jetzt mache aber mal halblang. Das sind doch nur
Spinnereien von Dir – oder….?” Ich ging ins Nebenzimmer. Nie war ich
so nahe daran gewesen, ihr alles zu erzählen.
Am Samstag war sie irgendwie den ganzen Tag zappelig und gereizt. Sie
wühlte stundenlang in ihren Schrank herum, auf der Suche nach einer
passenden Kleidung. Schließlich entschied sie sich für den neuen
schwarzen Minirock und eine weiße, enge Bluse. „Ist das so in Ordnung,
oder zu schlicht?” Sie sah fantastisch aus, wenn auch etwas
provozierend, denn ihre Brüste schienen den Stoff sprengen zu wollen.
„Das ist vollkommen in Ordnung so. Ich denke, wir werden bei ihm
bleiben und nicht ausgehen.” Da war ich mir sogar sicher. Aber
natürlich konnte es auch zum Eklat kommen und in einem fürchterlichen
Streit enden.
Ausnahmsweise pünktlich war sie fertig und wir machten uns auf den
Weg. Sie hatte sich wie üblich nur leicht geschminkt, das hatte sie
nicht nötig. Trotzdem war irgendetwas anders wie sonst, wenn wir
ausgingen. Zu oft hatten wir uns in den letzten Woche so eine ähnliche
Situation vorgestellt um unbefangen zu sein.
Wir klingelten und sofort wurde die Tür geöffnet. Er hatte uns wohl
schon gesehen. „Hallo, schön dass wir uns endlich einmal wieder
sehen!” Der Mann strahlte meine Frau an und zog sie an sich, als wären
sie alte Freunde. Er küsste sie auf beide Wangen – ich spürte wieder
meine Eifersucht. Mir nickte er freundlich zu und bat uns herein. Der
Wohnbereich war großzügig und hell durch die Glasfront hinaus auf den
gepflegten Garten. Bestimmt beschäftigte er mehrere Angestellte,
allerdings war niemand davon im Augenblick zu sehen.
„Ich habe mir erlaubt eine Kleinigkeit zum Essen vorbereiten zu
lassen.” Das war eine gelinde Untertreibung. Auf dem Tisch stand eine
umfangreiche Auswahl von Köstlichkeiten. „Fingerfood” sowie das
passende, erlesene Weine. „Erlauben Sie mir, dass ich für Sie
auswähle?” fragte er Julia galant. Sie nickte beeindruckt und sah zu,
wie er ihren Teller mit verschiedenen kleinen Happen füllte. Dazu
öffnete er eine Flasche kühlen Weißwein und schenkte uns beiden ein.
„Auf einen schönen Abend, Prost!” Wir stießen miteinander an.
Er hatte den Teller meiner Frau so hingestellt, dass sie auf der
riesigen Couch Platz nahm. Er selbst setzte sich neben sie, so dass
mir der Sessel gegenüber blieb. Wir unterhielten uns, während wir
gemütlich aßen. Mein Chef erzählte Geschichten, die er bei seinen
Reisen erlebt hatte und Julia amüsierte sich köstlich.. Ich beteiligte
mich kaum an dem Gespräch, registrierte aber dass die beiden sich
sowohl persönlich als auch körperlich immer näher kamen. Er wollte sie
verführen, aber wie würde sie darauf reagieren?
Als der Teller meiner Frau leer war, bot sich mein Chef an ihn erneut
zu füllen. Sie schüttelte lachend den Kopf: „Ich platze gleich. Danke,
mehr geht wirklich nicht.” – „Aber Sie haben doch noch gar nicht die
Shrimps im Teigmantel probiert.” Er holte ihr eine kleine Portion und
begann sie damit zu füttern. Er nahm ein Teil zwischen zwei Finger,
tauchte es in eine Dip-Sosse und steckte es zwischen ihre Lippen.
Dabei berührten seine Finger ihren Mund länger als es erforderlich
gewesen wäre, ja es sah fast aus als würde sie einen Augenblick an
seinen Fingerspitzen saugen. Es knisterte vor Erotik zwischen den
beiden, das war nicht nur das Gefühl eines eifersüchtigen Ehemannes.

Dann war unser Essen beendet. Mein Chef legte eine CD mit dezenter
Hintergrund- Musik ein und setzte sich wieder dicht neben meine Frau:
Mir fiel auf, dass sie bereits das dritte oder vierte Glas Wein
getrunken hatte. Sonst trank sie fast nie Alkohol, aber in diesem
Rahmen schien es ihr gut zu munden – oder trank sie sich etwa Mut an?
Ich dachte im Augenblick ständig in diese Richtung, denn die Szene
entwickelte sich deutlich in diese Richtung.
Er erhob sein Glas und prostete uns zu. „Warum nennen wir uns
eigentlich nicht beim Vornamen? Ich bin der Rolf.” (Meinte er mich
auch, oder nur meine Frau?) „Julia.” sagte sie und griff auch nach dem
Glas. Sie stießen miteinander an und tranken. „Eigentlich gehört da
jetzt auch ein Kuss dazu.” Meinte er augenzwinkernd und schaute sie
prüfend an. Sie lächelte und kam ihm entgegen!
Darüber reden ist eines, aber wenn etwas tatsächlich geschieht ist es
etwas anderes. Ich sah, wie meine junge Frau mit meinem Chef einen
leidenschaftlichen Zungenkuss austauschte. Dabei war es keineswegs so,
dass er sie bedrängte sondern sie erwiderte die Liebkosung genauso
stürmisch. Seine Hand glitt von ihrem Kopf über den Hals zu ihrer
Brust. Sie zeigte keinen Widerstand, als er diese umfasste während sie
sich immer noch küssten.
„Du bist ja eine ganz Wilde.” Er hatte sich von ihr gelöst, ohne ihren
Busen los zu lassen. Sie schaute ihn mit aufkommender Geilheit an.
„Was machst Du da mit mir? Ich bin doch eine verheiratete Frau.”
flüsterte sie kaum hörbar. Er warf mir einen kurzen Blick zu. „Nun, es
sieht aber so aus, als ob Dein Mann nichts dagegen hätte.” Sie schloss
die Augen und atmete heftig. Er nahm das als Signal und begann ihre
Bluse aufzuknöpfen.
Das weiche Fleisch ihrer Brüste drängte zwischen dem Stoff hervor. Der
BH schien sie kaum bändigen zu können. Schnell zog er ihr das Oberteil
aus. „Was hast Du einen wunderschönen Busen.” Er schob ein Körbchen
nach unten und entblößte eine ihrer vollen Brüste. Die zartbraune
große Warze reagierte auf seine Berührung und zog sich zusammen, der
Nippel richtete sich steil auf. Er beugte sich vor und nahm ihn
zwischen seine Lippen.
Kurz war ein Blickkontakt zwischen Julia und mir da. Wie aufgeregt sie
war, immer noch glaubend dass sie mir einen heimlichen Wunsch
erfüllte! Er zog ihr auch den BH aus. Erneut küssten sich die beiden
lange und innig. Dann beschäftigte er sich mit ihren Brüsten. Sein
Mund saugte und legte an den Höfen und schien gar nicht genug davon
bekommen zu können. Währenddessen hatte er den Verschluss ihres Rockes
geöffnet. Als er ihn ausziehen wollte, war sie ihm ohne Zögern
behilflich. Nur einen winzigen String-Tanga trug sie jetzt noch.
Ich sah, wie sie jetzt aktiv wurde und sein Hemd aufknöpfte. Sie
wollte ihn, keine Frage. Ihre Hand strich neugierig forschend über
seine stark behaarte Brust (mein Oberkörper ist unbehaart). Sie
erreichte seinen Schoß und öffnete ohne Zögern den Reißverschluss
seiner Hose. Wenn man weiß, dass ich ihr erster Mann war und sie
vorher fast keine Erfahrungen gemacht hatten, war es ganz erstaunlich
wie forsch sie vorging.
Sie holte seinen Schwanz heraus und betrachtete ihn interessiert. Er
war dünner als meiner, aber scheinbar ein gutes Stück länger. Ihre
Hand massierte ihn und er richtete sich vollkommen auf. „Komm nimm ihn
in den Mund.” Forderte er sie auf. Gehorsam beugte sie sich nach vorne
und ihre Zunge leckte über die dunkelrote Eichel. Dann begann sie
schnell und schmatzend daran zu saugen, wie ich es so gut kannte.
„Langsam, lass Dir doch Zeit.” Keuchte er und hielt ihren Kopf fest.
Sie sah ihn erwartungsvoll an. „Komm zieh Dich ganz aus. Ich will Dich
ficken.”
Meine Frau stand auf und schlüpfte aus ihrem Slip. Mein Chef hatte in
der Zwischenzeit seine Hose ausgezogen. Julia grätschte über ihn und
führte seinen Schwanz an die richtige Stelle zwischen ihren Beinen. Es
gab kein zurück mehr. An mich dachten die beiden im Augenblick
überhaupt nicht mehr. Sie wollten jetzt nur noch miteinander schlafen.
Ich sah wie sein steifer Riemen in der Spalte meiner Frau versank. Sie
stöhnte laut auf dabei. Er fasste nach ihrem Hintern und zog sie
tiefer herab. Sein Schwanz verschwand vollkommen in ihr.
„Das tut gut, Du kleines Luder! Und jetzt fick, zeig mir was Du
kannst.” Als sie ihr Becken anhob war der Schaft seines Schwanzes
milchig weiß mit ihrem geilen Schleim überzogen. Sie musste wahnsinnig
geil sein. Mit seinen Händen massierte er ihre Pobacken und steuerte
gleichzeitig die Geschwindigkeit mit der sie sich auf- und abbewegte.
Sie war sehr lernwillig und passte sich seinen Wünschen vorbehaltlos
an. Ihre kleinen spitzen Schreie unterstrichen wie gut es ihr tat, was
er mit ihr machte.
Noch nie hatte ich zugesehen, wenn ein Paar sich liebte, schon gar
nicht wenn es ein anderer mit meiner Partnerin trieb. Meine Gefühle
waren widersprüchlich. Einerseits war ich immer noch eifersüchtig,
andererseits faszinierte mich das Schauspiel. Julia war vollkommen
hemmungslos. Sie stöhnte und stieß Lustlaute aus, während ihr Körper
immer unkontrollierter zuckte. Mein Chef konnte sie kaum noch
bändigen.
Dann kam sie. „Jaah…. da, da….oh Gott, tut das gut. Weiter, mach
weiter…..” Ohne Rast setzte sie ihren wilden Ritt fort. Der Mann
wurde jetzt auch unruhig. Während er seinen Kopf zwischen ihren
Brüsten vergraben hatte, bearbeitete er mit den Händen die kräftigen
Pobacken. Heftig stieß er in sie hinein und dann kam er. Flüchtig
dachte ich daran, dass Julia nicht die Pille nahm, da sie Probleme
damit hatte. Wenn er sie jetzt schwängern würde!
Meine Frau war nochmals gekommen und klammerte sich an meinen Chef,
während sich die beiden nur ganz langsam beruhigten. Er gab ihr einen
Kuss: „Das war große Klasse mein Schatz. Was hältst Du davon meinen
Schwanz wieder schön sauber zu lecken?” Sie zögerte einen Augenblick,
stand dann aber auf und kniete sich vor ihn. Während sie seinen
Halbsteifen in den Mund nahm streckte sie mir ihren Hintern entgegen.
Ich sah ihre geöffneten Schamlippen, zwischen denen das Sperma
hervorquoll und langsam an ihrem Schenkel herabtropfte. Schmerzhaft
wurde mir meine eigene Erektion bewusst. Es machte mich an – wie
pervers!
Julia stand auf, nahm ihre Kleidungsstücke auf den Arm und fragte nach
dem Bad. Mein Chef zeigte ihr den Weg. Im Vorbeigehen strich sie über
meine Schultern, als wollte mich beruhigen. Fast wäre ich automatisch
zurückgezuckt. Dabei war es absolut Quatsch, den
Beleidigten/Eifersüchtigen zu spielen. Das hatte ich mir selbst
eingebrockt.
„Rolf” hatte sich inzwischen wieder komplett bekleidet. Er war absolut
gut gelaunt, so wie sich die Dinge für ihn entwickelt hatte. „Deine
Frau ist der absolute Wahnsinn! An ihr werde ich noch viel Freude
haben.” Er klopfte mir auf die Schulter. Ich biss die Zähne zusammen
und schwieg. Das würde vorbei gehen, da war ich mir ziemlich sicher.
Typen wie er brauchten Abwechslung. Außerdem würde ich mich nach einer
angemessenen Zeit nach einem alternativen Job am Markt umsehen. Auf
Dauer war die Situation nicht tragbar.
Als meine Frau zurückkam, dauerte es nicht mehr lange bis wir
aufbrachen. Unser Gastgeber brachte uns noch an die Tür und
verabschiedete sich mit einem langen Kuss von Julia. Sie erwiderte ihn
zwar, aber längst nicht so stürmisch wie noch früher am Abend. „Das
müssen wir unbedingt fortsetzen.” sagte er zu ihr. Sie gab ihm keine
Antwort, lächelte nur stumm.
Auf der Heimfahrt herrschte zunächst Schweigen, bis Julia ansetzte:
„Es war ganz anders als ich mir vorgestellt hatte.” Was wollte sie mir
damit sagen. „Ich glaube, heute habe ich den Unterschied zwischen Sex
und Liebe richtig kapiert.” Sie lehnte sich an mich und mir wurde
etwas wohler. „Wie war es denn für Dich?” wollte sie gerne wissen.
„Auch anders als ich es mir vorgestellt hatte.” Mehr fiel mir im
Moment nicht ein und sie hakte nicht nach. In dieser Nacht liebten wir
uns mehrmals und am nächsten Morgen sprach keiner von uns mehr über
unser Erlebnis.
Ein paar Tage später, ich war gerade dabei wieder zur Normalität
zurück zu kehren, kam ich früher als sonst nach Hause. Gleich beim
Betreten der Wohnung hörte ich die Geräusche und Laute aus unserem
Schlafzimmer. Ich ahnte was sich da gerade abspielte, konnte es aber
nicht lassen nachzusehen. Es war tatsächlich mein Chef.
Nackt lagen die beiden in unserem Ehebett und trieben es miteinander.
Julia lag halb auf der Seite, ein Bein hoch in die Luft gestreckt. Er
war hinter ihr, sein Schwanz fast komplett zwischen ihren Schamlippen
verschwunden, während seine Hände ihre Brüste kneteten. „Du bist schon
da,” Stieß sie mehr feststellend, als überrascht hervor. Er ließ sich
von meinem Eintreten nicht irritieren, sondern machte unverdrossen
weiter. Seine Hoden klatschten an ihren Unterleib bei den heftigen
Stößen mit denen er sie nahm. Es musste schon eine ganze Weile gehen,
denn die beiden Körper waren mit einer dünnen Schweißschicht bedeckt.
Julia kam mit geschlossenen Augen und lautem Stöhnen. „Ja, ja…..das
tut so gut. Komm spritz mich voll!” Auch er stöhnte auf und drang tief
in sie ein, während spritzte.
Ich wandte mich ab und ging ins Wohnzimmer um mir einen Drink
einzugießen. So würde das also jetzt weitergehen: Immer wenn er Lust
hatte, kam er vorbei und fickte sie. Ein bitterer Geschmack machte
sich in meinem Mund breit. Verdammt, das war eine zu hohe Strafe, die
ich zahlte! Schließlich war der Schaden am Ende längst nicht so groß
gewesen, wie zunächst angenommen.
Wenig später hörte ich, wie sich die Wohnungstür schloss. „Rolf” war
gegangen, ohne sich von mir zu verabschieden, warum denn auch? Meine
Frau kam in ein langes Hemd gehüllt zu mir. „Du bist doch nicht böse,
weil Du nicht wusstest dass er da ist?” Warum hatte ich ihr nur nicht
alles von Anfang an gesagt? Jetzt ging das unmöglich. „War er schon
öfters da?” fiel mir ein. Sie senkte den Blick. „Einmal. Und einmal
hat er mich angerufen, da war ich bei ihm.” Das hieß er hatte fast
jeden Tag mit ihr geschlafen! Ich schluckte erneut. Es gab keinen
anderen Weg eine Zeitlang würde ich das aushalten müssen. Gott sei
dank gab mir Julia keinen Anlass an ihrer Liebe zu zweifeln. Auch an
diesem Abend war sie wieder die gewohnt gute Liebhaberin, die sich mir
hingab.
Eine merkwürdige Entwicklung stellte ich bei mir fest: Der Gedanke,
dass sie mit einem anderen zuvor geschlafen hatte, begann mich mehr zu
erregen, als ich mir zunächst zugestehen wollte. Es war so, als würde
ich sie bei unserm Sex zurückerobern und gleichzeitig hatte ich das
Bild ihrer vereinigten Geschlechter vor Augen.
Auch diesmal brauchten wir lange, bevor wir voneinander abließen.
„Rolf hat uns übrigens eingeladen.” erzählte sie mir später. „Er gibt
eine Party für wichtige Kollegen und Geschäftspartner. Da gehörst Du
jetzt auch dazu.” Ich war skeptisch. War die Einladung nicht mehr
wegen Julia? Andererseits vielleicht konnte ich so wichtige Kontakte
mit anderen Unternehmen knüpfen um meinen Ausstieg vorzubereiten. „Er
feiert in seinem Wochenend-Haus, direkt am Strand. Wir sollen
Badekleidung mitbringen.”
Von diesen Partys hatte ich schon gehört. Tatsächlich trafen sich da
unsere gesamten Führungskräfte und leitenden Angestellte. Es war etwas
Besonderes dazu eingeladen zu werden. Vielleicht würde sich das Blatt
auch ein Mal wieder zu meinen Gunsten wenden.
Am nächsten Tag in der Firma erhielt ich meine offizielle Einladung.
Einen guten Kollegen fragte ich, was ich denn anziehen solle. Er
lachte: „Mach Dir keine großen Gedanken. Das geht sehr leger zu. Die
Frauen sind oft sehr sexy, nur spärlich bekleidet, oben ohne und so.
Na, bei Deiner Frau musst Du ja keine Angst haben Dich zu blamieren.”
Er zwinkerte mir anzüglich zu. Ob man mir mein Unbehagen ansah, weiß
ich nicht. Jedenfalls fühlte ich mich schon wieder in der Zwickmühle.
Absagen konnte ich aber schlecht.
Am Abend erzählte ich Julia davon. Sie zuckte mit den Schultern. „Ich
habe keine Probleme damit. Schließlich liege ich sonst auch so am
Strand.” Das war zwar richtig, aber dort waren auch nicht so viele
Leute, die ich kannte. Egal, wir würden hingehen.
Ich bekam noch mehrmals mit, dass mein Chef mit meiner Frau schlief,
bis der Tag der Party kam. Es ist merkwürdig, ein Mensch kann sich an
viele Dinge gewöhnen, sogar an einen unerwünschten Hausfreund.
Trotzdem wäre ich ihn lieber heute als morgen losgeworden. Jetzt waren
unsere Gedanken aber bei dem bevorstehenden Fest. Julia wählte einen
knappen fast pofreien Bikini in gelb, der wunderbar zu ihren langen
blonden Haaren passte. Nach kurzer Überlegung ließ sie das Oberteil
gleich zuhause. Es wäre ihr peinlich gewesen so etwas als einzige zu
tragen. Außerdem war sie schön gebräunt und wollte dies natürlich bei
dieser Gelegenheit zeigen.
Als wir ankamen, war die Party bereits in vollem Gange. Wir hörten ein
Stimmengewirr von der Terrasse, während wir unsere Badesachen anlegten
und die Kleidung verstauten. Nur in Badehosen und Bikini-Slip traten
wir zu den anderen.
Als erstes fiel mir auf, dass nur wenige Frauen anwesend waren und
diese durchweg komplette Bikinis bzw. Badeanzüge trugen. Julia war die
einzige die mit nackten Brüsten herumlief! Entsprechend giftig fielen
die Blicke der weiblichen Gäste aus. Die Herren winkten uns dagegen
freundlich zu und Rolf kam gleich zu uns herüber. „Schön, dass Ihr da
seid! Julia, sexy wie immer.” Er küsste sie leicht auf die Wange. Dann
bot er ihr den Arm an und begann uns den Gästen vorzustellen, die wir
noch nicht kannten.
Außer ihm waren noch die beiden Gesellschafter unserer Firma anwesend.
Auch diese beiden, älteren Herren schienen von meiner Frau fasziniert
zu sein und verwickelten sie gleich in ein Gespräch. Mein Chef machte
mich in der Zeit mit einigen Geschäftsfreunden bekannt. Leider hörte
sich keiner davon vielversprechend an. Höflich ging ich aber dennoch
auf ein Gespräch ein.
Rolf suchte währenddessen Leute, die Lust hatten Beach-Volleyball zu
spielen. „Los Julia, Du machst auch mit!” forderte er sie auf. Nachdem
sie zugestimmt hatte, gab es keine Schwierigkeiten das restliche Team
zu finden. Ausschließlich Männer und meine Frau machten sich auf zum
nahegelegenen Spielfeld. Ich ging zur Toilette. Es war mir klar, dass
sich die Kerle jetzt an ihren schaukelnden Brüsten aufgeilen würden.
Scheinbar machte ihr das überhaupt nichts aus. Was war bloß neuerdings
in sie gefahren?
Ich hörte Stimmen vor der Toiletten-Tür. „Die Frau des Neuen ist eine
scharfe Nummer. Die würde ich auch nicht von der Bett-Kante schupsen.”
Ein anderer lachte. „Rolf hat gesagt, die ist im Bett heiß wie ein
Vulkan. Scheinbar war es gar nicht schwer sie rumzukriegen.” Wieder
der erste: „Oder er hat seine alte Nummer mit dem verbockten Geschäft
abgezogen. Damit hat er schon manchen Neuling dazu gekriegt ihm seine
Frau zu überlassen.”
So war das also! Ich war reingelegt worden. Deshalb konnte ich mir
damals nicht erklären, wieso es zu dem Fehler gekommen war. Dieser
Schuft! Das würde er mir eines Tages büßen. Momentan half mir dieses
Wissen allerdings nicht weiter. Meine Frau schlief freiwillig mit ihm,
wusste nichts vom ursprünglichen Grund. Ich musste einfach Geduld
haben.
Ich kehrte zur Terrasse zurück. Es ist immer ein komisches Gefühl,
wenn die Gespräche verstummen, wenn man herein kommt. So etwas erlebte
ich im Augenblick. Allerdings glaube ich, dass weniger ich selbst als
meine Frau das Thema gewesen war. Lautes Lachen und Schreien drang von
den Ballspielenden herüber. Mit wogendem nackten Busen versuchte meine
Frau den Ball zu erlaufen, vergeblich. Tröstend nahm sie einer der
Männer in den Arm. Der Hautkontakt dauerte mir viel zu lange und
scheinbar auch der anwesenden Ehefrau dieses Kerls. Wutschnaubend
raffte sie ihre Sachen zusammen und ging. Betretenes Schweigen
herrschte um mich herum.
So war ich denn erleichtert, als das Spiel endlich vorbei war und alle
zurückkehrte. Aus einem großen Ledersack tranken alle Rotwein. Julia
verfehlte den Strahl und ein roter Rinnsal floss über ihre Brüste bis
hinab zu ihrem Schoß. Wieder prusteten alle los und ich ging zu ihr
und bot ihr ein Handtuch an. „Vielen Dank mein Schatz. Du hast echt
was versäumt. Wir hatten einen solchen Spaß.” Sie ging unter die
Dusche. Ich stellte fest, das der Stoff ihres Slips fast durchsichtig
wurde, als er nass war. Am liebsten wäre ich mit ihr jetzt weit, weit
weg gewesen. Natürlich störte es keinen der Kerle. Im Gegenteil – wer
nicht von seiner eigenen Gattin gebremst wurde (weil die nicht dabei
war) gesellte sich zur Gruppe um sie herum.
Erst als der Barbecue-Grill angezündet wurde, beruhigte sich die
Situation etwas. Zum Essen hatte Julia ein dünnes Top übergezogen. Ich
merkte, dass sie inzwischen schon einen ganze Menge Rotwein getrunken
hatte, denn ihre Augen glänzten. Mir ging es ähnlich, wenn auch aus
anderen Gründen. Mein Schwips hatte dazugeführt, dass ich alles viel
lockerer sah. Meinetwegen, sollten sie sich doch an Julia aufgeilen,
na und? Sie war aber meine Frau!
Es wurde später und später, die Reihe der Gäste lichtete sich immer
mehr. Endlich waren außer uns beiden nur noch Rolf und die beiden
älteren Gesellschafter anwesend. Wir saßen im Kreis und unterhielten
uns. Durch den Alkohol war ich auch nicht mehr so ganz aufmerksam,
deshalb dauerte es eine Weile, bis ich bemerkte, dass mein Chef
begonnen hatte an Julia zu fummeln. Sie kicherte, während er seine
Hand in ihr Top schob. „Nicht hier Rolf. Was sollen denn die Herren
von mir denken.” Ich sah genau, was die beiden von ihr dachten und
auch mein Chef schien das zu wissen. „Liebes warum ziehst Du Dich
nicht ganz aus und zeigst den beiden was Du hast? Sie sind wirklich
ganz lieb zu solchen jungen Frauen, wie Du eine bist. Außerdem sind es
ganz wichtige Leute für Deinen Mann, verstehst Du was ich meine?”
Sie nickte, obwohl ich mir nicht sicher war, dass sie verstanden
hatte. Jedenfalls wehrte sie sich nicht, als er ihr das Oberteil über
den Kopf zog. Beim Slip reagierte sie einen Augenblick nicht, ließ es
dann aber auch zu, als er ihn ihr abstreifte. Den beiden Alten schien
das Wasser im Munde zusammen zu laufen, während sie auf meine nackte
Frau starrten. „Komm, geh zu ihnen hinüber.” Forderte mein Chef sie
auf. Sie stand tatsächlich auf und ging zögernd auf die beiden zu. Als
sie noch einen knappen Meter vor ihnen stand, beugte der eine sich
nach vorne und zog sie zu sich heran.
Seine Händen umfassten ihren Hintern, während er seinen Kopf in ihrem
kurz geschnittenen Scham vergraben hatte. Julia legte den Kopf in den
Nacken und stöhnte leise. Der zweite Mann war aufgestanden und hinter
sie getreten. Er griff nach ihren Brüsten und massierte sie mit
kräftigem Druck. „Was für ein Weib.” Stieß er dabei aus.
In den nächsten Stunden erlebte ich eine regelrechte Orgie, wenn auch
nur als Zuschauer. Die beiden und „Rolf” vernaschten meine Frau nach
allen Regeln der Kunst. Während sie auf dem Schoß des Einen saß, hatte
sie den Schwanz des Zweiten im Mund und wichste den Dritten. Einer
versuchte in ihren Hintern einzudringen, was einen Schreckenslaut bei
ihr auslöste. „Nein, bitte nicht.” –„Soweit ist sie noch nicht. Ich
habe es ihr noch nicht beigebracht.” erklärte mein Chef. Was bildete
sich der Kerl bloß ein? Es war meine Frau!
Schließlich war auch dieses Erlebnis vorbei, Julia lag eingeschlafen
auf der Couch, die Männer kleideten sich wieder an. „Das soll sich für
Sie gelohnt haben, mein Freund.” Der älteste der Männer klopfte mir
auf die Schultern. „Sie werden Ihren Weg bei uns machen. Ihre kleine
Frau ist eine tolle Liebhaberin.” Meinte er die erste Feststellung
ernst oder machte er sich über mich lustig? Ich suchte unsere Sachen
zusammen und schaffte es irgendwie auch Julia im Schlaf anzuziehen.
Dann fuhren wir nach Hause.
Am nächsten Tag hatte meine Frau Kopfschmerzen, aber keineswegs ein
schlechtes Gewissen. „Mit drei Männern gleichzeitig! Mann, muss ich
betrunken gewesen sein.” Sie kicherte. „Das hat Dich bestimmt ganz
schön angemacht, was? Aber wir haben dann nicht mehr zusammen
geschlafen, oder?” Wir holten es jetzt nach.
In den nächsten Monaten entwickelte sich meine Karriere. Eine neue
Abteilung wurde geschaffen und mir, dem Neueinsteiger, zum Aufbau
anvertraut. Sogar als Nachfolger meines Chefs handelte man mich
bereits. Tatsächlich gab es Pläne, dass dieser eine große
Niederlassung in Süddeutschland übernehmen sollte.
Zwischenzeitlich vergnügte er sich aber weiterhin mit meiner Frau.
Mehrmals die Woche trafen sich die Beiden. Falls ich nicht dabei war,
erzählte mir Julia anschließend davon. Schließlich sollte ich ja auch
meinen „Spaß” haben. Es war wenig denn je möglich ihr die Wahrheit zu
beichten. Zusätzlich gaben ihr auch die beiden Gesellschafter
„Audienz”. „Nur für mich” gab sich Julia auch ihnen hin. Das
schmälerte meine Freude an der neuen Aufgabe erheblich, wie man sich
denken kann.
Ein neuer, junger Kollege war eingetreten. Ich sah wie sich das Spiel
wiederholte. Seine junge Frau, zierlich mit kurzen dunklen Haaren war
sehr hübsch – klar, dass „Rolf” auf sie abfuhr. Als ich den jungen
Mann einige Zeit später mit ernstem Gesicht, total blass durch das
Büro laufen sah, wusste ich was geschehen war. Ob ich ihn warnen
sollte? Andererseits – eine bessere Gelegenheit den lästigen Liebhaber
loszuwerden würde ich wahrscheinlich nicht bekommen.
Tatsächlich hörten seine Besuche kurz darauf auf. Julia schien es
nichts auszumachen. Zum ersten Mal seit längerer Zeit ging es mir
wieder richtig gut, ich genoss die ungeteilte Aufmerksamkeit meiner
Frau und beschloss das Thema entgültig zu begraben. „Rolf” würde in
ein paar Monaten wechseln, dann wurden die Karten in der Firma neu
gemischt, auch für den jungen Kollegen und seine Frau.
Eines Abends waren wir wieder einmal in einer unserer Stammlokale.
Julia war in sehr aufgekratzter Stimmung und sah sehr sexy aus in
ihrem figurbetonten kurzen Strickkleid. Ein unbekannter Verehrer
redete hartnäckig auf sie ein, ohne sich darum zu kümmern, dass sie
nicht alleine war. Eigentlich nichts neues für mich und dennoch …
Als Julia sich zu mir wandte und mich ansah, lief mir eine Gänsehaut
über den Rücken. „Mike ist ein sehr netter Typ. Hast Du etwas dagegen,
wenn er nachher mit uns nach Hause kommt?”
Es war nicht vorbei.
ENDE

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Erstes Mal Fetisch

Athleten

Sie standen sich gegenüber. Ihre Augen fest aufeinander gerichtet. So fest, wie ihr Griff in wenigen Momenten sein würde. Sie warteten nur noch auf das Signal des Ringrichters. Das Signal , um ihre Energie, ihre urwüchsige Kraft zu entfesseln und ihren Gegner in die Knie zu zwingen. Kaum hatte der Ringrichter den entscheidenden Wink gegeben, da spürte er schon den festen Griff seines Gegners. Spürte die Wucht des anderen Körpers gegen seinen prallen mit dem Ziel, ihn umzuwerfen. Er selbst wich diesem Angriff gerade noch aus, behielt seinen festen Stand und legte nun wiederum seine ganze Kraft und Konzentration auf seinen Gegenangriff. Ihre Fußsohlen stemmten sich tief in die Matte. Eine unbändige Energie entlud sich in der Spannung zwischen diesen beiden Kontrahenten. Jede Faser ihres Körpers war angespannt und darauf gerichtet, ihr Gegenüber auf Kreuz zu legen. Die Arbeit ihrer Muskeln erzeugte Hitze, die in Strömen an ihnen herunter rann. Ihre Hände hielten den Gegner fest und ließen ihn nicht den nächsten Angriff starten. Sie wanden sich schlängelnd, wobei es immer wieder gelang in eine kraftvolle Pattsituation zu kommen. Sie umkreisten einander. Die Füße wurden seitwärts gesetzt. Sie belauerten sich, warteten auf den Moment der Nachlässigkeit des Anderen, um dann zuzuschlagen, einen Griff anzusetzen, den gegnerischen Körper in die Horizontale zu bringen , und ihn dann herunter zu drücken. Die Kraft und die Anstrengung ließ ihre Muskeln schwellen. Schweiß stand ihnen auf der Stirn. Ihr lauernder Geist konzentrierte sich ganz auf ihre Körperlichkeit, auf die Bewegung des Körpers gegenüber und brachte den eigenen Körper immer wieder hinter den Schwerpunkt der gegnerischen Wucht. Adern laufen auf den mächtigen Muskeln, treten immer deutlicher hervor, je mehr die Anstrengung sie hart werden lässt. Der gute Kumpel und Trainingspartner gegenüber verändert sich, wird zum Gegner, zum Wesen, welches es zu besiegen gilt.

Mike hatte sich bereits sein Leben lang gern kämpferisch gemessen. Immer tollte er herum, rang mit anderen Kindern, war aber nie brutal. Schlagen war nicht sein Ding, da die Verletzung eines Anderen ihm zuwider war. Daher hatte er früh mit Judo angefangen. Mit 12 Jahren allerdings hatte er zum Ringen gefunden. Ein Trainer hatte ihn angesprochen und er war einfach mal zum Probetraining gegangen. Es gefiel ihm. Es gefiel ihm sogar mehr als Judo, da er nicht auf diese ganzen Würfe und Griffe festgelegt war. Das einfache Kämpfen, Mann gegen Mann ohne direkt fest vorgegebene Regeln wurde seine Sache. Durch den Spaß am Sport wuchs natürlich auch sein Können und so war er schnell einer der besseren Kämpfer. Sein Kumpel Stephen kam ein oder zwei Monate später dazu, nahm aber in etwa die gleiche Entwicklung. Dadurch wurden sie schnell gute Freunde und kämpften, wie jetzt, gerne im Training gegen einander.

Ihre Leiber stemmen sich gegen einander. Reiben sich und pressen sich aneinander. Wie ein Tanz wogt der Kampf hin und her. Sie beginnen schwer zu atmen, pressen ihren Atem stoßweise hervor. Ihr Körper schwillt an und ist ein Muskel, zum entscheidenden Angriff bereit. Ein blitzschneller Angriff und ein ebenso schneller Konter! Mike greift blitzschnell an die Innenseite von Stephens Oberschenkel. Er fühlt den harten Oberschenkelmuskel, fasst zu, gleitet halb ab, rutscht etwas höher, greift in die Wölbung zwischen Oberschenkel und Arsch. Sein Gegenüber dreht sich ein, nimmt damit seinem Gegner den Griff und wirft ihn zu Boden, der sich rasch auf den Bauch dreht. Der Rest des Kampfes besteht in Griffen, die Mike auf die Schulter drehen sollen. In der Bauchlage stützt der sich ab, Stephen beugt sich über ihn. Eine Hand gerät zwischen seine Beine und fühlt die Erregung des Kampfes, aber wohl auch die Erregung der Berührung.

Beide, wieder auf den Beinen, drehen sich weiter um den Mittelpunkt der Matte. Immer wieder greifen sie zu, um doch noch den Sieg zu erringen. Immer wieder geraten die Angriffe aber auch zu Berührungen, die sie immer mehr erregen. Beide wundern sich, dass gerade beim nächsten Angriff der Griff zum Gegner diesen zwischen den Beinen trifft. Die engen Ringeranzüge verhüllen kaum, wie es um sie bestellt ist, doch jeder Griff offenbart hartes festes Fleisch, das nach mehr verlangt. Ihre Lust steigert sich. Sie lenkt vom Eigentlichen ab und führt zum Patt, bei dem beide sich befreien können und nur noch stehend sich umkreisen.

Ein Training dauert nicht ewig. Schließlich beendet der Trainer den Kampf, beide richten sich auf, schauen einander tief in die Augen, schweißüberströmt. Sie lockern sich ein wenig, machen noch ein paar Übungen zur Dehnung ihrer angespannten Muskeln und gehen dann zu den Umkleidekabinen.

Wie ein Dejavu kommt es Mike vor. Es muss schon vor einiger Zeit gewesen sein, vielleicht 2 oder 3 Jahre, da gingen sie ebenfalls abgekämpft in die Kabine, doch was sie da erlebten ließ ihre Abgekämpftheit schlagartig verschwinden. Mike uns Stephen war gerade neu im Verein und hatten gerade angefangen gegen einander zu kämpfen. Sie kamen in die Kabine und setzten sich erst einmal, tranken ein Schluck Wasser und wollten sich gerade umziehen, duschen war noch nicht wirklich ihr Ding, da hörten sie jemanden in der Dusche. Sie blieben leise stehen und hörten noch einmal genau hin. Unverkennbar, das Rauschen der Dusche überdeckte nur unvollständig das leise Stöhnen von jemandem. Sie schauten sich an und lächelten verlegen, da sie ahnten was möglich sein konnte, aber mit so etwas noch nicht konfrontiert worden waren. Die Geräusche hielten an. Sie hatten gedacht, dass alle anderen noch in der Halle seien, schlichen zur Tür und schauten vorsichtig durch das Bullauge, welches in der Mitte der Tür angebracht war. Das Bullauge war beschlagen vom Dampf der laufenden Dusche. Doch nach einer kurzen Zeit erkannten sie, was dort vor sich ging. Sie erkannten zwei 16 oder 17 Jahre alte Mannschaftskameraden. Das Stöhnen kam unzweifelhaft von ihnen. Sie standen bei einander, der eine vorgebeugt, der andere dahinter. Sachte stieß der Hintere seinen steifen Schwanz in des Vorderen Arsch. Der Vordere war es, der vernehmlich stöhnte. Die Hände des Hinteren glitten über den Rücken seines Kameraden. Schließlich packte er dessen Hüfte und fing an ihn heftiger zu ficken. Mike uns Stephen konnten den großen Schwanz sehen, der immer fester zwischen den Backen verschwand. Die beiden unter der Dusche bemühten sich nicht laut zu werden, doch es gelang ihnen nicht wirklich. Leises Flüstern war jetzt vernehmbar. „Ja. Stoß zu. Ja, so! Fick mich. Nimm meinen Arsch, Du geiler Ficker.“ Der Hintere schnaubte nur durch seine Nase. Voll Verzückung warf er einen Kopf nach hinten und von rechts nach links. Schließlich stieß er seinen Luststab durch die Ritze nach oben, wo ihn die beiden Jungs gut erkennen konnten und spritzte seine Lustcreme über den Rücken vor ihm. Das Stöhnen wurde leiser. Mike und Stephen verzogen sich, weg von der Tür und setzten sich auf die Bänke bei ihren Sachen. „Ej, Die haben es gemacht!“ „Was denkst Du denn? Lokomotive gespielt?“, entgegnete Stephen. Sie versuchten cool zubleiben, war aber vom Gesehenen schwer beeindruckt. Mike hatte immer gedacht, dass ihn Eckel erfüllen würde, wenn er so etwas sehen würde, aber das war bei weitem nicht so. Und Stephen ging es wohl ähnlich. Es fielen keine abfälligen Sprüche. Auch schien er eher neugierig wieder hingehen zu wollen, als dass er sich abwenden wollte. Die Dusche ging aus. Doch die Beiden unter der Dusche kamen nicht heraus. Offensichtlich hatten sie die beiden bemerkt und wagten es nicht in die Umkleidekabine zu gehen. Die beiden Jungs waren kaum in der Lage sich umzuziehen. Sie hatten ganz übersehen, dass ihre enge Ringerkleidung ihren Erregungszustand nur allzu deutlich zeigte. Sie hatten beide, ganz versteckt und unbemerkt, sich gegenseitig auf den Schritt geschaut und die stolze Erhebung gesehen, die ihr noch junger Schwanz verursachte. Beide wussten, wie erregt sie waren, doch das behielten sie seinerzeit für sich. In der Folge legten sie es darauf an, wieder unbemerkt zu den Duschen zu kommen, doch nie wieder ergab es sich, dass sie jemanden beim Duschen, oder besser beim Ficken, beobachten konnten.

Das ging Mike durch den Sinn, als sie den Weg zur Umkleide einschlugen. Gut, es hatte sich einiges geändert. Sie duschten immer nach dem Training. Dabei erhaschte Mike immer einen Blick auf Stephens Schwanz und Sack. Mike musste immer aufpassen, denn sein bestes Stück schwoll immer gleich ein wenig an und wurde etwas dicker. Ob Stephen das jemals gemerkt hatte? Sie waren gleich groß und beide athletisch gebaut. Bei ihnen beiden hatte sich eine dunkle Behaarung entwickelt, bei Stephen etwas dunkler als bei Mike. Sie zeigte sich zwischen ihren Beinen und am unteren Ende ihrer Ritze. Mikes Erregung nahm zu, je mehr er an Stephen dachte. Die Nähe des Kampfes, die Anstrengung, die Berührungen hatten ihn regelrecht aufgegeilt.

Sie betraten die Umkleide. Sie hatten mal wieder so lange gekämpft, dass sie allein waren. Alle anderen, außer dem Trainer waren bereits nach Hause gegangen. Der Trainer erschien jedoch nie in der Umkleide. Somit waren sie beide allein. Sie setzten sich auf die schmale Bank, streiften die Träger ihres Ringertrikots ab und ließen erst mal Wasser durch ihre Kehle rinnen. Ihre Schultern berührten sich wie zufällig. Während Mike trank schaute er an Stephen herab. War seine Hose gut gefüllt und prall so war Stephens so, wie es eigentlich als normal bezeichnet werden konnte. Und doch. Mike hatte Stephens Erregung während des Kampfes gespürt, als er ihm unabsichtlich zwischen die Beine gegriffen hatte. „Puh, das tut gut. War ein schöner Kampf heute. Ich hätte Dich fast gehabt.“ Stephen sah Mike von der Seite an, als er das sagte. „Aber nur beinah.“ Mike antwortete knapp, bereits mit Kribbeln im Bauch. Er wollte es. Heute hier in der Umkleide. „Ich fand den Kampf geil. Ging schön hin und her. Ein paar Mal war es etwas unsauber, aber das hat der Trainer offensichtlich nicht gemerkt.“ Mike dachte, dass sein Ständer doch gar nicht zu übersehen wäre, aber Stephen redete noch immer vom Kampf. „Bin ein paar Mal abgerutscht. Sorry.“ „War schon in Ordnung. Hast ja nichts gefühlt, was Du nicht selbst kennst.“ Stephen grinste bei diesen Worten. Mike wusste nicht, wie er weiter machen sollte.

So locker wie sie beide sein wollten, trauten sie sich dennoch beide nicht, ihre Ringerhose abzulegen. Mikes Blicke wanderten immer wieder zu Stephens Hose. Er wurde immer geiler und brannte darauf Stephens große Keule in den Händen zu halten und ausgiebig daran zu lutschen. Stephen wandte sich ab und schaute in seinen Schrank. Er wühlte in seinen Sachen, als ob er etwas suchte. Er bückte sich und streckte Mike seinen schönen kräftigen Arsch entgegen. Mike konnte nicht anders. Er stand auf und legte Stephen, hinter ihm stehend, seine Hand auf den Rücken. Langsam ließ er seine Hand in seine Richtung wandern bis sie am Ansatz von Stephens Hose lag. Stephen hielt inne und sog leise Luft ein, wehrte sich aber nicht gegen diese plötzliche Liebkosung. Mike ging aufs Ganze. Seine Hand glitt unter den Saum von Stephens Hose, streichelte den kraftvollen Muskel von Stephens Arsch und tastete dann seitlich nach vorn, wo seine Fingerspitzen bereits festes krauses Haar spürten, ehe Stephen reagierte. Mit einem leisen Seufzer richtete er sich auf und lehnte sich stehend leicht an Mike an. Dabei griff eine Hand nach hinten zwischen Mikes Beine und ertastete Mikes Erregung. „Willst Du es wirklich tun? Ich bin schon so lange geil auf Dich, habe mich aber nie getraut anzufangen“, flüsterte Stephen. Mikes Hand tastete weiter und ruhte nun endlich auf Stephens großem Pimmel, der vollends steif war und sich deutlich unter seiner Hose abzeichnete. „Ich wollte es schon immer seit wir die beiden in der Kabine überrascht haben. Ich will Dich berühren und Dich weiter erregen.“ Dabei legte er seinen Kopf auf Stephens Schulter, spitzte seine Lippen und ließ sie sacht an Stephens Hals hinab gleiten. Seine Hand umschloss Stephens großen harten Schwanz und zog vorsichtig die Vorhaut zurück, so dass seine Eichel freilag. Wieder quittierte Stephen dieses mit einem sanften Seufzer. Stephens Hand schlüpfte an Mikes Bein entlang unter seine Hose und massierte sachte Mikes Schwanz und Eier. Beider Muskeln war angespannt und zeigten wie erregt sie waren. Hatten sie es sich bisher immer selbst gemacht, war es das erste Mal, dass sie den Schwanz eines anderen in der Hand hielten und dabei waren es sich gegenseitig zu machen. Mikes Lippen kreisten um Stephens Achsel und seine freie Hand strich zärtlich über seine Brust. „Das fühlt sich so geil an. Nie hätte ich gedacht, dass sich fremde Haut so zart und schön anfühlt.“ Stephen brummte nur einen zustimmenden Laut. Er hatte die Augen geschlossen und genoss offensichtlich Mikes Berührungen. Seine Hand lag jetzt still auch Mikes Eiern. Wärme ging von seinen Händen aus. Irgendwie gelang es Mike Stephens Hose soweit herunter zu ziehen, dass dessen kräftige Genitalien frei lagen. Seine Hand glitt vor und zurück. Mike hielt zwischendurch immer wieder an, um Stephens dicke violette Eichel zu bewundern. „Hast Du ein geiles Teil. Da bekomme ich ja noch mehr Lust auf Deine geiles Fleisch.“ Stephen griff wieder zu und ließ Mikes Eier durch seine Finger wandern. „Deine Glocken sind auch nicht von schlechten Eltern.“ Damit setzte er sich auf die schmale Bank zwischen den Wandschränken, drehte sich halb und legte sich schließlich hin. Mike verstand diese Aufforderung und war schnell über ihm. Er sog den herben Moschus des vergangenen Kampes in seine Nase ein, streifte Stephens Hose noch etwas weiter hinab und stellte sich dann breitbeinig über die Bank, Stephen zwischen seinen Beinen. Der griff beherzt zu und zog Mikes Arsch zu sich heran. Zunächst mit der Hand, dann mit seiner feuchten Zunge fuhr er durch Mikes Furche und leckte ihn intensiv. Mike stülpte seine Lippen, zunächst zaghaft, dann mit Kraft, über Stephens Eichel und lutschte, den Kopf hebend und senkend, an diesem langen harten Schwanz. „Oh, Du leckst so geil. Jaaa, leck meinen Arsch. Mmh. Das macht mich an.“ Stephens traute sich immer mehr. Seine Zunge stieß tief in die weiche Stelle in Mikes Furche. Er umkreiste diese dunkle Rosette und spielte mit seiner Zunge daran. Gleichzeitig kam er immer mehr in Fahrt. Mike nuckelte an seinem Schwengel und saugt an seinen Eiern, dass er immer erregter wurde. Er fand keine Worte. Leise wimmerte er vor Lust. Stephen hatte die Augen nun geschlossen. Er suchte Mikes Eier und seinen Schwanz, den er nach hinten zwischen seine Beine bog und auch tief zwischen seine Lippen nahm. Das Aroma der Lust überwältigte ihn. Er stöhnte laut auf. „Uoh. Jaa. Jaaa! Weiter. Ohh. Daah. Jaah.“ Unkoordinierte Laute kamen aus seinem mit Mikes Schwanz gefüllten Mund. Er stieß rhythmisch zu und presste seinen Kolben immer wieder zwischen Mikes Zähne. Mit einem weiteren lauten Stöhnen schoss sein gallertartiges geiles Sperma hervor. „ Oh ja. Weiter. Gib mir dein geiles Zeug. Du schmeckst so geil. Ich will mehr. Jaaa. Jaaa.“ Stephens Sperma zog Fäden an Mikes Lippen und schäumte leicht, als er Stephens Schwanz wieder in den Mund nahm und weiter darauf kaute. Tatsächlich wurde er mit dem Geschmack von Stephens Liebessaft ebenfalls immer geiler und spritzte schließlich seine Lust mit einer kräftigen Fontaine über Stephens Gesicht. „Jaaa. Ich komme. Da hast Du auch meinen Saft. Mmmhh.“ Beide pumpten bis der letzte Rest im Mund des anderen verschwunden war.

Ein wenig außer Atem verweilten sie in ihrer Stellung. Stephen lag mit dem Rücken auf der Bank und Mike setzte sich neben ihn. Ein unsicherer Schein war in ihren Augen, als ob sie zweifelten dieses getan zu haben. So lange waren sie schon befreundet, aber ihre körperliche Zuneigung war erst jetzt offensichtlich geworden. Sie schauten einander an. Und lächelten. Sie griffen nach ihrem Duschzeug und gingen unter die Dusche. Nach dem Kampf und nach dem heißen Abkühlen in der Umkleide, wollten sie die entspannende Wirkung eines ausgiebigen Duschbades genießen. Sie ließen das heiße Wasser über ihren Körper laufen. Endlich standen sie ohne Scham neben einander unter der Dusche. Bisher hatten sie sich immer merkwürdig gefühlt, wenn sie sich vor dem anderen entblößten, aber diese Zeit war wohl vorbei. Ganz selbstverständlich wuschen sie sich, reinigten all die Stellen, die noch zuvor von ihnen ausgiebig erkundet worden waren. Wieder schwoll Stephens Rute an. Er lächelte, kniete sich vor Mike nieder und fing an seinen Sack, seinen Schwanz zu lecken und zu lutschen. Mike lehnte sich an die Wand. Das Wasser rann immer noch über seinen Körper. Beides, das fordernde Saugen von Stephen und das warme Wasser verursachten eine wunderbare Erektion, die er so noch nie erlebt hatte. Hart und groß wurde sein Schwanz. Er sah, während das Wasser Schlieren übers seine Augen spülte, sie sein großer Schwanz in Stephens Mund verschwand. Sein Zungenspiel ließ ihn aufstöhnen. „Oooh. Langsam. Uoh. Mmmh.“ Stephen dreht sich so, dass Mike mit dem Gesicht zur Wand stand. Mike stützte sich mit den Unterarmen an der Wand ab und öffnet leicht die Beine. „Du geiler Kerl. Du machst es mir so geil.“ Stephens Finger spalten das Rinnsal, welches durch Mikes Furche strömt. Seinen Schwanz tief zwischen seinen Lippen, führt er vorsichtig erst einen, dann zwei Finger in Mikes Rosette ein. Mike holt tief Luft, protestiert jedoch nicht. Stephens Finger gleiten in seine Fotze und dehnen diesen Muskel bis er leicht die Kuppen seines dritten Fingers ebenfalls einführen kann. Breitbeinig steht Mike dort, das Wasser läuft ihm über den Rücken und spült durch seine Fotze. „Willst Du mich ficken? Komm, fick mich. Ich will deinen Schwanz spüren. Pflüg durch meine Fotze. Stephen entlässt Mikes Schwanz mit einem leisen Plop und stellt sich hinter Mike. Noch einmal gleiten seine Finger zwischen Mikes Arschbacken tief in seine Fotze. Dann, zaghaft, denn es ist auch für ihn das erste Mal, setzt er seine Eichel an Mikes Rosette und lässt sie ganz langsam mit ein wenig Druck hinein gleiten, unterbricht kurz und drückt dann weiter. Bis sein ganzer Schwanz in Mikes Fotze ist. Leicht und vorsichtig schiebt er sein Becken immer wieder vor und zurück. Je mehr er das tut umso geiler wird er. Er fängt an Mike zu ficken, stöhnend, schnaufend. „Hast Du eine geile Fotze. Du bist so eng. Oh, wie geil. Jaa, ich ficke Dich. Spürst Du meinen harten Schwanz? Die Hitze meines Kolbens. Ich kann gar nicht mehr aufhören.“ Als Stephen eindrang verzerrt sich Mikes Gesicht. Doch seine Lust war größer. Willig weitete er seinen Arsch und streckte ihm seine Fotze entgegen. „Langsam. Langsam. Nicht so tief. Jaa, so ist gut. Spalte meinen Arsch. Na los. Du geiler Ficker. Mach es mir. Im Rhythmus, mit dem Stephen in ihn eindrang wichste er seinen eigenen Schwanz. Stephen wurde in ihm immer größer und härter. R streckte seine Arschfotze immer fordernder ihm entgegen. Die Wärme, das Wasser, die Lust. Alles drehte sich um ihn. Er spürte nur noch Stöße in seinen Arsch, der diese weich verschluckte. Stephen keuchte und stöhnte leise. Mike wusste, dass Stephen kurz vorm Spritzen war. „Weiter, Stephen. Jaa, fick meinen geilen Arsch. Ich weil deine Soße in meinem Arsch.“ Stephen wurde noch ein wenig schneller und stieß kräftiger zu. Dann folgten 3, 4 tiefe brutale Stöße. „Jaaaa, jaaaaa. Oaahh. Ich komme. Du geile Fotze. Du geiler Arsch. Oooohh. Mmmhhh. Jaaa!“ Stephen stöhnte laut und ließ dann von ihm ab. Sein Schwanz glitt leicht aus Mikes Rosette. Ein Tropfen weißes, schäumendes Sperma tropfte auf den Boden. Mike hatte versucht dem Rhythmus von Stephen aufzunehmen, doch die letzten Stöße hatten ihn raus gebracht. Nun stand er an der Wand, auf einen Arm gestützt, die andere Hand an seinem Schwanz. Er drehte sich herum. Stephen, der eigentlich nur noch Atem holen wollte, sah, wie es um Mike stand, kniete nieder und nahm Mike prallen Schwanz wieder zwischen seine Lippen, so, wie alles angefangen hatte. Zwei oder drei Mal zwirbelte seine Zunge um Mikes Eichel, ebenso oft glitt er an seinem Schaft bis zur Wurzel hinab und dann kam auch für Mike die Erlösung. Mit einer Fontaine, die Mike so von sich nicht kannte, schoss er seine Ladung ab. Stephen verschluckte sich fast, saugte aber alles auf.

Sie ließen noch einmal Wasser über ihre erhitzten Körper fließen, ehe sie die Duschen abstellten und zu ankleideten. So plötzlich, wie der Schwall der Erregung über sie gekommen war, machte sich nun ein tiefes Gefühl von Befriedigung in ihnen breit. Doch insgesamt war es wie ein Dammbruch, der sich zunächst leise manifestierte, doch mit der Zeit zu dem Tosen anschwoll, welches bei wirklichen Dammbrüchen typisch ist.

Sie gingen beide an diesem Abend ihrer Wege. Mike hatte noch zu Hause zu tun und Stephen traf sich mit Freunden. Die Verabredung stand schon seit langer Zeit und Stephen war froh etwas Ablenkung zu haben. Auch bei aller Ausgelassenheit dachte er immer wieder an das Erlebte. Oder war seine Ausgelassenheit eine Folge davon? Wirkte es wie eine Befreiung von selbst auferlegten Fesseln? Jedenfalls fiel allen auf, wie fröhlich und ausgelassen Stephen war. Mike hingegen hing an diesem Abend seinen Gedanken nach. Nicht, dass es negative Gedanken waren. Nur hatte er noch einiges zu erledigen und somit keine Zeit für andere Vergnügungen.

An den Trainingsabenden hielten sie sich zurück bis zum Ende. Sie befürchteten, dass ihre Leistung durch die neue Konstellation litt, aber sie schafften es eher noch ernsthafter zu trainieren. Einige Male war ihre Erregung nicht zu übersehen, aber jeder, sie beide sowie der Trainer, der ja von nichts wusste, übergingen diese Situationen. Es war ja auch nicht völlig unnatürlich, dass zwei Kerle im Heranwachsendenalter mal einen Ständer hatten. Durch die Anstrengung war ihre Erregung aber auch immer relativ schnell Vergangenheit. Meist gegen Ende des Trainings war ihre Vorfreude dann jedoch kaum zu übersehen. Sie machten sich einige Gedanken, ob ihre Trainer irgendetwas mitbekommen hatte. Gut, Duschen und Umzeihen dauerte etwas länger und sie waren danach immer ziemlich aufgekratzt, aber das war nicht untypisch nach einem harten Training. Marco, so hieß der Trainer, tat auch sehr unbeteiligt. Also wusste er etwas?

Eines Abends saßen Mike und Stephen in der Kabine. Marco kam etwas später in die Kabine, da er noch etwas mit ihnen zu besprechen hatte. Mike wollte gerade, Stephens Oberschenkel streichelnd, in seine Hose schlüpfen, als Marco in der Tür stand. Weder Stephen, der locker einfach darüber hinweg ging und so tat, als ob Mike ihm nur freundschaftlich aufs Bein geklopft hätte, noch Mike, der spürte, wie das Blut in sein Gesicht schoss, hatten Marco kommen hören. Mikes Erektion war im Nu verschwunden. Ebenso war Stephens Beule weg. „So wie ihr drauf seid, ist der Wettkampf am Wochenende kein Problem.“ Marco kam näher und setzte sich zu ihnen und sprach über den Wettkampf, der am kommenden Wochenende stattfinden sollte. Inzwischen waren Mike und Stephen in ihrer Gewichtsklasse die Zugpferde des Vereins. Ein wenig lag das auch daran, dass sie ja in der Vergangenheit noch intensiver trainiert hatten. Als Marco schließlich ging, waren Mike uns Stephen kaum in der Lage sich zu rühren. „Meinst Du, der ahnt etwas?“ fragte Mike in den Raum. „Ich glaube nicht. Du hattest es ja noch nicht in mein Heiligstes geschafft.“ Für diesen Abend war nichts mehr möglich. Zwar beobachteten sie sich beide beim Duschen, aber zwischen ihnen lief an diesem Abend nichts mehr. So kamen sie etwas früher raus. Sie hatten Marco in der Nebenkabine gehört. Es war üblich, dass die Sportler nicht mit den Trainern duschten. So klopften sie an die Tür, zum Zeichen, dass sie fertig seien. Die Tür stand ein wenig auf und ein zufälliger Blick fiel auf den Spiegel, der an der gegenüberliegenden Wand hing. Marco hatte sich so zurückgezogen, dass er von der Tür nicht gesehen werden konnte. Aber den Spiegel hatte er wohl übersehen. Weit spreizte er seine Beine. Zwischen seinen Beinen lagen seine violetten Bälle. Marco hatte seinen Schwanz fest von seiner Hand umschlossen. Zurückgelehnt, die Augen geschlossen, ließ er die Vorhaut seines mächtigen Schwanzes vor und zurück gleiten. Seine andere Hand fingerte an seiner Rosette, die vor lauter Haaren nicht zu erkennen war. Mike und Stephen konnten den Blick nicht abwenden. Sie schauten eine ganze Weile zu. Leise hörten sie Marco flüstern. „Ja, ihr Zwei. Ihr seid so geil. Jaa. Macht es mir. Ich will euch. Kommt schon.“

Fast hätten sie die Tür aufgestoßen, aber sie schauten sich an und zogen sich leise zurück. Etwas verwirrt sprachen sie den ganzen Weg nach Hause von dem Bild, welches Marco abgegeben hatte. „Das hätte ich ja nicht gedacht. Marco wirkte immer so auf Abstand.“ „Ja. Vielleicht war das ja seine Methode mit seiner Neigung klar zu kommen. Ist nicht leicht als Trainer was mit seinen Sportlern anzufangen. Das kostet ihn den Kopf.“ „Ja, schon, aber ich bin mir sicher, dass er doch was gemerkt hat mit uns. Sonst hätte er nicht an uns gedacht. Und dann wäre es doch unter der Decke geblieben.“ Und wenn wir dann mit irgendetwas unzufrieden sind? Das macht ihn doch erpressbar.“ „Stimmt. Da hast Du recht.“ Sie beließen es dabei, ohne sich im Klaren zu sein, wie es jetzt damit weiter gehen sollte. Ein wenig Neugier Marco mit einzubeziehen hatten sie schon.

So ging es eine Weile. Wegen irgendwelcher Kleinigkeiten kam Marco kurz nach dem Training zu ihnen in die Kabine. Immer in einem zeitlichen Abstand, in dem die beiden eigentlich schon etwas machen, zumindest aber sich bereits ausgezogen haben konnten. Danach zog sich Marco zurück und Mike und Stephen hörten von der Tür aus Marcos leises Stöhnen. Zwischen Mike und Stephen lief zu dieser Zeit wenig. Unter der Dusche legten sie Hand an sich oder an den anderen, sahen sie sich gegenseitig beim Wichsen zu. Aber mehr bzw. etwas Intensiveres kam nicht zustande.

Nach einer weiteren Woche wollten Mike und Stephen so nicht mehr weitermachen. Sie freuten sich immer schon auf ihren Kampf, ihre aufkommende Erregung und das sexuelle Nachspiel. Doch Marco machte alles mit seinem Verhalten zu Nichte. Es war wieder ein schöner, weil langer Kampf. Sie steigerten sich gegenseitig. Die gegenseitige Berührung ließ ihre Hormone verrückt spielen und ihre Erregung zeigte sich deutlich. Dabei ließen sie es nicht an Ernsthaftigkeit und Einsatz beim Kampf fehlen. Fest packten sie zu. Fühlten den klopfenden Schlag ihres Herzens, die Wärme und die Feuchtigkeit ihrer Anstrengung, die sie keinesfalls abstoßend empfanden. Schon während des Trainings versuchten sie Marco in Gespräche zu verwickeln. Sie wollten, dass er nicht nach dem Training wegen eines Vorwandes wieder in die Kabine schneien und sie stören würde. Es fiel auf, dass Marco ihnen sehr viel im Kampf zeigte, Körperkontakt suchte. Dafür nahm er sie beide abwechselnd als Partner. Sie spürten, neben dem sportlichen Ehrgeiz, wie Marco sie anfasste und berührte. Nicht zu fest, aber auch nicht zu locker. Er ließ sie nicht zweifeln, dass er das Training ernsthaft verfolgte. Dennoch fiel auf, dass seine Partnerübungen mit ihm heute häufiger und intensiver waren. Jedes Mal lief ein Schauer über ihren Rücken, wenn er nahe an sie herantrat, sie berührte und auf die Matte warf. Dann war er schnell über ihnen, berührte sie nicht nur mit seinen Händen und Armen. Sein ganzer Körper wurde zur Kontaktfläche, die seine Wärme und sein Feuer auf sie übertrug. Ihnen wurde klar, dass sie Marco heute dazu bringen würden Farbe zu bekennen, mitzumachen oder sie in Ruhe zu lassen.

Das Ende des Trainings nahte. Sie beendeten den Kampf und machten ihre üblichen Cool-Down-Übungen. Marco stand zunächst an der Seite, machte dann aber mit. Sie trabten um die Matte und dehnten sich danach. Sie standen im Dreieck, zogen den Unterschenkel mit einer Hand an den Oberschenkel, mit der anderen Hand hielten sie sich an der Schulter des Nachbarn fest. Halb konzentrierten sie sich auf die Übung, halb galt ihre Aufmerksamkeit ihren Partnern. Sie alle drei hatten die Träger ihrer Ringershorts herunter genommen. Ihre Hand lag auf der Schulter ihres Nachbarn und fühlte die Wärme ihrer inneren Hitze. Wie unsichtbare Energie floss ihre Erregung durch sie hindurch. Sowohl Stephen, wie auch Mike bemerkten Marcos dicke Beule im Schritt. Seine Shorts waren soweit heruntergerutscht, dass sein Nabel freilag und seine dichte Behaarung darunter sichtbar war. Auch sie merkten, dass sich etwas bei ihnen regte, wohl durch die Ahnung praller Männlichkeit, doch ließen sie Übungen folgen, die ihre Erregung nicht so auffällig werden ließ. Schließlich machten sie Schluss und gingen zu ihren Sachen. Marco blieb bei ihnen und machte keine Anstalten in seine eigene Umkleide zu gehen, was ja eigentlich üblich war. Sie standen noch eine Weile an der Matte, zum einen um nach etwas bei einander zu sitzen, zum anderen aus Unentschlossenheit, da alle drei nicht recht einschätzen konnten, wie es weiter gehen sollte. Obwohl sie alle drei doch nur das eine wollten, um sich gänzlich zu entspannen.

Schließlich griffen sie ihre Sachen 8nd strebten der Kabine zu. Jetzt würde sich zeigen, ob Marco mitkommen würde oder nicht. Er zögerte. Mike schaute über seine Schulter. „Komm ruhig mit in unsere Kabine. Musst nicht alleine in deine eigene.“ Er wunderte sich selbst über seine direkte Ansprache. Marco schaute, lächelte dann und folgte ihnen. Alle Unsicherheit schien wie weggeblasen zu sein. Nachdem sie ihre Sachen vor die Schränke abgelegt hatten stellte sich Marco hinter die beiden und legte seine Arme um ihre Schultern. „Was habe ich gehofft, dass das mal passiert.“ Dabei zog er ihre Schultern an sich heran. Sie drehten sich halb um, legten ihre Köpfe auf Marcos Schultern und begannen Marcos Hals mit heißen Küssen zu bedecken. „Oh, ist das schön. Jaahh. „ Seine Worte wurden von Mike unterbrochen, der seine Lippen Marcos Hals heraufwandern und seine Zunge heftig durch Marcos Mund wirbeln ließ. Gierig erwiderte er das heiße Verlangen seines Schülers. Während Mike so die Erregung seines Trainers steigerte ließ Stephen sich langsam auf die Knie. Er kniete vor seinem Trainer und seinem Kameraden. Die Sportbekleidung saß lose auf deren Hüften. Er zog sachte daran und ließ deren Hosen langsam über die Hüfte nach unten gleiten. Wie in Zeitlupe befreite er deren Lenden, ihre Scham. Sachte kamen ihre runden kräftigen Arschbacken zum Vorschein und mit einer kurzen Verzögerung schwangen ihre Luststäbe, befreit von dem sie beengenden Textil ins Freie. Stephen schloss seine Augen, senkte sein Gesicht und vergrub es schließlich in den zarten Gefilden weicher Haut. Seine Arme umschlossen die Hüften der anderen Beiden und sein Gesicht versuchte den gesamten Bereich ihres steifen Schwanzes und ihres kompakten Sacks zu erfassen. Seine Zunge war weit hervor gestreckt und kostete den lustvollen Geschmack fremder Erregung. Mike und Marco stöhnten nur kurz auf, als ihre steinharten geilen Schwänze sich vollständig entfalten konnten und Stephens warme Zunge ihre Genitalien berührte. Die nächsten Minuten waren ständiges Lecken, Küssen, Schmecken und Berühren. Ihre Lust nahm Fahrt auf. Sie hatten nicht geglaubt, wie steigerungsfähig ihre Erregung noch war, doch steigerte jeder des Anderen Lust. Mike und Marco setzten sich auf die schmale Bank und spreizten ihre Beine, soweit sie es irgend konnten. Sie entblößten vollständig ihre intimsten Stellen. Prall und violett kamen ihre Lustbälle zum Vorschein, gefangen in ihrem strammen Sack, der sich eng um sie schloss. Ihre Schwänze waren von der Wurzel bis zu Spitze sichtbar. Stephen saugte und lutschte diese weiche zarte Haut, ging tiefer, benetzte mit seinem Speichel den festen Damm zwischen der Wurzel ihres Lustkolbens und den Tiefen ihrer weichen, bereits zuckenden Fotze. Seine Zungespritze um kreiste den starken Ring ihrer Rosette und bohrte sich schließlich in seine Mitte. Lustvolles Stöhnen entfuhr den so liebkosten. Auch Stephen, durch all diese Reize fast bis aufs Äußerste erregt, stöhnte, greinte und wummerte seine Lust heraus. „Ich will dich ficken, Marco. Ich will deine geile Rosette spalten und dich ficken. Oohh, jaa. Du bist so geil. Lass mich dich ficken, Du geile Fotze.“ Marco zögerte, doch Stephens lustvolle feuchte Zunge ließ seine Arschfotze lustvoll zucken und machte ihn gierig. Mike legte sich rücklings auf die Bank. Marco stellte sich rittlings über seinen Kopf und ließ ihn seine Eier lutschen. Er beugte sich nach vorn, geführt von Stephens sanften Hilfestellungen. Der kam hinter ihm zu stehen, ließ seine Zunge noch ein wenig durch seine Kimme gleiten, bis er seine Finger in Marcos Fotze versenkte. Lust voll nahm Marco erst einen, dann zwei Finger in sich auf. Geschmiert von Stephens Speichel, glitten sie leicht hinein und hinaus. Stephen dehnte lustvoll diesen Schließmuskel bis auch ein dritter Finger hineinpasste. Er ließ einen Tropfen seines Speichels auf Marcos Fotze fallen und machte so dieses Feuerrad der Lust noch gefügiger. „Jaaa. Steck in rein. Nimm meine Fotze und fick mich durch. Jaaa. Gib mir deinen Schwanz.“ Während Mike Marcos Schwanz lutschte und immer weder durch seine Lippen gleiten ließ, flehte Marco regelrecht genommen zu werden. Seine Fotze klaffte und zuckte und reckte sich unermüdlich Stephen entgegen. Abwechselnd steckte er seine Finger in diesen Abgrund der Begierde und leckte dessen Ränder, damit sie geschmeidig würden. Mike reckte seine Unterschenkel in die Luft und legte seine Unterschenkel auf Marcos Rücken. Grunzend verschwand Marcos Gesicht zwischen Mikes Beinen. Das leichte Aufstöhnen von ihm zeigte, das Marco die richtigen Stellen gefunden hatte, um seine Lust zu steigern. „Ja, Marco. Leck mich. Leck mir die Fotze blank. Jaaa, so machst Du das gut. Oh jaa. Steck deine Zunge in meinen Arsch und leck mich. Jaa.“ Marco erwiderte nur mit einem unartikulierten Stöhnen, den Stephen hatte nun seinen Lustprügel an seine Fotze gesetzt und schob seine Eichel vorsichtig aber beständig in diese warme weiche und zuckende Rosette hinein. „Langsam. Jaa, so ist das gut. Jaaa. Weiter. Nimm mich. Jaaa. Aaah. Au. Aaahh. Jaaa. Uuuoah. Jetzt bist du drin. Jaaa. Nimm mich. Schön langsam Fick meinen Arsch. Rein und raus. Mmmh. Du Ficker. Du geiler Ficker. Jaa. Mach es mir. So ist gut.“ Marco vergaß sich. Er winselte und feuerte Stephen an, ihn zu nehmen und seine Fotze zu ficken. Je mehr er durch den seine Kimme spaltenden Stab erregt wurde, umso heftiger saugte er an Mikes Schwanz. Er vergaß, wo vorn und wo hinten war. Er schwebte, in völliger Ekstase, über den vor ihm liegenden Körper. Mike wimmerte vor Lust, nahm Marcos Schwanz zwischen seine Lippen und ließ sie eng daran auf und ab gleiten. Marco wurde wahnsinnig vor Lust. Er zuckte und stieß seinen Schwanz in Mikes Kehle, dass der fast nicht mehr atmen konnte. Doch Mike war zu erregt, um zu protestieren. Er spritzte ohne Ankündigung seine volle Ladung in Marcos Gesicht., Marco schluckte soviel er irgend schlucken konnte. „Jaaa. Gib mir deine Soße. Ahhrrrg. Spritz mich an. Jaa. Jaaaa. Jaaaa. Ohhhuuuh. Jaaaa.“ Ohne Bedeutung stöhnte er diese laute heraus, zuckte dabei rhythmisch mit seiner Hüfte und ergoss sich dann in Mikes Mund. Der leckte sich die Lippen und genoss jeden Spritzer dieser herrlichen salzigen Flüssigkeit. Durch Stephens Schwanz in seiner Fotze kamen seine Spritzer wie Eruptionen eines Vulkans. Stephen konnte sehen, wie seine beiden Partner ihren Höhepunkt erreichten. Er stieß seinen Schwanz schön behutsam in Marcos Arsch, die bereits schäumte und zuckte. Als Marco dann selbst kam, war auch Stephen soweit. Er spürte, wie sich sein Unterleib krampfartig zusammenzog und Unmengen Sperma in Marcos Unterleib spritzten. „Jaa, Jaaa. Ich komme. Da hast du meinen Saft. Ich ficke deinen Arsch, du Fotze. Jaaa.“ Stephen mochte diese Art von „Dirty-Talk“. Sie steigerte noch seinen Höhepunkt, der bereits spritzend und schäumend aus Marcos Kimme quoll. Noch ein letztes Mal stieß er zu. Marco stöhnte kurz auf und entließ dann Stephens Schwanz mit einem dicken Tropfen aus seinem Arsch.

Außer Atem saßen sie alle drei auf der schmalen Bank und hingen in Gedanken dem gerade Geschehenen nach. Marco saß in der Mitte und legte wieder seine Arme um die beiden Jungen. „Ihr seid so geil. Von einem Fick von euch träume ich bereits sehr lange. Wie schön das war!“ Mike uns Stephen sagten zunächst gar nichts. Sie sahen sich und Marco nur an und lächelten. Als sie wieder aufstanden, nahmen sie alle drei ihre Handtücher und verschwanden unter der Dusche. Bereits nach kurzer Zeit hörte man, wenn man nur genau hinhörte, lustvolles Stöhnen.

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Aus Heiterem Pimmel
Ausgeschlumpft und durchgefickt
Axel Fick und Obel Wichs

B
Bananenfick in Mosambik
Bang Gang Bang
Baracken Paul
Beine breit es ist soweit
Bellas Perversions 2
Bens Huren
Bernds Pornoschlampen
Bernds Weltreise Um Die Welt Gespritzt
Bettman der Rettungsficker
Bettys Geile Träume
Bin Ich Zu Jung
Bitch train- Führers Fötzchen
Black Dagger – der feiste Lecker
Blutige Muttermünde 6
Bocky – Ein Mann steckt einen weg
Brünstige Nymphomaninnen
Bremer Blasstudentinnen Bumsbronchitis 7
Buttman

C
Captain Knackarsch
Carneval
Chef Sache
Chick u. der Fick
Chicken ficken besser
Coltine – reingesteckt und abgeleckt!

D
Düstere Lenden I und II
Dagobert Fuck!
Das Analkommando
Das Beste aus geschwollene Schamlippen
Das Beste aus Rachen Fick
Das Beste aus Titten 3
Das Geigen der Hämmer
Das Hecheln einer Sommernacht
Das Löckchen das zur Locke werden will
Das Model und das Sperma
Das Netz
Das Sperma Teeny
Das Ständersyndrom
Das Teeny Fickturnier
Das Vagina Death-Match
Das Wunder von Bernd – Dicker gehts nicht mehr
Deep in the Wutz – Der neue Tierporno
Der alle schwarze Saftmösen
Der Analfürst
Der Anmacher Titten was sonst
Der Arschknall
Der Club der großen Dinger
Der Dosenkavalier
Der Duft der Liebe
Der fickende Holländer
Der fliegende Klassenpimmel
Der Glockenturm des Herrn Kaplan
Der grüne Hodenschütze
Der heiße Ritt durch’s Mösenhexental
Der Herr der Dildos
Der Herr der Inge
Der Herr der Rosetten
Der Kommissar
Der Konkurrent
Der Letzte Dildo in Paris
Der Letzte Hetero
Der Mann mit der Möse
Der Marquese
Der Millionär im Arsch
Der mit der Faust kommt
Der Ossirammler
Der Pimmel über Berlin
Der Pimmelpirat!
Der Pizzamann mit der langen Salami
Der Schlüpferriecher 3
Der Sexte Sinn
Der Soldat James Schwein
Der Spermadschungel
Der Steuerprüfer
Der Tyrann
Der Wille Des Paten
Der Zorn des Eunuchen
Diana Und Team Im Sexrausch
Dickmann Auf Fotzenjagd
Die 8 Sünden
Die Blaue Venus
Die Buschpiloten
Die Casting Agentur 2
Die Feuerwehr kommt!
Die Geheimen Wünsche Der Frauen 2
Die geile Arschfotze
Die Geschichte der kleinen Klitoris!
Die Hure der Ringe
Die Insel Der Saftigen Mösen
Die Macht meiner Fotze
Die Oma fickt dich tot
Die Prinzessin auf der Eichel
Die Rammriegel
Die Reise zum G-Punkt der Elke
Die Rosettensprenger von Hintertux
Die Schwanzwald Klinik
Die Schwestern vom Notdienst|
Die Sperma WG
Die Spermaballerina
Die Spermafalle
Die Spermaklinik
Die Spermaschleuder
Die Vögeln
Die versauten Phantasien des Dr. F. Otze
Die Zecke an der Klitoris
Dirty Harry kommt… ZURÜCK!
Dornmöschen
Dr. Sex Und das frivole Krankenhaus
Dr. Strangelove
Draculas bissige Saftfotzen
Drakonische Massnahmen
Drei Schwengel für Charlie
Drei-Lochstuten
Durchgefickte Rieseneuter
Durchgescheuert

E
Ebenezer Screw
Edgedrudher und das Bersten der Löcher
Edward Penishands
Ein Fisch Namens Vagina
Ein Trio mit vier fäusten
Eingelocht
Eiskalte Schwengel
Elliette, das Pussymonster
Exxxplosion
Exzesse in der Schamspaltklinik
Exzesse Versauter Urlaubs Teenies

F
F wie Fick
Fäkalschlacht am Darmschacht
Für eine Hand voll Sperma
Falschparkerinnen 4
Familie Euter
Familie Matuschek 3
Faust Fick
Faust Fucker – Schlampen mit der Faust gefickt
Faust Im Sog des Seelen Fängers
Faustfick der Freiheit
Fette Sahne
Fette Sau Fotzen
Feucht und Fröhlich auf Ibiza Feuchte Träume
Feuchte Zofen
Feuer frei für Fäkalgranaten
Fick und Fotzi im Bumsbomber nach Thailand
Ficken Bis Die Späne Fliegen
Ficki und die starken Männer
Fickmatch – Die Entscheidung
Fisthaus Fuckenau
Flucht Ist Keine Rettung
Flummy und die Saga des Gummischwanzes
Forrest Hump
Frühlingsgefühle
Frau Wirtin bläst auch ohne Tuba
Frauenarzt Dr. Dose
Freche Kleine Traummädchen
Fremdgehen Seitensprungstories Von Vivien Angel
Frisch gefickt und abgemolken
Fuck off – Im Körper des Feindes

G
Gabi Vom Bahnhof Zoo
Gaydiator
Gaywatch, Die Riesenschwänze von Malibu
Gefickt in der Antike
Gefistete Monsterfotzen
Geheimnis einer Nonne
Gekauft um zu dienen
Geld öffnet jede Fotze
General Anal
Get Harter – Die Wahrheit tut weh
Ghostfuck
Gigantische Besamung
Gilligans Bi-Land
Glückliche Mädchen 6
Goldständer
Good Will Humping
Graf Porno bläst zum Zapfenstreich
Gummibärchen lutschen dicke Mösenbähren
Gutterballs

H
Hübsche Mädchen 2
Hairy Potter und die Kammer des Schleckens
Halali auf Lesbos. Die Hasen blasen zur Jagd!
Harry Puffa – Das schwarze Loch einer Frau
Hart Heiss Unzensiert
Hau ihn rein, Franz
Hausfrauen Skandal
Heiss Wie Noch Nie
Heisse Feigen
Herbstrosette
Herr der Schlinge
Hobbythek – Rindsrossetten zum selber fisten
Hoppelhäschen’s heisses Hösschen

I
Ich Bin Jung Und Brauch Das Geld 1
Ich Brauch Geld Purzel Hilft 1
Ich habs Kommen sehen
Ich Schwimm In Pisse Und Sperma
Ich Will Schlucken
Im Puff der fetten Weiber
Im Rausch der Kloake
Im Tal der Brüste Im Teenypuff Von Madame Pipi
In Diana Jones
In die Analen
In Verona
Indiana Jones und der Tempel des Poppens
Inferno Anale
Inzestbauern vom Rammlerhof
Italiens Spermaghetti

J
Jäger des verlorenen Schwanzes
Jack Hammers Fötzchenparade 15
Jasmin 2
Jasmin Vom Mädchen Zur Hure
Josephine Mutzenbacher Wie Sie Wirklich War
Junge Brüste, enge Schlitze
Junge Fotzen hart gedehnt
Junge Hüpfer Reife Weiber
Junges Gemüse Nimmersatt
Jurassic Fuck – Angriff der Pornosaurier

K
Kack ab Baby
Kannst Du mich bitte vollspritzen
Kapitän Arsch und seine geilen Piraten
Kasimir der Kuckuckskleber
Katias Dreams
Kehlenfick Extrem
Klassentreffen
Kleine Haarige Säue
Kleine süße Schluckspechte
Kleiner Lord in Föllers Wald
Kleopatra – Die schwanzgeile Königin
Klinik Der Schande
KommAir – Diesen Fick werden sie nie vergessen
Kompanie Huren
Kotträume – Die braune Lust
Kovac- Der Killerschwanz

L
Landliebe 2
Lass die Enkel zwischen die Schenkel
Lass Mich Ran
Lass sie Ranko denn Sevillia
Latex Schwestern
Leck mich im Arsch Lehrer intim brutal anal
Liebesgrüße aus der Unterhose
Live Die Lust Am Lieben
Lollipop 4
Lord Morgon und der Beil der heissen Mösen
Los Zum Sperma Diktat
Lucias Piss Und Spermafolter
Lust im Winter
Lustobjekte
Lustschreie aus dem Mädchenpensionat

M
Magma Brutal
Magma Swingt
Mama ist die größte Sau
Mama swingt 2
Matratzen Luder
Mega Möpse 3
Mein Arsch schluckt alles
Mein Freund fickt auch Männer
Meine Beste Freundin
Meine Nacht in Maud
Miss Under-the-cover
Moby Fick- im Arsch des Pottwals
Moby’s Dick
Mocha Mix 3
Moderne Scheiden
Mokkafotzen Und Sahnetorten
Mondo Porno
Monster AP
Monster Arsch Fotzen
Monstermösen vom Mars
Mother’s Gay
Muckel und der kleine Samen
Mundfotzen

N
Nackt und heiß auf Mykonos
Neue Mädchen In Der Stadt 3
Neue Sklaven für die Domina
Neuer Nuttentest Am Laengsten Strich
Nicht gucken – schlucken
Nicht Ohne Meine Freunde
Nimmersatte Monstermuschis
Nordische Anfaenger 5
Norman the PornMan
Notfall Orgasmus – Patienten im Daueronanieren
O
Octopussy
Ohne Bockschein Darf Kein Bock Rein
Olga die Schwanzhure
Olli Der Testficker 7
Oma Anal
Oma fick mich ins Koma
Omas rektal entjungfert
Orgie Noir

P
Paris Sex
Pederator
Penner Alfred, ein echter Frauentyp
Peterchens Wichsfahrt
Pimmelbande & Vaginagang
Pimmelpiraten
Pipi auf Karl-Heinz
Piss Und Spermaduett
Piss Und Spermaknast
Pizza Africana
Plötzlich Prinzessin
Planet of the Babes
Porn Wars Periode I – Die dunkelbraune Bedrohung
Porn Wars Periode II – Anschiss der Klokrieger
Porn Wars Periode III – Die Rache der Spermien
Porn Wars Periode IV – Ein neuer Harem
Porn Wars Periode V – Das Spermium schlägt zurück
Porn Wars Periode VI – Die Rückkehr der Analritter
Pornogiganten 6
Porno-Zeit mit Monika
Preservoir Dogs
Privat Parade 6
Privatdetektiv Marc Delon
Privatlektionen
Projekt Fetisch Korsett Traeume
Pudelnackt in Oberbayern
Pulp Fickschön
Pulp Ficktion

Q
Queen Sagat und der Dolch der Mösen

R
Rammel der Hase und Reinstecke Fuchs
Rapunzel
Rasierte Rentnerinnen wollens richtig
Rate mal wer beim Essen kommt
Rate mal wer dich bläst
Reingepisst Und Runtergeschluckt
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Robin Fut im Mösenwald
Robins Futt
RoboCock
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Roccos Frischlinge
Roccos Frischlinge 2
Rosis rasierte Rentnerrosette
Ruffy der Nähmschinen Rammler

S
Süchtig nach Negersaft
Sündiges Pflaster
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Stoss langsam
Stoßtrupp Venus bläst zum Angriff
Strassenflirts 39
Strip langsam
Super Serie 07
Superdog: Wer kann diesen Hund noch aufhalten?
Super-Drummer
Szenen Einer Ehe

T
Töchter Totaler Hingabe
Tatort Toilette Exzesse Mit Der Klofrau
Teenager Blutjung Und Geil
Teenieparade 16
Teeniepuff Statt Schullandheim
Teenies Mit Dicken Titten 3
Teenies Pur 8
Teenies Schamlippen Besamung
Teeny Anal
Teeny Cocktail 6
The Matwix
The Sperminator
Tims Garten – 10 Hekta voller dicker, fetter, alter, nackter Frauen
Tittanic
Tornado Fotzen
Total Im Arsch
Tränen der Wollust
Tracy Dick
Trau dem Moment
Traumurlaub Chaos Inklusive
Trocken reinpressen, hart werden lassen

U
Und Schon Wird Mein Höschen Feucht
Und täglich schmerzt mein Rüssel mir
Unersättliches Karma
Unzucht mit Abhängigen
Urlaub im Po
Uromania

V
Vegetarierinnen Zur Fleischeslust Gezwungen 2
Verbotene Bilder
Verbotene Nacht
Verfickt und zugespritzt!
Verfickte Ferien
Verfickte Megaeuter
Verpisste Nylons
Versaute Kleine Ehebrecherinnen
Vier Fäuste in Julia
Vietnam
Voll In’ Arsch 1 bis 6
Von Aliens besamt
Votzen in Uniform

W
Wahnsinn
Wege zum Rahm
Wenn dich der Postbote 3x knallt
Wichsmaster
Wichsparade
Wie angelt man sich einen Millionär
Wildlecker’s Scherzhupen – Die Dinger machen Töne
Wixblumenstrauß

X
XXL Monsterfotzen XY Aktenzeichen Weggefickt 5

Z
Zucht und Ordnung 2
Zum Löten freigegeben
Zum Nachtisch gibt es Schwanz
Zurück in die Mösen

Categories
Anal BDSM Erstes Mal

Mein Schwiegervater Hans (netzfund)

Es fing mit Schwiegermutters Ableben an. Gleich nach ihrer Beerdigung, beschloss mein Mann Benedikt 44, dass sein Vater zu uns ziehen sollte. Unser Haus war groß genug, es gab eine kleine Einliegerwohnung, die unsere große Tochter Miram bewohnen sollte. Miram studierte in Bonn und stand mit ihren dreiundzwanzig Jahren auf eigenen Beinen. Es war damals schon fraglich, ob sie nach dem Studium zurückkommen würde und wenn, dann würden wir auch dafür eine Lösung finden! Unser Nesthäckchen Susi war gerade achtzehn geworden. Sie hatte zwei komplette Zimmer im Dachgeschoss für sich allein. Sogar ein kleines Bad mit einer Dusche. Es sprach also nichts dagegen, dass Hans 69 zu uns ins Haus zieht.

Schon zwei Wochen nach seinem Einzug sollte sich mein Leben grundlegend verändern. Ich war damals 40 und kein Kind von Traurigkeit. Man könnte mich auch eine Wochenendwitwe nennen, denn Benedikt arbeitete viel. Er war beinahe jedes Wochenende unterwegs, im Ausland oder auf Seminaren, die ihn beruflich vorantreiben würden. An Geld mangelte es nicht, er verdiente gut und ich hätte zufrieden sein können, wenn da nicht dieser Drang gewesen wäre! Ich hatte seid drei Jahren regelmäßig Sex. Außerehelichen, unverbindlichen Verkehr, von dem nur ich und mein damaliger Liebhaber wusste. Bis zu jenem verhängnisvollen Nachmittag, der den Stein ins Rollen brachte!

Freitag Nachmittag. Mein Mann war auf einer vierzehntägigen Geschäftsreise in New York. Susi hatte sich bei ihrer besten Freundin Tamara einquartiert und würde erst am Sonntagabend heimkommen. Mein Schwiegervater war zu einem Kameraden aus seiner Jugendzeit gefahren, der ein Haus an einem See bewohnte. Sie wollten zusammen angeln gehen und über die gute, alte Zeit fachsimpeln. Ich hatte eine sturmfreie Bude.

Als die anderen aus dem Haus waren, stieg ich unter die Dusche und entfernte die störenden Schamhaare zwischen meinen Beinen. Benedikt mag es nicht, wenn ich untenrum rasiert bin. Er mag meine dunklen Haare. Ich allerdings liebe es, wenn meine Pussy sich glatt und sauber anfühlt. Schon durch das aufsetzen der Rasierklinge wurde ich geil! Ich rasierte mich gründlich, auch unter den Achseln und an den Beinen. Perfekt wollte ich sein für Robert, meinen Liebhaber! Wir hatten acht Wochen lang nicht gesehen. Sexhungrig freute ich mich auf einen tollen Abend.

Robert war ganz anders wie Benedikt. Weniger konservativ, er liebte es, wenn ich ordinär redete und es machte ihn geil, wenn ich mich nuttig zurechtmachte. Ich gab mir an diesem Freitag besonders viel Mühe. Mein Make-up war übertrieben, die Wimpern hatte ich dick getuscht. Wenn ich damit klimperte, fühlte ich sie am Oberlid. Ich umrundete meine großen Augen mit dunklem Kajal. Ein Hauch von Rouge auf die Wangen und ein kräftiges Rot auf meinen Lippen rundeten das Bild ab. Ich sah eine Fremde im Spiegel. Eine Frau, die aussah wie ein billiges Flittchen. Meine Nippel richteten sich auf und ich zwinkerte der Fremden amüsiert zu.

Meine Taille hatte ich in ein enges Lederkorsett geschnürt. Sie wirkte jetzt so schmal, dass ich dünner aussah, wie meine Jüngste! Die strammen Euter, immerhin 75 doppel D, ließ ich frei baumeln. Sie waren immer noch straff, allerdings hingen sie leicht durch, was an der enormen Masse lag. Aber Robert geilten meine Titten jedes Mal auf! Halterlose Strümpfe und schwarze Heels, mit hohem Absatz komplettierten das Bild. Die Schuhe ließen meine Beine länger wirken, was mir bei einer Körpergröße von gerade mal 1,65 zugutekam.

Ich sortierte ein paar CDs und legte sie in die Nähe der Stereoanlage. Dann stellte den Champagner kalt. Als Robert am späten Nachmittag klingelt, war alles perfekt! Ich öffnete die Tür. Der dünne Seidenkimono umschmeichelte meine schmale Silhouette. Robert riss mich in die Arme und schon im Flur, zerrte er mir den Kimono runter. Leise Musik drang aus dem Wohnzimmer zu uns. Ich stöhnte auf. Wortlos hatte er seine Hose geöffnet und sein dicker Schwanz rammte sich zwischen meine Beine. Wie hatte ich das vermisst! Geiler, hemmungsloser Sex. Ficken, einfach ficken und sich fallen lassen!

Er bockte in mich rein und pumpte mir seine Sahne ins Loch. Ich stöhnte hemmungslos und erregt, während seine Lippen meine Tittenspitzen einsaugten. Er hatte zu schnell gespritzt, doch seine Finger, entschädigten meine triefende Möse. Er wichste mein mit Sperma angereichertes Fotzenloch und brachte mich zweimal hintereinander zum Auslaufen. Ich küsste ihn und keuchte: “Endlich, Robert! Ich habe dich vermisst du geiler Hurenbock!”

Er trug mich ins Wohnzimmer, legte mich auf dem Sofa ab, dann schenkte er uns beiden ein Glas Champagner ein. Wir stießen auf einen schönen, feuchtfröhlichen Abend an und ich spreizte meine Beine. Ordinär machte ich die Schenkel richtig breit. Mein Fickloch war nass, die Mösenlippen vom Ficken leicht geschwollen. Robert stöhnte: “Heike, du bist eine geile Schlampe! Reib sie ein wenig, na komm schon Schatz, wichs deine Hurenöffnung!”

Benedikt mochte es nicht, wenn ich mich ordinär benahm. Am Anfang unsere Ehe hatte ich zwei- oder dreimal versucht, ihn mit Dirty-talk und geiler Wäsche zu überraschen. Ein Desaster! Robert hingegen fuhr auf solche Schweinereien ab. Er saß mir in einem Sessel gegenüber und sah mir dabei zu, wie ich meine Muschi streichelte. Meine Hand strich über den Venushügel, zwei Finger glitten durch den nassen Mösenspalt. Dann versenkte ich sie ihn mir. Ich leckte über meine Lippen und gurrte: “Komm her, Robert! Schieb mir deinen Bolzen rein! Fick mich endlich!”

Dann bumste er mich richtig durch! Ich schrie, stöhnte und bettelte nach mehr. Total enthemmt kniete ich auf dem Sofa, während er mein Arschloch abfickte. Meine Möse war schon voller Sperma und Fotzenschleim. Ich wichste mich ab, während er es mir kräftig besorgte. Er pumpte mir gerade sein Sperma tief in die Arschfotze, als das Telefon klingelte. Robert sagte: “Ich geh mal pissen!” Dann verschwand er im Bad. Ich ging an den Apparat und fragte: “Ja?”

Zunächst hörte ich nur ein keuchendes Atmen. “Wer ist denn da, hallo”, rief ich. Dann hörte ich ein Röcheln und mein Schwiegervater sagte: “Heike, komm sofort rüber!” Ich versuchte Hans abzuwimmeln: “Wieso bist du denn in der Wohnung Papa, ich denke du bist angeln?” Er keuchte wieder, ich begann mir langsam Sorgen zu machen, schließlich war Hans kein junger Mann mehr. Dann ranzte er mich vollkommen überraschend an: “Du kleine Hure, beweg deinen Arsch sofort hier her! Schmeiß den Kerl raus! In fünf Minuten bist du hier oder ich werde Benedikt erzählen, was du Hurenloch hinter seinen Rücken treibst! Schamlose Sau!”

Mein Arm sank kraftlos nach unten. Immer noch umklammerte ich das Telefon. Robert kam aus dem Bad und fragte besorgt, ob etwas passiert sei. Ich schüttelte mit dem Kopf. Tränen stiegen in mir auf und ich sagte mit belegter Zunge: “Du mußt gehen, mein Mann kommt vorzeitig zurück!” Ich belog ihn, um mir eine längere Erklärung zu sparen. Ich hatte nur fünf Minuten Zeit und sechzig Sekunden waren schon verstrichen! Robert sprang in seine Klamotten und ich schob ihn durch die Haustür ins Freie.

Total am Ende mit meinen Nerven, griff ich nach meinem Kimono, der immer noch auf den Fliesen im Flur lag. Ich streifte ihn über und ging runter in den Keller. Dort gab es eine Verbindungstür, die zur Einliegerwohnung meines Schwiegervaters führte. Überrascht stellte ich fest, dass die Tür nicht abgeschlossen war. Ich drückte die Klinke runter und öffnete die Tür. Mein Schwiegervater stand oben an der Kellertreppe und rief: “Komm endlich du Nutte! Ich habe fünf Minuten gesagt! Beweg deine Hurenbeine herauf!”

Er verschwand aus Meinen Sichtfeld. Unsicher stieg ich die Treppe hinauf. Im Flur atmete ich schwer und Hans rief aus seinem Wohnzimmer: “Ich bin hier du Nutte! Komm her Sau! Ich will dir etwas zeigen!” Mein Herz raste. Ich hatte die totale Panik und furchtbare Angst, dass er meinen Mann von meinem Fehltritt berichten würde. Meine Knie fühlten sich fremd an, während ich mechanisch einen Fuß vor den anderen setzte.

Hans saß auf seinem Ledersofa. Er klopfte auf den freien Platz neben sich und sagte: “Komm her und setz dich!” Ich war nur noch ein bebendes Nervenbündel, vollkommen verängstigt, setzte ich mich auf seine Couch. Sein Handy lag auf dem Stubentisch. Hans grinste breit und deutete auf das kleine Spielzeug: “Weißt du was ich gefilmt habe, Heike?” Ich wurde kalkweiß unter dem viel zu starken Make-up.

Eine unangenehme Vorahnung beschlich mich, die sich sofort bestätigen sollte. Heinz griff nach seinem Handy, er schaltete das Display ein und drückte auf Start. Meine Hände waren schweißnass, während ich mich obszön schreien hörte: “Fick meine Hurenfotze, Robert! Fick mich, ich brauche einen dicken Schwanz in mir!” Während dessen kniete ich auf dem Sofa. Robert stieß seinen Schwanz in meine Möse.

Hans drückte auf Stopp, dann sagte er: “Anal ist auch drauf! Wenn du möchtest, können wir uns das auch noch ansehen!” Ich schüttelte mit dem Kopf und begann zu heulen. Mein Schwiegervater griff nach meinen Händen, die ich vors Gesicht gelegt hatte. Er zog sie weg und zwang mich ihn anzusehen. Dann fragte er: “Wie lange schon, Heike?” Ich sagte weinerlich, drei Jahre Papa! Aber es ist nicht, wie es aussieht! Ich liebe Benedikt, wirklich Vater! Es ist, nein es war doch nur Sex!”

Der alte Mann legte seine Hand auf meinen Rücken, so als würde er mir Trost spenden. Ich atmete langsam ruhiger und der Tränenfluss versiegte ein wenig. Dann sagte er: “Du wirst diesen Robert nie wieder sehen!” Ich nickte und antwortete: “Danke Hans, ich verspreche dir das ich Benedikt nie wieder untreu werde!” Mein Schwiegervater schüttete mit dem Kopf und sagte: “Heike, das kannst du mir nicht versprechen! Du wirst ihn immer wieder betrügen und du wirst es genießen! Deine Fotze ist die Möse einer Hure, Kindchen! So etwas bekommt man nicht trockengelegt!”

Ich flehte: “Bitte Papa, ich werde wirklich nie wieder fremdgehen! Ich lüge nicht! Ich werde alles tun, um meine Ehe zu retten!” Plötzlich zog mein Schwiegervater meinen Arm rüber. Er drückte meine Hand gegen seinen Hosenstall und sagte: “Der hier, wird dir ab sofort reichen, Kindchen! Du wirst mir gehorchen und meine willige Nutte sein! Wenn ich deine Löcher benutzen will, wirst du gehorsam sein und dich ficken lassen!” Er drängte meine Finger fest gegen seinen Stamm und ich krächzte: “Papa das geht doch nicht, er ist dein Sohn!” Hans packte meinen Kopf, immer noch lag meine Hand auf seinem Hosenstall, dann sagte er: “Ich will dich, du Hure! Hol ihn endlich raus und fang an zu lutschen!”

Sekunden später lag mein Kimono auf dem Teppich und ich kniete zwischen seinen Beinen. Ich wichste seinen Schwanz mit meinem Mund ab, während ich den großen Sack knetete. Mein Schwiegervater war im Gegensatz zu Benedikt total rasiert. Er hatte einen schönen, strammen Schwanz. Viel dicker und auch um einiges länger, als das Glied meines Mannes. Ich massierte seine prächtige Lanze mit meinen Lippen. Zwischendurch hielt ich kurz inne, um mit meiner Zunge, seine beschnittene samtige Eichel zu lecken. Die ersten Tropfen Precum schmeckten verboten gut!

Hans stöhnte und wühlte in meinem langen, schwarzen Haar. “Ja, du Nutte! Saug mich leer du Hure!” Er packte plötzlich meine Ohren und zog meinen Mund über seine Latte. Ich würgte, so tief hatte ich noch nie geblasen! Mein Schwiegervater stöhnte lüstern: “Kotz mich nicht an du Luder! Schlucken Heike, du mußt ein bischen schlucken!” Gehorsam schluckte ich trocken, seine Eichel glitt noch weiter in meine Speiseröhre. Er keuchte wie ein Tier und ich röchelte, während seine Wichse in gewaltigen Schüben in meinen Rachen spritze. Das meiste lief sofort meine Kehle hinunter.

Ich würgte gegen die Spermamassen und gegen seine Eichel an, die immer noch den Eingang meines Halses belegte. Dann endlich liess er meine Ohren los. Ich riss meinen Kopf zurück und röchelte atemlos nach Luft. Reste seines Sperma quollen mir aus den Munwinkeln. Hans griff nach seinem Handy und fotografierte mein Gesicht. Er lächelte mich an und sagte dann trocken: “Weitere Beweisfotos, Kindchen!”

Hans gab mir seine Hand, er zog mich auf seinen Schoß und küsste mich! Ich war wie von Sinnen! Wie oft hatte ich davon geträumt, dass Benedikt mir in den Mund spritzt und das wir uns dann küssen, gemeinsam seinen Saft trinken. Doch meinen Mann brauchte ich mit derartigen Schweinereien nicht zu kommen. Robert, der eigentlich aufgeschlossen und immer bereit für einen guten Fick war, fand das sei irgendwie unmännlich. Als ich einmal nachfragte, sagte er mir er sei schließlich keine Schwuchtel. Damit war das Thema vom Tisch. Jetzt schenkte mir mein Schwiegervater diesen ersten, besonderen Moment! Er umspielte meine Lippen, meine spermaverklebte Zunge und stöhnte auf: “Du kleine geile Drecksau, komm wir gehen rüber ins Schlafzimmer!”

Er legte sich neben mir und begann damit meine großen Titten zu massieren. Dann wurde sein Streicheln fester, so als würde er mich abmelken. Ich stieß spitze Schreie aus und rief: “Saug an meinen Titten, bitte!” Das musste ich kein zweites Mal sagen. Hans nuckelte meine Prachteuter ein. Er zwirbelte und leckte an meinen Brustwarzen, biss hinein und zog sie lang, bis der süße Schmerz mich aufschreien ließ. Mein Schwiegervater wusste auf Anhieb, was mich geil machte. Er hatte meine Möse noch nicht einmal berührt und ich lief aus, als hätte mich eine Kompanie Matrosen durchgezogen.

Schwiegervater quetschte das Tittenfleisch fest zusammen. Beide lagen nun in einer Hand. Ich stöhnte, er tat mir weh, doch ich wollte, dass er weiter macht. Es war geil, ordinär und fühlte sich versaut an. Er nuckelte an beiden Tittenspitzen gleichzeitig und presste seine Nägel in mein Fleisch. Aufschreiend spreizte ich die Beine. “Bitte fick mich!” Ich krächzte die Worte hervor. Immer wieder, immer lauter. Bis er endlich auf mir lag und seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Möse rammte.

Er besamte meine Fotze, meinen Arsch und ich schluckte sein Sperma. Der alte Mann war so unersättlich, das ich am Sonntag Nachmittag total wundgefickt war. Meine Mösenlippen waren aufgedunsen und sahen aus, als hätte man sie mit Krokodilklemmen gequält. Mein Arschloch brannte beim sitzen, so das ich wohl die nächsten Tage seitlich schafen müsste und der Kiefer schmerzte ebenfalls. Ich war ein abgeficktes Hurenloch und Hans kniete zwischen meinen Beinen und leckte die Überreste des letzten Schusses aus mir raus. Seine Lippen schimmerten verschmiert, als er sie auf meinen Mund presste.

Wir küssten uns und er stöhnte: “Du bist das geilste Nuttenstück in dieser Stadt, Benedikt weiß gar nicht, was ihm entgeht!” Ich schmiegt mich in seine Arme, noch ein paar Stunden dann würde meine jüngste heimkommen. Noch ein paar Stunden konnte ich seine Hure sein, ein Fickloch das er benutzte! Meine Löcher brannten und ich stöhnte: “Wichs meinen Kitzler, Papa! Ein letztes mal, bitte!”

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Kneipenbesuch

Ich war mal wieder in meiner Stammkneipe. Einmal die Woche ging ich hierhin, um ein bisschen was zu erleben, Leute zu treffen und einfach Spaß zu haben. Natürlich hielt ich auch nach neuen Typen Ausschau. Ich war nicht fest liiert, hielt aber auch nicht viel von festen Partnerschaften. Solange ich immer wieder Typen von meiner Kragenweite fand, musste ich auch keine Not erleiden. Wenige meiner Bekannten, die ich in der Kneipe traf, wussten von meiner Ausrichtung. Es war aber auch offensichtlich kein Thema, über das gesprochen wurde. Die Typen, mit denen ich früher etwas gehabt hatte, verzogen sich in der Regel und so musste ich keine verkrampften Reaktionen fürchten, wenn ich mal auf jemanden zuging.

So war es auch dieses mal. Wir saßen an der Theke. Ich sprach meinen Nebenmann an und verwickelte ihn in ein Gespräch. Zunächst hatte ich keinerlei Hintergedanken aber je länger ich ihn von der Seite anschaute, um so attraktiver fand ich ihn. Simon war sein Name. Sah gepflegt aus und schien allgemein auf seine Figur zu achten. Von Bierbauch war da keine Spur. Er hatte ein gewinnendes Lächeln, bei dem seine weißen Zähne hervorblitzten. Wir sprachen über alles, worüber man so an Tresen spricht. Bei dem Thema Partnerschaft war er auffällig ruhig und sagte gar nicht viel. Jeder gab dem anderen etwas aus und so war es ein schöner, gefälliger Abend. Immer wieder mal lenkte ich das Gespräch auf das Thema Partnerin, aber Simon gab nur wenig von sich preis. Ihm schien das Thema nicht überaus angenehm zu sein.

Wir waren vom Bier beide schon etwas angesäuselt als er fragte, wo man denn noch etwas erleben könne. Es war immerhin schon nach 23:00 Uhr und mitten in der Woche. Daher war ich etwas überrascht. Ich schaute Simon an, doch er schaute nur fragend lächelnd zurück. Ich wurde nicht ganz schlau aus ihm. Zum einen hatte ich den Eindruck er war auf der Suche nach ein wenig Nachtleben. Aber zum anderen schien es mir, er wollte mich testen und mich dazu bringen ihn anzumachen. „Jetzt ist es ungünstig. Die guten Läden machen erst später auf. Wenn Du nicht mehr bleiben willst, können wir auch noch bei mir was trinken und dann später noch mal los.“ Damit war der Versuchsballon gestartet. Wenn er mitkam, dann war klar, dass ich freies Spiel hätte.

„Ok. Wie weit ist es zu Dir?“, fragte Simon. Innerlich fing ich an zu jubeln. „Ist nur gerade um die Ecke.“ Wir verließen die Kneipe und machten uns auf den Weg. Es war dunkel und die Straße war nicht sehr belebt. Wir gingen nebeneinander. Ich war mit meinen Gedanken schon bei mir zu Hause. Simon blieb in einer Einfahrt kurz stehen. Ich drehte mich zu ihm um. Simon fasste mir beherzt zwischen die Beine. „Ich will Dich ficken“, flüsterte er mir zu. Ich war zu überrascht, um zu antworten. Aber ich spürte, wie sich bei mir ein Lächeln zeigte.

Wir gingen weiter und waren dann auch schnell bei mir angekommen. Wir begaben uns auf mein Sofa. Wir saßen über Eck und beäugten uns. Gesprochen wurde nicht. Ich knöpfte mein Hemd auf und strich mir mit meiner Hand über die Brust. Simon holte hörbar Luft, als er meine Brust erblickte. Er nahm sein T-Shirt und zog es aus. Darunter trug er ein grobes Netzhemd, welches die Konturen seines Körpers geheimnisvoll umhüllte. Er strich mit den Händen hinab bis zum Bund seiner Jeans und öffnete sie. Seine Augen waren starr auf mein Gesicht gerichtete und er lächelte. Er streifte sich seine Hose ab. Er trug Wäsche aus dem selben Netz, wie unter seinem T-Shirt. Der Blick fiel auf einen erigierten Schwanz, der vom Gewebe nur mit Mühe gebändigt werden konnte. Simon hatte einen schönen Körper, der zu mehr einlud. Auch ich streifte meine Hose ab. Der String umhüllte gerade so meine Genitalien. Der dünne Stoff ließ alles erkennen. Simon schaute an mir herunter und zog die Luft tief durch die Nase ein. Er kam zu mir, berührte meine Haut, meine Brust, die Seiten meiner Hüfte. Sein Mund drückte innige Küsse auf meinen Hals bevor er seine Zunge tief in meinen Mund schob. Meine Finger tasteten über den Stoff , der Simon noch bedeckte, und meine Fingerspitzen erhaschten einen Hauch seiner Haut. Simon setzte sich neben mich. Weitergehen mochte er offensichtlich nicht. Er schaute mich an. Ich ergötze mich am Anblick seiner Geschlechtsteile, die durch die Netzwäsche offenbart wurden. Ich reiche mit meiner Hand nach seinem Schritt und ergreife seinen mächtigen Schwanz, der in meiner Hand zu Zucken beginnt. Meine Fingerspitzen gleiten auf der Unterseite seines Stabes nach unten, über seinen straffen Sack, fühlen seine ovalen Bälle und stoßen schließlich vor zu seiner Ritze, die leicht feucht sich mir darbietet. Simon öffnete nur zögerlich seine Beine. Ich senke meinen Kopf über ihn und nehme den aufgeilenden Duft seines Liebesstabes wahr. Mein Zeigefinger rutscht noch ein Stückchen weiter und gleitet, nicht mehr aufgehalten von seinem Netz in seine geile Arschritze, wo ich seine Rosette ertaste. „Oh. Ja, Du gehst aber ran.“ „Ich werde dich ficken. Dreh Dich um.“ Er dreht sich auf seinen Bauch und streckt mir durch seinen offenen Slip seine Kiste entgegen. Weit spreizen sich seine Backen und geben den Blick auf seine rosige Fotze frei. Meine Zunge fährt durch diesen Hochgenuss und spielt mit ihrer Spitze an seiner Rosette, die sich leicht zu entspannen beginnt. Wieder und wieder lecke ich seinen Arsch. Sein Fotze wird mit jedem Mal weicher, so dass meine Zunge immer ein kleines Stück tiefer in ihn eindringt. Ich zögere noch weiterzugehen. Simon presst seinen Arsch immer fester gegen mein Gesicht, jedes mal, wenn ich seine geile Ritze lecke. Wenn meine Zunge über seine Rosette streicht beginnt Simon leise zu seufzen. Er wird immer geiler. „Nimm mich. Fick mich. Sein mein Meister.“ Ich richte mich auf und lass einen Tropfen meines Speichels auf seine Ritze tropfen. Meine Hand verteilt die Nässe auf seiner Rosette. Ein Finger senkt sich in seine Fotze, die willig nachgibt. „ JA. Ja!“ Simon schiebt sich selbst immer tiefer auf meinen Finger, dann auf zwei. Als der dritte in ihn eindringt lässt es ihn stocken. Langsam, mit Vorsicht und Genuss dehne ich seinen Anus, der nun weit offen liegt. Der vorübergehende Schmerz schenkt Simon Wollust. „Oh ja. Langsam. Schieb deine Finger rein. Ja, so ist gut. Oh ja. AH.“ Ich lecke zwischendurch seinen Arsch und drehe meine Finger. Der Widerstand seines Muskels lässt zunehmend nach. Meine Finger stoßen nun ihn Simons Arsch. Schließlich gleiten meine Finger aus seiner Fotze. Mein Liebesdolch ersetzt meine Hand und ich stoße kompromisslos zu. „Ah. Oh, langsam. Ich…Ah.“ Während ich zustoße windet sich Simon und winselt. „Ich ficke Dich. Spürst Du meinen Schwanz? Jetzt reite ich bis Du nicht mehr kannst.“ Damit beginne ich Simon zu rammeln. Hart und tief lasse ich meinen Speer in ihn eindringen. Seine Prostata schwillt an und macht seinen Gang eng, was mich mehr und mehr in Rage bringt. „Du kleiner Wicht. Spürst Du meinen Dolch? Spürst Du meine Kraft? Du wirst schreien, winseln vor Lust und Gier. Da hast Du meinen Stab. Ja! Ja!“ Immer härter treibe ich meinen Speer in seinen Darm. Simon dreht sich halb auf die Seite, legt ein Bein auf meine Schulter. So kann ich noch tiefer in ihn eindringen. Stoß um Stoß ficke ich ihn. Simon gibt nur noch unartikulierte Laute von sich. Ich packe seinen Oberschenkel und stoße noch fester zu. Meine große Eichel durchfährt seinen Muskel und kitzelt seine Prostata. „Ah. Ja, schieb ihn rein. Du Sau, tu’s mit mir. Du hast einen schönen Schwanz. Gib mir deinen Schwanz. JA, JAH!“ Das Rammeln bringt mich immer weiter. Mein Arsch fängt an zu zucken. Bei jedem Stoß zieht sich mein Unterleib zusammen. Ich fühle mich immer besser. Je mehr Simon anfängt zu betteln und zu winseln umso besser fühle ich mich. „Du kleine Schlampe. Da hast Du meinen Prügel. Ja, so hast Du es verdient. Nimm ihn. JAH. Ohaah. Jaah. Ich ficke Dich. Du kleiner geiler Arsch. Du sollst alles nehmen.“ Dabei ramme ich meine Nudel vollständig in seinen Darm und entleere mich. Ich spritze meine geile weiße Ficksahne in Simon, der sich wollüstig vor mir windet und lustvoll grunzt. Ich pumpe meine Soße in ihn und verteile sie mit jedem Herausziehen auf seinem Anus. Schließlich gleite ich aus seiner Rosette und tropfe die letzten Reste in seine Ritze, wo sie feucht glänzend seine Arschbacke herunter laufen. Weit offen klafft Simons Fotze und gibt mein Sperma frei. Nur zögerlich zieht sich sein Muskel zusammen. Zu sehr habe ich ihn gedehnt und gerammelt. Simon steht der Schweiß auf der Stirn. Heftig atmend liegt er vor mir und hat die Augen geschlossen. Sein Schwanz liegt steif und groß auf seinem Bauch. Feuchtigkeit glitzert an der Spitze. Simon ist kurz vor seinem Erguss. Ich nehme ihn in die Hand. Fühle die Adern, die sich unter der Vorhaut über seinen Schwellkörper ziehen. Ich spüre den Herzschlag. Simon nimmt mit seiner Hand etwas von der Flüssigkeit, die aus seiner Fotze tropft und verteilt sie auf meiner Rosette. Ich setze mich auf ihn und drücke seinen großen Prügel in meinen Unterleib. Mit einer letzten Anstrengung gleitet sein Speer in mich und verströmt wohlige Wärme. Ich bin sofort bereit. Ich hebe und senke mich über ihm und melke Simon. Ich fühle, wie Simon s Schwanz hart wird und mich immer weiter dehnt. Mein Muskel krampft etwas aber ich ignoriere den Schmerz. Tiefer und tiefer lasse ich Simon in mich eindringen. Mein Senken wird rhythmischer. Simon stößt seinen Schwanz zusätzlich von unten in mich hinein bis auch er sich ergießt und mich voll spritzt mit seinem Samen, der heiß und zäh zwischen seinem Schwanz und meiner Rosette aus mir heraus sickert. Simon stöhnt laut und rammt ein letztes Mal seinen Stab in meinen Arsch. Ich bleibe auf Simon sitzen und schaue ihn erfüllt an. Simon blinzelt nur, schließt die Augen und dreht seinen Kopf zur Seite.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Schöner Fick am Vormittag mit der Nachbarin!

Ich bin mal vormittags zu meiner Geliebten gekommen, um sie mal wieder richtig durchzuficken. Ich habe beruflich öfter vormittags frei, so dass wir beide ohne störnde Kinder, Nachbarn oder ähnliches rechnen müssten. Als ich in das Haus komme, wie immer durch die Hintertür, ist sie kurz im Badezimmer. Ich nutze die Zeit und setze mich in das Zimmer in das wir üblicherweise gehen. Mein Schwanz ist in Vorfreude schon fast hart und ich warte und warte…

Langsam werde ich ungeduldig, als sie endlich kommt, hat sie ein ziemlich geiles Outfit angelegt und sieht sehr verrucht aus.Sie trägt schwarze Reizwäsche mit Strapsen. Ich sage zu ihr, dass sie sich mal für mich umdrehen soll und ihren Hintern zeigen soll. Sie dreht sich um. Ich spüre, dass sie Spass bekommt nach meinen Befehlen zu handeln. Ich sage ihr, dass sie sich bücken soll und ihren Slip leicht beiseite schieben soll. Sofort tut sie was ich sage.

Ich stehe auf und gehe auf sie zu. Sie will sich zu mir umdrehen, doch ich befehle ihr sich hinzuknien. Sie schaut mich erstaunt an, macht aber alles mit. Als ich vor ihr stehe, will sie meine Hose öffnen, doch ich bin schneller und mein Schwanz federt ihr entgegen. Sie ist eine fantastische Bläserin und fängt sofort an, meine Eichel mit ihren Lippen zu umschließen. Sie leckt an der Unterseite meiner Eichel so dass mein Schwanz pulsierend hart steht. Ich drehe sie kurzerhand um und schiebe meinen Stengel kurz und heftig in ihre feuchte, weiche Fotze. Nach ein paar Stößen zieh ich ihn wieder heraus und befehle ihr sich wieder umzudrehen. Sie leckt erneut an meinem Schwanz, der nun schön feucht und glänzend von ihrem Fotzensaft ist. Ich sage zu ihr, dass ich heute vorhätte, sie nach meinem Belieben durchzuficken und mich nicht nach ihren Wünschen richten werde. Sie nickt nur und sagt, dass ich machen kann was ich will, sie könnte sich ja doch nicht wehren. Ich spüre, dass sie auch Gefallen an dieser Sache findet.

Jetzt erst ziehe ich mich ganz aus, während sie sich auf das Bett legt. Ich komme zu ihr, drehe sie einfach um, so dass sich ihr praller Hintern mir entgegen reckt. Ihre Fotze und ihr Arsch locken mich, sie zu ficken, doch ich will erst mal probieren wie ihr Hintern schmeckt. Also versenke ich mein Gesicht in ihrem Hintern und stecke meine Zunge in ihre Fotze, während meine Nase fast in ihrem Arschloch steckt…

Sie stöhnt immer mehr und fleht mich an, sie endlich weiter zu ficken. Also knie ich mich hinter sie und stecke meinen Schwanz in die Fotze. Sie liebt es hart gefickt zu werden, also starte ich durch und rammel wie ein Besessener. Sie bekommt ihren ersten Orgasmus. Ich nehme keine Rücksicht und steigere das Tempo. Gleichzeitig hebe ich meine Knie hoch, so dass ich so eine Art Liegestütze mache. Dadurch dringt mein Schwanz noch tiefer in sie ein. Erneut schüttelt sie ein Orgasmus. Meine Eier und mein Schwanz sind kurz davor zu platzen, also ziehe ich wieder raus und haue ihr auf den Hintern. Sie stöhnt erneut auf. Ich haue nochmal fester mit der flachen Hand und sie geniesst es!

Ich bin scharf auf ihren Hintern, also schiebe ich meine Schwanzspitze in Richtung Arschloch und drücke ein wenig dagegen. Ihr Hintern reckt sich mir entgegegen… Langsam überwinde ich den Widerstand und mein Schwanz verschwindet Stück für Stück in ihrem Anus. Ihre Hand gleitet zu ihrer Fotze, ich befehle ihr zu masturbieren bis sie kommt. Gleichzeitig beuge ich mich vor um mit einer Hand ihre Brust zu kneten und zu kneifen. Ich greife ziemlich hart zu, während ich sie weiter anal durchficke.

Als ich meinen Schwanz herausziehe, bleibt ihr Hintern noch einen Augenblick lang offen stehen und es entstehen schmatzende Geräusche. Ich drehe sie einfach um und ficke sie nun hart von vorne. Ich lege mein ganzes Gewicht auf sie und halte mit einer Hand ihren Hals fest, mit der anderen Hand halte ich ihr den Mund zu. Sie stöhnt ununterbrochen…

Ich sage ihr, dass ich sie gleich vollspritzen werde. Sie nickt nur und fleht, dass ich weiterficken soll. Ich bin langsam an der Grenze meiner Selbstbeherrschung angelangt. Mein Schwanz ist schon überstimuliert. Mein Saft steht bereit, ich kann ihn kaum noch halten. Noch einmal versuche ich sie zum Orgasmus zu ficken. Ich stoppe zwischendurch um nicht zu kommen, sie aber macht weiter und fickt mich jetzt. Ihr Becken bewegt sich hin und her und ich halte nur noch dagegegen.Sie kommt schon wieder und stöhnt ihre Lust mit herrlich verzerrtem Gesicht heraus. Das lässt meine Selbstbeherschung vergessen. Ich ziehe meinen Schwanz heraus, es tropfen schon die ersten Lusttropfen heraus, robbe über sie und ziele auf ihre Titten und ihr Gesicht. Noch einmal stecke ich meinen Schwanz in ihren Mund, da kann ich mich nicht mehr halten. Ich ziehe heraus und spritze meinen Saft in ihr Gesicht und über ihre Titten. Dabei stöhne ich ihr zu, dass sie den Mund aufmachen soll. Sie tut es und die halbe Ladung landet auf ihrer Zunge, der Rest tropft auf das Gesicht und ihre Titten.

Völlig erschöpft will ich zusammenbrechen, doch zuerst will sie noch meinen Schwanz lutschen und den Rest auch noch schmecken. Fantastisch…

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Anal BDSM Erstes Mal

Das Strandhaus

Die Geschichte ist natürlich frei erfunden und reine Fantasie 😉

Sabine traute ihren Augen kaum…: ein weibliches Wesen im Zimmer ihres 16jährigen Bruders und die beiden waren allein! Sie stand im dunklen Flur und sah durch die Spalt breit offene Tür dieses Mädchen auf seiner Liege sitzen. Neugierig wie sie war blieb sie stehen und musterte die Fremde. Sie war vielleicht so alt wie sie selbst oder etwas jünger vielleicht. Sie war sehr klein und wirkte dadurch eventuell etwas weniger alt und Sabine konnte das Alter fremder Menschen immer so schlecht schätzen.
Sie hatte lange volle braune glatte Haare, ein wirklich schönes Gesicht. Niedlich war wohl der richtige Ausdruck. Ihr Hals war kurz und breit und braun, wie ihr ganzer Körber oder was Sabine davon sah. Das Mädchen hatte einen engen weißen Minirock und ein ärmelloses weißes Top an. An den kleinen nackten Füßen flache Ledersandalen.
Sie wirkte echt sportlich, ja muskulös, trotz ihrer kräftigen aber wohlgeformten Arme und Beine: Irgend nen Sport betrieb sie sehr intensiv dachte sich Sabine.
Das Mädchen stand auf und ging zu Peter rüber der am großen sproßenfreien Panoramafenster, das fast jedes Zimmer in diesem Strandhaus hatte, stand.
Sabine musste ein wenig den Flur runter, damit sie die beiden durch den Türspalt weiter beobachten konnte. Erst jetzt, da sie vor ihrem 1. 89 m großen Bruder stand und zu ihm hochblickte, wurde Sabine bewusst wie klein diese Person war. Sie ging Peter nur bis Achselhöhe! Sie war höchstens 1.50 m groß. Es war ein erstaunlicher Größenunterschied. Doch so klein dieses Mädchen war, so beeindruckend war ihr breiter Rücken, ihre festen muskulösen Schenkel, ihre Armmuskel als sie jetzt ihre Arme hob und um Peter’s Hals legte, ihn zu sich runter zog und leidenschaftlich küsste.
Sie küssten sich gierig und feucht, Peters Hände fanden ihren runden, festen knackigen Po, er knetete ihr festes Fleisch, er drückte nun seinen Unterleib gegen sie. Oh man der kleine Peter! dachte sich Sabine, die Überlegte die beiden nun allein zu lassen. Zuviel wollte sie nicht sehen.
Sie ging in ihren Raum, duschte sich kurz ab und setzte sich dann mit einem Buch vor das große offene Fenster das den Blick in Richtung Meer freigab. Die Sonne war am Untergehen und der ganze Strand war in ein weiches tiefes diffuses Rot getaucht.
In Peters Zimmer ging die Musik an, Linking Park, seine Lieblingsband. Doch ein paar Sekunden später herrschte wieder Stille, bevor die Musik wieder kurz erklang und wieder apprubt abbrach.
Sabine fragte sich was da wohl los war und ging neugierig auf den düsteren Flur und zu Peters nunmehr geschlossene Zimmertür. In sich hineingrinnsend über ihre eigene brennende Neugier ging sie weiter den Flur runter und vorne über die seeseitige weißgestrichene Terrasse hinaus vor das Haus, wo seitlich einige etwas verkrüppelte buschige Hasselnusssträucher auf einem kleinen Hügel standen und von wo aus sie prima in das nun erleuchtete Zimmer ihres Bruders spähen konnte.

Peter hielt die Fernbedienung der Stereoanlage grinsend in die Luft und das Mädchen versuchte an sie rann zu kommen…Was ihr angesichts ihrer wohl 40 cm weniger Körberhöhe nicht gelang.
Doch sie wusste sich zu helfen.
Sie ging schnell in die Knie, umschlang Peters Beine und hob ihn hoch!
Sabine konnte keinerlei Zeichen der Mühe oder der Anstrengung bei ihr entdecken. Nur ihre runden Waden und ihre massigen Oberschenkel zeigten ein reges Muskelspiel. Peters zugegeben pubertären schlaksig dünnen 60 kg waren kein Subergewicht, doch dieses kleine Mädchen trug ihn jetzt mühelos zu seinem Bett. Er zappelte und wedelte wild mit den Armen, doch das Mädchen ließ sich nicht beirren.
Sie warf ihn im Vorwärtsgehen aufs Bett, wo er auf dem Rücken zum Liegen kam. Sofort warf sie sich auf ihn und bekam blitzschnell seine beiden dünnen Handgelenke zu fassen. Sie drückte seinen sich windenden und zappelnden dünnen schmalen Körper auf seiner unteren Brust sitzend, auf das Bett und zwang seine Arme links und rechts neben seinen Kopf in die Matratze.
Sabine war beeindruckt von dieser kleinen Vorstellung. Doch ihr Bruder würde nun höchstwahrscheinlich das viel kleiner Mädchen von sich runter stoßen und sie seinerseits so pinnen. So war es schon ein, zwei mal passiert während den kleinen Käppeleien zwischen ihr und ihrem etwas kräftigeren und größeren ‘kleinen’ Bruder.
Doch nichts dergleichen geschah zu Sabines erstaunen. Sie rutschte stattdessen weiter auf ihm hoch, drückte mit ihren Knien seine Oberarme aufs Bett und konnte nun mit aller Ruhe die Fernbedienung ergreifen, während Peter nun regungslos, seinen Kopf zwischen die enormen braungebrannten, mit goldenen Flaumhäarchen bewachsenen Oberschenkel gepresst, dalag.
Sie schaltete mit der Fernbedienung auf Radioempfang und grinste frech und siegessicher runter in sein von ihren harten braunen Schenkeln umrahmtes Gesicht.
Er machte noch ein paar eher klägliche Versuche unter seiner vielleicht ebenfalls 60 kg schweren ‘Freundin’ hervorzukommen und blieb dann nach etwa 4 oder 5 Minuten vollkommen bewegungslos unter ihr liegen.
Sabine schlich sich näher heran und da es nun fast dunkel war und das Mädchen, in entgegengesetzte Richtung des Bettes blickend, auf ihrem armen Bruder saß, konnte sie bis zum unters offene Fenster an die Hausmauer kommen und spähte über das Fensterbrett in Peters Zimmer.
“Pia geh jetzt bitte von mir runter…..ich bekomm kaum noch Luft!!!”
“Das hättest du dir vorhin überlegen müssen Spargeltarzan. Ich bleib wo ich bin bis du mir versprichst das ich den Sommer über hier wohnen darf.”
“Aber Pia ich habs dir doch schon so oft erklärt, das das meine Eltern nie zulassen würden.”
“Du hast bis jetzt noch nicht einmal gefragt! Wenn du nächstes Wochenende wenn sie wiederkommen nicht fragst, setzt ich mich so lange auf dich bis du bettelst fragen zu dürfen!”
“Ok ich versprechs dir, ich frag! Aber bitte lass mich jetzt los Pia.”
“Erst wenn du zugibst das ich die Stärkere bin!”
“…..Pia komm lass den Mist und lass mich auf jetzt. Meine Arme sind fast abgestorben!”
“Sag es!”
“Ok! ok! Du bist stärker als ich Pia!”

Sabine war echt etwas geschockt und überrascht über dieses Gespräch. Diese kleine Göre Pia wollte sich tatsächlich in ihr Strandhaus einnisten!
Sie benutzte Peter nur! Dieses kleine Aas!
Pia rutschte nun auf Peter hinab und blieb auf seiner Taille sitzen. Sie umfasste den Bund ihres Tops und zog es sich über den Kopf. Ihr nun nackter ebenfalls braungebrannter Rücken war breit etwas V-förmig, fleischig und muskulös, wirkte aber keinesfalls maskulin.
Peter hob seine rechte nun wieder freie Hand und berührte ihre Brust. Er lächelte wieder…..
Sabine zog sich nach einem intensiven Kuss der beiden diskret zurück. Ihren Bruder beim Sex…nein danke dachte sie.

Am darauf folgenden Vormittag saß Sabine im großen geräumigen Wohnzimmer und sah fern. Ihr Bruder und Pia schliefen noch. Sabine hatte sich entschlossen Pia nicht zu dulden.
Sie hatte die Verantwortung die Woche über bis ihre Eltern wieder aus Amerika zurück waren und solch eine unmögliche Göre wollte sie nicht in ihrer Nähe haben. Pia war womöglich auch ne Diebin oder nahm Drogen oder hatte sonst was für Krankheiten.
Die Zimmertür Peter’s öffnete sich langsam und leise und Pia schlich im hellblauen Seidentanga und ihrem weißen Top in Richtung Bad. Als sie die auf dem Sofa sitzende Sabine sah änderte sie ihre Richtung und ging ins Wohnzimmer.
“Guten Morgen ich bin Pia, Peters neue Freundin!” sie streckte ihre rechte kleine Hand aus.
“Hallo ich bin Sabine. Peter hat bestimmt schon erwähnt das ich auch hier bin für die nächsten 7 Wochen.”
Sabine gab ihr die Hand und spürte kurz einen leichten Schmerz in ihrer schmalen langfingrigen Hand. ‘Dieses kleine Luder’ durchfuhr es Sabines Kopf.
“Ja er hat es erzählt und auch das eure Eltern meist nur am Wochenende da sind, weil sie so viel Arbeit haben.”
“Ja stimmt, sie haben wenig Zeit…..Was machst du so.?”
“Ich….ich geh noch zur Schule..ja. Sind ja Gott sei Dank Ferien….Naja ich geh mal ins Bad…..machst du Frühstück? Ja?!”
Pia drehte sich um und ging ins Bad. Ihre runden hemisphärenartigen festen Pobacken waren ebenfalls nahtlos braun und auch mit leichtem Flaum bedeckt, das konnte Sabine mühelos sehen, als sich Pia vor ihrem Gesicht umgedreht hatte…provozierend und langsam mit wichtiger Miene.
‘Machst du Frühstück ja?!’ Sabine traute ihren Ohren kaum! Was bildete sich dieser Zwerg ein! Nistet sich bei ihrem Bruder ein und will auch noch bekocht und bedient werden.
Sabine las weiter. Sie hörte die Dusche rauschen und nahm sich fest vor Pia dann klar zu machen das sie hier nicht erwünscht war.
Als Pia dann nach etwa 10 Minuten das Bad verließ und Sabine noch immer auf der Couch sitzen sah, kam sie mit nassem Haar und diesmal nur mit dem Tanga bekleidet ins Wohnzimmer zurück.
“Hast du etwa das Frühstück schon fertig?! Du bist aber schnell!”
Sabine stand auf und blickte mit ihren 1.79 m auf die viel kleinere Pia hinab
“Nein ich hab noch kein Frühstück gemacht und habs auch nicht vor. Wenn du Hunger hast geh in die Küche und mach dir was oder geh noch besser nach Hause und iss da was!”
Pia schien kurz etwas verdutzt über die harrsche Art Sabines.
“Ich hab dich nur höfflich drum gebeten!…..Und wenn ich nach Hause geh entscheide immer noch ich!”
Dies sagte sie einen Schritt auf Sabine zumachend. Pia starrte hoch in die Augen der 30 cm größeren Frau und taxierte sie.
Sabine war 18, blond wie ihr Bruder und hatte, wie im Sommer meist, eine burschikose Kurzhaarfrisur. Sie jobbte neben dem Gymnasium als Model und achtete darauf das sie ihr Gewicht von 49 kg konstant hielt. Extrem dünn war In in der Modelbranche, besonders diese Saison.
“Ich sag dir nur das du dich hier nicht häuslich niederlassen kannst.”
“Hast du das zu entscheiden? Doch wohl noch immer deine Alten oder?!”
Pia wurde laut. Sie brauchte einen Platz wo sie wohnen konnte. Nach Hause konnte sie nicht mehr.
“Wenn sie nicht da sind schon und bis sie wiederkommen pennst du nicht mehr hier du freches kleines Stück!…Und nun verschwinde!….Raus!”
Pia drehte sich um und verließ durch die hintere Tür über die Terrasse das Haus.
Sabine zitterte noch innerlich und setzte sich auf die Couch. Sie hasste es zu Streiten und hatte irgendwie Angst vor Konfrontationen.
Nach zehn Minuten hatte sie sich wieder einigermaßen beruhigt. Sie horchte auf das Rauschen des Meeres das heute etwas lauter war als gestern, auf die Vogelstimmen zwischen den Brandungspausen. Sie ging auf die Terrasse und blickte über das etwas aufgewühlte Schaum bekrönte Meer…..und plötzlich ging ihr durch den Kopf das Pia Oben Ohne war. Ihre großen steifen Nippel auf den kleinen dunklen Höfen tauchten vor ihrem inneren Auge auf, ihre kleinen fleischigen runden Brüste nahtlos gebräunt.
Ohne Oberteil konnte Pia nicht weit sein. Bestimmt würde sie wiederkommen. Sabines Herz klopfte bei dem Gedanken.
Sie entschloss sich zum Meer zu gehen um sicher zu gehen das sie weg war. Sie ging in ihr Zimmer, zog ihren grünen Bikini an, schloss alle Fenster und die Tür, da ihr Bruder noch immer schlief und ging durch den trockenen warmen Sand runter zum Meer. Der Weg führte durch eine hohle Gasse zwischen den grasbewachsenen Dünen. Die kleinen windgeschützte Täler zwischen den drei und vierfach hintereinander liegenden Dünen hatten Sabine schon immer gefallen und sie beschloss sich dann in einem dieser kleinen versteckten grasbewachsenen Senken zu Sonnen.
Sabine stand am Meer und blickte links und rechts den Strand auf und ab, während das kühle Wasser ihre Füße umspülte. Keine Spur von Pia war zu sehen. Sabine setzte sich in die auslaufende Brandung und schaute zufrieden auf ihre langen glatten dünnen Beine. Sie war froh so groß und extrem schlank zu sein. Sie war schon immer schmal und dünn gewesen, aber auch schon immer hübsch, feminin und weiblich.
Nur ihre Brüste hatten einfach nicht wachsen wollen und mit 17 hatte sie sich entgegen allem guten Zuredens ihrer Eltern, entschlossen, ihre Brust vergrößern zu lassen. Seitdem hatte sie 70 C und war rundum glücklich.

Der Strand war menschenleer. Links und rechts war das Ufer auch etwas steinig und das Meer fiel abrupt ab. Viele Leute gab es da auch nachmittags nicht.

Sabine stand auf, blickte noch einmal in alle Richtungen um ganz sicher zu gehen, das dieses kleine Biest weg war und ging dann wieder auf das Haus zu. Ihr Bruder würde ihr ja Vorwürfe machen, doch er war schon immer Vernünftig gewesen und sie hoffte das er ihr Handeln verstand.

Sabine ging den sanft ansteigenden Weg hoch, den Blick verträumt gesenkt und stolperte plötzlich. Gerade als sie wieder aufstehen wollte und nachschauen wollte über was sie da gefallen war, spürte sie eine Hand an ihrer rechten Fessel und als sie aufblickte sah sie direkt in Pia’s braune Augen.
“Ich denke wir sollten noch ein wenig schwimmen ‘Schwägerin’!
Mit diesen Worten begann Pia die noch immer auf dem Rücken liegende Sabine über den Strand zu zerren in Richtung Meer. Sabine strampelte mit ihrem freien ellenlangen Bein, doch konnte Pia nicht treffen. Sabine spürte den festen fast schmerzhaft starken Griff von Pias rechter Hand um ihre schmale grazile Fessel. Sie konnte nicht denken, nicht überlegen, sah nur die stämmigen Beine, den knackigen Po und den breiten Rücken Pias. Sie war in Panik, konnte nicht schreien, dachte nur an das Entkommen aus diesem fiesen aber effizientem Griff dieser kleinen Schlampe.

Pia war überrascht wie leicht diese große Frau war. Sie konnte fast ohne Mühe gehen, begann die letzten Meter vor der Brandung sogar zu rennen, während Sabine durch den Sand geschleift wurde.
Pia zog Sabine ins Meer bis sie bis zur Hüfte im Wasser stand und die viel größere Ältere Frau verzweifelte Schwimmversuche machte. Sabine war in Panik, schluckte mehrmals Wasser, bevor Pia sie losließ.
Nach etlichen Fehlversuchen konnte Sabine sich aufrichten. Ihr Herz raste, ihr Atem ging schwer, sie hustete.
Pia lächelte sie an, während die blonde Frau nicht recht wusste was sie machen sollte. Ihr erster Gedanke war Flucht, doch sie hatte tief in ihrem Inneren auch ein Gefühl der Wut und Angriffslust.
Pia nahm Sabine die Entscheidung ab: Sie warf sich der etwa zwei Meter entfernt stehenden großen dünnen Frau entgegen, umschlang Sabines zierlich schmale Oberschenkel mit ihren kräftigen kurzen Armen in Höhe der Knie und zog ihr erneut die Füße weg. Sabine reagierte mit Panik und versuchte ihren Kopf über Wasser zu halten, was ihr nur schlecht gelang.
Pia spürte die Panik der großen Frau, ihr wildes herumschlagen mit ihren dünnen Armen. Nach etwa einer Minute ließ sie sie los.
Sabine kam nur mit Mühe wieder auf die Beine und wusste nun was sie wollte: Fliehen!
Sie begann zu laufen so schnell sie nur konnte und Angst und Panik mobilisierten ihre letzten Kräfte. Mit ihren langen Beinen war sie zudem im Vorteil im hüfthohen Wasser. Sie hetzte über den Strand ihre Lunge brannte, ihre Beine waren fast gefühllos.
Sie war schon zwischen den Dünen, als ihr Lauf abrupt durch Pias Griff um ihr linkes Handgelenk gebremst wurde. Pia hatte schon im Meer bemerkt, das sie dieses große Frauenzimmer leicht einholen würde. Doch hatte sie ich Zeit gelassen bis hier zwischen den Dünen.
Sie bremste Sabine ab indem sie ihre kleinen braunen Füße tief in den Sand stemmte und sich rückwärts fallen ließ. Sabine wurde unweigerlich auf Pias nass glänzenden dunklen starken Körber gezogen.
Pia umschlang Sabines Brustkorb fest und drückte so auch ihre Arme fest und machte die große Blonde so quasi wehrlos. Sabine versuchte sich aufzurichten und pia gab ihrem Wunsch nach, bis sie von ihrem Körper fast herunter war und Pia aufstehen konnte. Sabine blieb aber dabei in Pias starker Umklammerung und auch dann, als Pia begann rückwärts in die Dünen zu gehen und die strammende und tretende Sabine mit sich zog.
In einer Senke blieb Pia nach etwa 50 Metern stehen und ließ von Sabine ab. Diese rannte wie wild los und war plötzlich nackt weil Pia mit der linken ihr Oberteil erfasst hatte und mit der rechten Hand ihr Bikinihöschen.
Sabine blieb einen kurzen Moment verdutzt stehen und rannte dann weiter. Wollte weiter rennen, doch Pias kompakte muskulöse 60 kg sexy Fleisch hingen plötzlich an ihr und Sabine wurde bewusst das sie schon wieder umschlungen war von Pias starken und entschlossenen Armen.
“Darf ich nicht doch bei dir Wohnen Sabine?” fragte Pia hämisch grinsend.
Sabine blieb stumm. Sie war wie in Trance in einem bösen Traum gefangen. Erst als Pia ihren breiten festen Schenkel von hinten zwischen die schmächtigen Beine Sabines schob und ihr Bein anwinkelte so das Pias heiße feuchte Haut ihre Weiblichkeit berührte, kam sie wieder zu Sinnen.
“Antworte mir Bohnenstange! Oder möchtest du mit mir noch ein wenig schwimmen gehen?!”
“Sabine durchfuhr es…..Nein!!!!”
“Also lädst du mich zu euch ein, die Ferien bei euch zu verbringen?!”
“…….Ja Pia. Du darfst bleiben.”
Pia winkelte ihr Bein nun noch mehr an und Sabines Weiblichkeit wurde fest gegen Pias braune flaumige Haut gepresst.
Pia war sich durchaus bewusst, das Sabine sie bei der nächsten sich ihr bietenden Gelegenheit gnadenlos an ihr rechen würde und diese Gelegenheit würde kommen.
Doch vorhin im Wohnzimmer war ihr Sabines immer wiederkehrender Blick auf ihre Brüste aufgefallen…..

Pia zog ihr Bein noch höher und Sabines 49 kg wurden ausgehoben. Ihr Füße verloren den Bodenkontakt während sie mit ihrer Weiblichkeit auf dem festen fleischigen starken Schenkel dieser kleinen Göre saß.
Pia beugte sich leicht nach links und ließ Sabine seitlich zu Boden in das Gras gleiten. Dies war ein schon fast sanfter Vorgang.
Sabines Kampfgeist war ungebrochen. Sie war eine stolze junge Frau.
Sie wollte sofort weg, doch Pia ergriff ihre Arme an den dünnen Handgelenken und drückte sie links und rechts neben Sabines hübschem feinem Gesicht in das Gras. Pia lag schräg über Sabine und ihr steifer linker großen dunklen Nippel drückte sich genau in Sabines großen Hof und den kleinen flachen Nippel ihrer rechten Brust.
Einen kurzen Moment blieb Pia so liegen, genoss die sinnlosen Befreiungsversuche ihres viel größeren und älteren Opfers, ihre totale Überlegenheit. Dann schwang sie ihr Bein vollends über Sabines sich wild auf und ab bewegenden schwer atmenden Bauch und ließ ihren festen runden Po auf Sabines weichem flachem Bauch nieder. Mit voller Absicht ließ sie ihr ganzes Gewicht kurz auf Sabines schwacher Bauchmuskulatur lasten und brachte sie so noch mehr außer Atem.
Dann beugte sie sich langsam über Sabines Brüste und begann sie zu lecken. Ihre große breite fleischige Zunge hinterließ eine feuchte brennende Spur auf Sabines Haut. Mit schnellen harten feuchten Zungenschlägen bearbeitete sie die rechte Brustwarze des bildschönen dünnen Models. Sabine wehrte sich noch immer. Sie hatte solche Angst vor der Unberechenbarkeit dieses Teenagers. Und sie kämpfte gegen das unbeschreibliche Gefühl das sie Überkam in dieser Situation: Lust.
Pia lies ihre Zunge über den schlanken langen Hals des Models gleiten hoch zu ihrem schmallippigen kleinen Mund.
Sabine schwor sich zu beißen so sehr sie nur konnte, sobald sie an die Zunge dieser Göre irgendwie herankam. Doch dann durchfuhr sie ein schrecklicher Gedanke: Was wenn sie nicht entkommen konnte, was wenn Pia sie unter sich hielt!…….
Pias großer breiter volllippiger blutroter feuchter Mund bedeckte Sabines zusammengepresste Lippen. Ihre gierige große Zunge forderte Einlass. Sabine wollte nicht nachgeben. Niemals!
Pia richtete sich leicht auf und brachte Sabines schmächtige Arme über ihrem Kopf zusammen. Sabine wehrte sich, doch Pias Arme waren durch ihr 6jähriges intensives Turntraining und die letzten drei Jahre intensivem Kraftdreikampf fast mühelos in der Lage Sabines wirklich extrem dünne Arme über ihrem Kopf mit ihrer rechten Hand im Strandgras zu fixieren.
Pias linke nun freie Hand begann ein teuflisches Spiel: Sie hielt Sabines Nase zu und die große hagere junge Frau öffnete zwangsläufig ihren kleinen Mund und Pias gierige Zunge drang blitzschnell ein. Sabine hatte das Gefühl das die Zunge dieses kleinen Miststücks ihren gesamten Mund ausfüllte. Sabine versuchte verzweifelt mit ihrer Zunge das fremde Organ aus ihrem kleinen Mund zu drängen.

Fortsetzung folgt……falls es euch gefällt.

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Solids Gute Nacht Geschichten : Corinnas Zähm

Corinna 2

Schnell hatte Corinna sich an ihr neues Leben als Ficksklavin ihres Sohnes gewöhnt. Wenn sie nachmittags aus dem Büro kam, ging sie sofort unter die Dusche und wusch sich. Sie kontrollierte jeden Tag, ob ihr Körper glatt rasiert war. Dann wartete sie in Michaels Zimmer. Sie hatten gleich am nächsten Tag einige Bestellungen im Internet getätigt. Corinna bestellte mit ihrer Kreditkarte Peitschen, Stöcke und Gerten. Dazu kam ein kleiner Strafbock, da die Wohnung der beiden nicht so groß war, das man hätte ein Andreaskreuz aufstellen können, was beide sehr bedauerten. Stattdessen hatte Michael in der Küche an der Decke zwei Haken in zwei Meter Abstand voneinander angebracht, an denen Ketten nach unten hingen, so dass er seine Mutter mit Hilfe von Handschellen an ihnen fixieren konnte. Dazu kam dann noch eine Spreizstange an der die Fußgelenke mit Manschetten gebunden wurden – und fertig war der Kreuzersatz. Außerdem hatten sie für Corinna Korsetts, Strapse, Strümpfe und Dessous bestellt, um sie wie eine richtige Nutte aussehen zu lassen. Michael legte ihr jeden Tag das Outfit auf ihr Bett, das sie abends anziehen sollte. Wenn nichts da lag, hatte sie nackt zu erscheinen.

Corinna konnte sich während der Arbeit kaum noch konzentrieren, immer war sie in Gedanken bei ihrem Sohn. Permanent dachte sie daran, wie er sie in der Nacht davor gefickt hatte und welche Züchtigungen er an ihr vorgenommen hatte. Sie war mittlerweile zur echten schmerz und fickgeilen Masohure geworden. Sie ging sogar soweit, absichtlich Fehler zu machen, nur um Michaels Strafe zu provozieren. Sie genoss es, auf dem Küchentisch oder dem Strafbock fixiert zu sein und darauf zu warten, welches Gerät Michael wohl wählen würden. Und wenn sie dann die ersten Hiebe kassierte, lief ihre Fotze aus und sie bekam den ersten Orgasmus, bevor die Züchtigung beendet war. Geil war es auch für sie, an den Ketten zu hängen. Beim ersten Mal hatte Michael sie zwei Stunden hängen lassen und ihr immer wieder Mineralwasser eingeflößt. Sie wusste, dass er ihr nicht gestatten würde, auf die Toilette zu gehen und so versuchte sie, es so lange wie möglich auszuhalten. Da zwischen ihren Füßen die Spreizstange befestigt war, konnte sie nicht einmal ihre Schenkel zusammen kneifen. Irgendwann konnte sie es nicht mehr zurückhalten und pisste auf den Fußboden. „Kannst du blöde Sau nicht mal deine Pisse bei dir halten!“ schnauzte Michael seine Mutter an. Er nahm den Rohrstock und verpasste ihr zehn Hiebe auf den Arsch. Dann nahm er ihr die Handschellen ab und stieß sie zu Boden. „Los du Schlampe, mach den Fußboden sauber“ befahl er. Corinna legte sich flach hin und begann ihre Pisse mit der Zunge aufzulecken.
Während sie so lag, gab Michael ihr noch weitere zehn Schläge auf den Arsch, dann nahm er die Stange von ihren Fußgelenken, kniete sich zwischen ihre Schenkel und fickte seine Hure. Kaum spürte Corinna den Schwanz ihres Meisters in ihrer klitschnasse Fotze, fühlte sie, wie ein Orgasmus in einer riesigen Welle ihren Körper durchflutete. Sie bäumte sich auf und presste Michael ihren Arsch entgegen. Sie schrie ihre Geilheit heraus und verlangte nach mehr. Und nie wurde sie von ihrem Herrn enttäuscht. Michael fickte sie jedes Mal zu mehreren Höhepunkten.

Aber auch Corinna wusste sehr bald, womit sie ihren Sohn besonders geil machen konnte. So ging er ab wie eine Rakete, wenn sie im mit ihrer spitzen rosa Zunge über den Hals fuhr oder seine Handflächen ableckte. Und natürlich das Spiel ihrer Zunge an seinem Schwanz. Schnell hatte sie entdeckt, wo und wie stark sie seinen Prügel lutschen musste. Immer wieder fielen ihr neue Varianten ein, um seinen Schwanz mit allen drei Löchern abzumelken, wobei sie immer wieder versuchte, sein Sperma zum Schluss in ihr Fickmaul zu bekommen.

Bald schon hatte Michael damit begonnen, Freier mit nach Hause zu bringen. Es waren meist Kommilitonen, die er anschleppte. Corinna musste sich dann entweder im Nuttenoutfit oder nackt präsentieren, während ihr Sohn mit dem Stecher den Preis für sie aushandelte. Michael überließ seine Mutter den Kunden für 100,00 € pro Stunde, das bedeutete Blasen ohne, Ficken mit Gummi. Alles Andere wie Anal, Schlucken oder ohne Kondom musste extra gelöhnt werden. Wollten die Freier sie als Masohure, stieg der Preis auf 250,00 € an. Dann konnten die Kerle aber auch mit Corinna machen was ihnen in den Sinn kam. Sie wurde schon während der Preisverhandlung geil. Sie fühle sich dabei wie ein Gebrauchtwagen, sagte sie immer zu Michael. Und je mehr der Freier mit ihr machen durfte, je nasser wurde sie. Schon der Gedanke daran, dass ein fremder Mann sie züchtigen und benutzen würde, ließ ihre Fotze auslaufen. Michael verschwand dann in sein Zimmer. Corinna wurde je nach Wunsch des Kunden in der Küche oder ihrem Schlafzimmer abgefickt. In beiden Räumen hatte Michael Kameras angebracht, die das Geschehen direkt auf seinen Rechner übertrugen. Oft sahen Corinna und ihr Sohn sich dann später die Filme an und vögelten sich dabei die Seele aus dem Leib. Gerade das Wissen, dass ihr Sohn sie bei ihrem Anschaffen als Nutte filmte und beobachtet, machte Corinna besonders geil und sie gab alles, damit diese ihre Geilheit nachher in den Filmen zu spüren und zu sehen war.

Es waren ein paar Wochen vergangen, als sich bei Corinna Uschi telefonisch meldete. Uschi war eine alte Schulfreundin, mit der sie hin und wieder ausging oder sie besuchten sich gegenseitig, um zu tratschen. Da sie sich schon einige Zeit nicht mehr gesehen hatten, vereinbarten sie ein Plauderstündchen bei Corinna am nächsten Samstag. Michael wollte mit Freunden zum Fußball und so hatte sie den ganzen Nachmittag frei. Kurz nach 14 Uhr kam Uschi. Sie war etwas größer und stabiler als Corinna, aber nicht so, dass man sie mollig oder gar fett nennen könnte. Sie trug ihr blondes Haar lang bis zu den Schultern und sie hatte wunderbare große und trotzdem feste Titten, um die Corinna ihre Freundin schon immer beneidet hatte. Die beiden saßen im Wohnzimmer und tranken ein Fläschchen Prosecco, als Uschi bemerkte „ sag mal, du machst so einen zufriedenen Eindruck. Du kommst mir vor wie eine Katze, die an der Sahneschüssel war. Du hast doch wohl nicht einen neuen Lover?“ Corinna konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Nun sag schon“ drängelte Uschi. „Aber du musst mir versprechen, es für dich zu behalten, ja?“ Uschi nickte und schwor Stein und Bein, nichts zu verraten. „Michael“ sagte Corinna nur. „Michael, welcher Michael?“ fragte ihre Freundin. „Na. meiner“ „Deiner? Du meinst doch nicht etwa deinen Sohn?“ Uschi fiel aus allen Wolken. „Das wirst du mir jetzt genau erzählen müssen“ forderte sie. Und Corinna erzählte ihr alles haarklein, alles, was in den letzten Wochen vorgefallen war. Uschi hörte gespannt zu und wurde dabei immer unruhiger. Sie fing an, auf dem Polster hin und her zu rutschen, was ihrer Freundin nicht entging. „ ….. und heute Morgen habe ich vergessen, ihm Orangensaft zum Frühstück zu bringen, das hat mir zwanzig Hiebe mit dem Stock eingebracht. Man kann die Abdrücke bestimmt noch sehen, aber ich bin dabei so tierisch geil geworden, das ich einen Orgasmus bekam.“ „Lass es mich sehen“ bat Uschi mit heiserer Stimme. Corinna stand auf und drehte ihr den Rücken zu. Dann hob sie ihren Rock hoch. Sie trug nie Unterwäsche wenn sie zu hause war, daher konnte Uschi sofort die Striemen auf dem Arsch ihrer Freundin sehen. „Geil“ entfuhr es Uschi. Sie strich vorsichtig mit einem Finger über die roten Streifen, was wiederum ein leichtes Stöhnen Corinnas zur Folge hatte. „Mein Gott, was bist du doch für eine geile Schlampe“ krächzte Uschi und fuhr Corinna mit den Fingern zwischen die Schenkel, die sich fast automatisch öffneten. Sie streichelte die geschwollen Schamlippen und drang leicht mit einem Finger in die willige Fotze ihrer Freundin ein. „Du kleine Hure bist ja schon klitschnass.“ Uschi stecke noch zwei Finger in das geile Fickloch und begann die Fickpflaume zu fingern.

Aber auch Uschi war jetzt ohne Ende geil. Sie rieb sich ihre Fotze durch die enge Jeans, die sie trug. „Ich wollte schon immer mit dir ficken, habe mich aber nie getraut. Aber jetzt, da ich weiß was du für eine geile Inzesthure bist, will ich dich haben, du kleine Sau. Los küss mich du Nutte.“ Sie drehte Corinna zu sich um und presste ihr ihren Mund auf die Lippen. Sofort wurden diese geöffnet und der Kuss gierig erwidert. Corinna zog sich dabei schnell ihre Bluse aus und begann dann, ihre Freundin zu entkleiden. Die beiden küssten sich geil und streichelten sich gegenseitig ihre Titten, lutschten an den Nippeln und fanden schnell den Weg in die nasse Fotze der Anderen. „Du bist genau so eine verfickte Schlampe wie ich“ stöhnte Corinna. „ Jaaaaa, ich will genau so geil und verfickt sein wie du. Komm und mach es mir du Nutte“ Die beiden legten sich in 69 Stellung übereinander und leckten sich ihrer geilen Fotzen, massierten ihre Kitzler und steckten ihre Finger in die Hurenlöcher. Sie kamen fast gleichzeitig. Sie schrieen und stöhnten um die Wette und sauten das Sofa mit ihrem Fotzensaft ein. Dann ließen sie erschöpft von einander. „ Ich wäre auch gerne so eine Nutte wie du“ gestand Uschi. „Meinst du, Michael würde mich auch als Ficksklavin nehmen?“ „Versuchen wir es einfach“ erwiderte Corinna. „Er Kommt in einer Stunde heim, also los jetzt.“ Sie verschwanden ins Bad und duschten. Dann machten sie sich zurecht, gingen in Michaels Zimmer und knieten sich nackt auf den Boden, wobei sie ihre Hände im Nacken verschränkten und ihre Köpfe nach unten senkten.

Es dauerte keine fünf Minuten, da hörten sie die Wohnungstür aufgehen. Michael ging direkt auf sein Zimmer zu und trat ein. „Hey, wen haben wir denn da? Was für eine Schlampe ist das?“ fragte er seine Mutter. Corinna blickte wie immer, wenn sie mit ihrem Herrn sprach zu Boden. „Das ist Uschi, du müsstest sie eigentlich kennen, sie möchte dir so wie ich als Sklavin und Hure dienen“ „Schau mich mal an du Sau“ befahl Michael Uschi. Sie hob den Kopf hoch und sah ihn an. „Ah ja, die Uschi, deine alte Freundin, nicht wahr?“ Corinna nickte. „Und du Schlampe willst mir dienen?“ Auch Uschi nickte „ ja, ich möchte deine demütige und willige Dienerin und Nutte werden. Ich möchte genau so zu einer verfickten Hurensau abgerichtet werden, wie deine Mutter. Ich werde alles machen, was du mir befiehlst.“ Michael befahl ihr aufzustehen. Dann besah er sich seine neue Sklavin und griff sie ab. Er hielt sich einige Zeit an ihren prächtigen Eutern auf, bevor er ihre Fotze inspizierte. „Geile Sau“ murmelte er und wischte seine nassen Finger an Uschis Haaren ab, drückte sie auf die Knie, holte seinen Schwanz aus der Hose und stopfte ihn ihr in den Mund. Michael stieß ihr den Prügel tief in den Rachen, so dass sie würgen musste. Als er seinen Hammer raus zog, folgte ein langer Fladen Rotze aus Uschis Fickmaul. Michael wischte es mit dem Finger ab und hielt es seiner Mutter an den Mund, die es ihm brav und gründlich ableckte. Er zog Uschi an den Haaren hoch und beugte sie über seinen Schreibtisch, spreizte ihre Beine weit auseinander und setze seinen Schwanz an ihre Fotze. „Nun „ wandte er sich an seine Mutter, „was soll ich mit der Sau machen?“ „ Fick die geile Nutte, Herr. Mach das verfickte Miststück fertig. Fick die Hure hart und brutal durch, sie ist nichts weiter als ein Stück Dreck, eine läufige Hündin. Fick das Luder bewusstlos:“ Michael stieß Uschi seinen Hammer bis zum Anschlag in das nasse Fickloch. Sie schrie auf vor Geilheit und passte sich sofort seinen Stößen an. Es verging keine Minute, als sie von ihrem ersten Orgasmus geschüttelt wurde. „Jaaaaaa, fick mich! Fick mich! Fick deine Hurensau! Bitte mach weiter, fickt mich ganz hart durch! Fick deine Sau!!!!“ Michael sah zu seiner Mutter rüber und nickte ihr zu. Er wusste genau, was sie wollte. Und kaum hatte sie sein Nicken gesehen, verschwanden ihre Finger in ihrer Fickspalte. Bald war das Zimmer erfüllt vom Stöhnen der Drei und dem Geruch von Schweiß und Fotzenschleim. Michael rotze auf Uschis Arschloch und setze seinen Schwanz an die Rosette. Langsam aber stetig schob er seinen Prügel in das kleine samtene Loch. Uschi verging vor Geilheit. Sie steckte sich zwei Finger in die Fotze und massierte durch das dünne Häutchen Michaels Schwanz. Die Berührung mit seinem Schwanz machte sie so geil, dass es ihr wieder kam. Aber auch Michael merkte seinen Saft aufsteigen. Er zog seinen Schwanz aus Uschis Arsch und befahl den beiden Huren, sich vor ihm hinzuknien.

Er brauchte nicht lange vor ihren offenen Fickmäulern zu wichsen, als ihm seine Eiersahne aus dem Pissloch spritze. Er hielt seinen Schwanz so, dass die gesamte Wichse auf Uschis Gesicht landete. Nachdem er abgespritzt hatte, befahl er „ los ihr beiden Nutten, jetzt will ich eine geile Spermashow sehen.“ Corinna begann ihrer Freundin das Sperma vom Gesicht zu lecken. Als sie alles abgeschleckt hatte, öffnete sie ihren Mund und zeigte Michael die Fickcreme. Dann beugte sie sich über Uschi, die ihr Hurenmaul schon geöffnet hatte. Ein langer weißer Faden Wichse wechselte den Besitzer. Auch Uschi zeigte ihrem neuen Herrn brav ihre Beute, bevor sie es an Corinna zurückgab. Michael war immer wieder begeistert von diesem Spiel, er schaute es sich ein paar Mal an bevor er den Befehl gab, die Sahne zu teilen und runter zu schlucken. Die beiden Sklavinnen zeigten Ihrem Herrn ihre leeren Mäuler und ließen sie in weiser Voraussicht offen. Michael grinste die beiden zufrieden an. „Brave Mädchen“ lobte er und gab beiden seinen Sekt zu trinken. Seine Huren schluckten und leckten sich hinterher gegenseitig ihre Gesichter von der Pisse trocken.

„Also gut, du geile Fotze“ wandte sich Michael an Uschi, „ Ich nehme dich als Ficksklavin in meine Dienste. Du wirst hier bei uns einziehen und die gleichen Aufgaben haben, wie deine verfickte Freundin. Du wirst mir zu jeder Zeit zur Verfügung stehen und genau wie die andere Nutte anschaffen. Haben wir uns verstanden?“ „Ja, Herr“ antwortete Uschi deutlich und klar. „OK, dann ab mit euch unter die Dusche und sofort hier wieder antanzen. Ich will nachher eine geile Lesbenshow sehen und dann ausprobieren, wer von euch geilen Säuen am besten bläst und wer die engeren Löcher hat. Also beeilt euch und lasst die Pfoten aus euren Fotzen, klar?“ Die beiden lächelten ihren Herrn an und versprachen, alles zu seiner Zufriedenheit zu auszuführen. Dann ließen sie Michael alleine und verschwanden im Bad um seine Befehle zu befolgen und schnellstens ihm wieder zu Verfügung zu stehen.

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Erstes Mal

Tante Uschi

Mein erste Mal mit Tante Uschi

Für viele Menschen ist der erste Sex im Leben ein einschneidendes Erlebnis, so war das auch vor vielen Jahren bei mir.

Im Sommer, kurz nach meinem 18. Geburtstag war ich wieder einmal für 3 Wochen zu Besuch bei der Schwester meiner Mutter in einem kleinen Ort in Bayern. Tante Uschi war damals ein Frau von Ende 30, leicht molliger Typ, ich schätze mal Konfektionsgröße 42 oder 44 mit einer großen Oberweite.

Dieses war der 4. Sommer, den ich bei meiner Tante und ihrem Mann verbrachte, aber noch nie hatte ich Tante Uschi so betrachtet wie in diesem Jahr. Abends im Bett malte ich mir aus, wie es wohl sei, wenn ich mit ihr Sex hätte. Beflügelt durch meine Phantasien wurde ich dabei so geil, daß ich mir dann einen runterholen mußte.

Nachdem ich ein paar Tage dort war, fuhr mein Onkel zu einem mehrwöchigen Kuraufenthalt. Ich war also mit Tante Uschi ganz allein im Haus, was meine Phantasie immer mehr anregte, so daß ich nun mehrmals am Tag wichsen mußte, um wieder ruhiger zu werden. Wie ich später von meiner Tante erfahren habe, hat sie mir zufällig einmal beim wichsen zugeschaut. Der Anblick meines jugendlichen prallen Schwanzes hat sie so erregt, daß sie es sich dann auch selbst machen mußte.

Als wir den 2. oder 3. Tag allein waren, erschien meine Tante in einem Dirndlkleid zum Frühstück. Es war tief ausgeschnitten, so daß es von ihren Titten mehr zeigte als verhüllte. Ich wurde ganz unruhig bei diesem Anblick und guckte immer wieder heimlich zu ihr rüber, um einen Blick auf diese tollen Brüste zu werfen.

Als wir gemeinsam den Tisch abräumten, beugte sie sich einmal nach vorn, so daß ich ihr tief ins Kleid schauen konnte und dabei sah, daß sie keinen Büstenhalter trug. Ich hatte noch nie die nackten Titten einer Frau gesehen und nun hatte ich welche in ihrer ganzen Pracht vor mir.

Ich hatte wohl zu deutlich hingesehen, jedenfalls hatte Tante Uschi es bemerkt. Sie sprach mich drauf an: „Gefälts dir, was du siehst, mein Junge?” Ich war so verlegen, daß ich rot anlief und nur stammeln konnte:” ja, sehr” Sie fragte dann, ob ich eine Freundin hätte und ob ich schon mal eine Frau nackt gesehen hätte.

Als ich dieses verneinte, nahm sie mich an die Hand und führte mich ins Wohnzimmer. Sie hieß mich auf dem Sofa platz nehmen und stellte sich dann in einem Abstand von etwa 2 Metern vor mich hin. Ich staunte nicht schlecht, als sie nun anfing, ihr Kleid aufzuknöpfen. Nachdem sie die oberen 4 oder 5 Knöpfe aufhatte, schob sie ihr Kleid auseinander und holte ihre Titten heraus, die ich nun in aller Pracht ansehen konnte. Es waren recht große Titten, die ein wenig hingen. Die Höfe ihrer Brustwarzen hatten die Größe eines Fünfmarkstückes und ihre Nippel waren steif und sicherlich 2 Zentimeter lang. Automatisch kriegte ich einen steifen in der Hose, was Tante Uschi wohl auch sofort bemerkte. Als sie mich fragte, ob der Anblick ihrer nackten Brüste mich geil machte, konnte ich nur stumm nicken.

Sie meinte, daß sie das toll fände und knöpfte ihr Kleid weiter auf, um es dann ganz auszuziehen. Nur in einem kleinen Slip stand sie nun vor mir. Sie drehte mir dann den Rücken zu und zog auch den Slip aus und zeigte mir ihren strammen Hintern, Ich faste mir in die Hose und griff an meinen Schwanz. Als Tante Uschi sich umdrehte, hatte ich ihre dicht behaarte Muschi vor meinen Augen. Es war toll, endlich mal die Fotze einer Frau zu sehen. Die Hand hatte ich ja schone eine ganze Weile an meinem Schwanz. Als ich diese Möse sah, konnte ich nicht anders und fing an ihn zu wichsen.

„das mußt du nicht, mein Junge”, sagte meine Tante und kam zu mir hin. Sie beugte sich zu mir herab, öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Während sie meinen Schwanz wichste, baumelten Ihre Titten vor meinem Gesicht. Jetzt war ja eh alles egal und ich faste einfach zu. Da war nun das erste Mal, daß ich die Brüste einer Frau in meinen Händen hatte und es war saugeil. Auch, daß nun eine Frau meinen Schwanz wichste, war ganz was anderes als Selbstbefriedigung. Leider dauerte es nicht allzu lange und ich spritzte meinen Saft in die Hand von Tante Uschi. Die lächelte nur und verließ das Zimmer.

So war ich in meinem jungern Leben bisher noch nie befriedigt worden.

Später mußte meine Tante das Haus verlassen, um noch einige Besorgungen zu machen. Ich schwamm ein wenig in dem zum Haus gehören Swimming Pool und legte mich dann auf eine Decke auf den Rasen. Ich hatte wohl ne ganze Weile geschlafen, als ich dadurch wach wurde, daß eine Hand sich in meine Badehose schob und meinen Schwanz befingerte. Es war meine Tante. Sie trug einen Bikini und hatte wohl auch gerade eine Runde geschwommen. Durch den Stoff ihres Oberteils zeichneten sich ihre Nippel ab. Sie meinte, laß uns hineingehen, dann zeige ich dir noch was schönes.

Wir gingen in ihr Schlafzimmer. Dort streifte sie mir die Badehose herunter und zog sich selbst auch aus. Ich mußte mich auf den Rücken legen. Dann beugte sie sich über mich und leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel. Dann nahm sie meinen Schwengel tief in ihren Mund. Herrlich war dieses Gefühl, den Schwanz in ihrer Mundfotze zu haben. Sie lutschte an meinem Pimmel, bis er stand wie eine eins. Dann setzte sie sich auf mich und führte meinen Schwanz in ihre Muschi ein. Während sie nun einen Ritt auf meinem Schwanz machte, daß mir Hören und Sehen verging, knetete ich ihre dicken Titten durch. Immer heftiger wurde ich von der schwanzgeilen Tante geritten, die nun heftigste keuchte und stöhnte. Da ich damals ja noch so on wehr fahren war, dauerte es nicht lange, bis ich meine ganze Ladung in ihre Fickspalte spritzte. Total befriedigt lag ich nun dort. Tante Uschi stieg von mir ab und beugte sich mit ihrem Kopf über meinen Schwanz und leckte ihn sauber, bis auch der letzte Sperma tropfen in ihrem Mund verschwunden war. Und schon wieder zuckte ein geiles Gefühl durch meine Lenden. Jetzt ergriff ich die Initiative. Meine Tante lag auf dem rücken, mit weit gespreizten Schenkeln, so daß ich mir ihre dicht behaarte Fotze noch mal richtig anschauen konnte. Dann streichelte ich die Innenseiten ihrer Schenkel. Langsam wanderte meine Hand immer höher, bis ich den weichen Flaum ihres Fotzenurwaldes spürte. Mein Zeigefinger suchte dann den Weg in ihre Fickspalte. Ich fühlte ihren Kitzler und drang dann immer tiefer in ihre klitschnasse Fotze ein. Meine Tante faste mir an den Schwanz. Als sie spürte, daß dieser schon wieder richtig steif war, zog sie mich auf sich. Ich lag nun zwischen ihren strammen Schenkeln und drang mit meinem Schwanz in ihre Muschi ein. Ich drückte meinen Pimmel so weit es ging in ihre nasse Spalte, zog ihn fast ganz wieder heraus, stieß wieder zu. Immer schnell fickte ich sie nun. Tante Uschi fing wieder an zu keuchen und stöhnen, was sich unheimlich geil anhörte. Dieses Mal hielt ich weitaus länger durch. Ich rammelte die Tante durch, war völlig außer Atem und dachte, mein Herz überschlägt sich. Meine geile Tante kriegte einen Orgasmus nach dem anderen. Immer wieder rief sie: “Fick mich, fick mich durch, du geiler Bengel”. Irgendwann spritzte ich wieder eine Ladung meines Samens in Ihre Fotze. Dann lagen wir beide erschöpft nebeneinander, streichelten uns noch ein wenig und schliefen dann ein. Als ich wach wurde, lag ich allein in meinem Bett.

Wir hatten nun noch fast drei Wochen, die wir allein im Haus waren. Was sich dort abspielte, kann man sich sicherlich vorstellen.

So oft hintereinander habe ich in meinem ganzen Leben nie wieder gefickt. Tante Uschi erzählte mir, daß mein Onkel sie nur noch selten bumste, und sie es sich sonst meist selbst machte.

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Bumsen mit der Schwiegertochter

Wir waren im Sommer zu viert im Urlaub, meine Frau, mein Sohn, seine Frau und ich. Der Strand in Italien war schön, das Wasser sehr warm und das Wetter insgesamt sehr gut. Das hatte zur Folge, dass auch die Stimmung sehr gut oder ausgelassen war. Meine Schwiegertochter, sie heißt Ruth, ist eine bildschöne junge Frau, Ende 20, sehr schlank und sportlich und wirklich gut gebaut und recht lebhaft. Ich kann mich mit fast 50 Jahren auch sehen lassen und bin auch in jeder Beziehung leistungsfähig. Mein Sohn und meine Frau sind etwas ruhiger. So kam eigentlich, was kommen musste.
Ich merkte sehr bald, das Ruth sehr häufig um mich herum war, beim Schwimmen, beim Joggen. Abends tanzten wir in der Hotelbar. Ruth ging dabei ganz schön zur Sache und ich ließ es zu, bzw. erwiderte es. Eines Morgens schwammen wir beide im See zur gegenüber liegenden kleinen Insel. Während wir noch im Wasser waren, berührte mich Ruth ziemlich eindeutig. Als wir aus dem Wasser stiegen, fuhr ihre Hand über meine Badehose zwischen meine Beine. Der Schwanz war sofort dick und hart, was auch unübersehbar war. Wir guckten uns an und waren uns einig, das war noch nicht alles. Auf der Insel angekommen, machte sich Ruth über mich her. Sie kniete sich vor mich, zog meine Badehose langsam aber sicher ganz herunter und fing an, meinen Schwanz zu blasen. Dabei massierte sie die Eier mit einer Hand. Das ging eine ganz Zeit lang und ich konnte es vor Geilheit kaum noch aushalten.
Nun machte ich mich an Ruth heran, indem ich zunächst ihre Brüste berührte. Ich spürte ihre harten Warzen. Langsam zog ich Ruth zu mir hoch, sodass ich mit beiden Händen an ihrem Körper herunterfahren konnte. Ich merkte keinen Widerstand, sondern das Gegenteil. Sie öffnete ein wenig die Beine und ich konnte mit einer Hand ihre Muschi erreichen, während die andere von hinten über den Po ebenfalls die Muschi erreichte. Sie schrie vor Geilheit. Sie ließ sich in den Sand gleiten, nachdem ich behutsam ihren Bikini ausgezogen hatte. Da sah ich, was ich vorher ertastet hatte, sie war komplett rasiert, was meine Lust noch steigerte. Ich legte mich neben sie und leckte ausgiebig ihre Möse. Der Kitzler schwoll zu einer Größe, die ich noch nie gesehen hatte. Sie forderte mich auf, meinen Kopf zwischen ihre Beine zu legen, damit sie während ich ihre Möse leckte, sie meinen Schwanz blasen und die Eier massieren konnte. Es war ein herrliches Gefühl. Allmählich manövrierten wir uns in eine Fick-Stellung. Ruth lang auf dem Rücken und ich kniete vor ihr. Sie hatte die Beine weit gespreizt und hoch angewinkelt. Es war ein herrlicher Blick. Die Muschi war total nass. Außerdem konnte ich ihre Rosette sehen, die mich noch mehr erregte. Langsam beugte ich mich über sie und steckte meinen Schwanz (22 x 5) vorsichtig in ihre Möse. Erst langsam und dann immer schneller fickte ich sie.
Sie konnte überhaupt nicht genug bekommen. Ich hatte den Schwanz bis zum Anschlag in sie hineingesteckt. Die Eier klatschten bei jedem Stoß gegen ihre Backen. Ruth bekam sehr bald ihren ersten Höhepunkt. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und legte mich auf den Rücken. Sie setzte sich rittlings mit dem Gesicht zu mir gewandt auf mich und ich steckte meinen immer noch steifen Prügel in ihre feuchte Möse. Ruth bewegte sich langsam rauf und runter. Ihre wohl geformten Titten hüpften hin und her. Ich umklammert ihren Po und fuhr dabei plötzlich mit einem Finger über ihre Rosette. Ich merkte, dass ihr diese Berührung gefiel und massierte dann ihr Po-Loch mit diesem Finger. Auf einmal war der Finger leicht in das Po-Loch eingedrungen und stieß im Rhythmus ihrer Bewegungen hin und her. Ich steckte ihn tiefer hinein, was Ruth offensichtlich sehr gefiel. Sie fickte immer schneller und war nahe an ihrem 2. Orgasmus. Wir wechselten die Stellung. Ruth kniete sich in den Sand und ich hinter sie. Ich steckte den Pimmel abermals und sehr tief in ihre Muschi und hielt mich mit beiden Händen an ihrem Brüsten fest. Wir fickten laut, lange und schnell. Ruth war geil und wild, wie ich es noch nie erlebt hatte. Sie steckte mich derart an, dass ich eine noch nie da gewesene Ausdauer entwickelte.
Ich konnte meinen Saft nicht mehr halten und es gab eine gewaltige Explosion in ihrer Muschi. Ich spritzte alles aus mir raus in sie hinein und sie bekam gleichzeitig auch ihrem Höhepunkt. Als ich langsam meinen Schwanz aus ihr herauszog, sah ich, dass ihre Muschi übergelaufen war. Außerdem sah ich, dass ihr Po-Loch sehr einladend wirkte, was noch Folgen haben sollte. Wir setzten uns an den Strand der Insel ins seichte Wasser. Wir fragten uns, was die beiden anderen wohl machen werden, stellten aber fest, dass erst 1 Std. vergangen war und wir uns für etwa 2 Std. verabschiedet hatten. Also bestand hier wohl kein Problem.
Natürlich hatten wir im Wasser keine Badesachen angezogen, sodass wir alle Stellen sehen und berühren konnten. Plötzlich bat Ruth mich, mit ihr aufzustehen und wieder in den kleinen Wald zu gehen. Ich dachte, was wird nun. Sie stand vor mir, legte ihre Arme um meinen Hals, sprang an mir hoch, spannte ihre langen Beine um mich und klammerte sich so an mich. Mein Schwanz war sofort wieder da. Sie merkte das und ließ sich langsam aber sicher an mir herunter. Der Schwanz berührte ihre Möse und verschwand immer tiefer in ihr. Sie war immer noch feucht und glitschig. Sie beugte sich etwas nach hinten, damit er noch tiefer in ihre Möse eindringen konnte. Mit beiden Händen stützte ich ihre Po-Backen und habe ihr so bei ihren Bewegungen geholfen. Dabei spreizte ich ihre Backen und berührte mit dem Mittelfinger der rechten erneut ihre Rosette. Ruth unterstützte die Berührung aktiv. Ich steckte den Finger zuerst etwas und dann immer mehr in ihr Po-Loch bis er schließlich fast ganz in ihr war. Ich muss wohl dabei von hinten an ihren G-Punkt gekommen sein, von vorne war mein Schwanz dran, denn plötzlich war sie nicht mehr zu halten. Wir fickten uns in dieser Stellung, von vorne den Schwanz und von hinten im Po-Loch den Finger, bis wir bald von Sinnen waren. Wir haben dabei Bewegungen gemacht und Laute ausgestoßen, die ich auch noch nicht erlebt hatte. Ich habe noch einmal alles gegeben und ihre Möse vollgespritzt.
Gleichzeitig konnte ich alle Reaktionen mit dem Finger im Po-Loch “ertasten”. Wir waren wieder nassgeschwitzt und gingen zur Abkühlung ins Wasser. Ich meinte, dass wir nun aber langsam wieder nach den anderen sehen müssten, sodass wir allmählich zurück geschwommen sind. Dabei verabredeten wir eine Wiederholung, die auch am übernächsten Tag stattfand. Meine Frau und mein Sohn spielten Tennis. Wir sind gemeinsam zur Insel geschwommen. Ich hatte nicht gemerkt, dass Ruth etwas Massageöl mitgenommen hatte. Zunächst fickten wir wie vorgestern und kamen dabei jeweils zu den Höhepunkten. Ruth genoss mit immer größerer Freunde von einem älteren aber vielleicht erfahreren Mann mit einem ordentlichen Schwanz so richtig durchgefickt zu werden. Wir haben wieder alle Stellungen benutzt. Eine neue, bisher von mir noch nicht benutzte Position war, dass sie ihre Beine ganz oben hatte, ihr Becken mit den Händen stützte und ich über ihr und zwischen ihren Beinen stand. Diese Stellung war interessant aber auch anstrengend. Plötzlich sagte Ruth: “Fick mich in mein Po-Loch”. Ich hatte es auf Grund der Vorkommnisse von vorgestern geahnt und es traf mich dennoch überraschend. Ich hatte einen Arschfick ebenso wie Ruth noch nicht erlebt. Sie zog aus der kleinen Tasche ihres Bikinis das Massageöl und bat mich, ihre Rosette und den Darm damit einzuölen. Wir wussten das aus einschlägigen Filmen. Sie legte sich auf den Rücken, hob die Beine ganz hoch. Ich spreizte mit zwei Fingern leicht ihre Po-Backen und konnte so ihre Rosette gut sehen. Auf einem Finger der anderen Hand hatte ich etwas Massageöl und massierte zunächst damit den Rand ihres Po-Loches. Ruth machte das sichtlich Freude. Langsam fuhr ich mit dem öligen Finger in ihr Loch, zunächst das erste Fingerglied und dann bis zum 2. Nach einigen Minuten war der ganz Finger in ihrem Po-Loch. Ruth bewegte sich hin und her, sodass der Finger Fickbewegungen erzeugte.
Ich habe diese Bewegungen mit Bewegungen des Fingers unterstützt und Ruth hatte ihren ersten Höhepunkt. Mit der anderen Hand hatte ich ihren Kitzler gerieben und einen Finger in ihre Möse gesteckt. Da ich merkte, dass sie nunmehr richtig in den Po gefickt werden wollte, zog ich den Finger heraus. Sie drehte sich um, kniete sich hin, den Kopf auf den Boden und ihr Po-Loch streckte sich mir entgegen. Ich tat noch etwas Öl auf meinen Schwanz und spielte mit ihm an ihrem Loch. Ruth drückte gegen den Schwanz, ein Zeichen für mich, ihn reinzustecken. Vorsichtig und langsam steckte ich ihn in ihr Po-Loch. Zuerst nur ein wenig und dann immer tiefer. Anfangs stöhnte Ruth etwas, was mich veranlasste, noch vorsichtiger zu sein. Nach einiger Zeit, ich schätze etwa 5 Min. war mein Schwanz in seiner ganzen Länge bis zum Anschlag in ihr verschwunden. Ich habe mich dann erst noch ruhig verhalten, damit sie sich an meine Länge und Dicke gewöhnen konnte. Dabei merkte ich aber, dass ihr Loch ziemlich eng war und meinen Schwanz in seiner ganzen Länge fest umspannte. Das machte mich noch geiler.
Langsam fing ich sie an zu ficken. Erst ganz zarte Stöße, dann etwas heftigere bis zur vollen Ausdehnung. Dabei hielt ich mich zum Teil an ihrem Brüsten oder Oberschenkeln fest. Auch habe ich manchmal eine Hand bzw. einen Finger von vorne in ihre Möse gesteckt. Es folgte noch ein Stellungswechsel. Sie legte sich auf den Rücken, die Beine über den Kopf nach hinten und so streckte sich wieder ihr Po-Loch mir entgegen. Ich habe nochmals meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Loch gesteckt und sie ordentlich durchgefickt. Dabei konnte ich ihre Möse mit einer Hand bearbeiten und wir kamen beide gleichzeitig zum Orgasmus. Ich spritzte ihr eine ganze Ladung in das Po-Loch. Beide fielen wir etwas erschöpft in den Sand.
In den Resturlaubstagen kam es noch einige Male zu solchen Begegnungen. Wir haben es richtig genossen und es richtig getrieben. Die anderen haben von unseren Begegnungen nichts gemerkt. Da Ruth und mein Sohn weiter von uns wohnen, ist an eine Wiederholung unseres Abenteuers nicht unbedingt zu denken. Dennoch würde ich gerne nochmals eine so aufregende Bumserei mitmachen und könnte mir auch vorstellen, dass 2 Männer eine Frau gleichzeitig ficken, nämlich einer von vorne und der andere von hinten in das Po-Loch.

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Die Weihnachts(sex)geschichte Teil 2

23.Dez. Das Versprechen

Ich kehrte langsam aus der Traumwelt in die Wirklichkeit zurück und fühlte etwas weiches warmes in meiner rechten Hand. Die Sonne versuchte gerade über die ersten Berge zu blicken und tauchte unser Zimmer in ein purpurnes Gewand. Plötzlich wurde mir bewusst was ich in der Hand hielt. Es war die Brust meiner Tante und noch schlimmer meine Morgenlatte hatte sich ihren Weg zwischen die Schenkel gesucht. Ich erschrak und wollte mich etwas zurückziehen aber ihre Hand lag auf meiner und presste sie fest an sich.
Mein Versuch zu Flüchten hatte sie bemerkt und murmelte „Du willst mich jetzt doch nicht so liegen lassen oder?“ Mir wurde ganz anders und meinem Penis gefiel es sehr gut denn er machte sich so groß wie es nur ging. „Aber ich kann – du willst doch …“ meine Gehirnzellen waren noch nicht alle da und so stammelte ich unverständliches.
Sie drehte sich um und strich mir sanft übers Gesicht und sah mir tief in die Augen. „Es ist für dich doch nichts neues mit einer Frau im Bett zu liegen und ein wenig zu schmusen“. Nichts Neues nein aber mit meiner Tante. „Aber du bist doch meine Tante und das geht doch nicht“ antwortete ich. Sie verdrehte die Augen und erzählte „Es hat dir immer noch keiner gesagt das dein Vater nicht dein Leiblicher Vater ist oder? Er hat deine Mutter geheiratet da war sie schon Schwanger mit dir und erst haben alle gedacht du wärst von ihm. Rechne doch mal deinen Geburtstag und die Hochzeit deiner Eltern dann siehst du das es ziemlich knapp ist und ich habe meinen Bruder mal darauf angesprochen darauf hat er mir dann alles erzählt“.
Jetzt war ich etwas Schockiert. So etwas hätten sie mir schon lange sagen müssen. Durch ein Klopfen an der Tür wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Rosi rief herein. Meine Cousinen Sarah und Judith steckten ihre Köpfe vorsichtig hinein und schauten uns an. Die hatte ich ja total vergessen. „Kommt mal rein“ sagte ich und winkte mit der Hand. Verlegen und mit gesenktem Kopf stellten sie sich vor unser Bett. Rosi sah mich fragend an. „So ihr beiden wie habt ihr euch das denn vorgestellt?“
Jetzt sahen sie sich gegenseitig an und wurden Rot und noch verlegener. „Ich meine ich sollte mit euch zu eurer Mutter gehen und es ihr sagen oder nicht?“ „Nein bitte nicht wir Versprechen dir auch alles zu tun was du willst“ sagten sie zu mir. Ich überlegte eine Weile und schickte sie aufs Zimmer um etwas Zeit zu gewinnen. Als sie weg waren fragte mich Rosi natürlich was das denn war. Die sonst so Zickigen jetzt so kleinlaut.
Ich berichtete ihr von meiner Entdeckung der zwei vor dem Zimmer der Großeltern aber nicht was im Zimmer war. Rosi lachte sich die Seele aus dem Leib. „Das musst du ausnutzen. So eine Gelegenheit bekommst du nie wieder“. Das war mir auch klar aber was sollte ich mit ihnen machen. Rosi hatte sich inzwischen zu mir gedreht und streichelte über meine Brust. Meine Morgenlatte hatte sich etwas gelegt aber als sie über meinen Bauch weiter abwärts kraulte stellte sich ein beachtliches Zelt auf. Rosi lächelte und sagte „Den wollen wir doch nicht so rumstehen lassen. Da hab ich was zum abbauen“. Sie hob die Decke an und verschwand darunter. Ohne weitere Anzeichen verschluckte sie meinen Penis fast ganz und saugte sich daran fest. Mir stieg sofort das Blut in den Kopf und ich verkrampfte um nicht sofort los zu spritzen.
Die Frau hatte Übung die weiß genau wie sie es anzustellen hat und das wusste sie auch. Kurz bevor ich abschoss zügelte sie ihre Tätigkeit um sie sobald ich mich etwas erholt hatte wieder zu beginnen. Ich entfernte die Decke um zu sehen was sie macht. Wir blickten uns an und sie lächelte so gut es mit meinem Steifen im Mund ging.
Sie leckte von unten an ihm hoch und entledigte sich ihres Nachtgewands. Ich zog sie zu mir und aus einem langen Blick wurde der sinnlichste Kuss den ich je bekommen habe. Mit einem gekonnten Griff hatte sie meinen Penis fest umschlossen und stülpte ihre Muschi langsam darüber. Mir kochte das Blut in den Adern. Mein Puls raste und sie bewegte sich ganz langsam. Meine Lust wuchs ins unermessliche und ich fing an von unten in sie zu stoßen.
Ihre Lippen lösten sich von meinen und ihnen entrann ein langes Stöhnen das ihren Orgasmus einleitete. Keineswegs zu früh denn bei mir war der Punkt lange erreicht und ich spritzte die mir größte bekannte Ladung Sperma ab die ich bis dahin kannte. Es dauerte gefühlte Stunden bis unser Orgasmus langsam abebbte. Sie öffnete ihre Augen und lächelte mich an „So schnell geht es bei mir sonst nicht“ flüsterte sie mir zu. Bei mir wurde es jetzt aber Zeit um auf die Toilette zu kommen.
Einen flüchtigen Kuss und ich entschuldigte mich verließ aber schnell das Zimmer. Ungeachtet dessen das ich noch nackt war und mein Glied nur so triefte ging ich sofort ins Bad. Die Tür fiel hinter mir ins Schloss da hörte ich die Stimme meiner Mutter „Bernd ich bin hier erst …“ ihr Augenmerk richtete sich auf meine pikante stelle der immer noch nicht abgeschwollen war. Ich versuchte mit den Händen instinktiv zu verdecken was man vor seiner Mutter nicht verstecken braucht. Sie war gerade aus der Dusche gekommen und hatte nur ein kleines Handtuch und versuchte sich damit ebenfalls zu verstecken. Unsere Bemühungen waren wohl etwas kindisch und wir mussten beide herzhaft lachen.
„Was willst du?“ fragte sie. „Ich muss ganz dringend“ war meine Antwort und wackelte von einem Bein aufs andere. „Dann mach schnell ich guck auch weg“. „Das brauchst du nicht ich glaub das du das schon oft bei mir gesehen hast“. Ihre Augen verdunkelten sich „Da warst du auch 10 Jahre jünger“ kam von ihr etwas schnippisch. Ich setzte mich und musste meinen Prügel ganz schön nach unten drücken. Endlich eine Wohltat.
Meine Mutter hatte sich umgedreht und trocknete sich weiter ab. Ihre Figur ist tadellos ein gerundetes Becken schmale Schultern und ihre runden Brüste kann man rechts und links an ihrem Brustkorb vorbei gut erkennen. Wenn sie sich bückt kommen ihre Schamlippen hinten zum Vorschein und verdammt jetzt hätte ich mich fast an gepinkelt. Wird der doch Steif beim Anblick meiner Mutter. Jetzt aber schnell raus hier. Eine Kusshand zu meiner Mutter und schnell weg. Zum ersten mal verfluche ich das Erlebnis meiner Oma als Kind.
Sie hatte sich als kleines Mädchen mal Eingeschlossen und bekam von innen die Tür nicht mehr auf. Ihr Vater musste damals die Tür mit einer Axt einschlagen denn sie bekam dadurch Panik und schrie. Seitdem gibt es im Haus meiner Oma keine Schlüssel auf den Türen zum abschließen. Total außer Atem kam ich ins Zimmer und Rosi sah natürlich meinen schwingenden Phallus. „Oh wer hat dich denn angeheizt“. Ich sage ja die Frau ist klasse und immer ehrlich zu mir. Meine Ausführungen des Erlebten waren aber nur die halbe Wahrheit. „Dann geh ich jetzt mal ins Bad eine gute Gelegenheit mit deiner Mutter mal alleine zu sein“ mir schoss das Blut in den Kopf meine Gedanken überschlugen sich.
Rosi hatte sich nur einen ihrer verführerischen Slips und ein Sweatshirt genommen und verschwand. Was wollte sie jetzt bei meiner Mutter. Ich bastelte mir in Gedanken schon alle möglichen Entschuldigungen zusammen da klopfte es an der Tür. Es war Sarah. „Also gut wenn ihr unbedingt wollt bleibt das erst einmal unter uns. Wenn ihr einige Dinge befolgt. Es gibt kein gezicke mehr und wenn ihr mich Nervt könnt ihr gleich selber zu eurer Mutter gehen. Ihr sprecht nur mit mir wenn ich euch dazu auffordere. Und noch ein paar andere Dinge die ich mir noch Überlege“.
Sie starrte mich mit offenem Mund an und nickte heftig. „Dann geh jetzt zu deiner Schwester und befolgt meine Anweisungen. Wir sehen uns gleich beim Frühstück.“. Eilig verschwand sie und mir hat es tatsächlich Spaß gemacht sie zu kommandieren. Beim Frühstück waren die beiden allerliebst. Immer wieder sahen sie mich an und versuchten nach außen ganz normal zu wirken. Katrin bemerkte ihre Zurückhaltung und vermutete direkt eine Krankheit und fühlte ihnen am Kopf ob sie erhöhte Temperatur hatten.
Opa verkündete das es gleich los gehen würde um den Weihnachtsbaum zu holen. Er fuhr mit den Kindern in den Wald und suchte immer einen schönen Baum den alle gemeinsam nach Hause bringen. Das war schon fast Tradition und alle freuten sich darauf, denn Opa hatte meist noch einen Spaß vorbereitet. Rosi und meine Mutter kamen und waren ausgelassen fröhlich.
Mutter blickte mich an und ihre Augen zogen sich zu kleinen Schlitzen zusammen und sie sagte zu mir „Wir beide unterhalten uns noch“. Ich ahnte das eine Standpauke folgen werde und machte mich fertig um mit Opa den Schlitten an zu spannen. Meinen Fotokoffer und Stativ hatte ich schon eingepackt da kamen auch meine Cousinen. „Wir werden es uns hinten bequem machen und die kleinen können vorne bei Opa auf dem Bock mitfahren“. Sie hatten anscheinend verstanden und organisierten noch einige Decken. Wir fuhren 20 min. und dann hielt Opa den Schlitten mitten im Wald an.
„Wir werden hier mal schauen ob wir etwas passendes finden“ sagte er und stieg ab. Nach einigen Metern war da eine Tanne mit jede menge Süßigkeiten dran und die Kleinen waren natürlich begeistert. Sie sammelten alles ein und hatten auch einiges schnell weg gefuttert. Opa kam zu mir und beobachtete mich beim Fotografieren. Er zückte einen Flachmann und sagte „Dann wollen wir erst einmal das kommende Fest einleiten“ und reichte mir auch einen.
Das war ein Teufelszeug etwas für Holzfäller oder so gab ich von mir. Opa lachte und gab mir die Säge „Wo du es schon erwähnst. Hier dieses Jahr bist du dran mit fällen“. Wir gingen zu dem Baum und ich machte die untersten Äste ab. Durch die Erschütterung löste sich der Schnee auf den Ästen oberhalb und kam natürlich genau auf mir runter. Alle fingen an zu lachen und ich fing eine Schneeballschlacht an. Nachdem ich einige Treffer gelandet hatte machte ich noch einige Bilder und sägte dann den Baum ab.
Opa und ich banden den Baum hinten auf den Schlitten und wir fuhren Richtung Hof. Meine Cousinen links und rechts von mir. Durch die Schneeballschlacht waren alle ziemlich durchnässt und froren. Ich gab den anderen noch eine Decke und legte meine Arme um Sarah und Judith. Die beiden Zitterten vor Kälte und ich rieb ihnen über die Schultern. Sie kuschelten sich tatsächlich an mich und ihre Hände suchten eine Warme Stelle.
Opa sah mal kurz zu uns nach hinten und nickte mir mit einem Augenzwinkern zu. Erst verstand ich nicht aber dann dachte ich mir warum nicht. Ich glitt mit meinen Händen an ihren Schultern nach vorne zu dem Ausschnitt und fühlte wohlige wärme. Stück um Stück tastete ich mich vorwärts und ihre Haut fühlte sich samt weich an. Als ich an ihren Brustansätzen angelangt war sahen sich die beiden an und Sarah seufzte leise. Sie rückten noch etwas näher und ihre Hände bahnten sich einen weg unter meinen Pullover. Mit den Fingerspitzen ertastete ich ihre Brüste.
Sarah entlockte dies wieder einen Seufzer und Judith machte „Psst!“ ich vermute damit Opa nichts merkt. Mit den Zeigefingern streifte ich ihre Brustwarzen und nun konnte auch Judith nicht mehr ruhig bleiben. Ihre Nippel stellten sich wohl nicht nur wegen der Kälte steif auf. Vorsichtig zwirbelte ich ein wenig an ihnen und die Seufzer die über ihre Lippen kamen gaben mir Gewissheit das sie jetzt geil waren. Ich spielte noch ein wenig mit den Nippeln bis wir fast auf dem Hof waren.
Opa brachte mit den Kleineren den Baum zum Haus und bat mich den Schlitten aus zu spannen und mich um die Pferde zu kümmern. Kein Problem das hatte ich schon oft getan nur diesmal sollten mir die beiden helfen. Ich machte die Pferde los und lies den Schlitten von den beiden in die Scheune schieben. Auf Schnee war es relativ einfach aber in der Scheune war nur ein einfacher Boden und sie mussten sich ganz schön anstrengen. Sie schafften es und ich sagte ihnen sie sollen ins Haus gehen und sich erst mal was trockenes anziehen. Ich führte die Pferde in den Stall und nahm das Geschirr ab. Jetzt führte ich das erste Pferd in die Box und wollte mich dem zweiten widmen da vernahm ich wieder eindeutige Geräusche aus dem anderen Ende des Stalls.
Sofort nahm ich meine Kamera und schlich zu der Box. Ich dachte mir ein paar Bilder mehr von Gerda mit Jakob sind auch nicht verkehrt. Aus einem spitzen Winkel linste ich in die Box und hielt die Kamera bereit.
Erwartungsgemäß kniete Jakob hinter – das war nicht Gerda. Ich konnte hier nicht erkennen wer das war und ging zur anderen Seite. Mit der Kamera am Auge Blickte ich auf den Arsch von Onkel Klaus.
Jakob fickte ihn gerade in den Arsch. Vor Schreck löste ich die Automatik Funktion aus und es Blitzte mehrere male hintereinander. Die beiden schreckten hoch und ich machte mich so schnell vom Acker wie ich konnte. Im Haus kam mir schon Oma entgegen und meinte ich solle in die Küche zum Kakao trinken kommen. Das kam mir gelegen in der Masse versteckt man sich noch am besten. Tante Katrin meine Mutter und die kleinen waren schon da und tranken den heißen Kakao. Meine Mutter guckte mich wieder so finster an als ob sie wusste das ich schon wieder ins Fettnäpfchen getreten bin.
Kurze Zeit darauf kam auch Klaus und setzte sich neben mich. Er wollte wieder so ein Gespräch anfangen von wegen Militär ist doch gut und komm doch mal gucken. Mir brannte es unter den Fingern allen zu erzählen was ich nicht nur gesehen hatte. Ich blickte ihn an und sagte „Tante Katrin?“ er wurde jetzt Stock steif. „Was ist denn Bernd?“. Ich sah Klaus fragend an und er schüttelte nur für mich sichtbar den Kopf. „Kannst du deinem Mann mal eine Botschaft von mir Überbringen?“ er wurde Asche Bleich im Gesicht. „Was denn ?“.
„Ich geh nicht zum Militär. Und wenn er mich nicht damit aufhört zu Nerven schreibe ich eine Fotopostkarte an den Verteidigungsminister“. Das hat gesessen ihm blieb der Atem stehen nur die anderen lachten. „Wenn ihr dieses Jahr wieder streitet haue ich euch beide mit den Köpfen zusammen“ sagte meine Oma. Sarah und Judith kamen auch in die Küche. Sie hatten sich eine Leggins angezogen und einen passenden Pulli der bestimmt vom letzten Jahr ist denn er spannte schön über den Rundungen. Klaus ging und Opa kam und setzte sich neben mich.
Er legte einen Arm um meine Schultern und drückte mich an sich. „Wie geht es mit deinem Abi voran?“ fragte er. Ich erzählte ihm das alles in bester Ordnung wäre und ich sicherlich mit einem guten Notendurchschnitt bestehen werde. „Ich suche immer noch einen Nachfolger für den Hof. Wenn du Lust hast. Die Pferde machen dir doch Spaß oder?“. Er knuffte mich in die Seite und Blinzelte zu meinen Cousinen rüber. „Die beiden sind nur wenige Monate jünger wie ich und werden nächstes Jahr Abi machen. Vielleicht übernimmt ja eine von denen die Landwirtschaft“ antwortete ich. Den Kakao hatten wir alle echt nötig. Aufgewärmt wollte ich noch ein paar Bilder machen und lud die beiden ein etwas Modell zu stehen. „Ja mach ein paar Fotos von den beiden. Wir haben schon lange keine mehr gemacht“ sagte Katrin. So zogen wir drei los um eine geeignete Stelle zu finden. Die zwei waren echt hübsch geworden Spätzünder eben aber hübsch. Sie sprachen kein Wort und folgten mir zu dem kleinen Hügel hinter den Stallungen. Es machte etwas mühe hier lag doch schon fast ein halber Meter Schnee und wir sanken bei jedem schritt tief ein.
Das Licht war sehr gut die Sonne klar und hoch am Himmel. Ich dirigierte sie und schoss einige Bilder. Durch die Posen die sie halten mussten wurde ihnen etwas warm in den dicken Jacken und ich sagte „Zieht die doch mal aus“. Unter den Pullis hatten sie nichts an und ihre Brustwarzen versteiften sich augenblicklich. Einen Film hatte ich schon voll und der zweite wurde mit Nahaufnahmen gemacht. Jetzt wollte ich mal testen wie weit ich sie bringen konnte . Ihrem Versprechen nach wollten sie alles machen was ich sage. „Zeigt doch mal etwas Haut“ sie guckten mich fragend an. „Ja macht schon den Pulli etwas hoch das ich euren Bauchnabel Fotografieren kann“. Mir wurde es auch etwas zu warm und zog meine Jacke aus und legte sie in den Schnee. Einige Fotos weiter setzte ich beide auf meine Jacke und fragte sie ob sie sich schon mal ein wenig geküsst haben. Zögerlich nickten beide. Mit der Sonne im Hintergrund und ihren Lippen zart aufeinander entstanden einige sehr schöne Fotografien. Meine nächste Idee war das nur die Zungenspitzen sich berühren.
Sie befolgten alles und machten ihre Sache wirklich gut. „Nehmt doch mal ein wenig den Pulli gegenseitig hoch. Ja etwas mehr. Und jetzt leicht über die Haut gleiten. Einige Nahaufnahmen von der Gänsehaut um den Bauchnabel und den Nippeln die sich durch den Stoff drücken. „Gut so ihr seit Naturtalente. Zeigt mir mal eure Brüste“ gab ich zur Anweisung. Sarah Blickte mich an aber Judith hatte schon den Pullover bis zum Hals hoch gezogen. Also zog Sarah ihren Pulli direkt ganz aus.
Wie ich mir schon dachte nichts drunter und ihre rosigen Brustwarzen ragten in die Mittagssonne. So viele Bilder habe ich noch nie auf einmal gemacht. „Nimm mal etwas Schnee und gib ihn auf die Brustwarze deiner Schwester“. Sarah war schneller und hatte eine Hand voll mit Schnee und berührte nur die äußerste Spitze von Judiths Nippel. Es schien mir so als ob der noch größer werden würde und ihrem Mund entfleuchte ein langer Seufzer. Sarah schien dieses Spiel zu gefallen und zeichnete einige Strecken von der linken zur rechten Brust und zum Bauchnabel. Der getaute Schnee lief langsam über ihre Haut und sammelte sich im Nabel. Sarah ging mit ihrer Zungenspitze hinein um davon zu kosten.
Fantastische Bilder die ich jetzt mit feuchten Fingern schießen durfte. Judith zog die Beine an und ihre etwas zu enge Leggins spannte im Schritt. Ihre Vulva war deutlich abgezeichnet und man konnte ihre Schamlippen erkennen. Auch Sarah sah das und streichelte sanft über den Hügel bis zu den angeschwollenen Lippen. Dadurch wurde alles noch besser sichtbar und mein kleiner Freund fing auch langsam an sich zu freuen. Die beiden küssten sich gegenseitig auf den Bauch da hörten wir Oma rufen.
Schnell waren wir alle wieder angezogen und gingen ihr entgegen. Sie hatte das Essen fertig und wir sollten doch langsam rein kommen. Aus der Küche kam uns ein verlockender Geruch entgegen und ich wollte ihm entgegen gehen, doch Oma meinte zu mir ich sollte doch Mutter und Rosi holen. Ich sprintete die Treppe hoch und wäre um ein Haar mit Klaus zusammen geknallt der fluchtartig unter Schlägen von Rosi mit dem Gummi Pimmel unser Zimmer verlassen hat. „Das Schwein hat unsere Sachen durchwühlt. Wenn dein Vater noch lebte würde er ihn wieder verprügeln“. Großes Fragezeichen in meinem Gesicht. Rosi schubste mich ins Zimmer und erzählte „Ich war noch sehr jung aber Gerda ist ja ein paar Jahre älter und früher war das Haus nicht so groß da hatten die Jungs ein Zimmer zusammen und ich mit Gerda eins. Einen Morgen hat Gerda Klaus dabei erwischt das er unsere Sachen durchwühlte und sich einen gebrauchten Slip eingesteckt hat.
Durch das Geschrei ist dann dein Vater gekommen und hat sich Klaus einmal richtig vor genommen“. Unser Zimmer ist total auseinander gepflückt. Alle Schubladen auf und die Sachen fliegen überall herum. Ich stell meine Fototasche ab und da fällt mir ein was er gesucht hat. Die Fotos die ich gemacht habe muss ich jetzt natürlich gut verstecken, aber wo? Wir räumten die Sachen auf und Rosi schimpfte noch einige male und beruhigte sich nicht. Sie ging dann runter und ich zu Katrins und Mutter ihrem Zimmer. Leise Klopfte ich an. Nichts scheint keiner da zu sein. Ich öffnete die Tür und meine Mutter lag auf dem Bett und war eingeschlafen. Ich nahm ihre Hand und sie wachte langsam auf. Mit einem lächeln erblickte sie mich und streckte auch ihre andere Hand nach mir aus.
Sie zog mich aufs Bett und meinte „Wir müssen uns noch Unterhalten“. Sofort wurde mir Warm und Kalt gleichzeitig alle meine Sünden die ich begangen hatte und die die ich noch begehen werde waren in meinem Kopf und drohten ihn zu sprengen. „Komm her leg dich zu mir ich erzähle dir was ich schon viel früher hätte machen sollen. Ich war damals sehr Jung und hatte einen Freund der einige Jahre älter war als ich. Na und wie das so ist wenn er dich rum gekriegt hat zieht er von dannen und ward nicht mehr gesehen. In der Trauer lag auch noch das ich Schwanger war. Als ich deinen Vater kennen lernte war alles auf einmal anders. Wir liebten uns vom ersten Tag an und ich beichtete ihm auch sofort das ich ein Kind bekomme das nicht von ihm ist. Und weil du dich mit ihm so gut verstanden hast habe ich es dir bis jetzt nicht erzählt“.
Sie küsste mich auf die Stirn und drückte meinen Kopf an ihre Brust. So haben wir früher oft nur so da gelegen und erzählt. „Ich hab dich lieb Mama. Und mein Vater ist mein Vater daran wird sich nichts ändern. Er ist es immer gewesen und wird es auch bleiben“ antwortete ich ihr. „Das ist auch ein Grund weshalb ich nie nach einem anderen Mann gesucht habe. Aus Angst dich zu verletzen oder gar von mir weg zu treiben“. „Das musst du aber nicht. Du bist eine junge äußerst attraktive Frau wenn du willst hast du zehn an jedem Finger“ kam es mir über die Lippen. Ihr stockte der Atem „Du kleiner Charmeur. Meinst du das ernst?“ „Natürlich du solltest dir dann nur einen guten Kalender zulegen sonnst treten die sich gegenseitig auf die Füße“. Wir lachten und standen auf.
Meine Mutter machte sich den Rock und die Bluse wieder ordentlich und ich nutzte die Gelegenheit um den Film auf ihrem Schrank zu verstecken. Sie lächelte mich an und meinte noch „Das werden wir ab jetzt wieder öfters machen so eine kleine Plauderstunde“.
Das war mir recht denn ich habe es immer sehr genossen. Am Tisch waren schon alle beim Essen und wir ernteten natürlich einiges an Spott. Nur meine Cousinen verhielten sich ruhig. Beim Nachtisch leckten sie wenn ich ihnen zu schaute den Löffel lasziv ab und blickten mich ebenso an. Die Biester hatten gefallen an unserer Vereinbarung gefunden. So sollte das aber nicht laufen.
„Opa? Sarah und Judith haben mich gefragt ob wir heute die Sauna anmachen können. Sie fühlen sich ein wenig matt. Bestimmt eine kleine Erkältung“ den beiden fiel förmlich die Farbe aus dem Gesicht. Bis jetzt hatten sie sich immer erfolgreich gedrückt wenn es in die Sauna ging. „Natürlich Bernd . Du weißt ja Bescheid wie alles funktioniert und kannst sie dann einheizen“. Jetzt blickte ich zu den beiden und leckte mir über die Lippen. Nach dem Essen ging ich in den Keller um alles zu Ordnen und machte die Sauna an. Opa hatte hier ein kleines Paradies mit allem was das Herz begehrt. Sauna Solarium kleines Schwimmbecken. Es ist zwar nicht tief aber um einige Züge zu schwimmen reicht es allemal. In dem Duschbereich waren genügend Handtücher und auch Lotion und Cremes vorhanden. Temperatur war eingestellt. Zufrieden ging ich nach oben. Unser Zimmer war abgedunkelt und Rosi hatte sich schon hin gelegt. Schnell hatte ich meine Sachen aus und kroch unter die Decke. „Schläfst du schon?“ fragte ich. „Ähhmmmm“ gab sie mir zur Antwort. Langsam rückte ich an sie heran und streichelte ihr über den Arm. Ihr Haar roch nach Apfelshampoo und ich küsste ihren Nacken.
Mein kleiner Freund stellte sich langsam auf und zwängte sich zwischen ihre Schenkel. Als ich ihre Brust berührte – – „Bernd was machst du?“ das war nicht Rosi´s Stimme. Mutter. Natürlich mir war doch der Geruch ihres Haares bestens bekannt aber wenn der kleine Mann erst einmal steht bleibt kein Blut zum Denken. „Du kannst doch nicht einfach“ in dem Moment ging die Balkontüre auf und Rosi kam herein. Sie sah was passiert ist und lachte uns an. Meine Mutter war inzwischen aufgestanden und sah Himmlisch aus. Kein Wunder ihre Figur und auch sonst ähnelt sie sehr meiner Tante.
Rosi sagte „Hab ich dir doch gesagt der Junge ist so weit und kein kleiner mehr“. „Er sollte sich nur besser angucken wen er -“ Rosi nahm sie in den Arm und drückte sie fest an sich „Lass mal Tante Rosi machen. Ich werde ihm schon alles beibringen“. Meine Mutter zog sich ihren Rock an und Verlies uns. „Wir haben etwas geredet und um sich den Rock nicht zu zerknittern hat sie ihn aus gezogen. Dann wurde es ihr etwas kühl und ist unter die Decke geschlüpft und eingeschlafen. Ich hab mir den Jogging Anzug genommen und bin auf den Balkon um eine zu Rauchen. Dann hab ich den Schrei gehört und bin sofort zu euch gekommen“.
Sie zog den Jogging Anzug aus und was darunter zum Vorschein kam war sensationell. Ihr BH Slip Set besteht aus einem Hauch von nichts umrandet mit blauer Spitze und den passenden Strumpfhalter der die blauen Satin Sheers hält wohin sie gehören. Ihre schwarzen Haare glänzen dazu und ihre Haut wirkt wie Elfenbein. Mir stockt der Atem als sie sich unter die Decke begibt und mich küsst. Wir streicheln uns gegenseitig und ich bin aufs letzte gespannt. Rosi bemerkt das und dreht mich auf den Rücken. Sie setzt sich auf mich und massiert mir von den Schultern abwärts die Muskeln.
Am Bauch macht sie extra langsam um mich noch weiter zu Foltern. Meine Hände streichen über ihren Körper und zeichnen ihre Form nach. Ich umrunde ihren BH und mit den Fingerspitzen streife ich ihre Träger von den Schultern. Als ich ihr den Busen freilege Seufzt sie leise und ich beginne an ihnen mit geschlossenen Augen zu fühlen. Sie sitzt mit ihrer Muschi genau auf meinem Ständer und gleitet sanft etwas vor und zurück. Mir ist als würden mir gleich die Hoden platzen. Sie ging etwas weiter nach vorne und ich konnte spüren wie ich langsam in sie eindrang. Sie hatte auch ihre Augen geschlossen und genoss den Augenblick. Ihr Slip war im Schritt offen so brauchte sie ihn nicht ausziehen. Ich versuchte von unten in sie zu stoßen aber sie drückte mich fest aufs Bett.
Meine Lust steigerte sich und ich wollte doch aktiv werden sie ließ mich aber nicht. Langsam begann sie sich auf und ab zu bewegen und bei ihr stellten sich die Brustwarzen auf die ich sogleich mit meinen Lippen einfing. Saugend entließ ich die eine aus meinem Mund das es schmatzte um die andere ein zu fangen. Ihr gefiel das denn sie hielt mir immer wieder die andere hin bis es ihr kam. Sie überschlug sich fast und Stöhnte ihren Orgasmus in mein Ohr.
Jetzt hatte ich die nötige Freiheit um tätig zu werden mit beiden Händen zog ich ihren Hintern etwas hoch und stieß von unten in sie hinein. Ich rammelte wie ein Irrer und ihr kam es mit mir noch mal zusammen. Meine Hoden krampften sich und ein Strahl nach dem anderen wurde auf die Reise geschickt. Eng umschlungen blieben wir noch liegen und sind etwas weg gedöst.
Ein zartes Klopfen an der Tür schreckte uns hoch. „Darf ich rein kommen?“ hörten wir meine Mutter fragen. „Komm rein“ rief Rosi und machte keinerlei Anstalten sich zu bedecken. „Ich will euch ja nicht Stören aber ich hab eben in der Eile deinen Rock angezogen“ sagte sie und hatte ihn schon ausgezogen und nahm sich den anderen. Genauso schnell wie sie da war war sie auch wieder weg.
Rosi und ich guckten uns an und mussten Lachen. „Auf zur zweiten Runde“ sagte sie und mit ihren Händen fing sie an meinen etwas zusammengefallenen wieder zum leben zu erwecken. Als es ihr nicht schnell genug ging drehte sie sich um und kam mit ihrem Schönen Hinterteil über mein Gesicht und stülpte ihren Mund über meinen kleinen Freund der freudig zu neuen Taten erwachte.
Mit etwas zittrigen Fingern teilte ich ihren Slip mit den Schamlippen und unser Saft rann langsam aus ihr heraus. Ich streckte meine Zunge aus und testete die Flüssigkeit die mich noch geiler machte. In der vollen Länge leckte ich ihr die Möse aus und am Kitzler saugte ich bis sie jedes mal stöhnte. Ihr Mund umschloss meinen Penis fest und sie saugte bis mir die Eier kochten. Sie wusste genau wie weit sie gehen kann bevor ich abspritzte hielt sie wieder inne und machte langsamer um ihr Spiel dann neu zu beginnen.
„Steck mir einen Finger hinten rein“ flüsterte sie. Nichts lieber als das. Mein Finger dehnte ihre Muschi nur wenig dafür kam jetzt der ganze Saft raus. Ich leckte alles auf um so mehr kam desto wilder wurde ich. „Jetzt steck ihn hinten rein“ wurde sie lauter. Ich verstand nicht sofort und sie drehte sich um und lächelte mich an. „Das hast du noch nicht gemacht?“ mein Gesicht gab ihr die Antwort denn ich hatte keine Ahnung was sie wollte. „Du sollst es mir Anal besorgen. Einige Frauen mögen das und ich liebe es ab und an“.
Sie führte meinen Finger an ihre Möse um ihn schön an zu feuchten. Dann ein Stück tiefer und ich fühlte ihren Anus. Sie drückte meinen Finger leicht dagegen und schon flutschte er hinein. Ihr entrann ein langer Seufzer und ich wurde etwas Mutiger. Meinen Daumen legte ich auf ihren Kitzler und drückte ihn etwas. Ihr Becken kreiste ein wenig und ihr Atem ging schneller ein Orgasmus kündigte sich an. Mein Daumen fand ihren Eingang und ich fühlte das erste mal das dünne Häutchen zwischen dem Ein- und Ausgang (oder anders herum). Ihr Körper zitterte und sie presste ihre Hände an ihre Brüste. Meine Zunge suchte und fand ihren Kitzler und Rosi schrie ihren Orgasmus heraus.
Immer wieder bäumte sich ihr Körper auf und fiel dann in sich zusammen um erneut ihr Becken gegen meine Hand zu stoßen. Ich hatte noch nie einen Orgasmus einer Frau so intensiv miterlebt. Es war so heftig und auch so lange das ich dachte sie wird jeden Augenblick Ohnmächtig. Erst nach einigen Minuten beruhigte sie sich und schloss mich in ihre Arme. „Das war gut das hab ich gebraucht. Und jetzt machen wir es richtig“. Was habe ich denn falsch gemacht wenn wir es jetzt richtig machen? Sie kniete sich hin und gab sich selber einige Klapse auf den Hintern „Komm her ich will jetzt deinen Schwanz spüren“.
Das war mal wieder eine Ansage die sogar ich verstand. Meinen prallen in der Hand näherte ich mich ihr. Sie Blickte mich über die Schulter an und ergriff durch die Beine meinen Speer. Sie führte ihn an ihre Muschi und zog die Spitze einige male durch ihre prachtvollen Schamlippen. Auch ein wenig eintauchen durfte er. „So und jetzt schön still halten“ mit diesen Worten hatte sie meinen zum platzen Erigierten an ihren Hintereingang gehalten und drückte dagegen.
Von oben sah ich wie erst die Spitze und dann die ganze Eichel in ihrem Anus verschwand. Eine ungeheure wärme und enge empfing mich und zog mich in ihren Bann. Sie ließ ihn los und meinte „Jetzt langsam weiter“. Vorsichtig bewegte ich mich Stück um Stück vor und zurück. Sie hatte ihr Gesicht ins Kissen gedrückt und ihr Körper Zitterte erneut „Stoß zu. Fick mich richtig durch“. Diese Ansage na ja ihr wisst ja. Mein Tempo konnte ich selber nicht lange halten die neue Umgebung reizte mich enorm und schon spürte ich es aufsteigen. Ich wollte ihn raus ziehen doch Rosi bemerkte es und schrie „Spritz es in mich rein“.
Einige finale Stöße und ich ergoss mich wie nie zuvor. Schweiß gebadet und ermattet sank ich neben sie auf das Bett. Sie strich mir durchs Haar und ich habe mich in meinem Leben nie Glücklicher gefühlt. Wir brauchten nicht darüber zu reden jeder von uns beiden wusste das war das beste was ich je erlebt habe. Es war schon spät geworden wenn ich noch vor dem Abendessen in die Sauna wollte musste ich mich beeilen. Rosi schlummerte ein wenig und ich küsste ihren Hals und leckte an ihrem Ohr. Nur mit Bademantel bekleidet ging ich aus dem Zimmer. Katrin kam mir entgegen und meinte die zwei würden schon warten. Das war gut sie befolgten also meine Anweisung.
Ohne anzuklopfen öffnete ich ihre Tür und betrat das Zimmer. „So dann wollen wir mal runter in die Sauna.“ sagte ich und Blickte in zwei etwas ängstliche Gesichter. „Ich werde euch schon nicht fressen. Noch nicht“. Sie hatten wie es aussah auch nur einen Bademantel an. Ich ging hinaus und die beiden folgten mir. Im Keller war alles ruhig wir waren also alleine. Vor der Sauna griff ich mir drei Handtücher aber nicht die großen sondern die mittleren. Meinen Bademantel hing ich an die Garderobe und drehte mich um. Sarah und Judith starrten auf meinen Penis und konnten sich nicht bewegen.
„Los Mantel aus und hier eure Tücher“. Ich schmiss ihnen jeweils eins zu und riss sie so aus ihrer Starre. Sie öffneten ihre Bademäntel und die hatten tatsächlich einen Bikini drunter. „Ausziehen in die Sauna geht man nackt“ drehte mich um und öffnete die Tür. Eine wohlige Wärme schlug mir ins Gesicht und ich setzte mich auf die unterste Bank. Die beiden kamen herein und versuchten ihre Blöße mit den Handtüchern zu verdecken. Sie setzten sich mir gegenüber hin. „Die sind zum drauf Sitzen nicht zum fest halten“. Sie hatten verstanden und setzten sich ganz schnell schlugen die Beine übereinander und hielten ihre Hände schützend vor ihre Brüste. Die beiden waren wirklich etwas zurück aber süß wie sie so verklemmt da saßen.
„Entspannt euch ein wenig. Ihr könnt euch auch hin legen wenn ihr mögt. Bleibt locker keiner wird euch was tun das ihr nicht selber wollt“. Anscheinend entspannten sie sich wirklich. Ihre Blicke richteten sich aber immer wieder zwischen meine Beine. Ich spreizte sie extra weit und lehnte mich zum Ofen um einen Aufguss zu machen. Ihnen fielen fast die Augen raus. Ich beobachtete sie ein wenig und sagte „Gesehen habt ihr so was ja schon wie ich weiß. Ihr habt doch genau gesehen was Oma da gemacht hat oder?“ sie nickten heftig brachten aber kein einziges Wort über die Lippen. „Selber habt ihr aber noch nicht erzählt mal“.
Sie Blickten sich an und keine wollte anfangen. „Sarah erzähl mir mal was du gesehen hast“. „Nicht viel nur wie der Opa sein Ding in die Oma gesteckt hat“. „Ja genau und die Oma hat gestöhnt als es ihr gekommen ist“ ergänzte Judith. „Und habt ihr auch schon mal?“ „Nein, Nein“ kam von beiden „das würde die Mutter nie erlauben“. Katrin war wirklich etwas Prüde aber Klaus sicherlich nicht. „Und was ist mit eurem Vater?“ eine längere Denkpause setzte ein. „Er hat uns schon letztes Jahr zum Frauenarzt geschleppt und uns die Pille verpasst. Nur für alle Fälle wenn mal was sein sollte besser frühzeitig was unternehmen als nachher den Schaden haben sagte er“. „Und ihr habt bis jetzt noch nie Sex gehabt?“ fragte ich ungläubig. „Sex schon aber nicht mit einem Jungen“ kam von Judith. „Und wie kommt das erzählt ein wenig“.
„Na wir machen es uns immer gegenseitig oder zumindest gemeinsam“ Jetzt war ich etwas Sprachlos. Die beiden fummelten sich also gegenseitig an den Muschis. Durch die rederei waren sie schon viel lockerer geworden und zeigten mir jetzt auch wieder ihre kleinen Brüste. Und bei jedem Satz schielten sie immer auf mein Glied das durch die ganze Sache langsam an Größe zunahm.
Ich machte einen demonstrativen Blick auf meinen Freund und sagte „Wollt ihr mal anfassen?“ Nicht nur die Hitze trieb ihnen den Schweiß aus den Poren und nach kurzem zögern nickten beide. Ich lehnte mich zurück und sagte ihnen sie sollen sich doch zu mir setzen. Sie standen auf und zeigten mir das erste mal ihr süßes spärlich behaartes Dreieck. Sie setzten sich neben mich und schauten mich fragend an. „Ihr dürft ihn anfassen und schaut ihn euch genau an“. Was die beiden auch machten. Vorsichtig legte Sarah ihre Hand auf meinen Schaft und umschloss ihn mit den Fingern. Ihre Augen leuchteten und sie fing an ihn ein wenig zu massieren.
Judith hatte sich auf meine Spitze konzentriert. Mit dem Finger erkundete sie die langsam praller werdende Eichel. Ich streichelte ihnen über den Rücken. An den Poansätzen fasste ich etwas beherzter zu. Sie wurden mutiger und wechselten sich ab. Nun wurden auch meine Hoden genauestens untersucht. Mein Prachtexemplar stand wie eine eins und verlangte schon wieder nach Erlösung. Sie hatten es schnell raus und wichsten mir die Latte. Ich wollte gerade ein Stück weiter gehen da hörten wir Stimmen.
Judith und Sarah wechselten schnell die Bank und saßen mir wieder gegenüber. Rosi und meine Mutter kamen herein und setzten sich ans Kopfende. Sie waren so in ihr Gespräch vertieft das sie gar nicht bemerkten wie sie von den beiden angestarrt wurden. Rosi erzählte ausführlich von ihrem letzten Freund und was der für ein Prachtexemplar zwischen den Beinen hatte. Es wäre auch alles schön gewesen wenn er nicht schon Verheiratet wäre. Ich nutzte die Gelegenheit und legte mich mit dem Kopf auf den Schoß meiner Mutter. Mein Penis ragte steil nach oben und die Zwillinge guckten mit offenem Mund.
Mutter strich mir langsam durchs Haar und unterhielt sich weiter mit Rosi. Rosi war es die meinen Ständer zu erst bemerkte und macht eine Bemerkung „So schön wie Bernd seiner war er ja nicht ganz aber genauso groß“. Meine Mutter war etwas irritiert verstand dann aber doch und Blickte genau auf mein Glied. „Bernd du kannst dich doch nicht vor den Mädchen so zeigen“. „Wäre es dir lieber ich setze mich hinter sie?“. Rosi lachte und zeigte auf die Beiden. Sie saßen immer noch mit offenem Mund da und waren rot angelaufen.
Wir scherzten noch ein wenig herum und mir ging langsam die Puste aus. Wir waren auch schon lang genug in der Sauna. Ich gab meiner Mutter noch einen Schweiß nassen Kuss auf die Wange und wollte hinaus. Judith und Sarah waren aufgesprungen und drängelten sich vor mich. OK das haben sie sich dann auch verdient. In dem Duschbereich gab es zwei Duschen und sie waren natürlich vor mir da.
Ich hatte aber schnell den Wasserschlauch von der Wand genommen und voll aufgedreht. Als erstes erwischte ich Sarah die sofort stocksteif stehen blieb und nicht Atmen konnte. Judith hatte etwas bemerkt und drehte sich in dem Augenblick um als sie der Strahl traf. Volle Breitseite über ihren Oberkörper. Nach dem ersten Schreck war natürlich eine große Keilerei um den Wasserschlauch in Gange. Die beiden Schrien und spritzten sich selber mehr nass als mich. Durch das laute Geschrei kamen Rosi und meine Mutter und wollten eigentlich nur sehen ob was passiert war.
Der Schlauch fand zwei neue Opfer und zu fünft macht so eine Wasserschlacht noch viel mehr Spaß. Nachdem wir alle öfters mit dem Schlauch abgeduscht waren gingen wir rüber zum Schwimmbecken. Ich gleite sanft ins Wasser da sind schon Judith und Sarah da und versuchen mich unter Wasser zu drücken. Weiter ging es mit der Wasserschlacht. Einiges an Wasser hab ich Schlucken müssen aber die beiden auch. Wir tobten noch etwas umher und ruhten uns dann im flachen aus. Rosi und meine Mutter schwammen einige Bahnen und an ihren Silhouetten im Wasser konnte man genau erkennen was die beiden für eine fabelhafte Figur haben. Ich legte mich auf eine der ruhe Liegen und beobachtete die Frauen.
Zum einen die beiden noch sehr kleinen und zarten Cousinen zum anderen die beiden reifen und stattlich ausgestatteten Frauen. Jede hatte was für sich und eine war schöner wie die andere. Ärgern konnte ich mich nur das ich keinen Fotoapparat dabei hatte. „Wartet mal hier ich bin gleich wieder da“ rief ich schon im weg laufen. Schnell die Treppen rauf in s Zimmer die Kamera und runter in den Keller. Gerade noch rechtzeitig. Sie wollten aus dem Becken steigen als sie mich sahen.
„Bernd das kannst du nicht machen ich bin deine Mutter“ entrüstete sie sich. Rosi war die erste und meinte „Wer soll denn schon was dagegen haben sind doch nur ein paar Bilder“ sie stellte sich extra in Pose und winkte die anderen heran. Judith kam als zweite und stellte sich neben Rosi und machte sie in jeder Bewegung nach. Sarah kam auf die andere Seite und schloss sich an. „Nun hab dich nicht so Erika komm her wir stellen uns auch vor dich“ sagte Rosi und zwinkerte mir und den Zwillingen zu. Die drei stellten sich vor die Treppe und meine Mutter kam langsam aus dem Wasser. Sie hatte die letzte Stufe erreicht da sprangen die drei beiseite und ich konnte einige Bilder von meiner weg laufenden Mutter machen.
Rosi und die Zwillinge lachten sich die Seele aus dem Leib und rannten meiner schimpfenden Mutter hinter her. Im Bademantel kam sie zu mir „Das du keinem die Bilder zeigst“ drohte sie mit dem Finger und ihr Bademantel klaffte vorne auf sodass ich noch schnell ein Frontalfoto machen konnte. Jetzt musste ich aber zu sehen das ich weg kam. Schnell die Treppe rauf und rein ins Zimmer. Kurz darauf kam Rosi und wir legten uns etwas aufs Bett und sie hielt mich im Arm.
Irgendwie hatte ich jetzt durch die Saunagänge einen unbändigen Tatendrang und überlegte was man noch unternehmen konnte. Rosi meinte ich könnte doch noch ein wenig aus Reiten. Die Idee war wirklich gut. Ich Kleidete mich dem entsprechend und ging direkt ins Zimmer meiner Cousinen. Sie saßen in ihren Nachtshirts auf dem Bett und spielten Karten. „Los anziehen wir reiten noch eine Runde durch den Wald“ rief ich und Verlies das Zimmer Richtung Stall. Jakob war sehr hilfsbereit und brachte mir alle Sachen und die Pferde. Mit dem zweiten Pferd waren wir fertig da kamen auch schon Judith und Sarah. „Wir können aber nicht gut reiten. Und passende Sachen haben wir auch nicht“ sagten sie etwas verlegen. „Ich werde euch schon beibringen wie man richtig reitet und es auch noch Spaß macht“.
Sarah führte ich zum ersten Pferd und und sie stellte ihren Fuß in den Bügel. Ich griff ihr an den Hintern und wuchtete sie nach oben. Judith stand schon am zweiten Pferd und ich ergriff auch ihren Hintern und kniff ein wenig fester zu. Als sie oben saß schaute sie mich mit großen Augen an. Ich brachte mich selbst in den Sattel und verließ langsam den Stall. „Wir werden es ganz langsam angehen lassen und nur eine kleine Runde machen“. Die Pferde von meinem Opa sind alle sehr ruhig und genügsam kein Heißsporn. Wir kamen an den Waldrand und im langsamen Galopp ging es schon sehr gut. Bei dem Schnee konnten die Pferde auch nicht schneller das wäre zu gefährlich gewesen. Nach etwa 20 min. hatten wir den Wald durchquert und ich lenkte auf eine alte Strecke zu den Nachbarn.
Mit dem Sohn war ich in den Ferien oft zusammen und wir haben die Gegend unsicher gemacht. Der Hof war sauber aber keiner zu sehen und alles dunkel. Ich schlenderte noch einmal um den alten Stall in dem eigentlich das Auto stand aber auch dort war alles leer. Etwas enttäuscht traten wir den Rückweg an. Sarah und Judith hatten bis jetzt sehr gut mitgehalten. Zurück wollte ich um den Wald herum reiten und so kamen wir auch auf die Straße die sehr glatt gefahren war.
Judiths Pferd rutschte weg und sie landete unsanft im Graben. Das Pferd war weg und sie stieß einen gellenden Schrei aus. Sofort war ich bei ihr und holte sie aus der Senke raus in der noch Wasser stand. Ihre ganze Leggins und auch teile von der Jacke und Pullover waren durchnässt. Noch schlimmer war einen Fuß hatte sie sich verletzt (umgeknickt) der Schuh war weg und den haben wir auch nicht gefunden. Ich nahm sie mit auf mein Pferd und langsam ging es Richtung Heimat. Sie fror ganz gut und ich öffnete meine Jacke und sie kroch so gut es ging mit hinein. Vor dem Haus wartete schon Opa.
Jakob hatte das entlaufene Pferd schon in den Stall gebracht. Ich übergab meine kleine Frostbeule und brachte die Pferde ebenfalls in den Stall. Sarah und Judith waren bereits nach oben gegangen als ich in die Küche kam. Oma sagte mir das es nicht so schlimm sei nur wenn Katrin das mitbekommt könne ich mich auf eine Predigt einstellen. Das war mir jetzt egal erst einmal wollte ich sehen wie es ihr geht. Im Zimmer war keiner dann konnten sie nur im Bad sein.
Im Badezimmer war Sarah gerade dabei sich mit einer Lotion ein zu cremen. In der Duschkabine stand Judith und hatte nicht bemerkt das ich rein gekommen war. Der ganze Raum war erfüllt mit süßem Duft und Feuchtigkeit legte sich auf alle glatten Flächen. Sarah lächelte mir zu und ich ging zu ihr und Cremte ihren Rücken ein. Über die Schultern zu ihren Hüften und weiter zu den kleinen Hügeln mit den sich aufrichtenden Nippel.sie hatte ihre Hände im Nacken verschränkt und drückte ihre Brüste nach vorne um sie noch mehr zur Geltung zu bringen.
„Das war toll wie ich auf dem Pferd mit Bernd geritten bin“ drang es dumpf aus der Duschkabine. Ich machte mit dem Finger die Bewegung auf die Lippen bei Sarah das sie nicht sagen sollte das ich hier bin. „Warum war das so toll“ fragte Sarah. „Weil ich genau sein Ding an meinem Bein Spüren konnte. Am liebsten hätte ich ihn wieder in der Hand gehabt wie in der Sauna. Nur schade das Tante Rosi und Tante Erika dazu gekommen sind“. So so hat es denen doch gefallen unser kleines Spielchen.
Ich drückte Sarah etwas nach vorne und hatte meine Hände auf ihrem Hintern und massierte die Lotion sanft ein. „Was hättest du denn noch gemacht wenn die nicht gekommen wären?“ fragte Sarah. „Ich hätte ihm schön weiter einen abgewichst und wenn er gespritzt hätte würde ich dir die Sahne ins Gesicht geben und verreiben, soll ja einen schönen Teint machen. Und du was hättest du gemacht?“.
Meinem kleinen Freund wurde es schon wieder zu eng in der Hose. Kurzerhand hab ich mir schnell die Hose ausgezogen. „Ich ich weiß nicht genau vielleicht hätte ich ihn sogar in den Mund genommen“. Jetzt war ich beeindruckt. Sarah war doch ziemlich Geil wie ich feststellen konnte. Ich setzte mich auf den Badewannenrand und betrachtete mir ihre Vulva genauestens. Ihre Schamlippen waren dick und der Kitzler guckte nur gerade so am oberen Ende hervor. In der Spalte machte sich die Feuchtigkeit breit die sicherlich nicht nur vom Duschen über war.
Mit der flachen Hand glitt ich über ihren Venushügel und sie spreizte etwas die Beine. Innen am Schenkel entlang zu den Kniekehlen und am anderen Bein hinauf bis kurz vor ihren Lippen streichelte ich ihre Haut. Sie Seufzte laut und Judith meinte „Wichst du dir schon wieder die Muschi?“. „Komm du doch auch! Sonst wärst du lange mit Duschen fertig“ antwortete sie. Mit dem Finger strich ich ihr über die Lippen und drückte sanft auf ihren Kitzler. „Du hast recht heben wir uns das für nachher auf“ komm aus der Kabine. Judith stellte das Wasser ab und rief „Gib mir mal ein Handtuch“. Ich nahm schnell eins und hielt es so vor mich das sie mich nicht erkennen konnte. Sie öffnete die Tür und kam einen Schritt heraus und drehte sich um. Mit dem Handtuch umhüllte ich ihren Körper und rubbelte sanft auf ihren Schultern runter zu ihrem Hintern. An den Hüften umfasste ich sie und machte mich zu ihren Brüsten auf.
Die waren etwas kleiner aber auch fester. Die Nippel richteten sich sofort auf und sie sagte „Mach mich jetzt nicht so Geil sonst kommt es mir noch“. Ich Küsste sie sanft in den Nacken und zog sie an mich. Es dauerte einige Sekunden doch dann realisierte sie das ich nicht ihre Schwester war. Ihr Atem stoppte und sie drehte langsam ihren Kopf. Mit großen Augen guckte sie mich ängstlich an und wollte gerade anfangen mit ihrer Schwester zu schimpfen da drückte ich ihr einen Kuss auf.
Erst wollte sie sich entziehen doch dann erwiderte sie ihn und schlang ihre Arme um mich. Meine Hände tasteten weiter ihren Körper ab und fanden die niedlichen Hügel ihres Hinterns. Ich zeichnete die Umrisse nach und folgte der Poritze zu ihrem Schoß. Auch bei ihr war mehr Feuchtigkeit vorhanden wie beim Duschen übrig bleiben würde. Ihre kleinen zarten Lippen endeten an einem großen Kitzler der sehr empfindlich war. Bei meiner Berührung darauf entließ sie ein Stöhnen und ihre Lippen lösten sich von meinen. Langsam massierte ich ihr die Muschi und sie bewegte ihr Becken in meinen Rhythmus.
„Und was ist mit mir?“ fragte Sarah. „Komm her Schwesterherz für dich ist immer Platz“. Sie kam an meine linke Seite und wurde von uns beiden umarmt. Judith küsste sie auf den Mund und fasste mit der anderen Hand nach meinem inzwischen voll erigiertem Penis. „Und jetzt kannst du mir mal zeigen wie du ihn in den Mund nehmen wolltest“ sagte sie und hielt ihr den Prachtstab hin. Zögerlich ergriff sie meinen Schaft und guckte mich an in der Hoffnung das ich etwas sagen würde. „Nun los mach schon. Im Schwätzen bist du immer ganz groß aber wenn es dann soweit ist kneifst du“.
Judith klang doch schon etwas ärgerlich. „Also gut wir machen es zusammen“ sagte Judith und ging in die Knie. Sarah folgte ihr sofort und beide hielten meinen Schaft fest. Judith war die Mutigere sie küsste als erstes meine Spitze. Sarah tat es ihr gleich und Judith leckte kurz an ihm was Sarah dann auch machte. Meine Spannung war fast unermesslich hätte ich mir das doch nie vorstellen können mit meinen beiden Cousinen Sex zu haben.
Ihre Zungen wurden energischer und diesmal war es Sarah die meine Eichel als erstes komplett in den Mund nahm. Nur ganz sanft aber ihre Zunge war dabei nicht untätig. Judith betrachtete das ganze aufmerksam und als Sarah ihn aus ihrem Mund entließ war sie an der Reihe. Ihre Lippen machten auch schon die typischen Bewegungen und sie saugte auch an ihm. Ich Seufzte und erschrocken fragte Judith „Musst du spritzen?“. „Nein so schnell geht das nicht und ich werde euch schon sagen wenn es soweit ist“ antwortete ich. Sarah hatte sich jetzt wieder in den Vordergrund gedrängt und ich hob Judith zu mir hoch. Ich küsste sie diesmal mit Zunge und ihre Arme schlangen sich um mich.
Langsam tastete ich mich zu ihrem Paradies vor und sie lief fast aus. Mit zwei Fingern massierte ich ihren Kitzler und strich ab und an in ihre Spalte. Sarah hatte jetzt gefallen gefunden und saugte ihn bis ich ihr Zäpfchen im Hals spüren konnte und sie anfing zu Würgen. Das hielt sie aber nicht davon ab es weiter zu probieren ihn ganz in ihren Mund zu bekommen. „Du musst ihn nicht ganz rein nehmen wenn du es nicht kannst“ sagte ich ihr. „Aber auf den Bildern machen die das immer so“ sagte Judith und wurde rot.
„Was für Bilder“ hakte ich nach. Eine Pause dann sagte Judith „Wir haben bei Mama im Schrank so Hefte gefunden da sind nur Leute drin die Sex haben und die Frauen machen es eben mit dem Mund und haben ihn ganz drin“. „Und was machen die sonst noch?“ fragte ich. „Die Frauen lecken sich gegenseitig die Muschi“ kam von Sarah. „Und die Männer machen es sich halt auch gegenseitig mit dem Mund“ ergänzte Judith. „Und mehr nicht?“ fragte ich noch einmal nach. „Da sind noch mehr Hefte die haben wir aber noch nicht gesehen“ sagte Judith. Da ist Katrin doch glatt eine oral versierte prüde verlogene Ratte. Jeder hat ja so seine Vorlieben und das Spielchen mit den Zweien hat mich ganz schön an gemacht. „Ihr wollt ihn mal spritzen sehen?“ fragte ich. Beide nickten und starrten mich an.
„Dann setzt euch mal hier auf die Badewanne und nehmt den Schaft in die Hand und etwas fester zugreifen“ sie folgten genau meinen Anweisungen. „Langsam Wichsen und abwechselnd kurz dran saugen“ auch dies machten sie sehr gut. Ich merkte schon wie sich ein Orgasmus näherte da hörten wir Oma rufen „Wo seit ihr denn alle. Das Essen ist fertig kommt runter“. Ich stellte mich schnell noch hinter die Tür als sie geöffnet wurde. Sarah und Judith griffen schnell einige Handtücher die herum lagen und sagten „Nur noch kurz aufräumen dann kommen wir“.
Ich blieb steif hinter der Tür stehen. „Und bringt die anderen mit“ hörte ich noch von Oma und die Tür schloss sich wieder. Ich musste erst einmal tief durchatmen und zog meine Hose schnell an. Die zwei hatten ihre Klamotten gefasst und gingen schnell in ihr Zimmer. Ich machte mir schnell noch die Haare in Ordnung und ging dann auch rüber in mein Zimmer. Die Balkontüre steht auf und Rosi kommt mir eilig und Verlegen entgegen. „Komm lass uns rein gehen“ sagt sie und zieht mich am Arm. Ich dreh mich schon um als ich einen langen Seufzer höre gefolgt von einem Stöhnen.
Meine Neugierde ist geweckt und ich lächle Rosi an. „Ist das Katrin und Klaus?“. „Ja ja natürlich wer denn sonst?“ kam mir etwas zu aufgeregt. Rosi ist sonst nicht so da ist noch was anderes. Aber was. Ich will auf den Balkon zurück aber Rosi versperrt mir den Weg. Kurzerhand nehme ich sie in den Arm hebe sie hoch und nehme sie mit. Langsam nähern wir uns dem Fenster von Katrin. Es ist schon dunkel und im Zimmer ist Licht zu erkennen.
Ich linse hinein und erkenne Katrin auf allen vieren die meiner Mutter die Muschi leckt. Das war es also das ich nicht sehen sollte. Aber es gefiel mir was ich zu sehen bekam. Meine Mutter hielt Katrins Kopf fest in beiden Händen und Katrin leckte an ihrer Klit und massierte ihre Muschi mit einem Vibrator. Meine Mutter leckte sich die Lippen und Stöhnte ihren Orgasmus heraus. Das musste ich einfach Fotografieren. Schnell die alte Kamera genommen da ist zwar ein schwarzweiß Film drin aber Lichtstark. Rosi will mich noch aufhalten aber ich lächle sie nur an und gebe ihr einen Kuss. In der Zwischenzeit haben sie die Positionen vertauscht und Katrin liegt jetzt auf dem Rücken. Ich mach ein paar Bilder und sie stößt einen spitzen Schrei aus als es ihr kommt.
Ich will schon zurück da holt Katrin aus einer Schublade einen Doppeldildo und sagt etwas zu meiner Mutter die legt sich sofort auf das Bett und spreizt die Beine. Katrin legt sich ihr gegenüber und lässt das eine Ende in ihrer und das andere Ende in der Muschi meiner Mutter verschwinden. Rosi steht neben mir und hat sich den Rock etwas nach oben geschoben und ihre Hände werden nicht untätig in ihrem Schoß sein. Ich mache noch Bilder und muss feststellen das mich das auch ganz schön scharf macht. Mein Penis ist schon wieder zum bersten angeschwollen und verlangt endlich Erlösung. Die beiden haben ihren Rhythmus gefunden und schaukeln sich gegenseitig zum nächsten Höhepunkt.
Rosi verdreht die Augen und Stöhnt leise. Ihr ist es gerade auch gekommen. Nur mir steht er noch unverrichteter Dinge. Mutter und Katrin haben ihr Spiel gerade beendet da klopft es an ihrer Tür. Sarah ist da und sagt den beiden sie sollen Essen kommen. Genau wir sollen ja Essen. Ich schiebe Rosi ins Zimmer und schließe die Balkontüre. „Du wirst nichts verraten versprich mir das“ sagte sie zu mir. Mein Lächeln im Gesicht breitete sich über meinen ganzen Körper aus „Und ob ich das erzählen werde wie ONKEL Klaus mit Katrin…“ erwiderte ich. „Das kannst du deiner Mutter nicht an tun Onkel Klaus ist zurück in die Kaserne er hat Nachtdienst und kommt erst Morgen wieder“ „Nein nein ich werde erzählen das du auf dem Balkon Masturbiert hast beim Spannen und ich dich erwischt habe“.
„Das wirst du nicht. Das traust du dich nicht“ sie kniff die Augen zusammen und drohte mit der flachen Hand. „Jetzt hab ich aber Angst du wirst mir doch nicht den Hintern verhauen?“ wir alberten ein wenig rum und dann gingen wir zum Essen. Gerda war auch gerade von der Arbeit gekommen und wurde von ihren dreien belagert. Oma drückte mich und strich mir die Haare aus dem Gesicht „Setzt euch hin es ist schon spät“. Mutter und Katrin waren die letzten und Mutter setzte sich neben mich. Sie nahm mich in den Arm drückte mich an sich und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Mmmmh du riechst aber gut nach Aphrodisiaka was ist das für ein Duft?“ fragte ich und sie wurde verlegen.
Oma kam mit einem Topf voll mit heißen Würstchen stolperte erwischte die Tischkante und schüttete den ganzen Inhalt quer über den Tisch. Alle bekamen etwas ab. Die Essenssachen wurden in Würstchen Wasser gebadet und die Würstchen rollten darüber. Zum Glück war das nicht ganz so heiß wie erst vermutet denn ich hatte einen ganz schönen Schwall auf die Hose bekommen. Nicht nur bei mir Mutter Gerda ihre drei kleinen und die Zwillinge hatten auch einiges ab bekommen nur Katrin und Rosi nicht Opa kam jetzt erst zur Tür rein und lachte. Oma war es nicht nur peinlich jetzt war sie auch noch sauer.
Sie schimpfte und holte Tücher für alle. Wir aßen und scherzten herum das Oma gar nicht gefiel. Nach dem Essen ging ich sofort auf unser Zimmer und zog erst einmal die nasse Hose aus. Nur in T-Shirt und Unterhose ging ich ins Bad um meine Hose etwas auszuwaschen. Kaum hatte ich etwas Wasser im Waschbecken ging die Tür auf und meine Mutter kam herein. „Gute Idee das wollte ich auch gerade machen“ sie zog schnell ihren Rock aus und kam zu mir ans Waschbecken. Sie hatte schwarze Strümpfe mit einem Strumpfhalter an und den passenden Slip. Sie bemerkte meinen Blick und grinste mich an. „Gefällt dir deine Mutter nicht?“ „Und ob mir meine Mutter gefällt. Fast schon zu gut da muss man ja aufpassen das einem nicht der Atem stehen bleibt“. Antwortete ich und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange.
Sie griff sich meine Hose und ihrem Rock und machte beides sauber. Ich legt meine Arme von hinten um sie und legte meinen Kopf auf ihre Schultern und sah ihr beim Waschen zu. „Ich hab euch eben gesehen“ sagte ich dann leise. Sie stockte und fragte „Was hast du gesehen?“. „Ich hab dich mit Tante Katrin gesehen wie ihr auf dem Bett euch mit dem Vibrator vergnügt habt“. „Bernd weißt du .. „ sie kam ins Stottern. „Du brauchst nichts zu erklären ist doch normal ihr seid zwei äußerst attraktive Frauen und habt bestimmte Bedürfnisse wie jeder andere auch. Außerdem steht Katrin darauf“. Ups jetzt war es raus. „Ich möchte dir aber trotzdem dazu etwas sagen. Wir haben es schon oft gemacht. Bis dein Vater gestorben ist danach war mir einfach nicht mehr danach. Klaus und dein Vater waren oft Wochenlang im Ausland und so kamen Katrin und ich uns näher. Katrin erzählte mir von ihrer Lesbischen Neigung und irgendwann haben wir es einmal miteinander ausprobiert. Dein Vater wusste es genauso wie Klaus aber woher weißt du eigentlich von Katrins Lesbischer Neigung?“
Nächstes Fettnäpfchen. „Die Zwillinge haben es mir erzählt das Katrin nur solche Magazine hat und Schwulenmagazine die werden aber eher von Klaus sein“. Schon wieder der nächste Fettnapf. „Klaus hat Schwulenhefte?“ „Klar der lässt sich doch von Jakob in den..“ nächster Fettnapf. „Was macht Jakob?“ „Ich war im Stall und hab so komische Geräusche gehört und als ich die Ursache gefunden hatte sah ich wie Jakob Klaus von hinten bediente“. Jetzt war es raus. Meine Mutter guckte mich ungläubig durch den Spiegel an. „Das glaub ich jetzt nicht. Und Katrin weiß die das?“ „Das mit Jakob keine Ahnung. Das er auch auf Männer steht bestimmt“. Wir schwiegen eine Weile dann sagte meine Mutter „Wir behalten das besser für uns“. Sie reichte mir meine Hose und wir gingen in unsere Zimmer. Rosi hatte sich schon schlafen gelegt und ich machte es ihr nach.

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BDSM Erstes Mal

Meine Mutter vor den Augen meiner Freundin gefickt

Es ist schon eine Weile her, aber die Erinnerungen sind noch da, als wäre es erst gestern gewesen. Ich war mit meiner Freundin an einem Wochenende bei meiner Mutter zu Besuch. Als wir Freitag nachmittag bei ihr ankamen, war sie noch auf der Arbeit. Also machten wir das, was wir öfter zusammen machten. Wir guckten uns im Netz zusammen Pornos an und landeten auch bei der Kategorie “Inzest”. Ich sagte meiner Freundin, dass mich solche Filme, vor allem Mutter/Sohn Pornos irgendwie tierisch anmachten.

Dazu muss ich sagen, dass ich öfter wenn ich mir einen runtergeholt habe an meine Mutter gedacht habe. Sie ist,für ihr Alter (52) eine attraktive Frau. Sie hat dunkle, kurze Haare und gehört zu den Frauen, die sich weder unter den Achseln noch im Intimbereich rasieren. Aber das hat mich in meinen Vorstellungen nie gestört. Ihre Brüste waren zwar nicht mehr die prallsten, aber trotzdem schön anzusehen. Als ich meiner Freundin nun erzählt hatte, woran ich beim onanieren denke meinte sie, dass sie das bei meiner Mutter auch verstehen kann. Sie sei ja auch eine sehr hübsche Frau. Weiter redeten wir darüber nicht, denn meine Mutter kam nach Hause und wir verbrachten einen schönen Abend.

Am nächsten Tag war ich dann in der Stadt unterwegs und kaufte etwas für das Abendessen. Meine Freundin blieb so lange mit meiner Mutter zu Hause, um etwas mit ihr zu quatschen. Als ich nach einer Weile wieder bei ihnen ankam, traute ich meinen Augen kaum! Meine Freundin stand mir im Flur nur in Unterwäsche gegenüber. Dazu muss ich sagen, dass sie eine sehr rundliche Figur hat, bei ungefähr 1,65 Körpergröße. “Ich hab mit Susanne gesprochen und wir haben eine Überraschung für dich!” Ohne ein weiteres Wort führte sie mich in das Wohnzimmer. Dort saß meine Mutter nur mit einem leichten Morgenmantel bekleidet. “Na mein Süßer! Katrin hat mir ja ein paar schöne Sachen erzählt.” Ich lief rot an, denn ich wusste, dass sie von den Pornos und meinen Phantasien sprach.

Katrin sagte, ich soll mich hinsetzen und mich erstmal entspannen. “Was soll das denn alles?” fragte ich nun endlich. Trotz dieser Aufregung merkte ich, wie mein Schwanz in der Hose hart wurde. Meine Mutter und meine Freundin setzten sich dann neben mich und Katrin fragte: “Hast du Lust auf ein kleines Abenteuer?” Da war mir endlich klar, dass sie meine Mutter irgendwie dazu gebracht haben muss, mit uns beiden intim zu werden. “Wenn du willst, kannst du deine Phantasien auch gleich an mir ausprobieren”, sagte meine Ma. Aber ich merkte, dass sie etwas nervös war. In diesem Moment zog sie den Morgenmantel aus und legte so ihre Brüste frei. Ihre Brustwarzen waren schon hart, so erregt war sie. Katrin war inzwischen dabei mir die Hose aufzumachen und sie runterzuziehen. Das kriegte ich aber alles erst mit, als mein harter Schwanz aus dem Slip nach oben schoss. “Na los! Fass´ doch deine Mutti an die Titten!” hörte ich Katrin sagen. Und als hätte ich nie etwas anderes gemacht, berührte meine rechte Hand schon einen ihrer Nippel. Meine Freundin hockte neben mir und machte sich an meinem Schwanz zu schaffen. Meine Mutter stönte leise vor sich hin, als ich ihre Brüste und Nippel anfing zu streicheln. Mehr als ein leises “Oh Gott, oh ja!” schien sie aber nicht herauszubekommen.

“Hör auf an meinem Schwanz rumzuspielen! Sonst komme ich!”, sagte ich zu Katrin. “Das wäre aber etwas zu früh!” antwortete sie. “Vielleicht sollte ich jetzt die Kondome holen.” Sie ging zu ihrer Tasche und holte eines unserer Kondome. Ohne noch etwas zu sagen öffnete sie das Tütchen und rollte mir den Gummi über meinen harten Schwanz. Meine Mutter beobachtete alles nur mit dem Kommentar: “Oh Mann,ist der groß.” und lachte dabei etwas nervös. “Dann leg dich mal hin Susanne!” hörte ich meine Freundin sagen. Meine Mutter machte das auch bereitwillig und spreizte dabei gleich ihre Beine, so dass ich ihre behaarte Muschi sehen konnte, die schon vollkommen feucht war. Ich konnte immernoch kaum etwas von mir geben. So aufgeregt und gleichzeitig aber auch geil war ich. Katrin sagte, dass mein Traum nun endlich in Erfüllung gehen wird, wenn ich es will. “Oh Mann. Da kannst du dir sicher sein” stammelte ich. Meine Mutter lag immer noch breitbeinig auf der Couch und ich kniete mich vor sie hin. “Na komm.” sagte sie und ich gehorchte. Ich legte mich mit meinem Oberkörper über sie und schob meinen Schwanz langsam in meine Mutter. Dabei umarmte ich sie und ich sah wieder ihrer ihre behaarten Achseln. Warum auch immer, machte mich das noch mehr an. Ich begann meinen Schwanz langsam rein und raus zu bewegen und schaute meiner Mutter dabei in ihr vor Erregung errötetes Gesicht. “Du kannst ruhig schneller.” sagte sie und ich begann mich schneller zu bewegen. Ich ging dabei immer näher an meine Mutter ran und begann ihre Nippel in den Mund zu nehmen und zu lecken. Sie stönte dabei immer lauter in gleichmäßigem Rhytmus. Katrin saß unterdessen neben uns auf einem Sessel und spielte an ihrer Muschi rum. Das bemerkte ich aber nur aus dem Augenwinkel. Sie ließ mich und meine Mutter allerdings machen und vergnügte sich so alleine.

Meine Ma schlung in der Zwischenzeit ihre Beine um meinen Körper und drückte mich so noch näher an sich heran. Sie war inzwischen so feucht, dass das schmatzende Geräusch im lauter wurde, je länger ich meinen Schwanz in sie hineinrammte. Mir wurde mit der Zeit immer wärmer und ich fing an zu schwitzen. Der Schweiß lief mir schon etwas das Gesicht herunter. Meiner Mutter ging es genauso. Doch sie war bereits klitschnass. Ihr ganzer Körper glänzte und Schweißtropfen liefen an ihrem ganzen Körper herab. Bei diesem Anblick war es dann fast um mich geschehen. Ich stoppte meine Bewegung, denn ich wollte nicht in ihr kommen. Vollkommen außer Atem sagte ich: “Ich möchte auf deine Brust spritzen!” “Wenn du möchtest, dann mach es!” sagte sie total erschöpft. “Da muss ich ein Foto von machen” meldete sich Katrin wieder zu Wort. Wärend ich meinen Schwanz aus der haarigen Muschi meiner Mutter zog und das Kondom abrollte, holte sie ihre Digicam. Ich kniete mich über meine Mutter und brauchte mir gar nicht lange einen zu wichsen. Da schoss der Saft schon aus mir raus. Die erste Ladung ging allerdings am Ziel vorbei und traf teilweise ihr Gesicht. Doch die zweite und dritte ging genau auf ihre verschwitzten Titten. Und meine Freundin machte fleißig Bilder.

“Na, wie war´s für euch beiden?” fragte Katrin. “Unbeschreiblich! Unbeschreiblich! Ich kann nicht mehr!” sagte Meine Mutter. Ich bekam nur noch ein “Einfach geil!” heraus, so erschöpft war ich. Am Abend schauten wir uns dann noch die Bilder meiner vollgespritzen Mutter an und beschlossen, dass wir das gerne nochmal machen können.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Das Geburtstagsgeschenk von meinen Eltern Teil 1

Das ist eine Einleitungsgeschichte mit noch wenig sexuellen Handlungen.

Hi, ich heiße Carsten und bin vor kurzen 18 Jahre alt geworden. Ich bin ein durchschnittlicher Typ. Bin 1,80 m, 70 Kg, dunkelblonde Haare, grüne Augen und mein Penis ist 19 cm groß.
Er ist zwar nicht der größte, doch trotzdem war ich zufrieden mit ihm, auch wenn er leider noch nie wirklich im Einsatz war. 2 mal wurde mir bis dahin einer geblasen aber das war leider schon das höchste.
Meine Eltern wussten davon, weil wir eine sehr offene Familie sind und auch oft in die Sauna oder FKK Strand gehen haben wir voreinander keine Scheu.
Meine Mutter war 44 Jahre zu dem Zeitpunkt und eine doch noch Attraktive Frau. Sie war 1,65 m, 60 kg, Blonde Haare, grüne Augen und ca 75 C.
Mein Vater war 46 Jahre, 1,77 m, 80kg, Schwarze Haare, grüne Augen und sein Penis war ca 16 cm groß. Ich hab ihn nur flüchtig mal Steif gesehen.
Aber nun zur Geschichte.
Mein 18 Geburtstag fiel zufälligerweise auf einen Samstag und ich stand früh auf um die Vorbereitungen zu treffen denn meine Verwandten sollten kommen und 2-3 meiner engsten Freunde.
Als ich aufstand waren meine Eltern schon wach, sie umarmten mich, gratulierten mir und sagten das ich mein Geschenk erst morgen bekommen sollte aber es dann morgen so oft benutzen darf wie ich will. Ich war natürlich neugierig, denn es schien eine einmalige Sache zu sein. Ich dachte vielleicht das sie mir einen wunderschönen Audi geliehen hätten denn ich mal fahren durfte oder so aber hatte wenig Ahnung was da auf mich zukommt.
Es war Abend und so langsam kamen die Gäste. Wir haben gut gegessen und tranken ziemlich viel. So gut wie keiner war nüchtern und ich muss zugeben ich war sehr gut angetrunken.
So langsam gingen die Gäste, meine Eltern räumten noch auf und ich hörte wie sie miteinander geredet haben. Meine Mama sagte: „ wollten wir es jetzt schon machen oder erst morgen früh?“ Mein Vater antwortete: „ erst morgen früh, er ist ziemlich gut betrunken und er soll es ja in vollen Zügen genießen können“. Ich platzte rein damit sie mich bemerkten und sagte „Gute Nacht“ und verschwand in mein Zimmer. Vor lauter Aufregung auf morgen konnte ich fast nicht einschlafen aber zum Glück war ich ziemlich gut betrunken da ging das dann doch.
Ich schlief ziemlich fest und irgendwann um 11 Uhr hörte ich das es an der Tür klopft, ich sagte nichts aber da kamen meine Eltern schon rein. Ich öffnete leicht verkatert die Augen und war überrascht und schockiert zu gleich. Meine Mama stand nackt in meinem Zimmer mit einer schleife auf dem Kopf, mein Vater stand mit Jogginghose und T-shirt neben ihr und sagte: „ alles gute zum Geburtstag mein Sohn, das hier ist dein Geschenk“. Ich war Sprachlos und wusste nicht ob sie mich vielleicht nur verarschen denn meine Eltern machen gern mal einen Scherz mit mir.
Ich frage: „ jetzt wirklich?“. Mama: „Ja mein Sohn du darfst heute so gut wie alles mit mir machen was du willst“.Mein Vater ging aus dem Zimmer und meine Mutter nahm die Schleife vom Kopf.
Sie kam auf mich zu und bemerkte das ich schon eine riesige Latte hatte die sich von der Decke abhob. Sie nahm die Decke weg und leckte sich ihre Lippen. Sie setzte sich aufs Bett und umfasste mit ihrer Hand meinen Penis, sie kam mit ihrem Mund näher und leckte an ihn. Dann nahm sie ihn in den Mund und bließ was das zeug hält. Es war nicht mein erster Blowjob aber meine Mama war ein Profi. Sie bekam ihn fast komplett rein und spielt ab und zu mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Es dauerte nicht mal 5 Minuten und ich spürte schon meine Orgasmus. „Mama mir kommt es gleich“. Aber ohne zu zucken nahm sie mein Sperma gierig auf. 7 große Schübe kamen in ihren Mund und anscheinend war sie selbst über die Menge überrascht denn es lief einiges aus ihren Mund raus. Sie leckte meinen Penis gar sauber stand auf und sagte: „ so mein süßer du gehst jetzt schön Duschen und kommst ins Schlafzimmer ich warte dort auf dich und dein Vater wollte beim ersten mal zusehen hoffe es stört dich nicht?“ „nein macht mir nichts aus“.
Und ich ging in die Dusche…

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Erstes Mal Fetisch

Der schwarze Hengst schwängert meine Frau

An einem Donnerstag kam ich von der Arbeit nach Hause, da kam Lene auf mich zu und küsste mich. Sie war wirklich glücklich und ausgelassen. Ich erfuhr, dass sie eine Mail von Ali erhalten hatte, er am Freitag Abend kommen und das ganze Wochenende bleiben würde. Sie sagte: “Ich bin so aufgeregt, denn schließlich werde ich bald diesen großen Schwanz von ihm zu spüren bekommen. Wir haben entschieden, dass du gefesselt sein sollst, bevor er eintrifft. Er wird mich aus dem Auto etwa 10-15 Minuten vorher anrufen, damit ich noch die Zeit haben, dich festzubinden. Wie findest du das, Liebling?”
“Hört sich gut an, Liebes, aber nun möchte ich dich.” Ich fickte sie auf dem Küchentisch, wurde aber aufgefordert ein Kondom zu benutzen. Sie hatte ihm versprochen, dass er den nächsten Schuss in ihre ungeschützte Pussy haben sollte und ich zu warten habe, bis er wieder gegangen ist und es dann wieder MEINE FRAU ist! Wer der Vater sein würde, könnten wir dann ja nach 9 Monaten feststellen.
Freitag Abend. Um 19 Uhr 10 rief Ali an. Er sprach einige Minuten mit Lene, wobei ihre Wangen sich röteten. Sie hob ihr Kleid und präsentierte mir ihre Pussy, die ich durch einen offenen Schlitz ihres Höschens sehen konnte und feststellen musste, dass sie klatschnass war. Dann hörte ich ein Auto vor unserem Haus und sie verließ mich. Kurz danach hörte ich Stimme im Wohnzimmer hinter mir.
Ich vernahm, wie Lene ihn fragte, ob er eine Tasse Kaffee wolle. Aber er wollte wohl keine Zeit verschwenden und sagte: “Später” Er grapschte vor meinen Augen nach ihr und sagte: “Jetzt, du versaute Hure, lasse mich sehen, ob du nass genug bist für meinen großen Schwanz.” Er zog ihr das Kleid über den Kopf und sie stand da, in diesem knappen Slip und einem schwarzen BH mit Löchern an den Nippeln. Er küsste sie grob und presste einen Finger in ihre Pussy. Befriedigt sah er sich seinen Finger an und sagte: “Ja, versaute, verheiratete Hure, deine muschi ist tropfend nass, aber der Schlitz in deinem Slip ist nicht groß genug für meinen großen Schwanz. Zieh ihn aus!” Lene tat, was er gesagt hatte, während er sich ganz auszog. Er hatte nicht übertrieben, was seine Größe betrifft. Sein Schwanz war der dickste, den ich je in meinem Leben gesehen habe. Ich habe gesehen, wie Lene mal einen anderen großen Schwanz bekommen hatte, der war länger, aber sicher nicht sooooooooo dick. Lenes Augen wurden groß, als sie ihn sah: “Das ist kein Schwanz, Ali, das ist ein Monster. Er ist viel größer, als ich gedacht habe.” Ali sagte: “Es ist zu spät, es zu bedauern, Lene.” Er platzierte sie auf dem Esstisch direkt vor mir. Sie legte sich auf den Rücken und öffnete willig ihre Schenkel für Ali. Er positionierte seinen Schwanz an die richtige Stelle und lies ihn über ihre geile Öffnung gleiten. Lene stöhnte: “Oooooooh Ali, oooooooh, fick mich jetzt, fick mich!” Ali presste seinen Schwanz etwa 2 cm in ihre Pussy und sagte: “Du wirst ihn jetzt bekommen, du geile Hure!” Langsam presste er seinen Schwanz in voller Länge in ihre liebe Pussy. Ich konnte sehen, wie das dicke Monster sie dehnte und sie stöhnte und wimmerte. Er erreichte ihre Begrenzungen und hielt einen Moment still, aber dann fickte er sie hart und ohne Gnade. Er sagte dabei versaute Wörter und nannte sie “Hure” und “Schlampe” und erzählte ihr, wie er sie nun schwanger machen würde.
Sie bekam zwei Orgasmen, bevor er schwer zu atmen anfing. Dann plötzlich kam er mit einem Röhren: “Nun Lene kriegst du meinen Samen und du wirst mein Baby haben!” Er presste ihr seinen Schwanz tief auf den Muttermund und füllte ihren ungeschützten Bauch mit seiner dicken, schleimigen Soße. Ich wusste, wie leicht sie schwanger werden kann und mir war klar, dass sie an diesem Wochenende schwanger werden würde. Sein Samen würde einen großen Vorsprung haben gegenüber meinem, denn mir würde es erst am Sonntag Abend erlaubt sein, meine eigene Frau zu ficken, dann, wenn er gegangen ist. Der Ergebnis würde ziemlich eindeutig sein, so ein Kerl, wie er ist. Als er seinen halbsteifen Schwanz aus ihr heraus zog, floss das Sperma aus ihrer gedehnte Pussy. Es rollte über ihren Hintern und machte eine große Pfütze auf dem Tisch, bevor es auf den Teppich klatschte.
Nun sagte Ali: “Gut Lene, jetzt will ich den Kaffee haben.” Sie glitt vom Tisch und sein Sperma rann ihr an den Innenschenkeln herunter. Als sie das Wohnzimmer verlassen hatte, sagte Ali: “Gut, du scheinst zu mögen, was du siehst, aber das war erst der Anfang. Sie wird wohl kaum noch in der Lage sein zu laufen, wenn ich mit ihr fertig bin und ich bin sicher, sie wird mein Baby in ihrer Gebärmutter haben, bevor ich gehe. In neun Monaten wird sie einen dunkelhäutigen Baby-Jungen bekommen. Du hast keine Chance im Wettbewerb mit mir, aber bitte, fühle dich frei es zu versuchen. Ich kenne das Ergebnis bereits. Es ist eine niedliche Hure, die du geheiratet hast, gemacht zum Züchten, breit in den Hüften, so dass sie gut ein Kind austragen kann.”
Lene kam zurück mit dem Kaffee, goss Ali eine Tasse ein und eine für sich selbst. Ich sah auf ihre Schenkel; sie hatte sich ein wenig sauber gemacht, bevor sie wieder zurück kam. Sein Schwanz war wieder hart, er schob seinen Stuhl ein bisschen vom Tisch weg und sagte: “Lene, pfähle dich selbst auf meinem Schwanz und sitze eine Weile darauf, während wir unseren Kaffee trinken. Lene schaute mich mit einem verführerischen Lächeln an und stieg über Ali. Langsam führte sie seinen großen Schwanz an die richtige Stelle und stülpte ihre Pussy dann über ihn. Ihre Augen zeigten Weißes, als das große Monster in ihrem Bauch verschwand und sie stöhnte hoch auf: “Oooooooh Ali, er ist so groß, oooooooh!” Ali antwortete: “Ja Lene, er ist besser als der deines Mannes!”
Er schaute mich mit einem spöttischen Blick an, sehr zufrieden mit sich selbst und gab ihr einen harten Stoß mit dem Monster und sie stöhnte: “Oooooooh ja Ali, dein Schwanz ist so gut, ich kann ihn kaum aufnehmen, oooooooh.” Sie saß da auf seinem Schoß, gepfählt von dem Monsterschwanz während sie Kaffee tranken. Dann, als sie ihn getrunken hatten, sagte Ali: “Nun nimm einen richtigen Ritt, Hure. Wenn du es gut machst, werde ich dich wieder mit meinem Sperma füllen.” Meine liebe Ehefrau ritt nun auf seinem großen, schwarzen Schwanz vor meinen Augen, ihre Augen waren geschlossen und sie gab keuchende Laute von sich: “Oooooooh Ali, dein Schwanz ist so gut, so groß und so fett!”
Ali schaute mich an und sagte: “Es ist eine richtig geile Hure, die du geheiratet hast und ich werde ihr an diesem Wochenende den Verstand heraus ficken. Sie wird niemals mehr in der Lage sein, deinen kleinen Lümmel zu spüren.” Er griff sie an den Hüften und verstärkte ihre Bewegungen, drückte sie höher hoch und presste sie härter über sein großen Schaft. Es war ein furchtbar geiler Anblick, aber die Nadeln stachen immer tiefer in meine Brust. Was ist, wenn das wahr wird, dass sie nicht länger meinen Schwanz in ihrer Pussy fühlen kann nach diesem Wochenende. Ich wusste, dass es nicht stimmte, denn sie hatte schließlich 3 Kinder bisher, und immer kurz nach jeder Geburt war sie wieder schön eng. Aber sein Spott ärgerte mich und er tat mir weh. Aber gleichzeitig erregte es mich auf eine seltsame Weise und mein Schwanz war steif bis zum Platzen. Allerdings war für mich keine Erleichterung in Sicht, nur spöttische Worte und tiefere Erniedrigung.
Lene stöhnte und wimmerte und plötzlich kam sie in einem heftigen Orgasmus. Sie war erfasst von seiner Leidenschaft als er einen Moment später ächzte: “Nimm das, Hure, es kommt jetzt, ohh ja!” Er atmete schwer als er sie mit seinem Sperma abfüllte. Dann sagte er, sie solle sich auf den Tisch direkt vor mir knien und ihre Beine spreizen. Ich hatte einen sehr guten Blick auf ihre Pussy und konnte sein weißes, cremiges Sperma aus ihr gießen sehen. Eine große Pfütze bildete sich auf dem Esstisch. Als nichts mehr kam, befahl er ihr den Tisch sauber zu lecken.
Zuerst weigerte sie sich, doch ein paar Klatscher auf ihre Arschbacken starteten sie. Als der Tisch wieder blank war sagte er: “Denkst du nicht, dass dein Ehemann etwas Kaffee möchte. Lene, wenn er sich benimmt, dann binde ihn los und wir nehmen einen Kaffee zusammen, bevor ich ein weiteres Mal ficken werde.
Lene goss Kaffee ein und wir saßen am Tisch, ich alleine auf einer Seite und Lene und Ali auf der anderen. Seine Hand befand sich zwischen ihren Beinen und er spielte mit ihrer Pussy. Er schaute mich an und sagte: “Gut, hast du jemals einen größeren Schwanz als meinen deine Frau ficken sehen?” Ich antwortete: “Ich habe einen längeren in ihr gesehen, aber niemals einen, der so dick war wie deiner.”
Er drehte seinen Kopf und legte seine Hand auf Lenes Bauch und sagte: “Gut Lene, denkst du, dass du jetzt schwanger bist?” Sie lächelte und sagte: “Nein Ali, ganz sicher noch nicht jetzt!” Sie grinste, als sie es von sich gab, denn sie wusste, dass er sie noch viele Male ficken würde, bevor dieses Wochenende vorbei sein würde.
Ali schaute zu ihr und sagte: “Gut, dann werde ich dich besser wieder ficken. Binde deinen Ehemann neben dem Doppelbett an, er dürfte dort eine gut Sicht auf unser Ficken haben.” Lene zog mich in unser Schlafzimmer ich und wartete, dass die Show begann. Meine Ehefrau legte sich auf ihren Rücken und spreizte ihre Beine weit und rief schamlos: “Ali, ich bin soweit.” Er kam in unseren Schlafraum und rieb sich an seinem dicken Schwanz, der steif und bereit zum Ficken war. Er kniete sich zwischen ihre Beine und sagte ihr, sie solle ihren Arsch anheben. Er schob ihr ein Kissen unter den Hintern so dass ihre Möse höher lag und sich ihm noch mehr öffnete. Er drehte seinen Kopf zu mir und sagte: “So wird mein Samen am richtigen Platz bleiben, wo er hingehört und seine Arbeit gut machen kann. Sie wird ganz sicher danach schwanger sein.”
Er legte seine dicken Schwanzkopf zwischen ihre nassen Schamlippen und mit einem schnellen und kraftvollen Stoß drückte er seinen großen Penis zur Hälfte in ihre Pussy. Lene stöhnte: “Oh, ja, fick mich, Ali, fick mich jetzt ganz hart, ohhhhh!” Ali presste seinen Schwanz bis zum Grund und fickte sie wirklich brutal. Das Bett knarrte und quietschte. Dieses Mal war wohl der größte Druck aus ihm heraus, denn er fickte sie sehr lange Zeit bis er mit einem Röhren anfing, sie wieder mit seinem Sperma zu füllen. Sie lag flach auf ihrem Rücken mit ihrem Becken höher gelagert als der Rest ihres Körpers. Er stöhnte: “Jetzt wirst du mein Baby haben, ich fülle deine muschi mit meinem vorzüglichen Samen. Er wird deinen Bauch anschwellen lassen bis du mein Baby gebären wirst. Du wirst es sehen.” Lene stöhnte und wimmerte heftig als er langsam seinen großen, fetten Schwanz heraus zog, mit dem er ihre Vagina mit Sperma gefüllt hatte. Mit Daumen und Zeigefinger drückte er ihre Schamlippen zusammen und massierte ihren Bauch mit seiner großen Hand: “So wird mein Samen seinen richtigen Wegen leichter finden, den Weg in deine Gebärmutter, Lene, entspanne dich jetzt. Und mache dir keine Sorgen. Ich werde dich noch viele Male an diesem Wochenende ficken, Lene.” Während er ihren Unterbauch massierte ‘”zwang” er sie, seinen weichen Schwanz zu lecken und zu saugen. Er war schnell wieder groß und hart. Ali sagte: “So, nun habe ich einen perfekten Kolben, um dir den Samen noch besser in deinen Gebärmutterhals zu pumpen, Lene. Bist du bereit?” Lene schnappte nach Luft: “Oh, ja, Ali, tue es, tue es jetzt!” Er lies ihr Schamlippen los und drückte seinen fetten Kolben hart ihn ihre Pussy. Sie stöhnte: “Ohhhhh, Ali, es fühlt sich an, als ob ich platze, ohhhhhh.” Das Sperma spritzte unter großem Druck zwischen den Schamlippen und seinem Schwanz heraus. Ich stellte mir vor, wie es ihre Gebärmutter auf die gleiche Weise füllte.
Er fickte sie wieder, heftig und so schnell wie vorher. Sie winselte und stöhnte und war nahe an einer Bewusstlosigkeit, als es ihm noch mal kam. Er legte ein weiteres Kissen unter ihren Hintern und sagte: “Ich brauche jetzt eine längere Pause und du wirst dich entspannen und so liegen bleiben. Lasse meinen Samen seine Arbeit machen.” Es quoll noch aus ihrer Pussy heraus. Lene gehorchte ihm und lag so wartend darauf, was als nächstes passieren würde. Seine Hände streichelten sie während er sagte: “Du bist eine wirklich gute Hure, Lene. Sei sicher, ich werde wieder kommen und dich ficken, auch wenn dein Bauch schon schön groß ist mit meinem Baby.”
Es war schon spät geworden und Ali sagte: “Lene, hast du ein Gästezimmer mit einem Bett?” Lene antwortete: “Ja, Ali, aber es ist doch genug Platz für dich in diesem Bett.” “Das habe ich nicht gemeint,” sagte Ali, “es ist wegen deinem Ehemann. Er möchte nicht den Wunsch haben dich zu ficken, während ich schlafe.” “Hast du gehört, Liebling, du schläfst heute Nacht in unserem Gästezimmer.”
Ich gab Lene einen “Gute-Nacht-Kuss” und verlies das Schlafzimmer um in mein eigenes Schlafzimmer zu gehen. Die Tür hinter mir fiel zu und ich hörte den Schlüssel im Schloss drehen. Kurz danach fingen diese Fick-Geräusche wieder an und das Bett knarrte. Ali sagte sehr schmutzige Wörter und Lene stöhnte und schrie. Ich stand da ziemlich alleine und ging hinauf in das Gästezimmer, direkt über unserem Schlafzimmer. Ich war völlig alleine mit den Geräuschen von unten, meinen Vorstellungen und meiner rechten Hand. Es dauerte noch eine Weile bis die Geräusche aufhörten und das Haus ruhig war. Schließlich schlief ich ein und hatte seltsame Träume.
Am nächsten Morgen wachte ich früh auf, machte Kaffee und ging noch zum Bäcker, um frische Brötchen und Brot zu kaufen. Als ich zurück kam, waren sie wach und ich konnte schon von draußen ihr Stöhnen und ihre Schreie hören. Als ich den Tisch gedeckt hatte, hörten die Geräusche auf. Ich klopfte und Ali öffnete. Lene lag auf dem Bett mit zwei Kissen unter ihrem Hintern und weißliches Sperma rollte von ihrem gedehnten Spalt durch ihre Kerbe. Ali fragte mich: “Was willst du?” Ich sagte ihm, dass der Kaffee und das Frühstück fertig sei. Sie kamen ins Wohnzimmer, wo ich gedeckt hatte. Lene setzte sich, die Schenkel fest zusammen gepresst, um den Samen in ihrer Pussy zu behalten. Lene hob sich etwas und ich sah eine große Pfütze Ejakulat auf dem Stuhl. Der alte Kerl hatte einen Menge von dem Zeug in seinem alten Körper. Lene musste sich breitbeinig über meinen Kopf stellen und ihre Beine wurden an die Tischbeine gebunden. Ali drückte sie bäuchlings auf den Tisch und band ihre Arme an die gegenüberliegenden Tischbeine. Ich hatte einen freien Blick auf ihre geöffnete und vor weiblichen Sekreten und Sperma tropfende Möse. Ali sagte: “Nun schau genau, wie mein großer Schwanz deine Hure fickt. Und sei sicher, dass ich sie mehr als nur einmal so ficken werde.”
Seine Taten folgten seinen Worten und er drückte ihr seine dicke, fette Schwanzwurst in ihre Pussy, bis nur noch seine prallen, schweren Bälle zu sehen waren. Sie stöh

stöhnte: “Ohhhhhh, Ali, fick mich, ohhhhhh, ja, fick mich jetzt.”
Ali grinste und sagte: “Hör, höre wie deine Hure mich anbettelt, von mir gefickt zu werden. Das hier ist viel mehr, als sie es gewohnt ist. Das hat sie mir vergangene Nacht gesagt. Dein kleiner Pimmel kann es nicht annähernd mit meinem fetten Moslemschwanz aufnehmen. Bald werde ich auch eine dänische Hure geschwängert haben. Sechzehn bis achtzehn Kinder habe ich in Schweden mit der gleichen Anzahl verheirateter schwedischer Huren. Die Frau eurer schwedischen Bekanntschaft ist eine von ihnen. Ihr Bauch wird nun dicker und dicker, jeden Tag. Und es ist nicht ihr Wicht von Ehemann, der das verursacht hat. Es warst du, Lene, die ihm geraten hat, sie durch mich ficken zu lassen. So ist es nur fair, dass du nun die gleiche Behandlung bekommst.”
Ich glotzte auf den riesigen, schwarzen Fettschwanz, der tief in meiner geliebten Ehefrau arbeitete, während sie stöhnte und wimmerte und seine großen Hoden zwischen seinen starken Beinen baumelten. Nach einer Weile begann er ihr zu erzählen, was für eine billige Hure sie sei und dass sie sich schämen solle, sich von einem fremden Mann in der Art vor den Augen ihres Ehemannes ficken zu lassen.
Es tat ein bisschen weh, aber gleichzeitig war es auch die aufregendste “Liveshow”, die ich je gesehen hatte. Plötzlich drückte er seinen Schwanz fest und hart in sie: “Jetzt! Jetzt kommt es wieder, Lene, ohh ja, ich komme jetzt!” Er zog seinen Prügel noch mal zurück und ich konnte die Kontraktionen sehen, die jeder Erguss deutlich verursachte. Es begann zwischen Schwanz und Schamlippen heraus zu quetschen. Aber das war nichts verglichen mit dem, was passierte, als er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein rammte. Lene schrie und ihre Beine schüttelten sich. Urplötzlich war sie still. Ich dachte, sie sei ohnmächtig. Das Sperma plätscherte an ihren Schenkel herunter und dann in mein Gesicht. Ali stand fest und still, über fünf Minuten lang. Als sein Ding ganz weich war, zog er es heraus. Es war immer noch groß, jedenfalls größer als meiner, wenn er hart ist.
Ich bekam Zweifel über den ganzen Deal, zu dem ich meiner Frau die Erlaubnis gegeben hatte. Würde ich jemals wieder dazu in der Lage sein, sie zu befriedigen, so wie Ali es im Spott erwähnt hatte? Es schmerzte mich, tief in mir drin war Schmerz. Andererseits hätte ich es nicht übers Herz gebracht, sie zu stoppen. Es war total seltsam. Im gleichen Maße wie meine Zweifel war ich aufgeregt und mein Schwanz klopfte stocksteif in meiner Jeans, allerdings ohne Erlösung für mich. Ali setzt sich auf einen Stuhl, ohne Lene zu befreien.
Er sagte: “Ich bin noch nicht mit deiner Hure fertig. Bald werde ich sie wieder ficken.” Er saß da eine Weile auf dem Stuhl und fing dann irgendwann an, mit seinem Schwanz zu spielen. Der wuchs dann und wurde auch wieder hart. Er ging aber dieses Mal zu ihrem Kopf und sagte: “Blas ihn, Hure! Ich ficke dich erst wieder, wenn er richtig schön hart ist.” Ich hörte die saugenden und leckenden Geräusche und das Seufzen von Ali.
“Ohh, du bis so eine großartige Hure, Lene!” Einen Moment später stand er am Eingang ihres Schoßes und ich sah, wie er sein fettes Ding langsam in ihrer tropfenden Pussy versenkte. Als er wieder mal vollständig in ihr steckte, sagte sie: “Oh, Ali, ich kann nicht mehr.” Ali lachte und antwortete: “Du musst noch mehr von mir nehmen, meine Liebe. Ich werde dich noch mal ficken und niemand kann mich daran hindern. Wenn ich mit diesem Abgang fertig bin, lasse ich deine muschi für ein paar Stunden in Ruhe.” Und wieder fickte er sie mit aller Härte. Sie schrie, stöhnte und sabberte die ganze Zeit. Plötzlich kreischte sie lauft auf, stöhnte mit Inbrunst und ihr ganzer Körper bebte: “Ohhh, Ali, nein, ich kann nicht mehr. Hör auf, bitte hör auf, ohhhhh, ich komme….!” Das war zu viel für Ali. Er knallte seinen Schwanz in voller Länge in sie rein und brüllte: “Ohhhh, du schmutzige Schlampe, jetzt kommt es, ohhhhh!” Er füllte Lene mit seinem Sperma. Wieder quoll es heraus und klatschte mir in mein Gesicht. Er stand ganz still mit seinem Schwanz als dicken Stöpsel in ihrer Pussy. Als er schlapp wurde, glitt er heraus und mein ganzes Gesicht und mein Kinn waren mit klebrigem Samen bedeckt. Er lies uns beide alleine.
Es gab eine lange Pause von der Fickerei. Wir nahmen das Mittagessen und spielten Karten. Ali sagte Lene, dass sie eine Mail an ihre schwedischen Freunde schicken und berichten soll, wie sie von ihm gefickt worden, und auch zu schreiben, wie toll es gewesen sei. Sie ging sofort nach oben um die Mail zu schreiben. Dann rief sie Ali, damit er den geschriebenen Text genehmigen konnte, bevor er abschickt wurde.
Die Pause dauerte noch länger und Lene sagte, dass ihre Pussy wund sei und noch mehr Ruhe brauchen würde, wenn er die Absicht hege, sie am Abend wieder zu ficken. Wir hatten ein tolles Abendessen mit Wein und sprachen viel miteinander. Ali prahlte reichlich mit seinen verheiraten, schwedischen Frauen, die er schon gefickt hatte. Etwas später sah er auf einmal Lene an und sagte: “Bist du wieder bereit? Mein Schwanz verlangt nach deiner muschi, Lene.” Sie lächelte ihn an und sagte: “Ich bin bereit wie ich nur bereit sein kann, Ali. Ich bin zwar noch ein bisschen wund, aber es muss gehen.”
Ali sah Lene an an sagte: “Ich möchte dich in deinen Arsch ficken, Lene. Was denkst du?” Lene schaute ihn mit großen Augen an und sagte: “Nein Ali, dein Schwanz ist viel zu dick. Ich denke nicht, dass ich ihn aufnehmen kann.” Ali blickte enttäuscht und sagte: “Hast du Gleitcreme, Lene? Ich mag es wirklich sehr, eine Hure in ihren verdammten Arsch zu ficken. Warum also auch nicht bei dir?” Lene guckte wirklich verwirrt und zweifelnd. Ich weiß, sie mag es eigentlich, am Po genommen zu werden. Aber sicher nicht bei der Größe. Ali sprach weiter: “Komm, Lene, suche nach Schmierstoff. Ich will deinen Arsch ficken.” “Ok,” sagte Lene, “aber du muss sehr vorsichtig sein, Ok?” Sie holte eine Tube aus dem Nachtschrank und Ali sagte: “Ja, gut, ich mag es, wenn du mir damit meinen Schwanz einschmierst. Dann stecke ich ihn dir auch bald in deinen Hintern.” Lene gab wirklich eine große Menge Gleitgel auf sein schwarzes Monster und verteilte es sorgfältig komplett auf dem dicken Ding.
Dann gab sie ihm die Tube, drehte sich schnell auf alle Viere und spreizte ihre Beine ein wenig. Ali presste einen dicken Gel-Batzen heraus und verteilte das Mittel um ihren Schließmuskel. Dann setzte er die Tube an um drückte ihr einen fetten Gel-Pfropfen in ihren Arsch bis die Tube fast leer war. Ali drückte seine schleimige Eichel gegen ihr enges, kleines Arschloch und begann, den Druck zu erhöhen. Lene stöhnte: “Komm jetzt, Ali, bevor ich es bereue!” Langsam drückt Ali seine riesige Eichel durch den engen Ring und sein Schwanz machte sich auf den Weg in sie hinein. Dann stoppte er, als etwas mehr als der Kopf verschwunden war. Lene stöhnte und schluchzte und fühlte, wie ihr Anus hinter seinem Eichelkranz fest nach seinem Schwanz griff. “Warte,” bat sie Ali, “warte einen Moment. Ohh, ich muss mich erst daran gewöhnen. Dein Schwanz ist so groß.” Ali sagte: “Aber nicht lange, Lene.” Er knetete ihre Arschbacken und lies seine Hände über ihren Arsch und ihre Schenkel streicheln. Lenes Augen waren geschlossen und sie atmete schwer. Nun griff Ali mit beiden Händen nach ihrer Hüfte und zog sich die verheiratete Dänin auf seinen Schwanz. Lene war außer sich: “Ohhhh, Ali, nein, stop, ja, ohhhhh ist ist Wahnsinn, stop, oh, du bist zu groß, Ali, nein, fick mich, ohhhhh!” Sie heulte und stöhnte während Ali sie in ihren Hintern fickte. Sie war seiner Kraft vollkommen ausgesetzt. Alles was sie in ihrem Kopf denken konnte war das große schwarze Monster in ihrem Arsch. Schließlich lagen ihr Kopf und ihre Schultern flach auf dem Ehebett während Ali mit ihrer Hüfte fest im Griff den Fick vollzog. Als er ihr das Gesäß mit reichlich Sperma füllte, konnte sie nur schluchzen und wimmern. Ali lockerte seinen festen Griff um ihre Taille und lies sie flach auf das Bett fallen. Dabei flutschte der glänzende Riemen aus ihrem Darm mit einem saugenden Geräusch. Ali legte sich neben sie und streichelte ihren Körper. Er half ihr sich zu entspannen und zu relaxen.
Etwas später drehte sie sich um und gab ihm einen innigen Kuss. Dabei sagte sie: “Das war wunderbar, Ali. Aber bitte keinen Arschfick mehr an diesem Wochenende. Das verkrafte ich nicht zweimal. Außerdem ist das Gel alle.”
Sie nahmen ein ausgiebiges Bad, bevor sie weiter machten. Als sie zurück ins Schlafzimmer kehrten, wurde Lene von Ali gefesselt. Ihre Arme streckten sich dann an ihrem Körper entlang und waren an die unteren Bettpfosten gebunden. Ihre gespreizten Beine waren durch Stricke an ihrem Kopf vorbei an den Bettpfosten am Kopfteil fixiert. So lag sie nun voll geöffnet vor ihm, nutzbar für sein persönliches Vergnügen. Ohne Umschweife fickte er sie so in dieser Stellung mit seinem prallen Ding, was sie schnell zu einem extrem heftigen Orgasmus brachte. Als sie dann wieder kurz davor stand, rieb er mit seiner fetten Eichel über ihren Kitzler, hämmerte dann seinen schwarzen Prügel vier bis fünf mal bis zum Anschlag in ihre Pussy und kam dann mit ihr gemeinsam.
Dann zog er seinen glitzernden Hammer aus ihr heraus, kam zu mir und befreite mich: “Komm jetzt, schau dir mein Sperma in der muschi deiner Ehefrau an. Du hast nun keine Chance mehr. Ich habe sie geschwängert und sie wird in neun Monaten mein Baby zur Welt bringen, darauf kannst du wetten.”
Fasziniert und gebannt schaute ich auf die aufgedehnte Pussy meiner Frau. Sie war voll mit weißem, cremigem Sperma. Ich wusste, dass er recht hatte. Tief in ihr drin war ihre Gebärmutter ein- und vollgegossen mit mit seinem dicken Samen, das Resultat der letzten 24 Stunden und das Wochenende war noch nicht vorbei. Ali würde uns erst am Sonntag gegen 14 Uhr verlassen. Er sagte: “Nun sieh zu, dass du aus dem Schlafzimmer kommst. Geh in dein Gästezimmer. Aber mach dir keine Sorgen. Ich werde deine Frau schön warm halten.”
Die Tür schloss sich hinter mir und der Schlüssel drehte sich. Wieder war ich mit meinen Fantasien alleine und die geilen Geräusche kamen über den Flur von unten. Mein einziger Freund war wieder meine rechte Hand. Ali fickte sie intensiv und mehrere Male, bis mich endlich totale Stille umgab. Aber ich konnte nicht einschlafen, denn Gedanken kreisten durch meinen Kopf. Würde unsere Ehe jemals wieder die selbe sein, wie sie war, bevor Ali angefangen hatte, sie so heftig zu ficken.
Als ich am nächsten Morgen den Kaffee gekocht hatte, klopfte ich an die Schlafzimmertür. Ali kam in das Wohnzimmer und lies eine Bombe explodieren, als er sagte: “Es tut mir leid, aber ich muss dir sagen, dass ich deine Frau mit nach Schweden nehmen werde. Sie kriegt dort eine kleine Wohnung, so dass ich sie immer ficken kann, wenn mir der Sinn danach steht. Sie hat den starken Wunsch, mit mir zu kommen.”
Ich war im Schock und den Tränen nahe. Aber ich bin erzogen worden noch dem Motto “große Jungen weinen nicht”. Ich hielt krampfhaft meine Tränen zurück bis Ali schließlich sagte: “Hey, nun komm zu dir. Sie bleibt natürlich bei dir. Es war ein Scherz, Ok?” (Es war ein ziemlich schlimmer Scherz). Lene kam und küsste mich, bevor sie sich neben Ali setzte. Ich fing an, 14 Uhr herbei zu sehnen. Dann würde ich an der Reihe sein, meine eigene Frau wieder zu ficken. Und wie ich sie ficken würde.
Nach dem Frühstück kam Ali auf eine ziemlich versaute Idee. Er wollte Lene mitten auf unserem Rasen vögeln. Mit der Idee konnte ich mich überhaupt nicht anfreunden, denn was sollten nur unsere Nachbarn denken. Glücklicherweise haben wir eine dichte Hecke, die etwas Sichtschutz gibt. Lene war jedoch war so geil, dass sie der Idee, ohne eine Sekunde nachzudenken, zustimmte. Das war zuviel für mich. Was ist, wenn jemand sehen würde, wie meine Ehefrau von einem Fremden in unserem Garten gefickt wird? Wie würden die Leute darüber denken? Und was denken die dann über mich, der so etwas zulässt?
Ich verlies das Haus, um mich mit einem Spaziergang abzureagieren. Es reichte mir jetzt. Ich würde als Cuckold von allen verspottet werden, wenn das jemand sehen würde. Vielleicht würden sie es nicht direkt vor mir tun, denn ich bin ein stattlicher Mann. Aber hinter meinem Rücken würden sie sich den Mund zerfetzen. Der Klatsch und Tratsch würde große Kreise ziehen. Ich war nur 300 Meter von unserem Haus entfernt und konnte deutlich ihre geilen, vollen Schrei hören. Ich sah mich um. Glücklicherweise war niemand draußen in den Nachbargärten. Als ich unsere Einfahrt erreichte, kamen mir Lene und Ali völlig nackt entgegen. Alis großer, weicher Schwanz baumelte zwischen seinen Beinen und an Lenes Innenschenkeln lief deutlich sichtbar reichlich Sperma herab. Sie gingen dann, frei und unbekümmert wieder in unser Haus. Ich war fertig und hatte jetzt wirklich genug.
Vor meinen Augen sah ich wie im Film, wie er sie was weiß ich wie viele Male gefickt hatte. Ich drehte um und nahm erst um 13 Uhr 45 wieder Kurs auf unser Haus. Gerade als ich in Nähe der Einfahrt war, kam Alis Auto heraus. Er hielt an und sagte durch die offene Seitenscheibe: “Danke, dass ich deine Frau ficken konnte. Du bist ein guter Kerl. Ich komme wieder und ficke sie, wenn ihr Bauch mit meinem Baby dick ist. Ruf mich an, und ich bin hier.” Dann gab er Gas und ich ging ins Haus.
Lene lag auf dem Bett, ihre Beine weit geöffnet und Alis Sperma lief aus ihr heraus. Sie strahlte: “Ohhhh, was für ein wunderbares Wochenende. Danke Liebling, dass du so lieb und verständnisvoll warst.” Jetzt war ich an der Reihe: “Nun werde ich dich ficken, Lene.” Sie schaute mich an und sagte: “Ich habe es dir ja auch versprochen, aber meine Pussy und mein Hintern sind völlig wund und überreizt. Kannst du nicht bis morgen warten?” Ich schaute sie an: “Soll ich sein Sperma noch länger in dir arbeiten lassen. Nein, mein Schatz, ich ficke dich jetzt.” Sie seufzte und sagte dann: “So sei doch vernünftig. Verstehe doch, du hast da keine Chance mehr. Ich bin ganz sicher von ihm schwanger, jetzt. Aber wenn du einverstanden bist, kann ich dich lecken bis zu soweit bist. Dann kannst du in meine Pussy spritzen. Ist das Ok?” Nun, ich dachte, es ist besser als kein Sex und ich verstand natürlich, dass ihre Pussy völlig wund war. Ich spritzte fünf Mal ganz tief in sie, an diesem Nachmittag. Ich konnte allerdings ihre Muschi kaum fühlen. Erst am nächsten Tag hatte sie wieder ihre normale Größe.
Nun ist es an der Zeit zu warten, was passiert. Ali hat ihr versprochen, in einem Monat wieder zu kommen und sie schwindelig zu ficken, falls es nicht geklappt haben sollte. Aber ich denke, es wird nicht nötig sein.
Es wurde nicht nötig sie war schwanger. Doch es blieb nicht bei diesem einem Mal. Insgesamt 5 Kinder hat er
Ihr gemacht. Einmal war Sie im Urlaub bei Ihm und kam geschwängert zurück.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Bruder präsentiert sich Schlafend Teil Ende..

Ich schob die Bettdecke langsam von ihrem Körper, dann sah ich ihren wundervoll rasierten intimbereich ganz nah.

Ich nahm ihre beiden beine und legte sie ein wenig auf die seite.

Wow ihre kleine kollegin zwischen den beinen war so sanft und roch so herrlich frisch.. nach kurzem zögern fing ich an sie ein bisschen zu lecken.

Ich merkte wie sie nach kurzer zeit feucht wurde. Ich wusste sie stellte sich
nur schlafend…die kleine sau..

Auf einmal hörte ich wie sie leise anfing zu stönen. Ich leckte sie weiter.
Sie beugte sich nach vorne und sah mich an und lächelte. Hallo Brüderchen sagte sie….willst du mit mir etwas dummes tun?

Ich war kurz erschrocken, und fragte und was sollen wir tun 🙂 ?

Sie sagte ich will deinen rasierten ,prallen Penis spüren…
Ich sagte das ist doch verboten, das dürfen wir ddoch nicht.
Sie meinte dann komm schon, wir sind alleine und 1Stunde habe ich noch zeit.

Ich sagte okej…
Ich zog meinen Bademantel aus und legte mich neben meine Schwester.
Sie nahm in in den Mund und leckte ihn ganz steif…

Sie sagte immer wieder, wow du hast so einen geilen, ich liebe ihn…

Ich legte sie auf den Rücken und legte ihre beine auseinander.
Nahm meinen Penis und setzte an.
Stooop….sagte sie….Bruder, ich habe noch nie…
Ich war baff….sagte okej…in dem fall langsam…

Ich drückte ihn langsam in ihre kleine muschi.Wow ist das eng…
Sie stöhnte immer lauter.
Immer schneller fickte ich sie mit langen hüben. Sie kam insgesammt 3x, bis ich meinen herauszog und ihr auf ihre C cup Brüste spritzte.

Sie lächelte mich an und sagte…danke Bruderherz du bist echt der beste….
dies bleibt auch unter uns…versprochen…

Ende..