An diesem Abend war ich früh schlafen gegangen und weit nach Mitternacht schreckte ich plötzlich aus dem Schlaf auf. Mit Tränen verschmiertem Gesicht saß meine kleine Schwester Katrin auf meinem Bett. “Mein Freund Klaus, der Schuft hat mich betrogen und mit anderen Frauen geschlafen.“ Schluchzte sie heraus. “Was, wie?“ fragte ich noch etwas schläfrig. “Ach Katrin, davon geht die Welt nicht unter. Du bist gerademal achtzehn. Weißt du, wie oft du dich noch verlieben kannst. “
Ich versuchte sie zu beruhigen: “Kleines, das ist alles nicht so tragisch. Es kommen noch viele Männer in deinem Leben, glaube mir.“ Katrin schluchzte noch einmal tief und machte nun Anstalten mit unter meine Bettdecke zu kriechen. Sie hatte ihren engen Minirock noch schnell ausgezogen bevor sie im knappen Slip unter meine Decke kroch. Angenehm kuschelte sie sich mit dem Rücken an mich.
Als Kinder haben wir sehr oft zusammen in einem Bett gelegen und miteinander gekuschelt. Nun spürte sie un-erwartet, dass wir keine Kinder mehr waren. Ich konnte es nicht unterdrücken und mein Penis stieß genau an ihren kleinen, festen Po. “Schön“, seufze sie leise aber hörbar und drückte mir, zu meinem Erstaunen, ihr Gesäß leicht jedoch energisch entgegen. Geradewegs konnte sie nun mein Penis mit ihren schlanken Schenkeln umschließen, obwohl er noch in der Unterhose steckte. Unbeabsichtigt, eher als Reflex drückte ich gleichzeitig mein Becken ihrem Po entgegen. “Hallo, Bruderherz“, sagte sie mit leicht bebender Stimme, “Du bist mir ja einer.“ Ich erzitterte und wollte Behutsam versuchen einen Rückzieher zu machen.
Doch völlig unerwartet griff Katrin nach hinten und er-wischte das, was ich gerade fortziehen wollte.
“He“, rief ich, “ich bin auch nur ein Mann. Mach keinen Unsinn“ stotterte ich weiter. Urplötzlich griff sie sich dann meine Hand und schob diese unter ihr dünnes Top. Ich erbebte, als ich die warme, weiche Haut meiner Schwester spürte. Eine Weile streichelte ich behutsam ihren kleinen, festen Busen sowie ihren flachen Bauch und merkte dabei, dass sich ihre zierlichen Nippel leicht aufrichteten. Einen Augenblick später setzte sie sich auf, zog ihr Top über den Kopf aus und lächelte mich mit Großen Augen an. So erregt wie ich war, hatte ich ihre herrlichen kleinen Brüste nackt nie betrachtet. Wir haben uns früher sehr oft nackt gesehen aber dabei nie an etwas Sexuelles gedacht.
Ich machte meiner Schwester ein Kompliment über ihren zauberhaften Körper und streichelte indessen über ihre Brustwarzen, die dabei noch härter wurden. Obendrein erging es meinem Schwanz nun ähnlich. Er wurde augen-blicklich praller und richtete sich weiter auf.
“Holla Bruderherz, ein Prachtstück hast du da.“ hauchte Katrin und beugte sich nun zu mir herunter, drückte mir einen zunächst sehr zarten Kuss auf meine Lippen, der mit der Zeit immer heftiger wurde, so heftig, das wir uns mit Zungenküssen überhäuften. Keiner von uns hielt seine Hände mehr im Zaum. Von diesem Augenblick an waren wir beide nicht mehr zu stoppen. Die Bettdecke flog nun endgültig weg und meine kleine Schwester hockte sich breitbeinig über meine Schenkel. Begierig griff sie nach meinem Schwanz, rieb ihn sich an ihren rosafarbenen, nassen Schamlippen. Durch meinen Körper brauste ein Wahnsinns Schauer, es schien mir den Atem zu nehmen. “Schön?“ frage Katrin nun tatsächlich. Ich brachte kein Laut heraus, war auch zu keiner anderen Reaktion fähig, fast wie gelähmt lag ich zitternd da. Jetzt rutschte Katrin ein ganzes Stück abwärts, beugte sich dabei noch herunter und begann mein Schwanz mit ihren Lippen zu liebkosen. Sie umschloss ihn mit der Hand und flüsterte mir zu: “Lass dich einfach gehen Bruderherz.“ Ich versuchte mich zu lockern, mich meiner kleinen Schwester, ihren Lippen sowie Händen hinzugeben, was mir solange gelang, bis sich mein Körper mit einem Höhepunkt schüttelte und das warme Sperma aus mir herausschoss. Ich ergoss mich mit allem was aus meinem Schwanz herauskam komplett im Munde meiner Schwester, die sich nun aufrichtete und mir dabei anschaulich zeigte, dass sie mein aufgefangenes Sperma vollständig herunterschluckte.
“Wow, Brüderchen. Da kam aber eine große Menge Sperma heraus. Du hast wohl schon seit Ewigkeiten keinen Sex gehabt?“ sagte Katrin und legte sich dann auf mich. Ich konnte einfach nichts dazu sagen, weil ich noch wie be-nommen von dieser Aktion meiner Schwester war.
Eine Zeitlang lagen wir dann ruhig aufeinander bis Katrin begann ihre Hüfte mit kleinen kaum fühlbaren Kreisen zu bewegen. Ihr unaufhörliches leises Stöhnen war jetzt nicht mehr zu überhören. Es war nun klar, dass sie immer geiler wurde und auch in mir wuchs die Lust erneut.
Ich packte meine Schwester und drehte uns so herum, dass sie nun unter mir lag. Jetzt begann ich sie wieder zu küssen, zu streicheln. Ich leckte ihre harten Nippel, die sich weiter aufstellten und Katrin heftige zu Atmen begann. Langsam glitt ich weiter abwärts zu ihrer Hüfte. Der aufsteigende angenehme Geruch meiner Schwester durchströmte nun meine Nase und ließ mich irgendwie erschauern. Es war ein schönes empfinden, welches ich mit einem zärtlichen, intensiven Kuss auf ihre feuchten Schamlippen quittierte. Mit einem lauten stöhnen zuckte sie zusammen, umschloss mit ihren Händen meinen Kopf der sich noch immer zwischen ihren Schenkeln befand und presste ihn an ihre Lustgrotte. Unaufhörlich pflügte meine Zunge nun durch ihre Muschi. Ich war mir sicher, dass es ihr nun sehr gut ging. Meine Schwester schwebte allein von meinen oralen Aktivitäten mehrmals auf Wolke sieben. In regelmäßigen Abständen schrie sie ihre Ekstase auf heftigste heraus und ihr ganzer Körper zuckte jedes Mal wie vom Blitz getroffen herum. “Na Schwesterchen, kannst du noch eine Runde vertragen?“ fragte ich sie dann. “Brüderchen, was willst Du denn noch alles mit mir anstellen?“ erwiderte Katrin meine Frage.
Ich hatte mich an ihrer Muschi, ihrem ganzen zierlichen Körper so aufgegeilt, dass es mich vor Lust fast zerriss. Mein Schwanz war wieder prall und hart, ebenso waren schon die ersten Lusttropfen an seiner Spitze zu spüren. Katrin gestand mir, wie tief es noch immer in ihr juckte und sie gerne weiter machen würde.
“Sag Katrin, du bist nicht zufällig eine Nymphomanin?“ fragte ich sie, worauf sie antwortete: “Nein das bin ich nicht, nur ich wurde noch nie sooft ohne zu ficken zum Höhepunkt gebracht.“
“Hmm.. Ohne zu ficken?“ fragte ich kurz und dachte jetzt nur noch mit dem Schwanz, den ich augenblicklich in die nasse, lüsterne Muschi meiner kleinen Schwester hinein-stoßen wollte. Katrin war nun ebenfalls nur noch von un-ersättlicher Lust getrieben.
Sie spreizte nun ihre schlanken Schenkel weit auseinander und zog diese dann fest an sich heran, sodass ich leicht in sie eindringen konnte. Wir zitterten beide als mein praller Schwanz ihre rosigen feuchten Schamlippen auseinander drückte um dann sofort tief in ihre Muschi einzudringen. In ihr war es so warm und feucht, niemals hatte ich vorher so ein geiles Gefühl beim Sex. Lag es vielleicht nur daran, dass Katrin meine Schwester war? Langsam aber stetig begann ich meine Hüfte auf und ab zu schwingen. Mit jedem tiefen Stoß drückte Katrin mir ihr Becken aufs heftigste entgegen. Immer wilder trieben wir es nun miteinander. Ich stieß immer ungestümer und härter in dieses zierliche Mädchen hinein und sie erwiderte es auf ihre Art und Weise.
“Ja Brüderchen, fick mich noch härter“ schrie Katrin immer und immer wieder und krallte sich mit ihren Nägeln in mein Rücken. Ihr Becken wippte immer schneller auf und ab. Ich spürte wie das Sperma mein Phallus emporstieg und sich mein Schwanz in der Muschi meiner Schwester komplett entladen wollte.
“Ohh Katrin, ich muss raus aus deiner Muschi, ich komme sonst in dir.“ schrie ich laut aber Katrin umklammerte mich mit ihren Schenkeln, zog mich wieder tief in sich hinein und ihre Muschi, ja ihr ganzer Körper zuckte wie verrückt.
“Das ist mir im Augenblick völlig egal Bruderherz, mach bitte weiter.“ äußerte sie mit einem lauten stöhnen. Urplötzlich hatte ich das Gefühl gemolken zu werden, ähnlich einer Kuh. All mein Sperma ergoss sich tief in meiner zitternden Schwester, die vor Lust und Orgasmen nur noch laut schrie und ich konnte es nicht verhindern. Immer mehr von meinem Sperma pumpte ich in sie hinein, zumindest war das mein empfinden. Ich dachte es würde nie aufhören, es müsse Katrin doch schon aus ihrer triefenden geilen Muschi herauslaufen, diese Unmengen an Sperma.
Irgendwann sackten wir dann beide erschöpft zusammen und schliefen umarmt ein. …
Dies war der Beginn eines langen, schönen Sexlebens zwischen uns beiden!
Category: Erstes Mal
Ein erstes Mal gibt es immer und gerade die sexuelle Entjungferung ist etwas ganz Besonderes. Wird das Jungfernhäutchen zum ersten Mal von einem dicken Schwengel durchstoßen oder berichten die Schreiberlinge von ihrem ersten Mal Lesbensex? Das erste Mal Sexgeschichten sind prickelnd und aufregend zugleich! Denn man weiß nie, welches erstes Mal gemeint ist. Mein erstes Mal niedergeschrieben in einer erotischen Geschichte kann auch in dir Erinnerungen hervorrufen. Denn wie war dein erstes Mal? Diese Entjungferungen in den Sex Storys werden dich sicher das ein oder andere Mal erregen. Erstes Mal Sexgeschichten – Erstes Mal Fickgeschichten – Erstes Mal Erotische Geschichten – Erstes Mal Geile Geschichten – Erstes Mal Sexstories – Erstes Mal Heisse Geschichten – Erstes Mal Bettgeschichten.
Mein Nachbar
Jaaa, jaaa oh ja ich komme! Marcel drückte seinen Saft in ihre Fotze. Er küsste sie auf den Hals und flüsterte: Oh Baby du warst so gut.Ich liebe dich. Er rollte von ihr runter, drehte ihr den Rücken zu und schlief ein. Ja für dich war es toll, wie immer, dachte sie leicht verbittert. Ich bin kaum warm, da ist alles schon vorüber. Wenn ich auch nur leise Andeutung mache, dass wir mal mehr Sex haben sollten und auch andere Dinge ausprobieren könnten, bist du schon beleidigt. Sandra war frustriert. Wie so oft, nachdem sie mit ihrem Mann geschlafen hatte. Je höher er die Karriereleiter erklomm, je schlechter wurde der Sex. Nicht das es ganz so lieblos wäre, er achtete einfach nicht mehr darauf, was sie wollte. Sie brauchte länger, bis sie heiß war, so heiß, dass es nur wenige Stöße bedarf, bis sie erbebte.
Früher war das anders. Marcel konsumiert mich heute wie sein Essen, kam es ihr in den Sinn. Hinsetzten in sich reinstopfen, das war essen für ihn. Als Vizepartner einer bekannten Anwaltskanzlei ist er ständig in Stress, Eile und Hektik. Dieses Verhalten übertrug er auch auf Familie, Essgewohnheiten und Sex. Alles musste schnell gehen. Kaum berührte sie seinen Schwanz, war er auch schon hart. Wichste sie ihn nur ein bisschen, dann tropfte es schon. Drang er in sie ein, war nach wenigen Stößen (sie blickte mal dabei auf die Uhr und sah, dass der ganze Akt 25 Sekunden gedauert hatte) alles vorbei. Er interessiert sich überhaupt nicht für mich, dachte sie verbittert. Sie fingerte ein wenig an sich, oft streichelte sie sich anschließend selbst zum Höhepunkt. Heute war der erste heiße Sommertag des Jahres. Sie hob die Bettdecke an. Ihr war heiß. Durch die offene Balkontüre wehte ein lauer Sommerwind.
Sie stand auf, um auf dem Balkon ihre Frustzigarette zu rauchen. Die Zigarette im Mundwinkel hängend, suchte sie nach Feuer. Als neben ihr ein kleiner Feuerschein von einem Streichholz aufflammte, durchfuhr ihr ein kurzer Schreck. Der Nachbar stand auf seinem Balkon, nur eine Armlänge entfernt. Oh Danke sagte sie freundlich. Kannst du auch nicht schlafen? So in etwa meinte er. Lustvoll blickte er Sandra an. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie außer dem transparenten Negligé nichts trug. Nicht einmal ein Höschen. Sie hoffte, dass die Dunkelheit ihre Blöße bedecken würde. Der helle Mondschein ließ sie jedoch wesentlich attraktiver und geheimnisvoller erscheinen. Nur durch ein nicht allzuhohes Blumenspalier getrennt, rauchten beide ihre Zigarette. Peter schaute Sandra ungeniert ins Dekolleté. Sag mal Süße, bist du nach dem Sex eigentlich immer so frustriert? Woher weißt du begann sie stotternd?
Nun, die Wände dieses Apartmentblockes sind nicht sehr dick und wenn die Balkontüre auf ist, dann bekommt man sehr viel mit. Also das kann ich nun gar nicht bestätigen, entgegnete sie. Tja meinte Peter, bei uns ist seid der Geburt des Kleinen nur noch Handarbeit angesagt, wenn du weißt, was ich meine. Psst…Sonja kann dich vielleicht hören fuhr Sandra ihn an. Unser kleiner Tim hat Husten und Sonja schläft heute Nacht bei ihm im Kinderzimmer, wieder einmal. Das Mondlicht gab nun Peters gut gebauten Körper frei. War es ihre Geilheit, die ihn so anziehend erschienen ließ, oder war er es tatsächlich? Peter berührte unabsichtlich ihren Arm. Er begann, sie vorsichtig zu küssen. Erst die Hand, dann wanderte sein Mund immer weiter bis zum Hals. Dort saugte er sich für wenige Augenblicke weg. Ein leises Seufzen entfuhr Sandras Kehle. Sie merkte, wie sie feucht wurde und wie ihr Mösensaft ihr die Beine runter kam. Dann begegneten sich ihre Lippen.
Noch ehe Sandra sich versah, hatte Peter sie mit seinen starken Armen über das Geländer gehoben und trug sie in sein Schlafzimmer. Alle Bedenken die Sandra einwarf, küsste er weg. Meine Güte bist du noch fest, nach zwei Kindern hast du noch eine so straffe Figur. Peter fuhr mit seinen erregten Händen ihre Figur nach. Vorsichtig arbeitete er sich vom Hals abwärts bis zu ihrem tropfenden, nassen und zuckenden Fötzchen. Sie roch noch nach dem anderen Mann, dass törnte ihn nur noch mehr an. Unter seinen schnellen Zungenbewegungen bäumte sie sich lustvoll stöhnend auf. Ihre Hände gruben sich in seinem vollen Haupthaar. Wenn ich nicht aufpasse, dachte sie, komme ich sofort. Sie entzog sich ihm und nahm sich seinen Liebesstab vor. Auf der Bettkante sitzend blickte sie ihm direkt in die Augen. Ihre zarten Hände wichsten seinen Schwanz und kneteten vorsichtig seine Hoden. Dann leckte sie seine Eichel und fuhr mit der Zunge abwärts bis zum Hoden. Mit den Lippen saugte sie an seinen bereits prall gefüllten Säckchen.
Peters Kehle entrann ein tiefes, zufriedenes und erregtes Stöhnen. Leise mahnte Sandra, sonst hört man uns noch, I wo lachte er, dein Mann schnarcht wie 10 Russen und Sonja ist ganz hinten im Haus und hört doch nur den Kleinen. Schnell konzentrierten sie sich wieder auf sich. Sandras Zunge schlängelte sich unter Peters Vorhaut. Dort umkreiste sie mit schnellen Bewegungen seine feuchte, tropfende Eichel. Peter begann zu zucken. Er steckte ihr den Schwanz ganz tief in den Mund und begann ihn zu ficken. Oh nein, dachte er, ich will noch nicht kommen. Sie soll vorher kommen. Er versuchte an etwas anderes zu denken. An seinen Chef, nein, zu abtörnend, da kriege ich nie wieder einen hoch, die Wurzelbehandlung letzte Woche, oh meine Güte! die fette Zeitungsfrau, oh mein Allerheiligstes was ich habe. Was macht sie mit mir? Ich kann mich nicht einmal mehr ablenken. Ich spritze gleich, befürchtete er. Ihre Lippen versuchten nun, alles was Peter in seinen Goldsäckchen trug Auszugsaugen.
Das zarte Händchen presste und knetete die Säckchen liebevoll. Er entzog sich ihr und begann von Neuem ihre Liebesgrotte zu lecken. Er spürte, dass sie bald soweit war, und schob ihr seinen Liebesstab tief in ihre Muschi. Sandra bäumte sich leicht auf und erwiderte seine Stöße kräftig. Sie begann zu zittern und zu beben, bald wäre sie am Gipfel ihrer Lust angelangt. Sie fühlte eine wollige Wärme in sich aufsteigen. Sandra nahm ihr Umfeld nicht mehr wahr. Sie hörte nur noch auf ihr Innerstes und Peter fickte sie zu dem geilsten Orgasmus seit Langem. Langsam kehrte wieder Gefühl und Wahrnehmung in Sandra ein. Sie spürte, dass Peter nun auch soweit war, und bot ihm ihr engstes Löchlein an. Er hatte sie gut genug geweitet und so glitt sein Freudenspender schnell und tief in sie ein. Mit wenigen Stößen war er beim Höhepunkt angelangt und wer nicht taub war in der Nachbarschaft, hatte das dann auch gehört. Den beiden Liebenden war es egal. Dieses geile Liebesspiel war es wert.
Woher sollten die Nachbarn wissen, wem er seinen heißen Lendensaft in den Unterleib gespritzt hat? Als Sandra sich neben Marcel ins Bett legte, schnarchte dieser immer noch. Ein klein wenig hatte sie schon ein schlechtes Gewissen. Aber dieser Fick war es ihr Wert. Endlich war sie auch mal wieder voll und ganz befriedigt worden. Vielleicht schläft Sonja morgen ja wieder bei dem Kleinen, dachte sie, bevor sie glücklich einschlief und es genoss wie sich Peters Samen wieder den Weg aus ihrem Schoss suchte ihre Beine und ihr Bett nässten. Und Peter? Er konnte nicht schlafen. Sandra hatte in ihm Gefühle geweckt, die er schon lange vergessen hatte. Seine letzten Gedanken vor dem Einschlafen waren: Hoffentlich schläft Sonja morgen wieder bei Tim. Er roch nochmal an seine Finger, die so herrlich nach seiner geilen Nachbarin schmeckten.
Freitag, 1. Teil
Es ist Freitag, endlich das Wochenende vor der Tür. Du hast die Woche über viel gearbeitet, bist geschlaucht und willst dich endlich entspannen können. Auf deinem Rückweg von der Arbeit fällt die meine letzte Ansage ein, du erinnerst dich, wie du meine Mail gelesen hast mit nur diesem einen Satz „Ich erwarte Gehorsam am Freitag“. Was hat er nur vor? Warum Gehorsam? Das ist doch genau das, was du am schlechtesten geben kannst. Viel zu gerne neckst du mich, viel zu gerne plapperst du drauf los und viel zu gerne bist du die für alle normale Frau. Und nun verlange ich Gehorsam von dir. Das kann nichts werden, es kann nur im Chaos versinken. Aber ich erwarte es und genau das ist dir auch klar, du weisst genau, das du dich anstrengen musst, ansonsten könnte es unangenehm werden. Aber unangenehm geil wie du selbst festgestellt hast in den letzten Wochen.“ Was hat er nur vor“ fragst du dich. Du weisst nur, das ich etwas einkaufen will. Nur was es ist, das ist dir nicht klar. Wir haben doch soviel an Spielsachen, Klamotten, etc. das es doch eigentlich nicht nötig wäre noch etwas zu kaufen. Noch immer sitzt du im Auto, fährst nicht mehr die A4 entlang, sondern bereits die A3. Nicht mehr lange und du bist zuhause. Deine Gedanken kreisen noch immer um diese kleine Ansage. Was wird das nur? Ach, was solls, du beginnst dich damit abzufinden es nicht zu wissen um was es sich genau handelt und fährst einfach, einfach nach hause, rein in dein Glück. Zuhause angekommen gehst du direkt ins Bad. Du hoffst noch genug Zeit zu haben dich zurecht zu machen, damit du direkt ein gutes Zeichen geben kannst für diesen Freitag. Schnell springst du unter die Dusche, danach noch schnell abgetrocknet und wie Mutter Natur dich schuf die Treppe rauf in den Flur, das metallende Halsband gegriffen und um den Hals gelegt. Mehr an Kleidung findest du selbst grade unpassend. Schon fahre ich mit dem Auto vor, du bekommst es mit und freust dich innerlich es doch noch geschafft zu haben vor mir fertig zu sein. Ich betrete die Wohnung und sehe dich im Flur knien. Ein wunderbarer Anblick dich so zu sehen, zu sehen wie du deinen Blick zu Boden senkst. Ich beuge mich zu dir runter, hebe dein Kinn mit einem Finger an und gebe dir einen Kuss auf deine warmen Lippen.
Mert’s Verwandlung
„Nun Mert erzähl erst mal ein bisschen was von dir! Vor allem was hat es mit den ganzen Fotos von den Jungs, die deinen Schwanz blasen, auf sich und den heimlich gemachten Aufnahmen in der Umkleide vom Sport und bei dir auf Arbeit?!“ diese Frage habe ich mir die ganzen Zeit gestellt, als ich den kleinen geilen Türkenjungen ins Maul gefickt habt. Sogar die eine oder andere Träne konnte ich in seinen Augenwinkeln sehen. Schätze mal das sich dieser selbstverliebte Wicht den Tag hat anders vorgestellt.
Um ehrlich zu sein ich mir auch. Meine Anfrage wegen einer überfälligen Gehaltserhöhung wurde abgelehnt. Wirtschaftliche Lage und so. Mein Freund hat vor ein paar Wochen Schluss gemacht und jetzt sitz ich allein auf allen Fixkosten. Das Geld hätte ich gut gebrauchen können. Um mir etwas Abwechslung zu verschaffen, bin ich hier gelandet. In einem Pornokino in einer miesen Gegend am Rande der Stadt. Ich bin hier regelmäßig wenn ich geil bin und keinen Bock auf ewige Chats und nervige Bars hab oder wenn ich meinen Frust einfach rausficken muss.
Der Weg hierher hat sich gelohnt. Kaum das ich das angekommen bin, hat auch schon ein junger Typ meinen Weg gekreuzt. Vielleicht 20 Jahre alt und durch seine Arbeitsklamotten hat man gesehen, dass er für sein Alter sehr trainiert war. Ca. 1,85 groß schlank dunkle kurze Haare. Er war der „Typ von nebenan“. Wir haben kurz miteinander geflirtet und er ist mir in die Kabine mit dem Sling gefolgt. Ich steh auf Typen in Handwerkerklamotten, vielleicht weil ich immer im Anzug arbeiten muss. Nun, kaum war die Kabine verschlossen haben wir uns heiß und innig geküsst. Egal wie der Fick später wird, der Kuss war schon mal megageil. Er hat forsch nach meinem Schwanz gesucht und gefunden und ich konnte mich in aller Ruhe um seinen knackigen Hintern kümmern. Langsam mache er mir die Anzughose auf und ist mit der gleichen Bewegung auf seine Knie gesunken. Seine Zunge hat meinen harten Schwanz bereits durch meine enge Boxershort geleckt und gesaugt. Er konnte es kaum abwarten ihm in seinen Mund zu nehmen. Mein Becken vollzog bereits erste Fickbewegungen kaum das mein Schwanz in seinem gierigen Mund war. Wenige Minuten noch und er gehört mir. In diesen Minuten hat er mich geil und intensiv geblasen. Er genoss es, meinen Eichelrand mit seiner geübten Zunge zu verwöhnen. Ich zog ihn hoch und sein T-Shirt aus. Es fiel ihm schwer sich von meinen Schwanz zu lösen. „Bereit für mehr? Bock auf einen Fick?“ Kaum war die Frage ausgesprochen öffnete er seine Hose und er stand nackt vor mir. Was für geile Brustwarzen, die auf jede Berührung sehr sensibel reagierten. Sein Stöhnen füllte den Raum. Zu seiner Schande am Oberkörper völlig unbehaart. Naja für sein Alter aber okay. Sein Schwanz, der ungefähr so groß wie meiner war, stand im exakten Winkel von ihm ab. Kurz an seinen Titten gespielt und auf den Sling gelegt. Er wusste sofort wie er sich am besten hinlegen musste.
„Du liegst hier nicht zum ersten Mal!“ stellte ich fast überrascht fest.
„Nein, immer wenn meine Freundin weg ist, treibe ich es hier. Ich lass mich gern richtig geil und derb durchficken! Am liebsten im Poppersrausch. Tief und hart..“ und schon spielte er wieder an meinem Schwanz.
Die Heteros von heute sind auch nicht mehr was sie waren denk ich mir. Aber sein Wunsch soll mir Befehl sein. Er holt ein kleines braunes Fläschchen aus seiner Arbeitshose, die an seinen Knöcheln ist und sich, da er auf dem Rücken liegt, über ihm befindet. Zwei, drei tiefe Züge und er schaut mich beseelt an. Gummi drüber, etwas Gel und langsam gedehnt. Er öffnet sofort seinen Eingang und lässt mich ohne Probleme passieren. Was für ein heißes Loch! Diese Temperatur hab ich bei noch keinem anderen Arsch gespürt den ich gevögelt habe. Ich steche sofort bis zum Anschlag rein und ficke auch in hoher Geschwindigkeit in sein enges aber entspanntes Loch. Das PP zeigt seine Wirkung. Er ist völlig weggetreten und er genießt seinen heutigen Anstich und ich genieße diesen Anblick. Ein 20jähriger haarloser „Hetero“, der es sich hinter dem Rücken seiner Freundin ordentlich besorgen lässt. So ein unverdorbener Anblick, aber er hat es faustdick hinter den Ohren. Ich ficke was das Zeug hält. Im Takt meiner Stöße stöhnt er auf und die Ketten des Slings klirren. Wow ist das geil. Meine Krawatte und mein Oberhemd sind da wo sie den ganzen Tag waren, aber meine Hose ist an meinen Knöcheln auf meinen teuren schwarzen Schuhen. Nach ein paar Minuten merk ich wie es meinem kleinen, geilen Gesellen den Saft aus seinen Eiern treibt. Er tropft, nein er läuft was das Zeug hält. Immer wieder hält er sich die kleine Flasche unter die Nase. Obwohl ich mich weder um seinen Schwanz noch um seine Eier gekümmert habe, ist er kurz vorm Orgasmus. Vielleicht hätte ich mich weniger um seine Titten kümmern sollen. Der ganze Raum riecht nach Sex – nach unserem frischen Schweiß und seinem Vorsaft. Fast a****lische Geräusche überdecken den Ton des kleinen Monitors, der über der Liebesschaukel hängt. Er spritzt ab. Mehrere Schübe seines heißen Spermas landen auf seinem Oberkörper. Er sieht mit seiner weißen Dekoration noch geiler aus als ohne. Ich merke an den Zuckungen seines Lochs, dass er einen heftigen Orgasmus hat. Sein Ringmuskel zieht sich mehrfach zusammen und lockert sich wieder. Er versucht mich zu melken, aber ich will noch nicht kommen. Meinen Saft hebe ich mir für eine besondere Nummer auf. Mit einem Plopp zieh ich mich aus ihm heraus. Wir teilen uns noch eine Nase PP und ich zieh mich wieder an. Der Fairness halber warte ich bis Basti, so heißt der süße Knabe, sich angezogen hat und wieder straßentauglich ist. Wir tauschen noch Telefonnummern und verabschieden uns. Mal sehen was heute hier noch so kommt.
Ich bin geil und meine Eier sind gefühlt noch dicker und schwerer. Nach dem Fick noch mehr als vorher. Ich bin eine gute Viertelstunde am flirten mit dem einen oder anderen Kerl. Dann erblicke ich auf einmal einen jungen sportlichen Ausländer. Müsste ein Türke sein. Ich glaube fast, dass McFit heute Betriebsausflug hat. Noch so ein durchtrainiertes Teil. Der kommt mir gerade recht. Der kann mir am Glory Hole einen blasen und vielleicht lässt er sich auch ficken. Er schaut mich sehr arrogant und überlegen an, ist aber auch an gemeinsamem Spaß interessiert.
Rein in die Kabine und Schwanz durchs Loch geschoben. Oh was ist das, er will spielen und schiebt seinen Schwanz durch Loch. Gönne ich ihm die Freude und geh auf die Knie und lecke seine freigelegte Eichel. Der Typ sieht geil aus, schmeckt aber leicht verschwitzt. Das ist zwar normalerweise nicht mein Fall, aber er sieht geil aus und wer weiß ob er sich auch so geil ficken lässt wie mein Geselle. Aber erst mal fickt er meinen Hals. Fühlt es sich zur Abwechslung mal geil an auf der anderen Seite zu stehen und mal passiv zu sein. Auch wenn er jetzt meint der Boss zu sein, eigentlich bin ich es. Er fickt mich immer schneller, tiefer in den Hals und ich muss aufpassen, dass mir nicht in den Rachen spritzt. Zu spät. Er bäumt sich durch das Glory Hole auf und spritzt mir seinen Türkenschleim in den Mund. Einen kurzen Augenblick später zieht er sich zurück und, was ist das, er zieht sich an und geht. Was für ein Tag! Der sollte mir heute besser nicht mehr unter die Augen treten. Wenn ich auf jemanden richtig geladen bin, dann werde ich ihm gegenüber sehr dominant und er kann sich warm anziehen.
Nachdem Mert, wie ich mittlerweile weiss mich linken wollte, hab ich ihn mir gekauft. Kaum hat er sich in meinem Mund abreagiert, hat er fluchtartig seine Kabine und das Kino verlassen. Als ich seine Kabine völlig genervt kurze Zeit später passierte, sind mir ein paar persönliche Sachen aufgefallen. Jackpot! Ein Handy ohne Sicherungscode, ein Portemonnaie und ein Schlüsselbund. Ich lächelte nicht nur in mich rein. Er ist schneller wieder hier als er sich denkt, geht mir durch den Kopf. Mit einen Bier zieh ich mich in einer Ecke zurück und schau mir meine „Beute“ an.
Der Schlüsselbund verrät mir, dass er einen älteren BMW fährt und in einem Hochhaus wohnt. Diese Art von Schlüssel kommt nur in großen Schließanlagen vor. Viel Geld hat er nicht dabei. Etwas Plastikgeld und ein Ausweis. Mert heißt er und ist 25 Jahre alt. Mitgliedkarte für die Videothek und ein Fitnessstudio am anderen Ende der Stadt und die Anschrift, naja nicht gerade top und wie ich vermutet habe, eines von diesen Hochhäusern. Aber der wahre Schatz ist sein Handy. Der Fotospeicher sagt viel über den Menschen aus. Kurz durchgeblättert. Er liebt es seinen Schwanz zu fotografieren der kleine Narziss. Egal ob eine Frau oder ein Mann ihm einen bläst, wobei die Männer überwiegen, oder er mit seinem Schwanz ein Loch stopft, immer macht er Bilder davon. Er muss Handwerker sein, geil, gleich zwei Handwerker an einen Tag geht mir durch den Kopf. Er liebt es seine Kollegen beim Arbeiten oder in der Pause im Blaumann zu fotografieren oder heimlich beim Umziehen. Auf einigen der Fotos habe ich Basti erkannt, meinen Fick von vorhin. Mal im Blaumann, mal in Boxershort und einmal mit dem Türkenschwanz im Blasmaul. Die Frage ist, wer von beiden ist geiler und wer ist besser zu ficken. Unter seinen Kollegen ist so ziemlicher jeder Typ Mann vertreten. Vom sportlich knackigen Typen wie Basti oder Mert bis hin zum gemütlichen Überwichtigen. Man merkt den Bildern aber an, dass Mert auf Typen bis maximal 45 Jahre steht. Sie dürfen sportlich trainiert bis durchschnittlich sein. Er hat schon einige sehr geile Kollegen. Einer zum Beispiel, der dürfte so mein Alter haben, also 36. Hat blonde sehr kurze Haare und hat eine recht behaarte Brust. Wie ich den Bildern entnehmen kann, trinkt er im Vergleich zu den anderen kaum Alkohol und hat immer etwas zu knappe Slips unter seinen Arbeitsklamotten an. Sein Gesicht strahlt Lebensfreude pur aus. Mert, und auch ich, findet ihn scheinbar beide sehr interessant. Und was ich noch interessanter in seinem Fotospeicher finde: eine Vielzahl von jungen sportlichen Typen in Sportklamotten. Man sieht, wie sie im Studio oder im Sportverein posen. Zu zweit, zu dritt oder seine Kumpels allein. Auf seinen Bildern ist alles vertreten was man sich in einer DVD von Triga ansehen kann. Einige der Fotos zeigen seine Freunde und auch Kollegen in Unterwäsche. Diese Aufnahmen hat er heimlich gemacht. Ich hab da einen mehrfachen Jackpot in der Hand. Das Handy des geilen Kerls, der mich verarschen wollte und jetzt hab ich ihn in der Hand! Mal sehen wie weit er freiwillig geht, bevor ich meine Krallen ausfahren muss. Zur Sicherheit kopiere ich seine Kontaktdaten schick sie mir nach Hause.
Vom Eingang bekomme ich eine Diskussion mit. Das wird doch nicht mein neues Opfer sein. Mein Killerinstinkt ist in mir geweckt. Ich sehe wie Mert gezwungen wird, sich im Vorraum des Kinos auszuziehen. Das ist für ihn eine demütigende Situation. Ich sehe, dass mein Lieblingskassierer Tom Dienst hat. Der 30jährige Skin hält gern mal hin, teilt aber auch gern mal aus. Von ihm werde ich mir nachher die Sachen von Mert geben lassen. Egal was ich Tom sage, er glaubt mir. Mert ist, wie die meisten Kerle auf den Fotos aus seinem Sportstudio gut trainiert. Ein Sixpack ist vorhanden, aber nicht so stark aufgeprägt. Die Proportionen zwischen seinen Oberarmen und seiner Brustmuskulatur passen gut zusammen. Seine Brusthaare sind gestutzt aber sichtbar vorhanden und wie ich vorhin gesehen und mit meiner Zunge gespürt habe, ist er am Schwanz und Eiern rasiert. Mert sucht unsicher nach seinen Sachen in den Kabinen. Erst schaut er in seiner, dann in meiner. Man sieht ihm an, dass er verzweifelt ist.
„Suchst du das?“ frage ich ihn. „Ja, Mann danke!“ die Erleichterung ist ihm förmlich anzumerken. Hätte er mir vorhin einfach einen geblasen oder hätte er sich ficken lassen, würde ich ihm alles unbeschadet und vor allem ungecheckt zurückgegeben. Aber unter den gegebenen Umständen muss er es sich verdienen. Das sage ich ihm und verlasse das Kino Richtung Ausgang. Tom gibt mir auf meine Bitte hin ohne nachzufragen die Sachen von Mert. Der schiebt Panik und ruft mir nach. Ich dreh mich um und mustere ihm. „Okay, ich hoffe du hast Zeit mitgebracht“ komme ich seiner Bitte auf Umkehr nach.
Ab jetzt bin ich derjenige der den Weg bestimmt, den wir gemeinsam gehen. Er hat nichts mehr zu melden. Diese Rolle fällt ihm schwer. Der coole gutaussehende Typ, der sich jeden nimmt für seine Befriedigung wie er ihn oder sie gerade braucht, ist komplett verunsichert. Schön für mich, weil das ein leichtes Spiel bedeutet. Wir gehen durch verwinkelte Gänge. Mert redet auf mich ein. Er will mir Geld geben für seine Sachen und er entschuldigt sich mehrfach für das was er mir angetan hat. Das prallt alles an mir ab.
„Waschweib, auf die Knie!“ ist das erste was ich zu ihm sage. Er geht auf die Knie, will aber eine Diskussion über seine Ehre und seine Rolle anfangen, die er normalerweise für sich beansprucht. Ich beende seinen Wortfluss indem ich ihm links und rechts eine Ohrfeige verpasse. Mert ist überrascht und perplex. Bevor er noch mehr Dummheiten anstellt, nutze ich den kurzen Augenblick seiner inneren Starre, fessele seine Hände mit Handschellen hinter seinen Rücken und zwinge ihn auf seine Knie. Widerwillig aber gleichzeitig apathisch kommt er meinem Wunsch nach. Wieso den nicht gleich so, denk ich mir. Mein Schritt ist vor seinem Gesicht. Er will ausweichen, kann aber nicht weg. Langsam öffne ich meinen Reißverschluss und hol meinen steifen Schwanz raus. Dieser wird mit großen Augen angeschaut.
„Den kennst du schon. Vorhin wolltest du nicht, jetzt muss du!“ mehr Worte braucht es nicht, um Panik in den Augen des Türken zu sehen. Er fleht und offenbart, dass er noch nie einen Schwanz geblasen hat. Gut so Junge, denk ich mir. Genau da drauf habe ich heute gewartet. Ich werde jetzt einen jungfräulichen Mund einsamen! Geilheit durchfährt meinen Körper. Wenn ich die lüsterneren Blicke, die sich in den Blick von Mert schleichen richtig deute, erfülle ich ihm gleich einen langgehegten Wunsch. Aber noch ziert er sich. Kurz in seine Fresse gerotzt, dass wird ihn an seine Stelle in meiner Rangordnung erinnern. „Mert, ich weiß mehr als dir lieb ist. Also sei kooperativ!“ Das waren Zauberworte. Langsam öffnet er seinen Mund und leckt vorsichtig an meinem wieder steinharten Schwanz. Er leckt ihn genauso wie es Basti auf seinen Fotos gemacht hat. Erst an der Eichel, dann am Eichelkranz und dann stoß ich zu. Er hatte eine faire Chance. Ich ficke ihn tief in den Rachen. Man merkt, dass er noch ungeübt ist, aber im Laufe der Zeit wird er es lieben, Schwänze von richtigen Männern zu schlucken. Um tiefer in ihn einzudringen führe ich seinen Kopf. Er hat keine Chance meinen 18cm zu entkommen. Mit jedem Stoß dringe ich tiefer in seinen Mund ein. Es scheint ihn geil zu machen. Sein Mundschleim läuft aus seinen Mundwinkeln und ich sehe im schwachen Licht der Kabine, dass seine Jeans ausgebeult ist. Es macht ihm Spaß so benutzt zu werden. Meine Stöße werden schneller und heftiger und letztendlich bahnt sich ein mega Abgang in mir an. Der Stress des Tages, der geile Fick von Basti und das jungfräuliche Maul von Mert, alles stürzt gerade auf mich ein und kanalisiert sich in meinen überkochenden Eiern. Ich fülle das Türkenmaul mit meinem Geilschleim. Einige Schübe sind direkt in seinem Magen gelangt, so tief wie ich in ihm war. Der Rest ist in seinem Mund, aber ich merke, dass er es zusammen mit seinem Speichel bereitwillig schluckt.
Nachdem mein Orgasmus sich langsam gelegt hat, zieh ich mich an und setzt mich auf die Bank. Mein Türkenfang schaut verunsichert. Er ist der geborene Schwanzlutscher und so einfach wie das ging, ich hatte mit viel mehr Widerstand gerechnet, kann man noch einiges mit ihm anfangen.
„Was haben Sie jetzt mit mir vor?“ fragt er voller Respekt. Ich zücke mein Handy und mach ein paar Schnappschüsse von ihm wie er vor mir kniet. „Du magst doch Amateuraufnahmen. Oder?“ Ich halte ihm sein Handy hin. Mit meinem lederbeschuhten Fuß halte ich ihm auf Abstand. Er bietet mir einen geilen Anblick. Dieses selbsternannte Alpha-Männchen kniet gefesselt mit freiem Oberkörper vor mir auf dem Boden eines Pornokinos. In seiner Jeans zeichnet sich eine fette Beule ab. Ich merke, diese Behandlung gefällt ihm.
„Was wollen Sie von mir wissen?“
„Alles!“
„Ich heisse Mert und bin 25. Von Beruf bin ich Heizungsinstallateur..“
„Junge, langweile mich nicht. Warum hast du Türken-Macker halbnackte Kerle auf deinem Handy!“ schnauze ich ihn an.
„Ich finde Männer in Unterwäsche und Sportklamotten interessant. Darum hab ich sie fotografiert.“
„Wenn das so ist, kann ich ja mal. Sagen wir mal den…“ ich blättere lässig durch seine mit geilen Fotos versehene Kontaktliste „…den Oleg fragen, wie er es findet von dir heimlich beim Umziehen fotografiert zu werden“.
Mert bekommt einen hochroten Kopf „Bitte nicht! Ich flehe Sie an!“ Ich lächle in mich hinein. Ich spüre Angst in seiner Stimme „Dann sei nett zu mir und kooperiere..“
Einsam(en) im Lagerbüro
Der Alltag hatte Dieter fest im Griff. Seine Frau hielt ihn recht kurz so das er sich ab und an in seinen Fantasien zu immer neuen Sexabenteuer flüchtete. Heute war es wieder besonders schlimm. Am Wochenende lief nichts und wenn er es auch nur Versucht hatte wurde er zurück gewiesen. Jetzt saß er an seinem Schreibtisch und gab die letzten Daten ein. So früh war er selten mit der Arbeit fertig und so blieb ihm schon am Vormittag Zeit für eine kleine Fantasie. Er machte es sich auf seinem Stuhl bequem lehnte sich nach hinten und schloss die Augen.
Er malte sich in Gedanken eine einsame Insel mit vielen Palmen breitem Strand und wie sollte es auch anders sein mit wunderschönen braun gebrannten Frauen. Sein Blick gleitet umher und sieht diese eine nicht weit von ihm an einer Palme stehen. Ihr Körper wie er weiblicher nicht sein kann. Große runde feste Brüste eine schmale Taille und einem zum hinwerfen schönem breitem Hintern. Das Gesicht makellos wie aus Nougat geformt. Die Lippen breit mit etwas Farbe und die Augen dunkel wie die Nacht. Sie lächelt ihm zu. Er geht zu ihr und streichelt über ihren samtenen Körper…
Weiter kommt er nicht mit lautem Knall hämmert die Tür seines Büros gegen die Wand und sein Chef kommt rein.
„Das ist Frl. Schumann. Sie macht in unserer Firma ihr Praktikum und sie werden sie für die nächsten Wochen betreuen“ mit diesen Worten schob er eine zierliche Frau in den Raum und war auch schon wieder verschwunden. Dieter wusste erst gar nicht was los war. Er stand auf um sich Vorzustellen. Mit einigen Worten der Begrüßung hielt er ihr seine Hand entgegen. Sie machte ein etwas komisches Gesicht erwiderte jedoch seinen Gruß.
Dieter setzte sich auf seinen Platz und jetzt bemerkte er was Susanne diesen Ausdruck ins Gesicht zauberte. Seine Beule in der Hose war wohl kaum zu übersehen. Sofort bildeten sich kleine Schweißperlen auf seiner Stirn. So Verlegen konnte er kaum einen klaren Satz bilden. Er musste die Situation etwas auflockern. Er bot ihr an erst einmal das Lager zu besichtigen. So nach und nach entspannte er sich wieder. Mit Interesse folgte Susanne ihm und versuchte sich alles zu merken.
Am nächsten Morgen gab Dieter ihr einige kleine Aufgaben bei denen sie auch ins Lager gehen musste. Die Post sollte sie auch holen und kam mit einer Kiste voll wieder. Sie wollte die Post auf ihren Tisch stellen verschätzte sich aber und alles wurde im Büro auf dem Boden verstreut. Einige kleine Flüche kamen über ihre Lippen weil sie sich über sich selber ärgerte und viel auf ihre Knie.
Dieter musste schmunzeln half ihr aber sofort beim aufräumen. Sein Blick fiel in ihren Ausschnitt der sich jetzt weit geöffnet hatte. Ihre kleinen Brüste mit den noch winzigeren Brustwarzen konnte er gut sehen. Als sie sich drehte und ihm ihren Hintern entgegen streckte hätte er fast die Beherrschung verloren.
„Alles in Ordnung. Keine Panik. Jetzt sortieren wir erst einmal alles.“ sagte Dieter und zeigte ihr nach welchen Kriterien die einzelnen Bestellungen, Anfragen und Beschwerden geordnet werden. Immer wieder konnte er einen Blick auf ihre schönen Brüste werfen und ungewollt meldete sich auch schon sein Schwanz. In der leichten Sommerhose bildete sich eine große Beule. Als er schon die Flucht auf seinen Platz antreten wollte rutschte ein Brief vom Tisch.
Susanne bückte sich so (un)günstig das sie ihren weichen Hintern gegen Dieters prallen Schwanz drückte. Ungewollt griff er ihre Hüften und hielt sie fest. Einige Sekunden vergingen ohne das einer der beiden sich bewegte. Dann merkte Dieter das ihr warmes weiches Fleisch sich mehr und mehr an seinen Schwanz rieb. Jetzt wurde sein Lümmel richtig wach und stellte sich vollends auf.
Susanne drehte sich um griff ungeniert nach seiner Latte und strich sanft über den gespannten Stoff. Dieter blieb der Atem stehen. Sie sah in seine Augen und lächelte. Sie war mehr als einen Kopf kleiner als er und versuchte sich seinen Lippen zu nähern. Seine Gedanken überschlugen sich. Wie aus Wachs schien er zu schmelzen und ihre Lippen trafen sich. Dieser kleine Erdbeermund mit der vorwitzigen Zunge schmeckte herrlich und er erwiderte den Kuss. Susanne wichste seinen Ständer jetzt heftig durch die Hose das es ihm schon fast kam. Er packte sie und setzte sie auf den Tisch. Sofort schlugen ihre Beine um ihn und hielten ihn fest. Erneut trafen sie sich und ihre Zungen versuchten sich gegenseitig fertig zu machen. Seine Hände wanderten zu ihren Brüsten. Die Brustwarzen deutlich durch den dünnen Stoff zu spüren türmten sich auf. Beide rangen nach Atem so heftig verschlangen sie sich gegenseitig. Ihre Knöpfe waren schnell geöffnet und seine Fingerspitzen strichen über diese kleinen harten Berge. Auch die restlichen Knöpfe hatte er schnell gefunden und ihr Kleid fiel auseinander. Dieter legte Susanne zurück und streifte ihr langsam den Slip ab. Eine rasierte kleine Möse kam zum Vorschein wie er es sich schon tausend mal ausgedacht hatte. Seine Frau war dazu nicht bereit. Er durfte sie sich noch nicht einmal genauer anschauen. Seine Finger streichelten ihre Beine entlang und sein Augen konnte er nicht von ihrem Schoß lassen.
„Gefällt sie dir?“ Holte ihn Susannes Stimme zurück.
„Was? Ja natürlich“ stammelte er. Ihr lächeln sah er nicht da sie mit ihren Fingern jetzt ihre Muschi etwas öffnete und sie einen Finger hinein steckte. Er folgte jeder Bewegung. Fasziniert mochte er sich gar nicht bewegen. Einige male steckte sie ihren Finger ganz in ihr Töpfchen, dann hielt sie ihn ihm hin. Er sah wie feucht er war wusste aber nicht was er machen sollte.
„Leck ihn ab“ flüsterte sie leise. Seine Augen weiteten sich und seine Zunge leckte den süßen Saft von ihrem Finger. Sofort hatte er dieses angenehme etwas auf der Zunge das sich in seinem Gehirn als Droge nieder ließ. Ihren Finger saugte er tief in seinen Mund um auch alles zu bekommen.
„Darf ich dich lecken?“ fragte er zögerlich und kannte anscheinend schon ihre Antwort.
„Ja wenn du willst“ sagte sie. Einige Zeit brauchte er um das zu registrieren da er bei seiner Frau damit immer nur auf Ablehnung und Abscheu getroffen ist. Langsam senkte er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und bemerkte ihren weiblichen Duft. Tief Atmete er ein. Wollte er doch diesen Geruch nie wieder verlieren.
Seine Zunge testete die Haut um ihre Spalte herum. Immer enger zog er die Kreise bis er sich traute und ihren Kitzler leckte. Ein Seufzer ihr Körper zog sich etwas zurück und sofort wollte er auf hören um sie nicht zu verschrecken. Sie fasste seinen Kopf und hielt ihn. „Mach da weiter“ hörte er sie leise. Sanft schob er seine Zunge erneut über ihren Kitzler. Mit jedem mal wurde er etwas größer und härter. Dieter fühlte sich wie im Paradies.
Susanne wurde immer unruhiger und lenkte ihn so wie sie es gerne hatte. Immer tiefer bis seine Zunge ihren Eingang erkundete. Mit einer Hand streichelte sie sich ihren Kitzler weiter die andere presste Dieters Gesicht fest auf ihre Möse. Laut kam ihr Orgasmus das Dieter sich erschrak. So wie sie jetzt da lag wollte er es immer vor sich sehen. Der zierliche Körper der sich in Zuckungen heftig bewegte. Die Brüste fest gespannt über ihrem Brustkorb. Die Schenkel weit geöffnet und ihrer Möse die nur so vor Feuchtigkeit glänzte.
Ihre Augen öffneten sich und sie rutschte vom Tisch. Sie schob Dieter rauf und meinte „So jetzt du“. Ehe er sich noch richtig setzen konnte war seine Hose auf und sein stattlicher Pimmel ragte hoch. Sie lächelte, fasste beherzt zu und schon leckte sie seinen Schaft hinauf. Dieter blieb die Spucke weg. Wie sehr hatte er sich das gewünscht nur einmal. Susanne wichste ihn und leckte fest über seine Eichel um sie dann in ihren kleinen Mund zu saugen. Dieter konnte nicht glauben was hier passierte. Susanne ließ ihm keine Pause für solche Gedanken denn ihre Zunge flog nur so über seinen Schwanz. Sie Zerrte ihn vom Tisch und legte sich selber wieder drauf. Zog die Beine an und meinte „Komm fick mich“. Dieter setzte seinen prallen an ihre kleine Möse und dachte eigentlich nicht das er hinein passen würde. Doch langsam verschwand er immer tiefer in ihrem heißen Schritt bis er ganz in ihr steckte. Susanne hatte ihren Mund weit aufgerissen und ein lautloser Schrei kam über ihre Lippen der ihren Orgasmus einläutete. Als Dieter sich ein wenig bewegte war es um sie geschehen. Susanne krallte sich in Dieter fest zog ihn immer heftiger in sich und brauchte ewig bis sie sich etwas beruhigt hatte. Dieter hatte so etwas noch nicht erlebt die Schmerzen der Nägel in seinem Rücken vernahm er gar nicht richtig. Die Zuckungen und wilden Schreie faszinierten ihn so sehr das er fast auf hörte sie zu Ficken. Erst als sie die Augen aufriss und schnaubend in seine sah packte er sie und rammte seinen zum bersten prallen Pimmel bis zum Anschlag in sie hinein. Versteinert blieb er fest in ihr als es ihm kam. Woge über Woge kam und schwemmte sie voll.
Erst als merklich sein Ding zu schrumpfen begann löste sich die Verkrampfung und er zog sich etwas zurück. Er sah wie sein Sperma aus ihr hinaus lief. Auf die Tischkante tropfte und dann weiter auf den Boden. Auch dieses wollte er schmecken und senkte seinen Kopf erneut zwischen ihre Schenkel. Ein herber salziger Geschmack aber wie er meinte „Nicht schlecht“. Susanne lachte meinte das keiner sie bis jetzt so voll gepumpt hat und sie es Morgen doch noch einmal machen könnten wenn er wollte……..
to be continued
Wenn euch auch diese Geschichte gefallen hat oder auch nicht
schreibt mir doch einfach eine kurze Nachricht.
Ich schreibe gerade an einer ganz anderen Geschichte
und könnte Hilfe von Lesbischen und oder Bi Frauen gebrauchen
wenn ihr Lust habt meldet euch einfach bei mir (kein physisches Interesse)
Gigantische Schwänze – Das erste Mal
Gigantische Schwänze
Da saß ich nun im Flugzeug, 28 Jahre alt, mit meiner besten Freundin, Kathrin 30, Single, auf dem Weg nach Jamaika. Eigentlich sollte mein Verlobter neben mir sitzen und es unsere erste gemeinsame Fernreise werden. Aber da in der Firma seines Vaters unverhofft ein Großauftrag hereinkam war Not am Mann und er konnte nicht mitkommen. Er wollte aber auch nicht dass der Urlaub nicht genutzt wird und überredete mich mit einer meiner Freundinnen anstelle von ihm zu Fliegen. Ich solle die zwei Wochen genießen und entspannen. Meine Freundin Kathrin war begeistert, zwei Wochen Jamaika, und sie hatte nur das Taschengeld aufzubringen. Der Rest war bezahlt, sämtliche Transfers, Flug, Hotel mit Vollpension. Dementsprechend gut gelaunt saß sie jetzt neben mir und erzählte mir von ihrem letzten Urlaub auf der Dom Rep und wie gut die Männer dort gebaut wären. Es war mir echt peinlich wie sie da neben mir saß und durchaus ins Detail ging. Nicht dass ich prüde war, aber schließlich konnten durchaus alle um uns herum mithören wie sie sich über die Qualitäten der Männer ausließ, da sie nicht leise redete. Viele Peinlichkeiten später landeten wir schließlich in Montego Bay. Von dort weiter zur Runaway Bay ins Hotel Sunflower.
Wir hatten ein schönes Doppelzimmer mit Meerblick und die Anlage machte einen schönen sauberen Eindruck. Wir räumten unsere Sachen in die Schränke und machten uns dann auf den Weg erst einmal die Anlage zu erkunden. Es war fünf Uhr Nachmittags und fing schon langsam an zu dämmern. Kurz gingen wir noch zum Strand und schon ging es wieder los. Viele Einheimische saßen, lagen oder liefen am Strand herum und wir erregten sofort ihre Aufmerksamkeit. Kathrin fing sofort an mit einem zu Flirten der uns angesprochen hatte. Der übliche Smaltalk, neu hier, woher kommt ihr, wie heißt ihr, wie lange bleibt ihr, und natürlich durfte auch nicht fehlen, hast du einen Freund. Es war mir peinlich wie Kathrin gerade erst angekommen sofort mit dem erst besten zu Flirten anfing. Komm jetzt, nahm ich sie am Arm und zog sie wieder zurück in die Anlage. Widerwillig kam sie mit, was hast du denn? Der war doch echt süß, und hast du gesehen was der in der Hose gehabt hat, mmmmh, der wäre schon was für mich gewesen. Ich hatte durchaus auch gesehen dass er gut bestückt gewesen war, deutlich hatte sich der kleine String Tanga ausgebeult. Aber das hatte mich nicht wirklich interessiert, da ich mit meinem Verlobten Michael durchaus ein glückliches und zufriedenes Sexualleben führte, und ich schließlich hier nur zum Entspannen und Erholen da war. Eine Urlaubsaffäre war das letzte was ich wollte. Wir schauten uns noch etwas die Anlage an während es schnell immer dunkler wurde. Es gab auch eine Tauchschule wie wir feststellen konnten und ein Sc***d auf dem kostenlos Schnuppertauchen angeboten wurde. Ich wollte das schon immer einmal ausprobieren und nahm mir vor das die nächsten Tage in Angriff zu nehmen. Etwas später gingen wir zum Abendessen, wo ich erstaunt feststellte dass hier die Frauen durchaus in der Überzahl waren. Bestimmt zwei Drittel der Tische waren nur mit älteren Frauen besetzt, der Rest von Pärchen. Leise fragte ich Kathrin warum das so wäre. Bist du wirklich so blöde? Hast du schon mal was von Sextourismus gehört? Oder was meinst du was die alten Schachteln hier machen? Ihr Alter bringt`s nicht mehr, oder aber sie brauchen einfach einen richtigen Schwanz zwischen den Beinen. Ich wurde durchaus etwas rot wie Kathrin mir das durchaus nicht leise erklärte. Lass uns nach dem Essen in die Stadt gehen, dort gibt’s bestimmt eine Disco mit geiler Reggae Musik. Eigentlich war ich müde, aber durch die Zeitumstellung würde ich sicherlich eh nicht schlafen können, also willigte ich ein.
Wir zogen uns nochmals auf dem Zimmer um. Kathrin hatte wirklich eine tolle Figur mit ihren dreißig Jahren. Sie betrieb regelmäßig Sport im Fitnesscenter. Lange blonde Haare, mittelgroßer fester Busen, schöne Taille mit flachem Bauch, und wohl gerundete Hüften mit festen prallen Arschbacken, dazu lange schlanke Beine. Ihre Haut war gebräunt vom Solarium. Auch ich brauchte mich nicht zu verstecken. Drei mal die Woche joggte ich und ab und zu ging ich Schwimmen. Lange braune Haare mit Naturlocken, ein durchaus schönes Gesicht, und was mehr oder weniger mein ganzer Stolz war, mein Busen. Ich hatte große feste Brüste mit schönen Brustwarzen, und auch mit meinen achtundzwanzig Jahren hing er noch kein bisschen. Mein Bauch war flach, die Taille und Hüfte nicht so ausgeprägt wie bei Kathrin und dazu lange schlanke Beine mit denen ich es auf 168 cm brachte. Gerne hätte ich einen größeren Arsch gehabt, so wie Kathrin, aber wirklich Komplexe hatte ich deswegen nicht, da mir Michael immer wieder in den letzten vier Jahren versicherte dass ich perfekt wäre, dass ein kleiner Arsch und eine kleine Pussy viel geiler wären als die großen. Dazu sehr helle Haut, die auch nach längerer Zeit nicht wirklich braun wurde.
Kathrin zog sich aus und ich konnte es nicht glauben. Sie zog sich einfach nur ein kurzes Sommerkleid an, keinen Slip, keinen Bh. Bist du verrückt, fragte ich sie. Wieso, ich will ja schließlich dass man auf mich aufmerksam wird. Sollte sie doch machen was sie wollte, ich zog einen Bikini an und dann auch ein kurzes, leichtes Sommerkleid das bis fast zu den Knien reichte. Wir nahmen uns ein Taxi, äußerten dem Fahrer unseren Wunsch und fuhren in die Stadt zu einer anscheinend bekannten Disco. Dort angekommen bot sich uns nahezu das gleiche Bild wie beim Essen. Überwiegend ältere Touristinnen, einige junge einheimische Frauen, und jede Menge einheimische Männer, fast alle mit Rastalocken, und einzelne Touristen. Es lief Bob Marley und die Tanzfläche war gut besucht. Wir setzten uns an einen freien Tisch und bestellten bei dem Kellner zwei Bacardi Cola. Auch er wollte natürlich gleich alles wissen, Name, Alter, Single….. Aber Kathrin ließ ihn abblitzen, und erklärte mir danach dass man mit einem Kellner nichts anfängt. Schon kurz darauf kamen die nächsten zwei und fragten ob sie sich zu uns setzen könnten. Bevor ich etwas sagen konnte hatte Kathrin sie schon eingeladen. Einer neben mir, der andere neben Kathrin wieder das gleiche Spiel. Name, Alter, Single….. Kathrin war in ihrem Element, munter flirtete sie mit dem Jamaikaner. Lass uns Tanzen gehen, und schon war sie weg und ich saß alleine mit dem anderen am Tisch. Ob ich keine Lust zum Tanzen hätte, und legte seinen Arm um mich. Lass das, sagte ich und schob seinen Arm weg. Aber er gab nicht auf. Wie schön ich doch wäre, sicherlich wäre ich einsam, ich könnte eine schöne Zeit mit ihm haben, er wurde immer aufdringlicher. Kathrin tanzte ausgelassen mit ihrem Jamaikaner und bemerkte nicht in welcher Lage ich war.
Plötzlich kam ein anderer Einheimischer und redete auf den bei mir am Tisch sitzenden in ihrer Sprache auf ihn ein. Sie stritten sich fast schon, aber dann stand er auf und ging. Freundlich reichte mir mein Helfer die Hand. Ich heiße Antonio, du wohnst im Sunflower, richtig, fragte er mich in makellosem Englisch. Bevor ich antworten konnte, ich hab dich dort heute mit deiner Freundin gesehen, heute erst angekommen, richtig? Ich arbeite dort in der Tauchschule, darf ich mich setzen? Er hatte Manieren, war freundlich und hatte mir geholfen. Ich lud ihn ein sich zu setzen. Willst du was trinken, fragte ich ihn. Danke, aber ich hab schon einen Drink an der Theke stehen. Bevor wir weiter reden konnten kam Kathrin an den Tisch, ich bin für eine Stunde weg, warte hier auf mich, bist ja nicht alleine, und zwinkerte mir zu. Ehe ich protestieren konnte war sie schon wieder weg und verließ die Disco Arm in Arm mit ihrer gerade erst gemachten Bekanntschaft. Ich konnte es nicht glauben, sie ließ mich hier an unserem ersten Abend in einer Disco auf Jamaika alleine sitzen. Mach dir keine Sorgen, ich pass auf dich auf, und wenn deine Freundin nicht zurück kommt bringe ich dich ins Hotel zurück, dir passiert nichts, versprochen. Wirklich beruhigte mich das nicht, er konnte ja erzählen was er wollte, woher sollte ich wissen dass er da wirklich arbeitete, auf der anderen Seite, er hatte mir geholfen, und woher sollte er wissen wo ich wohne, er musste mich dort gesehen haben. Ich beruhigte mich langsam wieder. Er war wirklich freundlich, erklärte mir dass er etwas deutsch verstehe, da viele Kunden in der Tauchschule Deutsche wären. Er war wirklich charmant, kein bisschen aufdringlich und langsam fühlte ich mich in seiner Gesellschaft immer wohler. Im Gegensatz zu den meissten Einheimischen hatte er kurze Haare, sein Gesicht war schmal, auch keine eingedrückte Nase wie bei den meissten Schwarzen, und wenn er lächelte kam ein makelloses Gebiss mit absolut schneeweißen Zähnen zum Vorschein. Spanische Vorfahren erklärte er mir. Die Zeit verging, wir plauderten über dies und das und er wurde mir immer sympathischer. Ich erschrak als ich auf die Uhr schaute. Kurz vor eins, und Kathrin war immer noch nicht zurück. Er bemerkte meine Unruhe. Mach dir keine Sorgen um deine Freundin, ich kenne den mit dem sie gegangen ist, da passiert nichts was deine Freundin nicht will. Soll ich dich ins Hotel bringen, das kann noch lange dauern bis sie zurück ist, vielleicht kommt sie auch erst morgen früh nach hause. Was sollte ich tun? Ich vertraute ihm irgendwie, er war so freundlich, sympathisch, ich war müde, und auch der Rum tat seine Wirkung. Ich entschloss mich von ihm heimbringen zu lassen. Er winkte dem Kellner, ich bezahlte und wir gingen aus der Disco. Immer wieder sprachen ihn Einheimische an, aber es schien als ob er sie immer wieder zurechtweisen würde und mich regelrecht beschützte.
Draußen auf der Strasse legte er den Arm um mich. Bevor ich mich wehren konnte erklärte er mir dass ich dann meine Ruhe hätte da ich für die anderen jetzt als seine Freundin angesehen würde. Viele Schwarze waren auf der Strasse und es gab mir wirklich ein Gefühl von Sicherheit dass er mich im Arm hielt. Er sprach am Straßenrand einen im Auto sitzenden an und bugsierte mich dann auf den Fordersitz. Das Auto war ein alter Amischlitten und hatte eine durchgehende Sitzbank. Er setzte sich neben mich und wir fuhren los. Etwas mulmig wurde es mir jetzt schon, alleine mit zwei Schwarzen mitten in der Nacht in einem Auto, absolut keine Ortskenntnisse habend. Ich bekam langsam Angst. Er schien es zu bemerken, legte freundschaftlich einen Arm um mich und erklärte mir den Weg. Siehst du, da rechts das ist dein Hotel, nur noch drei Minuten dann sind wir da. Schau, hier das Sc***d, Sunflower, hab keine Angst. Alles stimmte und kurze Zeit später kamen wir am Eingang vom Hotel an. Ich wollte bezahlen, aber er winkte ab, das ist mein Freund, er war mir noch einen Gefallen schuldig, komm ich bring dich noch zu deinem Zimmer, welche Nummer hast du denn? Siebzehn, antwortete ich unbewusst, mich sofort über mich selbst ärgernd. Ganz blöde war ich ja auch nicht, sicherlich würde er jetzt noch auf einen Kaffee mit hoch kommen wollen. Er dirigierte mich die Wege entlang ohne mich zu berühren, und ich musste mir eingestehen in der Dunkelheit hätte ich alleine das Zimmer sicherlich nicht gefunden. Schließlich standen wir vor unserem Zimmer. Mach dir keine Sorgen um deine Freundin, du wirst sehen sie kommt früher oder später nach hause. Versprochen, nahm meine Hand und gab mir mit einer Verbeugung einen Handkuss, danke für den schönen Abend mit dir, lächelte mich nochmals mit seinen weißen Zähnen an, und weg war er. Alle meine Befürchtungen waren umsonst gewesen, er war ein absoluter Gentleman den ganzen Abend mir gegenüber gewesen. Ich schloss auf und ging ins Zimmer. Etwas unwohl war mir schon, da Kathrin nicht da war. Ich beschloss Fernzusehen und zu Warten bis sie nach hause kam.
Irgendwann musste ich dann doch eingeschlafen sein. Sanft wurde ich wachgerüttelt. Die Sonne schien ins Zimmer. Es war Kathrin. Na wie war deine Nacht, ich kann dir gar nicht sagen wie gut Juan war. Wie war deiner denn so? Die Wut stieg in mir hoch. Hast du sie noch alle? Wie kannst du mich in der Disco einfach alleine lassen? Ach stell dich nicht so an, ist doch nichts passiert, und du bist doch anscheinend auch wohlbehalten wieder zuhause angekommen, nerv mich nicht, ich muss jetzt erstmal Schlafen. Zog ihr Kleid aus, legte sich auf`s Bett und war sofort eingeschlafen. Ich konnte es immer noch nicht glauben, Kathrin, meine beste Freundin war in der ersten Nacht mit einem wildfremden Neger was weiß ich wohin mitgegangen. Es schien als ob sie durchaus Geheimnisse vor mir hatte. Ich würde mich mit ihr darüber unterhalten müssen wenn sie wieder wach war. Das war durchaus nicht das was ich mir in diesem Urlaub vorgestellt hatte. Es war neun Uhr wie ich mit einem Blick auf den Wecker feststellen konnte und ich beschloss frühstücken zu gehen.
Im Restaurant war nicht viel los, es gab Büffet und ich machte mir meinen Teller voll und ließ es mir Schmecken. Was sollte ich heute tun ging mir durch den Kopf. Kathrin würde sicherlich den ganzen Tag schlafen. Ich beschloss es langsam angehen zu lassen und würde mich erst einmal an den Pool legen. Zurück auf dem Zimmer zog ich meinen Bikini an, schnappte mir ein Handtuch und ging zum Pool und legte mich auf eine Liege im Schatten. Die Zeitumstellung machte mir immer noch etwas zu schaffen und so war ich wohl eingeschlafen. Sanft wurde ich wachgerüttelt. Ich war nicht sofort richtig wach, was ist los, wo bin ich? Hast mich aber schnell vergessen, es war Antonio der mich anstrahlte. Na hast du Lust beim kostenlosen Schnuppertauchen im Pool mitzumachen? Langsam war ich zurück in der Wirklichkeit. Wird dir bestimmt Spaß machen, und kann auch wirklich nichts passieren, der Pool ist nicht tief und ich passe die ganze Zeit auf dich auf. Ich schaute auf die Uhr, kurz nach zwölf und Hunger hatte ich durchaus auch. Vielleicht ein anderes Mal, ich habe Hunger. Kein Problem, kannst ruhig in Ruhe Essen gehen, das Schnuppertauchen fängt erst um zwei Uhr an, ich schaue gerade nur wer Lust hat, nicht dass es dann nachher zu viele sind. Was sollte ich sagen, ich wollte das eh ausprobieren, bis um zwei war noch lange und Kathrin schlief eh bestimmt den ganzen Tag. Ok, ich mach mit, bin dann um zwei Uhr da. Er strahlte mich an, also dann bis später, und weg war er weiter andere Gäste auf den Liegen ansprechend. Das erste Mal schaute ich ihn mir genauer an. Er war wirklich ein Adonis. Das schöne schmale Gesicht mit den kurzen Haaren und dem sympathischen strahlenden Lächeln, dazu eine Figur die mit Sicherheit jede Frau, zumindest mich da ich Sport mag unruhig werden ließ. Breite Schultern, muskulöse Arme, schmale Taille mit dem besten Waschbrettbauch den ich je gesehen hatte, schmale Hüften, kleiner Knackarsch, und lange muskulöse Beine. Nicht übermäßig muskelbepackt, aber jeder einzelne Muskel war perfekt ausgebildet und definiert. Wenn er sich bewegte konnte man sehen wie seine Muskeln arbeiteten, dazu bewegte er sich mit der Geschmeidigkeit eines Raubtieres. Seine Haut war makellos und von einem schönen mittelbraun, sicherlich auch geerbt von seinen spanischen Vorfahren. Er trug eine eng anliegende Neoprenhose die bis zur Mitte seiner Oberschenkel reichte. Deutlich konnte man sehen dass er durchaus sehr gut bestückt sein musste. Unbewusst verglich ich ihn mit Michael. Als ich Michael kennen gelernt hatte war er da er im Fußballverein gespielt hatte durchaus auch durchtrainiert gewesen. Aber die letzten Jahre in der Firma, fast nur noch am Computer sitzend, keine Zeit mehr zu trainieren hatten ihn durchaus dick werden lassen.
Wie auch immer, ich liebte Michael, aber wie heißt es so schön, Appetit holen ist erlaubt, gegessen wird dann zuhause. Mit diesem Gedanken ging ich aufs Zimmer mir ein Kleid anziehend um Essen gehen zu können. Kathrin schlief noch immer tief und fest. Nach dem Essen ging ich wieder zum Pool. Antonio war schon da und bereitete Ausrüstungen vor. Als er mich sah lächelte er mich freundlich an. Es dauert noch zehn Minuten. Ich muss noch Pressluftflaschen und Blei holen. Kannst dich noch etwas hinlegen. Ich machte es mir auf einer Liege bequem und schaute zu wie er mit den Ausrüstungen hantierte. Er ging das Blei und Flaschen holen und wieder verglich ich ihn mit einem Raubtier. Sein Gang war so geschmeidig, das Spiel seiner Muskeln, es sah wirklich toll aus wie er sich bewegte. Nachdem er alles da hatte und zusammengebaut war winkte er mich zu sich. Du bist heute die Einzige die das ausprobieren will. Dann erklärte er mir wie alles funktioniert, auf was ich achten muss im Wasser, Druckausgleich und so Sachen, und half mir dann die Ausrüstung anzulegen. Es war total schön sich unter Wasser aufhalten zu können ohne auftauchen zu müssen um Luft zu holen. Mindestens fünfzehn Minuten waren wir unter Wasser und wann immer etwas war das mich erschreckte oder Angst machte war er sofort da und beruhigte mich. Danach erzählte er mir am Poolrand sitzend wie schön es ist im Meer zu Tauchen. Ich war total begeistert und mein Entschluss stand fest, ich würde einen Tauchkurs machen. Wenn nicht des Tauchens wegen, dann hätte ich es wohl wegen ihm gemacht kann ich so im Nachhinein sagen. Er freute sich total dass ich einen Kurs machen wollte. Komm doch gleich mit in die Tauchschule dann erkläre ich dir schon mal ein paar Sachen. Er nahm sich eine Ausrüstung und wir gingen zur Tauchschule, setz dich, ich bin gleich wieder da, ich hole nur kurz die andere Ausrüstung. Kurze Zeit später war er wieder da. Ich musste ein paar Formulare unterschreiben und dann gab er mir noch ein Buch zum Lernen. Lies das erste und zweite Kapitel durch und Übermorgen fangen wir dann an. Morgens Theorie und nachmittags dann Praxis im Pool. Ich war fast schon enttäuscht, dass ich zwei Tage warten musste, aber was konnte ich dagegen tun? Erst einmal war etwas lernen angesagt.
Ich habe heute Morgen einen Red Snapper gefangen, hast du Lust ihn heute Abend mit mir zusammen ihn zu Grillen? Spontan sagte ich zu, mich gleich darauf selbst dafür zu schelten. Aber dann beruhigte ich mein Gewissen damit dass ich ja nur etwas mit im Essen würde. Ich wohne hier hinter der Tauchschule und zeigte auf einen kleinen Bungalow nicht weit weg vom Strand. Ich muss noch einen Tauchgang heute machen, komm doch so um sechs Uhr zu meiner Wohnung. Alles war gesagt und ich versprach um sechs Uhr da zu sein. Ich ging wieder aufs Zimmer um zu Duschen und um nach Kathrin zu schauen. Sie kam gerade aus dem Bad als ich ins Zimmer kam. Na, schönen Tag gehabt, fragte sie mich. Ich war immer noch sauer auf sie und gab keine Antwort. Sie legte sich nackt aufs Bett und fing an sich zu Streicheln. Sei nicht sauer, ich hab gestern eine absolute Traumnacht gehabt. Ich kann dir sagen Juan weiß was Frau so braucht, mmmhhh, hat der es mir besorgt, und wie lang der kann, das glaubst du nicht. Hör auf mit dem Geschwätz, anscheinend bist du ja wirklich notgeil. Bist du wirklich so verklemmt? Ich bin Single und kann doch wohl machen was ich will, ich bin niemandem Rechenschaft schuldig, und wenn du mich fragst nachdem was du mir so über Michael erzählt hast und deine Männer davor solltest du durchaus einmal einen Schwarzen ausprobieren. Die erfüllen dir jeden Wunsch, und wenn du dann mal einen dicken langen Negerschwanz drin gehabt hast wirst auch du verstehen warum mich das so geil macht. Mein Sexleben ist auch ohne einen langen dicken Negerschwanz völlig in Ordnung, Michael besorgt es mir durchaus richtig gut, gab ich wütend zurück. Ach ja wirklich, da kann ich mich aber durchaus an die eine oder andere Geschichte erinnern wo sich das ganz anders angehört hat. Wie war das gleich noch mal. Er kommt immer zu schnell und du liegst dann da so richtig geil und er dreht sich rum und schläft, so dass du es dir selber machst. Sie machte mich jetzt wirklich wütend, aber auf der anderen Seite hatte sie nicht ganz Unrecht. In letzter Zeit war mein Sexleben wirklich nicht das Beste. Ich hatte vieles ausprobiert um Michael dazu zu bringen es mir öfters zu besorgen. Ich blies ihm öfters einen, ok, nicht bis zum Schluss, aber immerhin, und dazu hatten wir ab und zu auf sein Drängen hin Analverkehr. Aber nach einem peinlichen Vorfall, ich hatte voll ins Bett geschissen, lies ich ihn nur noch ins Hintertürchen wenn ich gründlich vorbereitet war. Vorher aufs Clo, und dann noch eine Darmspülung. Das würde der ganzen Sache die Spontaneität nehmen war sein Kommentar dann immer wenn er hinten rein wollte und ich vorher erst ins Bad ging. Wie auch immer, ich liebte ihn, und es lag einfach daran dass er zuviel arbeitete. Was weißt du denn schon, gab ich wütend zurück. Sie lachte laut auf, ach ja, und wie war das gleich noch mal mit du spürst manchmal fast gar nicht dass er in dir drin ist? Wie groß ist er gleich noch mal? Waren es nicht elf Zentimeter und doch fast drei Zentimeter dick? Also Juan letzte Nacht hatte 21cm und fast fünf Zentimeter dick. Soll ich dir mal erzählen wie sich das anfühlt so total ausgefüllt zu sein, wenn dir es so ein Schwarzer eine Stunde am Stück besorgt und es dir kommt und kommt? Wütend ging ich ins Bad und knallte die Türe zu. Was bildete sich diese blöde Kuh überhaupt ein. Ich drehte das Wasser auf und duschte mich. Nur langsam beruhigte ich mich. Warum auch immer hatte ich auf einmal Antonio vor meinem geistigen Auge, wie er heute in der eng anliegenden Hose die sich viel sagend ausgebeult hatte am Pool herumgelaufen war. Unbewusst war meine Hand zwischen meine Beine geglitten und hatte angefangen meine Liebesperle zu massieren. Kathrin klopfte an die Türe, Michael ist am Telefon. Erschrocken zog ich meine Hand weg, ich war total nass. Immer noch etwas verwirrt dass ich es mir hier gerade selbst besorgen wollte dabei an Antonio denkend ging ich ans Handy.
Es tat gut die Stimme von Michael zu hören. Na alles ok bei dir wollte er wissen, ja alles bestens und bei dir? Bei mir auch. Ich wollte gerade anfangen ihm vom kommenden Tauchkurs zu erzählen und dass ich ihn vermisste, aber er unterbrach mich. Lass uns Schluss machen, es ist so teuer dich anzurufen, kannst mir dann ja zuhause alles erzählen, mach`s gut, hab Spaß, bis dann, tschüss Schatz. Ich konnte es nicht glauben, dieser Geizhals, nicht mal das Geld für ein paar Minuten telefonieren wollte er ausgeben. Das war durchaus auch etwas das mich in letzter Zeit immer mehr störte an unserer Beziehung. Er wurde immer geiziger je mehr Geld wir hatten. Wenn ich durchaus vorher noch ein schlechtes Gewissen gehabt hatte da ich mit Antonio grillen würde, jetzt war ich genau in der Stimmung, dass mir das nichts mehr ausmachte. Dazu die blöden Sprüche von Kathrin, die konnten mich doch alle mal. Ich würde meinen Spaß haben nahm ich mir vor. Na, dein Liebster scheint dich ja wirklich total zu vermissen, stichelte Kathrin. Wortlos nahm ich das Tauchbuch und begann zu Lesen. Auch Kathrin nahm sich ein Buch und begann zu Lesen. Die Zeit verging. Um dreiviertel sechs zog ich mich an. Gehen wir Essen, wollte Kathrin wissen? Ich bin von Antonio zum Grillen am Strand eingeladen worden. Ach ja, wer um alles in der Welt ist denn nur Antonio , doch nicht etwa der von gestern an unserem Tisch? Und wenn schon, er ist Tauchlehrer hier im Hotel, ich mache einen Tauchkurs bei ihm, er will mir nur etwas übers Tauchen erzählen. Wirklich, nur übers Tauchen, lachte Kathrin. Ich wurde schon wieder wütend. Sie stand auf und nahm mich in den Arm. Hey, komm schon, ist doch ok für mich, hab Spaß und lass uns nicht streiten, wir sind doch Freundinnen. Ich geh heute wieder mit Juan aus, er will mir noch eine andere Disco zeigen. Mach dir einen schönen Abend, ich weiß nicht wann ich heimkomme, brauchst dir aber wegen mir wirklich keine Sorgen zu machen. Wir umarmten uns und der Streit war vergessen. Also dann auch dir viel Spaß, verabschiedete ich mich und wir gaben uns noch Küsschen auf die Backen.
Antonio saß schon auf der Terrasse und war dabei den Grill anzumachen. Komm setz dich hin, ich bin gleich so weit. Ich setzte mich neben ihn schaute zu wie er geschickt den Grill in Gang brachte, dann den Fisch zubereitete und in einer Alufolie auf den Grill legte. Willst du auch einen Bacardi? Ja, aber nur wenig Rum, viel Cola. Er ging in die Hütte und war kurze Zeit später mit zwei Gläsern zurück. Er war wirklich ein guter Gastgeber. Die ganze Zeit erzählte er mir vom Tauchen, wie schön es unter Wasser wäre und was er schon alles gesehen hatte. Als der Fisch gar war zerteilte er ihn und gab mir immer das beste Fleisch, immer sauber vorher die Gräten entfernend. So umsorgt war ich schon lange nicht mehr. Als alles gegessen war räumte er auf, machte Musik an, natürlich Bob Marley und brachte mir noch ein Glas mit Bacardi. Hast du schon einmal Haschisch geraucht, fragte er mich und zeigte mir einen Joint. Ab und zu hatte ich das durchaus in Deutschland schon getan, aber da die Wirkung jedes Mal anders aus fiel hatte ich irgendwann damit aufgehört. Nur noch teilnahmslos herumsitzen war nicht mein Ding, erklärte ich ihm. Davon wirst du nicht müde, zündete den Joint an und zog sich den Rauch tief in die Lungen. Komm probier doch mal und hielt ihn mir hin. Ich weiß nicht warum, aber ich nahm ihn und zog mir auch den Rauch tief in die Lungen. Noch zweimal zog ich daran, den Rest rauchte er alleine. Wir saßen da und unterhielten uns über dies und das. Das Zeugs machte wirklich nicht müde. Ich war eher aufgedreht und bestens gelaunt. Er musste irgendwann den Arm um mich gelegt haben. Ich hatte es nicht bemerkt, genoss einfach den schönen Abend. Plötzlich näherten sich seine Lippen immer mehr den meinen. Bildete ich mir das nur ein oder war es Wirklichkeit? Seine Zunge spielte zwischen meinen Lippen, es war keine Einbildung, er tat dies wirklich. Warum auch immer, es gefiel mir und ich öffnete meinen Mund und erwiderte seinen zärtlichen Kuss. Tief schaute er mir in die Augen. Ich will dich so sehr, du bist so schön, lass mich dein Mann sein heute Nacht. War es das Rauschgift, der Rum? Wahrscheinlich einfach alles zusammen. Ja, mach mit mir was du willst, aber sei bitte zärtlich, flüsterte ich ihm ins Ohr, mich an die große Beule in seiner Hose am Pool erinnernd. Er hob mich hoch und trug mich in seine Hütte.
Stellte mich hin und zog mir geschickt das Kleid aus. Zärtlich küsste er mich öffnete den Verschluss meines Bikinis und streifte mir die Träger über die Schultern. Langsam küsste er sich meinen Hals hinunter zu meinen Brüsten. Er war so zärtlich, seine Küsse so sanft dass mir ein Schauer über die Haut lief und sich meine Brustwarzen aufrichteten ohne dass er sie berührt hatte. Seine Hände umfuhren meine Brüste ohne sie zu berühren. Er kniete jetzt vor mir. Vergrub seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln und massierte zärtlich meine Arschbacken. Ich will dich küssen wo du ganz Frau bist flüsterte er in meine Schenkel. Ich konnte spüren wie mein Bikinihöschen langsam aber sicher feuchter und feuchter wurde. Michael hatte mich noch nie geleckt, wann immer ich ihn darum bat mich immer darauf hinweisend dass ich ja auch nicht Schlucken würde. Langsam zog er mir das Höschen über die Schenkel nach unten. Schaute mich dann von unten herauf an und sagte, du bist wirklich wunderschön. Was tat ich hier nur ging mir durch den Kopf. Heute Morgen war ich noch total sauer auf meine beste Freundin weil sie sich von einem Schwarzen hatte flachlegen lassen, und jetzt war ich im Begriff genau das Gleiche zu tun. Er stand auf, hob mich hoch und trug mich zu seinem Bett. Mein Verstand sagte nein, aber ich brachte kein Wort über die Lippen, lies ihn einfach gewähren. Sanft legte er mich aufs Bett, meinen Arsch an der Bettkante absetzend. Spreizte meine Beine zum Bauch hin und kniete sich dazwischen. Mir war jetzt alles egal, ich war nur noch geil, meine Liebessäfte flossen nur so aus meiner Spalte, meine Brustwarzen waren hart. Sanft streichelte er meine Schenkel hoch und runter, sich immer mehr meiner Muschi nähernd. Seine Zunge fuhr nun an meinen Innenschenkeln entlang. Ich wurde fast wahnsinnig, wollte nur noch seine Zunge spüren. Aber immer kurz davor stoppte er. Bitte Antonio bitte leck mich jetzt, mach mit mir was du willst, aber leck mich jetzt, bettelte ich. Ich erkannte mich selbst nicht wieder, ich lag mit gespreizten Beinen im Bett eines Schwarzen und bettelte darum geleckt zu werden. Wieder wollte ich das Ganze stoppen, ein letztes Mal regte sich mein Verstand, aber genau in dem Moment als ich nein sagen wollte strich seine Zunge einem Windhauch gleich über meine Liebesperle. Nun war es endgültig um mich geschehen. Ich gab mich ihm hin, ich wollte nur noch meine Befriedigung, meine Lust ausleben, all das erleben das ich jetzt schon so lange nicht von Michael bekommen hatte. Oh ja, stöhnte ich auf, leck mich. Vorsichtig zog er meine Schamlippen auseinander. Was für ein Gefühl, seine Zunge glitt sanft auf und ab in meiner Muschi. Mehr und mehr verströmte ich meinen Liebessaft. Zärtlich saugte er mit seinen vollen weichen Lippen an meiner Lustperle, gleichzeitig mit seinen Händen meine Brüste sanft streichelend. Eine Gänzehaut überzog meinen ganzen Körper so schön war es wie er mich zärtlich liebkoste. Mir zeigte dass ich etwas Besonderes für ihn war. Ganz leicht fing er an meine Knospen zu zwirbeln und seine Zunge bohrte sich tiefer und tiefer in meine Liebesgrotte. Wie hatte ich Liebkosungen dieser Art vermisst schoss mir für eine Sekunde durch den Kopf. Es war unglaublich wie tief seine Zunge in mir war. Mehr und mehr war ich nur noch willenloses Fleisch das um Erlösung bettelte. Er trieb mich an den Rand des Wahnsinns, wann immer ich kurz davor war zu kommen hörte er auf. Mein Liebessaft lief mir schon längst über den Damm zu meinem Poloch und dann weiter in meine Poritze. Bitte nicht mehr aufhören, nicht mehr aufhören, flehte ich ihn an. Die sanfte Massage meiner Brüste und Knospen, seine lange Zunge zwischen meinen völlig geschwollenen Schamlippen, das immer fester werdende Saugen an meiner Liebesperle. Fest drückte ich seinen Kopf auf meine Pussy. Ein wollig warmes Gefühl breitete sich in meinem Körper aus, durch meine Brüste zuckte es fast wie ein Stromschlag, und dann ergoss ich mich mit einem lauten Aufschrei in seinen Mund. Mein ganzer Unterkörper zuckte und zuckte, und er schluckte und schluckte was er konnte. Mir kam es vor als ob dieser Orgasmus nicht enden wollte. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Immer noch streichelte er meine Brüste, spielte mit seiner Zunge in meiner Liebesgrotte, als ob er genau wissen würde dass ich direkt nach dem Orgasmus nicht an der Liebesperle stimuliert werden wollte, da diese dann total überreizt war.
Ich musste es ihm zurückgeben, er hatte mir einen solch unglaublichen Orgasmus verschafft, ein solches Glücksgefühl durchströmte meinen Körper, ich richtete mich auf, setzte mich hin und wies ihn sich vor mich hinzustellen. Was für ein Mann, wie er vor mir stand. Diese breite muskulöse Brust, die mächtigen Schultern und Oberarme, der Waschbrettbauch und die sich jetzt mächtig ausbeulende Shorts. Meine Hände glitten über seine Brust langsam nach unten über seinen Bauch. Wie hart seine Muskeln waren, kein Gramm Fett am Körper, geballte Kraft und Männlichkeit stand vor mir. Meine Lippen küssten seinen Bauch. Herb und männlich schmeckte seine Haut. Seine Augen waren geschlossen, seine Arme hingen an der Seite herunter, er ließ mich machen wie ich wollte, forderte nichts von mir. Ich wollte jetzt nur noch seine Männlichkeit sehen, öffnete seine Hose und zog sie ihm nach unten. Wie eine Sprungfeder schoss sein Schwanz steil aus der Hose nach oben. Was für ein mächtiges Geschlecht. So etwas hatte ich bisher immer nur in Pornofilmen gesehen. Er musste mindestens zwanzig Zentimeter lang sein. Fast schwarz war sein Schaft, dicke Adern durchzogen ihn. Er war mindestens fünf Zentimeter dick, und seine längliche hellere Eichel war durchaus noch dicker. Ohne ihn berührt zu haben war die Vorhaut halb zurückgerollt. Ich konnte es nicht glauben. Vorsichtig umfasste ich ihn mit einer Hand, aber meine Hand war nicht groß genug ihn ganz zu Umspannen. Langsam zog ich seine Vorhaut so weit wie möglich zurück, was ihn tief durchatmen ließ. Mit viel Gefühl wichste ich ihn etwas. Unsicherheit machte sich in mir breit. Würde ich das körperlich überhaupt verkraften? Vierzehn Zentimeter lang und vielleicht drei Zentimeter dick war das Größte das ich bisher in mir verspürt hatte. Aber nur kurz dachte ich darüber nach. Er war so hart, ich wollte ihn einfach haben. Michael schickte ich immer erst ins Bad in waschen lassen, aber dieser mächtige harte Schwanz direkt vor meinem Gesicht, ich wollte ihn schmecken so wie er ist. Vorsichtig ließ ich ihn zwischen meine Lippen gleiten, weiter und weiter musste ich meinen Mund öffnen, meine Kiefermuskeln schmerzten etwas soweit wurde mein Mund aufgedehnt, aber es war mir egal, ich wollte ihn glücklich machen. Herb schmeckte er, aber es war ein angenehmer männlicher Geschmack. Tiefer saugte ich ihn mir in den Mund dabei seine Eier massierend. Auch sie waren unglaublich groß und schwer. Den Schwanz von Michael konnte ich ganz in den Mund nehmen, aber diesen Riesenschwanz, wie sollte ich das nur schaffen? Sanft saugte ich ihn immer tiefer in mich hinein. Meine Mundhöhle war komplett ausgefüllt. Nur etwas über die Hälfte hatte ich ihn im Mund als er hinten anstieß. Es würgte mich, aber keinen Millimeter wollte ich wieder hergeben. Er ergriff meine Hände und fing vorsichtig an mich in den Mund zu ficken. Immer wieder stieß er hinten in meinem Rachen an, aber jedes Mal wurde das Würgegefühl geringer und mein Rachen dehnte sich mehr und mehr auf. Ich konnte selbst nicht glauben was passierte. Tiefer und tiefer bohrte er seinen Schwanz in meinen Schlund. Ich konnte nur noch durch die Nase atmen. Instinktiv machte ich wieder und wieder Schluckbewegungen. Was für ein Gefühl. Meine Mundwinkel schmerzten, mein Rachen war aufgedehnt, und immer weiter schob er ihn mir rein. Seine Hände umklammerten meinen Kopf und er zog mich sanft näher und näher an sich heran. Seine drahtigen Schamhaare scheuerten auf meinen Lippen. Er hatte sich wirklich komplett in mir versenkt. Meine Lippen umspannten seinen Schaft und so gut es ging saugte ich daran. Ich genoss es ihn völlig aufgenommen zu haben. Die Schmerzen traten in den Hindergrund, nur noch der herbe männliche Geschmack und mein völlig ausgefüllter Mund und Rachen existierten für mich. Erst einmal in meinem Leben hatte ich Sperma geschluckt und es hatte mich so gewürgt dass ich mir geschworen hatte das nie wieder zu tun. Aber jetzt und hier wollte ich nur noch dass er sich in meinem Mund ergoss. Ich war selbst kurz vor dem nächsten Orgasmus so erregte es mich wie er mich sanft aber bestimmt in den Mund fickte. Langsam entzog er sich mir mehr und mehr. Einerseits tat es gut wieder normal atmen zu können aber irgendwie fühlte ich mich auch leer. Ich zog ihn wieder weiter zu mir her, aber sanft drückte er mich zurück. Später, du bekommst meine Ficksahne, aber nicht jetzt schon.
Drückte mich aufs Bett und spreizte meine Beine. Ich lag da und genoss den Anblick. Wie er vor mir stand, das mächtige Glied, steil aufragend. Gleich würde ich wissen wie es sich anfühlt von solch einem Riesenschwanz aufgespießt zu werden. Sanft ließ er seine Eichel durch meine geschwollenen nassen Schamlippen gleiten. Und dann war es soweit. Seine dicke Eichel fing an mich auf zu dehnen. Stück für Stück. Was für ein Schmerz, ich kam mir vor wie beim ersten Mal. Ich konnte nicht glauben was ich sah. Wie sich dieser mächtige Schwanz Millimeter für Millimeter in mich hineinbohrte. Mich aufdehnte und Besitz von mir ergriff. Instinktiv spreizte ich meine Beine so weit wie ich konnte. Aber es half nicht viel. Es war unglaublich wie es schmerzte, aber zugleich machte es mich total an wie ich völlig ausgefüllt wurde. Dreiviertel weit war er jetzt drin und es ging nicht mehr weiter. Tiefer war bisher noch kein Mann in mich eingedrungen. Nicht weiter, bitte Antonio, er ist zu lang, bitte nicht weiter, es tut so weh, flüsterte ich ihm zu. Keine Angst, ich bin ganz vorsichtig, beruhigte er mich. Langsam fing er an mich zu Bumsen. Was für ein Gefühl wie seine etwas dickere Eichel an meinen Innenwänden hin und her glitt. Wie wenn ein Ball sich in mir bewegen würde. Immer weitere Wege ging er. Seine Hände links und rechts neben mir auf dem Bett aufgestützt. Tiefer und tiefer drang er in mich ein. Spießte mich regelrecht auf. Ich konnte nicht glauben was ich spürte. Dieser Dehnungsschmerz und zugleich war ich noch nie so ausgefüllt worden wie jetzt. Meine Säfte strömten nur so aus mir heraus. Mehr und mehr fing mein ganzer Körper an zu zittern und vibrieren durch diese starke körperliche Reizung. Mit jedem Stoß brachte er mich ein Stück näher an den erlösenden Orgasmus. Ich weiß nicht mehr ob ich gestöhnt, geschrieen oder oder einfach nur dagelegen bin. Es war unglaublich wie es mir kam. Mein ganzer Unterkörper zuckte, vibrierte und alle Muskeln zogen sich wieder und wieder in mir zusammen. Und er hörte nicht auf mich schön langsam und gleichmäßig zu ficken. Nur langsam verebbte mein Orgasmus. Langsam entzog er sich mir. Bitte spritz ab Antonio ich will dass es dir auch kommt, bitte. Ich wollte ihn spritzen sehen. Aber er schüttelte nur stumm den Kopf. Klopfte mit seinem Schwanz auf meine Liebesperle was sich jedes Mal anfühlte wie wenn ein kleiner Stromschlag durch meinen Körper gehen würde.
Ansatzlos steckte er ihn mir wieder komplett rein. Ich schrie auf so schmerzte es wie ich von einer Sekunde zur anderen wieder völlig aufgedehnt und ausgefüllt wurde. Ehe ich etwas sagen oder tun konnte zog er mich zu sich heran, hob mich auf und ich saß rittlings auf seinem Schwanz. Meine Beine umklammerten seinen Arsch. Was für ein Gefühl wie er so dastand und ich auf seinem Schwanz saß. Er trug mich zu dem Tisch und setzte mich auf der Kante ab. Bitte spritz mich voll, bitte, bitte, ich will spüren wie es dir kommt. Wieder dieses stumme Kopfschütteln. Drückte meinen Körper nach hinten und entzog sich mir. Sanft glitt seine Zunge durch meine Schamlippen weiter über den Damm und bohrte sich dann in mein völlig eingenässtes Poloch. Was für ein Gefühl. Das erste Mal dass ein Mann mich dort küsste, leckte, Michael hatte das nie mit mir gemacht. Es war unglaublich wie tief seine Zunge sich in mein Poloch bohrte. Bestimmt fünf Zentimeter tief war sie in mir. Plötzlich dachte ich daran wie es war als ich das Bett verschissen hatte als Michael mich in den Arsch gefickt hatte. Bitte nicht Antonio, das geht nicht, nachher kommt was raus, mach das bitte nicht. Aber er lies sich nicht beirren. Wieder und wieder bohrte er seine Zunge in mein Poloch hinein. Entspann dich, auch wenn was rauskommt macht das doch nichts, entspann dich und genieße. War es das Rauschgift, der Rum, oder einfach nur wie zärtlich er mich verwöhnte, wie sehr ich es vermisste von ihm völlig ausgefüllt zu werden und es mir deshalb egal war wo er ihn rein steckte, Hauptsache er war in mir drin und würde endlich abspritzen. Er sollte endlich abspritzen. Ich entspannte mich wieder.
Erst einen dann zwei Finger schob er mir rein. Es tat nicht weh da mein Poloch total eingenässt war. Mit einer Hand drückte er meine Beine zum Bauch, mit der anderen rieb er seinen Schwanz an meiner Pussy und meinem Poloch. Immer wieder drang er etwas in meine Pussy ein, setzte ihn dann am Poloch an und drückte dort, dehnte mich Millimeter für Millimeter auf. Ich verkrampfte bei dem Gedanken dass er so lang und dick war. Das würde nicht funktionieren. Entspann dich, nicht pressen, drücken musst du, flüsterte er mir zu, komm schon, drück wie auf dem Clo. Weiter schob er seine dicke Eichel hinein. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich, drück dagegen, ich tat es und ich konnte es nicht glauben, diese riesige Eichel glitt in mein Poloch. Was für ein Schmerz, aber gleichzeitig war es schön so gedehnt zu werden. Er verharrte kurz und drückte dann weiter und weiter. Mein Poloch wurde aufgedehnt, ich dachte gleich reißt etwas so unglaublich war das Gefühl und der Schmerz. Nochmals verharrte er und schob ihn dann durch den Schließmuskel. Der Schmerz ließ etwas nach da sein Schaft nicht so dick war wie seine Eichel. Ich keuchte, jammerte so stark waren die Gefühle. Langsam drückte er ihn weiter rein, was für ein Gefühl wie er an meinem Schließmuskel rieb, meinen Darm aufdehnte, und ich spüren konnte wie meine Exkremente komprimiert wurden. Wieder verharrte er, aber seltsamerweise tat es mehr weh wenn er sich nicht bewegte als wenn er ihn weiter reindrückte. Nicht anhalten, jammerte ich, nicht anhalten, das halt ich nicht aus. Vorsichtig zog er ihn etwas zurück. Nur widerwillig ließ mein enger Schließmuskel ihn etwas entweichen. Seine dicke Eichel drückte auf die Innenseite meines Muskels und wehrte sich dagegen sie in den Kanal eindringen zu lassen. Wie um alles in der Welt wollte er ihn da wieder rausziehen ging mir durch den Kopf, mich an diesen unglaublichen Schmerz erinnernd als er meinen Muskel durchdrungen hatte. Aber ich hatte keine Zeit länger darüber nachzudenken. Schon bohrte er sich wieder tiefer in meinen Darm. Wieder dieses Gefühl als ob meine Exkremente komprimiert würden. Der Druck in meinem Darm wurde immer größer und größer. Nicht mehr lange und ich würde scheißen müssen. Nicht weitermachen, bitte nicht weitermachen, ich muss aufs Clo, bitte lass mich aufs Clo. Aber er ignorierte mein Flehen. Entspann dich, genieße es, das gehört dazu, dafür wird es später umso schöner, und drückte ihn weiter rein. Er war jetzt bestimmt dreiviertel weit drinnen und der Druck war fast nicht mehr auszuhalten. Ich konnte den Drang nicht mehr zurückhalten. Ich entleerte mich. Besser gesagt wollte mich entleeren, aber nichts passierte. Sein Schwanz war so dick, mein Schließmuskel noch so eng, fest umspannte er diesen dicken Schwanz, nichts kam heraus. Wieder zog er ihn etwas zurück was mir Erleichterung verschaffte. Langsam rein und raus, der Dehnungsschmerz ließ etwas nach, mehr und mehr dehnte sich mein Schließmuskel und ich konnte langsam das schöne gleitende Gefühl genießen wie er in meinem Schließmuskel hin und her fuhr. Immer wieder drückte er ihn etwas weiter rein, durch meine Exkremente hindurch wie es sich anfühlte. Aber das war mir inzwischen egal, immer schöner wurde es, ein warmes Gefühl durchströmte meinen ganzen Unterkörper. Mehr und mehr entspannte ich mich, genoss nur noch wie dieser Schwanz mich mehr und mehr aufspießte, ausfüllte. Oh ja, ist das schön, nicht aufhören, ich will wissen wie es sich anfühlt wenn er ganz drinnen ist, steck in ganz rein, bitte steck ihn ganz rein. Wirklich? Ja bitte, ganz rein. Fest umklammerten seine Hände meine Hüften. So weit es ging spreizte ich meine Beine und hielt sie selbst fest. Fest drückte er ihn rein. Nochmals wurde ich tief innen drinnen aufgedehnt, begleitet von einem ähnlichen Schmerz wie am Anfang. Laut schrie ich auf, aber er drückte weiter, und dann konnte ich seine großen Eier auf meinen Arschbacken spüren. Zwanzig mal fünf Zentimeter waren komplett in meinem Arsch versenkt. Dieser Gedanke ließ mich den Schmerz ertragen. Langsam fing er wieder an mich zu Bumsen. Hin und her wurde mein Schließmuskel gezogen, wieder und wieder meine Exkremente zerrieben. Immer weitere Wege ging er, raus bis seine Eichel an meinem Schließmuskel anstieß und dann wieder ganz rein. Immer besser flutschte er. Nochmals wurde der Drang mich zu entleeren unendlich groß und ich ergab mich in dieses Gefühl, aber wie schon vorher dichtete sein Schwanz mein Poloch ab, nichts kam heraus. Mein Schließmuskel dehnte sich weiter und weiter, konnte ich anfangs ihn noch zusammenkneifen, passierte wenn ich es jetzt versuchte nichts mehr. Mehr und mehr gab er seine Funktion auf. Immer schöner wurde dieses gleitende Gefühl. Mehr und mehr verdünnten sich meine Exkremente, immer lauter gluckste es wenn er ihn rein schob. Es war mir jetzt wirklich völlig egal. Ich genoss nur noch wie er mich jetzt fester und fester nahm, wie seine dicke Eichel tief in meine Eingeweide vordrang wie bisher kein anderer Mann in meinem Leben. Schneller und fester fickte er mich jetzt, es klatschte wenn sein riesiger Sack gegen meine Arschbacken knallte. Warm lief es mir die Poritze hinunter, wurde nass auf dem Tisch, deutlich konnte ich riechen was passierte, aber es störte mich nicht. Nur noch dieser große Schwanz der mir höchste Lustgefühle vermittelte war wichtig für mich. Wie lange fickte er mich jetzt wohl schon, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Langsam fing er an zu grunzen, fast wie ein Tier. Er näherte sich mehr und mehr seinem Orgasmus. Wahnsinn wie er mich fickte. So hart, so schnell, auch ich konnte spüren wie sich ein Orgasmus in mir aufbaute. Und dann kam er, endlich spritzte er mich voll. Es wurde richtig heiß in meinem Darm und der Druck wurde wieder größer. Es mussten Unmengen sein die er mir in den Darm pumpte. Wie er grunzte, wirklich wie ein Tier, urplötzlich kam es mir, so heftig dass es meinen ganzen Körper schüttelte, ich war völlig weggetreten, das erste Mal dass ich einen Orgasmus beim Arschficken hatte, ich weinte und lachte gleichzeitig vor Glück. Langsam wurden seine Stöße sanfter und langsamer, bis er schließlich in mir verharrte. Ganz langsam zog er ihn heraus und ich konnte spüren wie sich mein Darm mehr und mehr entleerte. Immer strenger wurde der Geruch, aber es schien ihn nicht zu Ekeln. Nochmals schob er seinen Schwanz in meinen Po, ganz rein, ganz raus, ein leises Plop war zu hören wenn er ihn raus zog. Schließlich war es vorbei. Kraftlos lag ich auf dem Tisch. Mein ganzer Unterkörper vibrierte immer noch, ganz als ob er noch in mir war. Mein Darm fühlte sich irgendwie leer an, ganz als ob er seinen Schwanz vermissen würde. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Mein Darm rebellierte, schnell stand ich auf, schob ihn zur Seite und rannte aufs Clo. Ich schaffte es gerade so, saß noch nicht richtig als sich mein Darm unkontrolliert entleerte. Was für eine Erleichterung. Es dauerte bestimmt zehn Minuten bis sich mein Darm beruhigt hatte.
Als ich ins Zimmer zurück kam war alles wieder sauber, er hatte alles weggeputzt und lag lang ausgestreckt zufrieden lächelnd auf dem Bett. Streckte seinen Arm aus und zog mich auf sich drauf. Na, hat`s dir gefallen. Ich konnte nur stumm nicken. Ich hatte gerade den Fick meines Lebens gehabt. Alles in allem hatte er mich über eine Stunde geleckt und gefickt und ich war gekommen und gekommen. Ich war völlig erschöpft. Sein Schwanz war schon wieder hart und er rieb ihn an meinen Schamlippen. Aber ich war wirklich restlos bedient, bitte nicht noch einmal, ich kann wirklich nicht mehr. Sofort hörte er auf, respektierte meinen Wunsch, aber Morgen kommst du wieder und wir machen dann da weiter wo wir gerade aufgehört haben, versprich mir das. Versprochen, und küsste ihn zärtlich. Sanft streichelte er meinen Rücken. Es tat so gut wie er mich liebkoste. Michael würde jetzt schon längst schlafen ging mir durch den Kopf. Aber Antonio schien zu spüren dass ich das jetzt brauchte, diese Streicheleinheiten nachdem er mich so aufgedehnt hatte. Noch immer war ich irgendwie erregt, nur ganz langsam ließ das Gefühl nach und wich einem entspannenden Gefühl. Bestimmt über eine Stunde streichelte er mich so. Es war inzwischen elf Uhr und er musste sicherlich früh raus. Ich geh nach hause, sicherlich musst du Morgen früh raus. Er nickte stumm. Ich stand auf und zog mich an. Er lag nur da und schaute mir zu.
Als ich fertig war kam ich nochmals zu ihm ans Bett. Küsste ihn zärtlich auf den Mund. Ich konnte nicht anders. Ich musste diesen mächtigen Schwanz zum Abschied nochmals küssen. Sanft ließ ich meine Zunge über ihn gleiten. Es war unglaublich, innerhalb einer Sekunde wurde er groß und hart. So wollte ich ihn doch nicht verlassen. Mit einer Hand wichste ich ihn, mit meinem Mund fuhr ich so schnell wie möglich fest saugend auf und ab. Ich konnte ihn nicht ganz in den Mund nehmen, mein Rachen schmerzte zu sehr. Zufrieden grunzte er. Mehr und mehr spannte sich sein Körper an. Innerhalb kürzester Zeit kam er. Es war so viel Sperma das er mir mit einem harten Strahl in den Rachen spritzte dass ich mich verschluckte, hör nicht auf bettelte er da ich gestockt hatte. Ich konzentrierte mich, überwand das Ekelgefühl und den Würgereiz und liebkoste ihn weiter, nochmals und nochmals ergoss er sich in mich. Ich schluckte und schluckte. Wie viel wäre es wohl beim ersten Mal gewesen ging mir durch den Kopf ihn solange verwöhnend bis sein Schwanz nicht mehr zuckte. Noch einmal ließ ich meine Zunge über seine Eichel gleiten, küsste ihn auf den Mund, dann bis Morgen um sieben und verließ sein Zimmer.
Auf dem Weg zu meinem Zimmer konnte ich immer noch nicht so recht glauben was ich gerade mit Antonio erlebt hatte. Deutlich konnte ich immer noch sein Sperma schmecken, salzig und bitter, aber irgendwie war es gar nicht so ekelig gewesen es zu schlucken. Ich würde das nochmals probieren, vielleicht braucht es ja nur ein paar Mal bis man sich daran gewöhnt hat. Meine Pussy schmerzte, und mein Poloch brannte wie Feuer, meine Kiefermuskeln und der Rachen taten genauso weh. Ich wollte nur noch ins Bett meinem geschunden Körper Erholung geben. Im Zimmer angekommen zog ich mich rasch aus, ging ins Bad und duschte mich gründlich. Ich konnte es nicht lassen, aber mit meinem kleinen Kosmetikspiegel schaute ich mir meine Pussy und mein Poloch an. Aber alles sah normal aus, nichts war gerissen oder größer wie vorher. Erschöpft legte ich mich aufs Bett. Immer mehr brannte mein Poloch und schmerzte meine Pussy. Aber gleichzeitig erinnerten mich diese Schmerzen ständig an den Fick meines Lebens. Ich würde Das egal wie meine zwei Löcher morgen schmerzen würden definitiv wiederholen. Irgendwann war ich dann wohl eingeschlafen. Wieder weckte mich Kathrin morgens als sie nach hause kam. Na, alles klar bei dir im Schritt? Sie war bestens gelaunt. Ihre Worte erinnerten mich an meine geschundenen drei Löcher. Mein Poloch brannte nur noch ganz leicht, verbunden mit einem leichten ziehenden Schmerz. Meine Pussy tat auch nur etwas weh und auch meine Kiefermuskeln schienen mir verziehen zu haben. Einzig mein Rachen schmerzte immer noch so wie gestern. Alles bestens, scheinst ja eine erfüllende Nacht gehabt zu haben. Und wie, Juan ist einfach sensationell, so hab ich es echt noch nie besorgt bekommen. Aber wie war es denn mit dir und Antonio und eurem romantischen Grillen? War ganz nett. War ganz nett, mehr nicht? Komm schon erzähl, ist was gelaufen? Sei nicht so neugierig. Ah, also doch, komm schon Miriam, ich seh dir genau an dass da was war. Ich erzählte ihr alles von Anfang an bis zum Ende. Hab ich dir nicht gesagt das Schwarze einfach geile Stecher sind. Wir können ja mal zusammen was machen wenn du Lust hast. Was meinst du mit was zusammen machen? Na was wohl, Karten spielen bestimmt nicht, lachte sie mich an. Bist du verrückt? Was denkst du nur von mir? Ich konnte es nicht glauben, jetzt wollte sie mich schon zum Gruppensex überreden. Denk einfach mal drüber nach, wir haben ja noch ein paar Tage, vielleicht hast du ja doch Lust darauf herauszufinden wie es ist von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden. Ich muss jetzt erst einmal Schlafen, legte sich aufs Bett und war dann auch gleich eingeschlafen. Ich lag da und dachte über ihre Worte nach. Zwei Schwänze gleichzeitig. Gesehen hatte ich das durchaus schon in dem Einen oder Anderen Pornofilm, aber bisher hatte ich darüber noch nie nachgedacht, mit zwei Männern gleichzeitig war bisher total abwegig für mich gewesen. Aber irgendwie ließ mich der Gedanke den ganzen Morgen über nicht mehr wieder los. Selbst beim Frühstück und später als ich das Tauchbuch am Pool las, konnte ich mich nicht so recht konzentrieren, immer wieder dachte ich darüber nach. Der Tag verging, Mittagessen, wieder am Pool relaxen und im Buch lesen. Als es dämmerte ging ich aufs Zimmer, duschte zog mich an und ging zum Abendessen. Kathrin war auch schon wieder weg. Ich ließ es mir schmecken und war in Gedanken schon bei Antonio. Nur noch ein paar Minuten dann würde er es mir wieder so richtig besorgen. Ich wurde nur von dem Gedanken alleine ganz feucht im Schritt. Pünktlich um sieben ging ich zu seiner Hütte. Er saß auf der Terrasse und lächelte erfreut als er mich kommen sah. Zärtlich nahm er mich in den Arm und küsste mich. Na alles klar bei dir? Jetzt schon wenn du mich im Arm halten tust. Ach mehr brauch es nicht um dich glücklich zu machen? Mh, das Eine oder Andere könntest du schon noch mit mir machen flüsterte ich ihm ins Ohr. Jetzt gleich? Ja, jetzt sofort. Er hob mich hoch und trug mich in seine Hütte.
Schloss die Türe und zog mir sofort blitzschnell alle Kleider aus. Sekunden später war auch er nackt. Hob mich hoch und legte mich der Länge nach auf den Tisch. Er hatte mich noch nicht wirklich berührt aber ich war trotzdem total nass. Er fing an zärtlich meine Brüste zu küssen. Lass das, fick mich, ich will dass du mich jetzt sofort fickst. Den ganzen Tag hatte ich darauf gewartet wieder seinen langen dicken mich total ausfüllenden Schwanz zu spüren, ich brauchte jetzt keine Zärtlichkeiten, ich wollte einfach nur genommen werden. Er zog mich vom Tisch herunter, stellte mich hin und drückte mich mit dem Bauch auf den Tisch. Sofort drückte er von hinten seinen steifen harten Schwanz zwischen meine Schamlippen in den Eingang meiner Pussy. Ein stechender Schmerz ließ mich laut aufschreien. Ohne anzuhalten bohrte er ihn komplett in mich hinein. Es tat fürchterlich weh. Aber ich ertrug den Schmerz da mich dieses komplett ausgefüllt sein gleichzeitig total erregte. Fest fing er an mich zu ficken. Mehr und mehr dehnte sich meine Pussy und der Schmerz wich einem warmen schönen Gefühl wie sein Schwanz rein und raus aus mir fuhr. Es klatschte wenn unsere Körper sich berührten so fest stieß er zu. Innerhalb kürzester Zeit hatte er mich soweit. Ein erster Orgasmus überrollte mich, schüttelte meinen Körper durch. Es war einfach herrlich mit welcher Dominanz er mich nahm, fast schon wie ein wildes Tier über mich herfiel und sich einfach nahm was er wollte. Kaum dass mein Orgasmus abgeklungen war hob er mich hoch und setzte mich auf die Tischkante, drückte meinen Körper nach hinten und schob ihn mir wieder ansatzlos rein. So wild hatte mich bis dahin noch kein Mann genommen. Aber ich genoss es, diese Wildheit. Als Michael mich einmal so wild nehmen wollte hatte ich das entsetzt abgelehnt, ihn als Schwein bezeichnet der mich nur benutzen wollte, aber jetzt und hier mit Antonio konnte es gar nicht hart genug sein. Er fickte mich so fest dass ich spüren konnte wie sein Schwanz innen drinnen am Ende meiner Pussy anstieß. Ich lief total aus. Der Tisch war nass so sehr lief mir der Saft aus der Pussy. Immer lautere Schmatzgeräusche gab sie jetzt von sich. Fester, schneller feuerte ich ihn noch an. Schon wieder übermannte mich der nächste Orgasmus. Ich war völlig willenlos. Nur noch dieser mich mit aller macht fickende Schwanz in meiner Pussy existierte für mich. Wieder und wieder schüttelte mich dieser nicht endende Orgasmus durch. Ruckartig zog er seinen Schwanz aus meiner Pussy. Komm lutsch ihn mir. Ich will dass du meine ganze Ficksahne schluckst.
Willig kniete ich vor ihn hin und fing an ihn mir so weit wie möglich in den Mund zu saugen. Meine Kiefermuskeln schmerzten wieder, aber es war mir egal, ich wollte dass er mir in den Mund spritzt, ich wollte alles schlucken, egal wie viel. Fester und fester saugte ich an diesem mächtigen Schwanz. Er fing an mich in den Mund zu ficken. Weiter und weiter dehnte er meinen vom Vortag geschundenen Rachen auf. Immer tiefer schob er ihn mir hinein. Grunzte immer lauter und a****lischer dabei. Es schmerzte höllisch, aber gleichzeitig genoss ich es so sehr wie er mich beherrschte, mir seinen Willen aufzwang. Seine drahtigen Schamhaare scheuerten auf meinen Lippen. Er war wirklich wieder total in meinem Mund und Rachen versenkt. Nur mühsam bekam ich Luft. Fester und fester stieß er zu. Unglaublich wie seine Eichel in meinem Rachen rieb. Und dann spritzte er ab. Deutlich konnte ich spüren wie sein Sperma meine Speiseröhre hinunter lief. Er kam und kam, pumpte mich restlos voll. Hätte er mir in den Mund gespritzt wäre es mir sicherlich zu den Mundwinkeln herausgelaufen, so viel spritzte er in mich rein. Sein Schwanz hatte aufgehört zu zucken, und langsam zog er ihn aus meinem Rachen. Erleichtert stöhnte ich auf, endlich wieder normal atmen zu können. Deutlich schmeckte ich im Rachen sein herb bitteres Sperma. Immer besser schmeckte es mir und ich konnte immer weniger verstehen warum mich das früher immer geekelt hatte.
Er zog mich hoch und trug mich zum Bett. Sanft legte er mich ab und kniete sich dann zwischen meine Beine. Sein Schwanz stand schon wieder steil nach oben. Unglaublich wie geil er war. Ich war stolz und glücklich dass ich einen Mann so geil machte. Wieder steckte er ihn mir fast ansatzlos in meine Pussy. Verharrte kurz und fickte mich dann wieder so fest und schnell wie es ging. Ganz raus, dann drehte er mich auf den Bauch zog mich in eine kniende Position und drückte seine mächtige Eichel gegen meine nasse Rosette. Immer fester drückte er, dehnte mich immer weiter auf bis dass seine Eichel eingedrungen war. Wieder dieser stechende Schmerz, begleitet von dem schönen Gefühl aufgedehnt zu werden. Wieder und wieder schob er seine Eichel rein und raus, langsam tiefer in meinen Schließmuskel eindringend. Weiter und weiter rein, bis endlich die Erlösung kam, seine Eichel hatte den Schließmuskel durchdrungen und mein Muskel konnte sich wieder etwas zusammen ziehen. Er zog seinen Schwanz zurück. Laut schrie ich auf so schmerzte es als mein Muskel wieder etwas weiter aufgedehnt wurde. Aber ich ließ ihn gewähren, gab mich ihm völlig hin, egal was er auch mit mir machen würde, ich wollte einfach nur von diesem langen dicken Schwanz gefickt werden, aufgedehnt werden. Hin und her fuhr er in meinem Schließmuskel. Langsam klangen die Schmerzen ab. Mehr und mehr dehnte sich mein Muskel auf. Er zog ihn ganz raus und sofort wieder rein. Nur ganz leicht schloss sich mein Poloch. Wieder und wieder bis er völlig aus mir heraus gehen konnte und mein Poloch trotzdem vollständig geöffnet blieb. Unglaublich wie sich das anfühlte. Steck ihn endlich ganz rein, bettelte ich ihn an. Bitte ganz rein, und dann fick mich so fest du kannst, bitte, ich brauch das jetzt. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Fest drückte er ihn rein. Wenn der Widerstand größer wurde erhöhte er den Druck. Komplett ohne Anzuhalten schob er ihn rein. Es war als ob ich innerlich zerrissen werden würde. Unglaublich dieses Gefühl aus Schmerz, gedehnt und genommen werden. Hätte er mich nicht festgehalten wäre ich zusammengebrochen. Zu groß war dieser Schmerz. Ich keuchte und jammerte. Er zog mich zur Bettkante, ließ meine Füße aus dem Bett baumeln, stemmte sich mit seinen Armen links und rechts neben mir ab und fing an mich halb stehend zu ficken. Wieder wurden meine Exkremente mehr und mehr zerteilt, stieg der Druck des sich entleeren wollen ins unermessliche, aber wie gestern kam nichts heraus, sein Schwanz dichtete mich komplett ab. Mehr und mehr konnte ich dieses fest stampfende mächtige Glied in meinem Arsch genießen. Vergaß alles um mich herum, nur noch das warme in meinem Darm sich ausbreitende Gefühl und das herrliche Gleiten seines Schaftes in meinem Schließmuskel existierten für mich. Wieder wurde das Glucksen lauter und lauter in meinem Darm. Er war jetzt gleich wieder soweit abzuspritzen wie ich an seinem Grunzen hören konnte. Auch in mir bahnte sich ein Orgasmus an. Zeitgleich kam es uns. Ich weiß nicht wer lauter seine Lust heraus schrie, er oder ich. Aber es war fantastisch wie er meinen Darm mit seinem heißen Sperma füllte. Das Bett unter mir war nass, so war ich ausgelaufen. Als sein Orgasmus vorbei war legte er sich auf mich, immer noch seinen halb steifen Schwanz in meinem Darm. Langsam kam ich in die Realität zurück. Mein Darm rumorte aber der Drang des Entleerens blieb aus. Vorsichtig zog er seinen Schwanz heraus. Drückte ihn bis sich mein Poloch vollständig geschlossen hatte leicht dagegen damit nichts herauslaufen konnte. Ich geh ihn waschen, bin gleich wieder zurück, flüsterte er mir ins Ohr. Mit einer Schüssel Wasser kam er zurück und wusch mich sauber. Jetzt bist du wieder ein sauberes Mädchen und ließ seine Zunge über mein Poloch und meine Liebesgrotte gleiten. Ich fühlte mich toll. Es war schön wie er mich gewaschen hatte, mir nicht eine Sekunde das Gefühl gab dass es ihn vor mir ekelte.
Drehte mich rum und fing an mich zärtlich zu lecken. Bekam er denn wirklich nicht genug? Brauchte er keine Pause um sich zu erholen? Ich konnte es nicht glauben. Sanft saugte er an meiner Liebesperle, ließ seine Zunge durch meine gespreizten Schamlippen gleiten, bohrte sie tief in mein Pussyloch, dann weiter nach unten umspielte er meine Rosette, auch hier bohrte er seine Zunge tief hinein. Immer wieder, schön abwechselnd, bis ich wieder an beiden Löchern total eingenässt war. Langsam drückte er ihn mir in meine Pussy, etwas mehr als zur Hälfte füllte er mich aus. Dann wieder heraus um an meinem Poloch anzusetzen. Problemlos konnte er eindringen, mein Schließmuskel war immer noch gedehnt. Abwechselnd halb rein und raus, Pussy, Arschloch, Pussy Arschloch. Was für ein Gefühl. Mein Arschloch blieb wieder vollständig geöffnet, auch meine Pussy dehnte sich weiter und weiter, gab schmatzende Geräusche von sich. Immer strenger roch es, ich konnte spüren wie es aus meinem Darm herauslief, verdünnte Exkremente vermischt mit seinem Sperma. Es war mir egal, was für ein Gefühl, wann immer er ihn aus meinem Arsch zog und ihn mir in die Pussy steckte vermisste ich ihn im Arsch. War er in meinem Arsch, wollte ich ihn in der Pussy haben. Während er mich so immer fester, schneller und tiefer fickte musste ich an Kathrins Worte denken. Willst du nicht wissen wie es sich anfühlt von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden? Mehr und mehr kam ich zu der Überzeugung es auszuprobieren. Er saute mich total ein, im ganzen Zimmer stank es jetzt nach meinen Ausscheidungen, aber es war mir völlig egal. Dieser herrliche Schwanz bereitete mir die Gefühle meines Lebens. Von mir aus hätte er mich so die ganze Nacht ficken können, aber an seinem Grunzen konnte ich hören er würde bald soweit sein. Ich war total überreizt, ich wollte kommen aber es ging nicht. Laut grunzend ergoss er sich in meine Pussy. Auch beim dritten Mal war es noch unglaublich viel Sperma das er in mich hinein pumpte. Richtig heiß wurde es tief in meinem Inneren. Erschöpft viel er auf mich. Ich genoss es wie er so da lag. Schweißnass und nach Atem ringend. Bestimmt zehn Minuten lagen wir so da.
Lass und duschen gehen flüsterte er mir ins Ohr. Er trug mich in die Dusche, machte mich nass und begann mich dann am ganzen Körper zärtlich einzuseifen. Ich stand einfach nur da und genoss es wie seine Hände zärtlich über meinen Körper glitten. Dann war ich an der Reihe. Auch ich seifte ihn vollständig ein. Seinen Arsch und seine Eier. Es war unglaublich, sein Schwanz stand schon wieder, ohne dass ich ihn berührt hatte. Ich wusch ihn gründlich. Er stand einfach nur da und genoss es wie ich seinen Schaft auf und ab fuhr. Hör auf, sagte er zu mir. Gerne hätte ich ihn gewichst bis er abgespritzt hätte, wollte dass er mir ins Gesicht spritzt, aber er hatte anscheinend noch etwas anderes vor. Wir duschten uns die Seife ab, trockneten uns gegenseitig ab und dann trug er mich wieder ins Bett und nahm mich zärtlich in den Arm. Wenn es irgendetwas gibt das du unbedingt machen oder ausprobieren willst, sag es mir, ich erfülle dir jeden Wunsch, flüsterte er mir ins Ohr. Sofort hatte ich wieder Kathrins Worte im Sinn. Willst du nicht wissen wie es sich anfühlt von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden? Aber ich traute mich nicht es ihm zu sagen. Es ist schön wie es ist, ich bin wunschlos glücklich so wie es ist. Wirklich? Ja, wirklich. Was gefällt dir am meisten wenn wir Ficken? Komm sag schon. Was sollte ich sagen? Es war alles wirklich schön für mich. Wie sollte ich jetzt sagen was mir am meisten gefällt? Ich kann dir das nicht sagen, antwortete ich, alles ist wunderschön, wenn du in meinem Mund bist, meiner Pussy, oder im Hintertürchen, nur schade dass ich dich nicht gleichzeitig in meiner Pussy, meinem Hintertürchen und meinem Mund haben kann, das wäre das absolut tollste für mich. Wirklich? Ja, ganz ehrlich, wie du mich gerade gefickt hast, abwechselnd vorne und hinten, da hätte ich dich am liebsten gleichzeitig in mir drinnen gehabt. Zärtlich küsste er mich. Na dann wollen wir doch mal sehen ob ich dir diesen Wunsch Morgen erfüllen kann. Wie meinst du das? Wird nicht verraten, lass dich überraschen. Jetzt sag schon, was hast du vor? Aber er rückte nicht raus mit der Sprache. Ich konnte machen was ich wollte, aber er verriet mir nicht was er vorhatte. Ich schmollte. Sei nicht sauer, ich will dich einfach überraschen, wenn ich es dir jetzt schon sage ist doch der ganze Reiz weg, komm blas mir einen, lass mich deine geilen Lippen an meinem Schwanz spüren.
Nahm meine Hand und führte sie an seinen Schwanz. Er war wirklich schon wieder steinhart und stand senkrecht nach oben. Nur wenn du mir sagst was du vorhast, neckte ich ihn. Keine Chance, Morgen. Eigentlich hatte er ja Recht, eine Überraschung ist eine Überraschung, und so nahm ich genüsslich seinen Schwanz in den Mund. Zufrieden stöhnte er leise auf. Ich kniete zwischen seinen Beinen damit er den besten Blick hatte auf das was ich tat. Langsam rollte ich seine Vorhaut nach hinten mit meinen Lippen, blieb dann mit meinen Lippen auf der aufgerollten Vorhaut und bewegte mich nur ganz langsam und sanft vor und zurück. Mit beiden Händen umfasste ich seinen Schaft und massierte ihn. Nimm ihn weiter in den Mund, bettelte er, ganz langsam versenkte ich ihn tiefer in meine Mundhöhle. Wieder zurück mit der Vorhaut spielend. Du Biest, bitte nimm ihn weiter in den Mund. Nur ganz kurz nahm ich ihn so weit auf dass er hinten an meinem Rachen anstieß um dann wieder nur mit der Vorhaut zu spielen. Es machte ihn rasend und er konnte sich nicht mehr länger beherrschen. Er ergoss sich in meinen Mund. Genüsslich behielt ich alles im Mund, schön langsam weiterhin an seinem Schwanz auf und ab fahrend. Nahm den Geschmack seines Spermas auf. Ich konnte inzwischen fast schon nicht mehr genug davon bekommen so gut schmeckte es mir, so sehr genoss ich es wenn er sich heiß in meinem Mund verströmte, sein Schwanz zuckte und er nicht mehr wusste was er tat. Ich hörte erst auf als auch der letzte Tropfen sich auf meiner Zunge verflüchtigt hatte. Herrlich dieser bitter herbe Geschmack in meinem Rachen. Zärtlich küsste ich ihn und stand dann auf um mich Anzuziehen. Willst du wirklich schon gehen, wollte er wissen. Ich muss, Morgen habe ich einen Tauchkurs, schon vergessen? Ich will ausgeschlafen sein dazu. Nicht sauer sein, Morgen bin ich wieder da, versprochen. Noch einmal küsste ich ihn und ging dann aus seiner Hütte nach hause. Leicht und beschwingt fühlte ich mich, obwohl wie gestern meine Pussy, das Hintertürchen die Kiefermuskeln, Mundwinkel und mein Rachen schmerzten. Aber das erlebte war zu schön gewesen als dass ich deswegen unglücklich darüber gewesen wäre. Im Zimmer angekommen hatte ich immer noch den Geschmack seines Spermas im Mund. Ich genoss es. Zog mich aus und ging Schlafen. Vor meinem geistigen Auge lief noch einmal ab wie er mich heute genommen hatte. Was war nur los mit mir, ging mir durch den Kopf. Ich war kaum ein paar Tage hier und schon ließ ich mich von einem Schwarzen mit einem Riesenschwanz vögeln. Ich musste an Michael denken und bekam ein schlechtes Gewissen. Aber letztendlich schlief ich mit dem Gedanken ein, dass er selber schuld war, er hätte mich nicht mehr und mehr vernachlässigen sollen.
Um neun wurde ich wieder von Kathrin geweckt. Wir hatten nicht viel Zeit über das Erlebte der letzten Nacht zu Reden da ich spät dran war. Um zehn fing mein Theorieunterricht an. Sie ging Schlafen und ich duschte schnell und ging Frühstücken. Pünktlich um zehn war ich in der Tauchschule. Es war noch ein deutsches Pärchen da die auch den Kurs belegten. Die Zeit verging nur langsam, Theorie ist eben Theorie. Nach fast zwei Stunden hatten wir es für Heute geschafft. Mittags um zwei ging es dann in den Pool. Alles klappte hervorragend, Antonio war ein guter einfühlsamer Tauchlehrer. Als wir fertig waren flüsterte er mir zu, sei pünktlich um sechs Uhr da. Ich wurde jetzt immer neugieriger, er hatte mich so seltsam angelächelt. Was hatte er wohl vor mit mir. Noch mal Duschen, Anziehen, Abendessen, die Zeit verging nur quälend langsam. Aber endlich näherte sich der Zeiger sechs Uhr und ich machte mich auf den Weg zu seiner Hütte.
Er saß davor, eine Flasche Bacardi und Cola auf dem Tisch. Komm setz dich, lass uns den Sonnenuntergang genießen. Schenkte mir ein Glas ein und nahm mich in den Arm. Es war ein schöner Sonnenuntergang. Er zündete einen Joint an und wir rauchten ihn gemeinsam. Wieder wurde ich nicht müde, eher war ich total aufgedreht von dem Rauschgift. Antonio, spann mich nicht länger auf die Folter, was hast du heute mit mir vor? Das Zeugs machte mich total geil und kribbelig. Kannst es wohl gar nicht mehr erwarten du geile Dreilochstute, flüsterte er mir ins Ohr. Na dann geh mal ins Haus, ich komm dann gleich. Ich stand auf. Meine Beine gaben etwas nach. Ich hatte wohl etwas zuviel von dem Joint geraucht. Unsicher ging ich in seine Hütte. Das Licht war aus. Es dauerte etwas bis ich den Lichtschalter gefunden hatte. Er lag nackt auf dem Bett. Meine Sinne waren etwas benebelt. Wie hatte er das gemacht? Gerade war er noch draußen gewesen. Ich hatte eindeutig zuviel von dem Joint geraucht. Wollte mir das aber nicht anmerken lassen. Schnell zog ich mich aus und legte mich zu ihm ins Bett. Was ist jetzt mit meiner Überraschung, und küsste ihn zärtlich. Er zog mich auf sich und schon begann sein steifer harter Schwanz an meinen Schamlippen zu reiben. Sofort wurde ich total nass. Warts ab, flüsterte er mir ins Ohr. Mmmmhh, du bist so herrlich nass, lass mich in deine geile enge Pussy, und schon fing er an seine dicke Eichel in mich rein zu drücken. Immer noch tat es mir am Anfang weh wenn er mich aufdehnte, wenn sich diese bestimmt doppelt so große Schwanzspitze als die von Michael in mich versenkte. Aber es wurde immer schöner, die Schmerzen geringer, und das Gefühl des völlig ausgefüllt zu sein war immer noch genauso intensiv wie beim ersten Mal. Fest umklammerten seine Hände meine Arschbacken und tiefer und tiefer laut grunzend versenkte er seinen Riesenschwanz in mir. Vergessen war dass er mich heute mit etwas überraschen wollte. Nur noch dieser immer weiter eindringende Schwanz war von Bedeutung für mich. Fest umklammerte er meine Taille und fing an mich zu Bumsen. Schön langsam rein und raus, bis er komplett in mir versenkt war. Er war viel zärtlicher als gestern. Verharrte als er mich völlig ausfüllte, massierte meine Arschbacken, streichelte meinen Rücken hoch und runter, küsste mich mit einer Zärtlichkeit wie er es bisher nicht getan hatte. Wollte er mir heute zeigen dass er mich liebte, oder warum war er so sanft zu mir, ging mir durch den Kopf. Komm setz dich auf mich drauf, mach es dir selber, mach so wie du willst, flüsterte er mir ins Ohr und drückte mich in eine sitzende Position. Auf Michael war ich schon öfters geritten, da war es aber auch kein Problem, sein Schwanz war bei weitem nicht so lang und dick. Aber jetzt aufgepfählt und völlig ausgefüllt von Antonios Riesenschwanz war das etwas anderes. Es schmerzte immer noch leicht so dick war er, und ich traute mich nicht so recht meinen Körper anzuheben und ihn dann wieder in mir zu versenken. Hinhalten konnte ich, die Schmerzen ertragen wenn er in mich wieder und wieder eindrang, aber selbst ihn in mir zu versenken, das war zu viel. Ich kann nicht. Er hob meinen Körper an, weit glitt sein Schwanz aus meiner Pussy, und dann ließ er mich los. Ich traute mich nicht mich nieder zu setzen. Verharrte, zögerte. Komm schon, steck ihn dir rein, flüsterte er. Ganz vorsichtig senkte ich meinen Körper. Seine riesige Eichel dehnte mich wieder auf. Aber ich konnte wirklich nicht, zu sehr schmerzte es wenn ich aufgedehnt wurde. Er nahm meine Hüften und drückte mich langsam aber bestimmt herunter. Weiter und weiter wurde sein Schwanz reingedrückt was mich leise aufschreien ließ. Er hörte erst auf als er wieder komplett in mir drinnen war. Ich ließ mich auf ihn fallen. Fick mich, bitte fick mich, ich kann das nicht und vergrub meinen Kopf an seinem Hals. Langsam bewegte er sich unter mir. Mit viel Gefühl langsam rein und raus. Mehr und mehr ließ mir der Saft aus meiner Pussy und die Schmerzen verschwanden. Nur noch das unglaubliche Gefühl blieb wenn seine riesige Eichel meine Innenwände aufdehnte und massierte. Mehr und mehr kam ich in Ekstase, war wieder nur noch das Bündel Lust das genommen werden wollte, die sich hingab und genoss, willenlos war und mit sich machen ließ was er wollte. Mehr und mehr bereitete sich dieses wollig warme Gefühl in meinem Unterleib aus, das untrügliche Zeichen dass es mir gleich kommen würde. Hör nicht auf Antonio, es ist so schön wie zärtlich du bist, hör nicht auf, mir kommt`s gleich. Fest verkrallten sich meine Hände in seine Schultern. Mich voll auf seinen immer noch schön langsam in mir hin und her gleitenden Schwanz konzentrierend. Ein erster Orgasmus überrollte mich. Nicht mit Urgewalt, es war eher wie ein sanftes Abheben, Schweben und dann wieder sanft Landen. Mein ganzer Körper wurde durchflutet von diesem Gefühl, das war eher Liebe machen als dass es harter Sex war, was ich eben erlebt hatte. Er hörte nicht auf, langsam bumste er mich schneller und fester. Ich genoss es wie er sich in mir bewegte, wie sein Finger jetzt anfing an meinem Poloch zu spielen.
Mehr und mehr wurde mein Poloch eingenässt. Seine Zunge bohrte sich in mein Hintertürchen. Es dauerte etwas bis mein Verstand realisierte dass das doch gar nicht sein konnte, ich hatte wirklich zu viel von dem Joint geraucht. Erschrocken hob ich meinen Kopf an und schaute nach hinten. Das Rauschgift spielte mir einen Streich. Antonio kniete hinter mir und leckte mein Poloch. Ich halluzinierte anscheinend. Er lag doch unter mir und bumste mich immer fester. Was war los mit meinem Gehirn? Ich wurde fast panisch bei dem Gedanken dass ich anscheinend Halluzinationen hatte. Ich sah ihn doppelt, er bumste mich von unten und kniete gleichzeitig hinter mir, anscheinend mich darauf vorbereitend ihn mir gleichzeitig hinten rein zu stecken. Beruhige dich, alles ist ok, Überraschung, du hast doch gesagt dass du mich gerne gleichzeitig vorne und hinten spüren würdest. Das ist mein Zwillingsbruder Vincent der dich gerade beglückt, entspann dich und genieße es. Ich konnte immer noch keinen wirklich klaren Gedanken fassen. Nur langsam legte sich meine Panik, realisierte mein Gehirn was er gerade zu mir gesagt hatte. Immer noch bumste mich wie ich jetzt wusste Vincent mit immer schnelleren und härteren Stößen. Antonio massierte meine Arschbacken und bohrte immer wieder seine Zunge in mein Poloch. Etwas sträubte sich in mir, ich war total verwirrt was gerade geschah. Aber wieder diese beruhigenden Worte von Antonio , entspann dich, genieße es, das ist doch wovon du schon lange geträumt hast, ich verspreche dir wir machen dich heute Nacht wunschlos glücklich, du musst nur sagen wie du es haben willst, du geile kleine, süße Dreilochstute. Und wieder bohrte er seine Zunge in mein Poloch. Langsam entspannte ich mich, er hatte Recht, das war doch was ich wollte, und jetzt würde ich das das erste Mal erleben können, dazu auch noch mit seinem Zwillingsbruder, einem völligen Ebenbild von ihm selbst, sozusagen war kein fremder Mann im Spiel der mich nehmen würde. Mehr und mehr entspannte ich mich wieder, fing an zu genießen, Vincents Schwanz der mir höchste Lust bescherte und dazu Antonios Zunge an meinem Poloch. Immer geiler machte mich die Vorstellung dass ich gleich von zwei Schwänzen gefickt werden würde. Schon bohrte sich ein Finger, kurz darauf zwei Finger in meinen Arsch. Unglaublich wie sich das anfühlte. Obwohl nur zwei Finger in meinem Schließmuskel hin und her fuhren war es ein so intensives Gefühl dass ich schon wieder kurz vorm Kommen war. Auch Antonio und Vincent bemerkten das. Vincent hatte aufgehört mich zu Bumsen. Ich schaute nach hinten und konnte sehen wie sich Antonio in Position brachte. Seinen Schwanz steif wichste. Entspann dich, nicht verkrampfen, hörst du, nicht pressen, drücken musst du. Auch Vincentflüsterte mir ins Ohr. Du bist wundervoll, genieße es, wir machen dich jetzt total glücklich. Streichelte mir den Rücken hoch und runter. Umfasste meinen Nacken und drückte meinen Kopf an seinen Hals. Ich spürte Antonios Schwanzspitze an meinem Poloch. Wie er vorsichtig drückte, versuchte in mich einzudringen. Aber durch den dicken Schwanz von Vincent in meiner Pussy wurde der Kanal meines Schließmuskels zusammengedrückt. Er rutschte immer wieder ab. Wieder setzte er an, dieses Mal drückte er richtig fest zu, Seine Eichel wollte wieder abrutschen aber mit seiner Hand hielt er sie in Position und schließlich gab mein Schließmuskel auf. Laut musste ich aufschreien. Was für ein Schmerz, Er war da er so fest gedrückt hatte auf einmal durch meinen Schließmuskel hindurch gerutscht. Es war unbeschreiblich. Ich wollte nur dass sein Schwanz wieder aus meinem Arsch verschwindet. Aber Vincent hielt mich fest. Dieser Schmerz, dieses Gefühl absolut aufgedehnt zu sein, ich meinte es würde mir meinen Unterleib zerreisen. Tränen rannen mir übers Gesicht. Entspann dich, du hast es doch schon geschafft, flüsterte mir Vincent ins Ohr und küsste meine Tränen aus dem Gesicht. Antonio verharrte, drang nicht tiefer in mich ein, massierte zärtlich meine Arschbacken, während Vincent meinen Nacken massierte und mit der anderen Hand meine Wirbelsäule hoch und runter fuhr. Vincent hielt immer noch still, bumste mich nicht, Antonio drang langsam tiefer in meinen Arsch ein. Es war ein nicht zu beschreibendes Gefühl, meine völlig ausgefüllte Pussy, und nun dieser zweite Riesenschwanz der sich in mein Arschloch zwängte. Diese unglaubliche Spannung, der Schmerz, und dann aber trotzdem dieses unbeschreiblich schöne Gefühl von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden. Weiter und weiter arbeitete er sich in meinen Darm. Komprimierte meine Exkremente schaffte sich Platz in meinem Darm, dehnte meinen Unterleib weiter und weiter auf. Vincent fing jetzt auch wieder an mich sanft zu Bumsen. Langsam zog er seinen Schwanz etwas aus meiner Pussy. Was für ein Gefühl, der sich mir entziehende Schwanz in meiner Pussy, und nur ganz knapp daneben der Schwanz in meinem Arsch der sich entgegengesetzt immer tiefer in meinen Arsch bohrte. Gleichzeitig gab es jetzt mehr Platz für Antonio und er konnte seinen Schwanz komplett in mir versenken. Immer noch hatte ich das Gefühl es würde mich zerreißen, aber vermischt mit dem Gedanken was sich da gerade in meinen Unterleib bohrte, welche Größen ich gerade in mir hatte konnte ich den Schmerz ertragen. Langsam drückte jetzt Vincent seinen Schwanz auch wieder komplett in mich rein.
Ich konnte es nicht glauben zwei mal fünf mal zwanzig Zentimeter waren komplett in mir versenkt. Jetzt hast du es wirklich geschafft, du kleine, geile Dreilochstute. Na wie fühlt sich das an, flüsterte mir Vincent ins Ohr. Ich konnte nicht sprechen, meine Stimme versagte, solch einer körperlichen Reizung war ich noch nie ausgesetzt gewesen. Nur langsam ließ der Schmerz nach, wurde es erträglicher. Sie fingen an mich sanft zu Bumsen. Wenn Vincent ihn raus zog, schob ihn Antonio hinein. Immer abwechselnd wurde eines meiner Löcher völlig ausgefüllt. Mehr und mehr trat der Schmerz in den Hintergrund, mehr und mehr entspannte ich mich und gab mich diesem völlig neuen Gefühl hin. Aufgedehnt von zwei Schwänzen gleichzeitig. Ein Glücksgefühl durchströmte meinen Körper, ich erlebte wovon viele Frauen sicherlich heimlich träumten, sich aber nie wirklich dazu durchringen würden können diese Fantasie auszuleben. Ihre Stöße wurden länger und schneller. Mein Liebessaft strömte nur so aus mir heraus. Mein Darm dehnte sich mehr und mehr, meine Exkremente wurden flüssiger und flüssiger. Immer besser und leichter konnten sie in mich eindringen. Jetzt änderten sie den Takt, gleichzeitig zogen sie ihre Schwänze heraus und drückten sie dann wieder rein. Es war nochmals eine Steigerung so gefickt zu werden. Gleichzeitig komplett ausgefüllt und gedehnt zu werden. Ich war völlig weggetreten obgleich dieser extremen körperlichen Reizung. Sie hörten auf mich zu Bumsen. Na, gefällt`s dir jetzt? Nicht aufhören, bitte nicht aufhören, fickt mich, ich will dass ihr mich fickt, ihr geilen Hengste, Ich bestand nur noch aus Geilheit.
Komm, jetzt fickst du sie in den Arsch, sagte Antonio und zog seinen Schwanz aus meinem Arsch. Enttäuscht stöhnte ich auf, diese Leere als er nicht mehr meinen Darm ausfüllte. Ehe ich etwas sagen oder tun konnte hatten sie mich angehoben, war Vincents Schwanz aus meiner Pussy geglitten, hatten sie mich gedreht, ich lag jetzt mit dem Rücken auf Vincent und schon drückte sich seine mächtige Eichel durch meinen Schließmuskel, fickte er sich mit harten Stößen komplett in meinen Darm. Antonio spreizte meine Beine und drückte sie zu meinem Bauch, und versenkte seinen Schwanz dann ebenso mit harten Stößen in meiner Pussy. Herrlich wieder total ausgefüllt zu sein. Fickt mich, bitte macht weiter, fickt mich wie ihr wollt, aber nicht aufhören. Wieder das gleiche Spiel, erst schoben sie ihn mir abwechselnd rein, dann gleichzeitig. Mein ganzer Körper zitterte, zuckte unkontrolliert so stark waren die Gefühle die sie mir bereiteten. Unaufhaltsam näherte ich mich einem nächsten Höhepunkt. Fester und fester fickten sie mich. Der Raum war erfüllt von Keuchen, Stöhnen, Aufschreien und dazu hing ein schwerer Geruch in der Luft von unseren Körpern, Schweiß, vermischt mit dem Geruch meiner Exkremente. Es klatschte wenn ihre Körper mit Wucht auf meinen prallten. Mit einem lauten Aufschrei kam es mir, es war ein nicht enden wollender Orgasmus der meinen ganzen Körper erfüllte, alles wirklich alles in mir zuckte, eine Hitzewelle nach der anderen raste durch meinen Körper, es waren so überwältigende Gefühle, ich lachte und weinte gleichzeitig, wieder und wieder überrollte mich die nächste Welle, ich weiß nicht mehr wie oft oder lange ich gekommen war, aber es war definitiv der erste Reihenorgasmus den ich in meinem Leben gehabt hatte. Fester und schneller fickten sie mich jetzt und ich genoss es zu spüren wie sie sich auch unaufhaltsam dem Abspritzen näherten. Vincent ergoss sich zuerst in meinen Darm, es mussten Unmengen von Sperma sein die er in mich verspritzte, mein Darm wurde aufgedehnt und ich bekam das Gefühl des mich entleeren wollen, was natürlich nicht ging da mein Ausgang fest verschlossen war. Kurz darauf kam Antonio , auch er schäumte mich total aus, was für eine Hitze sein Sperma hatte das er in mir verströmte, es kam mir nochmals, so schön war es wie die zwei sich in mir verströmten. Erschöpft sank Antonio auf mich und bestimmt fünf Minuten lagen wir so da ohne uns zu bewegen. Erst einmal jeder für sich selbst verarbeitend was wir gerade gemeinsam erlebt hatten. Nur langsam bekam ich meine Atmung unter Kontrolle und hörte mein Herz auf zu rasen, und kam ich in die Wirklichkeit zurück. Na, meine geile, kleine Dreilochstute, war`s schön für dich? Ich konnte immer noch nicht reden, zärtlich streichelte ich seinen Nacken.
Er entzog sich mir und auch Vincent schob mich von sich herunter. Ich lag auf dem Rücken und konnte spüren wie ihre Säfte langsam aus mir heraus sickerten. Vincent schob sich zwischen meine Beine und fing an mich zu Lecken. Ich konnte es nicht glauben, aber mit Genuss leckte er meine Pussy und mein Poloch sauber. Niemals hätte ich für möglich gehalten dass die ein Mann tun würde. Antonio kniete sich über mich, sein mächtiger Schwanz war schon wieder groß und hart und knapp vor meinem Gesicht. Er würde doch nicht wirklich glauben dass ich seinen Schwanz jetzt nachdem er ihn in meinem Arsch gehabt hatte, und ich das auch noch deutlich riechen konnte in den Mund nehmen würde. Er legte mir ein Kissen unter den Kopf. Es schien ihm Ernst zu sein. Komm schon, mach den Mund auf. Angewidert drehte ich den Kopf zur Seite. Komm schon, Juan leckt dich doch auch sauber, ist nicht schlimm, trau dich, und rieb seinen Schwanz über meine Lippen. Ich kämpfte mit mir. Er hatte doch Recht, Vincents Zunge leckte und leckte zwischen meinen Beinen, alles aufnehmend was aus mir heraus lief. Wieder und wieder glitt sein Schwanz über meine Lippen. Sanft drehte er meinen Kopf wieder gerade. Ich gab nach, die Zunge von Vincent zwischen meinen Beinen die mir schon wieder höchste Lustgefühle verschaffte, dieser mächtige Schwanz, ich öffnete meinen Mund und ließ ihn Eindringen. Er schmeckte etwas bitterer, aber es war nicht schlimm, willig ließ ich ihn weiter in meinen Mund eindringen, saugte sanft an ihm. So ist gut, ja, schön Lutschen, gut machst du das, ermutigte er mich. Langsam fickte er mich in den Mund. Komm jetzt ist Vincent dran, und entzog sich mir. Knie dich hin du geile Stute. Zog mich hoch und brachte mich in eine kniende Position. Vincent kniete sich direkt vor mir hin und Antonio war hinter mir. Sein Schwanz rieb an meiner Pussy und meinem Poloch. Ansatzlos drang er komplett in meine Pussy ein, was mir zu meinem eigenen erstaunen so gut wie nicht wehtat. Laut keuchte ich auf, und schon hatte sich Vincents mächtige Eichel in meinen Mund geschoben. Deutlich konnte ich schmecken wo er drin gewesen war. Antonio hatte mich ja zum Schluss in meine Pussy gefickt, aber Vincentwar bis zum Schluss in meinem Arsch gewesen, und deutlich hatte ich gespürt wie er meine Exkremente durchdrungen und anschließend nahezu flüssig gefickt hatte. Los, mach ihn sauber, und schob ihn keinen Widerspruch duldend weiter rein. Ich ergab mich in mein Schicksal. Er hatte mich ja auch sauber geleckt, und es schmeckte bei weitem nicht so schlimm wie ich gedacht hatte. Meine Geilheit übermannte mich dazu auch noch. Antonio fickte mich schon wieder hart und schnell. Bei jedem Stoß klatschte es wenn er gegen meine Arschbacken stieß, und gleichzeitig wurde mir dadurch Vincents Schwanz immer weiter in den Mund gerammt. Weiter und weiter drang er in meinen Mund ein. Steck ihn ihr ganz rein sagte Antonio zu Vincent , sie kann das. Schon drückte seine dicke Eichel an meinem Rachen. Mit jedem Stoß von Antonio wurde mein Rachen etwas mehr aufgedehnt von Vincents Schwanz. Wieder war ich nur noch willenloses Fleisch das es genoss a****lisch genommen zu werden. Antonio fickte mich jetzt wieder abwechselnd in den Arsch und dann wieder in meine Pussy, hin und her, mehr und mehr konnte ich spüren wie meine Löcher komplett aufgedehnt waren, sich nicht mehr schlossen wenn er seinen Schwanz komplett herauszog um ihn mir dann wieder in das andere Loch zu rammen. Ebenso Vincents Schwanz in meinem Mund war jetzt komplett in mich eingedrungen. Die drahtigen Schamhaare scheuerten an meinen Lippen. Komm lass uns wechseln, sagte Antonio zu Vincent, und schon hatten sie die Positionen getauscht. Der nächste Orgasmus überrollte mich. Wieder war ich völlig weggetreten, übermannt von der Heftigkeit wie es mir kam. Wieder und wieder nahmen sie mich in den unterschiedlichsten Stellungen, beide gleichzeitig in meinem Arsch und meiner Pussy, dann fickte mich wieder einer abwechselnd in Arsch und Pussy während der andere sich den Schwanz sauber lecken lies. Ich ließ sie machen was sie wollten, war völlig in Ekstase, bestand nur noch aus Lust ohne über irgendetwas nachzudenken. Ich weiß nicht mehr wie lange das so ging, wie oft ich dabei gekommen war, wie oft sie mir immer wieder in sämtliche Körperöffnungen gespritzt hatten. Ich weiß nur dass als ich wieder klar denken konnte ich lang ausgestreckt auf dem Rücken lag. Mir aus allen Körperöffnungen ein Gemisch aus Schweiß, Speichel, Sperma und Exkrementen lief und die zwei einer links, einer rechts neben mir lagen und schliefen. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Wurde mir klar was ich gerade erlebt hatte, was die zwei mit mir angestellt hatten. Ich konnte nicht wirklich glauben dass ich das gewesen war die das alles getan hatte, die das alles hatte geschehen lassen. Ich war irgendwie völlig durcheinander. Kopflos stahl ich mich aus dem Bett, zog meine Sachen an und schlich mich aus der Hütte. Es war kurz nach eins und ich war froh dass mir niemand unterwegs begegnete. Man konnte schon auf weitere Entfernung riechen was ich wohl erlebt hatte. Immer noch lief mir aus meinem Arsch und meiner Pussy dieses zähe Gemisch. Mein Slip war völlig durchnässt als ich im Zimmer war. Rasch zog ich mich aus und ging unter die Dusche. Lange stand ich unter der Dusche, genoss das warme Wasser und den Geruch von Shampoo und Seife. Völlig erschöpft viel ich danach auf mein Bett und schlief sofort ein. Irgendwann in der Nacht kam Kathrin nach hause. Na, schönen Abend mit Antonio gehabt? Vielleicht zu schön. Wie meinst du das, hakte sie nach und legte sich zu mir aufs Bett. Ich erzählte ihr die ganze Geschichte meiner zwei letzten Nächte. Immer größer wurden ihre Augen, sie konnte fast nicht glauben was ich ihre schüchterne Freundin getrieben hatte. Und was ist jetzt dein Problem, fragte sie mich als ich alles erzählt hatte. Ich war auf der einen Seite wunschlos glücklich, war so befriedigt worden wie noch nie in meinem Leben, aber auf der anderen Seite gab es da ja durchaus noch Michael mit dem ich seit vier Jahren zusammen war. Was mach ich denn jetzt, fragte ich Kathrin. Ich liebe Michael, aber auf der anderen Seite will ich auf Sex wie diesen nicht verzichten. Den kann ich aber nicht mit ihm haben. Vielleicht spüre ich seinen Schwanz ja fast gar nicht mehr nachdem mich die zwei so aufgedehnt haben? Und dazu will er höchstens einmal die Woche, das reicht mir jetzt aber nicht mehr nachdem was ich die letzten Tage gehabt habe. Mmmh, du scheinst ein echtes Problem zu haben, meinte sie. Und was soll ich deiner Meinung nach jetzt tun? Genieße das hier mit Antonio und Vincent , und wenn wir wieder zuhause sind wird sich das von ganz alleine ergeben. Wenn es mit Michael nicht mehr funktioniert musst du eben Schluss machen, davon geht die Welt auch nicht unter. Du siehst gut aus, du kannst sofort einen Neuen haben. Und jetzt lass uns Schlafen. Komm her zu mir, und dann nahm sie mich ihn den Arm und wir schliefen eng umschlungen ein.
Am nächsten Morgen als ich aufwachte lagen wir immer noch Arm in Arm da. Kathrin schlief noch tief und fest. Ich dachte nochmals über alles nach was sie mir gestern gesagt hatte. Sie hatte Recht. Ich musste Schluss mit Michael machen. Er würde mich definitiv nicht glücklich machen. Und nur wegen des Geldes bei ihm bleiben wollte ich auch nicht. Ich hatte durchaus einen gut bezahlten Job als Sekretärin, mit Chancen die Chefsekretärin zu werden in der Firma wo ich arbeitete. Wohnen konnte ich bei meinen Eltern bis ich eine eigene Wohnung gefunden hatte. Mein Entschluss stand fest. Es war kurz vor neun, ich weckte Kathrin, komm aufstehen, Zeit zum Frühstücken. Die nächsten Tage lebte ich auf Wolke sieben. Jede Nacht wurde es besser mit Antonio und seinem Bruder. Ich genoss es wie sie mich mit ihrer Wildheit nahmen, dabei aber immer darauf achtend dass es auch für mich schön war, es war ein Geben und nehmen. Auch meinen Tauchkurs absolvierte ich ohne Probleme. Kathrin war glücklich mit ihrem Juan. Das Einzigste was mich etwas an ihr nervte war dass sie unbedingt eine kleine Orgie feiern wollte. Sie und Juan, Antonio, Vincent und ich, alle zusammen in unserem Zimmer. Juan wäre damit einverstanden, und würde auch mich gerne einmal beglücken, und er wäre wirklich ein perfekter Liebhaber mit einem Riesending. Zwei Tage bevor wir nach hause flogen hatte ich meinen Tauchkurs beendet und war nun stolzer OWD- Taucher. Antoniound Vincent wollten das in der Disco feiern. Um neun Uhr kamen wir in der Disco an und setzten uns an einen freien Tisch. Ich bestellte eine Flasche Rum mit Cola und drei Gläser dazu. Kurze Zeit später tauchte Kathrin mit ihrem Juan auf und setzte sich zu uns. Es war ein lustiger Abend, die Zeit verging und die Flasche war leer. Kathrin schlug vor dass wir auf unserem Zimmer weiterfeiern sollten, wäre doch viel gemütlicher als hier in der lauten Disco. Alle waren einverstanden. Auf dem Heimweg kauften wir noch eine Flasche Rum und Cola. Im Zimmer angekommen setzten wir uns alle im kreis auf den Boden da nicht genügend Stühle für alle da waren. Wieder und wieder wurde auf meinen bestandenen Tauchkurs angestoßen. Ich war schon ganz schön angetrunken, als Antonio einen Joint aus der Tasche zauberte. Ich wollte nicht, aber alle forderten mich auf, Spielverderber, Spielverderber…, also zog ich dann eben auch daran. Wieder war die Wirkung die gleiche. Ich fühlte mich leicht und beschwingt, und durchaus auch ein klein wenig geil. Kathrin machte die Musik lauter, wie immer Bob Marley, was auch sonst auf Jamaika. Komm lass uns tanzen. Wir fingen an zu tanzen, auch die Männer. Wir scherzten und lachten, noch ein Glas und noch eins, Kathrin war besoffen, zog ihr Kleid aus und tanzte splitterfasernackt. Komm zieh dich auch aus, flüsterte mir Antonio von hinten ins Ohr, dabei meine Brüste massierend. Und schon hatte er den Verschluss meines Kleides geöffnet und zeitgleich zog es mir Vincent über die Schultern. Sekunden später war auch ich nackt. Kommt ihr zwei geilen Dreilochstuten, tanzt für uns, und schoben uns zusammen. Kathrin umarmte mich und steckte ihre Zunge in meinen Mund. Die drei Männer tanzten um uns herum. Meine Arschbacken und Brüste wurden geknetet.
Normalerweise hätte ich mich darauf niemals eingelassen, eine Frau zu küssen, zu streicheln, aber ich war hemmungslos und geil, und die drei Männer taten ihr übriges dazu. Sie schoben Kathrin und mich zum Bett. Antonio drückte mich mit dem Rücken aufs Bett und dann bugsierten sie Kathrin so über mich dass ich ihre Pussy und ihren Arsch direkt vor meinem Gesicht hatte. Sie war schon total erregt, nass glänzten ihre geschwollenen leicht geöffneten Schamlippen. Leck sie, sagte Antonio zu mir dabei seine Zunge in ihr Poloch bohrend. Meine Schenkel wurden gespreizt, ich wusste nicht von wem, und schon glitt eine Zunge durch meine Schamlippen. Auch ich war jetzt total nass. Vorsichtig küsste ich Kathrins Pussy, es war das erste Mal dass ich das in meinem Leben tat. Es war schön, diese weiche warme nasse Haut, sie schmeckte süßlich. Antonio hatte das Poloch von Kathrin jetzt schon etwas mit seiner Zunge aufgedehnt und holte mit seinem Finger mehr und mehr Pussysaft aus Kathrins nasser Spalte. Fest saugte ich an ihrer Liebesperle, dabei gebannt zuschauend wie Antonio Kathrins Poloch weiter und weiter aufdehnte. Erst einen Finger hinein schob, dann zwei. Laut stöhnte sie auf. Auch ich wurde immer erregter. Es musste Kathrins Zunge sein die mich verrückt machte, schmetterlingsgleich meine Schamlippen zerteilte und gleichzeitig wurde auch mein Poloch eingenässt und vorgedehnt. Lutsch ihn mir steif sagte Antonio mit heiserer Stimme und schob mir seinen halb erregierten Schwanz in den Mund. Mmmh, ja, so ist es gut, mach ihn schön nass, und dann kannst du zuschauen wie ich ihn deiner Freundin rein stecke, Auf der anderen Seite musste nahezu das Gleiche stattfinden. Mir wurde ein Kissen unter den Arsch geschoben und auch in meinem Schließmuskel bewegten sich jetzt zwei Finger, wurden gedreht, rein raus gezogen, machten mich bereit einen dieser großen Schwänze aufzunehmen. Ich verströmte schon jetzt unglaublich viel Pussysaft, es lief mir über die Rosette zwischen meine Arschbacken. Und dann spürte ich wie sich eine dicke Eichel auf mein Poloch drückte. Zeitgleich setzte Antonio seinen Riesenschwanz an Kathrins Poloch an und begann zu drücken. Nahezu mühelos drückte er seine Eichel hinein, willig öffnete sich ihr Poloch, und schon hatte er sich bestimmt durch den ganzen Schließmuskel gedrückt. Kathrins Pussy war jetzt fest auf mein Gesicht gedrückt. Ich hätte aufgeschrieen wenn sie meine Lippen nicht mit ihrer Pussy verschlossen hätte. So ein Schmerz durchfuhr mich als sich der Schwanz in meinen Schließmuskel zwängte. Das konnte nicht Vincents Schwanz sein, denen Beiden ihre konnte ich inzwischen nahezu mühelos aufnehmen. Es musste Juan sein, der anscheinend über einen noch dickeren Schwanz verfügte als meine Zwei. Es verschaffte mir etwas Linderung dass Kathrin mich leckte. Aber es kam wieder einer kleinen Entjungferung gleich. Dieser extreme Dehnungsschmerz, wie wenn es einen zerreißen würde. Antonio war inzwischen komplett in Kathrin eingedrungen und fing an sie zu ficken. Sein riesiger Sack klatschte gegen Kathrins Pussy und mein Gesicht und nahm mir wenn er völlig in sie versenkt war die Sicht. Tiefer drang der Monsterprügel in meinen Schließmuskel ein, dehnte mich, verharrte, etwas zurück um sich dann wieder etwas weiter in mich hineinzuarbeiten. Endlich war mein Schließmuskel durchdrungen, der Schmerz ließ etwas nach, dazu wurde ich abgelenkt wie sich Antonios Schwanz immer schneller in Kathrins Arsch rein und raus bewegte. Lass mich auch Mal, konnte ich Vincent hören. Antonio zog seinen Schwanz heraus, drückte ihn mir kurz in den Mund und schon war Vincent mit seiner dicken Eichel in Kathrins Arsch eingedrungen und fickte sie fest. Weiter und weiter bohrte sich Juans Schwanz in mich hinein. Komm blas mir einen, Kathrin wurde aufgesetzt und sicherlich hatte sie jetzt Antonio s Schwanz im Mund. Ich hörte sie Röcheln, während Juan immer noch nicht ganz in mir drinnen war. Er musste unglaublich lang und dick sein. Er kam nicht weiter hinein, laut schrie ich auf als er wieder versuchte tiefer einzudringen. Er hatte ein Einsehen und fing an mich zu Bumsen. Langsam rein und raus. Es verschaffte mir Erleichterung als er sich mir etwas entzog. Mehr und mehr dehnte sich mein Schließmuskel jetzt. Ich konzentrierte mich, nicht pressen, drücken, entspannen, nicht verkrampfen, und langsam wurde es besser. Immer noch tat es weh, aber es wurde mehr und mehr erträglicher. Antonios Arsch war jetzt direkt auf meinem Gesicht und ich leckte seine Rosette. Immer schneller wurden wir gefickt. Komm schon Juan, steck ihn endlich ganz rein in unsere Dreilochstute. Wieder erhöhte sich der Druck in meinem Darm, weiter und weiter wurden meine Exkremente zusammengedrückt, wieder dieses Gefühl des sich entleeren müssen. Immer noch war er nicht ganz drinnen. Ich wollte, konnte es nicht glauben dass jemand einen solchen Schwanz haben konnte, so unendlich tief bohrte er in meinem Darm. Lass mich wieder hörte ich Vincent Antonios Arsch verschwand aus meinem Gesicht. Bitte leckt mich, bitte, bitte, bettelte ich, flehte um Ablenkung von dem Monsterschwanz der mich aufspießte. Wieder versenkte sich Vincents Schwanz in Kathrins Arsch. Ich konnte wieder ihre Zunge auf meiner Liebesperle spüren. Dankbar stöhnte ich auf. Langsam machte sich wieder dieses schöne warme Gefühl in meinem Darm breit weil meine Exkremente langsam flüssiger wurden. Auch in Kathrins Darm wurden glucksende Geräusche hörbar. So schnell und hart er konnte fickte Vincent jetzt Kathrin, es war unglaublich schön zu sehen wie dieser mächtige Schwanz in ihrem Arsch rein und raus glitt, wie es klatschte wenn seine Lenden auf ihre Arschbacken prallten. Komm wir ficken sie zu zweit, hörte ich Antonio und schon wurde Kathrin von mir herunter gehoben. Antonio lag unten auf dem Rücken und fickte sie in den Arsch, Vincent spreizte ihre Beine und drang ansatzlos in ihre Pussy ein. Sie schrie laut auf. Ich konnte genau sehen wie sie gefickt wurde, das erste Mal dass ich so etwas in echt sehen konnte. Es ließ mich kurze Zeit den Monsterschwanz in meinem Arsch vergessen. Aber das änderte sich schnell wieder. Juan machte jetzt Ernst. Gnadenlos drückte er ihn komplett rein. Durchteilte meine komprimierten Exkremente, nochmals wurde mein Darm aufgedehnt, laut schrie ich auf, teils aus Schmerz, teils weil ich nicht glauben konnte wie tief er in mir drinnen war. Seine Lenden berührten jetzt meine Arschbacken. Na du geile Dreilochstute, wie fühlt sich das an, keuchte er, fünfundzwanzig mal sechs Zentimeter im Arsch zu haben. Ich wollte nicht glauben was er da zu mir sagte, aber auf der anderen Seite musste es stimmen. Es war ein unglaubliches Gefühl. Wie mein Schließmuskel spannte, wie ich ihn so unglaublich tief in mir drinnen spüren konnte. Immer weitere Wege ging er, auch in meinem Darm fing es jetzt an zu glucksen, baute sich mehr und mehr der Druck auf, es war so etwas von schmerzhaft und schön zugleich, dazu die Fickgeräusche genau neben meinem Kopf wo Kathrin von Antonio und Vincent zugleich gefickt wurde, zu hören wie sie stöhnte, bettelte, einfach nur noch in Extase war. Sie wurde gewendet, Antonios Schwanz verschwand in ihrer Pussy und Vincent drang von hinten in ihr offenes Poloch ein. Auch Juan bewegte sich immer schneller in mir, mehr und mehr trat der Dehnungsschmerz meines Schließmuskels in den Hintergrund, gewöhnte sich mein Darm an diesen Monsterschwanz. Ein erster Orgasmus kündigte sich bei mir an. Mein Liebessaft floss nur so aus mir heraus als mein Unterkörper sich selbständig zuckend zu bewegen begann und dieses herrlich warme Gefühl meinen Körper durchströmte. Auch Vincent und Antonio waren jetzt so weit wie ich an ihrem Grunzen erkennen konnte. Laut aufstöhnend ergossen sie sich Einer nach dem Anderen in Kathrins Pussy und Arsch. Sie zogen ihre Schwänze aus Kathrin. Komm sie soll sie sauber lecken. Hoben Kathrin hoch und legten sie mit ihrer Pussy und Arsch zu meinem Gesicht auf mich drauf. Aus nächster Nähe konnte ich in sie hinein sehen. Ihr Poloch war komplett geöffnet, genauso ihre Pussy. Es war ein faszinierender Anblick, diese auf gedehnten Körperöffnungen direkt vor dem Gesicht zu haben, zu sehen wie dieses Gemisch aus Exkrementen, Pussysaft, und Sperma in zähen Fäden aus ihr heraus lief. Dieser strenge a****lische Geruch den ihr Körper verströmte. Los leck sie sauber. Es machte mir inzwischen wirklich nichts mehr aus dieses Gemisch in mich auf zu nehmen. Ich versenkte meine Zunge in ihrer Pussy und saugte mir alles in den Mund. Genoss diesen herben, bitteren Geschmack, das leichte Kratzen das im Rachen zurück bleibt wenn man es schluckt. Ja so ist es gut, braves Mädchen, Kathrin war jetzt auch so weit, sie kam mit einem lauten Aufschrei. Ihr immer noch etwas geöffnetes Poloch zuckte, fest kreiste sie mit ihrer Pussy auf meinem Gesicht, sie spritzte mir direkt in den Mund, es war so viel, ich konnte wirklich nicht alles schlucken, es lief mir übers Gesicht, und auch aus ihrem Poloch wurde wieder rhythmisch das Fickgemisch herausgepresst. Ja so ist es gut, schön alles schlucken. Antonio kniete jetzt wieder hinter Kathrin, steckte seinen Schwanz in ihren Arsch, dann in die Pussy und zuletzt mir in den Mund, schön sauber machen. Auch Juan kam jetzt laut grunzend, ergoss Unmengen von Sperma in meinen Darm. Und hörte schließlich auf mich zu Bumsen. Los, leck ihn schön sauber. Ich hörte Kathrins röcheln und wusste dass sie jetzt Juans Schwanz tief in ihrem Mund haben musste.
Komm gib sie uns wieder sagte Antonio zu Juan. Fick unsere geile Dreilochstute so richtig durch mit deinem Riesenschwanz. Kathrin wurde von mir herunter gehoben und hatte kurz darauf wieder zwei Schwänze in ihren Löchern. Los du geile Stute, lutsch ihn mir, befahl mir Juan fast schon. Es war das erste Mal dass ich diesen Monsterschwanz sehen konnte. Er war bestimmt so dick wie mein Unterarm, dicke Adern überzogen den Schaft, der einzigste Vorteil dass ich ihn überhaupt in den Mund nehmen konnte, dass er wahrscheinlich überhaupt in meinen Arsch gepasst hatte, war dass seine Eichel spitz zulief. Langsam nahm ich ihn in den Mund, ich konnte ihn nur mit absoluter Mühe in meinem Mund aufnehmen, hatte das Gefühl meine Mundwinkel würden einreißen, es war wirklich ein Monsterschwanz. So gut es ging fuhr ich auf und ab an seinem Schaft, ihn komplett aufzunehmen war unmöglich, er füllte meine Mundhöhle total aus, rieb an meinen Zähnen. Er versuchte ihn mir in den Rachen zu drücken, aber es ging einfach von der Größe her nicht. Los dreh dich rum, befahl er mir. Gehorsam drehte ich mich rum und streckte ihm meinen Arsch hin. Bitte in meine Pussy, bettelte ich, ich wollte wissen wie es sich anfühlt von diesem Monsterschwanz aufgedehnt zu werden. Schon konnte ich seine Eichel spüren wie sie meine Schamlippen zerteilte, mich langsam aufdehnte, tiefer und tiefer eindrang. Es tat nur etwas weh, aber ich konnte spüren wie meine Pussy seinen Schwanz fest umklammerte. Es war unglaublich wie er mich langsam immer weiter aufdehnte, ihn in mir versenkte. Immer wieder zog ich meine Muskeln zusammen was ihn jedes Mal laut aufstöhnen ließ. Etwas vor und zurück, wieder etwas weiter rein und zurück, er durchdrang meinen Liebeskanal total, stieß innen drinnen an. Verharrte, etwas zurück und wieder rein, fester drückte er. Es schmerzte, nicht weiter, bitte nicht tiefer. Er konnte ihn wirklich nicht ganz reinstecken. Fester und schneller fickte er mich, brachte mich schnell wieder zum kommen, auch Kathrin kam schon wieder. Es wurde eine richtige Orgie. Wir wurden gedreht, gewendet, wieder und wieder wechselten die Schwänze in unseren Löchern hin und her, mussten wir uns gegenseitig sauber lecken, mal hatte ich zwei Schwänze drin, dann wieder Kathrin. Wir wurden voll gepumpt mit ihrem Samen. Das letzte an das ich mich erinnern konnte war das Juan Kathrin seinen Schwanz in den Arsch gesteckt hatte, dann erst einen und danach noch einen zweiten Finger hinein geschoben hatte, und anschließend Vincent und Antonio beide zugleich ihre Schwänze in Kathrins Arsch versenkt hatten. Danach fehlt mir jegliche Erinnerung.
Auch Kathrin wusste am nächsten Tag nicht wie es geendet hatte. Wir waren eng umschlungen am nächsten Morgen aufgewacht. Die Männer waren weg. Das ganze Bett war versaut mit Körpersäften und auch wir selbst rochen streng und hatten durchaus Spuren am ganzen Körper von unseren Körpersäften. Wir duschten und kuschelten uns dann wieder im Bett aneinander. Uns schmerzten alle Körperöffnungen. Lange lagen wir so da und unterhielten uns über die letzte Nacht. Ich für meinen Teil wusste nun dass zwanzig mal fünf Zentimeter das Maximum war das ich aufnehmen konnte und es mir dann auch wirklich einen Lustgewinn verschaffte. Kathrin wusste nun dass zwei Schwänze gleichzeitig zu viel für ihr Poloch war. Aber alles in allem waren wir durchaus zufrieden und versprachen uns wenn es sich ergeben würde das zu wiederholen. Den ganzen Tag verbrachten wir im Zimmer, packten unsere Sachen zusammen, gingen nur kurz etwas Essen, und lagen sonst die ganze Zeit im Bett und erholten uns von der letzten Nacht.
Ohne uns von den Männern zu verabschieden flogen wir am nächsten Morgen nach hause.
Biggy, Dessous-Verkäferin in einer Edelboutique
© by teddy3145
Teil 2
Als ich am nächsten Morgen erwache, bin ich allein im Bett. Ich schaue mich um. Langsam wird mir klar wo ich bin. Die Türe des Schlafzimmers ist nur angelehnt. Der Duft von Schinken und Eiern ist zu vernehmen. Ich will gerade aufstehen, als sie eintritt. Sie trägt ein hochgeschlossenes, mitternachtsblaues Neglige und darunter wohl die feinsten Dessous, in hellglänzenden, blauen Satin und Spitzen, eleganten Nahtstrümpfen und dunkelblauen hochhakigen Pumps. Schon, wenn man am frühen Morgen schon so etwas Feines sieht.
“Guten Morgen mein Liebling. Hast Du gut geschlafen mein lieber Schatz? Möchtest Du jetzt mit mir frühstücken. Natürlich willst Du. Du mußt ja hungrig sein nach unserer ersten Liebesnacht. Komm, Du brauchst jetzt Schinken und Eier, damit mein strammer Ficker wieder zu Kräften kommt. Komm mein Schatz es steht alles bereit für uns.”
Neben dem Bett finde ich einen eleganten Hausmantel, den ich umlege und ihr dann folge. Ich kannte das Haus ja nur von der Straße und da nur die Ladenfront. Jetzt bin ich doch überrascht, wie weitläufig es ist. Wir gehen durch zwei elegant eingerichtete Räume und kommen zu einem großen Wintergarten, vor dem eine weitläufige Terrasse liegt. Ein Blick hinaus, zeigt mir es ist schon hell, aber es regnet. Schade, denn gerne hätte ich draußen gesessen. Aber der Eßtisch ist bereits üppig gedeckt. Tee und Toast in Massen, Schinken und Spiegeleier und meine geliebte Orangenmarmelade auch. Wir nehmen Platz und Madame bedient mich. Ich habe lange nicht mehr so fein gespeist und Madame freut sich über meinen Hunger. Nachdem alles verputzt ist, decken wir geschwinde ab und sie bittet mich dann zur Frühstückzigarette auf die große Couch am Kamin, der schon lustig brennt und angenehme Wärme verströmt. Lieb kuschelt sie sich an mich. Wir nehmen uns in die Arme, unsere Lippen treffen sich und ihre Zunge züngelt mir durch den Mund. Gleichzeitig fühle ich, wie ihre Hand unter meinen Mantel fährt und dort mein Schwänzchen sucht. Sie findet ein kleines schlaffes Männchen.
Ohne viele Worte zu verlieren, steht sie auf und stellt sich vor mich. Sie öffnet das Neglige und ich kann sie jetzt in ihrer ganzen Pracht sehen. Ja, sie ist frisch frisiert und auch das Make Up ist perfekt. Schauen wir tiefer. Eine winzige, hellblaue Büstenhebe aus Seidensatin, mit dunkelblauen Spitzen, kann ihre massigen Brüste natürlich nicht halten, die so, leicht hervorquellen, ein Anblick zum niederknien. Dann ihr süßer flacher Bauch und ein begnadetes Strapsenmieder aus gleichem Material und Dekor. Die feinen strammen Strapsen schneiden erotisierend in ihre satten Oberschenkel und umrahmen ihre prächtige, frisch ausrasierte Möse, aus der es doch tatsächlich schon fein hervor tropft. Nahtstrümpfe und elegante Pumps runden das Erotikbild ab. Mein Schwänzchen spürt schon, die erotisierenden Wirkung dieser so femininen Dessous, auf mich. Doch Madame möchte garantiert mehr. Ja, sie lächelt mich an und kniet sich zwischen meine Schenkel.
“Mein liebes Wölfchen gefällt wohl seine liebe Biggy in solchen eleganten Dessous. Es freut mich, daß Dir meine Auswahl gefällt. Du weißt ja, daß heute Sonntag ist, also Wölfchen´s Verwöhntag. Komm mein Kleiner, Deine liebe Biggy wird Dich jetzt etwas stärken. Wölfchen, darf ich Dein kleines Wölfchen groß lutschen? Oder? … Biggymouse, warte mal und reiche ihm nur Deine Feiertagstitten, mal sehen, was passiert. … Ja, Wölfchen, schau auf Biggy´s Ficktitten. Laß Dich von Ihnen aufgeilen.”
Sie greift unter ihre wirklich mächtigen DD Brüste und hält sie um meinen Schwanz und streichelt ihn dann mit ihnen. In wenigen Minuten steht er stramm und prall. Ja, er weiß sich schließlich zu benehmen, wenn eine Dame anwesend ist. Glücklich schaut Biggy auf ihn und jauchst vor Freude, als sich eine feine Liebesperle der Vorfreude, auf der schon halb frei liegenden Eichel zeigt. Im selben Moment klingelt die Haustürfernbedienung. Biggy nimmt sie, spricht und drückt auf einen Knopf.
“Sei mir nicht böse mein Liebling, meine beste Freundin kommt zu Besuch. Ich möchte sie nicht wegschicken. Dazu bin ich viel zu stolz auf meinen neuen Liebling. Bitte tue mir einen riesigen Gefallen und bleibe so nackt sitzen, wie Du jetzt bist. Bitte!”
Im nächsten Augenblick tritt ihre Freundin ein. Eine feine Dame in einem eleganten Kostüm. Lange schwarze Haare mit feinen roten Strähnchen, eine Traumfigur und feminines Auftreten. Obwohl ich breitbeinig mit meiner dicken Latte auf der Couch sitze, begrüßt sie mich, als wären wir uralte Freunde. Biggy stellt mich vor, ich stehe auf und gebe ihr galant einen Handkuß. Setze mich wieder und warte was wohl jetzt passiert. Die Dame heißt Victoria und genau so sieht sie wirklich aus. Als sie dann ihre Kostümjacke öffnet, verschlägt es mir fast den Atem. Zum superengen Rock trägt sie eine hauchdünne weiße Seidenbluse, durch die ein wirklich gewaltiger gefüllter Büstenhalter mit Balkonett Körbchen prangt.
“Ja, meine liebe Victoria, das ist mein so innig geliebtes Wölfchen. Er hat mich gestern abend im Geschäft verführt und ich habe mich ihm gerne hingegeben. Du weißt ja selber, wie schwach mein Liebesleben in der letzten Zeit war. Mit ihm habe ich wirklich einen guten Fang gemacht. Letzte Nacht hat er mir gleich drei Mal einen himmlischen Orgasmus geschenkt und dann durfte die geile Biggy sein kleines Wölfchen blasen und dann abwichsen, bis es mir seine süße Sahne voll in den Mund gespritzt hat. Weißt Du was ich ihm in dieser Nacht versprochen habe? Ich bin jetzt seine ganz persönliche Schwanzlutsche. … Biggy, stop mal, siehst Du nicht, daß Dein Freund ganz rot geworden ist, Biggy Du hast ja wirklich einen Gentleman erwischt und dazu wohl einen recht Potenten. Was meinst Du, ob er es auch mir mal wieder richtig besorgen kann. Mein Fötzchen muß nämlich auch mal wieder richtig durchgebürstet werden … Also Vicky, ich muß doch sehr bitten. Ich kenne mein Wölfchen noch keine 24 Stunden und schon soll ich ihn mit Dir teilen, also weißt Du, wirklich. … Was denn Biggy, wir haben uns doch immer die Stecher geteilt. … Vicky, das ist kein Stecher, das ist mein Geliebter. … Egal, wie Du ihn nennst, ich will ihn Dir ja gar nicht wegnehmen, er soll mich ja bloß ficken und außerdem, ich habe immer noch die größeren Titten und außerdem bin ich reich, ich kann ihn mir auch kaufen. … Meine Damen, ich bin auch noch da und höre alles mit, was ich eigentlich gar nicht hören dürfte. … Biggy, er ist wirklich ein Gentleman, Hut ab, da hast Du aber wirklich das große Los gezogen. Ein wirklicher Gentleman und dann mit solch einem herrlichen Ständer. Gratulation meine Liebe. Weißt Du, da fällt mir was ein. Du hast ja noch mein Darlehen. Ich denke ich möchte es heute, eigentlich jetzt sofort zurück. … Vicky, Du weißt doch … ja ich weiß, Du hast das Geld nicht und außerdem die Baken sind zu. Also was machen wir denn da? … Vicky, bitte …. Biggy, der Herr ist ein Gentleman, doch so viel Geld, wie Du mir noch schuldet hat er ja wohl auch nicht dabei, oder? Also, wenn er es mir jetzt besorgt, bist Du schuldenfrei und vielleicht? … “
Biggy schaut mich erbarmungsvoll an, sie ist wirklich in einer Krise. Traurig schaut sie mich an und flüstert fast nur.
“Wölfchen, würdest Du das für mich tun? Ich weiß es ist verdammt viel verlangt. … Wünscht Du es denn? … Nein, aber Du hast ja gehört, was sie sagt und häßlich ist sie ja bestimmt nicht. Ich bleibe auch bei Dir, Du mußt nicht alleine mit ihr sein. Machst Du es für mich? … Um wieviel Geld handelt es sich denn, vielleicht kann ich ja doch. … Nein mein Liebster, es ist eine stattliche Summe für mich. Bitte tue es doch für mich, ich helfe Dir auch dabei, ich lasse Dich schon nicht alleine. … OK!”
Ich hatte eine ganz kleinen Seitenblick gesehen und wußte jetzt genau, welches Spiel sie Beiden nun mit mir trieben und ich bin nun mal kein Spielverderber. Willig, lasse ich mich von Biggy ins Schlafzimmer führen, während Vicky schnell in Bad verschwindet, aber bald wieder bei uns ist. Ich habe den Morgenmantel ausgezogen und mich nackt mitten aufs Bett gelegt, als sie eintritt. Ja, sie hat das feine Kostüm schon abgelegt und steht jetzt in ihren eleganten Dessous vorm Bett. Wie ich vermutet hatte, ein üppig gefüllter schwarzer Büstenhalter, der diese Wahnsinnsbrüste kaum fassen kann, aber so mag ich es nun einmal. Ähnlich, wie bei Biggy, ein fantastischer Strapsenmieder, der bestens ihre ebenso üppige nackte Fotze fein dekoriert. Biggy kniet auf dem Bett neben mir und hält krampfhaft meinen Schwanz fest, während Vicky sich nun breitbeinig über mich hockt. Wenn sie mich so, auf den Füßen hocken ficken will, dann bekomme ich ein wirkliches Feuerwerk. Sie beugt sich vor und stützt sich auf meinen Schultern mit den Armen ab. Ihre prächtigen Brüste hängen jetzt baumelnd vor meinem Gesicht.
“Darf das hochgeile Vickylein, Deinen Geliebten küssen, bevor sie ihn fickt, Biggy? … Frag mein liebstes Wölfchen doch selber, Du notgeile Sau. … Darf diese notgeile Sau, das von Biggy sooooo sehr geliebte Wölfchen küssen, bevor sie den Gent durchfickt?”
Bevor ich antworten kann hat sie ihre vollen Lippen schon auf meinem Mund und schiebt mir gierig ihre Zuge hinein. Währenddessen fühle ich, wie Biggy meinen Steifen kurz durch Vicky´s nasse Schamlippen reibt und sich dann ihre volle Fotze über mich stülpt. Ich bin gerade erst zum Anschlag ganz tief in ihr, da legt sie auch schon los. Wild baumeln ihre Wahnsinnsbrüste vor mir, denn in einem gewaltigen Ficktempo saust ihre heiße Fotze nun auf und ab. Bei diesem Tempo dauert es nur wenige Minuten und sie reißt jubelnd die Arme hoch und brüllt einen nassen Orgasmus ins Zimmer. Im Deckenspiegel kann ich genau sehen, wie ihre Säfte über meinen Schwanz fluten. Im Nu ist sie von mir, knie sich neben mich und lutscht mich komplett ab. Als sie endet, behält sie meinen pochenden Schwanz im Mund. Dafür beginnt Biggy mich nun in ihren Mund zu wichsen und ich weiß jetzt was mir blüht, doch ich will etwas anderes.
“Meine Damen, bitte, wenn schon dann möchte ich Euch Beide genießen, kommt verteilt Euch auf mir. … Gerne Schätzchen!”
So höre ich Beide rufen und im Nu hat sich Biggy mit ihrer triefnassen Fotze vor mein Gesicht gegrätscht, während Vicky mich schon gekonnt zu wichsen beginnt. Da hat Mann keine Chance mehr, er kann nur für die Damen sich verausgaben und das mache ich nun auch. Fein lutsche ich Biggy´s Fötzchen durch, als ich merke, daß es mir wohl bald kommt. Sicherheitshalber zucke ich ein bißchen mit den Beinen, damit Vicky nicht überrascht wird. Sie versteht diesen Wink goldrichtig und nimmt mich prompt voll in den Mund, um mich zu saugen. Und richtig, fast zeitgleich mit Biggy´s auch nassem Orgasmus, fühle ich, wie mir mein Saft kommt und prächtig von Vicky abgepumpt wird. Erschöpft bleibe ich liegen und beide Damen lecken mir jetzt dabei den Ständer wieder sauber und legen sich dann neben mich.
Biggy, Vicky, ihr seit gute Freundinnen? Ja? Ich habe ja schon heraus gehört, daß ihr alles gemeinsam macht. Daher seit ihr auch nicht verheiratet, weil ihr sonst den selben Mann heiraten müßtet. Stimmst? Ich weiß, daß es stimmt, denn ich habe Euer abgekatertertes Spiel vom ersten Augenblick durchschaut. Ihr hättet es mir nur so müssen und ich wäre so oder so kein Spielverderber geworden … Wölfchen, Du hast recht, OK, aber als Biggy mir heute früh erzählte, wie richtig süß Dein Sperma schmeckt, da mußte ich einfach sofort kommen. Und sie hat ja so recht, Du schmeckst wirklich schön süß. Wölfchen darf ich auch Deine persönliche Schwanzlutsche werden? Bitte, bitte, sag doch ja. Oder magst Du meine Monstertitten nicht? Wenn ich Deine Schwanzlutsche werden darf, dann kannst Du auch mein persönlicher Büstenhalter werden. Ja? … Ja!”
Beide richten sich auf, beuge sich vor, beugen sich herab und geben abwechselnd meinem Kleinen, der immer noch wacker steht, je einen saftigen Kuß. Lehnen sich dann zu mir und wieder gibt es von Beiden, je einen saftigen Kuß. So ist das Leben, wenn zwei elegante Damen, mein kleines Wölfchen so gerne haben.
Meine Ehestute und ich sind seit 24 Jahren Verheiratet und haben alle Höhen und Tiefen durchlebt. Sie weiß bis heute nicht das ich sie vor ungefähr 14 Jahren beim Seitensprung oder soll ich besser sagen beim Rudelblasen und -ficken beobachtet hatte.
Es war an einem Faschingssamstag als dies geschah. Wir waren auf einem Maskenball und amüsierten uns prächtig. Klar es wurde auch getrunken und geflirtet. Meine Frau stand bei einer Gruppe älterer Fastnachter die zu einem Musikzug gehörten und trank mit diesen ein Hütchen nach dem anderen. Nach knapp einer halben Stunde kam sie kurz zu mir und sagte das sie mal auf die Toilette müsste. Ich dachte mir ok dann geh mal und schau zu das es dir besser geht. Als sie nach einer Viertelstunde immer noch nicht zurückkam machte ich mir dann doch einige Sorgen ob es ihr vielleicht schlecht ging nach der Menge Alkohol die sie bis dahin getrunken hatte. Also machte ich mich auf den Weg zur Damentoilette. Dort war sie nicht zu finden und ich ging kurz nach draussen um dort mal nach ihr zu sehen. Auch da war sie nicht. Ok dachte ich mir geh wieder rein und vielleicht habe ich sie nur übersehen. Auf dem Weg in die Halle kam ich dann an der Herrentoilette vorbei und hörte von da Geräusche die mich an aufmerksam machten. Ich trat leise ein und was musste ich sehen. Der Trupp alter Herren stand vor einer Tür und starrte hinein. Ich schlich mich auch mal ran und wagte einen kleinen Blick. Dort drin saß mein Weib und hatte 2 Schwänze in ihrem Mund die sie genüßlich leckte und blies. Zuerst war ich sehr sauer und enttäuscht über ihr Verhalten aber es siegte doch meine Neugier wie es hier weiterging. Ich blieb im Hintergrund, so das sie mich nicht sehen konnte und beobachtete diese geile Szene weiter. Ich wurde immer geiler bei diesem Anblick. Um besser sehen zu können ging ich in die Nachbarkabine und schaute über die Trennwand. Dort konnte ich schön ihre schon vollgespritzten Haare und Titten sehen. Sie blies mit einer Hingabe wie ich es von ihr kannte. Plötzlich zog der eine alte seinen Schwanz aus ihrem Mund und schob ihn ihr in ihre schon sehr Nasse Votze. Das schmatzende Geräusch machte mich noch mehr an. Der alte Knabe fickte meine Fraqu wie wild. Ein dritter kam nun dazu und wichste vor ihrem Gesicht. Einen Schwanz hatte sie ja immer noch in ihrem gierigen Mund. Es dauerte nicht lange und der Handarbeiter stöhnte auf und schleuderte seine ganze Ladung in mächtigen Schüben auf ihre prallen Titten. Einiges tropfte auf ihre an dem rechten Knöchel hängende Hose. Ein Höschen konnte ich nicht erkennen das hatte bestimmt schon einer der alten als Trophäe eingesteckt. Nun erhob sich meine Frau von der Toilette und sagte zu ihrem derzeitigen Ficker das er ssich hinsetzen sollte. Sie setzte sich auf ihn und verleibte sich den Prügel mit einem schmatzenden Geräusch ein. Der Typ den sie geblasen hatte führte seinen Knüppel in ihren Hintern ein. Einen Arschfick hatte sie bisher immer abgelehnt und nuch gleich ein Sandwich, ich wollte nicht glauben was ich da sah. Mein Schatz wurde immer geiler und sie rief los fickt mich härter und ich brauch noch einen Schwanz in meinen Mund. Das liessen sich die beiden Ficker nicht zweimal sagen und 3 andere Typen drängten sich in die enge Kabine. Abwechseln blies sie die 3 Riemen während sie als fester gestoßen wurde. Der Arschficker stöhnte auf, zog seinen Schwanz aus ihr raus und spritze seine Soße auf deen Rücken meiner Angetrauten. Nun stöhnte auch der andere auf und spritzte seinen Saft in die Votze meiner Frau. Sie sagte das sie das garnicht gut fand
und stieß sich von ihm ab. Dabei tropfte sein Saft aus ihrer Möse auf den Boden und ein Teil lief ihre Schenkel hinab. Der alte der seinen Saft in sie gespritzt hatte kniete sich vor sie und leckte ihre Beine und ihre Möse sauber. Sie setzte sich wieder qauf den Toilettendeckel und befahl den dreien sie eben mit ihrem Mund verwöhnt hatte sich vor sie zu stellen und zu wichsen. Dabei spielte sie sich an ihrer Muschi und ihren Titten. Ich war zwischenzeitlich qauch schon am wichsen bei diesem geilen Anblick und kurz vorm abspritzen. Die 3 Männer befolgten ihre Aufforderung und wichsten ihre Schwänze direkt vor ihrem Gesicht . Meine Ehesau sagte dann los Jungs spritzt mir alles in den Mund. Sie öffnete ihre Maulvotze und streckte ihre geile Zunge heraus. Einer nach dem anderen kam nun zum Schuß und jagte seinen Samen in den Mund meiner Frau. Sie schluckte und schluckte aber diese Menge war doch zuviel. Eine ganze Menge Sperma tropfte aus ihrem Mund auf die Brüste und ihren Körper. Nachdem die 3 von ihr die Schwänze sauber geleckt bekamen zogen sie sich etwas zurück und machten den letzten beiden wartenden schon kurz vorm abspritzenden Männern Platz. Einer zog sie etwas vom Toilettensitz , knite sich vor sie und leckte erstmal ihre klatschnasse Muschi, den anderen hatte mein Nimmersattes Weib schon im Mund. Dieser spritze auch gleich ab, aber nicht in ihren geöffneten Mund sonder saute ihr ganzes Gesicht ein. Oh Mann was sah meine Frau geil aus. In diesem Moment fing der letzte an sie von vorne in den Arsch zu ficken. Das war der Moment wo auch ich abspritzen musste. Ich musste mich gewaltig beherrschen um nicht aufzustöhnen und mich zu verraten. Meine Frau schrie auch kurz auf und ich konnte beobachten wie der Mann seinen schlaffen Riemen aus ihrem Arsch zog. Dabei tropfte auch etwas Sperma aus ihrer Rosette. Ich sah jetzt zu das ich verschwand, denn ich wollte nicht gesehen werden. Ich verliess die Toilette und machte mich in die Tanzhalle. Nach ungefähr 5 minuten s kam meine Frau auch wieder herein, gefolgt von den 8 Männern die sie in der Toilette durchgefickt hatten. Meine Frau kam zu mir an den Tisch und trank erstmal ein Glas Cola. Ich fragte sie wo sie solange gewesen wäre. Meine Frau sagte mir das sie nach der Toilette noch an der frischen Luft gewesen wäre und mit einigen Leuten eine Zigarette geraucht hätte. Sie war ganz ruhig dabei als sie mich anlog und verriet sich in keinster Weise. Sie hatte auch ihren Hut wieder auf so das ihre vollgespritzen Haare nicht zu sehen waren. Überhaupt hatte sie sich sehr schnell wieder hergerichtet. Lediglich ein kleiner Spermaspritzer hing noch an ihrem linken Ohr aber den bemerkte sie nicht. Zufällig schaute ich mal an ihr runter und stellte fest das sie ihre Hose auch nicht komplett gereinigt hatte. Ein Fleck befand sich noch am Hosenbein.. Wir feierten weiter Maskenball, tanzten zusammen und tranken noch das ein oder ander Gläschen. Gegen 5 Uhr machten wir uns dann auf den Nachhauseweg. Im Taxi schlief sie ein schien zu träumen. Sie hatte ein richtig verzücktes Gesicht beim schlafen. Zuhause angekommen ging sie gleich ins Bad während ich noch das Taxi bezahlte und eine Zigarette vor dem Haus raquchte. Normal bleibt meine Frau auch immer nochmal der Haustür stehen um zu rauchen aber an diesem Tag hatte sie es sehr eilig ins Bad zu kommen. Als ich dann nach oben kam waren ihre Kleider schon in der Waschmaschine und sie stand unter der Dusche. Als ich sie fragte wieso denn die Maschine schon lief antwortete sie mir ihre Klamotten wären mit Cola und Wein verdreckt gewesen und ausserdem hätten sie nach Nikotin gerochen. Meine Frau ging nach dem Duschen gleich zu Bett und ich duschte nun auch. Dabei dachte ich nochmal an das geile Geschehen auf der Toilette und bekam eine Wahnsinnserektion. Mit meiner Latte ging ich nun ins Bett mit dem Gedanken das meine Frau schon schlief und ich mich entweder selbst befriedigen musste oder total geil einschlafen würde. Dem war dann aber doch nicht so. Mein Schatz war noch wach und bemerkte natürlich meine Latte. Ehe ich mich versehen konnte hatte sie meinen kleinen Freund auch schon in ihrem Mund und fing an ihn wie wild zu blasen.
Ich lies mir das natürlich nur allzu gerne gefallen und genoss ihr Zungenspiel. Sie sagte beim Luftholen nur das sie schon den ganzen abend fürchterlich geil auf mich gewesen wäre und nun meinen Saft brauchen würde. Ich grinste vor mich hin und wurde durch ihre Blaskunst immer geiler. Nach ungefähr 10 minuten konnte ich es nicht mehr zurückhalten und verschoss meinen Saft in ihren Mund. Gierig schluckte mein Weib den Saft und leckte meinen Schwanz sauber. Sie küsste mich tief und innig und bedankte sich für den tollen Spermaschuss den ich ihr verpasst hätte und jetzt würde sie gerne gefickt werden. Ich sagte zu ihr das ich jetzt nicht gleich könne auch wenn sie noch so gekonnt blasen würde, ich ihr aber mit unserem Spielzeug einen Orgasmus bereiten könnte. Das lies sie sich nicht zweimal sagen und holte den Dildo aus der Schublade. Sie fing an mit dem Teil zu spielen und schob ihn sich in die klitschnasse Möse. Nun wurde ich doch wieder richtig geil, nahm ihr das Ding aus der Hand und fickte sie mit dem Dildo so richtig durch. Mein Riemen stand nun auch wieder und ich fragte sie ob ich mal in den Hintern ficken könnte. Zu meinem Erstaunen sagte sie klar mach hin aber der Dildo bleibt vorne drin. Also fickte ich meine Frau zum ersten Mal selbst in ihr Hinterteil und ergoss mich kurze Zeit später in ihrem Darm. Sie sagte danach das sie zwar noch nie in den Po gefickt wodern wäre es nun aber sehr geil fand und es öfter so besorgt bekommen möchte. Nach einigen Zärtlichkeiten schliefen wir dann beide ein. Als ich sie am nächsten Tag fragte wie ihr der gestrige Abend denn gefallen habe antwortete sie Es war ein toller Abend und das sie am Fastnachtsdienstag wieder dahin wollte.
Meine Nachbarinnen
An einem Freitag kam ich von der Arbeit nach Hause und ich, Joona, dachte in mir, „endlich Wochenende“. Ich war nach der Arbeit noch schnell einkaufen, so dass ich nicht noch mal los muss. „Ein kluger Mann baut vor“ dachte ich mir und holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank. Als ich den ersten Schluck trank klingelte es an der Tür und ich war fassungslos und sauer, mit den Worten „welcher Depp will den nun was von mir und öffnete die Tür. Vor mir stand meine Nachbarin Monika und wollte einkaufen. Sie fragte mich ob ich auch noch etwas brauchte, was sich verneinte. Scheinbar war das ein Vorwand, denn sie wollte mich zum grillen einladen. Ich lehnte ab da ich weder grillen und meine Ruhe wollte. So hatte ich diese aufdringliche Person mit ihren vier Kindern von mir fern gehalten. Sie brauchte scheinbar einen Stecher und ein fünftes Kind aber nicht mit mir.
Ich legte mich ins Bett und schlief tief und fest. Nach Punkt zwei Stunden wachte ich auf, leinte meine Hunde an und ging nach draußen in den nahe gelegenen Wald, dort ließ meine beide Wuffs laufen. Als ich nach ungefähr einer Stunde wieder mein Haus erreichte um dort hinein zu gehen, kam nun die Tochter meiner Nachbarin an und wollte mich erneut, für heute einladen, klein dick Pickel, ne ich hab kein Bock auf so was und Krach auch noch. Ich ging ins Haus und ließ das Mädel stehen. Ich leinte die Hunde ab, diese gingen an ihre Wassernäpfe. Ich schloss meine Fenster und betrat das Wohnzimmer um mich zu entspannen. Als das Telefon klingelte, wieder war es diese lästige Nachbarin, die mich einladen wollte, da es doch etwas lauter werden könnte. Aber nicht mit mir, ich wollte meine Ruhe haben und das habe ich ihr auch deutlich mitgeteilt. Sie sollte mich bitte in Ruhe lassen und legte auf.
Nach ungefähr einer Stunde klingelte erneut mein Telefon und sah auf meinem Display, die Nummer meiner anderen Nachbarin Petra, vom Haus gegenüber, die mich nun fragte ob ich zu unseren golden Nachbarin mit ihren vier oder fünf Kindern gehen würde. Was ich verneinte und sie teilte mir mit, dass sie zwar eingeladen war, jedoch ebenfalls nicht dorthin will. Sie sagte mir dass sie auch keine Lust hatte auf Kindergeschrei. Darum bat Ich sie zu mir rüber zu kommen, damit wir uns einen schönen Abend machen konnten. Sie nahm meine Einladung an und sagte mir noch „dazu muss ich dir noch etwas erzählen, aber das gleich in bin in 20 Minuten bei dir drüben“.
Ich holte den Wein und das Bier aus dem Keller, da ich nicht wusste was sie trinken will und räumte noch kurz auf bei mir, plötzlich klingelte es. Petra stand vor meiner Tür, ich bat sie herein.
Wir nahmen uns in den Arm und gaben uns einen Kuss auf die Wange, anschließend gingen wir ins Wohnzimmer, sie nahm auf dem Sofa Platz und ich holte die Getränke. Als sie mir sagte „du ich wollte dir doch was erzählen, ich habe einen Mann kennen gelernt, den du auch kennst“ sie begann weiter zu erzählen, dass es unser alter Mönch war der alleine in dem alten Kloster wohnte und er sie bat sich um seinen Haushalt zu kümmern. Ich meinte nur, dass der gute Mann mal eine Hand braucht die ihm hilft. Worauf Petra anfing zu lachen und sagte „ich kann mir schon denken, was du meinst, nene an Mönche gehe ich nicht ran“ wir fingen beide an zu lachen. Ich machte erstmal leise Musik an, anschließend reichte Petra das Glas Wein.
Wir beide stießen mit den Gläsern an und wünschten uns einen schönen gemütlichen Abend. Als plötzlich ihr Handy klingelte. Es war ihre Tochter sie ist gerade 20 Jahre alt geworden und lebte noch bei ihr im Haus. Das liebe Töchterchen Anja konnte nicht schlafen durch unsere ach so tollen Nachbarn und wollte wissen wo ihre Mutter ist. Petra fragte mich ob Anja auch zu mir rüber kommen darf, was sich selbstverständlich auch wollte.
Ich mag die beiden Frauen und wir haben schon immer ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis gehabt. Es klingelte, Anja stand im langen T-Shirt und Hausschuhen, die aussahen wie Tigerfüße vor mir. Nun bat ich sie herein und bot ihr etwas zu trinken an. Sie setzte sich zu ihrem Mutter aufs Sofa und sagte „ihr beide seit gemein, ihr lasst es euch hier gut gehen und ich muss mir diesen Krach da draußen anhören, das kann man höchstens im Suff ertragen“.
Wir drei mussten lachen und prosteten uns zu. Petra ergriff das Wort und meinte, dass Anja sich auch was Vernünftiges hätte anziehen können und nicht im Nachthemd rüber kommen sollte. Anja meinte nur, dass ich sie ja auch schon im Bikini und sogar schon nackt gesehen hatte, worauf Petra mich ernst ansah.
Ich musste zu meiner Entschuldigung sagen „meine liebe Petra, wenn deine liebe Tochter sich in deinem Garten nackt in die Sonne legen will, kann sie es ja machen, aber sie hatte ja nicht gesehen, dass ich bei dir den Kirschbaum geschnitten hatte und so hatte ich sie eben nackt gesehen“. Worauf Anja sagte „Mama das ist doch nicht schlimm, ich glaube Joona hat schon genug nackte Frauen gesehen oder“ nun grinsten mich beide an.
Die Stimmung steuerten die beiden Damen nun immer mehr auf Sex und Anja zog ihre Beine an und setzte ihre nackten Füße auf den Rand des Sofas, ich hatte nun freie Sicht auf ihre junge Fotze was ich mir aber nicht anmerken ließ. Als plötzlich Petra zum WC musste und ihre Blase mal zu erleichtern, der Wein war scheinbar durch. Als sie nun zurück ins Wohnzimmer kam und sah, dass ihre Tochter keinen Slip unter ihrem Nachthemd hatte und mir ihre kleine Fotze präsentierte. Petra flüsterte mir, sie stand nun hinter mir und flüsterte mir ins Ohr „lieber Joona, du genießt gerade die Sicht auf Anjas keine Fotze oder“ und drückte mir einen Kuss auf meine Wange. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und gab ihr einen kurzen Kuss auf ihre Lippen mit den Worten „ja das tue ich.
Anja die nicht wusste um was es ging, bat uns um Erklärung und ihre Mutter meinte nur zu ihr „nichts mein Schatz, es ist alles gut“ und ging wieder zu ihrer Tochter, sie setzte sich neben sie. Nun musste auch Anja mal auf das WC, sie hatte ebenfalls nun schon ausreichend Wein getrunken und als sie wieder ins Wohnzimmer kam meinte ihre Mam „Mäuselein ich hoffe du kleckerst nicht die Fliesen voll und hast dir die Pussy abgewischt, wenn du schon keinen Slip drunter hast“ Anja kam zu mir und meinte „das hattet ihr vorhin geflüstert oder, da hattest du ja schöne Aussichten Joona“. Sie legte ihre Hände auf meine Schulter.
Mit einem Mal drehte sie mit ihrer Hand meinen Kopf zur Seite und gab mir einen Kuss auf meine Lippen, den ich selbstverständlich erwiderte. Plötzlich trat Anja zwar hinter meinem Sessel aber neben mich und hob ihr T-Shirt an, so dass ich nicht sehen konnte, dass sie ihrer Mutter ihre kleine Fotze präsentierte. Petra grinste über ihr ganzes Gesicht und es trieb ihr die Scharmröte ins Gesicht, als ich sie frug was wäre. Anja setzte sich nun zu mir auf die Lehne meines Sessels und legte ihren Arm um mich. Petra erklärte mir, dass ihre liebe Tochter ihr gerade ihr Fötzchen präsentiert hatte, worauf Anja sagte „ich darf das und Joona darf meine Fotze auch sehen und anfassen. Mama hast du eigentlich einen Slip drunter, komm zeig mal“. Petra stand auf und hob ihren Strechmini hoch und uns zu zeigten, dass sie gesittet einen String drunter trug. Sie drehte sich um ihre eigene Achse um uns auch ihren Po zu präsentieren.
Nun zog sie ihn aus und sagte was Anja kann das kann ich auch. Sie präsentierte uns ihre blank rasierte Fotze. Ihre Tochter rutschte vor Schreck weiter zu mir rüber und ich zog sie auf meinen Schoss, auf dem sie nun so gut wie lag. Ich griff ihr an ihre Hüfte um sie dichter zu mir heran zu ziehen. Dadurch schob sich ihr T-Shirt nach oben und ihre kleine Fickfotze lang nun wieder blank frei vor mir. Ich streichelte über ihren Venushügel und gab ihr einen dicken Kuss auf ihre Lippen. Ihre Mutter die immer noch von uns stand zog sich nun den Rock aus und kam zu uns mit den Worten, „bitte Joona ich möchte, dass du auch mal fühlst“ und so glitt meine andere Hand über Petra ihren Venushügel. Als wenn die beiden Frauen sich abgesprochen hatten spreizten sie nun leicht ihre Beine und meine Finger glitten in ihre Fotzen um diese ausgiebig zu fingern. Sie gaben sich ihren Lüsten hin, dazu genossen meine Fingerspiele. Als plötzlich Anja sagte „ich möchte mehr von dir spüren, Joona bitte ficke mich richtig, wo ist dein Schlafzimmer“. Sie stand von mir auf und ergriff meine Hand.
Ich ließ meine Finger in der Fickfotze ihrer Mutter und wir drei gingen, oder besser ich zog die beiden Frauen in mein Schlafzimmer. Petra die ich so zwei Fingern in ihrer Fotze mit zog meinte nur „das war ja schon geil mich an meiner Pissfotze hierher zu ziehen, das möchte ich öfter haben“.Nun zog ich meine Finger aus ihrer Fotze um uns zu entkleiden. Anja und ich zogen uns gegenseitig aus und sie holte meinen steifen Schwanz aus meiner Hose der ihr in ihr Gesicht sprang, als sie mir meine Hose samt Unterhose komplett herunter zog.
Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz. Die junge Frau saugte daran, als wenn sie mir die Eier aussaugen wollte. Ich zog ihn ihr aus ihrem Mund um mich auf das Bett zu legen.
Worauf Anja sofort sich meinen Schwanz in ihre Fotze schob und mich ritt. Ich bat Petra sich mit ihrer Fotze auf mein Gesicht zu setzen um sie lecken zu können. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und setzte sich so über mich, dass ich sie schön lecken konnte.
Nach einer Zeit wechselten die Damen so dass ich nun Anja leckte, Petra ritt während dessen meinen Schwanz, nach ca. 15 Minuten wechselten die Beiden ihre Plätze und weiter ging es, bis sich bei Petra langsam der Orgasmus ankündigte.
Im hohen Bogen spritze sie mir einen großen Schwall aus Fotzensaft und Urin in mein Gesicht, anschließend ließ sie sich im zucken ihres Orgasmusses nach hinten fallen ließ.
Ich bat Anja von mir herunter zusteigen, da ich sie von hinten ficken wollte und so kam es auch. Mein Schwanz steckte nun von hinten in ihrer jungen Fickfotze. Fickend gaben wir beide unser bestes meine Eier klatschten gegen ihre Fotze und ich fickte hart und gerecht (grins).
Plötzlich schrie sie „Mama ich komme, ich komme. Ich bin Lesbe und lasse mich von Joona ficken“ die letzten Worte verstand ich nicht mehr da sie in das Kopfkissen bis um ihren Schrei zu unterdrücken. Sie spritzte so wie ihre Mutter, aber dieses mal über meine Oberschenkel und meine Samentanks. Ich konnte und wollte noch nicht zum Höhepunkt kommen und nahm mir als nächstes nochmals ihre Mutter vor, der ich aber nun nicht meinen Schwanz in ihre Fotze sondern in ihren Arsch schob. Petra quickte auf, vor Schmerz und Geilheit. Anja die noch, zu diesem Zeitpunkt Analjungfrau war, schaute uns mit riesigen großen Augen zu und konnte nicht fassen, dass ihre Mutter sich in den Arsch ficken lässt und sagte „Was habe ich nur für eine geile Mutter, das würde ich aber auch gern ausprobieren“. Petra kam ihrem analen Orgasmus immer näher und ihre Tochter wichste sich ihre kleine geschwollene Fickfotze. Nach weiteren geschätzten 15 Minuten merkte ich, dass mein Schwanz sich ebenfalls entladen wollte und meine geile Fickpartnerin war auch soweit, als ich ihr meinen Ficksahne in ihren Darm spritzte und sie mir wieder einen Schwall von Fotzensaft und Urin, dieses Mal, auf meine Bauchdecke spritze. Petra sagte „so mein liebes Töchterchen nun bin ich pervers“ und nahm meinen Schwanz in ihren Mund um diesen wieder sauber zu lecken. Anja verzog etwas ihr Gesicht und beugte sich jedoch ebenfalls um sich um meinen Schwanz mit ihren Lippen zu kümmern. Worauf Anja sagte „schmeckt ja gar nicht so schlecht“.
Einen Arschfick mit einem analen Orgasmus wollte Anja auch mal erleben aber dazu gibt es eine andere Geschichte.
LG. – Ich hoffe die Geschichte findet gefallen und ist am 24.07.2012 so geschehen
Warum gerade jetzt?
Damals war es etwa 6:00 Uhr am Morgen.Warum fällt mir das gerade jetzt ein?
Etwa 6:00 Uhr.
Madame, so heisst Sie in meinen Erinnerungen, ist schon aufgestanden.Im Keller ihres Elternhauses.Badezimmer ohne Fenster.Unglaublich müde, befriedigt und glücklich liegt mein Körper in ihrem Bett.
Madame ist eine Sucht in mir.Zwischen uns hat es sich langsam aufgebaut.Schulfreunde.Wunderschön.Madame.
Ich höre wie das Wasser plätschert.Sie wollte baden.Ihre Eltern wissen nicht, dass ich da bin.Wie auch…
Bin gestern gegen 22:00 Uhr bei ihr aufgetaucht.Sie war allein zu Hause.Mal wieder.Am Liebsten möchte ich jetzt alles von uns erzählen.Madame.Bei mir.Bei Ihr.Im Wald.In der Schulpause.Wunderschön.Madame.
Im Moment brennt aber dieser Morgen wie Feuer in meinem Kopf.
Etwa 6:00 Uhr.
Liege auf der Seite.Habe die weiche Bettwäsche zwischen meine Beine geklemmt.Klamm von der Nacht ist sie.Mein rechter Arm liegt auf meinem Gesicht.Draussen wird es hell.Müde.Höre das Klimpern von Glas auf Kacheln.Wahrscheinlich schminkt sie sich gerade ab um gleich an mich geschmiegt zu schlafen.Wunderschön.
Die Badewanne scheint vcll zu sein.Sie macht das Wasser aus.Stille.
Mein Herz.
In der Tür steht ihre Mutter.Schaut mich an.Ich schaue sie an.Halb nackt wie ich bin.
Mein Herz.
Weg ist sie…
Mein Herz.
Meinen Hintern hat sie gesehen…mehr nicht…oder?
Mein Herz.
“…, wir frühstücken gleich.Sag das, Deinem Besuch!…sag es ihm.”
hallte es vorwurfsvoll überrumpelt vor der Tür.
Mein Herz.
Madame´s Eltern waren mir fremd.Bei aller Nähe zwischen uns.Fremd.
Sie trieben es nicht mehr, dass wusste ich…obwohl der Vater wahnsinnig durchtrainiert war.Madame und ich spekulierten schon länger, dass er schwul ist.Es gab eindeutige Zeichen.Madame tat ihre Mutter irgendwie leid.Mir auch.Wir haben uns schon öfter den Spass gemacht, darüber zu reden.Komischerweise hat es uns beide irgendwie immer angemacht.In der Phantasie.Fern der Realität.
Mein Herz.
Madame stand irritiert und ertappt in der Tür.
“Ja Mama…Ok..Äh…mach ich… bin gleich da…”
Sie schaute mich an, drehte sich um und verschwand wieder im Bad.
Mein Herz.
Was tun?Anziehen?Schnell weg?
Tausend Gedanken.Wo ist der Vater?
Pochpochpoch.Ein Schatten huschte am Türspalt vorbei…pochpochpoch.
Schnell ins Bad dachte ich…So ein Mist…es war so schön unertappt gewesen zu sein…aber jetzt?
Mein Herz!!!!
Ohne die halbgeöffnete Tür zu beachten ging ich hastig ins Bad.Madame stand am Waschbecken.Sie war genauso nervös wie ich.
Mein / Unser Herz.
Ich stand in der Badezimmertür…Madame regungslos vor mir.Ihr nackter Leib.Was passiert?Madame?
Etwa 6:15 Uhr.
FKK auf Kreta 1 (aus dem Netz)
Ich weiß nicht wo das Abenteuer das unser Ehe so nachhaltig prägen sollte, begann. War es der Augenblick als diese unverschämte Dame des “Roomservice” in unser Hotelzimmer platzte? Oder, begann es bereits am Vortag, als wir uns am einsamen Strand die Badeklamotten vom Leib gerissen hatten? Oder war es der Augenblick…. Letztlich ist es aber nicht wichtig.
Tatsache ist, dass meine damalige Freundin und heutige Frau Stefanie damals einige Tage auf Kreta verbrachten. Wir — Stefanie (29) und ich (32) — kannten diese wunderschöne Insel von einigen vorherigen Besuchen und mieden von Anfang an die touristischen Hochburgen.
So kam es, dass wir am Vortag der eigentlichen Ereignisse, irgendwo zwischen nicht mehr ganz repräsentativ wirkenden Obstplantagen und mit Staub bedeckten Treibhäusern einen einsamen Strand an der von Touristen wenig beachteten Südseite der Insel entdeckten.
Was soll ich sagen? Es war wunderbar gewesen an diesem einem einsamen Strand, weitab von irgendwelchen Ansiedlungen. Den sanften Wind und dem Meeresrauschen lauschend, eine hübsche Frau mit langen, brünetten Haaren, schlankem Körper und spitzen Brüsten vor Augen — was wollte man noch mehr? So ungefähr müsste sich das Paradies anfühlen, hatte ich gedacht. Bald, als wir das Gefühl hier ganz alleine zu sein verinnerlicht hatten, hatte ich versucht Stefanie im Schatten einer Palme zu verführen. Doch Stefanie wäre nicht Stefanie, und somit nicht die Frau die ich liebte, gewesen, wenn sie es mir so leicht gemacht hätte. Nachdem sie sich von mir küssen und tatsächlich auch ausziehen ließ, entwand sich sich mir als ich meine Badehose auszog und meine Erektion herauspoppte. Leicht frustriert hatte ich sie nackt und lachend ins Wasser laufen sehen.
Wir blieben den Rest des Tages nackt und genossen das für uns bisher unbekannte Gefühl der brennenden Sonne, des kühlenden Windes und das erfrischende Meeres an jedem Winkel unserer Körper. Mehrfach hatte ich noch versucht sie zu verführen, doch schien sie an diesem Tag viel Spaß daran gehabt zu haben mich zur Weißglut zu treiben. Stimuliert durch dieses für uns neue Körpergefühl und erregt durch meine mehrfachen Versuche sie zu verführen, fuhren wir dann am späten Nachmittag ins Hotel.
Wie kam es dann, dass wir am nächsten Morgen stark unbefriedigt, ja man könnte sagen “notgeil”, wieder auf dem Weg zu diesem Strand waren? Das hatte mit einigen Zufällen und Umständen zu tun, denen wir heute einiges an Erfahrungen und Erlebnissen verdanken.
Was am Vorabend gewesen war, weiß ich heute nicht mehr. Auf jeden Fall war es sehr spät geworden. Nachdem wir sehr spät aufgewacht waren, waren wir gerade dabei uns leidenschaftlich zu küssen, als die Tür unseres Hotelzimmers aufflog. Eine unfreundliche, weibliche Stimme brüllte “Ruuuuumservis” und wir sahen einen nahezu antiken Staubsauger der wuchtig in das Zimmer gestoßen wurde. Noch bevor wir uns bemerkbar machen konnten, ertönte das infernalische Heulen des Staubsaugers. Statt sie im nächsten Augenblick auf meinem Schwanz reiten zu sehen, sprangen wir aus dem Bett, griffen nach den erstbesten Klamotten und ergriffen die Fluch.
Erst im Auto fanden wir unseren Humor wieder. Wir lachten darüber, dass keiner von uns es geschafft hatte Bade- oder Unterwäsche anzuziehen, geschweige denn welche einzupacken. Nacktbaden war heute als unausweichlich, lachten wir. Bereits in der Richtung des gestrigen Strandes fahrend, war ich mir vollkommen sicher, sie bald unter einer Palme verführen zu können. Ich weiß nicht, ob sie meine Gedanken verriet oder teilte, doch sie verhielt sich bereits so, als versuchte sie mich in Stimmung zu versetzen. Mich einerseits nicht beachtend, und dann doch wieder verführerisch anlächelnd, räkelte sie ihre langen Beine verführerisch auf der Armatur und schob kurz danach auch ihr bauchfreies Top bis unter ihre Brüste hoch.
Ich zählte bereits die Minuten die wir bis zu „unserem Strand” hatten, als wir uns hinter einem stinkenden Bananenlaster wiederfanden, der im Schritttempo durch die engen Straßen kroch. Nachdem keine Überholmöglichkeit bestand, hielt ich an der nächstbesten Aussichtsplattform.
“Foto”, rief ich, und die Dinge nahmen ihren Lauf.
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Wir stiegen aus dem Auto und bewunderten die Aussicht die sich uns hier bot. Die rotbraunen, felsigen Bergen die uns umgaben schienen an dieser Stelle wie abgeschnitten und fielen fast senkrecht ins Meer herab. Nur eine hüfthohe Mauer trennte die Aussichtsplattform von dem 50 Meter tiefer liegendem Meer. Hier, bereits fernab von Touristenströmen, teilten wir uns diese wunderschöne Aussicht lediglich mit einem Herrn der seine professionell aussehende Kamera auf einem Stativ aufgebaut hatte.
Der dröhnen des Bananenlaster nun immer weiter weg hörend, überredete ich Stefanie hier ein Foto zu machen. Etwas gelangweilt stellt sie sich hin und ich machte einige Familienalbum taugliche Bilder. Ich wünschte mir jedoch ein etwas frecheres Foto.
“Setz’ dich doch mal da hin”, sagte ich und deutet auf die Mauer vor dem Abgrund, “und wirf’ dich noch mal in Pose. Wie eben im Auto”, lächelte ich und zwinkerte ihr zu.
Mit gespielter Schüchternheit zeigte sie mit einer kurzen Bewegung in Richtung des fremden Herren der seine Kamera gerade abbaute und in einen roten Corsa packte. Der Herr schien zu merken, dass wir ihn ansahen. Er merkte meine Kamera in meiner Hand.
“Soll ich ein Foto von ihnen machen?”, fragte er in akzentfreiem Deutsch.
Völlig überrascht hier einen Deutschen zu treffen, nickte ich. Ihm unsere Knipse reichend, setzte ich mich neben meine Steffi auf die Steinmauer. Ein Lächeln aufsetzend legte ich meine Hand auf die nackte Haut unter ihrem bauchfreien Top. Es wäre gelogen zu sagen, dass der Berührung ihrer Haut nicht einige eindeutige Gedanken in mir auslöste.
Auf dem Bild welches der freundliche Herr von uns aufnahm, war davon jedoch nichts zu sehen. Allerdings hatte Stefanie gerade geblinzelt, so dass die Aufnahme wiederholt werden musste.
Während er unsere Kamera wieder einschaltete, glitten meine Finger am Rande ihres bauchfreien Tops entlang.
Als der Herr “Jetzt lächeln” sagte, folgte ich einer spontanen Idee, welche mein sexuell überstimulierter Verstand produziert hatte. Meine Finger an beiden Seiten unter ihren Top schiebend, klappte ich diesen nach oben.
Ich fühlte wie ihre Brüste aus dem Top herausfielen, und hörte den Fotoapparat klicken.
Als wäre nichts gewesen klappte ich das Top nach unten und zog meine Hände zurück. Stefanie saß immer noch wie gelähmt da.
“Vielen Dank”, sagte der Herr süffisant lächelnd und reichte ihr den Fotoapparat. “Das war wirklich ein Genuss”. Er warf noch einen Blick auf Stefanie und ging auf seinen roten Corsa zu.
Stefanie hatte in diesem Augenblick ihre Überraschung verdaut. „Spinnst du?”, fauchte sie mich an. Mit wütenden Schritten ging sie zum Auto. Halb grinsend, halb schuldbewusst folgte ich ihr. Kaum losgefahren, platze ihre Wut schon heraus. So sehr ich mich bemühte schuldbewusst zu schauen, desto weniger wollte mir das gelingen. Ihren wütenden Vortrag über die gierigen Blicke des Unbekannten hörend, wurde mein Grinsen immer breiter und breiter. Dann begann ich laut zu lachen. Stefanie wurde zunächst noch wütender. Ein, zwei mal schlug sie mir der Faust auf meinen Oberarm, und begann schließlich auch zu lachen.
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Laut Musik hörend kurvten wir nun noch besser gelaunt unserem Zauberstrand entgegen. Waren wir zunächst davon ausgegangen, diesen Typen nie mehr wieder zu sehen zweifelte ich bald daran. Einige Kilometer und einige steile Straßen später, sah ich nämlich seinen Wagen hinter uns auftauchen. Dann war er wieder verschwunden.
Als ich ihn an der letzten Abbiegung vor “unserem Strand” wieder in sicherer Entfernung auftauchen sah, konnte ich mich des Gefühles verfolgt zu werden nicht mehr erwehren. Als wir angekommen waren, tauchte der Wagen im Rückspiegel jedoch nicht mehr auf.
Obwohl ich ein seltsames Gefühl hatte, sagte ich Steffi nichts. Unsere wenigen Sachen aus dem Auto nehmend, kämpften wir uns schließlich durch das dichte Unterholz das “unseren Strand” vor der Straße verbarg.
Als wir aus dem Schatten des Dickichts auf den goldgelben, sonnenüberfluteten Strand traten, fanden wir ihn wieder vollkommen verlassen vor. Stefanie jubelte auf und begann sich wie ein übermütiges Kind im Kreise zu drehen.
“Komm'”, rief sie mir zu und warf zuerst ihr Top in meiner Richtung und dann ihre ultra engen Pants.
Ich beobachtete ihren nackten Körper und verspürte unheimlich Lust mich jetzt auf sie zu stürzen. Während sich mein Schwanz langsam aufrichtete, ließ mich eine innere Unruhe nicht los. War dieser Typ uns gefolgt? Und wenn, was wollte er?
“Komm’ zu mir mein Süßer”, rief Stefanie und lächelte mich einladend an.
Statt jetzt zu ihr zu eilen, rief ich ihr “Muss’ noch mal kurz nach dem Auto sehen” zu und entschwand im Unterholz.
Schon als ich aus dem Dickicht trat, sah ich den roten Corsa gleich hinter unserem Wagen. Er war leer.
Ein ungutes Gefühl stieg in mir auf. Stefanie war alleine am Strand.
Im nächsten Augenblick hetzte ich durch das dichte Unterholz. Es waren keine 100 Meter, doch kamen sie mir wie eine Ewigkeit vor. Noch während ich die letzten Meter durch das dichte Gestrüpp stürzte, sah ich dass Stefanie verschwunden war. Unsere Sachen auch.
Dann erreichte ich den Strand. Mich panisch umschauend, entdeckte ich sie 20 Meter weiter mit angezogenen Beinen im Schatten sitzend. Erleichtert musste ich über mich selber lachen. Immer noch grinsend, trat ich aus dem Schatten und ging ihr entgegen.
Sie entdeckte mich. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht als sie aufstand. Ich betrachtete ihren nackten Körper und als sie mir langsam entgegen kam.
„Na?”, fragte sie. „Wie geht es meinem Helden?”. Ich fühlte ihre Finger über die Beule in meiner Hose gleiten? „Hat er mich vermisst?”. „Sehnt er sich nach mir?”.
Ich nickte und fühlte wie mein Schwanz anschwoll. Doch sie lachte nur kurz auf und ging mit verführerischem Schritt Richtung Meer.
„Kommst du?”, hörte ich sie fragen.
„Gleich”, erwiderte ich und ging zu unserem Platz um meine Klamotten dort zu lassen. Von dem schattigen Platz aus beobachtet ich ihren nackten, schlanken Körper von hinten. Der sanfte Wind umspielte ihre brünetten Haare. Auf halbem Weg zum Meer blieb sie stehen. Ihre Hände glitten in ihren Nacken und fuhren unter ihre lange Haare. Sie drückte ihr Kreuz durch und räkelte sich entspannt im leicht kühlenden Wind.
Sie wirkte so erotisch, so einladend … so unwiderstehlich. In dieser betörend schönen Umgebung, vor glasklarem Meer und auf goldgelbem Strand. Ich wollte sie genau an der Stelle an der sie stand lieben. Genau dort sollte sie auf meinem Schwanz reiten. Schließlich sah uns hier ja keiner …. plötzlich fiel mir der rote Corsa wieder ein. Wieso war der Typ von der Aussichtsplattform und gefolgt? Wo war er jetzt und was wollte er? Mein Herz beschleunigte seinen Rhythmus.
Ich blickte rüber zu Steffi die jetzt bis zu den Knöcheln im Meer stand. Sie drehte sich zu mir um und winkte mir zu. Ihre spitzen Brüste waren jetzt von der Seite zu sehen.
Ich versuchte mich an den Typen zu erinnern. Stellte er eine Bedrohung dar? Gab es dafür anzeichen? Ich dachte zurück an das riesige Objektiv das auf seiner Kamera montiert war. War es ein Voyeur? Auf die Silhouette meiner hübschen Frau blickend, fragte ich mich ob er sie die ganze Zeit über fotografiert hatte. Dann musste ich an eine Seite im Internet denken über die ich neulich gestolpert war. Sie war gespickt mit Bildern attraktiver Frauen die ohne ihr Wissen nackt oder oben ohne am Strand fotografiert worden waren.
Stefanies wiederholtem rufen folgend, stand ich auf und ging immer noch in Gedanken in ihre Richtung.
Mir fiel jetzt eines der Kommentare unter einem der Bilder ein: “Die hier”, stand dort, “würde ich ficken, sie schwängern und dann weiterficken bis sie mein Kind gebiert. Und dann würde ich sie ihrem Mann zurückgeben”.
Den Ekel, aber auch die Erregung die ich dabei gefühlt hatte kam weckte sich jetzt wieder in mir. Ich dachte daran, dass Paul vielleicht heute noch die Bilder meiner wunderschönen Frau auf so eine Seite im Internet einstellen könnte. Der Gedanken dass irgendwelche sabbernden, alten Knacker oder irgendwelche notgeile Teenager ihre Fotos kommentieren würden, erzeugte eine unendliche Wut in mir. Innerlich rasend, fühlte ich aber auch ein anderen, ein pochendes Gefühl.
Ich war jetzt bei Stefanie angekommen.
“Wer ist denn da erregt?”, hörte ich ihr Lachen durch den Nebel meiner widersprüchlichen Gedanken und Gefühle. Ich fühlte ihre Finger an meiner Erektion.
Mich zusammenreißend, verbarg ich wie verwirrt ich war. Wieso fühlte ich mich plötzlich so erregt bei dem Gedanken, dass Bilder meiner nackten Frau von Fremden angestarrt und kommentiert werden würden? Wollte ich das vielleicht sogar?
Ich fühlte Stefanies Finger sanft meinen Schwanz wichsen.
In meinen Gedanken sah ich jetzt ein Bild von Stefanie und mir so wie wir gerade am Strand standen im Internet auftauchen. Was würde diese aufgegeilten Typen zu diesem Bild schreiben? Würden sie sich nicht wünschen, jetzt von meiner Frau gewichst zu werden.
Ich konnte meine Erregung nicht mehr beherrschen. Ich versuchte noch zurückzuhalten, doch es war zu spät. Mein Schwanz begann zu zucken und entlud einen dicken Strahl Sperma. Ich schloss die Augen und fühlte ihn jetzt noch einige Male zucken und sich vollends entladen.
Durch meine vernebelten Sinne hörte ich meine baldige Frau lachen. “Das ist ja toll”, lachte sie. “Und wer kümmert sich jetzt um mich?”.
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Nachdem wir etwas geschwommen waren, lagen wir im seichten Wasser. Die Wellen drückten und zerrten leicht an unseren Körpern. Stefanie schmiegte sich an mich. Ihre Hand fand meinen immer noch kraftlosen Schwanz. “Beeil’ dich”, flüsterte sie, “sonst muss ich ins nächste Dorf laufen und mir jemand suchen der’s mir besorgt.”. Ich lachte und küsste sie. Bald, so freute ich mich, würde ich ihr im Schatten einer Palme „helfen”.
Hand in Hand gingen wir zurück zu unseren Platz im Schatten. Als es nur noch einige Meter waren, trat eine Gestalt aus dem Unterholz.
Überrascht blieben wir stehen und erkannten dann den Fremden von der Aussichtsplattform. Er stand zwischen uns und unseren Sachen und lächelte. Meine Hand hatte hatte instinktiv meine Scham bedeckt. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass auch Stefanie ihre Nacktheit mit den Händen zu verbergen suchte.
Ein Grinsen überzog sein Gesicht. „Sie schämen sich doch nicht weil sie nackt baden?”, fragte er.
Der spöttische, arrogante Ton in seiner Stimme ärgerte mich. Doch statt schlagfertig zu antworten, starrte ich wie hypnotisiert auf die Spiegelreflex-Kamera in seiner Hand.
Noch bevor ich eine Antwort fand, löste Stefanie sich von meiner Seite. Immer noch ihre Brüste und ihre Scham bedeckend ging sie an ihm vorbei zu unserem Platz. Sein Blick folgte ihr offen.
Breit lächelnd drehte er seinen Kopf schließlich wieder zu mir. Die Überheblichkeit in seinem Blick ärgerte mich.
„Ich heiße Paul”, sagte er. „Wir kennen uns von der Aussichtsplattform”.
„Ach”, mimte ich. Mit der Hand immer noch meine Scham verbergend, fragte ich mich, ob ich ihm nicht mit deutlichen Worten sagen sollte, dass er uns in Ruhe lassen sollte? Aber was würde ich tun, wenn er sich zwei Meter weiter in den Sand setzen würde? Hätte ich mich dann nicht vollkommen lächerlich gemacht?
Ich versuchte mich zu entspannen und mich möglichst normal zu verhalten. Mein Herz schlug schneller, als ich meine Hand sinken ließ und nun nackt vor diesem Fremden stand. Sofort wanderte sein Blick zu meinem ausgepumpten Schwanz der durch das kalte Wasser noch kleiner geworden war.
Der Gefühl der Erniedrigung ignorierend, reichte ich ihm die Hand. „Jörg”, sagte ich.
„Ein toller Strand, nicht!?”, sagte er im Plauderton. Ich nickte.
Offensichtlich bemüht ein Gespräch zu beginnen begann er zu erzählen wie oft und wie gerne er angeblich hierher kam. Nackt vor ihm stehend versuche ich mit einem uninteressiertem „Ach wirklich” das Gespräch zu verkürzen. Doch er schien das nicht zu merken und erzählte weiter. Im Wunsch meine Nacktheit zu verbergen und die Situation wieder etwas in den Griff zu bekommen, zeigte ich auf unseren Platz.
“Setzen sie sich doch zu uns”, forderte ich ihn auf, und wünschte mir er würde ablehnen.
„Ja gerne”, sagte er nur kurz, und setzte sich Augenblicke später nur einen Schritt von meiner Frau entfernt in den Schatten. Auf dem Bauch liegend verdrehte Stefanie die Augen und griff demonstrativ zu ihrem Buch.
Bald begannen wir eine leichte Konversation. Das übliche: Wo wir herkamen, seit wann wir in Kreta waren, usw. Das Gespräch wäre eigentlich ganz nett gewesen, wenn ich nicht ständig das Gefühl gehabt hätte, dass er uns musterte.
Heute – zwei Jahre später – weiß ich, dass er sich in diesen Minuten fragte, was hier zu holen sei. Woher er jedoch die Gewissheit nahm, dass er diese 17 Jahre jüngere Frau im Beiseins ihres baldigen Mannes verführen konnte, ist mir bis heute ein Rätsel.
Unsere anfänglich sehr oberflächliche Konversation wurde dann interessanter und sogar richtig witzig. Wie sich zeigte, war Paul ein ausgesprochen guter Kenner Kretas. Statt mit seinem Wissen zu prahlen schmückte er seine Besichtigungstipps mit interessanten und lustigen, aktuellen und geschichtlichen Anekdoten aus. Bald legte auch Stefanie ihr Buch weg und drehte ihm den Kopf zu. Darauf schien er gewartet zu haben. Mit ein, zwei Fragen hatte er sie so weit, dass sie sich an unserem Gespräch beteiligte.
Eine Viertelstunde später und aus unserem Dreiergespräch war eine Gespräch zwischen Steffi und Paul geworden. Mit immer stärker werdender Eifersucht saß ich neben ihnen. Mehrmals versuchte ich mich in das Gespräch einzuklinken, doch wollte mir das nicht richtig gelingen.
Eine weitere Viertelstunde später begann ich mich überflüssig zu fühlen. Stefanie saß zwischenzeitlich und hatte wie zum Trost ihre Hand auf mein Knie gelegt. Während ich immer eifersüchtiger werdend die unterschiedlichen Zeichen des einsetzenden Flirtes registrierte, sprudelte das Gespräch zwischen ihnen weiterhin spontan, spritzig und lustig vor sich hin.
Trotz meines Frustes und meiner Eifersucht musste ich eingestehen, dass Paul ein interessanter Gesprächspartner war. Das er auch vom optischen her eine gute Figur abgab, machte meine Eifersucht nur noch größer.
Als eine weitere Viertelstunde vergangen war, fiel es mir schon schwer souverän zu bleiben. Sie schien das irgendwie zu fühlen, den wie zum Trost fühlte ich ihre Hand in meine gleiten. Dieses Signal der Nähe beruhigte mich nur kurz. Während ich einen Blick über ihre Brüste huschen sah, überkam mich spontan der Gedanke, dass ich mich jetzt am liebsten von ihnen verabschieden würde. Was würde dann passieren? Würde er sich an sie ranmachen? Würde er versuchen sie zu verführen? Würde sie es zulassen? Mein Magen verkrampfte sich in wilder Eifersucht.
„Gehen wir schwimmen”, sage ich bemüht meine Gedanken wieder in normale Bahnen zu lenken und bemerkte erst dann, dass ich Paul mitten im Satz unterbrochen hatte.
Paul schien leicht verärgert, doch auch Stefanie fand das eine gute Idee. Immer noch meine Hand haltend, stand sie auf. Pauls Blick ging nun offen über ihren ganzen Körper. Seine Augenbraue zog sich leicht nach oben. Er lächelte.
Ich fühlte Stefanies leichtes Unwohlsein als er ihren Körper musterte.
Nun stand auch Paul auf. Mit einer ruhigen Bewegungen zog er sich das dunkle Polo-Shirt aus und zeigte uns seinen drahtigen, gut trainierten und sonnengebräunten Oberkörper. Als wäre es das natürlichste der Welt, öffnete er dann seine Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Einen Augenblick zu lang um es als zufällig durchgehen zu lassen, stand er nackt vor uns und gab uns freien Blick auf alle Details seines durchtrainierten Körpers. Ich warf einen verstohlenen Blick auf seinen Schwanz. So albern mir das vorkam, so ärgerte ich mich doch insgeheim darüber das er etwas länger und dicker war als meiner.
Mein erster Besuch im Swingerclub
Jetzt schiebe ich meinen Bericht schon so lange vor mir her, aber mich habe jetzt schon einige angeschrieben das doch endlich nachzuholen. Ich schreibe also von meinen beiden ersten besuchen in einem Swingerclub. Ich schreibe jetzt auch warum und wie ich es genau gemacht habe, auch das haben mich viele gefragt. Vorab noch eins, ich kann es nur sehr empfehlen es ist ein wahnsinniges geiles und tolles Erlebnis, auch wenn es gerade das erste mal, für mich sehr viel Überwindung und Mut gekostet hat.
Da ich eine kleine Tochter habe und in einer Firma auch viel in der Öffentlichkeit stehe, war erste Priorität, alles muss sehr anonym bleiben. Ich wollte aber meinen sexualen Horizont erweitern und endlich einiges nachholen was ich in meiner 8 jährigen Ehe bis zu meiner Scheidung leider nicht hatte.
Im AFF habe ich einige Fragen gestellt und unter vielen anderen auch von Swingerclubs einiges erfahren. Man muss dort nur den Vornahmen sagen, kein Mensch kennt einen (wenn man nicht gerade einen Bekannten trifft) und nach langem hin und her habe ich beschlossen einen aufzusuchen. Er sollte nicht zu weit weg sein, aber auch nicht zu dicht an meiner Firma oder am Wohnort. Ich habe im Internet gegoogelt und einige gefunden, drei kamen von der Entfernung her in Frage. Ich habe mit allen dort telefoniert, einen habe ich schon nach dem Telefonat abgehakt. Aber bei den anderen beiden habe ich gefragt ob ich sie mir mal anschauen kann wenn nichts los ist. Beide waren einverstanden.
Ich bin jetzt sehr vorsichtig ans Werk gegangen, ok vielleicht auch übertrieben, aber ich denke so kann wirklich niemand meine Identität nachvollziehen. Ich bin also mit dem Auto zum Bahnhof der jeweiligen Stadt(Ort) gefahren und dann mit dem Taxi zu den Clubs. Vorher hatte ich einen Termin gemacht und beim telefonieren meine Nummer unterdrückt. Beide mal war es an einem Vormittag als die gerade beim Putzen und Lüften waren. Im ersten hat mich der Besitzer begrüßt und herum geführt. Dabei hat er mir auch die Regeln erklärt. Wenn ich nein sage oder eine streichelnde Hand wegschiebe gilt das, wenn einer dann weiter macht bekommt er Hausverbot. Das war für mich schon mal sehr wichtig. In dem Club gab es Pärchenabende bei denen aber einzelne Frauen oder auch eine bestimmte Anzahl Einzelmänner zugelassen sind. Aber immer nur wenn sie angemeldet sind. Es wird ein Buffet aufgebaut und man kann essen und trinken was man möchte und soviel man möchte. Für Paare kostete das da 80 Euro, für Einzelmänner 120 Euro und für Einzeldamen 30 Euro. Die Preise sind wohl überall ähnlich sagte mir der Besitzer.
Also bei den beiden die ich angeschaut habe war das auch in etwa so. Der erste war recht groß, ich beschreibe das mal, dass Ihr Euch eine Vorstellung machen könnt, spreche ja jetzt hauptsächlich Neulinge an.
Ein kleiner Eingangsbereich von dem man direkt in die Umkleideräume mit abschließbaren Schränken, Kosmetiktischchen und Duschen kommt, überall liegen jede Menge Handtücher und auch große Badetücher aus. In vielen Bodenspiegeln kann man sein Outfit überprüfen. Von dort ging eine Tür zu einer Bar, sehr geräumig mit Barttresen, Sitzgruppen, Sofas und einer Tanzfläche. Die Bar war recht gut sortiert, er sagte mir Sekt, 2 Sorten Wein, Bier und Antialkoholische Getränke sind kostenlos, wenn man was ausgefallenes möchte haben sie das da, aber es kostet dann was. Von der Bar ging es in einen Speiseraum, wo dann auch das Buffet aufgebaut wird. In diesem Raum sollte man sich wenigsten ein Handtuch umbinden, in der Bar und in allen anderen Räumen kann man sich nackt oder in beliebiger Kleidung aufhalten. Kurz zur Kleidung, er sagte mir das alles erlaubt ist, nur Feinripp würde nicht gerade so toll ankommen. Bei den Damen sind die High Heels auf den Spielwiesen auszuziehen weil die Spitzen Absätze die Matratzen kaputt machen.
Dieser Club hatte Erdgeschoss, Obergeschoss und Keller. Alles war ausgebaut in mehr oder weniger große Räume. In jedem Geschoss sind Toiletten und Duschen, im Keller ein kleiner Saunabereich mit zwei Whirlpools. Außerdem noch zwei SM Räume. Das Erdgeschoss hat zu dem beschriebenen (Bar usw.) noch einen größeren Raum der mit Matratzen ausgelegt ist auf denen sich mindesten 10 – 12 Leute tummeln können, zum Gang sind einige Öffnungen wie Fenster so dass man reinschauen kann, im Raum selber sind auch ein paar Sessel von denen man das Geschehen beobachten kann. Im Obergeschoss sind dann kleinere Räume mit verschiedenen Ausstattungen und unterschiedlich großen Matratzen. In einem Raum ist ein großes Bett mit Fesselmöglichkeiten.
Der andere Swingerclub war ähnlich aufgebaut aber wesentlich kleiner.
Ich habe mich für den kleineren entschieden, aber ich glaube nur weil die Besitzerin und die Angestellte die mich rumgeführt haben so nett und freundlich waren.
Ich war sehr aufgeregt und nervös als ich zum ersten mal Abends zu einem Pärchenabend ging, Ich habe mich auch hier telefonisch angemeldet, die Besitzerin sagte mir ich solle möglicht früh kommen, weil ich als absolute Anfängerin mich wohler fühle wenn am Anfang nicht viel los ist und ich die Leute kommen sehe. Auch könnte Elke hinter der Bar sich besser um mich kümmern.
Also mit dem Auto wieder zum Bahnhof, ein Stück weg geparkt und mit dem Taxi zum Club. Ich hatte mich ein bisschen stärker geschminkt als sonst, aber nicht nuttig und hatte hohe schwarze Pumps und ein schwarzes normales Kleid unter meinen Mantel. Aufgetreten im Club bin ich mit einem schwarzen String, halterlosen schwarzen Strümpfen und einem durchsichtigen schwarzen Nekholder der über meinem Nabel endete und sehr tief ausgeschnitten war. Auf einen BH hab ich verzichtet. Im Taxi dachte ich noch ans umkehren weil ich so was von Angst hatte. Aber ich habe es tatsächlich geschafft. Stand vor der Tür und habe geklingelt, es war so 20 Uhr rum. Die Besitzerin öffnete die Tür und sah wohl meine Nervosität sofort, sie war wahnsinnig nett und wirkte sehr beruhigend. Sie sagte mir ich soll meine Klamotten in einen Schrank hängen, abschließen und dann an die Bar gehen sie würde Elke sagen, dass diese sich um mich kümmert. Ich war ein bisschen ruhiger aber der Klops im Magen war immer noch da. Als ich mich, bis auf die schon beschriebenen Sachen ausgezogen hatte, am Schminktischchen mich noch mal zurecht gemacht und natürlich nochmals von meinem Duft aufgelegt hatte ging ich in die Bar, direkt an den Tresen zu Elke die dahinter stand und schon auf mich zu warten schien.
Sie hatte mir schon ein Glas Sekt eingegossen, um ruhiger zu werden kippte ich den Sekt noch im stehen fast ex runter. Elke lachte kam hinter der Bar vor nahm mich in den Arm und komischer weise wurde ich sehr viel ruhiger. Ich setzte mich auf einen Barhocker und wir quatschten über Gott und die Welt nur nicht über Sex. Ich trank einen italienischen Rotwein, weil mir Sekt immer sofort in den Kopf steigt. Schon das erste Glas spürte ich deutlich. Während dem Plaudern mit Elke schaute ich mich auch etwas um und sah ein Paar in einer der Sitzgruppen die auch Sektgläser vor sich stehen hatten. Sonst war niemand da. Die Frau war so 50 und der Mann war doch wesentlich jünger, er hatte so ein dunkles sehr enges kurzes Höschen sonst nichts. Die Frau war oben ohne und ihre Brüste hingen doch schon ganz schön, unten rum hatte sie einen Slip den ich aber nicht richtig sehen konnte. Elke sagte mir das so nach und nach die Leute eintrudeln würden, angemeldet hätten sich 8 Paare und 4 Einzelmänner, als Frau alleine war ich die einzige. Sie sagte auch das es schon bis 22 Uhr gehen könnten bis die meisten da sind. Als ich meinen Wein leer hatte war ich doch wieder ich selber und mein Selbstbewusstsein schien wieder zurückgekehrt.
Ich sagte Elke ich wolle solange noch nicht viele da sind noch mal eine Runde drehen. Ich schaute mir alles noch mal an, jetzt mit der Beleuchtung sah alles schon aufregend aus. Hinter mir kam das Paar welches in der Bar saß und der Mann sprach mich an ob ich Lust hätte zusammen auf eine der Spielwiesen zu gehen, ich war einfach noch nicht so weit und die Frau sah ein bisschen schlampig aus, also sagte ich später vielleicht ich möchte mich erst mal umschauen. Sie gingen auch gleich wieder zurück zur Bar. Das das mit dem Nein so gut geklappt hatte beruhigte mich auch noch mal und ich war jetzt schon neugierig und irgendwie auch schon ein bisschen geil. Als ich an die Bar zurück kam saßen dort am Tresen ein Paar und ein einzelner Mann und es waren auch weitere Sitzgruppen belegt Ich setzte mich wieder auf meinen Hocker der noch frei war und bestellte bei Elke noch ein Glas Wein. Elke unterhielt sich jetzt mit dem Paar an der Bar, was wohl öfters hier war, wie ich aus ihrem Gespräch hören konnte. Der Einzelmann schaute dauernd zu mir rüber, ich schätzte ihn so auf Anfang dreißig, er war aber nicht so der Typ auf den ich sofort anspringe. Das Paar aber wirkte sehr sympathisch, beide so um die 40 der Mann schlank und sportlich er hatte nur ein Handtuch umgebunden, die Frau war auch schlank und hatte ein Minikleid an mit sehr tiefen Ausschnitt.
Der Einzelmann kam zu mir rüber und fragte ob er sich neben mich setzen darf, ich sagte ja klar und wir fingen eine Unterhaltung an, ich trank noch ein Glas Wein und war jetzt doch ganz schön angetrunken und entsprechend sehr locker. Der Mann, Gerhard hieß er machte Komplimente über meine Brüste und über mein sonstiges Aussehen, was mich schon anmachte. Er war sehr groß ich denke 1,90 aber hatte einen kleinen Bauch was ich nicht so mag. Trotzdem dachte ich, mit dem könnte ich es mal versuchen und als er mich fragte ob ich mit Ihm in einen der Räume gehe sagte ich zu. Ich trank aus und wir gingen zum ersten Raum der so für 4 – 6 Personen Platz hatte und in der Wand lauter runde Öffnungen damit man von außen zuschauen konnte, es war niemand drin und er fragte ob wir rein gehen sollen, ich nickte, aber mir war nicht richtig wohl dabei, mein Mut war wieder am sinken. Ich zog die Pumps aus und wir nahmen eines der großen Badetücher und legten uns auf die Matratze. Noch an der Bar war ich ein bisschen geil sogar feucht aber jetzt war gar nichts, er streichelte mich und fuhr mit den Fingern über meine Nippel aber nicht regte sich bei mir, ich dachte nur noch Scheiße und bekam leichte Panik. Ich schaute mich in dem Raum um und versuchte mich zu beruhigen, sah die Schale mit den Kondomen auf einem Tischchen und den Stapel Handtücher und sagte dann zu Gerhard ..tut mir wahnsinnig leid aber ich kann nicht.
Ich bin aufgestanden und mit meinen Schuhen in der Hand auf die Toilette. Dort habe ich mich hingesetzt und fast geheult. Ihr denkt bestimmt so eine hysterische Ziege, ja da habt ihr bestimmt recht, aber so war’s halt. Ich beruhigte mich und wollte so schnell wie möglich nach Hause. Aber der viele Wein hatte mich schon ganz schön angeheitert so das ich auf alle Fälle nicht Autofahren konnte. Also habe ich mich nach langen Überlegungen entschieden wieder an die Bar zu gehen und bei Selters oder einem Kaffee wieder halbwegs nüchtern zu werden und dann zu gehen. Ich hatte totale Angst dem Typen von vorher zu begegnen, aber der war nicht mehr da dem habe ich bestimmt den Abend total versaut. Ich setzte mich auf meinen Hocker und Elke wollte mir einen Wein eingießen aber ich sagte ich möchte erst mal einen Kaffee. Sie sah mir wohl an das was schief gelaufen ist und fragte ob ich reden wollte, ich erzählte ihr alles und sie grinste mich an“ warum machst du dir Gedanken nicht jeder kann dein Typ sein, hier ist es wie sonst auch bei manchem krippelts und bei manchen halt nicht“ Ich war so erleichtert, Elke ging zu dem Paar was schon vorher da war und sagte was zu der Frau diese schaute zu mir rüber und lächelte mich an.
Sie stand auf und kam zu mir fragte ob sie sich einen Augenblick neben mich setzen darf, ich nickte. Sie war unheimlich nett, kein Wort über Sex, wir haben nur über alles mögliche gequatscht. Sie fragte ob wir uns mit Ihrem Mann zusammen an einen Tisch setzen sollen. Ich stimmte zu. Sie stellte ihren Mann und sich vor, Hermann und Cornelia genannt Conny. Ich trank noch zwei Kaffee die beiden Sekt Hermann fragte mich nach einiger Zeit und zwanglosem plaudern ob ich mit ihm mal tanzen will. Tatsächlich hatte es sich doch ganz schön gefüllt und 3 Pärchen waren auf der Tanzfläche, ich stimmte zu.
Als er mich in den Arm nahm war das krippeln sofort da, so halb nackt zu tanzen erregte mich sofort, ich merkte richtig wie sich meine Nippel aufstellten, er zog mich dicht an sich und legte seine Hände auf meinen Po, ich schaute zu Conny aber die lachte mich an und nickte mir zu, was ich als Aufforderung an sah. Als Hermann anfing an meinem Hals rum zu knappern hatte ich nichts dagegen, ganz im Gegenteil das machte mich jetzt richtig an. Bei einem Paar neben uns sah ich wie er ihr die Muschi rieb und sie seinen Schwanz bearbeitete der schon oben aus seiner Unterhose rausschaute. Ich wurde richtig geil und merkte wie ich nass wurde. Als Hermann kurz von mir ließ, sein Handtuch abnahm und es zu Conny rüber schmiss und ich seinen schon ganz schön aufgerichteten Schwanz sah, machte es wohl klick bei mir.
Jetzt wollte ich es wissen. Ich drängte mich an Ihn und legte seinen Schwanz nach oben so das er gegen meinen Bauch drückte, er schob den Ausschnitt meines Neks zur Seite und fing an meinen Nippel zu zwirbeln erst den einen dann den andern. Er schob dabei seinen Oberschenkel beim Tanzen oder eher beim nur noch aneinander reiben zwischen meine Schenkel so das ich es deutlich an meinen Schamlippen spürte. Er sagte dein Fötzchen ist ja schon ganz nass sollen wir ficken gehen? Ich wollte, ich war so geil, er nahm mich bei der Hand, wir gingen zu Conny und dann alle drei nach oben in einen etwas kleineren Raum, Ich war nur noch heiß, ich schaute mich gar nicht gros um, bevor ich auf die Matratze ging sah ich nur das wir alleine in dem Raum waren.
Hermann küsste mich, streichelte überall und als Conny die sich auf der anderen Seite neben mich gelegt hatte mich fragte ob ich schon mal die Zunge einer Frau ganz tief im Mund hatte, konnte ich gar nicht Antworten, dass ich noch nie was mit einer Frau hatte, denn ihre Zunge und ihr Mund hinderten mich am sprechen, ich war jetzt so erregt von den vier Händen die mich überall berührten von Hermanns Mund von seiner Zunge die meinen Körper erforschten von Connys Zunge die mal in meinem Mund mal im Ohr und dann wieder über meine Titten leckte. Plötzlich waren Finger an meiner Muschi die erst sachte an den äußeren Schamlippen streichelten und dann in meine nasse schon offene Spalte eindrangen. Ich hörte mich selber laut Stöhnen, Conny fragte ob Hermann mich ficken soll ob er seinen Schwanz in meine Fotze versenken soll ..genau das waren ihre Worte und diese Sprache erregte mich noch mehr. Ich bekam gar nicht richtig mit wie sie mich beide auszogen ich drängte mich an Conny wollte ihre Brüste an meinen Titten spüren und als die Zunge von Hermann plötzlich in meine Muschi drang und er mich gleichzeitig mit 2 Fingern anfing zu ficken, war’s geschehen auf mich rollte richtig ein Orgasmus zu, Conny merkte es wohl und als sie ihre Zunge tief in meinen Mund steckte zuckte und stöhnte ich meinen Höhepunkt raus.
Sie machten aber sofort weiter, sie drehten mich auf die Seite und Hermann schob seinen harten Schwanz von hinten in meine triefnasse Fotze. Das tat so gut ich schob meinen Arsch nach hinten um ihn ganz tief in meiner Muschi zu spüren. Ich schaute jetzt auch das erste mal um mich herum Conny kniete neben mir und streichelte mich. Ich sah jetzt auch das erste mal Ihre total glatt rasierte Möse und war froh das auch meine Muschi, nach dem im AFF mich fast jeder gefragt hatte ob ich rasiert bin, schön glatt und frisch rasiert war. Ich sah durch die Öffnungen außerhalb des Raums auch noch Leute stehen die uns zuschauten, ein Mann wichste sich seinen steifen Schwanz, am Eingang schon bei uns im Raum stand ein Pärchen und er hatte seine Finger in ihrer Fotze. All das machte mich so unendlich an, ich war geil, total nass, einen Schwanz in meiner Möse der mich herrlich fickte, alles war so unwirklich für mich ich hatte so was noch nie gemacht, mit meinem Exmann Blümchen Sex und letztes Jahr das erste mal nach der Scheidung im Urlaub mit einem süßen Schotten ein bisschen mehr als Blümchensex.
Aber so was wie jetzt in diesem Augenblick wow wow wow. Ich wollte Conny jetzt auch streicheln meine Hand ging von ganz alleine zu Ihrem Fötzchen. Als sie merkte was ich wollte spreizte sie noch mehr ihre Schenkel und rückte sich so hin das ich sie anfassen konnte. Conny war klatschnass Ihre Fotze und bei Ihr traf das zu, stand richtig offen ihre inneren Schamlippen quollen richtig raus und hingen etwas nach unten, ihre Clit konnte man gut sehen. Ich fuhr mit den Fingern erst vorsichtig über die nassen Lippen, zog ein bisschen dran, aber als Conny laut aufstöhnte und sagte Cordula komm gibs meiner Fotze, verlor ich alle Hemmungen und schob ihr erst zwei und dann drei Finger rein und fickte sie richtig. Plötzlich fragte das Pärchen was am Eingang stand, darf man da mitmachen? Ich schaute in Connys Gesicht und als sie grinste nickte ich. Conny sagte ja, aber nur mit Gummi. Als sie sich zu uns auf die Matratze legten sah ich das der Mann recht gut aussah und so Ende 30 die Frau aber sehr jung war wie sie später sagte erst 23. Conny drehte sich zu der Frau um, aber bevor ich traurig sein konnte, kniete der Mann neben mir und ich hatte seinen steifen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Oh Gott dachte ich soll ich den etwa in den Mund nehmen, aber ich dachte auch an meinen Schotten vom Urlaub da hatte ich das zum ersten mal gemacht und es war geil.
In meinem aufgeheizten Zustand viel es mir nicht sehr schwer seinen Steifen zu lecken. Er hatte sich ein Kondom rüber geschoben und ich versenkte den Prügel tief in meinem Mund. Mit der einen Hand musste ich mich abstützen um von den immer härter werdenden Stößen von Herrmann nicht um zu kippen mit der anderen kraulte ich Ralfs Eier (den Namen habe ich erst später erfahren genau wie von seiner Freundin Miriam) Kaum hatte ich den Schwanz im Mund und den anderen in meiner Fotze spürte ich wie es mir schon wieder kam. Ich schrie, sehr gedämpft durch Ralfs Schwanz meinen zweiten Orgasmus raus, das gab wohl auch Hermann den Rest den er stieß noch ein paar mal hart zu und kam dann auch. Er spritzte in mir alles in sein Kondom, aber ich konnte seinen Schwanz richtig pulsieren spüren. Kaum war er aus meiner überlaufenden Fotze raus kam er nach oben und fragte ob ich meinen Fotzensaft schmecken möchte, in meiner Geilheit wollte ich, gerade als Ralf mir seinen Hammer entzog und Hermann seinen immer noch recht steifen in den Mund schob spürte ich an meiner offenen Möse ein Gesicht wie es sich dagegen presste. Als ich runter schaute hatte Miriam ihr Gesicht zwischen meine Schenkel gepresst und schlürfte meinen Saft der wohl reichlich geflossen war. Ich schmeckte auf Hermanns Schwanz jetzt meinen eigenen Geschmack. Das und natürlich Miriams Zunge machten mich immer verrückter. Ich sah, das jetzt Conny den Platz von Miriam einnahm und Ralf von hinten in Conny eindrang. Miriam kam jetzt hoch gekrabbelt und küsste mich, obwohl noch Hermanns Schwanz in meinem Mund war. Die kleine hatte ein total verschmiertes Gesicht, das machte mich noch geiler und ich leckte meinen eigenen Fotzenschleim aus ihrem Gesicht. Wir knutschten noch ein bisschen und Hermann zog seinen jetzt kleiner gewordenen Schwanz zurück und entsorgte erst mal das gefüllte Kondom.
Miriam war total heiß sie sie leckte und knutschte wie wild. Das und die Zunge und der Mund von Conny, die zwischenzeitlich an meinen Schamlippen saugte und zog das mir hören und sehen verging und dabei mit ihrem Daumen immer heftiger meinen Kitzler rieb, trieb mich in eine Geilheit die ich noch nie erlebt hatte, ich war richtig von sinnen gar nicht mehr ich selbst. Ich fing an zu schreien bitte, bitte fickt mich. Ich sah einen Mann der vorher noch nicht da war, der sagte „der Frau muss doch geholfen“ werden er hatte einen sehr großen Schwanz. Obwohl Conny ja noch mit Ralf fickte hörte ich wie aus der Ferne Conny sagen aber mit Gummi. Ich selber hätte da nicht mehr dran gedacht. Miriam setzte sich so, dass ich meinen Kopf in ihren Schoß legen konnte. Sie streichelte mich und beugte sich ab und zu vor um an einem meiner steifen Nippel zu knappern und zu saugen. Conny war ein bisschen zur Seite gerutscht so das der Mann mit seinem riesen Teil an meine Fotze kam. Er schob es mit einem Schub bis zum Anschlag rein, dann hob er mein Becken ein bisschen hoch, so dass meine Schenkel über seinen Oberschenkel weit gespreizt auflagen.
So kam er noch tiefer in mich. Ich fühlte mich total ausgefüllt ein so geiles Gefühl. Conny war wieder mit der Zunge seitlich an meiner Möse und leckte abwechselnd den Schwanz und meinen Kitzler. Ich merkte schon wieder das anrollen des Höhepunktes. Als dann Hermann seinen schlaffen Schwanz Miriam in den Mund schob und der Mann immer fester seinen Riemen in meine Fotze stieß, merkte ich wie ich plötzlich pissen musste und danach hatte ich einen Filmriss ich kann mich erst wieder klar erinnern als ich immer noch in Miriams Schoss lag, aber die anderen waren alle um mich herum der Mann hatte seinen Schwanz nicht mehr in meiner Möse und auch Conny wurde nicht mehr von Ralf gefickt. Conny kniete noch da und ihre Haare und ihr Gesicht waren ganz nass. Ich dachte noch, oh mein Gott ich hab sie in meiner Geilheit angepinkelt. Aber sie wirkte nicht sauer ganz im Gegenteil, auch der Mann und Ralf hatten Tropfen auf ihrer Brust und im Gesicht, ich hoffte noch das es Schweiß wäre. Aber Conny sagte „du hättest doch sagen können das du richtig abspritzen kannst“ ich habe wohl sehr baff aus der Wäsche geschaut. Der Mann fragte, wusstest du nicht das du eine Ejakulation haben kannst. Ich schaute wohl dumm aus der Wäsche hatte mal davon gehört aber so genau wusste ich bisher nicht mal was das ist.
Ich war so fertig mir fielen fast die Augen zu, ich musste mich richtig konzentrieren um noch zuzuhören. Conny sagte zu Miriam komm hilf mir mal unsere geile Kanone unter die Dusche zu bringen. Hermann sagte zu Ralf, wir machen erst mal ein bisschen sauber. Ich hatte richtig mühe halbwegs gerade aus zulaufen und war froh das Conny und Miriam mir halfen. Wir sind in die Dusche und ich hab mich hingesetzt so fertig war ich. Conny und Miriam haben mich abgeduscht und schön abgeseift, die waren so lieb. Ich hab mich auch schnell erholt und das ganze war mir dann auch ein bisschen peinlich.
Miriam hat dann meine Sachen geholt das ich mich anziehen konnte, nach dem wir uns zurecht gemacht hatten, sind wir wieder zur Bar gegangen in einer der Sitzgruppen saßen schon Ralf, Hermann und der Mann der sich als Frank vorstellte. Elke kam auch gleich herüber und lachte mich an und sagte „hi der Star des Abends“ sie hatte mir ein Teller voll gemacht mit Häppchen damit ich mich wieder Stärken sollte wie sie sagte. Ich sagte zu Conny jetzt erzählt mir genau was los war, jetzt schauten mich alle verdutzt an, ich sagte das ich ab dem Punkt als ich das Gefühl hatte pinkeln zu müssen nichts mehr weiß. Conny schüttelte den Kopf und lachte, dann erzählten mir alle zusammen jeder aus seinem Blickwinkel was geschehen war. Ich hatte angefangen zu schreien und gegrunzt und geröhrt wie eine Hirschkuh hab die Augen verdreht und mich gewunden wie ein Aal, meine Oberschenkel hätten angefangen zu zittern und mein Gesicht wäre die pure Lust gewesen. Den ersten Spritzer hatte Conny ins Gesicht bekommen an Franks Schwanz vorbei, der hat vor Schreck seinen Harten rausgezogen und ich habe in 5 bis 6 Schüben alles vollgespritzt, sogar Ralf der ja über einen Meter weg war hat eine volle Ladung abbekommen. Dabei habe ich immer weiter tierische Laute rausgebrüllt. Sie merkten wohl beim erzählen wie peinlich mir das war und Miriam sagte sie würde so einen Wahnsinns Abgang auch mal haben wollen und Conny bestätigte das, ich soll doch froh sein. Frank sagte als er seinen Schwanz aus meiner Muschi raus hatte und er mich gesehen hat wie ich abgespritzt habe und dazu mein total geiles Gesicht ist es ihm nur von Anblick gekommen.
Das hat mich dann beruhigt. Aber der Abend oder besser gesagt die Nacht waren gelaufen ich war immer noch fix und fertig, außerdem war es zu meiner großen Überraschung schon 3 Uhr morgens Ich trank noch eine Cola und einen Kaffee aß Elkes Häppchen und wir machten aus uns Silvester zur großen Silvesterparty alle zusammen hier zu treffen. Das waren noch ein paar Wochen. Conny gab mir ihre Handynummer und ich versprach ihr, sie auf alle Fälle an zu rufen ob ich komme. Sie boten mir an mich nach Hause zu fahren weil ich ja so fertig war, aber das wollte ich nicht. Ich habe dann ein Taxi gerufen die Nummer hatte ich mir schon bei der Herfahrt eingespeichert und bin dann nach Hause gefahren.
Ich muss gestehen, dass ich am Anfang einige Tage ein schlechtes Gewissen hatte, aber nach so einer Woche empfand ich es als ein wahnsinnig geiles Erlebnis welches ich noch oft wiederholen will.
Schon nach so 10 Tagen habe ich Conny angerufen und Ihr gesagt, dass ich zur Silvesterparty komme. Sie sagte mir sie hätte schon mit fünf befreundeten Paaren gesprochen die alle kommen wollten und es würde ein total geiler Abend, sie war so begeistert das ich komme, dass es mich richtig Stolz gemacht hat. Aber davon im nächsten Bericht.
Mein Plan verlief etwas anders
Mein Plan: Andres, als geplant…
Um 19 Uhr kam ich von der Arbeit heim. Dieser Abend sollte etwas besonderes werden und ich hatte mich gut darauf vorbereitet: In meinem Zimmer, ich wohne mit meinem Freund zusammen, habe ich eine Kommode mit einem Geheimversteck 🙂 Wenn man die unterste Schublade heraus nimmt, ist dort im Sockel auf dem Fußboden Platz ein paar Dinge zu deponieren. Ich nahm also das heraus, was ich mir für heute zurecht gelegt hatte. Meine Spielzeuge, meine sehr persönliche SD-Speicherkarte und ein paar nette Klamotten, die nicht viel Platz wegnehmen, ließ ich darin. Mein Freund war im Kino mit seinen Kumpels. Batman. Ich hatte noch 4 einhalb Stunden bis ich ihn abholen muss und schälte mich fix aus meinem Arbeitskostüm und meiner Unterwäsche, warf sie in die Wäsche und ging erst mal nackt wie ich war unter die Dusche.
Nach dem langen Tag war das höchst erfrischend. Ich genoss das Wasser und shampoonierte meine am Wochenende frisch nachcolorierten roten Haare. Dann seifte ich mich komplett ein und die Vorfreude auf mein heutiges Abendprogramm ließ mir einen süßen Schauer von meinen Brüsten bis zwischen meine Beine laufen. Länger als nötig säuberte ich meine Schamlippen und auch dazwischen… Zwei Finger waren schnell in mir und sorgten auch dort für die entsprechende Hygiene. Aber halt… Ich hatte ja noch was vor… Ein bisschen angefixt, seifte ich mir auch den Po ordentlich ein und machte ihn mit einem Finger auch innen sauber. Dabei drang ich soweit ein, dass ich auch den zweiten Muskel überwand. Sofort stieg mir die Röte ins Gesicht und ich müsste mich erneut verwarnen, meine Lust anzustauen. Nun kam auch noch mein Rasierer zum Einsatz. Achseln und der komplette Schritt sollten frei von Haaren sein! Als ich fertig war, duschte ich mich ab. Nach dem Abtrocknen, föhnte ich mich, entschied mich, wie so meisst, für offenes Haar und prüfte meinen Nagellack: tipptopp. Jetzt noch die Kriegsbemalung: Dezent etwas Eyeliner und Wimperntusche, damit meine Augen auch gut zur Geltung kommen. Mehr brauch ich nicht. Ich besah mein Werk im Spiegel und war zufrieden 🙂
Noch 4 Stunden. Jetzt schnappte ich mir mein Outfit. Darauf freute ich mich am meisten! Ich nahm die fein säuberlich zusammen gelegt Wäsche die ich bei agentprovocateur erstanden hatte und breitete sie auf dem Bett aus: ein Waspie und halterlose Strümpfe, beides in weiß. Entzückend! Beim Anziehen wurde ich schon wieder etwas wuschig und vor dem Spiegel konnte ich nicht anders als mich selbst total heiß zu finden, was zur folge hatte, dass ich mich nun doch etwas in Rage streichelte. Ich fand, ich sah unwiderstehlich aus: die Strümpfe gingen mir bis knapp ans obere Ende meiner Oberschenkel und der Waspie verdeckte elegant meinen Bauch, beginnend unterhalb meiner Brüste bis kurz oberhalb meiner Beckenknochen… So sexy!
Doch meiner Lust, die sich in wohliger Wärme zwischen meinen Beinen bemerkbar machte, musste ich noch einhalt gebieten. Ich zog mein restliches Outfit an, ein gelbes Kleid, dass mir bis zu den Knien geht und nur durch einen Gummibund gehalten wird und ein weisses Top von H&M, dass eine riskant weite Öffnung oben hatte, sodass eine meiner Schultern eigentlich immer frei lag. Normalerweise trug ich das Teil über einem T-Shirt, aber heute spürte ich meine nackten Brüste darunter, die ganz leicht durch den Waspie nach oben gedrückt wurden und bei einer Vorwärtsbeuge quasi herauszufallen drohten…
So zurecht gemacht, stieg ich in meine hohen Sandalen und schnappte mir noch meine restliche Ausrüstung, plus T-Shirt und Jeans, dafür, wenn ich später meinen Freund abhole. Auf dem Weg durchs Treppenhaus und auf der Strasse bis zu meinem Auto fühlte sich die wohl in Szene gesetzte Nacktheit unter Rock und Top so richtig geil an. Ich fuhr los, zum geplanten Ort. Ich hatte jetzt noch ca. dreieinhalb Stunden.
Nach gut 30 Minuten war ich angekommen, fuhr bis zum Ende der Raststätte und parkte mein Auto auf einem der Parkplätze kurz vor der Auffahrt auf die Autobahn.
Noch gute 2 Stunden bis ich mich aufmachen musste, meinen Freund abzuholen… Ich muss sagen, dass mir jetzt ein wenig mulmig wurde. Sollte ich das echt durchziehen? Noch sass ich sicher im Auto. Nackt unter meinem Rock… Wie ferngesteuert beruhigte ich mich, indem ich anfing mit einer Hand zwischen meinen Beinen zu streicheln. Der Beruhigungseffekt ebbte bald ab und wich aufsteigender Lüsternheit, die mich schließlich den Mut fassen ließ, auszusteigen…
Ich nahm meine Tasche mit, sah mich kurz um und wartete einen unbeobachteten Moment ab um mich durch die Böschung zu schlagen und auf der anderen Seite den vor ein paar Tagen erkundeten Feldweg ca. 200 Meter vom Parkplatz weg zu laufen. Die Abendsonne wärmte meine linke Schulter und ich wurde noch mutiger. Ein Zupfen am linken Ärmel und meine linke Brust war entblößt. Angespornt lief ich jetzt über die kleine Wiese auf der funf größere Bäume standen, bis ich hinter dem letzten angekommen war. Hier war der Ort, den ich ausgekundschaftet hatte. Zum Feldweg hin verdeckte der Baum die Sicht, in die Richtung der Autobahn ein dichtes Wäldchen. Ich breitete meine Decke aus und legte ein Utensil für später dazu… Kurz kamen in mir Zweifel auf, ob ich mich tatsächlich traue, aber noch war nichts passiert, die Stelle war nicht einsehbar. Und außerdem dämmerte es ja schon leicht…
Also Weiter im Plan. Ich wollte zurück zum Parkplatz, musste aber kurz inne halten, da ein älterer Mann in blau schwarzen Läuferoutfit den Feldweg entlang gejoggt kam. Als er weg war, ging ich Richtung Raststätte, holte einen Stapel Flyer, meine Sonnenbrille und ein Basballcap aus dem Auto, legte meine Tasche ab und stellte mich so maskiert an den Parkplatzanfang hinter der Tankstelle.
Zwei Flyer hatte ich extra auf der Rückseite vorbereitet:
Hallo Unbekannter, ich habe Dir diesen Flyer gegeben, weil ich Dich attraktiv finde.
Wenn Du Zeit hast und Lust und Mut spielen wir ein Spiel: Du gehst in Fahrtrichtung zum Ende des Parkplatzes, dahinter verläuft ein Feldweg. Folge diesem. Nach 200 Metern ist links ein Wäldchen. Dort siehst Du 5 Bäume, hinter dem mittleren findest Du ein paar Handschellen auf einer Decke. Kette Dich damit nach oben mit beiden Armen am nächsten Baum fest. Ich folge Dir und wenn Du fest bist, komm ich zu Dir…
Ich verteile fleissig. Langsam lief die Zeit ab. Nur noch eine Stunde… Also soll ich mich trauen? Ich war sooo nervös. Irgendwie war das alles zu automatisch. Meine Erregung steigt immer wieder kurz in mir auf. Ich bekam rote Wangen. Dann wieder leichte Panik. Konnte mich nicht entscheiden. In einer Hand hab ich einen der beiden Flyer mit Extra… Als ein gutaussehender Mittvierziger in Anzug und Kravatte an mir vorbei geht, reich ich ihm den Flyer. Mehr motorisch als motiviert. Ich glühe vor Schaam. Meine Brustwarzen sind steif und reiben sich an meinen Oberteil. Er nimmt den Flyer und geht weiter. Bevor er in sein Auto steigt, schaut er drauf, steckt ihn in seine Jackettasche und fährt weg. Ich schwitze vor Aufregung. Meine Beine haben kurz gezittert und zwischen ihnen fühlte ich ein starkes Sehnen nach Befriedigung. Oh mein Gott, vor meinem inneren Auge wollte ich mich am liebsten hier und jetzt nackt ausziehen… Leicht berauscht von meiner Lust und sich ausbreitender Feuchtigkeit unter meinem Rock, wartete ich auf mein zweites potentielles Opfer. Und da war er… Ein durchtrainierter Biker. Nicht dass ich generell auf so Typen stehe, aber der war genau das, was meine Phantasie von reiner Lust am Zeigen hin zu schmutzigen Auslieferungsszenarien trieb. Er kam näher, ich lächelte, soweit meine innere Spannung das zuliess, und reichte im den zweiten “Joker”. Er winkte ab. Ach scheisse. Und noch während ich noch mit ausgestreckter Hand dastand, kam eine Frau vorbei nahm den Flyer aus meiner Hand und ging ihn lesend weiter. Scheisse! Hoch zehn. Was jetzt? Ich stand da, sie lass die Rückseite, sah sich zu mir um, schüttelte den Kopf, warf das Papier in eine Mülltonne und verschwand ebenfalls mit ihrem Auto.
Ich kann garnicht sagen, wie enttäuscht ich war. Ich stand da, hatte einen wahnsinnig erregenden Moment erlebt und sollte nun nichts davon haben… Mein Plan war kläglich gescheitert. Aber er war ja noch Zeit bis ich mich aufmachen musste – eine gute dreiviertel Stunde. Ich wusste wie ich meinen überfluteten Schritt ent lasten würde. Die restlichen Flyer kurz entsorgt, war ich bald bei meiner Decke angelangt. Ich versicherte mich, dass ich allein war, zog mir den Rock, Kappe, Sonnenbrille und die Schuhe aus, legte mich auf die Decke, spreizte meine Beine und sah in den Abendhimmel, als ich mit meinen Fingern in meine Nässe eindrang. Endlich! Ich rieb wild an meiner Lust herum und knetete mit der anderen Hand meine Brust. Er war herrlich. An meinem Rücken fühlte ich etwas hartes. Die Handschellen. Hatte mich daraufgelegt. Ich holte sie unter mir hervor, zog mir mein Oberteil und den Waspie auch noch aus und lag nun nackt bis auf die Halterlosen da und befriedigte mich selbst. Mein Schoß zuckte schon und mein Höhepunkt kündigte sich an – als ich bemerkte, dass in einiger Entfernung eine Gestalt aus dem Schatten von einem der Bäume trat.
Panisch hielt ich inne. Ich erkannte den Jogger von vorhin. Er stand da, in der Dunkelheit und sah zu mir herüber. Genau zwischen meine ausgestreckten Beine. Ohne ein Wort zu sagen kam er näher. Ich war wie erstarrt. Als er auf fünf Meter herangekommen war, hob ich meine Hand. Er hielt und sah mich an. Dann zog er langsam seine Hose runter. Ich sah seinen steifen Penis, an den er Hand anlegte und anfing sich zu wichsen. Stumm sah ich ihm zu. Er hatte einen schönen Schwanz, wenn er auch sonst nicht mein Typ war. Von seinem Treiben angemacht, streichelte ich meinen Bauch, dann knetete ich meine Nippel und wurde immer schärfer. Meine Muschi fing erneut Feuer. Wir beobachteten uns gegenseitig. Mir schoss eine Idee in den Kopf. Lächelnd nahm ich die Handschellen und warf sie zu ihn rüber. Er bückte sich, hob sie auf und sah mich fragend an. Ich ging auf die Knie, drehte mich seitlich und deutete ihm an seine Hände auf dem Rücken zu fesseln. Er verstand und kam meiner Bitte nach. Nun stand er da mit runtergelassener Hose, steil aufragendem Ständer und auf dem Rücken gefesselten Händen. Ich erhob mich und ging auf ihn zu. Kurz vor ihm sank ich auf die Knie und fasste seine Pracht fest mit meiner rechten Hand. Er war steinhart. Und ich bewegte völlig hemmungslos meine Hand an ihm auf und ab. Ein fremder Schwanz in meiner Hand. Wie geil! Er stöhnte und ich streichelte mich. Seine Eichel glänzte und verströmte einen betörenden Duft. Er kam näher und berührte zuerst nur meine Brüste mit seinen Oberschenkeln. Dann drückte er mich rückwärts zu Boden und ging links und rechts von meinem Bauch auf die Knie… Jetzt war ich unter ihm gefangen, seine Eier lagen zwischen meinen Brüsten, sein Schwanz ragte vor meinem Gesicht in die Höhe und ich wichste ihn wie verrückt weiter. Er grinste mich an und schüttelte den Kopf. Ich sah ihn fragend an, hilflos ausgeliefert. Er sah auf seinen Steifen, schüttelte den Kopf erneut und ich hörte auf, ihn zu bearbeiten. Er nickte. Sein Ständer war nah über meinem Gesicht. Wir sahen uns lange in die Augen, bis sein Steifer zuckte. Ich erwartete jeden Moment sein Sperma und fand es total geil, dass er ohne meine Mithilfe kommen würde.
Und dann schoss es aus ihn heraus! Ein dicker Strahl schoss über meinen Kopf hinweg. Und mir wurde klar, dass er nicht spritze – er pisste! Er pisste! Und im gleichen Augenblick als ich es umriss, traf er mein Gesicht. Ich wand mich, doch er hielt mich fest umklammert. Sein warmes Gepinkel schoss in mein Gesicht, meine Haare, auf meine Nase, lief an meinem Kinn und an meinen Wangen herab. Und ich fand es höllisch scharf. Weil ich mich nicht wehren konnte. Weil ich die Pissvorlage war – für einen Fremden. Weil ich verdorben und pervers und total versaut war! Oh mein Gott! Seine letzten Schübe nässten meinen Busen ein… Ich griff seinen immer noch harten Schwanz und wichste los wie eine Wilde! Er stöhnte. Ich machte immer fester und schneller weiter. Und dann kam er richtig schön auf meine Brüste. Es war herrlich. Wundervoll benutzt lag ich da! Meine Fotze brannte vor Verlangen. An meinem Körper die Pisse und Wichse eines Wildfremden.
Und er grinste, so breit… Bis über beide Ohren. Mit etwas Mühe erhob er sich und gab mich frei. Ich realisierte dass ich niemals in dieser Verfassung meinen Freund abholen konnte und zum wiederholten Male an diesem Abend erfasste mich Panik. Ich kroch blitzschnell unter ihm weg, schnappte mir meine Klamotten, warf ihm den Schlüssel der Handschellen vor die Füße ins Gras und rannte! So gut wie nackt. Dabei schaute ich mich nach überall hin um. Nicht, dass es etwas genutzt hätte, wenn dort jemand gewesen wäre, aber zumindest schien er mir nicht zu folgen… Kurz vor dem Parkplatz hielt ich inne, stieg hastig in mein Kleid und warf mein Top über, um sofort weiter zu rennen zu meinem Auto. Fix aufgeschlossen, angelassen und weg…
Kurz vor der nächsten Ausfahrt bemerkte ich, dass ich in die falsche Richtung fuhr, drehte und schaute auf die Uhr. Noch 30 Minuten bis ich meinen Freund abholen müsste. Aber ich musste erstmal nach Hause und trat ordentlich aufs Gas.
Als ich in der Wohnung war und geduscht hatte, nahm ich mein Handy und las die SMS meines Freundes: Gehen noch was trinken. Komm mit der U. Ich antwortete: OK! Im Handtuch saß ich auf dem Bett und begann zu weinen – die ganze Angst war auf einaml verflogen. Ich entspannte… bis ich mich zurück lehnte, meine Beine öffnete und mich zum Trost streichelte. Meine Gedanken kreisten um den Abend und was ich erlebt habe und der anschließende Orgasmus war galaktisch.
Die Dicke IX.Teil
„Und eines noch Aranaso , je strenger du zu ihm wirst, desto anhänglicher und liebevoller wird er zu dir.” Aranaso lächelte mich an. „Das ist ein unwiderstehlicher Reiz Lissy!” „Du bist doch jetzt schon der absolute Mittelpunkt seines Lebens!” Ich konnte nicht glauben, dass meine jetzige Situation noch steigerungsfähiger sein soll. “Trägst du eigentlich Handschuhe wenn du ihn abmelkst?” “Ähm, nein wieso? Hätte ich das tun sollen?” “Das solltest du ab sofort tun. Trag Gummihandschuhe, möglichst grobe, also nicht diese OP Handschuhe durch die man noch alles spüren kann. Er soll sich an die wundervollen Berührungen deiner Finger erinnern, aber er wird sie nur noch selten fühlen und schließlich überhaupt nicht mehr bekommen. Es gehört zu den psychologischen Voraussetzungen, das er versteht, das er und vor allem auch sein Schwanz es nicht mehr wert sind von dir berührt zu werden, damit er sich tiefer und tiefer mit seinem Stellung identifiziert.” “Findest du das nicht übertrieben?”
“Nein, ich weiß das du das jetzt noch nicht verstehen kannst, aber warte es ab und nun will ich dir sagen, was ich für den heutigen Abend rate. Ich gebe dir den Schlüssel mit. Masturbier ihn heute Abend.” Na das war doch mal endlich ein guter Vorschlag dachte ich. Wenigsten was. „Sag ihm er soll sich etwas wünschen, etwas vorstellen, aber er darf es nicht sagen. Er wird zittern vor Erregung und er wird es kaum aushalten das du ihn endlich verwöhnen und erlösen willst. Ist es nicht so du Wallach?” Die Frage war an mich gerichtet. Wieder wurde ich rot was mit einem Schmunzeln der beiden quittiert wurde. „Hol dir alte Gartenhandschuhe und fang dann plötzlich und ohne Vorwarnung oder Ansage an ihn zu wixen. Es wird ihm nicht gefallen. Er wird sehr unerfreut sein, das er nicht deinen Mund, deine Muschi oder zumindest deine zarte Hand zu spüren bekommt, sondern nur diesen groben Handschuh durch den er deine Finger nur erahnen kann.
Wix ihn schnell, hart und unnachgiebig, ohne Pause, gleichmäßig und ohne dabei etwas zu sagen.” „Aranaso”, sagte ich „Du hast doch immer gesagt das mein Sperma nicht verschwendet sein soll!” „Ach Schatz, bei deinem Zeug ist es eben doch was anderes!”, antwortete sie.
„Eben!”, meinte Lissy daraufhin. „Tu es gerade so als ob es eine leidige Pflicht wäre, die du schnell hinter dich bringen willst. Es wird so oder so nur kurz dauern bis er abspritzt. Lass ihn sofort los, wenn du merkst, dass er kommt. Berühr ihn erst wieder zum säubern. Und wie gesagt nur noch mit Handschuhen. Seinen Schleim solltest du auffangen. Grundsätzlich auch später sollte es immer aufgefangen werden. Damit er sein Zeug schlucken kann. Verstehst du?” „Sag mal was habt ihr beiden Weiber eigentlich vor?”, fragte ich so zwischendurch. „Halt dein Maul!”, giftete Aranaso. „Halt jetzt einfach dein Maul Schnellspritzer!” Das saß.
“Also du meinst er soll sein Zeug wieder schlucken. Das hat er auch schon öfters getan.”, richtete sie sich wieder an Lissy, die mich gemein anlächelte. “Sehr gut. Du bist ja schon weiter als ich dachte. Ab jetzt soll er ihn ausnahmslos wieder aufnehmen. Falls der Kleine lange braucht um zu kommen, was ich nicht glaube, dann kannst du ihn ja damit drohen aufzuhören, weil er es ja gar nicht braucht. Das hilft dass er schlagartig zum Ende zu kommt.”
Wie war diese dicke Schlampe eigentlich darauf gekommen? Wie konnte sie sich so entwickeln? „Ihr redet über mich als wäre ich ein Zuchtbulle!”, sagte ich. „Nein das bist du ganz bestimmt nicht. Vielleicht warst du es einmal bei Lissy. Bei mir wirst du ein Cuckold mein Freund!”, meinte Aranaso. Dann nahm sie meinen Kopf in ihre Hand. Sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Ihre Zunge drang in meinen Mund. „Das willst du doch mein Schatz, oder?” Nein eigentlich wollte ich sie ficken. Sie befriedigen. Richtig meinen Schwanz in ihre Fotze rammen. Ich wollte doch kein Cuckold sein. Nein nie wirklich. Aber? Ich trug diesen Käfig. Hatte schon ewig nicht mehr mit ihr geschlafen. Hatte ihre Fotze geleckt.
Wahrscheinlich von Fremdsperma befreit. Doch bin ich deswegen ein Cuckold? Oder war ich das nicht schon? „Ich weiß nicht Aranaso!”, stotterte ich. Lissy stand auf um den Tisch abzuräumen. Sie drehte sich dabei um. „Du wirst es lieben Kleiner. Wenn du echtes Bullensperma aus ihrer Muschi leckst. Dein kleiner Freund wird hart werden wollen. Wird er aber nicht können. Dir bleibt dann nur noch die Aufgabe des Muschi leckens. Du wirst es lieben, ganz bestimmt. Cuckold einer so schönen Frau zu sein.” Dann ging sie in die Küche.
„Und?”, fragte Aranaso. „Wie lange soll das denn dauern Aranaso?”, fragte ich unentschlossen.
„Du bist also einverstanden?”, sagte sie freudig. „Du willst es also?” Jetzt musste ich mich entscheiden. Wollte ich es? Probieren könnte ich es. Probieren würde ich es. Eigentlich praktizierte ich es ja schon. Aranaso wohl auf alle Fälle. „Ja Aranaso.”, flüsterte ich. Im selben Moment stand meine Frau auf. „Sag es laut, so dass die Mutter deiner Kinder es auch hört!”
Warum sollte die das hören? Sie hatte doch nichts damit zu tun. „Na?”, drängte meine Frau.
„Ja Aranaso!”, wiederholte ich. Aus der Küche hörte ich Lissy. „Er sollte Herrin sagen, find ich!” Aranaso schaute mich an. „Im ganzen Satz mein Schatz!” „Ja Herrin ich will dein Cuckold sein!”, sagte ich dann. „Hast du es gehört Lissy? Hast du es gehört?” Lissy kam aus der Küche. „Darf er dich duzen Aranaso?”, kommentierte sie. „Nein natürlich nicht! Sag es noch mal mein Cuckold. Jetzt aber richtig!” Ich war ein armes Schwein. Die beiden hatten mich in der Hand. Die beiden Schlampen machten mich zum Cuckold. „Ja Herrin ich will ihr Cuckold sein!” „Hätt ich ja nicht gedacht Aranaso. Da kann ich ja nur gratulieren.”, meinte sie süffisant.
Hoffentlich durfte ich wenigstens ihre Fotze lecken, waren meine Gedanken. Wenigstens ihren süßen Duft erleben. Egal ob mit Sperma von ihrem Lover oder nicht. Ich liebe Aranaso.
„Sag mal Lissy willst du ihn nicht abrubbeln. Dann brauch ich den Schlüssel nicht mitnehmen. Komme also gar nicht in Versuchung”, meinte meine Göttin plötzlich. Lissy lachte laut auf. „Du meinst ich soll das Schwänzchen noch mal in die Hand nehmen?”
„Meinetwegen kannst du es gern machen Lissy!”, sagte Aranaso. „Alte Handschuhe hast du doch sicher da!” Lissy drehte sich um und ging in die Küche. Ich konnte sie suchen hören.
Währenddessen kam Aranaso zu mir. „Ich finde es ganz toll das du mit dabei bist!”, sagte sie.
Sie küsste mich und streichelte meinen Bauch. Ich konnte nichts sagen. Ich war total überrumpelt.
Lissy kam mit grünen Noppenhandschuhen wieder. „Die sind gut!”, meinte sie. „Doch sollte er mich schon darum bitten, mein ich!” Aranaso schaute mich an. „Na los!”, sagte sie nur. Ich musste gehorchen. Und ich tat es auch.
„Lissy würdest du mich bitte masturbieren!”, sagte ich wohl sehr leise. „Hör mal zu du kleinschwänziger Cuckold. Erstens hab ich dir nicht erlaubt mich zu duzen. Das ist endgültig vorbei. Ich erwarte Respekt von dir. Und zweitens werde ich dich nicht masturbieren. Die Chance hast du vertan. Ich werde dich höchstens entsaften! Also bitte mich noch einmal du Arsch!”, meinte sie. Diese blöde fette Kuh. Sie traten immer noch auf mich drauf. Ich hatte mich zum Sklaven gemacht. Ich! Warum nur? Ich war wirklich das kleinste Teil in diesem „Spiel”.
„Lissy würden Sie mir bitte meinen kleinen Schwanz entsaften?” „Na also geht doch! Dann komm mit ins Badezimmer!”, raunte sie. Aranaso blieb lächelnd sitzen. „Ihr schafft das ohne mich?”, meinte sie nur.
Ich trottete hinter Lissy her. Wie ein zum Tod Verurteilter. Musste mich vor das Waschbecken stellen. Lissy holte den Schlüssel hervor. Ich musste meine Hose runter ziehen.
Sie schloss mich auf. Guckte mich siegessicher an. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand.
Ich spürte die Noppen des Handschuhs. „Hättest du dir nicht gedacht was?”, flüsterte sie mir ins Ohr. „Ist der noch kleiner geworden?”, sagte sie dann so das Aranaso es hören musste. Dann begann sie mechanisch die Vorhaut hin und her zu schieben. In einer monotonen Art und Weise. So melkt man Kühe, dachte ich. „Jetzt spritz schon ab du Loser!”, giftete sie erneut.
„Mir hättest du noch ein Kind machen dürfen!”, flüsterte sie mir ins Ohr. Mein Schwanz wurde härter bei der Bemerkung. Der raue Handschuh tat weh. Trotzdem merkte ich das ich kommen würde. Gleich würde es soweit sein. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
Plötzlich hörte Lissy auf. „Und du konntest so gut ficken du Arsch!”, sagte sie dann. Da passierte es. Aus meinem Schwanz lief Sperma raus. Ich spürte ein Kribbeln mehr nicht.
„Schnellspritzer!”, rief sie und ich hörte Aranaso lachen. „Mach das Becken sauber!”, meinte Lissy. Ich musste mit der Zunge mein Sperma auflecken. Es war demütigend. Dann zog sie meinen Penis unter den kalten Wasserhahn. Er schrumpfte in sich zusammen. Sie verschloss mich wieder und ging. Ich zog meine Hose wieder hoch und folgte ihr. Sie saß mit Aranaso am Tisch und unterhielt sich. Ich wollte mich zu ihnen setzen. „Halt!”, sagte meine Frau. „Setz dich auf den Boden, oder noch besser knie dich hin!” Hätte mir klar sein sollen. Ich tat wie mir geheißen wurde. „Ich hatte seinen Pimmel größer in Erinnerung.”, meinte Lissy. Aranaso lachte. „Es gibt wahrlich größere Lissy!” Das konnte ich nicht auf mich sitzen lassen. „Sie waren aber immer sehr zufrieden Lissy!”, wagte ich somit zu sagen. „Es war neu für mich mein Kleiner! Das war der Grund. Größer als der von meinem Mann ist er ja auch. Doch das will nichts heißen. Ich denke es ist dieselbe Kategorie. Du konntest besser damit umgehen.
Außerdem hast du mich verführt und dominiert!” Ja das hatte ich wohl, dachte ich.Schön war es sie immer wieder zu füllen. Sie zu besamen in der Hoffnung sie zu befriedigen. War aber wohl nicht so.
„Sind sie denn auch nicht zufrieden Aranaso?”, sagte ich zu meiner Frau. „Hätte ich mir sonst jemand anderen gesucht?” „Gestöhnt haben sie aber schon, wenn ich sie fickte!”, meinte ich sagen zu müssen. Aranaso stand auf. Stellte sich vor mich hin. Stellte ihren Fuß zwischen meine Beine. Drückte ihre Fußspitze unter den Käfig. „Doch nicht wegen dem da du Arsch!” Konnte es noch schlimmer kommen? „Jetzt lass uns gehen!”, waren ihre nächsten Worte. Sogleich stand ich auf. „Bedank dich bei Herrin Lissy!” Das musste ich auch noch tun. In was hatte ich mich da rein manövriert.
„Danke Lissy, das sie mir Erleichterung verschafft haben!”, sagte ich also. Sie schmunzelte nur. „Bleib streng mit ihm Aranaso!” „Worauf du dich verlassen kannst!” Bald darauf saßen wir im Wagen. Schweigen. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. „Ich weiß nicht ob ich das ertragen kann Aranaso!” „Bisher hast du dich doch gut gehalten, oder?” „Ja aber ich habe dich doch nicht geheiratet um so zu leben!” „Schatz du musst immer daran denken das ich dich liebe!”
Liebe? War das Liebe. War das die große Liebe die ich zu finden geglaubt hatte? „Du liebst mich indem du mich so keusch hältst? Du liebst mich indem du andere fickst? Du liebst mich mit einem Kind im Bauch was nicht meins ist?” Sie legte ihre Hand zwischen meine Beine.
„Du hast mich mit dem Käfig gewonnen!”, meinte sie. „Und außerdem mein kleiner Hengst…es ist dein Kind!” Das war ein wenig Balsam auf meiner Seele.
„Das macht mich glücklich Aranaso!”, sagte ich. Dabei streichelte ich über ihren Bauch. „Ich möchte auch der Vater deines nächsten Kindes sein!” Sie blickte mich schelmisch an und lächelte. „Lass erst mal dieses Kind da sein mein Hengst!”
In den nächsten Tagen bekam Aranaso Wehen. Immer wieder. Immer regelmäßiger. Eines Nachts platzte ihre Fruchtblase. Wir fuhren ins Krankenhaus. Der Kreißsaal war ein Zimmer.
Meine Frau lag im Bett. Ihre Fotze war wieder rasiert worden. Es sah ganz toll aus. Ich schaute scheinbar ganz geil darauf. Mein Käfig wurde eng. Sie sah es nicht. Doch sie merkte es. Sie spürte meine Blicke. Sie sah mich an.
„Gewöhn dich nicht dran!”, stöhnte sie. Ich wurde rot. Ihr Gestöhne war laut. Wurde lauter.
Sie schimpfte auf Gott und die Welt. Doch auch auf mich. „Alles wegen deinem Schwanz!”, schrie sie. Lautes Kreischen. „Wegen deinem lächerlichen Schwänzchen!” Die Schmerzen waren wohl schrecklich. Die Hebamme lächelte verstohlen. Beinahe verschämt. „Nicht noch eins durch diese Öffnung!”, stöhnte Aranaso.
Die Hebamme nahm mich zur Seite. „Machen sie sich nichts draus. Alle schreien so!”
Mein Frau krümmte sich vor Schmerz. „Nie wieder! Nicht noch mal deinen kleinen Pimmel!”
Das Kind kam dann ziemlich schnell. Es war ein kleiner dunkelhäutiger Junge. Mein viertes Kind. Es wurde gewogen und vermessen. Es lag in den Armen seiner Mutter. Es saugte an ihren Titten.
„Sag der Familie Bescheid!”, meinte Aranaso. „Jamal ist geboren. Alle sollen es wissen.
Und geh auch zu Lissy, die hat eine Überraschung für dich!” „Ich gratuliere dir Aranaso. Es ist ein schönes Kind. Ich hoffe du hast deine Verwünschungen nicht ernst gemeint!” Sie blickte mich böse an. „Verpiss dich!”
Ich war froh aus dem Krankenhaus gehen zu können. Aranasos Familie freute sich. Gratulierte. War begeistert. Es kam ein wunderbares Essen auf den Tisch. Es wurde gefeiert.
Am frühen Abend konnte ich gehen.
Zu Lissy. Meine Frau hatte es „befohlen”. „Lissy ich wollte Ihnen sagen das ich wieder Vater geworden bin!” Die schaute mich ärgerlich an. Sie hatte ein Kind auf dem Arm. Eines schrie im Wohnzimmer. „Na dann komm mal rein!”, sagte sie mürrisch. Sie sagte mir ich solle mich ins Wohnzimmer setzen.
Lissy ging mit dem Kind in die Küche. Im Wohnzimmer lag der andere „Schreihals”. Immerhin mein Kind. Meine Kinder. Als es mich sah hörten sie auf zu schreien. Ich nahm es auf den Schoß. Spielte mit dem Kind.
Lissy kam wieder rein. „Das gefällt dir was?” Ich glaub sie sprach mit dem Kind. „Deine Frau hat mich darum gebeten dich wixen zu lassen. Nach erfolgreicher Geburt, hat sie gesagt!”
Gleich wurde ich wieder rot im Gesicht. „Ich darf mir allerdings aussuchen wie du es abspritzen darfst!”, sagte sie süffisant. „Also komm mal mit ins Esszimmer!”
Lissy stand auf und ich folgte ihr. „Beug dich mal über den Tisch!” Ich legte mich auf den Tisch. Lissy band meine Hände an den vorderen Tischbeinen fest. „Was soll das denn?”, fragte ich. Keine Antwort. Dann band sie auch noch meine Beine fest. Ich war ziemlich unbeweglich. Konnte nichts sehen.
Ich bemerkte wie sie an meiner Kleidung fingerte. Sie öffnete meine Hose und zog sie herunter. Meine Unterhose auch. Das Kind schrie. Ich konnte hören wie Lissy zu dem Kind ging.
Und ich? Ich war doch auch noch da. Wie lange wollte sie mich denn so liegen lassen. Wie lange lag ich jetzt schon hier? Mit nacktem Arsch. Festgebunden. Angebunden. Es vergingen Stunden, meinte ich. Es waren nur Sekunden, wie ich später feststellte. Es war ungewohnt für mich.
Irgendwann hörte ich Lissy wieder kommen. Ich konnte sie auch sehen. Zwar war mein Gesichtsfeld eingeschränkt. Doch konnte ich sie sehen. Was trug sie da? Sie hatte einen Dildo umgeschnallt. Einen Strap-On.
„Was ist das? Was hast du da?” Sie schlug mir auf den Arsch. „Wie heißt das?” Ich musste sie siezen. Das hatte ich vergessen.
„Was haben sie das Lissy?” „Damit werde ich dich ficken mein Kleiner!”, lachte sie. „Ich werde dich ficken so wie du mich immer ficken durftest!” Was wollte diese Schlampe von mir. Was hatte sie bloß eingefädelt. Wusste meine Frau davon?
„Bitte nicht Lissy!”, rief ich. Da spürte ich schon etwas an meinem Arsch. Ein Druck. „Du wirst deinen Spaß haben und abspritzen!” Ein stechender Schmerz. Das tat weh. Das war nicht der Finger meiner Frau!
Ich wimmerte. Ich schrie. Sie stieß etwas Dickes in mein Arschloch.
Immer wieder.
Ganz langsam.
Immer wieder.
Sie fickte mich.
Mich fickte sie. Mich den Vater ihrer Kinder. „Du blöde Schlampe!” Lissy stieß immer härter.
Immer tiefer. Sie riss mich auf, meinte ich. „Red du nur du Schlappschwanz!”, hörte ich sie sagen. Und doch war es ein komisches Gefühl. Beinahe erregend. Oder doch mehr schmerzhaft? Und dann spürte ich wie etwas aus meinem Schwanz lief. Ich hörte wie Lissy lachte.
„Das gefällt dem großen Frauenheld was?”, sagte sie. „Da kommt ja richtig was raus aus deinem Schwänzchen!”
Ich schämte mich. Sagte nichts mehr. „Und jetzt wird mein Mann dich ficken!” Das konnte sie nicht ernst meinen. Der Typ dem ich Hörner aufgesetzt hatte. Das Männlein welches ich verschlossen hatte.
„Was hab ich dir eigentlich getan, sag mal!”, stöhnte ich. Lachen war die Antwort. „Du hast mich verlassen du Arsch!” Sie lachte noch einmal.
Ich sah plötzlich ihren Mann. Er hatte wohl die ganze Zeit hinter mir gestanden. Lissy öffnete seine Hose. Schloss seinen Keuschheitskäfig auf. „So mein Schatz, jetzt darfst du ficken!”, waren ihre Worte. Tatsächlich setzte er seinen Schwanz an meinem Arsch an. Drang in mich ein.
„Na, gefällt dir das?”, stichelte er. Stieß zu. Immer und immer wieder. „Jetzt bist du eine Schwuchtel!”, stöhnte er. Sein Penis war nicht so groß wie der Dildo. Doch spürte ich ihn schon. Es war beschämend. Es dauerte nicht lange. Er stöhnte immer lauter. Dann ergoss er sich in meinen Arsch.
„Zwei Cuckies haben Spaß!”, meinte Lissy nur lächelnd. Sein Schwanz wurde schnell schlaff.
Er glitschte aus mir raus. Lissy ergriff ihren Mann. Sie schloss ihn gleich wieder ein. „Kümmer dich um die Kinder!”, meinte sie.
So war ich wieder mit ihr allein. Sie band mich dann auch los. Zog mir vorher die Unterhose hoch. Tätschelte meinen Käfig. „Du hättest mir noch mehr Kinder machen können!” Hätte ich? Hätte ich wohl!
Ich zog mir die Hose hoch. „Es war so schön mit dir, mit uns!” Ich blickte sie an. Ziemlich erbost und erniedrigt. „Und jetzt lässt du dich von einer Frau dominieren! Von mir! Ich werde es dir zeigen mein kleinschwänziger Eunuch! Deine Frau und ich! Wir werden es dir zeigen!”
Sie wand sich von mir ab.
„Lissy ich habe mich eben verliebt! Kannst du das nicht verstehen?”
Schlagartig drehte sie sich um. Schlug mir ihre Hand ins Gesicht. „Nein das kann ich nicht du HansWurst!”, schrie sie. „Und duz mich nicht du Kleinschwanz!” „Jetzt übertreib mal nicht!”, wagte ich zu sagen. Ihr Gesicht wurde noch aggressiver. Noch aggressiver als es beim Schlag gewesen war.
„Ich habe wohl übertrieben als ich dich geliebt habe. Sicherlich auch als du mich schwängern durftest. Es war übertrieben dich zu lieben! Doch das hier ist keine Übertreibung!”
Was wollte sie mir sagen? Hatte sie nicht mich gewählt. War ich nicht ihr „Herr” gewesen.
Gewesen! Das war ihr Problem. Wohl eher meines.
„Gönnst du mir mein Glück nicht Lissy?” Sie lächelte mich an. „Warten wir es mal ab ob es dein Glück ist!”, frotzelte sie. „Und jetzt kümmere dich um deine Frau!” So wurde ich aus dem Haus komplimentiert.
Setzte mich etwas betreten in den Wagen. Dann bemerkte ich wie mir das Sperma aus dem Arsch lief. Das Sperma eines Mannes. Das Sperma von Lissys Mann. Meine Hose wurde nass. So eine dumme Bescherung.
Ich fuhr schnell nach Hause. Das sollte Aranaso nicht merken. Noch war sie ja nicht wieder zu Hause. Morgen früh würde ich die Beiden abholen.
Meine Frau war schon bereit als ich kam. Sie hatte unseren Sohn auf dem Arm. Ich begrüßte sie mit einem Kuss. Hatte einen großen Strauß Blumen dabei. Sie freute sich. Sah ganz toll aus. Hatte die schwarze Lederhose an. Die Lederhose die sie vor der „Schwängerung” getragen hatte. Ich war erstaunt. Ich war stolz.
Ich trug den Koffer zum Auto. Wir waren schnell wieder in unserer Wohnung. Sie sagte nicht viel. „Ich mach ein Fläschchen fertig!”, waren ihre ersten Worte. Fläschchen?
„Stillst du denn gar nicht?”, fragte ich. Sie schüttelte mit dem Kopf. „An meine Brüste kommt keiner aus deiner Familie mehr ran!” „Aranaso!”, sagte ich ziemlich enttäuscht. „Für das Kind wäre es aber besser!” „Nein!”, sagte sie unmissverständlich. „Ich will meine Figur wieder haben. Keine hängenden Milchtitten. Keinen fetten Arsch. Ist das klar?”
Die eingeforderte Mietzahlung
by GolfGTI363
Ich machte die Haustür auf und wusste genau wer dort stehen würde.
Und es war so wie ich vermutet hatte, Herr Volker Zeyn stand da und sah mich scharf an.
„Na junge Frau, mal wieder kein Geld für die Miete gehabt“, sagte er ziemlich überheblich und ich spürte wie seine Art mich fertig machte.
Nicht nur das er so herablassend mit mir sprach, nein auch weil ich wusste was jetzt kommen würde.
„Und, darf ich reinkommen“, fragte er mich dann und ich sagte nichts sondern ging einfach etwas zur Seite und lies ihn eintreten.
Herr Zeyn kam herein und ging ohne anzuhalten in mein Wohnzimmer, es war eigentlich sehr frech von ihm, jedoch konnte ich eigentlich nichts dagegen machen, ich schuldete ihm das Geld für die Miete und hoffte das alles sehr schnell vorbei sein würde.
Ich folgte ihm und sah kurz auf die Tür meines Schlafzimmers und wusste dass dort Uwe auf unserem Bett saß und innerlich fast vor Schmerz vergehen würde.
Auch er wusste was jetzt passieren würde, zweimal hatten wir das alles schon durchgemacht.
Ich ging ins Wohnzimmer und Herr Zeyn stand in der Mitte des Raumes und sah mich breit grinsend an als ich hereinkam.
„De übliche Zahlungsweise, junge Frau“, sagte er wieder sehr spöttisch und überheblich und ich starrte ihn nur an und nickte.
Was sollte ich den tun, ohne Arbeit, ohne Geld auf dem Konto, überall Schulden, nichts großes, aber es drückte an allen Ecken und Enden bei Uwe und mir.
Arbeitslos geworden, Schulden gemacht und Rechnungen nicht bezahlt und schon hatte ich dieses Problem an den Hacken.
Ich musste alles tun um diese Wohnung wenigstens zu halten, sonst würde es ganz zu Ende gehen mit mir und Uwe und deshalb hatte ich beschlossen alles herzugeben was ich hatte um meine Mietschulden zu begleichen.
Und das einzige was ich hatte war mein Körper den ich Herrn Zeyn hatte anbieten können und er hatte sofort zugestimmt. Er war verheiratet mit einer alten Ziege von bestimmt 50 Jahren und er war nicht gerade ein Mann den eine Frau mochte, er war dicklich um die 55 Jahre und nicht wirklich ein Traummann vom Aussehen.
Das einzige wo er wirklich gut war bei dem was er jetzt wollte, nämlich Sex.
Ich musste es mir eingestehen dass er es wirklich drauf hatte, auch wenn ich dies nie Uwe gesagt hatte und mich als Person nicht gerade begeistert war mit ihm zu schlafen.
Aber ficken konnte er wirklich, er hatte ein schönes langes und recht dickes Glied und obwohl ich ihm nie gezeigt hatte das es mir gefiel as er tat, hatte ich wundervolle geile Gefühle dabei gehabt als wir es zusammen getrieben hatten.
450 Euro hatte ich Schulden bei diesem Mann, 3x Sex bedeutete es für mich in diesem Monat mit diesem Mann. Uwe saß nur ein Zimmer weiter und er hasste diese Stunden im Monat wo Volker unsere Miete kassierte.
Ich sah Herrn Zeyn an und sah wie erregt er war und ich wusste dass er es heute hart haben wollte.
Er liebte es mich von hinten zu nehmen, mich fest zu stoßen und mir immer wieder mit der flachen Hand auf den Hintern zu schlagen.
Dabei spürte ich sein Teil besonders intensive und seine Schläge waren zwar hart, aber es war irgendwie erregend.
Nie und nimmer würde ich es ihm oder Uwe sagen das ich so fühlte dabei, doch wenn ich ehrlich zu mir sein sollte, dann musste ich jetzt sagen, freute ich mich sogar einwenig jetzt mit ihm Sex zu haben.
Nicht wegen dem Mann, nein, sondern wie er es mit mir machte.
„Kann ich den wieder so bezahlen, fragte ich ihn schüchtern und ich hoffte das er zustimmen würde und ich sah sofort das es keinen Zweifel gab das er meine Bezahlungsweise akzeptieren würde.
„Zieh dich mal schön aus und hock dich hin, ich will dich von hinten nehmen“, sagte Herr Zeyn grinsend und ich sah wie er anfing an seiner Hose herumzumachen.
Auch ich zog mein Kleid über den Kopf, machte mir meinen BH auf und lies meine kleinen Brüste ins freie.
Dann zog ich meinen Slip herunter und lies ihn meine rasierte Muschi sehen und ich spürte wie er seinen Blick einfach nicht von meinem nackten Körper lassen konnte.
Ich war 25 Jahre alt, klein und sehr zierlich gebaut, so das mich die meisten Männer auf höchstens 18 Jahre schätzten, was oft ganz nett war, aber auch manchmal unangenehm, besonders im Kino.
Vielleicht war gerade das was ihn an mir reizte, doch es war eigentlich egal warum er mich gerne haben wollte, entscheidend war eben nur das er mich nahm für meine Miete die ich ihm schuldete.
Ich ging auf den Boden und hockte mich auf allen vieren hin und streckte ihm mein kleinen schmalen Hintern entgegen.
„Oh ja, das ist geil“, sagte er hinter mir und schon hockte er sich hinter mich und ich spürte wie seine Eichel an meiner Muschi zu Gange war und versuchte in mich einzudringen.
Ich schloss meine Augen, dachte an Uwe der im Nebenzimmer war und bestimmt bald das klatschen hören würde was die Hände von Volker verursachen würde.
Und er würde das stöhnen von ihm hören was ihm sehr weh tun würde, dass wusste ich genau, doch was sollte ich machen.
Ich stöhnte nicht, versuchte es zu unterbinden, den wenn er mich schon ficken würde, dann sollte er wenigstens nicht das Gefühl haben das es mir gefiel.
Dann drang er in mich ein, hart und fest schob er sein Teil tief in meine Muschi und ich spürte deutlich das ich schon etwas nass gewordnen war und ich hoffte das er dies nicht wirklich mitbekommen würde.
Er sagte auch nichts, stöhnte nur als er bis zum Anschlag sein Glied in mich hinein geschoben hatte und ich wusste dass dies Uwe bestimmt gehört hatte und es ihn wahnsinnig machte es zu hören.
Dann packte Herr Zeyn mit seinen Händen meine zierliche Hüfte und fing an mich hart und fest zu nehmen.
„Geile enge Muschi hast du“, sagte er zu mir und schon klatschte seine rechte Hand auf meinen kleinen Po und ich zuckte leicht zusammen.
Da war es wieder dieses merkwürdige Gefühl was dieser Schmerz in mir verursachte. Es kribbelte heftig als er mich geschlagen hatte und der Schmerz nur langsam abflachte.
„Du bist so eng“, sagte er wieder und ich presste so weit es mir möglich war, meinen Hintern zusammen um noch mehr Druck auf ihn auszuüben damit er schnell kommen würde.
Doch ich tat es nicht unbedingt wegen mir, nein, ich wollte und tat es wegen Uwe der in diesem Moment bestimmt litt wie ein junger Hund.
Wenn ich diesem alten Mann nicht ins Gesicht sehen musste und ihn so spürte von Hinten hätte ich es schon gerne länger gehabt, ich hätte es auf jeden Fall nicht forciert das er kommen soll.
Dieses Geheimnis durfte keiner der beiden Männer in der Wohnung je erfahren, das wäre wirklich nicht schön für mich.
Herr Zeyn nahm mich immer wilder und heftiger, immer wieder schlug er auch zu und lies mich wirklich an meine Grenzen gehen.
Ich musste mir auf die Lippe beißen um ein stöhnen von mir zu unterbinden.
Herr Zeyn war wirklich gut dabei, er konnte mich als Frau mit seinem Teil wirklich gut bedienen und je heftiger er wurde, umso mehr musste ich mich zusammen reißen um meine Stimme nicht hören zu lassen.
„Du bist echt eine geile Sau“, sagte er hinter mir, rammte mir sein Glied noch fester in meine enge Muschi und schlug mich wieder und wieder mit seinen Händen auf das nackte Fleisch meines Hinterns.
Und dann kam er schon, heftig stöhnend und fast schon grunzend schoss er mir seinen Saft tief in meine Gebärmutter hinein
Ich zuckte ebenfalls heftig, merkte das ich selbst kurz davor gewesen war zu kommen und ich war froh das er schneller gekommen war als ich, den ich wusste nicht wirklich ob ich mich zurückhalten hätte können wenn ich selbst gekommen wäre.
Es wäre noch gemeiner für Uwe gewesen wenn er mich hätte jammern gehört und gewusst hätte das auch ich gekommen wäre. Ich hätte mich wahnsinnig geschämt und ich hätte auch nicht gewusst wie ich es ihm hätte erklären können.
Herrn Zeyn blieb jedoch nicht mehr lange und ich wusste das er Angst hatte vor seiner Frau.
Er wollte bestimmt nicht dass sie verdacht schöpfte das er die Miete anders eintrieb wie sie es sich vorstellte.
„Bis nächste Woche“, sagte er noch als er aus der Tür ging und ich hinter ihm die Haustür schloss.
Ich hatte es geschafft, wieder eine Woche überstanden wo wir hier bleiben konnten und ein einigermaßen normales Leben führen konnten.
Doch ich ging nun zu Uwe, ich musste zu ihm, ihn trösten, ihm erzählen dass alles gut werden würde und ich nur ihn liebte. Das stimmte auch, doch meine Muschi kribbelte noch wahnsinnig und ich hatte das verlangen zu kommen.
Bei Herrn Zeyn durfte ich es nicht und ich konnte doch Uwe jetzt nicht darum bitten es mit mir zu machen.
Das würde ihn nur noch mehr fertig machen zu wissen dass er kurz hinter diesem Geldeintreiber mit mir schlafen sollte. Er würde es herausfinden wie erregt ich war und auch dies konnte ich nicht wirklich zulassen.
Ich setzte mich zu ihm aufs Bett, er hatte seine Hände an seinem Kopf und vergrub ihn dort drin.
„Ich hab es gehört wie er dich genommen hat“, sagte er leise ohne mich anzusehen.
Ich spürte seinen Schmerz fast körperlich in mir und ich schämte mich dass ich meine Muschi spürte wie sie juckte und sich danach sehnte genommen zu werden um selbst zu explodieren.
Ich konnte Uwe es nicht beichten, wie auch?
Ich saß neben dem Mann den ich liebte und dachte daran wie es eben gewesen war wie dieses dicke harte Glied mich genommen hatte.
Klar war es wegen der Miete gewesen, das wusste ich natürlich und ich schämte mich auch dafür es wegen Geld getan zu haben, aber dennoch war eine Lust in mir die ich kaum zügeln konnte.
War Sex und Liebe doch etwas anderes, fragte ich mich und streichelte Uwe sein Kopf.
„Kannst du mich einen Augenblick alleine lassen“, sagte er zu mir weinerlich und ich konnte ihn verstehen dass er so dachte.
Ich stand auf und wollte mich ablenken. Ich nahm einen Wäschekorb und ging damit auf den Dachboden um sie aufzuhängen.
Es war schon merkwürdig was ein Mensch alles mitmachte und ertragen musste.
Ich hing die Wäsche auf und war total zerrissen mit mir und meinen Gefühlen.
„Fleißig, fleißig“, hörte ich dann plötzlich eine Stimme hinter mir und ich drehte mich erschrocken um und sah Herrn Zeyn an der Tür stehen.
Ich zuckte zusammen und das erste was ich dachte war was er für ein dickes und hartes Glied hatte anstatt ihn zu hassen für das was er mit mir tat.
Ich lief hochrot an, das merkte ich und verlegen sah ich auf den Boden herunter und hoffte dass er es nicht sehen würde.
Ich hörte die Schritte von Herrn Zeyn zu mir kommen und ich zitterte noch mehr.
„War ein geiler Fick eben“, hauchte er mir leise zu und ich wollte erst sagend as er recht hatte, doch damit würde ich mich verraten und dies wollte ich einfach nicht.
„Macht es dir dein alter danach schön damit du kommst“, hauchte er mir zu und ich spürte wie weh es tat seine Worte zu hören und gleichzeitig zu spüren wie sehr meine Muschi juckte.
Ich sah hoch, sah in die glühenden Augen dieses Mannes und ich sah wie sehr er es genoss mich auch mit seinen Worten zu quälen.
Wusste er dass ich erregt war?
Wusste wie ich fühlte, das ich mich danach sehnte genommen zu werden um endlich meine Lust zu befriedigen die unheimlich brutal in mir tobte.
Uwe, ich liebte Uwe doch, warum konnte ich es nicht verhindern das ich diesen Man haben wollte, sein Glied spüren wollte um endlich zu kommen.
Herr Zeyn nahm seine Hand und legte sie an mein Kinn und schob meinen Kopf hoch und als wir uns ansahen, lächelte er leicht.
„Er nimmt dich nicht wenn ich an dir dran gewesen bin, nicht wahr“, hauchte er mir zu und ich zuckte wieder zusammen, doch diesmal spürte er es und sein lächeln wurde zu einem breiten grinsen.
Er drehte sich um, ging zur Tür vom Dachboden und schloss sie um dann auch noch den Schlüssel umzudrehen so das niemand hier herein kommen konnte den er lies den Schlüssel stecken.
Dann kam er auf mich zu und öffnete dabei seine Hose.
Und als er bei mir war hing sein halbsteifes Glied vorne aus seinem Hosenschlitz.
„Wenn du willst mach ich es dir noch einmal und du könntest kommen wenn du willst“, sagte er überheblich und total von sich überzeugt und dennoch senkte ich mein Blick zu seinem Glied das ganz langsam anwuchs und zu seiner vollen Stärke anschwoll.
„Komm schon, es geht ganz schnell und keiner bekommt es mit, du willst das Teil doch in dir haben, das sieht man“ sagte Herr Zeyn wieder in dieser Tonlage für die ich ihn hasste.
Obwohl ich es hasste was passierte, sah ich wie meine rechte Hand nach vorne glitt und das Glied von ihm umschloss und ich spürte die Stärke in hm pulsieren.
„Komm du kleine Schlampe, ich fick dich noch einmal schön durch und du wirst kommen, das verspreche ich dir“, sagte er leise zu mir und ich wusste plötzlich das ich verloren hatte.
Ohne noch denken zu können ging ich auf die Knie und legte mich auf den kalten Beton des Dachbodens.
Ich schob meinen Rock hoch und zog meinen Slip herunter und warf ihn einfach neben mich und spreizte dabei meine Beine.
Einfach so, ohne etwas zu sagen, ich fühlte mich nur noch billig, aber ich fühlte mich auch erregt und dieses Gefühl siegte einfach über all die anderen Gefühle die ich in mir hatte.
Was dann geschah war nicht zu beschreiben. Herr Zeyn legte sich zwischen meine willig geöffneten Beine und steckte sein Glied tief in meine Muschi und fing an mich zu ficken.
Und wie er mich fickte, sein Glied war herrlich zu spüren, tief und lang steckte er in mir und ich genoss jeden dreckigen Stoß den er mir gab und er trieb mich sehr schnell an den Punkt den ich so sehr mir ersehnt hatte.
Dann kam ich und ich jammerte zwar leise, aber aus tiefsten herzen das ich mich schämte wie ich mich anhörte dabei.
Doch der Orgasmus entschädigte mich für alles was ich fühlte. Ich war noch nie so heftig, so intensiv gekommen wie in diesem Augenblick.
Schmerz Uwe zu betrügen mischte sich mit einem Schamgefühl was mir zeigte wie billig ich war in diesem Augenblick.
Ich hatte den reinen Sex und dessen kurzweiligen Gefühle über die Liebe von Uwe gestellt.
Herr zeyn hatte recht, ich war eine kleine Schlampe, er hatte recht und ich hasste mich dafür, genoss es aber wie der Orgasmus durch mich hindurch fegte und mir zeigte wie schön es war hier zu liegen und sich nehmen zu lassen.
Herr Zeyn und ich machten es jetzt sehr oft zusammen und bei jedem mal kam ich sehr heftig und spürte wie sehr ich den Sex mit ihm genoss.
Ich mochte ihn nicht, er war alt und nicht gut gebaut, aber wie er es mit mir machte war wundervoll geil.
Mit Uwe schlief ich nicht mehr oft, ich zog mich zurück und er war wohl auch nicht gerade böse darum.
Und was soll ich sagen, die male die Herr Zeyn und ich es in unserer Wohnung machten wenn es um die Miete ging waren komischer Weise besonderes erregend für mich.
Und ich hielt mich auch nicht mehr zurück beim Sex mit ihm.
Ich schrie zwar nicht wie eine Wilde wenn er bei mir war und Uwe zuhören konnte, aber er würde es hören wenn ich kam und ich wusste auch wie sehr ich ihn damit quälte, aber ich konnte nicht mehr anderes.
Vielleicht wollte ich auch das er es hörte damit er mich verlassen würde und ich ungestört mit Herrn Zeyn es treiben konnte, ich wusste es nicht, ich wusste nur das ich den Sex mit ihm mehr mochte als mit Uwe.
Doch ich hatte auch nicht das Rückgrat es ihm zu beichten und alles zu klären, ja ich war zu feige dafür.
Ich weiß nicht wie es Enden wird, ich weiß es wirklich nicht, doch eines wusste ich, auf das dicke und lange Glied von Herrn Zeyn wollte und konnte ich nicht mehr verzichten.
Ende
Strohwitwe teil 1
Nachdem ich schön geduscht hatte und mich schon etwas mit dem Wasserstrahl der Handbrause in Stimmung gebracht hatte, zog ich mir nur meinen kuscheligen Bademantel über und setzte mich mir einem Glass Rotwein vor den Fernseher.
Mein kleiner Bruder hatte mir am Nachmittag, wie schon öfters, einige DVD´s vorbeigebracht. Er holt immer die neusten Filme aus dem Internet und seit einiger Zeit sind da auch immer öfters Pornofilme dabei. Wenn er die DVD´s dann nach einigen Tagen wieder abholt, versucht er mich immer auszufragen, wie mir die Filme gefallen haben und ob das was nach meinem Geschmack war. Ich glaube das kleine Schweinchen geilt sich daran auf, seiner großen Schwester Pornofilme zu zeigen und genau zu wissen das sie zur Zeit wieder mal Strohwitwe ist.
Vielleicht stellt er sich ja genau das vor, was ich dann meist auch tatsächlich dabei mache. So wie gestern Abend. Der Pornofilm, den er mir dieses Mal dabei gelegt hatte, war genau mein Geschmack.
Leider fehlte ihm eine vernünftige Handlung, wie wohl bei den meisten Pornofilmen. Es waren nur fünf hintereinander geschnittene Szenen, aber die hatten es in sich. Hübsche, junge, weiße Frauen wurden von großen schwarzen Männern mit riesigen Schwänzen gefickt. Das war ja genau mein Geschmack. Ich wurde richtig geil und schon nach wenigen Minuten, war mein Badmantel und meine Schenkel offen wie ein Scheunentor.
Ich spielte und nuckelte an meinen Nippeln, eine Hand beschäftigte sich derweilen mit meinem Fötzchen. Mein Finger machten richtige Schmatzgeräusche als ich sie mir durch die Schamlippen zog und sie tief in meine Möse stopfte.
So kam es mir das erste Mal an diesem Abend. Ich trank das Glass Rotwein aus und holte mir ein neues aus der Küche. Der erste schnelle Orgasmus hatte mich nicht wirklich befriedigt, den nach kurzer Zeit wurde ich wieder geil und fing wieder an mich sanft zu streicheln. Dieses Mal dauerte es wesendlich länger und ich unterbrach das Spielen immer wieder mal um etwas abzukühlen. Von meinem zweiten Gang in die Küche brachte ich die Flasche Rotwein gleich mit, da sie fast alle war, schenkte ich mir den Rest ins Glass.
Ich stellte die Flasche aber nicht weg, sondern benutzte sie um mir damit mein Kitzler und die Schamlippen zu bearbeiten. So spielte ich mich mit der Weinflasche zu meinem zweiten Orgasmus.
Der Film war zu Ende und ich etwas müde und geschafft. Also ging ich ins Bett. Dort sah ich aber immer noch in meinen Gedanken diese dicken, riesigen schwarzen Schwänz wie sie die kleinen zarten Mösen der Mädchen kräftig weiteten. Ich wurde schon wieder geil.
Dieses Mal griff ich in die Nachttischschublade und holte meinen größten Gummischwanz heraus, den ich habe. Immerhin ein etwa 25 cm langer und bis zu 6 cm dickes Ding. Damit fickte ich mich in allen möglichen Stellungen. Ich kniete mich allen vieren vor das Bett, die Füße so unter dem Bett, dass ich mit meinem Hintern gegen das Fußende vom Bett drücken konnte und mir so den Gummischwanz von hinten in meine nasse Fotze schob. Dabei beugte ich mich soweit herunter, dass die Nippel meiner Hängetitten über den Teppich rubbelten. So fickte ich mich zum dritten Höhepunkt am gestrigen Abend.
Als ich heute Morgen aufwachte lag mein treuer Gummifreund immer noch neben mir im Bett. Ich habe ihn dann mit unter die Dusche genommen, ihn schön gesäubert und ihn mir dann gleich noch einmal in der Dusche einverleibt.