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Gedanken und Gefühle

Man kann einen Menschen
niemals ganz kennen.
Deshalb, ist es so beängstigend,
jemandem zu vertrauen,
in der Hoffnung,
dass er oder sie dir ebenfalls vertraut.
Es ist eine so wackelige Balance,
dass es ein Wunder ist,
dass wir es überhaupt tun.”

Es war einmal ein Junge der einen schlechten Charakter hatte.
Sein Vater gab ihm einen Sack voller Nägel & sagte zu ihm :
Er müsse jedes Mal wenn er die Geduld mit dem Mädchen verliert,
einen Nagel in den Gartenzaun schlagen .
Am ersten Tag schlug er 37 Nägel in den Gartenzaun. In den
folgenen Wochen lernte er sich zu beherschen & er musste immer
weniger Nägel in den Zaun schlagen. Er merkte dass es ansträngender
ist Nägel zu schlagen als sich zu beherrschen.
Endlich kam der Tag an dem er keine Nägel mehr schlagen musste.
Also ging er zu seinem Vater & erzählte Ihm das . Der Vater sagte,
er sollte jeden Tag an dem er sich behherschen konnte einen Nagel herrausziehn
Nach einiger Zeit war es soweit & keine Nägel steckten mehr im
Zaun. Der Vater sagte :” Mein Sohn, du hast dich gut benommen,
doch schau den Gartenzaun an . Er ist voller Löcher &
er wird nie mehr so sein wie früher.
Wen du mit einem Mädchen streitest , schlecht mit Ihr umgehst,
& ihr etwas böses tust, dann lässt du Ihr eine Wunde Im Herz wie in
diesem Zaun. Es macht nichts aus wie vielmal du dich entschuldigst,
die Wunde wird bleiben . Manche Mädchen sind echte
Juwelen. Sie bringen dich zum lachen & geben dir Kraft,
Sie hören dir zu wen du sie brauchst, sie unterstzützen dich
& öffnen dir das Herz. Desshalb schätze dieses Mädchen dass versucht
so zu dir zu sein & verletze sie nicht .

Sich einem anderen Menschen
anzuvertauen,
ist im Grunde wie ein Spiel,
bei dem man entweder alles verliert,
oder alles gewinnt.
Der andere ist immer der Gegner und genau so,
muss man ihn behandeln.
Kein Spieler, legt seine Karten
offen auf den Tisch.
Er behählt sie in der Hand und wählt aus,
welche er zuerst aufdeckt und,
welche er bis zum Schluss behält.

Immer wieder komm’
ich an den Punkt,
an dem ich bereit bin
dich abzuhaken,
einen Schlussstrich zu ziehen…
doch dann kommt nur
ein klitze kleines
Zeichen deiner Zuneigung
und ich werfe
alles wieder über
den Haufen.

Es ist purer Egoismus
wenn du den ganzen Tag zu Hause frustriert
rumsitzt und von jemandem erwartest,
dass er dich permanent glücklich macht.

Wenn wir uns selbst nicht lieben, sind wir wie eine immer wieder l e e r e Batterie,
die andere Menschen benötigt, um sich aufzuladen.
Wir glauben durch Anerkennung und Liebe von anderen Menschen uns füllen zu können.
Doch die Speicherkapazität nimmt ab und die Ladezyklen werden immer kürzer.
Die Geschwindigkeit, mit der wir nach Energie suchen nimmt zu.

Nachts, wenn man in den Himmel schaut,
dann sieht man die Sterne,
wie hell und schön sie leuchten und das,
obwohl sie doch schon seit so vielen Jahren tot sind.
Bei Menschen, ist das nicht anders.
Die Menschen leuchten.
Für den einen m e h r,
für den anderen w e n i g e r.
Doch sie leuchten. Sie leuchten…
auch, wenn sie einmal von uns gehen.

Ich habe wirklich keine Ahnung, mit was ich jetzt wieder mal das Fass zum Überlaufen gebracht haben soll.
Habe ich vielleicht irgendwas f a l s c h e s gesagt oder vielleicht irgendwann versäumt das r i c h t i g e zu sagen?
Ich weiß ja noch nicht mal, ob ich jetzt schuld bin, oder du!
Alles was ich sehe ist, dass der Himmel über uns so langsam seine Farbe ändert, dass die Blautöne verschwinden und ich weiß wirklich nicht, wo das alles hinführen soll.
Ich dachte immer, die Zeit wäre auf unserer Seite.
Denn um die B r o c k e n jetzt einfach so hinzuschmeißen, habe ich viel zu viele Jahre für unsere Liebe gekämpft.
Du weißt doch, dass das Leben ab und zu verrückt spielt.
Es wird immer gute und schlechte Zeiten geben und alles, was dazwischen noch so möglich ist.
Und ich habe auch keine Ahnung, wohin die Reise geht.
Ich denke nur, wir sind jetzt einfach ein bisschen näher dran herauszufinden,
worum es im Leben eigentlich geht.
Und ja, ich weiß auch, du kannst es einfach nicht ertragen,
wenn die Dinge nicht so laufen, wie du es dir vorgestellt hast.
Aber wir haben sowieso keine Kontrolle darüber was passiert.
Und wenn das eben heute ein regnerischer Tag wird, dann können wir daran jetzt auch nichts ändern.
Klar, wir könnten für sonniges Wetter beten, aber das wird den Regen auch nicht aufhalten.
Und wenn du gerade nicht weißt, wo du hin sollst,
könnte ich dir ja Unterschlupf bieten … solange, bis das Unwetter vorüber ist.
Denn das mit uns, dass kann für immer sein, und darum bitte,
versuche jetzt nicht den Regen aufzuhalten.

Lass ihn einfach fallen.

Ich habe Fehler gemacht.
Hätte in einigen Situationen
vielleicht
anders reagieren müssen.
Und manche meiner Entscheidungen
s o r g f ä l l t i g e r
durchdenken müssen.
Doch, ich weiß jetzt,
was ich falsch gemacht habe.
Und was ist mit dir ?

Kann man einen Menschen vermissen,
den man eigentlich
nie richtig gekannt hat? Nein!
Man kann höchstens das vermissen,
was er einem gegeben hat.
Die Freundschaft.Die Nähe.
Oder vielleicht sogar die Liebe.
Aber kann man vermissen,
nie etwas daran gesetzt zu haben,
einen Menschen richtig kennenzulernen,
um ihn wirklich vermissen zu können?

Du stehst draußen; es regnet.
Du lässt die Tropfen auf dich einwirken.
Atmest die klare Luft.
Deine Sachen, klitschnass und ganz durchweicht.
Trotzdem, fühlst du dich frei.
Du spürst den Wind, in deinem Haar.
Den Regen auf deiner Haut.
Du siehst, das grün der Bäume, wie es erstrahlt.
Alles scheint so einfach.
So unkompliziert.
Und für einen kurzen Moment, bist du ein Teil,
dieser Leichtigkeit.
Deine Sorgen, Ängste, Gedanken;
alle weg

Manchmal, wünsche ich mir,
ich könnte die Zeit anhalten.
Nur, um den Moment ein bisschen
länger zu geniesen oder,
um Zeit zu finden nachzudenken.
Manchmal, wünsche ich mir,
ich könnte die Zeit zurückdrehen.
Um gesagtes zurückzunehemen,
weil die Worte in der Gegenwart nicht
mehr der Wahrheit entsprechen.
Manchmal, wünsche ich mir,
ich könnte die Zeit vorspulen.
Nur, um einen Blick dahin zu werfen,
wo und mit wem, ich einmal sein werde.

Vergiss alles was ich sagte
denn es bedeutet nichts
Vergiss alle meine Tränen
sieh nicht in mein Gesicht
Vergiss alle diese Bilder
es war nie Wirklichkeit
Jeden Tag, jede Stunde, Minute und Sekunde
all diese Zeit

Vergiss mich
Vergiss wie es war
Vergiss alle Dinge
was auch immer geschah
denn ich vermiss dich nicht
und das ist wahr
Egal was wir hatten
es ist nicht mehr da

Vergiss mich
Vergiss jedes Wort
Vergiss meine Liebe
sie ist lange schon fort
denn ich vermiss dich nicht
und das ist wahr
und nichts wird wieder wie es einmal war
Vergiss mich….bitte nicht

Vergiss was ich zu dir sagte
dass du mein Leben bist
und nichts ohne deine Liebe
noch von Bedeutung ist
Vergiss, dass ich für dich da war
als es dir dreckig ging
jeder Schritt, jeder Kuss, jeder Schwur den wir uns gaben
geht nun dahin

Vergiss mich
Vergiss wie es war
Vergiss alle Dinge
was auch immer geschah
denn ich vermiss dich nicht
und das ist wahr
Egal was wir hatten
es ist nicht mehr da

Vergiss mich
Vergiss jedes Wort
Vergiss meine Liebe
sie ist lange schon fort
denn ich vermiss dich nicht
und das ist wahr
und nichts wird wieder wie es einmal war
Vergiss mich….bitte nicht

Gestern wollte ich noch heute bei dir sein
Heute bin ich auf dem Weg ins Morgen und allein
Morgen will ich gestern schon allein gewesen sein
Und bald schon fällt mir nicht mal mehr dein Name ein

Vergiss mich
Vergiss wie es war
Vergiss alle Dinge
was auch immer geschah
denn ich vermiss dich nicht
und das ist wahr
Egal was wir hatten
es ist nicht mehr da

Vergiss mich
Vergiss jedes Wort
Vergiss meine Liebe
sie ist lange schon fort
denn ich vermiss dich nicht
und das ist wahr
und nichts wird wieder wie es einmal war
Vergiss mich….bitte nicht
….Bitte nicht

“Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören,
ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und,
wenn es öglich zu machen wäre, ein vernünftiges Wort
sprechen. – Johann Wolfgang von Goethe

Ich trage dein Herz !

Ich trage dein Herz bei mir – ich trag es in meinem Herzen
Ich bin nie ohne es – wohin ich auch gehe, gehst du, meine Liebe
Und was ich auch tue, ist dein Werk, mein Liebling

Ich fürchte kein Schicksal – denn du bist mein Schicksal, mein Schatz
Ich suche keine Welt – denn wunderbar bist du, meine Welt, meine wahre Liebe
Und du bist, was ein Mond immer bedeutet hat

Und was eine Sonne immer singt bist du
Hier ist das tiefste Geheimnis, das niemand kennt
Hier ist die Wurzel der Wurzel und die Knospe der Knospe
Und der Himmel vom Himmel eines Baumes der Leben heißt
Der höher wächst als die Seele hoffen
Oder der Verstand verbergen kann
Und dies ist das Wunder, das die Sterne umeinander kreisen lässt

Ich trage dein Herz – ich trage es in meine Herzen

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Im Schwimmbad Teil IV

Nach einer kleinen Pause, in der wir uns am Sekt gestärkt hatten, holte Sandra aus dem Bad eine Flasche mit Babyöl. „ Damit hats bei mir beim ersten Mal auch gut geflutscht. Vanessa, knie dich aufs Bett.“ Vanessa kniete sich hin, beugte sich vor und zog ihre Arschbacken aus einander. Ich konnte ihre Rosette sehen, die sich bereits leicht öffnete und auch den feuchten Film auf ihren Schamlippen. Sie war bereit. Sandra ließ ein wenig Öl durch die Ritze laufen, das sie schön in die Rosette rieb. Dann goss sie etwas in ihre Hand und begann meinen Penis zu massieren. Der Anblick und die flutschige Massage ließen ihn schnell wieder hart werden. „ Und nun rein ins Vergnüngen.“, forderte Sandra mich auf.

Freudig erregt kniete ich mich hinter Vanessa. Sie zitterte vor Aufregung, aber auch vor Angst. „ Reib deine Klit.“, empfahl ich ihr. Sie tat es, als ich meine Spitze vor ihr Hinterstübchen setzte. Vanessa keuchte. Den Druck auf ihre Rosette erhöhend, schob ich mich langsam nach vorne. Scharf zog sie die Luft ein. Plötz machte es plöp und meine Eichel war in ihr. Ich verharrte einen Moment und ließ sie sich an dieses Gefühl gewöhnen.

Sandra stand neben uns und beobachtete interessiert die anale Entjungferung ihrer Freundin. Vanessa wimmerte. „ Tut es weh?“, fragte ich. „ Ja, ein bisschen, aber es ist auch total geil.“, keuchte sie. Nun schob ich mich ganz langsam immer tiefer in sie. Aus Vanessas Mund drang eine Mischung aus Schmerzens- und Lustgestöhne. Dann war ich ganz in ihr. Heftig massierte sie ihre Klit. „ Komm her Schatz, du sollst das genießen.“, seufzte Sandra. Sie schwang sich auf das Bett, krabbelte unter Vanessa und begann ihre Scheide auszulutschen.

Sofort entspannte Vanessa sich. Sie gab sich nun völlig der Liebkosung ihrer Freundin hin. Als ich merkte, dass sie nur Lust und keine Schmerzen mehr empfand, startete ich meine Bewegung. Vorsichtig stieß ich ihren Darm, was nun zu Lustjauchzern führte. Sie war so eng und heiß und schien noch enger zu werden, als die Lust in ihr stieg.

Sie hatte ihr Gesicht in Sandras Schoß vergraben, doch ob sie sie richtig leckte, wagte ich zu bezweifeln. Eher stöhnte sie ihre Lust in Sandras Votze.
Dann kam es ihr, wie sie mir hinterher erzählte, wie es ihr noch nie gekommen war. Sie schrie und stöhnte, wand sich wie ein Aal unter der gemeinsamen Liebkosung. „Spreng meinen Arsch! Fick mich kleine Hure. Ich will nie wieder ohne Arschfick sein!“, so ging es in einer Tour.

Durch diesen Dirty-Talk angeregt stieg auch mein Feuer. Vanessa lag mehr ohnmächtig, als bei Sinnen auf der Matratze und hielt mir ihren Arsch hin, den ich inzwischen heftig fickte. Sandra stand daneben und masturbierte. Sie fand die ganze Szene nur geil.
Dann spritzte ich los. Es war unbeschreiblich, als erster Mann in Vanessas Darm zu kommen. Und ich hätte nie gedacht, dass nach dem ersten Orgasmus noch so viel Tinte auf dem Füller war. Ich heulte wie ein Wolf in schönster Vollmondnacht. Als ich mich wieder gefangen hatte, fiel ich neben Vanessa aufs Bett. Wir nahmen uns in den Arm und küssten uns zärtlich. „Danke für diesen herrlichen Fick.“ , hauchte sie mir ins Ohr, während Sandra bereits mit flinker Zunge das Sperma aus Vanessas Darm zuzzelte.

Wir trieben es in dieser Nacht noch mehrmals und als ich am frühen Morgen das Hotelzimmer verließ, gab es kein Loch, was ich nicht gefickt hätte und keine Stellung, die wir nicht ausprobiert hatten.
Noch am selben Tag verließen Vanessa und Sandra die Stadt und ich habe nie wieder von ihnen gehört, doch den Sex mit den beiden werde ich nie vergessen und ich weiß, das Vanessa mich auch nie vergessen wird.

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Wenn Träume Wahr werden

Wenn Träume wahr werden!

Hallo Leute heute möchte ich Euch eine Geschichte erzählen von der ich mir so sehr wünsche das sie mal wahr wird.
Als Anmerkung möchte ich noch sagen die Personen die in dieser Geschichte mitspielen existieren real aber alles was darin vorkommt ist frei erfunden.

Mein Name ist Markus und ich träume schon lange davon dass mein bester Freund Andi mich endlich mal ordentlich benutzt. Aber leider ist er total Hetero eingestellt und wieß auch nicht dass ich Schwul bin, da ich wieß wie er über Schwule denkt traue ich mich auch nicht den ersten schritt zu machen, geschweige den wie ich ihn dazu bringen soll.
Aber erstmal stelle ich Euch Andi vor also Andi ist 23 Jahre alt 180cm groß, 75kg, durchtrainierter sportlicher Körperbau, kurz geschorene braune haare.

Und dann gibt es da noch Erwin mein Arbeitskollege, ist 22 Jahre alt ca165cm groß, 60kg, sportliche Figur, kurze braune haare, meistens einen drei tage Bart.

Ich bin 24 Jahre, 178cm groß und 72kg, kurze braune haare mit blonden Strähnen, sportliche Figur.
Andi und ich wir kennen uns schon seit der Kindheit und teilen so manches nur halt nicht die Sexuellen vorlieben, er fragt mich zwar immer wann ich mir endlich mal ne Freundin zulege,
mir müsste ja der Saft schon an den Ohren rausquellen und meine Eier kurz vor dem platzen sein dann lacht er immer schnappt sich meine rechte Hand und schaut nach ob ich schon Schwielen habe vom vielen Wichsen wie er dann sagt.
Ich denke dann immer: „ Du geiler Hengst wenn du wüsstest.“
Seit neuesten habe ich nämlich einen weg gefunden meine Geilheit wenigstens ein wenig zu befriedigen.
Immer wenn ich bei Andi zu hause bin klaue ich mir eine seiner getragenen Short, so das wenn ich am Abend zu Hause in meinem Bett liege und mir auf Ihn einen rubbele halte ich sie mir unter die Nase nehme so seinen duft in mich auf und Wichse mir mit genuss den Schwanz.
Hin und wieder vermisst er sie, ich wiegele dann ab und sage dass die Short bestimmt noch in der Wäsche ist und seine Mutter noch nicht gewaschen hat. Weil der Duft ja auch nicht ewig hält schmuggele ich sie wieder zurück, wenn ich dann noch ein wenig Glück habe kann ich mir dann auch noch ne Neue mitnehmen.
Eines Tages Andi und ich kommen vom Sport wir haben auf einem Bolzplatz mit freunden Fussball gespielt. Es ist ein heisser Tag und beide sind wir sehr verschwitzt. Andi meint.
„ Markus sei mir nicht böse ich geh erstmal unter die Dusche wenn du willst kannst du hinterher auch Duschen.
„ Ja gern geh ruhig ich vertreib mir schon die Zeit.“
Während ich die Antwort gebe fängt Andi an sich zu entkleiden damit hat er kein Problem.
Geil denke ich so bekomme ich wieder mal nen gratis Strip geboten.
Wie Andi nun mal ist fliegen seine Klamotten quer durchs Zimmer. Was mich noch mehr freut sehe ich erst jetzt Andi trägt heute seine Lieblings Short was für mich bedeutet das sie so richtig nach Ihm riecht den diese trägt er im Gegensatz zu seinen anderen länger als nur einen Tag. Leider verschwindet er auch schon gleich ins Bad so dass ich mir seinen schönen Pimmel nicht lang genug ansehen kann, denn er hat stolze 14cm im schlaffen zustand.
Geschätzt denn Steif habe ich den noch nie sehen dürfen.
Kaum ist er verschwunden schnappe ich mir die Short und will sie gerade einstecken.
Doch die gier ist zu gross und denke nur einmal schnüffeln und dann steck ich sie weg bevor Andi wiederkommt und was merkt.
Ich sitze also da und atme den herrlichen Duft ein und massiere dabei ein wenig meine Beule in der Hose, bin mit mir und der Welt zufrieden.
Im nächsten Moment werde ich jäh aus meinen Träumen geholt.
„ Jetzt weiss ich wenigstens wo meine Short verschwinden du alte Sau.“
„ Andi ich denke äh ja ich kann das erklären.“
„ Was willst du mir erklären? Ich sehe doch was los ist du brauchst mir gar nichts zu erklären.“
Aber warte ab dir wird ich helfen, Andi macht einen schritt auf mich zu packt mich bei den haaren zwingt mich auf die knie vor sich und presse mein Gesicht in seine Geschlechtsteil
„ Na wie ist das riecht das gut?“
Da ich nicht antworten kann nicke ich nur mit dem Kopf.
Der fette Schwanz liegt über meinem Gesicht und die übergrossen Eier auf meinem Mund ich kann nicht anders und strecke meine Zunge raus und lecke die blank rasierten Eier.
Was nicht ohne folgen bleibt denn der Schwanz von Andi beginnt zu wachsen, dazu vernehme ich ein leises stöhnen von oben.
Andi nimmt seinen inzwischen harten Riemen in die Hand und haut ihn mir um die Ohren, zieht ihn mir quer durchs Gesicht.
„ Weißt du Markus sagt er dann ich habe meine Freundin seit ner Woche nicht gesehen ausserdem hat sie ihre Tage und da mag ich die nicht Ficken. Ich werde Dich einfach zum meiner 2. Fickstute machen. Das hast du nun davon.“
Im nächsten Moment habe ich dann auch schon den Kolben in meinem Maul.
Andi schiebt ihn immer tiefer ohne Rücksicht.
„ Boah geht der tief rein meine olle schafft noch nicht mal die hälfte.“
Stellt er zufrieden fest und beginnt mich zu ficken. Inzwischen habe ich mich selber wieder etwas gefangen und halte mich an seinem Knackarsch fest um so wenigsten die harten Stösse abzufangen.
„ das machst du ja schon mal sehr gut Du Drecksstück mal sehen was du noch so drauf hast aber erst mal hole ich mir was zu trinken du bleibt hier. Andi verschwindet, kommt nach einer Minute wieder und hat ne kühle Fl. Bier in der Hand sein Schwanz hat nicht an grösse verloren. Er fläzt sich breitbeinig auf seine Couch und befiehlt sich zu ihm rüber.
„ Los kriech auf allen vieren her und mach da weiter wo du aufgehört hast.2
Ich also wie ein Hund zu ihm rüber, schnappe mir die senkrecht hoch stehende Riesenwurzel
Lecke sie von unten nach oben als sei es ein Eis. Dann nehme ich mir die Eier vor eines nach dem anderen beide bekomme ich auch gar nicht in mein Maul.
Andi hebt seine Beine winkelt sie an und meint süffisant.
„ Leck mal tiefer.“
Ich lecke über den Damm.
„ tiefer habe ich gesagt du Schlampe.“
Jetzt verstehe ich er will das ich sein loch lecke. Ich dreh mich um und recke meinen Kopf nach hinten und Andi rutscht auf die kante so das ich noch besser an sein loch ran kann.
Mir strömt der duft von Schweiss und Kerl in die Nase. Geil denke ich nur noch und bin im 7. Himmel. Nach wenigen Zungenschlägen erreiche ich sogar das mein Freund sich so entspannt das sich das Loch öffnet und ich mit der Zunge einfahren kann.
„ Markus du alte Drecksau wenn ich das schon früher gewusst hätte.“
Ja ja denke ich so bei mir ich muss hier arbeiten und der Herr trinkt sich ne Pulle Bier.
In diesen Augenblick fragt mich Andi auch schon.
„ Sag mal hast du eigentlich auch durst?“
„ Danke das du fragst natürlich oder meinst du das Fussballspiel ist ohne Spuren an mir vorbei gegangen.“
„ Gut dann knie dich wieder hin und mach die Augen zu.“
Was hat er nur vor denke ich aber ich traue mich nicht zu spicken denn davor hat er mich gewarnt. Dann kommt die Anweisung von Andi mach dein Maul auf und schluck was da kommt wehe es geht etwas daneben dann kriegst du von mir den Arsch versohlt das es sich gewaschen hat.“
„ Ja Sir antworte ich im Soldaten Jargon.“
Und schon treffen mich die ersten tropfen kühlen nass. Doch halt was ist das von wegen kühl pisswarm trifft es mich im wahrsten Sinn des Wortes denn Andi psst mir doch tatsächlich in mein Maul. Die Warnung noch im Hinterkopf schlucke ich also alles was da kommt, zu meiner Überraschung schmeckt es mir auch total gut.
Und während mir Andi also gerade ins maul pinkelt klingelt mein Mobil Telefon aus reflex zieh ich es aus der Tasche und will gerade das Gespräch annehmen.
„ Eh du Schlampe wer hat dir das erlaubt gib mal her.“
Ich gebe es ihm und er schaut auf das Display.
„ Wer ist denn Erwin?“ Fragt er mich. Gut das er aufgehört hat zu pissen so das ich meinen Mund leeren kann und antworte.
„ Das ist mein Arbeitskollege.“
„ Fickst du mit dem auch?“
„ Nein“
„ Gut. Hier bei Markus am Apparat.“ Meldet er sich.
Die beiden unterhalten sich kurz wobei Andi Erwin sagt das ich im Moment selber nicht sprechen kann. Plötzlich bekomme ich mit wie Andi seine Adresse durchgibt und Erwin bittet sich zu beeilen.
„ So wir bekommen gleich noch Besuch Erwin kommt vorbei er wird uns beiden Gesellschaft leisten, es ist Dir doch Recht?“
Ein wenig peinlich ist mir der Gedanke schon weil ich heimlich auch geil auf Erwin bin.
Aber was wird er sagen und vor allem weiss dann morgen jeder in der Fa. Bescheid und ich bin bei allen unten durch.
Noch bevor ich weiter denken kann unterbricht mich mein Freund und meint das er noch nicht fertig ist und ich bestimmt noch durst habe. Gleich mache ich meinen Mund wieder auf und halte mir selber seinen Pimmel vor mein Maul. Nachdem auch der letzte Tropfen versiegt ist beginne ich gleich den Schwanz sauber zu lutschen, der dann auch ganz schnell wieder Steif wird. Da läutet es an der Tür Andi geht zum Fenster schaut wer es ist und sieht Erwin.
„ Ah unser Besuch ist da los krabble zur Tür, öffne sie dann führst du unseren Gast hierher.“
Gesagt getan Erwin schaut mich total erstaunt an.
„ Markus was machst du denn da was ist das denn für ein verrücktes Spiel?“
Ohne zu antworten deute ich ihm das er mir folgen soll was er dann auch tut.
In Andis Zimmer angekommen der immer noch nackt und mit steifer Latte im Raum steht so das Erwin beinah rückwärts wieder raus gegangen ist. ‚doch bevor er das konnte klärte Andi schnell die Situation. Jetzt war ich nur auf die Reaktion von Erwin gespannt. Die auch Prompt kam.
„ Na wenn das so ist dann will ich der geilen Schwuchtel mal was zu tun geben.“
Sprach er und hatte innerhalb von wenigen Sekunden seine Hose unten. Und was da zum Vorschein kam sah nur geil aus. Der war doch tatsächlich total blank rasiert.
„ Los komm her du Schwuchtel und mach ihn mir hart der will heute noch ein Loch ficken.“
„ Ficken“ Meldete sich Andi zu Wort. „ Geile Idee während die Stute dich lutscht werde ich ihn schon mal einreiten.“ Erwin legte sich auf den Boden spreizte die Beine weit und befahl mir ihn ja gut zu bedienen. Andi kommt gleichzeitig von hinten an mich ran streicht mir mit der Eichel noch mal durch meine spalte und dann setzt er an. Ich entspanne mich so gut es geht um sein Monster Pimmel auf zu nehmen. Gut das ich zuhause mit einem Dildo geübt habe denke ich bei mir. Erwin inzwischen legt mir eine hand auf den Hinterkopf und treibt mir seinen Schwanz immer wilder und tiefer in mein Maul.
Auch Andi mein Freund ist inzwischen ganz in mir, zwischenzeitlich habe ich das Gefühl er reisst mir die Gedärme auf. Was ihn wohl nicht sonderlich interessiert denn sogleich beginnt er dann auch, er packt mich bei den Hüften und los geht es. Meine beiden Fotzen werden ohne erbarmen gestopft. Die beiden stöhnen was das zeug hält ich der das Maul voll hat kann nicht mehr als nur ein paar grunzer hervorbringen. Ich bekomme den Ritt meines Lebens beschert.
Nach etwa 15 für mich die geilsten Minuten tauschen die beiden die Plätze.
Weil Andi aber schon so aufgegeilt ist und nun endlich spritzen will muss ich mich auf den rücken drehen, so das er sich auf meine Brust setzen kann der er will wie es sagt sehen wie ich ihn aussauge und es soll nix daneben gehen. Erwin legt sich meine Beine auf die Schultern und rammt mir seinen harten immer wieder bis zum Anschlag in den Darm.
Ich hebe den kopf und lutsche den Schwanz von Andi seinem Höhepunkt entgegen.
Andi soll recht behalten denn nach nicht 1ner Minute habe ich ihn soweit und mit einem lauten Schrei entlädt er sich. Ich reisse mein Maul auf und versuche soviel es geht von seinem Saft zu erhaschen. Was mir nicht gelingt denn 1. ist es ne Menge die er da absahnt und 2. spitzt er so unkontroliert das mein Gesicht über und über mit Boysahne bekleckert ist.
Das was um meinen Mund herum ist lecke ich ab indem ich meine Zunge weit heraus strecke
Den Rest gibt mir Andi zu schlucken indem er es mit der fetten Eichel in Richtung meines Mundes streicht. Erwin der das Ganze von hinten beobachten kann und anscheint aus irgendeinem Grund so aufgegeilt ist schreit Andi an mach Platz für mich die sau ist so geil eng ich will ihn auch sein Maul füllen. Andi macht ihm Platz ich mache meine Maulfotze auf um den Saft in Empfang zu nehmen. Doch Erwin hatte anderes vor er stopfte mir seinen Schwanz in mein Maul und zwar so tief das er bis in den Rachen reicht. Erst muss ich leicht würgen, was zur folge hat das die Eichel nur noch mehr gereizt wird und dann auch sogleich ab spritzt. Der Glibber landet direkt in meinem Schlund, rutscht dann die Speiseröhre runter in mein Magen. Man war das lecker dachte ich noch bei mir da bemerkt Erwin .
„ Sieh dir das an Andi diese Schlampe war so was von geil das sie ohne auch nur mal seinen Pimmel an zu fassen abgespritzt hat.
Ich lag da voll Glibber und fertig aber dennoch Glücklich.
„ Markus du alte Sau das war super Geil und bestimmt nicht das letzte mal das ich dich Drecksstück zur Stute gemacht habe.“ Sagte Andi. Erwin kann nicht anders und pflichtet ihm bei. Dann schaute Andi auf die Uhr. „Verdammt schon 17:00 Uhr meine Eltern kommen gleich los zieht Euch an und dann haut ab, dich Markus rufe ich morgen an.
„ Kann ich mich noch nicht mal mehr sauber machen warf ich noch ein.“
„ Mach das bei dir zuhause Schwuchtel, aber eine Überraschung habe ich noch für dich weil du so gut warst darfst du meine Short mitnehmen.
Erwin und ich ziehen uns an und verlassen Andi. Aber wir redeten nicht über das was gerade passiert ist nein im Gegenteil ich habe Erwin zu mir eingeladen und wir haben noch die ganze Nacht gefickt. Seit dem Tag sind Erwin und ich ein Paar und dazu bin ich noch sein Sklave. Andi benutzt mich regelmässig entweder allein oder mit Erwin zusammen.

ENDE.

So das war es ich hoffe das Euch diese Geschichte gefällt ansonsten Kritik oder Anregung an [email protected]

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Mein geiles Erlebnis währen einer Autogrammst

Es ist schon ein paar Jahre her, zu dieser Zeit ich studierte damals noch, konnte ich es mir mit schöner Regelmäßigkeit einrichten zu Autogrammstunden der angesagten Pornostars zu gehen. Nun das ganze Tam Tam drumherum fand ich zwar immer recht nervend aber es machte auch Spaß. Man konnte Fotos der Damen machen bekam sein Autogramm und ab und an auch ein paar nette Worte wechseln. Zu der einen oder anderen Dame entwickelten sich, nun keine Freundschaften aber Bekanntschaften man wurde erkannt wenn man sich Wochen später wieder sah und es gab wieder nette Gespräche.
Eines Tages war es also mal wieder soweit. In einem Sexshop in Frankfurt war mal wieder großes Halligalli angesagt. Ich saß in der ersten Reihe und schaute mir die Shows der weniger bekannten Damen an. Dann folgte der Hauptakt der Star des Tages. Sie betrat die Bühne und ein Blitzlichtgewitter ging los. Sie sah wieder umwerfend aus. Langes Blondes Haar, pralle Brüste (Wie bei 95 % der weiblichen Pornostars) sie trug schwarze Lackoverkneestiefel sowie die passende Corsage. Wow echt heiß, bei mir in der Hose regte sich schon etwas allein bei dem Anblick. Sie begann zu strippen, als sie nur noch die Stiefel trug rief sie ins Publikum jemand solle auf die Bühne kommen. Ich weiß bis heute nicht was mich geritten hat aber ich meldete mich. Als einziger, also ratet mal wer auf die Bühne durfte. Ich sollte mich auf einen Stuhl setzten sie tanzte um mich herum dann setzte sie sich auf meinen Schoß. Meine Beule wurde noch größer, das viel ihr auch sofort auf, sie schaute über die Schulter und sagte na dir gefälltes wohl sehr. Sie stand wieder auf tanzte um herum und setzte sich wieder. Nun wollte ich aber nicht wie die üblichen Herren regungslos da sitzen wenn schon denn schon dachte ich mir. Als packte ich mir ihr prallen Titten. Ein Lachen konnte sie sich nicht verkneifen aber dann packte sie wiederum meine Hände und drückte ihre Titten zusammen. Die Kammeras klickten wie verrückt. Als nächstes sollte ich mich auf den Boden legen während sie um mich herum tänzelte. Irgendwann kniete sie über mir wir waren also jetzt in der 69er Stellung. Sie drückte auf die Beule in meiner Hose und deutete an mir einen zu blasen. Ich hatte ihre herrliche rasierte Muschie genau vor meinen Augen. Ich dachte mir mehr als rauswerfen können sie dich nicht. Also streckte ich die Zunge raus und begann sie zu lecken. Ein raunen ging durch das Publikum, auch unser Star stutzte kurz aber als einer ihrer Begleiter schon auf die Bühne wollte gab sie ihm ein Zeichen und er blieb zurück. Ich packte mir also Ihre geilen Arschbacken zog sie schön weit auseinander und leckte weiter. Sie begann zu stöhnen, sie richtete sich auf und knetete ihre Brüste während ich sie verwöhnte. Da kamen erste rufe aus dem Publikum blasen, blasen. Mir war jetzt alles egal ich leckte einfach weiter. Da hörte ich sie sagen besorgt mir jemand mal nen Gummi. Als sie das Kondom hatte öffnete sie unter dem Gejohle der Zuschauer meine Hose stülpte mir das Kondom über und begann tatsächlich mir einen zublasen. Mir wurde die Situation schlagartig bewußt was ich da tat und ich muß gestehen es dauerte nur noch ein paar Minuten und ich habe eine stattliche Ladung und das Kondom gespritzt. Das Publikum applaudierte, ich richtete Meine Klamotten und Sie gab mir noch nen Kuß auf die Wange und meinte danke für die geile Show. Bei der anschließenden Autogrammstunden haben wir uns noch kurz unterhalten. Ich hab sie dann noch bei einigen Shows getroffen und immer kam das Thema gleich auf die geile Show in Frankfurt. Wenn ich so drüber nachdenke ich glaube ich sollte mal wieder zu so einer Autogrammstunde gehen was meint ihr Leute?

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Im Fitnesscenter – Teil II

Nick blieb noch ein paar Minuten sitzen – im Sessel, auf dem gerade noch Myriam gekniet und von ihm heftig gestossen worden war während ihre Schwester Gina zugesehen und sich wild gefingert hatte. Eigentlich konnte er es noch immer nicht ganz fassen, dass sich diese beiden knapp 20jährigen, knackigen Dinger mit ihm altem Knacker so unsittlich-geil vergnügt hatten.

„Mann muss die Feste feiern wie sie fallen, vor allem wenn man schon bald die 50er Grenze sprengt“, dachte er schmunzelnd und war sich bewusst, dass solche Gelegenheiten nicht mehr sehr häufig kommen würden. Er trainierte zwar noch immer 3- 4 Mal pro Woche, ernährte sich gesund und sah auch noch einigermassen aus, aber gewisse Alterserscheinungen liessen sich nun einfach nicht weg reden. So musste er seit einigen Jahren seinem Stehvermögen gelegentlich mit Cialis oder Viagra nachhelfen.

Er ging in die Garderobe um zu Duschen, denn er hatte immer noch den Geruch von Mösensaft und Sperma an sich haften. Anschliessend begab er sich zu Reception, um auszuchecken. Glücklicherweise war Conny irgendwo mit Aufräumarbeiten beschäftigt und er wurde von Erwin verabschiedet. Es wäre ihm etwas peinlich gewesen, wenn Conny ihm Fragen zum Verbleib der Kondome gestellt hätte, die Myriam eine Stunde zuvor von ihr geholt hatte.

Nick verstaute gerade seine Sporttasche im Auto und wollte einsteigen, als er Schritte hinter sich hörte. Oh nein! Da kam Conny angeschlendert, ihr Golf stand auf dem Parkfeld neben seinem Auto. Sie lächelte ihn verschmitzt an und fragte, „na, hast Du nach dem Krafttraining in der Saunalandschaft noch etwas für die Ausdauer getan?“

Es war klar, dass sie ziemlich genau wusste was da oben abgegangen war und Nick sah keinen Grund sich irgendwie herauszureden. Ausserdem schien Conny offenkundig interessiert an den Details, denn ihre Augen hatten einen lüsternen Ausdruck angenommen.

„Ja, es war wirklich toll mit den beiden Schwestern und Danke, dass Du uns den Rücken freigehalten und keine Kunden mehr in die Sauna gelassen hast,“ sagte er zu ihr.

„War mir ein Vergnügen, aber nun habe ich bei Dir was gut“, erwiderte sie.

„Und was wäre das?“

„Nun, ich lese gerne scharfe Geschichten. Schreib doch eine kleine Story über den Dreier mit den beiden Schwestern und poste sie auf xHamster. Dann kann ich mich daran erfreuen und mir wieder einmal einen geilen Abend vor dem PC machen.“

Nick war ziemlich verblüfft, denn Conny sah gut aus, hatte eine tolle Figur und sicher keine Probleme, sich einen Mann zu angeln. Das teilte ihr denn auch mit.

„So einfach ist das nicht“, gab Conny zu Antwort, „in meinem Alter (35) sind die meisten aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis in einer festen Partnerschaft oder verheiratet und da wird die Auswahl zwangsläufig kleiner.“

Das Gespräch hatte unvermittelt eine ernsthaftere Wendung genommen und Nick unterbrach sie rasch.

„Hör mal, in einer Parkgarage kann man solche Dinge schlecht diskutieren. Darf ich Dich Morgen zum Brunch einladen, ganz ohne Verpflichtungen?“

„Ok, aber ich besorge die Croissants und dann sollte ich vielleicht auch noch wissen, wo Du wohnst.“

Nick fuhr nach Hause und erinnerte sich an den Wunsch von Conny. Nach einem Imbiss setzte er sich deshalb an den Computer und brachte das Erlebnis mit Gina und Myriam in Prosaform. Das Resultat sollte Conny exklusiv sehen, bevor er es publizierte. Dann sah er sich noch einen Krimi im Nachtprogramm an und mahlte sich aus, wie ihre Reaktion wohl ausfallen würde. Am Sonntagmorgen stand frühzeitig auf, rasierte sich sorgfältig und entfernte auch die 4-Tage-Stoppeln von seinem Jonny und Hodensack – man(n) konnte ja nie wissen.

Um zehn Uhr, er hatte gerade den Tisch gedeckt, kam Conny. „Frische Brötchen und Croissants, wie versprochen“, sagte sie und schwenkte eine grosse Papiertüte.“ Sie trug einen kurzen Jupe und ein enges, weisses T-Shirt unter dem sich ihre vollen Brüste gut abzeichneten.

„Gut“, erwiderte Nick, „ich bin hungrig wie ein Wolf.“

„Immer noch etwas schwach von gestern“, grinste sie und knuffte ihn in die Rippen.

Sie unterhielten sich während dem Essen angeregt und nahmen das Thema vom Vorabend wieder auf. Conny erzählte ihm, dass sie sich eben zu alt fühlte, um an bei Aufreissritualen in Clubs oder Discos mitzumachen und zudem keine Lust auf Experimente mit ungewissem Ausgang hatte.

„Aber Du siehst doch im Fitnessclub eine Menge Leute, darunter werden doch auch paar Männer sein, die Dir gefallen“, fragte Nick.

„Ja klar, Rita, Fiona (die beiden anderen Fitness-Instruktorinnen)und ich werden schon regelmässig angebaggert, aber oft auf die plumpe Art. Das mag ich gar nicht und wenn ich einmal jemandem signalisiere dass er mir gefällt, schrecken viele zurück. Die wenigsten Männer können gut damit umgehen, dass auch Frauen mal selbstbewusst die Initiative ergreifen.“

Nach dem ausgiebigen Brunch machten sie es sich im Wohnzimmer gemütlich und Conny nahm sein Büchergestell in Augenschein.

„Gute Auswahl, aber ich sehe keine erotischen oder pornografischen Werke.“

„Dieses Genre ist in der Truhe da drüben“, klärte Nick sie auf.

Conny schien mehr wissen zu wollen und öffnete das Möbelstück, in dem er eine recht umfangreiche Sammlung von Büchern, Comics und natürlich Filme mit sexuellen Inhalten aufbewahrte.

„Wow, da hat es ja ein paar ganz heisse Sachen“, schmunzelte sie und nahm ein paar DVD’s heraus, um sie genauer zu betrachten. Zuoberst lagen dummerweise zwei Filme mit Shemale-Szenen und sie blickte Nick an.

„Nicht was Du denkst, ich bin hetero, aber Transsexuelle finde ich irgendwie anregend.“

„Leg‘ den Mal ein, ich möchte etwas mehr davon sehen.“

Nick startete die DVD und übersprang die ersten paar Szenen bis zu dem Abschnitt, in dem es eine Frau, ein Mann und die bekannte TS Vanity heftig miteinander trieben. Er bemerkte, dass Conny durch die Nummer auf dem Bildschirm offenkundig erregt wurde. Unter ihrem T-Shirt waren deutlich die aufgerichteten Brustwarzen zu sehen.

Sie drehte sich zu ihm, sah die gut sichtbare Beule in seiner Hose und legte ihre Hand darauf, „mhmm, da ist ja einer erwacht.“. Dann fragte sie neugierig, „hast Du auch schon einmal eine Transe ausprobiert?“

Nick erzählte ihr von einem Erlebnis während dem Karneval in Rio. „Ich traf sie an der Hotelbar und meinte, eine Frau abgeschleppt zu haben. Tolle, frauliche Figur mit einem kleinen festen Naturbusen und einem tollen Hintern.“

„Und dann hat sie einen Schwengel zwischen den Beinen gehabt“, schmunzelte Conny. „Was hast Du denn mit ihr angestellt?“

Nick merkte, dass seine Besucherin zunehmend erregter wurde und stellte sich vor, dass ihre Muschi bei dem geilen Gespräch bereits feucht geworden war. „Nun, ich habe das erste Mal einen Schwanz geblasen und sie dann in den Hintern gefickt, bis sie ihre Ladung raus geschossen kam. Zum Schluss hat sie mich geblasen und ich konnte ihr in den Mund spritzen.“

„Hat sie auch richtig fest gespritzt“, fragte Conny mit einem lüsternen Ausdruck im Gesicht.

„Ich kann Dir einen ähnlichen Abspritzer vorführen“, sagte er und übersprang ein paar Kapitel des Films, bis er zu der Szene kam in der sich die TS-Pornodarstellerin Carmen Cruz in einer Solonummer heftig einen herunterholte und sich ihre Sahne bis auf die Titten und ins Gesicht spritzte.

Conny durch diesen Anblick alle Hemmungen zu verlieren. Sie stand auf, zog sich rasch T-Shirt und Jupe aus und zeigte Nick ihre sexy schwarze Unterwäsche. Dann machte sie sich an seiner Hose zu schaffen und beförderte den Luststengel hervor, an dem bereits ein erster Tropfen glänzte. Sie nahm Nick’s harten Schwanz ohne Umschweife in den Mund und begann ihn intensiv zu blasen. „Zieh Dich ganz aus und leg‘ Dich auf den Rücken“, verlangte sie heiser. Dann streifte sie ihre letzten Textilien ab und wollte sich auf ihn setzen.

„Hey Moment, wie wär’s mit einpacken“, sagte Nick. Er hatte den Eindruck, dass sich die geile Frau ohne zu überlegen seinen Jonny reinziehen wollte.

„Entspann Dich, ich habe was anderes im Sinn“, antwortete Conny. Sie setzte sich auf ihn, drückte den harten Freudenspender nach unten und begann ihre Möse daran zu reiben. Er spürte, dass ihre Spalte schon überfloss und der Saft für ein gutes Gleiten sorgte. Ihre Bewegungen blieben gleichmässig und sie rieb ihre Schamlippen und den prall hervorstehenden Kitzler fest gegen den Schwanz. „Jetzt bitte meine Titten und meinen Arsch kneten“, stöhnte sie.

Nick fand es toll, dass ihm diese heisse Frau genaue Anweisungen gab wie ihre Lust zu steigern war und griff an ihren grosse Möpsen und das straffe, muskulösen Achterdeck. Conny drehte sah immer wieder Richtung Fernseher, wo gerade die Zusammenfassung der verschiedenen ‚cumshots‘ lief und keuchte immer heftiger.

„Jetzt, mir geht gleich einer ab. Oh sieht das geil aus, wenn diese Schwanzfrauen ihr Sperma verschiessen.“

Ihr Unterleib begann heftig zu zucken und sie schrie nochmals laut auf; „jaaaaa, jetzt, ich komme, ich lasse meinen Saft über Deinen geilen dicken Schwanz laufen.“

Nick spürte, wie noch mehr Lustsaft aus ihrer Möse auf seinen Unterleib tropfte und hielt sie fest in seinem Armen bis ihr Orgasmus langsam abklang.
„Das habe ich echt gebraucht“, flüsterte Conny, „ich war schon geladen, seit Myriam mich Gestern nach Kondomen fragte.”

Sie rutschte von ihm herunter und nahm seinen pochenden Schwanz zwischen ihre Brüste. „Sieh‘ Dir weiter den geilen Streifen an und sag‘ mir genau, was die da treiben.“

Nick genoss die geilen Gefühle die ihre Tittenmassage hervorriefen und sc***derte ihr, dass sich nun zwei schöne Transen mit einer Frau vergnügten. „Die eine lässt sich ihren Trannyschwanz blasen und die andere hat ihren prallen Ständer von hinten in die Fotze der geilen Maus gebohrt. Oh, und jetzt nehmen sie die Frau ins Sandwich und ficken sie gleichzeitig in Möse und Arsch.“

„Ja, erzähl mir mehr Schweinereien, ich liebe dirty-talk.“

Ich stelle mir vor, dass DU da in die Zange genommen wirst und ich Dir mein Rohr in den Mund stosse.“

„Jaaaa, das wäre sicher echt geil. Ich habe noch nie einen DP gemacht und bin sicher, da würde ich abheben wie eine Rakete“, stöhnte Conny. „Bitte spritz mir jetzt auf meine Titten und in mein Gesicht.“

Nick war schon längst überfällig und hatte seinen Erguss nur mit grosser Mühe zurückhalten können, um die geile Nummer noch etwas länger zu geniessen. Er stöhnte laut auf und sein Sperma schoss in heftigen Schüben über Conny’s grosse Möpse und ihre Lippen.

„Das war echt super“, ich habe mir schon seit langem gewünscht, wieder einmal gemeinsam mit einer Frau einen geilen Porno zu schauen. Als Dank habe ich eine kleine Geschichte für Dich geschrieben – über die beiden Schwestern von gestern. Ich werde sie Dir nachher per Mail schicken.“

Nach einer ausgiebigen Dusche verabschiedete sich Conny, weil sie noch einen Krankenhausbesuch machen musste. „Wenn Du am nächsten Samstag wieder um die gleiche Zeit zum Training kommst, können wir ja anschliessend gemeinsam in die Sauna gehen…“

Am späteren Abend piepte sein Handy. Es war ein SMS von Conny: „Echt geile Geschichte, gut geschrieben. Habe es mir beim Lesen mit meinem Vibi besorgt und bin schön gekommen. Kiss!“

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Meine Freundin betrügt mich

Meine Freundin und ich sind seit 4 Jahren zusammen und ich dachte immer wir hätten ein befriedigendes und ausgefülltes Sexleben. Aber anscheinend habe ich mich getäuscht. Seit ein paar Tagen weiß ich dass mich meine Jaqueline betrügt, denn ich habe sie beim Fremdgehen beobachtet. Nun aber mal von Anfang an. Jaqueline und ich leben seit 2 Jahren zusammen. Im Augenblick hat sie Urlaub, mein Urlaub fängt leider erst in einer Woche an, sodass sie während ich Arbeiten bin alleine zu Hause ist. Ich gehe um 8 Uhr aus dem Haus und komme normalerweise nicht vor 16.30 Uhr heim. Allerdings gestern kam ich schon früher da die Betriebsversammlung nicht ganz so lang ging. Ich war schon um 14 Uhr auf dem Heimweg. Vom Geschäft aus versuchte ich Jaqui anzurufen um ihr zu sagen dass sie sich mal sexy Unterwäsche anziehen soll denn ich sei geil auf sie. Leider ging sie nicht ans Telefon und ihr Handy war ausgeschaltet. Schade dachte ich denn ich hatte richtig Bock auf einen geilen Fick. So fuhr ich auf dem schnellsten Weg nach Hause. Als ich die Wohnung aufschloß hörte ich ein geiles Stöhnen und Keuchen, ich kannte die Geräusche die mein Schatz beim Sex macht. Ich schlich mich im Gang Richtung Schalfzimmer um dem heißen Treiben auf die Spur zu kommen. Die Schlafzimmertür war angelehnt und durch den Spalt entdeckte ich etwas womit ich nie gerechnet hätte.

Diese geile Schlampe betrügt mich schamlos….nicht mit einem Mann sondern mit ihrer Cousine. Sie heißt Clarissa ist ganz groß und schlank mit ganz langen schwarzen Haaren und kleinen Brüsten. Jaqui ist naja sagen wir mal so, das Gegenteil. Sie ist nur 1,65m groß mit großen, vollen wunderschönen Titten, sie ist nicht schlank aber auch nicht zu dick sondern schön weiblich gerundet mit weicher Haut.

Als ich ins Zimmer sah lag Clarissa zwischen den Beinen meiner Frau und ich sah wie sie mit der Zunge ihren Kitzler bearbeitete. Ich konnte sehen, dass das Leintuch unter ihrem Po ganz nass war. Ich kenne das, denn wenn meine Maus richtig scharf ist dann rinnen ihr die Säfte nur so aus ihrer Muschi. Clarissa war nackt und ich konnte ihr während sie leckte zwischen die Beine schauen. Ihre Fotze ist blank rassiert nur auf ihrem Schambein ist ein schwarzer Haarbusch zu erkennen. Während sie mit Zunge arbeitet steckte sie sich selbst 3 Finger in ihre Spalte und wichste sich selbst. Weißer Safttropfen liefen ihr über die Beine. Die beiden waren so beschäftigt dass sie mich nicht bemerkten. Und einerseits war ich richtig sauer auf Jaqueline dass sie mich betrügt und andererseits fand ich das lesbische Treiben sehr anregend. Ich hörte plötzlich Jaqueline schreien, sie schrie: “Clarissa leck schneller mir kommts.” Das lies sich Clarissa nicht zweimal sagen. Sie bearbeitete die Fotzenlippen mit ihrer Zunge, Zähnen und Lippen und steckte noch einen Finger in das feuchte Loch. Jaqui bebte und zitterte vor Lust und es kam ihr. Ich bin richtig eifersüchtig denn so einen Orgasmus hat sie bei mir nicht. Kaum hatte sie ausgespritzt setzte sich Clarissa mit ihrer Möse auf den Mund von Jaqui und ich sah wie meine Perle munter die Muschi ihrer Cousine lutschte. Ich hörte das saftige Geräusch. Meine Hose die schon eng und feucht war drückte und spannte sodass ich sie hinunterzog. Die beiden geilen Weiber waren so beschäftigt dass sie nicht merkten wie ich näher kam. Clarissa hatte vor Geilheit die Augen geschlossen und das ganze Gesicht meiner Freundin war zwischen den Beinen von Clarissa. Plötzlich beugte sich Clarissa nach vorn und steckte wieder ihren Finger in Fotz von Jaqui. Jaqui leckte und Clarissa wichste den Kitzler. Ich trat noch näher ran und rieb meinen vor Geilheit brennenden Schwanz. Ich wichste und wichste mich mein heißeres Stöhnen mischte sich mit den Ficklauten der beiden Lesben. Clarissa kam mit einem lauten Schrei, gleich darauf kam auch Jaqui und ich spitzte meinen ganzen Geilsaft auf die beiden Frauen, die mich ganz erstaunt ansahen.

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Meine Schwägerin besucht mich im Krankenhaus

Ich hatte grade erst ein Paar Monate meinen Führerschein als ich in einer langgezogenen Kurve von einer heftigen Windboe erfaßt wurde, die Kontrolle über mein Fahrzeug verlor und im Graben landete. Das Auto war Schrott und ich hatte mehrere Prellungen und Frakturen. Nicht allzuschwerverletzt aber genug um einige Tage im Krankenhaus verbringen zu müssen.
Ich lag in einem Dreibettzimmer zusammen mit einem Mann um die 60, der mir die ganze Zeit nur vorhielt, dass mein Unfall vorprogrammiert war und nur ich die Schuld dafür trage. Er war auf dem Standpunkt man sollte unter 25 gar kein Auto fahren dürfen, weil ja nur junge Leute Unfälle verursachen.
Es war, wie Krankenhausaufenthalte nun mal sind, stink langweilig. Bis auf die Besuche meiner Schwägerin …
Am ersten Morgen gegen 9:30 Uhr klopfte es leise an der Zimmertür. Sie öffnete sich und meine Schwägerin kam lächelnd herein.
Mir viel sofort auf, dass sie die Haare anders gestylt hatte und toll geschminkt war.
Sie küßte mir zur Begrüßung auf die Wange, streichelte dabei durch meine Haare und sagte: na, wie gehts unserem Bruchpilot.
Ich begann gerade zu sc***dern, was ich habe, als sie ihren Mantel auszog und ihn über das Fußende des Bettes legte. Mir blieben vor Erstaunen die Worte im Hals stecken. Was ist? fragte sie nur und setzte sich seitlich zu mir aufs Bett.
Sie trug hohe, schwarze Stiefel, einen braunen, knielangen, seitlich weit hoch geschlitzten Rock,schwarze Strümpfe mit Halter und eine weiße tief aufgeknüpfte Bluse durch die man eine schwarze mit violetten Einlagen, von vorne geschnürte Satincorsage erkennen konnte.
Sie war sehr elegant gekleidet und sah gleichzeitig hammermäßig geil aus.
Nachdem ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte, erzählte ich weiter. Sie fragte zwischendurch das ein und andere und verhielt sich die ganze Zeit so als würde sie in langweiligen Jeans da sitzen. Nur ihre Augen und ihre Blicke verrieten etwas anderes.
Nun laß mich mal nachschauen wie schlimm Du wirklich verletzt wurdest, sagte sie plötzlich und fuhr mit ihrer Hand unter die Decke.
Ich spürte, wie ihre warme, zarte Hand sich den Weg in meine Short bahnte. Und schon hatte sie meinen schon lange steifen Schwanz in der Hand und begann ihn zu Massieren.
Sie lächelte mich mit einem irre geilem Blick an. Na, so schlimm wie ich befürchtet habe ist es doch gar nicht.
Dann flüsterte sie: entspann dich und genieß es einfach und führte meine Hand langsam unter ihren Rock.
Während sie mich so verwöhnte, unterhielt sie sich mit meinem Bettnachbarn, der sich immer wieder in unser Gespräch eingemischt hatte und jetzt froh war, seine Sicht des Unfallhergangs zu erzählen.
Ich schob meine Hand langsam immer weiter zwischen ihren schönen bestrumpften Schenkeln nach oben, bis ich an ihrer glatt rasierten Muschi ankam.
Zu meinem Erstaunen hatte sie kein Höschen an, was mich noch geiler auf sie machte.
Sie war mega nass und ich konnte den geilen Duft ihrer heißen Lustgrotte riechen. Ich fingerte ihre enge geile Fotze während sie mir den Schwanz massierte und die Eier knetete. Und die ganze unterhielt sie sich mit meinem Bettnachbar als ob nichts wäre.
Ein glücklicher Zufall kam uns dann zu Gute als mein Nachbar auf Toilette mußte.
Meine Schwägerin vorderte mich auf: ich wil jetzt, dass du mir alles in den Mund spritzt. Aber beeil dich. Wir haben nicht viel Zeit.Ich wollte grade einlenken, da schob sie die Decke weg und nahm meinen Ständer tief in ihren geilen Mund. Es sah so geil aus wie ihre roten Lippen meinen Schaft umschlossen.
Sie bließ und wichste ihn so geil, dass ich ziemlich schnell zum Abschuß kam und ihr meinen Saft in den Mund spritzte.
Genüßlich saugte sie mir die Eier leer und leckte meinen Schwanz sauber und trocken.
Sie deckte mich zu, sagte noch: sehr lecker deine Ficksahne und gab mir einen zärtlichen aber sehr geilen Zungenkuß-
Dann ging auch schon die Toilettentür auf und mein Bettnachbar kam zurück. Erhatte offensichtlich nichts mitbekommen und führte seine Rede weiter aus.
Meine Schwägerin streichelte mir unterdessen weiter meinen Schwanz und die Eier, während ich ihre Muschi fingerte und verwöhnte.
Nach einiger Zeit sagte sie: so, ich muß jetzt gehen. Komm dich aber bald wieder besuchen. Zu mir flüsterte sie noch: ich halt es vor Geilheit nicht mehr aus und im Auto liegt mein Vibrator. Ich will jetzt auch kommen.
Sie zog ihren Mantel an, küßte mich zum Abschied auf die Wange und ging.
Mein Bettnachbar meinte nur zu mir, dass meine Schwägerin die Sache mit dem Unfall ja wohl genauso sähe wie er.
Sie besuchte mich schon am nächsten Tag um die gleiche Zeit, erzählte mir was sie mit dem Vibrator alles gemacht hatte und holte mir wieder einen dabei runter.
Diese kleine Abwechslung schenkte sie mir auch an allen anderen Tagen meines Krankenhausaufenthaltes mit der Begründung: Dass ich nicht so geil auf die süßen Schwestern hier werde …

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Es geschah am hellen tag…..

Es geschah am hellen Tag…..

Vorab: es ist alles erfunden, wäre aber nicht schlecht wenn mal so was passieren würde.

Ein Mann namens H ende dreißig wollte mit seiner Lebensgefährtin und den Kindern über ein verlängertes Wochenende wegfahren. Damit für die k**s die Fahrt nicht so langweilig sondern eher kurzweilig wird, hatte H sich entschlossen von Bekannten das DVD System für das Auto auszuleihen. Da er am Tage zuvor schon frei hatte machte er sich am Vormittag auf den weg zu den Bekannten die im selben Wohnbezirk wohnten. Dort angekommen klingelte er und die Frau des Hauses, sie heißt A, öffnete. Ich fragte nach dem DVD System und sie bat mich herein, da sie es erst aus dem Obergeschoss holen musste. Kurze darauf kam sie zurück mit der Schachtel unterm Arm. Sie stellte es auf den Tisch und fragte H,, ob er denn auch eine Tasse Kaffee mittrinken wolle. H stimmte zu. Da saßen sie nun H und A und redeten über belanglose Dinge.
Doch es gab eines was H schon immer fragen wollte, es sich aber nie die Situation ergab. Heute mußte er es wagen wenn sie nur zu zweit sind, dachte er. Du A, begann er, sagmal ihr habt doch auch Kinder wie wir, darf ich dich mal was agnz privates und persönliches fragen? A war zuerst etwas irritiert, stimmte aber dann doch zu. Ja bitte frag ruhig, antwortete A. H stellte seine Frage: Also wie du ja weißt habe ich zwei Kinder , 5 und 8 , und eine gut aussehende Frau. Die sich, wohl durch die Schwangerschaften nicht mehr ganz so sexy findet. Jetzt ist es nämlich so dass wir seit unser jüngstes Kind zur Welt kam nicht mehr miteinander geschlafen haben. A schaute H an und war überrascht über solch eine Geschichte. Und was möchtest du jetzt von mir hören? Fragte A nach. H fuhr fort: Naja also ich komme mir dies bezüglich überflüssig vor. Ohne Sex ist das auf Dauer ja auch langweilig. A stimmte dem zu. A sagte zu H, dass es auch in ihrer Beziehung nicht mehr alles so ist wie vor den Kindern, aber dass sie schon noch mehrmals im Monat miteinander schlafen. H war die Vorstellung, wenn A mit ihrem Partner schläft, anzusehen.
A ist eine moderne und aufgeschlossene Frau und Mutter. Die aber jetzt einen kurzen Moment still war, sodass die Unterhaltung kurzzeitig ruhte. Dann begann A weiterzureden. Sie fragte, ob H sich denn irgendwie anders Befriedigung holen würde. Er stimmte zu und sagte, dass er ab und zu auf chatroulette unterwegs sei, man aber dort selten eine Frau trifft die die gleichen Interessen hat. A war überrascht das zu hören, aber sie kannte chatroulette von einem bekannten aus facebook, war aber noch nie auf der Seite, da sie erst seit kurzem eine Webcam hatten und diese noch nicht richtig installiert war. H fragte ob er ihr denn die Cam installieren sollte und A fand die Idee gut wenn er schon mal da war.
Also schnappte sich H die Cam und begann mit dem Anschließen. Er startete dann den PC um die Cam zu testen. A war zwischenzeitlich kurz im Keller und als sie zurückkam sah sie, dass H schon die Cam am laufen hatte und sich auf chatroulette auf die Suche nach einem oder besser einer Chatpartnerin machte. A fragte ob sie sich zu ihm setzen kann, was H mit ja beantwortete. Nun saßen sie da zusammen vor der Webcam und klickten die Leute nacheinander weg die ihnen nicht gefielen. Doch plötzlich, als H gerade seinen Kaffee leertrank, Wurden sie von einer jungen Frau, sie gab an 27 zu sein, angeschrieben. A fand das alles sehr aufregend. Die drei redeten über dies und das und nach ca. 15 Minuten kam die frage von der Chatpartnerin, ob H und A was dagegen hätten wenn sie sich ihr Oberteil auszieht, da es sehr warm bei ihr ist. A fragte H was er davon hält, H hatte kein Problem damit und A war neugierig, das merkte man ihr an, also stimmten sie zu. Die Partnerin, sie nannte sich Tina, zog ihr Shirt aus. Danach kam die Frage ob Hose auch i.O. ist. Ohne A zu fragen stimmte H zu. So zog Tina auch ihre Hose aus und hatte nun nur noch einen Slip und ein Top an. A war sehr überrascht dass sich Leute so einfach vor der Cam ausziehen. Tina fragte nun A ganz direkt ob sie sich nicht auch ihr T-shirt ausziehen möchte. A schaute H verdutzt an, Sie sind ja nur Bekannte und kein Paar und hatten sich bis jetzt gegenseitig nur bekleidet gesehen. Aber irgendwie war die Neugierde in A größer als ihre Hemmungen und sie zog ihr T-shirt aus. Tina wollte natürlich mehr und forderte nun die Hose. Auch das machte A ohne nachfragen mit. Jetzt wurde auch H gefragt wie es wäre ohne Shirt und Hose. Er hatte kein Problem damit und zog die Sachen aus. Als er nun so neben A saß und sie nur in Unterwäsche sah regte sich sein Penis in seinem Slip, was auch A nicht verborgen blieb. Tina zog nun ohne nachzufragen ihr Top aus und saß nun oben ohne vor der Cam. H sah A an und umgekehrt. Plötzlich griff H nach ihrem BH Verschluss, öffnete ihn und streifte ihr den BH ab. Auch an A waren die Schwangerschaften nich spurlos vorbeigegangen. Ihre Busen hingen einwenig aber das war nicht schlimm. Nachdem A nun fast nackt neben H saß, griff sie ihm plötzlich in den Schritt und hatte seinen mittlerweile großen Penis in der Hand. H zug sich sofort seinen Slip aus damit A bessere Zugang hat. Tina war mittlerweile vom Monitor verschwunden und H drehte nur kurz die Cam weg um dann den Slip von A auszuziehen. Sie war nicht rasiert, hatte aber auch nicht zu viele Haare unten. H kniete sich vor A und drückte ihre Beine auseinander um an ihre Muschi zu kommen. A ließ alles zu. Er leckte sie bis sie laut zu stöhnen begann. Dann stellte er sich vor sie und streckte ihrem Gesicht seinen steifen Schwanz entgegen, den sie sofort in den Mund nahm und zu saugen begann. Da H mittlerweile so erregt war, kam es ihn sehr schnell und er spritze ohne Vorwarnung in ihren Mund. Zu seinem Erstaunen schluckte A alles. Danach flüsterte A ihm ins Ohr dass sie gerne mal in den Hintern gevögelt werden möchte, ihr Mann das aber nicht mitmacht. H war sofort dabei. Er ging in die Küche und holte die Butter die vom Frühstück noch da stand. Dreh dich um, und strecke mir deinen Po entgegen, forderte H.
A machte das umgehend und H nahm ein großes Stück Butter und fettete ihre Rosette ein. Er drang nun langsam und unter leichtem jammern von A in sie ein. Immer wieder rein und raus und rein und raus. Dies ging ungefähr 5 Minuten so. danach zog H seinen Schwanz wider ganz heraus und die Rosette war immer noch weit geöffnet. Ohne zu fragen nahm er die restliche Butter und rieb die Rosette nochmals dick ein bevor er langsam mit seiner rechten Hand ein Stück in sie eindrang. Ihr Jammern wurde wieder lauter aber sie wehrte nicht ab. So wiederholte H dies immer wieder bis die hand immer weiter reinging. Am ende war die komplette Hand bis zum Handgelenk in ihrem Hintern. Nun verlor H die restliche Hemmung und versuchte auch mit der anderen Hand in ihre Muschi einzudringen, was auch funktionierte. Nach längerem Fisten sagte A dass ihr Darm sehr gereizt sei und sie mal kacken muß. H fordete sie auf dies auf seinen Bauch zu machen. A fragte nach und H sagte, ja bitte mach es jetzt. Es dauerte nicht lange da schoß es aus ihrem Arsch auf seinen Bauch. Es war weich . Setze dich auf mich, ordnete H an. A setzte sich auf ihn dass er in ihre Muschi eindringen konnte. Er fickte sie nun und begann gleichzeitig ihre Scheiße auf ihrem Oberkörper zu verreiben. Erst der Bauch, dann nie Brüste, dann hoch bis zum Hals und nach einer kleinen Pause bis ins Gesicht. Der Gestank würgte A so dass sie sich ohne Vorwarnung übergeben musste. Und alles in das Gesicht von H. Gleichzeitig kam H zum Orgasmus und spritzte voll in sie ab. Nach diesem Orgasmus und den anderen abartigen Dingen gingen H und A noch zusammen duschen um sich wieder gründlich zu reinigen und beide sagten dass sie so was durchgeknalltes noch nie gemacht und erlebt haben, sich aber mal wieder treffen und was neues ausprobieren möchten.
Vielleicht folgt noch eine Fortsetzung.

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Ausgetrickst! Sie war jung und anständig, und

by ace0769

“Nächste Woche um diese Zeit sind wir schon Mann und Frau,” sagte Peter, “dann werden wir uns noch irgendwo ein Häuschen suchen und viele kleine Kinder in die Welt setzen.”

“Ich freu mich so,” erwiderte Janine, “wir beide zusammen für immer, ein Traum!”

Sie schmiegte sich ganz dicht an ihn und küsste ihn. Peter versuchte während des Kusses Janines Rock nach oben zu schieben aber sie ließ von ihm ab.

“Jetzt sind wir schon 2 Jahre zusammen und du versuchst es immer wieder, du Halunke,” lächelte sie ihn verliebt an.

“Kannst du die Woche denn nicht mehr warten nach der ganzen Zeit. Jetzt habe ich mich solange aufgehoben und da werde ich eine Woche vor meiner Hochzeitsnacht bestimmt nicht schwach werden.”

“Man kann es ja mal versuchen,” grinste Peter zurück, “du siehst heute aber auch wieder zum Anbeißen aus.”

Da hatte er recht. Janine trug einen kurzen Faltenrock und ein enges Tank-Top, was ihre großen strammen Brüste hervorragend zur Geltung brachte. Sie war 21 Jahre und hatte ewig diesen unschuldigen Blick drauf, der die Männer reihenweise schwach werden ließ. Aber Janine hatte in der Vergangenheit allen Verlockungen widerstehen können. Sie war streng katholisch erzogen worden und Peter war ihre erste große Liebe. Mit ihm wollte sie unbedingt ihr erstes Mal erleben.

Peter war diesbezüglich sehr stolz auf seine Verlobte, auch wenn sie ihn manchmal so heiß machte, dass er über sie herfallen könnte. Aber er liebte sie und die Blicke der anderen Männer machten ihn auch stolz.

Peter war 27 Jahre und hatte sein eigenes Computergeschäft. Das Geschäft lief sehr gut und es hatte ihm in der Vergangenheit auch die Möglichkeit eröffnet Janine einen Traum zu erfüllen. Janine hatte vor einem halben Jahr die Ausbildung zur Masseurin abgeschlossen und Peter hatte ihr sofort ein eigenes kleines Studio eingerichtet, so dass beide ihr eigenständiges Geschäft besaßen.

Janine liebte ihren Beruf und das Peter ihr diese Möglichkeit eröffnet hatte, ließ ihre Liebe zueinander nur noch stärker aufblühen.

“Willst du die nächste Woche tatsächlich noch arbeiten?” fragte Peter. “Wir haben wegen der Feier doch noch so vie zu tun. Willst du nicht lieber frei machen?”

“Das geht nicht Peter, ich habe Termine und außerdem versuche ich mein Geschäft in Schwung zu bringen. Als Neuling ist das schwer genug. Du schaffst das schon alleine”.

Sie schaute ihn ernst an. Sie wollte kein Zweifel daran aufkommen lassen, das sie eine ernste Geschäftfrau war. Schließlich war der Job für sie nicht Spielerei.

“Ist ja schon gut Schatz, mach wie du denkst, ich hätte dich halt nur gerne dabei gehabt.”

“Ich wäre auch gerne dabei gewesen, aber ich kann halt nicht.”

“Sehen wir uns morgen und soll ich dich von zu hause abholen?” fragte Peter.

“Klar, Mama geht mir momentan wegen der Vorbereitungen sowieso auf den Senkel!”

Janine wohnte immer noch zu hause bei ihren Eltern. Diese hatten einem Zusammenleben der beiden vor der Hochzeit nicht zugestimmt und Janine respektierte dies, wenn es ihr auch nicht passte.

“Ab nächste Woche wohnst du ja bei mir, dann ist es ja vorbei.”

“Gott sei dank!” entfuhr es ihr.

In der Massagepraxis

Es war Montag morgen. Janines letzte Arbeitswoche vor ihrer Hochzeit. Um 10:00 Uhr hatte sie ihre erste Kundin. Es war eine alte Oma, die bei ihr ihre Rückenschmerzen behandeln ließ. Gegen 10:45 Uhr war die Oma abgefertigt und Janine hatte Pause der nächste Termin war erst gegen 13:30 Uhr, also setzte sie sich in den Empfangs- und Warteraum der Praxis und erledigte einigen Papierkram.

Es war ein warmer Maitag und sie trug eine weiße Bluse durch die ihr Spitzen-BH durchschien. Außerdem schlang sich ein kurzer enger Rock um ihre Hüften der ihren knackigen Hintern so richtig zur Geltung brachte. Das war zwar nicht unbedingt das optimale Arbeitsoutfit, aber Janine und auch Peter liebte es, das sie sich weiblich, sinnlich kleidete.

Wegen der Hitze in Ihrem Büro hatte sie die obersten Knöpfe der Bluse geöffnet, so dass ihr großartiges Dekolte zum Vorschein kam.

Gegen kurz nach 11:00 Uhr öffnete sich auf einmal die Tür und ein großer, älterer Mann betrat die Tür. Janine schaute hoch und betrachtete den Kunden. Er musste so Anfang 50 sein, hatte einen kleinen Bauchansatz und ein vernarbtes Gesicht. Aber eins viel ihr sofort auf, er war schwarz. Tiefschwarz.

“Hallo, was kann ich für sie tun?” fragte sie höfflich.

Der Mann war verunsichert und überlegte einen Moment.

“Mein Name ist Jon Jones. Ich wollte mir mal etwas gönnen. Ich habe Gliederschmerzen und wollte es mal mit einer Ganzkörpermassage versuchen. Haben sie heute noch einen Termin frei?” fragte er lächelnd.

“Natürlich,” antwortete Janine, “meinetwegen können wir gleich anfangen. Die Massage kostet 69 Euro und dauert ca. 1 Stunde.”

“Ok, ich habe Zeit. Wo kann ich mich umziehen?”

“In dem Massageraum haben wir eine Umkleidekabine. Handtücher sind vorrätig.”

“Danke,” antwortete Jon und verschwand in der Kabine.

Janine war gerade dabei den Massagetisch fertig zu machen als Jon aus der Kabine heraus fragte, ob sie für die Massage auch Öl benutzen würde.

Sie bejahte dies und kurze Zeit später kam Jon total nackt aus der Kabine.

“Entschuldigung, aber normalerweise behalten meine Klienten ihre Unterwäsche an,” sagte sie sichtlich erschrocken. Dabei fiel ihr Blick unweigerlich auf sein Glied.

Es war riesig. Sicher hatte sie auch Peter schon mal nackt gesehen, aber das was sie hier sah, war kein Vergleich. Auch wenn sein Glied nicht erigiert war, so war es doch schon 1 1/2 mal so lang, wie das von Peter. Und es war mindestens doppelt so dick.

“Entschuldigen sie bitte, aber ich möchte nicht, dass sie meine Unterwäsche mit dem Öl verderben. Da habe ich sie lieber ausgezogen. Ich halte das für besser,” sagte Jon resolut.

“Ist schon o. k., aber legen sie sich bitte ein Handtuch über,” antwortete Janine. Sie konnte den Blick von seinem Glied kaum abwenden.

Nachdem der Schwarze sich auf den Tisch legte, fing sie an seinen Rücken zu massieren. Sie fühlte, dass der Mann lange nicht massiert wurde und tat ihr Bestes. Als sie mit dem Rücken fertig war, musste Jon sich umdrehen, damit sie seine Schultern massieren konnte. Während sie die Massage vornahm, wurde sie die ganze Zeit von Jon betrachtet. Er schaute ihr immer ins Gesicht. Das machte Janine irgendwie unsicher.

Als sie sich einen Moment umdrehte um ein wenig Öl zu holen, schob Jon das Handtuch beiseite, so dass er wieder nackt auf dem Tisch lag.

Als Janine sich dann wieder umdrehte, sah sie wieder voll auf sein Glied. Sie war aber durch seine Blicke so verunsichert, dass sie sich nicht traute das Handtuch wieder zurückzuschieben.

“Verzeihung,” sagte sie, “dass Handtuch ist verrutscht, können sie sich wieder bedecken?”

“Ach lassen sie man, es macht mir nichts aus. Sie können ruhig weitermachen…,” lächelte er sie an.

Sie war so verdutzt, dass sie nicht weiter sagte und das Handtuch so beließ.

Während sie sein Bauch massierte, konnte sie ihren Blick nicht von seinem Glied abwenden.

Es war groß und rasiert. Der Mann war beschnitten, so dass sie seine Eichel sah.

Gut, dachte sie, dies ist nicht der erste den ich sehe (sie hatte auch Peters schon gesehen und den ein oder anderen im Fernsehen und in der Sauna), also beruhige dich wieder.

Sie ging den Tisch herunter und massierte seine Unterschenkel. Trotzdem war da dieser Reiz, der sie immer wieder in seinen Schritt blicken ließ.

Nachdem sie auch den Rest massiert hatte, forderte sie Jon auf sich aufzusetzen und wieder anzuziehen.

“Das war sehr schön,” sagte er, “sie sind sehr talentiert. Wie lange machen sie das schon?”

“Genau ein Halbes Jahr, wieso?”

“Ich wundere mich nur, dass sie es dann schon so gut beherrschen. Haben sie eventuell morgen Abend noch freie Termine?”

“Eigentlich nehme ich abends keine Termine an. Ich schließe um 18:00 Uhr.

Außerdem heirate ich am Wochenende, da passt es mir abends also eher nicht,” antwortete Janine. Sie hatte keine Ahnung worauf der Schwarze hinaus wollte.

“Passen Sie auf, ich gebe am Mittwoch eine Party. Es werden so ca. 20 Gäste, da hatte ich mir als so kleines Gimmick überlegt, dass sie ja eventuell die Gäste bei Bedarf massieren könnten. Was halten sie davon?”

“Eigentlich habe ich wirklich keine Zeit und Außentermine mache ich normalerweise auch nicht.”

“Ich zahle auch ordentlich. Was halten sie von 2.000 Euro für den einen Abend. Sie bleiben solange die Gäste massiert werden wollen und wenn keiner mehr will, dann können sie nach hause gehen. Es sollte so gegen 21:00 Uhr losgehen.”

“2.000 Euro!” rief Janine erstaunt, das war wirklich ein anständiger Preis. Das würde ihrem Geschäft zu gute kommen und Peter wäre bestimmt auch stolz auf seine tüchtige Geschäftsfrau.

“Ok, ich mache es. Ich bringe den Massagetisch und das sonstige Zubehör mit.”

Jon lächelte sie an. Dann gab er ihr noch die Adresse und verabschiedete sich.

In der Tür blieb er auf einmal stehen und sagte noch, “Ach so, dass hatte ich vergessen zu sagen, es ist eine Pool-Party, deswegen sollten sie ihren Bikini mitbringen, sonst fallen sie zu sehr auf!”

Daraufhin schloss er die Tür und verschwand.

Damit hatte Janine jetzt nicht gerechnet. Sie fühlte sich jetzt doch ein wenig unwohl, aber was sollte sie machen, für Proteste war es jetzt zu spät. Außerdem dachte sie, wenn es eine Poolparty ist, dann werde ich da schon nicht sonderlich auffallen.

Die Party geht los

Da stand sie nun vor dem Haus. Es war eine große Villa im noblem Stadtteil, von einer großen Mauer umgeben. Janine konnte bereits die Musik hören.

Alle Achtung, dachte sie, der Mann hat Geld. Dann werden ihn auch nicht die 2.000 Euro stören, die er noch an mich zahlen muss. Der Gedanke an das Geld entlockte ihr ein Lächeln.

Peter hatte sie von dem Auftrag erzählt. Er fand es nicht ungewöhnlich und gratulierte ihr zu dem Geld. Aber irgendwie hatte sie vergessen zu erzählen, dass ihr Auftraggeber schwarz war….

Janine ging langsam auf die Haustür zu und klingelte. Nach einem kurzem Moment machte ihr Jon in Badehose die Tür auf. Er trug eine kurze Badehose und der Bauch hing ein wenig über.

“Hallo, da sind sie ja, wir haben schon auf sie gewartet,” lächelte er sie an.

“Ich weiß, ich habe mich ein wenig verspätet, aber ich habe das Haus nicht gleich gefunden,” entschuldigte sie sich.

Der hätte besser eine größere Badehose angezogen, dachte sie noch so bei sich.

“Das ist doch nicht schlimm. Das Beste ist, wenn sie gleich mit in den Garten durchkommen, dann stelle ich sie vor, damit alle wissen, was ihnen heute Abend geboten wird. Haben sie ihre Sachen dabei?”

“Ja, ich habe alles da. Wie viele Gäste haben sie denn heute Abend?”

“So um die 20, die meisten sind auch schon ein wenig angetrunken, aber es geht noch, ich hoffe es macht ihnen nichts aus?” fragte Jon mit hochgezogenen Augenbrauen.

“Nein, das wird schon gehen. Solange sie nicht ausfallend werden…,” Janine sah Jon fragend an.

“Ich denke, die haben sich im Griff. Alles vernünftige Menschen…,” beruhigte Jon.

Als sie an einem kleinem Zimmer vorbeikamen, hielt Jon auf einmal inne.

“Hier können sie sich umziehen, ich hoffe sie haben ihren Bikini mit, denn sie wissen ja, es ist eine Pool-Party.”

“Ja, ich habe aber nur einen Badeanzug mit, ich hielt das für angemessener.” Janine hatte sich dieses zu hause überlegt, sie wollte nicht vor so vielen Fremden in einem Bikini herumlaufen.

“Das ist aber Schade, sie haben die Figur für einen Bikini,” schmeichelte Jon. “Dann ziehen sie sich man eben schon um. Ich warte so lange.”

Janine zog ihren weißen Badeanzug an. Der Badeanzug stand ihr sehr gut, er war an den Beinen hoch ausgeschnitten und ließ auch sonst eine Menge erkennen.

“Da bin ich wieder,” sagte sie, als sie die Tür öffnete.

“Sie sehen toll aus!” begegnete ihr Jon.

Janine lächelte verlegen.

“Wir müssen da vorne durch das Poolhaus und kommen dann zum Außenpool. Dort sind die Gäste.”

Sie gingen durch das Poolhaus, dort wurde auch schon gefeiert. Überall standen leere Flaschen und der Boden war nass und glitschig. Janine hatte ihre schwere Tasche dabei und Jon trug den Massagetisch, als Janine auf einmal ausrutschte. Sie versuchte noch das Gleichgewicht zu halten, aber es war zu spät. Sie fiel in den Pool.

“So ein Mist!” prustete sie als sie aus dem Wasser wieder auftauchte und aus dem Pool stieg. Das hatte ich so nicht geplant.

Jon grinste sie an. “Passen sie auf, hier ist es glatt.”

“Das habe ich gemerkt!” begegnete sie mit einem Lachen. Da fiel ihr auf, dass Jon ihren Badeanzug auf einmal betrachtete. Sie blickte an sich herunter und erschrak. Durch das Wasser wurde der Badeanzug durchsichtig und man konnte ihre Brüste sehr gut erkennen. Sofort verdeckte sie diese mit ihren Händen.

“So kann ich nicht raus, ich werde mich wieder umziehen müssen,” sagte sie. “Vielleicht kann ich ja doch in meinen Straßenklamotten auf die Party.”

“Ach was,” sagte Jon, “ich bringe ihnen was von meiner Tochter, die hat ungefähr ihre Figur. Das können sie dann anziehen, wir wollen ja keinen Stilbruch auf der Party, oder?”

“O.K.,” sagte Janine, “wenn es mir passt. Ich gehe schon mal wieder in das Umkleidezimmer. Wie sie sicherlich verstehen werden, fühle ich mich sehr unwohl.”

“Ist in Ordnung,” versicherte Jon. “Ich bin gleich bei ihnen.”

Nach kurzer Zeit klopfte es an der Tür und Jon reichte ihr einen Bikini durch den Türspalt.

“Ich hoffe er passt,” sagte er. “Ich gehe schon mal zurück auf die Party, ich werde sicher schon vermisst. Sie kommen dann nach, sie kennen ja jetzt den Weg.”

Und schon war er verschwunden.

Janine betrachtete den Bikini. Das trägt seine Tochter? dachte sie sich. Der Bikini hatte ein Tangaunterteil, mit einem nur sehr kleinen Triangel. Das Oberteil selbst sparte auch mit Stoff. Oh Mann, dachte sie, da hab ich mir ja was eingebrockt, als sie den Bikini langsam anzog. Er passte! Das Oberteil saß stramm über ihre Brüste und das Unterteil schnürte ein wenig ein, aber er passte. Wenn Peter mich jetzt sehen würde, dann könnte ich ihn nur schwer zurückhalten, sprach sie mit sich selbst. Aber was bleibt mir übrig, da muss ich jetzt mit raus. Hoffentlich haben die anderen Frauen auch etwas ähnliches an. Dann falle ich nicht so auf.

Sie schnappte ihre Tasche und machte sich auf den Weg zur Party.

Sie ging durch das Poolhaus und passte auf, dass sie dieses mal nicht schon wieder ausrutschte. Dann öffnete sie die Außentür und betrat den Außenpoolbereich.

Dort stand auch schon Jon an der Musikanlage.

Er drehte die Musik herunter und griff nach einem Mikro.

“Hallo hört alle mal her, die Attraktion des heutigen abends ist so eben angekommen. Wie ihr alle seht, habe ich weder Kosten noch Mühen gescheut, euch auch dieses mal etwas ganz besonderes zu bieten. Das hier ist Janine. Sie ist stattlich geprüfte Masseuse und wird heute Abend jeden massieren, der sich ein wenig verspannt fühlt. Aber haltet euch ein wenig mit Kommentaren zurück. Sie ist ein wenig schüchtern und wird außerdem am Wochenende heiraten. Deswegen möchte ich noch einmal sagen : Benehmt euch Gentlemen.”

Er legte das Mikrofon zur Seite. Was folgte war ein tosender Applaus. Dann drehte er die Musik wieder auf und ging auf Janine zu.

Gentlemen? dachte Janine. Hier sind ja nur Männer. Oh mein Gott, ich bin die einzige Frau zwischen einer Herde angetrunkener Männer. Und ich bin fast nackt.

Sie blickte Jon ängstlich an, “Hier sind ja nur Männer! Was ist denn das für eine Veranstaltung?”

“Ach das ist ein Treffen unser jährlichen Berufsvereinigung. Hatte ich ihnen das nicht gesagt.”

“Nein, das hatten sie nicht erwähnt. Ich glaube, ich möchte gehen,” antwortete Janine ärgerlich.

“Nun bleiben sie doch, sie können doch jetzt meine Attraktion nicht platzen lassen. Ich lege auch noch einmal 1000 Euro drauf, wenn es ihnen so unangenehm ist. So und jetzt lassen sie uns erst einmal was trinken und dann zeige ich ihnen den Platz, wo sie ihren Tisch aufstellen können.”

3.000 Euro! dachte sie bei sich.

“Na gut, für den Preis mache ich es, aber wenn ihre Gäste ausfallend werden, dann gehe ich.”

“Das ist in Ordnung!” erwiderte Jon und reichte ihr einen Cocktail.

Während Janine ihren Cocktail trank, schaute sie sich um. Das Haus hatte eine wunderbare Außenanlage mit Pool und Jakuzzi. Es sah alles sehr gepflegt aus. Was sie erstaunte, waren seine Gäste. Zwischen allen Männern konnte sie keinen Deutschen entdecken. Vielmehr sah sie nur Türken und Schwarze und eine Männergruppe die sie dem Balkan zuordnete.

Was der wohl für Geschäfte macht? dachte sie noch so bei sich. Als Jon ihr schon einen zweiten Cocktail reichte.

“Ich dachte, ich soll hier arbeiten,” fragte sie ihn.

“Klar!” sagt er, “aber erst einmal trinken wir noch einen Schluck, damit sie sich ein wenig lockerer fühlen in der fremden Umgebung zwischen all den Männern.”

“Danke, ich glaube ich kann auch noch einen gebrauchen.”

Nach dem zweitem Cocktail fühlte sie sich dann schon etwas beschwipst. Deswegen schlug sie einen weiteren Cocktail aus und wollte mit der Arbeit beginnen.

“Dort hinten hinter der kleinen Holzstellwand, da können sie den Tisch aufstellen. Dann sind sie bei der Massage ungestört,” erklärte ihr Jon.

Janine tat wie ihr gesagt wurde und kurz nachdem sie aufgebaut hatte, kam auch schon der erste Gast und fragte wann es denn los geht.

Janine schaute ihn an, es war ein großer Türke mit zahlreichen Tatoos auf den Oberarmen.

“Sie können sich schon hinlegen,” forderte sie ihn auf.

Der Mann ging auf sie zu, blieb vor ihr stehen und zog seine Badehose runter. Dann legte er sich auf den Massagetisch. Und zwar auf den Rücken.

Janine war erschrocken.

“Sie können ihre Badehose anlassen,” sagte sie ängstlich.

“Ach was,” sagte der Türke, “bei uns in türkische Bad, ich auch immer nackt! Mosul sich doch kann zeigen, oder?”

So hatte sie es ja nun nicht gemeint, aber sie nickte ihm zu und ging zu dem Tisch.

Langsam fing sie an ihn zu massieren. Wieder konnte sie ihren Blick nicht von seinem Glied abwenden. Es war eher von fleischiger natur und unrasiert. Aber auch dieses war größer als dass von ihrem Peter.

Während der Massage unterhielten sich die beiden angenehm. Janine musste dabei viel über die Witzchen des Türken lachen und fand seinen Dialekt äußerst lustig.

Als sie mit der Massage fertig waren stand der Türke auf und bedankte sich für die wundervolle Arbeit.

Janine freute sich, dass es ihm gefallen hatte und wollte dem Gast gerade Platz machen, auf das er sich wieder anziehen konnte, als der sie auf einmal griff und an sich zog.

Mosul packte Janine am Arm und hielt sie mit der anderen Hand hinter ihrem Rücken fest. Dann drückte er sich an sie und küsste sie auf den Mund. Nicht zu lange, aber auch nicht nur kurz. Janine presste ihre Lippen zusammen und war steif vor Schock. Sie merkte wie sein Glied gegen ihre Beine drückte. Dann schob er ihr einen Geldschein in das Oberteil ihres Bikinis, klapste ihr noch einmal auf ihren fast blanken knackigen Hintern und ließ sie los um sich die Badehose anzuziehen.

“Was fällt ihnen ein?” rief Janine, nachdem sie die Situation realisiert hatte.

“Ach Schatzi, wir sind hier große Familie. Das war Freundschaftskuss. Und Geld ist für dich, ist Trinkgeld, wegen der guten Arbeit,” sagte er, lächelte sie an und verschwand.

Janine schaute sich um. Niemand hatte sie beobachtet. Sollte sie jetzt die Party verlassen?

Sie holte den Geldschein hervor.

100 Euro, nicht schlecht, dachte sie. Wo hatte er den Geldschein nur versteckt gehabt?

Dann kam Jon vorbei und brachte noch einen Cocktail mit.

“Na, alles klar?” fragte er.

“Ja, geht schon. Aber die Männer sind schon ein wenig angetrunken, oder? Mein erster Kunde hat mich eben geküsst!”.

“Ach, es sind halt Männer. Ich versichere ihnen, das sie wissen, wo ihre Grenzen sind. Sie können einer hübschen Frau wie ihnen halt nur schwer widerstehen. Hier trinken sie doch noch etwas und wenn sich einer zu sehr daneben benimmt, dann sagen sie mir Bescheid und ich rufe ihn zur Ordnung,” versicherte ihr Jon.

Jon reichte ihr den Cocktail und prostete ihr zu.

Als sie denselben gelehrt hatten, verschwand Jon wieder und Janine merkte, wie ihre letzten Anspannungen den Körper verließen. Es machte ihr mittlerweile sogar schon nichts mehr aus, dass sie die einzige Frau auf der Party war und zudem einen sehr freizügigen Bikini trug. Sie war mittlerweile beschwipst.

Dann erschien ihr nächster Gast.

Vladimir war Georgier und war ebenfalls groß gewachsen und tätowiert. Auch er zog sich vollständig aus und legte sich auf die Massagebank. Auch er bestand auf die nackte Massage.

Während der Massage unterhielten sich die beiden. Er war sehr nett und höfflich und erkundigte sich über ihren Beruf. Es war eine nette Unterhaltung. Auch dieses mal entging Janine nicht sein Penis. Er war wieder größer als der von Peter. Das gab ihr langsam schon zu denken.

Als sie die Massage beendet hatten, stand Vladimir auf. Auch er zog Janine an sich heran. Sie versuchte sich noch kurz zu wehren. Aber im nächsten Moment bemerkte sie seine Lippen auf den ihren. Er küsste sie länger als der Türke und sie registrierte, wie sein Penis zwischen ihren Beinen erigierte. Als sie das bemerkte überkam sie eine Panik. Dann legte er seine Hand auf ihren Busen und drückte ihn kurz. Daraufhin steckte auch er einen Geldschein in ihr Oberteil und ließ von ihr ab.

“Das ist dein Trinkgeld, Süße,” sagte er und verschwand.

Janine stand dort, schnell atmend. Sie war dieses mal so überrascht, dass sie es nicht mehr fertig brachte ihn zur Rede zu stellen. Außerdem bemerkte sie, dass so eine komisches Gefühl in ihr aufstieg. Sie nahm den Geldschein und steckte ihn ein. Es waren wieder 100 Euro.

Sie war total durcheinander, sollte dieses Szenario sich jetzt jedes Mal abspielen? dachte sie sich. Auf der einen Seite ist es gutes Geld, aber auf der anderen Seite fühlte sie sich schmutzig. Dann dachte sie, nehme ich es doch einfach wie meinen Abschied vom Singledasein. Ein Kuss ist doch nichts schlimmes. Und ab Samstag bin ich verheiratet und gehöre nur meinem Peter.

In diesem Moment erschien auch schon ihr nächster Kunde. Wieder war es ein Türke. Nach der Massage vollzog sich die schon bereits bekannte Prozedur. Wieder zog er sich an sie und küsste sie. Zwar erwiderte sie seinen Kuss nicht, doch dieses mal wehrte sie sich nicht mehr. Auch er drückte ihren knackigen Hintern und ließ dann von ihr ab. Wieder fand Janine 100 Euro in ihrem Oberteil.

Dieses Geschehen wiederholte sich ab jetzt nach jeder Massage. Janine bekam einen Kuss und das Trinkgeld. Jedes Mal wurde ihr Busen oder ihr Hintern dabei von den Gästen befummelt.

Janine selber bemerkte, dass sie sich schon immer auf das Ende der Massage freute. Zum einen gab es wieder Geld und zum anderen genoss sie die kurzen Berührungen der Männer. Trotz allem fühlte sie sich sicher und dachte natürlich nicht im Traum daran mit einem der Gäste weiter zu gehen.

Die Party wird heiß

Janine hatte jetzt fast alle Gäste massiert. Sie hatte bereits 1.800 Euro an Trinkgeldern eingenommen und es war mittlerweile auch schon 1 Uhr. Zwischendurch hatte Janine immer mal wieder einen Cocktail getrunken und doch einen ganz schönen Schwips davon getragen.

Dann kamen zwei Schwarze zu Janines Massagetisch. Ah, dachte Janine meine beiden letzten Kunden.

“Hallo, mein Name ist Ali und das ist Ben. Hier gibt es doch die Massagen, oder?”

“Ja sicher,” sagte Janine, “wer will denn zuerst?”

“Wir wollen beide,” sagte Ali und lächelte sie an. “Gleichzeitig!”

“Wie stellen sie sich das denn vor, ich habe nur einen Tisch.”

“Ach wir setzen uns beide hin, dann wird es schon gehen. Sie können uns dann ja abwechselnd massieren.”

“Das könnte funktionieren…,” gab sie zu und schon zogen sich die beiden aus.

Janine musterte die beiden. Sie waren beide muskulös und hatten viele Tätowierungen. Trotzdem sahen sie sehr gut aus.

Das sind jetzt aber mit Abstand die größten, stellet sie für sich fest, als sie ihnen in den Schritt blickte.

Dann setzen sich beide auf den Tisch. Sie setzten sich versetzt hin, aber so, dass ihre Rücken zueinander zeigten. Janine ging zu Ali und begann ihn zu massieren. Sie fing mit dem Rücken an.

Während sie mit beiden Händen Alis Nacken massierte, bemerkte sie, wie auf einmal eine Hand auf ihrem Hintern landete.

“Bitte lassen sie das!” sagte sie zu Ben und nahm seine Hand von ihrem Hintern. Der lächelte sie aber nur an.

Sie nahm ihre Arbeit am Nacken wieder auf, als sie die Hand wieder an ihrem Hintern fühlte.

Ohne einen Ton zu sagen, nahm sie seine Hand und drückte sie weg. Aber wieder legte Ali die Hand auf ihren Hintern und drückte sanft zu. Janine merkte wie sie leicht aufstöhnte. Sie drehte sich um und drückte seine Hand weg und warf Ben einen bösen Blick zu. Dieser grinste sie nur an.

Dann massierte sie Alis Nacken weiter. Wieder fühlte sie die Hand auf ihrem Hintern. Janine schaute Ben an und rollte mit den Augen. Sie nahm aber nicht seine Hand, sondern ließ sie auf ihrem Hintern. Meine Güte dachte sie, nur noch die beiden und dann bin ich fertig.

Ben war nun erstaunt, dass er seine Hand auf dem Hintern lassen durfte und begann sofort ihren Hintern zu kneten und zu massieren. Janine versuchte gelangweilt auszusehen, doch merkte sie, wie in ihr die Erregung aufkam. Nachdem Sie Alis Nacken fertig massiert hatte, ging sie zu Ben um den Tisch und massierte seinen Nacken. Sie war froh, dass er jetzt mit seinen Händen nicht mehr an ihren Hintern kam. Ihre Beine wurden nämlich langsam weich.

Doch im nächsten Moment hatte sie Alis Hände auf Ihrem Hintern, der sie massierte.

Sie schob seine Hände zwar zur Seite, doch auch er ließ nicht ab. So ließ sie auch ihn gewähren und fing an seine Berührungen zu genießen.

Als sie mit dem Nacken fertig war, fragte sie, was als nächste massiert werden sollte.

“Na sie!” antwortete Ben, “sie haben jetzt den ganzen Abend hier massiert, da ist es doch nur gerecht, dass sie etwas wiederbekommen. Legen sie sich doch auf den Massagetisch, dann würden wir sie nur zu gerne auch einmal massieren. Und seien sie beruhigt, wir sind selber beides Masseure.”

“Ich denke, dass ist keine gute Idee, ich bin hier zum arbeiten und nicht zum Vergnügen.”

“Ach, das geht schon in Ordnung,” antwortete Ali. Und schaute in die verschüchterten Augen von Janine.

Janine wollte mittlerweile berührt werden, doch würde sie Peter nie betrügen. Da kam ihr das Angebot der beiden auf eine Massage gerade recht.

“O.K.,” sagte sie von ihrer eigenen Courage überrascht, “aber ich werde mich nicht ausziehen und hier wird nur massiert und sonst nichts.”

“Natürlich!” versicherten ihr die beiden mit ernster Miene.

Janine legte sich auf den Tisch und die beiden begangen die Massage. Janine lag auf dem Bauch und sie genoss es in vollen Zügen wie die Männer ihren Rücken massierten.

Dann ging Ben dazu über wieder ihren Hintern zu massieren. Er knetete ihre beiden Backen, so, dass sich ihr Unterteil immer weiter zwischen ihren Backen vergrub. Janine wurde langsam feucht. Das fiel auch Ben auf.

Beiläufig als wäre es ein Versehen berührte er sie immer wieder zwischen den Schenkeln. Janine entfuhr dann immer ein leiser Seufzer. Sie genoss die Berührungen zu sehr, als dass sie das jetzt unterbinden wollte. Außerdem tat der Alkohol sein übriges.

Als sie aber merkte, wie Ben offensichtlich einen Finger an dem Triangel vorbei zu ihren Schamlippen führen wollte, unterband sie dieses sofort.

“Bitte nur eine Massage, ansonsten müssen wir das jetzt beenden!” gab sie leise zu verstehen.

“Ist schon in Ordnung,” antwortete Ben und ließ von ab.

Nachdem die beiden Janine 15 Minuten massiert hatten, forderten sie sie auf sich umzudrehen. Janine war mittlerweile schon sichtlich erregt und überlegte nicht weiter, bevor sie sich umdrehte.

Nachdem sie auf dem Rücken lag, stellten sich beide Männer gegenüber auf und begangen ihre Schulten zu massieren. Janine war gerade erleichtert, dass sie sich von den vermeintlich gefährlichen Stellen fernhielten, als sich Ben nach vorne beugte und sie auf den Mund küsste.

In der Zeit öffnete Ali ihr Oberteil an der Schlaufe und legte ihren Busen frei, ohne dass Janine es merkte. Janine erwiderte den Kuss von Ben nicht, wusste aber auch nicht wie sie reagieren sollte.

Dann ließ Ben ab und sofort wurde sie von Ali geküsst. Janine war gerade dabei ihre Lippen zusammenzudrücken, als sie bemerkte, wie Ben an ihrer linken Brust saugte und mit der anderen Hand ihre andere Brust massierte. Sie öffnete den Mund um zu protestieren und sofort hatte sie Alis Zunge im Mund, der sie intensiv küsste.

Janine musste dem ganzen Treiben irgendwie Einhalt gebieten, doch die zwei Schwarzen wechselten sich so schnell ab, dass sie keinen Ton sagen konnte. Außerdem bemerkte sie, wie ihr Körper sie langsam betrog.

Schon alleine durch die Küsse und die Berührungen ihrer Brüste stieg langsam ein Orgasmus in ihr auf. Das war für sie ein noch nie da gewesenes Gefühl und sie entschied sich die Männer soweit gewähren zu lassen, aber nicht weiter. Sie wollte ihren Orgasmus erleben.

Janine nahm ihre Hände und umarmte Ali, der sie gerade wieder küsste und erwiderte seinen Kuss.

Langsam fing sie an regelmäßiger dabei zu stöhnen.

Dann war Ben wieder an der Reihe und küsste sie. Auch ihn umarmte sie und sie küssten sich leidenschaftlich.

In der Zwischenzeit hatte, Ben die beiden Schlaufen ihres Unterteils gelöst und riss dann mit einem Ruck das Unterteil weg.

Janine war jetzt nackt. Sie erschrak fürchterlich, dass ging jetzt zu weit. Sie versuchte Ali wegzudrücken, doch dieser ließ nicht locker.

“Nein, nicht…,” brachte sie heraus, doch Ali sagte nur sie sollte sich entspannen und küsste sie erneut heftig.

Ben fing sofort an ihre Clitoris zu reiben. Janine versuchte sich zu wehren, doch es war ihr alles zu viel. Der Alkohol und die beiden Männer, die sie ohne Pause stimulierten. Sie kam. Noch nie hatte sie so etwas erlebt. Ihr ganzer Körper bebte und sie verlor total die Kontrolle.

“Ja, oh mein Gott!” schrie sie auf und begann mit ihren Hüften zu kreisen.

In ihrer Ekstase bemerkte sie, wie sie langsam an das Ende des Tisches gezogen wurde. Ihre Beine hingen jetzt über den Tisch hinaus und Ben stand dazwischen.

Sie kam wieder ein wenig zur Besinnung.

“Hört auf, bitte hört auf. Ich habe das noch nie getan. Es ist wundervoll, aber ich kann es nicht zulassen. Ich kann nicht mit euch schlafen!” flehte sie mit zittriger Stimme.

“Kann ich euch nicht anders befriedigen?”

Das konnten die beiden Männer kaum glauben. Diese wundervolle weiße Frau flehte sie an, nicht mit ihnen zu schlafen. Sie schauten sich an und Ali ergriff die Initiative, während Ben mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln abtauchte.

“O.K, wir lassen dich in Ruhe, aber du kannst schon noch etwas für uns tun,” ließ Ali vernehmen.

Er stellte sich neben ihren Kopf und legte seinen Penis auf ihr Gesicht.

“Du bläst mir einen und Ben wird dich dafür lecken”.

Janine hatte noch nie einen Penis berührt und wusste nicht so recht was sie machen sollte.

“Los, mach den Mund auf und dann immer schön saugen!” kommandierte Ali.

Janine öffnete den Mund und fing an Ali zu saugen.

“Ja, blas mir einen, du kleine Schlampe!” rief er immer wieder während er ihre Brüste knetete.

Ben saugte an ihrer Klitoris. Janine genoss dieses in vollen Zügen. Sie hatte das Gefühl, dass sich jetzt doch alles zum Guten wenden würde.

Sie war gerade schwer damit beschäftigt, Ali einen zu blasen, als sie bemerkte, dass Ben einen Finger in ihre Vagina einführte und mit diesem an ihrer Scheidenwand rieb. Dann zog er ihn wieder hinaus.

Im nächsten Moment fühlte sie einen Schmerz. Sie schaute hoch und sah, dass sich Ben aufgerichtet hatte und nun dabei war in sie einzudringen. Mit dem ersten Stoß hatte er bereits ihr Jungfernhäutchen durchbrochen.

“Oh, Gott nein,” entfuhr ihr. “Zieh ihn raus, ihr habt es doch versprochen!”

“Bitte nicht, oh, nein, oh aufhören, aahhh.,” schrie Janine.

Sie konnte sich nicht mehr beherrschen. Sie wurde von ihrem eigenen Körper betrogen. Noch nie hatte sie so etwas in sich gefühlt. Der Orgasmus der sie überwältigte, kostete sie jeden Widerstand. Sie versuchte jetzt mit ihrer kreisenden Hüfte, den Penis des Schwarzen ganz zu verschlingen. Gleichzeitig steckte ihr Ali sein Glied wieder in den Mund, an dem sie augenblicklich wieder anfing zu saugen.

Ben drang mit langen harten Stößen immer tiefer in sie ein.

“Na, das gefällt dir wohl, du kleine Schlampe!” sagte er immer wieder.

Aber diese Art von Erniedrigung schien bei Janine immer mehr Erregung auszulösen. Sie wunderte sich über sich selber. Sie wollte nur noch gefickt werden.

Dann merkte sie wie Ben auf einmal aufstöhnte und mit einem Ruck noch einmal tief in sie eindrang. Nun fühlte sie, wie sein Sperma sich in ihren Körper ergoss. Durch dieses Gefühl stimuliert, kam sie erneut. Sie vergaß, dass sie ungeschützt war und nicht die Pille nahm, sie vergaß einfach alles um sich herum.

Ben zog sich zurück und nun fing Ali an aufzustöhnen. Mit einem Ruck ergoss er sich in ihren Mund. Janine blieb nichts anderes übrig, als seinen Saft vollständig runterzuschlucken.

In diesem Moment fühlte sie, wie wieder etwas in sie eindrang und sie fickte. Sie dachte es wäre Ben, aber als sie aufschaute stand der bereits neben ihr.

Nun wurde es ihr klar. Es musste ein anderer der Gäste sein. Sie schaute und sah, dass die Stellwand entfernt wurde und das alle Gäste sie anschauten.

Sie fühlte sich schmutzig und benutzt. Doch dieses Gefühl erregte sie noch mehr und sie fing an auch diesen Mann zu ficken, während sie die Schwänze von Ali und Ben sauber saugte.

So ging es die ganze Nacht weiter. Janine wurde von allen Männern gefickt. Sie erreichte dabei ein Stadium, dass sie zum Schluss nur noch alles wie in Trance spürte.

Es war ihr egal, wer sie fickte, Hauptsache sie wurde gefickt. Da war es auch egal, dass sie mehrmals in den Arsch gefickt wurde und dass sie von allen als Schlampe und kleine Nutte verspottet wurde.

Gegen 6:00 Uhr morgens war denn der Spaß zu Ende. Die Gäste waren gegangen und Jon forderte Janine auf zu gehen, da er schlafen müsste. Er sagte, sie solle nach hause gehen und sich ausruhen, sie müsste ja schließlich am Samstag heiraten.

In diesem Moment erwachte sie aus ihrem Zustand und fing an zu weinen.

Wie hatte sie all dieses zulassen können, wo sie doch nur Peter liebte. Sie zog sich an und fuhr mit einem Taxi nach hause.

Der Tag der Erkenntnis

Am Donnerstag ließ Janine ihr Geschäft geschlossen. Sie konnte kaum laufen, so wund wurde sie von den Männern gefickt. Sie verbrachte den ganzen Tag damit zu weinen und sich selbst mit Vorwürfen zu überschütten.

Sie wollte Peter immer noch heiraten. Dieses war eine einmalige Sache. Nie dürfte er das erfahren. Sie wusste, dass er es nicht verzeihen würde, nachdem sie ihn immer hat schmoren lassen.

Am Telefon sagte sie Peter, dass sie sich heute nicht fühlte und das sie sich deswegen nicht treffen könnten.

Am Freitag machte sie ihr Geschäft noch einmal auf. Sie dachte, dass würde sie ablenken und sie könnte durch die Arbeit das Geschehene besser verarbeiten.

Um 11:00 Uhr betrat auf einmal Jon ihr Geschäft.

“Hallo, meine Hübsche, sagte er mit einem Lächeln zu ihr. Ich bin hier um meine Schulden zu begleichen.”

Oh nein, dachte sie, dass hatte sie ja völlig vergessen. Sie lief rot an, als er auf sie zutrat und ihr das Geld gab.

Es waren die 3.000 Euro. Mit den Trinkgeldern zusammen hatte sie jetzt 5.000 Euro verdient. Das war also der Preis meiner Unschuld, überlegte sie so im Stillen.

“Wann wollen wir das denn mal wiederholen?” fragte Jon.

“Nie wieder!” entfuhr es Janine. “Sie haben mich überlistet. Erst haben sie mich betrunken gemacht und dann haben sie mich verführt. Das wird mir nie wieder passieren. Ich werde morgen heiraten und dann werde ich dieses furchtbare Erlebnis hoffentlich vergessen.”

“Sie sahen mir aber nicht so aus, als hätten sie das als so furchtbar empfunden,” grinst er sie an.

Janine rollte mit den Augen und warf ihm einen bösen Blick zu, als plötzlich ihr Handy klingelte.

“Hallo, mein Schatz, wie geht es dir heute, hast du dich gut erholt.” Es war Peter.

Sie drehte sich um und lehnte sich an den Tresen.

“Ja, Liebling es ist jetzt besser,” antwortete sie und machte mit den Händen eine Bewegung zu Jon, dass er jetzt gehen sollte und drehte sich wieder zum Tresen.

Als dieser bemerkte, dass sie mit ihrem Bräutigam telefonierte, stellte er sich hinter sie und drückte ihren Oberkörper über den Tresen.

Von der Aktion überrascht fiel Janine nach vorne auf den Tresen. Mit der einen Hand hielt sie das Handy fest und mit der anderen Hand versuchte sie sich aufzurichten.

“Hat am Mittwoch alles gut geklappt?” fragte Peter.

“Ja!” antwortete sie kurz, während sie zu verhindern versuchte, dass Jon ihren Rock hochschob.

“Du Schatz, kannst du später noch einmal anrufen, ich habe gerade einen Kunden?” Janine versuchte das Gespräch zu beenden, um eine zweite Hand freizubekommen.

“Nein, das geht jetzt nicht Schatz, der muss warten, ich habe noch ein paar Dinge mit dir wegen morgen zu besprechen!”

In diesem Moment riss Jon ihre Slip runter und öffnete seine Hose. Er presste sie noch einmal mit aller Kraft nach vorne und nahm dann seinen Schwanz um von hinten in sie einzudringen.

Janine konnte nichts mehr machen. Sie ließ sich auf den Tresen fallen und versuchte Peters Fragen am Telefon zu folgen.

Jon drang mit langsamen Stößen immer weiter in sie ein und registrierte voller wohlwollen, dass sie langsam feucht wurde.

Janine selber merkte, dass es ihr immer schwieriger fiel dem Gespräch zu folgen. Da waren sie wieder diese Gefühle, die sie schon einmal betrogen hatten. Langsam fing sie wieder an mit den Hüften zu kreisen und Jon ihren Hintern entgegenzupressen.

Ihre Antworten am Telefon wurden immer kürzer, außerdem fing sie langsam an zu keuchen.

Dann plötzlich schrie sie auf, “Ja, oh mein Gott ja!” und sank zusammen.

Wieder wurde sie von einem Orgasmus überwältigt und sie fühlte, wie auch Jon sich mit einem Ruck in sie ergoss.

Nachdem sie wieder zu Sinnen kam und Jon von ihr abließ, hörte sie Peter fragen, “Schatz, was ist denn los?”

“Ach, sagte sie ruhig und entspannt, ich habe nur gerade etwas wiedergefunden, was ich schon vermisst hatte, ich muss jetzt aber wirklich aufhören, Schatz ich ruf die später zurück.”

“Halt, eine Sache noch,” sagte Peter, “war eigentlich schon ein Herr Jones bei dir. Das ist so ein schwarzer Zuhälter, dem ich ein neues EDV-System installiert habe. Den habe ich voll über den Tisch gezogen und ihm nur alte Ware eingebaut und ihm dafür 5.000 Euro abgenommen. Da ich noch kein Geschenk für dich zur Hochzeit wusste und es sowieso Schwarzgeld ist, habe ich ihm gesagt, er soll das Geld dir vorbeibringen. Hat er es dir schon gegeben?”

“Ja, er hat es mir gegeben!” antwortete Janine und beendete das Gespräch.

Dann kniete sie nieder und fing an Jons Schwanz zu blasen.

– Ende –

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Reife Frauen

Xenia – Teil 3

Kaum war Nicia wieder zu sich gekommen und hatte erkannt, wie schamlos und wehrlos sie vor den Männern an den Balken des Kreuzes hing, hieb einer der Schergen seine Peitsche zwischen ihre weit klaffenden, fleischigen Schenkel in ihre blonde Scham.
“Aaaaaiiieieeyyy niiiicht ooouuuhhhhh!!!” Der beißende Schmerz brachte sie wieder vollends zu sich, ihre ausgestreckten Glieder zuckten in den Fesseln und sie warf ihren Kopf verzweifelt hin und her.
Mit einer Hand hob Lucius eine der üppigen, weichen Titten Xenias an. Tief und gierig gruben sich seine Finger in ihr weiches Fleisch: “ Siehst du, wie gute deine kleine Gefährtin meinen Schergen gefällt?! Wie hart ihre Schwänze unter ihren Lederschurtzen ragen! Nun sie hat ja auch einiges zu bieten, ihre Titten sind fast so dick wie die deinigen!” Mit Crassus feixende Blicke tauschend zwickte er an ihren Nippeln. “Sie werden jetzt ein wenig mit ihnen spielen!”
Xenia, an Armen und Beinen hängend, stöhnte und winselte. Die Hitze des Kohlenbeckens unter ihr marterte ihre Hinterbacken und sie spürte kaum die groben Hände die über ihren nackten, wehrlosen Körper wanderten. Lucius aber achtete darauf, daß sie ihren Blick nicht abwandte von ihrer gekreuzigten Gefährtin, daß sie sah, wie sich zwei der Schergen ihr mit runden Holzpflöcken näherten.
“Damit werden sie ihr die dicken Euter ein wenig zusammenquetschen!” erklärte Lucius süffisant grinsend und ihren Nippel zwischen zwei Fingern fest zusammenpressend.
Nicias ausgespannte Glieder vesteiften sich und ihre Augen weiteten sich beim Anblick der mit Schrauben verbundenen Pflöcke in den Händen ihrer Peiniger, die sich Zeit ließen und die es genossen ihre knochigen Finger tief in das weiche Fleisch ihrer Titten zu graben. Sie rollten die schutzlos auf ihrem gestreckten Körper vorstehenden Fleischkugeln, kneteten sie, kniffen und drehten ihre Nippel, schlugen sie mit flachen Händen und versetzten sie in wogendes, bebendes Schaukeln.
Nicia stöhnte und die Angst vor den Marterpflöcken ließ sie kaum die derben Fäuste der Männer spüren, die sie grinsend anstarrten als wollten sie nicht das geringste Flackern von Angst und Scham in ihrem Gesicht verpassen. Dann hoben sie die weit auseinanderstehenden Pflöcke, drückten sie in ihr weiches Fleisch und zogen ihre schweren Brüste zwischen die Hölzer. Nicia winselte auf, denn sogleich begannen die Schergen die Gewinde an den beiden Enden der Pflöcke anzuziehen und sie spürte wie sich die Pflöcke von unten und oben in ihr weiches Tittenfleisch gruben.
Xenia sah, wie geübt die Schergen die Brüste der gekreuzigten Nicia zwischen die Pflöcke spannten und wie sie die Gewinde schraubten und spannten. Bald wurde Nicias weiches Fleisch zusammengepreßt, quoll schweißglänzend zwischen den dunklen Holzpflöcken vor und es dauerte nicht lange, da ragten ihre Nippel hart und steif vor.
Nicias Kopf rollte hin und her: “Arrrrgghhiiieieee niiiiicht arrgghh niiiiicht fester, bitte niiiich Gnaaaade arrghhh!!!” Sie winselte, keuchte und stöhnte, aber ungerührt wurden die Pflöcke in ihrem Fleisch fester gespannt und Lucius und Crassus folgten mit unverhohlener Erregung der Folterung ihrer schönen vollen Brüste und sie ergötzten sich an ihrer gemarterten, ausgespreitzten Nacktheit, hängend an den Balken des Kreuzes.
Dann waren ihre Titten so fest zusammengequetscht, daß ihre Nippel dunkelrot angelaufen wie harte Kirschen vorstanden. Schweißperlen glitzerten auf ihrem Fleisch und ihre ausgestreckten Arme und Beine zuckten und rissen an den Fesseln.
Dünne Holzspäne entzündeten die Schergen an einem der dampfenden Kohlenbecken und mit kleinen züngelnden und rauchenden Flammen traten sie wieder vor ihr verzweifeltes Opfer. Mit ihren Fingern schnippten sie grinsend gegen ihre harten, vorquellenden Brustwarzen. Nicia keuchte, dann gellte ihr qualvoller Schrei durch das Verlies. Heiß sengend züngelten die kleinen Flammen unter ihren Nippeln und der Schmerz jagte konvulsivische Zuckungen durch ihre ausgestreckten Glieder.
Xenia hätte längst ihren Blick abgewandt, wenn sich nicht Lucius Fingernägel immer wieder in ihre Brustwarzen gegraben hätten, und so mußte sie verfolgen wie die Schergen ihr grausames Spiel mit ihrer armen Gefährtin trieben, immer wieder die heißen Flammen von ihren Nippeln entfernten nur um sie danach wieder um so dichter unter ihre gemarterten Tittenspitzen zu halten. Während sie so ihre eingespannten Brüste folterten, versäumten sie es nicht, immer wieder zwischen ihre weit gespreitzten Schenkel zu greifen. Unter diesen Qualen zuckte Nicia kreischend hin und her, als wolle sie die Pflöcke in ihrem Fleisch abschütteln.
Lucius aber wollte Blut sehen, und da Nicia erneut ohnmächtig geworden war, befreite man ihre gemarterten Titten von den grausamen Pflöcken, löste sie selbst von den Balken des Kreuzes und indem ihre Peiniger brutal in das rosige Fleisch ihrer Scham kniffen, brachten sie sie winselnd wieder zu sich. Sie schleppten die wehrlos Taumelnde vor einen hochragenden Pfahl, an dem ein schräger Balken gelehnt war, dessen Oberfläche gespickt war mit eisernen Stacheln. Nicia heulte auf und versteifte sich verzweifelt, aber die beiden Schergen hoben sie hoch und setzten sie rücklings an den Pfahl auf den Balken, dessen Stacheln sich sofort in das weiche Fleisch ihrer Arschbacken und Schenkel bohrten.
Aufschreiend bäumte Nicia sich hoch, wollte sich ihren gnadenlosen Peinigern entwinden, aber schon hatten sie ihre Arme an vom Pfahl herabhängende Eisenschellen gekettet und sie ausgespannt festgezurrt. Eisenschellen hefteten ihre Fußgelenke an den Stachelbalken und ein dickes Seil spannten sice um ihre kräfigen Oberschenkel und zogen es so fest an, daß sich die Stacheln noch tiefer in ihr Fleisch bohrten.
Zufrieden betrachteten die beiden Schergen ihr Opfer. Festgezurrt auf den qualvollen Stachelbalken bot ihnen Nicia nun mit ausgebreiteten und und hochgeketteten Armen ihren Oberkörper mit den schweren, weißen Titten dar. Diesmal war sie nicht straff gespannt und gestreckt und ihre ausgespreitzten Arme erlaubten es ihr sich hin und her zu bewegen, was die fleischigen Rundungen ihrer Brüste in wogendes Schaukeln versetzte. Zuerst kniffen sie in ihr Fleisch und schlugen sie klatschend mit flachen Händen, daß ihre Titten wogten und bebten. Dann aber hatten sie jeder eine kurze dreiriemige Peitsche zur Hand.
Xenia sah, daß sie nicht mehr spielten, als sie sich breitbeinig vor Nicia platzierten, ihre Arme weit ausholten und die Lederschnüre in ihr weiches, baumelnden Tittenfleisch hieben.
“Aaaiieeyyyy niiiiicht arrrghhhh!!!” Im Rhythmus der beißenden Peitschenriemen gellten ihre Schreie durch das Verlies, während die weiße, zarte Haut ihrer Titten gestriemt und aufgerissen wurde und sich ihre ersten Blutstopfen mit ihrem perlenden Schweiß vermischten.
Bei den ersten Schlägen warf sie ihren Oberkörper noch hin und her so als wolle sie das weiche Fleisch ihrer üppigen Brüste den schnalzenden Riemen der Peitschen entziehen, dann aber verließen die Kräfte sie, und nur noch ihr Kopf rollten zwischen ihren ausgebreiteten Armen. Blut tropfte von den Spitzen ihrer Brüste auf ihre Schenkel und sie schien wieder ohnmächtig zu werden, als ihr Kopf nach vorne sank.
Einer der Schergen trat mit einer großen mit Stacheln versehenen Eisenklemme, die aussah wie das gefräßige Maul einer Bestie, vor die Gefolterte. Weit sperrte er die Klemme auf und ließ sie langsam in Nicias linke Brüste beißen. Tief bohrten sich die Stacheln in ihr weiches Fleisch, Blut trat unter dem Martereisen hervor. Sie kreischte erneut auf und zuckte so wild, daß die Klemme in ihrer gemarterten Brüste hin und her baumelte.
Bevor sie eine zweite Klemme in ihre andere Brüste platzieren konnte, wurde sie erneut ohnmächtig und Lucius sah ein, daß man die Folterung der Blonden nicht weiter fortsetzen konnte und so kam er auf die Idee, die Dritte Sklavin aus der Lieferung, die schwarzhaarige Wildkatze, als nächstes auf die Folter spannen zu lassen.
Zuvor aber wollten sie ihren Hunger stillen und er befahl, Xenia über dem Kohlenbecken hängen zu lassen, Nicia in ihre Zelle zurück zu bringen und statt ihrer die schwarzhaarige Viviana ins Folterverlies zu bringen.

Das Mahl in Lucius Haus war üppig und besonders ausgiebig kosteten sie den süßen, schweren Samos Wein, den der Hausherr über alles liebte. Alsbald waren sie in erregter, aufgeräumter Stimmung und Lucius gab einige Programmpunkte der von ihm vorbereiteten großen öffentlichen Spiele in der Arena preis und je mehr er erzählte, je mehr ereiferte er sich bei der Vorstellung der noch nie dagewesenen Grausamkeiten und Attraktionen.
So plante er junge Sklavinnen langsam pfählen zu lassen, eine üppige Stute würde er über ein glühendes Rost ausgespreitzt spannen lassen, andere sollten splitternackt zwischen Pfählen ausgespreitzt besonders geübten Bogenschützen als Zielscheibe dienen, wieder andere würde er von verkleideten Schergen öffentlich schänden lassen und natürlich würde er einen kleinen Wald von Kreuzen errichten lassen, an denen die Verurteilten in allen Variationen hängen würden.
Crassus Gedanken aber schweiften immer wieder hinunter in das Verlies, wo seine schöne Xenia an Armen und Beinen hängend über den heißen dampfenden Kohlen splitternackt und schweißüberströmt darauf wartete von Lucius Knechten auf die Folter gespannt zu werden und er sah sie schon sich auf der Streckbank hochbiegen, wie die Peitschenriemen klatschend ihre prallen Titten rissen und er hörte sie kreischen und um Gnade betteln.
Nach dem Essen machten sie sich erwartungsvoll auf den Weg zurück in die Verliese des Circus, nicht ohne an ein paar Kannen Wein für die Schergen zu denken.
“Jetzt werden wir uns diese kleine Wildkatze vornehmen, sie wäre sicher gut geeignet für die Arena, man könnte sie auf meine Art kreuzigen lassen, schön mit dicken Stricken und einen Sitzblock unter ihrem üppigen Arsch und Stützen für die Füße, dann hätten die Schergen Zeit genug, sie ausgiebig zu foltern und sie würde sicher ein hübsches, wildes Schauspiel bieten!”
Crassus aber runzelte nur die Stirn: “Das mag richtig sein, aber du mußt bedenken Lucius, daß das Kreuz, an das du sie hängen willst, selbst wenn du es vor die Cäsarenloge platzierst, doch sehr weit weg stehen würde, ein echter Jammer, man würde kaum ihre Muschi und ihre Brustwarzen sehen können, ihre Schreie und ihr Kreischen würden untergehen im Gebrüll des Pöbels…!”
“Schon gut, Crassus, du hast ja recht, ein bißchen Spaß muß sein und im übrigen hast du ja gesehen, daß die Kerker gut gefüllt sind und ich also aus dem Vollen schöpfen kann!”

Schon im langen steinernen Gang zum Verlies hörten sie das Hohngelächter der Schergen. Lucius grinste wissend: “Sie nutzen die Zeit mit unserer kleinen Viviana aus, bevor sie auf die Folter gespannt wird!”
Als sie das Verlies betraten, sahen sie Viviana nackt mit hoch geketteten Armen in der Mitte, umgeben von den Schergen, die sich auf ihre Weise die Wartezeit mit ihr vertrieben. Einer von ihnen stand hinter ihr, und während seine groben Pranken ihre zuckenden Hüften hielten, stieß er seinen Schwanz immer wieder zwischen ihre fleischigen Hinterbacken in ihren engen After. Die anderen ergötzten sich derweil an ihren nackten Brüsten, griffen ihr zwischen die Schenkel oder stießen ihre gierigen Zungen zwischen ihre keuchenden Lippen. Hilflos taumelte sie stöhnend und winselnd zwischen ihnen und war für den ersten Augenblick dankbar für ihr Erscheinen, denn augenblicklich ließen die Schergen von ihr ab und nahmen stattdessen erfreut den Wein in Empfang.
Während Lucius und Crassus an die wie ohnächtig dahängende Xenia traten, teilten sie den Wein untereinander auf. Lucius goss eine Kelle kalten Wassers in Xenias weit nach hinten hängendes Gesicht, daß sie winselnd und stöhnend wieder zu sich kam.
“Die Vorstellung geht weiter, Xenia, sieh gut hin, auch du wirst bald die Künste meiner Schergen zu spüren bekommen!” Er stieß einen Eisenhaken ins dampfende Kohlenbecken, daß es zischte und ein paar Funken auf den heißen, üppigen Arschbacken Xenias landeten und sie vor Schmerz aufkeuchte.
Dann traten sie vor Viviana, die sie mit haßerfüllten Augen ansah.
“Da ist ja unsere kleine Wildkatze, die so wenig Lust hatte, unser hübsches Verlies von innen zu sehen. Du wirst feststellen, wir haben ein sehr abwechslungsreiches Programm!”
Lucius nahm eine ihrer festen, weißen Titten in die Hand, tief bohrten sich seine Finger in ihr pralles, strotzendes Fleisch:
“Für deine geilen Titten….”
Viviane bäumte sich auf, versuchte seinen schamlosen Griff abzuschütteln, dann spuckte sie ihm ins Gesicht: “Ihr verdammten römischen Bastarde, fühlt euch nur nicht so sicher, auch ihr werdet unsere Rache zu spüren bekommen, wie schon so viele andere von euch!”
Lucius trat zurück, wischte sich das Gesicht, seine Augen funkelten bösartig:
“Das mag sein du geile Sklavenvotze, aber zuerst bist du an der Reihe und ich werde dich so foltern lassen, daß du um Gnade winseln wirst.
Er machte den Schergen, die angeregt vom Wein, begierig darauf warteten, der schönen widerspenstigen Sklavin das üppige, schwellende Fleisch zu martern, platz. Sie ließen die Kette herab und vorgewarnt wie sie waren packten sie zu zweit ihre Arme, verdrehten sie nach hinten, verrenkten ihre Schultern so, daß sich ihre schweren Euter wippend vorbogen. Sie schleppten sie zu einem hochragenden Holzgerüst und banden ihre Handgelenke an einem herabhängenden Seil zusammen. Mit brutaler Gewalt strafften sie das Seil, und zogen sie bäuchlings zum Gerüst hoch. Nachdem sie ihre herabhängenden Beine mit einem Seil gefesselt und an einen Eisenring im Boden festgezurrt hatten, bogen sie ihren schwerbrüstigen Oberkörper vom Gerüst weg und platziert in Höhe ihrer Titten ein mit Stacheln gespicktes Brett. Einen spitzen Schrei stieß sie aus, als sie Viviana zurücksinken ließen und sich die Stacheln in das weiche, pralle Fleisch ihrer Brüste bohrten. An ihren Armen hängend, straff gespannt, wurde das Fleisch ihrer Titten fest in die marternden Stachel gepreßt.
Vivianas Kopf sank weit in den Nacken zurück und Crassus sah, daß ihr hübsches Gesicht schmerzverzerrt war und daß sie keuchend ihre Zähne zusammenbiß um nicht jetzt schon ihren Peinigern die Genugtuung zu bereiten, sie unter der Marter ihrer Brüste schreien zu hören.
Mit unverhohlener Gier verschlangen sie ihr Opfer aus dessen schlanker Hüfte sich das weiße Paar ihrer festen, tiefgefurchten Hinterbacken vorwölbte. Schweißfeucht schimmerten die prallen Rundungen, die ihnen so schutzlos ausgeliefert waren. Dann griffen sie zu, hemmungslos und ohne Scham. Zuerst kniffen sie ihr nacktes Fleisch, rollten und kneteten es und natürlich griffen sie auch zwischen ihre Schenkel an ihr gegen das Holz des Gerüstes gepreßtes Geschlecht. Dann sah Crassus in der Hand eines der Schergen einen klobigen runden Holzpflock. Er riss Vivianas Kopf an ihren langen schwarzen Haaren noch weiter nach hinten: “Willst du sehen, was wir für einen hübschen Freudenspender für dich haben!?” Grinsend hielt er den Pflock vor ihre weit aufgerissenen Augen.
“Arrrgghhhh ihr Schweeiiiine, das dürft ihr nicht arrgghhhh niiicht!!!” sie heulte auf und ein zittern druchlief ihren hängenden Körper und Crassus sah, wie sie die Muskeln ihrer Arschbacken anspannte, als man ihre die Spitze des Pflockes langsam zwischen ihre fleischigen Hälften rieb. Nachdem sie eine Weile mit ihr gespielt hatten, spreitzte einer der Schergen ihre Hinterbacken mit brutaler Gewalt auseinander und der zweite trieb zur gleichen Zeit die Spitze des Pflockes unter ihren schrillen, verzweifelten Schreien in ihren engen After.
Erregt sahen Lucius und Crassus der Schändung Vivianas zu. Dann bemerkte Lucius, daß Xenia erneut wie ohnmächtig mit weit nach hinten hängendem Kopf und schweißüberströmtem Fleisch über dem Kohlenbecken hing. Er kniff in einen ihrer Nippel und als er sah, daß das nichts half, befahl er den Schergen, sie herabzulassen und mit ausgebreiteten Armen an Eisenringen in der Wand zu ketten.
Kaum hatte sie wieder Boden unten den Füßen, begann Xenia stöhnend zu sich zu kommen. Die Schergen schleppten sie zur Wand, spannten ihre Arme weit auseinander und schlossen ihre Gelenke in die Eisenschellen, die sie so hoch hielten, daß sie fast auf ihren Zehenspitzen stehen mußte. So ausgespannt bot sie nun die ganze pralle üppige Pracht ihrer Körpers den Blicken der beiden Männer und der Schergen dar.
Bei ihrem Anblick bekam Crassus einen trockenen Mund und er wußte wieder, warum er so begierig darauf gewesen war, diese Sklavin in seinen Besitz zu bekommen. Jetzt stand sie da vor ihm, in schweren Eisenketten, die Arme auseinander gerissen, nackt, die vollen, milchig weiß schiimernden Brüste, nackt der dichte rote Haarbusch ihrer Scham, nackt die fleischige Rundung ihrer Lenden, nackt das kräftige Paar ihrer Schenkel und jetzt war sie ausgeliefert und in seiner Gewalt und der Gewalt des Lucius und nur zu bald würden die Schergen sie auf die Streckbank werfen, ihre Weißen Glieder bis zum zerreissen auseinander spreitzen und dann mit den Werkzeugen der Folter das wollüstige, saftige Fleisch martern und unter den furchtbaren Qualen würde sie so kreischen und schreien wie Nicia und wie jetzt Viviana, sie würde sich aufbäumen, sich winden und zucken und sie würde um Gnade und Erbarmen betteln und flehen. Lucius und seiner Schergen Antwort aber wären nur schärfere und qualvollere Torturen.
Lucius hatte derweil befohlen, die qualvolle Schändung Vivianas zu beenden. Die Männer ließen sie zu Boden und brachten sie in die Mitte des Verlieses, nicht ohne gründlich zu untersuchen, welche Spuren die Eisenstacheln in ihren dicken Brüsten hinterlassen hatten. Mit kratzigen Seilen banden sie ihre Hand- und Fußgelenke zusammen. An den Armen zogen sie die winselnde Sklavin hoch und wieder erregte sie der Anblick des nackten, gestreckten Frauenleibes. Wie vollreife Melonen standen ihre breitwarzigen Brüste vor, ihre Rippen schimmerten als leichte Schatten unter ihrer weißen Haut, die schwarzen Büschel ihrer Haare glitzerten schweißfeucht in ihren aufgereckten Achselhöhlen. Lucius stand breitbeinig, höhnisch grinsend vor ihr. Seine Augen verschlangen die wehrlos hängende Nacktheit Vivianas: “Nun kleine Wildkatze, womit sollen wir anfangen!?” Er griff hinauf an eine ihrer Titten, zwirbelte ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger: “Hübsche, feiste Brustwarzen hat die Sklavin!” Er trat zurück: “Foltert ihr die Nippel mit den Nadeln!”
Viviana stöhnte auf, ihr Kopf sank zurück in den Nacken. Einer der Schergen packte eine ihrer schweren Brüste, tief gruben sich seine knochigen Finger in ihr weiches, saftiges Fleisch und er stülpte ihre Warze mit dem dunkelroten Nippel der scharfen Spitze einer dünnen Nadel entgegen, die zuerst über ihr weiches, bebendes Fleisch glitt. Dann trieb er die Nadel langsam durch den dunklen Vorhof ihrer Warze.
“Aaaaiiieeyyyy niiiiicht ihr Bestien arrgghhh!!!” Aufkreischend flog ihr Kopf nach vorne, ihre weit aufgerissenen Augen hingen an der Nadel in ihrem durchbohrten Nippel. Schon aber packte ihr Peiniger ihre zweite Brüste, rollte und knetete das weiches Fleisch, drückte ihre Brustwarze vor und durchstach sie mit einer zweiten Nadel. Ein Zittern durchlief den weißen, ausgestreckten Körper der Gefolterten. Eine Nadel nach der anderen trieb der Scherge des Lucius in Vivianas Tittenspitzen. Sie schrie unter der Marter ihrer Brüste und bald ragte ein Dutzend Nadeln aus ihrem schweißglitzernden Fleisch.
Lucius leckte sich vor Erregung die Lippen. Er liebte den Anblick ausgestreckt hängender, nackter Weiber, wenn ihre üppigen fleischigen Rundungen erst richtig zur Geltung kamen, wenn Brüste und Hinterbacken sich unter dem eigenen Gewicht wölbten und vorbogen
Mit wahrer Inbrunst hatte er schon damals in Kleinasien all die verschiedenen Möglichkeiten studiert, als sie ganze rebellische Landstriche mit Strafmaßnahmen belegen konnten. Die Bewohner ganzer Dörfer wurden zur Kreuzigung verurteilt und da es überall hübsche junge Mädchen und vollreife wohlgebaute Frauen gab, kam er immer auf seine Kosten.
Nur zu gut erinnerte er sich an ein Dorf in der Nähe Smyrnas. Mehr als ein Dutzend ungewöhnlich hübscher Mädchen und Frauen hatten sie auf dem Dorfplatz zusammen getrieben. Fassungslos und entsetzt waren sie, als er ihnen vorlas, daß sie zur Strafe für ihre Vergehen und als Exempel für die ganze Provinz auf der Stelle gekreuzigt werden sollten.
Einige versuchten zu entfliehen, was ihnen natürlich nicht gelang. Was für ein gellendes Konzert verzweifelter Schreie und irren Kreischens, als seine Männer ans Werk gingen. Aus den Balken und Pfählen der zerstörten Hütten hatten sie geübt wie sie waren in kürzester Zeit die verschiedensten Kreuze zusammengeschlagen. Er selbst hatte entschieden, welche Gefangene an welches Kreuz zu hängen war, und er erinnerte sich an eine rothaarige, schwerbrüstige Schönheit, die vergeblich versucht hatte zu entfliehen. Er hatte befohlen, sie so an einen Pfahl zu nageln, daß ihre Arme und Beine an der Rückseite des Holzes mit nur je einem klobigen Nagel festgeheftet wurden. Was war das für eine Wonne gewesen, zuzusehen, wie seine Männer ihre Arme mit brutaler Gewalt hinter den Pfahl verrenkten und zuerst mit einem Strick fesselten. Sie hatte geschrien und verzweifelt ihren Kopf hin und her geworfen als sie ihr auch die Beine hinter den Pfahl verrenkt und gefesselt hatten. Schweißperlen glänzten auf ihren dicken vorstehenden Titten und dann hatte der erste Hammerschlag einen klobigen Nagel durch ihre übereinandergepreßten Hände getrieben. Schrill hatte sich ihre Stimme überschlagen und ihr verrenkten Arme zuckten in wilden Krämpfen. Ein halbes Dutzend Schläge, die den ganzen Pfahl mit seiner üppigen kreischenden Last erzittern ließen, hatten ausgereicht, ihre Arme an das Holz zu nageln. Ihr Kopf war nach vorne gesunken so daß ihre wirr aufgelösten Haare über ihren bebenden Brüsten hingen. Dann waren ihre Füßen an der Reihe gewesen und schon der erste Hammerschlag hatte sie erneut aufkreischen lassen. Ihre fleischigen Schenkel versteiften sich und sie schien sich an ihrem Pfahl hochwinden zu wollen, während der Nagel ihre Füße durchbohrt hatte. In der Zwischenzeit hatte man ihre auch die letzten Fetzen herabgerissen, so daß sie völlig nackt war und ihr Anblick verrenkt hängend mit geöffneten Schenkel und vorstehenden, wippenden Brüsten seine Männer zu ihren wüsten Spielen provozierte.
Zwei junge Frauen hatte er rücklings an die beiden Seiten eines X-förmigen Kreuzes nageln lassen. Ihre ausgespreitzte Nacktheit und ihre weit auseinander klaffenden Schenkel hatten mehrere seiner Männer dazu verführt auf Holzblöcke zu steigen und die Gekreuzigten ausgiebig zu schänden.
Andere Opfer ließ er nur mit dicken Seilen an die Kreuze binden, so daß sich seine Männer den ganzen Abend bis tief in die Nacht mit ihnen vergnügten. So hatte der üppige, fleischige Leib einer gekreuzigten Blonden als Zielscheibe für einen Wettkampf seiner Bogenschützen gedient. Mit kleinen Pfeilen schossen sie auf ihre Schenkel und ihre großen Brüste und das Gejohle war jedesmal groß wenn einer bebend und zitternd in ihrem ausgestreckten Fleisch hängen blieb.
Xenia aber stand mit ausgebreiteten Armen an der Wand des grauenhaften Verlieses und mußte mit ansehen, wie die Schergen des Lucius Vivianas Folterung immer weiter verschärften.

Fortsetzung folgt…

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Wie ein Internet-Chat mein Leben veränderte..

Auf die folgende Geschichte bin ich beileibe nicht stolz. Nichtsdestotrotz empfinde ich sie auch heute noch als dermaßen geil, dass ich sie einfach erzählen muss. Ich werde versuchen, das Erlebte ausführlich zu sc***dern, damit sich jeder selbst sein Urteil bilden kann…

Mein Name ist Sabrina, ich bin 23 Jahre alt und studiere Politik und Gesellschaft an der Uni in Bonn. Ich bin ca. 1,70 m groß, habe eine schlanke Figur und lange, blonde Haare. An meinem Körper bin ich besonders stolz auf meinen knackigen Apfelpo und meine festen, nicht zu großen Brüste.
Die Geschichte, von der ich berichten will, ist vor einem halben Jahr passiert und hat sich folgendermaßen zugetragen:

Seit Wochen war ich mit intensiven Vorbereitungen auf mehrere Klausuren beschäftigt. Die elende Büffelei ließ mir kaum Zeit für ein echtes Privatleben und so kam natürlich auch die Beziehung zu meinem Freund etwas kurz. Wir sahen uns in dieser Zeit nicht eben häufig, was aber auch daran lag, dass er eine eigene Agentur für Eventmanagement und Messebau betreibt und gerade dabei ist, seine Selbständigkeit aufzubauen.
Leider hatte er schon immer wenig Verständnis für meinen Prüfungsstress. In seinen Augen war so ein Studium quasi im Vorübergehen zu absolvieren. Entsprechend wenig moralische Unterstützung durfte ich mir in solchen Phasen von ihm erhoffen.

So war es auch an diesem Abend: Ich hatte den ganzen Tag mit Recherchen und Büffeln am PC grübelnd oder über Bücher hockend verbracht und mir schwirrte regelrecht der Kopf. Tim, mein Freund, war wieder einmal nicht zuhause, weil er persönlich für einen erkrankten Mitarbeiter einspringen musste und nach Leipzig zu einem Messeaufbau gefahren war. Er würde nicht vor dem übernächsten Tag zurückkommen.

Wie gesagt, ich war fix und fertig und konnte mich einfach nicht mehr auf die Prüfungsvorbereitung konzentrieren. Also beschloss ich, es für diesen Tag gut sein zu lassen und mich stattdessen ein wenig zu entspannen. Ich gönnte mir ein wunderschönes Schaumbad und schlüpfte anschließend in eine bequeme Jogginghose und ein dünnes Top mit Spaghettiträgern.
Da im Fernsehen – mal wieder – kein einziges vernünftiges Programm zu finden war, beschloss ich, ein wenig im Internet zu surfen. Nach kurzer Zeit landete ich auf einer der vielen Chat-Seiten und stöberte durch die diversen Rubriken. Da fiel mir ein „Erotik-Chat“ auf. Ich war vorher noch nie in einem solchen Chat gewesen, es hatte mir schlichtweg das Interesse gefehlt. Doch aus irgendeinem Grund war ich an diesem Abend neugierig, was mich wohl erwartete. Also öffnete ich das Portal und klickte mich in einen Raum, der den vermeintlich harmlosen Namen „Flirtroom“ trug. Schnell gab ich mir noch den Namen „Sab88“, legte ein unverfängliches Profil an und begab mich in den Chat.

Es dauerte keine Minute, da war ich auch schon von Kontaktanfragen diverser, ausnahmslos männlicher Chatter regelrecht überschwemmt. Nach Kurzem gab ich es auf, die unzähligen Anfrager einzeln darauf hinzuweisen, dass ich keine „privaten Gespräche“ wünschte und ich auch nicht bereit war, zu erklären, „was ich anhabe“. Stattdessen klickte ich jedes neu sich öffnende Anfragefenster ohne weiteren Kommentar einfach wieder zu.

Meinem Frust darüber machte ich im öffentlichen Fenster dann auch erst einmal deutlich Luft. Da meldete sich in diesem allgemeinen Chat ein „Erik67“, der mir beipflichtete und sich beklagte, dass die Dreistigkeit vieler Männer immer wieder dazu führte, dass Frauen sich sehr schnell wieder aus dem Chat verabschiedeten.
Dies war der Beginn eines wirklich interessanten Gesprächs, in dessen Verlauf ich mich zunehmend nur noch mit „Erik67“ unterhielt und andere Meldungen gar nicht mehr groß beachtete. Irgendwann fragte er mich dann, ob ich ihn denn einmal anklicken wolle, so dass wir endgültig ungestört von anderen uns weiter unterhalten könnten. Gesagt, getan – und schon fand ich mich in einem „private chat“ mit „Erik67“ wieder.

Der Mann war wirklich eine echte Ausnahme zu den anderen Chattern: er wusste sich auszudrücken, verstand es von interessanten Themen zu schreiben und ging auf meine Äußerungen klug und durchaus charmant ein.
Nach und nach wurde unser Gespräch persönlicher und so berichtete er mir, dass er zwar verheiratet sei, aber das ganz große Feuer in der Beziehung erloschen sei. Mit seiner Frau liefe nicht mehr viel – weder in der Liebe noch im Bett. Sie sei im etwa gleichen Alter wie er – knapp Mitte vierzig – und sie hätten keine Kinder. Ich wiederum gestand ihm umgekehrt, dass ich mit meinem Freund als Liebhaber zwar sehr zufrieden sei, die ständigen Trennungen aber wenig Zeit für Gemeinsamkeiten ließen.

Irgendwann schrieb er: „Jetzt würde mich ja doch einmal interessieren, wie du denn ausschaust.“
Obwohl ich mich so gut es eben ging beschrieb, schien er nicht zufrieden zu sein.
„Nein“, lautete seine nächste Botschaft, „ich meinte eigentlich, ob ich mal ein Bild von Dir sehen kann. Es würde mich wahnsinnig interessieren, ob die Frau, mit der ich mich hier so phantastisch unterhalte, auch optisch dem Bild in meinem Kopf entspricht.“
Nun, der Chatroom hatte eine entsprechende Funktion, mit der man schnell und vorübergehend Bilder hochladen konnte. Und da ich mich ein wenig durch seine Worte geschmeichelt fühlte, stellte ich kurzerhand ein Bild ein, das mich im Porträt zeigte.
„WOW!“, war seine Reaktion. „Du bist ja wirklich bildhübsch.“
Ich gebe zu, es tat einfach nur gut, wie er mir so Komplimente machte. Da wollte ich ihm nichts schuldig bleiben und es entwickelte sich in der Folge ein durchaus anregender Flirt. Wir schickten uns gegenseitig mehrere Fotos, so dass ich mir auch ein Bild von ihm machen konnte. Nun, er war kein besonders attraktiver Mann – nicht sehr muskulös, eher hager, mit einem länglichen, durchschnittlichen Gesicht – aber dennoch war ich auf eine seltsame Art von ihm fasziniert. Umgekehrt achtete ich darauf, ihm zwar verschiedene Fotos von mir zu zeigen, dabei aber allzu freizügige oder die Fantasie anregende Aufnahmen zu vermeiden.

Dennoch wurde unsere Unterhaltung schnell immer anregender und ich musste zugeben, dass es mich ein gutes Stück weit erregte, mit diesem fremden, deutlich älteren Mann zu flirten. Auch hatte er mich schon das ein oder andere intime Detail aus seinem Sexleben gesc***dert und ich war neugierig und fasziniert zugleich von dem, was ich wohl noch so erfahren würde. Zumindest wusste ich schon, dass er maximal noch ein- oder zweimal im Monat mit seiner Frau schlief, stattdessen aber ab und zu eine Hobby-Hure besuchte, die sich mit dem Geld ihrer Freier das Haushaltsgeld aufbesserte. Auch wusste ich, dass die Lieblingsstellung seiner Frau die Missionarsstellung war – ein Detail, was mich nicht gerade dazu brachte anzunehmen, dass sie im Bett eine Granate war.

Und immer wieder machte „Erik67“ sehr charmant – und ab und an auch ein wenig anzüglich – Komplimente über mein tolles Aussehen. Ich war schlichtweg geschmeichelt und hatte mittlerweile so an die 10, 12 Fotos eingestellt, als er mich plötzlich mit einer provokanten Äußerung überraschte.
„Naja“, schrieb er, „ich hoffe nur, dass du kein Fake bist. Schließlich kann hier wer-weiß-wer Fotos von einer hübschen jungen Dame einstellen.“
„Natürlich bin ich echt“, schrieb ich entrüstet zurück, „ich hab es gar nicht nötig, mich als Fake zu tarnen.“
„Na, dann beweise es“, forderte Erik mich auf.
„Und wie soll ich das machen?“, fragte ich verwirrt.
„Du hast doch sicher eine Webcam, oder?“, kam prompt die Gegenfrage.
„Ja, schon“, antwortete ich, „aber ich weiß nicht so recht…“
Das war jetzt doch eigentlich nicht ganz der Verlauf, den ich für unsere Unterhaltung vorgesehen hatte.
„Wieso nicht? Was hast du denn zu befürchten? Wenn du tatsächlich das Mädchen von den Fotos bist, weiß ich doch eh schon wie du aussiehst. Aber wenn du natürlich doch ein Fake bist, kann ich verstehen, dass du dich jetzt zierst…“
Damit hatte Erik natürlich irgendwo Recht. Und was sollte es schon? Schließlich war ja wirklich nichts dabei. Außerdem wohnte er irgendwo bei Hannover, also weit genug weg, als dass er mir irgendwie zu nahe würde kommen können.

Kurzentschlossen schaltete ich die Cam ein und schickte eine entsprechende Einladung an seine Adresse. Nur wenige Sekunden später hatte er angenommen und schrieb:
„Tatsächlich, ich kann dich sehen. Toll, vielen Dank. Und: Wow, ja du BIST echt. Und nochmal: Ja, du bist wirklich so attraktiv wie auf deinen Fotos. *lächel*“
„Schmeichler *g*“, schrieb ich zurück – und freute mich trotzdem über das erneute Kompliment.
„Sag mal, deine Cam hat ja ne prima Auflösung, aber kannst du nicht ein wenig mehr Licht machen. In dem Halbdunkel kann ich dich ja kaum erkennen.“
„Klar“, meinte ich und stand auf, um den Lichtschalter neben der Tür zu betätigen.
Dabei konnte mich „Erik67“ zum ersten Mal nicht nur im Halbprofil, sondern ganz sehen. Und als ich an den Bildschirm zurückkam, stand da auch schon:
„Herrlich, was für ein phantastischer Anblick: Dass ich heute noch die Details deines Tangas zu sehen bekomme, hatte ich nicht erwartet.“
Erschrocken griff ich an meinen Po. Tatsächlich: dadurch, dass ich die Jogginghose leger auf der Hüfte trug, blitzte fast mein kompletter String hinten an meiner Kehrseite hervor.
„Lass ruhig“, schrieb Erik, „da ist nichts, für das du dich schämen müsstest.“
Ich grinste ein wenig frech. „Hat es dir gefallen, was du gesehen hast?“
„Na, das kannst du aber glauben! Es kommt beileibe nicht sehr oft vor, dass ich so eine knackige Rückansicht geboten bekomme. Ich wette, dass dein Freund ganz verrückt nach deinem Hintern ist.“
„Leider viel zu selten“, schrieb ich zurück und zog eine Schnute, „wir sehen uns ja viel zu selten. Und wenn, dann hat er manchmal trotzdem noch seinen Beruf in Kopf.“
„Kann ich gar nicht verstehen. Wenn ich an seiner Stelle wäre, ich könnte mich gar nicht an dir satt sehen. Von den Fingern stillhalten ganz zu schweigen. Ist es schlimm, wenn ich dir gestehe, dass ich deinen Anblick gerade sehr genieße.“
Ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Was war denn nur los mit mir? Jetzt errötete ich auch noch wie ein unreifer Teenager.
„Nein“, antwortete ich einmal mehr geschmeichelt, „das ist schon ok.“
„Weißt du“, schrieb Erik, „wenn man heutzutage als Mann eine Frau auch nur anschaut, wird man ganz schnell schon als perverser Lustmolch angesehen. Deswegen traut man sich schon gar nicht mehr, auf der Straße oder im Cafe einmal einer Hübschen hinterher zu schauen.“
Ich lachte. „Aber hier im Chat mit mir traust du dich, ja? *lol*“
„Ja. Schlimm?“
„Nein. Ich hoffe nur, dass ich deinen ästhetischen Ansprüchen genüge. *g*“
„Oh, und wie!!!“, antwortete er, „es ist nur….“
„Was denn?“, hakte ich nach.
„Na ja, wenn ich mir was wünschen dürfte, dann würde ich dich bitten, nochmal aufzustehen, in die Mitte des Raumes zu gehen, damit ich dich ganz sehen kann und dich dann einmal ganz umzudrehen.“

Ich wunderte mich über mich selbst: Hätte das jemand an anderer Stelle von mir verlangt, ich hätte mir höchstens an die Stirn getippt. Jetzt aber stand ich auf und tat, was Erik sich gewünscht hatte. Ich stand also zwei, drei Schritte von der Cam entfernt und drehte mich langsam um mich selbst. Natürlich war mir klar, dass der Mann auf der anderen Seite des Internets gerade eingehend meinen ganzen Körper studierte: er konnte also sicherlich ebenso die Wölbungen meiner Brüste unter dem dünnen Shirt erkennen wie den Ansatz meiner Pobacken, die aus der locker sitzenden Hose hervor lugten. Er würde ungeniert auf meinen Schoß starren und meinen Ausschnitt begaffen. Dennoch drehte ich mich nicht nur einmal, sondern gleich mehrmals um die eigene Achse und gönnte ihm so einen ausführlichen Anblick. Dann kehrte ich an meinen Platz zurück.

Wenn ich erwartet hatte, dass mittlerweile ein weiterer Kommentar eingetroffen war, so sah ich mich getäuscht. Ich schaute einige Minuten auf das leere Textfeld und als „Erik67“ immer noch keine Mitteilung gesendet hatte, ergriff ich die Initiative.
„Noch da?“, schrieb ich in der typisch kurzen Form in einem Chat.
Es dauerte einige Sekunden, dann kam seine Antwort.
„Ja.“
Ich war verwirrt. Warum schrieb er denn nicht mehr? War er enttäuscht oder hatte ich unabsichtlich etwas komplett Blödes gemacht?
„Was ist denn los?“, fragte ich ihn. „Warum schreibst du denn nichts mehr?“
Wieder musste ich einen Moment warten, dann kam seine Antwort: „Es ist alles in Ordnung. Du weißt es vielleicht nicht, aber du bist eine wunderschöne und selbstbewusste Frau, die sich nicht zu schade ist, so einem ollen Knacker wie mir einen Gefallen zu tun. Und gerade deswegen schäme ich mich jetzt…“
„Schämen? Wieso das denn? (Und außerdem habe ich nicht den Eindruck, dass du ein „oller Knacker“ bist *g*)“
„Na ja, ich muss dir gestehen, dass, als du dich mir gerade so gezeigt hast, ich mir vorgestellt habe, wie du wohl ohne Klamotten, also nackt, ausschaust.“
Ich war geschockt. Der Lustmolch hatte meinen Anblick genutzt, um sich aufzugeilen. Wahrscheinlich waren seine Gedanken noch viel weiter gegangen…

Doch anstatt das Gespräch sofort abzubrechen oder wenigstens die Webcam auszuschalten, blieb ich vor dem PC sitzen und erwischte mich selbst dabei, wie ich schrieb: „Hat dir der Gedanke denn gefallen?“
Jetzt kam seine Antwort prompt: „Oh ja, sehr!“
„Was würdest du dir denn wünschen, wenn du noch einen Wunsch frei hättest?“
Was zum Teufel schrieb ich denn da? Meine Finger schienen sich zu verselbständigen und irgendwelchen unterbewussten Gedanken Ausdruck zu verleihen, die ich doch eigentlich gar nicht zulassen wollte. Aber ich konnte nicht anders: diese ganze irreale Situation hatte einen unglaublichen Reiz angenommen – und einen erotischen noch obendrein.
„Ganz egal welchen Wunsch?“, schrieb „Erik67“ gerade.
„Solange du nichts Abartiges willst…“, antwortete ich.
Wieder dauerte es quälend lange, bis seine nächste Nachricht kam: „ Ich würde mir wünschen, einmal deine Brüste zu sehen.“
Boom, jetzt war aber Schluss. Ich würde den Kontakt sofort abbrechen und nie wieder mit diesem Lüstling schreiben. Was bildete der sich überhaupt ein? Dass ich hier die Live-Version von irgendwelchen Porno-Heftchen abgab, oder was?
Doch statt den Chat mit einem beherzten Klick abzubrechen, bemerkte ich, wie sich meine Hände wie von selbst dem Ausschnitt meines Tops näherten. Ich ergriff den Saum und hielt für einen Moment inne, während ich in die Kamera starrte. Dann schloss ich die Augen, atmete schwer durch und zog den elastischen Stoff fast bis zu meinem Bauch nach unten. Da ich keinen BH trug, waren meine nackten Brüste nun ungehindert den Blicken meines Chatpartners ausgeliefert. Er konnte jetzt alles sehen: die prallen Rundungen meiner festen Titten, meine Warzenvorhöfe, die sich dunkel gefärbt hatten und meine harten Nippel, die steil aufgerichtet nach vorne standen. Und auch wenn ich mir versucht hätte einzureden, dass es einfach nur kalt im Zimmer war, so musste ich mir doch in Wahrheit eingestehen, dass mich die ganze Situation schlichtweg aufgeilte: Ich präsentierte scheinbar schamlos einem mir bis vor einer Stunde gänzlich Unbekanntem meine entblößten Brüsten und – ich konnte es selber kaum fassen – ich genoss es auch noch heimlich. Es war ebenso peinlich und entwürdigend wie gleichzeitig geil und erregend.

Ein „Ping“ aus meinem PC riss mich aus meiner gebannten Bewegungslosigkeit. Ich schlug die Augen auf und zog das Top wieder nach oben. Auf dem Bildschirm war eine Meldung erschienen: „Sie wurden zu einer Cam-Sitzung eingeladen. Wollen Sie annehmen?“
Erik hatte also seine eigene Webcam eingeschaltet und forderte mich auf, seine Übertragung anzuschauen.
Wie in Trance klickte ich auf „ja“ und eine Sekunde später öffnete sich ein Fenster auf dem Bildschirm. Ich erkannte sofort den Mann von den Fotos, die ich vor kurzem angeschaut hatte. Und ich erkannte noch etwas: der Mann saß splitternackt vor seiner Kamera und hatte seinen harten Schwanz in der Hand! Und was für einen Schwanz: Zwar relativ dünn, aber doch das längste Teil, das ich je zu sehen bekommen hatte.
Ich starrte gebannt auf das Bild. Das konnte doch alles nicht wahr sein! Da saß ein 44-jähriger, hagerer Mann, blickte mich durch seine Cam direkt an und bewegte langsam die Vorhaut seines steifen Pimmels vor und zurück.
„Was machst du da?“ schrieb ich und kam mir im selben Moment, in dem ich die Meldung abschickte, unsagbar blöde vor.
Ich konnte sehen, wie Erik für einen Moment sein Wichsen unterbrach, nach vorne an die Tastatur rückte und eine neue Nachricht eingab.
„Ich genieße noch den Gedanken an den Anblick, den du mir eben gegönnt hast.“ Und wieder glaubte ich, mich selbst nicht zu erkennen. Der Typ benutzte mich ganz offensichtlich als lebende Wichsvorlage, doch anstatt, dass ich mich schämte, es mir peinlich oder ich wenigstens entrüstet war, schwirrte mir vor lauter Verwirrung nur der Kopf. Und da war noch etwas anderes: ich wurde – ob ich es nun wollte oder nicht – geil. Unsagbar geil. So geil, dass ich spürte, wie sich die Feuchtigkeit in meinem Höschen sammelte.

Die ganze Situation war so surreal, dass ich den Eindruck hatte, einer mir völlig unbekannten Frau von außen bei ihrem perversen Treiben zuzuschauen. Ich hatte keine Ahnung, warum, aber ich ließ mich einfach treiben. Mein sonst so logisches, ja schon nüchternes, Denken war völlig ausgeschaltet und ich folgte nur noch meiner triebhaften Neugierde.
Also schrieb ich: „Willst du ES nochmal sehen?“
„Ja“, antwortete Erik sofort.
Diesmal schloss ich nicht die Augen, sondern schaute weiterhin direkt in die Kamera, während ich den unteren Saum meines Tops packte und mein Oberteil bis zum Ansatz meiner Brüste hochzog. Eine Sekunde lang zögerte ich noch, dann zog ich mir mit einem Ruck das Top über den Kopf und ließ es achtlos zu Boden fallen. Ich konnte im Cam-Fenster sehen, wie Erik gebannt meine Titten anstarrte und wie er begann, seinen Schwanz intensiver zu wichsen. Auch meine Hände blieben nicht länger ruhig und ich fing an, meine Brüste zu streicheln und zu massieren. Meine eh schon wieder aufgerichteten Nippel wurden endgültig hart und sprangen hervor, wann immer meine Finger sie durchließen. Mein Atem wurde unruhig und ich spürte, wie ich an meinem Fötzchen zunehmend feuchter wurde.

Erik schaute mir weiter mit starrem Blick zu und bearbeitete sein Mordsteil von einem Prügel immer stärker. Ich war umgekehrt immer noch fasziniert von der Länge seines Teils: Wenn er mit seiner Hand den Schaft seines Pimmels umschloss, dann schien oben noch ein Stück herauszuschauen, das annähernd so groß war wie der gesamte Schwanz meines Freundes. Und nicht, dass der schlecht bestückt gewesen wäre…

Erik unterbrach erneut seine Wichs-Arbeit und schrieb eine neue Nachricht: „Bitte zeig mir deinen Arsch.“
Längst schon fragte ich nicht mehr „warum?“ oder „was willst du?“. Stattdessen erhob ich mich wortlos, trat wieder ein, zwei Schritte vom PC zurück und hakte die Daumen in den Bund meiner Hose. Mit einer einzigen, fließenden Bewegung zog ich mir die Jogginghose bis auf die Knöchel runter und stieg aus der Hose. Dann stellte ich mich aufrecht hin, drehte mich um, damit er meinen Arsch sehen konnte und blickte über die Schulter in die Webcam. So stand ich also vor Erik: Bekleidet nur noch mit einem dünnen Spitzenstring, ansonsten aber nackt, bot ich ihm willig eine Vorlage für seinen stramm gespannten Steifen. Es hielt ihn kaum auf seinem Sitz, denn ich konnte sehen, wie er aufgegeilt auf seinem Drehstuhl hin und her rutschte und dabei weiter eifrig seinen Schwanz bearbeitete.

Er wurde immer erregter, denn seine Nachrichten bekamen einen ständig fordernder werdenden Charakter.
„Den Slip. Zieh ihn aus.“
Ich drehte mich wieder zu ihm und tat, was er verlangte. Ich stand komplett nackt vor meinem PC, meinen glatt rasierten Schambereich schutzlos seinen Blicken ausgesetzt und beobachtete auf dem Bildschirm, wie sich ein fremder Mann bei meinem Anblick einen runterholte. „Erik67“ wichste wie wild seinen steifen Pimmel und starrte mich gierig an. Ich war mir sicher, wäre er jetzt in meinem Zimmer gewesen, er wäre über mich hergefallen.
„Kannst du das lange?“ schrieb ich ihm und nickte gleichzeitig mit meinem Kopf zu seinem Schwanz hin.
„Ja“, antwortete er, „ich bin auch beim echten Ficken ziemlich ausdauernd.“
„Wirst du kommen?“, fragte ich.
„Das hängt davon ab.“
„Wovon denn?“
Er grinste. „Von dir.“
Ich konnte nicht anders; ich musste ihn fragen: „Was willst du denn von mir?“
„Zeig sie mir!“
Ich zögerte. Ich war kurz davor, eine weitere Grenze zu überschreiten. Also wollte ich sichergehen und fragte ihn: „Du willst meine Fotze sehen, stimmt´s?“
„Ja“, kam prompt die Antwort.
Ich setzte mich wieder auf den schweren Drehstuhl und rückte ein wenig vom PC weg, so dass auch die Sitzfläche ins Blickfeld der Kamera kam. So saß ich einen Moment vor seinen Augen: nackt, aufrecht sitzend, die Armen auf den Lehnen des Stuhls und die Beine geschlossen. Dann nickte ich ihm fragend zu. Er verstand sofort, denn er schrieb: „Ja, fang an. Zeig sie mir!“
Ich atmete schwer und zitternd durch, dann begann ich langsam meine Schenkel zu öffnen. Doch auf halbem Weg verließ mich der Mut und ich hielt inne. Sofort kam eine neue Nachricht von ihm: „Mach weiter!! Zeig dich mir endlich! Ich WILL dich sehen! GANZ!!!“
Also spreizte ich weiter meine Beine und rutschte auf dem Sitz immer weiter nach vorne, bis ich mich ihm fast im Spagat präsentierte. Meine Muschi stand weit offen, das zarte Rosa der Schamlippen musste jetzt geradezu unübersehbar für ihn sein.
Während er mit einer Hand weiter onanierte, schrieb er mir mit der anderen seine nächste Botschaft: „Spreiz deine Fotze für mich!!“
Folgsam tat ich, was er verlangte und zog meine Schamlippen auseinander. So hatte ich mich bislang nur den allerwenigsten Männern präsentiert, hier aber offenbarte ich einem Fremden meine intimsten Geheimnisse. Meine Muschi glitzerte vor Feuchtigkeit; ich war endgültig geil bis unter die Haarspitzen.
Das musste auch Erik bemerkt haben, denn er schrieb: „Du bist auch ganz schön erregt, nicht wahr?“
Ich nickte in die Kamera.
„Würdest du jetzt gerne ficken?“
Wieder nickte ich.
„Und du würdest dich jetzt auch von mir ficken lassen? Hauptsache, dass du kommen kannst, richtig?“
Ein drittes Nicken.
„Dann mach es dir! Jetzt und hier vor meinen Augen!“
Sollte ich das wirklich tun? Sollte ich mich so erniedrigen, dass ich vor einer Webcam, vor einem Fremden, der über 20 Jahre älter war als ich, masturbierte? Als hätte ich zu diesem Zeitpunkt noch eine Wahl gehabt!
Wie von selber fanden meinen Hände meine Scham und nur wenige Sekunden später massierte ich meinen Kitzler und fingerte meine eigene Muschi. Ohne mein bewusstes Zutun bewegte sich mein Becken und ich begann mit rhythmischen Fickbewegungen. Ich hatte dabei ein Bein über eine Armlehne gelegt und das andere auf den Boden aufgestützt. Erik sah mir die ganze Zeit, seinen Schwanz weiter wichsend, zu.
Bereits nach wenigen Sekunden merkte ich, wie die Wellen der Lust durch meinen ganzen Körper rasten und ich stöhnte laut auf.
Im nächsten Moment erschrak ich, denn eine raue männliche Stimme sagte: „Ja, lass mich dich hören!“
Auch das noch! Die Audiokanäle der beiden Webcams waren offen! Die ganze Zeit über hätten wir also miteinander sprechen können, aber ich hatte es nicht bemerkt und „Erik67“ hatte absichtlich diesen Moment abgewartet, ehe er mir auch noch das Geheimnis meiner Lustlaute entriss.
Nun war eh schon alles egal, also hauchte ich: „Du willst also nicht nur sehen, sondern auch hören, wie ich es mir mache, ja?“
„Genau“, antwortete er, „gib mir alles von dir, meine kleine versaute Liebesstudentin.“
Er mochte ja äußerlich kein Brad Pitt sein, aber seine Stimme hatte in diesem Moment etwas dermaßen Verruchtes, dass ich gleich noch ein wenig geiler wurde und endgültig meine letzten Schamdämme brachen.
„Ich will, dass du mir versaute Sachen sagst“, bat ich ihn.
„Du meinst „Dirty Talk“?“, raunte er?
„Ja“, stöhnte ich, „sag mir, dass ich eine kleine Schlampe bin.“
Ich konnte ihn auf der anderen Seite grinsen sehen: „Das kannst du haben! Los, wichs dir deine süße Hurenfotze. Ich will sehen, wie du deine versaute Lustgrotte bearbeitest.“
Ich hatte wirklich keine Ahnung, wie mir geschah, aber seine tiefe, vor Lust bebende Stimme trieb mich zu bis dahin ungeahnten Höhen der Geilheit. Um mich drehte sich alles, ich vergas, wo ich war und was gerade mit mir passierte. Ein Gefühl für Zeit hatte ich längst verloren. Ich masturbierte ungehemmt vor seinen Augen, während mich „Erik67“ mit immer neuen und versauteren Bezeichnungen bedachte. Er nannte mich sein „williges Bückstück“, „gutes Fickfleisch, das mal ordentlich durch gevögelt gehört“ und eine „schöne junge Zuchtstute, die man nicht nur einreiten, sondern so lange benutzen musste, bis ihre Fotze glüht“. Ich konnte mir nicht helfen: Je ungezügelter er in seiner Ausdrucksweise wurde, desto rasanter näherte ich mich meinem Höhepunkt.
Schließlich konnte ich mich nicht mehr halten und kam in einem unglaublichen Orgasmus. Mein ganzer Körper zuckte, von wilden Lustwellen geschüttelt. Ich schrie und stöhnte, dass ich Angst haben musste, dass mich noch die Nachbarn im Haus nebenan hören mussten.

Dann lag ich schwer atmend mit geschlossenen Augen auf meinem Stuhl und konnte das Blut in meinem ganzen Körper pulsieren fühlen.
Die Stimme Eriks holte mich in die Welt zurück: „Und jetzt sieh zu mir her!“
Neugierig öffnete ich die Augen und schaute auf den Bildschirm. Erik stand unmittelbar vor seiner Webcam, so dass ich nur seinen ewig langen Pimmel sehen konnte. Vor ihm lag eines meiner Fotos, die ich zu Anfang in den Chat eingestellt hatte. Er musste es irgendwann ausgedruckt haben und nun wichste er voller Geilheit über dem Bild. Und es dauerte keine Minute mehr, bis er gewaltig kam.
„Jetzt spritz ich dich voll!“, grunzte er und jagte seine gesamte Ladung auf den Ausdruck, der mich tanzend auf irgendeiner Party zeigte. Und wie er spritzte!! Der Mann musste seit Wochen nicht mehr gekommen sein; anders konnte ich mir die Menge an Ficksahne, die er auf mein Foto entleerte, nicht erklären. Endlich war er ausgepumpt und so meinte er stöhnend: „Das war ja wohl mega-geil!“

Ich wollte ihm eigentlich zustimmen, doch mit dem Abklingen meiner eigenen Geilheit brach meine Scham wie ein Sturm über mich herein. Was um Himmels willen tat ich hier? Getrieben von einer plötzlichen Panik, stammelte ich nur noch: „Ich muss raus. Entschuldige.“ Ohne eine Antwort seinerseits abzuwarten, schaltete ich die Cam aus und schloss das Chatprogramm.
Mein Gott, was war da nur mit mir geschehen? Ich schämte mich zu Tode. Mein einziger Trost war, als ich unter der Dusche stand, der Gedanke, dass das eine mit hundertprozentiger Sicherheit einmalige Dummheit war, die ich nie im Leben wiederholen würde. Einen „Erik67“ würde ich ebenfalls nie wieder sehen; das alles würde mein persönliches Geheimnis bleiben. Ich konnte damals nicht ahnen, wie sehr ich mich irren sollte und wie sich das alles noch weiter entwickeln würde…

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Vivian – Teil 5 Teil 2

nicht von uns – in WWW gefunden

Vivian – Teil 5b
von edge(Verfasser)

Vivian – Teil 5b

Nubia und Vivian erschienen pünktlich um 10 Uhr in der Küche des Haupthauses. Parker war auch schon dort und begrüsste die beiden lächelnd.

„Tut mir leid, dass ihr schon so früh aufstehen musstet, aber ihr seid ein wichtiger Teil des Frühstücksbuffets!“

Er deutete zu zwei Gyno-Stühlen hinüber.

„Wenn ihr bitte Platz nehmen würdet? Als erstes werdet ihr mal richtig sauber gemacht.“

„Aber wir haben gerade geduscht…“

„Ich habe gesagt: richtig sauber.“

Nubia und Vivian schauten sich fragend an, kletterten dann aber doch auf die Stühle und legten ihre Füsse in die Stützen, so dass sie ihre Fotzen und Arschlöcher das erste mal am Tag wieder allen präsentierten, die sie sehen wollten. Der Gedanke machte Vivian Spass und sie spürte ihre Pussy nass werden. Dann kam Dolores daher, mit Li im Schlepptau, beide dreckig grinsend und etwas hinter ihrem Rücken versteckend. Die beiden waren aus dem Bungalow verschwunden während Nubia und Vivian sich gegenseitig in der Dusche sauber und heiss gemacht hatten und Vivian hatte sich gefragt, was denn dieser Abgang sollte, als sie aus der Dusche gekommen war und ihr Dienstmädchenoutfit überstreifte.

Und dann sah sie, was die beiden dabei hatten: Grosse, mit Wasser gefüllte Gummiblasen mit dünnen Schläuchen dran ? Klistiere! Die Schläuche wurden durch grosse, rosa Butt-plugs abgeschlossen. Diebisch lächelnd hängten die beiden Mädchen die Blasen an Haken, die an der Seite der Gyno-Stühle angebracht waren. Dolores und Li bückten sich zwischen Vivians und Nubias Beine hinunter und begannen, die Arschlöcher der beiden Frauen zärtlich abzulecken und ihre Zungen in die Rosetten hineinzustecken, soweit es ging. Vivian schloss die Augen und genoss die Zunge der kleinen Chinesin mit Hingabe. Dann hörte die Liebkosung mit einem Male auf und sie spürte, wie etwas dickes, weiches in ihren Hintereingang geschoben wurde. Sie öffnete die Augen und sah nun den Schlauch aus dem Klistier unter ihrer Pussy offensichtlich in ihrem Arschloch verschwinden, wo er durch den Butt-plug sicher in Stellung gehalten wurden. Dann schaute sie zu Li, die bei dem Klistier stand, dessen Gummischlauch kurz unter dem Beutel mit einer Klammer verschlossen war. Li griff nun nach der Klammer, blickte kurz zu Dolores hinüber, die das gleiche bei Nubias Klistier machte.

„Jetzt!“

Beide öffneten die Klammern und im nächsten Moment spürte Vivian, wie ein Schwall warmen Wassers in ihren Enddarm hinein schoss und sie immer mehr und mehr ausfüllte. Der Beutel hatte nicht nach viel ausgesehen, aber der Effekt war verblüffend und auf eine sehr abgedrehte Art erregend. Der Druck in ihr schien gewaltig zu sein und ihre Blase fühlte sich sehr voll an, so voll, dass sie die Flüssigkeit nicht mehr zurückhalten konnte und zu pissen begann. Li sah dies und hatte ihren Mund sofort an Vivians Pussy, um die gelbe Flüssigkeit gierig zu schlucken.

„Zieht die Schläuche raus!“ Parker gab diese Anweisung, die prompt befolgt wurde. Die Schläuche waren nicht fest mit den Butt-plugs verbunden, so dass die Arschlöcher fest verschlossen blieben, obwohl die Schläuche, die offenbar durch die Arsch-Stopfen hindurch geführt hatten, entfernt wurden. Die Löcher in den Plugs verschlossen sich sofort, so dass dieses Gefühl der absoluten Vollheit bewahrt wurde.

„Die Plugs bleiben eine Viertelstunde lang drin. Danach aufs WC und zurück in die Küche!“

Er schien einen Moment zu überlegen und winkte dann Nubia zu sich hin: „Und Du bläst mir jetzt eins!“

Die Schwarze kniete vor ihn hin und öffnete seine Hose, aus der sein grosser, harter Schwanz heraus sprang. Nubia leckte gierig daran und liess ihn bis tief in ihren Hals gleiten. Die Bewegung schien nun auch für ihre Blase zu viel zu sein und Vivian, die sich neben sie auf den Boden gesetzt und gierig dem Blow-Job zugesehen hatte war sofort bereit, die Pisse aus der schwarzen Möse zu trinken und legte sich darum unter die Pussy hin. Als die Blase leer war, fand sie die Gelegenheit ideal, gerade auch noch die Pussy sauber zu lecken, was Nubia natürlich sehr gefiel – speziell als Vivian den Kitzler in ihren Mund sog und daran zu knabbern begann.

Nubia machte auch dann noch genau gleich weiter, als Vivian ihre Pussy attackierte, begann allerdings, tief aus ihrem Hals heraus zu stöhnen, während ihre Lippen die ganze Länge des Schwanzes fickte, der von ihrem Schleim und Speichel glänzte.

„Vivian, setz’ Dich auf den Tisch und spreiz Deine Beine!“

Vivian löste sich widerwillig von Nubias Fotze und setzte sich auf den kleinen Tisch, auf den Parker gedeutet hatte. Der zog nun seine Latte aus Nubias Mund und rammte sie in die durch das Klistier und den Butt Plug verengte Pussy Vivians. Schon als sie aufgestanden war, hatte sie wieder einen Druck in Ihrer Blase gespürt, doch als jetzt dieser Riesenschwanz in ihre Möse eindrang, hatte sie keine Chance mehr, die Flüssigkeit zu bewahren und pisste ein zweites mal innert weniger Minuten einfach los. Ihr gelber Saft lief an Parkers Schwanz entlang und tropfte von seinem Sack auf den Boden. Oder wäre getropft, hätte sich nicht Nubia hingekniet und begonnen, den Hoden abzulecken und so den goldenen Nektar Vivians zu schlucken.

Dann kam Parker. Er stiess ein paar mal härter zu und stiess nun auch Vivian über die Schwelle zum Orgasmus, bevor er seinen Schwanz rauszog, und Nubia das Saubermachen der vor Geilheit geschwollenen Pussy überliess.

Nubia presste Ihre vollen Lippen an das Fickloch Vivians und sog gierig das Sperma aus der Pussy. Doch sie schluckte es nicht, sondern stand, als sie das meiste aus Vivians gierigem Loch raus gesogen hatte, auf, und küsste die andere Frau leidenschaftlich. Ihre Zungen schoben das Sperma hin und her, genossen den vermischten Geschmack von Parkers Sirup und Vivians Pussy und Pisse während ihre Hände die heisse Haut der anderen befühlten.

Dann war es soweit und sie gingen zu einem Klo, wo ihre Butt Plugs rausgezogen wurden und das schmutzige Wasser nun rauslief. Das Arschloch wurde nochmals kurz durch- und sie selbst abgespült, bevor sie – sowohl innen und aussen blitzsauber – in die Küche gingen. Dort standen zwei Servierwagen mit riesigen Tabletts drauf, auf die sie sich mit gespreizten Beinen hinlegen mussten. Sie kriegten ein Kissen unter ihr Becken geschoben, so dass sie sowohl Pussy als auch ihr Arschloch präsentierten. Während einige Küchenhelfer auf dem Tablett um sie herum Käse, Fleisch, Früchte und Gemüse arrangierten, kam Parker mit vier Tüllen daher, die Prall gefüllt waren. Es waren verschiedene, frisch zubereitete Crèmes darin: Schoko, Erdbeere, Kiwi und Ananas. Und jedes der Löcher von Nubia und Vivian wurde vollgepumpt, so dass das Zeug grosszügig rauslief. Und wenn sie ein wenig drücken würden, käme noch mehr heraus. Oder wenn sie gefickt würden. Sie wurden sofort auf dem Tablett in den Garten raus gerollt. Aus Vivians Pussy kam das Schoko-Mousse, aus ihrem Arsch die Erdbeercrème, während Nubias Fotze die Ananas-Créme beherbergte und ihr Arschloch mit Kiwi-Aroma verwöhnte. Draussen warteten schon die Gäste auf den Höhepunkt des Frühstückes und am Anfang ging alles fast zu gesittet zu und her – es wurde nur mit den Löffeln geschöpft und nur an ihren mit Erdbeertopping garnierten Brüsten (Li hatte diese nette Idee gehabt) wurden gierig abgeleckt. Aber irgendwann war alles nur noch in ihnen drin und am besten liess sich das Zeugs nun mal mit einem Schwanz rausholen. Und direkt ablecken. Und so wurden nun ihre vollgecrèmten Pussies und Arschlöcher zum ersten mal an diesem Morgen richtig gefickt. Schwänze drangen in sie ein, während gierige Zungen die Süsse Masse, die aus ihnen rausgedrückt wurde, wegleckten. Doch schliesslich war nichts mehr zum Essen dort, aber die Ficks gingen trotzdem weiter. Der zweite Tag hatte richtig begonnen.

Sie konnte sich am Abend nicht mehr so richtig aller Dinge entsinnen, die gelaufen waren. Zumindest nicht, in welcher Reihenfolge.

Als sie nach fünf Uhr mit Nubia, Li und Dolores zusammen wieder in ihrem Bungalow lagen und sich vor der Abreise noch ein wenig ausruhten und die Pussies ausleckten, liess sie nochmal einige Höhepunkte Revue passieren:

Da war zum Beispiel der Vierfach-Fick gewesen. Irgendwie hatten es vier junge Kerle geschafft, sie gleichzeitig doppelt ins Arschloch und in die Pussy zu ficken. Sie konnten die Schwänze (es war echt eng um sie herum geworden) zwar nicht mehr gross bewegen. Aber das Gefühl von 4 pulsierenden Schwänzen in sich drin war unglaublich. Sie konnte sich fast nicht auf die vor ihr gespreizte Jungmädchenmuschi konzentrieren (die Kleine war um die 18 Jahre alt – wie zum Teufel war die in diese Party reingekommen?) als ihre Löcher unglaublich gespreizt und schliesslich von zwei Doppelladungen vollgespritzt wurden. Erst danach konnte sie endlich die wunderbar frischen Lippen würdig geniessen. Und es war unglaublich, wie dieses Mädchen kam. Sie erinnerte Vivian bei all dem ein wenig an ihre kleine Schwester, die sie schon lange nicht mehr gesehen hatte. Als sie nun tiefer zwischen diese Jungen Schenkel tauchte, stellte sie sich vor, dass dies Marion wäre, die da geil röchelnd vor ihr lag und als das Mädchen laut schreiend kam und sie Vivian ihren Mädchensaft ins Gesicht spritzte kam auch die, immer an ihre Babyschwester denkend, nochmals unglaublich intensiv. Sie streichelte das Mädchen dann noch für ein Weilchen, bevor beide vor Erschöpfung und Entspannung kurz einschliefen.

Das Fisting, dass sie von Li danach verpasst kriegte, war ein schöner Aufwecker. Und eine weitere Premiere für Vivian. Scheinbar fand die kleine Chinesin, dass, wenn schon vier Schwänze in sie rein passten, sicher auch zwei Hände in ihrer Pussy zu verstauen wären. Zuerst hatte sie aber nur eine Hand drin und öffnete und schloss sie tief in Ihrer Pussy ganz langsam. Die Gefühle, die dies auslöste waren irre geil und – obwohl noch im Halbschlaf – kam Vivian in einer riesigen Welle, die ihren ganzen Körper von den Zehennägeln bis in die Haarwurzeln durchflutete. Sie war nun absolut entspannt und kümmerte sich auch nicht darum, dass sicher 20 Gäste um sie herum standen und teilweise ob des Anblicks wichsten. Li zog nun die Hand aus ihr raus, legte die andere ganz eng an das Handgelenk der ersten und schob ihre beiden zierlichen Hände immer tiefer wieder in die feuchte Höhle Vivians hinein. Viv fühlte, wie sie weiter und weiter gedehnt wurde und für einen Moment glaubte sie, es nicht mehr auszuhalten. Doch dann war Li auch mit der zweiten Hand in sie hineingerutscht und wenn es vorher schon ein Wahn gewesen war, die eine Hand zu fühlen, dann war diese Vollheit jenseits von allem, das sie je erlebt hatte. Schon eine Sekunde nach dem endgültigen Eindringen der Hände kam sie mit geradezu gewalttätiger Kraft und bäumte sich auf, laut schreiend. Diesem Orgasmus folgten drei, vier, fünf weitere, sie konnte sie nicht mehr zählen. Sie kam nur noch, und die Welt um sie herum wurde ausgeblendet, das ganze Universum war nur noch ihre in Geilheit explodierende Pussy.

Diesmal war sie nicht eingeschlafen sondern hatte schlicht ihr Bewusstsein verloren. Als sie wieder aufwachte, lag Li neben ihr und streichelte ihr Haar. Vivian lächelte ihre Lustspenderin an und ihre Augen liebkosten einander, bevor ein listiger Blick in Li’s Mandelaugen kam.

„Ich wollte mit dem Saubermachen warten, bis Du wach bist!“

„Saubermachen?“

„Sicher, oder hast Du nicht bemerkt, wie Dich während dem Ficken alle vollgewichst haben?“

Viv schaute an sich hinunter. Ihr Körper war tatsächlich vollgespritzt mit Sperma, das Li nun langsam abzulecken begann. Und sie immer wieder küsste, so dass beide Zungen im Männersirup gebadet wurden…

Als ein Höhepunkt am Nachmittag kam dann das Öl-Ringturnier. Nubia, Vivian, Dolores wurden ebenso wie die Mädchen, die die Nachtschicht machten, eingeölt um dann nackt miteinander zu Ringen. Allerdings ging es nicht darum, die Gegnerin primär aufs Kreuz zu legen, sondern Ziel war es, der anderen einen Vibrator in die Pussy zu stecken. Es war auch dazu am besten, die andere Frau auf dem Boden festzudrücken, vorzugsweise mit einem Bein zwischen den ihren, so dass der Vibrator – der dann auf Verlangen von Parker, der den Ringrichter machte, gereicht wurde – in der Pussy versenkt werden konnte. Sowohl Nubia als auch Vivian spazierten praktisch durch, da sie grösser und kräftiger als die anderen Mädchen waren. Aber nicht jeder Kampf war einfach. Speziell Li war eine Herausforderung und ein Genuss für Vivian. Sie war sehr flink und Vivian brauchte einige Zeit, bis sie die Kleine Asiatin um die Hüfte gepackt hatte und Kopfüber festhielt. Allerdings wusste sich die Kleine zu wehren, umklammerte ihrerseits die Hüfte von Vivian, presste ihr Gesicht an deren Muschi und saugte den Kitzler in ihren Mund. Vivian bekam – was natürlich die Absicht von Li gewesen war – sofort weiche Knie und ging in dieselben. Dabei kam sie allerdings auch an die entzückende Pussy von Li heran und revanchierte sich bei dieser auch mit einer gekonnten Oralstimulation. Schlussendlich lagen beide mit verschlungenen Gliedern am Boden, befühlten sich und leckten einander ab und es sah fast so aus, als würden die beiden gar nicht mehr an ihren eigentlichen Job denken. Aber Vivian war listiger als Li es sich hatte vorstellen können. Sie brachte das Chineslein unter sich mit geschickten Fingern und ihrer unersättlichen Zunge nämlich zum Höhepunkt. Als Li losschrie und abspritzte verlangte sie sofort nach dem Vibrator, mit dem sie die zuckende Fotze weiter bearbeitete und ihrer Gegnerin einen fünfminütigen Orgasmus bescherte. Li war es danach eigentlich egal, dass sie verloren hatte. Und Vivian freute sich auf das letzte Duell des Tages – das Finale gegen Nubia, die, schon als Finalistin feststehend, wie eine schwarz glänzende Alabastergöttin neben der Kampfmatte gestanden, ihren beiden vielfachen Liebhaberinnen zugeschaut und dabei entspannt masturbiert hatte. Sie konnte dann aber trotz der zur Schau gestellten Lässigkeit der Versuchung nicht widerstehen, der kleinen, süssen Verliererin einen Trostpreis zu kredenzen.

Sie kniete sich über das Gesicht der immer noch erschöpft daliegenden Li und pisste in deren Mund, was diese, der Gier nach, mit der sie diese Erfrischung trank, sehr zu schätzen wusste.

Vivian sah dies lächelnd und nahm sich vor, Li die Gelegenheit zu geben, nach dem Finale Nubia den gleichen Gefallen zu tun.

Dann war es soweit. Die beiden Frauen standen sich gegenüber, frisch eingeölt, glänzend in der Nachmittagssonne und beide entschlossen, zu gewinnen. Der Preis war ein Gutschein für 20000 Flugmeilen und Vivian wollte mal wieder irgendwo Ferien machen… na ja, sie machte eigentlich schon Ferien, aber das war jetzt unwichtig. Auf den Gong hin stürzte sie sich auf Nubia, die sich aber geschickt zur Seite drehte und Vivian ein Bein stellte. Viv fiel hin und rutschte bäuchlings auf der eingeölten Matte bis an den Rand des Rings. Nubia stürzte sich sofort auf sie und probierte, sie zu packen. Doch Viv war zu fix und hatte sich auf den Rücken gedreht um den Angriff Nubias abzuwehren indem sie deren üppigen Busen zum abstützen verwendete. Sie drückte die Nippel hart zusammen, was sofort einen Schmerz- und Geilheitsimpuls durch den Körper der Schwarzen sendete und einen Milchstrahl in das Gesicht Vivians spritzte, diese aber nicht weiter ablenkte. Sie sank – für einen Moment kraftlos – auf Vivian zusammen. Diese drückte die Nippel nochmals hart und steckte ihre Zunge zwischen die vollen, geilen Lippen ihrer Gegnerin, als diese aufstöhnte. Dann drückte sie von sich weg und sprang auf. Nubia lag nun selbst auf dem Rücken. Vivian versuchte ein Bein zwischen die Beine der anderen zu schieben, um womöglich mit einem schnellen Angriff auf die Pussy einen Sieg zu erringen. Doch Nubia rutschte zu ihr hin und umklammerte mit ihren Oberschenkeln den rechten von Vivian, so dass sie Ihre heisse Pussy an die bleiche Haut der rothaarigen drückte und diese so unerreichbar für den Dildo wäre. Vivian machte es ihr gleich und nun waren beider Beine ineinander verschlungen und ihre Körper rieben sich aneinander.

Vivian küsste Nubia zärtlich und grinste dann schelmisch:

„Wer kommt, verliert.“

„Ja, so seh’ ich das auch,“ Nubia küsste sie zurück, griff um sie herum und schaffte es, ihren Finger in das Arschloch Vivians zu stecken.

„Und ich werde alles machen, damit Du als erste kommst.“

Damit begann sie in die empfindliche Seite des Halses von Vivian zu beissen, zärtlich und bestimmt. Geilheit und Wollust raste durch deren Körper und vereinigte sich mit den Gefühlen die von ihrer Pussy und ihrem Arschloch ausgingen. Wenn sie nicht als erste kommen wollte, musste sie jetzt etwas machen. Nur was, war die Frage. Und es fühlte sich sooo gut an, dass sie fast aufgeben wollte aber das gab es nicht.

Mit grossem Kraftaufwand gelang es ihr, sich und Nubia herum zu rollen, so dass Nubia nun oben war. Die Schwarze hatte aber keinen Moment ihre Kosungen unterbrochen, doch Viv hatte etwas vor. Mit der einer freien Hand, begann sie nun Nubias Hintern zu schlagen. Sie wusste, dass Nubia das liebte, seitdem ihr diese zwischen zwei Ficksessions anvertraut hatte, dass sie kommen konnte, nur wenn man ihren Hintern versohlte.

„Patsch!“ tönte es, als die flache Hand zum ersten mal auf ihre Hinterbacken klatschte. Nubia spürte aus ihrem Hintern geile Wärme durch ihren Körper strömen und realisierte, dass es wohl ein Fehler gewesen war, Vivian das mit dem Versohlen anzuvertrauen.

„Patsch – patsch – klatsch – patsch…“ die Schläge kamen nun hart, rasch und regelmässig auf Beide ihre Hinterbacken nieder und aus dem Lustimpuls des ersten Schlages war nun ein Strom der Geilheit geworden, der ihren ganzen Körper anfüllte und ausfüllte, und zwar mit zunehmendem Druck.

„Patsch – patsch – klatsch – patsch…“ ihre Hinterbacken glühten mittlerweile, in ihrer Pussy, die sie immer noch an Vivians Bein presste pochte und vibrierte es. Selbst ihre Brüste, die sich nur an die von Vivian pressten, pulsierten im Rhythmus der Schläge, die auf ihren Po regneten. Und dann war es soweit – ihr Orgasmus brach los. Sie schrie ihre aufgestaute Lust heraus, doch Vivian schlug noch weiter zu und trieb sie über eine weitere Hürde der Geilheit hinaus. Hatte sie sich bei der ersten Orgasmuswelle noch an Vivian geklammert so löste sie sich jetzt und befand sich nur noch tief in ihrem Orgasmus drin. Vivian, die sonst diese Momente gerne mit ihren Partnern genoss, nutzte diese Sekunden der Schwäche aus, löste sich von Nubia, liess sich den Dildo geben, spreizte deren Beine und fickte sie mit dem Kunstschwanz gnadenlos durch. Nachdem sie die klatschnasse Pussy bearbeitet hatte, steckte sie den Vibrator in ihre eigene Fotze hinein und steckte das nass glänzende Teil dann in den halbgeöffneten Mund der erschöpften Nubia, die den Frauensaft mit einem lüsternen grinsen ableckte. Dann kreuzten Li und Dolores am Rand der Matte auf. Sie hatten die letzte Viertelstunde damit verbracht, sich mit Sekt und Mineralwasser voll zu schütten und die Blasen der beiden zierlichen Frauen waren jetzt zum bersten voll.

„Ich glaube, da kommt Dein Trostpreis,“ Vivian begab sich zur Seite und Li kauerte sich über Nubias Gesicht, während sich Dolores über ihrem Bauch platzierte. Die beiden Frauen begannen, sich gegenseitig ihre Brüste zu streicheln und einander küssen. Dann schoss ein hellgelber Strahl aus Li’s Pussy heraus auf Nubias erwartungsvolles Gesicht, während Dolores ihre goldene Dusche auf Bauch und Pussy der Schwarzen niedergehen liess, die nun so hinrutschte, dass Li’s strahl direkt ihren Mund traf. Und die Vorbereitungen der beiden hatten sich ausgezahlt: Selbst nach einer guten Minute pissten sie noch und Nubia masturbierte sich zu einem Höhepunkt, während die beiden Quellen ihrer Lust sich unterdessen die Kitzler rieben und selbst auf einen Höhepunkt zusteuerten.

Vivian beobachtete das Schauspiel fasziniert, als sie von einem der Gäste auf die Schulter getippt wurde. Er war recht gross und sein Schwanz war hart und bereit und sehr appetitlich.

„Mach ihn nass! Ich will Dein Arschloch ficken!“

Vivian zögerte nicht lange, kniete vor ihm hin und leckte den Riemen bis zum Anschlag ab, so dass er schön feucht und vollgeschleimt war. Dann stand sie auf, drehte sich von ihm weg und stand mit gespreizten Beinen vor ihm. Er griff sie mit der einen Hand an der Hüfte und führte mit der anderen Hand seinen Schwanz an ihr reizendes und bereites Arschloch. Die Eichel glitt problemlos in ihren Hintereingang und er schob den Schwanz bis zum Anschlag hinein. Vivian stöhnte auf, das Gefühl dieser geilen Vollheit geniessend. Er packte sie nun auch mit der zweiten Hand an der Hüfte und begann, sie hart durchzuficken.

Ein anderer Mann trat nun – auch hart und gierig – vor sie hin. Sie bückte sich sofort hinunter und liess sich nun vom anderen Ende in den Mund ficken. Der Schwanz in ihrem Arsch gab den Rhythmus für den Mund vor und sie genoss es, wieder einfach Fickmaschine zu sein. Der Fick war recht lange – das Wochenende hatte auch von den Gästen einiges gefordert – und als der in ihrem Mund schliesslich kam, war sie froh für die Zwischenverpflegung, als er in ihrem Mund kam. Er ging allerdings nicht, als er gekommen war. Scheinbar hatten ihn Li und Dolores inspiriert und er pisste Viv nun noch ins Gesicht, das sie freudig hinhielt, als die gelbe Flüssigkeit aus seinem Pissloch sie nass machte.

Der Kerl in ihrem Arsch war jetzt auch so weit und sie spürte den Schwanz an ihrem Schliessmuskel pulsen als er sein Sperma in ihren Darm hinein abspritzte. Doch der Gesichtspisser hatte ihm scheinbar noch eine Idee gegeben. Nach seinem Orgasmus blieb er in ihr drin. Auf einmal spürte Viv, wie sie immer voller wurde während er wohlig aufstöhnte.

„Ich habe noch nie in ein Arschloch hineingepisst, aber es ist geil!“

Vivian hatte es zuerst nicht ganz gecheckt aber als er es sagte fühlte sie sich unanständiger und schlampiger als das ganze Wochenende bis dahin und kam nochmals laut schreiend. Dann zog er den Schwanz aus ihrem Arschloch raus doch der Pimmel wurde sofort durch einen grossen Butt-Plug ersetzt. Sie schaute sich um und sah Dolores grinsend hinter ihr stehen.

„Ich dachte, dass Du das Gefühl, vollgepisst rumzulaufen sicher geniessen würdest!“

„Du kleine Nutte!“ Vivian grinste über ihr ganzes Gesicht, packte Dolores und küsste Sie leidenschaftlich mit ihren pissenassen Lippen. Sie ging noch ein paar Minuten herum und genoss dieses Superschlampengefühl, bevor sie sich Duschen ging und Ihren Darm entleerte.

Als sie sich wieder unter die Leute mischte, waren die meisten schon langsam am Gehen. Die Party endete offiziell um 5 Uhr Nachmittags und lediglich in einer Ecke des Gartens war noch etwas los. Li hatte sich an ein Gestell fesseln lassen und wurde von Nubia ausgepeitscht. Es war das erste mal für die kleine Chinesin und sie genoss es sichtlich: wenn ihre Pussy getroffen wurde schrie sie immer wieder laut auf und drückte sie, geil auf weitere Schläge, nach vorne. Schliesslich kam sie und spritzte wieder ab dabei. Dann trat Nubia an die Kleine ran und liess sie Milch aus ihren Brüsten trinken, während sie langsam von ihrem Orgasmus herunterkam. Vivian war beeindruckt, aber zu müde, um noch selber mitzumachen.

Und so war es auch jetzt, als sie in einer Vierer-Daisychain dalagen und jede der Frauen der anderen die Pussy ausleckte, vor allem entspanntes, zärtliches Beisammensein. Alle waren müde und es war einfach angenehm, eine zärtliche Zunge zwischen den Schamlippen zu spüren.

Schliesslich war es soweit und die Limousine für Nubia und Vivian war da. Sie küssten Li und Dolores noch einmal leidenschaftlich, bevor sie ins Auto stiegen. George hielt ihnen wieder die Türe auf, doch diesmal sass Parker schon drin. Sie setzten sich auf die weichen Lederpolster zu ihm, während George das Gepäck einlud.

„Ich wollte nur darum besorgt sein, dass ihr beide gut zum Flughafen kommt. Ausserdem wollte ich euch zu Eurer Arbeit gratulieren – Eure Agenturen werden zum ausgehandelten Preis dazu noch einen Bonus erhalten!“

Der Wagen hatte sich unterdessen in Bewegung gesetzt.

„Und für Euch auch noch einen Bonus – da ich gesehen habe, wie sehr ihr Schwänze liebt…“

Er öffnete seine Hose und sein grosser Pimmel sprang steif und bereit heraus. Die beiden Frauen schauten gierig auf den Schwanz, doch Vivian fühlte sich grosszügig.

„Nach Dir, Nubia, ich trinke lieber noch etwas von Deiner Milch…“

Nubia kniete sich vor Parker auf den Plüschboden der Stretchlimo und spreizte ihre Arschbacken auseinander und präsentierte ihr von den Tagesaktivitäten immer noch sehr gut geschmiertes Arschloch. Der massive Schwanz von Parker glitt problemlos hinein und er bumste sie hart und ausdauernd, während Vivian – auf dem Boden liegend – die milchschweren Titten Nubias ableckte und aus den grossen, schwarzen Brustwarzen die süsse Milch trank.

Es war ein geiler, würdiger und sehr unanständiger Abschluss des Wochenendes, dem Vivian die Krone aufsetzte, als sie das Sperma aus Nubias Arschloch zu saugen begann, nachdem Parker abgespritzt, den Schwanz rausgezogen und Vivian zum sauberlecken hingehalten hatte. Der Geschmack des Schwanzes war so absolut geil, dass sie nicht anders konnte, als auch noch die Quelle – sehr zum Entzücken Nubias – leer zu trinken und zu lecken.

Parker verabschiedete sich von beiden mit einem tiefen Kuss und einem Griff in die Pussy, bevor er wieder von George, der den beiden Schlampen noch das Gepäck ausgeladen hatte, zurückchauffiert wurden.

Am Gate von Nubias Flug nach London, der schon aufgerufen worden war, küssten sich die beiden Frauen noch einmal lang und innig und Vivian spürte ihre Muschi schon wieder kribbeln. Aber die Trennung war definitiv und als sie Nubias geilen Arsch die Gangway hinunter wackeln sah, wusste sie, dass sie jetzt eine andere Muschi suchen musste. Oder einen Schwanz.

Sie musste noch eine halbe Stunde auf das Boarding warten, aber in der Business Lounge wurde sie mit Champagner und fantastischen Häppchen bedient und zwar von einer absolut entzückenden Inderin. Zuerst schaute nur Vivian die dunkelhäutige Schönheit intensiv an. Doch dann erwiderte diese die Blicke. Sehr eindeutig. Als der Flug zum Boarding aufgerufen wurde, und Vivian ganz nah an dieser geilen Flight-Attendant vorbeiging, griff ihr diese an den Arsch.

Hmm. Der Flug könnte doch noch interessant werden.

Und wurde es auch. Es war ein Nachtflug und kurz nach dem exzellenten Dinner gingen auch schon die Lichter aus und die Leute richteten sich auf eine lange Nacht ein. Auch Vivian war müde und schlief ein, wurde aber bald durch ein sanftes Streicheln ihrer Wangen geweckt. Neben ihr sass auf der Lehne ihres Business-Class-Fauteuils die Inderin und lächelte sie an.

„Haben Sie gewusst, dass es immer noch eine der populärsten erotischen Fantasien ist, eine Stewardess während des Fluges zu ficken?“ Sie flüsterte Vivian ins Ohr und steckte am Schluss ihre Zunge dort hinein, ganz kurz und vorwitzig.

„Wenn ich Sie anschaue, wundert mich das nicht.“

„Geben Sie mir einen Grund, warum ich Ihnen diese Fantasie erfüllen sollte!“

„Weil ich Ihnen am Kitzler saugen werde, weil ich Ihr Arschloch auslecken und meine Hand in die Pussy stecken werde. Wenn Sie wollen, werde ich Ihre Pisse trinken und mich fisten lassen – auch in den Arsch. Sind diese Argumente gut genug?“

Die Inderin tat einen Moment so, als würde sie überlegen, nickte dann aber schmutzig lächelnd.

„Ja, sind sie… folgen Sie mir bitte.“

Sie gingen beide den Gang hinunter, an den schlafenden Fluggästen vorbei. Und dann in eine der Toiletten. Die beiden Frauen küssten sich leidenschaftlich in dem Moment, als die Türe hinter ihnen geschlossen war.

„Ich wusste, als ich Sie in der Lounge sitzen sah, dass sie eine absolute Schlampe sind.“

„Ja, ich weiss… und Ihnen kann ich das gleiche Kompliment geben.“

Die andere streifte ihren Slip runter und rutschte ihren Mini hinauf, bevor sie sich mit gespreizten Beinen auf die Waschgelegenheit setzte.

„Ich hoffe, Sie haben das mit der Pisse auch wirklich gemeint!“

„Als erstes heisse ich Viv und ja, ich würde es lieben, Deine Pisse zu trinken.“

„Ich bin Sonia und jetzt, Viv: Mund auf, Augen zu!“

Vivian öffnete Ihren Mund weit aber schloss die Augen keineswegs. Sie wollte die Pussy sehen, aus der sie angepisst würde. Die Schamlippen waren Dunkelbraun und das Schamhaar mit Ausnahme eines kleinen Dreiecks, dass wie ein Pfeil auf die jetzt nasse Spalte zeigte, rasiert. Dann schoss der Strahl heraus und Vivian schluckte gierig das warme Nass, dass sich in Ihren Mund ergoss, schluckte soviel sie konnte und rieb sich dabei ihre Pussy voller Geilheit. Als der Strahl versiegte – sie hatte es geschafft, alles zu schlucken – begann sie sofort, die nasse, heisse Pussy vor sich auszulecken und die Zunge tief in den Schlitz hineinzustossen. Sonia stöhnte auf, als sie die Zunge in sich spürte und wie die Spitze schliesslich mit dem Kitzler spielte und den kleinen Geilheitsknopf stimulierte, während Vivian mit je zwei Fingern Pussy und Arschloch bearbeitete, begann sie schwer zu atmen. Die Fotze der zierlichen Frau schien allerdings gierig auf mehr zu sein und selbst als Vivian vier Finger hineinstiess, stöhnte Sonia „mehr, mehr, mehr… fiste mich endlich!“

Vivian liess sich nicht zweimal bitten und nach drei, vier Stössen verschwand ihre Hand in der Pussy bis zum Handgelenk. Sie bewegte nun die Faust schnell vor- und zurück, so dass sie die ganze Innenseite von Sonias Pussy regelrecht massierte. Sonia griff sich eines der kleinen Stoffhandtücher und steckte es sich in den Mund, so dass ihre Lustschreie nur gedämpft zu hören waren, als sie schliesslich kam und sich ein Schwall ihres Saftes über Vivians Hand ergoss.

Für einige Minuten verharrten die beiden atemlos in Ihren Positionen und Vivian spürte, wie die Vagina mitunter um ihre Hand herum kontraktierte. Schliesslich zog sie die verschleimte Hand sanft aus der Pussy heraus. Sonia nahm sie lächelnd in ihre beiden dunklen, zierlichen Hände und begann sie sauber zu lecken bevor sie Vivian noch einmal tief küsste.

„Du willst also in den Arsch gefistet werden?“ Es war weniger eine Frage als eine Feststellung.

„Ja… gerne.“

Sie bückte sich vornüber das Waschbecken und spreizte Ihre Beine. Sonia kniete hinter sie hin und leckte sie erst mal gründlich ab vom Kitzler bis zum Arschloch und zurück.

„Du schmeckst göttlich… ich könnte Dich stundenlang essen. Aber ich bin ja wegen was anderem hier unten…“

Sie arbeitete zuerst eine Hand in Vivians Pussy hinein, was ziemlich einfach ging, um sie gut zu schmieren. Als sie Vivian so zu einem ersten Orgasmus gebracht hatte – die Handtücher waren wirklich toll als Schalldämpfer – steckte sie ihre ersten drei Finger in das Arschloch hinein, und fickte es erst mal so. Dann der vierte Finger und schliesslich auch noch der Daumen. Sie spuckte noch einmal auf die Hand und fickte nun das Arschloch mit allen fünf Fingern. Sie glitt immer weiter in Vivians Hintereingang hinein und rutschte schliesslich auch noch mit den Fingerknöcheln durch den Anus hindurch und versenkte nun die ganze Hand in Vivians Arsch.

„Jaaaaaaa…“ Viv war nicht im Stande noch viel mehr zu sagen, als Sonia sie nun so im Arsch fickte, wie sie es vorher mit ihr in der Pussy getan hatte. Sie fühlte sich so voll und geil und glaubte nicht, dass es noch geiler gehen könnte. Doch dann spürte sie Sonias andere Hand an ihrer Pussy. Genau. Double-Penetration-Double-Fisting. Tolle Kombination. Schon nach kurzer Zeit war auch diese Hand in ihr drin, das Gefühl einfach jenseits. Sie hob regelrecht ab, und wusste gar nicht mehr, wo sie war. Es war einfach nur nass, geil, geil, geil…

Sie wachte wieder auf, als Sonia ihre Hände wusch. Sie war scheinbar recht stark gekommen und ohnmächtig geworden. Kein Wunder… Sie lächelte zu der anderen Frau hinauf, diese lächelte zärtlich zurück.

„Ich muss jetzt wieder zur Arbeit, meine Pause ist vorbei, aber ich würde Dich gerne mal wieder sehen.“

„Kein Problem, komm bei meinem Platz vorbei und ich geb? Dir meine Karte!“

„Garantiert komm ich vorbei, Viv.“

Damit verliess sie die Toilette und liess Viv alleine zurück, um sich ein wenig frisch zu machen.

Und natürlich kam Sonia an ihrem Platz vorbei, um die Karte zu holen. Und Viv gab sie ihr mit Freuden. Man kann nicht genug gute Ficker und Fickerinnen kennen… und umgekehrt.

Der Rest des Fluges verlief ruhig und als sie von Bord ging, konnte sie mit Sonia nur geile Blicke tauschen… aber es würde sicher noch ein Treffen geben.

Sie ging – bevor sie nach Hause zurückkehrte, nochmals bei Classcort vorbei. Es war schon zehn Uhr Abends, aber sie hatte noch kurz angerufen und Petra war noch dort.

„So, war Dein Wochenende angenehm?“

„Um die Untertreibung des Jahres als Beschreibung zu verwenden: Ja, es war ganz nett.“

„Ja, Parker schmeisst immer tolle Partys.

„Parker? Ich dachte, das sei nur der Butler!“

„Er war mal Butler, aber er hat es… hmm… geschafft, würde ich sagen.?“

„Kann man wohl sagen. Wow. Ich meine, wow!“

„Morgen kannst Du übrigens frei machen. Ich glaube, Du brauchst die Ruhe.“

„Ja. Absolut.? Sie drehte sich, um zu gehen.“

„Hmm…?“

„Ist noch was, Petra??“

„Ja, eigentlich schon. Ich bin heute nacht alleine zu Haus. Hättest Du Lust, noch mit zu kommen? Ich habe heute einen neuen Strap-On bekommen und würde den gern ausprobieren.“

Vivian kehrte um, ging zu Petra hin und küsste die Blondine und Chefin leidenschaftlich.

„Ist das Antwort genug?“

Petra lächelte, leckte sich ihre Lippen lasziv ab und griff an Vivians Busen.

„Ja, ist es. Gehen wir!“

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Meine Freundin und Ich

Dies ist meine erste Geschichte, also hab ich keine große Erfahrung damit und hoffe sie gefällt euch.
Die Geschichte handelt von mir und meiner Freundin. Zuerst möchte ich uns vorstellen.
Ich nenne mich mal Andi. Ich bin 26 Jahre alt und 184cm, 75kg, Braune haare, komplett rasiert und habe 20×4,5cm in der Hose.
Meine Freundin, nennen wir Sie Anne, ist 23j alt. 171cm, 65kg, Blonde Schulterlange Haare und braune Augen. Ihre Figur ist weiblich, sie hat ein wenig Hüftspeck, einen runder Arsch, ist ebenfalls komplett rasiert und hat volle 80d Brüste mit großen Brustwarzenhöfen. Ihre Füße sind sehr attraktiv, die Nägel an Händen und Füßen immer French gerichtet aus dem Salon.
Wir sind seit 8 Jahren zusammen, sprich sie war 15 und ich 18 Jahre alt. Ich war etwas ein Spätstarter, sie war sexuell erst meine zweite, ich allerdings ihr achter Mann.
Wir landeten recht schnell den ersten Sex, wenn ich mich recht erinnere am fünften Tag unserer Beziehung. Haben es im Hobbykeller Ihrer Eltern getrieben. Eine Woche später, an Ihrem 16ten Geburtstag war in besagtem Hobbykeller die Geburtstagsparty von Ihr. Im Laufe des Abends gab ich Ihr mein Geschenk, wenn ich mich recht erinnere eine Uhr. Als „Dank“ für dieses tolle Geschenk bekam ich von ihr während der Party im Hobbykeller im Garten Ihrer Eltern den ersten Blowjob von ihr. Wir gingen in ein dunkles Eck, sie ging in die Hocke, knöpfte Ihre Bluse auf, zog Ihren BH runter und legte los. Nach ein paar Minuten schoss ich alles auf Ihre damals schon ausgewachsenen D-Brüste. Muss dazusagen, ich spritze sehr viel, also waren Ihre großen Titten komplett eingesaut mit meinem Sperma.
Ihr seht, wir hatten relativ schnell unseren Spaß sexuell. Mir kam zugute, dass sie von mir begeistert war, da alle meine Vorgänger sie nur ausnutzen und nur nach sich schauten und sie vor mir keinen Orgasmus hatte.
In der Folgezeit trieben wir es in meinem Zimmer, in Ihrem Zimmer, in meinem Auto, im Auto ihrer Mutter, auf der Toilette im Kino, usw. Sie nahm die Pille, deshalb legten wir die Kondome schnell beiseite.
Wir haben sexuell rumexperimentiert, aber von Ihrer Seite war Analsex und Sperma oberhalb ihres Halses Tabu.
Wir sprachen über Phantasien die wir haben, sie wollte gern mal mit einer Frau, und wir fanden beide den Gedanken eines Dreiers sehr angenehm. Nur irgendwie kam es nie dazu, waren uns nie so richtig einig wer und wie anfangen.
2008 waren wir mit zwei Kumpels von uns übers Wochenende in Berlin. Die Mutter meines Kumpels wohnt dort, aber war zu diesem Zeitpunkt verreist, sodass wir dort Übernachtet haben. Wir vier kannten uns alle schon lange, somit war das zusammenwohnen kein Problem. Wir nahmen das Schlafzimmer, die zwei pennten im Wohnzimmer jeweils aufs Sofa und einer Matratze, die auf dem Boden lag. Sie war damals 20, und ich 23. Unsere Bekannten waren einmal Silvio, 21jähriger Italiener, der von der Statur mir ähnelte, nur etwas kleiner und lockige Haare. Und zum anderen, Hassan, 22j alt, durchtrainierter 190cm großer Türke, Typ Frauenschwarm.
Wir sind Freitag Nachmittags angereist im Hochsommer. Die zwei Jungs direkt los zum Discounter und den Kühlschrank gefüllt. In der Wohnung war fürchterlich warm, sodass wir Jungs nur in Boxershorts dasaßen und Anne hatte Ihnen Minirock und ein Top von der Fahrt an. Hassan trug eine sehr enge Boxershort, und nach einer Weile fiel mir auf, dass man seinen Schwanz abzeichnen sehen konnte. Er war nicht steif, sondern schlaff, aber man konnte deutlich die Umrisse seines beschnittenen, wohl großen Schwanzes sehen. Ich musste zwangsläufig immer wieder heimlich drauf starren und überlegte mir, wie groß der Wohl in Steifem Zustand ist. Der Abend verging und wir richteten uns und gingen noch auf die Piste. Wir Kerle waren sportlich angezogen, Anne entschied sich für einen Jeansminirock und ein Top mit ordentlich Ausschnitt, kombiniert mit Stilettos. Wir steuerten die erste Disko an, an der wir vorbeikamen. Der Abend verging, und Anne und Ich verabschiedeten uns gegen 3 Uhr morgens, die anderen beiden blieben noch dort. Wir kamen in der Wohnung an und ich ging ins Bad und anschließend ins Schlafzimmer. Ich zog mich bis auf die Boxer aus und legte mich hin. Nach ein paar Minuten kam sie rein und zog sich aus. Ich muss dazusagen, auch nach Jahren unserer Beziehung fand ich den Anblick ihres Nackten Körpers, speziell ihrer dicken Brüste immer noch sehr anregend und bekam eine kleine Latte. Sie sah es, grinste und legte sich Nackt neben mich. Ob ich denn schon wieder Geil wäre wollte Sie wissen. Ich zog mir die Boxer runter und grinste. Drehte mich dann zu Ihr und wir küssten uns und begannen uns gegenseitig zu begrapschen. Sie war schon ziemlich Feucht zwischen ihren Beinen, als meine Hand dazwischenfuhr. Plötzlich fiel mir Hassan wieder ein, und ich fragte Sie, ob sie das auch gesehen hätte. Sie nickte und meinte natürlich, sie hätte immer wieder hingeschaut, seine prägnante Eichel hätte Geil ausgesehen und der müsste ja wirklich riesig bestückt sein. Ich fingerte sie, und wollte Wissen ob Sie sich mit Ihm ein Dreier vorstellen können würde. Sie antwortete, sie weiß nicht so recht, er wäre schon voll nett und gutaussehend, aber er würde bestimmt nicht wollen und wenn doch, wäre Sie nicht Sicher, ob er sowas für sich behalten könne. Aufgrund der starken Nässe an ihrer Pussy, wusste ich dass Ihr der Gedanke aber gefällt. Zusätzlich wusste ich, dass ein beschnittener Kerl sie mal reizen würde. Sie war neugierig darauf, ob man den Unterschied zwischen beschnitten und unbeschnitten spürt beim Sex. Plötzlich legte Sie sich verkehrt herum auf mich und nahm meinen inzwischen steifen Schwanz in Ihren Mund und begann langsam zu blasen. Ich vergrub daraufhin mein Kopf in Ihrem Schritt und leckte Sie ausgiebig. Der Gedanke an einen großen beschnittenen Schwanz und Sie ließen mich nicht los dabei. Ich fickte sie mit zwei Fingern und sagte, sie solle sich vorstellen, seinen Schwanz zu lutschen. Ich hörte ein kleines Stöhnen und merkte wie sie anfing mich stärker zu blasen. Widmete mich wieder kurz Ihrem Kitzler und sagte dann, seine große beschnittene Eichel in Ihrem Mund wäre bestimmt geil. Ich fickte sie heftig mit 2 Fingern dabei und sie blies mich jetzt richtig fest. Ich merkte, dass sie kurz vor Ihrem Höhepunkt war und mir es auch gleich kommen würde wenn sie so weitermacht. Ich fragte sie keuchend ob wir Ficken sollen oder Sie so kommen will. Sie stöhnte mir entgegen das ich weiterlecken soll. Ich saugte wie ein Irrer an Ihrem Kitzler und merkte dass mir der Saft aufsteigt. Ich sagte nun, stell dir vor das ist Hassans Schwanz in deinem Mund. Sie keuchte auf und meinte, das das Geil wäre jetzt. Als ich kurz vorm Höhepunkt war, sagte ich sie soll Ihn rausnehmen, ich komme gleich. (So haben wir das immer gehandhabt). Aber diesmal nahm Sie ihn nicht raus sondern blies mich heftig weiter. Ich rammte meine Zunge in Ihr nasses Loch und spürte dass ich gleich abspritze. „Hör auf“ keuchte ich Ihr entgegen, „ich komm jetzt“. Ich spürte, dass sie keinen Anschein macht aufzuhören und immer weiter an ihm saugte. Ich stöhnte laut auf und kam in heftigen Schüben nach 5 Jahren Beziehung zum ersten Mal in Ihrem Mund. Keine Sekunde später zuckte sie wild und bekam Ihren heftigen Orgasmus und schluckte dabei mein Sperma hinunter. Sie stieg von mir runter und wischte sich den Mund ab. „Was war das denn‘?“ grinste ich Sie an. Sie zuckte mit den Schultern und meinte, sie wäre so geil gewesen gerade, das es ihr egal war. Wir hörten die Wohnungstüre gehen und legten uns schnell hin und zogen die Bettdecke hoch und legten uns schlafen. Ich dachte über das eben passierte nach, und wunderte mich das Sie der Gedanke an seinen Schwanz so erregt hat.

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lesbische liebe

Es war schon sehr spät, als es mit einfiel nochmal außer Haus zu gehen. Mir war den ganzen Tag schon langweilig und ich sehnte mich nach einer Ablenkung. Also schwang ich mich in Ausgehkleidung und lief los. Nach circa fünfzehn Minuten erreichte ich meine Stammdiscothek. Dort fiel es mir immer leicht ein Gespräch anzufangen, aber auch nur, weil ich die Besitzerin schon lange kannte. Ansonsten bin ich von Natur aus schüchtern. Leider hatte sie an diesem Abend sehr viel zu tun, weil der Laden brechend voll war. Kein Wunder, Samstagabend drängten sich hier die Menschen zusammen wie in einer Sardinenbüchse. Nachdenklich starrte ich auf mein Glas, bis mich eine weiche Stimme in die Wirklichkeit zurückriss.
“Entschuldigung, hätten sie bitte mal Feuer für mich?”
“Natürlich”, murmelte ich und schaute im nächsten Moment in warme und doch feurig blitzende, dunkelbraune Augen. Nachdem ich dieser Frau Feuer gegeben hatte und fasziniert an den vollen Lippen hing, als diese an der Zigarette zogen, verabschiedete sich die Fremde mit einem fröhlichen: “Danke!”, und sprang wieder ins Getümmel.

Noch immer überwältigt von den tiefen Augen dieser Frau, stand ich auf, drehte mich um und lehnte mich lässig an den Tresen, um sofort nach der Schönen zu suchen und sie genauer zu betrachten. Endlich fand ich sie! Eine lange, braune Löwenmähne schwang zurück und legte die Sicht auf ein zierliches, ebenmäßiges Gesicht frei. Rote Lippen und ein süßes Stupsnäschen stachen hervor. Sie war sexy gekleidet und bewegte ihr Hüften im Takt der Musik. Tanzen schien ihr im Blut zu liegen. Trotzdem erschien es mir ungewöhnlich, dass jeder Mann, der sie anzusprechen versuchte nach ein paar Minuten geknickt wieder von dannen zog. Plötzlich trat diese wunderschöne Frau wieder an den Tresen und setzte sich auf den Hocker neben mir.

“Puh, langsam gehen die mir wirklich auf die Nerven! Steht auf meiner Stirn, ich bin ‘ne Frau, baggert mich an?”
Ich sah meine Chance ein Gespräch anzufangen gekommen und fragte: “Kann ich etwas für Sie tun?”
“Naja wenn Sie mir vielleicht nochmal Feuer geben könnten, wäre ich fürs erste zufrieden!”, lächelte sie mich freundlich an. Dieser Bitte kam ich natürlich nach. Ich erfuhr, dass sie Julia hieß und gerade mal ein Jahr älter war als ich und zur Zeit Single war. Den Grund, warum sie alle Männer abblitzen ließ erfuhr ich auch. Sie war nur an Frauen interessiert! Mein Herz hüpfte förmlich bei dieser Feststellung, schließlich galt auch mein Interesse ausschließlich dem schönen Geschlecht. Unsere Unterhaltung endete erst, als die Wirtin schon die Stühle hochstellte.
Weil uns beiden der Abschied schwer zu fallen schien, stellte ich ihr endlich eine Frage, die mehr andeutete, als sie aussagte: “Wenn Du möchtest und noch nicht zu müde bist, kannst du gerne noch mit zu mir kommen und einen Abschluss-Likör oder einen Kaffee trinken. Ich fände es schade, wenn der Abend jetzt schon enden müsste!”
Ich hätte nicht gedacht, dass zu hören, was sie jetzt sagte: “Gern, dann können wir den Abend schön ausklingen lassen und uns vielleicht auch noch besser kennenlernen.” Die Betonung in diesem Satz lag doch wirklich auf dem Wort “besser”.

Voller guter Laune und mit einem wissenden Kribbeln in der Magengegend schlenderten wir eingehakt durch die Straßen, bis wir in meiner Wohnung angekommen waren. In meiner Küche öffnete ich eine Flasche Kirsch-Schokoladen-Likör und goss zwei Gläser ein, was meinem hübschen Gast sehr recht war. Ich legte eine CD mit schönen ruhigen Liedern in meine kleine Anlage, die in der Ecke meines Küchentisches stand. Ich drehte mich um und blieb wie angewurzelt stehen, als ich sah, dass Julia mit ihrem Glas in der Hand langsam auf mich zukam. Sie schwebte fast über den Boden, trat ganz nah an mich heran und berührte meinen Körper, als sie ihr Glas hinter mir auf dem Tisch abstellte. Ein Schauer lief mir über den Rücken, als ihre vollen Brüste mich berührten.
Für einen Moment musste ich die Augen geschlossen haben, denn sie flüsterte mir ins Ohr: “Fängst Du jetzt schon an zu genießen?”
Ich schaute ihr tief in die Augen und antwortete leise: “Bei dir geht das ja gar nicht anders. Ich genieße schon den ganzen Abend, seitdem wir uns getroffen haben!” Als Antwort darauf spürte ich nur noch Julias weiche Lippen auf meinen und unsere Zungen, die zärtlich und doch leidenschaftlich miteinander tanzten.

Ich umarmte sie, streichte durch ihr Haar und mit den Fingern an ihrem Rücken herab, um an den Hüften nach vorne zu wandern. Oben an ihren vollen Brüsten angekommen, spürte ich, wie sich ihre harten Knospen durch den dünnen Stoff ihrer Bluse drückten. Immer noch züngelnd, öffnete ich ihre Knöpfe und streichelte ihr sanft die Bluse von den zarten Schultern, bis sie zu Boden fiel. Jetzt wurde ich mutiger und küsste ihren Hals, sog den Duft ihrer Haut in mich ein. Sie bog ihren Oberkörper zurück und gleichzeitig ihr Becken stärker an mich. Leises Seufzen bestätigte mir, dass sie Gefallen an der vorsichtigen Erkundungstour meiner Lippen und Zunge an ihrem Oberkörper fand und darum wurde ich auch mutiger. Ich saugte und knabberte sanft an ihren steifen Nippeln, leckte neckisch in ihrer Mitte entlang nach unten und ging gleichzeitig auf die Knie. Mit den Zähnen öffnete ich den Knopf ihres knappen Minis und auch der Reißverschluß konnte mir nicht standhalten, weshalb der Rock auch gleich zu Boden fiel.

Meine Hände an ihrem runden, festen Po zitterten vor Nervosität und Erregung. Julia stand in voller Pracht vor mir. Den Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken gelegt, die weichen Haare, die ihr Engelsgesicht umrahmten und locker um ihre Schultern fallend, den vollen Busen mit den leicht roten Nippeln vorgestreckt, ein winziger Tanga, der mehr unterstrich, als er verhüllte. Sie atmete schneller, als ich mit der Zunge an der Innenseite ihres Oberschenkels wieder nach oben fuhr, an ihrer Leiste entlang und den Bund ihres Tangas nachzeichnend. Ihr kniete vor ihr, starrte sie schon regelrecht an und ich spürte, wie heiß es mir in meiner Kleidung geworden war. Sie blickte zu mir herunter, ihre Wangen glühten, nahm mein Gesicht in beide Hände und dirigierte mich wieder nach oben. Ich stand auf und wir verschmolzen wieder in einem innigen Kuss, bei dem sie mich mit geübten Griffen schnell aus meiner Kleidung befreite. Sie behielt noch die Initiative und führte mich durch den kleinen Flur ins Schlafzimmer. Ein erneuter leidenschaftlicher Kuss, ein zarter Schubs und schon lag ich quer in meinem französischen Bett.

Mit katzenhaften Bewegungen schlich sie über mich und setzte sich auf meine Hüften, packte mich bei den Händen und drückte sie über mir ins Laken. Ihre langen Haare kitzelten mich im Gesicht und ihre Brüste berührten die meinen, sie bewegte sich etwas, ließ unsere Knospen miteinander spielen. Ihre rhythmischen Bewegungen und ihre Zunge an meinem Hals ließen mein Blut in Wallung geraten, ich kochte innerlich schon fast über und konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Die letzten störenden Stoffreste unserer Körper wurden entfernt und dann waren wir ganz nackt.

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Mein Leben nach der Scheidung – Teil 2 ( Schwieger

Mein Leben nach der Scheidung – Teil 2

Es ist vorteilhaft den ersten Teil vorher zu lesen!

In der folgenden Zeit musste ich immer wieder an das Erlebte denken und bekam dann auch einen Ständer. Wenn es möglich war, habe ich mir dann selbst den Druck abgelassen.
Drei Wochen nach dem Erlebten sah ich meine Ex-Schwiegermutter dann wieder. Meine Tochter war das Wochenende bei mir und meine Ex und ich hatten verabredet,
dass wir uns bei meinen Ex-Schwiegereltern treffen und dort dann auch einen Kaffee trinken. Das war nicht unüblich, hatte jetzt aber schon einen besonderen Touch.
Es war das erste Mal nach unserem Erlebnis das wir uns sahen. Meine Ex-Schwiegermutter öffnete wie immer die Türe. Nach einer stürmischen Begrüßung durch meine Tochter,
die dann auch direkt rein rannte, begrüßten wir uns. Es war ein Küsschen rechts ein Küsschen links und ich konnte mir einen Griff an ihren Po nicht verkneifen da wir von den Anderen nicht zu sehen waren.
Während wir Kaffee tranken haben wir uns geeinigt, dass wir uns wieder bei den Vornamen nennen, da die Trennung von meiner Frau ja jetzt auch schon eine Weile zurück lag. Sonst war alles beim Alten.
Hans (mein Ex-Schwiegervater) fragte mich ob ich Barbara gleich mit nehmen könne. Sie wollte noch zu einer Freundin auf eine Tupperparty und Ihr Ziel lag fast auf meinem Weg.
So brauchte Hans nicht so oft hin und her fahren bzw. sich mit den ganzen Frauen rumzuärgern. Er “durfte” sie nur abholen wenn sie anrief.

Ich sagte unter der Bedingung zu, dass wir aber eher fahren müssten da ich noch etwas bei einem Freund abholen müsste. (Was nicht stimmte aber ich wollte mit Barbara noch ein wenig alleine sein).
Lange rede kurzer Sinn sie ging ins Bad und machte sich startklar.
Da es immer noch sehr warm war zog sie sich auch luftig an: Einen knielangen engen Rock und eine lockere Bluse welche die Form ihres BHs nicht ganz kaschieren konnte.
Es sah klasse aus. Dann nahm sie ihre Handtasche, wir verabschiedeten uns und gingen zum Auto.

Da ich einen alten VW-Bus besaß schloss ich die Beifahrertüre auf und half ihr beim einsteigen. So konnte ich einen Blick auf ihre Beine und den Po-Ansatz ergattern,
da sie den Rock etwas hoch ziehen musste um einzusteigen. (Schade eigentlich 😉 )
Dann fuhren wir los. Während der Fahrt kamen wir wieder ins Gespräch über andere Sachen.

Barbara fing an mir von ihren letzten Wochen zu erzählen. Hans hatte sich mal wieder bequemt mit ihr zu schlafen.
Aber diesmal war es anders. Sie wurde feucht und so konnte sie es einwenig genießen. Hans fand es total Klasse wie toll er denn im Bett war da sie ja wieder feucht geworden war.
Barbara sagte mir, dass sie immer wenn sie an unser Erlebnis dachte feucht wurde. So auch als Hans sich mal wieder auf sie legte.
„Die Krönung war“, sagte Barbara “ dass er, als er fertig war aufgehört hat und mich nass und geil hat liegen lassen. Dann ging ich ins Bad und habe an dich gedacht und es mir selbst gemacht“.

Auch ich sagte ihr, dass ich immer wenn ich an sie dachte einen Ständer bekomme und mir erst einmal einen Runter holen musste.
Von diesem Gespräch war ich schon wieder aufgegeilt und meine Hose wurde fürchterlich eng. Diesmal hatte ich ja etwas drunter. Ich schaute auf die Uhr und sagte, dass wir noch ca 1 Stunde Zeit hätten.
„Zwei“ sagte sie dann. Sie hat auch schon eine Stunde als Puffer eingeplant.
„Wow“ dachte ich mir „Alles oder Nichts“. “Das nächste Hotel ist unser ?!“ sagte ich. Sie zog ihren Rock höher und zum Vorschein kam…ihre blanke Möse.
„Was glaubst du warum ich mein Höschen in der Handtasche habe? Ich bin schon seit heute Morgen scharf auf dich und diesmal will ich deinen Schwanz überall spüren!!“

Da wir auf einer Landstrasse unterwegs waren konnte ich auch kurz anhalten. Das musste ich auch da mein „Kleiner“ sich jetzt recken wollte und doch sehr eingeengt war.
„Gleiches Recht für Alle“, sagte sie mit einem grinse, und so ging ich nach hinten und zog meinen Boxershorts aus und meine kurze Hose wieder an.
Als ich wieder nach vorne kam küssten wir uns erstmal leidenschaftlich. Dabei strich ich ihr durch ihre Möse und konnte so ihren Geil-Schleim fühlen. Sie kraulte mir während dessen die Eier.
Dann setzte ich mich mit meinem Rohr wieder ans Steuer und suchte mit Hilfe des Navis das nächste Hotel. Dort angekommen stiegen wir aus und ich ging zu Rezeption und buchte ein Zimmer.

Wir waren noch nicht ganz im Zimmer und schon küssten und befummelten wir uns wieder.
„Wir haben leider nicht viel Zeit und ich will dich jetzt endlich verwöhnen und deinen Schwanz spüren, schmecken und von dir befriedigt werden. Ich hoffe du schaffst das! Ich bin ausgehungert!!“.
„Ui“, dachte ich, “dann heißt es alles geben und sie nicht enttäuschen!!“

Wir zogen uns aus und legten die Anziehsachen in den Sessel. Sofort stürzte sich Barbara auf meinen Schwanz. Sie leckte ihn genüsslich ab während sie sich selber an der Möse rieb.
Dann sog sie ihn genüsslich bis zum Anschlag herein, ließ ihn fast komplett heraus gleiten um ihn wieder ganz aufzunehmen. Sie hörte auf sich selbst zu streicheln und knetete nun ihre sagenhaften Titten.
Mein Schwanz kam zum Vorschein und sie nahm ihn zwischen ihre Fleischberge. Jedes mal wenn er nah genug war leckte oder saugte sie an der Eichel.
Lange ging das nicht und ich zog sie hoch. Mir taten die Eier schon weh vor lauter Geilheit.

Wir küssten uns wieder während ich sie auf das Bett lag. Sofort machte sie die Beine breit und ich konnte schön den Eingang zu ihrer Grotte sehen. Ich kniete mich vor das Bett
und fing an erst ihre Schamlippen, dann ihre Knospe zu lecken, saugen und zu knabbern. Sie war so ausgehungert, dass sie fast sofort anfing zu wimmern.
Erst änderte ich immer wieder den Rhythmus und ließ sie zappeln. Dann, nach ihrem flehen, nahm ich meine Hand zur Hilfe und brachte sie mit meinem Mund an ihrer Möse zum Abgang.
Ich nahm so viel wie möglich ihres Geilsaftes auf. Herrlich kann ich nur sagen.

Während ihr Orgasmus langsam abklang streichelte ich sie weiter und knabberte an ihren Brustwarzen. Als sie sich etwas gefangen hatte zog sie mich hoch und wir ließen unsere Zungen tanzen.
„Das ist ein Wahnsinns Geschmack“ entfuhr es ihr. Dann legte sie mich auf das Bett und fing an mich am ganzen Körper zu streicheln. Sie fuhr mit ihrer Zungen über meine Brustwarzen
und als sie dort ankam biss sie ganz zärtlich hinein. Mit ihrer Hand am Sack und der Zunge an den Brustwarzen musste ich mich sehr zusammen reißen, damit ich nicht sofort los spritzte.
Sie merkte es und machte eine kurze Pause.

Dann setzte sie sich auf meinen Bauch. Ihr Saft tropfte heraus und es zogen sich Fäden. Als sie dann langsam herunter rutschte hinterließ sie eine glänzende Spur von ihrem Geilsaft.
Langsam glitt sie tiefer. Mein Schwanz und ihre Möse fanden, wie von einem Magneten gesteuert, den Weg. Ohne Schwierigkeiten, sie war ja klatsch nass, drang ich in sie ein.
Sie stöhnte auf als meine Eichel ihren Eingang passierte. Auch ich konnte mir ein wohliges Stöhnen nicht verkneifen. Sie war erstaunlich eng und so massierte sie meinen Schwanz
mit leichten, kreisenden vor und zurück Bewegungen. Ich griff mir ihre Titten und fing an sie zu kneten. Der Saft stieg langsam aber sicher in mir auf.

„Stopp“, sagte ich, „sonst kann ich mich nicht mehr zurück halten“. Sofort hörte sie auf sich zu bewegen, ließ meinen Schanz aber weiter in ihrer Möse. Dann fing sie mit leichten Bewegungen wieder an.
Sie wurde immer rhythmischer und ich drehte bald durch. Auf einmal hörte ich wieder dieses leise aber geile wimmern und ihre Bewegungen wurden zunehmend unkontrollierter.
„Komm“, sagte sie, „spritz mich voll ich kommmmeeeeee“. Das war zu viel und meine Lenden zogen sich zusammen und ich gab alles.
Sie zuckte, ich pumpte und bäumte mich auf. Es kam ein Schub nach dem Andern und ich hatte das Gefühlt es hört nicht wieder auf. Nach einer kleinen Ewigkeit hatten wir ausgezuckt.
Sie ließ sich nach vorne auf mich sinken und wir kuschelten.

Dann hob sie ihren Oberkörper hoch und schaute an sich herunter während sie langsam meinen Schwanz heraus gleiten ließ. Es gab ein leises, schmatzendes Geräusch und er war raus. Voll mit ihrem Schleim und meinem Sperma.
Nachdem sie mich mit glänzenden Augen angesehen hatte rutschte sie herunter und fing an meinen Kleinen sauber zu lecken.
„Das wollte ich schon immer mal machen“, sagte sie. Nachdem mein Kleiner sauber war zog ich sie hoch zu mir. Sie kniete nun über mir und ich rutschte mit meinem Gesicht unter ihre Möse.

Auch ich hatte dies noch nie getan und wollte ihr in nichts nachstehen. Die Mischung war herrlich. Der Geschmack nicht zu beschreiben, geil halt. Während ich sie so leckte fing sie schon wieder an zu stöhnen.
„Mein Gott“, dachte ich, „das kann noch nicht wahr sein. Ausgehungert ist wohl noch untertrieben gewesen!“.
Also spielte ich mit meiner Zunge an ihrer Knospe während sie noch immer auf mir saß. Dann nahm ich meine rechte Hand und fing an ihren Hügel zu massieren.
Den Daumen meiner linken Hand machte ich mit ihrem Saft nass und schob ihr ihn in den Po. Sofort explodierte sie und das Gemisch aus Schleim und Saft schossen heraus,
sie schüttelte sich, sackte dann nach vorne und ließ sich auf das Bett rollen.
„Ich bin fertig, ich kann nicht mehr…“, waren die ersten Worte die verständlich aus ihrem Mund kamen.

Noch einmal küssten wir uns. Dann ging sie Duschen. Ich zog mich nur an. Den Schleim und ihren Geruch wollte ich noch bis zu Hause auf mir tragen.
Wir verließen das Zimmer und ich fuhr sie dann zu ihrem Treffen. Wir hielten ein paar Strassen vorher noch mal an um uns zu küssen.

„Das nächste mal, wenn es eins gibt, will ich deinen Schwanz überall spüren!!!“ sagte sie zum Abschied.

Mal sehen wann, wo oder ob es klappt!!!

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Die Geschichte meiner Ehe 4

Es waren etwa vier Wochen vergangen seit unsere Hochzeit. Das Leben in diesem schönen Haus mit den Angestellte war sehr angenehm. Mein Mann arbeitete die meisten Zeit von zu Hause aus, was uns die Möglichkeit gab uns zu sehen aber auch den eigenen Freiraum zu haben. Die Frage ob ich Arbeiten gehen sollte, stellte sich erst gar nicht. Es war ihm sehr daran gelegen das ich mein Leben als Hausfrau einrichtete. Wenn auch ich nicht selbst etwas machen musste, so konnte ich wenigsten schauen das alles richtig gemacht wurde. Den Rest des Tages verbrachte ich im Garten beim Sonnen, oder sonstigen Tätigkeiten. Da mein Mann, meinem Bruder und seiner Cousine einen Urlaub hier in seinem Haus angeboten hatte, konnte ich mich mit den beiden ab und an unterhalten. Besonders die Gespräche die ich mit seiner Cousine führte waren immer recht interessant. Sie war verliebt, das merkte man. Aber sie wusste auch das ihre Eltern meinen Bruder niemals akzeptieren würden. Es dieses neue was sie so frei reden ließ, was ihr innerstes aufwühlte. Nie hätte es ihre Erziehung erlaubt mit einem anderen und auch noch fast fremden Menschen über Intimitäten zu Sprechen. Es war zu diesem Zeitpunkt nicht so das sie mir die Einzelheiten ihres Sexlebens offenbarte. Doch sprach sie auf subtile Art von beglückenden Nächten und schönen Erlebnissen. An einem sonnigen Morgen fragte sie mich beim Frühstück ob es den für eine Frau auch möglich wäre, mit einem Mann zusammen zu sein wenn sie ihre Menstruation habe. Ich stockte für einen Moment und dachte an die Hochzeit zurück. Sofort hatte ich wieder ihr Bild vor Augen das sie bot als wir sie auf frischer Tat ertappten. Sie waren jung und willig, genau wie ich. Und diese beiden waren jetzt seit zwei Wochen zusammen hier im Haus. Und wenn man die beiden so sieht kann man davon ausgehen, das nicht ein Tag ohne Sperma im Bauch dabei war. Sie wurde rot, als meine Antwort nicht sofort kam und sie befürchtete etwas anstandsloses gesagt zu haben. Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und schaute sie lächelnd an. Sie war fast neunzehn und ich gerade mal vier Jahre älter, und doch trennten uns Welten. „Das geht, mach dir deshalb keinen Kopf. Du musst nur eine Tuch unterlegen damit nicht alles vollgeschmiert wird.“
„Mein Urlaub hier bei euch endet in ein paar Tagen, und dann sehe ich deinen Bruder vielleicht nie mehr. Und wenn ich dann …. .“ „Schon gut ich verstehe, wann hast du deine Tage ?“ „Also nach meinem Kalender müsste es schon seit einer Woche soweit sein. Aber die kommen immer mal etwas unterschiedlich.“ „Naja, das wird schon,“ bei meinen Worten war mir die Antwort schon bekannt, aber ich musste es sagen, „wenn du immer pünktlich die Pille genommen hast, dann wird schon nichts passiert sein.“ Leere, ich schaute in leere Augen, alles fröhliche war aus ihrem Gesicht gewichen. Das blanke entsetzten stand nun ihn ihrem Gesicht zu lesen. So langsam bekam ich ein Gefühl warum mein Mann so ein gefallen daran findet die beiden hier Urlaub machen zu lasse. Es musst eine unglaubliche Wut auf das benehmen seiner ganzen Familie sein, die ihn dazu brachte solche dinge wie diese zu provozieren.
“Ich vertrage die Pille nicht. Und, und deshalb nehme ich die nicht. Aber ich kann…. kann doch deshalb, kann ich doch so schnell nicht Schwanger werden.“ Was sollte ich tun, noch war ja nichts sicher. Ich entschied mich sie zu beruhigen und einen Test anzubieten. Sie willigte sofort ein und ich ging in das Haus um meinen Wagenschlüssel zu holen um mit ihr wegzufahren. Als durch die Tür schritt, packte mich jemand sofort am Arm und zog mich sanft, aber bestimmend zur Seite. Meine Augen brauchten einen Moment, dann erkannte ich meinen Mann. „Was hat sie dir gesagt ?“ Fragte er mit übertriebener Neugierde. „Was wohl,“ ich grinste ihn an, „das ihre Regel überfällig ist und sie die Pille nicht nimmt. Und deshalb hole ich mit ihr jetzt einen Test.“ Ein grinsen ging über sein Gesicht, hämisch und schadenfroh zugleich. „Was hast du vor ?“ Fragte ich ihn, und war ziemlich verunsichert. „Eine sexuelle Revolution, aber keine Sorge für deinen Bruder ist gesorgt, vertrau mir. Ich würde nichts machen was dir oder jemanden in deiner Familie schaden könnte.“
„Na dann !“ „Du weist ja, deine , meine und unser beider Sexuellen gelüste können wir ausleben.“ Mit diesen Worten ließ er mich gehen. Doch verstanden hatte ich sie nicht.
Wir saßen im Auto und waren auf der Fahrt zu einer Apotheke, sprechen war kaum noch möglich sie war zerstreut und durcheinander. Angst bestimmte ihr Handeln. Ich ging allein und kaufte mehrere Sticks. Auch meine, wenn auch gewollte, Situation war für mich selber von Interesse. Auf dem Rückweg, flehte sie mich an den Test nicht zu Hause zu machen. Nach kurzem überlegen fuhr ich mit ihr ein ein Walstück das ich durch einige spontane Fickereien kennengelernt hatte. Ich setzte mich mit ihr auf die Rückbank, und nahm sie in den Arm. Ich versuchte sie mit Worten auf das nun mögliche Ergebnis vorzubereiten. Doch alles half nichts, Tatsachen mussten her. Ich übernahm die Führung und zog ihr den kurzen Rock und ihren Slip aus. Dann zog ich sie halb aus dem Auto, so das sie mit ihrem Hintern auf dem Sitz blieb und ihre Beine nach aussen gut spreizen konnte. Ich kniete vor ihr und hielt denTest bereit. Ich sah direkt auf ihre zarte Muschi, die jetzt Rasiert war. Ganz glatt ohne eine Haar. Ihre zarte Statur ließ ihre Liebesgrotte klein und zart erscheinen. Ich wurde ganz heiß bei der Vorstellung das mein Bruder mit seinem Gerät hier in dieser furche pflückte. Wenn sein Samen Früchte trägt, dann ist es auch ein teil von mir. Ich konnte nicht widerstehen und griff mit einer Hand nach ihrem Schenkel, den ich sanft nach oben rutschte bis ich ihre Lippen fühlte. Noch bevor sie etwas sagen konnte, sprach ich. „Komm kleines lass es laufen, das ich den Test machen kann. Keine Scham, ich helfe dir.“ Es brauchte eine kurze Zeit und dann sprudelte es aus ihr heraus. Wie gebannt schaute ich auf den goldenen Strahl. Noch nie hatte ich etwas bei so etwas empfunden, doch jetzt war alles anders. Ich wurde geil, richtig geil. Fast hätte ich vergessen den Test unterzuhalten. In der Anleitung stand einige Tropfen, aber ich entschied mich für etwas mehr. Vor Geilheit getrieben schob ich meine Hand soweit vor, bis meine Finger im Strahl versanken. Eine unglaubliche Erregung durchlief meinen Körper. Als ihr Strahl versiegte und nur noch einige Tropfen kamen zog ich meine Hand langsam zurück. Sie schaute mich verwirrt an als sie sah das meine Hand voll ihres Sektes war. Auch jetzt kam ich wieder ihren Worten zuvor. Ich nahm einen zweiten Test und drückte ihr den in die Hand. „Jetzt bist du dran, mein Mann will mich schwängern. Und deine Nacht war auch meine Nacht.“Schnell stand ich auf, entledigte mich meines Sommerkleides unter dem ich Nackt war und nahm ihren Platz ein. Jetzt kniete sie vor mir. Ich spreizte meine Beine, und beobachtete sie genau. Mit Freuden stellte ich fest das auch sie mich genau betrachtete. Ich zog mit meinen Fingern meine Lippen auseinander und legte meinen Kitzler frei. Ihr Blick war gebannt auf mich gerichtet. Dann ließ auch ich es einfach laufen. Plätschernd traf mein Strahl auf den Boden, der zuvor von ihr getränkt war. Zaghaft führte sie ihre Hand mit dem Test zum Strahl, den sie dann unterhielt. Gebannt schaute ich zu ihr hinab. Sie erwiderte meine Blick und im selben Moment schob sie ihre Hand in den Strahl. Nach kurzer Zeit versiegte dann auch mein Strahl. Es hatte sich etwas verändert, wir hatten etwas das uns verband. Keiner von uns vermochte zu erklären was es war, aber es war da. Ich fühlte es ganz deutlich. Ohne weitere Worte zu wechseln zog ich sie in das Auto. Ich zog dir Tür zu und verriegelte sie anschließend. Wir kamen eng aneinander zum Sitzen. Jede von uns hielt mit der freien Hand die Hand des anderen, in denen sich die Test´s befanden. „drei Minuten, drei,“ sagte ich leise und erwiderte damit die stumme Frage die sie mir stellte. Sie legte ihren Kopf sanft auf meine Brust. Langsam kam sie zur Ruhe. Endlich hatte sie sich mit ihrem Schicksal abgefunden. „Ich bin schwanger, das weis ich auch ohne Test. Diese vier Wochen waren die schönsten im meinem Leben, und wenn das der Preis dafür ist, dann will ich ihn gerne bezahlen.“ „Wir halten zusammen, was auch passiert.“ Ich gab ihr eine Sanften Kuss auf die Stirn, um meine Worte noch zu betonen. Sie erwiderte meine Zarten Kuss, indem sie den Kopf hob und sanft meine Lippen küsste. Es war wie ein Stromstoß der durch meinen Körper ging, der mich erzittern ließ. Auch ich erwiderte ihren Kuss sanft und immer fordernder. Ich öffnete meine Lippen und ließ meine Zunge sanft hervortreten, was sie sofort erwiderte. Unsere Zungen umspielten einander, und tausend Engel sangen ihn meinem Kopf. Zart lösten wir uns voneinander und schauten uns an. „Bereit.“ „Ja. Das bin ich.“ Ohne weitere Worte zu wechseln schaute jede auf den Test der anderen. „Schwanger,“ sagten wir beide mit einer Stimme. Wir nahmen uns wieder in die Arme und streichelten uns gegenseitig. Dann löste sie sich wieder von mir, und zog ihr Shirt aus. Ihre zarten Titten, die ich in der Nacht der Hochzeit schon sehen durfte, waren nun direkt vor mir. Ich konnte jetzt nicht mehr länger widerstehen. Fordernd nahmen meine Hände ihren Körper in Besitz. Ich streichelte sie überall. Als meine Finger endlich durch ihre Ritze fuhren Quiekte sie fast auf. Sofort erwiderte sie dies, und faste auch bei mir herzhaft zu. So saßen wir uns gegenüber, die Hand im Schritt der anderen und unsere Münder verschmolzen zu einem intensiven Kuss. Ich spürte ihre Geilheit über meine Hand rinnen. Mit Hingabe verwöhnten wir uns gegenseitig, und verschmolzen dann in einen langen und zarten Orgasmus. Wie man ihn nur von einer Frau bekommen kann.
Eng umschlungen lagen wir beide auf der Rücksitzbank meines Wagens. Die Welt um uns herum war für eine Zeit verschwunden, doch langsam kamen wir in die Realität zurück. „Ich weiß was ich will, und ich werde es auch schaffen.“ Schallte es in die Stille, und für einen Moment war ich nicht sicher was sie meinte. „Ich will mit deinem Bruder zusammenbleiben. Und nicht auf meine Familie hören. Warum ist mir verwehrt was ihnen erlaubt.“
Einen Moment stutze ich. „Weil wir gefickt werden, und nicht ficken.“ „Aber darf ich mir nicht aussuchen wer mich fickt. Ich werde machen was ich will, und nicht was die wollen. Und dein Mann wird mir sicher dabei helfen.“ Und voller Mut zog sie sich wieder an, nur ich blieb etwas enttäuscht und Nackt zurück. Sie sah mich da liegen und sofort Küsste sie mich. „Und wir beiden bleiben auch zusammen. Es gibt noch viel in der Liebe was ich lernen muss. Und du kannst mir sicher dabei helfen.“ „Ok, das mach ich.“ Darf ich dich was fragen.“ „Aber sicher.“ „Warum hast an dem Morgen deiner Hochzeit so geschrieen? Du warst keine Jungfrau mehr, hat mir dein Bruder verraten.“ Das war eine berechtigte Frage, und eine Antwort wollte ich ihr nicht schuldig bleiben. Noch hatte sie ihren Slip nicht angezogen und ihr Arsch war noch Nackt. Ich Küsste sie wortlos und drängte sich leicht zurück. Sie ließ sich darauf ein und öffnete ihren Körper für mich. Mit einer Hand stütze ich mich ab, während die andere den Weg zu ihrem Pfötzchen suchte. Dort angekommen umspielte ich sanft ihr Loch und zog soviel Saft heraus wie ich konnte , dann versenkte ich meine Finger sanft in ihr. Ich hauchte ihr meine Antwort ins Ohr. „Weil mich mein Mann an dem Morgen mit seinem dickem Pimmel, auf meine bitte hin ‘HIER’,“ und dabei bohrte ich ihr meinen Finger bis zum zweiten Glied in den Arsch, „gefickt hat. Sie schrie und stöhnte genau wie ich. „Entspann dich, versuch Luft zulassen. Das hat auch bei mir geholfen.“ Es brauchte ein Moment und ihr verzehrtes Gesicht wich. Mein Finger konnte nun ungehindert ein und ausfahren. Sie Küsste mich fordernd und lüstern. Keuchend sagte sie zu mir :„Danke für die Erfahrung, hättest du gefragt ich hätte nein gesagt.“ Langsam zog ich meine Finger wieder heraus. Und wischte ihn an ihrem Slip ab. Dann zogen wir uns beide an. Jetzt waren wir beide unten drunter Nackt. Auf der Rückfahrt redeten wir nicht sehr viel, jeder war mit sich und dem erlebten beschäftigt. Kurz vor unserem Ziel fragte sie mich jedoch ob sie wohl meinen Bruder glücklich machen würde, da ich ihn ja besser kennen würde. „Er ist genau wie ich eine kleine geile Sau. Und wenn er etwas möchte, dann versuch es erstmal bevor du nein sagst. Denk an den Finger in deinem Arsch. Versuch macht Klug, nicht Vorurteil.“ Mehr konnte und wollte ich ihr nicht sagen, herausfinden musste sie es selbst.
Als wir zu Hause angekommen waren, blieben wir einen Moment im Wagen sitzen. Ihr Mut und Tatendrang war nicht mehr ganz so stark, angesichts der nun folgenden Gespräche.
Wir gingen langsam zum Haus, sie bebte bei jedem Schritt den sie näher kam vor Anspannung. „Vor was hast du die meiste Angst ?“ „Vor deinem Mann der ist immer so streng, aber er hat sehr viel Macht in der Familie. Aber das wirst du noch kennenlernen.“ Wortlos blieb ich stehen und ließ sie vorausgehen. Ein ungutes Gefühl überkam mich. Sie hatte recht. Ich kannte meinen Mann wirklich nicht. Ein lautes ”WAS” durchbrach die stille um mich herum. Schnell rannte ich ins Haus um zu sehen was genau diesen Tumult auslöste.
Es war mein Mann, der an seinem Schreibtisch saß und seine Cousine stand wie eine Sünderin vor dem selbigen.
„Was bist du ? Wie soll ich das nur deinem Vater erklären ? Es sind nur vier Wochen die du hier bist, und du enttäuscht deine Eltern so sehr.“ Tränen rannen blitzartig über ihr Gesicht. Das hatte sie nicht erwartet. Und ich muss sagen, mein Mann spielte seine Enttäuschung wirklich gut. Mir schien es Plötzlich als wäre ich die einzige die in wirklich kennt. Diesen geilen Kerl, dem ich mit Sicherheit gleich unter dem Schreibtisch den Schwanz lutschen darf. Auch mein Bruder konnte dieses laute Gespräch nicht überhören, und so stand er plötzlich in der Tür. Ich hielt ihn zurück und zeigte ihm,das er sich da heraus halten solle. Doch mein Mann sprach ihn sofort an. „Hallo, sagte er lächelnd, „du kommst gerade richtig. Wir haben hier einiges zu bereden.“
Dann entwickelte sich ein ziemlich langes Gespräch, an dessen Ende sich herausstellte das mein Bruder die neue rechte Hand für das operative Geschäft meines Mannes wurde. Mit dem angemessenen Gehalt natürlich. Und eine Hochzeit stand da wohl auch noch ins Haus. Abgesichert waren also alle, und mein Mann hatte sein Ziel, welches das auch immer ist, erreicht. Und das ihr Vater mit dieser Entwicklung gar nicht einverstanden war, hatte er wohl auch schon eingeplant. Er bot den beiden an, ihnen eine Haus auf dem weitläufigen Gelände zu bauen. Und bis diese fertig sei, könnten sie natürlich weiter bei uns wohnen.
Dann waren wir wieder allein in dem Büro, das musste jetzt jeder für sich verarbeiten. Langsam stand mein Mann auf und schritt um den Tisch herum. „Hast du mir etwas zu sagen?“ „Ja, das habe ich. Du hast es geschafft, auch ich bin Schwanger.“ Seine Augen funkelten, er gab mir einen innigen Kuss. Dann zog er eine kleine Schachtel aus der Tasche und hielt sie mir mir vor die Augen. Als er sie öffnete traf mich fast der Schlag, es war ein wunderschöner Ring in ihm. „Ich liebe dich.“ Sagte er leise, dabei nahm er den Ring und steckte ihn mir auf den Finger.