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Inzest Lesben Reife Frauen

Es geht auch anders

Mein erstes Mal!

Erst mal möchte ich mich vorstellen: Ich heiße Dieter bin 48 Jahre, hab
einen kleinen Bauch, mein bestes Stück ist 19,5 x 3,5 cm. habe
Erfahrungen mit Frauen, mit Männern und beide zusammen, aber immer nur
“normaler” Sex. Ich bin in der Nähe von Neumünster geboren und lebe
jetzt in Nordjütland in der nähe von Sagen. Wenn jemand Interesse zur
Kontaktaufnahme oder Erfahrungsaustausch hat: dieteru…@yahoo.dk
ICH mit Hunden? Niiieeeee!!!! mir kommt kein Hund ins Haus!
So hatte ich immer gedacht, aber irgendwann musste ich dann meine
Meinung doch ändern. Vor 4 Jahren rief mich mein dänischer Freund Rolv
an und fragte mich, ob ich auf ihrem jungen Schäferhund 2 Tage aufpassen
könne, da er mit seiner Frau Brita und mit dem Hundepärchen zu einer
Hundeausstellung wollte und mit 2 Rüden würde das nicht gut gehen.
Er kannte meine Einstellung zu Hunden und sagte gleich, ich muss ihn
nicht zu mir nach Hause nehmen, ich kann auch bei ihnen im Gästezimmer
schlafen.
Weil mir die beiden auch schon viel geholfen hatten, und ich nichts
weiter vor hatte, sagte ich zu.
Freitag Abend: die beiden waren schon weg und ich machte es mir vor dem
Fernsehapparat bequem. Erdnüsse ein Glass Wein und was schönes zu
rauchen. Letzte Woche hatte ich mir Woodstock runtergeladen und wollte
es mir mal richtig in Ruhe ansehen. Die Tüte kommt gut, der Hund lag auf
seinem Platz, und ich war ganz in Woodstock versunken.
Grandfunk Railroad, ich spürte was an meinem Bein und musste sehen wie
der Hund mein Schienbein umklammerte und Fickbewegungen machte. Ich fing
an den Hund zu streicheln und sprach ihn wohl wegen meinem voll
gedröhnten Schädel an, was er zum Anlass nahm auf den Sessel zu springen
und mein Gesicht abzulecken. Er stand mit den Hinterpfoten auf den
Armlehnen und mit den vorderen rechts und links von meinem Hals, auf der
Rückenlehne. Vor mir sah ich seinen Bauch und den kleinen Fellbeutel vor
seinem Sack. Vorn war eine kleine rote Spitze zu sehen und irgendwie
interessierte mich auf einmal diese kleine Spitze mehr als Woodstock.
Ich griff zu dem Fellbeutel und begann ihn leicht zu kneten. Die kleine
Spitze wurde immer länger und ich spürte ein geiles kribbeln im Bauch.
Der Hund schien meine aufkommende Geilheit zu spüren und kletterte etwas
höher, so dass ich diesen geilen noch immer dünnen, aber langen Stift
direkt vor dem Gesicht hatte, ich konnte mich dabei nicht beherrschen
und fing an, leicht daran zu lecken, dabei sah ich wie er langsam dicker
wurde.
Der Hund war wohl so geil das er sofort ficken musste und eh ich mich
versah fickte er mich in den Mund. Nach kurzer Zeit spritzte mir was in
den Mund und ich dachte der Hund pisst mir jetzt rein. Ich stieß ihn
schnell weg. Er sprang auf den Boden und fing an, seinen Fickschwanz zu
waschen. Ich schimpfte erst mit ihm, merkte dann aber, das dass keine
Pisse war und sah noch einige Tropfen davon auf der Sessellehne. Ich
beugte mich runter und roch daran. Es hatte einen angenehmen leicht
nussigen Geruch, was mich dazu brachte nochmals daran zu lecken, ich
weiß nicht wie ich den geilen Geschmack beschreiben soll, leicht nach
gesalzener Nuss aber leicht bitter dabei, auf alle Fälle wahnsinnig
geil. Ich sah zu dem Hund runter, den ich jetzt schon mit anderen Augen
sah. Er blickte zurück, und es sah aus als wenn er mich auslachte, aber
dabei hatte er auch etwas forderndes im Blick. Ich sagte zu ihm: ” Du
hast mich überzeugt, komm her”. darauf sprang er sofort wieder auf den
Sessel und diesmal nahm ich den vor meinen Augen hin und her
schwingenden Prügel sofort in den Mund woraufhin er sofort mit
hektischen Fickbewegungen anfing.
Ich schloss meine Lippen um seinen Schwanz und fing an den Hundepimmel
in meinem Mund zu genießen und saugte daran. Als mir wieder dieser dünne
Strahl in den Mund schoss, hielt ich diesmal meine Lippen geschlossen,
damit mir nichts von dem köstlichen Saft verloren ging, ich fing an
alles genüsslich zu schlucken. Ich dachte, das es bald aufhören müsste.
Damals war ich der Meinung es wäre ihm gekommen, jetzt weiß ich es
besser: — Hunde spritzen die ganze Zeit beim Ficken, um alles schön
gleitend zu halten, deswegen ist der Vorsaft so dünn—.
Während der Hundepimmel so in meinem Mund und hin und her ging, zog ich
mir die Hosen aus und begann zu wichsen. , den anderen Arm hatte ich um
den Hundearsch geschlungen um mir diesen Pimmel noch tiefer in den Hals
zu stoßen. Ich saugte wie verrückt an diesem geilen Fickprügel und
musste ganz schnell lernen, das es noch ganz anders ist wenn der Hund
dann richtig abspritzt. Ich hatte Schwierigkeiten, die Lippen
geschlossen zu halten und die ganze Sahne zu schlucken. Der Hund sprang
dann wieder auf den Boden und als er sah wie ich meinen Schwanz wichste,
kam er heran und fing an mir Schwanz, Sack –und als ich die Beine anzog
und weiter spreizte– auch das Arschloch zu lecken, wobei seine Zunge
das Loch gründlich reinigte.
Da konnte ich nicht mehr an mich halten und fing an eine ungeheure Menge
abzuspritzen, was den Hund dazu brachte wieder meinen Schwanz sauber zu
lecken, der jetzt so empfindlich war, das ich es beinahe nicht mehr
ertragen konnte, als seine Zunge um meine Eichel kreiste. Als alles
sauber war legte er sich wieder auf den Boden und fing an seinen eignen
Fickständer zu waschen. Ich sah ihn dabei fasziniert zu und konnte das
eben erlebte noch nicht ganz begreifen.
Ich merkte auf einmal, das ich noch immer ein Teil seiner Sahne im Mund
hatte und den Nachgeschmack genoss. Dadurch wurde ich gleich wieder geil
und begann langsam wieder zu wichsen. “Na du kleiner geiler Köter” sagte
ich zu ihm. “Ob wir es wohl auch schaffen, miteinander zu ficken?”
Als wenn er mich verstanden hätte, stand er auf und stellte sich neben
den Sessel. Voller Geilheit griff ich mit der anderen Hand unter seinen
Bauch und begann wieder diesen geilen Fellbeutel zu kneten. Als sich
dabei nichts tat, stand ich vom Sessel auf und legte mich auf den Boden
unter seinem Bauch nahm den Fellbeutel, denn sein Ständer war jetzt
wieder ganz verschwunden, in den Mund. Ich merkte, das der allerdings
etwas nach Pisse schmeckte und roch, das störte mich jetzt aber nicht
mehr, es machte mich im Gegenteil noch geiler. Ich saugte wie wild alles
was noch von seine Wäsche an Speichel da war und auch den ganzen
Pissegeschmack aus dem Fell raus. Langsam nahm auch sein Glied wieder
Form an und kam wieder zum Vorschein. Ich betrachtete es jetzt zum
ersten Mal genauer und war fasziniert von der lilaroten Färbung, der
doch etwas ungewohnten Form mit der kleinen geilen Spitze an der sonst
flachen Kuppe. Ich begann diese Spitze jetzt wieder mit der Zunge zu
bearbeiten, was mir zur Belohnung gleich wieder einen dünnen scharfen
Strahl in den Mund bescherte. Ich schloss die Lippen jetzt wieder um
seine Schaftspitze und fing bewusster an seinen geilen Schwanz zu
erkunden und saugte ihn langsam wieder in den Mund. Sehr bald stellte
ich fest, das dieser Schwanz sehr empfindlich ist, immer wenn ich ihn
mit den Zähnen berührte, wurde er schnell kleiner, und das wollte ich ja
natürlich nicht. Also blies ich ihn ganz vorsichtig und genoss seine
Spritzer in den Mund. Ich wurde dabei so geil, das ich am ganzen Körper
zitterte und bald hatte ich nur noch den einen Wunsch, von diesem geilen
Köter so richtig durchgefickt zu werden.
Ich kroch unter ihn hervor und kniete mich vor ihn auf den Boden. Er
verstand sofort, worauf ich aus war und besprang mich von hinten. Ich
spürte wie sein Ständer gegen meine Arschbacken stieß und mich dabei von
hinten ganz nass machte, bloß das Arschloch wollte er nicht finden.
Nachdem er mehrmals auf und abgesprungen war, war ich so geil, das ich
dachte, wenn er mich nicht gleich durchfickt zerplatze ich. So griff ich
hinter mir nach seinem Schwanz und zeigte ihm den Weg zu meiner Rosette.
Als die heiße geile Spitze mein Arschloch berührte stieß ich es ihn
etwas entgegen und hatte ganz schnell seinen ganzen Ständer im Darm. Er
fing an, mich wie ein Wilder durch zu ficken und ich genoss jeden
einzelnen Stoss von ihm. Plötzlich verspürte ich einen heftigen Schmerz
in meinem Schließmuskel und seine Fickbewegungen hörten mit einem mal
auf. Ich hatte das Gefühl, einen Tennisball im Arsch zu haben, es
schmerzte, aber war dabei aber auch unbeschreiblich geil, dann spürte
ich auf einmal wie er sich in meinem Darm ergoss.
Ein heftiges Zucken nach dem anderen ging durch seinen Körper und ich
dachte ich kann gar nicht alles aufnehmen, was er in mich spritzt. Aber
sein Knoten, der jetzt ganz in meiner Arschvotze war, verschloss das
Loch so dicht, das kein Tropfen seiner heißen Ficksahne nach außen kam.
Dann wollte er von meinem Rücken, kam aber nicht runter, weil sein
Knoten so fest in meinem Loch steckte, das er ihn nicht heraus ziehen
konnte. Ich begann ihn mit einer Hand den Sack zu kneten und spürte
seinen Prügel noch immer in meinem Darm zucken. Als er wieder versuchte
seinen geilen Schwanz aus meinem Arsch zu ziehen kam es mir dann ganz
heftig, ohne das ich meinen Schwanz auch nur berührt habe. Es kam mir
mit so heftigen Stößen, die jedes mal von einem Zucken in meinem Darm
begleitet wurden, das ich dachte, das würde ich nicht überleben. Auf dem
Fußboden entstand ein richtiger Spermasee der durch die bestimmt 10
Spritzer, die ich von mir gab, immer größer wurde. Nach ca. 10 min.
oder war es eine halbe Stunde? Ich weiß es nicht , war er von meinem
Rücken runter, und sein Schwanz kam mit einem lauten Plopp aus meinem
Loch und sofort fing seine schleimige Sahne an aus dem Loch heraus zu
quellen. Aber mein neuer Freund fing mit seiner Zunge an alles sauber zu
machen. Nachdem alles sauber war, legte ich mich auf die Liege und
überdachte noch mal das gerade erlebte. :
Ich, der keine Hunde leiden konnte, hatte auf einem Mal einen richtigen
Schäferhund zum Liebhaber, ich konnte es nicht fassen. Und der Hund
stand vor mir als wollte er fragen,: “Na, wie war ich?”. Ich sagte zu
ihm: ” du warst super gut, und ich möchte dich nicht mehr vermissen,
dass müssen wir nur noch deinen Hundeeltern beibringen.” Er winselte
leise, und ich sagte: “Na los, komm schon zu mir auf die Liege.” Das
ließ er sich nicht 2 mal sagen und mit einem Satz lag er neben mir und
leckte mein Gesicht. OK dachte ich “, wenn wir jetzt schon gefickt haben
können wir uns auch küssen”. Ich öffnete meinen Mund und seine nasse
Hundezunge bohrte sich langsam immer weiter rein. Ich nahm seinen Kopf
in den Arm und spielt mit meiner Zunge um seine herum. Und mit dieser
Hundezunge im Mund bin ich dann vor lauter Erschöpfung aber glücklich
eingeschlafen.

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sommer ereignis 5

Fünfter Teil

unsere Video Vorschläge:
im Kaufhaus, Ulli´s Idee
am Strand, Sabine und Tom
auf der Baustelle, mein Vorschlag

Nun hatten wir gute Ideen zusammen, und da es langsam sehr spät wurde und das Wasser zwar warm war aber es draußen merklich abkühlte, trockneten wir uns ab und gingen ins Wohnzimmer. Ulli meinte was haltet ihr davon wenn wir uns eine DVD ausleihen, oder auch zwei und uns gemütlich mit Bier und Wein und einigem mehr vor die glotze hängen, und später in die Disco gehen, am Strand wir heute Abend zwar sehr spät ,eine Fette gefeiert. Ja sagte ich Ihr Mädels holte die oder den Film und wir machen den Salat usw. ok sagte Sabine machen wir und schon waren Sie angezogen und verschwunden.Tom und ich gingen in die Küche, und fingen an den Salat und Brotstücke zu machen.
Das wir dabei nackt waren störte uns nicht, so in die Unterhaltung und die Vorbereitungen versunken, Klingelte es an der Haustür. Ich sagte, Typisch Mädels haben den Autoschlüssel mit aber den Haustürschlüssel vergessen, wir lachten und ich ging zur Tür, beim aufmachten, sagte ich na was gefunden und dabei den Schlüssel verloren, dann erst sah ich das es weder Sabine noch Ulli waren die da vor mir stand, sondern eine andere Frau, ich sah Sie von oben bis unten an und fragte dann äh sorry was kann ich für Sie tun,
Sie starrte mich nur an, ich möchte zu Frau Keller, na dann kommen Sie mal rein, Frau Keller wird jeden Augenblick wieder da sein, ist nur schnell was besorgen, Sie kam rein und ich führte Sie ins Wohnzimmer, fragte Sie was Sie trinken möchte und warum Sie da wäre und wie Sie heißt wollte ich auch wissen, Silvia Mondschein, bin Vertreterin für medizinische Geräte und hatte einen Termin mit Frau Keller sagte Sie. Also Silvia, ich darf Sie doch so nennen, entschuldigen Sie bitte unser Auftreten aber zur Erklärung, wir waren gerade in der Sauna und wollen auch nach dem Essen wieder rein, daher unsere nicht Bekleidung, wobei ich mir ein Handtuch nahm, und es um meine Hüften legte.Tom fragte ich dann was ich noch machen kann, der Antwortete, die Salatsoße, ok dann Fang ich gleich an, ging in den Küchenbereich, Tom hingegen ging an Silvia vorbei zur Terrasse und holte sich auch ein Handtuch da er ja nur eine schürze um hatte und man seinen Hintern sehen konnte. Was auch Silvia feststellte, mit dem Kommentar, hui, ein schöner Arsch den du hast.

Wie ich nun mit den Salaten fertig war, sah ich mir Silvia mal genauer an, Sie hatte ein
Jacke mit passendem Rock der bis zu den Knien ging an, und drunter eine Orange Farbende Bluse bei der die ersten drei Knöpfe weil Sie den Blusen kragen über die Jacke gelegt hatte, Da es aber warm war holte ich einen Bügel von der Garderobe und bat Sie um Ihre Jacke, Sie stand auf und zog ihre Jacke aus und gab Sie mir. Nun konnte ich sehen das Sie keinen BH trug,und schöne Feste brüste hatte, da die Bluse einigermaßen
durchsichtig war. Außerdem schien Sie etwas erregt zu sein, denn ihre Nippel versuchten durch die Bluse zu drücken. So in meiner Betrachtung, ging die Tür auf und Sabine u.
Ulli kamen herein. Ach hallo grüßten Sie sich, dich habe ich ja total vergessen,entschuldige bitte ,ich hoffe du bist gut versorgt worden, fragte Sie und sah das Tom und ich ein Handtuch um hatten, na ja sagte Sie , Sie waren beide sehr nett zu mir, haben sich nett um mich gekümmert, aber der erste Eindruck als ich klingelte und Carsten nackt vor mir stand hat mich echt verblüfft, und im nächsten Moment schon angeregt, er sagte mir Ihr wärt etwas besorgen und bat mir einen Stuhl an und was zu trinken erst dann hat er sich ein Handtuch um die Hüften geschwungen, so als sei es normal einer Fremden Frau nackt gegenüber zu stehen. Ja sagte Ulli wir waren in der Sauna und wollen auch nochmal rein, aber erst was Essen und ein Video schauen, bleib doch wenn du zeit hast den Termin wegen der Geräte, verschieben wir auf morgen früh wenn es dir nichts ausmacht. Ok? Ja, machen wir das morgen und gern würde ich bleiben ,scheint ja ein gemütlicher Abend zu werden, so dann machen wir es uns mal bequem sagte Sabine ,fragte Ulli wo Sie den Decken und Kissen hätte, im Kleiderschrank ganz rechts oben, Tom ging mit ihr und Ulli und suchten die Teller und Gabeln für essen zusammen stellten alles auf den Wohnzimmer Tisch, den wir jedoch verrückten damit wir uns am Sofa anlehnen könne, dann breitete Sabine schon die Decke aus ,da Sylvia hinter ihr saß, konnte Sie sehen das Sabine nackt unterm Rock war und das Sie das sehen konnte war Absicht von Sabine den Sie grinste mich an, Ulli legte die DVD ein und wir nahmen uns alle was zu essen, und machten es uns am Boden und auf dem Sofa bequem, Ich für meinen teil hatte vorher ,wie die Mädels gerade weg waren mein lapi und die cam so hingestellt das ich Sie Starten konnte ohne das alle es sehen konnten, sollten ja nicht mitbekommen das Sie gefilmt werden, so starte ich die Aufnahme und Ass dann auch.
Ulli und ich setzen uns auf´s Sofa, Sabine saß unterhalb von Ulli, dann kam Sylvia und dann Tom, so als wir soweit waren startete Ulli den Film, hey meinte Sylvia das ist ja ein Porno, ja sagte Sabine ein etwas softiger über Sex an ungewöhnlichen Orten, Er fing an das ein Paar in ein Hotel eincheckte und nach dem Sie Ihr Zimmer bezogen auf den Balkon gingen und auf der gegenüberliegenden Seite ein Paar sahen was Sex auf dem Balkon hatte.Und Die Frau auf der anderen Seite schaute dabei der neu Ankommenden Frau direkt in die Augen wären ihr Mann Sie ordentlich von hinten nahm. Was Sie auch scheinbar nicht kalt lies den in Gedanken ( es wurden Bilder ihre Gedanken eingespielt) stellte sie sich gerade vor wie es ihr gerade auch gemacht wurde. Das passiert mir auch öfters, weil meine Nachbarn gegenüber es gern im Wohnzimmer treiben ,meinte Sabine , die Frau kann ich verstehen, ich nehme mir dann immer einen meiner Dildos da ich ja keinen Mann im Haus habe. Na sage ich dann, dann macht es dich also auch jetzt schon an, wenn du da zuschaust wie, klar macht es mich an, und Sylvia wie geht es dir dabei fragte Ulli, mmmh kam die Antwort , passiert ist es mir noch nicht aber der Gedanke mit dem was ich gerade sehe gefällt mir. Das sieht man schon meinte Sabine zu Ulli, Sylvia´s Brüsten stehen schon schön unterm Stoff ab, Stimmt meinte Sylvia, aber eure sind auch nicht minder erregt, so folgten wir dem Film weiter.

Ulli rutschte ihr Sommerkleid immer höher den Sie rutschte immer weiter zu mir runter so das ich mich nicht mehr an ihrem Bein anlehnen konnte , sonder ihr Bein jetzt in meinem Rücken spürte, da ich nun zwischen ihren Beinen mich auf meinen arm aufstützte, streichelte ich das andere Bein vom Fuß bis hinauf zu ihren leisten, was sie scheinbar immer mehr erregte, den Sie legte ihr Beine immer weiter auseinander, dabei berührte Sie mit ihrem Knie den Kopf von Sylvia, die kurz hochschaute, Ulli´s nasse Muschi direkt im blick hatte und dann erst zu Ulli hochschaute, mit dem Kommentar, wow das Sieht ja lecker aus, deine Muschi fordert bestimmt schon nach Entspannung auf, nahm ihre Hand und streichelte über die äußeren Schamlippen, was Ulli zum stöhnen brachte, Sylvia drehte sich dann wieder zum Fernseher und verfolgte die Handlungen dort, Ulli Fragte nach einer weil ob Sie mal auf Pause drücken könnte da Sie auf Klo musste, ja meinten alle gute Idee, einen PP. Als Ulli wiederkam zog Sie sich ihr Kleid aus und da Sylvia zur Toilette ging, meinte Sie, Carsten hast du was dagegen wenn ich Sylvia´s platz einnehme und Sie meinen, ne meinte ich, warum auch. Als Sie wiederkam setzte Sie sich auf das Sofa zu mir, lehnte sich genauso in die Kissen wie Ulli vorher, Dann ging ich auf´s Klo,danach Tom und zum Schluss Sabine, als Sie wiederkam Zog Sie sich ihr Top und ihren Rock aus und setzte sich wieder auf ihren Platz. Nun waren wir alle nackt bis auf Sylvia. Ulli drückte die Fernbedienung und wir schauten weiter, da ich vorher Ulli´s Beine streichelte ,machte ich jetzt weiter bei Sylvia, der es auch sichtlich gefiel den Sie rekelte immer weiter zu mir herunter. Jedoch waren ihre Beine geschlossen.als Sie fast neben bzw. vor mir lag, streichelte ich ihr über ihre Bluse, bei der leichten Berührung ihrer Nippel gab Sie ein leises seufzen von sich. Da fing ich an ihr die Bluse zu öffnen, die anderen bekamen das nicht mit weil Sie sehr gespannt auf den Fernseher schauten, Als die Bluse offen war, schob ich Sie zur Seite und küsste ihre Brüste, leckte mit meiner Zunge drüber, da schob Sie ihre Hand zu meinem Schwanz hin und sagte mir leise ins Ohr, bitte Zieh mich aus, ich bin so geil auf deine Haut und deinen Schwanz, ich möchte ihn an meinem Po spüren, so zog ich ihr die Bluse aus ,dann hob Sie Ihren Po und ich machte den Reißverschluss langsam auf, und zog ihn dann mit samt ihrem Slip über ihre Beine herunter, die anderen sahen nicht zu den Sabine sah ich wie ihre Hand bei Ulli zwischen den Beinen verschwand und Ulli´s Hand zwischen den Beinen von Sabine und an Toms Schwanz lag, der ihr jetzt die Brüste leckte, und Sabine streichelte und knetete sich selbst ihre Brüste während Sie ihre Beine breiter machte und heftig von Ulli gerieben wurde. Dann rieb Sylvia ihren Po an meinen harten Schwanz und drückte ihn an sich mit ihrer Hand, da hob ich eines ihrer Bein und griff zwischen ihre Beine also ich über ihre Schamlippen strich zitterte Sie und wollte schon meinen Schwanz in ihre heiße Muschi schieben, mit den Worten komm stecke ihn rein deinen harten geilen Schwanz, ja sage gleich, dazu mußt du dich aber hinstellen mit deiner Muschi über Ulli´s Gesicht dann fick ich dich von hinten in dein heißes Loch und Ulli wird dich dabei lecken Während Tom Sie fickt. Da ich das Laut sagte schaute Ulli rauf und schon stand Sylvia über ihrem Gesicht und ließ sich von Ulli lecken, dann stand ich auf und stellte mich hinter Sylvia, mein Schwanz pochte und war voll ausgefahren, da spürte ich Ullis Finger und dann wie Sie meinen Schwanz in in Sylvias Muschi einführte, aber immer nur Stück für Stück, Sie gab den Takt an, bis ja bis Tom anfing Sie heftiger zu ficken, Sabine die leider zuschauen musste gerade, nahm sich einen der beiden Dildos die auf dem Tisch lagen, und gab es sich heftig damit, Sie schaute mich dabei an und als ich ihr zeigte das ich den gern hätte kam Sie zu mir und fragte leise für Sylvia, ja sagte ich die ist gerade kurz davor

abzugehen wie eine Granate , da zog Sylvia den Dildo , der nass von ihr war aus sich heraus und schob ihn Sylvia in ihren Hintereingang und fickte Sie im gleichen Takt wie ich, das war zu viel der reize und Sylvia schrie ihren Orgasmus heraus und kam dabei so heftig das Ulli die Sie leckte fast Ertrunken wäre. Dann sackt Sylvia zusammen, Sie war wirklich fertig , ich zog meinen Schwanz langsam heraus, aber bei jeder Bewegung zuckte Sie wieder und wieder, dann war ich draußen und sagte zu Sabine komm dreh dich um jetzt fick ich dich ich möchte auch kommen, wenn möglich mit dir wieder. Und so kam es dann auch und wir sackten auch zusammen und nicht nur wir auch Ulli und Tom hatten sich schön fertig gemacht , wow sagte Sylvia nach einer weile als Sie wieder Luft bekam, wie geil war das den,so hatte ich das noch nie erlebt, wow ,danke euch , das war so was von geil, Sabine sagte nur ja, da geben wir dir alle recht es war eine geile Orgie, Ulli sagte was haltet ihr davon draußen in den Pool zum abkühlen zu gehen und dann vielleicht noch mal in die Sauna als Ausgleich, ja sagte ich, aber wir sollten noch etwas ‘Essen sonst klappen wir noch in der Sauna zusammen, gesagt getan, wir machen uns über das Essen her wie eine Meute verhungerter Leute, Ruck zuck war die Platte sauber, voll gefressen, gingen wir dann in den Warmen Pool,nahmen unsere Getränke mit und unterhielten uns über viele Themen, Da tauchte plötzlich eine Person auf und rief Hallo Ulli, ja Elke was gibt es, als Sie näher kam sagte Sie Sie könnten nicht schlafen und wollten fragen ob Sie sich nicht zu uns gesellen dürfen, Peter und Sie, Ulli schaute uns an und sagte na warum nicht kommt ruhig rein, Elke drehte sich um und rief Peter, der gleich darauf rüber kam, beide hatten Badesachen an, Elke einen Bikini und Peter eine Boxershort´s ,Sie wollten gerade über die Leiter zu uns in den Pool kommen da sagte Sylvia sorry Leute Heute ist FKK baden angesagt, und Lachte, Elke und Peter schauten sich an und dann zogen Sie sich aus. Sabine sagte na das Sieht ja mal gut aus , beide sind glatt rasiert wie wir, und Tom meinte ja auch beide passen von der Figur usw. gut zu uns, und grinste, Elke und Peter schauten etwas verlegen an sich herunter und sagten, nun so vor anderen zu stehen sind wir eigentlich nicht gewöhnt ist das erste mal , ja meinte ich jeder fängt mal an, erst klein und nachher immer größer, und Ulli sagte , ja und wenn er groß ist machten Sie es bestimmt gern, Sie brauchen wir wir nur den richtigen Anstoß. Da Lachten wir alle und die beiden neuen Stiegen zu uns in den Pool. Ulli sagte das wird ja eine richtige Pool Party, geil. Nun stellte sich die frage ob Sie auch den Partner tauschen oder wie Sie dazu stehen wenn ihr Partner mit einem oder einer anderen Sex hat, Elke und Peter schauten sich an, Peter wollte gerade antworten als Elke sagte also Ehrlich, wir konnten eure Orgie mit anschauen da die Pflanzen die wir geschnitten haben in den letzten Tagen zu ließen das wir euch sahen, da haben wir uns schon über tauschen unterhalten und sind übereingekommen, das es sich ja nicht um Beziehungstausch handelt sonder um Sex,
und das es bestimmt mal geil wäre wenn wir Sex mit einem anderen haben während der Partner zuschaut oder selbst dabei Sex hat, gut Sagte ich dann wäre ja dieses Thema geklärt, und was haltet ihr davon wenn man von der Orgie ein Video dreht, natürlich nur für den eigenen Zweck also die Filme bekommen nur die die auch mitwirken, mit der Auflage das Sie nicht irgendwo im Netz ausgestellt werden. Sie schauten sich wieder an und waren dann scheinbar einer Meinung und sagten das wäre eine schöne Erinnerung daran.
Na dann ist das ja auch geklärt, habt ihr noch anderes was ihr wissen wollt oder was ihr für Interessen habt, oder Träume fragte Sabine. Na egal also geht ihr mit in die Sauna ? Klar sagte Elke, diesmal ohne Peter an zu schauen. So standen wir alle fast gkleichzeitig auf und Verliesen den Pool.

Als wir nun alle in der Sauna waren, sagte Sylvia nun Peter dein Schwanz sieht gut aus so wie er gerade anfängt zu stehen, was macht dich an, oder welche Frau . Er wurde rot wusste nicht so richtig was er sagen sollte den wie er mir später erzählte wurde er von allen Frauen gleichzeitig erregt, schon deswegen weil Sie uns ja schon vorher beim Sex zugeschaut hatten, und geil wurden. Ulli fragte das selbe auch Elke die sagte , das das Spiel mit mir und Sylvia Sie am meisten angemacht habe, nicht nur weil Sie zusah wie ich Sylvia von hinten nahm sondern auch weil Sie sah das Elke Sie dabei leckte , da wäre ihr fast einer abgegangen. Na das kannst du wenn du willst auch erleben, willst du – fragte Sabine. Elke überlegte nicht lange und sagte : ja warum nicht. So unterhielten wir uns noch eine weile und gingen dann wieder in den Pool zum kühlen, dann Fragte ich Ulli hast du ein oder zwei Halstücher die man als Augenbinde nehmen kann. Klar sagte Sie, komm wir gehe mal schauen, so gingen wir in ihr Schlafzimmer und wurden fündig, zurück am Pool trat ich hinter Elke und Ulli trat hinter Tom, so sagte Ulli jetzt werden wir eure Augen verbinden, nahm das Tuch und legte es Tom über die seine Augen machte einen Konten und als ich dann auch bei Elke soweit war. Sagte Ulli so jetzt begleiten wir Sie zurück ins Wohnzimmer, aber vorher trockenen wir Sie ab. So nahmen wir alle ein Handtuch, als wir fertig waren setzten wir Elke auf einen Sessel, Tom auf einen anderen. Dann sagte ich zu Peter hier nimm die cam, ich hockte mich zu Elkes Füßen und streichelte über ihre Beine, Sabine stellte sich hinter den Stuhl von Elke, und fing an ihren Hals die schultern und weiter runter ihre brüste zu streicheln, ich ,achte immer weiter Elkes Beine auseinander und streichelte ihre innen Schenkel , dann legte ich jeweils ein knie auf meine schultern, und leckte über ihre heiße nasse Muschi, Tom auf dem anderen Stuhl wurde von Sylvia und Ulli auf touren gebracht, sein Schwanz stand wie eine Eins ,
dann nahm Sabine die auch dabei war Peter´s Schwanz zu wichsen die cam ab, und zog ihn zu Elkes Mund, die nun an ihm saugte und er Sie in ihren Mund fickte, Sabine nahm das alles auf, dann stand ich auf und zog Peter zurück, sagte flüsternd zu ihm Moment gleich setzt dich auf´s Sofa , er ging und setzte sich, dann kam ich mit Elke meine Finger spielten mit ihrem Kitzler und Sie war Mega Geil, ich ließ Sie auf´s Sofa Knien, Sabine setzte sich derweil über Peters Kopf und Ließ sich nun von beiden lecken, Elke drückte ich auf Peters Schwanz und lies Sie ihn dabei reiten, Dann holte ich Peter, und das zu einem ‘Zeitpunkt wo ‘Elke kurz vor ihrem Orgasmus war, ich stellte Peter hinter Elke die ihren Arsch weit nach hinten streckte damit Peter gut in ihre Muschi kam, und Ulli führte Ihn Elke ein , setzte kurz an und schob ihn direkt und hart in Sie,das war dann zu viel für Elke und Sie kam schon nach wenigen Stößen, ergoss sich und Peter mit ihr, auch Sabine die geleckt und gefingert wurde kam dabei, Tom war noch nicht so weit also nahm Sylvia die selbst schon an sich Hand angelegt hatte mit einem Dildo, und zog Tom´s Schwanz heraus und schob ihn sich rein nahm dabei die Haltung von Elke auf dem, Sofa ein und Lies sich von hinten in ihre Muschi Ficken Peter war fertig aber Elke rieb dabei Sylvias Kitzler, Auch Ulli wollte noch auf den Geschmack kommen und das war ich der ihr es jetzt genauso wie Tom besorgte bis auch wir beiden und Sie kamen, da sackten wir alle zusammen und machten kurz Pause, dann tranken wir noch etwas und ich baute mir einen Joint den ich dann mit Ulli rauchte , als ich so nebenbei auf die Uhr schaute war es schon nach drei Uhr morgens, ich ging zu den anderen die sich noch unterhielten und sagte sorry Leute ,es war so eine geile Nacht, aber ich rauche jetzt noch eine und dann werde ich zu Bett gehen, da fragten alle wie spät es sei, und ich sagte drei durch, oh sagten Sie dann gehen wir auch, Elke mit Peter ,da Elke u. Peter früh raus musste so um 7.00 sagte er, Sabine machte Tom noch schöne Augen und meinte raus müssen wir nicht aber vielleicht nach mal rein, und grinste, Sylvia sagte Sie habe um acht Uhr einen Termin, da muß Sie fit sein, so verließen alle das Haus bis auf Ulli und mich.

Ulli sagte der Joint habe ‘Sie müde gemacht und da wir einen so geilen Abend hatte, ist Sie jetzt mehr all fertig., du kommst ja zurecht sagte Sie mir auch ohne mich oder? Klar sagte ich ich weiß wo alles steht und auch wie ich zu meinem Bett komme. So ging auch Sie zu Bett, ich räumte noch etwas auf und ging mit einem Glas Bier auf die Terrasse und rauchte in aller ruhe noch einen Joint, da sah ich die Nachbarin zur rechten wie Sie sich gerade Bett fertig machte, Sie stand vor ihrem ‘Fenster und zog sich gerade ihre Klamotten aus bis Sie nackt da stand, wow dachte ich, hat eine geile Figur und ist schon seit drei Jahren Witwe wie ‘Ulli mir sagte, dann machte Sie ihr licht aus und ging dann wohl zu Bett. Ich rauchte noch im Licht nackt wie ich war meinen Joint zu ende und trank mein Bier aus. Dann machte ich die Lichter aus und ging auch zu Bett, ins Gäste Zimmer.
Da ich es gewohnt war Früh auf zu stehen wurde ich um 07.30 Uhr wach, schaute nach ob Ulli schon wach war, stellte fest das Sie nackt in ihrem Bett selig schlief, machte mir einen Kaffee und setzte mich auf die Terrasse, und rauchte einen großen Joint, den ich genoss.
So in Gedanken hörte ich eine stimme, die rief guten morgen auch schon auf, ich schaute herum sah aber niemanden, nun fragte ich ja wach bin ich aber wo und wer bist du die mich ruft, Petra sagte Sie ruft und steht leider hinter der Hecke aber gesehen habe ich dich vom Fenster, und da wollte ich fragen ob du schon Kaffee fertig hast und eine Tasse für mich übrig hast, klar sagte ich , komm rüber . Kurz drauf kam Sie rüber, das erste was ich hörte war, sorry mein Aufzug aber ich bin erst gerade aufgestanden und habe mein Nachthemd angelassen, na ich auch und grinste, setzt dich sagte ich, Sie schaute mich an und sagte ,wie jetzt , nun ich trage nachts kein Hemd aber so habe ich geschlafen wie du in deinem Nachthemd, da grinste auch Sie ,ok sagte Sie , so fing unsere Unterhaltung an.
Wir lachten und witzelten rum, ich rauchte meinen nächsten Joint und wir lachten mehr, dann fragte Sie ob Sie auch mal mitrauchen dürfte, na wenn du willst klar bist ja alt genug,
Sie rauchte mit mir und weil es blöde war immer den Joint so weit zu übergeben setzte sie sich zu mir auf die Liege; und wie mechanisch streichelte Sie mir meinen Oberschenkel, immer weiter zu meinem Schwanz, den Sie schon die ganze Zeit im Blick hatte, ich fragte Sie ob Sie ihn mal anfassen möchte, Sie sagte wenn es geht nicht nur anfassen, auch spüren, denn es macht mich gerade voll geil dich so zu sehen. Na wenn das so ist dann streichle mich ruhig weiter ich finde es sehr angenehm, da hörten wir das bei Peter und Elke die Rollos heraufgezogen werden, Elke kam raus ,sah uns und fragte na habt ihr noch einen Kaffee übrig, ja sagte ich , ok ich komme sofort muß mir nur nach was über ziehen Moment. Dann kam Elke , nur in einem Negligé in weiß, wow sagte ich sieht gut aus, ja danke sagte Elke jede Frau hat so etwas, Du doch auch Petra sagte Sie, ja sagte Petra habe ich auch, echt fragte ich, würdest du es für mich holen , sie überlegte kurz und sagte dann ok, Moment ich hole es mal, ging rüber und kam nach einer weile im Morgenrock wieder, na sagte ich das ist aber nun kein Negligé, stimmt sagte Sie, aber leider sind Sie verpackt und rochen etwas komisch hatte sie lange nicht an, da habe ich was anderes raus gesucht, na dann zeig mal, und so machte Sie den Morgenrock auf, wow sagte ich das ist auch echt geil, einen BH der mehr zeigt als verdeckt, und einen String dazu der geschlitzt war. Mein Schwanz wurde augenblicklich dicker und größer . Wow sagte Elke dein Schwanz ist ja früh auf den Beinen, ist das ein Wunder bei zwei Frauen die so geil gekleidet sind. Petras Nippel standen schon steif von ihr weg, da Sie na vor uns stand trat ich auf Petra zu und Küsste ihre Nippel, Dabei streichelte Elke über meinen Schwanz, fühlt sich prima an meint Sie, Petra stöhnte leicht auf als ich das Tat,
da griff ich hinter Sie und macht ihr den BH auf, dann setzte ich mich wieder auf die Liege zu Elke,

hey sagte ich du scheinst ja auch schon wieder geil zu sein den auch deine Nippel versuchen durch den Stoff zu drücken, na was glaubst du den, nahm meine Hand und fuhr mit ihr über ihre Muschi, na sagt Sie spürst du wie feucht ich schon an meiner Fotze bin.
Petra ging in die hocke und wollte meinen Schwanz streicheln, nach dem Sie drüber strich, nahm ich ihre Hand und lies sie über Elkes Muschi gleiten,na gefällt dir das auch, merkst du auch wie geil sie ist, geht es dir auch so, bestimmt sagte ich noch, das war vorhin schon so als du gegangen bist, den du hattest schon einen feuchten Fleck auf deinem Nachthemd als du rüber gegangen bist um dir dieses nette Outfit anzuziehen, ja sagte Sie als ich dich sah heute morgen wurde ich schon feucht und als ich dann auf deiner liege saß wurde es mehr, die kleine Pause tat mir gut, aber als du gerade meine Brüste geküsst hast wow, das hat mich wieder voll auf touren gebracht, ja sagte Elke die ihre Hand über Petra´s Muschi gleiten lies, JA Sie ist noch nasser als ich, na du hast ja heute Nacht auch schön genießen können, oh ja ,sagte Sie, war geil drei Männer gleichzeitig zu spüren, Elke fragte wie was, habt ihr gemacht. Na fragte ich Elke, soll ich es ihr zeigen oder willst du es Ihr erklären. Elke wurde rot, was zeigen, na sagte ich was wir mit dir angestellt haben, dein Peter ,Tom ,Sabine und Sylvia und auch ich. Habt ihr das aufgenommen? Ja sagte ich Peter hat die Cam gehalten und es aufgenommen, wollte euch das heute zeigen, habe es selbst noch nicht gesehen, na was meinst du? Äh, also ,ja warum nicht bin mal gespannt, also stand ich wieder auf, holte mein Lapi, und legte die Karte der cam ein. Nun fing der Film an, wir sahen Elke nackt auf dem einen Stuhl sitzen und Tom nackt mit steifer Latte auf dem anderen Stuhl, beide hatten verbunden Augen, Ulli hatte sich zu Tom gestellt und lies sich von ihm lecken während er seinen Schwaz rieb, Petra sagte ,der hat ja auch einen schönen Schwanz, ja sagte ich . Nun sah man das Peter zurück schwenkte zu Elke und er an fing zu filmen wie er Elke die brüste küsste und leckte und weiter über ihren Bauch, dann aber Aufstand und Sylvia platz machte die dann Elke Beine auseinander drückte und ihre Muschi leckte und ihren Kitzler mit s´der Zunge stimulierte , dabei hörte man schon das leichte stöhnen von ihr, Peter stellte sich nun mit steifem Schwanz seitlich zu Elke und gab ihr seinen Schwanz zum blasen, ich trat auf die andere Seite und als sie ihren Mund öffnete zog Peter seine Schwanz heraus und drehte ihren Kopf ,nun blies Sie mich, Peter setzte sich auf´s Sofa, Sylvia wollte nun das Elke aufstand, und sich über Peter Kniete, so stellt ich mich hinter das Sofa und schon gab ich ihr meinen Schwanz zum weiter blasen, Sylvia blies jetzt Abwechselnd Peter und leckte Elke. Stand dann auf und drückte Elke runter auf Peters Schwanz und Führte ihn ihr ein,
Dann stand Sie auf und holte Tom der noch immer mit Ulli fickte sich von ihr reiten lies. Stellte Tom hinter Elke und spielte mit Toms Schwanz an ihrem Hintereingang. Weitete Ihn mit ihren Finger was Elke weiter zum Wahnsinn brachte , den Sie Stöhnte immer heftiger und lauter wenn sie Peter in sich spürte, dann war Sie soweit und Sylvia drücken Tom weiter an Elke ran und führte Ihr nun sein Glied in den Po ein, der Sie dann damit im gleichen Takt fickte wie Peter ihre Muschi, das Machte Elke so sehr an das Sie ihren ersten Orgasmus bekam den Sie je hatte, es lief nur so aus ihr heraus was auch Peter geiler machte den er Spritzte nun auch seinen Samen in Elke rein ,Tom zog jetzt zurück und steckte sein Glied in Sylvias Muschi und fickte Sie bis Sie kam und auch er, ich war derweil schon längst mit Ulli beschäftigt und auch wir kamen dann fast gleichzeitig mit Tom und Sylvia.
Petra die das jetzt mit verfolgte und neben mir saß, hatte schon seid geraumer zeit eine Hand an ihrer Muschi, dann war der Film zu Ende.
Ich schaute Elke an, und wie siehst du dich, so wenn du dich im Film siehst? Sie nahm meine Hand führte Sie zu ihren Schamlippen und sagte, ich finde das ich geil aussehe ,und noch mehr das wissen gefilmt zu werden, und jetzt das Ergebnis, wow, und wie geil ich bin dürftest du gemerkt haben.

Aber leider muß ich euch so geil wie ich auch bin ,jetzt doch verlassen muß noch arbeiten, also viel Spaß beim schneiden, Petra schaute zu mir und bedankte sich bei Elke und sagte nur dann bis später wenn du willst, und grinste.
Na wie sieht es aus haste Lust zu schneiden, Ja sagte Sie , komm lass uns rüber gehen da habe ich alles was ich dafür brauche. Und nahm ihren BH und zog ich ihren Morgenrock über, ich griff mir ein Handtuch und folgte ihr, als wir bei ihr ankamen, sagte Sie mir wo ich mich hinsetzten sollte, und das ich schon mal die Videos suchen sollte, sie käme sofort wieder müsse nur kurz auf´s WC, ich stellte mein Lapi im Wohnzimmer ab, schloss es an und ging dann auch in die Richtung in der Petra verschwand, ich sah das licht aus dem Bad kam und wollte gerade eintreten weil ich dachte Sie wäre nicht mehr drin, als Sie mir die Tür aus der Hand nahm, oh sagte ich ich wollte gerade… auch mal pinkeln ,sorry dachte es wäre schon frei, kein Problem, sagte Sie, ich sah nun erst das Sie ihren Morgenrock aufgehängt hatte und eigentlich nackt vor mir stand, wollte mich nur schnell noch rasieren eigentlich, darf ich, klar sagte ich wenn es dich nicht stört wenn ich dabei die Toilette benutze muß ja nur Pinkeln, sagte ich, ok dann komm rein, ich ging zur Toilette nahm mein Handtuch ab und setzte mich hin, Sie fing an sich einzuseifen und nahm ihren Rasierer . Da Ich schnell fertig war ,sagte ich zu ihr ,du das sieht ja sehr umständlich aus was du da machst, soll ich dir helfen, Sie schaute mich an und sagte wenn du das kannst, klar kann ich und hockte mich vor Sie, du musst erst mal nur ein Bein auf die Wanne stellen dann geht es leichter, so fing ich an erst die eine Seite dann die andere Seite und ihren Schamhügel zu rasieren, das ich dabei ihre äußeren Schamlippen lang ziehen mußte war klar, dabei kam ich einige male an ihren Kitzler aus versehen, als ich mit dem Bereich ihrer Muschi fertig war, sagte ich ihr nun strecke mir mal deinen Po entgegen, da kann ich dann den Rest entfernen, Sie drehte sich um und ich seifte ihre Poritze ein und rasierte auch diese bis zu ihrer Muschi, so sagte ich nun bist du glatt wie ein Babypopo , Danke sagte Sie nicht nur glatt wie ein Babypopo sondern auch…. das lies sie dann im Raum stehen. Sie stellte sich hin und sagte komm las uns ins Wohnzimmer gehen, Sie holte dabei ihren Lapi aus ihrem Arbeitszimmer und setzte sich aufs Sofa, nun sagte Sie lass mal sehen was ihr so aufgenommen habt, und der Film ging los. Nach einiger zeit fing Sie an auf ihrem Po hin und her zu rutschen, Sie machte einen schnell Durchlauf und dann wieder langsamer, so wechselte Sie es immer ab, dann stoppte Sie plötzlich und fragte mich ob ich was trinken möchte, klar sagte ich gern eine Pause wäre nicht schlecht, dabei war ich gerade dabei einen Joint für zwei zu drehen, Petra kam mit zwei Flaschen Bier an, ich sagte ok das ist gut kommst du mit raus eine Rauchen , Sie sah den Joint und meinte klar gern, so setzten wir uns draußen auf eine liege und rauchten, dabei sprachen wir über den Film, und wir kamen beide zu dem Ergebnis, das er sehr geil macht, ja sagte ich. Petra sagte dann nichts mehr sonder lies ihre Hände über meine Beine wandern, bis sie meine halb erigierten Schwanz erreichte, der weil ich breitbeinig saß voll in ihrem Blickfeld war. Ihre Hand streichelte nun auch um meinen Hodensack nahm ihn in ihre Hand und wog ihn ab, dann nahm Sie meine Schwanz in ihre Hand
und wichste ihn,schob die Haut von meiner Eichel und strich mir ihren Fingern drüber, dann hockte Sie sich vor mich und nahm ihn in ihren Mund. Bis er richtig hart war und voll aufgefüllt war. Sie saugte und wichste ihn , ich sagte ihr das es ein herrliches Gefühl war von ihr geblasen zu werden. Dann schob ich Sie zurück und sagte ihr Sie möge sich einen Augenblick zurücknehmen, Sie schaute verwundert, und ich sagte jetzt bist du dran, Sie setzte sich dann auf die Liege und ich hockte mich vor Sie, küsste ihre brüste saugte an ihnen bis Sie stöhnte dann lies ich meine Zunge weiter runter wandern,drückte ihre Beine auseinander, meine Zunge berührte ihre Schamlippen, ich zog Sie mit meinen Fingern auseinander, gelang an ihren Kitzler und saugte und leckte an ihm, Sie war so was von nass und erregt das Sie bei jeder Berührung zuckte in ihrer Hüfte,

ich nahm nun den mitgebrachten Dildo – eine Kopie von meinem Schwanz – und führte ihr ihn ein, wow ging Sie ab als sie das spürte, so brachte ich Sie mit meiner Zunge und meinem Dildo und einem Finger in ihrem Hintereingang zu zwei Orgasmen, Sie sackte dann erleichtert und befriedigt zurück und genoss den Moment . Nach einer weile sagte ich , sorry Petra aber das ich dich nicht mit meinem Schwanz gefickt habe ist, weil er nicht so richtig steht wie es dir zu stehen würde, oh man sagt sie das war schon sehr geil und wenn du mich dann später richtig nehmen könntest ,würde ich mich noch mehr freuen, ja sagte ich gern. Aber jetzt muß ich doch schon rüber und Frühstück machen – versprochen ist eben versprochen – ja sagte Petra , da werde ich mal an die Arbeit gehen.
Also bis später, komm einfach rüber wenn dir danach ist und oder du fertig bist. Ja mach ich hörte ich im gehen , tschau sagte ich noch und war weg.
Ich ging sofort in die Küche und fing an Frühstück zu machen , als ich an der Arbeitsplatte stand kam Ulli zu mir und stellte sich dich an mich heran, streichelte meinen Brustkorb und dann weiter zu meinem Schwanz der sich schon am aufrichten war, da hörten wir die Haustür gehen und im nächsten Moment war schon ihre Tochter da, Sie hieß Wiebke war 25 und begleitet von einem Freund der Frank hieß und wie ich später erfuhr 28 war. Wiebke schaute Ulli an dann mich, na sagte ‘Sie ich wir stören wohl, sorry.
Nein sagte Ich, ich mach gerade Frühstück wollte ihr auch, Dabei drehte sich Ulli um und nahm ihre Tochter in den Arm das Sie dabei nackt war war kein Problem für Sie , nur für Frank der starrte und rot wurde als Ulli auch ihn umarmte und herein bat. Auch ich begrüßte nackt wie ich war beide, nur das nicht Frank mich anstarrte sonder Wiebke. So nun haben wir das auch durch und jetzt lasst uns Essen. Wir setzten uns und beim Essen unterhielten wir uns, nur Frank war abgelenkt den er starrte immer wieder auf die schönen Brüste von Ulli. Als wir nun fertig waren , sagte ich zu Frank, komm hilfst du mir abräumen, klar sagte er und wollte gerade aufstehen, da wurde ihm bewusst das sein Penis schon so eine gewaltige Größe erreicht hatte das man es hätte sehen können , und so meinte er fang du schon mal an ich mach dann den Rest!
Ok. aber wenn du einen Ständer haben solltest dann mußt du dich nicht schämen , das würde mir an deiner stelle auch so gehen, ging zu ihm und strich über seine Hose, drehte mich zu Ulli und sagte ja ich hatte recht, da wurde Frank noch roter, – Ulli lachte, und sagte du bist ganz schön gemein, nee sagte ich nur Ehrlich , er braucht sich doch nicht verstecken, ist doch ok . Ja sagte Ulli stimmt ist normal. Also sagte ich dann mach mal den Rest. Ulli zog sich an und meinte Sie müsse bis Mittag noch arbeiten und verließ uns.
Ich nahm mir mein Lapi und eine Decke und setzte mich im Schatten unter den Baum und Arbeitet.
Kurz darauf kam Wiebke im ‘Bikini und ging in den Pool kam dann zu mir und wollte wissen ob ich mit ihrer Mutter schon Länger zusammen wäre, was ich verneinte. So unterhielten wir uns, als dann auch Frank kam, he sagte er wolltest du nicht Baden, ja sagte Sie war schon drin, brauche jetzt nur jemanden der mich ein cremt, und da habe ich gerade Carsten gefragt, aber der winkte ab und sagte du dafür ist wohl Frank zuständig, ja sagte Frank das mache ich doch gern, ich sagte dann nur aber nicht wieder einen Ständer bekommen sonst mußt du dich ausziehen, klar!
Klar sagte Frank, mach ich dann wenn Wiebke es nicht stört, Wiebke meinte nur na das sehen wir dann, und grinste mich an.
Da hörte ich jemanden durch die Hecke rufen nach mir, ja sagte ich , Petra wie weit bist du, welche Antwort willst du haben kam es zurück, na wie weit bist du fragte ich wieder , na mit dem Film fertig aber sonst könnte ich es brauchen, und schon sahen wir ihr Gesicht. Wie Sie durch die Hecke kam. Sah Sie dann auch Wiebke und Frank , Hey guten morgen , was dagegen wenn ich zu euch komme, ne wieso fragst du.

Aus Gewohnheit, kam zurück, und schon stand Sie bei uns im Garten, sie trug jetzt ein Seidenkleid was aus sah wie ein Negligé , jedenfalls Sah man alles durch, auch das Ihre Nippel versuchten durch den Stoff zu dringen, viel am meisten auf.
Als Sie sich zu mir setzte und wir zusahen wie Frank Wiebke eincremte machte Wiebke gerade ihr Oberteil auf, als er fertig war schloss er es ihr wieder. So macht er weiter.
Petra sagte na das machst du aber gut, da fragte ich, und willst es wohl auch ,das dich einer eincremt wie? Na ja sagte Sie, wenn du es wissen willst ja und nein, den nach dem schneiden ist mir Ehrlich gesagt nicht nur nach eincremen zu mute. Ah na dann, und grinste. Stand auf und sagte, dann komm doch mit in den Pool, ich ging schon mal vor. Ich war jetzt im direkten Blickfeld der beiden und setzte mich auf den Rand des Pool´s, dann kam Petra, Sie stand an der Treppe und war im nächsten Augenblick nackt, da bekam Frank große Augen er konnte zwar erst mal nur ihre schönen Brüste sehen aber das ließ ihn scheinbar nicht ganz kalt denn seine Reaktion, war röte im Gesicht.Dann stieg Petra auf die Leiter, oben angekommen drehte Sie sich langsam um und zeige uns allen ihre nackte rasierte Muschi und ihren schönen Po. Frank starrte Sie an, meinte dann zu Wiebke , so ok ich bin fertig, ne echt schon, schade! Stellte sich hin und kam zu uns zum Pool. Machte ihr Oberteil auf und zog ihren Slip aus und gesellte sich zu uns ins Wasser, so schauten wir allem Frank an, da meinte ich, nun bist du dran, komm doch zu uns , ausziehen mußt du dich ja sowieso. Den sein Schwanz hatte sich schon erheblich vergrößert und beulte seine Badehose aus.
Aber er sagte das käme nicht vom eincremen direkt, sondern weil ……über den Rest schwieg er erstmals und sagte komme gleich muß nur noch einen Kaffee holen, möchte einer von euch auch einen, ja sagten alle gern, er verschwand in der Küche, nach einer weile kam er wieder heraus und brachte uns den Kaffee, setzte sich zu uns auf die Leiter und so tranken wir unseren Kaffee, dazu gab es einen großen Joint den ich zuvor gebaut hatte als ich mit Petra in der sonne saß.
Bei Petra zeigte sich die erste Reaktion da drauf den Sie wurde immer Schmusiger. Sie lehnte sich auf meinem Bein ab. Schaute mir ins Gesicht und wollte mir was zu flüstern, ich beugte mich herunter und Sie flüsterte, ich bin noch geiler als vorhin, küss mich bitte und ich möchte auch Frank in mir spüren, machen wir Sie heiß? Ok sagte ich und küsste Sie, erst leicht dann einen Zungenkuss, was meine Gedanken an Sex mit einer geilen Frau aufkommen lies und mein Penis Reagierte da drauf und wurde mit Blut gefühlt, auch weil ich merkte das Petras Finger meinen Penis anfingen zu streicheln dann meine Eichel von der Haut zurückschob, dann schaute Sie herunter auf meinen Penis und sagte dein Schwanz fühlt sich gut an und sieht in natura noch besser aus wie im Film, dann Küsste Sie mich wieder aber die Bewegungen ihrer Hand gingen langsam rauf und runter, und ich wurde immer geiler , meine Hand ging auf Wanderschaft und schon hatte ich ihren Busen in der Hand und spielte mit ihren hart gewordenen Nippeln, Da meldete Sich Wiebke und fragte und was ist mit mir?
Ich drehte mich zu ihr und zog Sie zu uns und Küsste auch Sie, dabei griff ich auch ihr an ihre etwas kleineren Brüste dessen Nippel aber genauso hart waren wie Petras, da merkte ich auch ihre Hand an meinem Schwanz, da sagte ich zu Wiebke leise an ihrem Ohr, so jetzt streichle die brüste von Petra, nimm Sie in die Hand, mache es so wie du es gern hast, was Sie auch tat, Petra tat es ihr gleich, aber wanderte wie ich durchs Wasser sehen konnte mit ihrer Hand Tiefer und Küsste dann auch Wiebke, die es sichtlich genoss denn auch ihre Hand suchte den weg zu Petras schoss, was meinen Schwanz noch harter und größer werden lies, Da Sie beide mit meinem Schwanz und meinen Eiern spielten merkten Sie es, so beugte sich erst Petra herunter und Küsste nun meine Eichel, leckte drüber und den Schaft herunter, Wiebke die dabei zu schaute beugte sich dann auch herunter und machte es ihr gleich nach.

Ich beugte mich zu beiden runter und sagte kommt ihr mit auf die Decke da ist es bequemer, beide nickten mit ihren Köpfen, so stand ich auf und hüpfte mit abstehendem Schwanz über die Wandung. Sie folgten mir und kletterten auch drüber ich setzte mich in die Mitte der Decke, Petra links und Wiebke rechts von mir.Frank saß immer noch auf der Leiter und schaute uns zu, er konnte von seinem platz nun Wiebkes geilen Po sehen.
Da ich saß und die beiden Frauen wieder meinen Schwanz in angriff nehmen wollten sagt ich zu ihnen, kommt ich lege mich hin und möchte Petras Muschi lecken und Wiebkes Kitzler dabei mit meinen Fingern streicheln so das Frank sehen kann was ich mache.
Sie waren einverstanden und so setzte sich Wiebke auf ihren Knie und beugte sich mit leicht gespreizten Beinen zu mir runter , so zeigte Sie nun Frank nicht nur ihren geilen Po, sonder auch ihre schon sehr nasse Muschi und ihren Hintereingang, und ich hatte nun Petras Muschi über meinem Gesicht. Streichelte jetzt beide Muschis mit meinen Fingern und spielte mit ihren Kitzlern, Meine Zunge leckte über Petras Schamlippen und spielte mit ihrem Kitzler, was Sie immer geiler werden lies, auch bei Wiebke machten meine Finger Sie immer feuchter ich nahm nun meine Hand von Wiebke weg und fasste Petras Hintern mit beiden Händen an drückte ihre Pobacken auseinander und schob Sie dann leicht in Richtung meines Schwanzes, Als Sie über ihm war mit Ihrer nassen Muschi, setzte sie sich drauf und Wiebke führte ihn ihr ein leckte Sie aber weiter, was Sie noch nasser werden lies, Petra packte dann Wiebkes Po, lies ihre Finger durch ihre Poritze gleiten, weiter zu ihrer Muschi und ihrem Klitt, schob dann Zeigefinger und Mittelfinger in ihre Muschi der Ringfinger und kleine Finger an ihrem Klitt und fing sie im selben Takt zu ficken wie sie mich Ritt. Als Sie immer nasser wurde machte sie langsamer, nun konnte sich auch frank nicht mehr zurückhalten und stellte sich zu Petra, zog seine Hose herunter und gab ihr seinen Schwanz in ihren Mund, bis auch er richtig steif und hart war, dann sagte Sie nun fick Wiebke, Er hockte sich hinter Sie und Petra führte jetzt seinen Schwanz in ihre Muschi ein, man hörte es jetzt vor Nässe schmatzen, Petra Ritt mich nun immer Härter und auch Wiebke wurde hart genommen. Als Petra dann kam, und das mit einem gewaltigen Ausfluss an Mösensaft, leckte Wiebke Sie weiter, mein Schwanz war noch hart und ich zog ihn aus Petra heraus, sagte Zu Wiebke komm, lasse Frank sich hinlegen und setzte dich auf ihn schau ihn dabei an, das taten Sie dann und als Frank wieder in ihrer Muschi steckte und mir ihren Po zeigte da Sie sich nach vorn beugte trat ich hinter Sie und schob meinen Schwanz zu Franks in ihre Muschi das war nun doch Zuviel für beide und sie kamen fast gleichzeitig , Franks Schwanz wurde dann kleiner und entzog Sich ihrer Muschi, meiner aber war noch hart und so fickte ich Sie weiter, Sie rieb sich an Frank und wurde von mir gefickt, dann wie ich merkte das sie erneut kommen wollte, zog ich meinen Schwanz aus ihr raus, da schrie Sie förmlich, mach weiter und ich setzte neu an aber nicht in ihrer Muschi sondern schob ihr meinen Schwanz in ihren Hintereingang und dann war ihr nächster Orgasmus schon da, dann sackt Sie zur Seite und war sichtlich befriedigt. Ich entzog mich ihrer Muschi und merkte wie Sie bei jeder meiner Bewegungen zuckte.
Ich legte mich dann auch auf die Decke und genoss es in der Sonne. Nach einiger zeit als sich Wiebke gefangen hatte sagte Sie, das eben mit Zweien in mir war so geil, das war wundervoll. Dann lagen wir in der sonne und genossen die wärme.
So sagte ich dann nach einer weile ,ich lege mich mal ab, stand auf und ging ins Gästezimmer,Petra verabschiedete sich auch um noch etwas zu ruhen, so ließen wird die beiden allein.
Nach ca., 2 stunden ,es war schon 17.00 Uhr, stand ich dann wieder auf , ging in die Küche und machte mir einen Kaffee,

Da ich draußen niemanden sah schaute ich mich im Haus um, Frank war im zweiten Gästezimmer und schlief, Als ich dann in Ulli´s Schlafzimmer kam lag dort Wiebke.Wie auch Frank lag Sie nackt auf dm Bett und schien zu schlafen, Sie sah echt süß aus wie Sie da lag, auf dem rücken mit einem angewinkelten Bein, so konnte ich ihre Liebeslippen genau sehen, ich konnte nicht anders und küsste ganz vorsichtig ihre Brüste bzw. Brustwarzen und da hörte ich ein tiefen Atemzug, dann ging ich tiefer und lies meine Zunge über ihre Liebeslippen gleiten,zog mich dann zurück, gerade im richtigen Moment da Sie stöhnte und im gleichen Augenblick ihre Hand zu ihrer Muschi führte und drüber strich und lies dabei einen Finger durch ihre Spalte gleiten, erst hin zum Po und dann wieder zurück zu ihrem Klitt, legte dann ihre auf ihren Bauch, nun konnte ich sehen das Ihre Liebeslippen weiter auseinander gegangen waren und Sie feucht war, ich sammelte spucke im meinem Mund und verteilte diese jetzt wieder mit meiner Zunge in ihrer Spalte, was Sie erneut zum stöhnen brachte, so verließ ich Sie dann leise und ging zurück in die Küche um meinen Kaffee aus zu trinken und einen neuen zu machen.
Der Gedanke an Wiebke wie Sie so geil da lag erregte mich, mein Penis füllte sich leicht mit Blut und ich hatte eine leichte Erektion, da hörte ich eine Tür gehen, machte mir meinen Kaffee fertig und hörte wie jemand durchs Haus ging, als ich mich umdrehte stand
Ulli in der Tür, schaute mich an, und sagte na das sieht ja gut aus was ich da sehe, kam zu mir und gab mir einen Kuss, dabei streichelte sie über meinen Penis und nahm ihn in ihre Hand. Und dann fragte Sie mich ob ich ihr auch einen solchen Kaffee machen könnte,
und was ich gerade gedacht hatte. Ich sagte nichts ließ ihre Hand dort wo Sie war und sagte ,Moment ich mach dir einen Kaffee, und auf deine frage an was ich dachte, nun es war deine Tochter die nackt in deinem Bett liegt und schläft, Ah das hat dich also angemacht, klar hat es mich angemacht ,vor allen dingen weil ich ihre Brustwarzen geküsst hatte und die sich aufrichteten und dann bin ich auch noch zweimal mit meiner Zunge über ihre Liebeslippen geglitten, und wie hat Sie geschmeckt, nach süßem Muschi Saft, wie bei dir wenn du nass bist, so wie jetzt wahrscheinlich. Ja sagte Sie , dann sagte Sie mir das Sie den Gedanken an letzte Nacht ,die ganze zeit hatte und immer geiler wurde und sich gewünscht hatte das ich nackt in der Küche stehen würde wenn Sie nach Hause käme, hockte sich hin und nahm meinen Penis in ihren Mund und leckte ihn und saugte daran, spielte mit meinem Sack und meinen Eiern und leckte wider an meinem Schaft hinauf um dann meine Eichel in ihren Mund zu nehmen. Sie machte es echt geil und mein Schwanz stand jetzt, er ist wunderbar dein geiler Schwanz sagte Ulli, es ist schön ihn zu sehen und zu berühren, er schmeckt so geil, und stand dann auf, stellte sich hin und rieb ihn weiter, mit der anderen Hand nahm Sie den Kaffee den ich gab, und so war es ein absurdes Bild, ich nackt in einer Hand den Kaffee und vor mir eine Frau im Kittel und weißer Leinenhose die meinen Schwanz rieb. So sah es Wiebke die gerade Nackt in die Küche schlich, gerade stellte Ulli ihre Kaffeetasse ab , so wie ich meine da stand Wiebke direkt hinter Ulli, ich sagte nur schön das du auch wach bist, jetzt kannst du deine Mutter mal ausziehen, Sie kann es ja nicht weil Sie gerade beschäftigt ist.
Wiebke sagte dann aber es ist doch meine Mutter, ja und sagte ich, kannst Sie doch für mich ausziehen, Auch Ulli streupte sich etwas und als Sie sagte ,das kannst du doch aber auch machen, sagte ich ich fände es geil wenn Wiebke es tut, habt ihr euch den noch nie gegenseitig berührt, nein sagten beide, na dann wird es zeit, los mach ihr den Kittel auf befahl ich jetzt, und weil beide auch Erregt waren, machte Wiebke , den Kittel auf, schob ihn dann über ihre Schulter, und schon viel er zu Boden, so stand Ulli nur im BH und Hose vor mir Dann sagte ich mach ihr den BH auf streife ihn ihr ab und lege deine Hände um ihre Brüste ,streichle Sie und Spiel mit ihren Brustwarzen.

Jetzt stell dich seitlich zu uns, streichle über meinen Penis und dann mit über den Schambereich deiner Mutter und Küsst euch dabei, wie Sie das dann machten nahm ich die andern Hand von Ulli und führte Sie an Wiebkes Brust, und merkte wie Sie immer geiler wurde da sich der druck ihrer Finger um meinen Schwanz veränderte, ich sagte nun:
Wiebke küsse die Brüste deiner Mutter und spiele nun mit deiner Zunge an ihren Nippeln,
dabei machst du ihr die Hose auf und streifst Sie herunter gehst dann in die Hocke und nimmst meinen Eichel in deinen Mund ,dabei ziehst du ihr den Slip aus und lässt deine Finger über ihren Po gleiten, dann leckst du über ihre Spalte und deine Finger gleiten durch ihre Poritze von bis zu ihrem Klitt während du sie leckst, das tat Sie dann.
Dann steh auf und streichle mit deiner Hand ihren Liebeslippen weiter,so als wenn du es bei dir selbst machst, Ulli sagte ich jetzt nim deine Hand und mach es ihr nach, als beide es taten fragte ich Sie ,und wie fühlt es sich an seit ihr beide schon richtig nass, ja sagten beide , gut dann stell dich zwischen uns mit dem rücken zu mir und lasse meinen Schwanz zwischen deinen Beinen heraus schauen, Ulli wird dich dann damit reiben und mich so auch wichsen, so tat sie es und Ulli sagte ich soll Wiebkes Nippel zwischen ihre Lippen nehmen während ich Sie Knete, dabei fing Wiebke an zu stöhnen und ihr Atem wurde schwerer, dann sagte ich Ulli jetzt lecke mich und Wiebke, Wiebke wurde zu Sehens nasser und geiler und sagte dann bitte Ulli Stecke ihn mir rein, ne sagte ich noch nicht, erst mal stellt sich deine Mutter so hin wie du und du machst das gleiche wie Sie, s Sie sofort taten, ich merkte nun auch wie nass und geil Ulli war,ich flüsterte ihr ins Ohr, u bist echt geil nass,führte meine Finger an ihren Busen und spielte mit ihnen dann sagte ich ihr fühle wie mein Schwanz an deiner Muschi reibt, Sie war nun so nass das Sie alles tat, so sagte ich nun Schiebe ihn rein während Wiebke uns leckt, und Sie war wirklich so geil das wie sie mich in sich spürte auch sofort einen Orgasmus bekam, Wiebke stellte sich dann hin und sagte und was ist mit mir?, ich griff hinter mich und und sagte zu ihr los Bück dich zeige uns deine geile Muschi, das tat Sie, Sie stützte sich auf dem Tisch ab, ich nahm den Dildo und schob ihn ihr mit einem mal ganz in ihre Muschi und Da kam auch Sie sofort weil Sie überrascht war und auch so geil, so fickte ich zwei Frauen gleichzeitig, dann sagte ich nach einigen Stößen nun Ulli leg dich zu ihr mit auf den Tisch, das machte Sie ohne das ich aus ihr heraus mußte , dann entzog ich mich ihr und tauschte mit einem mal die Frauen, und fickte jetzt Wiebke und Ulli hatte den Dildo drin, dann entzog ich mich beiden, und nun schob ich meinen Schwanz wieder in Ullis Muschi , und dazu noch den Dildo, da kam Sie erneut und sackte befriedigt zusammen, jetzt war Wiebke dran die ich mit meinen fingern noch nasser machte und schob ihr meinen Schwanz wieder rein und dieses mal den Dildo in ihren Hintereingang, was Sie wahnsinnig kommen lies.
Als Ulli nach einiger zeit wieder fitter wurde sagte Sie, du Carsten warum bist du nicht gekommen und hast deinen Samen verteilt, da sagte ich , nun im Kopf bin ich es schon, aber, der Samen ist eben nur begrenzt verfügbar und da war eben nichts mehr, daher , ich fand es nur schön das ihr es bekommen habt was ihr wolltet. Ihr seit befriedigt und in meinen Augen ist alles gut so. Ok sagte Ulli wenn du es als schön und normal empfindest dann ist alles klar. Danke dafür, bitte sagte ich und nahm Sie in meine Arme.
Wir saßen dann noch eine weile auf dem Sofa und unterhielten uns, dann meinte ich ich geh jetzt aber mal schlafen, ok sagten beide . Nach etwa zwei stunden wurde ich geweckt, von Wiebke, entschuldige sagt Sie das ich wecke, aber Frank liegt immer noch quer im Bett und so kann ich dort nicht schlafen, bei meiner Mutter geht es nicht irgendwie, könntest du nicht zu Ihr gehen und ich schlafe hier, bitte. Gut sagte ich legte die Decke beiseite und überließ ihr das Bett, ging rüber zu Ulli und legte mich zu Ihr, drehte ihr meinen rücken zu und merkte wie Sie sich an mich drückte und hörte Sie sagen, schön das du Ihr das Bett gibst und dich bei mir hinlegst, Sie Kuschelte sich an mich und wir schliefen ein.

Als ich am Morgen aufwachte, lag ich auf dem Rücken neben mir Ulli, Sie lag halb auf dem Bauch und auf der Seite, ihre Hand lag auf meinen Penis der weil eine Morgenlatte habe steif und fest war, meine andere Hand lag, unter Ulli, Sie hatte ein Bein angewinkelt auf mein Bein gelegt und als ich meine Finger bewegte merkte ich das ich mit meinen Fingern ihre Muschi berührte ich zog jedoch meine Hand unter ihr hervor, nahm ihr Bein hoch und zog meines unter ihrem unter weg und legt es hin, dann nahm ich ihre Hand die noch auf meinem steifen lag und rutsche aus dem Bett, legte ihre Hand wieder hin und ging auf die Toilette, als ich zurück kam Lag Sie auf dem Rücken die Beine leicht gespreizt, es war ein köstlicher Anblick wie Sie da lag nur halb zu gedeckt, ich beugte mich zu ihrer Brust und leckte ganz zart über ihren Nippel der sich aufrichtete bei der Berührung. Als ich wieder hoch kam sah ich einen Zettel liege darauf stand Wiebke bitte wecke mich um Sieben Uhr, ich schaute auf die Uhr und stellte fest es war 06.30. schön sagte ich zu mir dann werde ich Sie eben ein bisschen anders aber dafür früher wecken.
Beugt mich wieder runter und lies meine Zunge erneut über ihren Nippel wandern, umschloss ihn dann mit meinen Lippen und saugte zart, entließ ihn wieder und meine Zunge fuhr über ihren Bauch weiter runter zu ihrer Hand die auf ihrem Bauch lag, weiter zu ihren Leisten, als ich Sie dort leckte , winkelte Sie ihr Bein etwas an,so konnte ich noch besser mit meinen fingern über ihre Muschi gleiten,dies tat ich so langsam wie möglich, ich bewegte Mich nur so leicht, so das es eher wie ein Windhauch war, nach ein paarmal streicheln fuhr ihre Hand zu ihrer Muschi und ihr Mittelfinger fuhr durch ihr Lippen der Ringfinger rechte und der Zeigefinger links davon, dann legte sie ihre Hand wieder auf den Bauch, dabei wurde nun auch ihre zweite Brust frei gelegt, da die decke verrutschte, also küsste ich auch diese und saugte leicht dran, meine Finger lies ich wieder über ihre Spalte wandern und mit der anderen streichelte ich ihre andere Brustwarze als ich mit meinen Fingern in Höhe ihres Klitt war, erhöhte ich den druck und teilte ihre Spalte , mit meinem Mittelfinger spielte ich leicht an ihrem Klitt, was zur folge hatte das Sie nun das Knie anhob, und es dabei zur Seite fallen lies, so merkte ich das Sie langsam Wach wurde, ich nahm meine Finger nun weg und legte mich mit meinen Kopf zwischen ihre Beine, teilte mit zwei fingern ihr spalte und leckte mit meiner Zunge hindurch was Sie aufstöhnen lies und Sie wurde schön feucht, ich begann nun mit das ihre Hand vom Bauch zu ihrer rechten Brust ging und ihre Linke Hand zur linken Brust, da wusste ich das Sie wach war, aber noch den Augenblick genießen wollte, so machte ich weiter und leckte Sie spielte mit ihrem Klitt und Sie hob nun noch das andere Bein hoch und spreizte Sich noch mehr, jetzt konnte ich auch ihren Hintereingang lecken, fuhr mit der Zunge drüber und auch leicht herein, dabei zog ich mit meinen Händen ihre Pobacken weiter aus einander dann nahm ich meinen Daumen und fuhr mit ihm durch ihre Spalte zu ihrem Klitt rieb ihn unterstützt von meiner Zunge und lies ihn in ihre Muschi gleiten, zog ihn wieder heraus und lies nun meinen Mittelfinger in ihre Muschi gleiten, der wie ich ihn raus zog sehr feucht war, nun kam wieder mein Daumen dran und mein Mittelfinger suchte den weg zu ihrem Po, und fuhr nun hinein,ich leckte Sie dabei und mein Daumen verschwand nun ganz in Ihr, Sie war schon nasser geworden er glitt leicht in Sie und als ich nun mehr als meine Fingerkuppe in ihren Po schob, hob Sie ihre Hüfte leicht an , dann drückte ich meinen Finger soweit in ihren Po das ich meinen Daumen in ihrer Muschi spürte nur getrennt von einer dünnen Hautschicht, so rieb ich den die haut mit beiden Fingern , dabei leckte ich ihre Muschi und saugte an ihrem Klitt, Sie fing an zu stöhnen und schwerer zu Atmen, und wurde immer heißer, da ich dabei sah das Sie sich die Brüste immer mehr massierte und an ihren Brustwarzen zwirbelte, war es nicht mehr weit, das ich nahm nun meine

freie Hand, nahm ihre rechte Hand von ihrer Brust weg und führte sie zu ihrer Muschi ,nahm ihren Zeigefinger und schob ihn zu meinem Daumen in ihre Muschi, die andere Hand lies ich seitlich an ihrem Bein entlang laufen, so das Sie seitlich von hinten an ihren Po kam und auch dort nahm ich ihren Mittelfinger und schob ihn zu meinem hinein, dabei rieb ich immer noch die Haut zwischen meinen fingern, dann zog ich meine Finger aus ihr heraus kniete mich vor das Bett und hob Sie etwas an und zog sie zu mir, an den Bettrand, hob ihre Beine an und legte ihre Knöchel auf meine Schultern, nun Führte ich meinen steifen harten Schwanz in ihre Muschi ein zu ihrem Mittelfinger und fing an Sie langsam zu ficken, dann legt ich ein Bein aufs Bett, das andere hielt ich hoch zu ihrem Körper gerichtet und fickte Sie nun etwas seitlich weiter dabei spürte sie wie mein Sack meine Eier, gegen ihre hand schlugen und wenn ich mich ganz in ihr bewegte wie Sie an ihrer Hand rieben, so rieb Sie sich auch an ihrem Klitt, und meine andere Hand führte nun Ihre Hand, so das Sie sich im Einklang mit meinem Schwanz bewegte und sich in den Hintern fickte, was sich kurz drauf zum Orgasmus kommen lies, dann zog ich mich zurück,
zog ihr langsam ihren Finger aus ihrem Po, und als ich dann auch ihren Finger aus ihrer nassen Muschi zog die ich leckte, zuckte sie bei jeder Berührung Da schob ich ihr nun hart meinen Schwanz wieder tief in ihre Muschi und fickte Sie erneut, ihre nasse Muschi zuckte und ihre Hüfte wollte mehr, Sie knetete Sich ihre Brüste und zwirbelte heftig an beiden Brüsten und kam erneut, nun war es bei mir auch nicht mehr weit und als ich kurz davor war , zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und sagte , nimm ihn in deinen Mund und sauge dran, Sie beugte sich nun hoch und nahm meinen Schwanz in die Hand und in ihren Mund und wichste mich ,leckte und saugte mich bis es mir kam und Sie alles schluckte was ich ihr gab, dann sackten wir beide zurück aufs Bett und ich sagte , guten morgen Ulli.
Dir auch einen guten morgen sagte Sie, war das ein geiles Wecken, davon habe ich schon immer mal geträumt das mich ein Mann so geil macht und weckt, vielen dank dafür, und gab mir einen Kuss. Dann stand Sie auf und sagte, jetzt muß ich duschen und mich anziehen, aber das Gefühl und dein Geschmack im Mund von deinem Sperma werde ich den ganzen Tag behalten, es war köstlich.Was machst du heute, ich werde zur Baustelle fahren, alles vorbereiten das ich dort einziehen kann und dann meine Sachen holen vom Campingplatz. Ok sagt Sie dann Komme ich später mal rüber, wann kann ich noch nicht sagen ,ist das Ok? Ja mach das. Sie sprang unter die Dusche und ich machte uns Kaffee, als Sie angezogen war, kam Sie in die Küche und wir tranken unseren Kaffee, Sie gab mir einen Kuss und sagte bis später dann und war weg.
Ich ging ins Bad, Rasierte mein Gesicht am Waschbecken und wollte gerade unter die Dusche, machte das Wasser an und wartete bis es die richtige Temperatur hatte, als die Tür aufging und Wiebke rein kam, darf ich mal kurz auf´s Klo fragte Sie, ja sagte ich und schon saß Sie da und zeigte mir wie Sie in die Toilette strullerte, ich fragte Sie ob Sie das immer so mache , ja sagte Sie unterbrach aber dann das pinkeln, schon fertig fragte ich, naja sagte Sie sagen wir unterbrochen, der druck ist weg, so kannst du weiter Duschen, da sagte ich Dusche doch mit mir , du könntest mir beim rasieren helfen dann brauche ich mich nicht so verdrehen, und ich würde dir Helfen wenn du es möchtest, ok sagte Sie, so fing Sie an meine Beine einzuseifen und Sie zu rasieren, dann machte Sie sich dran meinen Schamhaare bzw. die Stoppeln zu rasieren wobei mein Schwanz sich aufrichtete, und Sie ihn leicht wichste und in den Mund nahm drüber leckte und dann zu mir hochkam,
als Gegenleistung dafür machte ich es bei ihr und als ich fertig war und auch Sie mit der Zunge kontrolliert hatte gab ich ihr einen Zungenkuss, dabei Rieb ich ihren Kitzler, da sagte Sie Sie müsste noch mal pinkeln da der druck wieder größer wurde , nun sagte ich mach es jetzt,

ich will es spüren wie deine pisse fließt während ich dich reibe, sie überlegte kurz und sagte gut , und du musst du vielleicht auch Pinkeln fragte Sie, ja sagte ich ich werde dich an pinkeln kannst ihn ja dabei anfassen und ihn in deine Richtung drehen so das ich deinen Muschi den Strahl ab bekommt, Sie nahm ihn in ihre Hand und ich ließ es laufen, das machte Sie so an das Sie es auch laufen lies, dabei rieb ich ihren Klitt, steckte ihr zwei Finger in ihre Muschi und drückte die Schamlippen auseinander, wie ist es macht es dich an das ich das mache, oh ja es ist geil, der Gedanke das du mir vorhin schon zugeschaut hast wie ich es mache war schon Erregend aber jetzt ist es geil, auch mal zu sehen und zu fühlen wie es bei einem Mann ist, ist was neues für mich, und jetzt bist du auch schon wieder hart in meiner Hand geworden, und ich noch ganz feucht bestimmt, ja sage ich aber nicht nur von deinem Urin sondern auch der andere geile Saft kommt langsam in dir hoch, ja sagt Sie ich merke schon das ich immer geiler werde durch deine Finger in meiner Fotze, na sage ich dann drehe dich mal um und ich schiebe dir meinen ‘Schwanz in deine Muschi rein, ja sagte Sie fick mich unter der Dusche, so beugte Sie sich herunter und führte sich meinen Harten Riemen ein, so nun stecke deinen Finger noch dazu und reibe mit deinem Daumen deinen Klitt, sagte ich ihr während ich dich Ficke, das tat Sie und wurde schnell immer zuckender in ihrer Muschi als Sie kurz vorm kommen war sagte Sie es und Schrei förmlich ihre Geilheit raus ja sagte sie fick mich hart ich komme ,da steckte ich ihr meinen Daumen in ihren Po und Sie kam mit einem gewaltigen Strahl. Dann sackte Sie fast zusammen, wenn ich Sich nicht gehalten hätte.Ich hob Sie hoch und an mich heran und Wartete einen Augenblick bis Sie sich wieder gefasst hatte und Sie alleine stehen konnte, Sie drehte sich um und sagte wow,das war unglaublich gerade. Ja sagte ich es war sehr schön. Dann seifte ich Sie ein und Sie mich, wir duschen uns gegenseitig ab und trockneten uns ab, da fragte Sie was ich den heute mache, da sagte ich ich muß arbeiten, mich um ein Umbauprojekt Kümmern, und zu Campingplatz nach Dahme fahren, wo ich mein Zelt stehen habe. Und wann sehen wir uns wieder fragte Sie, weiß noch nicht, bleibe aber mit Ulli in Kontakt , solltest Sie fragen, gut meinte Sie werde ich, also nahm ich meine Sachen und sagte Tschüss erst mal, bestelle bitte Petra noch grüße und gebe ihr bitte auch eine von meinen Karten, damit Sie mich auch erreichen kann wenn Sie möchte, und ging dann.

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Die Englischlehrerin Teil 2

Die Englischlehrerin Teil 2

Am nächsten Morgen hätte ich zunächst eine Doppelstunde Sport gehabt. Der Lehrer war eine Pfeife und mancher meiner Schulkameraden hatte schon ohne größere Strafen erwarten zu müssen bei ihm blau gemacht. Jetzt war ich mal dran. Körperlich ertüchtigt hatte ich mich weiß Gott ausgiebigst in der letzten Nacht. Tamaras Unterricht begann erst nach der Pause und so schliefen wir gemütlich aus und frühstückten zusammen bei ihr. Ich lediglich in Slip und T-Shirt, sie in ihrem roten seidenen Morgenmantel, unter dem sie nur ein frisches Höschen trug. Ich hatte sie beim Anziehen gesehen, wie dünn es war, so dass alle wesentlichen Elemente, die es eigentlich verbergen sollte, bestens zu erahnen waren. Zusammen mit dem in der Morgensonne schimmernden rot, das ihren Körper eng umgab, und auf das ihre ebenfalls glänzenden schwarzen Haare fielen, bot sich mir ein Anblick, an dem ich mich gar nicht satt sehen konnte. Ich konnte mein Glück kaum fassen, nun mit dieser wunderschönen, erfahrenen und einfühlsamen Frau zusammen zu sein. Um alles in der Welt sollte das auch so bleiben. Sie dachte offenbar ähnlich, denn anders konnte ich ihr Angebot kaum verstehen.
„Holger, das Jahr ist zwar erst wenig mehr als zur Hälfte durch, aber deine Notensituation bei mir ist momentan nicht gerade rosig. Du weißt ja, dass ich dich nie durchrasseln lassen würde, aber dann müsstest du einen ziemlich großen Leistungssprung machen.“
„Tammy, du hast doch am eigenen Leib gefühlt, wie du mich zu Höstleistungen gebracht hast.“ Ich beugte mich zu ihr und küsste sie. Es war kein zärtlicher Guten-Morgen-Kuss, den hatten wir natürlich schon im Bett ausgetauscht. Eher feucht und schmutzig steckte ich ihr meine Zunge dabei in den Mund. Meinen Oberkörper drückte ich auf ihre großen festen Brüste und meine Hand legte ich zwischen ihre Beine. Auch durch meine Lenden ging ein Prickeln, wie ich die Seide über den Stoff ihres Höschens reiben spürte und in meinem Slip wurde es enger.
„Holger, du nimmersatter junger Hengst! Für so was fehlt uns jetzt die Zeit. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“
Auch wenn es sich empört anhörte, ihre Zunge hatte etwas anderes gesagt und auch der Gegendruck ihres Beckens ließ mich schmunzeln. Sanfter schob sie auch gleich nach: Lass meinem kleinen Stoßzahn ein paar Stunden Ruhe zukommen“, sie streichelte zart meinen Schwanz durch meinen Slip, dass er fast durch gerochen wäre, „und jetzt könnten wir doch deine Klassenarbeit etwas verbessern, dann können wir schon jetzt einen Trend zum besseren einläuten. Eine Aufgabe hast du eh schon von Britte brauchbar übernommen.“
Sie meinte es tatsächlich ernst mit mir. Sonst würde sie nie so ein Risiko für sich und ihre beruflich Laufbahn eingegangen sein. Sie zog ein frisches Blatt heraus und machte zu zwei weiteren Aufgaben Vorschläge, die zwar von der Musterlösung entfernt waren, jedoch immer noch für ein paar Extrapunkte gut waren. Ich übernahm sie einfach. Bei der Sache war ich natürlich nicht. Zu verführerisch hörte sich ihre Stimme dabei an und der Duft ihrer Haare und ihr warmer Atem brachten mich derart in Wallung, dass es eine wesentlich größere Leistung war, sie nicht zur Couch zu tragen und statt meine Ohren auf Englisch meinen Schwanz französisch verwöhnen zu lassen, als ruhig das Blatt zu beschreiben. Sie hatte mich wirklich auf den Geschmack gebracht in dieser Nacht.

Meine Unerfahrenheit hatte sie erkannt und mich einige Male mich austoben lassen, wobei ich immer – kein Wunder bei einer Frau wie ihr – sehr schnell gekommen war. Auch das hatte sie zwar genossen, so gierig, wie sie dabei mehrmals meine Ladungen von jungem warmem Sperma getrunken hatte. Aber erst danach war auch sie wirklich auf ihre Kosten gekommen, als ich befreit von der Überwältigung durch die ersten Eindrücke beim Sex mit meiner Lehrerin und natürlich auch befreit vom Druck in meinem Schwanz, diese Klassefrau umgehend und ausgiebig besamen zu wollen. Wie Tamara mir prophezeit hatte, war es wirklich etwas ganz anderes, als ich auch auf sie eingehen konnte. Wie ich nun auch die Nuancen ihrer Lust spürte, wie sie unterschiedlich auf meine Stöße und Küsse und auch auf meine Hände reagierte. Wie ich sie langsam immer weiter erregen konnte, indem ich mich sanft leckend oder lüstern knabbernd um ihre Nippel kümmerte, ihren Kitzler reizte, den sie mir schließlich flehend entgegen streckte, bis ich endlich meinen großen harten Prügel immer heftiger in ihre Grotte rammte, sie so vor mir hertrieb und es am Ende schaffte, sie einzuholen. Zusammen mit ihren verzückten Lustschreien, die in ihrem Orgasmus aus ihr heraus quollen, ebenfalls unter lautem dunklem Stöhnen meinen Höhepunkt zu erreichen und meinen Samen in gewaltigen Schüben tief in ihre Lusthöhle zu spritzen. Gemeinsam zuckten unsere Unterleibe in Ekstase, die Tamara für sich so herbei gesehnt und ich für mich nicht für möglich gehalten hatte. Den Schmerz durch ihre Nägel, die sich dabei fest in meinen Rücken gekrallt hatten, ignorierte ich völlig. Bei den davon am Morgen deutlich sichtbaren roten Striemen war es wohl auch gut, mich nicht vor den Klassenkameraden im Sport umziehen zu müssen. Aber das war auch die einzige schmerzhafte Erfahrung gewesen. Anschließend wurde meine geliebte Englisch- auch noch zur Französischlehrerin, als sie mich noch total benommen von unserer ersten gemeinsamen Explosion auf dem Vulkan der Lust in die 69er-Stellung dirigierte und meinen verschmierten Stoßzahn lust- und liebevoll zu weiteren Großtaten animierte. Ihr gekonntes Zungenspiel unterbrach sie nur hin und wieder für Anweisungen, wie ich sie noch schöner lecken könnte. Meine Zunge ließ ich in ihr feuchtes Mösenloch eintauchen, geradezu beschämend wenig tief hinein im Vergleich zu meinem passend gebogenem Dolch, dafür bereitete ihr der Wechsel von da hinten zu ihrer rosa Perle und der Weg dazwischen an ihren geschwollenen Schamlippen vorbei höchste Lust, was sie mir mit einem göttlichen Blaskonzert an meiner Eichel dankte. So schön rieben ihre Lippen darüber und ihre Zunge umspielte mich mit flinken Bewegungen. Fast so schön war es ihr Stöhnen zu hören, wenn sie mich nach Luft schnappend entließ und kurz nur meinen Stamm wichste. Erst als sie zusätzlich meine Hoden in dieser Stellung für sich – und auch für mich – entdeckte – war es wieder um mich geschehen. Den Zeitpunkt hatte sie gut gewählt, denn auch ihren spürte sie unter meiner Zunge in ihrem Orgasmus zucken, währen sie mir wieder meine weißlich zäh abgespritzten Samenpakete von der Spitze absaugte, bis nichts mehr an meinem Schwanz an kürzliche Ergüsse erinnerte. Nur die dunkel geschwollene Vorhaut zeugte von den Einsätzen dieser Nacht. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein.

Mit meiner inzwischen ganz passablen Klassenarbeit in Tamaras Tasche gingen wir getrennt in die Schule, wo in der letzten Stunde des Tages die Herausgabe stattfand. Anerkennend blickte Britta neben mir auf die unerwartete 3, die in schön geschwungenem Rot an der oberen Ecke meines Blattes prangte. Ihre 1 war schon fast Standard, Deswegen ließ Tamara ihr und ihrer Freundin auch so manches Schwätzchen während des Unterrichts durchgehen.
Die Stunde war zu Ende und alle strömten in den freien Nachmittag. Fast alle, denn Tamara hielt uns mit strengem Blick noch zurück.
„Britta, Holger! Mit ihnen beiden muss ich noch einmal gesondert reden.“
Als alle anderen draußen waren, dachte ich wirklich, eine hyperstrenge Oberlehrerin wird uns gleich den Hintern versohlen. Eine Vorstellung, die mir sogleich zu gefallen begann und ich musste mich zusammen reißen, um nicht ein erwartungsvolles Grinsen ins Gesicht zu bekommen.
„Leider habe ich nichts bemerkt, aber eine Aufgabe ist in ihren beiden Arbeiten beinahe identisch zu Papier gebracht und nach ihrer sonstigen Leistungen bin ich überzeugt, dass sie, Holger, bei Britta abgeschrieben haben.“
Britta war endcool.
„Wenn sie nichts gesehen haben, Frau Dr.Tiedtjen, was machen wir dann noch hier?“
Bei jedem anderen Lehrer hätte ich applaudiert ob dieser Dreistigkeit. Hier wollte ich beinahe Tamara zur Seite springen und Britta beschwichtigen.
„Seien sie vorsichtig, Britta. Auch das Abschreiben lassen werde ich das nächste Mal mit ungenügend bewerten. Ihnen mag das nichts ausmachen, aber bedenken sie, dass sich eine gerade 1 auch besser macht als eine rebellische 2. Vor allem ist unser Holger hier trotz dieser 3 noch nicht gesichert für dieses Jahr und es wäre für ihn noch mehr schade, wenn dieser erkennbare Aufwärtstrend, der auch ohne ihre Hilfe erkennbar gewesen wäre, wieder zerstört würde. Verstehen wir uns?“
Britta nickte knapp.
„Dann können sie jetzt gehen.“
Wir drehten uns weg.
„Nein Holger! Mit ihnen muss ich trotzdem noch ein ernstes Wort reden.“
Überrascht blieb ich stehen und sah Britta nach, die kopfschüttelnd das Zimmer verließ.
„Was gibt’s denn noch? Du bist ja eine abartig gute Schauspielerin. Wie dir der Abscheu vor dem Betrug anzusehen war.“
„Das war auch nicht gespielt!“
„Ach nein? Und die anderen meiner guten Antworten?“
Sie legte mir ihre Arme um die Schultern. Ein zarter Kuss traf meine Lippen.
„Da war ich in einer emotionalen Notlage.“
„Ich bin gern dein Helfer in der Not“, und küsste etwas energischer zurück.
Sie löste sich wieder von mir.
„Außerdem würde ich der hochnäsigen Schnepfe zu gern eins verpassen, wenn ich denn dürfte. Wie die sich in der Klasse aufspielt.“
„Aber Tammylein. Du hast doch selbst gesagt, dass die jungen Gören einfach Jungs beeindrucken wollen. Oder bist du eifersüchtig?“
„Unsinn, Holger! Doch nicht auf so ein unreifes Früchtchen. Ich weiß doch, das du die große süße saftige Orange der kleinen harten sauren Limone vorziehst, hab ich nicht recht?“
Ich hatte mich leger auf einen Stuhl gelümmelt, so dass mir ihre prallen Titten, die sie mir im Vorbeugen mit ihren Händen noch weiter entgegen spielte, direkt vor dem Gesicht standen.
„Hui, Tamara, pass auf, sonst geht mir hier im Klassenzimmer versehentlich einer ab!“
„Ja? Bist du schon wieder so weit? Lass doch mal sehen!“
„Tamara! Ich kann doch hier in der Schule nicht die Hosen runter lassen. Wenn das jemand sieht!“
„Zu viel Risiko? In der Prüfung schreibst du doch auch hemmungslos ab, obwohl die Lehrerin zusehen könnte. Und jetzt ist Schulschluss für heute. Würde mich schon sehr wundern, wenn noch jemand hierher käme. Also los jetzt! Schwanz raus, Holger!“
Sie griff schon gierig an meine Hose.
„Zeig mir endlich, wie hart ich meinen großen Stoßzahn schon wieder gemacht habe!“
Die Frau war wirklich eine Wucht. Nicht mehr als drei Stunden hatte sie sich durch ihren Unterricht gehangelt und schon war sie wieder so geil auf meinen Schwanz.
„Ist ja gut, meine hungrige kleine Tammy. Du sollst dein Spielzeug ja haben.“
Ich packte mich aus und war fast selbst überrascht, wie groß er bereits aus meinem Slip wuchs. Sofort war Tamara bei ihm uns schob meine Vorhaut zurück, der die Strapazen der letzten Nacht noch deutlich anzusehen waren. Das störte sie aber nicht und schon vernahm ich ihr wohlig kehliges Schmatzen an meiner Eichel, das sie mit kräftigem Reiben meines Stammes begleitete. Ich schloss einfach die Augen und genoss ihr göttliches Saugen an meiner Latte. Immer schneller fuhr ihr süßer Mund über mich und ich spürte, wie spermageil sie schon wieder war. Leicht beugte ich mich vor und fasste in ihr Haar. Sanft drückte ich ihre warme Kopfhaut und unterstützte so ihr geil gleitendes Lutschen über meinen Schwanz, mit dem sie mich zu immer höheren Lustgefühlen blies.
„Ja meine kleine geile Tammy, das ist so gut, wie du mich bläst. Ich liebe deinen geilen Blasemund, du nimmersattes schwanzgeiles Luder du! Aaah!“
In horrendem Tempo wichste sie meinem Schwanz und sah mich kurz an.
„Ja, Holger, zeig mir, wie geil ich dich mache! Spritz mir deine heiße Sahne rein. Gib mir deine zähe Creme zwischen die Zähne. Heute Abend darfst du mir dann ins Gesicht spritzen, du spritzgeiler Bock!“
Sie trieb mich wirklich in den Wahnsinn mit der Vorstellung, meine Schübe direkt über ihre Stirn und Wangen zu verteilen, die sie sich dann genüsslich in ihren Mund reiben und einen glänzenden Film auf ihrem Gesicht hinterlassen würde. Alles würde ich von ihrem Gesicht küssen. Weiter gepusht von diesen geilen Gedanken packte ich Tamaras Kopf presste ihn zu mir und stieß fester in ihren Mund.
„Ah, du schwanzlutschende Schlampe, Tamara. Lass mich deinen versauten Mund ficken. Das willst du doch, ja!“
Mehr als ein gepresstes ‚mhm, mhm’ kam nicht aus ihrer schwanzgefüllten Mundhöhle. Rasend fickte ich sie weiter und nahm auch keine Rücksicht auf ihre immer angestrengter klingenden Stöhnlaute. Mit beiden Händen hatte sie meinen Schwanz gepackt, damit ich nicht zu tief in sie dringen konnte und wichste fest. Das gab mir schließlich den Rest und ich pumpte ihr meine Ladung in ihren Schlund. Zitternd gab ich einen um den anderen Schub ab, die sie alle schluckte und dann auch alles von meiner Eichel leckte. Erschöpft und befriedigt stand ich über ihr. Auch sie brauchte Zeit, bis sie aufstehen und wieder reden konnte. Mit rotem Kopf und zerzaustem Haar stand sie da. Fast ängstlich war ihr Blick.
„Wenn ich nicht überzeugt wäre, dass du mich liebst, müsste ich glauben, du hast mich nur zu deinem Spaß für einen ziemlich harten oralen Fick benutzt.“
„Aber Tammy!“ Ich umarmte sie und wollte sie küssen. Sie weigerte sich nach dem eben erneut ihren Mund zu öffnen.
„Ich liebe dich und werde es dir zeigen.“
Sanft drehte ich sie um, bis ich ihren Po an meinem Schwanz spürte. Vorsichtig drückte ich ihre Brüste. Als ich ein leichtes wohliges Stöhnen hörte, begann ich ihren Rock zu heben und mich auf die Knie hinab zu lassen. Ihr knackiger Hintern und ihr Slip tauchten auf. Von sich aus öffnete sie ihre Beine weiter. Behutsam aber bestimmt drückte ich auf ihren Rücken und sie legte ihren Oberkörper auf das Pult. Ich berührte ihren Slip und fühlte ihre Lippen durch den Stoff. Sie zuckte vor Lust zusammen. Meine Finger fuhren immer wieder über ihre verhüllte Spalte und bald spürte ich den Stoff auch außen feucht werden. Tamaras Atem ging schwer. Sie wollte Befriedigung, wollte verwöhnt werden, nicht nur von meiner Hand, das wusste ich. Am liebsten hätte sie wieder ihren Stoßzahn in sich gefühlt, der sie so schön ausfüllte und ihr Innerstes aufs Schönste berührte, aber sie richtig ficken wollte ich in unserem Klassenraum nicht. Sie würde wie ich eben oral zum Höhepunkt getrieben werden. Meine Zunge sollte sie spüren, mit der ich viel leichter und genauer ihren Kitzler reizen konnte als mit meinem groben Kolben. Ich zog ihr den nassen Slip herunter. Mit einem Bein stieg sie heraus, so dass er um die andere Fessel baumelte. Endlich lag sie entblößt vor mir und ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Meine Zunge stieß sofort in ihr feuchtes Loch und kreiste darin. Ich musste ihre Backen kräftig auseinander drücken um tiefer zwischen ihre Beine zu kommen. Zu den rosa Schamlippen und schließlich zu ihrer etwas helleren Perle, die ich immer wieder sanft anstupste. Unterdrückt stöhnte Tamara ihre Lust in ihre Hand, um nicht doch noch einen zufälligen Gast in unser schulisches Liebesnest zu locken. Dann zog ich mich wieder zurück um ihre inzwischen triefende Grotte zu verwöhnen. Dieses Wechselspiel ging einige Male vor und zurück, bis ich intensiv an ihrer Klitoris zu saugen begann. Mehr zufällig berührte ich beim Auseinanderziehen ihrer Backen ihren fest verschlossenen Hintereingang. Der Reiz war offenbar zuviel für sie und ein kurzer gar nicht unterdrückter Lustschrei entwich ihr. Meine Neugier war geweckt und mein Finger blieb in der Region. Immer wieder streifte ich ihre Rosette, mal mit mehr, mal mit weniger Druck. Immer reagierte Tamara mit einer unglaublichen Anspannung, wie ich sie bisher nur kurz vor dem Orgasmus bei ihr bemerkt hatte. Schließlich kreiste ich nur noch auf ihrem Poloch und langsam fand meine Fingerkuppe den Widerstand weniger stark. Leicht sank ich ein, drückte den Muskel weiter nach außen und Millimeter um Millimeter spürte ich mehr von der samtigen Wand, die zu allen Seiten hinter dieser Öffnung lag. Wie in Trance hauchte Tamara auf ihr Pult: „Nicht, Holger. Lass das! Nicht …Uuh!“
Aber es war passiert. Wie unbequem es auch war, zwischen ihren Beinen weiter an ihrem Kitzler zu lecken und hinten ihren Anus zu bearbeiten, den ich dabei gar nicht sehen konnte, ich führte ihr meinen Finger ganz ein und weil ihr Protest auch nicht energischer wurde – im Gegenteil, es war nur noch leichtes Stöhnen zu hören – begann ich sie richtig mit dem Finger in ihren Arsch zu ficken. Schnell merkte ich, dass es einen guten Widerhalt gab, wenn ich gleichzeitig meinen Daumen in ihrer Möse hatte. Richtig raus- und reinficken war das nicht mehr, aber unglaublich geil, sie in ihren beiden Löchern zu befingern. Und ihr gefiel es sowieso, so wie sie sich in meine ihre Löcher stopfende Hand drückte. Immer wilder presste sie sich mir entgegen und dann begann sie zu zucken. Ich hatte ihr einen Orgasmus geschenkt. Welchen – oral, vaginal oder anal – , wusste sie vermutlich selbst nicht, aber sie bebte, ließ sich von ihrer Lust durchfluten und hing danach total fertig auf ihrem Pult. Hätte ich sie nicht gehalten, sie wäre auf den Boden geflossen. So richtete sie sich an mir auf, küsste mich und hauchte noch ganz benommen: „Jetzt aber raus hier. Wir arbeiten unser Pensum zu Hause schnell weg und dann kommst du wieder zu mir. Ich kann es jetzt schon kaum erwarten, dich wieder zu haben.“
„Lass mich aber zuerst gehen. Wenn ich in fünf Minuten nicht noch mal zurück bin, war alles ruhig und wir machen es so, wie du gesagt hast.“
Ein Küsschen und weg war ich. Es war alles ruhig und ich schlenderte den Gang entlang. An der nächsten Ecke traf mich fast der Schlag.
„Was machst du denn so lange da drinnen? Hat sie dir so den Kopf gewaschen oder dir ihre alten baumelnden Titten angeboten?“
Britta hatte hier irgendwo gewartet und ich war jetzt ziemlich in Erklärungsnot.
„Na ja, einigen Dingen ist sie schon auf den Grund gegangen. Einige Übungsformen, wie man in unserem Fach besser wird und mehr Spaß hat, hat sie mir auch konkret gezeigt und ich habe mich auch interessiert gezeigt. Findest du wirklich, dass ihr Busen baumelt? Ich finde den verhältnismäßig straff.“
„Du bist doof, Holger! Ich wollte dir nur noch das geben.“
Sie gab mir einen Umschlag, machte kehrt und verschwand.
Neugierig machte ich das Kuvert auf. Das würde Tamara aber nicht gefallen. Britta hatte mich zu ihrem 18ten Geburtstag in zwei Wochen eingeladen.

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Nachbarin Teil 4

…. also machte ich weiter und bearbeitetet mit einer hand ihre nippel , die nun richtig steif und hart waren und mit der andern streichelte ich ihren körper. meine hand erforschte ihren körper bis ich zu ihrer pussy kam dort angekommen streifte ich erst durch ihren slip durch ihre spalte, sie stöhnte leidse auf und fasste nach meiner hand, erst dachte ich, dass sie meine hand festhalten würde weil sie es nicht will aber dann führte sie meine hand in ihren slip , pitsche patsche nass war ihre grotte und ich spreitzte ihre schamlippen und mit einem finger fing ich an ihren kitzler zu massieren, erst ganz forsichtg und dann härter und bestimmend. ich merkte schnell dass sie es genau so will denn ihr stöhnen wurde nun lauter. sie griff auch nach hinten und fing an meinen harten zu bearbeiten sie fing langsam an ihn zu wichsen. er hatte längst volle größe erreicht und war ordentlich am pochen…

ich wollte sie jetzt ficken aber auch nicht gleich ich wollte dass sie zu mir sagt , dass sie mich will dass sie gefickt werden will. also machte ich weiter und fing an ihre pussy erst mit einem finger, dann den zweiten und dann mit drei fingern zu ficken , ich fickte sie mit drei fingern und sie wurde richtig wild. ja ramona war nun nicht mehr herr ihrer sinne, sie schrie mich regelrecht an, dass wenn ich so weiter mache dass sie kommt ich sagte ihr, dass ich will dass sie kommt wenn ich sie mit den fingern bearbeite.. es dauerte nicht lange und sie fing an zu zucken , sie schrie ihre lust raus und kam zu einem gigantischen orgasmus es spritzte aus ihr heraus so etwas habe ich noch nie erlebt aber es war geil sehr geil..nach dem sie sich wieder beruhigt hat sagte sie so nun aber mal zu dir.. sie fing an meinen schwanz zu blasen und zu wichsen ich wusste, dass ich das nicht lange aushalten werde aber ich genoss es auch ich konnte mein stöhnen nicht zurückhalten und als sie dann noch meine eier und meine rosette bearbeitetet war es um mich geschehen mit einem lauten schrei der erleichterung kam ich in ihrem mund ramona schluckte alles und saugte dabei weiter jeden einzelnen tropfen saugte sie aus.. so lag ich dann erschöpft auf dem rücken und wir gönnten uns eine pause… auch wärend der pause fingerte ich sie und ramona streichelte meinen schwanz bis er wieder stand dann kamen die worte , die ich hören wollte. ramona sagte mir, dass ich sie jetzt bitte hart ficken soll. sie drehte sich um kniete also vor mir und ich konnte ihren prächtigen arsch sehen ihre pussy zuckte immernoch und dann setzte ich meinen schwanz an und lies ihn langsam in sie gleiten, sie war schon wieder oder immernoch so nass , dass er einfach so rein flutschte.. ich bewegte mich langsam und zog ihn immer wenn ich ganz in ihr war raus , so dass ich ihr loch pulsieren sah , es war ein hammer nablick , gerade so als ob ihre pussy auch bettelte dass ich sie ausfülle…
dann fing ich an ramona, so wie sie es wollte zu ficken, meine bewegungen wurden schneller und härter ich stieß mit voller kraft zu und jedes klatschen bestätigte sie mit einem stöhnen…. dann hörte ich auf und drehte sie um ich wollte unbedingt ihre titten ficken, sie dabei ansehen und ihre reaktionen aufnehemen. mit der anderen hand fingerte ich sie wieder langsam dann schneller, 1,2,3,4 finger und dann die ganze hand sie schrie vor lust doch ich sollte nicht aufhören sie feuerte mich an und drückte ihre titten immer fester zusammen göttlich dieser fick… ich fragte sie wie sie was will und sie sagte mir, dass sie die dogy stellung perfekt findet ich soll sie von hinten hart nehmen so wie vorhin, also machte ich es und fickte sie immer härter und dabei fing ich an ihr po loch zu massieren und zu weiten , ich fingerte sie nun und steckte ihr einen finger ins hinterstübchen ich konnte bei jedem stoß meinen schwanz fühlen und so machte ich weiter, bis ramona sich zu mir umdrehte und sagte dass sie meienn schwanz in ihrem arsch will , ja sie schrie fick mich jetzt in den arsch… ich zog ihn raus verteilte mit meiner hand den fotzenschleim auf ihr po loch und drang langsam in sie ein… es war eng und ich war ganz vorsichtig nach 5-6 stößen war sie nun bereit mich hart aufzunehmen ramona fingerte sich dabei selbst und wir kamen zusammen zu einem perfekten orgasmus….

danach fielen wir beide erschöpft auf den rücken und lagen erst mal ohne ein wort zu sagen neben einander… dann sagte sie mir, dass sie das gefühl hat als wäre sie zerrissen aber sie sagte auch dass es nicht unangenehm ist sich so zu fühlen ramona fand es um mit ihren worten zu sprechen hammer geil …
wir kuschelten und an einander und ich fragte sie ob sie heute bei mir schlafen will sie lachte und sagte frech, ich wäre eh nicht gegangen …. eng umschlungen küssten wir uns noch und dann schliefen wir zufrieden und befriedigt ein…

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Dreier mit Gothic-Braut

Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit, bloß die Namen und persönlichen Angaben der Personen sind abgeändert. Ob es sich im Detail so abgespielt hat, weiß ich nach all den Jahren nicht mehr – auf jeden Fall ist die Story nicht erfunden!

Ich war mit Iris schon ein paar Monate zusammen. Nachdem wir beide ein paar Mal fremdgegangen waren, beschlossen wir, eine offene Beziehung zu führen. Während Iris gerne mal einen über den Durst trank und sich dann gerne wahllos von irgendwelchen Typen durchnehmen ließ, vergnügte ich mich mit einer Kollegin von mir. Iris war sowieso ziemlich nymphomanisch veranlagt. Ob jung oder alt, ob Mann oder Frau – Iris war für Sex immer aufgeschlossen.

Ich war damals rund 25 Jahre alt, 1.80 Meter groß, mit normaler Statur und langen, braunen Haaren. Iris ist halb Griechin und halb Deutsche mit ebenfalls langen braunen Haaren. Sie hat ein etwas rundliches Gesicht, ist rund 1.60 Meter groß und hat wunderschöne braune Augen.

Am Samstag war wiedermal Party angesagt. Wir besuchten einen Club in dem wir öfters mal abtanzten. Während sich Iris bereits an ein Bier klammerte, nippte ich noch an meiner Cola. Die Stimmung war im Club noch etwas mau als plötzlich das Licht gedimmt wurde und die Musik änderte. Eine grazile Schönheit betrat die kleine Bühne. Mein Puls war gleich auf 180 als ich sie erblickte. Als typischer Mann sah ich mir erst kurz ihr Gesicht und dann ihren Körper an.

Die Tänzerin hatte volle Lippen welche pechschwarz geschminkt waren. Sie war ganz offensichtlich ein Gothic-Girl – was mir sehr gefiel. Das hübsche Gesicht wurde umrandet von langen gelockten schwarzen Haaren. Sie trug ein schwarzes Bustier also Oberteil welches nur knapp ihre wohl eher kleinen aber wohlgeformten Brüste verdeckte. Untenrum trug sie bloß Strümpfe mit einem StrapsenHalter und einen kleinen schwarzen Slip. Zum Glück war ich in einer offenen Beziehung und so konnte ich hemmungslos zuschauen ohne dass meine Freundin Iris irgendwelche eifersüchtigen Kapriolen machte.

Zu hartem Rock-Sound tanzte das leichtbekleidete Wesen. Es war eine Art sexy Pool-Dance – dachte ich zuerst. Nach rund einer Minute riss die Tänzerin dann unvermittelt ihr Bustier von sich und war jetzt nur noch mit einem schwarzen BH, Strapsen und High-Heels bekleidet. Der Slip entpuppte sich als Stringtanga. Die Musik rockte weiter und so tat es die mysteriöse Tänzerin. Nun legte sie sich lasziv auf den Boden so dass ihr knackiger Hintern zur Geltung kam. In meiner Hose regte sich je länger je mehr etwas.

Nach einer weiteren geilen Tanz-Einlage entledigte sie sich mit einer blitzschnellen Bewegung ihres BHs. So stand sie nun oben da – nur noch bekleidet mit High-Heels, Strapsen und einem Stringtanga. „Wow“ dachte ich nur als ich ihre kleinen süßen Titten sah. Sie war eine richtige Sex-Göttin, schoss es mir durch den Kopf. Ihre Hände glitten rauf und runter an ihrem nackten Körper und mein Schwanz explodierte fast in der Hose. Nun drehte sie sich um und griff rechts und links mit ihren Händen an ihren Tanga. Mir stockte der Atem. Doch der Anblick auf ihr Liebesdreieck blieb mir verwehrt – die Show war so abrupt fertig wie sie angefangen hatte. Die Tänzerin verzog sich in den Backstagebereich und die Party ging ihren gewohnten leicht langweiligen Gang weiter.

Rund eine Stunde später sah ich die Striptänzerin am Rand des Dancefloors herumstehen. Nach ein paar Augenblicken stand auch schon meine Freundin Iris neben ihr. Offenbar kannten sich die beiden schon. Mit den beiden hübschen Girls im Augenwinkel tanzte ich weiter.

Irgendwann wurde die Party dann langweilig und ich und Iris wollten uns auf den Heimweg machen. Doch offenbar hatte Iris noch etwas auf dem Herzen. Erst duckste sie etwas herum und fragte dann schließlich ob nicht ihre Kollegin Rahel bei uns übernachten könne. „Rahel?“, fragte ich etwas unsicher. Ich konnte mich nicht an eine Rahel erinnern, wobei mein Namengedächtnis auch nicht gerade das beste ist. „Rahel steht dort hinten!“, meinte Iris und zeigte auf eine Menschenmenge. Die Strip-Tänzerin von vorhin winkte scheu herüber und lächelte. Ich versuchte nicht mit breitem Grinsen dazustehen sondern schaute professionell gelangweilt drein und meinte bloß: „Ah, ok. Ja klar, warum nicht?“. Iris fiel ein Stein vom Herzen und sie winkte Rahel zu uns herüber. Nach einer herzlichen Begrüßung beschlossen wir, gleich aufzubrechen. Wir riefen ein Taxi und waren im Nu bei uns zu Hause.

Der TV lief noch etwas und wir nippten noch an irgendwelchen Getränken zu Hause. Da der Abend doch etwas spät beziehungsweise früh geworden war beschlossen wir dann ins Bett zu gehen.

Ich, Iris und Rahel machten uns bettfertig. Ich ließ mein schwarzes T-Shirt gleich an und zog einfach meine Hose aus. Ich hatte eine dünne Boxershort an und schlüpfte sogleich unter die Bettdecke. Auf keinen Fall wollte ich es riskieren dass sich da eine kleine oder große Erektion entwickelte – das wäre mir echt zu peinlich gewesen.
Auch Rahel und Iris schlüpften nicht gerade in Reizwäsche. Nein, im Gegenteil. Iris streifte ihre Hose ab. Darunter trug sie bloß schwarze Unterwäsche welche in der Po-Ritze fast wieder verschwand. So kam ihr Knackarsch erst recht zur Geltung. Auch sie ließ ihr T-Shirt an. Rahel dagegen brauchte ihr T-Shirt noch für nächsten Morgen (sie hatte keine Wäsche zum Wechseln dabei). Iris half ihr mit einem weißen T-Shirt aus. Nun ja – T-Shirt war vielleicht etwas übertrieben. Es war mehr ein Fetzen Stoff der alles in allem etwas zu weit geschnitten war. Meine Blicke erhaschten unter dem T-Shirt ohne Mühe ihren schwarzen Spitzen-BH. Nun zog sie ohne Umschweife auch ihren Rock aus. Darunter trug sie nur einen schwarzen Slip (wohl das passende Gegenstück zum Spitzen-BH).

Das Bett von Iris war für zwei Personen ganz ok – bei drei wurde es jedoch ziemlich eng. Nun ja – da mussten wir durch, war ja nur für eine Nacht. Ich war ganz hinten und quetschte mich an die Wand. Ganz vorne lag Rahel und in der Mitte war Iris eingepfercht. Zum Schlafen ging es – zum rumdrehen war es dann schon ziemlich mühsam. Vorderhand schauten wir jedoch noch etwas TV da wir alle drei noch nicht richtig müde waren.

Der Fernseher flimmerte belanglos vor sich hin. Ich schaute gelangweilt auf die Mattscheibe. Nach ein paar Minuten bewegte sich Iris komisch. Was machte sie bloß? Ich stütze mich etwas auf um einen besseren Blick zu haben.

Erst war ich erstaunt. Dann geschockt. Dann genervt.
Iris hatte tatsächlich angefangen, von hinten am weißen T-Shirt von Rahel herumzunesteln. Oh Mann, wie peinlich war das jetzt? In ein paar Sekunden würde Rahel aufspringen und das Zimmer verlassen. Dabei würde sie Iris und mich angeekelt anschauen. Warum verdammt konnte Iris ihre Griffel nicht mal unter Kontrolle halten?

Doch nichts dergleichen geschah. Gar nichts. Rahel hielt tatsächlich still und ließ sich durch ihr T-Shirt von Iris ihre Orangen-großen Brüste streicheln. Sie war nicht einfach etwa aus Schockstarre so ruhig. Nein, tatsächlich sah ich wie sie die Berührungen von Iris offensichtlich genoss und sich auch leicht mit ihrem Rücken an sie anschmiegte.
Iris zärtliche Finger glitten immer wieder über den dünnen T-Shirt-Stoff. Man konnte ganz klar die verhärteten Nippel durch das Shirt sehen – obwohl Rahel noch einen schwarzen BH trug. Ich hörte wie Rahel etwas fester atmete. Mit geschickten Fingerbewegungen war Iris im Nu in Rahels BH drin (ohne ihn zu öffnen). Ich sah es nicht so genau, aber anscheinend reizte sie mit ihren Fingerkuppen die erhärteten Nippel von Rahel. Mit einem leisen Stöhnlaut drehte sich Rahel um. Sie sah mich aus dem Augenwinkel an und ich sah wie geil sie offenbar schon war. Sie wandte ihren Kopf Iris zu fing diese sogleich an zu küssen.

Während mein Geist noch ganz überrascht von der Situation war, machte sich mein Körper (beziehungsweise mein kleiner Freund) langsam aber sicher bemerkbar. Iris als Vollblut-Nymphomanin bemerkte das natürlich sofort und streckte sogleich ihren Arsch in Richtung meines Ständers. Als ich ihr weiches Fleisch fühlte schwoll mein Schwanz gleich noch mehr an – was ihr wiederum einen lüsternen Seufzer entlockte.

Nun lag ich also da in einem engen Bett. Vor mir – an meinen Körper gepresst – lag Iris wild knutschend mit einer Stripperin. Die beiden Girls wurden immer leidenschaftlicher. Schon bald ging Rahel in die Offensive und glitt mit ihrer linken Hand unter das Shirt von Iris. Im Gegensatz zu Rahel hatte Iris etwas kleinere Tittchen und somit auch gar keinen BH darunter an. Sofort zwirbelten die kühlen Finger von Rahel an den Knospen von Iris welche sich vor Geilheit wand. Nun war der perfekte Zeitpunkt gekommen mich auch ins Spiel zu bringen. Während Rahel Iris noch immer innig küsste und ihre kleinen Brüste mit ihren Fingern knetete, schob ich mich noch etwas enger an Iris heran so dass sie meinen prallen Schwanz nun ganz sicher spürte. Ich knabberte erst etwas an ihrem Nacken und fing dann an ihren Hals rauf- und runterzulecken. Ich wusste dass sie das ganz wild machte. Sie goutierte es mir in dem sie mit ihren Arsch immer etwas fester an meinem Schwanz rieb.

Plötzlich packte Rahel unverblümt das T-Shirt von Iris und zog es ihr über den Kopf. Iris lag nun mit ihrem warmen, fast heißen nackten Oberkörper zwischen mir und Rahel welche sogleich die anfing die linke Brust von Iris zu liebkosen. Auch ich fing an mit meiner spitzen Zunge den Nippel der rechten Brust meiner Liebsten zu verwöhnen. Ich spürte wie der sonst schon geschwollene Nippel noch härter wurde. Die leicht salzige Haut von Iris duftete wunderbar und ich leckte den Nippel immer wilder. Rechts neben mir bearbeitete Rahel den anderen Nippel und so kamen wir uns immer näher. Sollte ich es wagen Rahel noch näher zu kommen oder würde dann Iris eifersüchtig werden? So wie ich sie einschätzte nicht aber man konnte nie wissen. Während ich noch an diesem Gedanken nachhing leckte Rahel mehr in meine Richtung. Wir sahen uns kurz in unsere lüsternen Augen und sogleich versanken wir in einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Iris schien das nichts auszumachen – ihre Hände wanderten zu ihren Brüstchen welche sie rieb – nein in voller Geilheit knetete war wohl der bessere Ausdruck.

Ich fuhr mit meinem leidenschaftlichen Zungenkuss bei Rahel fort und fuhr ihr dabei durch ihr wunderschönes langes Haar und streichelte sie an ihrem Hals entlang. Währenddessen spürte ich schon bald eine Hand an meinem Hosenstall – natürlich war es Iris (das war ihr typisches Zeichen für „ich will jetzt Sex“). Doch anstatt mich gleich ihr zuzuwenden, knabberte ich noch weiter an Rahel herum. Iris schaltete einen Gang höher und fing durch die Pyjama-Hosen an meinen harten Schwanz zu massieren. Nach ein paar Sekunden waren die Hosen heruntergezogen und die kühlen Hände von Iris streiften über meinen Luststab während ich die dunkelhaarige Stripperin Rahel küsste. Während unsere Zungen miteinander spielten fing Iris mich immer schneller an zu wixen bis ich etwas zurückweichen musste damit ich nicht gleich die zwei Gören vollgespritzt hätte. Iris lächelte mit Genugtuung – ihre flinken Finger waren bei mir anscheinend noch nicht out.

Ich widmete mich wieder der linken Brust von Iris während sich Rahel wieder der rechten zuwandte. Ich wusste genau auf welche Zungenspiele Iris Tittchen standen und neckte ihren Nippel. Auch Rahel leckte begierig an Iris rechter Brust. Währenddessen fingen ich und Rahel an, Iris am ganzen Körper zu streicheln. Unsere Finger glitten über ihre nackte vor Lust bebende Haut. Wir ließen mit unseren Zungen von Iris süßen Brüsten ab und widmeten uns ganz unseren Händen. Fast synchron streichelten wir erst ihre Schultern, glitten ihre Arme hinab, weiter bei ihren Beinen und dann an den Innenseiten ihrer Beine wieder hinauf. Wie eine Katze räkelte sich Iris als meine Hand wie zufällig ihrem schwarzen Slip näher kam. Ich beugte mich wieder zu Iris herunter und gab ihr einen tiefen Zungenkuss. Währenddessen glitt die schmale Hand von Rahel in Iris Höschen und sogleich stöhnte Iris freudig auf. Rahel verwöhnte sogleich Iris Lustspalte mit ihren Fingern während diese vor Geilheit ihr Becken richtiggehend nach oben drückte.

So widmeten wir uns voll und ganz Iris – was diese sichtlich genoss. Schon bald schob Rahel den Slip von Iris ganz von ihrem Körper herunter und neckte sogleich ihre Schamlippen mit ihrer Zunge. Noch ehe ich es mich versah versank der Kopf von Rahel komplett zwischen den Beinen der frisch rasierten Iris und fing begierig an zu lutschen. Wie es wohl ist als Frau eine fremde Frau zu lecken?
Auf jeden Fall gefiel es Iris wie man an ihrem Atem erkennen konnte, der immer schneller und heftiger wurde.

Anstatt weiter an den Titten von Iris herumzukneten wollte ich mich lieber wieder an Rahel widmen. Schließlich hat man nicht alle Tage so eine scharfe splitternackte Braut in Reichweite (Iris mal ausgenommen). Ich erhob mich und positionierte mich hinter Rahel. So hatte ich einen super Ausblick. Iris lag nackt mit gespreizten Beinen auf ihrem Bett. Sie berührte mit ihren Händen leicht ihre Brüste, ihre Augen waren halb geschlossen und sie schien wie in Trance. Kein Wunder – vor ihr kniete Rahel, welche sie begierig ihre Möse leckte welche anscheinend kurz vor dem Auslaufen war. Es war eine Augenweide wie die schlanke Rahel nur mit einem schwarzen String bekleidet meine Freundin leckte. Ich kniete hinter Rahel hin und fuhr mit meinen Händen über ihren nackten Rücken. Ich zog ihren wundervollen Duft ein – sie roch echt lecker. Ihr Geruch vermischte sich mit dem der klatschnassen Möse von Iris. Von hinten griff ich an ihre festen Tittchen und knetete geschickt ihre knallharten Nippel. Meine rechte Hand wanderte nun in Richtung Arsch. Ich kniff leicht in ihren Hintern. Es war ein Knackarsch erster Güte. Ich massierte nun ihre Arschbacken etwas fester und drückte meinen harten und pulsierenden Schwanz an ihren Po. Rahel ließ sich nicht beirren und leckte Iris weiterhin mit voller Hingabe.
Meine rechte Hand wanderte nun bei Rahels Po weiter hinunter zwischen die Beine. Ganz sanft fuhren meine Finger über ihren Slip. Wie zufällig berührte ich immer wieder ihre Klitoris. Rahel wollte offenbar mehr, denn sie machte ein hohles Kreuz so dass ihr Arsch richtig in die Höhe ragte und ihre durch den Slip verdeckte Fotze zum Vorschein kam. „Alles klar, das kannst du haben!“, dachte ich und schob ihren Slip zur Seite. Sofort drang ich mit meinem Mittelfinger in die, unterdessen vor Geilheit triefenden, Fotze. Mit schnellen, geschickten Bewegungen massierte ich den Kitzler von Rahel. Sie presste ihr Ärschlein immer fester nach hinten – offensichtlich gefiel es der Kleinen sich mit dem Finger verwöhnen zu lassen während sie Iris am Lecken war. Vor Geilheit getrieben flitzte Rahels Zunge immer schneller und heftiger über die zuckende Fotze von Iris während diese wie in Trance belämmert zur Zimmerdecke starrte und währenddessen ihre Brustwarzen streichelte. Schon bald spannte sich Iris immer fester an. „Ich komme“ wimmerte sie und dann kam sie auch, lange und heftig stöhnte die dunkelhaarige Schönheit ihren Orgasmus heraus.

Rahel hörte auf zu lecken und Iris richtete sich langsam auf und lächelte genüsslich. So ein flotter Dreier war offenbar ganz nach dem Geschmack meiner nymphomanischen Freundin. Und während ich noch Rahels Fotze fingerte gab Iris Rahel einen tiefen Zungenkuss, sozusagen als Belohnung für ihre Leckkünste. Dann sah Iris mit ihren rehbraunen Augen zu mir rüber. Sie sah wie ich Rahel fingerte und mein Gesicht sich immer näher zu Rahels Arsch herunterbewegte. Iris wusste wie sehr ich es genoss eine Frau mit meiner Zunge zu verwöhnen und wusste gleich was ich vorhatte. Sie schmunzelte mich an und drehte dann Rahel sanft aber bestimmt auf den Rücken. Sogleich hatte ich die prächtige Möse von Rahel vor meinem Gesicht. Ihre Schamlippen waren leicht länger und guckten etwas aus ihrer Muschi heraus. Offenbar hatte Rahel Spaß gehabt bis jetzt – auf jeden Fall glänzte ihre angeschwollene Muschi richtiggehend von ihrem Lustsaft. Ich streichelte ihre Beine rauf und hielt dann meine kühle Hand auf ihre dampfende Spalte. Unter meiner Hand fühlte ich es pulsieren. Ich verstärkte den Druck noch etwas und machte langsame Kreisbewegungen. Rahel drückte mit ihrem Unterleib dagegen. Da war wohl jemand ziemlich notgeil geworden. Iris fing an, die wunderschönen kleinen festen Brüste von Rahel zu lecken. Ich zog meine Hand weg und öffnete mit meinen Fingern die Fotze von Rahel. Tief atmete ich ihren Duft ein. Ich liebte diesen Muschigeruch. Sie roch anders als Iris. Nicht besser oder schlechter, einfach anders.

Ein leichter Lufthauch blies aus meinem Mund, direkt in Richtung geöffneter Fotze von Rahel. Ich wiederholte das ganze ein paar Mal bis Rahel vor Geilheit ihr Becken richtiggehend in die Luft hob. Ichpackte mit meinen großen Händen von unten ihren Arsch und näherte mich dann mit meiner Zunge ihrer Spalte. Erst leckte ich wie zufällig darüber, dann nochmals, dann etwas langsamer. Ganz langsam fing ich an sie zu lecken. Es war ein Traum ihre leckere zuckende Fotze vor meinem Gesicht zu haben. Sie ließ sich richtiggehend fallen und meine Zunge übernahm die Regie. Mal schneller, mal langsamer, mal heftiger und mal sanfter kreiste meine Zunge über ihren Kitzler und ihre Schamlippen. Zwischendurch verhärtete ich meine Zunge und drang wie mit einem Schwanz leicht in ihr Loch ein. Rahel genoss es meiner Zunge ausgeliefert zu sein und sie atmete immer schneller und fing auch an zu schwitzen. Der ganze Raum war nun erfüllt von ihrem Muschiduft – vermischt mit dem Duft von Iris Möse sowie einer leichten sehr geilen Schweissnote von Rahel.

Während Rahel weiter von mir verwöhnt wurde, ließ Iris kurz von ihren Titten ab um Rahel etwas ins Ohr zu flüstern. Diese flüsterte etwas zurück und beide lächelten verschwörerisch. Ich ließ mich nicht beirren und leckte brav die Möse von Rahel weiter. Kurz darauf rutschte Rahel von mir weg. „So, leg dich mal hin!“, befahl Rahel. Vor lauter Geilheit tat ich brav was sie mir befohlen hatte. Nun lag ich splitternackt auf dem Bett und neben mir waren zwei wunderbare ebenfalls nackte Girls. Rahel rutschte etwas umständlich auf mir herum bis sie schließlich in der 69-Stellung auf mir lag. Ich hatte ihre wundervolle Möse direkt vor meinem Gesicht. Schnell spürte ich wie ihre sanften Finger anfingen meinen prallharten Schwanz zu bearbeiten. Es war ein wahrer Genuss wie sie geschickt meine Vorhaut vor- und zurückschob. Ehe ich es mich versah spürte ich schon wie sich etwas Feuchtes über meinen Schwanz stülpte. Rahel hatte angefangen meinen Schwanz zu lecken. Sogleich fing ich an ihre wundervolle Muschi zu lecken. Es war ein echt geiler Genuss ihre Möse direkt auf meinem Gesicht zu haben während ihre schnelle Zunge meine Eichel bearbeitete. Ich hätte mir nie träumen lassen dass der Abend so geil enden würde.
Doch damit nicht genug. Bald spürte ich noch eine zweite Zunge. Iris hatte angefangen mir ganz sanft aber bestimmt die Eier zu lecken. Das Miststück wusste genau wie sehr ich das liebte wenn sie mit ihrer Zunge meinen Sack und auch meinen Schaft leckte.
Währenddessen hielt Rahel meinen steifen Schwanz fest in ihren Händen und rieb daran wie eine Professionelle.

Das ganze wurde mir langsam zu viel. Zwei wunderschöne nackte Frauen im Bett. Die eine über mir, ihre feuchte Möse in mein Gesicht gepresst und in ihrem süßen Mund mein stahlharter Schwanz. Die andere leckte wie ein kleines Hündchen meine Eier und meinen Schaft. Ich spürte wie sich mein Saft sammelte. „Ich komme!“ stöhnte ich halb schamhaft hervor. Doch Rahel entgegnete bloß cool: „Das wollen wir doch hoffen!“.
Das war zu viel. Geistesgegenwärtig nahm Rahel meinen Ständer aus ihrem Mund und wixte ihn weiter. Iris leckte brav weiter. Mein Saft schoss in einem unglaublichen Orgasmus auf Rahels Gesicht und lief an ihr herunter. Auch Iris bekam noch einiges von meinem Lustsaft ab. Es war einfach nur geil wie mich die beiden Girls bearbeiteten und mir noch den letzten Tropfen meines Lustsafts rauspressten.

Das war der geilste Gruppensex den ich jemals hatte.
Wenn ihr jemals die Möglichkeit auf einen Dreier habt – gebt euch hin und genießt es. Es lohnt sich!

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Wenn die Damen unterwegs sind

Zwei Freundinnen beschließen, mal wieder so richtig einen drauf zu machen und einen “Frauenabend” zu veranstalten. Auf dem Heimweg am frühen Morgen, sturzbetrunken, haben sie ein dringendes Bedürfnis. Aber weit und breit ist keine Toilette und kein Gebüsch, nur ein Friedhof. Da es wirklich dringend ist, erledigen sie ihre Geschäfte auf dem Friedhof.
Beide haben nichts mehr zum Abwischen, keine Taschentücher, nichts. Die eine beschließt, den Slip zu opfern und wirft ihn dann weg. Die andere zögert. Ihr Slip ist ein neues, teures Modell, das sie erst kürzlich zum Geburtstag erhalten hat. Da sieht sie auf dem Grab nebenan ein Kranz mit Schleife. “Zum Teufel mit der Schleife”, denkt sie, “dies ist ein Notfall”. Sie reißt die Schleife ab und reinigt sich damit.
Am anderen Tag treffen sich die zwei Männer der Freundinnen. “So gehts nicht weiter!” sagt der eine. “Wir müssen was unternehmen! Gestern kam meine Frau stockbesoffen nach Hause und hatte nicht einmal mehr das Höschen an!” – “Das geht ja noch”, meint der andere, “meine hatte zwar das Höschen noch an, aber zwischen den Pobacken war noch ein rotes Band mit der Aufschrift: ‘Wir werden dich nie vergessen! – Musikkappelle Grünwald!’!”

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Die geile Kosmetikerin

Hallo liebe Leser, ich bin Caroline. Heute wollte ich euch erzählen was ich vor Kurzem im Kosmetikstudio erlebt habe. Eins kann ich euch im Voraus sagen, jugendfrei wird meine Geschichte nicht. Seit ca. 2 Jahren gönne ich mir einmal im Monat zur Kosmetik zu gehen. Dort lasse ich eine Gesichtsbehandlung machen und meine Beine enthaaren. Gestern hatte ich also meinen Termin bei Tanja, so heißt meine Stammbehandlerin. Sie ist sehr nett, hübsch und eine gute Kosmetikerin. Es war richtig heiß gestern also hatte ich mir für meinen Termin etwas leichtes lockeres angezogen. Ich hatte eine Korsage an und ein kurze Hose ohne Slip. Jeder Stoff war bei der Hitze zuviel des Guten. Auch Tanja hatte soviel ich sehen konnte nur ihren weißen Arbeitskittel an. Wir begrüßten uns herzlich denn in den zwei Jahren hatten wir uns immer viel zu erzählen und wir waren fast wie Freundinnen. Ich nahm auf dem Behandlungsstuhl platz und Tanja begann mein Gesicht zu waschen und dabei machte sie mit sanften kreisenden Händen ein Peeling. Danach kam die Gesichtsmaske. Nachdem diese aufgetragen war sagte Tanja dass ich mich nun für 10 Minuten entspannen sollte. Was ich gern tat. Ich begann zu tagträumen und dachte an meinen Freund. Es war sehr heiß im Studio sodass ich mir das Top auszog ich war ja schließlich alleine im Raum. Irgendwie wurde ich geil bei den Gedanken an Florian, meine Brustwarzen stellten sich in die Höhe und ich merkte wie meine Muschi feucht wurde. Ich streichelte meine Brüste, zupfte an den Brustwarzen und geilte mich auf, denn ich hatte ja 10 Minuten Zeit es mir gutgehen zu lassen. Ich öffnete meine Hotpants und steckte meinen linken Zeigefinger in die Möse und mit der anderen Hand wichste ich mir über meinen Kitzler. Durch die fremde Umgebung, die Hitze und die Geilheit dauerte es nicht lange bis mich mein Höhepunkt überrollte. Mit einem leisen Stöhnen spürte ich wie sich meine Muschi zusammenzog und ein Schwall Flüssigkeit in meine kurze Hose floss. Naja egal bis ich nach hause gehe ist das sicher getrocknet.

Plötzlich kam Tanja wieder herein und lächelte als sie sah dass ich kein Oberteil mehr anhatte. Mit einer heißeren Stimme sagte sie zu mir dass ich das Top ruhig auslassen könnte, so könnte sie die Dekolteebehandlung besser machen.

Ich war einverstanden. So bekam ich eine herrliche Behandlung mit einer superguten Massage. Tanjas Finger massierten hingebungsvoll mein Gesicht und ich fand es sehr angenehm als sie begann mit der wohlriechenden Creme meine Brüste zu umkreisen. Die Kreisbewegungen um meine Titten wurden immer kleiner und Tanja rieb meine Brustwarzen ein und massierte und massierte sie. Ich war sprachlos und vor allem merkte ich wie geil mich das Ganze machte. Ich konnte mir einen Seufzer nicht verkneifen, daraufhin bemühte sich Tanja noch mehr mich aufzureizen. Sie nahm ganz viel Creme und trug sie auf meine Brustwarzen auf und zupfte gleichzeitig an beiden. Erst ganz sachte dann immer stärker und stärker. Ich bin noch nie auf diese Art von einer Frau angefasst worden, es waren köstliche Gefühle die durch meinen Körper flossen und als es mir kam und ich laut aufstöhnte sah ich Tanja vor Freude lächeln. Ich hatte noch nie einen Orgasmus bei dem nur meine Brüste stimuliert wurden, er fühlte sich so stark an und ich machte wieder eine Geilpfütze in meine Hose.

Wortlos stellte Tanja die Liege so ein dass ich mich flach auf den Rücken legen konnte, sie gab mir noch ein Kissen und ich hatte es sehr bequem. Nun sollte ich mein Höschen ausziehen denn Tanja wollte mir in der Bikinizone die Haare entfernen. Ich sagte zu ihr dass ich leider vergessen hätte einen Slip unter meine Hose zu ziehen. Tanja lachte und sagte zu mir dass ihr das nichts ausmachen würde wenn ich ganz nackt wäre. Irgendwie zierte ich mich ein wenig aber durch die beiden Höhepunkte und wegen der Hitze wäre es sicher angenehm nackt zu sein also zog ich das Höschen aus.

Nun lag ich nackt vor Tanja und sie begann mit Wachs meine Beine zu enthaaren. Jedes Mal wenn sie den Streifen abriss legte sie eine Hand auf meinen Unterbauch. Ich kann euch sagen das war sehr angenehm und nahm den Schmerz weg. Ich bin nicht lesbisch aber die Hand von dieser Frau machte mich schon wieder geil. Als sie begann die Haare an meinem Oberschenkel zu entfernen legte sie die Hand bewegungslos auf meine Fotze. Nun waren alle Haare entfernt und ich war gespannt welche scharfe Behandlung nun kommen sollte. Tanja nahm wieder von der duftenende Creme und begann meine Beine einzucremen sodass sich die Haut die vom enthaaren etwas gereizt war sich beruhigte. Ich beruhigte mich nicht denn ich war so angegeilt dass ich darauf wartete dass Tanja auch meine Oberschenkel und meine Muschi einrieb, aber das Luder hörte an den Oberschenkeln auf und ich lag da, mein ganzer Körper pochte vor Hitze und unbefriedigter Geilheit. Ich bettelte Tanja an weiter zu machen. Tanja zog ihren Kittel aus und war darunter nackt. Sie hat wundervolle Brüste, die ich nun einfach berührte. Ich hatte noch nie fremde Titten angefasst aber nun mußte ich das tun. Tanja stöhnte laut als nun ich an ihren kleinen steifen Brustwarzen zupfte. Sie setzte sich mit ihrer nackte Möse auf meine und ich spürte die Wärme ihrer Schamlippen auf meinen. Tanja und ich streichelten uns gegenseitig die Brüste und sie begann sich mit ihrer Muschi an meiner zu reiben und mit leichtem Druck fühlte ich ihren geschwollenen Kitzler an meinem. Das war für uns beide so geil dass sich unsere Fotzensäfte vermischten. Fast gleichzeitig kamen wir zum Höhepunkt und unsere Schreie hallten durch das Studio. Gut dass sonst niemand da war sonst hätten wir sicher Zuschauer bekommen. Ich sagte zu Tanja sie sollte sich nun auf die Liege legen, denn ich war richtig neugierig wie sich eine fremde Pussy anfühlte die gerade gespritzt hatte. Ich tauchte zwei Finger zwischen ihre Schamlippen, was sich Tanja gern gefallen ließ. Ich fragte sie ob sie lesbisch sei und sie verneinte. Sie sei bisexuell und sie sei schon lange scharf auf mich. Leute ich sage euch, ich bin jetzt auch bi. Ich zog meine Finger aus Tanjas Geilzone und leckte sie ab. Das war ein guter Geschmack, ich brauch mehr davon also spreizte ich die Beine meiner Gespielin und steckte wieder zwei Finger hinein und begann sie zu lecken. Tanja war blank rasiert und so konnte ich während dem Lecken ihre hübschen Schamlippen betrachten. Da ich noch nie in echt eine Muschi berührt oder gesehen hatte, erforschte ich ihre sündige Haut mit Mund und Händen. Immer wieder fragte ich Tanja ob ich das so richtig und gut machte. Sie sagte ja mach weiter so bitte nicht aufhören. Also leckte und wichste ich gleichtzeitig. Plötzlich spürte ich wie sich die Möse von Tanja zusammenzog, meine Finger wurden in die Möse gesaugt und sie kam und kam und es schien so als ob der Orgasmus gar nicht aufhören wollte. Liebevoll schimpfte ich mit Tanja, ich sagte sie sei eine nimmersatte Schlampe und es sei eine Ferkelei mir ihre Mösensahne in den Mund zu spritzen.

Tanja lachte und sagte zu mir dass sie mich nun entgültig fertig machen wolle, denn ich sei ja auch noch nicht befriedigt. So legte ich mich auf die Liege und Tanja fragte mich ob es mir von hinten gefallen würde? Ich sagte zu ihr woher sie das wisse, bei Sex mit meinem Freund sei das meine Lieblingsstellung. Sie sagte zu mir also warte mal ab wie ich es dir mache.

Zuerst wollte sie mich von vorne lecken und bei jedem Zungenschlag an der richtigen Stelle merkte man dass sie das nicht zum ersten Mal tut. Ich spürte ihre Zähne die sanft an meinem stark angeschwollenen Kitzler nagten. Mein kompletter Unterleib vibrierte es war so ein starkes Gefühl dass ich dachte ich werde ohnmächtig. Nun sollte ich mich auf den Bauch drehen mit meiner Fotz auf ihre linke Hand. Ich ließ mich nicht lange bitten. Ich hörte wie Tanja etwas vom Tisch nahm und ich war gespannt was das war. Aber zuerst begann sie mit der linken Hand meinen Schamhügel zu kneten und zu massieren und plötzlich fühlte ich etwas feuchtes, dickes und hartes in meiner Möse. Diese kleine Lesbenschlampe schiebt mir was von hinten rein. Sie bewegte das “Ding” rein und raus und rammelte mich damit besser als jeder harte Schwanz. Es flutschte rein und raus und es gab laute Schmatzgeräusche. Ihr linker Zeigefinger pochte auf meinen Kitzler und ich spürte meinen Höhepunkt unweigerlich kommen. Es pulsierte, meine Säfte schossen aus mir heraus, es war soviel Fotzenmilch so als ob ich pissen würden. Auch ich konnte mir einen langen heißeren Schrei nicht verkneifen und obwohl es mir kam wichste und fickte Tanja weiter. Solch einen Höhepunkt hatte ich noch nie denn es kam mir schon wieder. Ein Ziehen und Pulsieren ging durch meinen aufgegeilten Körper und es fühlte sich an als ob ich nie mehr aufhören könnte zu kommen.

Eines sage ich euch, ab jetzt bin ich auch bi und ich freu mich schon auf meinen nächsten Termin mit Tanja.

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Egal, ob du verheiratet bist oder nicht, du sollte

Die Geschichte ist nicht von mir! Möchte euch aber dran teilhaben lassen

Als ich diesen Abend nach Hause kam und meine Frau das Abendbrot serviert hatte, nahm ich ihre Hand und sagte ihr, dass ich ihr etwas mitteilen müsse. Sie setzte sich hin und aß schweigend. Und ich sah wieder die Angst in ihren Augen.

Auf einmal war ich wie versteinert, ich konnte meinen Mund nicht mehr öffnen. Aber ich musste ihr sagen, was ich denke: Ich möchte mich scheiden lassen. Sie wurde nicht aufbrausend und regte sich über meine Worte nicht auf, sondern fragte mich leise nach dem Grund dafür.

Ich vermied eine Antwort auf die Frage. Das verärgerte sie. Sie schmiss ihr Besteck umher und schrie mich an, dass ich kein Mann sei. In dieser Nacht redeten wir nicht mehr miteinander. Sie weinte die ganze Nacht. Ich wusste, dass sie herausfinden will, was mit unserer Ehe passiert ist, aber ich konnte ihr keine zufrieden stellende Antwort geben: Ich habe mich in Jane verliebt. Meine Frau liebte ich nicht mehr.

Mit einem tiefen Gefühl der Schuld entwarf ich einen Ehevertrag in dem ich ihr unser Haus, unser Auto und 30% von unserer Firma anbot. Sie schaute ihn sich kurz an und zerriss ihn anschließend. Die Frau, mit der ich zehn Jahre meines Lebens verbracht habe, wurde mir fremd. Mir tat es um ihre Zeit und ihre Energie leid, die sie mit mir verschwendet hatte, aber ich konnte nicht mehr zurück, dafür liebte ich Jane zu stark. Schließlich brach sie vor meinen Augen laut in Tränen aus, das war die Reaktion, die ich erwartet hatte. Sie weinen zu sehen brachte mir irgendwie ein Gefühl der Erleichterung. Schon seit einiger Zeit spielte ich mit dem Gedanken, mich scheiden zu lassen, und ich war regelrecht besessen von dem Gedanken. Nun wurde das Gefühl nochmals stärker und klarer, dass es die richtige Entscheidung ist.

Am nächsten Tag kam ich spät nach Hause und sah sie schreibend am Tisch sitzen. Ich war sehr müde an dem Abend und so ging ich ohne Abendbrot zu essen direkt ins Bett. Die vielen Stunden mit Jane haben an meinen Kräften gezehrt. Ich wachte kurz auf und sah sie immer noch schreibend am Tisch sitzen. Das war mir aber egal und so drehte ich mich um und war sofort wieder eingeschlafen.

Am nächsten Morgen hat sie mir ihre Forderungen für eine Scheidung mitgeteilt: Sie verlangt gar nichts von mir, möchte jedoch einen Monat Zeit bevor wir unsere Scheidung bekannt geben. Sie möchte, dass wir einen Monat ein normales Leben leben und so tun, als wäre nichts geschehen. Ihre Gründe dafür waren einfach: Unser Sohn schreibt in einem Monat seine Klassenarbeiten und sie möchte ihn mit unserer kaputten Ehe dabei nicht belasten.

Das konnte ich akzeptieren. Aber es ging noch weiter: Sie wollte, dass ich mich daran erinnere, wie ich sie am Tag unserer Hochzeit über die Türschwelle getragen habe. Sie wollte, dass ich sie jeden Morgen aus unserem Schlafzimmer bis zur Wohnungstür trage. Ich dachte, dass sie nun total verrückt wird. Damit unsere letzten Tage aber so angenehm wie möglich wurden, willigte ich ein.

Später erzählte ich Jane von den Bedingungen, die meine Frau gestellt hatte. Sie lachte sie laut aus und sagte, dass es absurd sei. “Egal was für Tricks sie anwende, sie muss die Scheidung akzeptieren” sagte sie höhnisch.

Nachdem ich meiner Frau mitgeteilt hatte, dass ich mich scheiden lassen will, hatten wir keinerlei Körperkontakt mehr. So ist es kein Wunder, dass es am ersten Tag ein ungewohntes Gefühl war, als ich sie hinaus trug. Unser Sohn stand hinter uns und applaudierte. “Papa hält Mama im Arm” freute er sich. Seine Worte taten mir weh. Vom Schlafzimmer durch das Wohnzimmer bis zur Wohnungstür – ich ging über 10 Meter mit ihr in meinem Arm. Sie schloss langsam ihre Augen und flüsterte mir zu: “Bitte sag unserem Sohn nichts über unsere Scheidung”. Ich nickte und ein bedrückendes Gefühl überkam mich. Ich setzte sie draußen vor der Tür ab. Sie ging zur Bushaltestelle, um dort auf den Bus zu warten, der sie zu ihrer Arbeit bringt. Ich fuhr alleine in mein Büro.

Am zweiten Tag fiel uns alles viel leichter. Sie lehnte ihren Kopf an meine Brust. Ich konnte den Geruch ihrer Bluse riechen. Mir wurde klar, dass ich diese Frau für eine lange Zeit nicht mehr richtig angesehen hatte. Mir wurde klar, dass sie nicht mehr so jung wie bei unserer Hochzeit war. Ich sah kleine Falten in ihrem Gesicht und auch die ersten kleinen grauen Haare. Unsere Ehe ging an ihr nicht spurlos vorüber. Für eine Minute habe ich mir die Frage gestellt, was ich ihr damit angetan habe.

Als ich sie am vierten Tag auf den Arm nahm, merkte ich, dass ein Gefühl der Vertrautheit wieder aufkam. Dies war die Frau, die mir zehn Jahre ihres Lebens geschenkt hatte.
Am fünften Tag fiel mir auf, dass die Vertrautheit weiter zunahm. Ich erzählte Jane nichts davon.
Je weiter der Monat dahin ging, desto leichter fiel es mir, sie zu tragen. Vielleicht machte mich tägliche Training stärker.

Eines morgens sah ich ihr dabei zu, wie sie überlegte, was sie anziehen soll. Sie probierte einige Kleidungsstücke aus, konnte sich aber nicht entscheiden. Dann sagte sie seufzend: “Alle Kleidungsstücke werden immer größer”. Plötzlich merkte ich, dass sie viel dünner geworden war. Das war also der Grund dafür, dass mir das Tragen immer leichter fiel!

Auf einmal traf es mich wie ein Schlag: Sie trug so viel Schmerz und Bitterkeit in ihrem Herzen! Unterbewusst streichelte ich ihren Kopf.

In diesem Moment kam unser Sohn und sagte: “Papa, es ist Zeit, du musst Mama aus dem Zimmer tragen!”. Es wurde ein wichtiger Teil seines Lebens, zu sehen, wie Papa Mama aus dem Zimmer trug. Meine Frau sagte unserem Sohn, dass er näher kommen solle. Als er das tat, nahm sie ihn fest in den Arm. Ich drehte meinen Kopf weg, weil ich Angst hatte, meine Meinung noch in letzter Minute zu ändern.
Ich nahm sie dann in meinen Arm und trug sie aus dem Schlafzimmer durch das Wohnzimmer in den Flur. Ihre Hand lag leicht an meinem Hals. Ich hatte sie fest im Arm. Es war so wie an dem Tag unserer Hochzeit.

Ich machte mir Sorgen, weil sie immer weniger wog. Als ich sie am letzten Tag auf dem Arm hatte, konnte ich mich kaum bewegen. Unser Sohn war schon in der Schule. Ich hielt sie fest und sagte ihr, dass mir gar nicht aufgefallen war, dass in unserem Leben die Intimität fehlt. Ich fuhr zu meinem Büro und sprang aus dem Auto, ohne es abzuschließen – dafür war keine Zeit. Ich hatte Angst, dass jede Verzögerung mich umstimmen könnte. Ich rannte die Treppe hoch. Als ich oben ankam, öffnete Jane die Tür. “Es tut mir leid, aber ich will mich nicht mehr scheiden lassen” sagte ich ihr.

Sie blickte mich erstaunt an und fasste mir an die Stirn. “Hast du Fieber?!” fragte sie. Ich nahm ihre Hand von meiner Stirn und sagte: “Es tut mir leid, Jane, ich will mich nicht mehr scheiden lassen. Unser Eheleben war vermutlich deswegen so eintönig, weil sie und ich uns nicht zu schätzen wussten, und nicht weil wir uns nicht mehr lieben! Jetzt erst wird mir klar, dass ich damals, als ich sie an unserem Hochzeitstag über die Türschwelle getragen habe, die Treue geschworen habe, bis der Tod uns scheidet”.
Plötzlich schien Jane aufzuwachen. Sie gab mir eine schallende Ohrfeige, knallte die Tür zu und brach in Tränen aus. Ich lief hinunter und zu dem Blumenladen, der auf meinem Weg lag. Dort angekommen bestellte ich einen Strauß für meine Frau. Die Verkäuferin fragte mich, was sie auf die Karte schreiben soll. Ich lächelte und schrieb: Ich werde dich jeden Morgen über die Schwelle tragen, bis der Tod uns scheidet.

Als ich an diesem Nachmittag zu Hause ankam, hatte ich ein Lächeln auf den Lippen und einen Strauß Blumen in der Hand. Ich rannte die Treppen nach oben und fand meine Frau im Bett – tot. Meine Frau hatte seit Monaten gegen Krebs gekämpft und ich war zu viel mit Jane beschäftigt, um das überhaupt nur mitzubekommen. Sie wusste, dass sie bald sterben würde und wollte mich vor einem bewahren: Den negativen Gefühlen unseres Sohnes mir gegenüber. Wenigstens in den Augen meines Sohnes bin ich der liebevolle Ehemann geblieben.

Es sind die kleinen Dinge in einer Beziehung, die wirklich wichtig sind. Es ist keine Villa, ein Auto oder Berge von Geld. Diese Dinge können zwar das Leben bereichern, aber sind niemals der Ursprung des Glücks.

Also nimm dir die Zeit und tu für deine Partnerschaft die Dinge, die eine solche Ausmachen. Es sind die kleinen Aufmerksamkeiten, die für Geborgenheit und Nähe sorgen.

Lebe eine glückliche Partnerschaft!

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Der Professor Teil 3

Der Professor Teil 3
(c)Krystan

Diese Serie von mir ist zwar schon etwas älter, aber vielleicht hat sie der eine oder andere von euch noch nicht gelesen.

lg
Krystan

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Vanessa blickte ungläubig auf ihr Handy. Sie folgte dem Englischunterricht schon lange nicht mehr, denn ihre Aufmerksamkeit galt dem Text der SMS. „In der großen Pause, ohne Slip, Raum 5.23.“
Sie kannte die Nummer des Handys nicht, aber sie wusste nur einen der ihr so eine Nachricht schicken würde. Der Professor hatte sie seid jenem Wochenende, an dem er ihr die Jungfräulichkeit nahm, nicht angerufen, immer wieder hatte sie nur Kurzmitteilungen bekommen, die ihre Sehnsucht nur noch gemehrt hatten. Verstohlen hatten sich ihre Blicke auf dem Schulhof manchmal gekreuzt. Und meist war sie ihm zu erst ausgewichen, nur um dann wieder sehnsüchtig in Richtung des gut gebauten Mittdreißigers zu blicken, der sie vor zwei Wochen in die Geheimnisse des Sex eingeweiht hatte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als sie von dem erfahrenen Mann gevögelt worden war.
Seid dem wurde sie regelmäßig feucht zwischen den Schenkeln. Selbst jetzt in trockenen Englischunterricht, bei Frau Kemmer. Dieser Text irritierte sie und machte sie zu gleich an. Ohne Slip. Was dachte er sich dabei? Er wollte sie doch nicht etwa hier in der Schule ficken. Der Gedanke ließ sie erschauern und erregte sie zugleich. Ihre Hand wanderte tiefer zu ihrem schwarzen Rock, in dem feine silberne Fäden eingeflochten waren. Und unwillkürlich berührte sie schon mit einer Hand ihren Schritt.
Ich hoffe doch die SMS kam von ihm, dachte sie immer wieder. Ihre Beine waren leicht geöffnet und ihre Finger drückten durch den Stoff. Ihre kleinen pummeligen Fettpölsterchen machten es ihr schwer, ihren Lustgraben zu berühren, sodass sie die Beine etwas weiter öffnen wollte. Zugleich blickte sie sich immer wieder verschreckt um, um nicht von ihren Mitschülern dabei beobachtet zu werden. Doch niemand blickte zu ihr. Der Junge, der mit ihr in der letzten Reihe saß, zeichnete in seinem Block eine Mangafigur, und alle anderen blickten nicht im Traum zu ihr, dem kleinen molligen Mädchen mit ihren langen dunkelrot gefärbten Haaren und ihrer Brille. Vanessa schloss die Augen und dachte an die zarten, liebevollen Berührungen, mit denen der Professor sie in das Reich der Wollust entführt hatte. Ein leises Stöhnen drang über ihre Lippen.
„Vanessa, would you please put away your cellphone, and join us in our discussion.”, tadelte sie Frau Kemmer, die alte dunkelhaarige Englischlehrerin mit grauem Haar und Dauerwelle.
„Yes, Mam”, stotterte sie.
Der Pausengong zur dritten Stunde bewahrte sie von der Peinlichkeit, nichts von der Diskussion, oder irgendetwas anderem mit bekommen zu haben. Sie notierte brav die Hausaufgabe und ging dann zur nächsten Stunde in Raum 2.11. Ihr Slip war dabei unangenehm verrutscht. Wieder musste sie an den Text denken. Ohne Slip. Sollte sie sich wirklich trauen, ihn auszuziehen? Das Mädchen rang mit sich.
Ihr Blick fiel auf Jenny, die gerade mit ihrem neuen Freund vor der Toilette knutschte. Eifersucht mischte sich in ihre unterschwellige Lust. Erst einmal in ihrem Leben hatte sie ein Mann geküsst. Wieder schoss ihr die SMS durch den Kopf. „In der großen Pause, ohne Slip, Raum 5.23.“
Vanessa entschied sich, bevor sie in den Geschichtsunterricht ging, verschwand sie kurz auf der Mädchentoilette. Ihre beste Freundin Jenny ignorierte sie dabei völlig. Das war sie aber von Jenny gewohnt. In der Schule war Vanessa einfach zu uncool, als dass man sich mit ihr abgeben konnte. Jetzt war sie ausnahmsweise darüber froh. Sie verschwand in einer Kabine und zog hastig ihren roten Slip mit Kirschmotiv aus. Deutlich konnte sie die feuchte Stelle sehen, an dem sich ihre feuchte Spalte befunden hatte.
Der Slip stammte aus einer Einkaufsfahrt mit ihrer Großmutter. Sie meinte, für ein Mädchen sei es das richtige. Insgeheim war sie froh, dass sie ihn loswurde. Kurz überlegte sie sogar ihn das Klo herunter zu spülen, stopfte ihn stattdessen aber lieber in ihren Rucksack. Dann eilte sie aus der Toilette in den schon recht leeren Korridor und kam als Letztes in ihr Klassenzimmer. Der Lehrer hatte startete gerade den Beamer, und bereitete seine Präsentation über die politische Lage im Nachkriegseuropa vor. Ohne dass man von ihr Notiz nahm, glitt sie auf ihren Platz.

Der Raum 5.23 im Dachgeschoss des Käthe-Günther-Gymnasiums. Wie die meisten Räume im 5ten Stock, diente er primär als Abstellraum und Ausweichklassenzimmer. Alte Kartenständer und Leinwände standen in einer Ecke. Während zwei Reihen mit Tischen und Stühlen bestück waren. Professor Martin Schönbaum stand am Lehrerpult, als Vanessa durch die angelehnte Tür spitzte.
„Hallo Vanessa”, sagte er mit freundlichem, aber zugleich auch strengem Tonfall. „Mach bitte die Tür hinter dir zu und dreh den Schlüssel um.“
Vanessa tat wie ihr befohlen. Unsicher stand sie vor der grünen Tür im Raum. Ihren Schulranzen hielt sie der Hand. Plötzlich fand sie die Idee, ihren Slip aus zu ziehen gar nicht mehr so gut. Kurz überlegte sie sogar, einfach wieder zu gehen.
„Komm her, Kleines.“
Zögerlich trat sie ans Lehrerpult. Der Professor drehte sich zu ihr um und legte eine Hand auf ihre Hüfte. Er lächelte sie an, und beugte sich zu ihr herunter. Sanft berührten seine Lippen die ihren. Oh, wie gut er schmeckt, dachte sie, als sie den Geschmack seiner Zunge auf der ihren fühlte. Vergessen waren alle Zweifel und Ängste, als sie sich ganz dem Spiel ihrer Zungen hingab. Sie küsste ihn wie eine Verdurstende, die sich nach Wasser sehnte. Ja, er war das Wasser in ihrem Leben.
Seine Hand wanderte tiefer, glitt über ihren rundlichen Po und streichelte diesen sanft. Die andere Hand legte sich auf ihren Rücken und drückte sie dabei an sich. Immer noch waren sie in einen Kuss voller Leidenschaft und Sehnsucht versunken. Vanessas Gefühle spielten Achterbahn, sie fühlte sich in einem Rausch. Ihr Schulranzen glitt ihr aus den Fingern. Martins Hände streichelten ihren Po und kneteten das mollige Fleisch durch den Stoff ihres Rocks fest durch. Dann lösten sich ihre Zungen und sie fiel außer Atem in seine Arme.
„Wir haben nicht viel Zeit, Kleines”, meinte er und schob ihren Rock hoch, sodass er ihren nackten Po berühren konnte. „Ich sehe du hast dich an die Anweisung gehalten.“
„Ja”, hauchte sie noch immer außer Atem. Der Professor löste sich von ihr und schritt hinter seine Gespielin. Sanft streichelte er über die kleinen Speckrollen ihres Bauchs, es war nicht viel, aber doch genug, eine sichtbare Falte zu werfen. Mit sanfter Kraft drückte er die Schülerin gegen das Lehrerpult. Sie folgte, ohne etwas zu sagen. Ihre Hände legten sich auf die kalte Tischplatte. Er legte eine Hand auf ihre Schulter und drückte sie nach vorne. Das Mädchen verstand. Hätte man sie gefragt, ob sie es wollte, hätte sie vermutlich Nein gesagt, trotzdem wollte sie es. Tief in ihrem Inneren sehnte sie sich nach dem, was jetzt kommen würde.
Vanessas Oberkörper lag nach vorne gebeugt auf dem Pult. Ihr Rollkragenpullover war bis zu ihren Brüsten hoch gerutscht. Ihre mit kleinen Fettpolstern versehene Haut lag ungeschützt auf dem Lehrerpult. Der Lehrer hatte ihr den Stoff ihres Rocks über den Po geschoben und knetete genüsslich ihre Arschbacken. Sie hörte, wie die Verpackung eines Kondoms aufgerissen wurde.
„Ja, so ist es gut, meine Kleine. Du willst mir doch eine Freude machen, also streck mit deine Arschbacken entgegen“, flüsterte der Professor. Das Mädchen verstand erst nicht, dann aber stellte sie sich auf die Zehenspitzen und drückte ihm ihre Fotze und ihren Arsch entgegen. Ihr rasiertes Fickfleisch war ganz feucht und lächelte den Mann lüstern an.
Vanessa konnte spüren, wie er sein steifes Glied an ihrer Spalte rieb. Sie fühlte, wie sie schon jetzt vor Lust förmlich verging. Sie wollte ihn in sich spüren, wollte von ihm ausgefüllt werden, wollte von ihm Gefickt werden. Er zögerte diesen Moment wohl wissen jedoch weiter hinaus. Jeder weitere Augenblick, der verging, brachte die Schülerin weiter, näher an den Wahnsinn der Lust.
Schließlich erfüllte er ihren Wunsch und stieß langsam in sie hinein. Seine Lanze spalte ihre Lustfurche. Längst war die Festung ihres Körpers für ihn sturmreif geschossen. Ein lautes Stöhnen drang aus ihrem Mund, während er sich Zentimeter um Zentimeter tiefer in ihr wollüstiges Geschlecht bohrte. Zum ersten Mal in ihrem Leben wurde sie in der außerhalb eines Bettes gefickt. Zum dritten Mal in ihrem Leben spürte sie überhaupt einen Schwanz in sich.
Als er sein Glied vollständig in ihrem jungen Fleisch versenkt hatte, begann er mit seinen Stößen. Er hielt sie an ihren ausgeprägten weiblichen Rundungen fest, und fickte sie mit langsamen ausdauernden Schüben der Lust. Leise, voller kontrollierter Gier, stöhnte er auf, und entlockte auch dem Mädchen Laute der Leidenschaft.
Ihre Hände griffen nach den Rändern der Tischplatte, um sich gegen die immer wilder werdenden Rammstöße abzustützen. Sie genoss die wilde Lust, mit der sie Gefickt wurde. Sie liebte es, sie liebte ihn, ja, sie liebte Professor Martin Schönbaum, der Mann, der sie entjungfert hatte, und nun in der Pause in einem Klassenzimmer vögelte.
Immer wilder wurden seine Stöße. Leise sprach er zu ihr. Er nannte sie seine Schlampe, nannte sie seine Hure, nannte sie ein kleines Drecksstück. Jeder seiner Fickbewegungen schien einen eigenen Namen für sie mit sich zu bringen. Normal wäre Vanessa angewidert davon gelaufen. Doch jetzt fand sie es geil. Ihr gefiel es, von ihm mit erniedrigenden, sexuellen Worten gedemütigt zu werden.
Je schneller seine Lanze in ihr kleines geiles Loch fuhr, umso schneller ging auch ihr Atem. Sie hechelte nur noch und der Geschwindigkeit seiner Fickstöße vollkommen hörig. Der Professor genoss seinerseits die Enge ihres jugendlichen Ficklochs. Er genoss es, das feuchte Loch dieser 18 jährigen Stute mit seinem mächtige Prügel aus zu füllen. Er genoss das Gefühl, dass dieses Mädchen noch nie von einem anderen Mann besessen worden war.
Dann auf einmal überschlugen sich die Reste von Vanessas Verstand. Oben und unten vertauschten sich und der Sternenhimmel flackerte vor ihren verdrehten Augen. Wild zuckte ihre kleine willige Möse. Sie begann, das Glied des Professors hemmungslos zu melken. Auch der Professor stöhnte laut auf vor Lust. Sein Prügel zuckte in dem jungen Fickfleisch seiner Gespielin und er ergoss sich in das Kondom.
Vanessa lag erschöpft auf dem Lehrerpult und fühlte zufrieden, dass sein pulsierender Phallus noch immer in ihr steckte. Plötzlich ertönte der Gong und kündigte das Ende der Pause an.
Martin zog sich schnell aus dem Mädchen zurück und streifte das gefüllte Kondom von seinem Glied ab. Sie verharrte derweil noch immer regungslos auf dem Tisch. Ihr Lustnektar tropft aus ihrer noch immer geweiteten Scheide und rann in einem dünnen Rinnsal an der Innenseite ihre Schenkel herunter.
„Zieh dich wieder richtig an, und geh in den Unterricht. Ich melde mich bei dir”, sagte er knapp.

Vanessa war gerade durch die Tür von Raum 5.23 verschwunden, als sich der Professor in den Stuhl hinter dem Lehrerpult zurückfallen ließ. Sein halbsteifes Glied schaute aus seiner Hose. Das gefüllte Kondom hatte er noch immer in seiner Hand.
„Hat es dir gefallen?“, fragte er. Maria kam aus der Tür eines großen Kastens im hinteren Teil des Raums. In der Hand hielt sie eine Digitalkamera.
„Ja, Meister”, meinte das zierliche Mädchen mit langem dunklem Haar. Sie trug eine weiße Bluse, einen kurzen Rock und Strapse und schwarze Lackstiefel, die bis zu den Knien gingen.
„Komm her”, befahl er. Seine Beine schob er etwas weiter auseinander. Maria verstand ihn, ohne dass er etwas sagen musste. Sie kniete sich vor ihm zwischen seine Beine. Er nahm ihr die Kamera ab und richtete sie auf sie. Ohne auf einen Befehl zu warten, begann sie sein halbsteifes Glied in den Mund zu nehmen, und daran zu lutschen.
„Irgendwann wirst du unsere kleine Schlampe auch mal lecken”, lächelte der Professor und genoss die Behandlung des hörigen Mädchens. „Ich habe schon mal eine Kostprobe für dich. Schau mich an. Mach den Mund weit auf.“
Maria ließ sein ersteiftes Glied aus ihrem Mund gleiten. Speichelfäden bildeten noch immer eine Linie zwischen ihren Lippen und seiner Eichel. Er hielt ihr das genutzte Kondom nun über den Mund und senkte es langsam herab.
„Schön weit auf machen.“
Maria blickte etwas verstört zwischen ihm und dem herabhängenden Latexstück hin und her. Ihren Mund hatte sie wie befohlen weit aufgerissen. Sie riss den Mund so weit es ging auf. Die Spitze des gefüllten Kondoms, in dem sich ein guter Schuss seines Samens befand, verschwand zwischen ihren Lippen.
„Ich will, dass du es jetzt schluckst, meine kleine Schlampe“, während er mit einer Hand den Gummi immer tief in ihre Mundhöhle eindringen ließ, streichelte er sie mit der anderen liebevoll über ihre Wange. Das Reservoir mit dem Gewicht des Spermas erreichte ihren Rachenraum. Maria kämpfte gegen den Würgereiz an.
„Ja, so ist es brav, meine kleine Hure. Immer brav weiter schlucken”, lobte er sie.
Maria schossen die Tränen in die Augen. Der Geschmack des Gleitmittels und des Fotzenschleims von Vanessa bereite sich in ihrem Mund aus. Immer heftiger hatte sie gegen den ungewöhnlichen Eindringling zu kämpfen. Man hatte ihr schon viele in alle möglichen Körperöffnungen gesteckt. Sie hatte schon sehr viel in ihrem Leben schlucken müssen, aber dass war jetzt neu. Es ängstigte sie, bekam sie durch das Stück Latex in ihrem Rachen kam noch Luft, aber es spornte sie auch an, das Kondom für ihren Herrn zu schlucken. Es war etwas besonders, was vermutlich noch kein Mädchen an der Schule, vielleicht sogar in der ganzen Stadt geleistet hatte. Maria war nicht gut in der Schule, und solche außerschulischen Leistungen spornte das Mädchen weit mehr an. Sie war so etwas Besonderes.
Immer tiefer verschwand das Kondom in ihrer Kehle. Sie schluckte verzweifelt, gegen den Würgereiz und die Atemnot ankämpfend. Der Professor streichelte sie dabei sanft über den Hals. Gleichmäßige Bewegungen, die sich ihren Schluckbewegungen anpassten. Er blickte in ihr hochrotes mit Tränen geschmücktes Gesicht und lächelte zufrieden, als sie schließlich den letzten Rest des Fickgummis in ihrem Mund verschwinden ließ.
Immer noch blockierte das Latex ihre Kehle, verbreitete den seltsamen Geschmack des Gleitgels und des fremden Muschisafts in ihrem Rachen. Nun wurde der Meister etwas aktiver. Er setzte seine Eichel an ihrem immer noch weit aufgerissenen Mund an, und begann sie leicht in diesen zu ficken.
Der Schwanz in ihrem jungen Fickmaul wirkte wie ein Stopfer, und es gelang ihr endlich, den Gummi herunter zu würgen. Gleichzeitig knebelte er sie nun mit seiner Männlichkeit, aber das machte nichts. Maria war es gewöhnt. Sie genoss es, wenn er sich so brutal an ihr verging. Sie verschränkte ihre Hände hinter dem Rücken. Sie tat dies als Zeichen ihrer vollständigen Unterwerfung.
Seine Hände packte sie fest am Kopf. Er wollte schnell in ihr kommen, denn er griff ihr jetzt brutal ins Haar und zwang ihr einen sehr schnellen Fickrhythmus auf. Immer weiter drang sein Glied in ihre Mundhöhle vor. Er stieß in ihre Kehle. Speichel tropfte aus ihrem Mund, rann an ihren Mundwinkeln herunter, und tropfte schließlich auf ihre weiße Bluse.
Er nahm keine Rücksicht auf sie, seine Stöße erfolgten tief in ihren Rachenraum hinein und raubten ihr abermals die Luft. Maria wurde schwarz vor Augen, aber sie hielt durch. Ihr Stolz bestand darin, sich von ihrem Herrn, Martin Schönbaum erniedrigen zu lassen. Für sie war es die Erfüllung, als Sklavin seiner Lust zu dienen. Und diese Lust spürte sie nun ganz deutlich. Sie fühlte, wie er seine Lust in ihren Kopf vögelte. Sie spürte seine Eichel, wie sie sich in ihrer Kehle bewegte.
Dann war es auch schon so weit. Das pulsierende Zucken kündigte die Explosion seiner Lust an. Der erste Schwall schoss in ihren Hals. Der zweite Schub ergoss sich in ihrer Mundhöhle. Er hatte ihren Kopf freigegeben, sodass sie wieder den so dringend benötigten Atem holen konnte. Dabei verschluckte sie sich allerdings, und musste krampfhaft huste. Speichel und Sperma tropfte von den Lippen der Schülerin, die laut keuchte.
Der Professor, der die ganze Zeit die Digitalkamera auf sie gerichtet hatte, lächelte zu frieden. Er erhob sich aus dem Stuhl und machte jetzt noch eine Totalaufnahme von dem Mädchen mit ihrem verschmierten Gesicht. Danach schaltete er die Kamera aus.

„Hier ist dein Handy”, meinte er zu Maria und reichte ihr das Mobiltelefon, mit dem er zuvor Vanessa angeschrieben hatte. Diese war noch immer benommen von dem brutalen Fick in ihren Schädel und ergriff es mechanisch. „Ich brauche dich morgen Abend. Um 18 Uhr bei mir.“
Maria wischte sich einen Spermafaden mit dem Finger zurück in den Mund und nickte kurz. „Ja, Meister.“
Sie dachte nicht an die wichtige Mathe Klausur am Donnerstag, für die sie noch nichts gelernt hatte, und die extrem wichtig war. Wenn sie nicht mindestens 5 Punkte schaffte, würde sie vermutlich das Jahr in der 11. Klasse wiederholen müssen, wie sie schon die 10. einmal wiederholen musste.
„Jetzt verschwinde”, meinte Martin grob und packte seinen Schwanz wieder in seine Hose. Dann holte er sein eigenes Handy heraus. „Ich muss telefonieren.“
Maria gehorchte, und ließ den Professor alleine in dem Raum zurück. Zur Deutschstunde kam sie jetzt sowieso zu spät, also beschloss das Mädchen erst mal der Toilette zu verschwinden, und ihr Gesicht zu waschen.

Oberstudienrätin Regina Kampe saß in ihrem Schreibtisch und blickte durch die Glastür in das Sekretariat. Sie hatte eine rotbraun gefärbte Dauerwelle. Sie war eine schlanke, recht attraktive Frau von 42 Jahren. Vor zwei Jahren hatte sie den Posten der Schulleiterin im des Käthe-Günther-Gymnasium übernommen.
Ihr Blick streifte über den zierlich wirkenden Körper eines Schülers, Florian Wiesberger. Der Junge wirkte für sein Alter sehr zerbrechlich. Sie wusste, dass er in seiner Klasse wohl wiederholt gemobt wurde. Er war intelligent, allerdings sehr verschlossen. Seine Mutter war schon mehr Mals zu ihr in die Sprechstunde gekommen. Sie hatte ihm vom Schicksal des Armen jungen erzählt, dessen Vater bei einem Verkehrsunfall starb.
Regina dachte daran, wie es wohl war, so einen Jungen alleine groß zu ziehen. Wie man sich wohl fühlte, wenn man sieht, wie aus dem Kind ein junger Mann wird. Sehnsüchtig betrachtete sie das volle, dunkelbraune Haar des Knaben. Zu gerne hätte sie es berührt. Aber das durfte sie nicht. Trotzdem, dieses Verlangen war da, tief in ihr schlummerte es. Ohne dass sie es bemerkt hatte, waren ihre Finger zwischen ihre Schenkel gewandert und streiften durch den Stoff ihres Hosenanzugs ihre Scham.
Erst das Klingeln ihres Telefons schreckte sie aus ihren Gedanken. Professor Schönbaum war am Apparat.
„Frau Kampe?“
„Ja?“
„Das Abendessen morgen Abend geht in Ordnung. 20 Uhr bei mir?“
„Ja, gerne”, stöhnte sie in den Hörer. Die andere Hand immer noch zwischen ihren Beinen. Florian hatte das Gespräch mit der Sekretärin beendet, und ging zur Tür. Sie betrachte seinen knackigen jugendlichen Arsch, der wohl in einer fiel zu engen Jeans steckte. Wie gerne würde sie ihm aus dieser Enge heraus helfen. „Ich werde da sein.“
„Gut. Bis dann.“ Der Professor legte auf.

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Die Englischlehrerin

Die Englischlehrerin
Es war wieder passiert. Ich hatte eine Englischklausur verhauen. Das lag nicht so sehr am Fach als vielmehr an meiner Lehrerin, Frau Dr Tamara Tiedtjen. Sie war eine absolute Traumfrau. Mitte 30 mit einer Top-Figur und im Verhältnis großen Brüsten. In ihrem Unterricht konnte ich selten länger als 5 Minuten dem Stoff folgen, bevor meine Gedanken in schöneren Phantasien mit ihr abschweiften. Zu Hause musste ich dann immer viel nacharbeiten, was auch nicht einfach war, da ich allein bei der Beschäftigung mit dem Inhalt ihrer Stunden auch immer an sie denken musste. Ich wohnte allein in einem kleinen Apartment, nur 1 ½ Zimmer, da mich meine Eltern nach zwei Ehrenrunden im Gymnasium meiner Heimatstadt hierher gemeldet hatten, wo es hieß, leichter an einen Abschluss kommen zu können. Das hatte den großen Vorteil, dass ich in diesen Situationen mir spontan und völlig ungestört Erleichterung verschaffen und danach entspannter den Stoff pauken konnte. Nur bei Klausuren lag der Fall anders. Eingesperrt mit Frau Tiedtjen und meinen Gedanken brachte ich kaum Zählbares zu Papier. Mit meiner Historie war allen klar, dass dieses Jahr meine letzte Chance war, die mir nun Englisch zunichte zu machen drohte. Das wollte mir auch Frau Tiedtjen darlegen und lud mich zu einem Gespräch über den Ernst der Lage. Ich war froh, dass wir dazu wegen irgendwelcher Renovierungsarbeiten in einen Werkraum ausweichen mussten. In der Enge eines kleinen Büros mit ihr wäre ich verloren gewesen. Allein der Weg neben ihr dahin über den Hof bescherte mir weiche Knie, wie sie elegant in ihren Stiefeln mit den dünnen hohen Absätzen dahin schritt, das zarte Klacken auf dem Asphalt leicht gedämpft durch eine Schicht lockeren Neuschnees. Der eng anliegende Mantel stand ihr gut und die hochgesteckten Haar gaben den Blick auf ihren makellosen Hals frei. Beruhigend redete sie schon auf mich ein und die Kälte zauberte dabei ein betörendes Rot auf ihre Wangen.
„Nehmen Sie doch Platz, Holger“, begann sie und legte dabei den Mantel ab. Ich hätte mich eh setzen müssen. Wir hatten an diesem Tag keine Englischstunde und daher hatte ich sie auch noch nicht gesehen. Sie sah umwerfend aus. Die weiße Bluse kannte ich schon, unter der sich ihr Busen so schön formte. Der schwarze Lederrock, der ihre Knie noch bedeckte war neu für mich und der Anblick ihrer Beine zwischen Rocksaum und Stiefel, die darunter zum Vorschein kamen, als sie am Pult lehnte, ließ meinen Mund austrocknen.
„Was mache ich nur mit Ihnen, Holger?“ Fast hilflos sah sie mich an. „Ja“, dachte ich, „was machst du mit mir, du Granate. Du höllisch scharfe Superfrau. Warum bin ich nicht zehn Jahre älter und ich dein Kollege oder noch besser du meine Sekretärin?“ Aber ich sagte: „Was meinen Sie, Frau Dr. Tiedtjen?“ „Sie wissen, was ich meine, Holger. Ihre Klassenarbeit enthält wieder nichts verwertbares. Mit viel gutem Willen kann ich eine 5 daraus zaubern. Und da ist auch der Teil mit bewertet, der fast identisch mit dem ihrer Nachbarin ist. Tatsächlich habe ich nichts bemerkt, sonst bekämen Sie eine glatte 6, aber in Zukunft bewegen Sie sich auf noch dünnerem Eis.“ Sie hatte natürlich recht. Ich hatte mich kurz zusammen gerissen und wenigstens versucht, etwas von Britta zu übernehmen. Das nächste Mal säße ich wohl eher allein. „Ich verstehe es einfach nicht. Bisher war Englisch fast ihre starke Seite und alle Arbeiten, die Sie in Ruhe zuhause anfertigen, sind durchaus passabel. Aber im Unterricht habe ich das Gefühl, ich könnte Sie nur kurz bei der Sache halten. Dabei gehe ich auf Sie schon mehr ein als auf alle anderen in der Klasse. „Wenn Sie wüssten, dass Sie es dadurch nur schlimmer machen!“ Das sagte ich natürlich nicht, sondern senkte betreten den Blick. Ich war bestimmt schon rot im Gesicht, aber nicht wegen ihrer Predigt, sondern wegen ihr selbst. Der Rock war so eng, er hätte auch so gehalten. Der schwarz glänzende breite Gürtel war nur ein chices Accessoire. Aber wenn ich daran dachte, wo die Spitze der herzförmigen Schnalle hin zeigte, schoss mir das Blut nicht nur in den Kopf. „Liegt es an ihren Klassenkameradinnen, die die ganze Zeit neben ihnen tuscheln? Die bekommen dabei aber immerhin wie es scheint weit mehr von dem mit, was ich sage als Sie.“ „Britta und Heike?“ Das war eine Idee. Denen konnte ich es zuschieben, ohne meine Gedanken an sie selbst zu offenbaren. „Kann schon sein“, gab ich zu, „die reden die ganze Zeit über ihre neuen Eroberungen und was sie alles vorhaben.“ Das stimmte ja auch wirklich. Zum Teil wenigstens. Und es konnte die immerwährende Erektion in meiner Hose erklären, falls ihr die auch schon einmal aufgefallen war, obwohl ich natürlich immer peinlich darauf bedacht war, die zu verbergen. „Ich will die Mädels ja nicht irgendwie in Schwierigkeiten bringen, aber da ist mitunter ganz schön versautes Zeug dabei.“ Zu meiner Überraschung musste Frau Tiedtjen anfangen zu lachen. “Entschuldigen Sie, Holger. Sollte das das ganze Problem sein, ich glaube das lässt sich lösen. Mädchen oder besser junge Damen sind einfach früher reif als junge Männer. Zugegeben es gibt Ausnahmen, aber normalerweise läuft deswegen nicht so viel innerhalb eines Jahrgangs in der Klasse. Wie ich das sehe, haben Sie diesen Entwicklungsvorsprung der Damen durch ihre Klassenwiederholungen kompensiert und passen schlicht in das Beuteschema ihrer Nachbarinnen. Wenn Sie’s nicht weitersagen, Holger, bei uns war es doch auch so. Was waren die Jungs in unserer Klasse langweilig. Nichts außer Fußball oder so im Kopf. Wenn da mal ein reiferes Exemplar dabei war, wurden Lippen und Nägel schnell rot und die Jagd war eröffnet.“ Himmel wäre ich da gern dabei gewesen! Um von der größer werdende Schwellung abzulenken stand ich auf und ging umher. Sie klappte eine Türe der in die Wand auf ihrer ganzer Breite eingearbeiteten Schränke so weit auf, dass ich mich in dem großflächigen Spiegel auf der Innenseite sehen konnte. „Sehen Sie sich an, Holger. Verstehen Sie, was ich meine? Sie sind bereits ein gut aussehender junger Mann! Ich denke Ihre Klassenkameradinnen haben das auch schon bemerkt und wollen sie nicht aufziehen oder ablenken mit ihrem Gerede. Sie wollen sie bestimmt nur darauf aufmerksam machen, dass sie selbst schon erwachsene Damen sind und sich für Sie, Holger, interessant machen.“ Dabei ging sie um mich herum. War sie hinter mir, sah ich im Spiegel, wie sie mich betrachtete. Wie sie auf ihren Absätzen elegant um mich schritt. Ihre gerade Haltung, die ihre Brüste hervor hob. Vor mir sah sie mir in die Augen. Ich sah ihre Lippen sich bewegen in ihrem ebenmäßigen Gesicht. Ihre gerade Nase und darüber ihre schönen braunen Augen hinter der chicen Brille, die ihre Gesichtszüge betonte. „Holger, Ihr größtes Problem wird sein, dass die anderen Mädchen eifersüchtig sind, wenn sie sich nicht für die eine sondern für die andere entscheiden.“ Was immer sie sagte, sie mochte recht haben. Aber diese Gören waren mir egal. Die Frau mit ihren wundervollen Titten, die so dicht vor mir stand und doch so unerreichbar weit entfernt war, hatte mich in ihren Bann geschlagen. Darum war ich auch verwirrt und sprach unkontrolliert. „Aber die gackernden Hühner interessieren mich überhaupt nicht, Frau Titten!“ Meinen unglücklichen Fehler bemerkte ich sofort, jedoch nicht schnell genug. Im Bruchteil einer Sekunde zogen sich Frau Tiedtjens Brauen zusammen, ebenso die Lippen und die Nasenflügel blähten sich auf. Ich hatte keine Ahnung was ich zu meiner Entschuldigung sagen wollte. Das war auch egal. Mein Mund hatte sich noch nicht ganz geöffnet, da knallte die Ohrfeige auf meine linke Wange. Der Schmerz wurde nur gedämpft durch meine Überraschung. Wie konnte ihre Hand ohne sichtbares Ausholen mit so viel Kraft in meinem Gesicht landen? Dann verdrängte das stärker werdende Brennen solche Gedanken. „Sind Sie verrückt, Holger?“ Sie schrie mich an. Das weckte mich aus meinem apathischen Zustand. „Wie können Sie es wagen…“ Eine zweite Ohrfeige flog mir entgegen, aber diesmal reagierte ich und fing ihre Hand ab. Fest umschloss ich ihr Handgelenk, so dass sie es mit der anderen versuchte. Auch die stoppte ich. Mit aufgerissenen Augen und gefletschten Zähnen zerrte sie an mir und versuchte, ihre Arme aus meinem Griff zu befreien. Sie war außer sich, doch ich war einfach stärker. Zum Glück hatte sie den Rock an. In einer Hose mit mehr Beinfreiheit hätte sie bestimmt nach mir getreten. „Lassen Sie mich los! Was fällt Ihnen ein. Das ist ein Angriff auf eine Lehrkraft.“ Ich hielt ihr stand und sagte: „Moment! Wer greift hier wen an?“ Sie verstärkte nochmals ihre Befreiungsversuche. Es tat mir fast weh, wie ich ihre zarten Handgelenke halten musste um mich selbst zu schützen. „Es tut mir leid, Frau Dr. Tiedtjen. Wirklich! Ich lasse Sie erst los, wenn Sie versprechen, nicht mehr zu ohrfeigen.“ Ich spürte, wie meine Worte langsam in sie vor drangen. Ihr Widerstand ließ nach und ich lockerte meinen Griff. Als sie ganz frei war, verschwand auch der Zorn in ihren Augen. Ich glaubte eine Träne zu erkennen, aber sie drehte sich schnell weg. „Ehrlich, es tut mir leid. Bitte vergessen Sie, was ich gesagt habe.“ Sie blieb stumm. Nur eine Hand führte sie zu dem Auge, in dem ich die Träne vermutet hatte. Ich fühlte mich elend. Ich hatte gerade meine Traumfrau zum Weinen gebracht. „Das ist eigentlich unverzeihlich, Frau Tiedtjen, aber als ich Sie neben mir und im Spiegel sah“, dicht hinter ihr stehend rang ich mit mir, „da konnte ich einfach nicht mehr klar denken.“ Vorsichtig berührte ich ihre Schultern. Sie duckte sich und ich nahm meine Hände weg. Sie hob den Kopf und starrte nach vorn. Dabei straffte sich ihr ganzer Körper. Ich stand so dicht hinter ihr, dass ich nicht nur ihre hochgesteckten Haare an meiner Nase spürte, sondern auch ihr Po mich leicht vorn an meiner Hose touchierte. Mit einem unterdrückten Laut wich ich nun zurück. Aber die Berührung, so kurz sie war, sandte ein Beben durch meinen Körper. Ich hatte für eine Unachtsamkeit eine geklebt bekommen. Da hätte sie darüber stehen können. Jetzt konnte ich mir eine Ohrfeige verdienen. „Ich dachte nur noch an ihre wundervollen Brüste.“ Vorsichtig griff ich um sie herum und versuchte, an diese verlockenden Kugeln zu gelangen. Sie drehte sich so schnell um, dass meine Arme weg flogen. Aber kein Angriff folgte diesmal. Stattdessen flossen die Tränen nur so aus ihr. „Hört das denn nie auf? Jeder Mann sieht mir nur auf den Busen. Bin ich nicht mehr? Schon seit der Pubertät geht das so, als die Dinger zu wachsen anfingen. ‚Hier kommt Tammy Tittie’ haben die flachbrüstigen immer gerufen und die unreifen Jungs fanden es natürlich auch urkomisch.“ Unter Schluchzen quoll es nur so aus ihr heraus. „Später waren die Mädels neidisch und die Männer kaum abzuwehren. Sobald ich mal mehr wollte als Brüste präsentieren, ist jede Beziehung zerbrochen.“ So lag die Sache also. Ich hatte einen wunden Punkt getroffen. Mir tat sie wirklich leid, wie sie so aufgelöst vor mir stand. „Inzwischen probier ich es gar nicht mehr. Und jetzt geht das ganze mit meinen Schülern weiter.“ Ich wollte sie trösten: „Bestimmt haben sie die falschen Männer getroffen, die nur daran interessiert waren. Aber Sie sind doch auch sonst eine tolle Frau. Deswegen dürfen Sie sich doch nicht zurück ziehen und keinen mehr an sich ran lassen. Entschuldigen Sie, wenn ich das jetzt so formuliere. Ich weiß, dass ich in Ihren Augen nur ein Schüler bin, der wie viele andere auch auf der Welt seine Lehrerin anhimmelt. Da wird mir auch nicht helfen, dass Sie mich schon für einen Mann halten, wie Sie gesagt haben. Damit werde ich leben und klar kommen müssen. Aber Sie müssen sich doch wenigstens eine Chance geben, glücklich werden zu können.“ Sie versuchte, sich über ihr Schluchzen hinweg zu setzen. „Sie haben recht, Holger. Ich darf mich nicht einigeln. Ich muss mich entscheiden. Und ich sage Ihnen etwas. Ich habe mich entschieden. Damit ist jetzt Schluss!“ Das versetzte mir einen Stich, da es wohl hieß, sie würde bald jemanden finden. Davon war ich überzeugt. Und damit würden alle meine Träume, so unrealistisch sie auch sein möchten, endgültig geplatzt. Doch ich unterstützte sie weiter: „Ja Frau Dr. Tiedtjen, gehen Sie raus und suchen Sie sich Ihren Prinzen. Lassen Sie sich nicht von jemand suchen. Nehmen Sie sich, was Sie wollen. Dann kann auch niemand sich mehr irgendwelche unbegründeten Hoffnungen auf Sie machen. Auf eine Frau, die so wunderbar ist, dass er sie nie im Leben verdienen würde.“ „Wenn schon meine Schüler mit kaum Lebenserfahrung so etwas erkennen, dann ist wohl was dran.“ Den Seitenhieb hatte ich wohl verdient. „Sie meinen, ich kann mir einfach aussuchen, was und wen ich will, Holger?“ „Absolut. Lassen Sie sich nicht mehr dreinreden, Frau Dr. Tiedtjen.“ Sie wirkte wieder gelöster, lächelte sogar. „Und Sie finden, dass nicht nur meine Brüste einen Blick wert sind, sondern auch etwas anderes?“ Sie trat vor den Spiegel und rückte die Körbchen zurecht, die von unserer kurzen Rangelei ein wenig derangiert waren. Ich kam neben sie und war ganz in meinem Element: „Sehen Sie sich doch Ihre Traumfigur an. Ihre Beine und Hüften, schlank und doch unglaublich weiblich. Und Ihr Hals und alles. Frau Dr. Tiedtjen, glauben Sie mir. Sie sind eine Schönheit.“ Berauscht sah ich mich neben ihr im Spiegel, wie ich ihr ihre Figur beschrieb. Komplimente für ihre Brüste sparte ich mir lieber. Wahrscheinlich hätte ich wieder nicht widerstehen können und der Genuss, mit ihr zu reden wäre beendet gewesen. So drehte sie sich wieder gefasst zu mir. „Danke, Holger. Sie haben mich kuriert. Schluss mit der Zurückhaltung. Wenn mir einer nicht mehr passt, jage ich ihn fort und lasse mich nicht mehr abschieben!“ „So scharf wie Sie sich dazu anziehen, muss eh jeder froh sein, wenn Sie etwas von ihm übrig lassen.“ Ich lehnte mich zugegeben ein wenig aus dem Fenster. „Meinen Sie? Das ist doch nur ein Rock und eine Bluse, Holger.“ „Aber wie knackig Sie unter dem Leder rüber kommen und die Bluse Ihre – entschuldigen Sie – Titten betont. Ich finde das rattenscharf, Frau Dr. Tiedtjen.“ „Ich habe ja schon verstanden, dass ich in Ihnen einen glühenden Verehrer habe, Holger. Deshalb wollte ich ja auch sagen, dass ich mir zuallererst am liebsten sofort Sie zur Brust nehmen würde, wenn Sie mir die Wortwahl erlauben?“ Ich konnte unmöglich richtig gehört haben und stammelte: „Wie? Äh, … was? Wie meinen Sie das?“ Jetzt legte Sie ihre Hände auf meine Schultern und mit einem Lächeln sagte sie: „Wie soll ich das schon meinen, Holger? Sie haben mir hier die Augen geöffnet und wie wir beide wissen, sind Sie auf jeden Fall schon ein richtiger Mann. Volljährig und offensichtlich auch sonst in jeder Hinsicht komplett.“ Ich war wieder durch den Wind und konnte es nicht begreifen. „Ja aber Frau Tiedtjen, Sie sind meine Lehrerin und da können Sie oder wir doch nicht so einfach …“, sie unterbrach mich. „Ich kann, was ich will und Sie können natürlich, was Sie wollen, Holger.“ Mit fast verschwörerischem Lächeln fügte sie hinzu: „Vorhin hatte ich zum Beispiel das Gefühl, Sie wollten an meinen Busen greifen, richtig?“ „Ja, aber …“ „Also! Und nun will ich, dass Sie dahin greifen und auch überall anders hin. Das wollen Sie doch noch, Holger? Oder sehe ich das falsch?“ Ihr Blick lag auf meiner stramm sitzenden Hose, die keinen Zweifel hinsichtlich der Reaktionen ließ, die sie überdeckte. „Ich bin mir nach allem hier sicher, dass unser Geheimnis bei Ihnen absolut sicher wäre.“ In meinem Kopf waren keine klaren Gedanken mehr. Das war ein unbeschreibliches Angebot. „Aber natürlich, Frau Tit .., äh Frau Dr. Tiedtjen. Äh, aber, äh, wollen Sie wirklich hier,… Ich meine hier in der Schule, da kann…“ „Ganz ruhig, Holger.“ Ihre Hände kraulten meinen Nacken. „Wir beenden hiermit die Sprechstunde und ich nehme dich mit zu mir nach Hause. Da sind wir absolut ungestört und haben alle Zeit der Welt. Du hast doch hier ein Zimmer für dich, so dass dich keiner vermisst? Ich darf doch ‚Du’ sagen, Holger?“ „Ja klar, Frau Ti…, ich meine Ta…“ „Jetzt küsst du mich einfach, Holger und dann nennst du mich auch bei meinem Vornamen, ja?“ „Ja!“ Mehr sagte ich nicht mehr. Ich küsste sie nur noch, das heißt zuerst küsste sie mich. Sie zog mich mit ihren zarten Händen zu sich und legte ihre Lippen auf meine. Dann spürte ich ihre Zunge sich ihren Weg bahnen. Ich ließ sie gewähren und empfing sie mit meiner. Sie spielte so gekonnt an meinen Lippen und meiner Zunge. Ich war überwältigt und wollte sie einfach machen lassen. Dann traf ihr Unterleib an meinen und sie rieb sich unter ihrem Rock an der Beule, die meine Hose über dem Schritt formte. Das gab mir so einen Schub. Erst jetzt umarmte ich sie auch richtig und drückte sie zu mir. Darauf hatte sie offensichtlich gewartet und ihr Kuss wechselte von vorsichtig zu leidenschaftlich. Ich versuchte ihn genauso zu erwidern. Meine Hände wanderten über ihren Rücken, auf ihren lederumspannten Hintern und zurück, wieder und wieder. Es war unbeschreiblich, ihren Körper unter meinen Händen zu fühlen. Wie er im Kuss an meinem hin und herwogte. Wie ihr Busen an meine Brust gepresst wurde und ihre Hände um meinen Kopf strichen. Ich küsste ihren Hals und sie hauchte ein ‚Ja’ in mein Ohr. Zwischen den Küssen versuchte ich ihren Namen zu sagen, saugte mich aber immer zu schnell wieder an ihre weiche Haut. „Ta…..ma…ra!“, brachte ich schließlich heraus. „Ja, Holger. Tamara! Deine Tamara! Ich bin deine Tamara, mein Holger!“ Als wir voneinander abließen, waren wir ganz außer Atem. Nur die Umarmung hielten wir noch. „Wie haben Sie dich genannt, Tamara?“ „Du meinst die anderen Zicken in der Schule? Tammy Tittie, diese flachbrüstigen Schnäpfen!“ Ein herzliches Lachen quoll aus ihr und brachte ihre Kugeln zum Hüpfen, sodass sie ihrem Spitznamen Ehre machten. „Hast du auch einen Spitznamen, Holger?“ „Mir ist keiner bekannt. Vielleicht ist Jungs so was zu blöd und die Mädels… Naja, vielleicht haben sie Angst, dass sie damit ihr Interesse öffentlich machen.“ „Wie meinst du das?“ Sie machte mich verlegen. „Naja, in der Dusche kommt schon auf, dass ich ganz gut bestückt bin.“ „Und du meinst, die jungen Damen haben davon Wind bekommen und wollen dich deshalb mit ihren Geschichten auf Trab bringen?“ „Kann doch sein, oder?“ „Du machst mich neugierig, Holger. Ein bisschen spüre ich ja schon von dir. Eine ganz viel versprechende Schwellung da unten, wenn ich dir das sagen darf.“ Eine Hand legte sie sanft eben darauf. „Vorsicht, Tamara! Du machst mich sowieso schon so an. Ich halte das nicht viel länger aus.“ „Aber, aber, mein lieber Holger. Du musst schon machen, was deine liebe Lehrerin dir sagt.“ „Ich mache bestimmt alles was du sagst, Tamara, und im Moment auch nichts lieber, als mir da unten ein wenig Platz zu schaffen, aber hier in der Schule, wenn uns da jemand überrascht.“ „Schon gut, Holger. Ich hätte mir zwar einen kleinen Vorgeschmack gewünscht, aber du hast recht. Lass uns aufbrechen zu mir. Gut, dass wenigstens du in der Hitze des Gefechts einen kühlen Kopf behältst.“ „Machst du Witze? Mir war ehrlich noch nie im Leben so heiß, Tamara.“ „Freut mich, Holger. Also los, raus mit dir. Wir treffen uns in 10 Minuten vor der Bäckerei. Ich bin in dem weißen Golf.“ „Bis gleich, Tamara.“ Ein kurzes Abschiedsküssen und ich verließ zunächst allein den Saal. Ich war so aufgewühlt. Konnte das wirklich wahr sein? Ich würde mit Frau Dr. Tiedtjen, mit Tamara, zu ihr fahren und dort? Mann, was hatte ich mir schon alles mit ihr vorgestellt, aber jetzt würden wir ganz real zusammen sein. Sie wollte mich wirklich. Wir würden Sex haben! War das ein geiler Gedanke. Ich hielt das nicht mehr aus. Sie hatte mich schon so scharf gemacht. Ich rannte auf die nächste Toilette und schloss mich in einer Kabine ein. Schnell hatte ich meinen Liebling ausgepackt und bearbeitete ihn. Einige Tropfen hatten ihn schon feucht gemacht, so dass meine Hand schön über die Eichel glitt. Leider hatte ich nicht viel Zeit bis zu unserem vereinbarten Treffpunkt. Das war auf der einen Seite so schade, da ich es immer ausgedehnt genoss, mich bei den versauten Gedankenspielen mit Tamara zu befriedigen. Auf der anderen Seite war ich sowieso schon fast am Limit. Also spuckte ich noch mal in die Hand und fickte in das glitschige Rohr, als das ich meine pralle Eichel fest umschloss. Um mich war zum Glück alles leer, weil ich mich auch nicht zurückhalten konnte und wollte und dazu deutlich hörbar atmete und redete: „Ja, Frau Dr. Tiedtjen, so mag ich das! Du machst mich so geil, Tamara! Lass dich endlich von mir ficken, du geiles Stück! Ein geiler Quickie mit Tammy Tittie!“ Es ging wirklich schnell. Meine Knie zitterten und dieses wohlige Gefühl zwischen meinen Beinen brach schubweise los. Ich kippte nach vorn und mit erleichtertem Stöhnen spritzte ich in die Schüssel. Zum Glück hatte ich gut getroffen und die Spülung beseitigte alle Spuren.
Kurz darauf hielt ihr Golf vor dem Bäcker um die Ecke und ich sprang hinein. Um diese Zeit waren wenige Schüler oder Lehrer in der Gegend. Trotzdem preschte Tamara fulminant los. Ich konnte immer noch nicht fassen, was sich da mit uns anbahnte. Wie sie neben mir saß, wieder in ihrem Mantel, unter dem alles lag, was ich mir erträumen konnte. Ihre filigranen Hände am Lenkrad steckten in edlen Lederhandschuhen. Ich war schon wieder sehr erregt und sagte gar nichts. Sie war in die Offensive gegangen und dabei wollte ich es lassen. Oder ich musste, denn in ihrer Gegenwart fühlte ich ihre Erfahrung und ihre Ausstrahlung – immerhin hatte sie bereits einige Jahre als Lehrerin etliche Chaotenhaufen von Schülern im Zaum gehalten. Trotz meiner Größe kam ich mir neben ihr klein vor. Vielleicht spürte sie meine Unsicherheit. Jedenfalls sagte sie: „Ich habe ganz schön Herzklopfen, Holger. Und ehrlich gesagt, nachdem du weg warst, habe ich kurz überlegt, ob das sein darf, oder ob ich abhauen soll.“ „Dann wäre ich vermutlich erfroren.“, gab ich zurück. „Du hättest auf mich gewartet?“ „Die ganze Nacht, Tamara. Das ist wie ein Traum mit dir.“ „Zum Glück bin ich gekommen, obwohl ich ehrlich nicht weiß, was ich morgen davon halten werde.“ Ich sprach mir selber Mut zu: „Morgen interessiert mich noch gar nicht.“ Sie lächelte sanft: „Holger, du bist super. Wenn ich schwach zu werden drohe, richtest du mich wieder auf. Morgen interessiert uns einfach noch nicht. So ist es! Wie geht es denn deiner Beule?“ „O Mann, Tamara, du kennst doch deine Wirkung auf mich. Wenn wir uns 10 Minuten später getroffen hätten, hätte ich mir vorher eine Ladung raus lassen müssen, sonst hätte ich es nicht ausgehalten. Darum stehe ich jetzt noch ziemlich unter Spannung.“ Ich wollte nicht zugeben, dass ich ebendies ja gemacht hatte, obwohl ich es eigentlich sogar für ein Kompliment an sie hielt. Und angespannt war die Lage in meiner Hose in der Tat schon wieder. „Untersteh dich so etwas ohne mich zu machen! Gleich haben wir es geschafft, mein Bester.“ Sie bog in eine Seitenstraße und gleich darauf in die Abfahrt zu einer Tiefgarage. Sie stellte den Golf ab und wir verließen die Garage. Ich merkte wie sie versuchte normal zu gehen. Aber immer wieder berührte mich ihre Hand und sie zog das Tempo an, sofern es ihre Absätze erlaubten. Niemand begegnete uns. Im Aufzug atmete ich erst einmal tief durch. „Was ist, Holger?“ Ihre Hand auf meinem Arm wirkte so beruhigend, doch wahrheitsgetreu gab ich zu: „Ich fühle mich etwas unsicher, Tamara.“ Sie lächelte mich an und raunte mir zu: „Das ist doch ganz normal. Immerhin war ich bis jetzt nur deine Lehrerin und jetzt sind wir auf dem weg zu mir und werden uns verbotenerweise in meiner Wohnung lieben und Sex miteinander haben.“ „Du hörst dich schon an wie Britta, nur dass er hier um mich geht.“ „Da siehst du es! Du hast auf mich genau dieselbe Wirkung wie auf deine Nachbarinnen. Ich habe doch gesagt, denen geht es auch nur um dich!“ Wir waren im 4.Stock angekommen. Sie hatte schon ihren Schlüssel parat und dann schwang die Türe mit dem Messingsc***d ‚Dr. Tiedtjen’ vor uns auf. Wir waren in ihrer Wohnung. Sie gab ihren Mantel an die Garderobe und ich tat es ihr gleich. Sie stand wieder vor mir wie vorhin in der Schule. „Willkommen in meinem Reich, Holger.“ „Oh, Tamara, ich glaub das alles nicht!“ Diesmal fielen wir uns richtig in die Arme. Ich hatte das Gefühl, sie richtig zu halten, nicht von ihr überwältigt zu werden, nicht als Schüler von seiner Lehrerin geküsst zu werden, sondern meine Tamara an mich zu ziehen und sie zu küssen. Sie genoss es. Dann sah sie mich an: „Sag mal, Holger, ich bin jetzt einfach mal davon ausgegangen, dass ein junger Mann wie du,.. ich meine hattest du schon mal mit einer Frau oder einem Mädchen..?“ Sie merkte wohl, dass ich rot wurde und unruhig. Ich schüttelte den Kopf: „Letztes Jahr war ich ein paar Mal mit einem Mädchen weg und dann haben wir es versucht,…, also,… naja, es hat nicht recht geklappt. Und dann habe ich eben ab und zu selber …“ „Sch, sch, sch, Holger.“ Sie streichelte so sanft meinen Kopf. „Das macht doch nichts. Ich verspreche dir, ich werde dich ganz behutsam und langsam dahin führen, wohin du und deine Freundin damals noch nicht hin gefunden habt. Zusammen werden wir heute alles das machen, was du dir bis jetzt nur zu erträumen versucht hast.“ Wir küssten uns immer wieder und ich fühlte ihren Busen so fest auf meiner Brust. „Ich finde es so schön, dass du von mir träumst. Vertrau mir, es wird noch so viel schöner werden. Glaub mir, Holger. Lass mich nur machen. Lass es uns einfach machen.“ Bei unseren Küssen und dem Gefühl ihres Körpers an meinem bemerkte ich, dass ihr Atem schneller und schwerer wurde und Pausen zwischen ihren schönen Worten forderte. Sie legte eine Hand auf meine Hose und blickte immer wieder an mir hinunter. Sie rieb so gekonnt über die Schwellung, dass ich es beinahe nicht aushalten konnte. Dann begann sie mein Hemd auf zu knöpfen. Stück für Stück zeigte sich meine Brust, über die sie immer wieder ihre Hände gleiten ließ. Langsam zog sie es aus meiner Hose und streifte es ab. Ich sah ihre feuchten Lippen auf mich zu kommen. Sie küsste meine Brust und ihre Zunge strich über meine Warze. „Ah!“ Könnte ich das doch nur schon bei ihr machen. Dann löste sie meinen Gürtel und öffnete auch die Hosenknöpfe. Mein Prügel drängte unter dem Slip weiter nach vorn. Sie zog die Hose herunter. Ich schlüpfte im Stehen aus meinen Turnschuhen und stieg komplett aus der Hose. Der elastische Bund meines Slips hatte schon keine Chance mehr, dicht an meinem Bauch zu liegen, so wurde er nach vorne gedrückt. „Darf ich?“ Tamara griff in die Öffnung und befreite meine letzten verborgenen Geheimnisse. Von dem Anblick beeindruckt wich sie etwas zurück. Ich entledigte mich des Slips und richtete mich wieder auf. Dabei schwang mein Ding leicht hin und her, bis es sich wieder in seiner ganzen Steifheit Tamara entgegen reckte. So überrascht hatte meine Freundin im Jahr davor auch ausgesehen. Aber in Tamaras Überraschung mischte sich so etwas wie Begeisterung. „Meine Güte, Holger! ‚Gut bestückt’ hast du gesagt! Da hast du wirklich nicht übertrieben. Du siehst aber auch gut aus da unten. Kein Wunder, dass das mit deiner Freundin nicht gleich geklappt hat. Wie versteckst du den denn normalerweise da drinnen.“ Von ihrer Reaktion war ich natürlich zunächst beruhigt und insbesondere auch erregt. Offenbar gefiel ihr, was sie da sah. „Gefällt er dir, Tamara. Auf jeden Fall passt er zu dir. Du bist oben herum doch auch recht üppig ausgestattet.“ Eine Hand in meinem Nacken zog sie mich zum Kuss zu sich. Der war leidenschaftlich und die freudige Erwartung unserer beider Erregung war deutlich zu spüren. Mit der anderen Hand berührte sie meinen Schwanz. Sie schob meine Vorhaut ganz zurück und zog ihre Hand einige Male über meine Eichel. „Willst du mich dann nicht auch endlich auspacken, Holger? Der hier ist schon ganz feucht.“ Sie rieb ihre Hand an meinem Hintern trocken. „Ja, Tamara, gleich. Vorhin in der Schule hast du gesagt, du hättest gern einen Vorgeschmack. Willst du den immer noch? Ich fände es auch total geil, wenn mich meine Lehrerin bei sich zuhause noch in ihren scharfen Klamotten …“ „Ich hab dich schon verstanden, Holger. Ich kann ja auch gar nicht widerstehen.“ Aufreizend langsam und ganz aufrecht ging sie dabei vor mir auf die Knie. Eine Hand hatte sie eh schon an meinem Ständer. Die andere kam dazu. Abwechselnd strichen sie meinen Stamm entlang von der Eichel bis zur Wurzel. Mir wurde ganz anders, wie sie sich dazu über die Lippen leckte. „Komm her, mein großer!“, flüsterte sie. Ich sah ihre Zunge. Sie leckte über meine prall geschwollene Eichel, ganz zart an dem kleinen Häutchen auf ihrer Unterseite. Dann links herum und rechts herum, über die schmale Öffnung und über den Kranz, der sie vom Rest meines Schwanzes abhob. Es war unbeschreiblich. Mit offenem Mund stöhnte ich zur Decke: „Ah, Tamara! Das ist der Wahnsinn!“ „Sieh mir doch bitte dabei zu, Holger!“ Sie öffnete weit ihren Mund und stülpte ihn über meine Eichel. Auf der Hälfte schloss sie ihre Lippen darum. Ihre Zunge spielte auf der Unterseite. Sie saugte sich vor bis über den Kranz und erforschte ihren neuen Lustlolly, während ihre Hände meinen Stamm auf und ab fuhren. Langsam gab sie mich wieder frei. Dünne Fäden zwischen meiner Spitze und ihren Lippen zeugten von dem wunderbaren ersten Eintauchen in meine geliebte Lehrerin. Sie fing die Fäden ein und wiederholte das Spiel, bei dem ich mich nun auch einschaltete und mich sanft in sie bewegte. Sie sah mich an: „Du schmeckst schon richtig gut nach deinem jungen Sperma, mein Liebling. Hast du vielleicht doch vorhin schon mal die Geduld verloren?“ „Was sollte ich denn machen, Tamara? Ich hatte meine Hände an deinem geilen Hintern und vorne presst du dich in deinem scharfen Lederrock gegen meine Latte. Da bin ich doch schon beinahe explodiert. Es ging dann auf dem Klo fast von alleine.“ „Schon gut, schon gut, Holger.“ Sie nahm noch eine Geschmacksprobe. „Dann können wir jetzt immerhin unser erstes Mal länger genießen.“ Ihre Hände fühlten sich weiter göttlich an, wie sie sich um meine Stange schmiegten. „Da solltest du nicht darauf wetten, Tammy. Du hast mich doch schon fast wieder soweit.“ Sie stand auf, ohne loszulassen. „Tammy? Richtig, Tammy Tittie hat doch etwas, was du noch auspacken wolltest, Holger. Und ich werde mir einen Kosenamen für dich einfallen lassen. Mit dem Riemen hast du dir auf jeden Fall einen verdient.“ Ich küsste sie, während sie weiter meinen Prügel massierte. Dann machte ich mich an ihrer Bluse zu schaffen. Das wunderbare Gefühl ihrer Massage und ihr Anblick, wie sie mich mit großen Augen und offenem Mund dabei erwartungsvoll beobachtete, ließen meine Hände zittern. Die Knöpfe vor ihrem Busen standen ganz schön unter Spannung und nach dem Öffnen sprangen ihre Brüste fast heraus. Sie lagen fest in feiner weißer Spitze. Vorsichtig zog ich am Stoff und einem Träger und legte so einen dunklen Hof mit dem im Zentrum empor stehenden Nippel frei. Ihre Arme immer noch an meinem Schwanz, drückte sie ihre Brüste zusammen. Den Oberkörper legte sie leicht nach hinten und streckte mir so ihre prallen Kugeln entgegen. „Ja, Holger! Probier mich! Knabber an meiner Zitze“, hauchte sie mir zu. Und ich tat es. Vorsichtig strich ich über ihre Warze, drückte sanft ihre Brust, ihren steifen Nippel in meinen Mund. Es gefiel ihr, wie ich ihn zwischen den Lippen zwirbelte. Sie hatte von meinem Schwanz abgelassen und hielt meinen Kopf, zog mich an ihren Busen. Ich versank in Tamaras weicher Kugel und saugte mich an ihr fest. Ich umarmte sie, drückte sie am Rücken zu mir und griff in ihren geilen von feinem Leder umspannten Arsch. Unter wohligem Stöhnen ließ sie sich in meine Armen fallen. Saugend, leckend und leicht beißend hielt ich ihr Gewicht. „Ich will beide Titten, Tamara!“ „Warte!“ Sie löste ihren BH und führte mich zu ihrer Couch. Während ich abwechselnd ihre Brüste leckte und sie dabei ordentlich durchknetete, schlüpfte sie aus den Ärmeln ihrer Bluse. Dann legte sie sich auf ihre Couch. Die Hände an ihren Titten bedeckte ich ihren Bauch mit Küssen. Immer weiter hinunter schob sie meinen Kopf, bis ich das Leder über ihrem Venushügel küsste. Der Duft ihres Rocks mischte sich mit dem, den sie bereits von darunter verströmte und das machte mich unheimlich scharf. Ich griff unter ihren Hintern. Sie verstand, hob ihr Becken und ich fand den Reißverschluss ihres Rocks. Ich öffnete ihn und sie lockerte gleichzeitig ihren Gürtel. Langsam zog ich am Saum ihres Rocks. Zuerst erschien ihr zum BH passendes weißes Höschen, dann ihre schlanken, festen Schenkel, die schmalen, spitzen Knie und schließlich wieder die soeben unter dem Rock verschwundenen Stiefel. Sie drückte ihre Titten zusammen und biss sich auf die Unterlippe. Leicht spreizte sie ihre Beine und ich sah die dunkle Stelle auf ihrem Höschen. „Du bist schon ganz feucht, Tamara!“ „Wundert dich das bei dem, was gleich kommt, mein Junge?“ „Nenn mich bitte nicht so, Tamara!“ „Entschuldige, Holger. Du bist kein Junge mehr. Du bist ein Mann. Ein unheimlich schöner, junger, starker Mann. Und ich will dich genau da spüren, wo du die feuchte Stelle entdeckt hast.“ Ich kniete mich zwischen ihre Beine und schnupperte an ihrem Slip. Sie roch phantastisch. Ich presste meinen Mund auf sie und küsste ihre heiße Scham, nur die dünne feuchte Membran ihres Höschens zwischen unseren Lippen. Sie stöhnte auf und schloss die Schenkel um meinen Kopf. Ich nahm den Slip zwischen die Zähne. Sie hob wieder ihren Arsch und ich zog ihr das letzte Stück Stoff aus. Nun war der Blick frei auf ihre zauberhaft schöne Möse, die von zart wulstigen Lippen eingerahmte Spalte. Ihr Schamhaar war weg rasiert bis auf einen dünnen Streifen, der zu ihrem feuchten rosa Pool zeigte. „Du bist so schön, Tamara!“ Sie blickte auf meinen zuckenden Schwanz. „Bist du schon wieder so erregt wie vorhin in der Schule, mein junger Stier?“ „Mindestens, Tamara!“ „Ich will dir doch ein langes, tiefes Vergnügen bereiten, Holger.“ „Das dauert bestimmt nicht mehr lang, Tammy. Deine Muschi und deine Titten haben mich schon wieder fast soweit.“ Sie griff wieder meinen Schwanz. „Dann zeig mir doch, wie du es dir in der Schule gemacht hast. Ich will sehen, wie du es gern hast, und erzähl mir, was du dir dabei vorstellst.“ Ich wollte endlich zu ihr und sie wollte, dass ich mir vor ihr einen runter hole. „Wie, Tamara, ich soll mir hier vor dir die Sahne rauswichsen?“ „Damit wir nachher umso länger Spaß zusammen haben können, Holger. Du bist doch ein starker Hengst, der eine Frau bestimmt mehrfach glücklich machen kann, oder?“ „Lass mich nur machen, Tammy. Wenn ich daheim Englisch pauke und an dich denke, muss ich auch öfters ins Bad, damit meine Hefte sauber bleiben.“ Sie ließ mich sie ablösen und ich begann, meine feuchte Eichel zu wichsen. Sie leckte sich über die Hand. Es machte mich wahnsinnig zu wissen, dass sie etwas von mir in ihrem süßen roten Mund hatte. Das spornte mich so an. Wie in der Schule spuckte ich auf mich und fickte durch meine Hand. Sie nahm einen Finger in den Mund und zog ihn genüsslich heraus. „Gefällt dir das, Holger? Siehst du, wie ich dich schmecke? Du schmeckst so gut, mein junger Hengst. Ich stelle mir vor, wie dein Prachtprügel in meine Muschi dringt.“ Sie saß genau vor mir, eine Hand zwischen ihren Beinen. Ein Finger verschwand in ihrer Spalte und sie zog ihn über ihren Kitzler wieder heraus. „Woran denkst du, Holger?“ Dieses Teufelsweib! Hoffentlich konnte ich bald kommen. Ich wollte sie endlich vögeln. „Ich denke nur an dich, Tammy. Du bist so eine geile Frau. Meine geile Lehrerin. Ich will endlich dich ficken und nicht meine Hand.“ „Bald, Holger, mein Liebling. Ich halte meine Muschi schön feucht für dich, siehst du?“ Und wie ich das sah! Ihre Finger rieb sie inzwischen heftig zwischen ihren Beinen. „Du bist so schön, Tammy. Deine Augen, dein Mund, deine Titten und deine heiße Möse. Ah! Und wie du hier vor mir liegst in deinen geilen Stiefeln!“ Ich fickte nicht mehr, ich streckte nur noch meinen Schwanz in ihre Richtung und wichste wie verrückt über die Eichel. Gleich musste es soweit sein. „Ja? Gefallen dir meine Stiefel, mein kleiner Fetischist? Gefallen sie dir so vielleicht noch besser?“ Sie hob ein Bein und berührte mit der Stiefelspitze meine Hoden. „Ah, Tammy! Das ist der Wahnsinn!“ „Das gefällt dir, Holger? Mir gefällt es auch, dich ein bisschen an deinen Eiern zu stimulieren! Es turnt mich unglaublich an, wie du da abgehst!“ Sie streckte ihr Bein und dabei fuhren meine Eier ihren ganzen Stiefelschaft ab. Dann zog sie das Bein wieder an und das Leder schob sich in anderer Richtung an meinen Knödeln vorbei, bis ich ihre Spitze wieder hinter meinem Sack spürte. Ich hielt das nicht mehr aus. Sie tippte mich mit dieser geilen glatten Stiefelspitze immer wieder hinter meinen Eiern an. „Ah, Tammy! Du bist… Uh,… ich komme, Tammy! Gleich spritze ich auf deine Titten! Jaaah!“ So schnell hatte sie sich aufgesetzt, so schnell meinen Schwanz gegriffen und in ihren Mund geführt. Das hatte ich nicht erwartet oder zu träumen gewagt. Schon die erste Ladung spritzte ich in ihrem Mund ab. Das übertraf wirklich alles. Ich spritzte und spürte ihre Zunge dabei an meiner Kanone. Mit einer Hand fixierte sie mich in ihrem Mund, damit ich in meinen Schüben nicht aus ihr gleiten konnte. Die andere knetete meine Eier. Es fühlte sich an als presste sie damit noch mehr durch meinen Stamm in ihren Mund. Ich war fertig und atmete schwer. Dann sah ich, wie sie meinen Schwanz heraus nahm. Er war mit meinem Sperma überzogen und diesmal zogen sich etwas dickere Fäden zu ihren Lippen. Sie leckte darüber und einige schwangen zu mir zurück. Auch auf ihrer Zunge sah ich noch meinen Samen. Dann schluckte sie alles hinunter. „Mmmmh, Holger, das wollte ich schon so lange mal wieder haben. Das war aber auch eine Ladung. Hoffentlich nimmt das im Laufe der Nacht nicht zu stark ab, mein potenter Stier.“ „Ich werde mein bestes geben, Tamara.“ „Ich finde es schön, dass du mich Tammy, nennst, wenn du außer dir bist, Holger, und Tamara, wenn du mich so verliebt ansiehst.“ „Du bist auch phantastisch, Tammy, ich meine, Tamara.“ Sie lächelte mich an und saugte die letzten Reste von meiner etwas erschlafften Männlichkeit ab. „Meine Stiefel haben dir den Rest gegeben, was, Holger?“ „Du hast mich aber auch geil gemacht damit, Tamara. Aber viel später wäre ich bestimmt nicht gekommen.“ „Trotzdem ziehe ich sie jetzt lieber aus. Es wird mir darin zu unbequem. Oder ziehst du sie mir aus, mein Hübscher?“ „Klar, Tamara!“ Sie legte sich wieder ab, ich nahm ihr gestrecktes Bein und zog, während sie versuchte es anzuziehen. Langsam löste sich ihr Stiefel und je mehr sie ihr Bein anwinkelte, desto mehr konnte ich von ihrer Möse sehen. Beim zweiten stellte sie das andere Bein gleich auf die Couch, so dass ich die ganze Zeit perfekte Sicht hatte. Dieser Anblick begann, die Schlaffheit wieder aus meinem Schwanz zu treiben. Das blieb ihr natürlich nicht verborgen und sie sagte: „Da hast da ja ein richtiges Steh-auf-Männchen, Holger! Es sieht aus, als könnten wir bald hinüber ins Schlafzimmer gehen und mein Bett als unsere neue Spielwiese einweihen.“ Ich zog sie zu mir hoch und küsste sie. „Tamara, ich will endlich mit dir schlafen. Endlich richtig Sex mit einer Frau haben. Und dann auch noch mit dir. Das ist das absolut schärfste, was ich mir vorstellen kann.“ Sie umarmte mich so zärtlich. Fast schüchtern klang sie, als sie mir ins Ohr hauchte: „Ich hatte auch noch nie einen so jungen starken Mann im Bett und schon gar keinen Schüler von mir. Das ist so aufregend, Holger. Ich will dich jetzt! Lass uns rüber gehen, ja?“ Ich nickte und wir gingen um die Ecke ins Schlafzimmer. Dabei streichelten wir uns sanft gegenseitig über unsere Hintern. „Oh, ich habe mein Bett heute gar nicht gemacht. Aber die Decke muss eh weg. Ich will dich doch dabei sehen, mein Hengst.“ Sie warf die Decke auf den Boden. „Ich will dich auch sehen. Überhaupt will ich dich immer ansehen, Tamara. So ganz nackt bist du auch wunderschön.“ „Danke, mein Schatz“, sie lächelte mich an und zog mich in ihrer Umarmung aufs Bett, „ aber wir wollen doch beide mehr als uns ansehen, hab ich recht?“ „Ja, Tamara!“ Sie lag und ich kniete auf dem Laken neben ihr. Mein Schwanz war wieder zu voller Größe gewachsen. Sie befühlte ihn. „Und dein Schwanz ist schon wieder so schön hart. Jetzt hat er lange genug gewartet und ich auch. Komm her Holger!“ Sie stellte ihre Beine seitlich an und ich war dazwischen. Ihre feuchte Möse sah so geil aus. „Siehst du meine Muschi, Holger? Wo du deinen harten, dicken Schwanz reinstecken sollst?“ „Ja, Tamara, da siehst du so gut aus!“ Ich spielte mit der Hand an meinem Schwanz. „Fass mich da an, Holger. Fühle, wo du hin musst!“ Ich legte meine Hand auf ihre geile Möse. Ich erforschte ihre Spalte, spürte den feuchten Film und drang in ihre rosa Welt vor. Meine Berührungen entlockten ihr ein Stöhnen. Genuss und Vorfreude auf das, was noch kommen sollte lagen darin. Ihre Hände kamen meinen zu Hilfe. Sie zog ihre Lippen auseinander. Siehst du das alles, Holger? Siehst du mein heißes Loch? Da musst du hin. Da will ich dich spüren. Ganz fest, ganz tief, Holger. Komm!“ Ich sah ihre verheißungsvolle Öffnung. Das Oval zwischen ihren Fingern. Das Rosa, das sich im Dunkel verlor. Ein bisschen hatte ich Angst. „Tamara, das sieht so eng aus wie bei meiner ersten Freundin. Glaubst du, dass ich da…?“ „Ja Holger, das geht! Das geht bestimmt! Es muss und es wird! Vertrau mir. Taste dich ganz leicht nach vorn, mein geiler Liebling. Lass mich nicht mehr warten. Gib mir endlich deinen harten Schwanz zu spüren.“ Sie nahm die Beine ganz hoch, legte ihre Unterarme um die Kniekehlen und zog sie an ihren Oberkörper. So hatte ich ganz freie Bahn in ihre Muschi. Mit den Fingern hielt ich ihre Möse offen. Mit der anderen Hand setzte ich meine nackte Eichel an ihr Loch und drückte sie sanft vor. Tamara gab einen leisen Lustseufzer von sich. „Ah. Ja das ist er. Das ist dein harter, dicker Schwanz an meinem feuchten Loch, Holger. Mach weiter bitte! Schieb ihn mir rein, bitte, mein Liebster!“ Sie genoss es mit geschlossenen Augen. Wie beweglich sie war. So dicht hatte sie ihre Beine angezogen, dass ihre Finger auch noch an ihren steifen Nippeln spielen konnten. Ich drückte mich vorwärts, der stark gekrümmte Rand ihrer Lustgrotte wurde weiter, dehnte sich, nahm mich auf in ihre Höhle. „Das ist irre Tamara! Meine Eichel ist schon fast drin. Das ist ein so geiles Gefühl in dir! Du bist so eng!“ „Ja Holger, du fühlst dich so gut an. Mach weiter. Geh leicht vor und zurück und schieb dich tiefer!“ Langsam bohrte ich mich in Tamara vor. Unsere Bewegungen stimulierten uns. Sie schied nach und nach so viel Flüssigkeit ab, dass mein Schwanz immer besser in ihr gleiten konnte. Schließlich war ich ganz in ihr und konnte meinen Kolben komplett vor und zurück fahren lassen. „Ah Holger, merkst du was? Du fickst mich! Du fickst mich richtig mit deinem Riesenriemen. Ist das geil, Holger. Du füllst mich so gut aus. Du bist unglaublich. Oh wie ich das brauche, Holger.“ Sie machte mich richtig wild damit. Ich legte mich auf sie und erhöhte das Tempo. Immer wieder stieß ich in sie vor, was sie zu so vielen ‚ahs’ und ‚ohs’ trieb. „Tammy, das ist so der Wahnsinn. Dich zu stoßen! Dich zu ficken ist so geil! Ich ficke meine Lehrerin! Die geilste Frau der Welt bist du, Tammy!“ „Ja mein wilder Stier! Du machst das so gut. So will ich das. Ah, so brauche ich das. Fick deine Lehrerin! Gib mir alles! Du bist mein allerbester Schüler, Holger! Ein Naturtalent. Du fickst mich so gut.“ Sie hatte ihre Beine um mich geschlagen und drückte mich zusätzlich zu sich. Ihre Titten spürte ich fest unter meiner Brust und unsere Zungen waren in wilden Küssen gefangen. Gleich würde ich zum ersten Mal in meiner Tamara kommen, richtig kommen! Ohne Handarbeit. Einfach von ihrer geilen Möse fest umschlossen und zum Höhepunkt getrieben. Allein der Gedanke daran ließ mich noch schneller werden. Tammys lustvolles Stöhnen gab mir den Rest. So intensiv hatte das Zucken zwischen den Beinen noch nie begonnen. Ich glaubte meine Eier würden zu glühen beginnen, wie eine Rakete am Start. Heiß stieg es mir durch meinen Schwanz empor. Tamara spürte auch, wie ich kam. Wie ich mit offenem Mund und weiten Augen lauter stöhnte. „Ich komme, Tammy! Tammy, oh, Tammy! Jaaah!“ Ihre Schenkel an meinem Hintern presste sie uns zusammen. „Ja, mein Süßer, komm! Spritz mir deinen Saft rein. Dein heißes junges Sperma. Komm, Holger, gib mir alles!“ Ich entlud mich heftig in Tamaras Möse. Tief spritzte ich meinen Samen in sie, in meine geile Lehrerin. Sie musste sich wirklich keine Gedanken machen, dass die zwei handgewichsten Orgasmen über Gebühr an meinen Vorräten gezehrt hätten. Ich hatte es zwar nicht gesehen, aber gespürt, dass in Tammy zu kommen noch mehr von meinem Sperma aus mir heraus gekitzelt hatte. Schub um Schub gab ich in ihr ab, klammerte mich fest an sie bis sich meine Spannung löste und ich erschöpft aber zutiefst befriedigt auf Tamara lag. Sie streichelte meinen Rücken und küsste meinen Hals. „Und das war wirklich dein erstes Mal mit einer Frau, Holger? Das war schon so gut, mein Schatz.“ Mehr als ein zustimmendes ‚Mhm’ brachte ich nicht heraus. „Es war wirklich sehr schön, Holger. Und glaub mir. Es wird noch viel schöner werden mit uns.“ Verdutzt sah ich sie an. Für mich war das gerade die komplette Erfüllung meiner Träume. „Wie meinst du das, Tamara? Noch schöner?“ Ihr Lächeln verzauberte mich immer wieder. „Natürlich, mein starker junger Stier. Jetzt habe ich dich doch nur ungebremst machen und zum Abschluss kommen lassen. Was meinst du, wenn wir uns noch richtig kennen und lieben lernen, was ich für dich, du für mich und wir für uns dabei alles tun können. So lustvolle Höhepunkte kannst du dir noch gar nicht vorstellen.“ Ich hing an ihren Lippen. Zu gern glaubte ich jedes Wort. „Ich will das alles mit dir erleben, Tamara.“ „Geduld, mein lieber Holger. Das will ich auch. Und ich bin so froh und stolz, dass du dir das alles,…, dass ich dir das alles zeigen darf. Hast du schon einmal eine Frau zum Orgasmus gebracht, Holger?“ Ich war etwas perplex. „Wie, Tamara, hast du nicht eben gerade …?“ „Oh mein süßer Schatz“, sie lächelte mich fast mitleidig an, „Du kannst noch so viel über Frauen wie mich lernen. Das erste Mal jetzt war nur für dich. Es war auch wunderschön für mich. Wirklich!“, sie spürte meine Enttäuschung, „aber ich selbst war noch lange nicht soweit. Das macht auch gar nichts. Aber es wäre wundervoll, wenn du mich jetzt mit deiner Zunge dahin bringen könntest. Probier es einfach. Ich sage dir dann schon, wie du mich am besten verwöhnen kannst.“ Ich drückte ihr einen Kuss auf ihren schönen Mund. „Liebste Tamara, ich will dir die geilsten Gefühle der Welt bereiten. So wie du mir eben.“ „Das wirst du, Holger. Da bin ich ganz sicher. Jetzt rück runter und fang endlich an. Ich will deine Zunge da haben, wo immer noch dein dicker Schwanz steckt. Ich zog ihn raus und wollte mich in ihrem Schritt platzieren. „Warte noch, Holger. Dein gutes Stück versaut ja unser Laken. Lass mich deinen Stengel erstmal sauber machen.“ Meine Eichel verschwand wieder in ihrem Mund. Nach unserer Aktion war mein Schwanz etwas schlaffer und er hatte viel Platz in ihr. Ihre Zunge arbeitete alle Seiten ab. Unglaublicherweise merkte ich, dass er sie schnell wieder mehr ausfüllte. Als sie mit der Eichel fertig war, nahm sie sich den restlichen Stamm vor, der unter ihrer Zunge auch wieder ganz hart wurde. „Du bist wirklich ein potenter Kerl, Holger. Als deine Englischlehrerin werde ich dich übrigens ‚Ivy’ nennen.“ „Wieso das denn? Was habe ich denn mit Efeu zu tun. Es sind doch deine schlanken Arme und Beine, die an mir herum ranken und mich ganz gefangen nehmen.“ Ihr lüsterner Blick hatte etwas frivoles, versautes. „Nicht Efeu, Holger. Als Kosename von ‚ivory’. Das Elfenbein. Ich muss einfach immer an einen wohlgeformten edlen Stoßzahn denken, wenn ich deinen geschwollenen Prachtschwanz sehe.“ „Ein schönes Kompliment, Tamara. Wenn dir Tammy Tittie nicht mehr passt, suche ich im Biologielexikon mal nach einer Frucht, die deinen weichen großen Titten gerecht wird.“ „Schon gut, Ivy. Jetzt leck mich endlich. Ich warte schon so lange.“ „Gern, Tammy. Willst du mich dazu in den Mund nehmen?. Damit dein Stoßzahn schön in Form bleibt?“ „Das kommt alles noch, mein kleiner ungeduldiger Ivy. Wie soll ich dich denn mit vollem Mund dirigieren?“ Ich wollte meine leichte Enttäuschung verbergen und kroch zwischen Tamaras Beine. Wie um mich zu trösten streichelte sie meinen Kopf und sagte: „Glaub mir, wenn du mit bekommst, wie du mich geil machst, wenn deine Zunge mich richtig verwöhnt, dann wirst du deinen Ständer bestimmt nicht los.“ Da war ich ja mal gespannt. Außerdem gehörte ja von ihr nicht viel dazu, meinen Wurm zu ihrem harten Stoßzahn zu machen. Es reichte normal doch schon ihr Anblick und jetzt lag ihre entblößte feuchte Möse vor meinem Gesicht. Nur unbequem war es, wie ich nur noch halb auf der Matratze liegen konnte. „Rück etwas weiter herunter, Tamara, damit ich vor dem Bett knien kann!“ Sie kam mir entgegen, voller Erwartung war ihr Atem schon ein leicht erregtes Stöhnen. Dann Tippte meine Zunge an ihre schleimigen Schamlippen und ich nahm ihren betörenden Duft auf.. Gleich reckte sie mir ihre Möse weiter entgegen. „Ja, Ivy, spiel an mir. Ich brauche das, ja!“ Ich leckte weiter über ihre Lippen, die von unserem ersten kurzen Akt leicht verklebt ihre Spalte verdeckten. Ihre Hände an meinem Kopf drang ihre erregte Stimme zu mir. „Blättere mich auf, Ivy!“ ich will dich ganz an mir spüren.“ Ich versuchte ihre Schamlippen mit meiner Zunge zu teilen und dazwischen zu gelangen, wogegen sich diese verflixten weichen Häutchen erfolgreich sträubten. Vorsichtig nahm ich sie zwischen Dumen und Zeigefinger und zog sie sanft auseinander. Wie in einem Zaubertheater öffnete sich mir ihr rosa Schlaraffenland. So feucht und verletzlich schimmerte mir ihr Verlangen entgegen. Unten ihre tiefe Grotte, die sich im Dunkel verlor und oben wie die Nase eines Flugzeugs ihr Kitzler, auf den ich meine Zuge zusteuerte. „Ja da!“, hauchte sie und ihre Beine spreitzen sich weiter um mich noch besser dazwischen aufnehmen zu können. Langsam ließ ich die Zunge darum kreisen. „Schneller, Ivy, …aah… und fester!“ Ich folgte genau ihren Anweisungen und genoss ihre Reaktionen auf meine Ausführungen. „Und wieder tiefer, Ivy! Zieh sie von unten wieder hoch zu meiner Klitoris!“ Es machte unglaublichen Spaß, Tamara so zu erforschen, ihre Reaktionen kennen zu lernen und ihre Geilheit zu spüren. „Du hast recht, Tammy. Du schmeckst wunderbar und das macht mich auch wahnsinnig geil. Mein harter Schwanz schlägt schon immer gegen den Bettrahmen.“ „Mach weiter, Ivy. Du hast den Dreh schon fast raus. Du machst mich so geil, du junges Leckermaul. Mmmmh, ich stelle mir schon vor, dich gleichzeitig an deinem Prügel zu verwöhnen.“ Die Vorstellung treib mich immens an und meine Zunge raste in Tammy herum. Ihr helles Stöhnen und wie sie versuchte sich in die schnellen Bewegungen meiner Zunge zu winden. Das war so geil! So unendlich geil! „Steck sie mir rein, Ivy! Bitte, Ivy! Steck mir deine Zunge rein, deinen geilen Lecklappen. Uuh, jaaah!“ So sehr ich mich auch an Tammy presste, weit kam ich natürlich so nicht in ihre glitschige Grotte hinein, aber ihrem exstatischem Stöhnen nach gefiel es ihr sehr. In meinen Mund mischte sich ein weiterer Geschmack. Unbekannt und herb, doch der Geruch seltsam vertraut. Überrascht hielt ich inne. „Mach doch weiter, Ivy“, forderte Tamara prompt, „das bist du, mein Schatz! Du schmeckst dein Sperma, deine Sahne, deinen heißen Saft, den du mir eben da hinein gegeben hast. Es ist so geil, wenn ich mir vorstelle, wie du dich da unten auf der Zunge hast.“ Das hatte ich tatsächlich. Zäher als ihren Saft spürte ich es und verteilte es über Gaumen und Zunge. Was Tamara anmachte, machte mich auch an. „Trink mich aus, Ivy. Deine erste Ladung, die du mir in die Möse gespritzt hast..“ Wie von Sinnen leckte ich in ihrer Muschi herum. Stieß meine Zunge hinein, bekam gar nicht mit, dass sie mir versprach, die nächste Ladung wieder selbst zu schlucken. „Jetzt komm wieder hoch, bitte! Meine Clit braucht dich so dringend!“ Mit vollem Einsatz widmete ich mich wieder diesem ihrem zarten Lustzentrum und ihr Stöhnen zeigte mir den richtigen weg. „Und steck mir einen Finger rein, Ivy. Fick mich dazu mit deinen Fingern, bis ich komme, mein Schatz.“ Liebend gern folgte ich ihrem Wunsch. Ich legte mich seitlich zu ihr, damit ich beim Lecken meinen Finger in ihr pulsieren sehen konnte. Ich verstand kaum, wie sie vorher meinen dicken Schwanz aufnehmen und jetzt so eng meinen Finger umschließen konnte. Aber das war egal. Unter meiner Behandlung trieb sie dem Höhepunkt zu. Ihr Stöhnen wurde schneller. Sie warf den Kopf hin und her und zerrte an ihren Nippeln. „Ja, Ivy Schatz, ja! So, ja! Genau so! Ja,… ja, drück mich,…ja, … Jaaaah!“ Sie kam. Und wie sie kam! Ich presste meine Zunge an ihren zuckenden Kitzler. Fest hielt sie meinen Finger gefangen, wie um sich ihre Lust direkt aus ihm zu saugen. Ich hatte sie wirklich zu ihrem Orgasmus gebracht. Ganz ohne meinen harten Schwanz, von dem ich voll Stolz angenommen hatte, er müsste jede Frau befriedigen können, hatte ich nur mit Zunge und Finger meine Geliebte abheben und ihren Höhepunkt genießen lassen. Oh ja, sie war nicht mehr nur meine Lehrerin Frau Dr Tiedtjen. Sie war meine Geliebte, meine geliebte Tamara. „Oh, Holger!“ Sie zog mich hoch zu sich. Oder besser, ich kam hoch zu ihr. Ihre Berührung war unendlich zart und noch ganz kraftlos. „Du bist wunderbar, mein lieber junger Holger.“ „Und du bist es auch, Tamara. Meine geliebte Tamara!“ Wir küssten uns. Die Leidenschaft würde bestimmt wieder kommen, aber dieser Kuss war nur verliebt und zärtlich. „Holger“, begann sie leise und ihre Augen blickten mich so unglaublich an, so verliebt, vertraut und auch vertrauend, „ Du bist und bleibst zwar mein Schüler und wir dürften das eigentlich gar nicht tun.“ Ich unterbrach sie mit einem weiteren zärtliche Kuss. „Ich weiß, Tamara.“ „Aber es ist geschehen und es ist so gut, dass es geschehen ist. Vielleicht musste es einfach geschehen mit uns. Ich bin so dankbar, Holger.“ „Ich auch, Tamara. Das war … das ist…“ Mir fehlten die Worte es zu beschreiben. „Das ist nicht nur Sex zwischen uns, Holger. Ich glaube, ich habe mich heute wirklich in dich verliebt.“ Ein bisschen Furcht lag nun in ihrem Blick und trotz meines jungen Alters kam gleich so etwas wie der männliche Beschützerinstinkt für meine geliebte Partnerin in mir hoch. „Ich liebe dich auch, Tamara. Schon so lange, wie ich jetzt weiß. Und ich bin so froh, dass du mich dazu gebracht hast, dir das heute zu zeigen. Du bist meine Geliebte und ich werde dein Geliebter sein, solange du mich willst und ich hoffe, dass das ewig ist.“ „Ich werde dich nicht mehr los lassen, Holger.“ „Das ist so schön, Tamara! Und du wolltest mir doch noch so vieles zeigen.“ Ich rollte mich dichter zu ihr, so dass sie ihren Stoßzahn wieder an ihren schönen Körper spüren konnte. „Ach, Holger, ich liebe dich und jetzt kommt schon wieder dieses Verlangen nach dir dazu.“ „Bei mir auch!“ „DAS ist ja auch nicht zu übersehen!“ Sie griff beherzt nach meinem Knüppel und testete seine Beweglichkeit. Der Widerstand, den seine Härte in alle Richtungen leistete, gefiel ihr offensichtlich. „Stell dich mal vor mich mit deinem harten Stoßzahn!“ Ich stand auf und Tamara schob meine Vorhaut zurück. Feucht zuckte meine Eichel vor ihr. „Will er vielleicht ein neues Plätzchen kenne lernen?“ „Gerne, Tammy! Was meinst du?“ „Na hier zwischen seinen beiden neuen Freundinnen!“ Dabei drückte sie ihre Titten so schön zusammen und uns entgegen, dass es eine Wonne war zuzusehen. Sie wichste ein paar Mal über meinen Stamm und tippte ihn sanft gegen ihre Warzen. „Ein wenig feuchter muss er noch werden, unser ivory!“ Sie spuckte auf meinen Schwanz und verteilte mit der Hand ihren Speichel über ihn. „Ja, so wird es gehen“, sagte sie und kam noch näher. Sie öffnete ihre Titten und bettete meinen Schwanz dazwischen. Dann rieb sie sie an ihm. Das war so geil. Ihn zu sehen, wie er sich von unten in ihr Dekolleté schob, wie ihn diese weichen vollen Kugeln verschluckten und wieder vorbrachten. „Gefällt ihm das, Ivy?“ „Ja, Tammy, das ist wieder phantastisch.“ Ich versuchte, ihre Bewegung zu übernehmen und zwischen ihren Titten zu stoßen, aber es war ziemlich anstrengend. „Leg dich hin, Tammy, ich setzte mich auf dich.“ So musste sie nur ihre Brüste zusammen drücken und ich konnte ihre Titten ficken. Ich stützte mich neben ihrem Kopf ab und ließ meinen Kolben durch ihren Tittentunnel fahren. Fest presste sie ihren tollen Vorbau zusammen und bescherte mir ein wahnsinniges Fickerlebnis. Ich konnte meine Eichel sie ficken sehen. Das ging sonst nur beim Wichsen. Und hier rieben meine Eier dabei noch über ihren Bauch. Das quetschte sie so geil zwischen uns. Dann hob sie ihren Kopf. Ich sah schnell was sie vorhatte. „Komm zu mir, Ivy!“ Zuerst traf mein Schwanz noch ihr Kinn, dann einmal ihre Lippen und dann traf ich in ihren Mund. Halb tauchte nun meine Eichel bei jedem Stoß in sie ein. Sie presste ihre Lippen um sie und saugte. Schmatzend fuhr mein Schwanz wieder heraus. Dieses Geräusch, dieser Anblick und das Gefühl meiner gepressten Eier gaben mir schnell den Rest. „Uh, ah, Tamara. du bringst mich …. Aaah, … ich komme gleich wieder!“ Sie spürte wohl, wie ich zwischen den Beinen zu zucken begann. „Schnell runter von mir, Holger“, rief sie, warf mich fast ab und griff meinen Schwanz, so dass ich mich fast an ihr wieder aufrichten konnte. Schnell und fest wichste sie meinen Stamm, während meine Eichel schon in ihrem Mund verschwunden war. Der Druck baute sich weiter auf und mein Saft stieg in mir hoch. So ausgefüllt konnte ich ihr Stöhnen nur dumpf ahnen und fickte wie wild in ihren Mund, bereit zum Abschuss. Der kam! Fest hielt sie meinen Stamm in ihren Mund und ich presste meinen Saft in sie hinein. Ich sah sie schlucken und spritzte noch einmal nach. Bis zum letzten Tropfen saugte sie mich aus, bis meine Fickstöße aufhörten ließ sie mich in sich und gab mich nicht frei, bevor sie nicht alles von mir weggeleckt hatte. Zutiefst befriedigt fiel ich neben sie. Ich sah sie an und streichelte ihr über Bauch und Busen.
„Ich darf gar nicht daran denken, was geschehen könnte, wenn ich das Schuljahr nicht schaffe und weg von hier müsste. Weg von dir, Tamara.“ „Dein einziges Problem ist doch bei mir in Englisch und ich lasse dich doch nicht fallen, Ivy. Im Gegenteil, ich bringe dich liebend gerne immer wieder hoch.“ „Aber die Klassenarbeit, in der ich abgeschrieben habe, wenn ich da eine 6 bekomme.“ „Aber , aber, mein kleiner Ivy. Sex bekommst du von mir nur hier in unseren Privatstunden und für deine Schulnote …“ Die Reaktion von Klein-Ivory auf ihre Hände war sofort sichtbar und wir mussten lachen. Ich war froh, dass es immer wieder funktionierte und so schnell weitergehen konnte. Egal, auf wie viele Hand-Jobs ich zu Hause meiner geilen Frau Doktor Titten im Kopf nacheinander Lust hatte, das hier mit meiner echten Tamara war etwas ganz anderes. Und sie war offensichtlich genauso erfreut, dass unsere Fickpausen nicht zu lange zu werden brauchten. „… da werde ich dich einfach öfters privat auch mündlich prüfen.“ Nach dem eben hörte sich das schon wieder super geil an und ich streckte ihr meinen inzwischen großen Ivory entgegen. Sie lachte richtig herzlich. „Stimmt, ja, so hätte man das sogar verstehen können und du denkst wohl zur Zeit an nichts anderes, du schwanzgesteuerter Lustmolch. Sie packte fest meine Eier und wichste ein paar Mal kräftig meinen Schwanz, dass ich aufschrie. „Aber ein bisschen Englisch würde dir wirklich auch gut zu Gesicht stehen.“ „Ah, du geiles Biest, Tammy. Du reißt mir ja die edelsten Stücke ab. Ich will dich ficken und du willst hier zwischendurch Englisch lernen?“ ich packte ihre Titten auch ziemlich unsanft. Trotzdem schien es ihr zu gefallen, so wie sie die Luft scharf durch ihre gefletschten Zähne in einem feuchten ‚Jaaah!’ ein sog. „Keine Sorge, Ivy. Nur ein Kleinwenig inhaltlich passende Konversation.“ Sie lockerte ihren Griff und sah mich wieder so lüstern an. Dann fauchte sie: „Wonna fuck me?“ Erleichtert hauchte ich „Yes!“ zurück. „OK, Ivy! Then let’s do it again!“ Damit war die Englischstunde beendet und wir sanken zu schöneren Lektionen zurück auf die Matratze.

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Der Bauer und seine Rache

Der Bauer kommt früher als vereinbart nach Hause zurück und erwischt seine Frau mit dem Knecht im Bett. Er schlägt ihn K.O.
Als der Knecht wieder zu sich kommt, liegt er in der Scheune auf einer Werkzeugbank, ist splitternackt und sein bestes Stück ist in einem Schraubstock eingeklemmt. Verwirrt blickt er sich um und sieht wie der Bauer ein Messer wetzt.
Entsetzt schreit er: “Um Himmelswillen, Sie werden IHN mir doch nicht abschneiden?”
Dreckig grinsend legt der Bauer das Messer neben den Knecht und sagt: “Nee nee, das darfst Du schon selber machen. Ich geh jetzt raus und zünde die Scheune an!”

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Meine Nachbarin Rosi Teil3

Meine Nachbarin Rosi,Teil3

Der Traum mit meiner Nachbarin geht weiter!

Irgendwie vergingen die nächsten Tage,ich sah Rosi mal am Fenster winken,oder im Garten arbeiten.Aber immer schüttelte Sie den Kopf,mit dem Hinweis,das wir uns nicht treffen könnten!Denn jedesmal hatte Sie Besuch von ihren Kindern.Mal war Ihr Sohn da,und ab und zu auch Ihre Tochter.Sie waren so in meinem Alter,…er 48,…Sie 46jahre.

Es vergingen wie gesagt die Tage,….ich hatte Zeit,habe einige Tage frei gehabt,wegen zu vielr Überstunden.Ich fuhr morgens mit meinem Fahrrad ne kleine Runde,um mich fit zu halten.Ich kam nach etwa einer Stunde wieder,wo ich sah,wie Ihre Tochter gerade das Haus verlassen hat,und mit dem Auto weg fuhr.Sie grüßte ncoh ganz freundlich,lächelte mir zu,und fuhr davon!
Ich wollte gerade mein Fahrrad in die Garge stellen,da stand Rosi hinter mir,drängte mich in meine Garage,umarmte mich von hinten,…faßte mir zwischen meine Beine,…die Hand versuchte durch den dünnen Stoff der Fahrradhose an meinen Schwanz zu kommen!!

Sie flüstere mir ins Ohr,..laß mich deinen verschwitzten Schwanz schmecken,..ich liebe den Schweiß von deinem Körper,deinen Schwanz.
Mein Schwanz fing bei den Berührungen,und den Worten von Rosi an zu wachsen.Durch den dünnen Stoff der Hose sah er “riesig aus”,..die Beule in der Hose brachte Rosi um Ihren Verstand.Sie drückte Ihren Mund auf die Beule,sie küßte ihn durch den Stoff….es machte mich wahnsinnig!
Jetzt bemerkte ich erst,das Sie diesmal keinen “kittel” trug,sondern einen schwarzen Rock,…ne Bluse,….und Normale “Stöckel” schuhe,..keine Highheels!!!!
Sie sah richtig geil aus,..so geil ungewohnt!!! ;-))
Ich fragte Sie,warum sie sich so “aufgestylt hat?
Sie antworte,das Ihre Tochter gerade zu Besuch war,und sie Sie gerne in diesen Klamotten sieht!!!!!!Irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl im Bauch,…irgendwie ne Ahnung,aber durch Ihre Berühungen an meinem Schwanz verflog dieser Gedanke sehr schnell!

Ich konnte nicht wiederstehen.Ich war zwar so verschwitzt vom Rad fahren,trotzdem so geil auf Sie,das ich mit Ihr in Ihr Haus ging!
Sie bat mich,mich nicht zu waschen,ich sollte so bleiben,so “verschwitzt”!!!Sie führte mich in Ihr Schlafzimmer,sie ging vor mir her.Ich sah ihr auf ihren Arsch,….durch den engen Rock,den Sie anhatte,sah ich keine “Ränder”von einem Slip!?!?!?
Hatte Sie keinen an???Strümpfe hatte sie an! Im Schlafzimmer angekommen,sezte sie sich aufs Bett,ich stand vor Ihr,und sie zog mir meine Fahrradhose runter.Es flutschte richtig,so “nass” war ich vom Schweiss,…mein Prügel glänzte richtig,so nass war er auch,…und riesen groß war er schon!!!!
Da bemerkte ich,das Ihr Bett(es war ein Doppelbett,immer noch von Ihrem verstorbenen Mann) völlig zerwühlt war,und am Kopfende ein Dildo lag.Da war der Dildo,den ich letztes Mal schon vermisst habe!!! ;-))
Sie küßte meinen Steifen,verschwitzen Schwanz,…spielte mit ihrer Zungenspitze an meiner Eichel.Sie kraulte meinen Sack,ihre Finger waren überall.ich hatte meine Augen geschlossen,genoss diese Liebkosungen,und immer wieder schoss mir der Dildo,….das zerwühlte Bett im Bett im Kopf rum.Meine Gedanken wurden unterbrochen,wie ich Ihre Finger an meinem Po Loch spürte……sie streichelte mit ihren Zeigefinger mein Löchlein,das vor lauter Schweiss nur so dahin floss!Es war alles so Nass und flutschig,als hätte man ne ganze Tube Gleitmittel schon verrieben!
Ich war so geil,Sie hätte alles sofort mit mir machen können,…aber ich wollte auch Ihre Muschi sehen,sehen was sie unter dem Rock an hat.ich drückte Sie aufs Bett,da lag sie nun,…ich schob Ihren Rock hoch,…über Ihr Becken!
Ich staunte nicht schlecht,..Rosi hatte schwarze Strapse,….schwarze Strümpfe an,…..KEINEN SLIP,…mmmmmmmmmmh,durch den dünnen Stoff Ihrer Bluse zeichneten sich ihre Brustwarzen ab.Sie waren richtig schön fest.Mit meinen Händen streichelte ich ihre Beine,der Stoff der Nylonstrümpfe machte mich verrückt.
Meine Finger suchten ihre lippen,ich bemerkte,wie feucht sie war…..sie tropfte richtig schon!!!Sie war genauso Nass wie ich.
Sie bemerkte,wie ich über ihre “Nässe” erstaunt gewesen bin.Sie sagte sofort…..Sie habe sich schon mal mit dem Dildo die Zeit vertrieben,bis ich vom Fahrrad fahren zurück gekommen bin!!!!
Ich nickte zufrieden,beugte mich über Ihre Muschi,und küßte diese sehr leidenschaftlich.Sie schmeckte richtig geil,…mit so nen salzigen Nachgeschmack,den ich bisher von Ihr noch nicht kannte!!
Dann fiel mir wieder ein,das Ihre Tochter vorhin weggefahren ist!Welche Gedanken hatte ich,….nein,..nicht solche Gedanken!Ich kümmerte mich wieder die rasierte Muschi meiner Nachbarin!
Ich leckte ihre Lippen,…suchte und fand ihren großen Kitzler,….leckte und saugte daran.Sie stöhnte,..rutsche auf dem Bett hin und her,….verkrampfte Ihre Hände in der Bettdecke,zog dran und warf sie auf den Boden.Unter der weggeworfenen Bettdecke kam ein großer nasser Fleck zum Vorschein!!
Meine Gedanken kamen wieder,…..sehr nasse Rosi,….schon feucht vom Dildo,..zerwühltes bett,…Tochter gerade weg,..NEIN NEIN NEIN…
Ich war wie von Sinnen,….Rosi stöhnte,..zuckte…..Ihr Becken bebte,….und Sie kam,….Sie kam so heftig,..sie spritzte förmlich ab,…zuerst lief Ihr geiler saft aus der Votze,..und dann kam ein riesiger langer Spritzer Natursekt hinterher!!!
Was für ein Augenblick,den ich nie vergessen werde!!Was hat Rosi gemacht??Sie hat mich “angepinkelt”,….voller Ekstase kam es aus Ihr raus!!Ich war überrascht,aber das machte mich noch geiler als ich schon war!
Nachdm Ihr Orgasmus abgeklungen war,entschuldigte Sie sich für den “Natursekt”ausrutscher!Aber Sie stammelte,…ich war so geil,ich konnte es nicht mehr aushalten!!!
Aber jetzt bist erst nochmal dran,…du sollt doch auch auf deine Kosten kommen,sprach Sie,…Zog mich aufs Bett rollte mich auf den Rücken!Sie stand auf,…..blieb aber so wie sie war,…mit hochgezogenem Rock kniete Sie sich über mich.Sie sagte,mach einfach nix,geniess es,was ich jetzt mit dir anstelle.Und wenn du kommen mußt,dann komm einfach.Sie zwinkerte mir mt einem verführerischen,erotischen,zufriedenen lächeln zu!Kein Wunder,denn Rosi ist ja schon gekommen!! ;-))

Sie glitt mit ihrer HAnd an Ihre Möse,steckte sich zwei Finger rein,um etwas Mösensaft zu holen,und rieb damit meinen Schwanz ein.Jetzt setzte Sie ihren Mund an mein bestes Stück,und leckte ihn voll Leidenschaft.
Ich spürte Ihre Hände wieder,an meinen Sack.Sie Spreizte meine Beine,sog an meinem rechten “EI”,bis es im Mund verschwand.Sie wechselte zum Linken Ei,…und immer so weiter.Mein ganzer Körper zuckte.
Sie bat mich,die Beine etwas an zu winkeln,sie legte sich meine Beine auf Ihre Schultern!!!Jetzt ahnte ich,was sie vor hatte.
Ihre linke Hand wichste meinen Schwanz,Ihr Mund leckte meinen Sack,und Ihre rechte Hand,bzw.zwei Finger spielten,streichelten mein Popo Loch.
Ich wollte meine beine zusammendrücken,doch Sie drückte Sie wieder auseinander,so das mein Loch richtig zu sehen,für Sie zumindest!

Sie ließ etwas Speichel aus Ihren Mund,um es auf mein Loch tropfen zu lassen.Rosi rieb ihre Finger an meinem Loch,..umkreiste es,und immer mehr druck aus zu üben.
Sie drang auf einmal mit ihrem Zeigefinger in mein Arschloch,….sie sagte,…entspann dich,nicht verkrampfen.Es war ein geiles Gefühl.Ganz vorsichtig schob Rosi Ihren Finger rein und raus,…so was zärtlches hab ich selten gehabt.Sie feuchtete Ihre Finger mit Spucke an,…..nahm den Mittelfinger dazu,und schob mir beide Finger in den Arsch!!
Beide Hände an meinem Arsch,streichelte und fickte Rosi mich!
Es war so geil,das ich meine rechte Hand zu meinem Schwanz führte und mich selber wichste.Bei dem Anblick stöhnte Rosi auf,und schrie …jaaaaa…Stephan,mach so weiter,…das ist so geil,zu sehen,wie ich dich mit meinen fingern in deinen Arsch ficke,und du wichst dir deinen geilen schwanz!!!
Immer tiefer steckte sie mir ihre finger rein,…..doch aufeinmal spürte ich etwas anderes an meinem loch!?
Ich sah zur Seite,sah aber nix mehr,…..der dildo war weg.
Jetzt spürte Ich den Dildo an meinem Arsch,….Sie zog ihre beiden Finger raus,aber sofort steckte sie den Dildo rein.
Boah dachte ich,..was war das……..der Dildo flutschte nur so in mich rein,…sie schob ihn nicht so vorsichtig und zärtlich rein,wie vorhin ihre Finger……jetzt rammte sie förmlich den dildo in mich rein!!Bis zum anschlag,….rein raus,…rein raus…

Ich hörte nicht auf zu wichsen,…….sie rückte etwas näher an mich ran,so das ich mein Becken auf ihren Oberschenkel hatte,..mein Arsch in die höhe gestreckt,die Beine weit gespreizt,..sie trieb den dildo immer wieder rein,…..raus,. rein,….einmal zog sie ihn ganz raus,…..steckte sich den dildo in den mund,und leckte den mit meinem Arschvotzen saft verschmierten dildo ab.
ich wurde immer geiler,…..
mein herz raste,..
Rosi setzte den dildo nochmal an,..ich spürte gar keinen wiederstand mehr,mein loch muß so groß gedeht gewesen sein,das er gleich wieder verschwand,….aber ich spürte im inneren,wie sie ihn bewegte,….einfach herrlich,…..

ICH KONNTE NICHT MEHR…..ICH WAR SOWEIT

Sie merkte es an meinen verkrampften,angespannten Beinen,das ich kommen würde,….sie schrie voller begeisterung,…
jaaaaaaa….komm,…spritz es raus,…
und wie ich spritzte,….ich wichste mir meinen Saft selber raus,..bis zu meinem Kinn spritzte ich,..auf meiner brust,….bauchnabel,…überall war mein spema verteilt.Ich ließ meinen schwanz los,..er war voller sperma verschmiert.Sie küßte meinen schwanz,..leckte einmal drüber,…..und jetzt “du” sagte sie:!!!
Ich?,..stammelte ich,..was jetzt ich???

DU hast Sperma an deinem Kinn,…gleich an deiner lippe,…..leck es ab,sagte sie.
Ich streckte meine Zunge raus,und leckte einmal über meine lippen,..und da war wirklich etwas sperma,…..ich kannte den geschmack noch nicht…irgendwie komisch,….salzig,….aber auch irgendwie geil interessant!!! ;-))
Nachdem ich mein Mund sauber gemacht hatte,kam sie über mich,leckte mein bauchnabel,meine Brust sauber,….sie schlcukte es aber nicht.sie kniete über mich,ich dachte sie wollte mich küssen,….sie drückte mit ihrer Hand an meinen Wangen,ich machte meinen Mund auf,und sie ließ das Sperma,was sie zuvor von meinem körper aufgeleckt hatte,in meinen Mund tropfen,…..ich ließ es geschehen,…und sie sagte ,..schluck es du geile sau!!!Es wird Dir schmecken,meinte Rosi,mit einem verschmitztem Lächeln.
Ich schluckte mein eigenes Sperma,…wie geil war das denn,dachte ich mir.

Nachdem alles weg war,legte Sie sich neben mich,….küßte mich,und sagte:Geil,und beim nächsten mal,wird es noch besser! 😉

Ich war fix und fertig,aber sehr sehr glücklich,nach dieser “Analen” aktion!!!Ich wollte aufstehen,und mich anziehen,da griff Rosi zwischen meine Beine,lachte,und sagte,…der Dildo bleibt aber hier!!!
Der Dildo steckte immer noch in meinem Arsch,…..ich hatte Ihn vergessen,bzw.gar nicht gespürt,das er noch in meinem Arschloch war,so geil war ich!!Sie zog ein mal dran,und er flutsche heraus!GEILES GEFÜHL!!!

Ich zog mir meine Klamotten an,schaute nochmal aufs Bett,..sah die “Nassen” Flecke,von Rosi,..und den Fleck,der unter der Decke war.Ich fragte Sie,wo der andere Fleck herkommt.Sie antwortete,…meine Tochter war doch vorhin bei mir!Mehr sagte sie nicht,….grinste.
Du mußt los,mein Sohn wollte nochmal vorbeikommen heute vormittag,stammelte Rosi!

Ich ging sprachlos zur Tür,aber meine Gedanken spielten schon wieder verrückt!!Oder hatte ich wirklich die richtigen Gedanken,was Rosi hier mit Ihren Kindern trieb???

Ich verabschiedete mich,und sagte noch,das ich mich aufs nächste mal sehr freuen würde!!

Zufrieden,…glücklich,…und sehr müde ging ich nach hause!!

Bis zum nächsten Traum??? ;-))
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PS:
WEnn Ihr liebe Leser,Bilder von mir in Fahrradhose,und den Dildo sehen wollt,wie ich den Dildo in mir habe,schaut euch die Fotos an!! ;-))
http://xhamster.com/photos/gallery/58128/stephan65_mein_bester9_eine_neue_serie.html
http://xhamster.com/photos/gallery/1157387/den_dildo_meiner_frau_an_und_in_mir_ausprobiert.html
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Wie ich so wurde, wie ich heute bin (2)

Bin ich etwa lesbisch?!
Ich konnte die nächsten beiden Tage kaum schlafen. Immer wieder ging mir Susanne, das Gespräch und vor allem das Treffen in 3 Tagen durch den Kopf. Ich musste oft wieder an meinen ersten Playboy denken. Mir war in der Zwischenzeit auch bewusst geworden, was mich an der Frau, bzw. Frauen allgemein so interessierte. Sie sind ganz anders als Männer. Klar Tom war super, aber auch ein kleiner Macho. Frauen, zumindest die ich kenne, sorgen sich mehr um einander. Mit ihnen kann man besser reden und sie hören auch zu und interessieren sich nicht noch nebenbei für die Bundesligaergebnisse des letzten Spieltags. Die Zeit verging fast wie im Flug und schon war Donnerstag. Ich war nervös. Wobei nervös war noch untertrieben. Marie wusste, dass ich mich mit Susanne traf, sie war zwar etwas verwundert aber unterstützte mich trotzdem. Ich zog mich ca. 20mal um, bis ich endlich das passende Outfit gefunden hatte. Ich hatte ein graues Top und eine Jeans an. Dazu die passenden Schuhe und einen schwarzen Mantel. Ich war etwas zu früh an der Bar, weshalb ich mich schon einmal hineinsetzte. Susanne kam aber auch kurze Zeit später und setzte sich direkt zu mir. Wir unterhielten uns wirklich super. Ich wollte auch wissen, ob sie das schon öfters getan hätte oder ob es das erste Mal wäre, dass sie sich mit einer Frau treffen würde. Sie war recht offen und sagte, dass es für sie auch das erste Mal gewesen sei. Ich schaute sie an und fragte sie ob sie Bisexuell sei oder ob es nur ein ausprobieren sein wie es sich anfühlt. Ihre Antwort überraschte mich schon beinahe etwas, da sie darauf meinte, sie sei lesbisch nur niemand bisher wollte sich mit ihr treffen. Ich fragte sie neugierig wie sie darauf aufmerksam wurde und auch hier entgegnete sie mir offen, dass sie Jungs noch nie interessiert hätten und sie immer schon auf den weiblichen Körper geschielt hätte. Wir erzählten noch eine ganze Weile, so dass wir auch die Uhrzeit aus den Augen verloren. Die Bar wollte langsam schon schließen, da waren wir immer noch in unsere Gespräche vertieft. Nachdem wir dann freundlich gebeten wurden langsam zu gehen, verabschiedeten uns und machten aus uns wieder zu sehen. Doch Susanne sagte in aller letzter Minute, ob ich nicht mit zu ihr kommen wolle, sie wohne alleine und die Wohnung wäre nur 2 Straßen weit weg. Ich überlegte kurz, aber da der nächste Tag ein Samstag war an dem ich eh nichts zu tun hatte, stimmte ich ein. Wir gingen langsam zu ihr und sie griff intuitiv nach meiner Hand. Anfänglich zog ich sie etwas zurück, doch bei der Berührung unserer Hände knisterte es gewaltig. Bei ihr angekommen war ich erstaunt. Sie sagte zwar, dass ihre Eltern am anderen Ende Deutschlands wohnten und sie von ihnen lediglich Geld bekommen würde, aber die Wohnung war top modern eingerichtet. Aber dafür blieb kaum mehr Zeit. Susanne fing an mich zu streicheln und mich zu massieren. Ich hatte ein kribbeliges Gefühl im Bauch, dass ich so noch nicht einmal bei Tom hatte. Ich drehte mich um und küsste Susanne. Nach diesem Kuss, der gefühlte 2 Minuten ging, grinste sie mich an und fragte mich, ob ich jetzt ihre Freundin sei. Ich kicherte und nickte. In dem Moment kam mir der Gedanke Freundin und Freundin recht ungewohnt lustig vor. Wir küssten uns immer weiter. Aber mehr war nicht. Wir wollten nichts überstürzen. So gingen wir ins Bett und schauten noch eine DVD aber so viel hatte ich davon nicht mehr mitbekommen, da ich vor lauter Nervosität relativ schnell eingeschlafen bin. Die nächsten Wochen liefen toll. Ich stellte Susanne meinen Freundinnen als meine Freundin vor und sie nahmen sie alle recht herzlich in ihrer Mitte auf. Keine hatte auch nur ein Problem mit der Sache zwischen Susanne und mir oder dass ich jetzt auf Frauen stehe.
Ich bin endgültig lesbisch und damit glücklich =)
Susanne und ich waren ca. ein halbes Jahr zusammen und hatte immer noch jede Menge Spaß, lachten viel zusammen und erzählten uns so ziemlich alles was uns an dem jeweiligen Tag passierte. Samstags abends war ich wieder bei Susanne wir kuschelten und schauten uns zum ca. 100. Mal „Beim ersten Mal“ an. Wie immer lachten wir, doch diesmal war es anders. Ich war irgendwie etwas erregter als sonst. Ich drehte mich zu Susanne um und fing an sie zu küssen. Ganz normal ohne Zunge und das Alles nur um sie zu spüren. Ich strich ihr über den Rücken und zog sie näher zu mir. Wir streichelten uns und küssten uns immer intensiver. Da wir beide uns schon nachtfertig gemacht hatten, trugen wir beide keinen BH mehr, so dass sich auch unsere Brüste berührten. Der Gedanke daran erregte mich noch mehr. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass ich soweit wäre, wenn sie es auch ist. Sie stöhnte mir ein leises Ja in mein Ohr und legte ihre Hand auf meinen Po. Sie zog mir gekonnt meine Hotpants aus und so lag ich nur noch in meinem Höschen neben ihr. Sie grinste. Ich wusste was das hieß, sie wollte gleichziehen. So tat ich ihr den gefallen und entledigte sie auch ihrer Hotpants. Die Wärme ihres Körpers zu spüren machte die Sache noch erotischer. Ich küsste ihren Hals und arbeitete mich etwas abwärts Richtung ihrer Brüste. Ich zog ihr ihr Top aus und küsste ihre süßen kleinen Brustwarzen. Sie stöhnte ein erstes Mal laut auf. Ich hatte bis dahin nur aus einem Lesbenvideo im Internet erfahren wie so etwas abläuft und arbeitete etwas mehr an den Brustwarzen und knabberte leicht an ihnen. Ihr schien es sehr zu gefallen, sie stöhnte und kicherte abwechselnd. Sie schien vor allem an den Brustwarzen kitzlig zu sein. Ich ging etwas tiefer und küsste zuerst ihren Bauch. Ich ging immer tiefer. Bald erreichte ich den Bund ihres lila Höschens. Ich zog es etwas runter und küsste sie weiter. Sie kicherte und sagte daraufhin, dass es doch gut gewesen wäre sich heute zu rasieren. Ich blickte hoch und musste ebenfalls kichern. Sie half mir ihr Höschen komplett auszuziehen und ich küsste ihre Oberschenkel, so wie ich es gerne hatte. Ich kam immer tiefer zu ihrer schönen Vagina. Ich küsste als erstes ihre Schamlippen, massierte mit einer Hand etwas ihren Bauch, während meine andere Hand ihre Hand festhielt. Ich öffnete ihre Schamlippen langsam mit meiner Zunge und massierte mit meiner Zunge ihren Kitzler. Sie fing sofort an zu stöhnen. Ich umkreiste ihren Kitzler etwas schneller und sie schrie schon fast. Ich konnte ein leichtes kichern nicht unterdrücken und machte danach sofort weiter. Sie wurde immer lauter bis sie letztendlich in einem enormen Orgasmus kam. Sie vergrub ihre Hände in meinen Haaren und zitterte durch die Erregung mit dem ganzen Körper. Ich rutschte langsam zu ihr hoch und gab ihr einen intensiven Kuss. Im Anschluss zog sie mir rasch mein Top aus und küsste meine Brüste ebenfalls sehr zärtlich. Auch sie rutschte immer tiefer und kam letztendlich zu meinem blauen Höschen. Als sie es mir auszog guckte sie mich an und sagte wie süß dass aussehen würde. Ich hatte mir schon früh angewöhnt mich zu rasieren. In letzter Zeit hatte ich aber öfters mal bestimmte Muster ausprobiert. So hatte ich mir diesmal ein kleines nicht zu hohes Herz stehen lassen. Auch sie fing an mich mit dem Mund zu befriedigen. Sie war sehr fürsorglich und sanft. Auch auf meinen Orgasmus musste sie nicht lange warten, ich war so erregt, dass ich schon nach wenigen Zungenbewegungen in dem heftigsten Orgasmus meines bisherigen Lebens kam. Nachdem wir beide so intensive Orgasmen hatten, konnten wir beide nicht mehr und kuschelten noch. Mit Susanne bin ich auch heute noch zusammen. Meinen Eltern habe ich Susanne eine Woche nach unserem ersten Mal vorgestellt. Sie waren anfänglich etwas überrascht aber auch froh, dass ich jemanden gefunden habe, mit dem ich glücklich bin.

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Fallout: Ein ganz normaler Tag

Laut pfiff der Wind durch die verlassenen Straßen dieser ehemals wohl so blühenden Kleinstadt und wirbelte den allgegenwärtigen Staub auf. Schon vor dem Krieg lag sie wohl irgendwo im nirgendwo, aber Adria konnte sich vorstellen, dass sie sicher mal ein idyllischer Ort zum Leben war. Alles war idyllischer als die Scheisse, in der sie nun lebten. Vorsichtig schlich sie durch die Straßen, immer die Augen offen nach wertvollen Gegenständen oder Leuten, die ihr eben jene Gegenstände gerne abnehmen würde. Oder Tiere. Oder auch Ghule. Es gab hier draußen so einiges, was einen Menschen töten konnte. Im Moment war wohl ihr größter Feind der Hunger. Adria wanderte jetzt schon seit sechs Tagen durch die Aschewüste, ihre Lebensmittelvorräte reichten gerade mal für drei. Sie war noch nie ein Organisationstalent, doch es hinzubekommen, vom Karawanenpfad abzukommen und in irgendeiner Geisterstadt anzukommen, war selbst für sie etwas Neues. Immerhin hatte sie hier die Möglichkeit, dem Sandsturm zu entgehen, der sich am Horizont zusammenzog und eventuell fand sie hier sogar etwas zu essen. Vielleicht eine alte Konserve. Oder eine Ratte. Irgendwas eben, man wusste ja nie.
Sie öffnete die morsche Tür des erstbesten Hauses, dass ihr weitgehend unbeschädigt erschien, zog ihren Revolver und prüfte schnell und routiniert die Zimmer der beiden Stockwerke. Staubig, verlassen und deprimierend, so wie wohl alle Häuser im Land und beinahe restlos geplündert. Adria fand dennoch in der Küche eine Konserve, die einsam und verlassen unter dem Schrank lag. Ohne viel Zeit zu vergeuden, schnitt sie das Metall mit ihrem Überlebensmesser auf und stopfte sich die Füllung, irgendeine Gemüse-Fleisch Pampe, in den Mund. Es war kein Gourmetessen, doch es füllte den Magen und war genießbar. Nachdem Adria ihr Mahl beendet hatte -und das ging recht schnell- warf sie die Dose in die Ecke, nahm einen kräftigen Schluck aus ihrer Flasche und prüfte den Wasserhahn. Ein finsteres Grollen ertönte von den Leitungen, als sie den Hahn aufdrehte, doch tatsächlich kam nach einer anfänglichen Schlammschicht klares Wasser herausgelaufen, welches ihrem Geigerzähler nach genießbar war. In einem Topf sammelte sie das Wasser und machte es sich im Wohnzimmer vor dem Kamin bequem. So heiss es auch tagsüber im Ödland war, so eiskalt wurde es in der Nacht. Adria entfachte ein kleines Feuer, nahm noch einen Schluck aus ihrer Feldflasche und kochte dann das Wasser in dem Topf über dem Feuer auf. Ihren Rucksack hatte sie abgestellt und nun machte sie es sich auf den Kissen, welche sie von dem Sofa heruntergerrissen hatte, bequem. Es tat gut, endlich einmal zu Ruhen. Sie war die ewige Lauferei leid. Mühselig befreite sie sich von dem schweren Staubschal der abegnutzten Lederjacke, legte die Kappe und die Schweißerbrilleab, die ihre Augen vor dem Staub schützte, der draußen durch den Wind aufgewirbelt wurde. Ein Weile beobachtete sie das Wasser, wie es in dem Topf zu blubbern begann. Sicher war sicher, Adria achtete sehr darauf, was sie hier draußen aß und trank, anders als viele anderen. Vielleicht war sie deshalb so gesund oder sie hatte ein gutes Immunsystem. Sie schüttete sich etwas Wasser aus der Feldflasche auf ihre Hände und wusch sich sporadisch den Staub aus dem Gesicht. Anschliessend fuhr sie sich mit den nassen Händen durch ihren grünen Irokesen. Ene kleine, aber doch angenehme Erfrischung. Behutsam nahm sie den Topf vom Feuer, lehnte sich zurück und beschloss, ein wenig zu dösen. Alle Vorsicht vergessend, fielen Adria vor dem Feuer die Augen zu und sie schlief ein.

Eine schallende Ohrfeige riss sie aus dem Schlaf. Bevor sie sich versehen konnte, wurde sie gewaltsam auf den Boden gedrückt und jemand knebelte ihre Hände auf den Rücken. Ein massiger Körper lag auf ihr und trotz aller Gegenwehr war es hoffnungslos, sich zu befreien. Ein weiterer Schlag in die Rippen drückte ihr die Luft aus den Lungen und ließ ihre Gegenwehr verstummen. “Du Fotze! Halts Maul und lass den Scheiss!”, schimpfte der Typ auf ihr. Es war ihre Schuld. Sie war Schuld. Wieso ist sie auch eingeschlafen? War sie nicht schon lange genug im Ödland unterwegs um zu wissen, dass sie nicht so unvorsichtig sein durfte? Nun war es zu spät. Es waren drei Typen, die um sie herumstanden, zumindest zählte sie 2 paar Stiefel, die sie neben sich vom Boden ausmachen konnte plus den Typen, der auf ihr lag und immernoch ihre Hände knebelte. Entweder hatte sie so fest geschlafen oder diese Typen waren sehr geschickt, sie hatte sie überhaupt nicht kommen hören. Schmerzhaft knotete der Typ ihre Handgelenke fest und riss sie nach oben. Am Sofa lehnend, konnte sie ihre Peiniger nun sehen. Es waren drei typische Ödländer; schwer bewaffnet, vernarbt und von Mutationen geplagt, inklusive jener menschenverachtenden Haltung, die man brauchte, um hier draußen überleben zu können und die sich schon an einem Blick in ihre kalten Augen feststellen lies. Adria rechnete mit dem Schlimmsten. Während zwei von ihnen sie genaustens im Blick behielten, durchwühlte der dritte ihre Tasche. “Nix drinne. Kein Fressen oder son Kram.” Die Hackordung zwischen den Typen ließ sich schnell erkennen. Ein großer Typ in der Mitte mit kahlrasiertem Schädel und ziemlich hässlichen Brandwunden an der linken Gesichtshälfte, schien der Anführer zu sein. Er sagte zu dem Kleinen, der ihre Tasche durchwühlt hatte: “Nichts zu fressen aber was zu ficken.” Dabei grinste er anzüglich und seine Begleiter lachten dreckig. Immerhin, sie dachten ans ficken und nicht daran, Adria zu essen. Kannibalismus war hier draußen keine Seltenheit und wenn sie sich die angefeilten Zähne des Fettsacks neben dem Anführer ansah, vermutete sie einfach, das zumindest er dem Genuss von Menschenfleisch nicht abgeneigt war. Der Chef beugte sich herunter und riss ihre Lederjacke herunter. Sie bemerkte die Blicke der Männer, als sie ihre großen und festen Brüste begutachteten, die aus dem zerrissenen Top hervorstachen. “Schöne Titten, Süße.”, sagte er und langte gierig nach ihren Brüsten. Adria ließ es geschehen, sah ihn dabei an und sagte: “Wenn ihr ficken wollt dann fickt mich.” Kooperation, das war im Moment das Beste. Die Kerle ekelten sie an, aber was blieb ihr anderes übrig als mituspielen? Wenn sie Glück hatte, würde sie die Möglichkeit bekommen, sich zu befreien. Wenn nicht, würden sie sie vergewaltigen und töten. Und wahrscheinlich essen, aber das konnte ihr dann sowieso egal sein. “Wie willig die Kleine ist.”, sagte der Chef zu seinen Männern und kniff ihr schmerzhaft in die Brüste, bevor er sie an den Haaren packte und mit dem Gesicht auf den Boden drückte. Ihren Arsch zog er nach oben, sodass sie mit dem Rücken vor ihm kniete, das Gesicht auf den staubigen Boden gepresst und die Hände auf dem Rücken gefesselt. Sie fühlte sich ausgeliefert und bereitete sich auf das nun kommende vor. “So, Jungs. Ihr wisst ja, wie es läuft. Erst der Papa, dann ihr, verstanden, ihr inzestiöses Scheisspack?” Er zerrte ihre Hose bis zu den Kniekehlen herunter. “Sicher, Luke, sicher.”, gluckste der Fette, dessen Stimme sie jetzt zum ersten Mal hörte. Sie spürte die mittlerweile abgekühlte Luft ebenso intensiv an ihrer Spalte wie die gierigen Blicke der drei Banditen. Dann hörte sie das Klimpern eines Gürtels und Geraschel hinter sich. Es ging los. Sie schloss die Augen, als etwas Dickes, Hartes an ihre Muschi angesetzt wurde. Der Chef verlor keine Zeit und schob ihr seinen Schwanz hinein, Adria hatte den Dreh raus, sich selbst in den unmöglichsten Situationen und den widerlichsten Männern in Stimmung zu bringen und so war ihr Peiniger etwas verblüfft darüber, wie leicht er in sie glitt. “Die Schlampe ist richtig feucht.” frohlockte er und rammte ihr kräftig seinen Schwanz in den Leib. Adria schwieg, schloss die Augen und ertrug ihn. Er stieß ziemlich heftig und beinahe mechanisch, hielt sie an der Hüfte fest . “Das gefällt dir, du Luder, was?”, ächzte er und gab ihr einen schallenden Knall auf die Pobacke. Sie sagte kein Wort, gab keinen Laut von sich und als er unter dem Gejohle seiner Komplizen in ihr kam, biss sie zornig die Zähne aufeinander. “Genieß sie, ihre Fotze ist wirklich gut.”, lachte der Chef und schon nahm der Nächste seinen Platz ein und steckte ihr sein Ding rein. Schwitzige Hände betatschten ihre Arsch und das schnelle und unregelmäßige Gejuckel von dem Kerl, begeleitet von einem erregtem Keuchen ließen sie vermuten, dass es sich bei dem hier um den Fettsack handelte. Er stieß recht unbeholfen und machte den Eindruck, als sei er schon lange ausser Atem, sein Schwanz fühlte sich in ihr auch nur halbsteif an. Ob es die Erschöpfung oder vielleicht die Aufregung war, wusste sie nicht, es interessierte sie auch nicht. Wie zu erwarten dauerte es nicht mal fünf Minute, bis er sich in ihr ergoss. Kaum hatte er sich von ihr entfernt, da huschte der dritte und letzte blitzschnell hinter sie und begann sie regelrecht zu rammeln. Der kleine Scheisser, der ihre Sachen durchwühlt hatte, fickte sie, als erwarte er, jeden Moment zur Seite gestossen und um seinen Orgsamus betrogen zu werden. Der eigentliche Witz war: Sein Penis schien so klein zu sein, dass Adria ihn nicht einmal spürte. Vielleicht lag es auch an dem Sperma, mit dem ihre Muschi vollgepumpt war. Auch der Typ brachte es schnell zuende und als er seinen Schwanz aus ihr herauszog spürte sie die heisse Brühe der drei Kerle, wie sie aus ihrer Fotze an ihren Schenkeln herablief. “Nicht schlecht die Kleine. Und gefügig, auch wenn ich es ja mag, wenn die Weiber sich wehren.” Wieder dieses dreckige Lachen. Der Anführer riss sie an den Haaren hoch und zischte ihr ins Ohr: “Wenn du so weitermachst, verkaufen wir dich als Sklavin.” Dann leckte er ihr quer über das Gesicht, bevor er ihr einen kräftigen Schlag in den Magen verpasste.

Die Männer rastete in dem Haus und vergingen sich in den nächsten Stunden noch ein paar Mal an ihr. Adria leistete keinen Widerstand. Es war unwahrscheinlich, doch vielleicht lösten sie ihre Fesseln. Würde sie einen von ihnen mal alleine erwischen, zum Beispiel, wenn die anderen schlafen, könnte sie ihn vielelicht davon überzeugen, dass sie ohne Fesseln noch viel interessantere Dinge mit ihm anstellen könnte als das übliche Rein-Raus. Luke, der Anführer, schien recht clever zu sein, bei ihm würde das nicht funktionieren. Die anderen beiden allerdings erschienen ihr ziemlich schwachsinnig. Besonders der Fettsack. Mittlerweile schliefen die zwei, nur der Dicke hielt Wache. Es war also ihre Gelegenheit. Noch immer mit heruntergelassener Hose lehnte Adria an dem Sofa und sah dem Dicken direkt ins feiste Gesicht, der am Kamin saß und sie unablässig beobachtete. Sie leckte sich die Lippen und drückte mit der Zunge gegen die Innenseite ihrer Backe. Der Dicke verstand die Botschaft, rutschte unruhig auf seinem Platz hin und her. Adria schmachtete ihn mit ihren Blicken an, zwinkerte ihm zu und hoffte, dass er ihr auf den Leim gehen würde. Und tatsächlich! Zögernd kroch er zu ihr und Adria blickte kurz zu den anderen beiden, die jedoch fest schliefen. “Mach mir do…” Ehe sie aussprechen konnte, drückte er ihren Kopf herunter und steckte ihr seinen schon steifen Schwanz in den Mund. So hatte sie sich das nicht vorgstellt, doch einen Rückzieher konnte sie nun auch nicht mehr machen. Es kostete sie einiges an Überwindung, doch sie lutschte ihm den Schwanz. Es war abscheulich, er schmeckte eklig und war schmutzig und die Vorstellung, ihn jetzt bis zum Ende zu blasen, gehörte mal so garnicht zu ihrem Plan. “Hey, mach mir doch die Fesseln los, dann können wir doch viel besser ficken. Ich renn sicher nicht weg, wohin auch?”, das wäre zum Beispiel etwas gewesen, aber hätte sie wissen können, dass er ihr ohne etwas zu sagen seinen Pimmel ins Maul stopfte? Vielleicht ja. Plötzlich spritzte er. Einfach so, ohne zu stöhnen oder sonst was lunzte er ihr in den Mund. Nachdem er fertig war, wollte Adria das Zeug eigentlich ausspucken, doch ein Blick nach oben in sein Gesicht verriet ihr, dass er etwas anderes erwartete. Mit noch ein wenig mehr Überwindung schluckte sie den Schleim herrunter und lächelte ihn an, nur um noch eine Ohrfeige zu ernten. Befriedigt zog er sich wieder auf seinen Platz zurück und beobachtete sie genauso aufmerksam wie zuvor, als sei nichts geschehen. Super, dachte sie sich. Ihr großer Masterplan hatte ja prächtig funktioniert. Sie war immernoch gefangen und und hatte nun auch noch diesen abartigen Geschmack im Mund. Mit etwas Pech wollen die Kerle morgen alle einen geblasen bekommen haben, wenn Das Dickerchen das Maul nicht hält. So verweilte sie also weiterhin an ihrem Platz und bemerkte alsbald ihre nächste Chance. Nach einer weiteren Stunde schien der Schichtwechsel anzustehen, der Fette versuchte den Anführer zu wecken, der wohl mit der Wache dran war. Dieser jedoch erwiderte das Rütteln seines Gefolgmanns mit einem kräftigen Schlag auf dessen Nase und den Worten: “Verpiss dich.” Entspannt schlief er weiter und seine Autorität schien so groß, das der Dicke trotzdem weiterhin Wache hielt. Adria ließ sich nichts anmerken, aber innerlich vollführte sie einen Freudentanz. So, wie die Banditen schliefen, schienen sie einen anstrengenden Tag hinter sich gehabt zu haben und es würde sie sehr wundern, wenn der Dicke das lange aushalten würde. Sie schloss die Augen und lauschte, blinzelte immer mal wieder und beobachtete, wie er sich verhielt. Seine Aufmerksamkeit ließ nach, sein Fehler war, ins Feuer zu blicken; das macht müde. Irgendwann fielen ihm in immer kürzer werdenen Abständen die Augen zu, bis er letztendlich einschlief. All das dauerte vielleicht zwei Stunden, zwei anstrengende Stunden, in denen Adria immer wieder aufpassen musste, nicht selbst einzuschlafen oder dem Dicken das Gefühl zu geben, dass sie ihren Schlaf nur vortäuschte. Sie wartete noch rund 15 Minuten und als ein leises Schnarchen des Banditen einsetzte, kroch sie ganz leise und vorsichtig zu ihm. Sie hatte nur einen Versuch, würde er scheitern, ist sie tot. Würde er gelingen, besteht immer noch die große Wahrscheinlichkeit, dass die anderen beiden wach werden und sie töten. Aber sie hatte keine Wahl. Wie eine Spinne auf der Lauer hob sie vor dem schlafenden Mann ihre langen Beine an, die Hose war mittlerweile bei den Fussknöcheln. Ganz sachte positionierte sie seinen Kopf zwischen ihren Beinen, hob den Hintern an und drückte die Schenkel blitzartig fest zusammen. Das überraschte Gesicht des Kerls, dessen Hals zwischen ihren Schenkeln eingedrückt und sein Gesicht an ihre von ihm und seinen Freunden geschändete Muschi gepresst war, konnte kaum beschrieben werden. Fest drückte sie zu, quetschte ihm die Luft ab und ließ ihm gleichzeitig keine Chance zu schreien, bevor sie ihm mit einem Schwung ihrer Hüfte das Genick brach. All das lief so schnell und lautlos ab, dass seine Begleiter nichts von dem Mord mitbekommen zu haben schienen. Sofort kroch Adria zu dem leblosen Körper des Räubers, zu dem Objekt ihrer Begierde: An seinem Gürtel prangte ein Messer. Es war ein mühsamer Akt, doch sie schaffte es, das Messer mit den Zähnen aus der Scheide zu ziehen. Es fiel zu Boden und Adria positionierte es geschickt so, dass sie ihre Fesseln an der Klinge aufschneiden konnte. Endlich löste sich der Strick um ihre Handgelenke: Sie war frei! Noch ehe sie sich die Hose hochzog, oder ihre wunden Handgelenke rieb, nahm sie die Klinge und schnitt den beiden schlafenden Männern in sekundenschnelle die Kehlen auf. Erst, als sie röchelnd ihr Leben aushauchten und tot waren, griff sie die Wasserflasche, spülte sich den Mund aus und wusch sich gründlich zwischen den Beinen. Es war ihr egal, wieviel Wasser die Hausleitung noch hergab, sie wollte den Dreck dieser Männer nicht mehr an sich kleben haben und schwor sich, in der nächsten Stadt sofort ein langes Bad zu nehmen. Angewidert sah sie die drei Leichen an; es war ihre eigene Schuld, dass sie sie überwältigt hatten. In Zukunft musste sie vorsichtiger sein. Sie zog sich die Hose hoch, durchsuchte die Toten und nahm alles brauchbare an sich. Neben einer Automatikpistole und mehren Magazinen war das ein Kompass, der sie gemeinsam mit ihrer Karte wieder auf den richtigen weg bringen konnte. Draußen dämmerte es bereits und Adria beschloss, keine weitere Zeit an diesem Ort zu vergeuden. Sie wurde bereits genug aufgehalten.

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Befreiung Teil III

Ich muss in diesem Moment wirklich dumm aus der Wäsche schauen, denn ihr fangt beide an zu lachen. “Komm schon, das gefällt dir doch, außerdem darfst du dabei auch wirklich spritzen, versprochen.” Dabei drückst du gegen den Plug in meinem Po, was mir ein Stöhnen entlockt. Mein Schwanz schmerzt langsam von dem vielen stehen, meine Eier fühlen sich an, als würden sie platzen. Ihr habt mich richtig eingeschätzt, ich würde jetzt wirklich alles tun um endlich spritzen zu dürfen, mein Gehirn ist schon seit längerem ausgeschaltet. Daher nicke ich kurz. Mehr braucht dein Freund nicht. Er kniet sich über mich, seinen schlaffen Schwanz in der Hand und hält ihn mir vor den Mund. Zögernd öffne ich meine Lippen und lecke mit meiner Zunge über seine Eichel. Der Geschmackt ist nichts neues, schließlich habe ich erst gerade deine Muschi, vollgepumpt mit seinem Samen ausgeleckt. ich kann deine Muschi noch an seinem Schwanz schmecken.
teils weil ich es endlich hinter mich bringen will, aber auch weil es mich erregt nehme ich seine Eichel in den Mund. Ich fange an daran zu saugen, stimuliere sie mit meiner Zunge. Dein Freund hat schon längst wieder einen Steifen, aber irgendwie bin ich jetzt auf den Geschmack gekommen und will nicht aufhören. deinem Freund scheint es auch zu gefallen, langsam stößt er in meinen Mund. Aber du unterbrichst uns. “Na, du scheinst ja richtig Spaß dran zu haben.” Ich bekomme einen hochroten Kopf und kann nur nicken. “Aber ich will jetzt was anderes sehen.”

Du scheuchst deinen Freund zu Seite, er nimmt nun ein Kondom und rollt es über seinen Schwanz. Gebannt schaue ich ihm zu, wie er sich zwischen meine Beine kniet und Gleitgel auf das Kondom aufträgt. Du ziehst den Plug aus meinem Po. Ich weiß nicht, wie lange ich schon den Plug getragen haben, aber irgendwie fühle ich mich fast schon leer ohne ihn. Jetzt kann ich es gar nicht mehr erwarten, ich spreize meine Beine noch weiter. Ich bin durch den Plug schon gut gedehnt, das Gleitgel tut das seinige – ohne probleme dringt dein Freund in mich ein. Es ist nicht wie mit einem dildo, aber ich kann den Unterschied nicht beschreiben – bis er afängt, mich zu stoßen. Es fühlt sich definitiv gut an. falls möglich, werde ich noch geiler. Auch dir scheint zu gefallen, was du siehst, denn du fängst an, dich zu streicheln und zu stöhnen. In dein Stöhnen stimme ich ein, die langsamen stöße machen mich verrückt. Ich bettele, flehe dich dann, mich endlich zu erlösen. Ich kann es nicht mehr ertragen, dich anzuschauen. die bist nur ein meter entfernt, aber unerreichbar für mich. Ich würde jetzt so gerne in deiner Muschi sein; ich bin sicher, ich würde sofort kommen. Ich nehme jetzt seine Stöße nur noch intensiver war, seine dicke Eichel, die dein Freund immer wieder aus meinem Po ziehst um so dann wieder tief in mich zu stoßen.
Dann endlich fühle ich zum ersten mal an diesem abend deine hand an mir. Du streichelst miche Eier, drückst sie, obwohl ich ohnehin denke, dass sie gleich platzen müßten. Ich kann deinem Atem auf meiner eichel spüren, dann stülpst du deine Lippen über mich. nachdme ich mich so nach einem orgasmus verzehrt habe, versuche ich nun trotzdem, es noch heraus zu zögern – Vergebends. Der Schwanz deines Freundes in meinem Po, deine hand, die meine eier drückt, deine Lippen um meinen Schwanz – noch nie hat sich etwas so gut angefühlt. Ich komme. Es ist der bis dahin intensivste Orgasmus meines lebens – es fühlt sich großartig an und will gar nicht mehr aufhören. Ich bekomme nicht mehr mit, wie sich mein sperma auf deinem Körper verteilt, in deinem Geischt, deinem Mund, den Haaren, auf deinen Brüsten. Ich merke nicht mehr, wie dein Freund in mir kommt. Nach den ganzen Zeit der Anspannung falle ich fast sofort in den Schlaf – ich kann nicht mehr.

Als ich an nächsten Morgen wieder aufwache, bin ich nicht mehr gefesselt. dafür stecke ich wieder im Keuschheitskäfig. Wie es scheint, muss ich mit meinem nächsten Orgasmus auf das nächste Treffen mit dir warten. Oder vielleicht auf das nächste Treffen mit euch?

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Sexerlebnisse 15 Wahrheit oder Fiktion — wer wei&

Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion, wer weiß das schon genau 15

20. Sklavin “ T ”

Am Freitag abend rief ich Tamara an und sagte ihr, daß sie mich am folgenden Tag in ihrer Wohnung erwarten solle. Ich befahl ihr, nach dem Aufstehen zu duschen und danach vollkommen nackt auf mich zu warten hätte. Außerdem solle sie alle ihre Dessous auf dem Bett ausbreiten, so daß ich sie mustern konnte.
Ich setzte am selben Abend noch einen Vertrag auf, in dem ich Tamara zukünftigen Status schriftlich fixierte um etwaigen rechtlichen Konsequenzen vorzubeugen.
Am Samstag ließ ich mir Zeit. Sorgfältig wählte ich meine Kleidung aus. Ich suchte in meinem Schrank nach einem dunkelgrauen Anzug in englischem Schnitt, dazu schwarze Slipper, ein weises Rüschenhemd und einen englischen Bowler. Auf einen Stockschirm verzichtete ich jedoch.
Nachdem ich geduscht und mich angezogen hatte, packte ich die gekauften Utensilien und den Vertrag in einen Aktenkoffer und fuhr gegen 17.00 Uhr zu Tamara’s Wohnung.
Nachdem ich geschellt hatte, öffnete Tammy in dem von mir verlangten Outfit die Tür. Wir gingen zusammen in ihr Appartement. Ich befahl ihr, sich mitten im Wohnraum auf den Boden zu knien und dort zu verharren. Dann besichtigte ich ihre Zwei-Zimmer-Wohnung, Im Schlafraum stand ein Kleiderschrank und ein japanisches Futonbett von 140cm Breite, auf welchem ihre Dessous ausgebreitet lagen. Ich öffnete die verspiegelten Schiebetüren des Kleiderschrankes, darin fand ich kaum Kleider und Röcke, sondern nur Hosen und Hosenanzüge. Nun widmete ich mich den Dessous, ich fand eine Vielzahl Baumwollslips in den unterschied-lichsten Farben, ebenso einige BH’s aus dem gleichen Material. Nichts was man als Reizwäsche bezeichnen konnte also, wenn man davon absah, das alle Slips einen hohen Beinausschnitt hatten.
Ich ging zu Tamara zurück. Sie hatte sich nicht gerührt und hockte noch immer in der gleichen Haltung wie vor meinem Weggang. Ich setzte mich ihr gegenüber in einen Sessel und betrachtete sie. Ich befahl ihr sich zu erheben und sich mit gespreizten Beinen und hinter dem Kopf verschränkten Händen vor mich zu stellen, damit ich ihren Körper inspizieren konnte. Ich griff ihr an die Titten um zu prüfen wie fest sie waren und an ihre schwarz behaarte Fotze, spreizte ihre Schamlippen und drang mit meinen Fingern in sie ein. Als ich meinen dritten Finger hineinschob spürte ich einen ersten Widerstand, was mir zeigte, daß sie nicht sehr eng gebaut war. Dann ließ ich sie sich herum drehen und nach vorn‘ Beugen um ihren Arsch zu begutachten und um den hinte-ren Zugang zu prüfen. Alles in allem fiel die Musterung zu meiner Zufriedenheit aus.
Tammy hatte schöne, feste, mittelgroße Titten mit großen Brustwarzen, Arsch und Fotze waren leicht zugänglich und ihre Fotze wurde von einem wild wuchernden Bär umrahmt, so wie ich es liebte. Ihre Figur hatte zwar keine idealen Modellmaße, war aber trotzdem ansprechend. Ihr Gesicht war hübsch.
“Zunächst einmal werde ich dir deinen zukünftigen Status erläutern! Ich freue mich, daß du meinen bisherigen Befehlen gehorcht hast.”, begann ich. “Ich habe, um rechtlichen Repressalien vorzubeugen, einen schriftlichen Vertrag aufgesetzt, den du unter-schreiben wirst, wenn du dem zustimmst was ich dir nun erkläre. Du wirst von nun an nur noch sprechen, wenn du dazu aufgefor-dert wirst! Mich wirst du mit Meister oder Herr und Gebieter anreden! Hast du das bisher verstanden?”
“Ja, mein Herr und Gebieter.”, Antwortete sie demütig.
“Ich habe gestern noch Handschellen und Fußfesseln und einiges andere gekauft, was für eine Sklavin unerläßlich ist. Diese Utensi-lien wirst du von nun an ständig tragen! Ich habe deinen Kleiderschrank inspiziert und festgestellt, daß du das Meiste davon in die Altkleidersammlung geben kannst! Es ist einer Sklavin nicht erlaubt Hosen zu tragen, da sie für ihren Meister und andere jeder-zeit bereit zu sein hat, d.h. du wirst dir neue Kleider und Röcke zulegen! Mit deiner Unterwäsche kannst du ebenso verfahren, du wirst keine mehr benötigen außer der die ich dir besorgen werde!”
In der nächsten Stunde erläuterte ich Tammy den Inhalt des Vertrages und die weitere Vorgehensweise während ihrer Erziehung zur Sklavin. Schließlich kam ich zum Schluß und erkundigte mich: “Dies ist die letzte Möglichkeit aus dieser Geschichte auszustei-gen. Wenn du den Vertrag jetzt unterschreibst, gehörst du mir! Und zwar mit Haut und Haaren. Du wirst dann allen Befehlen wortlos gehorchen müssen, die ich dir erteile. Deshalb überlege dir gut was du machen willst. Gib mir jetzt erst einmal einen dei-ner Ringe von deinem Finger! Ich werde dich nun alleine lassen und wenn ich wiederkomme möchte ich deine Entscheidung!”
Nachdem sie mir einen Ring ausgehändigt hatte, verließ ich ihr Appartement und suchte einen Silberschmied auf, der schon des öfteren spezielle Aufträge für mich ausgeführt hatte. Bei ihm bestellte ich einen Ring, ähnlich einem Siegelring, auf dessen Platte er meine Initialen als Relief darstellen sollte. Er versprach mir den Ring in 14 Tagen fertig zu haben.
Zurück in Tamara’s Wohnung, verlangte ich ihre Entscheidung.
“Mein Herr und Gebieter, ich werde dir in allem Gehorchen und mich dir vollkommen Unterwerfen.”, teilte sie mir mit.
Wir unterschrieben beide den Vertrag und ich sagte zu ihr: “Diesen Vertrag werde ich bei einem Notar hinterlegen, du wirst mich dabei begleiten, damit du siehst, daß alles seine Richtigkeit hat! Und nun zieh einen Mantel an und komm mit!”
Ich legte ihr das Halsband an. Es war bereits Nachmittag, 14.30 Uhr stellte ich fest. Doch auf der Reeperbahn haben die Läden bis Spätabends auf, speziell die Sexshop’s. Einen solchen suchte ich nun mit Tamara auf. Zielstrebig ging ich in die Abteilung , wo die Dessous waren. Hier suchte ich als erstes einen BH aus Lederriemen aus und rief den Verkäufer.
“Kann meine Begleiterin den mal anprobieren?”, fragte ich ihn, als er vor uns stand.
“Im Prinzip schon, aber wir haben hier keine Umkleidekabinen.”, teilte er mir mit.
“Das ist kein Problem!”, sagte ich, wandte mich an Tammy und befahl: “zieh den Mantel aus und das hier an!”
Sie gehorchte wortlos und dem Verkäufer fielen fast die Augen aus dem Kopf als er sah das Tammy unter dem Mantel nur nackte Haut trug und das sie sich Mitten im Laden umzog. Ich hatte doch eine gehorsame Sklavin.

“Ich suche noch einen Slip, in welchem man verschiedene Vibratoren oder Dildos sowohl für den vaginale wie für den anale Öffnung befestigen kann.”, sagte ich zum Verkäufer. ohne auf Tammy zu achten.
Ich mußte ihn schon zweimal ansprechen, bevor er reagierte, denn er hatte nur Augen für Tammy.
“Natürlich haben wir solche Dessous in verschiedenen Materialien, wie Leder und Latex, wünschen sie eines in Slipform oder etwas das zu dem Riemen-BH paßt und ebenso gearbeitet ist? Ich kann ihnen beides anbieten.”, sagte er, während er weiter nur Tamara ansah als erwarte er eine Antwort von ihr.
“Ich möchte bitte beide Arten sehen.”, antwortete ich.
“Ja, ja, natürlich. Ich hole sie ihnen.”, sagte er und holte das geforderte. “Wenn ihre Begleiterin diese Sachen anprobieren möch-te, müssen wir die Dildos entfernen wegen der Hygiene.”
Nachdem Tamara beide anprobiert hatte, kaufte ich den BH und den Slip aus Riemen und nahm auch den Latexslip mit, sowie passende Dildos in verschiedenen Größen. Leder-BH und -Slip, behielt sie auf meinen Befehl hin gleich an und zog nur ihren Mantel darüber.
Nachdem wir den Sexshop verlassen hatten, ging ich mit Tammy in ein Pornokino. Im Vorführraum suchte ich uns Plätze in der Mitte des Saales. Hier befahl ich Tammy den Mantel abzulegen, mir zu übergeben, und sich zu setzen. Dann instruierte ich sie. Wie sie sich in den nächsten Minuten zu verhalten habe.