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Verklavung Teil 2

… Nun lag ich dort. Gefesselt, unter einer Frau, die ich nach einer so kurzen Zeit schon verehrte, die es in diesem Moment von einem richtigen Mann besorgt bekam und zur weiteren Demütigung musste ich noch Ihre Fußsohle lecken.

Andreas schien sein Handwerk wirklich zu verstehen. nach kurzer Zeit griff mir meine Herrin bereits in die Haare und drückte meinen Kopf Fest auf Ihre Fußsohle, sodass ich nur noch schwer atmen konnte. Mit einem Lauten schrei an Ihrem Höhepunkt sie ließ plötzlich meinen Kopf los. Ihr Orgasmus dauerte lange an und Sie griff nach meinem dauersteifen Penis und meinen wieder prall gefüllten Eiern und fing an Sie zu quetschen. Durch Ihre völlige Ektase drückte Sie immer fester und ich fing schwer an zu atmen. Die Bewegungen von Andreas wurden immer heftiger und so hatten er und meine Herrin beinahe zeitgleich ihren Höhepunkt. Beide hielten kurz inne. Zufrieden drehte sich Göttin zu Ihrem Lover um und gab ihm einen tiefen Zungenkuss. Nun zog Andreas seinen Schwanz aus meiner Herrin. Ich war so neidisch, dass ich Sie nicht habe so glücklich machen können. Sie zog Ihm das Kondom aus, machte einen Knoten rein, drehte sich zu mir “Mund aufmachen Sklave!”. Etwas geschockt schaute ich Sie an, aber hatte noch nicht einmal daran gedacht ihr zu wiedersprechen und öffnete schließlich den Mund. “Warum schaust du so? Es sollte dir eine Ehre sein, etwas mit deinen Lippen und deiner Zunge berühren zu dürfen was aus meiner Muschi kommt!” Etwas vernuschelt antwortete ich “Es ist Selbstverständlich eine Ehre Sobald ich das Ausgesprochen hatte, verzog sich Ihre Miene und Sie verpasste mir eine harte Backpfeife. “Du sollst mich Herrin nennen du dummer Sklavenwurm!” Meine Wange schmerzte.

Nun standen beide auf, er zog sich an und beide gingen aus dem Raum und ließen mich gefesselt und mit einem noch warmen Kondom mit dem Herrlichem Geschmack meiner Herrin zurück. Ich gab mir alle Mühe, das Kondom, welches mit Sperma von einem anderen Mann gefüllt war, komplett Sauber zu lutschen. An diesem Abend hatte ich kein Zeitgefühl mehr, aber es muss so um die halbe Stunde gewesen sein, bis ich Die beiden an der Tür sich verabschieden hörte.

Endlich kam meine Herrin wieder ins Zimmer, fing laut an zu lachen als Sie mich dort liegen sah. “Sieh dich nur an… liegst dort mit einem Kondom im Mund, welches du offensichtlich ablutschst, gefesselt und mit einem Steifen in meinem Bett” Sie stieg auf das Bett, hockte sich über mich, kam ganz nah vor mein Gesicht und sagte; “ab jetzt bist du mein Leibeigener und wirst immer das tun, was ich von dir verlange. Du bist mein Sklave, mein Besitz. dein Leben wird sich nur noch um mich und mein wohlergehen drehen. Du wirst nicht an andere Frauen denken oder Sie auch nur ansehen!” Sie rutschte nun mit ihrer Muschi genau über mein Gesicht, sodass ich sehen konnte, wie weit Andreas sie geweitet hatte. “Dein Sexleben wird in Zukunft nur noch so aussehen: Du darfst mir nach dem Sex meine Muschi sauberlecken, auch wenn ich es mal ohne Kondom mache. Du wirst nicht nur mir hörig sein, sondern auch Andreas, und damit du nicht vergisst, dass du kein richtiger Mann bist, wirst du immer zu sehen, wie ich es besorgt bekomme! und natürlich darfst du weiter meine Göttlichen Füße anbeten und sauberlecken, aber nur wenn du darum bettelst und du wirst darum betteln, weil es bis auf weiteres dein einziger Körperkontakt zu mir ist, verstanden?” Ohne dass ich Antworten konnte schlug sie mir erneut ins Gesicht. Diesmal war es die andere Seite. “Damit es gleich aussieht auf beiden Seiten. ich will ja auch einen anschaulichen Sklaven haben” Sie Fing wieder herablassenden an zu lachen und band mich schließlich los. “Nimm deine Sachen und verschwinde!” Sie wollte mich komplett nackt aus der Wohnung schmeißen. Ich stand nun mit meinen Sachen in der Hand vor ihr. Wie aus dem nichts kam Sie näher und trat mich zwischen die Beine. Ich ließ meine Sachen fallen und ging zu Boden. “Für ein Sklaven gehört es sich vor seiner Herrin nur noch nackt zu seien und sich auf allen vieren zu bewegen! Du musst noch viel lernen, aber das kriege ich schon hin du dummer Sklave und nun verschwinde!” Ich krabbelte auf allen Vieren auf Sie zu Küsste ihre Füße und bedankte mich. Nun krabbelte ich Rückwärts zur Tür, damit ich ihr zugewandt blieb. An der Tür angekommen, rief Sie mir noch zu “Heute Nacht wirst du das Kondom aufmachen, auf links drehen und dir auf den Geschmack von richtigen Männern noch einen Runterholen, vielleicht lernst du ja davon, ach und du darfst dabei nicht abspritzen! Hol mich morgen um dieselbe Zeit ab Sklave”

In der Nacht folgte ich Selbstverständlich Ihren Anweisungen. Es war die reinste Folter. zum einen wollte ich nicht das Sperma von anderen Männern schlucken und zum andern tat mir mein Schwanz schon weh und meine Eier schienen zu platzen. ich tat kaum ein Auge zu.

Am nächsten Morgen fuhr ich zu ihr und hatte schon wieder einen steifen. ich sah wie sie aus der Tür raus kam. schnell lief ich zur Beifahrer Seite und machte ihr die Tür auf. Sie musste die kleine beule in der Hose gesehen haben und schaute mir tief mit diesem überlegenem grinsen in die Augen, während Sie kurz mit ihrer Hand über meinen schritt glitt. Ich wollte schon die Tür zu machen, als Sie Ihren Fuß aus der Tür hielt und auf ihn deutete. Wollte Sie das echt? hier wo es jeder sehen konnte?
Wollte Sie mich weiter erniedrigen? Sie schaute fordernd. Ich ging auf die Knie und küsste ihren Fuß den Sie in schwarzen Stiefel hatte. Es war ein göttlicher Anblick und die Tatsache, dass ich den Fuß Küssen durfte hätte mich zum abspritzen bringen können.

Wir fuhren weiter zur Arbeit. Sie beachtete mich gar nicht während sie mit dem Handy spielte und ich wusste auch nicht, ob es mir erlaubt war Sie anzusprechen.

Auf der Arbeit angekommen trennten sich unsere Wege. Es kamen lediglich einige SMS mit Bildern von Ihren Füßen und Nachrichten in denen Sie mich demütigten und mir sagte, dass ich nur zum Füße sauberlecken zu gebrauchen bin.

nach Feierabend wartete ich am Haupteingang auf Sie, ehe Sie Arm in Arm mit Andreas rauskam. Andreas find an zu grinsen als er mich sah und konnte sich “da ist ja unser kleiner Hund” nicht verkneifen. Er war übrigens zwei stellen unter mir und es war so demütigend mir das gefallen zu lassen.

Die beiden verabschiedeten sich mit einem langen Kuss, Ich hielt meiner Herrin wieder die Tür auf, Sie stieg ein und ich auf der Fahrerseite. “Wir gehen shoppen!” sagte Sie.

Ich folgte ihrer Wegbeschreibung in einen Stadtteil, in dem ich bisher nur immer zufällig gewesen bin. Wir gingen in einen Sexshop. Sie ging selbstbewusst auf die Verkäuferin zu “Hallo. Wir suchen einen Keuschheitsgürtel für meinen kleinen Sklaven hier. Er weiß ohnehin nicht mit seinem Würmchen umzugehen und er muss noch viel lernen!” Ich versank im Boden, aber wollte meiner Herrin auch nicht wiedersprechen. Die Verkäuferin legte 3 Modelle auf den Tresen. “welcher ist denn der kleinste?” fragte meine Herrin. Die Verkäuferin deutete auf den linken hin und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Meine Herrin wählte den kleinsten aus und forderte mich auf zu bezahlen.

Nun waren wir wieder an ihrer Wohnung. Im Hausflur zog ich mich schnell wie am Vorabend aus und krabbelte auf alles Vieren in die Wohnung zu meiner Herrin. “Es war natürlich ein Scherz von mir, dass du komplett nackt sein musst! Hier das darfst du dir anziehen” Sie hielt mir den Keuschheitsgürtel hin und ich wusste damit nichts anzufangen. Ein heftiger tritt in meine Eier ließen mich zur Seite fallen und ich bemerkte erst nicht, was Sie dort mit mir anstellte. Sie zog mir den Keuschheitsgürtel an und fing an zu lachen. “Das wird dir helfen, ein besserer Sklave für mich zu sein.. Wenn du brav bist und alles tust, was ich dir sage, darfst du Ihn auf eventuell schon in einem Monat das erste Mal abnehmen.” Ich war geschockt und wusste diese Aussage nicht einzuordnen. Ich war jetzt komplett abhängig von Ihr. Sie hatte mich zu Ihrem willenlosen Sklaven gemacht und nun durfte ich mich auch nie mehr ohne ihrer Zustimmung erleichtern? Ich brachte kein Wort raus. Mich traf der erste Tritt. mir ging die Luft weg. es war der stärkste tritt den ich von ihr je spüren durfte. “Seit wann bedankt man sich nicht mehr bei seiner Herrin, wenn Sie dir ein Geschenk macht???!!!” Sie war wirklich sauer und trat weiter in meine unbrauchbaren Weichteile. Nach fast 10 starken tritt ließ Sie von mir ab. als Ich wieder ein wenig Luft bekam und der Schmerz ein wenig nachließ krabbelte ich langsam auf Sie zu und fing an ihr demütig die Füße zu küssen und bettelte um Vergebung und bedankte mich 1000-mal. Sie Stieß mein Kopf weg und wies mir an, in der Küche etwas Leckeres für 2 Personen zu kochen…

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Vater verführt Sohn

Meine Eltern sind seit einigen Jahren geschieden und das Sorgerecht wurde damals meinem Vater zugesprochen so kam es das sich diese Geschichte eines Tages ereignete als ich 18 war.

Es war ein warmer Sommertag und in der Schule, gab es Hitzefrei, so das der Unterricht bereits um 11 Uhr 30 zu Ende war. Ich saß im Bus für nach Hause zu fahren und war schon vom Schwimmunterricht total aufgegeilt.
Als ich schließlich um kurz nach 12 zuhause ankam merkte ich das mein Vater auch zuhause war. Er begrüßte mich kurz, meinte dann das es zum Arbeiten zu heiß sei und verschwand zum duschen ins Bad.
Gut es war ein sehr heißer Tag so das es im Schatten 42 Grad vom Thermometer abzulesen war.

Wirklich zu heiß um überhaupt was zu machen dachte ich mir, verschwand in mein Zimmer und legte mich auf’ s Bett und schloss meine Augen.

Gegen 16 Uhr wurde ich durch ein Stöhnen im Bad geweckt.
Noch schlaftrunken stand ich auf und verlies leise mein Zimmer. Nun Stand ich vor der Badezimmertür und vernahm ein leiseres stöhnen aus dem Bad. Mein Kopf ging wie von selbst Richtung Schlüsselloch um zu schauen was da los war. Zu meiner Überraschung sah ich das mein werter Herr Vater breitbeinig wichsend und sich mit zwei Finger im Po steckend auf dem Wannenrand saß und es sich besorgte. Sein dicker Schwanz ragte steil nach oben in die Luft und seine Eier wippten zum Takt seiner Wichsbewegungen. Gleichzeitig schob er Mittel und Zeigefinger immer wieder in sein Loch und fickte sich selbst.
Man war das geil ihn so zu sehen. Wie er seinen dicken Schwanz rieb und drückte und seine Vorhaut immer wieder geil über die fette Eichel glitt. Zeitweise spuckte er sich in die Hand mit der er seinen Fickkolben bearbeitete um seinen Schwanz mit der Spucke zuschmieren. Das Geräusch das durch das Wichsen und der Spucke entstand, (eine art von Schmatzendem Geräusch)machte mich total geil. Am liebsten hätte ich die Tür aufgerissen und währe ins Bad rein um den Geilschwanz meines Vaters zu blasen. Aber ich wusste ja das dies nie möglich sei und sein wird.

Denkste ich wurde später eines besseren belehrt.

Meine Hose droht schon bei dem Gedanken daran ihm einen zu blasen und zu lecken zu platzen. Was dann passierte wollte ich nicht glauben. Er stand auf stieg in die Badewanne ging halb in die hocke und fing an sich selbst anzupissen.
Ein dicker gelber Pissstrahl kam aus seiner fetten Eichel raus und er pisste sich alles über seinen geilen behaarten Body und anscheinend in sein Gesicht. Es kam mir vor als ob er nicht mehr aufhören wolle zu pissen und in meinen Eiern kribbelte es so stark das ich dringend Erleichterung brauchte. Ich wollte aber nichts verpassen und beobachte was noch so passieren würde und so fing ich an meinen 18 cm Schwanz in meiner Hose zu massieren.

Mein Vater stand noch immer breitbeinig leicht in der Hocke in der Wanne und wichste sich während er die letzten Reste pisse aus seiner blase und aus dem Schwanz pumpte. Er war nun von oben bis unten hin voll gepinkelt und Seine Hand fuhr immer schneller den Schaft auf und ab. Das Geräusch das dabei entstand lies meinen Schwanz nur noch Dicker werden. Seine Wichsbewegungen wurden immer Schneller und er spritze seinen Saft in ordentlichen geilen Schlieren aus seinen Kolben. Ich versuchte die Anzahl der Spritzer zu zählen aber da kam es mir auch schon und ich Rotzte meine ganze Sahne in meine Short hinein. Man das War ein Orgasmus meine Eier taten noch immer von dem druck des abspritzen’ s weh. Schließlich hörte ich wie das Wasser angestellt wurde und schlich mich in mein Zimmer zurück und wechselte meine Klamotten.

Erst versuchte ich einen klaren Gedanken zu fassen was mir aber nicht wirklich zu gelingen schien.
Sicher war meine Neugierde geweckt aber konnte ich den eben wirklich geil auf meinen eigenen Vater geworden sein?
Gut mein Vater sah nicht schlecht aus das gebe ich zu. Mit einer Größe von 1,80m und einem geilen Knackarsch und das mit seinen 43 lenzen. Nackt habe ich ihn schon Öfter gesehen aber noch nie mit einem Steifen Schwanz. Nein es konnte nicht sein das mein eigener Vater mich erregt. Aber es ist so.
Ich hörte wie nun die Badezimmertür geöffnet wurde und mein Vater dieses verlies. Ich wartete noch einige Minuten und verlies dann mein Zimmer um ins Wohnzimmer zu gehen.
Dort angekommen meinte mein Vater zu mir: “ nah Auch schon wieder Wach?”
Ich gab nur ein kurzes “Ja” zurück und setzte mich aufs Sofa und Griff nach Der Flasche Wasser die auf dem Tisch stand. Was gibt’s neues in der Schule? Hörte ich meinen Vater fragen und ich sagte das es nix besonderes gäbe. Was soll es schon im Leben eines 18 Jährigen großartig neues geben? Ich versuchte irgendwie das gerade erlebte zu Verdrängen aber mir gelang es nicht. So sagte ich zu Ihm das ich zu einem Kumpel rüber gehe und verlies somit die Wohnung. Endlich draußen konnte ich ein wenig von dem erlebten leicht abschalten aber ganz ging es nicht. Man wie er pisste und sich selbst fickte ich fand das so geil. Ich lief wohl die ganze Zeit mit einem Halbsteifen rum. Wie gern würde ich es mit meinem Vater geil treiben und rumsauen wollen. Ich lief glaube ich draußen 4 Stunden durch die Gegend und versuchte mich abzulenken. Ich schaute auf die Armbanduhr und sah des es schon 20:15 war. So machte ich mich schließlich auf den Rückweg. Zuhause angekommen steckte ich den Schlüssel ins Schloss und war überrascht das niemand da war.
Ich schaltete den Fernseher an, machte mir noch was zu essen und ging um 23 Uhr zu Bett.

Ich wurde so gegen 3 Uhr wach und merkte das ich Pissen musste. So stand ich im dunkeln auf und verlies mein Zimmer. Durch die nur leicht offene Tür zum Wohnzimmer sah ich das der Fernseher noch lief und relativ leise gestöhnt wurde Ich schlich mich an die Tür und spähte ins Wohnzimmer hinein. Leider stand der Fernseher nicht in meinem Blickfeld so das ich nicht sehen konnte was mein werter Papa da schaute. Aber es musste ein Porno sein. Er wichste sich dabei schon wieder einen ab. Man kann der Immer dachte ich. Ich verschwand schnell im Bad um meine Blase zu erleichtern und bezog wieder Posten. Mein Vater hatte gemerkt das ich auf Toilette war und schnell den Porno ausgeschaltet und seine Hose wieder hoch gezogen. Ich überlegte ich ins Wohnzimmer gehen sollte, und Ihm sagen soll das ich durst habe und dann anschließend in die Küche verschwinde um was zu trinken. Mein Herz raste wie wild und ich hatte weiche Knie. Ich nahm all meinen Mut zusammen und betrat den Raum.

Kannst wohl durch die Hitze nicht schlafen? Hörte ich meinen Vater fragen und ich gab ihm die Antwort die ich mir überlegt hatte und fügte noch hinzu das ich mal dringend pinkeln musste. Ich ging durch das Wohnzimmer in die Küche zum Kühlschrank und nahm mir eine Flasche Wasser raus. Trank einen großen Schluck aus dieser und stellte sie wieder zurück und machte mich auf den Rückweg. Mein Vater meinte allerdings gerade als ich die Küche verlassen sollt das ich ihm eine Flasche Bier mitbringen sollte und mir auch gleich eine.
Was hat er vor fragte ich mich.
Ich setzte mich aufs Sofa gab meinem Vater die Flasche Bier und bemerkte das in seiner Hose ein dunkler Fleck zu sehen war. Sein Vorsaft dachte ich. Zwar war der fleck nicht groß aber deutlich zu erkennen. Leider merkte er das ich die sah und er meinte ob ich schon mal einen Porno gesehen habe? “Nein”! sagte ich und er ergriff die Fernbedienung und schaltete den Dvd Player an.
Kaum lief der Film sah ich einen Kerl der gut 20 Jahre älter war als die Frau die er beglückte. Sieh stöhnte nicht seinen Namen oder sonst was sonder PAPA .
Hab ich mich jetzt da verhört oder nicht. Ich wollte es nicht Glauben .Mein Vater schaut sich Inzest Pornos an.

Versucht er mich jetzt damit aus der Reserve zu locken? schoss es mir durch den Kopf. Es scheint so.
Schließlich merkte er das ich erschrocken war und meinte ob es mir gefalle. Ich brachte kein Wort über die Lippen sonder saß regungslos da. “Hey ich hab dich was gefragt” kam als nächstes. “Oder meinst du ich bin blöd und habe nicht gemerkt, das du mir eben durch den Türspalt und heut Nachmittag durchs Schlüsselloch beim wichsen zugesehen hast.”
Jetzt war ich total baff und diese Aussage riss mich aus meiner Starre. Ich nickte und dachte auweia jetzt Donnert es gleich. Aber das Gegenteil geschah.
Mein Vater stand auf zog seine Hose aus und sein dicker Kolben wippte in der Luft auf und ab. Er setzte sich wieder hin und begann sein Geilschwanz zu bearbeiten.
Ich sagte zu Ihm das die nicht Gänge was er da macht weil wir ja Vater und Sohn sind und das dies verboten sei. Aber geil machte es mich trotzdem. Seine antwort kam wie aus der Pistole geschossen. Solang ich es niemand sagen würde, würde auch nichts passieren Er meinte nur noch “wenn du eh schon ne Latte hast die man nicht übersehen kann dann kannst du dich auch wichsen“. Er hatte recht, das ganze hat mich so tierisch geil gemacht das mein Schwanz knochenhart stand und meine Nüsse schon leicht anfingen zu ziehen. Ich tat es meinen Vater gleich und fing an meinen Lümmel zu bearbeiten. Abwechselnd schaute ich zum Fernseher und dann wieder meinem Alten beim wichsen zu. Da er genau gegenüber von mir saß war das ein geiles Bild was sich mir da bot. Nach ein paar Minuten stand er auf kam zu mir lies sich neben mir nieder und fragte ob ich seinen Pimmel gern mal anfassen will schließlich schaute ich ihm ja beim wichsen zu. In dem Moment schoss mir das Blut in den Kopf und ich wurde rot.
Ich nickte nur und mein Vater ergriff meine Hand und legte sie um sein Riesen teil. Das anscheinend noch größer wurde. Er meinte nun fahr langsam auf und nieder und drück ihn schön fest.
Gesagt getan.
Man es war der Hammer den Schwanz mit dem man gezeugt wurde in der Hand zu halten und zu bearbeiten.
Dieses Harte geile Teil das gut und gerne 20 cm an Größe und 5cm im Durchmesser hatte. Geil einfach geil.

Nun geschah was geschehen musste. Ich merkte das mein Vater meine Innenschenkel des rechten Beines anfing zu streicheln und immer näher meinen Eiern und Schwanz kam. Er streichelte zuerst meine Eier und nahm dann meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu bearbeiten. Ein geiles Gefühl durchzuckte mich und ich wollte das es nie aufhört was ich und mein Vater da taten. Irre vom eigenen Vater es besorgt zu bekommen. Seine hand rieb und drückte gleichzeitig meinen Lümmel. Ich musste mich zusammen reisen das ich nicht vor Geilheit explodiere.

Damit aber nicht genug er lies meinen Schwanz los und bewegte sich so das er sich hinlegen konnte und ich fand es geil ,weil er jetzt mit einem Bein auf der Lehne des Sofas und mit dem anderen auf dem Boden stehend vor mir lag. Jetzt witterte ich meine Chance um ihn zu blasen. Ich lies mich nieder und mein Gesicht war schon kurz vor seinem Schwanz angelangt als er meinte was das wird. Ich sagte nur das ich gern mal lecken will um zu wissen wie ein Schwanz schmeckt.
Schließlich habe ich vorher ja nur meine Exfreundin gefickt aber noch nie mit neu Mann geschweige denn es mit meinem Vater gemacht.
Ein funkeln in seinen Augen erschien und mit einem Ausdruck in der stimme sagte er heißer. “du geile sau von Sohn , willst wissen wie Papas Schwanz schmeckt,. Hier nimm ihn und koste ihn ob er die schmeckt. Geil mein Vater lies mich seinen Kolben lecken.
Ich leckte erst mit der Zunge sanft von der Peniswurzel den Schaft hinauf und hörte wie mein Vater leise Stöhnte. Ich dachte mir schon das ihm das gefallen würde und nahm seine Eichel in den Mund und merkte das er vor Geilheit zusammen zuckte.
Man dachte ich mir, es ist das der Hammer.
Mein Vater lässt sich von mir den Schwanz blasen.
Der duft nach Schweiß und ein wenig Pisse drang mir in die Nase. Ein geiler Männlich duft ging von meinem Vater aus den ich versuchte regelrecht aufzusaugen. Ich begann langsam mit meinen Kopf auf und ab zu gehen und spielte mit der Zunge um die Eichel. Gleichzeitig bearbeitet ich mit meinen Händen seine Brustwarzen.
Das stöhnen meines Vater wurde lauter und ich Jubelte innerlich das es ihm gefiel. Gleichzeitig fing er an mir in den mund zu ficken.
Ich saugte Kräftiger an seinem Kolben und merkte wie ein Lusttropfen auf meine Zunge gelangte.
Der Geschmack war herrlich leicht süß und ein wenig bitter.

Ich blies noch fester und wollte meinen Vater zum Abschuss bringen. Sein Gestöhne nahm immer mehr zu und ich merkte wie sein Inzestschwanz immer dicker wurde. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus dem Mund ergriff meine rechte Hand und wichste sich mit dieser. Mit einem lauten: Ja ich KOMME geil” spritze er mir seinen Saft mitten ins Gesicht. Er saute es vollkommen ein. Und ich war total perplex was da geschah. Er wollte, so kam es mir vor nicht mehr aufhören zu spritzen. Nach sieben oder 8 acht Spritzern mitten ins Gesicht merkte ich wie das Becken meines Papas zurück aufs Sofa sank und er schwer atmete. “Himmel war das geil.” sagte er zog mich Gleichzeit beim aussprechen dieses Satzes hoch zu sich und fuhr mir mit der Zunge durchs Gesicht. Man schmeckt der eigen Spermasaft geil sagte er beiläufig und leckte weiter in meinem Gesicht herum. Ich konnte es nicht fassen was er da tat und streckte die Zunge raus so das er mich küssen konnte. Er wusste anscheinend genau was ich vorhatte und er drückte seine Sperma verschmierte Zunge direkt in meinen mund und fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Ich merkte wie er gleichzeitig nach meinem Schwanz griff und anfing ihn brutal hart zu wichsen. Nach wenigen Bewegungen rotzte ich ihm seinen noch halbsteifen Schwanz und die dicken Eier voll nun, Verlangte er das ich es ihm gleich tat und ihm sein Gemächt reinige. Nur zu gerne wollte ich dies tun und begann ,zuerst seine Eier und dann den Schwanz zu lecken. Ich behielt den Saft aber im mund und als ich soweit alles sauber hatte, kam wieder hoch um ihn zu küssen und als er den Mund öffnete lies ich meinen Sperma in seinen Mund laufen. Er schlug die Augen auf drückte mich an sich küsste mich saugte dabei meinen ganzen Saft aus meinem Mund in seinen und Schluckte diesen.
ER drücke mich an sich sagte, “Ich liebe dich mein Sohn” und wenn dir die Nudel juckt ich steh für dich bereit.” Ich drückte ihn an mich und gab ihm einen Kuss und antwortet ihm: “Gern doch ich würde mich freuen wenn wir das öfter machen würden.” Er schaltete die Dvd aus und wir schliefen nackt und aneinandergekuschelt ein.

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Golfspiel Teil 1

Das Golfspiel
Anna ist eine junge Frau im Alter von 21 Jahren hatte eine durchtrainierten Körper vom Fitnesstraining und all dem Sport den sie trieb wie leichtes Bodybuilding, schwimmen, reiten, und im Winter Skilanglauf, doch in jenem Sommer hatte ihr Onkel ihr die Mitgliedschaft in einem Golfclub so wie Outfit und Golfschläger mit Bag zum Geburtstag geschenkt. Die Mitgliedschaft war für 30 Jahre bezahlt worden von Onkel der seiner Enkelin kaum einen Wunsch nicht erfüllte und er konnte es sich leisten außerdem war er der Präsident des Golfclub.
Es war an einem Freitagmorgen in der Nacht hatte es geregnet doch jetzt war die Sonne raus gekommen und der Wetterdienst hatte schönes Wetter fürs Wochenende zugesichert. Und so kam es das Anna nach 3 Monaten Golftraining eine passable par Spielerin war. Ihr Onkel hatte sie zu einem Morgenspiel eingeladen und beide standen am Abschlag. „Na wollen wir das Spiel nicht etwas interessanter machen?“ sagte Onkel. „ was hast du dir den vorgestellt Onkel.“ Er grinste und meinte: „Der Kurs ist Par 73 wenn du das schaffst bekommst du einen Mercedes Slk 600 wen du 70 schaffst einen Ferrari Cabrio, doch pro Schlag über Par gehörst du 1Tag mir und bist meine Sklavin. So als Büromaus siehst bestimmt Klasse aus.“ „Ok Deal. Doch warum nur ich was ist mit dir? Du spielst hier locker eine 68, also wenn du weniger als 68 spielst erhöhe ich um 1Tag doch Pro Schlag über 70 gehört dein Maybach für 1Woche, ich denke der Einsatz ist Ok?“ sagt Anna „Mh, hört sich gut an, Ok deal!“ Beide Schlagen an einem Par 4 ab und beide kommen kurz vor dem Grün runter. Onkel locht ein und schafft einen Eagel, Anna nur einen Birdy was auch nicht schlecht ist. Stand Onke-2 & Anna-1. Das nächste ist wieder Par4 doch etwas länger diesmal schafft Onkel nur einen Birdy und Anna spielt Bogey. Sand Onkel-3 & Anna par. Jetzt kommt die längste Bahn ein Par 5 Onkel spielt eine 3 doch Anna leider 2 über Par. Stand Onkel -5 & Anna +2 die nächsten 2 Löcher sind Par 4 Onkel spielt beide Birdy und Anna 1 Par 1 Bogey Stand nach 5 Löchern Onkel-7 &Anna+3. Jetzt kommt ein Par 3 und Onkel spielt Bogey und Anna ein Hole in one. Stand Onkel-6 & Anna Par. Und wieder kommt ein Par 5 und onkel kann mit 3 Schlägen einlochen doch auch Anne brauch nur 4 Schläge. Stand Onkel-8& Anna -1. Die Bahn8 ist ein Par 3 und diesmal schlägt Onkel ein Hole in one, Anna ist geschockt und spielt 3 über Par. Stand Onkel-10 & Anna+2. Und wieder ein Par 4 Doch onkel spielt par, nur anna ist immer noch geschockt und spielt +2. Neuer Stand Onkel -10 & Anna +4 bis zum 15Loch verliert Anna an jedem Loch mindestens 1 schlag und Onkel spielt Par Also steht es Onkel -10& Anna+12. Doch
Am 16 loch fängt sich Anna ein paar 3 und spielt wieder ein Hole in one aber auch ihr Onkel gleicht aus. So neuer Stand Onkel-12& Anna+10 .An jedem weiteren Loch verliert Onkel 1 Schlag und Anna spielt 17 Par. Am letzten Loch ist sie jetzt beim einlochen und hat bis jetzt 2 Schläge gebraucht könnte also mit-9 abschließen. Da sagt Onkel: „ Wenn du einstellig bleibst schmeiß ich eine Party für dich mit Live Band, Wen du Par spielst Sind es 2 Wochen. Deal ?“ „He ist dir die Sekretärin abgehauen? Oder was?“ „ Nicht wirklich ich habe eine Vorzimmer Dame und eine Sekretärin. Also was ist?“ „Ok ,Deal nur was ist wenn ich +1oder +2 spiele ?“ „ +1 sind 1 Monat, +2 ½ Jahr.“ „ Und wie erklär ich das meinem Freund?“ „Los Spiel, a bist du z.Z. solo, b dein Studienplatz in den Staaten wird erst in einem ¾ Jahr frei und c bin ich dein Vormund bis du 24 bist und wohnst d eh in meinem Haus.“ Und es kam wie es kommen muss sie spielte eine +2. Der Onkel ging zu seinem Golfbag und kam mit einem Hundehalsband zurück und legte es ihr an, es war mit Sarovsky Steinen besetzt und war aus einem Silber Ring mit einem Gelenk und an der anderen Seite ein Vorhängeschloss, wie es zu war legte er noch eine Kette an. „So Sklavin Stehst du auf Tattoo und Piercing? Nur 13 Pircings und ein Paar Schöne Tattoos für mich.“ „So haben wir aber nicht gewettet, Onkel.“ „ Du bist für ein ½ Jahr meine Sklavin da ja nicht Blutsverwandt bist und du nicht mehr mein Mündel bist. Unterschreib mir den Vertrag.“

Sklavenvertrag.

Da stand Onkel und Annas Name und das Anna ihm gehören würde. Das der Onkel sie verschönern dürfe und sie „Erziehen dürfe „ las Anna nicht nur sah sie 6 Monate. Das dies die Probezeit sei hatte sie nicht gesehen. Auch nicht das wenn er danach nur ja sagen musste und sie ihm für immer als Leibsklavin zu dienen hatte ohne das sie was zu sagen hatte. Und sie unterschrieb der Vertrag. Er nahm ihn und zog sie hinter sich her an der Leine zu seiner Limousine und sie fuhren zu einem Piercer. „ So zieh dich Nackt aus und leg dich auf den Gynäkologenstuhl und leg die Beine in die Schalen und die Arme hinter den Kopf.“ Sager der Piercer zu Anna. Dann fesselte er ihre Arme mit Handschellen hinter dem Kopf die Beine und der Bauch wurden mit Lederriemen fixiert. „ Einmal komplett?“ fragte er den Onkel und der nickte er stecke eine Zange in die Nase und Schob eine Nadel durch die Mittelwand der Nase dann holte er einige Plastiktüten aus einer Schublade holte aus der Tüte einen goldene Ring hervor und zog ihn mit der Nadel zurück durch die Nase und presste ihn mit der Zange zusammen dann schnappte er sich Annas rechte Brust Sah den Onkel an und Sagte : „ Damit die Nippel hart und steif werden.“ Und der Onkel nickte und er lutschte an den Nippeln bis sie Stahlhart waren. Wieder nahm er eine Nadel und stach durch jeden Nippel, dann holte er aus einer anderen Tüte 2 Ringe mit Glöckchen hervor zog sie wieder mit den Nadeln durch je eine Brustwarze und schloss indem er die Ringe mit der Zange zusammen drückte. Er gab jeder Titte einen Klaps als Test für die Glöckchen. Was jetzt kam hatte ich mal im Fernsehen gesehen Er laserte mir meine Genital Schamhaare weg. Jetzt wurde Annas Möse gepierct mit 7 Ringen 3 in jede Seite und 1 unter der Klitoris, dann schob er ein kleines Vorhängeschloss durch die Ring und Drückte es zu, es war ein Stab der die Ringe wie ein Reißverschluss zu machte, den Schlüssel gab er dem Onkel . Das letzte war ein Bauchnabel Piercing dann band der Anna los.
Onkel hatte eine Einkaufstasche mit in den Laden genommen und Reichte sie Anna, darin waren High-Hill Overknee Boots mit 20cm hohen Absätzen aus Lack und Leder die er ihr anzog und festschnürte. Er holte eine weiße Bluse hervor zog sie ihr an und Band sie vorm unter den Titten zusammen es folgte ein Minirock der gerade den Arsch bedeckte. „Höschen, BH wozu ich will was sehen von meinem Geld, “ sagte Onkel und zog nachdem er den Mann bezahlt hatte aus dem Laden. Zum Fahre sagt er: „ Zum unserem Zahnartzt dann ist sie für die nächsten 2 Wochen fertig. James , nur noch morgen zum Frisör.“ Er fuhr los in eine Tiefgarage und hielt in der Nähe des Fahrstuhls. Onkel stieg aus und zog Anna an der Leine hinter sich her, wobei sie schnell hinter ihm her stöckeln musste damit sie nicht hinfiel. Oben angekommen ging es in die Praxis sie wurde auf die Liege gelegt und mit Lachgas betäubt mit Einer Zange wurden ihre Zähne auseinander gedrückt mit einer Andern Zange zog er die Zunge aus dem Mund und gab ihr eine Spritze in die Zunge dann schoss er 2 Stifte rechts und links in die Mitte der Zunge und Spaltete ihr die die Spitze der Zunge wie eine Schlange mit einem Laser so das die Wunde sofort wieder geschlossen war. Die Zunge ließ er los und nahm die Zange aus dem Mund, da sie leicht benebelt war wurden ihr mit Hand auf den Rücken gefesselt und in den Kofferraum gelegt. Danach fuhr der Fahrer das Auto zur Villa von Onkel, wie sie da ankommen lädt der Fahrer sie aus und bringt sie in den Keller in eine offene Zelle und kettet an sie am Hals und öffnet ihre Handschellen dann zieht er sie nackt aus und wirft eine Decke über sie. Wie der draußen ist schließt er die Zelle ab und schaltet die Kameras ein.
Am nächsten Tag kommt der Fahrer legt ihr die Kette an und kettet sie von der Zelle los fesselt ihre Hände mit Handschellen vor ihr und bringt sie ins Kellerbad. Fon der Decke hängt eine Kette woran der ihre Hände festmacht und zieht sie hoch so das sie nur noch auf den Zehen steht, er holt einen Schlauch und Spritzt sie ab. Er holt einen Schlüssel aus der Hose und Greift zwischen die Beine von Anna und öffnet das Schloss, dann schiebt er ihr den Schlauch in den Hals und füllt ihren Magen mit Wasser dann zieht er ihn raus und Schiebt ihn ihr in die Möse und spült diese, zum Schluss schiebt er ihr den Schlauch in den Arsch und verpasst ihr so lange Einläufe bis nur noch klares Wasser kommt. Bevor er sie rauf bringt zieht er ihre Schamlippen auseinander und leckt Annas Möse und Saugt an ihre Klitoris und schiebt ihr eine Kette Liebeskugeln in die Möse und verschließt sie mit dem Schloss. Er schiebt ihr auch eine Kette tief in den Arsch und lässt den Ring vor dem Arschloch baumeln. An den Ringen der Brustwarzen macht er eine dünne Kette fest, locker von einer zur anderen Brust er zieht ihr High-Hills in geschlossener Form an die mit einem Schloss zu gemacht werden was die Arme ein wenig entlastet und sie runter lässt um Annas Arme auf dem Rücken zu fesseln, dann sagt er zu ihr: „ Du wirst dich jetzt hinknien und mir einen blasen bis ich dir in den Mund spritze. Wenn ich in 7 Minuten komme schalte ich die Vibratoren in den Kugeln nicht ein wenn wir zum Frisör fahren und du im Kofferraum liegst mit einem Knebel im Mund. Na los nur noch 6:30!“ während dessen hatte er seine Hose geöffnet und seinen Pimmel aus der Hose geholt, er war halbsteif aber ein riesen Teil. Sie kam auf ihn zu kniete sich hin und lutschte ihn bis er nach7:20 kam. „ Wenn du schluckst lass ich Gnade vor Recht ergehen.“ Sie schluckte und hielt den Mund geschlossen. „ Los rein mit dem Knebel,“ und hielt ihn ihr vor den Mund, da hielt er ihr mit der anderen Hand die Nase zu und wie sie nach Luft schnappte schob er ihr den Knebel in den Mund und schloss ihn hinter ihrem Kopf. „ Ich trag dich Rauf das geht schneller und die Kugeln machen dich nicht so geil, ich denke das ist so in deinem Sinne.“ Sagt der Fahrer und legte Anna über die Schulter und legte sie in den Kofferraum, danach fuhr er mit ihr zum Frisör. Da es Montag war, war nur für „gute Kunden „ geöffnet die durch die Tiefgarage in den Laden kamen, die Fenster des Laden waren mit einer speziellen Folie beschichtet so das man sie undurchsichtig oder durchsichtig machen konnte, montags waren sie immer Blickdicht. Der Fahrer führte Anna an der Kette in den Laden und wurde in einen speziellen Raum des Laden gebracht da stand dann ein Pranger in dem Annas Kopf und Arme kamen sie musste aber auf ein Podest hinknien dann kam der Frisör und flechtet Anna 3 Zöpfe 2 an den Seite des Kopf die nicht Länger als 15 cm waren und eine Schlaufe hatten der dritte Zopf ging von Haupthaar den Rücken runter und war ca ½ Meter lang und 4 cm dick bis auf einen kurzen Pony wurden die Restlichen Haare abrasiert. In den langen Zopf war noch eine Metall Öse eingearbeitet worden, wie sie fertig war brachte der Fahrer wieder ins Auto und fuhr mit ihr zurück zur Villa.
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Die Nacht mit meiner Nachbarin Teil 2

Nach der Nacht mit Inga war ich tagsüber nicht ganz da. Immer wieder gingen mir die wundervollen Momente mit ihr durch den Kopf. Leider hatte ich einen Termin bei einem langjährigen Geschäftspartner und konnte den Tag nicht mit ihr genießen. Schon auf der Hinfahrt versuchte ich sie zu erreichen. Ich musste unbedingt ihre Stimme hören. Zu hause bekam ich nur ihren AB-Spruch zu hören. Mein Smartphone lieferte mir eine Nummer der Firma für Farbenhandel, in der Inga als Sekretärin arbeitete. Unter Herzklopfen wählte ich, erreichte aber nur die interne Vermittlung. Ich bekam gerade noch heraus, dass ich bitte Frau Peters sprechen wollte. Meine Hände zitterten, während in der Warteschleife auf die Verbindung wartete. Dann knackte es und eine weibliche Stimme meldete sich.
„Farben Nagel Frau Meier Guten Tag.“
„Ich hätte gern Frau Inga Peters gesprochen.“
Auch meine Stimme war nicht so stabil wie sonst und mein Puls pochte mir im Ohr.
„Frau Peters ist heute nicht im Hause, kann ich etwas für sie tun?“
„Vielen Dank, es ist eher privat“, hörte ich mich sagen. „Auf Wiederhören.“
Mir kam es vor als müsste meine Enttäuschung für jeden deutlich erkennbar sein. Unkonzentriert aber einigermaßen ordentlich brachte ich meinen Termin zu Ende und sank schließlich wieder ins Auto auf den Heimweg. Inga wirkte schon in mehr als meinem Privatleben – auch ein Telefonat mit meiner Frau Miriam hatte ich ziemlich kurz gehalten. Zum Glück war nun jede Pflicht für diesen Tag erledigt. Mein Telefon signalisierte eine Nachricht.
„Ruf nicht mehr im Büro an! Bin ab 7 bei mir. Komm bitte hoch! I.“
Ich starrte auf das Display als liefe der Film des Vorabends darauf ab. Wie ich, 42, meine Nachbarin Inga, 56, traf, wir irgendwie zu flirten anfingen und schließlich bei mir landeten. Meine Frau war zum Glück die Tage nicht da, so hatten wir eine wunderschöne Liebesnacht. Das dachte ich schon, als wir nach einer sensationellen 69er-Nummer nebeneinander lagen.

Ich war zwar erschöpft, aber in ihren magischen Händen wurde mein Schwanz ungeahnt schnell wieder hart und sie übernahm das Kommando.
„Kannst Du Dir vorstellen, dass ich einmal eine ausgezeichnete Reiterin gewesen bin?“. Damit schwang sie sich über mich.
„Absolut!“, hauchte ich, während ich sie über mit thronen sah. Mein Speer zeigte in die Spitze des Dreiecks, dass die Innenseiten Ihrer Schenkel bildeten. Sie positionierte meinen Ständer mit einer Hand und langsam senkte sie ihre glatt rasierte Scham ihm entgegen. Ihre leicht hängenden Schamlippen nahmen meinen Schwanz wie die offenen Tore eines Hangars auf. Immer weiter, bis ich sie ganz auf mir sitzen spürte. Ich stöhnte mit geschlossenen Augen und genoss das Gefühl, wieder in ihr zu sein. In ihrer heißen Grotte, die offenbar nicht genug von mir haben konnte.
„Ja!“, raunte sie auch. „Hier drin fühlst Du Dich so gut an, Martin. Und wie hart Du schon wieder bist. Ich liebe Dein Stehvermögen.“
Inga begann ihr Becken vor und zurück zu kippen.
„Spann Deinen Arsch ganz fest an. Dann drückst Du Dich noch tiefer in mich rein. Genieße es!“
Ich tat es und ließ mich von ihr ficken. Immer wilder rutschte sie auf mir herum. Ihre Hände fuhren durch ihr Haar, während sie mich in sich genoss. Das hob ihre Brüste und sie sahen noch straffer aus. Alles begleitete ihr wohliges Stöhnen. Ich packte ihre Hüften und half bei ihren Bewegungen.
„Ja, Martin, mach mit!“
Sie nahm ihre Titten in die Hände und zwirbelte die erigierten Nippel. Ihren Kopf im Nacken bewunderte ich ihren langen Hals, den ich heute schon mit so vielen Küssen bedeckt hatte. „Kannst Du noch, Martin? Dann mach bitte weiter, mein kleiner ausdauernder Hengst.“
Mit einer Hand stütze sie sich auf meiner Brust ab, die andere streichelte mein Gesicht. So konnte sie ihre Hüften nicht mehr so viel bewegen und ich begann wieder sie zu stoßen. Ihre Finger zogen die Konturen meiner Nase, die Wangen und mein Kinn nach. Dann spürte ich auf meinen Lippen Ingas Finger. Begierig sog ich ihn ein und lutschte an ihm. Sie drückte ihn an meine Zunge, gab mir einen zweiten. Die Lust in Ingas Augen trieb mich an und ich stieß sie fester.
„Oh ja! Fick mich, Martin! Fick mich, mein Liebster! Gib’s mir, Martin! Fester, tief rein! Ganz tief rein! Jaa!“
Lauteres Stöhnen mit offenem Mund machte uns beide noch heißer. Sie richtete sich auf und ließ mich mein Stakkato in ihre Fotze hämmern. Dann warf sie sich auf mich und küsste mich wild. Ich griff ihren Arsch und stieß weiter zu.
„Oh, Inga, Dich zu stoßen ist so geil! So geil! Du bringst mich immer wieder hoch. Ich kann immer wieder mit Dir!“
Ganz fest presste ich sie zu mir, während ich mich immer wieder in sie rammte.
„Jaa, Martin! Fick mich durch. Nagel mich richtig. Das ist so geil. Uuuuh, mmmmh, jaaah. Gleich komme ich wieder, Martin! Jaah, Martin. Weiter. Jaaah. Gleich bin ich so weit!“
Ingas Arsch in Händen, Ingas Titten auf meiner Brust und meinen Schwanz in Ingas Grotte war ich wie im Himmel auf Erden. Ich fickte sie weiter und wieder spürte ich meinen Saft in mir aufsteigen.
„Oh, Inga, ja! Ich bin auch soweit! Wahnsinn, Inga! Jaaah!“
Auch Inga war am Höhepunkt. Ihr Stöhnen wich einem exstatisch gepresstem Hauchen.
„Ja – ja – ich komm – spritz, Martin – ich komm mit!“
Sie drückte sich so schön fest auf meinen Schwanz und ich entlud mich in sie. Es war ein so unbeschreiblich geiles Gefühl in ihre zuckende Möse zu spritzen, sie zu halten und ihren – unseren – Orgasmus zu spüren. Sie lag auf mir und ich hörte ihr befriedigtes Stöhnen. Auch wenn sie wohl so fertig war, dass es fast wie ein leises Wimmern klang.
„Wie geht’s Dir jetzt, Inga?“
„Oh, Martin, mir geht es so gut wie seit ich weiß nicht wie lange nicht mehr. So etwas wie mit Dir ist mir auch in meinen besten Jahren nicht passiert.“
Ich strich durch ihre Haare.
„Inga, für mich bist Du in Deinen besten Jahren!“
„Du Schmeichler! Jedenfalls ist es die beste Zeit, die wir zusammen haben. Jetzt bin ich aber wirklich müde und ko. Schmiege Dich ganz fest an mich und lass uns ein wenig schlafen ja?“ „Ja Inga, komm her! Gerade hatte ich auch nur noch so wenig in der Pipeline, dass vielleicht eh nichts mehr ginge. So leer hast Du mich heute gemolken.“
„Morgen wieder, mein Liebster. Erholt Euch gut. Ich liebe harte Eier zum Frühstück!“
Damit rückte sie dicht an mich heran.
„Du verdorbenes kleines Luder, Inga.“
Ihren Rücken an meiner Brust legte sie ihren Kopf auf meinen Arm. Meine andere Hand streichelte ihre Brust. Mit einem letzten Kuss auf ihren Hals entlockte ich ihr ein wohliges „Mmmmh“. Ich sog den Duft ihrer Haare ein wir fielen schnell in einen zufriedenen erholsamen Schlaf.
Ich träumte von Inga, wie sie mich zwischen meinen Beinen streichelte. Zart befühlte sie meine Hoden, legte meine Eichel frei und leckte wie an einem Eis am Stiel. Nur dass ein Eis weg geleckt wird, mein Schwanz aber an ihrer Zunge größer und härter wurde. Entfernt nahm ich ein störendes Geräusch wahr. Langsam erkannte ich darin das periodische Piepen meines Weckers. Nein, der Traum sollte weiter gehen. Inga sagte leise etwas, würde aber schon übertönt. Unerbittlich drängte sich der Wecker in den Vordergrund. Vergeblich kämpfte ich darum, in Ruhe Ingas Hände und Mund zu genießen, die meinen Schwanz schon voll entwickelt hatten und dabei waren, ganz von ihm Besitz zu ergreifen. Enttäuscht fügte ich mich der grausamen Realität erwachen zu müssen. Doch gemeinsam mit den Wecktönen nahm auch das wohlige Gefühl der Enge um meinen prallen Schwanz zu. Ich öffnete die Augen. Wer es nicht selbst erlebt hat, kann das gigantische Gefühl nicht nachempfinden, welches so eine Szene auslöst. Inga lag in meinem Bett. Mit einer Hand hielt sie meine Morgenlatte senkrecht. Ihr Kopf hob und senkte sich, während sie genüsslich daran lutschte und saugte. Im Schlaf hatte ich die Beine gespreizt und ihre andere Hand fühlte ich immer noch zart an meinen Eiern reiben.
„Mmmmh, Inga! Du bist der geilste Wecker im Universum.“
Den piependen Blechkasten ließ ich verstummen und sank zurück ins Kissen.
„Einen wunderschönen guten Morgen, mein Liebling. Unser kleiner Freund hier ist schon etwas länger wach. Der war schon ziemlich groß, als ich beim ersten Piepen geweckt wurde. Ich musste gar nicht mehr viel tun, bis er auf voller Größe war. Nur Du bist ein ewiger Langschläfer, Martin.“
„Zum Glück, sonst wäre mir das hier entgangen. Komm, las Dir einen Guten Morgen Kuss geben.“
Inga lächelte, ließ aber meinen Schwanz nicht los. Stattdessen legte sie sich wieder wie zur 69 über mich.
„Küss erst mal diese Lippen, mein Schätzchen. Dein praller Prügel hat mich so aufgegeilt, dass ich da schon wieder ganz feucht bin und unbedingt eine Behandlung brauche.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und leckte in ihrer süßen Muschi herum, während sie weiter meinen Schwanz saugte. Dann durchfuhr es mich wie ein Blitz.
„Mist Inga. Ich habe heute einen wichtigen Termin und muss verdammt schnell los. Lass uns das bitte verschieben, sonst bekomme ich wirklich Ärger.“
Sie hatte sich den Morgen sicher anders vorgestellt.
„Ja schade! Aber melde Dich, wenn Du wieder da bist. Deine Frau ist doch heute noch weg, oder?“
„Jaja, ich melde mich, versprochen.“
Wenige Minuten später nach Dusche in Rekordzeit saß ich schon auf der Autobahn.

Mit diesen Gedanken auf dem Heimweg war ich auf der Straße eine Gefahr für mich und die anderen Autofahrer. Auf einem Parkplatz versuchte ich wieder runter zu kommen. Inga im Kopf hatte ich natürlich schon wieder einen Supersteifen in der Hose und ich spielte mit dem Gedanken, mir einfach hier einmal die Sahne raus zu wichsen um ruhig nach Hause zu kommen. Allerdings hatte ich letzte Nacht schon gemerkt, dass Inga ziemlich an meine Spermadepots ging und ich wollte möglichst viel für sie haben. Es war so geil, in ihrem Mund und ihrer Möse zu kommen. Wenn sie es zuließe, würde ich ihr zu gerne mal eine Ladung mitten ins Gesicht spritzen. Allein die Vorstellung, wie es ihr auf Stirn, Nase und Lippen klatschte, wie es vielleicht sogar dünne Stränge von den Brauen über die Augen zu den Wangen spannte, ließ mich fast ohne Handanlegen explodieren. Schließlich schaffte ich es doch nach Hause. Da ich zu ihr hoch wollte, musste ich noch die Spuren unserer Nacht beseitigen. Inga hatte ihre Sachen alle mitgenommen und sogar meinen Anzug, dessen wir uns hastig entledigt hatten, liebevoll auf einen Bügel gebracht. Ich bezog das Bett neu und packte die mit verräterischen Flecken übersäte Garnitur in die Maschine im Keller. Am liebsten hätte ich ihr eine Rose mitgebracht, aber wenn mich da jemand gesehen hätte, wäre alles aufgeflogen, bevor es richtig begonnen hatte. Ich klingelte. Hoffentlich würde sie mich wieder in ihrem geilen Lederkostüm empfangen, dass uns gestern überhaupt ermöglicht hatte unsere unausgesprochenen Träume voneinander zu erfüllen. Sie öffnete.
„Hallo Inga. Könntest Du mir vielleicht mit zwei Eiern und etwas Sahne aushelfen?“
Damit wollte ich jeden möglicherweise aufkommenden Verdacht in neugierigen Nachbarsohren zerstreuen. Ruhig zu bleiben, fiel mir dabei überraschenderweise nicht schwer. Eher war ich enttäuscht, Inga in einem biederen hoch geschlossenen Kleid zu sehen. Natürlich passte das auch gut zu ihr, aber meine Phantasie der superscharfen geilen alten Nachbarin, die uns beide so verrückt nacheinander werden ließ, befeuerte das nicht gerade. Groß sah sie aus. Aus ihrem Kleid traten Lederstiefel mit langen Absätzen hervor. Nicht die von gestern, aber sie gefielen mir immerhin.
„Ja sicher, komm rein, Martin.“
Sie klang sehr natürlich. Nur einen Hauch Erregung vermeinte ich heraushören zu können. Sie schloss die Tür, lehnte sich dagegen und schloss kurz die Augen.
„Endlich, Martin! Endlich bist Du da! Die Zeit war so lang. Bitte umarme mich, küss mich, Martin.“
Sie flog mir entgegen und wir küssten uns innig. Ihr Parfüm und der Duft ihrer Haare nahmen mich wieder gefangen. Ich biss sanft in ihr Ohrläppchen und flüsterte ihr erleichtert zu: „Als ich Dich in dem Kleid sah, dachte ich schon, Du willst mir sagen, dass das mit uns eine einmalige Sache war und Du nichts mehr von mir willst.“
„Aber Martin, wie kannst Du so etwas denken. Ich bin total verrückt nach Dir. Ich konnte gar nicht in die Arbeit heute, weil ich nicht wusste wo mir der Kopf steht. Was ist mit meinem Kleid?“
Sie drehte sich, dass es etwas flog. Das Ende der Stiefel sah ich aber immer noch nicht. „Nichts Inga. Du siehst wie immer top aus. Nur gestern fand ich Dich eindeutig mehr sexy. Aber geile Stiefel hast Du an.“
Ihre Arme waren wieder um meinen Hals geschlungen.
„Danke, mein Schatz. Aber ich muss auch mal raus und da kann eine Frau in meinem Alter ja nicht wie ein Flittchen herumlaufen. Und im kleinen schwarzen wollte ich auch nicht an die Tür. Wer weiß, wer da alles was mit bekommt.“
Und mit ihrem lüsternen Tonfall hauchte sie mir ins Ohr: „Überhaupt hast Du die Rollen vertauscht. Ich bin es doch, die von Dir Eier und Sahne will.“
Ich spürte, wie ich schon wieder ganz wild wurde und griff beherzt in ihren bekleideten Hintern.
„Huch, nicht so stürmisch, mein wilder Stier. Wir kommen heute bestimmt nicht zu kurz. Lass uns vorher etwas essen, ja?. Gesten, das war unendlich geil, wie wir übereinander hergefallen sind, aber heute morgen war ich so hungrig. Ich weiß nicht, ob ich ohne Stärkung noch mal so einen Abend – und vor allem so eine Nacht – durchstehe.“
Sie führte mich zum Tisch, den sie zauberhaft romantisch für uns zwei gedeckt hatte. Eine dunkelrote Rose und zwei dazu passende Kerzen, die sie sogleich entzündete, bildeten das i-Tüpfelchen.
„Ich habe Deinen Wein von unten mitgenommen. Ein rassiger Italiener. Der passt doch perfekt, oder?“
Die Flasche leerten wir mit Leichtigkeit zu Bruschetta, einem saftigen Rinderfilet – ich bräuchte doch jetzt sehr eiweißhaltige Nahrung -und Tiramisu. Um keinen zu schweren Kopf zu bekommen, tranken wir ausreichend Wasser dazu. Wir wollten ja beide fit sein für das wahre Dessert. Inga stand als erste auf.
„Zieh Dich für mich aus, Martin. Den ganzen Tag stelle ich mir das schon vor, wie Du Deine Hüllen für mich fallen lässt und ich bin immer ganz feucht geworden dabei. Mach, bitte – oder genierst Du Dich vor mir?“
Ihr Lächeln verriet sie. Klar war die Frage nicht ernst gemeint. Bin ich eben heute erster, dachte ich und sagte: „Aber Du kommst auch noch dran, Inga!“
Also strippte ich mich frei. Sie betrachtete mich dabei und es machte sie an. Ich sah wie sie immer schärfer wurde, ihre Zunge feuchten Glanz auf ihre Lippen zauberte und eine Hand ihre Brüste durch ihr Kleid streichelte. Mit der anderen griff sie sich zwischen die Beine. Trotzdem – von Essen und Wein noch müde -, hing mein Schwengel lasch herunter, als zum Abschluss mein Slip fiel.
„So kenne ich Dich gar nicht, mein Lieber. Muss ich da nachher selbst Hand anlegen, oder wird das wieder?“
„Reiz mich besser nicht, sonst falle ich gleich über Dich her!“
„Grrr!“
Sie imitierte ein Raubtier und reckte mir ihre Krallen entgegen. Das war auch keine Drohung, so gern, wie sie sich von mir ficken ließ.
„Vielleicht reicht es ja, wenn Du mir aus dem Kleid hilfst. Es gefällt Dir ja eh nicht so.“ Schnell war ich an ihrem Reisverschluss und zog ihn auf. Ich wurde sprachlos. Ihr Rücken lag entblößt vor mir. Nur mittig verlief ein Riemen und am Hals hatte sie ein Band aus schwarzem Leder, dass über die Schultern in lange Ärmel mündete. Ein passender sehr knapper Minirock umspannte ihren Hintern und machte daraus einen richtig geilen Knackarsch. Ihre Stiefel gingen bis über die Knie.
„Inga, wow, – das ist – wow!“
„Das ist nur eine Seite der Medaille, Martin!“
Sie drehte sich um und das war der wahre Hammer. Was ich von hinten für einen Rock gehalten hatte war ein Kleid. Ingas Front zwängte sich in ein Lederkleid, superscharf und supermini und vorne ragten ihre blanken Brüste durch zwei Löcher im Kleid. Ich musste sofort an diese Titten greifen. Das war kein Traum.
„Ich sehe Dir gefällt, was ich für uns gekauft habe, Martin.“
Sämtliche Schlaffheit war gewichen und mein Schwanz zuckte sich ihr entgegen.
„Inga, ich bin schon wieder so scharf auf Dich. Du siehst so geil aus in dem Ding.“
„Hm, ich glaube, Du zeigst mir gleich, wie geil ich Dich mache.“ Ich wollte sie gerade richtig an mich ziehen, da glitt sie auf die Knie und begrüßte ihren Hauptdarsteller per Handschlag. Sie legte meine Eichel frei und wisperte: „Lass Dich küssen, mein großer Liebling.“
Leicht berührten ihre Lippen meine empfindlichste Stelle.
„Mehr, Inga“ ermunterte ich sie.
„Moment noch, er ist ja nicht allein.“ Sie griff gekonnt mit beiden Händen unter meinem Schwanz durch und umfasste zusätzlich meine Eier.
„Ah, das ist eng für das alles!“ entfuhr es mir. Aber es war ein total geiles Gefühl. Mein Schwanz reckte sich schräg zu ihr nach oben, meine Eier von unten gegen ihn gepresst.
„Ja, Martin, zeig mir, was Du alles für mich hast. So gefällst Du mir besonders, Martin.“ „Greif zu Inga, nimm meine Eier und blas meinen Schwanz.“
Sofort war er in ihrem Mund verschwunden und ich hörte ihr Schmatzen, während sie an ihm saugte. Dazu rieb sie ziemlich fest aber absolut geil meine Knödel gegeneinander.
„Du bist phantastisch, Inga. Ich will Dir auch Dein Höschen ausziehen!“
Sie ließ mich los und erhob sich graziös. Umwerfend war ihr Anblick mit den Stiefeln und dem Kleid im Licht der Kerzen. Er ließ mich fast vergessen, dass sie soeben aufgehört hatte mir einen zu blasen. Elegant hob sie ein Bein, bis sie den Fuß trotz der hohen Absätze an ihren Stiefeln auf einen Stuhl setzen konnte. Dabei rutschte ihr Minileid immer weiter hoch. Ihr lüstern provozierenden Blick sagte: „Höschen? Welches Höschen?“
Ihr Kleid hatte den Blick in ihren Schritt frei gegeben und ich sah keine von ihrem Seidenslip glatt umgebene Fläche. Im Kerzenschein konnte ich die unebene Landschaft mit ihren leicht hängenden Schamlippen ausmachen und bildete mir sogar ein, ein feuchtes Schimmern zu erkennen. Voll Verlangen kniete ich mich vor ihre rosa Schnecke, die ihr abgespreiztes Bein so einladend präsentierte und begann Inga zu lecken. Sie streichelte meinen Kopf.
„Ja, Martin! Steck mir Deine Zunge rein. Mmmh, gut so, jaa!“
„Du schmeckst köstlich, Inga!“
Sie rieb sich mir entgegen.
„Jetzt leck meinen Kitzler und fick mich mit den Fingern. Ich will hier kommen, Martin. Ich bin bestimmt gleich soweit. Dein Strip hat mich total scharf gemacht.“
Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich nahm gleich zwei Finger für ihr nasses Loch. Mit der anderen Hand exponierte ich ihren eh schon hervorgetretenen Kitzler und liebkoste ihn. Immer schneller wichste meine Zunge über ihn und immer fester stieß ich meine Finger in ihre glitschige Höhle. Sie stöhnte hatte Mühe, ihr Bein auf dem Stuhl zu halten und musste sich leicht vorbeugen. Ihr Stöhnen wurde schneller und ich spürte Speicheltröpfchen auf meine Schulter fallen. Auf einmal fasste sie meinen Kopf und presste mich fest an sich. Ich spürte ihren Orgasmus. Wie er ihren Körper flutete, ihre Knie zu zittern begannen, meine Finger in ihr fester umschlossen wurden. Ihr Zucken auf meiner Zunge. Zu spüren, wie sie ihren Höhepunkt genoss und die Entspannung danach, als die Welle sie wieder verlassen hatte, es war unglaublich und ich wusste, sie würde mich auch zu diesen Glücksmomenten führen. „Martin, Du bist wunderbar. Dafür würde ich auch jeden Tag so ein Kleidchen kaufen.“ „Inga, ich steh doch sowieso wahnsinnig auf Dich. Und so bist Du das absolute Hammerweib.“
Ich nahm ihr Bein vom Stuhl, umarmte und küsste sie.
„Ich sehe und fühle Deinen Hammer schon, mein einfühlsamere Stier. Ein wenig Angst hatte ich, dass Dir das Teil zu billig oder nuttig aussieht.“
„Das war bestimmt nicht billig und mit Nutten hab ich auch wenig Erfahrung.“
Sie sah mich an.
„Was heißt ‚wenig’? Bist Du ab und zu Kunde bei einer?“
Nach dem, was wir zuletzt zusammen genossen hatten brauchte ich vor Inga keine Geheimnisse haben.
„Naja, ich hab’s schon mal ausprobiert bei einer erfahrenen Dame, aber …“
„Sososo!“, fiel sie mir ins Wort. „Hat der geile Bock beim Frauchen nicht alles bekommen, was er braucht?“
Sie schüttelte mitleidig den Kopf.
„Eieiei, was das liebe Frauchen wohl dazu sagen würde?“
„Ach Inga, das ist lange her. Miriam weiß weder davon, noch von uns.“
„Kleiner Scherz, von mir erfährt sie bestimmt nicht über Deine Dienerin der Lust. Aber sag mal, was konnte Deine Nutte denn besonders gut?“
Sie rieb wieder meinen von einigen Tröpfchen feuchten Schwanz.
„Inga, Du bläst phantastisch und Dich zu ficken ist so viel geiler. Ich will Dich endlich in Deinem Bett vögeln!“
„Na dann komm!“
Sie zog mich an meinem Schwanz hinter sich ins Schlafzimmer. Ich griff von hinten ihre Titten und schob sie vor mir her. In wundervoll gedimmtem Licht warf ich sie auf ihr Bett. „Es dauert leider bestimmt nicht lange, Inga. Ich bin so was von scharf auf Dich!“
Eine Hand hatte sie schon wieder an meinen Eiern.
„So mag ich das, Martin. Lohnt es sich überhaupt, das Kleid auszuziehen?“
„Lass es an und die Stiefel auch! Du siehst aus wie die geilste Nutte, die man sich vorstellen kann.“
Sie lachte und stellte die Beine an.
„Komm endlich und fick mich, Martin, mein geiler Bock von nebenan. Lass mich wieder spüren, wie geil ich Dich mache.“
Ihr Kleid war schon hoch genug. Ich war sofort tief in ihr und ließ meinen Kolben in ihr pumpen. Augenblicklich schlang sie ihre Beine um mich. Ihre geilen Lederstiefel rieben über meine Haut. Ich nahm ihre Beine auch noch zwischen die Arme, so dass ihre lederumhüllten Waden an meinen Schultern lehnten. So tief drang ich ein und so schön knetete sie dabei meine Eier.
„Inga, Du – aah – Du bist nuttig! Huuh!“
„Nur für Dich, Martin. Ja, Stopf mir mein feuchtes Loch. Jaah. Besorg’s mir! Deiner versauten alten Nachbarin, Fick mich! Deine geile alte Nutte.“
Lange würde ich bei der Behandlung nicht aushalten und ich wollte doch noch …ich traute mich nicht.
„Spritz mir Deinen Saft rein Martin! Los! Gib mir alles, Du geiler Ficker!“
Mir wurde heiß. Ich spürte es schon hochsteigen
„Ich will Dir ins Gesicht spritzen!“, fuhr es mir heraus.
Sie ließ ab von meinem Sack ich wich zurück um ihre Beine freizugeben. Schnell kam ich über ihren Bauch. Sie hob den Oberkörper. Sich mit einer Hand auf dem Bett abstützend wichste sie meinen zuckenden Ständer Ich hielt ihren Kopf und fickte aktiv in das Rohr, als das ihre Hand meinen abschussbereiten Schwanz umschloss. Zu dem geilen Pulsieren zwischen meinen Beinen sah ich meine Eichel immer wieder hinter ihren Fingern verschwinden und auftauchen. Wenig davor ihr Gesicht, aus dem sie mich mit großen Augen lustvoll ansah. Aus ihrem Mund klang erwartungsvolles leises Stöhnen, übertönt von meinem eigenen, denn dann kam ich endlich. Der erste Schub traf Lippen und Mund.
„Mmmh!“, hörte ich sie und ihre Zunge leckte über die Weiße Masse. Da traf sie die zweite Ladung auf Nase und Wange dicht unter ihrem Auge. Reflexartig senkte sie ihren Kopf und der dritte Spritzer gelte ihre Fönwelle über der Stirn. Ich konnte es nicht glauben. Sie wollte tatsächlich meine Sahne ins Gesicht haben und hatte alles bekommen. Mein Schwanz zuckte noch und kleine Spermatröpfchen zeigten sich auf seiner Spitze. Sie leckte sie ab und lächelte mich an.
„Dein Füller und Deine warme Tinte fühlen sich so gut an auf meiner Haut.“
Sie nahm diesen ‚Füller’ und verrieb die weißen Stränge zu einem glänzenden Film in ihrem Gesicht. Zwischendurch drückte sie ihn sich immer wieder in ihren Mund und zog ihn mit einem satten Schmatzen wieder heraus. Mir fehlten die Worte, so geil sah das alles aus. „Komm zu mir, Martin!“
Von ihrer feuchten Hand in meinem Nacken gezogen legte ich mich auf sie. Zärtlich küsste ich sie und als ich meinen Samen auf ihren Lippen und ihrer Zunge schmeckte immer wilder. Mehrere Minuten wälzten wir uns so auf ihrem Bett, ineinander verschlungen und innig küssend. Immer wieder flüsterten wir uns Zärtlichkeiten, Lieblichkeiten und Versautheiten ins Ohr. Schließlich sagte sie: „Ich glaube es ist Zeit für eine Dusche.“
Ich nickte. Inga und ich in einer engen Duschkabine war eine anregende Vorstellung. „Hoffentlich bekomme ich das Kleid wieder sauber.“
„Lass es doch. Du ziehst es doch nur für mich an!“
Ihr Blick sollte wohl suggerieren, dass ich von Lederreinigung keine Ahnung hätte. Sie hatte gar keine Duschkabine. Wir duschten in der Wanne. Da wir uns gegenseitig einseiften und abbrausten, ging einiges daneben, was uns aber nicht störte. Die Waschung stand auch schnell nicht mehr im Vordergrund, sondern unser sich gegenseitig befühlen, anfassen, streicheln. „Ich will Dich zwischen den Beinen rasieren, Martin“, überraschte sie mich. So wie mich ihre blanke Muschi aufgeilte, wäre es bestimmt andersherum bei ihr auch.
„Aber Miriam, weißt Du …“
„Sag ihr einfach, dass es für Dich geiler war, Dich so zu befriedigen. Und glaub mir, sie wird es auch lieben.“
Also ließ ich Inga mich einschäumen und mit ihrem Damen-Nassrasierer behandeln. Sie war sehr vorsichtig und ich natürlich auch schnell wieder voll erigiert, so dass sie überall guten Zugang hatte. Trotzdem waren einige schmerzhafte Momente nicht zu vermeiden. Doch am Ende stand ich etwas gerötet aber sonst total nackt vor ihr.
„So gefällst Du mir noch besser“, sagte sie zu meinem Nacktstamm.
„Und Eierlecken macht jetzt noch viel mehr Spaß“, schob sie nach.
„Am besten sofort als Belohnung, dass ich so still gehalten habe“, schlug ich vor.
„Die Idee hätte von mir sein können!“
Schon war sie bei der Sache. Ohne struppige Haare, denen sie bis jetzt immer auszuweichen versucht hatte, war es ein viel unmittelbareres Gefühl, ihre Zunge an meinen Knödeln zu spüren. Sie leckte genussvoller und fester. Dazu wichste sie meinen Ständer.
„Jetzt blas bitte wieder, Inga!“
Das konnte sie wirklich sensationell. Von ihren Händen unterstützt flogen ihre Zunge und Lippen über meine Eichel. Ich ließ mich einfach in dieses Gefühl fallen, musste mich dabei nur auf den Beinen halten. Schnell spürte ich dieses warme Gefühl wieder in mir aufsteigen. „Mmmh, oh ja, Inga“, hauchte ich.
Sie hielt mich saugend im Mund. Zu spät merkte ich, dass es diesmal anders war. Dass unsere Akte, der Wein und das Wasser zuviel war.
„Nein, Inga! Nicht – das ist“, rief ich.
Sie hielt mich im Mund.
„Ich muss …“, sie hielt mich weiter umschlossen, der erste warme Strahl schoss in ihren Mund, bevor ich ihn zurückhalten konnte, „… pissen!“, sagte ich enttäuscht.
Sie wich zurück. Das war mehr und flüssiger als ein Spermaschub. Sie hustete und klopfte sich auf die Brust. Aus meinem steifen Schwanz trat ein Rinnsal, ein kleiner Brunnen, der sich über Stiel und Hoden in die Wanne ergoss.
„Tut mir leid, Inga, wirklich“, stammelte ich.
„Macht doch nichts, Martin. Ich war nur überrascht. Es geht schon wieder.“
Ich hatte mich noch nicht ganz unter Kontrolle. Sie fasste an meinen immer noch leicht pissenden Pimmel.
„Wie warm das aus Dir sprudelt. Eigentlich das normalste auf der Welt.“
Es lief ihr über die Hand, den Arm hinunter. Ich wollte aus der Wanne zur Toilette.
„Warte doch, Martin!“
Sie leckte sich die Hand ab.
„Mmh, etwas scharf und salzig. Das hattet ich noch nicht. Gib mir doch noch ein wenig!“ „Wie?, Du willst, dass ich Dich anpinkele?“
Ihr Lachen kannte ich inzwischen, das hieß sie wusste genau, was sie wollte.
„Wenn Du noch so einen warmen starken Strahl hast. Du stehst doch auf ‚ins Gesicht spritzen’. Na komm schon!“
Mit offenem Mund reckte sie mir ihr Gesicht entgegen. Ich war etwas erschlafft, also nahm ich meinen Schwanz in die Hand und richtete ihn auf Inga. Es dauerte ein bisschen, bis ich wieder so weit war. Dann kam ein leichter Strahl, die ersten Tropfen fielen auf ihre Schenkel. Er schwoll schnell an und ich traf sie immer fester, immer höher. Über ihren Bauch, ihre Brust, den langen Hals. Die Wanne, die Wand und der Boden bekamen einiges ab. Schließlich war ich in ihrem Gesicht. Ich zielte in ihren Mund. Er füllte sich mit meinem goldenen Saft. Ein herrlich satter Sound war das, als der Strahl in ihren halbvollen Rachen landete. Sie schloss ihren Mund. Dabei drückte sie einiges raus, das an ihr herunter lief. Derweil spritze mein Strahl aus ihrem Gesicht in alle Richtungen. Sie schluckte und öffnete wieder die Lippen. Ich traf ihre Zähne. Sie schluckte wieder und drehte sich in meinen Strahl. Ich fand es inzwischen richtig geil, sie anzupissen und zielte abwechselnd auf ihre Titten und ihren Mund.
„Trink, Inga, mein kleines Leckermaul!“
Zu schnell versiegte die Quelle. Ich setzte mich zu ihr und wir küssten uns.
„Was ist mit Dir, Martin? Willst Du auch?“
Ich wusste nicht so recht, aber schließlich hatte sie es auch gemacht.
„Kannst Du?“
„Warte ab, mein kleiner.“
Sie stand auf und ich rückte zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken wie normal, ihr Bauch und ihre Titten über mir machten mich wie immer total an. Sie konzentrierte sich und dann traf es mich warm ins Gesicht. Ich schloss den Mund und ließ es an mir ablaufen. Dann leckte ich wieder und bekam schnell den Mund voll. Ich schmeckte ihre salzige Würze. Es kostete einige Überwindung zu schlucken, aber als ihr warmer Saft zum ersten Mal meine Kehle hinunter rann, war es um mich geschehen. Ich saugte mich an ihre Öffnung und nahm was ich kriegen konnte. Die letzten goldenen Tropfen leckte ich mit der Zunge von ihrer feuchten Öffnung.
„Also noch mal duschen!“, lachte sie. „Und morgen muss ich hier mal ordentlich reinigen.“ Nachher im Bett dauerte es nicht lange bis wir wieder mit Küssen und Kuscheln mehr von uns als von der Frische der Dusche rochen. Wir liebten uns noch zweimal in dieser Nacht. Das heißt ich kam noch zweimal, den Orgasmus bei ihr spürte ich öfter. Wir schliefen lang am folgenden Samstag. Fast bis zum Mittag. Ich küsste Inga wach.
„Guten Morgen, mein Schatz. Miriam sollte bald kommen. Ich muss los.“
Verschlafen blinzelte sie mich an.
„Sagst Du ihr es schon heute?“
„Lass uns erst noch ein paar Male genießen“, versuchte ich das Thema zu umgehen. Ich musste ihr erstmal die Genitalrasur und vielleicht sogar meine ausgesaugten Eier erklären. „Das nächste Mal komme ich Honig von Dir borgen.“
„Erhol Dich gut, mein Hengst.“
Ein Küsschen noch, dann drehte sie sich um und schlief noch einmal ein. Ich zog mich an und ging in mein altes Leben nebenan, das auf einmal doch ganz anders war.

*Copyright by paul1361

>> Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!

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Reife Frauen Voyeur

Tochter möchte wieder einziehen

„Tschüß“ rief Teresa und schaute sich nochmal kurz um. „Jaja, bis nachher“ sagte Kalli und wartete bis Teresa die Haustür hinter sich zu zog.“Endlich“ dachte er bei sich und wartete bis er den Motor vom Auto hörte. Er drückte seinen erigierte Schwanz an den Türrahmen und als er vernahm dass seine Frau wegfuhr zog er sich schnell die Jogginghose runter. Sein Schwanz wollte gewichst werden und dem folgte er. Er setzte sich in das alte Zimmer seiner Tochter auf den Schreibtischstuhl und sagte grinsend: „ Na mein Freund, schon wieder geil? Das wird aber ein bischen viel in letzter Zeit“ Kalli lehnte sich zurück und schloss die Augen. Langsam und genüsslich wichste er seinen Schwanz. Als er sich sein steifes Gemächt ansehen wollte, fiel sein Blick auf ein Foto seiner Tochter. Sein Schwanz pochte stärker. Kalli stockte sein tun, doch doch dann sagte er laut:“ Ach was solls, Gedanken sind frei und ich bin allein, keiner bekommt das mit“ und schon rubbelte er sein Glied und ließ sich in den Tagtraum fallen.

Er träumte dass seine Tochter Ines plötzlich ins Zimmer kam, ihn anlächelte und vor ihm in die Knie ging. Er träumte dass sie seinen Schwanz umgriff und mit der Zungenspitze seine Eichel berührt, dass sie ihn dann ganz in den Mund nahm und saugte. Kallis Atem ging schneller und Schweißperlen bildeten sich auf seinem Körper. Dann sah er vor seinem inneren Auge, wie Ines plötzlich über ihm stand, er konnte ihre nasse Möse sehen und spaltete diese mit einem Finger. „Arrgghh jooo ohhhaahhh“ rief er plötzlich und schon schoss sein Sperma aus ihm heraus. In mehreren Schüben brachte er ein neues Muster auf den Teppich.

Matt und ausgezerrt saß er noch immer auf dem Schreibtischstuhl. „Boah war das geil“ dachte er. Er ging zu dem Foto und sagte:“Oh Ines du geiles Luder. Wenn du wüßtest wie du mich zum abspritzen bringst.“ Kallis Orgasmus war heftig gewesen und er legte sich in das Bett. Ines ist mit 24 Jahren vor ein paar Wochen ausgezogen. Kalli, selber 54 Jahre, hatte kein Problem mit ihrem Auszug, nicht so wie seine Frau Teresa, im Gegenteil, Ines war noch gar nicht ganz weg, da hatte er ihr Zimmer zum Büro umgebaut. Schließlich ging er davon aus, dass Sex in diesem Haus nicht mehr groß geschrieben wird und um seinen Sexträumen mit Ines nachzugehen, brauchte er eine private Umgebung. Schließlich wollte er keinen Ärger mit seiner Frau. Bis auf Ines ´ Bett hatte er fast alles raus geräumt. Nun konnte er so lange wie er wollte vorm Rechner sitzen und wenn er mal nicht schlafen konnte, so konnte er, ohne seine Frau zu wecken, noch lesen oder eben für Ines wichsen.

Seit Ines ausgezogen war, blieb der Sex mit seiner Frau auf der Strecke, aber ein Großteil dazu hatte auch das Netz beigetragen. Er liebte es Pornos zu sehen und dabei zu wichsen. Auch diverse Chatbekanntschaften hatte er und vollzog manchmal auch cam2cam. Unerwähnt soll auch nicht bleiben, dass er nicht nur mit Frauen oder Paaren chattete sondern auch manchmal gemeinsam mit einem Mann vor der Cam wichste. Eigentlich sei er Hetero…. hatte er mal gesagt, aber so einen strammen Schwanz zu sehen, der nicht sein eigener war, hatte es ihm irgendwie angetan.

Teresa hatte ihrem Mann erzählt, dass sie mit Ihrer Schwester brunchen würde, sie erzählte ihm nicht, dass sie anstatt brunchen mit ihr fickte. Als Ines ausgezogen war, fühlte sie eine innere Leere und hatte damals sich bei ihrer Schwester Regina ausgeheult:“ Jetzt ist Ines auch weg. Ich gönne ihr das ja, aber jetzt ist es so ruhig bei uns“ jammerte sie damals. Regina tröstete sie so gut es ging und sagte:“ Ja ich kann das verstehen. Als meine Jungs auszogen, empfand ich auch so, aber weißte, das geht vorbei und außerdem hast du noch Kalli, der kann dich doch auffangen oder und außerdem kommt Ines euch ja immer besuchen oder nicht? Und ihr habt endlich mal Zeit für euch, wenn du verstehst was ich meine“ „Ach Kalli, der hatte sofort das Zimmer umgeräumt und sitzt nur noch vor dem Rechner und, aber das sag ich dir im Vertrauen, der ist nur noch am wichsen, ständig finde ich irgendwo Spermareste. Wenn der mich mal ficken würde, aber nein außerdem weiß ich dass er auf Ines steht, stell dir vor, der will unsere Tochter ficken….. ach alles doof“ kam es von Teresa. „Haha“ lachte Regina „ Als mein Mann damals ging, waren meine Junge für mich da und so ging es mir auch bald wieder gut und außerdem wenn dein Mann auf eure Tochter steht…. so what“. „Aber mehr als reden konnten die Jungs ja wohl auch nicht“ sagte Teresa. Ihre Schwester grinste und schaute weg. „Wie? Was meinst du? Warum grinst du so?“ „Ach“ griente Regina „ die Jungs haben mir nicht nur mit Worten geholfen…. „ und dann fing Regina an zu erzählen.

Als ihr Mann ging war sie richtig down. Tommi, ihr Ältester hatte sie oft in den Arm genommen und sie hatte es genossen. Immer öfter suchten sie gegenseitigen Körperkontakt und eines Tags hatte er sie geküßt. Sie ließ es zu und als sie seine Hände auf ihren Titten spürte fing auch sie an ihren Sohn zu erkunden. Immer hektischer wurden ihre Bewegungen und schlußendlich zogen sie sich aus. Im Bett küßten sie sich wild und Tommi sagte: „ Ich ficke endlich meine geile Mutter. Mit Felix war es ja schon immer geil, aber mit dir zu ficken war immer schon mein Traum. Und Felix seiner übrigens auch“ Regina schaute ihren Sohn an:“ Was ehrlich?“ „Jaaaa, deine geilen Titten, die hängen so schön und deine nasse Möse, ich werde dich nageln bis der Arzt kommt“ sagte er noch und rammte seinen Schwanz in ihre Möse. Zuerst blieb ihr die Luft weg, doch dann wimmerte und jammerte sie nach mehr. „Blas mir einen, los Muttervotze“ ächzte er und hielt seinen Prügel vor ihrem Mund. Benommen vor Geilheit blies sie ihrem Sohn den Schwanz. Sie hörte ihn tief einatmen und schmeckte auch schon den ersten Saft. Sie zog an seinen Eiern und schob sogar einen Finger in seinen Arsch. Er quittierte das mit: „ Jaaaaa machs mir, es kommt gleich, ich spritzte dir alles auf deine Megatitten.“ Die Worte törnten sie noch mehr und als er dann abspritzte, kam es ihr auch. Er jagte seine Ficksahne in ihr Gesicht und auf ihre Titten. Völlig offen ließ sie das geschehen.
Überrascht von dem was sie tat, kamen ihr erste Bedenken, doch ihr Sohn nahm sie ihr wieder in dem er sagte:“ Oh Mama war das geil. Du bist die beste und mach dir keine Gedanken. 1. bekommt das keiner mit und 2. können wir nun immer ficken wann wir wollen.“ Regina lächelte und schlief rasch ein.

Mittlerweile hatte auch ihre Jüngster, Felix, mitbekommen was sein Bruder und seine Mutter so trieben. Tommi und er hatten seit frühster Jugend an ein inniges Verhältnis und weil die beiden sehr schüchtern gegenüber Mädchen waren, hatten sie sich ihre sexuellen Erfahrungen beieinander geholt. Anfangs war Felix eifersüchtig, doch, nachdem Tommi ihn überredet hatte, doch selber mal mit der Mutter zu ficken, legte sich seine Eifersucht. Der Gedanke mit seiner Mutter zu sexeln, fand er erst merkwürdig, doch je mehr er darüber nachdachte, je geiler wurde er. Eines Tages, Tommi war wieder bei der Mutter, beschloß Felix sie auch zu besuchen. Die Jungs hatte obwohl sie schon ausgezogen waren immer noch einen Haustürschlüssel. Leise drehte Felix den Schlüssel im Schloss und hochte. „Oh Tommi“ hörte er seine Mutter sagen. Die Worte kamen aus der Küche und auf Zehenspitzen ging er dem nach. Tommi hatte seine Mutter auf die Arbeitsplatte gehoben und machte die typischen Fickbewegungen. Er grunzte wie ein Stier. Felix stand fasziniert von dem Bild im Türrahmen und sah seiner Mutter direkt in die Augen.“Oh Felix, scheiße“ rief sie und wollte Tommi von sich stoßen, doch der lachte auf und sagte:“ Na endlich bist du auch da, komm her, ich könnte noch Verstärkung gebrauchen. Felix öffnete seine Hose und sein Teil sprang freudig hervor. „Wie?“ hechelte seine Mutter „wie? Ihr wollt mich beide ficken?“ Die Männer lachten.

Teresa staunte nicht schlecht. Die Erzählungen von ihrer Schwester ließen ihr den Mösensaft in die Hose laufen. Immer wieder musste sie sich anders hinsetzen. Wäre sie ein Mann gewesen, wär ihr die Hose zu eng, doch dem war ja nicht so, aber sie fühlte, wie ihre Mösenlippen anschwollen, wie sehr sie auslief. Auch fand sie den Gedanken dass Kalli Ines ficken wollte gar nicht mehr so schlimm, nein eher anregend. Regina bemerkte die Geilheit ihrer Schwester und ging auf Angriff über:“ Weißt du wie schön das ist von dem eigenen Blut gevögelt zu werden? Ach und außerdem, nun kann ich dir es ja sagen, Tommi und Felix ficken deine Ines schon seit längerem, ich glaube seit dem sie 17 war oder so“ schnurrte sie und legte eine Hand auf Teresas Brust. Diese schloss die Augen und atmete scharf ein. Als dann Regina auch noch den Titt knetete ließen ihre Hemmungen nach. „ Wirklich? Wie geil, ich will das auch, bitte Regina fick mich!“

Regina ließ sich nicht 2x bitten und beugte sich über ihre Schwester. Die Frauen ließen sich treiben. Sie fingerten und küssten sich gegenseitig. Teresa wurde immer fordernder. Sie übernahm die Führung und erkundete zitternd den Körper ihrer Schwester. Nie hätte sie gedacht dass Sex mit einer Frau so schön sein kann und schon gar nicht hätte sie gedacht dass sie Sex mit ihrer eigenen Schwester hätte. Seit diesem Tag trafen sie sich regelmäßig und ließen ihrer Geilheit freien Lauf.

Kalli wachte auf. Wieder schaute er auf das Foto seiner Tochter und dachte an den Tagtraum. Er schloss erneut die Augen und beamte sich zurück an die Stelle, an der er abgespritzt hatte. Wieder sah er Ines nasse Pflaume vor sich und wieder teilte er ihre Mösenlippen, er spürte den glitschigen Votzenschleim und er meinte auch diesen regelrecht riechen zu können. Während er an seine Tochter dachte, richtete sich sein Schwanz auf, bereit gewichst zu werden. Seine rechte Hand umschlang seinen Stift und er schob den Schaft hoch und runter. Erst ganz langsam, doch der Gedanke, seine Tochter über sich stehen zu haben, zu sehen wie sie sich ganz langsam senkte und dann seinen Schwanz in ihre nasse Möse schob, machte ihn so geil, dass er immer schneller wichste. Jetzt hob sich seine Tochter wieder um sich dann fallen zu lassen. Er sah vor seinem Auge, wie ihre Titten wackelten. Er hörte regelrecht das Quatschen ihres Saftes. In Gedanken riß er ihren Arsch auseinander um dann einen Finger in ihre dunkle Grotte zu schieben. „Argggg“ sagte er „Oh mann, Ines ich will dich ficken, du machst mich so geil“ stieß er hervor, bäumte sich auf und schon spritzte er sein Sperma auf seinen Bauch. Völlig außer Atem ließ er sich wieder zurückfallen.

Teresa währenddessen ließ sich gerade die Möse von ihrer Schwester lecken. „He he meine Mutter und meine Tante ficken miteinander. Tja Felix, dann sind wir wohl Geschichte was?“ hörten die Frauen Tommi sagen. „Ja wirklich schade, und ich bin gerade so geil. Aber überleg mal,vielleicht haben die beiden ja Lust auf Schwänze. He ihr beiden guckt mal, wie gefällt euch das hier?“ sagte er und öffnete die Hose. Regina drehte sich um und schaute dann zu ihrer Schwester hoch:“ Was meinste Bock auf Neffenschwänze?“ Teresa konnte nichts sagen, ihre Stimme war weg. Erst die Zunge ihrer Schwester an der Möse und nun noch die Schwänzer ihrer Neffen…… das war zuviel, aber dennoch nickte sie.

Die beiden Männer gingen auf die Frauen zu. Felix ging in die Hocke, leckte das Arschloch seiner Mutter und fingerte sie zeitgleich. Teresa stand auf, den Blick auf den mächtigen Pfeil von Tommi gerichtet und ging ebenfalls in die Hocke. Sabbernd lutschte sie an seinem Freundenstab:“ Oh wie geil, ich laufe aus, bitte fickt mich“ bat sie und legte sich auf den Boden. Tommi legte sich auf sie und drang in sie ein. Ein Jauchzen kam über Resas Lippen. Sie drehte den Kopf und sah gerade noch, wie Felix in Reginas Arsch eindrang. Er grunzte, sein Blick war glasig und seine Gesichtszüge waren zu einer Grimasse gewachsen. Regina stöhnte im Rhythmus seiner Stöße. Hektisch riß Felix sich von seiner Mutter los und rief:“ Hey Tommi, du bist dran ich will jetzt auch mal meine Tante ficken.“ Die Männer wechselten die Frauen und Teresa empfing ihren jüngsten Neffen mit gespreizten Beinen und den Worten:“ Ja los, komm her du geiler Ficker, los bums mich, gibs mir“. Felix grinste:“ Ja das kannste haben, aber erst….“ Er baute sich über seine Tante auf und gaaanz langsam ließ er es laufen. Er pinkelte ihr ins Gesicht und führte seinen Strahl dann ganz langsam auf ihre Votze. Teresa beobachtete sein Tun:“ Oh jaaa wie geil, oh ist das schön…… „ Nachdem sein Strahl versiegt war drehte er seine Tante auf den Bauch, hob ihren Arsch an und schon spürte seine Tante den harten Schwanz in sich. Sie schrie ihre Geilheit nur so heraus und es dauerte nicht lange und die 4 schrien gleichzeitig ihren Orgasmus heraus.

„Also ich muss sagen, dass war ziemlich geil. Ich will das auch zuhause haben. Tommi, du und du Felix, ihr seid doch ziemlich eng mit Ines. Kalli will Ines ficken und ich möchte das auch, ich will auch wieder versaut ficken, doch Kalli hat sich mir weitgehend entzogen, könnt ihr mir nicht helfen?“ fragte Teresa ihre Neffen. Die Männer grinsten:“ Oh das wäre richtig geil, wenn wir alle zusammen ficken würden. Onkel Kallis Arsch ist doch sehr reizend“ sagte Felix und sie beschlossen Teresa zu helfen.

Kalli stand nun am Küchenfenster, noch immer verwirrt davon, dass er so auf seine Tochter so abfuhr. Seine Frau fuhr gerade mit dem Auto vor und er sah sie aussteigen. „Ihr scheinen die Besuche bei ihrer Schwester gut zu tun, sie sieht so glücklich und entspannt aus“ dachte er bei sich und empfing sie bei der Tür. Teresa sah ihren Mann, lief schnell auf ihn zu und küßte ihn innig. „Ich hatte einen wundervollen Tag“ sang sie und ging die Treppe hoch. Das Telefon klingelte und verwundert ging Kalli ran. „Hallo Kalli, hier ist Regina, Teresa hat hier ihren BH hier vergessen, sagst du ihr das bitte?“ „Ja klar, sag ich ihr…..ääähhh was ihren BH? Wieso hat sie ihren BH bei dir vergessen?“ „Mmhhh das soll sie dir lieber selber erzählen“ kam es als Antwort begleitet mit einem Kichern.

Kalli legte auf und schaute nachdenklich zur Treppe hoch. Laut öffnete er die Schlafzimmertür und sah Teresa sich nackt auf dem Bett räkeln, eine Hand an ihrer Möse und die andere an einem Titt. „Du äh, hä was machste da? Äh deine Schwester hat angerufen, du hast deinen BH bei ihr vergessen. Wieso hast du den BH bei ihr vergessen?“ fragte er und schaute sich seine Frau genauer an. Sie sah irgendwie verändert aus. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und Kalli konnte auf ihre Möse sehen. Sofort lief er rot an und Teresa sagte:“ Kalli, ich hatte gerade Sex mit meiner Schwester und ihren Söhnen. Ich bin noch völlig fertig, aber irgendwie wieder so geil. Ich will wieder ficken und wenn du mir nicht sofort einen Megaorgasmus erteilst, dann rufe ich Tommi und Felix an. Ich will aber lieber deinen Prachtschwanz, ich will deine Eier spüren, deinen Saft schmecken, also komm her ja?“ Kalli glaubte schlecht gehört zu haben, aber ihre Worte törnten ihn total an und auch sein Freund hatte das wohl gehört, denn er erweckte erneut zum Leben.

Ohne viele Worte oder ohne das Gesagte zu hinterfragen, entledigte er sich seiner Klamotten. Teresa kniete auf dem Bett und als Kalli zu ihr kam, nahm sie seine Hand und legte sich die direkt auf ihre nasse Möse. Sein Schwanz war bretthart, so geil war er noch nie auf seine Frau gewesen. Sie stöhnte auf und nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie knetete seine Eier und er lehnte sich stöhnend zurück:“ Ja Ines, mach weiter“ sagte er und stockte. Teresa schaute ihn an und sagte:“ Ach so,unsere Tochter macht dich also geil, na vielleicht sollten wir sie mal fragen, wenn ich mit meinen Neffen ficke und mit meiner Schwester, dann könntest du auch mit unserer Tochter und vielleicht läßt sie mich ja auch mal ihre Votze lecken.“ sagte Teresa. Kalli hörte ihre Worte und dann war sein Kopf aus. Er drückte seine Frau ins Bett und wie ein wilder Stier ohne Rücksicht auf Verluste fickte er sie. Dann drehte er sie und fickte sie erneut. Er lutschte sie aus, riß sie auseinander, drang tief und hart in ihr Mösen- und Arschloch. Er hörte sie nach mehr schreien und bumste sie dann noch härter bis es ihnen beiden kam. In großen Wellen kam der Höhepunkt und Kalli spritzte noch mehr ab, als wie jemals zuvor.

Nach einigen Stunden hatten sie sich erholt und saßen nackt am Küchentisch und tranken Bier. Teresa erzählte von Regina und den Jungs und wie geil der Sex war. Kalli war überhaupt nicht eifersüchtig sondern gierte nach noch mehr Informationen. Er war begeistert davon und wäre am liebsten dabei gewesen. Plötzlich stand Teresa auf, stellte einen Fuß auf den Stuhl und präsentierte ihrem Mann ihre Möse. Sie zog die Lippen etwas auseinander und dann ließ sie es laufen, sie pißte ihrem Mann auf den Bauch und auf seinen Schwanz. „Oh lecker“ sagte er und ging auf die Knie. Ganz dicht kam er vor ihre Möse und versuchte mit der Zunge die Pisse aufzufangen. Er leckte an ihrem Kitzler und hörte sie stöhnen. „Oh ich will dich und ich will auch deine Schwester, bitte lass es mich mit euch beiden treiben. Und wenn die Jungs Bock haben, dann sollen die auch mitmachen, je mehr desto besser, bitte sag ja“. Teresa preßte ein langes Ja heraus und sagte noch: „Ines fickt schon lange mit Felix und Tommi, und ich denke nicht, dass sie deiner herrlichen Zunge und deinem geilen Schwanz abgeneigt ist, das kann ich mir zumindest nicht vorstellen. Dies ließ Kalli noch geiler werden und er fickte seine Frau auf Teufel komm raus.

Regina lachte als sie den Hörer auflegte. Sie schaute zu ihren Jungs und sagte:“ Na was meint ihr was da nun ab geht?“ Sie setzte sich zwischen ihren Jungs und lachte.

Ines wartete darauf das es endlich an der Tür klingelte. Tommi wollte noch auf einen Fick vorbei kommen, doch er ließ auf sich warten. Ines klappte den Laptop auf, sogleich sprang ein Video an, es zeigte wie ein Opa seine Enkelin nagelte. Ines war heiß, sie faßte sich an ihre Titten und rieb sich ihren Kitzler. Sie wollte endlich Sex:“ Verdammt wo bleibt der denn?“ dachte sie und rief ihn an. „Hallo Ines, du hör zu, wie siehts aus, willste nicht hierher kommen, Felix ist auch hier und meine Mutter, wir haben eine Überraschung für dich“ Ines war zwar nicht begeistert, setzte sich aber ins Auto und fuhr zu ihrer Tante. Diese empfing sie mit einem nassen Kuß. Auch Felix und Tommi kamen auf sie zu und sie fühlte Hände überall. Sie schloss die Augen. Mit einem Mal wurden ihr die Klamotten ausgezogen und plötzlichen fühlte sie ein Saugen an ihren Titten, sie spürte Finger an ihrer Möse und spürte steife Schwänze an ihrem Körper. „Was macht ihr denn mit mir?“ fragte sie und ließ sich aufs Sofa führen. „Na komm schon, du stehst doch darauf.“ sagte Tommi und schob ihr seinen Schwanz in den Mund:“ Außerdem gibt es noch einige andere die auf dich stehen.“ Ines wußte nicht wie ihr geschah. Schon lange träumte sie davon mit ihre Familie zu ficken. Sie wollte gerne die Muschi ihrer Mutter schmecken und wollte auch, dass ihr Vater seinen Schwanz in ihren Arsch schob.

Als sie noch zuhause wohnte hatte sie ihre Eltern immer heimlich beobachtet und hatte auch ab und an ein paar Bemerkungen gemacht, oder sich sexy angezogen und ist vor ihrem Vater hin und her gelaufen, doch dieser schien sich nicht dafür zu interessieren. In Wirklichkeit aber, hatte er Mühe seine Latte zu verbergen und hoffte inständig, dass Ines gehen würde, sonst würde er sich vergessen.

Tommi fickte ihre Möse als er merkte dass da noch was kam. Felix schob seinen Schwanz ebenfalls in Ines Möse. „ Ahhhh „ rief Ines „ wie geil, 2 Schwänze in meiner Möse und ne klatschnasse Votze auf meinem Gesicht. Tante Regina ließ sich gehen, sie pißte ihrer Nichte aufs Gesicht und dann auf die Titten, die Jungs waren davon so angegeilt, sie lutschten die Pisse von den Titten ihrer Cousine. Tommi ließ von Ines ab:“ So Fickmutter, komm her, nun will ich dich rammen“ ächzte er und nahm sich seine Mutter vor. Tief schob er sich in ihre nasse Votze. Er hörte seine Eier an ihren Damm klatschen. Während er sie fickte zwirbelte er an ihren Brustwarzen, steil und hart standen sie hervor.

Ines wand sich in sämtliche Richtungen, doch sie konnte und sie wollte auch nicht, Felix entfliehen. Ihr Körper fing an zu kribbeln, ihr Gesicht wurde rot, ihre Augen glänzten irre und dann kam er auch schon, der Höhepunkt. Sie wurde weggetragen von schnellen Wellen, kurzzeitig blieb ihr auch die Luft weg, um dann dieses herrliche Gefühl der Entspannung und der innerlichen Ruhe zu empfinden.

Die 4 lagen verstreut im Wohnzimmer auf dem Boden. Ein Geruch aus Pisse, Schweiß, Mösensaft und Sperma lag in der Luft. „So nun nochmal von vorne“ sagte Ines. „Nee im Moment nicht, ich bin alle“ rief Tommi. „Nee das meine ich nicht, ihre sagtet vorhin dass noch mehr auf mich stehen würden, wie oder was meint ihr damit?“

Regina schaute zu ihrer Nichte:“ Also, dass du mit meinen Jungs fickst, das wußte ich und ich wollte zu gerne auch mal mit dir ficken, das durfte ich ja jetzt, aber die Krönung war, dass auch deine Mutter eine geile Möse hat und ich muss sagen du schmeckst genauso wie sie und wirst auch genauso nass“.Jaja und ihr Fickloch ist auch so eng wie deines“ rief Felix noch ein „ Wie?“ rief Ines und blickte zu den Jungs:“ Ihr habt mit meiner Mutter gefickt? Sie ließ das zu? Sie hat Bock dadrauf? Und sie will auch mich? Oh jippie ein Traum wird wahr. Stimmt das wirklich?“ rief sie und sah ihrer Tante ins Gesicht. Diese lächelte und nickte. „Wir können nach Hause fahren, sobald wir wieder zu Kräften gekommen sind“ sagte Regina dann und Ines war glücklich. Ihr Traum solle endlich wahr werden.

Kalli saß ausgepumt auf dem Sofa. Seine Gedanken überschlugen sich. Resa kam aus der Küche und sagte:“ Na, alles klar?“ Kalli nickte:“ Meinst du das wirklich ernst, ich meine äh das mit Ines? Ist das wirklich so, dass Tommi, Felix und deine Schwester mit ihr ficken und dass du mit denen gefickt hast? Warum hast du mir das nicht schon früher erzählt? Weißt du eigentlich wie geil ich auf Ines bin?“ Resa lächelte und nickte:“ Ja, das weiß ich. Ich habe dich oft beobachtet wenn du gewichst hast, mit ihrem Foto in der Hand. Ich habe auch nie gedacht, dass ich mal geil auf sie wäre, erst durch Regina habe ich gemerkt wie geil Sex ist und dass ich noch mehr will“.

Plötzlich klingelte es und dann hörten sie einen Schlüssel sich im Schloss umdrehen. Kalli wollte sich ein Kissen auf seinen Schwanz legen, doch Ines stand schon im Wohnzimmer. „Ah endlich, Ma, Pa……. Tante Regina hat gesagt…..“ „Hallo mein Kind“ unterbrach Resa sie „bevor du etwas sagst, wir wollen nur, dass du einverstanden bist“ Ines nickte und schaute auf den Schwanz ihres Vaters. „Ich dachte immer du würdest mich ignorieren, wenn ich gewußt hätte, dass du auch auf mich stehst, dann hätten wir schon lange miteinander ficken können.“ Kalli schaute sie an:“Es viel mir unheimlich schwer so zu tun als würdest du mich nicht interessieren, aber das ist ja nun vorbei.“ Ines setzte sich zu ihrem Vater und Resa ging auf ihre Schwester zu. Obwohl Kalli und seine Frau gerade Sex hatten, war die Geilheit noch nicht vorbei. Man konnte sie regelrecht riechen. Tommi grinste und sagte zu Kalli:“ Na schon mal einen Schwanz im Arsch gehabt? Felix wäre genau der richtige dafür. Der steht auf Ärsche“. Kalli schüttelte den Kopf und beobachtete wie Felix seinen Hosenschlitz öffnete. Er sah, wie sein Neffe seinen Schwanz in die Freiheit entließ und wie steil er noch oben stand. Er merkte auch, wie seine Tochter seinen eigenen Schwanz in die Hand nahm und vorsichtig wichste. „Oh man, ein Traum wird wahr. Ines, willst du hier nicht wieder einziehen? Oder noch besser, wir kaufen ein neues größeres Haus und ihr zieht hier auch mit ein“ lachte er und schaute zu seiner Schwägerin und deren Jungs. Erst war ein Schweigen, doch dann lachten alle:“ Jaaaaa eine großartige Idee. Dann können wir immer ficken wann wir wollen.“ „Das laßt uns begießen“ rief Tommi und hielt seinen Prügel auf Kalli. Kalli wollte noch was sagen, doch wurde er durch Tommis gelben Saft zum schweigen gebracht.

„Also ich zieh hier wieder ein“ murmelte Ines in undeutlicher Sprache. Wie sollte sie auch richtig sprechen können, mit dem Schwanz ihres Vaters in dem Mund?

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sommer, endlich sommer

Sommer, endlich sommer – dachte ich. Der winter und der Frühling waren echt lange und langweilig
und ich lechzte nach der Sonne. Ich wollte unbedingt mal wieder in Bad gehn; nicht nur wegen dem schwimmen auch wegen
den Abenteuern die man dort erleben kann.
Abenteuer die, wie ich meine, auch welche sind. Jetzt ist Sommer; doch was soll man im Schwimmbad denn nun tragen?
Ich habe zwar eine recht ahnsehnliche Kollektion an Speedos und anderen Marken – eine geiler als die andere. Aber ich finde im neuen Jahr sollte man dann auch was
Neues sich besorgen. Da habe ich zum Beispiel die klassischen Speedos, dann die Modelle “Fastskin” – die echt eng am Körper liegen. Den Winter über habe ich das immer geniessen können. Mit einem Freund habe ich dann auch oft um die Wette wichsen können und auch das Ficken geht – man muss nur an den richtigen Stellen einen Zugang schaffen.
Wenn ich immer die neuen Speedos habe entferne ich erst einmal das Futter, dadurch kommt erst das richtige Feeling auf und es im nassen Zustand dann keine Fragen offen.
Das wichsen ist dann geil, denn der Saft dringt dann durch.
Na ja wie dem auch sei ein neues Teil muss her und so mache ich mich auf den Weg in die Geschäffte mit meinem Freund. David ist sein Name, 19 jahre, bronzefarbene Haut, braune Augen und tiefschwarze Haare – kurzum ein kleiner süsser Latino, obwohl er kein Latino ist. Er ist im Schwimmclub. Wenn er seine Wettkampfhöschen an hat – wauuuuu.
Nur gut das er auch auf Speedos steht. Von seinem Schwanzbereich zieht sich eine kleine Linie Haare zum Bauchnabel aber sonst hat er keinerlei Behaarung. In seinen Speedos sieht er spermatreibend aus, vor allem sein kleiner süsser knackiger Arsch.
Also machen wir uns auf und kommen in das erste Geschäft. Dort angekommen stöbern wir erst einmal rum und finden nichts interesantes.
Ich rufe also nach der Bediennung und es bleib mir die Spucke im mund weg. Da steht doch ein Mann vor mir, ein Mann wie ich es in meinen Träumen noch nicht gesehn habe.
Er war blond und hatte ein paar Augen – solche tiefbraunen Augen habe ich noch nie gesehen.
“Wie alt wird er denn wohl sein?” dachte ich noch – 15 oder 17. Sagen haft. Er trug eine Swaetshirt und ein Jeans die den Asrch betonte und ein paar rote Asics schuhe. Ich merkte wie in meiner Speedos mein Lustkolben sich aufmachte und sich regte. nur gut dass ich eine jeans an hatte in der es nicht zu eng war.
“Womit kann ich denn dienen” sagte er zu mir.
“Eh – ja ich weiss nicht.” kamm es aus meinem Mund. David sah mich ungläubig an.
Jetzt kamm ich erste einmal zu mir und merkte was ich von mir gab.
“Eine neue Badehose” sagte ich “aber bitte nicht so den üblichen Schrott”
“Na schauen wir mal was wir da haben” sagte der süss Bursche und lotste mich in den hinteren Teil des Ladens.
“An was hast du denn so gedacht”
“ich, ja ich dachte so an Speedo und so weider, aber wie gesagt nicht das Übliche”
“So so – nicht das Übliche? Aber schauen wir mal”
Er dreht sich um und zeigt auf die Kollektion die dort hing. Es waren die klassischen Speedos da aber auch die neuen Fastskinteile.
Wir suchten und suchten und fanden auch etwas uns gefiel und nicht nur ein Teil sonder gleich mehrere.
“Dürfen wir mal anprobieren” sagte auf einmal David; ich war schockiert und zog David beiseite.
“Spinnst du etwa!?!” sagte ich “hey ich bin sowas feucht sied dem ich den Typen hier seh und spreche, man wenn ich die Jeans runterlasse dann sieht der doch das ich
meine ganze hellblaue Speedo aingesaftet habe”
“Hey” sagte David – “ich kenne den Typen”.
“Woher” zischte ich.
“Na vom Schwimmclub und ich kann dir versichern du brauchst keine angst zuhaben. Der weiss bescheid”
“Von mir etwa auch”
“Na sicher”
“Wie hiesst er denn?”
“Andreas, ist 27 und absoluer Fan von Speedos und Cycleshorts”
“Der sieht doch nach 15 oder 17 aus”
“Na das ist doch geil, was meinst du wie der beim Ficken ab geht.”
“Woher weisst du denn das”
“Na was glaubst du was ich Nachts im Schwimmbad mach? Nicht nur schwimmen!” und grinste.
David nickte Andreas zu und der forderte uns auf ihm zu folgen. Im hinteren Bereich das Ladens – er war früher ein Fitnisscenter bis es pleite ging – befanden sich noch die Duschen und die Sauna. In die Sauna konnte man nich hineinschauen.
Andreas hat dann schon eine Auswahl getroffen und meinte dass man sich im hinteren Bereich besser mit den kunden unterhalten könne.
Wir gingen also hinter.
Dort entschied ich mich für eine Ultramarinblaue Speedo und David für eine knielange Rennhose von Speedo die glänzte schon verdamt geil wie meine. Sie lag verdammt tief
unter dem Bauchnabel und sein schwanz machte eine echt megageile beule. Jetzt merke ich erst das David einen Halbsteifen hatte, den er kaum verbergen konnte.
Mich machte das so an daß ich langsam feucht wurde.
Wir traten aus den Kabinen und sahen uns in den dort aufgehängten Spiegeln an.
Links von uns liefen Duschen – “merkwüdig” dachte ich aber nahm es nicht weider zu kenntnis.
Da trat Andreas von hinten uf uns zu und im Spiegel sah ich dass er in einem Radrennanzug gekleidet war. Oben war er weiss und unten rot und was mich erstaunte das ding war Hauchdünn. Aber so was von dünn das ich seine relativ schmächtige Brust sehen konnte und bauch nabel abwärts ging ein leichter Flaum nach unten zu seinem…
“Megaschwanz” sagt ich.
J a and er rictigen Stelle wa ein Loch und da prangte ein Monsterprügel – wie lang der wahr konnte ich nicht abschätzen.
Mit seinen schmalen Hüften und dann der arsch erst – wuffffffffff.
Jetzt ging die Sauna auf und ein enddreissiger trat heraus, der hatte einen durchtranierten Körper war behaart und einen wohlgeformten Arsch, dieser Arsche steckte in einer grünen hauchdünnen knappen Arenashort und der oberkörper in einem knappen Lycra Surfhemd.
Er war verschwitzt und glänzte vom schweiss und wie ich sah vom Sperma. In der Sauna muss es heiss hergehn – dachte ich.
Er und Andreas kammen auf mich zu und berührten mich ganz sanft und streichelden meinen bebenden Körper.
“Keine Angst”
Ihre Hände glitten an meinem Körper hinunter. Es stieg dabei ein Geruch in meine Nase von Schweiss, Sperma und ja was war das noch – pisse.
Es roch verdammt geil und machte mcih so scharf das ich fast kamm.
Auf meiner Speedo zeigt sich das resultat meiner Geilheit, der Vorsaft tropfte nur noch so. David knieete sich vor mir und begann meine Lustbeule zu lecken.
ich merkte jetz aber auch das der ältere regelrecht vor Geilsaft nur so triefte.
Andreas begann mich anzupissen und dieser warme heisse Strom glit über meinen Körper. Ich merkte das sich in meiner Blase auch ein Druck aufbaute und ich wollte nur pissen.
“Hey David, vorsicht ich muss pissen”
“Ja und” grunzte David beim lutschen – “lass es laufen, es macht mich geil”.
“Keine Angst” sagte Andreas – “du wirst auch noch einiges Schlucken”
In der Zwischenzeit kammen noch ander geile Hengste hinzu und geilten sich an uns auf und wichsten sie das gehirn aus dem Schädel. Alle Ladungen landeten auf uns.
Andreas begann uns abzulutschen und sein Anzug wurde immer durchsichtiger von dem ganzen saft, den es war nicht nur Sperma was uns traf.
“Ich habe lust auf mehr” zischte Andreas vor geilheit. Er schob David zu Seite und zog mir den Schwanz durch ein bein hindurch. Mein Kolben stand in voller pracht da.
Er schob mir seinen Mund über die Eichel, die nass vom Voraft war, die vom Vorsaft nur so triefte.
Mit gierigen Zügen sog am schwanz.
David wurde weränd dessen von dem älteren gefickt weränd die andren immer noch pissten und wichsten.
“Man die Blase ist schon wieder voll” dachte ich und wollte meinen schwanz aus der Maulvotze von Andreas ziehen um pissen zu können. Nur er liess es nicht zu und meinte daß ich nur ruhig pissen sollte. Was ich auch tat.
Es wahr ist herrlich, diese enge Maulvotze und dann die pisse. jjjjjjjjjjjjjjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.
Alle waren nass von Sperma und pisse und manche Schwänze waren verschmiert.
Bevor ich kamm hörte Adreas auf zu blassen und brachte mich zum Ältern, der seinen Prachtschwanz aus David herauszog und kam auf mich zu.
Er kniete sich vor mir hin und umschloss meinen Schwanz mit seinem Mund und liess seine zunge spielen. David nahm den Prachtkolben vom ältern in seinen mund und schmatzte nur noch so. Andreas hingegen wurde gerade von einem Rudel Hengste heran genommen, er hatt im Anzug hinten am Arsch ein kleines loch in das zwei Megahengst ihre Prügel schoben und Andreas nur so quieckte vor geilheit. Sagen konnte er nichts da er einen Prügel im Maul hatte und zwar von allen anwesenden und jeder liess eine Menge Saft im Maul vom Andreas zurück dass esnur so an den Seiten herausquoll.
Es war ein stöhnen und Geuchen und es rcoh nach Körperflüssigkeiten, die nur so flossen.
David bliess was das Zueg hielt und schluckte jede Ladung pisse die kamm, sein Körper glänzte – so nass war.
Ich kamm immer mehr in Fahrt und mein Schwanz wurde härter und häter und ich konnet fast nicht mehr zurückhalten. Was mein Bläser merkte und er intesivierte sein blasen und es tat langsam wehhhhhh es zurückhalten zu müssen.
doch dann kamm es in solch heftigen stössen und solcher menge das es aus den Mundwinkeln quoll.
Nachdem ich gekommen war begann der Ältere mich zuküssen und gab mir meine rotze zurück, es schmeckte herrlich. Jetzt kamm auch mein Bläser und totzte dem David die Maulvotze zu. Davids Maulvotze schleckte ich auch noch leer. Ich kniete mich hin nahm Davids Spermaschwanz in den in meine Maulvotze und liess mich sie mich vollpissen – es war erfrischend.
Andreas hingegen war so eingewichst und gepisst worden daß er nur in dem Saft schwamm und klebte.
Wir waren so was von fertig aber befriedigt und gingen zun duschen. Nach dem Duschen nahm ich alle Artikel die mir Andreas heraugesucht hatte und ich muss sagen er hatte einen guten Geschmack. Ach der Laden wurde mein Lieblingsladen und zum Nachtschwimmen ging ich auch mit und ich kann euch sagen daß es dort echt heiss her geht und man gar nicht soviel Wichse produzieren kann wie man es bräucht.
also Tat ta.

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Kerstin & Me in Berlin!!!

Immer wieder sonntags kommt die Erinnerung…
So heißt es in einem alten Evergreen von Cindy & Bert. Es war mal wieder das übliche. Ich hatte frei und hätte an diesem Sonntagmorgen herrlich lange schlafen können. Die Betonung liegt natürlich auf HÄTTE, wenn mich meine innere Uhr nicht gegen 5:00 Uhr aus dem Reich der Träume geholt hätte. Doch nicht nur dies. Als ich zur Seite schaute, erblickte ich im Gegensatz zum vergangenen Samstagmorgen, ein leeres Bett. Als ich gestern Morgen zur Seite schaute, erblickte ich noch Kerstin, wie sie sich an meine Seite gekuschelt hatte. Es war einfach ein himmlischer Moment, sie bei mir zu wissen und auch ihren Körpergeruch wahrzunehmen. Davon einmal abgesehen, wir hatten ja fast den gesamten Freitag zusammen verlebt. Kerstin und ich hatten da reichlich viel Zeit zum kuscheln, knuddeln, küssen, verwöhnen, genießen und lieben gehabt. Alles in allem war es ein phänomenaler Hochgenuss, wie Kerstin meinen stets fordernden und bereitwillig empfangsbereiten Körper mit ihren Händen, Fingern, Zunge, Lippen, Mund und einer gehörigen Portion Feingefühl verwöhnte, aber auch jegliche Berührungen ihres Körpers über sich ergehen ließ, bis dieser denn explodierte! Ich liebte es, sie dabei zu beobachten, wie ihr Körper bebte und sich gegen meine Bemühungen wehrte, wo es darum ging, den selbigen explodieren zu lassen. All ihr Widerstand war vergebens und letzten Endes gab ihr Körper nach. Ihre Muschi wurde feucht, feuchter und war am Ende überflutet! Sie ist und bleibt ein himmlisches Wesen, mit dem ich liebend gern meine Freizeit teile und verbringe. Aber am schönsten ist und bleibt es, mit ihr zusammen den Morgen zu begrüßen! Dass sie seit 1999 verheiratet ist und ihrem Mann zwei süße Kinder geschenkt hatte, ist ein nicht unbedeutender Aspekt im Zusammensein mit ihr. Doch an diesem Sonntagmorgen war sie nicht da. Stattdessen lag sie gerade neben ihrem Mann im Bett und mehr wollte ich mir in diesem Zusammenhang gerade nicht ausmalen, da es irgendwie doch auch wehtat, sich dies auszumalen. Leider!
Ich lag wach da und malte mir in meiner Fantasie aus, was ich gerade mit ihr machen würde, wenn sie hier wäre. Ich dachte an meine Sammlung von Dildos, Vibratoren und natürlich auch an meine Strapons, die ich über alles liebte und auch gern gegen meine Gespielinnen einsetzte bzw. auch gegen meinen Körper einsetzen ließ. Kerstin lag unbekleidet auf meinem Bett und mit den Händen ans Kopfteil gefesselt. Dieses Mal malte ich mir aus, wie es wäre, wenn ich ihren Körper mal anders verwöhnen würde, als liebevoll, feinfühlig oder zärtlich. Sondern genau anders herum. Sie sollte unter meinen Händen leiden. Eine Vorstellung, die meinen Körper doch sehr in Wallung versetzte. Wie von allein begann ich meinen unbekleideten Körper mit meinen Händen zu erforschen, zu streicheln und ihm dies zuzuführen, was er gerade brauchte. Gemeint ist die sexuelle Befriedigung in einem ausufernden Orgasmus. Alle viere von mir gestreckt, lag ich danach noch einen Moment und erwischte mich dabei, wie mich diese Fantasie ungemein anmachte. Und zwar so sehr, dass ich mich auf die nächste Begegnung mit Kerstin freute. Wenige Minuten später stand ich auf und erblickte mit einem leichten, zufriedenstellenden Lächeln auf dem Bettlacken einen feuchten Fleck. Ich wollte eh das Bett mal abziehen…grins! Jetzt hatte ich zumindest einen Grund dazu!
Mein Weg führte mich ins Badezimmer, wo ich ein ausführliches Duschbad über mich ergehen ließ. Ich stützte mich beidhändig an der Wand ab und ließ das Wasser auf mich niederprasseln und abperlen. Die Minuten verstrichen wie im Fluge. In diesem Augenblick empfand ich mein Leben als recht einseitig. Aus beruflicher Sicht betrachtet war ich mit dem erzielten mehr als zufrieden. Und privat? Da fehlte seit Rainers Tod in meinem Leben etwas. Eine Schulter zum Anlehnen, ein Mensch zum herum albern, ein Partner für gute und schlechte Momente. Aber weder das eine, noch das andere fand ich zurzeit in meinem Leben. Wenn ich mich denn mal verabredete, dann war es vielfach aus Langeweile oder um es ehrlich zu sagen, um ein bisschen Spaß zu haben. In der Hinsicht bin ich wohl nicht anders als andere, wenn man denen vorwerfen würde, sie denken nur an Sex, Sex und noch einmal Sex! Tat ich manchmal auch…grins!
Nach dem duschen ging ich ins Ankleidezimmer, wo ich mich dazu entschied, mit dem Motorrad zur Arbeit fahren zu wollen. EIN MOTORRAD & ICH? Oh ja, diese Beziehung stellte eine lange Beziehung in meinem Leben dar. Ich hatte mit meinem Ehemann Rainer damals zusammen Nägel & Köpfe gemacht Wir sind zusammen zur Fahrschule gepilgert und haben beide erfolgreich den Führerschein für Auto und Motorrad gemacht. Wir hatten viel Spaß bei unseren Touren. Ich war mit vollster Begeisterung aktiv und als Sozius mit dem Motorrad unterwegs gewesen. Trauriger Höhepunkt war der tödliche Unfall von Rainer, welchen er am 13.Juli 2000, einem Donnerstag, hatte. Ein Autofahrer hatte in einer langgezogenen Rechtskurve ein anderes Auto überholt, ohne sichergestellt zu haben, dass im Gegenverkehr nichts kam. Aber im Gegenverkehr kam Rainer angefahren. Beide kollidierten frontal miteinander, wobei er übers Auto geschleudert wurde. Den Unfall und den Sturz überlebte er schwerverletzt und verstarb noch an der Unfallstelle seinen erlittenen Verletzungen.
Ich brauchte einige Jahre und eine noch größere Portion an Überwindung, bis ich denn mal wieder auf ein Motorrad gestiegen bin und es auch gefahren bin. Mittlerweile fahre ich wieder so sicher und verspielt und suche jede Kurve. Es mag vermessen klingen, aber ich brauchte für mich und meinem Leben etwas Abwechslung und den anderen Kick. Suchte daher etwas Spannendes, Unterhaltendes und vor allem etwas zum Spielen. Nein, ich suchte kein Ü-Ei von Kinderschokolade. So kam ich denn wieder zum Motorradfahren.
Als ich mich dazu entschlossen hatte, wieder auf zwei Rädern unterwegs sein zu wollen, suchte ich die Herstellerseiten im Web auf. Ich wünschte mir eine Reise-Enduro und schaute dementsprechend auf den Websites der Hersteller. Und dabei fand und suchte ich auch meine Favoriten. An erster Stelle stand dabei ein Modell aus dem Hause Ducati. Ich sah das Bild und verliebte mich augenblicklich in diese Maschine. Dabei handelte es sich um eine schwarzlackierte Ducati Multistrada 1000S DS.
Ausgestattet mit viel theoretischem Wissen machte ich mit meiner Tochter Marisa einige Entdeckungstouren bei Ducati-Händlern in Niedersachsen. Die Krönung des ganzen war der Wochen-endausflug vom 18.November bis zum 20.November 2005 nach Mailand, wo wir hauptsächlich wegen der alljährlich ausgerichteten EICMA verweilten. Dort schauten wir bei allen Herstellern vorbei, aber insbesondere bei Ducati. Doch auch von der Stadt und den Modeläden haben wir das eine oder andere gesehen und bestaunt. Rund zwei Wochen bestellte ich mir mein Traum-Motorrad. Die Wochen und Monate verstrichen, bis die Mitteilung kam, dass die Maschine da ist. Und nun steht in der Tiefgarage neben meinem Auto auch eine schwarzlackierte Ducati Multistrada 1000S DS. Mittlerweile liebte ich mein Bike über alles und genoss es sehr, mit ihm eine Runde zu drehen. Dabei spielte es keinerlei Rolle, ob ich allein unterwegs war oder in kleiner oder größerer Gesellschaft oder ob kleine Runde oder Wochenendausflug.
Also zog ich an diesem Sonntagmorgen das Motorrad-Outfit an und fuhr um 06:35 Uhr mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage. Von dort ging es hinaus auf die Straße. Ich drehte noch eine größere Runde durch die Umgebung von Hannover. Nicht ganz eine Stunde später traf ich vor dem Hotel ein und stellte meine Maschine auf dem Parkplatz der Geschäftsführung ab. Als ich abgestiegen war, nahm ich wie gewohnt den Helm ab und ging dann Richtung Hauptpforte. Auf halbem Weg kam mir einer unserer Türsteher entgegen. Den jungen Mann kannte ich noch nicht, erinnerte mich aber an die Info der Personalabteilung, dass da jemand eingestellt worden ist. Den entsprechenden Aktenvorgang müsste ich auf meinem Schreibtisch vorfinden. Der junge Mann trat selbstbewusst und bestimmend auf, aber doch immer noch recht freundlich dabei, als er sich mir in den Weg stellte. „Ich wünsch ihnen im Namen unseres Hauses einen erfreulichen guten Morgen. Aber ich möchte sie doch zwingend darum ersuchen, ihr Motorrad woanders hinzustellen, zum Beispiel auf die dafür vorgesehene Stellfläche.“ Mein Respekt für seine Ansage, die war sauber formuliert und entsprechend vorgetragen. Ein innerliches Schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen. Nach außen hin blieb ich sehr ernst, zumindest versuchte ich es. „Oh Verzeihung, den Hinweis habe ich wohl übersehen. Ich werde meine Maschine gegen Mittag dann wegfahren, wenn ich Feierabend machen werde.“ Da wurden seine Augen größer, als ich dies so zu ihm sagte. „Um weitere Differenzen nicht aufkommen zu lassen, mein Name ist Marina XYZ und ich bin Mitglied der Geschäftsführung dieses Hauses. Daher auch berechtigt, mein Motorrad dort abzustellen.“ Schlagartig nahm er Haltung an, wie er es wohl bei der Bundeswehr gelernt hatte. „Entschuldigung gnädige Frau, ich wusste nicht, wer sie sind!“ Ich gab ihm zu verstehen, dass alles in Ordnung sei und ich mit seinem Auftreten vollkommen zufrieden sei! Gleichzeitig reichte ich ihm die Hand und begrüßte ihn noch einmal recht herzlich in unserem Haus! Er stand wie ein kleiner Schuljunge vor mir und es schien ihm peinlich zu sein, was es eigentlich nicht sein musste.
Mein Weg führte mich zur Rezeption, wo ich jeden mit Handschlag begrüßte. Dies war eine Angewohnheit, welche ich von Anfang an eingeführt hatte, um der Kollegenschaft meinen Respekt zu vermitteln und ihnen meinen Dank für die geleistete Arbeit auszudrücken. Ich war anders als andere in meiner Position, aber dessen war ich mir sehr bewusst. Im Büro angekommen, öffnete ich erst einmal die Terrassentür und ließ frische Sonntagmorgenluft herein strömen. Am Schreibtisch sitzend griff ich zur Fernbedienung der Musikanlage und brachte erst einmal ein wenig Stimmung ins Zimmer. Anschließend rief in der Küche an, wo ich mir ein Frühstück bestellte, welches wenige Minuten später auch prompt geliefert wurde. Mit der Tasse Kaffee in der Hand ging ich auf die Terrasse und genoss den Morgen, die frische Luft und die Ruhe.
Irgendwie kam mir der Gedanke, mal wieder nach Berlin zu fahren. Meine liebenswerte Schwester hatte ich schon geraume Zeit nicht mehr in die Finger bekommen. Aber hätten wir, wie bei den letzten Berlin-Fahrten, miteinander ins Bett gehen müssen? Ich liebte meine Schwester und von ihr weiß ich, dass sie mich auch liebte. Wir hüteten ein sehr intimes Geheimnis, welches für eine große Verstimmung sorgen würde, wenn es denn ans Tageslicht kommen würde. Allen voran unsere Eltern wären wohl etwas mehr als entsetzt! Und unsere andere Schwester auch, aber die ist auch aus einem ganz anderen Holz geschnitzt als Valerie und ich es sind. Wir sind frisch, fromm, fröhlich und frei! Ach ja, frivol und stets geil! Nun ja, auch gut so, dass unsere Familie nicht alles wusste und dies UNSER Geheimnis ist.
Aber wo ich schon einmal beim Thema Berlin war, da kam mir ein sehr interessanter Gedanke in den Sinn. Ich stellte mir gerade vor und malte es mir auch sehr bildlich aus, mit Kerstin allein ein Wochen-ende nach Berlin zu fahren. Nicht nur so just for Fun, sondern auch unter dem Aspekt eine gemeinsame Shopping-Tour zu absolvieren und auch so noch ein wenig Spaß und Vergnügen zu bekommen. Was lag also näher, als Kerstin zu fragen, wie sie darüber denken würde. Ein Blick auf die Uhr, es war gerade 08:47 Uhr durch, also viel zu früh, um jemand anderes anzurufen. Ohne be-sonderen Grund würde ich nicht vor 10:00 Uhr woanders anrufen. So beschäftigte ich mich denn mit angesammelten Akten und machte eine Runde durchs Haus, um mit einerseits zu informieren bzw. um zu kontrollieren und Gespräche mit dem Personal zu führen. Und wo ich so durch die Gänge spazierte, gab einige interessante Blicke, wo ich in Motorradstiefel und Lederhose unterwegs war. Natürlich hätte ich mich auch umziehen können, zumindest was die Motorradstiefel und die Lederhose. Auf meinem Rundgang besuchte ich auch die Service-Center, die für einen reibungslosen Ablauf der tagtäglichen Abläufe sorgten.
Die Uhr ging locker auf 10:13 Uhr, als ich wieder in meinem Büro eintraf. Ich setzte mich hin und griff zum Telefon und wählte ihre Handynummer, welche ich ja auch seit dem ersten Übergriff besaß. Nach dem 5.klingeln meldete sich eine männliche Stimme zu Worte, die sehr interessant klang. „Ja bitte?“ Ich meldete mich und brachte meinen Wunsch vor, gern mit Kerstin sprechen zu wollen. „Einen Moment bitte, die ist gerade unter der Dusche! Ich schau mal ob sie sprechbereit ist.“ Die männliche Person, die sich als ihr Gatte entpuppte, öffnete die Tür und fragte nach, ob sie telefonieren wolle oder könnte. „Guten Morgen!“ „Einen wunderschönen Sonntagmorgen wünsche ich dir denn, meine liebste Kerstin!“ „Guten Morgen Marina, den wünsche ich dir denn auch! Was kann ich für dich tun, denn ohne Grund wirst nicht anrufen, oder?“ „Am liebsten hätte ich ein Bildtelefon gehabt, um a. die männliche Person sehen zu können, die den Anruf entgegen nahm und b. um dich nackt im Bad zu sehen. Aber dies ist nicht Sinn und Zweck meines Anrufes. Ich wollte mal hören, ob du vielleicht Lust und Interesse an einem Wochenendausflug nach Berlin hättest.“ Es folgte ein Moment des Schweigens. „Du wirst verstehen, dass ich die Berlin-Frage mit meinem Mann besprechen muss, welchen du gerade ja schon am Telefon hattest. Ja, seine Stimme ist doch sehr angenehm. Kann ich dir heute Abend Bescheid geben?“ „Ach Süße, du darfst fast alles mit mir machen. Also auch am Abend Bescheid geben! Ich freu mich auf deinen Anruf und deine Info!“ Verabschiedeten uns voneinander und der Gang der Arbeit ging weiter. Der Stapel Papier und die dienstlichen E-Mails wurden Stück für Stück abgearbeitet. Mittagessen gab es auch aus der Küche. Ich ließ mir einen Salat bringen, auf mehr hatte ich keinen Hunger.
Später am Abend, so gegen 20:00 Uhr erreichte mich eine SMS von Kerstin. Sie wollte nur wissen, ob ich Zeit und Lust hätte, sich mit ihr auf ein Eis zu treffen. Es flogen noch einige SMS hin und her und ich setzte mich auf mein Motorrad und fuhr zum Treffpunkt. Ich erblickte sie denn schon bei der Anfahrt zum Parkplatz. Stellte die Maschine ab und nahm den Helm ab. In ihrem Gesicht zeigte sich denn sehr überrascht, als ich mit geöffneter Jacke vor ihr stand. „Mädel, ich bin sprachlos. Du hast mich gerade sehr positiv überrascht. Hattest ja auch nicht erzählt, dass du ein Bike hast!“ „Hallöchen und guten Abend. Auch wenn du viel von mir wissen solltest, du musst noch viel lernen!“ Begrüßte sie mit Küsschen links und Küsschen rechts und ließ mich nieder.
„Nun lass mal die Katze aus dem Sack, was planst du für Berlin?“ „Bevor ich anfange zu planen, solltest du mir mal sagen, ob du von deinem Kerl grünes Licht für einen Wochenendausflug be-kommen hast!“ Ihre Augen glitzerten und so konnte ich mir die Antwort ausmalen. „Ich betrachte deine glänzenden Augen als Zustimmung!“ Sie sagte nichts, setzte ihre Sonnenbrille auf und machte einen auf unschuldig. Nachdem unsere Fronten nun geklärt waren, ließ ich sie nicht länger im Unklaren sitzen. Es folgten einige Anmerkungen zu einem gemeinsamen Wochenende in Berlin und mehr auch nicht. Kurz nach 21:00 Uhr trennten sich unsere Wege wieder.
Am Montagmorgen rief ich von daheim noch Werner an. Er war der Leiter der Buchungsabteilung in unserem Partner-Hotel in Berlin, wo ich eigentlich regelmäßig zu Gast war, wenn ich privat oder geschäftlich in Berlin unterwegs war. Mit ihm besprach ich kurz und knapp, was ich benötigte. Zu meiner Freude war „mein“ Zimmer zu dem besagten Zeitpunkt frei. Da wir uns schon seit Jahren kannten und er selbst am besten wusste, was ein Berlin-Tourist benötigte, freute ich mich über sein Angebot, mir in Sachen Beweglichkeit zu helfen. Auf Grund der perfekten Verbindungsmöglichkeiten mit Bus, U- und S-Bahn verzichtete ich bei den Vorbereitungen auf die Anmietung eines Leihwagens. Und sollte es doch von Nöten sein, ein Auto zu benötigen, so würde man das gute und altbewährte Taxi rufen!
Rund 10 Tage nach dem Startschuss waren alle nur erdenklichen Vorbereitungen abgeschlossen, welche ich denn vom Büro aus anvisieren konnte. Hotel = gebucht, Berlincard = gebucht und Blue-MenGroup = gebucht. Ach ja, und einiges anderes noch dazu! Den Dienstagnachmittag vor dem großen Ausflug zu zweit, trafen wir uns bei der Post in Neustadt, wo wir zu unserer Entlastung und Vereinfachung unser Gepäck aufgeben wollten. Auch in der Hinsicht hatte ich mich ausreichend informiert und schlau gemacht. Dadurch konnten wir uns auf uns und unser Handgepäck konzent-rieren, ein Gedanke, der mir da schon mehr als nur gefiel!

Freitag, den 19.09.2008
An diesem Freitag verabredeten Kerstin und ich uns dazu, mit kleinem Handgepäck per Taxi zum Hauptbahnhof nach Hannover zu fahren. Wir fuhren so, dass wir gut 20 Minuten vor dem regulären Abfahrtszeitpunkt dort waren. Und unser Zug fuhr laut Plan gegen 19:31 Uhr von Hannover los und erreichte unseren Zielbahnhof in Berlin gegen 22:19 Uhr. Soweit die Theorie, denn die Realität war denn ein doch ein wenig anders. Aber der Reihe nach.
Nach einem vorgezogenen Feierabend im Hotel fuhr ich heim und marschierte gleich ins Badezimmer, wo ich mir ein Bad einließ. Dies musste sein, verbunden mit besonderen Duftwässern, die meinen Körper wieder etwas besser dastehen ließen. Beim Taxiunternehmen bestellte ich für 18:30 Uhr einen Wagen, welcher erst mich und daran anschließend Kerstin abholen sollte. Den Hauptbahnhof von Hannover erreichten wir um 19:04 Uhr, hatten also noch einige Minuten Zeit, um aufs Bahngleis zu gelangen.
Beide sahen wir wie aus dem Ei gepellt aus. Kerstin und ich hatten uns beide etwas schick angezogen. Und dies sah dann so aus, dass wir uns an das Motto „nicht mit den eigenen reizen geizen!“ hielten. Ich trug ein schwarzes, extrem körperbetonendes Kleid mit transparentem Rückenteil, welches gerade einmal eine Handbreit über die Pobacken ging. Dazu dann eine dunkelblaue Jacke und hochhackige Pumps. Etwas gewagt für mein Alter? Bullshit, denn a. fühlte ich mich nicht so alt wie meine Geburtsurkunde mich wirklich machte und b. sah ich doch wesentlich jünger aus als mein reelles Alter! Dies war mein Vorteil! Und meine Begleiterin sah himmlisch geil aus. Kerstin trug ein „aggressiv“ gestyltes Outfit. Ebenfalls schulterfreies und Körperlinien betonendes, rotes Leder-Minikleid mit vorn liegendem schwarzem Reißverschluss, was der Hingucker schlechthin war. Dazu trug sie eine schwarze Jacke und schwarze hochhackige Pumps. Ich trug ein schwarzes Kleid mit transparentem Rückenteil, welches gerade eine Handbreit über die Pobacken ging. Dazu dann eine dunkelblaue Jacke und hochhackige Pumps. Sowohl das Kleid von Kerstin als auch von mir endeten eine Handbreit über dem Arsch. Würde Frau sich bücken und den Arsch nach hinten hinaus schieben, dann würde sich dem Betrachter ein wunderbarer Ausblick auf unsere Pobacken und vielleicht noch wesentlich mehr bieten. An sich eine extreme Provokation, was dadurch gekrönt war, dass wir beide kein Höschen trugen! Wäre ich Schwanzträger gewesen und hätte diese Ansicht genießen dürfen, ohne Zweifel wäre die Latte dauernd stoßfest gewesen!
Unser Zug erreichte Hannover mit 7 Minuten Verspätung und fuhr 2 Minuten später weiter zu seinem Endziel weiter. Ab Hannover verfügte der Zug denn schon über 9 Minuten Verspätung, eine Zeit, die er auf dem folgenden Streckenabschnitt nicht mehr reinholen konnte. Uns eigentlich egal, hatten wir einige Minuten mehr für unser Zusammensein! Unterwegs, ungefähr auf halber Strecke, meinte Kerstin dann, dass sie mal auf das Örtchen müsste und ich mitkommen MÜSSTE! Wobei sie das zweite MÜSSTE extra betonte! So gingen wir zusammen auf Toilette. Die Tür verschloss sich wie von Geisterhand gesteuert ganz allein. Sie öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und befummelte und massierte ihre Brüste bzw. Nippel. Oh ja, Kerstin verstand es sehr wohl, mich aus den Reserven zu locken. Meine Hände klatschten auf ihre Hände und diese ließen von ihrem Körper ab. Meine Hände und Finger übernahmen den Part, erst recht als die rechte Hand zwischen ihre Beine rutsche. Waren es zuerst meine Lippen, die an ihren Nippel saugten, so ließ sich die Zunge nicht lange darum bitten, an diesem Gefecht sich zu beteiligen! Und meine rechte Hand griff beherzt zwischen ihre Beine zu. Sie schaute immer nachdenklich und konzentrierter, je länge ich an ihrer geilen Lustspäte manipulierte. Interessant wurde es erst, als sie nass und feucht wurde. Die so konterminierten Finger schob ich ihr in den Mund, so dass sie diese ablecken konnte. Konnte war das falsche Wort, sie MUSSTE die Finger ablecken, denn es war ja auch ihre eigene Sahnecremesauce, die musste ihr ja schmecken!
Damit nicht genug, kniete ich mich vor ihr nieder, stellte einen dieser hochhackigen Schuhe auf den Rand der Toilette und ließ meinen Kopf in ihrem Schoss verschwinden. Meine Lippen und meine Zunge wussten nur zu gut, was sie zu tun hatten. Und genau diesen Jagdauftrag erfüllten sie zu meiner und insbesondere zu Kerstins Zufriedenheit. Ich leckte die Innenseite der Schenkel ab, wo die Sauce herab lief und danach säuberte ich ihre heißblütige Lustspalte. Schön dass sie einige sinnliche Momente der sexuellen Befriedigung genießen konnte.
Natürlich wurde ich bei dem Treiben auch feucht und nass. Doch ich hatte das bedauerliche Pech, das ich nicht in den Genuss des persönlichen Services kam, wie sie ihn vorfand bzw. wie sie voller Lust und Geilheit genießen konnte. Sie nahm einige Papierhandtücher und wischte mir damit durch den Schritt, womit er wieder möglichst trocken war. Die Handtücher hielt sie mir unter die Nase und kommentierte dies denn auch noch ganz sanft mit „Los du blöde Schlampe, riech mal an dem Papier!“ Und diesem Auftrag konnte ich nicht einmal ausweichen, da sie meine Nase direkt hinein in den Flüssigkeitsstreifen stieß! Schön oder schön? Alles doch Geschmacksache! Nach dieser etwas längeren Benutzung der Zugtoilette verließen wir diesen schmuddeligen Ort und gingen zu unseren Plätzen zurück!
Als unser Ziel Berlin-Ostbahnhof erreichte worden war, hatte sich die Verspätung unseres Zuges von 7 Minuten auf 14 Minuten verdoppelt. Statt wie vorgesehen 22:19 Uhr erreichte unser ICE erst gegen 22:33 Uhr sein Ziel. Begeisterung sieht etwas anders aus, wobei Kerstin und ich die gewonnene Zeit ja sehr sinnvoll genutzt hatten, wenn man darüber hinweg schauen mag, an welchem Ort diese Beschäftigung vollzogen worden ist!
Mit dem Taxi zum Hotel, wobei es sich um ein Partner-Hotel „meines“ Hauses handelte. Also auch der Bereich gehobene Klasse, sprich Premium-Klasse. Das Haus Kenne ich schon seit seiner Neu-eröffnung. Hatte damals von meiner Geschäftsführung den Auftrag bekommen, zu den Feierlichkeiten der Neueröffnung zu fahren und mit den zuständigen Personen des Hauses einen vielversprechenden und geschäftlichen Kontakt herzustellen. Dieser Kontakt sollte beiden Häusern auf Dauer helfen. Ich verkehrte nicht nur aus beruflichen und geschäftlichen Gründen dort, sondern auch aus privaten Gründen, insbesondere dann, wenn ich meine liebste Schwester Valerie nebst ihrer Familie besuchte. Es geschah denn auch schon mal, dass wir uns unseren Gefühlen und Wünschen hingaben, wie einst im Sommer 1995.
Glaubte ich eigentlich an Zufälle? Eine gute Frage, denn rein zufällig verweilte bei unserem Ein-checken ins Hotel ein Mitglied der Geschäftsführung im Haus und begrüßte uns dementsprechend höflich, zuvorkommend und recht freundlich. Die zugesagte Flasche Champagner stehe auf dem Zimmer bereit und würde, so gab er uns in kleinem Kreise zu verstehen, auf Kosten des Hauses gehen! Ich bedankte mich außerordentlich bei ihm und ein Page geleitete uns zu unserem Zimmer, wo er die Tür öffnete und mir die Chipkarte übergab. Er bekam im Gegenzug ein entsprechendes Ta-schengeld zugesteckt.
Unsere Koffer standen auch schon dort, doch die spielten eher eine untergeordnete Rolle. Ein etwas größeres Interesse empfanden wir für die gut gekühlte Flasche vom fast besten Champagner. Ein göttliches Getränk, welches ich immer auf mein Zimmer bestellte, wenn ich hier verweilte. Kerstin öffnete wie ein Profi die Flasche und goss in die beiden bereitstehenden Gläser etwas ein. Wir prosteten uns gegenseitig zu und sie meinte noch dem ersten Schluck, „dass es wunderschön ist, dich getroffen und so innig kennen- und lieben gelernt zu haben.“ Dem Satz konnte ich nicht einmal widersprechen, was sicherlich auch nicht in meiner Absicht lag. Zu sehr konnte ich ihre Zuneigung, Liebe und extreme Leidenschaft genießen und auch wieder zurückgeben! Sie stellte ihr Glas wieder auf den Tisch und machte mit meinem Glas das gleiche. Schleuderte ihre Schuhe im hohen Bogen von ihren Füßen und zog sich ihr Kleide aus, so dass sie splitterfasernackt vor mir stand. Mein Gott, ich liebte ihren Body! „Los du geiles Miststück, mich dich frei von allen Zwängen und kommt mit unter die Dusche!“ Nun ja, ganz duschen wollte sie denn doch nicht. Es ging vielmehr darum, dass wir uns gegenseitig zwischen den Schenkel säuberten! Dies geschah denn auch und ein bisschen mehr. Im Anschluss daran trockneten wir uns ab, zogen unsere Kleider und Schuhe wieder an, griffen zu den Jacken. Ein letzter Schluck aus den Gläsern und wir verließen das Zimmer. Den Schlüssel gaben wir wie gewohnt an der Rezeption ab.
Die Uhr ging denn auf 23:30 Uhr zu, als wir das Hotel verließen und zu Erkundung der näheren Umge-bung aufbrachen. Dazu gehörte auch der Besuch einer Bar, wo wir auf einen möglichst positiven Ab- / Verlauf unseres Berlin-Aufenthaltes hier anstießen.
Es war keine billig wirkende Fassade in der Bar, sondern auch etwas höherwertig, wenn man dies so umschreiben darf. Aber es musste auch etwas geboten werden, wenn du als Gastronom in dem Viertel etwas erreichen bzw. erfolgreich auftreten wolltest. Und hier hatte sich jemand sehr viel Mühe dahin gegeben, dass er dem Lokal den Flair der italienischen Gastfreundlichkeit geben wollte, was ihm offensichtlich auch gelungen war, wie uns die Besucherzahlen zeigten, denn die Bar war bestens besucht. Viele Jäger aber kaum Beute. Will heißen, viele Vertreter der MÄNNLICHEN Spezies, aber kaum WEIBLICHE Vertreter! Und dann kamen wir zwei männermordende Frauen! Zumindest nach außen hin, wenn man unsere Kleidung betrachtete. Und da das lokal von weiblicher Seite unterbesucht war, gab es genug Kerle, die uns einen Drink spendierten oder zumindest diese Absicht verfolgten. Viele spendierten uns etwas, um mit uns ins Gespräch zu kommen und anderen taten dies, um mit uns zu plaudern und um uns dann abschleppen zu wollen. Wir mögen zwar beide nicht aus der großen Stadt Berlin kommen, aber so blöde und hellblond waren wir denn doch nicht. Den Unterschied zwischen dem einen und dem anderen erkannten wir denn doch schon! Da hatten sie aber die Rechnung ohne uns gemacht. Die männlichen Vertreter und ihr werben um unsere Aufmerksamkeit nahmen wir denn mal zur Kenntnis und erfreuten uns an den Drinks. Doch wir hatten kein Interesse an ihnen und so auch keine Augen für sie frei. Und dementsprechend ließen Kerstin und ich sie reihenweise abblitzen!
Unsere Augen sahen und galten nur die Person, die uns direkt gegenüber saß. Kerstin sah mich und ich sah Kerstin! Kerstin beugte sich vor und beichtete mir das Geheimnis ihrer unruhigen Art! „Ich hab einen Slip mit integriertem Dildo an! Ich bin megageil! Ich platze vor Geilheit!“ Und diese Geilheit verleitete Kerstin dazu, mir „Befehle“ zu geben. Befehle, die es in sich hatten! Und wieder beugte sie sich vor und flüsterte mir ins Ohr: „Verpiss dich und geh auf Toilette! Dort ziehst du dein Höschen aus! Schmeiß es dann in die Toilette der Dreibeiner! Wenn du wiederkommst, setzt du dich breitbeinig mir gegenüber hin. So breitbeinig, dass ich deine Muschi mit meinem großen Zeh streicheln und verwöhnen kann!“ Gesagt getan verschwand ich kurz auf Toilette und kam ohne Höschen wieder zurück! Das Höschen hatte ich auf das Waschbecken der Männer-Toilette geworfen! Eine Jagdtrophäe der besondere Art Befehlsmäßig setzte ich mich breitbeinig ihr gegenüber hin. Und es dauerte nicht wirklich lange, bis sich ein Fuß von ihr auf den Weg zu meiner feucht gewordenen Ritze machte. Er strich an meinen Beinen hoch und suchte sich sein Ziel. Mir war gar nicht bewusst, was für eine sexgeile Hexe ich da mir gegenüber sitzen hatte. Beschwerte ich mich innerlich? Nein absolut nicht, ich genoss ihr Verhalten über alles. Insbesondere, als sie ein langes Bein machte und ihr großer Zeh gegen meine Hügel stieß. „Darf ich sagen, dass ich mich auf später freue?“ Ihr Grinsen sagte alles, ich hatte Instinkte in ihr geweckt, welche sie bisher in sich noch nie entdeckt hatte oder nicht akzeptieren oder ausleben wollte. Halt einfach megamäßig geil.
Am frühen Morgen, so gegen 01:13 Uhr verließen wir die Bar nach einigen illustren Momenten und der grandiosen Erkenntnis, dass viele Männer doch dreckige und perverse Schweine sind, die nur das eine in ihrem Schädel hatten. Wie bekomme ich schnell meinen sexuellen Trieb befriedigt und wo bekomme ich die Frau dazu her. Aber es gab auch einige positive, aufmerksame und nette Ausnahmen der männlichen Spezies. Wir gingen, weil wir genug mit den Kerlen geplaudert hatten und uns den einen oder anderen Drink spendieren lassen. Leistung ohne Gegenleistung? Aber HALLO, wer sind wir denn? Aus diesem Milieu stammten weder Kerstin noch ich, dass wir uns so einfach flachlegten.
Uns war einfach nach etwas anderem und so gingen wir denn weiter unseren Weg. Auf dem weiteren Weg fanden wir ein Erotikkino, welches unser nächstes Ziel sein sollte. Ihre und meine Blicke trafen sich und wir wussten beide, was der andere dachte. Rein, nichts wie rein in das Kino und so betraten wir es, ohne viel darüber gesprochen zu haben. Es war vor allem die Neugier in uns, die wissen wollte, was uns dort geboten wurde. Wir wollten die harten und weichen Kerle sehen und beobachten, die sich in der Vorstellung ihrem sexuellen Trieb ergaben und an ihrem Schwanz herum manipulierten! Aber wie würden sie auf unsere Anwesenheit reagieren? Sicherlich ein hochexplosives Gemisch, welches in der Luft liegen würde.
Als wir an der Kasse vorbei waren, wobei uns die Lady dort seltsam anschaute. Zwei flotte geile Weiber standen an ihrer Kasse und wollten ohne Männerbegleitung ins Kino gehen. Wo gab es denn so etwas??? War doch ganz einfach…hier an ihrer Kinokasse. Nachdem wir die Tickets hatten, betraten wir den Vorraum zur notgeilen Hölle! Es folgte ein Blick über die Filmplakate im Schaukasten. Die im Schaukasten angepriesenen Filme ließen nicht nur in mir Liebe, Lust und vor allem extreme Leidenschaft aufkommen. Kerstins Frage, ob ich denn schon einmal in solch einem Kino gewesen bin, konnte ich mit einem lockeren, aber bestimmenden „Mehrmals!“ beantworten. Sie schaute mich ungläubig an und wollte es eigentlich nicht glauben. „Warum bin ich jetzt entsetzt darüber? Ich stelle immer wieder auf ein Neues fest, dass ich dich eigentlich nicht wirklich kenne. Wir müssen uns mal ernsthaft über dein Vorleben unterhalten!“ Sagte dies aber mit einem schmunzelnden Gesichtsausdruck. „Können wir gern einmal machen. Ich habe keine Hemmungen dabei! Und davon einmal abgesehen, mit meinem Gatten Rainer war in verschiedenen Erotikkinos der näheren und weiteren Umgebung. Wir hatten dabei unseren ganzen Spaß. Sowohl aktiv als auch passiv. Und dies galt für beide Seiten, sowohl hetero als auch gleichgeschlechtlich.
In dem Film „Jagd auf roter Oktober“ sagte der Admiral zum Captain und zu Jack Ryan, „dass der Russe niemals ohne Plan auf Toilette gehen würde!“ Davon abgesehen, ein toll gemachter Film mit einem erstklassischen Sean Connery. Dies ist doch ein gutaussehender Mann… Nun gut, Kerstin und ich waren a. weder Russen, b. keine Männer und c. dementsprechend gingen wir halt ohne Plan ins Kino. Aber führte uns unser Weg wirklich planlos in dieses Kino…
Die Auswahl, welchen Film wir uns anschauen wollten, traf Kerstin. Das blonde Gift war auf den Film aus, wo die Frau im Vorspann jede Menge Schwänze lutschen durfte. Ein Umstand, der in ihrem Leben so wohl noch nicht von statten gegangen ist, im Gegenteil zu meinem Vorleben! Der Vorspann war provozierend und provozierend war auf Kerstins Auftreten. Sie stolzierte wie eine Bordsteinschwalbe zu den Plätzen, die sie uns aussuchte. Und ich stand ihr keineswegs nach. Die Jacken hatten wir angezogen, aber geöffnet und trugen die Umhängetasche normal über die Schulter. Beide nahmen wir so denn Platz. Der Film an sich lief ja schon einige Minuten, was uns beiden wenig ausmachte. Wir ließen uns nieder und blickten uns provokant in dem Kinosaal um. Es ergab sich denn so, dass in diversen Ecken einige Herrschaften saßen und auch schon mächtig aktiv am werken bzw. wichsen waren. Einige Typen waren allein anwesend und andere hatten weibliche Begleitung, wobei die an den Typen Hand oder Mund anlegten! Die so erzeugte Geräuschkulisse konnte locker mit dem Pegel des Films mithalten!
Unsere Plätze lagen relativ mittig im Saal. Wir erhoben uns und standen mitten auf dem Präsentiertel-ler, als wir im Vorführstrahl unsere Jacken recht provokant auszogen, was sowohl zu einzelnen Buhrufen und Pfiffen führte, aber auch zu Zustimmungsaussagen, was uns freute.
Saßen die notgeilen Typen erst verdammt weit weg von uns, so wechselten einige Personen doch ganz schnell und auch unverhofft ihre Sitzplätze in unsere Nähe, in der Hoffnung unsere Aufmerk-samkeit zu gewinnen. Die Reihe hinter uns füllte sich denn doch recht schnell. Ich röcheln und stöhnen ließ mich auf eine verdammt heiße und extrem geile Idee kommen, an welcher sich die Wichser erfreuen konnten. Erst stand ich auch und dann bat ich Kerstin, sich zu erheben. Dies tat sie denn auch und stand direkt vor mir. Ob sie nur im Ansatz ahnen würde, was auf sie zukommen würde? Ausschließen würde ich dies denn jetzt gerade nicht! Aber mitgefangen, mitgehangen! Ich drehte sie so, dass die Kerle sie von vorn betrachten konnten. Ich legte meine Hände an ihren Lenden und ließ sie langsam nach oben zu ihrem Gesicht wandern. Dabei ließ ich bewusst ihre Brüste aus, die sollten zu einem späteren Zeitpunkt dran glauben. Meine Hände streichelten ihre Wangen, wobei ich sie auch an den Fingern lecken und lutschen ließ. Wer dachte, dies sei alles gewesen, der irrte sich gewaltig. In meinem Kopf hatten sich ganz andere Ideen und Fantasien gebildet, was sie und ihren wohlgeformten Körper anging. Als ich wieder abwärts wanderte, kamen dieses Mal ihre Brüste dran. Ich pellte sie aus dem Kleid und ließ den geilen Spannern den freien Blick auf ihre harten Nippel. Diese wanderten zwischen meinen Fingern entlang, wobei sie gute Miene zum geilen Spielchen machte. Doch ich wollte den anwesenden Deckhengsten noch mehr von ihr bieten! Und dazu zog ich den vorn liegenden Reißverschluss langsam nach unten, wo ich die Verbindung trennte. Erst entblößte ich die rechte Brust und verdeckte sie. Anschließend die linke Brust und verdeckte sie wieder. Ich ließ beide Seitenteile ein wenig flattern und öffnete das Kleid vollends, womit den Spannern freie Sicht auf ihre weiblich vollkommenden Körper zuließ. Das Kleid fiel dann wie von allein auf den Fußboden und ich konnte dennoch meine Hände nicht von ihr lassen. Warum auch, sie war ja auch ein verdammt geiles Weib.
Die Kerle aus der Reihe hinter uns standen Spalier und hielten ihre Schwänze wichsenderweise in der Hand. Alle waren prall und hart und es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann die der Reihe nach explodieren würden. „Welcher der anwesenden Herren würde es gern genießen wollen, wenn ihm mein Lieblingsspielzeug seinen Schwanz mit der Zunge liebevoll verwöhnt?“ Wie eigentlich nicht anders zu erwarten war, gab es reichlich freiwillige, willige und billige Opfer, die diesen Service genießen wollten. Kerstin ließ die steifen und harten Schwänze durch ihre Hand gleiten. Bei denen, die ihr zusagten, schloss sie einmal kurz die Hand und öffnete sie auch gleich wieder. Ihre Entscheidung fiel auf einen Harten Schwanz, welcher von einem jungen, attraktiven Mann getragen wurde, dem sie ihre Aufwartung machen wollte. Auch ich hatte mich für einen Kerl entschieden, der auch noch recht jung war. Ihm oblag es nun, mich und meine heiße geile Muschi zu verwöhnen.
Kerstin kniete sich vor ihrem Opfer nieder, welches auf den Namen Viktor gehorchte und ließ ihre Zunge über seinen Schwanz gleiten, was denn auch eine liebevolle, aber bestimmende Massage des Hodensacks einschloss. Sie kraulte und massierte seinen Sack. Und als besonderes schlossen sich ihre Lippen um seinen Schwanz. Erst behutsam und dann auch in einer schnelleren Taktfolge führte sie seinen Schwanz in den Mund hinein. Diese Aktivitäten blieben natürlich nicht ohne gravierende Folgen, denn er spritzte ihr die frisch angerührte Sahne in ihren Mundraum. Kerstin ließ daran anschließend ihre Zunge genussvoll über ihre Lippen eine Rundreise vollziehen.
Auch mir gefiel einer der Schwänze und ich bekam mal wieder richtig gehenden Appetit auf einen geilen Fick. Mir imponierte insbesondere die Größe seines Schwanzes, wobei ich gleich an meinen Gatten Rainer denken musste. Also ging ich zu dem jungen Mann hin und ließ ihn nicht lange im Unklaren darüber, was ich von ihm wollte. Aber ich wollte von ihm auch wissen, welche Dimension sein strammer Schwanz in Topform aufzuweisen hatte. Seinen Gesten entnahm ich denn einmal, dass er wohl auch nicht komplett abgeneigt war. Und sein strammer Schwanz hätte das Format 22×8. Also keinen Deut kleiner als bei Rainer. Vor ihm stehend schloss ich seinen dicken Schwanz in meine rechte Hand ein. Vorsichtig begann ich an im zu manipulieren. Er war jung, verdammt jung, vielleicht einmal 23 Jahre jung, wenn überhaupt. Dies war mir persönlich vollkommen egal, denn es galt der Spaßfaktor!
Ich ließ seinen Schwanz los und legte meine Arme um ihn. Küsste ihn voller Leidenschaft, wobei ich ihm auch die Zunge in den Hals schob. Daran schloss sich eine kleine Ansage an, welche über meine Lippen huschten. „Geh vor mir auf die Knie, du Verlierer! Und dann schieb mein Kleid hoch!“ Torben, so hieß der junge Mann mit Vornamen, tat wie ihm aufgetragen wurde. Meine Hand lag auf seinem Hinterkopf und so schob ich sein Gesicht unter leichtem Druck in Richtung meines ganz besonderen Dreiecks. „Küss meine Hügeln und wo schon einmal dort bist, leck meine nasse Pussi richtig trocken und sauber!“ Gesagt und getan, fiel er über meine feuchte Spalte her und präsentierte einen guten Job!“ Die anderen anwesenden Säcke wichsten fröhlich drauf los und erleichterten sich mit einem lauten oder leisen Abschlussgeräusch, je nach Person halt. Während Torben meine Spalte verwöhnte und dabei auch tiefer vordrang, beobachtete ich Kerstin voller Geilheit, wie sie einen Schwanz eines Hengstes kräftig mit ihrem Mund bearbeitete. Ihr so zuzuschauen war denn doch rattenscharf. Er legte sich auf den Rücken, so dass Kerstin sich gemütlich auf seinen Schwanz setzen konnte bzw. sich dieser in ihre Weiten der Höhle verschwand. Auf und ab ging der fröhliche Galopp und ihre Brüste schwangen voller Freude im Takt des Galopps mit.
Über meinen Deckhengst konnte ich und wollte ich mich nicht beklagen. Seine Zunge leistete ganze Arbeit, was meine Geilheit anging. Ich wollte mehr von ihm bekommen, als mir denn ursprünglich vorschwebte. Sein Bohrer faszinierte mich denn ohne Ende. Aber er verstand es auch ganz gut, einer Frau seinen Willen und seine Geilheit aufzudrängen. Einen Schwanz dieses Kalibers bekam Frau nicht allzu oft zu sehen und erst recht nicht zu spüren. An seinen Haaren zog ich ihn aufwärts, bis er vor mir stand. Drehte mich um und sagte ihm, dass er mein Kleid öffnen sollte. Er öffnete den Reißverschluss hinten und zog mir das Kleid über den Kopf ziehend aus, so dass ich splitterfasernackt vor ihm stand. Seine Hände strichen über meinen Körper, als ob sie nie etwas anderes getan haben! Wieder drehte ich mich an ihm vorbei und ließ mich in einem der Sessel nieder. Torben manipulierte währenddessen an seinem besten Stück und kam dabei richtig in Fahrt.
Ich rutschte derweil mit meinem Arsch an die Sitzkante, lehnte mich genüsslich zurück, richtete meine Beine auf und spreizte sie auseinander. So hatte der Betrachter freien Ausblick auf eine frisch rasierte Hügel- und Tallandschaft. All dies ließ mich nun nicht wirklich kalt. Der junge Hengst hier und die Galopper-Kerstin dort, die ihren Macker ordentlich und lautstark durchritt. Kerstin so ausgelassen und megageil zu beobachten, dies hatte etwas! Aber hätte ich mir im Traum nur vorstellen können, ihr beim Sex mit ihrem Mann zuzuschauen? Ich kannte ihn noch nicht und daher hatte ich ernste Zweifel an der Vorstellung. Wie würde Kerstin überhaupt darüber denken, wenn es um Sex mit ihr, ihrem Mann und mir ging? Aus meiner Vergangenheit waren mir persönlich Dreier in der Konstellation MMF und FFM sehr geläufig. Je nach teilnehmendem Personenkreis hätte dies sehr unterhaltsam sein können. In der aktuellen Zeit liebte ich auch die FFF-Konstellation. Jede Konstellation hatte so ihre Vor- und Nachteile. Im Grunde war es so, dass jeder für sich entscheiden musste, was ihm eigentlich zusagte!
Torben senkte seinen Kopf zwischen meine Schenkel und küsste beide Innenseiten. E schleckte sie aber auch dementsprechend mit der Zunge ab, bis er denn unten am Eingang zur weiblichen Lusthöhle angekommen war. Seine Zunge versuchte noch einmal so viel Stimmung aufkommen zu lassen, wie es vorhin schon einmal war. Um uns herum hatten sich einige Wichser postiert, welche ganz nah dabei sein wollten. So sehr ich seine Zunge und deren Bemühungen tolerierte, aber ich hatte gerade nur eines im Kopf. FICKEN! Ich wollte seinen dicken Prengel in mir spüren, wie er mich um den Verstand vögelte. Es war sein mächtiger Schwanz und vor allem seine Ausdauerkraft, die dafür Sorge trugen, dass er mich von einem Tageshighlight zum nächsten Tageshighlight beförderte. Bevor er mir seine frisch angerührte Sahne auf den Bauch spritzte, kam ich denn mehrmals selbst zum krönenden Abschluss! Als ich dem finalen Tageshighlight entgegen fieberte, begann auf der Leinwand der Nachspann des Filmes. Doch ich konzentrierte mich voll und ganz auf Torben und seinen Abtauchversuchen. Nachdem seine Sahne auf meinem Bauch gelandet war, durfte er sie denn auch vollständig entfernen bzw. abschlecken! Ein anderer Typ wollte mir seinen Schwanz denn auch noch einverleiben, doch darauf konnte ich gern verzichten. In diesem Augenblick war ich extrem willig für Torben, aber bei weitem nicht so billig, dass ich jeden daher gelaufenen Schwanz in meine Muschi einfahren ließ. Dies gab ich dem Spanner mit Gesten und Worten ausdrücklich zu verstehen. Zu meiner Verwunderung gab auch Torben seinen Kommentar dazu, denn ich „gehörte“ in diesem Moment zu ihm! Es wäre eine geile Sache gewesen, wenn er seinen Schwanz noch in meinem Arschloch geschoben hätte, doch da fehlte ihm die entsprechende Durchschlagskraft seines Schwanzes. Er wichste seinen Schwanz solange, bis auch der komplett leer war. Als er damit ab-geschlossen hatte, schaute ich zu Kerstin hinüber, welche auch gerade von zwei anderen Typen in Beschlag genommen wurde. Hatte etwas, sie so zu beobachten, wie sie von zwei Typen hart rangenommen wurde. Aber die waren recht schnell mit ihrem Pulver am Ende des Fahnenmastes angekommen! Ein weiterer Kandidat wollte sie denn am liebsten noch einmal von hinten besteigen und seinen Trieb an ihrem Körper ausleben. Er ging denn recht ruppig mit ihrem Körper um und nahm sich, was ihm gehörte, zumindest dachte er dies wohl… Ein Arschfick kann denn etwas sehr schmerzhaftes darstellen, wenn es ein Stümper macht! Nun ja, er war ein großer Stümper und fügte ihr, also Kerstin, doch einige Schmerzen zu. Als der Nachspann des Filmes langsam startete, blieben die Kerle auf Distanz und ließen nicht nur sie in Ruhe. Es vergingen einige Minuten, bis alle Männer das Kino verlassen hatten. Wir saßen einige Minuten sprachlos in den Sesseln. Nackt wie Gott uns erschaffen hatte, saßen wir immer noch da, als die Tante von der Kasse herein kam und nach den Rechten schauen wollte. Sie erblickte uns und schüttelte ihren Kopf. Ihre nicht ganz diskrete Bemerkung haben wir denn auch mitbekommen, von wegen „wieder zwei notgeile Nutten in meinem Kino!“ Inwieweit wir zwei notgeile Weiber waren, sei einmal dahin gestellt. Aber ganz gewiss waren wir keine Nutten! Fakt ist aber, dass wir unseren Spaß hatten und die Kerle auch nicht zu kurz gekommen waren! Aber dort stellte sich uns dieser Spanner noch einmal in den Weg und gab mir zu verstehen, dass er mit mir noch nicht fertig sei. Ich schaute ihn nur an und bevor ich etwas dazu sagen konnte, schob sich Torben zwischen uns. Er machte nicht nur als Frauenverführer eine verdammt gute Rolle, sondern war als Bodyguard nicht zu verachten. Mit einigen wenigen Worten gab er dem Fiesling zu verstehen, dass die beiden Ladies zu ihm gehören würden. Der andere rollte mit den Augen und verkniff seinen Kommentar, der ihm sicherlich auf den Lippen lag.
Die Uhr im Vorraum des Kinos ging denn langsam auf 2:53 Uhr zu, als wir uns angezogen hatten und auch wieder manierlich aussahen. Der Bitte um Bestellung eines Taxis kam die Kassenfee denn mehr als unfreiwillig auch nach. Bis unser Taxi kam dauerte es noch einige Minuten. Torben leistete uns noch ein wenig Gesellschaft und die Einladung zur Mitfahrt nahm er sehr gern an. Er saß in der Mitte und unsere Hände lagen auf seinen Oberschenkeln. Kerstin war immer noch nicht satt, was ihren Hunger auf Männer anging. Ihre Hand glitt zwischen seine Schenkel, was ihn keineswegs so kalt ließ, wie er uns mit seiner Mimik zu verstehen geben wollte. Sie öffnete nicht nur seinen Gurt, sondern auch den Gürtel zu seiner Hose wie auch den Knopf am Hosenbund. Während Kerstin Hand anlegte, gab ich dem Taxifahrer zu verstehen, er solle einfach weiter fahren. Es störte mich keineswegs, dass er uns zuschaute, wie wir uns an Torben vergingen! Um ihre eigene Beweglichkeit zu erhöhen, löste sie ihren Gurt, wie ich auch. Abwechselnd leckten und lutschten wir an seinem Stimmungsbarometer, welches uns nur gutes zukommen ließ. Die Augen von Torben wuchsen ins Unermessliche, wie auch die des Taxifahrers. Seine Hose dürfte sicherlich kurz vor der Detonation sein! Wie von allein steuerte er einen dunklen und verlassen Parkplatz an. Öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz, welchen er mit Blick in den Rückspiegel vergewaltigte. Den Zähler hatte er abgestellt. Die gebotene Show hinter ihm wurde noch extremer, als sich Kerstin auf Torbens Schoss setzte und der Fahrer Einsicht auf ihre blanke Muschi bekam. Während Kerstin sich Torbens dicken Stimmungsbarometer in den Arsch schob, forderte ich den Fahrer auf, ihre Muschi zu küssen und zu lecken. Und ich? Nun ja, ich nahm mein Handy und machte einige mehr als nur verfängliche Fotos von dem Fahrer, wie er an Kerstins Muschi „hantierte“ oder an ihren Knospen sich vergriff. Auch forderte ich ihn auf, mit herunter gelassener Hose auszusteigen und sich des internen Überdrucks zu entledigen. Und so stieg der Herr aus und wichste seine Sahne gegen die Fahrerscheibe! Sah denn toll aus. Ach ja und wegmachen durfte er sie solange nicht, wie wir im Auto verweilten. Nachdem die Kleiderordnung hergestellt war und alle angeschnallt waren, führte uns der Weg in die Nähe unseres Hotels. Auf dem Weg dorthin, stieg aber noch Torben aus. Er drückte mir mit den Worten „Melde dich bei Gelegenheit mal bei mir!“ eine Visitenkarte in die Hand, welche ich sehr gern in Empfang nahm.
Die Fahrt mit dem Taxi dauerte nicht allzu lange. Direkt vor dem Hotel wollte ich nicht aussteigen, so fuhren wir eine Seitenstraße weiter und gingen das Stück zurück. Nun ja, wir waren uns beide nicht wirklich so sicher, ob wir genau jenes erleben wollten, was uns denn widerfahren ist. Und wie würde Klaus, also Kerstins Ehemann reagieren, wenn er von diesem Kino-Akt hören würde? In ihrem Interesse hofften wir denn einmal, dass er davon nichts erfahren würde. Es war 3:42 Uhr, als wir unseren Schlüssel an der Rezeption in Empfang nahmen! Den Nachtportier kannte ich auch vom Sehen und grüßte ihn demensprechend auch freundlich. Und sie zurück!
Oben im Zimmer, welches im 15.Obergeschoß des Hauses lag und somit auch eine ausgezeichnete Fernsicht auf das frühmorgendliche Berlin bot, ließen wir uns erst einmal beide rücklings auf das Bett fallen. Kerstin war es, die zuerst aufstand und ihr Kleid auszog und ans Fenster heran trat, wo sie die Gardine wegzog. Sie hatte keinerlei Hemmungen oder Skrupel, sich so splitternackt ans bodentiefe Fenster zu stellen. Angst, dass sie dabei beobachtet werden könnte, die hatte sie denn nicht wirklich. Zum einen hatten wir kein Licht in unserem Zimmer an und zum anderen schlief die Stadt an sich ja eigentlich noch…zumindest die normale Bevölkerung. Mein Herz schlug schneller, als ich sie und ihren Körper gegen das aufkommende Tageslicht so sehen konnte. Auch mein Kleid fiel zu Boden, als ich mich vom Bett erhob und mich von hinten an sie schmiegte. „Ist meine kleine sexsüchtige Nymphomanin mit dem Abend zufrieden gewesen!“ Dabei glitten meine Hände über ihren Körper, der sich denn doch nicht so richtig entspannen konnte seit dem Kino. Eine richtige Antwort bekam ich denn nicht wirklich, aber dies war mir denn auch vollkommen egal! Ich hatte noch die Bilder von ihr und den Spannern und Fickern vor Augen, welche eine eindeutige Sprache wiederspiegelten. „Hast dich mal wieder richtig durchvögeln lassen, du notgeile Nutte! Hast du es denn so nötig gehabt?“ Sie drehte sich zu mir um und konterte meine Anspielungen sehr gekonnt. „Was willst du altertümliche Hüterin der Bordsteine denn von mir. Hast dich doch selbst sehr ausführlich bedienen lassen! Hast es wohl auch mal wieder mehr als nötig gehabt, einen prächtig mächtigen Schwanz in deiner Fotze stecken sehen zu haben. Wie oft bist du denn beim ficken explodiert? Mehr als einmal?“ Meine Augen wurden größer und noch einmal größer. Die Ausdrucksweise war mächtig heftig. Ich grübelte erst eine Weile, wie ich ihr antworten sollte. Ehrlich gesagt, mir fiel nur eine Antwort ein. Ich nahm sie einfach in den Arm und küsste sie voller Leidenschaft, einem Punkt, welchem sie nicht widerstehen konnte. Du bist ein verdammt seltsames Luder, aber bist ja auch meine Freundin! Lass uns zusammen duschen gehen und dann sehen, dass wir noch einige Stunden Schlaf finden. Es hat ja wohl niemand wirklich erwartet, dass dieses gemeinsame duschen einfach schnell über die Showbühne laufen würde. Wir waren zu sehr vertraut mit dem Körper des anderen, als dass wir ihn mal links liegen lassen konnten. Wir streichelten, küssten, berührten, befummelten und so weiter den gesamten Körper des anderen. Eine gute Stunde nach unserer Heimkehr ins Hotel suchten und fanden wir den Schalter zum ausschalten des Lichtes. Aber Nachtruhe trat dennoch nicht ein…smile!

Samstag, den 20.09.2008
Was gibt es denn wirklich schöneres für ein verliebtes Pärchen, als nach einer verheißungsvollen Nacht voller sexueller Übergriffe hier wie dort, als dann doch gemeinsam aufzuwachen. Ich schaute, nein, ich beobachtete Kerstin schon einige Minuten, als sie gegen 11:00 Uhr ihre Augen öffnete und gleich wieder schloss. Nach wenigen Sekunden öffnete sie wieder die Augen. „Versprich mir, dass all jenes, was ich gerade wegen gestern Abend geträumt habe, wirklich auch nur ein Traum von mir war und nicht wirklich relativ!“ Ich schmunzelte sie an und konnte ihr bestätigen, dass es denn kein Traum war. „Süße, ich kann dir bestätigen, dass du nackt im Erotik-Kino herum gelaufen bist und von einem guten Dutzend Kerlen deren Schwänze mit der Hand verwöhnt hast. Des Weiteren kann ich dir bestätigen, dass du mit einem guten Dutzend Kerle Sex hattest. Du hast alles gemacht, was sie wollten. Hast sie durchgeritten bis zum Ende. Oder hast dich von ihnen hart rannehmen lassen, ganz gleich ob sie ihre Schwänze in deine Fotze stecken wollten oder dein saugeiles Arschloch ficken wollten. Und einige bemerkenswerte Experten kam die Ehre zuteil, dass du dir sehr viel Zeit genommen hast und ihre Schwänze recht intensiv mit Mund und Zunge behandelt hast. Oder sie dir ihren Schwanz tief in den Mund gevögelt und sich dich ausgekotzt haben! Also gar nicht von schlechten Eltern! Wenn ich ehrlich bin, du hast alles in kürzester Zeit vollzogen, wozu ich einige Besuche der Swinger-Klubs brauchte!“ Kerstins Stimmung sank wieder ein Stückchen in den Keller und zudem verkroch sie sich unter ihre Bettdecke. Unter der Bettdecke brachte sie eine bemerkenswerte Aussage zustande. „Wenn dies meine Eltern jetzt wüssten, welche mich im Sinne der katholischen Kirche nach Recht und Treue erzogen haben, was ich hier heute Nacht angestellt habe. Grausame Vorstellung! Die würden mich glatt enterben!“ Es nützte denn doch nicht, die Realität war da und das Kind vor einigen Stunden mächtig tief in den Brunnen gefallen. Ihr Kopf kam wieder unter der Bettdecke hervor und ich bestätigte den Erhalt der Aussage. Ich plädierte dafür, dass wir denn mal den neuen Tag in Berlin starten sollten. Wir duschten trotz alledem zusammen und ließen wieder erwarten natürlich nicht die Hände von der Gegenseite.
So gegen 12:13 Uhr verließen wir das Zimmer, wo die Klamotten von der späten Heimkehr am frühen Morgen immer noch auf dem Fußboden herum lagen, was uns jetzt gerade nicht die Bohne interessierte. Wir wollten einfach nur raus in die Stadt. Vom Stil her waren wir im Partnerlook ge-kleidet, was auch kein Wunder war, denn wir hatten unsere Klamotten aufeinander abgestimmt. Tolles Wetter forderte auch ein tolles Outfit. Jeans-Hosen, High-Heels und ein entsprechendes T-Shirt passten wie die berühmte Faust aufs Auge. Unser Weg führte uns denn quer durch die Stadt, von rechts nach links und von Nord nach Süd. Langeweile kannten wir an diesem Tag nicht wirklich. Und im Grunde war der Abend mit einem Besuch der BlueMenGroup gefüllt. Aber zuvor hatten wir die Absicht, noch einmal ins Hotel zu fahren und uns etwas anderes anzuziehen. Wir wollten ja auch dort frisch geduscht und durchgestylt dort auftauchen. Doch bis dahin war es ja noch weit hin. Was Kerstin nicht wusste, ich hatte mich, als sie duschen war, mit Torben verabredet. Wir wollten uns an der Pforte der altehrwürdigen Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche treffen. Mit den uns gegebenen Möglichkeiten fuhren wir mit Bus und U-Bahn zu unserem Date, von dem Kerstin nicht ahnte. Ich freute mich auf Torben, denn er war schon ein Mann, wo Frau schwach werden konnte. Er war groß, gut durchtrainiert, sehr gut aussehend und seine sexuellen Reize waren nicht ohne! Er trug einen ordentlichen Hammer mit sich herum und verfügte über ausreichende Energie und ebenso über eine entsprechende Ausdauer. Alles Tugenden, die ich sehr zu schätzen wusste, insbesondere bei dem gebotenen Gesamtpaket! Da bekam ich weiche Knie, wenn ich nur daran dachte.
Von der Zeit her lagen wir denn gut und kamen vor der besagten Zeitpunkt an der Kirche an. Kerstin schaute mich fragend an, als ich stets nach rechts und links schaute und wieder auf die Uhr blickte. „Ist was?“ „Wie kommst du denn darauf?“ „Nun ja, du hampelst hier herum wie ein Teenager vor seinem ersten Date!“ Nun ja, so Unrecht hatte sie ja noch nicht einmal. Es war ja mein erstes Date mit Security-Mitarbeiter Torben Schwarzhaupt. Die Minuten zogen sich wie Gummi in die Länge, bis Torben um die Ecke kam und Kerstin nun auch meine Nervosität verstand. „Ah jetzt ja!“, kamen denn über ihre Lippen, als Torben erst mich recht ausführlich und recht herzlich begrüßte und dann seine Aufmerksamkeit ihr zuwandte. „Hab ihr Badesachen dabei?“ Wir schauten uns an und verneinten dies. „Na gut, dann nicht baden gehen.“ So schnell wollten wir die begonnene Schlacht denn doch nicht geschlagen geben. „Dann kaufen wir halt etwas!“ So zogen wir zu dritt über den Kurfürstendamm und suchten ein Geschäft für Bademoden. Nicht umsonst heißt es „Wer suchet, der findet auch!“. So erging es uns denn bei dem Geschäft und bei den Badesachen. Zwei Bikinis, die unsere Körper in einem wunderbaren Licht dastehen ließen, wurden erworben. Weiter ging es zu Torben nach Hause, wo wir auch kurz mit nach oben gingen. Wer annahm, dass Wohnungen von Single-Männer immer unordentlich aussehen müssten, der sah sich hier getäuscht. Er sammelte seine Badesachen ein und weiter ging es in eine Kleingartenanlage, wo wir unsere Körper wohlwollend den bräunenden Sonnenstrahlen aussetzten. Torben rieb unsere Körper extrem liebevoll ein. Interessant war denn auch, dass unsere Liegeplätze von außen nicht einsehbar waren. Da war denn auch FKK möglich und nur die am Himmel fliegenden Federviecher sahen uns dabei…
Wobei denn bloß? Nun ja, Kerstin und ich waren verdorben genug, um Torben mit unseren körper-lichen Reizen sexuell sehr zu reizen. Und dies gelang uns sehr gut. Sein Stimmungsbarometer konnte seine innere Stimmung keineswegs verbergen. Die Beule in seiner Badehose war denn sehr mächtig. Als er in meiner Nähe stand, griff ich nach dem Hosenbund und zog ihn so in meine Nähe, dass Kerstin auch zuschauen konnte. Ich griff beherzt zu und massierte sein Barometer, bevor ich ihm die Badehose herunter zog und er vor uns stand, wie ihn Gott erschaffen hatte. Okay, ein wenig wird das Sportstudio nachgeholfen haben und die Übungen dort. Nur bei seinem mächtigen Schwanz konnte ihm niemand helfen, der war Natur pur. Er lief durch meine Hände und wurde verdammt hart dabei. Ich kniete mich vor ihm hin und ließ meine Zunge genüsslich an seiner Eichel lecken, bevor ich sie küsste. Ich öffnete meine Lippen und ließ seinen lustvollen Bohrer in meinen Rachen verschwinden. Die Lippen schmiegten sich daran und so wanderte er langsam rein und wieder raus. Keine schnelle Bewegungen, sondern eher provozierend langsam. Und Kerstin? Die hatte ihre Liege so positioniert, dass Torben ihr genau auf die Muschi schaute, welche sie gerade selbst am befummeln war. Ich fand es ja schon megageil, ihr dabei zuzuschauen, was machte dies aber bei Torben aus. Zuschauen und einen geblasen bekommen? Er musste mächtig unter Druck stehen. Ich erlöste ihn aus meiner Lippen-Gefangenschaft. Ich stand auf und streckte ihm meine Zunge zum Duell, während ich seinen Schwanz einfach nur fest in die Hand nahm. Wir gingen zu Kerstins Liege, wo er erst nur schmückendes Beiwerk war, bis Kerstin an seiner Latte knabbern und lutschen wollte. In diesem Moment hatte sie ihre Beine weit gespreizt und zuvor das Kopfteil weit herunter gesenkt hatte. Bequem sah es nicht aus, aber sehr gerade passend zur Situation. Torben stellte sich breitbeinig über ihren Kopf, ging in die Hoch und schob ihr die harte Latte in den Mund. Nicht nur ein kleines Stückchen, nein keineswegs. Es ging bis zum Anschlag hinein. Ihre Lippen schlossen sich um seinen Schwanz und er begann diesen langsam rein zu schieben und ebenso langsam raus zu ziehen. Aber irgendwann war Schluss mit lustig und er schlug einen höheren Takt an. Mir war nicht bekannt, ob sie jemals auf diese Art und Weise bedient worden ist. Torben beugte sich herab und griff nach ihren Zitzen, während ich an ihrer Muschi meine Lust ausließ. Am liebsten wäre ich in diesem Moment ein Kerl gewesen, dann hätte ich entweder ihre Muschi oder ihr süßes enges Arschloch gevögelt. Allein diese Vorstellungskraft ließ in mir den Wunsch aufkommen, dies auch einmal umzusetzen! Und zwar möglichst bald, wenn wir wieder daheim sind. Was sie von meiner Idee bzw. von meinem Wunsch halten würde? Keine Ah-nung, ich würde es in Erfahrung bringen.
Torben ließ seinen dicken Schwanz mit stets wachsendem Takt in Kerstin Mund schnellen, wo es eigentlich nur noch eine Frage war, bis er ihr die volle Breitseite ins Maul spritzen würde. Es war ihm mehr als nur anzusehen, wie sehr er sich versuchte im Griff zu behalten, so dass die Nachbarschaft von unserer Fickorgie nichts mitbekam. Ich beneidete Kerstin um diese Behandlung, welche ich so auch mehr als sehr gern genossen hätte. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden! So schleckte meine Zunge weiter in ihrer Spalte herum und brachte sie um den Verstand. Und Torben? Der brauchte nicht mehr allzu lange und er kam, aber sehr gewaltig. Seine Sahne katapultierte in Kerstins Rachen und ließ seinen Schwanz noch in ihrem Mund verweilen, bis er sich gesammelt hatte. Erst dann zog er sein braves bestes Stück wieder heraus, welches völlig eingeschleimt war. Kerstin durfte ihn denn auch noch richtig sauber lecken, was ihr in diesem Moment nicht wirklich leicht viel. Ich will mich ja nicht beklagen, aber es kam in meinem bisherigen Sex-Leben extrem selten vor, dass ich mich benachteiligt gefühlt habe, wenn es um sexuelle Handlungen an meinem Körper ging. Um das Kind beim Namen zu nennen, ich fühlte mich in diesen Minuten sexuell unterversorgt und zudem auf das extremste benachteiligt. Um in dieser Hinsicht einen Ausgleich zu erhalten, beschloss ich für mich eine Sonderbehandlung einzufordern. Nur sollte Kerstin davon nichts erfahren und Torben erst wenn ich vor seiner Tür stehen sollte. Nicht ganz astrein, aber was ist schon astrein? Nichts ist astrein! Wie dem auch sei, wir blieben noch einige Stunden dort und hatten alle drei unseren ganz besonderen Spaß dabei…
Alles was schön ist, was Spaß bereitet und so weiter…hat natürlich auch einmal ein Ende! Wir hatten ja am Abend noch ein anderes Highlight auf dem Plan stehen. Die Blue Man Group wartete auf unser erscheinen. So führte uns unser Weg ins Hotel, wo wir uns anders stylen wollen, da wir im Anschluss noch irgendwo einkehren wollten. Wir duschten ausgiebig allein und auch noch lieber zusammen. Küssten und streichelten uns dabei nach Herzenslust. Es war uns beiden durchaus sehr bewusst, dass wir sehr wohl wussten, was wir vom anderen haben würden und was nicht.
Die Show begann um 21:00 Uhr und das zusätzlich gebuchte Spezial-Angebot offerierte uns ab 20:00 Uhr einige interessante Dinge, die wir so natürlich auch gern annahmen und nicht entgehen ließen. Noch besser war die Show der Blue Man Group auf der Bühne, welche uns immer wieder begeisterte, wie auch dem anderen anwesenden Publikum.
Nach der Show machten wir denn noch eine Runde über den Kurfürstendamm, wo wir auch das eine oder andere Lokal besuchten. In einer Disco legten wir denn noch eine flotte Sohle auf das Parkett. Einige junge Herren waren denn so frech und flirteten auf Teufel komm heraus mit uns. Und von denen gab es denn auch das eine oder andere Getränk, was unsere eigenen Ausgaben wiederum senkte. Aber für den schnellen Spaß zu zweit waren wir denn doch nicht zu haben. Dies machten wir den jungen Hengsten recht schnell klar. Begeisterung sah und sieht doch in vielen Fällen anders aus. Auch in den Gesichtern der zurück- und abgewiesenen Hengsten. Wir waren an diesem Abend beide nicht wirklich in der Stimmung danach. Und irgendwann machten wir uns dann auf den Heimweg ins Hotel. Unten in der Lobby des Hotels schauten wir noch in der Bar vorbei, genehmigten uns noch einen Drink und fuhren nach oben. Es war gerade einmal 01:43 Uhr, als wir die Zimmertür mit der Chip-Karte öffneten und herein traten. Wir sprangen noch einmal schnell unter die Dusche und ließen das Wasser auf uns niederprasseln. Unsere Hände streiften über unsere Körper und seiften uns liebevoll ein. Auch die Lippen hielten sich bei der Duscheilage nicht zurück. Das Licht ging denn kurz vor 02:30 Uhr aus. Aber die Finger waren nicht sehr müde und fielen über den unbekleideten Körper des anderen her.

Sonntag, den 21.09.2008
Ich wurde gegen 07:13 Uhr wach. Kerstin schlief noch tief und fest, was meinen Plan nur begünstigen würde. Ich stahl mich aus dem Bett, ging ins Bad und band die Haare zum Schwanz zusammen. Die Klamotten angezogen, schlich ich mich aus dem Zimmer und war wenige Minuten nach dem erwachen durch die Hauptpforte aus dem Hotel verschwunden. Mit dem Taxi fuhr ich zu Torbens Adresse. Durch die Haustür kam ich bestens, weil sie aufstand. Erst an seiner Wohnungstür musste ich den Klingelknopf drücken, was ich auch tat. Die Tür öffnete sich und ein schläfrig wirkender Torben wurde schlafartig wach, als er auf meine Brüste schaute bzw. starrte, die hüllenlos vor seiner Tür standen. Das Kleid hatte ich so angezogen und Höschen wie auch BH einfach weggelassen. Als er die Situation begriffen hatte, reichte mir die Hand und zog mich ruckartig herein. Mit dem Gesicht zur Wand presste er mich gegen die gleiche. Er riss das Kleid komplett von meinem Körper herunter, bis ich denn nur noch die hochhackigen Schuhe anhatte. Gleichzeit begann er sich selbst auszuziehen. Typisch Dreibeiner wollte er die Situation beherrschen und dominieren. War mir auch nicht gerade unangenehm, wenn er den Chef spielen wollte. Den Arm auf dem Rücken gedreht schob er mich durch den Flur. Schnurstracks ins Schlafzimmer, wo er mich erst auf das Bett warf und dann herunter zog. Er wedelte vor meinen Augen mit seinem Schlappschwanz, welchen ich mit meiner Zunge, meinen Lippen, meinem Mund verwöhnen sollte. Willig wie ich nun einmal eingestellt war, verwöhnt seinen Schwanz wie mir aufgetragen wurde. Während ich ihn so nur gutes zukommen ließ, schellte es an der Tür. Es war ein guter Kumpel von Torben. Torben fragte ihn denn gleich, ob er heute Morgen schon einen geblasen bekommen hat, was dieser verneinte. Der Typ zog sich auch nackig aus und kam zu mir. Torben mich an den Haaren hoch und führte meinen Kopf seinem Schwanz zu. Während ich um Schwanz von Julian bemüht war, klatschte seine Hand mehrfach auf meinem Arsch ein. „Deinen geilen Arsch werden wir gleich mal richtig durchvögeln! Der schreit ja förmlich danach!“ Er zog mich auf sein Bett und wenig später machte er Nägel und Köpfe und rammte mir seinen steifen Schwanz in mein geiles Arschloch. All dies geschah ohne großes Vorspiel. Er wollte mich leiden sehen, also eine Rolle, in welcher ich mir auch sehr gut vorkam. Ich liebte die Rolle der empfangsbereiten, willigen und manchmal recht billigen Dreilochstute zu spielen. So auch in diesem Falle. Das Drehbuch von Torben sah dementsprechend vor, dass ich mich über den Schoss von Julian knien würde. Dabei wür-de ich mir seinen kleinen willigen Freund in die heiße Muschi schieben und zwar so tief es die Möglichkeit zulassen würde. Mit wechselnden Taktgeschwindigkeiten ging es rauf und runter. Derweil hatte Torben an der Hose von Julian den Gürtel abgemacht und strich damit über meinen Arsch. Doch dies war nicht längst nicht das Ende vom Lied. Es folgten einige Einschläge, welche mit viel Energie und Elan vorgetragen wurde. Es schmerzte doch sehr und ich biss dabei kräftig zu. Wollte Stärke zeigen und riss mich damit noch tiefer ins Unglück. Doch durch das eisige Schweigen steigerte ich nur sein Verlangen, mich demütigen zu wollen und dies setzte er auch ohne Kurskorrektur durch. Mein Arsch glühte richtig auf, wo er mir die Schläge zukommen ließ. Ich versuchte meine Aktivitäten auf den Ritt von Julian zu konzentrieren. „Du geile alte Schlampe. Schade dass wir nicht im Schre-bergarten sind, da wären bestimmt noch einige Kerle mehr vor Ort, die dir ihren Schwanz gern zeigen wollten bzw. würden. Und am allerliebsten ihn in eines deiner drei fickwilligen Löcher schieben würden. Aber wir werden ganz einfach das Beste aus der Situation machen!“ Sagte dies und prügelte mit seinem Schwanz auf meinen Arsch ein, bevor er ihn mit sanfter Gewalt in mein enges Arschloch hinein schob. Es war schon eine Weile her, dass ich zwei Schwänze in mir verspürte. Und die Situation im Schrebergarten, wo sicherlich noch mehr fickbereite Kerle ihre Schwänze zur Verfügung stellen würden, die ließ mich erschrecken. Auch dies war schon ewig lange Zeit her, dass ich meinen Körper für so eine Fickrunde hergab. Voller Geilheit dachte ich daran zurück.
Torben ließ seinen Schwanz fast schon zu liebevoll in meinen Arsch hinein gleiten. Gleichzeitig vö-gelte mich Julian von der anderen Seite, nicht gerade rücksichtsvoll, aber dies war weder ihm noch mir egal. Er tat es einfach. Als ich gerade noch über das eine nachdachte, ließ Torben seine dicke und lange Temperamentmesseinheit in mein kleines Arschloch fliegen. Sein Sack knallte dabei immer wieder voll gegen meinen Arsch. Von Liebe war da nichts mehr zu spüren, eher pure Lust und noch mehr Leidenschaft auf einen geilen Fick. Als Torben seinen Schwanz entleert hatte, schob Julian seinen Schwanz in meinen Arsch rein. Torben stand hinter ihm und gab den Takt an, wie er mich besteigen sollte. Beide Jungs benutzten mich dafür, dass ihre intimsten Wünsche in Erfüllung gingen.
Und wie kam ich mir in diesen Minuten vor? Dies lässt sich doch recht einfach umschreiben. In den Augen der Jungs war ich sicherlich nicht anderes, als eine billige und willige Nutte, die ihre drei Ficklöcher zum Einsatz brachte! Aber vielleicht brauchte ich dieses Gefühl auch mal wieder, einfach nur von anderen Männern benutzt zu werden und bereit mit dem Körper für die Interessen anderer bereit zu stehen. Und für wahr, die beiden Jungs hatten einige Ideen, die ich so schon vor langer Zeit einmal erlebt hatte. Ihr Problem war bisher, dass sie sich bis dato nicht getraut hatten ihre Träume und Fantasien umzusetzen und ihnen die entsprechende Spielgefährtin fehlte. All diese Umstände bekam ich nun an Leib und Seele zu spüren, was ihre aufgestaute Geilheit anging. Sowohl Torben als auch Julian ließen ihren Ideen und Fantasien freien Lauf. Ich musste meinen Körper in vielerlei Hinsicht hergeben, was mir auch sehr viel Spaß und Freude bereit hat. Beide ließen sich ihre Schwänze ausführlich durchblasen und schoben sie willig in meine drei Löcher hinein. Dabei war ich mir nicht wirklich sicher, welcher Schwanz mehr brachte. Der Prügel von Torben oder der Durchschnitt von Julian. Beide hatten ihrer jeweiligen Reiz, was ich nicht einmal verneinen konnte.
Und Julian? Den konnte ich denn doch dazu animieren, sich an den sexuellen Aktivitäten an Torbens Schwanz aktiv zu beteiligen. Wie bei allen Männern fast üblich, so trieb es seine gierige Zunge lieber an eine schleimige Fickspalte, als an die Eichel eines Schwanzes. Da empfand er denn eher Ekel vor dem Schwanz und dessen Geschmack. Soweit die Theorie. Julian entsprach keineswegs der allgemeinen Regel. Ich schaute ihm gespannt zu. Sein Ekelgefühl beim abschlecken eines Schanzes war eigentlich nicht vorhanden, insbesondere wenn der Schwanz gerade noch eine Muschi ordentlich geflutet hatte. Vielmehr schlummerte in ihm ein unerwartetes Bi-Monster. Er verinnerlichte sich die lange Latte und kraulte Torbens Sack. Schaute ich Julian erst einen Moment lang zu, so stand ich auf ging zum Nahkampf mit Torben über. Während meine eine Hand am Hinterkopf von Julian lag, tauschte ich oben heiße Küsse mit ihm aus und spürte nebenbei noch, wie seine Hand zwischen meinen Schenkel ihr Heil suchte. Ohne Umschweife kann ich sagen, dass ich mich sehr wohl fühlte. Hätte ich nicht noch andere Termine zu bewerkstelligen, so wäre ich liebend gern mit beiden Jungs den ganzen Tag zusammen gewesen und hätte mich von ihnen nach aller Kunst benutzen lassen. Doch leider sah die Realität anders aus, denn ich hatte noch einen ganz wichtigen Termin um 12:00 Uhr. Eine Verabredung zum Mittagessen mit meiner Schwester Valerie und deren Familie. Und außerdem war da ja noch Kerstin, welche ich morgens allein im Hotel zurück gelassen hatte
Die Uhr wanderte auf 11:00 Uhr zu, als ich mich von den beiden Jungs verabschieden wollte. Doch mein Abschiedsgesuch kam nicht gut, denn Torben und Julian vergnügten sich gerade zusammen unter der Dusche. Ich hinterließ noch einen Zettel für die beiden Jungs, worauf ich mich zum einen bedankte und zum anderen auf eine möglichst baldige Wiederholung hoffte! Meine Handynummer hatte Torben ja schon. So konnten wir uns denn über einen Termin austauschen.
Ich fuhr mit dem Taxi heim ins Hotel, wo Kerstin unten in der Lobby mit einem etwas zerknirschten und säuerlichen Gesicht saß. Als sich unsere Blicke kreuzten, wusste ich nur zu genau, dass sie sauer war. Ohne ein Wort zu wechseln, gingen wir beide zum Fahrstuhl. Betraten ihn ohne ein Wort der Begrüßung und fuhren nach oben. Nachdem die Zimmertür sich geschlossen hatte, drehte sie sich mir zu. Was folgte waren zwei schallernde Ohrfeigen, die deutlich machten, wie sehr ihre Stimmung durch mein heimlicher Abschied am frühen Morgen in den Keller gesunken war. „Sage mal du blöde Kuh, was fällt dir denn ein, mich einfach allein zurück zu lassen? Ich mag ja blond sein, aber dennoch schlau genug, um zu ahnen, dass du dich wie eine billige, willige Dreiloch-Nutte präsentiert hast, um mal wieder richtig gevögelt zu werden! Hattest du es denn so nötig?“ Sagen wir es mal so, ich hatte schon viel Tobak gehört, aber so vollkommen hatte sie ja nicht einmal unrecht damit. Ich brauchte für wahr mal wieder einen Schwanz in meinen Löchern. Dass es dabei gleich zwei Schwänze waren, die in meinem Körper ihr Unwesen trieben, verschwieg ich ihr denn. Ich kniete mich vor ihr und küsste ihre Stiefel. „Bitte bestraft mich nicht so hart. Ich gestehe alles, was ihr wollt!“ Nach außen hin ernste Miene zum lustigen Geschäft, nach innen ernsthaft am Lachen. Und Kerstin? „Okay, wenn du jede Strafe entgegen nehmen willst und wirst. Dann zieh dich auch du altes Fickstück. Versteh eh nicht, dass Männer bei dir noch einen hochkriegen oder sich an deinem Körper befriedigen wollen. Für mich könntest du die letzte willige Dreilochstute auf der Welt sein, ich würde dich nicht anfassen!“ Sie zog mich an den Haaren hoch, bis ich vor ihr stand. Sie drehte mich in Richtung Bett und anschließend ries sie mir das Kleid vom Körper herunter, wobei es doch arg beschädigt wurde. Dieser Umstand war ihr denn vollkommen egal, sie wollte mich bestrafen und da war ihr alles nur recht. „Leg dich hin und empfang meine für dich angedachte Strafe!“ Ich lag auf der Diagonal-Achse und harrte der Dinge, die auf mich zukommen würden. Sie kramte im Schrank herum und trat ans Bett heran. Meine Hände wurden auf dem Rücken zusammen gebunden. Um meinen Hals legte sie eine gefütterte Ledermanschette, wobei sie durch dessen Öse ein Seil führte und das ganz am Kopfteil festband, aber dies bewusst auf Spannung hielt. Danach fesselte sie meine Füße weit auseinander gespreizt Bettelementen rechts und links von mir liegend. In mir kam das Gefühl auf, dass ich hier mit einem Profi zu tun hätte. Als sie mich ans Bett gefesselt hatte, verband sie mir meine Augen. Das gesamte Erscheinungsbild musste sehr viel Freude bei Anhängern der Fessel-Szene bringen!

Und wieder kramte sie im Schrank herum. Sekunden und Minuten verrannten wie im Fluge, bis sie sich zu Worte meldete. „Bis du bereit, deine dir auferlegte Strafe zu empfangen, so antworte mit ja!“ Toller Gag dachte ich mir da, es war denn doch egal, was ich sagen würde, sie würde ihr Ding eh durchziehen. Und bevor ich noch zu Ende gedacht hatte, schlug es dreizehn! Wie sich später zeigte, hatte sie mich gerade mit einer 7schwänzigen Peitsche attackiert. Ein Zucken ging durch meinen Körper und es sollte nicht das letzte Zucken sein. Weitere 24mal schlug sie auf meinen süßen Arsch ein. Mal weniger hart und mal etwas härter. Sie stellte sich gerade in einem vollkommen anderen Bild dar, als dass ich sie bisher kannte. Bis dato die unscheinbare Frau von nebenan, entpuppte sie sich doch als echtes Vollweib, was genau wusste, was sie wollte und was nicht. Und sie brachte neue Aspekte ins Spiel, was das sexuelle Liebesleben mit ihr anging. Sie kniete sich hinter mir nieder und ließ ihre Zunge über meinen bestraften und nicht gerade schmerzfreien Arsch gleiten. In ihr ging gerade die Post ab, denn nachdem ihre Zunge durch meine Pospalte gerutscht war, stand sie auf und cremte meinen Arsch ein. Wer annahm, dass ihr Bestrafungshunger gestellt sei, der sah sich getäuscht, so auch ich. Wie aus dem bekannten heiteren Himmel trafen mich weitere Schläge mit ihrer Peitsche. Und mein Arsch schmerzte nach der zweiten Behandlung, denn von Liebe und Zärtlichkeit waren wir weit entfernt. Ein jede Menge Frust verspürte ich in ihren Schlägen. Frust auf die Ereignisse vom frühen Morgen. Ich war denn also selbst schuld daran, dass sie sich so auf diese Art bedankte. Oder war es einfach ihre Lust und Neugier, mich leiden zu sehen? In der Zwischenzeit konnte ich nichts mehr ausschließen bei ihr!
Zwischenzeitlich griff sie mir zwischen die Beine und massierte auch mit wenig Taktgefühl meine Lustspalte. Ich hatte keinerlei Ahnung darüber, was sie in ihrem Gepäck alles verstaut hatte. Sie hatte wie ich einen großen Koffer gehabt und dazu einen kleineren Koffer. Also reichlich viel Kapazität für Spiel- und Folterzeug!
Sie hatte meiner Schwester über mein Handy denn auch eine SMS geschrieben, dass wir uns um knapp 20 Minuten verspäten würden. Die liebliche Valerie war nicht gerade begeistert, schlug uns daher vor, dass wir um 12:50 Uhr am Restaurant sein sollten, wo sie für 13:00 Uhr einen Tisch reserviert hatte. Dabei hatte sie denn auch das Profilbild meiner Schwester gesehen, welches sie in einem heißen schwarzen Bikini zeigte. „Deine Schwester, dieses geile Miststück, würde ich liebend gern mal in zwischen meine nymphomanen Finger bekommen!“ Sagte dies und ihre Hand stellvertretend auf meinen Arsch klatschen. Und anders herum wieder einige Minuten gewonnen, was Kerstin wusste und ich nicht. Der Radiowecker stand so, dass ich die Nachrichten um 12:00 Uhr vernehmen konnte, erahnend, dass meine geliebte Schwester stinksauer sein würde.
Kerstin interessierte dies gar nicht. Sie spielte den EISKALTEN RACHEENGEL und dies sogar hervorra-gend. Das nächste, was ich von ihr vernahm, war jenes, dass sie mir die Augenbinde abnahm. Sie schaute mich über beide Backen grinsend an. Ein summen ließ keineswegs Gutes erahnen und so war es denn auch. Ein nicht gerade kleiner Vibrator suchte und fand den Weg in meine Lustspalte und wurde dort mit mächtig viel Power aktiviert. Sie legte sich anschließend so vor mir hin, dass ich ihre blank rasierte Fotze betrachten konnte, welche sie sehr ausgiebig und intensiv massierte. All dies ließ mich keineswegs kalt, wie ihr auch mehr als bewusst sein durfte. Ich durfte an ihrer Fotze riechen, bevor sie das Bett verließ. Was danach folgte, war auch nicht von schlechten Eltern. Sie schnallte sich einen mehr als durchschnittlichen Strapon um und schlug damit auf meinen Arsch ein. Doch sie wollte mich leiden sehen, dessen war ich mir ziemlich sicher. Die Strafaktion wäre auch über die Bühne gegangen, wenn wir zusammen im Bett aufgewacht wären. Sie zog den Vibrator und versah den Strapon mit der natürlichen Schmiere. Danach zog sie den Strapon wieder raus und schon den aktiven Vibrator wieder rein. Es war mir klar, was kommen würde. Und es kam recht gewaltig. Vorsichtig gewann der Strapon an Tiefe, bis er bis zum Anschlag versenkt war. Kerstin genoss meine Hilflosigkeit und den Status des ausgeliefert zu sein, was ihre Ideen und Fantasien anging. Wer jetzt dachte, sie würde liebevoll mit mir umgehend, der sah sich gewaltig im Irrtum. Wie eine Irre ließ Kerstin den dicken Strapon rein und raus gleiten. Das dies wiederum Schmerzen verursachte, war ihr in diesem Augenblick vollkommen gleichgültig. Sie liebte ihre Position, als Herrscherin des Momentes. Und sie liebte es, mich leiden zu sehen! Aber sie schaute auch auf die Uhr.
Es war kurz vor 12:30 Uhr, als sie ihre Bestrafungsmaßnahmen einstellte und meine Fesseln löste. Ich schaute sie mir von unten nach oben an. „Oh gnädige Herrscherin der Gelüste, lasset euch sagen, ihr vollkommen phänomenal aus.“ Sagte dies zu ihr und ging vor ihr auf die Knie. „Ich will mal nicht so sein, zu deiner Freude darfst meinen Strapon erst küssen und dann den Gürtel abnehmen!“ Gesagt und getan, gingen wir zusammen ins Badezimmer, wo wir auch zusammen duschten. War ich bis vor wenigen Minuten noch ihre Untertanin und Sklavin, so war ich auf einmal gleichberechtigte Duschpartnerin. „Meinst du, Valerie wird verdammt sauer sein, wenn wir zu spät kommen?“ „Das zu spät kommen musst deinem Mann erklären. Aber sie wird stinkig sein, wenn wir die Zeit nicht einhalten! Und ehrlich gesagt, ich würde die Zeit lieber mit dir zusammen verbringen, deinen wundervollen Körper in Ekstase versetzen und deine Reaktionen genießen!“ „Ich weiß Süße, so geht es mir doch auch! Aber lass uns voran machen, ruf gleich mal unten an der Pforte an, dass wir ein Taxi in 20 Minuten benötigen!“ Nicht gerade viel Zeit für Dame von Welt, die sich noch komplett anziehen musste. Ach ja, vorher noch zu zweit duschen, was auch viel Zeit kostete, da wir unsere Finger nicht bei uns lassen konnten, sondern den anderen unsittlich berührten und begrabschten!
Alle Eile zum Trotz und einen wundervoll, rasant fahrenden Taxifahrer, wir kamen einige Minuten zu spät. Valerie saß mit ihrem Gatten Heinz-Günther und den beiden Töchtern Veronique und Angelique schon zu Tisch, als wir etwas hektisch das Lokal betraten. Veronique, bei der ich auch Patentante bin, erblickte mich zuerst. Sie war 2 Jahre älter als meine eigene Tochter und 3 Jahre älter als ihre Schwester. Die junge Frau kam mir entgegen und nahm mich voller Freude in den Arm. Lang lang ist es her, dass wir uns gesehen hatten. Bussi rechts und Bussi links, wir mochten uns halt. Kurz hinter ihr tauchte meine Schwester auf. „Wir haben ein Hühnchen zu rupfen!“ „Valerie, mein liebes Schwesterlein, ich freue mich auch, dich zu sehen und in den Arm zu nehmen!“ Zusammen gingen wir zum Tisch, wo wir auch die anderen beiden anwesenden Personen begrüßten. „Erlaubt mir auch Kerstin vorzustellen, eine liebe Freundin von mir!“ Valerie begrüßte sie im Namen aller und begrüßte sie in unserem Kreise! Während die Anderen die Speisekarte begutachteten, zog mich Valerie auf Toilette. Dort ging es gleich in eine Kabine, welche verschlossen wurde. Sie legte ihre Arme um mich und wir küssten uns heiß und innig. Unsere Zungen spielten ihr heißes und geiles Spiel. Ich ertappte mich dabei, wie sich ihre Brüste auf einmal in meinen Händen wiederfanden und entsprechend massiert wurden. Sie schaute mich an und flüsterte mir ins Ohr, „hast du eine Vorstellung, wie sehr ich deine Berührungen vermisst habe. Ich möchte mal wieder in deinen Armen einschlafen und aufwachen, in der Gewissheit, eine verheißungsvolle Nacht voller gieriger Triebe erlebt zu haben. Wann gönnst du mir dies denn mal wieder?“ Ich antwortete nicht wirklich, sondern schob ihr meine Zunge in den Hals, als Zeichen der Geilheit und des bestehenden Geheimnisses zwischen uns. „Bald, du geiles dreilöchriges Miststück. Bald werden wir wieder eine geile Nacht verleben. Nächsten Monat bin ich hier auf einem Kongress, da werden wir sehr viel Zeit für uns und unsere Gefühle haben. Ansonsten, du schiebst deinen geilen Arsch nach Hannover und wir machen uns dort ein verdammt geiles Wochenende. Entscheide selbst, was dir lieber ist! Aber lass uns sehen, dass wir zum Tisch zurückkehren!“ Wir küssten uns noch einmal sehr innig und kehrten zum Tisch zurück, wo wir schon erwartet wurden. Die folgenden Stunden mit Valerie und ihrer Familie waren recht harmonisch und sehr vergnügt. Veronique hatte eine Woche vorher noch Geburtstag gehabt und so gab es auch in der Sache noch eine kleine Feier. Nun gut, wir wechselten irgendwann die Lokalität und ließen uns in einem Cafe nieder. Die Uhr ging denn auf 16:00 Uhr, als sich unsere Runde auflöste und trennte. Wie mussten ja noch ins Hotel, unser Gepäck zusammen packen und… es gab halt noch viel zu tun! Die Zimmertür fiel ins Schloss und unsere gierigen Blicke trafen sich.
„Mach dich nackig du Schlampe!“ Kerstins Worte waren eindeutig und so ließ ich meine Hüllen fallen. „Ich muss dir noch sagen, dass ich deine Schwester extrem geil fand. An der würde ich mal gern mei-ne sexuellen Fantasien ausleben!“ Ich schaute ihr in die Augen und musste an die letzte gemeinsame Nacht mit Valerie denken. Mein Gott, sie war an dem Tag göttlich drauf und hat so ziemlich jegliche Hemmungen abgelegt. An die gemeinsamen Minuten musste ich gerade denken. Sau geil war sie drauf!
Als ich zu viel Zeit benötigte beim Ausziehen, kam sie auf mich zu und ließ ihre Hand auf meinen Arsch klatschen. „Hast du erneut Sehnsucht nach der Peitsche?“ Allein der Gedanke daran, ließ mich an die Spuren denken, die ich von den 50 anderen Schlägen noch hatte. „Reicht ein nicht wirklich?“ „Dann mach voran und zieh doch aus!“ Sie zog sich ebenso zügig aus, griff zum Strapon und schnallte sich den Gürtel um. Ich lag derweil rücklings auf dem Bett und beobachtete sie dabei. Kerstin robbte zum Kopfende des Bettes und hielt mir den Strapon hin, damit ich ihn ablecken und lutschen konnte. Während ich dies tat, fiel meine rechte Hand über meine Lustgrotte her und stellte sicher, dass mein sexuelles Verlangen gesichert war. „Breite deine Stelzen aus und lass mich dich ficken!“ Kerstin ließ keinen Zweifel aufkommen und schaffte stattdessen aktive Fakten. Da mein Vorgehen ihrer Ansicht nach zu langsam von statten ging, wurde sie voller Freude handgreiflich, wobei es von mir nur wenig Widerstand gab. Ich war gern ihr williges und in dem Fall auch billiges Opfer. Und die geile Kuh vögelte mich wie eine besessene, als ob sicherzustellen gab, dass sie mir etwas beweisen musste. Nachdem sie mich zu Ende gevögelt hatte, lagen wir engumschlungen im Bett und küssten uns. Doch wir vernachlässigten den Blick auf die Uhr, weshalb die Abreise aus dem Hotel dieses Mal ziemlich hektisch, ja fast schon chaotisch ablief. Die großen Koffer sollten wie bei der Anreise den alternativen Weg gehen, damit wir den einfachen und unbeschwerten Heimweg haben würden. Jeans, Stiefel und braune Lederjacke waren bei der Heimfahrt angesagt. Das entsprechende Bahngleis erreichten wir denn noch so eben rechtzeitig. Keine Minute später und wir hätten dem Zug hinterher schauen. Auf unseren Plätzen suchten und fanden die optimale Sitzposition, die uns noch einige Stunden Schlaf gönnte. Zu ihrer Freude wurde Kerstin in Hannover am Hauptbahnhof von ihrer Familie abgeholt, wobei sie einen großen Willkommens-Blumenstrauß in die Hand gedrückt bekam. Das ausgesprochene Angebot, dass ich denn mit ihnen zurück fahren könnte, lehnte ich denn doch ab. Ich wollte die freudige Stimmung nicht durch meine Anwesenheit stören.
Bis zum Ausgang begleitete ich sie denn doch, wo sich unsere Wege denn doch trennten. Mein Weg ging zu einem Lokal, wo ich hin und wieder nach Feierabend auch schon mal einkehrte. Im Verlauf der Jahre hatte ich zu Gianni einen freundschaftlichen Kontakt aufgebaut und wir begrüßten uns mit einer freundlichen Umarmung und Küsschen. Er kannte mich mittlerweile schon so gut, dass er meine Laune einschätzen konnte. Gianni schaute mich nur an und wusste Bescheid. Dieses Mal gab er mir einen ruhigen Tisch, wo er denn auch meine Bestellung entgegen nahm. Beim Essen bestellte ich mir keinen Softdrink, sondern ein Glas Wein, aber auch nur, weil ich nicht mehr selbst fahren musste. Er leistete mir auch einen Augenblick Gesellschaft, wo wir locker und ungeschminkt über das Leben sprechen konnten. Das Essen kam denn irgendwann auch und ich aß in aller Ruhe. Nach dem ersten Glas folgte noch ein zweites Glas Wein und danach nach dem Essen bestellte ich noch einen Cappuccino.
Die Uhr ging denn auf 23.00 Uhr zu, als ich Gianni zu mir rief. Einerseits wollte ich die Rechnung haben und zum anderen sollte er mir ein Taxi bestellen. Als er die Rechnung auf den Tisch legte, schaute ich ihn zweimal an. Er konnte meine Frage wohl in meinem Gesicht lesen. „Deine Rechnung übernimmt heute Abend das Haus! Und dein Taxi steht auch schon vor der Tür.“ Ich nahm meine Jacke und er begleitete mich zur Tür. Selbst am Taxi stand er neben mir und öffnete die hintere Tür auf der Beifahrerseite. „Ich wünsche dir noch einen schönen Abend!“ Sagte dies und schloss die Tür. Die Fahrt ging nicht heimwärts, sondern sie führte mich zum Hotel. Ich schaute kurz an der Rezeption vorbei und mit dem dortigen Personal Jean-Pierre und Sandra. Ich sagte den beiden, dass ich die Nacht hier verweilen werde und sie mich, wenn es Probleme geben sollte, kontaktieren können. Mein Weg führte ins Büro, wo ich die Tür hinter mir verschloss. Der Wecker wurde gestellt und das Nachtlager wurde gerichtet. Meine Couch war bequem und so fand ich auch schnell den Schlaf der Gerechtigkeit.

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Die Freundin meiner Tochter

Marion Bach wellste sich in ihrem Bett hin und her. Sie konnte einfach nicht einschlafen.

Seit nun mittlerweile 3 Jahren hatte sie Probleme beim einschlafen. Damals hatte ihr Mann Paul einen Schlaganfall erlitten, von dem er sich nie wieder erholt hatte, so dass sie ihn in einem Pflegeheim hatte unterbringen müssen. Zuerst hatte sie ihn ja Zuhause gepflegt, aber da sich sein Zustand immer weiter verschlechtert hatte, hatte sie zusammen mit ihrer Tochter Victoria beschlossen Paul in ein Pflegeheim zu geben.

Sie hatte Paul mit 20 auf einem Betriebsfest kennen gelernt, wohin sie ihre damalige Freundin Brigitte mitgeschleppt und wo sie zuerst gar nicht hingewollt hatte. Aber ihre Freundin Brigitte hatte unbedingt dorthin gewollt, da ihr neuer Freund bei Siemens arbeitete. Also hatte sich Marion breit schlagen lassen mit zu dem Fest zu kommen.

Aber es passierte dort genau das, was sie schon befürchtet hatte: Brigitte kümmerte sich den ganzen Abend nur um ihren neuen Freund und Marion stand dort verloren herum. Als sie das Fest schon hatte verlassen wollen, hatte Paul sie angesprochen, ob sie nicht eine Runde mit ihm tanzen wollte.

Paul war 20 Jahre älter als Marion, aber er hatte es geschafft, ihr innerhalb von drei Tänzen völlig den Kopf zu verdrehen, so das sie noch lange geblieben war und sich Hals über Kopf in ihn verliebt hatte. Er war sehr liebevoll und zärtlich mit ihr umgegangen. Er hatte viel mit ihr getanzt, sie hatte aus ihrem Leben erzählt und er aus seinem. Es war ein langer Abend geworden, aber als er sie Morgens um 5 Uhr zuhause abgesetzt hatte, hatte es nur einen langen wilden Kuss und das Versprechen gegeben, sich so bald wie möglich wieder zu sehen.

Das Wiedersehen hatte dann aber doch erst nach 14 Tagen stattgefunden, da Paul für Siemens Beruflich viel Unterwegs gewesen war und kurzfristig in die USA gemusst hatte, um dort ein Projekt wieder ans laufen zu bringen.

Als er dann aber wider zurück gewesen war, war er mit einem großen Blumenstrauß gekommen und war mit ihr schön Essen gegangen. Wieder hatten sie sich sehr gut Unterhalten und es war ein schöner Abend gewesen. Der hatte diesmal allerdings bei ihm zu Hause geendet, und es war auch nicht bei einem wilden Kuss geblieben. Paul hatte unter vielen leidenschaftlichen Küssen immer mehr von ihr gefordert – und auch sie von ihm.

Sie hatten sich gegenseitig ausgezogen und Zärtlichkeiten miteinander ausgetauscht. Paul hatte sie nach allen Regeln der Kunst Verführt und in Flammen gesetzt. Es war eine heiße Nacht geworden, in der Paul Marion gezeigt hatte, wie Lust aussehen konnte. Sie gab sich ihm völlig hin und vertraute ihm. Sie wurden ein Paar.

Nach einem halben Jahr war Marion bei Paul eingezogen, und nach einem weiteren Jahr hatten sie geheiratet. In diesen eineinhalb Jahren hatte Paul eine richtige Luststute aus ihr gemacht, die es genoss, seinen Schwanz zu blasen, seinen Saft zu schlucken und seinen Goldenen Saft zu trinken. er hatte ihr die Unschuld ihres Arsches genommen und ihr den Titten fick gezeigt.

Ihre Titten waren immer schon ihre Schwachstelle gewesen, denn wenn jemand ihre Nippel zu fassen bekam, hatte sie verloren. Das hatte Paul schnell herausbekommen und hatte sie sogar noch empfindlicher gemacht, so das er in der Lage war, wenn er mit ihnen spielte, sie drei oder vier Mal über die Klippe springen zu lassen, ohne dass er sie gefickt hatte. Dann war sie so heiß und brünstig, dass er mit ihr machen konnte, was er wollte.

Paul hatte seiner Marion heiße Kleider, Röcke und Unterwäsche gekauft. So war Marion, wenn sie zu einem Fest gingen oder bei Pauls Chef eingeladen waren, immer super erotisch gekleidet. Sie zeigte viel und doch nicht alles und verdrehte den Männern reihenweise den Kopf. Nach der einen oder anderen Veranstaltung kam schon mal ein Gast mit zu ihnen nach Hause, und nach dem einen oder anderen Absacker gab es dann noch einen flotten dreier.

Beim ersten mal hatte sich Marion noch geschämt, als Paul sie hatte dazu bewegen wollen, aber dann hatte sie sich einen Ruck gegeben und hatte sein Spiel mitgespielt. Und sie hatte gelernt, wie schön es sein konnte.

Als sie ein halbes Jahr verheiratet waren, wurde sie schwanger, was Paul noch wilder werden ließ. Er fickte sie jeden Tag und freute sich riesig darüber, dass sie bald zu dritt sein würden. Auch Marion genoss den Sex während der Schwangerschaft sehr. Als dann die Milch in ihre Titten einschoss und Ihre sowie so schon dicken großen Titten noch einmal an Größe zulegten, wurde Paul noch wilder. Er fickte ihre Titten jeden Abend und spritzte sie ihr immer wahnsinnig voll.

Nach 9 Monaten kam dann Victoria zur Welt, ein kleines, feines, schönes, gesundes Mädchen, an dem alles dran war, so wie es sein musste. Victoria wuchs wohlbehütet auf, machte ihr Abitur und begannn dann ein Medizinstudium, um Frauenärztin zu werden. Victoria war eine gut aussehende und sehr naturgeile junge Frau geworden, und so war es auch nicht weiter verwunderlich, dass sich die jungen Männer um sie rissen und dass schon einmal der eine oder andere Morgens zum Frühstück in der Küche erschien.

Ungefähr seid einem Jahr hatte Victoria allerdings keinen Freund mehr. Seitdem Unternahm sie sehr viel mit ihrer Freundin Simone. So war es auch an diesem Tage. heute gewesen. Sie waren den ganzen Abend zusammen unterwegs gewesen und kamen jetzt gemeinsam nach Hause.

Simone ging bei den Bachs ein und aus, als ob sie Victorias Schwester sei. Als sie ankamen, kicherten und schnatterten sie wie kleine Enten. So jedenfalls empfand es Marion, als sie die beiden schon draußen hörte. Aber als sie ins Haus kamen, wurden sie leise, denn sie dachten, dass Marion schon schliefe. Auf leisen sohlen schlichen sie in Victorias Zimmer.

Eine Zeitlang hörte Marion, wie sich die beiden leise Unterhielten. Dann hörte sie plötzlich ein leises raunen und stöhnen. Marions Nippel stellten sich plötzlich auf. Die beiden würden doch nicht miteinander …? Nein, dachte sie, nein, das bilde ich mir doch nur ein.

Doch das stöhnen wurde heftiger und etwas lauter. Marion hielt es jetzt in ihrem Bett nicht mehr aus. Sie musste wissen, was dort drüben los war, und so schlich sie vor Victorias Zimmertür. Da diese nicht geschlossen war, schob sie sie ein wenig weiter auf um zu sehen, was die beiden machten.

Genau in dem Augenblick, als Marion die beiden zu sehen bekam, setzte Simone ihren – Was war denn das? Marion glaubte trugbilder zu sehen!

Ja, Simone setzte ihren dicken großen harten Schwanz an Victorias Arsch an und versenkte ihn darin!

“Ohhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaa, fick mich in den Arsch mit deinem Prügel! Besorg es mir richtig!” stöhnte ihre Tochter auf, als sie den Schwanz ihrer Freundin im Arsch spürte.

Simone fickte sie kraftvoll in den Arsch. Gleichzeitig packte sie Victorias Nippel und jagte ihr ihre spitzen Fingernägel hinein.

“Uhhhhhhhhh jaaaaaaa, fester!” jammerte Victoria. “Es ist so herrlich, wenn du sie so ran nimmst!”

“Weißt du, mein Schatz”, sagte Simone, “an die geilen Euter Deiner Mutter würde ich auch mal gerne drankommen!”

Da hatte Simone Marion schon entdeckt, die im Flur stand, ihre Titten schon längst aus dem Nachthemd geholt hatte und ihre Nippel wie verrückt drückte, während sie mit der anderen Hand kraftvoll in ihre Fotze stieß.

“Jaaaaaaaaaaa!” stöhnte Victoria. “Sie ist auch ein geiles Luder! Aber seit dem mein Vater nicht mehr Zuhause ist, läuft da wohl nichts mehr.”

Simone erhöhte jetzt ihr tempo.

“So, meine geile Sau, jetzt spritze ich dir deinen Arsch voll! Ich halte es nämlich nicht mehr aus!”

“Jaaaaaaaaaaa”, schrie Victoria, “gib es mir! Gib mir deinen Saft!”

Und dann kamen sie alle drei gleichzeitig und hatten zusammen einen Höhepunkt. Da sich Marion etwas schneller beruhigt hatte als die beiden, schlich sie schnell wieder in ihr Bett, denn sie wollte nicht von den beiden erwischt werden. Aber da hatte sie sich gewaltig getäuscht, denn Simone hatte sehr wohl mitbekommen, wie sich die Zimmertür geöffnet hatte, und sie hatte Marion gesehen, wie die es sich besorgt hatte.

Als Marion am nächsten Morgen aufwachte, war es bereits 9 Uhr. sie ging erst einmal unter die Dusche. Als alle Lebensgeister geweckt waren , zog sie sich ihren Wickelrock an und dazu ein blaues Seiden Top mit Spagettiträgern. Den BH lies sie heute Morgen weg, so das sich ihre großen Brüste frei bewegen konnten. Sie liebte es, wenn ihr Busen bei jedem schritt, den sie machte, schwer hin und her schwang und sich ihre Nippel durch das Top drängen wollten.

Als sie angezogen war, ging sie in die Küche um sich einen Kaffee zu machen und zu Frühstücken . In der Küche fand sie einen Zettel von Victoria, die ihr aufgeschrieben hatte, das sie schon in der Uni, Simone aber noch da sei. sie solle also nicht erschrecken, wenn Simone auf einmal in der Küche stünde.

Marion hatte die Zeilen gerade zu Ende gelesen, da öffnete sich die Küchentür und Simone trat ein.

“Guten Morgen, Frau Bach!” sagte Sie. “Haben sie gut geschlafen?”

“Ja, danke.” antwortete Marion. “Schön, dass du da bist, dann können wir ja zusammen Frühstücken.”

“Kann ich ihnen helfen den Tisch zu decken?” fragte Simone.

“Ja, gerne.”

Simone, die schon öfter mit Victoria zusammen bei den Bachs gegessen hatte, öffnete den Küchenschrank, nahm Teller und Tassen heraus und richtete alles fürs Frühstück her. Dann nickte sie verschämt.

“Ja, ich war total überrascht und es hat mich sehr erregt, wie du sie gefickt hast und wie Victoria wimmernd unter dir gelegen hat.”

Simone packte Marion an den Haaren und drängte sie zurück an die Spüle.

“Und du hast dir gewünscht, dass du es bist, die da liegt und von mir gefickt wird, stimmts?” Fragte Simone.

“Nein”, erwiderte Marion, “ich habe mich nur nach einem so großen Schwanz gesehnt, wie du ihn hast.”

“Na, dann haben wir ja beide wünsche, die sich erfüllen lassen! Ich wollte, als ich dich gestern Abend gesehen habe, an deine dicken Titten!”

Dabei nahm Simone jetzt Marions Titten in die Hände und begann sie durchzukneten. Als sie vorne an die dicken vor Erregung steifen Nippel kam, nahm sie diese zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte richtig zu. Marion stöhnte auf.

“Hhaaaaaaaaaa!”

“Ohhhhhhhhhhhhh, das gefällt Dir, wenn ich deine Nippel so richtig ran nehme, nicht war?” fragte sie Marion.

“Jaaaaaaa!” stöhnte Marion wieder auf. “Nimm sie richtig ran! Ich liebe es, wenn man sie richtig quetscht.”

Simone lies Marions Nippel kurz los, streifte ihr die Spaghettiträger herunter, so dass die Titten befreit waren, und griff dann wieder kräftig zu und quetschte ihr die Nippel richtig fest durch. Marion wurde immer geiler.

“So, und nun gehst du schön auf die Knie, du geile Sau, und bläst mir meinen Schwanz!”

Marion glitt an Simone herunter. Als sie am boden vor ihr kauerte, dvhob Simone ihren Rock hoch und ihr Schwanz schnellte wie eine Feder heraus, direkt vor Marions Mund.

“Ohhhhhhhhh!” stöhnte Marion auf, weil ihr Simone in die Haare gegriffen hatte und sie dadurch ihren Mund öffnen musste.

Simone schob ihr den Schwanz in den Mund und begann sie zu ficken. Marion war erfahren genug um mit der Situation umgehen zu können. Sie atmete durch Ihre Nase und zog den Schwanz so weit wie möglich in ihren Mund.

Zu lange war es her, das sie einen Schwanz im Mund gehabt hatte, also wollte sie jetzt, als sie Simones Schwanz spürte, die aufkommenden Gefühle leben. So saugte sie an Simones Schwanz, als ob es um ihr Leben ginge. Simone stieß ihren Schwanz fest immer wieder in Marions Rachen. So dauerte es nicht Lange, und Simone spritzte Marion den ersten Saft tief in ihren Rachen.

Es dauerte einen Moment, bis sich die beiden erholt hatten. Dann zog Simone ihren immer noch steifen Schwanz aus Marions Mund heraus. Sie packte Marion erneut an den Haaren, zog sie hoch und schubste sie zum abgeräumten Frühstückstisch.

“Los, beug dich vor!” sagte Simone zu Marion, die sich mit dem Oberkörper auf den Tisch legte und Simone ihren Arsch präsentierte.

Simone beugte sich vor und raffte Marions Rock nach oben . Das, was sie zu sehen bekam, erfreute sie sehr. Marions Löcher glänzten schon sehr vor lauter Feuchtigkeit. Simone stellte sich zwischen Marions gespreizte Beine und brachte ihren steifen Schwanz in Position. Dann führte sie ihre Eichel durch Marions Ritze, was diese zum Aufstöhnen brachte. Und dann drang sie kraftvoll mit einem Stoß in Marions Fotze ein und fickte sie.

“Uhhhhhhhhh, jaaaaaa!” stöhnte Marion auf, als Simone in sie eindrang. “Ja! Komm, fick mich, ich brauche deinen Schwanz! Ohhhhhhhhh, ja, bitte, fick mich richtig durch!”

Simone hämmerte ihren Schwanz tief in sie hinein. Gleichzeitig klopfte sie mit beiden Händen immer wieder auf Marions prallen Arsch, der sich immer mehr färbte, bis er dunkel rot war. Marion war jetzt hin und weg! Der große Schwanz, der sie richtig hart fickte, und die festen Schläge, die Simone ihr verabreichte, steigerten ihre Lust ungemein und sie steuerte auf einen kräftigen Orgasmus zu. Als Simone mit den Schlägen auf ihren Arsch aufhörte und ihr statt dessen plötzlich zwei ihrer Finger in den Arsch Schob, war es bei Marion vorbei.

“Ich kommeeeeeeeeee!” schrie sie los und hämmerte mit den Fäusten auf den Tisch. “Ohhhhhhhh, ahhhhhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaaaaa!”

So heftig rollte der Orgasmus über sie hinweg. Simone hatte sie während des Höhepunkts weiter kräftig gestoßen. Marion lag kraftlos und ausgepowert auf dem Küchentisch. Nun zog Simone ihren Schwanz aus deren Fotze heraus und setzte ihn am Arschloch wieder an . Langsam drang Simone in Marionein.

“Ohhhhhhhhh, mein Gott!” stöhnte Marion und schrie: “Du wirst mich zerreißen!”

Aber Simone lies sich nicht davon abbringen weiter in sie einzudringen. Als sie ganz in Marions Arsch steckte, verhaarte sie einen Augenblick. Sie griff um Marion herum und fuhr mit ihren Händen an Marions Oberschenkeln nach oben. Sie legte ihre flache Hand auf Marions Fotze und versetzte ihr dann ein paar Schläge auf ihren Kitzler.

“Uhhhhhhhh!” stöhnte Marion auf und bockte mit ihrem Arsch nach hinten

dies wiederholte Simone ein paar mal, bis Marion sie anbettelte sie richtig ranzunehmen. Nun stieß sie schnell und lang ihren Schwanz in Marions Arsch. Es war ein herrliches Gefühl den Schwanz in Marions Arsch zu stoßen, und auch Simone begann zu stöhnen. Sie spürte, wie ihr der Saft aus den Eiern nach oben stieg. Noch ein paar harte Stöße, und dann war es Simone, die brünstig aufschrie und ihren Saft in Marions Arsch spritzte.

Erschöpft und glücklich zog sie ihren Schwanz aus Marions Arsch heraus.

“Oh, war das gut!” sagte Simone. “Ich war so richtig scharf auf dich! Das werden wir in den nächsten Tagen noch einmal wieder holen!”

Dann drehte sie sich um und ging.

Marion brauchte Zeit um das gerade erlebte zu verarbeiten. Sie war von der besten Freundin ihrer Tochter gefickt worden! Die beste Freundin ihrer Tochter hatte einen Schwanz! Wie würde es weitergehen? Wie würde Victoria darauf reagieren, wenn Simone ihr erzählen würde, das Sie ihre Mutter heute Morgen in der Küche gefickt hatte? Fragen über fragen!

Es vergingen ein paar Stunden, dann hatte Marion einen Endschluss gefasst. Wenn Victoria heute Abend nach Hause kommen würde, würde sie mit Ihr sprechen und versuchen ihr die Situation zu erklären. Sie wusste, das es nicht einfach werden würde, und sie musste lange warten. Victoria kam erst gegen 23 Uhr nach Hause.

Marion wartete, bis Victoria sich fürs Bett fertig gemacht hatte. Als sie die Badezimmertür hörte und Victoria auf dem weg in ihr Zimmer war, rief sie:

“Victoria, Schatz, kannst du bitte einmal zu mir kommen?”

“Mutter”, antwortete Victoria, “du bist ja noch wach! Und ich dachte, du schläfst schon tief und fest.”

“Nein, Liebes, ich habe auf dich gewartet, weil ich dir noch etwas erzählen möchte .”

“Ja, gleich, Mutter, ich bringe noch eben die Sachen in mein Zimmer, dann komme ich.”

Victoria brachte ihre Klamotten in ihr Zimmer, griff in Ihren Schrank und holte eine Tüte heraus, die sie ins Zimmer ihrer Mutter mitnahm. Als sie ins Schlafzimmer ihrer Mutter trat, blieb ihr für einen Moment die Spucke weg. Ihre Mutter saß auf ihrem Bett, trug ein knallrotes Babydoll, das oben sehr weit offen und so kurz war, dass man direkt auf Marions Fotze schauen konnte . Victoria ging um das Bett herum und krabbelte von der Seite, wo früher ihr Vater gelegen hatte, aufs Bett zu ihrer Mutter. Die Tüte legte sie auf dem Kopfkissen ihres Vaters ab. Dann legte sie sich, wie sie es früher immer gemacht hatte, mit dem Kopf auf den Bauch ihrer Mutter und streichelte mit der rechten Hand immer an ihren Schenkeln hinauf und hinunter.

“So, Mutter, was gibt es denn so wichtiges, das du mir unbedingt erzählen musst?” fragte sie.

Der Umstand, dass sich ihre Tochter so wie früher zu ihr gelegt hatte, machte es Marion ein wenig leichter, denn so konnte sie ihrer Tochter die Geschichte erzählen, ohne dass Sie ihr in die Augen schauen musste.

“Also”, begann sie, “du warst heute Morgen ja schon sehr früh in der Uni. Wie du mir aufgeschrieben hattest, war Simone noch da. Wwir haben zusammen gefrühstückt, was auch sehr schön war – aber dann …”

Sie machte eine längere Pause.

“Was dann?” fragte Victoria.

“Ja, dann hat Simone mich gepackt und hat es mir besorgt!”

Jetzt ist es heraus, dachte Marion erleichtert.

“Sie hat sich zuerst meine Titten vorgenommen, die sehr empfindlich sind, und sie hat mich richtig heiß laufen lassen.”

Victoria spürte, dass die Geschichte ihre Mutter wieder total erregte, und deswegen zögerte sie nicht lange und ging zum schon lange geplanten Angriff über. Sie stülpte ihren Mund auf den weit herausstehenden Kitzler ihrer Mutter und saugte fest daran. Gleichzeitig stieß sie ihr zwei Finger der rechten Hand in ihre triefende Fotze.

“Ohhhhhhhhh! Haaaaaaaaa!” stöhnte ihre Mutter auf. “Victoria, um Himmels Willen!”

Als jetzt auch noch Victorias andere Hand ihre Nippel berührte, war es um Marion geschehen. Sie spreizte Ihre Schenkel und gab sich ganz ihrer Tochter hin. Die Geilheit hatte sie gepackt und tobte durch ihren Körper. Und Victoria verstand es ihre Mutter richtig ran zu nehmen. Sie leckte gekonnt ihren Kitzler. Mittlerweile war ihre Hand ganz in der Fotze verschwunden und bearbeitete sie hart und unnachgiebig. Marion stieß ihr mit ihrem Becken entgegen, stöhnte und schrie ihre Lust heraus und steuerte einem Orgasmus entgegen, wie sie ihn noch nicht erlebt hatte.

“Ja, ja, ja, schneller!” rief sie. “Iich kommmmmmmmeeeeeee! Ohhhhhhhhhhhh, aaaaaaaaaaaaahhhhhh, jaaaaaaaaa!”

Dann sah sie nur noch Sternchen. Als sie wieder zu sich kam, suchte sie Victoria. Als sie sie erblickte, bekam sie große Augen. Victoria hatte die Zeit genutzt, in der ihre Mutter weggetreten war, und aus der Tüte einen riesigen schwarzen Dildo genommen, den sie sich selbst eingeführt hatte. Dann hatte sie eine schwarze kurze Latexhose darüber gezogen und hatte den Dildo durch ein dafür vorgesehenes Loch geschoben. Jetzt sah es so aus, als ob sie einen riesigen Schwanz hätte.

“So, Mutter, jetzt kommt der zweite Teil!”

Bevor Marion etwas sagen konnte, hatte Victoria den Dildo schon an ihrer Fotze angesetzt, drang langsam in sie ein und begann sie zu ficken. Ihre Mutter lies es geschehen.

Victoria machte sie in dieser Nacht fix und fertig und versprach ihr, dass Simone und sie sich um sie kümmern würden. Marion versprach ihr alles mitzumachen. Als Marion am nächsten Morgen aufwachte, wusste sie nicht, ob sie alles nur geträumt oder ob sie das, was letzte Nacht mit ihrer Tochter passiert war, wirklich erlebt hatte.

Sie stand auf, ging Duschen und zog sich an. Diesmal trug sie eine heiße Ärmellose eng anliegende Bluse. Den BH lies sie weg. Ihre Nippel standen schon wieder und drückten sich fest gegen den Stoff. Dazu zog sie ein Paar halterlose Strümpfe und einen sehr gewagten Minirock an, natürlich ohne Slip darunter. Als sie sich im Spiegel anschaute, musste sie grinsen und meinte zu ihrem Spiegelbild:

“Du bist schon ein ganz schön geiles Luder.”

..ende Dann ging sie in die Küche herunter und setzte sich, mit einer Tasse Kaffee und der Tageszeitung bewaffnet, an den Tisch und las. Sie hatte gerade den Kaffee ausgetrunken, als es an der Tür klingelte. Sie setzte die Kaffeetasse ab und ging zur Haustür um zu öffnen. Vor der Tür stand Simone und grinste sie an.

“Hallo, Marion!” sagte sie und trat ein.

“Hallo, Simone!” sagte Marion. “Victoria ist nicht da. Die kommt erst um 14 Uhr von der Uni.”

“Ich weiß.” sagte Simone. “Also haben wir genug Zeit um uns in Stimmung zu bringen, nicht wahr?”

Simone wahr auf Marion zugegangen und drückte sie gegen die Flurwand. Dann küsste sie sie, erst zärtlich und dann immer wilder, und Marion küsste zurück. Gleichzeitig fuhren Simones Hände über Marions Bluse und streichelten ihre harten Nippel, was Marion wieder aufstöhnen lies.

Simone drückte und drehte sie erst zärtlich und dann wieder härter, so lange, bis Marion ihren ersten Orgasmus hatte. Als sich Marion wieder ein wenig beruhigt hatte, drehte Simone sie herum, so das sie mit dem Gesicht zur Wand stand, schob ihr den Rock nach oben und ging selber in die Knie. Sie spreizte Marions Arschbacken und leckte ihr langsam das Arschloch, bis sie allmählich mit der Zunge eindringen konnte und Marion wieder stöhnte und ihr den Arsch entgegendrückte.

Das reichte Simone. Sie wusste, dass Marion bereit war. Sie hörte auf, stand auf, setzte ihren großen steifen harten Schwanz an der Rosette an und drang in sie ein. Langsam fickte sie Marion in den Arsch. Es war ein herrliches Gefühl! Er war so eng und doch sehr geschmeidig, so das sie beide große Lust hatten und es nicht lange dauerte, bis Simone ihren Saft in Marions Arsch spritzte.

Beide waren Erschöpft, aber glücklich. Sie gingen gemeinsam in die Küche und Marion holte aus dem Kühlschrank eine Flasche Sekt.

“Gibt es etwas zu feiern?” fragte Simone erstaunt.

“Ja”, sagte Marion, “ich möchte mit dir darauf anstoßen, dass ihr beiden mich zurück ins Liebesleben geholt habt und das ich mich freue,das wir in dir ein neues Familienmitglied gefunden haben.”

“Na, dann Prost!” sagte Simone. “Ich freue mich auch, dass wir drei jetzt zusammengehören.”

Als Victoria dann am frühen Nachmittag Heimkam, besiegelten die drei das ganze durch einen heißen Nachmittag in ihrem von nun an gemeinsamen Schlafzimmer.

Ende

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AUS DEM LEBEN EINES CUCKOLD von Ben1301

AUS DEM LEBEN EINES CUCKOLD

Ich fange mal so an
Eigentlich bin ich nicht der jenige der gerne viel schreibt aber ich dachte mir versuche es mal.
Mein name wenn man das so sagen kann ben ich bin mitte dreizig und lebe mit meiner fau und unseren beiden kindern in einem sehr schönen ort auf dem lande.
Meine frau ist ein jahr jünger wie ich und sie hat trotz der zwei schwangerschaften immer noch eine sehr geile figur. Mittellange blonde haare einen geilen kleinen c busen und einen arsch in dem man sich verlieben kann vor allem wenn er sich laziv vor eienm auf der couch räckelt.
sie ist halt meine traumfrau die ich über alles liebe.
In unserer beziehung ist auch alles in ordnung vor allem über das sexleben mag ich mich mal gar nicht beklagen.
Daher verstehe ich mich manchmal selber nicht aber naja es gibt halt bedürfnisse die in einem jahrelang schlummern und einfach nicht weggehen ehr noch grösser werden wie in meinem fall.
Ich kann nicht sagen wie alles begann bei mir, aber um es mal auf den punkt zu bringen ich würde umheimlich gerne mal erleben wie meine süsse es von einem anderen mann mal so richtig besorgt bekommt.
Ich habe es schon so oft in diversen filmen gesehen und dass verlangen dieses mal mitzuerleben wird immer und immer grösser.
Seit kurzem glaube ich das meine frau auch nicht so sehr abgeneigt ist es mal auszuprobieren
Beim sex werden schon des öfteren mal so kleine phantasien mit in unser liebesspiel eingebaut.
Wenn ich sie von hinten nehme sage ich ihr wie geil es für mich wäre dabei zu sehen das sie einen gut gebauten mann mit dem mund bearbeitet.
Dabei saugt sie dann an ihren figern das es sich fast so anhört als würde sie einen schwanz blasen.
Seit kurzem baut sie selber ab und an schon mal eine frau mit in unseren dirty talk ein die mir einen blässt wenn sie von einem anderen genagelt wird dabei nehme ich sie meist hart ran wenn sie unter mir auf ihrem rücken liegt kurz bevor es ihr dann kommt,
meisten kommt sie zweimal und wird nach dem ersten orgasmus richtig nass so dass ihr saft in einem kleinem bach über meine eier läuft.
Auf jedenfall sage ich ab und an schon mal zu ihr sie soll der imaginären bettgespielin die möse lecken, was sie dann auch immer an meinem unterarm nachahmt.
Ihr könnt euch nicht vorstellen wie geil dass aussieht wenn sie so einen imaginären kitzler mit der zungenspitze bearbeitet.
Kurz darauf sagt sie sie will sehn wie ich diese frau vollspritze mit meinem saft was mich dann auch in den wahnsinn treibt. Wenn ich sie dann vollspritze sagt sie meisten zu mir es solle sie jetzt der nächste anwixen.
Ich habe mir mal eines abend einen gina wild film mit ihr angesehn.
Es ist schon ein älterer film gewesen in dem gina es richtig krachhen lässt ich finde die filme ja einfach nur scharf. Sie erinnert mich totall an meine frau.
So ziemlich in der mitte wird gina von zwei herren so richtig ran genommen mit allem was dazugehört dass hat sie schon sehr heiss gemacht sie griff mir auf jedenfall dabei an meinen schwanz und hat in mir schön langsam gewixt wärend sie gebannt auf den film sah.
Ich konnte das glitzern in ihren augen sehen zudem wurde sie so richtig unruhig als es so langsam auf das ende dieser szene zuging in der die meisten pornodarstellerinnen vollgewixt werden. Sie mag es sehr zu sehen wie das sperma aus einem pulsierenden penis spritz.
Durch die DP und anspritzorgie aufgekratzt habe ich den film denn ich schon kannte auf die letzte szene vorgesetzt.
In diese wir gina von 10-20 wissen und schwarzen männern vörmlich abgefickt und einer nach dem anderen spritze sie mit seinem sperma voll.
Sie sass da wie gebannt und sah zu wie im film immer mehr sperma auf die titten gewixt wurde wir haben danach dann auch gefickt wie meine süsse dann zu orgasmus kamm habe ich das erste mal miterleben dürfen wie ein kleiner strahl fotzensaft aus ihrer möse schoss.

Aber alles in allem würde ich sie gerne mal mit einem anderen man sehen der sie nagelt.
Ich will diesen genuss sehen wie sie ihr geschenk auspackt.
Die immer grösser werdende anspannung bevor ein grosser schwanz halbsteif aus einer hose springt.
Ich mag sehen wie sie voller wollust in meine augen blickt wärend der pennis langsam in sie hineingleitet und ihre kleine fotze völlig ausfüllt.
Oft stelle ich mir vor wie sie reitend auf dem lustobjekt sitzt und ich dann meinen schwanz zusätlich in ihre fotze schiebe so das wir sie beide zusammen zum höhepunkt jagen.
So hart dass ihre nimmersatte möse vor geilheit abspritzt, bevor wir uns dann auf und in ihr ergiessen mit heissem sperma.
Vor kurzem habe ich ihr gesagt dass ich keine lust mehr habe auf so ein phantasiespiel und dass ich meinen traum nun in die tat umgesetzt haben möchte ich hoffe ja dass sie mir diesen traum mal erfüllt.
Weiss natürlich auch dass es für eine frau sehr schwer zu verstehen wenn der partner so einen speziellen wunsch hat.
Aber hey was soll es es ist doch nur sex und keine liebe und immerhin bin ich doch mit von der partie. Ich will ja nicht dass sie loszieht und sich alleine amüsiert um mir dann abends im bett davon zu erzählen.

Es gibt ja genug männer die auf so was abfahren, ich steh da gar nicht drauf.
Es tournt mich allerdings sehr an wenn sie mir von ihren exfreunden erzählt wobei sie da nicht so ins detail geht aber da spielt mein kopfkino verückt vor allem wenn ich sie frage haattest du schon mal einen schwanz der grösser ist als meiner und sie dann sagt.
Ja hatte ich und auch schon einen mit vorhaut.
Da ich weiss dass ihre ex alle gut trainiert waren und aus der sicht eines mannes gesehen echt gutaussehend waren.
Naja ich hoffe dass ihr über die rechtschreibfehler hinwegblicken könnt
wenn ich mal wieder lust habe zu schreiben werde ich mal berichten wie es so bei uns weitergeht bis dahin bye bye

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Alfred Martin oder Anna Maria

Prolog: Dies ist keine richtig pornographische Geschichte, aber wie ich finde besonders später eine authentische, sehr erotische einfühlsame Geschichte von jemanden aus meinem direkten Bekanntenkreis. Mit vielen Gedanken und Einblicken in eine andere Welt, eine Erzählung über das junge Leben einer intersexuellen Frau.

Alfred Martin oder Anna Maria

Zwei verschwitzte Leiber lagen laut keuchend eng umschlungen auf der blanken Matratze. Vor dem Fenster ergraute die erste Morgendämmerung. Er tastete vorsichtig nach einem Päckchen Zigaretten auf dem Boden ohne sie dabei aus dem anderen Arm freigeben zu Müssen. Zwei Herzen schlugen um die Wette, salziger Schweiß rann über die Haut und vermengte sich an den Berührungspunkten der Leiber. Keiner sprach, jeder hing seinen Gedanken nach. Nachdem die Zigarette mit einem kräftigen Zug entfacht war streichelte seine wieder freie Hand liebevoll ihr Gesicht, strich die wirren langen dunkelblonden Haare hinter die Ohren zurück.

Er dachte nach, sah immer wieder über ihren jungen schönen Körper, der ihm wider Erwartens so viel Befriedigung geschenkt hatte, der sich ihm so hingebungsvoll geöffnet hatte. Die letzten Tropfen Sperma rannen unbemerkt aus seinem nun schlaffen Penis auf ihren Oberschenkel, wo es bald trocknen sollte. Er wusste nicht wie er empfinden sollte, so viele Frauen hatte er schon gehabt, bei so viele Frauen in genau diesem Moment überlegt, wie er sie möglichst bald ohne Szene wieder Heimschicken könnte.

Aber diese Frau wollte er nicht Heimschicken. Er fühlte sich wohl, er war glaubhaft ihr erster Mann gewesen. Streichelte sich langsam über ihr Gesicht am zarten Hals hinab zu den mittelgroßen strammen Brüsten mit den kleinen Brustwarzen, an denen sie so Empfindlich ist, auch jetzt wieder leise Aufstöhnte und tief Luft holte. Er spürte wie sie sich noch näher an ihn schmiegte, dabei seinen Penis etwas zwischen beider Oberschenkel drückte. Für einen Moment hätte er sie am Abend fast nicht genommen, wurde im letzten Augenblick von heftigen Skrupeln gebremst. Er konnte dieses zarte Geschöpf nicht einfach so nehmen, wie er es sonst Achtlos mit den Frauen tat, die er irgendwo abgeschleppt hatte, die sich von seinem Beruf, seinem Status oder Image blenden ließen.

Ihre Wärme, ihr grenzenloses Vertrauen in ihn, die liebevolle Vertrautheit wenn man sich viele Jahre vorher schon kannte, diese Empfindungen waren alle neu für ihn. Die vergangene Nacht war nicht nur einfach Sex gewesen wie sonst immer. Er hatte das erste Mal das Gefühl, Liebe gemacht zu haben. Wie sie sich mit ihrer zurückhaltenden Schüchternheit von seiner Erfahrung leiten ließ. Wie sie ihn mehrmals mahnte etwas Vorsichtig zu Sein, ihre Enge seinem harten Penis ungeahnte Freude bereitete. Wie sie nicht enttäuscht war, weil er wegen ihrer Enge so früh kam, mit ihren zarten geschickten Händen aber alles unternahm um seinen Penis noch einmal fordern zu Können.

Wie genau sie wusste wie ein Penis berührt werden wollte, wie Virtuos und Einfühlsam ihre Hände an seinem Schaft waren, obwohl er nicht wusste wie er sich ihrem Körper gegenüber verhalten sollte. Sie gab. Die anderen Frauen bisher ließen sich nehmen, forderten Kritisch und Anspruchsvoll. Gaben wenig zurück. Hofften aber sich bei ihm ab sofort in das gemachte Nest einwanzen zu können. Ganz anders diese unerfahrene junge Frau, die so viel geben wollte, nichts forderte, sich einfach hingab weil sie ihn mochte. Ahnte sie seine Gedanken? Ihre scharfen langen Fingernägel kratzen durch seine Brustbehaarung.

Sie ließ erschöpft, aber richtig Glücklich den Moment wirken. Sie hatte ihre Unschuld verloren, wenn auch auf etwas unkonventionelle Art. An einen Mann, den sie schon viele Jahre kannte, wenn auch auf einer ganz anderen Basis. Mit ende 18 war sie spät dran, ihre Freundinnen waren alle sehr viel mutiger gewesen. Aber deren Umstände waren auch nicht so kompliziert.

Einen Moment war sie etwas Enttäuscht gewesen, weil sie ebenfalls so sehr nach einem Höhepunkt gedürstet hätte, der ihr aber Verwehrt geblieben war. Aber sie genoss die Wärme, die Nähe, den Augenblick, der einerseits Unerwartet, andererseits doch Herbeigesehnt war. Sein Sperma sickerte aus ihrer Körperöffnung in das Laken, das Sperma welches er zweimal in sie mit heißem Strom und wildem Stöhnen ergossen hatte, durch die ungestüme Ekstase zeitweilig etwas Schmerzen in ihrem engen Unterleib verursachte, ihr jedoch auch das Gefühl gab jetzt in diesem Moment eine Frau zu Sein, Seine Frau.

Nach der gänzlich durchliebten Nacht dämmerten beide vor sich hin, zu Müde zum Aufstehen, zu Aufgeregt um zu Schlafen. Sie hatte sich gewünscht, dass ihr erstes Mal so sein könnte, wenn auch vielleicht mit einem Höhepunkt für sie. Aber auch das würde irgendwann kommen, wenn sie sich mehr aneinander gewöhnt hätten. Hoffentlich wollte er das auch? Prüfend sah sie in sein schläfriges unrasiertes Gesicht mit den geschlossenen Augen. Sie ließ ihre Gedanken zurück wandern, wie alles Begonnen hatte, an was sie sich noch erinnern wollte oder konnte, wo alles unter einem so seltsamen Stern begonnen hatte.

Rückblick:
Im Jahre des Herrn 1973 wurde in einem verschlafenen Nest irgendwo in den Schweizer Bergen in einem kleinen verschlafenen Krankenhaus ein Kind geboren. Ein völlig gesundes Kind. Ein Junge, das war offensichtlich erst mal leicht zu erkennen und wurde so auch überall festgehalten. Alles normal, keinerlei Grund seinen verschlafenen Alltagstrott irgendwie zu unterbrechen. Dieser Junge wurde kurze Zeit später dann auch getauft, nennen wir ihn Alfred Martin, mit einem italienisch klingenden Nachnamen, denn in diesem Teil der Schweiz wird auch noch Italienisch gesprochen.

Die Eltern freuten sich über ihr Wunschkind und waren Stolz, wie es Millionen anderer Eltern auch sind. Zurecht. Alfred Martin wurde in hellblaue Strampler gesteckt. Er war ein ruhiges unauffälliges Kind, wurde der Einfachheit wegen nur Martin gerufen. Bekam nicht ganz zwei Jahre später noch einen Bruder. Ebenfalls alles ganz normal. Die beiden Jungs spielten miteinander, erst in der Buddelkiste oder im Schnee, später mit Autorennbahn, Eisenbahn und diesen bunten kleinen Plastiksteinen zum Zusammenstecken. Ebenfalls wie Millionen andere Kinder.

Die beiden Geschwister stritten sich ganz normal, aber prügelten sich eigentlich nie. Der jüngere Bruder war schon bei der Einschulung etwas größer und kräftiger wie Martin in der zweiten Klasse, dafür stellte sich Martin als disziplinierter und intelligenter dar. Beide lernten Radfahren, Skifahren und Schwimmen, hier wiederum fiel die körperliche Überlegenheit des jüngeren Bruders schnell auf. Im Grunde waren sie als Brüder gesehen sehr Verschieden. Aber im Grunde auch alles völlig Normal.

Martin war immer der Weichere, Nachgiebigere, verfolgte seine Ziele aber mit List und Beharrlichkeit. Der Bruder ging grundsätzlich für seine Interessen mit dem Kopf durch die Wand. Ein Verhalten wie man es eben bei Jungs toleriert. Und bei Martin teilweise etwas Vermisste, teilweise froh darüber war, denn ein Rabauke reicht in der Familie. Wie es der normale Lauf des Lebens will bekam der Bruder so Ende 11, Anfang 12 seinen Stimmbruch und wurde körperlich noch kräftiger. Nur Martin nicht.

Martin war schon 14. Entwickelte sich grundlegend anders. Fuhr zwar auch Ski oder Fahrrad, aber nur zum Zweck, nicht zum Spaß. Alfred Martin liebte Gedichte, las viel, mochte Musik, lernte Klavier, ging gerne und erfolgreich zur Schule, bald auf das Gymnasium. Verbrachte jede freie Minute unten im Tal am Flugplatz beim regionalen Helicopterdienst, wie es sie in der Schweiz so vielfach gibt. Die Schweizer erkannten sehr schnell die Vorteile eines Helis im Gebirge, sei es zur Versorgung von abgelegenen Siedlern, sei es zur Rettung der leichtsinnigen, oft Hirnlosen Touristen.

Fragte man Martin nach seinem Berufswunsch kam stets als Antwort: Heli-Pilot oder Heli-Mechaniker. Niemand zweifelte daran. Die Piloten im Tal mochten den unauffälligen, schüchternen aber unglaublich wissbegierigen Jungen, nahmen ihn manchmal mit wenn es die Nutzlast erlaubte. Im Gebirge wird tatsächlich beim Heli mit jedem Kilogramm Last gerechnet, jedes Kilo gnadenlos ausgelutscht. Martin wusste bald warum das physikalisch und wirtschaftlich so war. Bewunderte die Piloten wenn sie mit unglaublichem Tempo scheinbar halsbrecherische Manöver flogen um Weg und Zeit zu sparen. Besonders Lars, der seine Lizenz beim Militär machte. Oder wenn sie nur mit 55 Litern Kerosin, das sind gerade einmal 20 Minuten Laufzeit der Turbine starteten nur um eine bestimmte Last überhaupt bewegen zu können. Sie witzelten oft dass Martin ein guter Pilot wäre, weil er so klein und zierlich sei, viel Nutzlast….

Für Martin ging das Leben seinen gewohnten Gang, er war glücklich, hatte eigentlich alles was für ihn im Leben wichtig war. Seine Eltern jedoch machten sich zunehmend Sorgen. Zuerst seine Mutter. Martin war inzwischen 15 und immer noch kein Mann. Seine Mutter bemerkte zunehmend kritisch den Körperbau ihres ersten Sohnes. Er blieb zierlich. Sein Vater und sein Bruder waren groß von kräftiger Statur. Martins Stimme. Keinerlei Bartwuchs. Seine Hände und Füße blieben klein, dafür wurde das Becken breiter. Eine Frau ahnt, sieht so etwas. Genauso wie sie an Martins Oberkörper Brüste wachsen – zuerst ahnte, bald sah. Martin kümmerte das alles nicht, er lebte in seiner kleinen heilen Welt. Nicht Wissend, was da bald wie eine Lawine über ihn hereinbrechen könnte.

Seine Mutter schob einen Impftermin vor, um Martin unauffällig einem Arzt vorstellen zu können. Dieser Arzt beruhigte sie jedoch nicht, sondern schickte beide nach Zürich zu einem Spezialisten. Dieser holte noch einen Spezialisten hinzu. Als diese nicht mehr weiter wussten musste Martin zu spezialisierten Spezialisten. Er Verstand nicht was alle nur von ihm wollten, warum er immer wieder so gründlich und so peinlich Untersucht wurde. Seine Mutter wirkte besorgt. Martin wusste nicht was an ihm so interessant war. Er war nicht krank, wollte eigentlich nur in die Schule zu seinen Freunden, zur Heli-Basis, ebenfalls seine Freunde und zu Lars, wie er fand dem besten und nettesten Heli-Piloten von allen.

Nach der unzähligsten Untersuchung, dem dutzendsten Röntgenbild und der zwanzigsten Sonographie war eines Tages von einer Operation die Rede. Eine geschlechtsangleichende Operation. Nein, Operiert wollte Martin keinesfalls werden, wozu denn auch? Und warum untersuchten ihn ständig neue Weißkittel und sahen ihn mit besorgten Gesichtern an? Warum wollte ihm keiner wirklich sagen, was das ganze Theater eigentlich zu Bedeuten hatte?

In einer Pause saß Martin im Krankenhaus alleine in einem Wartezimmer, lass ein Reisemagazin. Eine seltsam große junge Frau setzte sich neben ihn, sprach ihn mit einer merkwürdig tiefen Stimme an. Ob er auch deswegen hier sei? sie musterte Martin genau. Weswegen?? Martins Unwissenheit war nicht gespielt. Ob er nicht Wisse für was diese Abteilung der Klinik spezialisiert sei, fragte sie ihn. Nein, wusste er nicht, er wollte nur nach Hause. Der jungen Frau tat der zierliche Junge Leid, sie hatte sehr wohl erkannt weswegen Martin dort war, wusste was auf Martin jetzt zukommen sollte. Und offensichtlich hatten sie ihn völlig im Unklaren gelassen. Gehen wir einen Kaffee trinken? fragte ihn die junge Frau. Hmmm, ich weiss nicht, ich wollt eigentlich bald Heim, antwortete Martin ausweichend.

Wir sollten aber dringend einen Kaffee zusammen trinken, ich denke ich muss dir etwas erzählen. Martin wollte eigentlich nicht, aber etwas in ihrer Stimme, in ihrem Blick ließ ihn erschauern, ließ seine Neugierde übermächtig werden. Sie lotste Martin an der Kantine der Klinik vorbei, beide gingen in eine Eisdiele in der Nähe. Martin war so fasziniert, dass er vergaß seiner Mutter Bescheid zu Sagen. Die junge Frau hieß Andrea (in Italien auch ein Männername) und sie begann sehr vorsichtig zu Fragen, zu Lotsen, sich tastend seinem Wissensstand anzunähern, bevor sie zu erzählen begann.

Es war hoch Interessant für Martin. Erzählte Andrea doch Dinge, die er vielleicht so geahnt hatte, aber noch nie jemand so deutlich ausgesprochen hatte. Von Mann und Frau, von Fortpflanzung. Von Natur und von Launen der Natur. Und dass manchmal nicht immer alles so ist wie es scheint. Dass es im Leben nicht nur Schwarz und Weiß gibt, sondern auch Grautöne. Die Natur selbst ebenfalls nicht immer Eindeutig ist. Dass er Vorsichtig sein muss im Leben, wem er wirklich Vertrauen konnte und bei jeder Handlung anderer Menschen in Zukunft hinterfragen sollte, welchen Zweck dieser Mensch mit dieser Handlung verfolgt und ob es wirklich gut für ihn, den ahnungslosen Martin sei. Martin saß nur da, hörte staunend mit offenem Munde zu, vergaß seinen Kakao zu trinken.

Martin war dankbar an Andrea. Über ihre offenen Worte. Sie redete mit ihm wie mit einem Erwachsenen, erklärte ihm alles deutlich und in Ruhe, witzelte nicht über seine naiven Fragen. Martin war intelligent, begann zu Begreifen, was Andrea ihm versuchte Mitzuteilen. Martin begann den Widerspruch in Andreas Körperbau und Stimme, den er zuerst nur Instinktiv, jetzt aber ganz Bewusst wahrnahm, zu Begreifen. Andrea übergab Martin nach mehr als zwei Stunden ein kleines Flugblatt, kritzelte ihre Telefonnummer hinten mit darauf, Bezahlte, Entschuldigte sich zu einem Termin in der Klinik. Ließ Martin in seinem Elend, mit hängenden Schultern zurück.

Ach hier bist Du! Vorwurfsvoll trat seine Mutter an den Tisch. Ich suche Dich seit mehr als drei Stunden, kannst du nicht sagen wenn du einfach gehst? Du sagst mir auch nicht immer alles, antwortete Martin trotzig. Seine Mutter wunderte sich über das zweite Gedeck am Tisch, wollte den Kakao bezahlen, erfuhr durch die Bedienung dass schon alles Bezahlt sei. Martin wirkte vollständig in sich Gekehrt. Was war geschehen? Martin folgte widerwillig an den Bahnhof, erstickte jeden Gesprächsansatz seiner Mutter im Keim.

Zuhause machte Martin sich das erste Mal Gedanken über sich selbst. Holte das Flyer hervor, las es genau durch. Eine Selbsthilfegruppe. Und Martin war wütend, über seine Eltern. Warum alle Bescheid wussten, nur ihm keiner etwas sagte. Warum sie ihn alle nicht einfach in Ruhe ließen. Er verweigerte absolut jedes Wort über dieses Thema, jeden weiteren Arztbesuch. In Erinnerung rief er sich wieder und wieder jedes Wort von dieser oder diesem Andrea zurück. Kleidete sich so wie immer schon, jedoch wurde es zunehmend schwieriger die sich ständig vergrößernde Oberweite zu Verbergen. Auch seine weiche hohe Stimme, seine femininen Züge, seine Interessen und sein Auftreten passten immer weniger zu dem Bild welches er Vermitteln wollte.

Lange jedoch konnte er sich dem Thema nicht mehr Verweigern. Der Sportlehrer schloss ihn vom Schulsport aus. Er war zu Anders, passte nicht mehr in die pubertierende flegelhafte Meute seiner Männlichen Schüler. Seine alten Freunde zogen sich von ihm Zurück, wussten mit seiner sich verändernden Identität nichts anzufangen, waren als Jugendliche ohne Anleitung schlicht Überfordert. Seine Kumpels, die Piloten waren Erwachsen, ahnten was mit ihm los war, konnten ihm aber nicht mehr mit der alten kumpelhaften Unbefangenheit gegenüber treten. Sie waren nur verunsichert. Besonders Lars wurde sehr förmlich und höflich, mied es mit Martin alleine zu Sein. Martin empfand es als Ablehnung. Aber warum nur? Er hatte sich doch nicht Verändert? War immer noch so zu Ihnen wie früher auch schon? Und niemand wollte sagen was los war, alle drucksten nur Feige herum.

Seine Eltern besprachen sich mit dem Pfarrer. In dieser Zeit und in dieser Gegend die erste Respektsperson in solchen Angelegenheiten. Glücklicherweise ein weltoffener, gebildeter Mann. Nicht so von der Doktrin der Kirche verbohrt. Sie hatten ein sehr langes, ausführliches Gespräch und für den Moment endlich auch Antworten bekommen. Nicht aus medizinischer Sicht, sondern endlich mal aus menschlicher Perspektive. Nicht Sie waren die Opfer, Martin war nicht Unnormal. Er war Gesund, Intelligent, Anständig, nur einfach anders. Sie hätten es zu Respektieren und Martin zu Unterstützen, bis dieser selber wüsste was er mit seinem Leben anfangen wollte. Stellte den Eltern einige Alternativen zu Auswahl vor. Für die nächsten Tage bestellte der Pfarrer Martin zu einem persönlichen Gespräch ein.

Zuerst wollte Martin nicht zum Pfarrer. Er hätte ja schließlich nichts zum Beichten. Ging aber unter Androhung von Repressalien dann doch hin. Der Pfarrer erzählte Martin viel von und über Menschen. Dass diese unvollkommen sind. Wenn sie unsicher sind ziehen sie sich zurück oder begegnen Unbekanntem mit Aggression. Der Pfarrer hielt eine kurze Lehrstunde über Soziologie und Psychologie. Martin begriff was ihm der Pfarrer damit mitteilen wollte: Er, Martin, kann im Leben erst wieder halbwegs Ruhe finden wenn sich die Menschen ihm gegenüber nicht mehr Verunsichert fühlen, sich mit seiner Andersartigkeit nicht mehr auseinandersetzen müssen.

Wenn sein Äußeres zweifelsfrei den Erwartungen entspricht, die ein Mensch mit ihm Verbindet. Seinen Eltern habe er Alternativen aufgezeigt, jetzt läge es nur noch an Martin, welche Entscheidung er trifft. Aber eine Entscheidung würde er ihm Nahelegen, so oder so, zumindest für den Moment. Martin Verstand. So hatte er das alles noch nie Gesehen. War danach sogar froh über das lange Gespräch gewesen.

Dieser Alfred Martin war ich. Und die völlige Normalität des Lebens war damit in diesem Augenblick dahin. Für Immer.

Ich war 16 und die Welt aus den Fugen. Ich sollte etwas entscheiden wozu ich keinen Anlass sah, wohl aber die Notwendigkeit dazu. Andere Jungen hatten ihre ersten Freundinnen, ihren ersten Liebeskummer. Ich hatte Kummer, jemals eine Freundin zu Finden. Oder gar einen Freund?? Was sollte ich machen, wo gehörte ich hin? War ich nicht schon mal Verliebt gewesen? Was ist Verliebt sein überhaupt?

An wen dachte ich oft und gerne, mit wem fühlte ich mich am wohlsten? Zu wem fühlte ich mich richtig hingezogen? War das nicht Lars, jener junge Pilot gewesen, der mich so oft mitgenommen hatte? Freute ich mich nicht immer so sehr ihn zu Sehen? Mochte ich nicht seine Stimme, sein Lachen, sein männliches Auftreten? Suchte ich nicht immer seine Nähe? War ich Verliebt? War ich nicht automatisch Schwul damit? Oder zeigte mir das was ich wirklich empfand, auf welche Seite ich damit wirklich gehörte?

Das erste Mal sah ich mich wirklich ganz bewusst und Aufmerksam Nackt im Spiegel an, aus der völlig anderen, neuen Sichtweise. Nicht zum Kämmen oder Abtrocknen, zum Pickel quetschen. Für einen Mann war ich eher klein. Für eine Frau normal groß. Sehr schlank, aber ein breites Becken und schmale Taille und schmale Schultern. Lange schlanke Beine. Ein feines Gesicht, ein sinnlicher Mund, große offene grüne Augen, zarte Hände, kleine Füße.

Mittlerweile richtige Brüste, aber ein sehr kleines männliches Geschlechtsteil zwischen den Beinen. Diesen Penis würde ich leichter Verbergen können als meine Oberweite und die feminine Ausstrahlung. Als Mann, sagte mit meine neu gewonnene Selbstkritik, kann ich nicht authentisch sein. Keinerlei Bartwuchs, kein Adamsapfel wie mein Bruder, weiche hohe Stimme. Bestimmt halten mich alle für Schwul. Auch nicht das ideale im Alltag in dieser Gegend. Mein Bruder wurde auch so schon genug wegen mir gehänselt, was er stets mit einer Tracht Prügel für die anderen Beantwortete.

Im Grunde hatte der Pfarrer recht. Es passte alles nicht zusammen. Außer, ich würde… hielt meine Haare vor das Gesicht, wenn ich die etwas wachsen lasse…. stemmte die Arme in die Taille, schwenkte die Hüften etwas vor dem Spiegel….. Der Pfarrer hatte recht. Und jetzt wurde es mir wirklich Bewusst, jetzt war ich soweit eine Entscheidung, nein, DIE Entscheidung zu treffen. Hüllte mich in meinen Bademantel, ging ins Wohnzimmer hinab.

Mama, Papa, habt ihr kurz Zeit? Meine Eltern merkten dass mir etwas am Herzen lag, wollten meinen Bruder hinaus schicken. Nein, bleib, erwiderte ich, jetzt haben wir etwas zu Besprechen was uns alle betreffen wird. Mit seinen 14 Jahren war er etwas Verunsichert, blieb aber wohl mehr aus Neugierde. Äääähhhm…. zögernd suchte ich nach Worten, was wäre wenn ich ab jetzt als Mädchen leben würde? Mein Bruder musste sich schwer zusammen reißen, um nicht laut los zu lachen, erntete einen strafenden Blick. Meine Eltern blickten sich erleichtert an, weil ich von mir aus das ungeliebte Thema aufgegriffen hatte. Ja Martin, darüber haben wir schon nachgedacht, wirklich oft. Und? meine neugierige Frage.

Als erstes natürlich das Auffälligste, deine Bekleidung. Als nächstes würden wir von hier weg Ziehen, irgendwo in eine richtige Stadt, wo dich alle von Anfang an nur als Mädchen kennen. Papa hat sich schon mal Umgesehen wo er Arbeit finden kann. Die Leute hier im Dorf würden das nicht Verstehen, du hast das selbst gemerkt in der Schule. Alles andere hätte dann erst mal Zeit bis du Volljährig bist, dann müsstest du dich selber um alles weitere kümmern.

Beim Thema Umzug fing mein Bruder zu Maulen an, hatte keine Lust Freunde und Sportverein wegen meiner Rumzickerei zu Verlieren. Dann noch der Namen, wir können dich ja nicht weiterhin als Martin rufen. Mein Bruder kicherte Albern, wie wäre es dann mit Anna Maria statt Alfred Martin? warf er prustend ein. Ja Bruderherz, sagte ich trotzig, wenn du dir das besser merken kannst dann bleiben wir bei deinem Vorschlag. Ich fand den Vorschlag insgeheim gar nicht schlecht. Anna Maria.

Der gemeinsame Abend wurde noch lang. Der Bruder musste überzeugt werden, von der Notwendigkeit des Umzugs und von Diskretion. Der künftige Wohnort wurde davon abhängig gemacht wo mein Vater die beste Arbeitsstelle finden kann. Der Zeitpunkt des Namens- und Identitätswechsels wurde auf den Umzug festgelegt, und dieser wiederum auf die großen Ferien terminiert. Hier sollte ich noch Martin bleiben, noch etwas mehr Maskulin auftreten, so weit mir das eben möglich war. Meine Haare jedoch ließ ich wachsen. Ich nahm ab dem Zeitpunkt leicht dosierte weibliche Hormone, um meine Ausprägung deutlicher zu Gestalten, meinem Körper etwas zu Helfen da meine verkümmerte Gebährmutter nur wenig selbst Produzierte.

Meine Mutter ging jetzt nicht mehr für mich Kleidung kaufen, sie ging jetzt mit mir Shoppen, wie mit einer Freundin – oder eben der Tochter. Aber nicht hier bei uns, sondern in der nächsten größeren Stadt. Das war sicher sehr teuer für meine Eltern, denn ich brauchte ja fast alles neu, nur die Winter-, Ski- und Schlittschuhe, Annoraks, anfangs noch etwas Unterwäsche waren kompatibel.

Die großen Ferien. Der Umzug. Ein neues Leben. Eine mittelgroße Stadt. Nicht vergleichbar mit Berlin oder Paris, wir lebten in der Schweiz. Aber so etwas wie Anonymität. Kein eigenes Haus mehr sondern eine Mietwohnung. Langsam wurde mir bewusst, was meine Eltern für mich alles Aufgegeben hatten. Mit einem eigenen Zimmer für jeden von uns beiden Jugendlichen. Mein Bruder ging nun etwas anders mit mir um, er fand Mädchen noch doof. Die ersten Wochen wurde ich noch oft Martin statt Anna gerufen. Aber das gab sich bald.

Am ungewohntesten für mich waren die Toiletten mit dem anderen Symbol, dann Kleidung, unbequemere Schuhe und Mädchen, vor allem die Gesprächsthemen mit den anderen Mädchen. Es dauerte bis ich mich tatsächlich als Mädchen fühlen konnte, das ich im Grunde ja so richtig auch nicht war. In den Bergen waren meine Kumpels Männlich, die Themen mehr über Helis, Turbinen, Steigraten, Dichtehöhe und Temperatur. Nein, nun ging es um Jungs, Jungs und Jungs, Klamotten, Schminken und Musik. Oft waren sie erstaunt, wie gut ich beim Thema Jungs mitreden konnte, obwohl ich noch nie einen Freund hatte. Mein kleiner Bruder musste als Ausrede herhalten.

Jungs interessierten sich für mich, auch das war ziemlich Neu, sehr Eindeutig. Nicht wenige. Ich bekam heimlich Liebesbriefe zugesteckt, wie schön und wie nett ich bin und nicht so Zickig wie die anderen Mädchen, ich sei ein Kumpel zum Pferde stehlen.

Es folgten Einladungen zu Geburtstagen, Partys und Tanzkursen, die unvermeidlichen ersten Schmusereien. Wobei ich mich innerlich nie wirklich bewusst auf Jungs festgelegt hatte, es war einfach so dass sich nur Jungs für mich Interessierten, mich mit Komplimenten und Aufmerksamkeit überhäuften. So ließ ich mich in meine neue Rolle hineindrängen. Meine Mutter mahnte mich zur Vorsicht, meine neue Freiheit nicht Unachtsam zu Gefährden. Auch hier werden Menschen mit Unverständnis bei Entdeckung reagieren. Ich wurde Vorsichtiger, Jungs nennen so etwas Prüde.

Ein Teil meines alten Lebens fehlte mir sehr. Besonders der Heliport. Und ganz besonders Lars. Wie es den Jungs dort wohl so erging? Das konnte ich nur Herausfinden wenn ich selber nach sah, von alleine kämen sie nicht zu mir. Mittlerweile war ich 18 geworden. Mein Papa war nur anfangs zögerlich mir sein Auto zu leihen. Er wunderte sich öfters, wie Vorsichtig und Schonend ich sein japanisches Blech bewegte, danach bekam ich es eher und öfter wie meine Mutter. Vor allem wenn ich Abends zu einer Party ging, wollte er nicht dass ich öffentlich oder mit anderen Jugendlichen Heim fuhr, gegen das Versprechen nichts zu Trinken durfte ich auch meine Freundinnen Heimfahren, ein echter Statusgewinn.

Partys. Jungs. War schon richtig aufregend geworden. Ich hatte scheinbar wieder Anschluss an das Leben. Das Interesse für mich stärkte das Selbstbewusstsein. Die Röcke und Kleider wurden enger und kürzer, die Schuhe höher. Nur schwimmen ging ich nie mit Ihnen, viel zu Gefährlich aus einer Dummheit heraus entdeckt zu werden. Viel Zeit verwendete ich darauf wie ich mein Pimmelchen verbergen konnte. Das war besonders wichtig beim tragen von engen Leggins und Hosen oder kurzen Röcken, wie schnell hob der Wind mal den Rock oder Jungs hoben aus einem dummen Scherz heraus Röcke an.

Der kleine Penis musste so verborgen werden, dass es einerseits nicht schmerzte, volle Bewegungsfreiheit zuließ und andererseits mich nicht verraten konnte, wenn er mal hart wurde. Ich entdeckte endlich meinen Körper selber, mit zunehmendem Interesse von Männern war ich gezwungen, mich damit mehr auseinander zu Setzen. Bis zum Alter von 14 oder 15 war das für mich überhaupt kein Thema gewesen, hatte schlichtweg andere Interessen. Danach verband ich drei, vier Jahre lang mit meinem Körper nur Ängste, Vorsicht, Ärger und Anfangs sogar Ablehnung. Jetzt erst die letzten Monate, so richtig mit 18, in der 12ten Klasse begriff ich endlich dass mein Körper auch begehrt wurde. Lust bereiten konnte. Ich lernte mich selber anzunehmen, mich auch mit mir selber zu Beschäftigen. Mich selber zu Erforschen, selber zu Befriedigen.

An den Augen und Komplimenten der Jungs merkte ich was für sie wichtig war, was in ihrer Ansicht attraktiv wirkte, was ich bieten konnte. Meine Experimente mit Bekleidung und Bewegung wurden Intensiver, ich übte regelmäßig vor dem Spiegel Gesten und Mimik, ließ keine Gelegenheit im Alltag aus, meine Erkenntnisse zu Testen. In gleichem Masse erforschte ich meinen Körper. Spielte ausgiebig an meiner strammen Oberweite, genoss es meine kleinen sehr empfindlichen Brustwarzen zu Verwöhnen, merkte den Einfluss der verschiedenen Zonen meines Körpers auf das Verlangen, wie schnell mein kleiner Penis auf die Stimulierung der sensiblen Oberweite reagierte.

Sah es endlich auch als einen Vorteil, wenn ich mich selber sogar mehrfach hintereinander befriedigte, meinen kleinen Penis ausdauernd bespielte, dass meine Höhepunkte trocken waren. Ich versaute keine Laken, hinterließ keine verräterischen Spuren in Nachthemden und Slips. Auch wenn es zugegebenermaßen manchmal etwas witzig aussah, wenn ich vor dem Spiegel in einem zarten durchsichtigen Nachthemd stand und mein kleines Ständerchen eine deutliche Beule in dem schmeichelnden Stoff abbildete. Aber noch sollte es eh niemand zu Sehen bekommen.

Ich merkte dass ich mit meinem Körper sogar in gewisser Weise Macht über Männer bekam. Wenn sie mich begehrten. Und dass es manchmal besser ist, sich rar zu Halten. Lernte dass es nicht wichtig ist, was Männer tatsächlich bekommen. Viel wichtiger war was sie hofften zu Bekommen. Ich nahm das tausendfach gelesene Flugblatt der Selbsthilfegruppe zur Hand und rief endlich an, wurde zu einer Sitzung eingeladen. Auch Andrea war überrascht, wieder von mir zu Hören, aber auch erfreut, sagte spontan einem Treffen zu. Für mich war wichtig geworden, wie ich mit meinem Körper einen Hauch von Normalität im Alltag leben konnte, wie andere Menschen das in ähnlicher Situation machten.

Andrea war inzwischen zum Mann mutiert, fühlte sich eindeutig zu Frauen hingezogen und erwartete deswegen weniger Komplikationen im Alltag. Hatte seine Brüste egalisieren lassen. Er wirkte zwar etwas weich, aber als Mann durchaus Glaubhaft. Nur im Gesicht rasieren wird er sich wohl nie müssen und eigene Kinder sind auch fraglich. Aber er kann normalen befriedigenden Geschlechtsverkehr haben, eine diskrete Andeutung folgte mir das gerne mal Beweisen zu können. Ich lehnte etwas erheitert ab.

Im Alltag trug ich stark formende Miederhöschen unter weiten langen Röcken und Kleidern, das war der bequemste, praktikabelste Weg, zudem formte diese Wäsche meine an sich gute Figur noch appetitlicher. Der Vorteil war auch wenn sich mein Pimmelchen mal regte und hart wurde war das de Facto nicht zu Erkennen. Dazu passten natürlich zierliche und etwas höhere Schuhe, was meine schönen Füße auch besser zur Geltung brachte und Männer wiederum anzusprechen schien.

Was aber mit kurzen Röcken und knackigen Hosen? Mit frechen Slips die sich durch enge Kleidung durchzeichnen? Anfangs war alles ein Probieren, versuchen. Stundenlang, Tagelang stand ich vor dem Spiegel und probierte. Mit weichen breiten Bändern den Penis so zwischen die Beine zurück zu binden, dass das winzige leere Hodensäckchen so geteilt wurde, dass es wie wulstige Schamlippen durch eine enge Hose aussah. Das Band wurde durch die Pofalte geführt und vor dem Bauch gebunden. Sehr unauffällig, aber manchmal auch sehr schmerzhaft, nicht gut längere Zeit zum Tragen, schon gar nicht bei einer meiner häufigen Erektionen.

Dann gibt es noch breite Pflaster, mit denen ich mein Pimmelchen in die richtige Lage fixieren und Übergänge kaschieren konnte. Aber auch nicht gut wenn das kleine Pimmelchen hart wurde. Die Pflaster mussten nach jedem Biseln erneuert werden und hinterließen reizende Rückstände auf der empfindlichen Haut im Schambereich. Glücklicherweise hatte ich fast keinerlei Schambehaarung.

So wechselte ich oft mehrmals an einem Abend oder Tag meine Vorkehrungen. Wenn ich auf einer Party eng mit einem Jungen tanzte, wenn er seinen Oberschenkel in meinem Schritt rieb durfte keinesfalls irgendetwas von einem Pimmelchen zu Spüren sein. Beim Radfahren oder jedem anderen Sport kam im Grunde nur das stark formende Miederhöschen und nicht zu enge Jogginghosen in Frage. Unter einem Vorwand ließ ich mich jedoch hier auch vom Schulsport befreien. In den Bergen wurde ich noch zwangsweise vom Sport Ausgeschlossen. Was für ein emotionaler Unterschied.

Es war die Zeit als Gentests reihenweise aufkamen. Als die Chromosomen vollständig erforscht waren, vor allem das Wissen der breiten Masse zugänglich wurde. Mein Chromosomensatz stellte sich als gänzlich Weiblich (XX) heraus, mit einem Defekt in Chromosom 6, wodurch Botenstoffe für die Geschlechtsidentität verfälscht wurden. Der Gesetzgeber wurde in dieser Zeit liberaler, sehr langsam anerkannten sie, dass es nicht nur Mann und Frau gab. Für mich war es wichtig geworden, dass meine Geburtsurkunde geändert wurde, mein Pass war immer noch männlich, so konnte ich nicht ins Ausland reisen und jede normale Polizeikontrolle drohte sehr peinlich zu Werden.

Der Führerschein war schon weiblich, mit einigen plumpen Tricks. Anmeldung in der Lenkerschule als Anna Maria, aktuelle Fotos Abgegeben, ein Ausweis wurde nie verlangt, weder in der Fahrschule, noch später bei der Prüfung. Manchmal gehört auch Glück dazu.

Bei mir kam hinzu, dass ich sicher keine Geschlechtsangleichung machen wollte. Sie sollten nur meinen tatsächlichen Status feststellen. Neuerdings eben auch mit Hilfe der Gentechnik und Chromosomenforschung. Gut, ich habe einen Penis, aber der ist sehr klein. Meine Hoden sind verkümmert und noch innen in der Leistengegend. Sie Produzieren nicht, weil es ihnen zu Warm im Körper ist. Einen Erguss gibt es bei mir nicht weil die entsprechende Drüse für das Sekret fehlt. Vielleicht müssen die Hoden irgendwann entfernt werden, weil die Gefahr von fehlerhaften Zellteilungen steigt.

Ich habe eine Gebährmutter, allerdings etwas verkümmert und ohne äußeren Zugang. Eine Zweigeschlechtlichkeit mit zwei sichtbaren äußeren Organen gibt es auch, allerdings noch seltener und diese haben einen eigenen Namen, Hermaphroditen. Diese Menschen haben dann Chromosomen in XXY oder haben manchmal statt 36 auch 37 Chromosomen. Der Gesetzgeber kannte für den damaligen Moment noch aber nur Weiß oder Schwarz. In meinem Fall ging es darum, wozu ich eher gehörte. Endlich war ich stark und selbstbewusst genug dieses offensiv Anzugehen.

Eine geschlechtsangleichende Operation will ich deshalb niemals durchführen lassen, weil die Risiken dabei sehr hoch sind. Auch wenn dann rechtlich alles leichter ist. Ich scheue absolut das Risiko. Jetzt funktioniert alles sehr gut an meinem Körper, ich bin Gesund. Kann mich selber schön Befriedigen, kann einen tollen Orgasmus erleben, auch wenn dieser Trocken bleibt, ohne Ejakulat. Kann sogar mit einer Frau Verkehr haben, wenn das zu diesem Zeitpunkt auch noch etwas undenkbar erschien. Kann ganz normal Biseln, quälende Entzündungen wie nach Operationen sind ein Fremdwort.

Mittlerweile kenne ich durch die Selbshilfegruppe auch mehrere Menschen die Angleichen ließen. Manche freiwillig, manche auch mehr oder weniger Zwangsweise. Wenn nur die Brüste egalisiert werden scheint das außer ein paar Narben weitgehend Beschwerdefrei zu Bleiben und Urologisch nicht weiter von Bedeutung zu Sein.

Wird ein Penis entfernt und eine Vagina nachgebildet ist das Ergebnis oftmals nicht unbedingt im Sinne der Betroffenen. Manche brauchen das für ihre emotionale Empfindung um richtig als Frau zu Gelten, die nehmen die Nachteile für ihr Seelenheil dann in Kauf. Die Operationen sind sehr Umfangreich und erreichen trotzdem manchmal nicht die gewünschte Ästhetik. Sehr verbreitet sind dann Probleme beim Urinieren, es wird mit Entzündungen gekämpft. Denn die nachgebildete Vagina hat nicht dieselben biologischen Funktionen, kann sie gar nicht haben.

Nach der Operation sind starke Narben im Unterleib vorhanden, die sehr schmerzhaft erst langsam gedehnt werden müssen, damit sie weicher werden. Viele Betroffene bleiben daher vorübergehend beim gewohnten Analverkehr. Ich sah mir bei wenigen, inzwischen sehr guten Bekannten solche Nachbildungen an, durfte sie auch Vorsichtig betasten. Zugegebenermaßen sehr aufregend.

Im normalen Alltag ist beim flüchtigen Blick auf die Distanz erst mal kein auffallender Unterschied zu erkennen, schon gar nicht mit Unterwäsche. Auch der erste flüchtige Griff in den Unterleib verrät nur sehr gut Eingeweihten einen Unterschied. Gravierend wird es beim Sex.

Die Betroffenen mussten nach der OP monatelang mit dildoähnlichen Gebilden ihre neue „Muschi“ dehnen um die Narben weich zu Bekommen und das neue Organ auf den neuen Bestimmungszweck Vorzubereiten, auch damit die Betroffenen sich selbst auf die künftigen neuen Empfindungen ihres Körpers eingewöhnen können.

Die Tiefe des Eindringens ist Begrenzt, eine Frau ist da wesentlich Variabler bei den Dimensionen ihrer Aufnahmefähigkeit. Eine echte Vagina ist im Grunde innerlich Selbstreinigend. Eine neue künstliche Vagina muss penibel gereinigt werden. Erstmal im Alltag nicht so das Problem, die meisten beschäftigen sich sehr gerne mit ihrem neuen Körper. Aber es muss eben konsequent gemacht werden.

Beim Verkehr mit der künstlichen Vagina muss fast immer Gleitmittel verwendet werden. Gut, das ist jetzt auch nicht viel anders als beim sonst alternativ recht verbreiteten Analverkehr. Immer wieder hörte ich jedoch von unmöglich gewordenen Orgasmen. Manche können noch durch anderweitige liebevolle Stimulierung einen Höhepunkt erleben. Aber dem echten harten Höhepunkt durch das reguläre Geschlechtsteil trauern dann die meisten doch etwas nach, so mein persönlicher Eindruck.

Ich fühlte mich inzwischen trotzdem richtig als Frau, in der Jugendzeit war ich eben so wie ich war und was ich war war damals nicht wichtig. Heute ist das schon sehr wichtig. Das Spiel mit den weiblichen Reizen war jetzt zu verlockend, die Aufmerksamkeit und Anerkennung dafür zu erhalten machte süchtig. Ich begann auf alles zu Achten, meine Bewegungen, meine Haare, meine Wirkung und mein Auftreten in der Öffentlichkeit, ich wollte den letzten Rest Zweifel, Makel und Maskulinität abstreifen, soweit es eben mit einem kleinen Penis irgend möglich war. Der Erfolg zeigte sich wiederum in mehr Aufmerksamkeit von Männern, Neid von Frauen und mehr Bestätigung, eine Spirale die zum Guten führte.

Tanzkurse. Ich liebe klassische Musik, spielte seit Jahren Klavier. Auch wenn das alte Klavier im Haus zurückblieb und einer elektronischen Variante in der Mietwohnung wich. Beim Tanzkurs wurde viel klassische Musik gespielt, zu alten Tänzen, mit rauschenden Kleidern und wallenden Röcken. Ich hatte einen festen Tanzpartner. Ein sehr aufmerksamer, etwas schüchterner nur durchschnittlich aussehender Mann Ende 20. Er war nicht mein Typ, aber er tanzte hervorragend, war stets höflich und wusste von sich aus wo seine Hände und Oberschenkel zu Bleiben hatten. So konnte ich sogar drei Kurse hintereinander mit ihm genießen und seine Kumpels wunderten sich oft deutlich hörbar wie er, der biedere Normalo so eine attraktive Frau reißen konnte.

Anders war es auf Partys. Da wussten die Jungs auch immer genau wo Hände und Oberschenkel zu Sein hatten, aus ihrer Sicht heraus, welche sich aber nicht mit meinen Sicherheitsbedürfnissen deckte. Ich genoss es zu Kuscheln und zu Schmusen wie jede andere junge Frau auch. Vor allem bekam ich meist tatsächlich die interessanteren Jungs ab. Schwierig war es auf Dauer immer den richtigen Zeitpunkt für einen Rückzug zu erwischen.

Vor allem weil es mir selbst oft schwer fiel. Wenn ich schwer Erregt war, sich wildes Geknutsche und heftiges aneinander reiben der Oberkörper abwechselten, wenn sie junge Männer ausgiebig mit dem verwöhnen meiner Brüste beschäftigten. Wenn sich beim engen Tanzen stundenlang Zungen umspielten, Speichel sich vermischte, heißer Atem voller Erregung ins andere Gesicht gekeucht wurde…. Dann den richtigen Zeitpunkt zu Erwischen, Schwer! Sehr Schwer!

Manchmal hatte ich das Bedürfnis, mein Gegenüber mit einer Handentspannung seine hormonelle Qual zu Erleichtern, mehr jedoch niemals. Da bekam ich den Ruf weg Prüde zu Sein. Damit würde ich Leben müssen, ließ das Interesse der Jungs aber nicht abflauen. Keinesfalls.

Gedanklich begann ich zwangsläufig mich in dieser aufregenden Zeit darauf Vorzubereiten, wie ich jemals mit einem Mann Geschlechtsverkehr würde haben können. Im Grunde blieb dafür nur ein Weg. Aber mit dem konnte ich mich Anfangs nur wenig Anfreunden. Erst ein ausführliches Telefonat mit Andrea und anderen Betroffenen nahm mir die anfängliche Scheu.

Ich begann jetzt auch hier ausgiebig zu experimentieren. Vor dem Spiegel, beim Duschen und auch bei jeder Selbstbefriedigung. Ich kaufte Stöpsel für den Po. Zu dieser Zeit noch gar nicht so einfach an jeder Ecke in der Schweiz zu bekommen, nur über einen Versandhandel war das für mich möglich. Ich probierte verschiedene Größen aus, verglich diese mit der Anatomie der Penis welche ich gelegentlich mit der Hand erleichtert hatte.

Wichtig war, was mich selbst am meisten anregte, ab wann es Schmerzen bereitete. Ab welchem Zeitpunkt der Erregung ich die rektale Stimulierung oder die Penetration sogar gerne hatte. Wie ich mein enges Polöchlein am besten auf ein Eindringen vorbereiten konnte, wie lange ich einen Fick durchhalten könnte, wie sich das danach, nach einem ausgiebigen Verkehr anfühlen würde.

Am besten war es für mich selber so einen Stöpsel mit einer Einschnürung im Anus zu tragen. Vorher gründlich auf Toilette gehen. Gut mit etwas Gleitmittel einreiben, sowohl den Stöpsel als auch den Anus. Das Eindringen war dann gar nicht mehr so unangenehm, wenn die Vorfreude groß genug war. Sehr aufregend fand ich mit dem Stöpsel im Po unter Leute zu gehen. Niemand ahnte etwas von meinem großen Geheimnis im Schritt und meinem kleinen Geheimnis im Anus.

Es erregte mich sehr, ich hatte sehr schnell und andauernd eine harte Erektion, musste mich oft selber Befriedigen. Der heftigste Höhepunkt ist dann der, wenn ich beim Wichsen feste am Stöpsel rüttele und genau beim Orgasmus den Stöpsel ruckartig aus dem Po zog. Meine Rosette war dann immer ganz weich und geschmeidig, so hätte ich wirklich problemlos einen Mann in mir aufnehmen können. Wenn dieser es denn auf diese Weise auch wollte und ich meine Vorsicht ablegen, mich soweit öffnen und hingeben könnte.

Ein langes Wochenende. Ich wollte endlich wieder den Heliport besuchen, freute mich Wochen vorher schon darauf. Meine neue beste Freundin Irene wollte mich unbedingt Begleiten, wollte sehen wo ich ursprünglich herkam. Meine Mutter gab dazu grünes Licht, so mit meinem neuen Auftreten und Aussehen und nach der langen Zeit würde mich im Dorf sicher niemand mehr erkennen. Mein Vater gab mir den Wagen, meine Großmutter im Dorf im alten Haus Kost und Logis.

Der erste Weg am Freitag Nachmittag führte zur Großmutter, Quartier beziehen, Irene wunderte sich nur ganz kurz warum mich diese mit Martin begrüßte, schob das dann selber auf die Senilität der alten Frau. Wir duschten getrennt und zogen uns um, auch vor Irene hütete ich mein kleines großes Geheimnis gewissenhaft, zu gerne schlachten Frauen solches Wissen zu gegebener Zeit dann doch aus.

Irene war sehr Zweckmäßig und Warm bekleidet. Ich trug ein dunkelrotes langes weites Kleid und nur eine Strickjacke darüber, dazu halbhohe schwarze Pumps, mir machte Kälte weniger. Meine mittlerweile langen dunkelblonden Haare wand ich zum Zopf, wusste um die stürmischen Winde an einem Heliport. Zog meine grünen großen Augen sehr dunkel nach, um sie zu Betonen. Denn ich wollte Schön sein für meine alten Freunde. Ob sie mich erkennen könnten?

Der zweite Weg ging zum Heliport. Mein Herz schlug schneller. Es hatte sich nichts verändert, nur ein neuer Zweimot mit Firmenaufschrift stand herum. Ein deutsches Produkt. Dann schlug mein Herz noch schneller. Der alte italienische Wagen von Lars stand auch da. Ich freute mich aufrichtig. Wir stellten unseren Wagen daneben, schlenderten scheinbar ziellos über die Betonflächen, ich vermied die gefährlichen Bereiche, um nicht negativ Aufzufallen oder Verwiesen zu Werden.

Der Geruch nach Kerosin und Hydrauliköl, das Pfeifen der Turbinen, der stürmische Downwash der Rotoren, das rütteln der Böen an den Hangartoren, das Knattern der Rotoren, das Flappen der Cyclic- und Pitchgestänge, das Rumpeln der Vollgummi bereiften Lastenkarren über das Vorfeld, alles so wie früher, ich hätte Weinen können vor Glück.

Auch die Jungs waren die selben wie früher. Sie sahen uns zwar äußerst interessiert hinterher, nicht weil sie mich erkannten, sondern weil Männer das bei jungen hübschen Frauen grundsätzlich tun. Besonders die selbstbewussten Alpha-Männchen, wie sie es Piloten oft sind. Aber wo war Lars? Sein Heli stand draußen, war er mit einem anderen Unterwegs? Normal hatte aber jeder seinen festen eigenen Heli, den er in- und auswendig kannte, eine Philosophie der Geschäftsleitung.

Wir stromerten umher, Irene wirkte etwas gelangweilt, ihr war es anscheinend zu Kalt, zu Windig, zu Stinkig. Sie musste auf Toilette. Ich führte sie fast zur falschen, denn die für Damen war vier Türen weiter hinten, damals noch nicht relevant bei mir. Dann stand er plötzlich vor mir, ich war wie vom Donner gerührt.

Lars! Er kam aus dem Abrechnungsbüro, wo ich früher als Jugendlicher immer mit Ovo und Keksen voll gestopft wurde, stand plötzlich vor mir. Ich sah ihn mit großen Augen an. Hallo Lars! Guten Tag, kennen wir uns? Bevor ich Antworten konnte kam Irene aus der Toilette, schimpfte dass nicht mal Handtücher darin wären. Lars grinste, griff hinter sich ins Büro, ertastete eine Küchenrolle neben der Kaffeemaschine.

Ist das für Madamme gut genug? Ja sicher, danke! Irene war von seinem Charme und Lächeln Augenblicklich versöhnt. Kann ich den beiden Damen helfen? fragte Lars galant. Irene witterte sofort eine Chance: Ja sicher, können sie uns den Betrieb ein wenig erklären, sonst sieht man das ja nur im Fernsehen? Aha, so ganz plötzlich war sie Interessiert, dachte ich bei mir.

Lars sah auf die Uhr: Dreißig Minuten haben wir, wenn den Damen das reichen sollte? Also dann los, ermunterte ihn Irene keck. Ich war hin und her gerissen. Natürlich kannte ich den Betrieb auswendig. Hätte so gerne etwas Zeit mit Lars alleine verbracht, jedoch Irene drängte sich ganz offensichtlich zwischen uns. Er begann seine Führung im Abrechnungsbüro. Die Sekretärin sah mich lange und forschend an, sah immer wieder unsicher in mein Gesicht, in die Augen, schüttelte dann selbstzweifelnd den Kopf und widmete sich wieder ihrer Arbeit, sagte aber nichts.

Irene war jetzt genau in ihrem Element, ein Jagdtrieb war in ihr erwacht, sie ließ sich alles ganz genau Zeigen und erklären, riss Lars interessiert jedes Wort von den Lippen. Das war ein anderes Kaliber von Mann, das spürte sie Instinktiv, wie die Jungs vom Gymnasium oder auf den Partys. Lars sah wirklich gut aus, groß, schlank, mit einem entwaffnenden Lächeln und einem gefestigten Selbstbewusstsein, wie es nur eine verantwortungsvolle Aufgabe ausprägen kann. Ich war wie abgeschrieben, dackelte nur beiläufig mit tackernden Absätzen auf dem Beton Hinterher. Irgendwie hatte ich mir das anders Vorgestellt. Aber was sollte ich tun?

Nach 30 Minuten sah Lars demonstrativ auf die Uhr: Also die Damen, ich muss dann mal, die Pflicht ruft. Irene wollte sich nicht abwimmeln lassen. Können wir nicht mal mitfliegen? Lars runzelte kurz die Stirn. Empfand er es Aufdringlich? Vermutlich nicht bei einer jungen Frau. Warten sie hier, ich muss Nachfragen, sagte Lars und ging Richtung Büro.

Wo geht er jetzt Hin? fragte mich Irene etwas enttäuscht. Aha, nimmt sie mich also auch wieder wahr? Er fragt nach, sagte ich zu Irene, wie viel Last er transportieren muss und wohin genau, davon hängt ab wie viel Kerosin er mitnehmen muss und wie viel Zuladung er für Passagiere frei hat. Hääääeee??

Irene sah mich ungläubig an. Woher willst du das Wissen? Also Irene, ich drehte mich zu ihr: Sein Heli ist die gelbe Alouette II da draußen. Die wiegt leer 895 kg, maximum take off weight ist 1600 kilo. Die Turbomeca Artouste Turbine verbrennt so etwa ganz grob 160 Liter je Stunde, das sind etwa 136 Kilogramm. Jetzt rechnet er nach, wie weit er fliegen muss, wie viel Hookload er hat und was dann noch für uns als Passagiere übrig bleibt.

Irene sah mich mit staunenden Augen an. Woher weißt du das? Das würde mich auch Interessieren, sagte Lars hinter mir, ich bemerkte nicht, dass er so schnell wieder bei uns war. Lars stand hinter uns mit seinem Flugauftrag und einem Wetterschaubild in der Hand, sah mich fragend an. Hätte er mich erkannt, wäre es ihm klar geworden.

Nun, ich kann Hellsehen und sehe mir regelmäßig die Sendung mit der Maus an, da überprüfe ich dann mein Wissen. Lars grinste breit, Irene sah noch dümmer drein. Also junges Fräulein, sind sie dann der blaue Elefant oder die Ente? Ich wäre gerne die Ente, antwortete ich, dann könnte ich fliegen. Gut sagte Lars, sie müssen heute nicht selbst fliegen. Ich habe nur 400 Kilo für eine Schihütte, da kann ich euch beiden Gazellen leicht noch unterbringen und wir haben für 20 Minuten Reserve dabei. Er war wie früher. Souverän, Bedacht, aber kein krampfhafter Vollkaskopilot. So sagte mal sein Chef über Lars. Und er kam immer mit laufender Turbine an den Platz zurück, nie mit Autorotation.

Er bat mich nach vorne auf den linken Sitz, der Pilot in Command sitzt beim Heli im Gegensatz zum Flächenflugzeug meist rechts. Lars war neugierig geworden. Irene war sehr hübsch, aber ich denke ihm für seinen Geschmack zu Aufdringlich, ihr Verhalten einen Hauch zu Durchschaubar. Es folgte der obligatorische Rundgang um den Heli, rütteln hier, Schauglas dort, die Turbine lag eh offen auf dem Rücken und war deshalb einfach zu kontrollieren, während neben uns viele Kartons in ein Netz gewickelt und mit einem dünnen Drahtseil in dem Haken unter dem Heli verankert wurden. Lars erklärte uns noch einige Sicherheits-items, die Bedienung der Headsets und mir dass ich nichts von den Hebeln, Schaltern oder Pedalen ungefragt anfassen solle.

Dann kam das Heulen des Anlassers, die Rotorblätter begannen sich langsam zu Drehen. Ich kannte dieses Geräusch nur zu gut, ein wohliger Schauer lief meinen Rücken hinab. Lars würde jetzt auf die Turbinendrehzahl achten, ab einem bestimmten Wert kann er mit dem Powerlever die Einspritzung öffnen, dann kommt ein leises Fauchen wie bei einer Heizung im Keller dazu. Bei 40 Prozent Drehzahl kann sich die Turbine dann selber hochziehen, der Anlasser wird abgeschaltet und die Abgastemperatur sehr genau beobachtet, um die Turbinenschaufeln nicht zu Verbrennen. Die Turbine hat dann ihr typisches heiseres Pfeifen und die Kabine schüttelt sich ganz leicht. Der Rotor wird in Folge etwas über eine Minute mit Idle laufen, während alle Funktionen und Instrumente überprüft werden, schließlich mit Funk der Start bei Info angemeldet wird.

Dann kam es, der für mich immer schönste Moment. Im Headset die Anweisung: Hotel-Bravo-undsoweiter, Wind 5 Knoten aus 180, QNH 1012, Start frei nach eigenem Ermessen. Der Powerlever am Collektiv wird ganz gedreht, das Geräusch der Turbine wird nochmals etwas aggressiver. Dann zog Lars mit dem linken Arm sanft den Collectiv empor, mit der rechten Hand suchte er die Balance im Stick, beobachtete die Rotordrehzahl und den Torque, eine Lastanzeige.

Kurz korrigierte er instinktiv mit den Pedalen, als sich die Kufen vom Boden lösten, bis der Ruck vom sich straffenden Seil die Zelle erfasste. Ein weiteres lupfen des Pitch, mit dem Heben der Last änderte sich nochmals der Klang der Turbine und der angeschlossenen Mechanik. Ab jetzt war Zeit sehr viel Geld, ab jetzt zählte jede Minute. Vor Erregung spürte ich wie sich mein kleines Ständerchen einen Platz im Miederslip suchte. Meter um Meter stiegen wir Vertikal, dann kam das was mich immer so schwer beeindruckte.

Der Stick ging nach Vorne, der Pitch weiter nach oben, der ganze Heli stellte sich auf die Nase und nahm schnell Fahrt auf. Hinter unseren Köpfen verrichteten 460 Pferdestärken ihren verantwortungsvollen Job. Himmel, ist das schön. Ich sah kurz nach Hinten, Irene war etwas Blass im Gesicht und hielt sich Krampfhaft fest. Ich war glücklich wie früher. Wie sehr hatte ich das die letzten drei Jahre vermisst. Als wir die Sicherheitsmindesthöhe erreichten und über die Seilbahnen hinweg waren entspannte sich Lars unmerklich, aber für mich deutlich sichtbar.

Über das Intercom fragte ich, ob ich die Steuereingaben in den Controls mitfühlen dürfe. Er riss den Kopf herum und sah mich groß an. Das fragte ich ihn früher schon immer, manchmal durfte ich dann die Füße auf die Pedale stellen, den Stick anfassen und mit der Hand am Pitch mitfühlen. Er sah mich eindringlich an, schüttelte dann den Kopf als wolle er einen Gedanken verscheuchen. Stimmte zu meiner Überraschung verbal jedoch zu: Aber wenn ich es sage sofort die Controls freigeben, ohne jede Verzögerung. Wilco! meine kurze Antwort! Wieder ein kurzer erstaunter Blick, dann wieder Konzentration nach Außen in das Tal.

Ich lupfte meinen langen Rock bis an die Knie, um beim Strecken der Beine zu den Pedalen den Stick frei zu lassen. Mit den schwarzen Pumps und der schwarzen Feinstrumpfhose sah das direkt etwas lasziv aus. Ich hätte jetzt den eigenen Pitch zu meiner linken zum fühlen halten können, ich entschied mich aus einer Laune heraus meine rechte Hand auf seine Linke zu legen und selber untypisch mit meiner linken Hand dem Stick zu folgen, dabei auf keinen Fall irgendwie hinderlich zu Sein.

Lars war ganz auf seine Aufgabe konzentriert. Wir folgten dem Tal in stetigem Steigen, das Vario zeigte etwa 4 Meter je Sekunde vertical Speed an bei 50 Knoten Indicated am Stau. Ich kannte die Gegend, konnte mich an die Hütte erinnern, war etwas enttäuscht das wir nur etwa 10 Minuten Weg hatten, Zurück würde es noch sehr viel schneller gehen. Dann würden wir mindestens 100 Knoten am Stau haben und 5 bis 6 Meter sinken. Alles war so vertraut. Und ich hatte es so Vermisst.

Außer meiner Hand auf Lars Hand. Das hätte ich früher niemals Gedurft. Als Junge. Ich sah auf seine Hände. Kräftige Hände. Die Männer hier hatten alle einen Nebenerwerb. Zimmermann, Bergwacht oder Landwirt, Fluglehrer, einer hatte einen eigenen gewerblichen Metallbetrieb, Lars eine Autowerkstatt, einer einen Supermarkt. Fast kein Helipilot lebte Ausschließlich vom Fliegen, es war für sie ein schönes, aber anspruchsvolles Hobby. Aber immer noch zierte kein Ring seine Finger, auch kein verräterischer Abdruck eines Solchen. Das wunderte mich früher schon. Man sah Lars immer wieder in Begleitung von Frauen, ausnahmslos junge attraktive Frauen, aber nie lange mit der Selben.

Dort war das Blockhaus. Lars legte das volle Netz auf der Terrasse ab und öffnete den Lasthaken mit einem Schalter am Instrumentenpilz, dann hoverten wir in zwei Meter Höhe neben der urigen Holzhütte, damit der Wirt das Netz mit den Abfällen einrasten konnte. Wieder ein kurzer Blick nach hinten, Irene schien sauer zu Sein, hatte ich ihr offensichtlich Chancen voraus. Wenige Augenblicke später schon ging es in rasantem Tempo wieder in das Tal hinab. Zeit ist Geld, den Kunden wurden damals 9 Franken plus Steuer je Minuten berechnet. Und keiner konnte das so rasant und spektakulär wie Lars. Ein eleganter Abfangbogen über dem Platz, das leichte Netz wurde auf einem Anhänger platziert und der Heli selber danach auf die fahrbare Plattform, es dämmerte bereits, dies war sicher der letzte Auftrag des Tages.

Etwas traurig nahm ich meine Hand von seinem Handrücken, nicht mal bei der Landung kam die Anweisung mich zu Lösen. War es ihm gar angenehm gewesen? Irene gab sich noch nicht geschlagen. Fragte zwar was wir schuldig wären, rechnete aber sicher insgeheim damit zum Flug eingeladen zu Sein. Nachdem sie versichert bekam, nichts zahlen zu Müssen fragte sie Lars, ob er zum Abendessen noch etwas Zeit hätte, sie wolle ihn Einladen als kleine Erkenntlichkeit. Lars sah Irene an, mich etwas länger, Irene wieder prüfend und stimmte zu.

Irene und Ich sahen noch zu wie die Plattform in den Hangar gerollt wurde und Lars seinen Flugauftrag ins Büro brachte. Dann schlug er die Flughafengaststätte vor. Ich wusste noch aus Erinnerung: Einfach aber reichlich, preiswert und lecker. Wir blieben nicht lange alleine am Tisch. Nach und nach gesellten sich immer mehr Piloten zu uns, die meisten schon etwas reifer und vom Segelflugverein, alle Nutzten es aus, wenn sich schon mal zwei junge Damen in ihr Revier verirrten. Und niemand erkannte mich, obwohl ich früher so viel Zeit mit ihnen Verbrachte.

Es wurde noch ein sehr fröhlicher Abend. Mehrere Piloten um uns herum, Irene war jetzt völlig versöhnt, war sie doch mit ihrer offenen kommunikativen Art der Mittelpunkt des Interesses von so vielen interessanten Männern. Lars kümmerte sich immer mehr um mich, suchte das vertrauliche Gespräch. Ich merkte, etwas gärte in ihm, aber er wusste nicht was, ob es mit mir zusammen hing. Ich spürte sein Interesse. Früher war er einfach immer nett und freundlich zu mir, dem kleinen Jungen der sich so auffallend für Helis Interessierte. Heute galt sein Interesse einer sehr attraktiven jungen Frau, die sehr rätselhaft für ihn erschien. Fremd und doch so vertraut, sah mir immer wieder tief in die Augen, als würde er dort die Lösung finden.

Später am Abend sah er mich wieder intensiv an: Wie war nochmal ihr Name? Anna Maria. Kennen wir uns von Irgendwo her? Das soll jetzt keine dumme Anmache sein. Aber sie kommen mir so seltsam Vertraut vor. Ja, so geht es mir auch, antwortete ich ihm wahrheitsgemäß. Ich musste so was von Lachen, innerlich. Früher waren wir beim Du. Lars gab keinen Frieden, fragte mich nach immer mehr Gegebenheiten, woher ich seinen Namen kannte und woher ich die Kenntnisse über die Fliegerei habe.

Frech antwortete ich: Vorhin sagte ich schon, dass ich Hellsehen kann. Die anderen am Tisch bekamen auch schon mit, dass Lars über meine Herkunft rätselte, einer Witzelte dass er vielleicht aus Versehen meine Mutter schon abgeschleppt hätte, daher die vermeintliche Ähnlichkeit zu einer bekannten Person. Lautes Gröhlen am Tisch.

Sie können Hellsehen? fragten mehrere Anwesende belustigt. Ja. Auch Handlesen. Natürlich wollten sie Beweise, natürlich nahm ich die Hand von Lars und tat recht Geheimnisvoll. Hmmmmmmmmmm, künstliche Konzentration von mir, gespannte Aufmerksamkeit von Irene, kannte sie mich doch bisher nur aus der Schule.

Also: Ich sehe keine Frau lange an seiner Seite, es sind sehr viele Frauen für kurze Zeit. Allgemeine belustigte Zustimmung. Ich sehe eine Autowerkstatt mit italienischen Autos. Jaaaaa. Ich sehe eine Vorliebe für italienische Sportwagen, besonders die aus Mafiafilmen. Das Interesse der Anwesenden wuchs, es wurde ganz still am Tisch, ich streichelte Lars Handfläche. Ich sehe eine dunkelgraue Uniform für viele Jahre, einen Düsenjet und einen Arzt, danach einen dunkelgrünen Heli der genauso aussieht wie sein jetziger. Lars sah mich mit großen Augen an. Woher wissen sie das? Das steht alles in den Händen!

Was persönliches! wollte einer der Anwesenden aufgeregt wissen. Ich sehe keine Eltern mehr und niemals Geschwister, er war alleine. Jaaaaa! Er mag am liebsten Pizza Al Rabiata und hätte gerne einen Jetski, wenn das Meer nicht so weit weg wäre. Jaaaa! Die anwesenden waren Verblüfft, Irene Ungläubig. Und die Zukunft, und die Zukunft? drängten die Anwesenden. Er wird noch lange glücklich fliegen können und ich sehe eine attraktive junge Frau an seiner Seite, nicht nur für ein paar Wochen.

Irene sah mich ermunternd an, sie glaubte den Spuk, wollte bestimmt wissen ob sie das Wäre. Dann tat ich erschöpft. So, das Medium ist Müde, keine Konzentration mehr. Die Männer johlten belustigt, bestellten Nachschub an Bier. Irene war etwas enttäuscht und Lars sehr, sehr nachdenklich. Ich passte nicht in sein Frauenbild hinein. Und woher hatte diese fremde junge Frau diese Informationen über ihn her? Das mit seiner Jagdflugzeug-Ausmusterung wusste sonst kaum jemand, da er sich dafür schämte.

Die Bedienung begann die Stühle auf den Tisch zu Drehen und die Registrierkasse spuckte laut ratternd einen langen Zettel aus. Ein sicheres Zeichen dass der Abend zum Ende führen würde. Laut plappernd verlief sich die Menge auf dem Parkplatz, einige gingen zu Fuß, wenige traten mit Fahrrad, Taxi oder Töff den Heimweg an. Wir Drei standen zwischen den beiden Wagen, einem japanischen Allradkombi und einem italienischen Mafiasportwagen unentschlossen herum. Irene wurde förmlich mit einem Handschlag verabschiedet, setzte sich gleich beleidigt auf den Beifahrersitz.

Lars und ich sahen uns verlegen an. Sehen wir uns wieder, Fräulein? unterbrach Lars als erster das Schweigen. Wenn sie wollen, Lars? Sehr gerne, und dann müssen sie mir auch sagen, woher sie meinen Namen wissen. Klar! Wo, Fräulein? Hier am Heliport! Blitzschnell hauchte ich ihm einen Kuss an den stoppeligen Hals und hastete um Papas Auto herum. Ich sah ihn nicht mehr an, spürte jedoch dass er uns noch nach sah bis wir hinter den Hangar bogen.

Die Stimmung im Auto war frostig. Irene war richtig Sauer, vergönnte mir nicht mein kleines Erfolgserlebnis, wo sie sich doch immer als die attraktivere von uns Beiden sah. Erheitert wurde sie erst wieder, als mich Großmutter wieder mit Martin begrüßte und in Folge meine ganze Aufmerksamkeit an den folgenden zwei Tagen ausschließlich ihr galten. Als typisches Stadtkind war sie sehr beeindruckt von der schroffen Wildheit der Berge und von der herzlichen Gastfreundschaft des Bergvolkes. Fast wirkte sie etwas unglücklich, als wir Sonntag Abend den Heimweg in die Stadt antraten.

Der Ausflug hatte Irene scheinbar sehr beeindruckt, denn sie fragte mich die folgenden Tage immer wieder, wann wir wieder in mein Heimatdorf fahren, biederte sich richtiggehend zu jeder Gelegenheit im Alltag bei mir an. Auch das Werben der Jungs an der Schule ließen sie erstaunlich ungerührt, hatte sie doch sehr interessante, in ihren Augen richtige Männer kennengelernt. Ja, jeden Abend dachte ich vor dem Einschlafen an Lars, wann sollten wir wieder hinfahren? Sollte ich Irene dann tatsächlich wieder mitnehmen?

Tuuut…..Tuuuut…..Tuuut….. Pronto, hier Lars am Telefon! Mein Herz schlug an den Hals, schon während ich seine Nummer im Telefonbuch heraussuchte, mehr noch als ich seine Stimme hörte. Hallo hier Anna Maria. Erinnern sie sich? Jaaa Hallooooo, er schien wirklich überrascht, die kleine Ente, die selber fliegen möchte! Ja, genau die. Womit kann ich Helfen, Fräulein? Woher haben sie überhaupt meine Nummer? Na die Nummer steht im Telefonbuch drin, sagte ich. Und der Nachname? seine kritische Frage. Der steht daneben, antwortete ich Keck. Er lachte laut auf. Na sie sind mir eine. Aber was gibt es denn?

Ich komme folgendes Wochenende wieder ins Dorf, würden sie mit mir vielleicht auf den Diavola hinauf wandern? Kurzes Schweigen. Ich weiss vielleicht etwas besseres, sein zögerlicher Vorschlag. Ich muss zwei Vermessungsingenieure auf mehrere Gletscher fliegen. Wenn sie wollen stelle ich sie als Copilotin vor, wir stellen den Heli jeweils am Gletscher ab und wandern oben etwas, solange die Passagiere mit ihren Dingen beschäftigt sind. Au ja, toll! Meine Begeisterung war Grenzenlos. Wann? Samstag morgens, Start bei Sonnenaufgang an der Basis. Ich bin da! Freut mich! Mich sowieso! Ciao Lars. Ciao Bella.

Das durfte ich Irene natürlich nicht erzählen, sie würde vor Neid platzen. Aber Zuhause durfte ich sie auch nicht lassen, dann hätte ich vergeigt. Half nur eine List. Den Rest der Woche beobachtete ich genau, welcher Junge sich zur Zeit am meisten um sie bemühte, wessen Avancen sie am ehesten erwiderte.

Freitag Mittag fragte ich Retho, ob er mit mir und Irene über das Wochenende in die Berge fahren wolle. Seine Freude war riesengroß. Irene war anfangs noch etwas überrascht als Retho mit ins Auto stieg, zickte zuerst noch etwas umher. Schließlich wurde es noch ein sehr fröhlicher Abend. Auch Retho schob es auf die Senilität meiner Großmutter, dass sie mich wiederum mit Martin begrüßte. Sehr erfreute es ihn, dass er mit uns zwei Frauen in einem Zimmer nächtigen musste, auch wenn er versuchte sich das nicht anmerken zu lassen.

Den Freitagabend wollten wir in einer sehr noblen Diskothek in einem sehr noblen Schiort verbringen, nicht weit Entfernt. Wir zwei Frauen verbrachten sehr viel Zeit darauf uns Herzurichten, aufmerksam beobachtet von Retho. Normal sind Jungs schnell genervt, gelangweilt. Nicht so Retho, er schien das Schauspiel zu Genießen, seine größte Aufmerksamkeit galt natürlich Irene. Irene sah wie immer Bezaubernd aus. Sie hatte deutlich sichtbare italienische Wurzeln, tiefschwarze kurze, freche Haare, schwarze Augen, ein sehr charakteristisches Gesicht mit einem sehr sinnlichen Schmollmund, welches den Blick fesselte. Ihre Stimme war etwas piepsig, störte aber nicht weiter. Ihr Körperbau ist sehr klein und sehr schlank, mit für ihre Größe aufregend schönen Beinen. Bei der Oberweite half sie diskret mit einem stark wattierten BH nach.

Ich weiss es noch wie gestern, an jenem Abend trug sie ein atemberaubendes aufwendig gearbeitetes schwarzes Lederminikleid mit tiefem Ausschnitt, streng formend auf Figur geschnitten, mit stark glänzenden hauchzarten schwarzen Strumpfhosen und sehr hohen mattschwarzen Pumps. Ich weiss nicht, wessen Kinn tiefer nach unten klappte, Rethos oder meines, als Irene so aus dem Badezimmer kam. Ich konnte mich nicht Satt sehen an ihr, Retho musste sich wohl zusammen reißen, dass er nicht zu sabbern begann. Das war jedenfalls das erste Mal, dass ich wegen einer Frau eine Erektion bekam, glücklicherweise gut unsichtbar im Zaum gehalten von einem festen Miederhöschen. Irene war so unglaublich schön in diesem Aufzug.

Mein hellgrauer Nadelstreifenrock war nicht ganz so kurz, bis oberhalb der Knie, aber ebenfalls sehr auf Figur geschnitten. Ich trug dazu eine leicht transparente weiße Bluse, einen blickdichten weißen BH darunter, weiße Strumpfhosen und hellgraue halbhohe Slingpumps. Mit den ganz hohen Schuhen konnte ich mich damals nur Gelegentlich anfreunden, auch wenn Männer davon irgendwie Magisch angezogen werden. Es war schon etwas später als wir ankamen, an der Türe des Etablissements die erste Überraschung, wir beiden Frauen wurden als Gäste des Hauses eingelassen, nur Retho musste Eintritt bezahlen. Der aber war sichtlich stolz, mit zwei Bunnys (wie er sagte) einzulaufen.

Retho und Irene verschwanden sogleich auf der Tanzfläche, ich staunte wie gut sie sich mit diesen Schuhen zur Musik bewegen konnte. Ich schlenderte etwas Ziellos umher, musste mehrmals aufdringliche Italiener abweisen. Dann fesselte eine Szene meine Aufmerksamkeit: Wer war das dort drüben an der Bar? Lars! Ihm gegenüber eine Frau in mittlerem Alter, sehr aufwendiges Kostüm, sehr teurer Schmuck, sehr kunstvolle Haare. Eine Hand ruhte an ihrer Hüfte, sie waren sehr auf sich fixiert, sie schien ihm deutlich zugeneigt zu Sein.

Das waren die meisten Frauen, Lars wusste seinen Charme schon sehr gut einzusetzen. Sie trank viel, Lars nur Fruchtsaft, beide rutschten immer näher zueinander, die Stimmung wurde sichtbar erotischer. Ich genoss die Musik, suchte mir einen ruhigen Platz von wo ich die beiden Beobachten konnte und wo ich halbwegs sicher vor den Italienern war. Es war Laut. Die beiden mussten sich zum Sprechen nah aneinander beugen. Sie nutzte dies aus um ihm Nahe zu kommen, Seine Hand wanderte langsam mehr an ihr Gesäß.

Ich fand es aufregend zu Sehen, wie sich diese Frau ihm deutlich anbot. War ein klein wenig Eifersüchtig, sehr gerne wäre ich jetzt an ihrer Stelle gewesen. Schwer bei diesem Licht zu sagen, sie war vielleicht 10 oder 15 Jahre älter wie Lars, aber sie bot sich unmißverständlich an und Lars ließ sie zappeln. Sie wirkte Geil. Er wirkte kühl und berechnend. So zumindest mein Eindruck. Retho und Irene waren ebenfalls auf der Tanzfläche ganz in sich Versunken. Dann bezahlte die reifere Dame, nahm Lars bei der Hand und wollte ihn zum Ausgang führen. Irgendetwas sträubte sich in mir, das wollte ich nicht zulassen. Gab mir innerlich einen Ruck, ging scheinbar ziellos Schlendernd auf die beiden zu.

Oh, hallo Lars, du auch hier? Hallo Anna Maria, welcher Zufall! Er sah anerkennend von oben nach unten an mir herab, seine Augen versuchten meinen Blick zu fangen. Er ließ die Hand der reiferen Dame los, drehte sich achtlos von ihr weg. Anna Maria, wollen sie etwas trinken? Ich war perplex. Genauso wie die reifere Dame. Lars ließ seine Begleiterin einfach stehen. Äääähh Lars, ich wollte euch nicht stören, wir sehen uns ja morgen…. Lars sah kurz auf die Uhr, verbesserte mich Lächelnd: Heute! Ja gut, wir sehen uns heute wieder. Mir tat die Frau Leid, das wollte ich auch nicht, dass sie so einfach abserviert wurde.

Nein, wir trinken jetzt etwas zusammen. Lars nahm mich bei der Schulter, führte mich an die zwei freien Plätze, wo die beiden bis eben noch flirteten. Etwas sträubte ich mich. Und ihre Begleiterin? Er drehte sich noch nicht mal um. Nichts. Er ignorierte sie einfach. Welche Begleiterin? Ich freue mich Sie zu Sehen und würde gerne mit Ihnen etwas trinken, außer Sie lehnen meine Gesellschaft ab.

Die Frau sah uns noch zu bis wir saßen, schüttelte Fassungslos den Kopf, wollte weiter zum Ausgang. Im Augenwinkel glaubte ich noch zu Bemerken, wie sie von einem der vielen Italiener abgefangen wurde. Sind sie alleine hier? schrie Lars mir ins Ohr. Nein! Ich deutete auf Retho und Irene, welche er sofort erkannte und mit einem Wow! und einem Kopfnicken bedachte. Ehe ich mich Versah war ich anstelle der reiferen Frau getreten, hatte aber ungleich mehr Aufmerksamkeit von Lars. Er beugte sich nah zu mir. Ich konnte ihn deutlich riechen. Aus dem Mund nach Kokos und Orange, dazu ein sehr teures Rasierwasser.

Es wurde eine sehr nette Zeit, ich weiß nicht, vielleicht war es eine Stunde, auf jeden Fall waren wir nach mehreren Jahren wieder beim Du angelangt und unterhielten uns über Berge und Schifahren bis Retho und Irene plötzlich Hand in Hand neben uns standen. Lars begrüßte Sie wie ein Gentleman förmlich mit einem Handkuss, Retho kumpelhaft mit einem Handschlag.

Irene schien recht glücklich zu Sein, wollte aber nach Hause. Lars sah nochmal auf die Uhr und ging mit uns nach draußen. Unterwegs zum Ausgang bemerkten wir die reifere Frau hemmungslos mit einem Italiener knutschen. Lars tippte mir auf die Schulter, zeigte auf sie: Schau Anna, so sind sie! Lars führte mich galant am Arm zu unserem Auto, Irene und Retho liefen schwer verliebt Arm in Arm. Bis später, Anna? Bis später, Lars! Wieder hauchte ich einen flüchtigen Kuss an seinen Hals und stieg eilig in die Karosse.

Irene stöhnte, als wir Großmutters Gästezimmer betraten. Meine Schuhe bringen mich um! Ich war sowieso ehrlich erstaunt, wie lange sie mit diesen engen und hohen Pumps tanzen konnte. Ging ins Badezimmer, Abschminken, Zähneputzen, zog ein altes langes weites Omanachthemd an, beließ das Miederhöschen vorsichtshalber darunter.

In der Türe blieb ich kurz stehen, sah Retho zu wie er einfühlsam die Füße von Irene massierte. Sie lag auf dem Rücken mit geschlossenen Augen, der kurze Lederrock weit empor gerutscht bis zum verstärkten Höschenteil der schwarzen Feinstrumpfhose, wohin der sichtlich erregte Retho auch stierte. Einerseits ein sinnlicher Anblick, andererseits tat es mir aufrichtig Leid, diese Szene stören zu Müssen, da es ja nur dieses eine große Bett gab.

Ich stellte mir einen Wecker, schaltete das Licht ab, quetschte mich ganz an die Wand, dachte über den unerwarteten Verlauf des Abends nach. Hörte wie sich die beiden im dunklen entkleideten, erkannte am Quietschen und Rascheln wie sich Irene mühsam aus dem engen Lederkleid wand, dann war erst mal gespannte Ruhe. Drei junge Leute lauschten mit pochenden Herzen in die Dunkelheit, wir lagen sehr eng aufeinander in dem Doppelbett. Irgendwie ahnte ich auf was die beiden wohl warteten, stellte mich schlafend mit tiefem regelmäßigem Atmen. Dann begann es neben mir, zuerst ganz Leise, kaum zu erahnen. Mit der Zeit immer heftiger, Leidenschaftlicher.

Man hörte deutlich am Atmen und leisen Schmatzen, man spürte an den Bewegungen der Matratze, man fühlte am elektrisierenden Knistern in der Luft dass die beiden wohl noch heftig knutschten, je mehr sie dachten ich würde schlafen umso leidenschaftlicher gaben sie sich ihren Gefühlen hin. Irgendwann dämmerte ich echt Müde dennoch langsam in den Schlaf. Wachte wieder Orientierungslos auf, weil die Matratze plötzlich irgendwie in Bewegung war, etwas stieß ständig leicht an mein Becken, leise schmatzende Geräusche klangen durch den Raum, der Geruch von Schweiß und irgendeiner anderen, offensichtlich einer Körperflüssigkeit waberte über das Bett.

Es dauerte wiederum etwas bis ich registrierte dass es Rethos Po war, was mich da rhythmisch anstieß. Beide atmeten heftig, Irene stöhnte leicht, nur mühsam unterdrückt. Ja, ja, ja, hör nicht auf, ihre piepsige Stimme klang durch das Dunkel Ruchvoll und Geil. Ich weiß nicht wie lange die beiden schon bumsten, dann wechselten sie offensichtlich die Stellung, denn Retho stieß mich nicht mehr an. Dafür spürte ich nun Irenes kalten Fuß an meinem Oberschenkel. Das Schmatzen wurde lauter, das Hecheln schneller, die Bewegung in der Matratze energischer. Einerseits war es furchtbar Spannend, andererseits war ich einfach viel zu Müde und voller Vorfreude auf den kommenden Tag.

Heute weiß ich, Retho bumste Irene da zum ersten Mal! Damals war mir das nicht so Bewusst, eher Gleichgültig in der überwältigenden Müdigkeit, ich selber kannte Geschlechtsverkehr mit einem Partner noch nicht, heftiges Knutschen, Fummeln und einseitiges Petting war für mich jedoch auch in Gesellschaft anderer Leute auf einer Party wohl bekannt. Vielleicht deshalb drehte mich übermüdet weg, dämmerte wieder ein.

Der Wecker piepste nur zweimal, bis er durch einen heftigen Schlag auf sein Haupt verstummte. Die erste zarte Helligkeit schien durch das unverdeckte Dachfenster. Die beiden anderen Lagen Nackt Löffelchen aneinander gekuschelt und schliefen tief. Retho ist sehr schlank und sportlich, er hätte mir auch gut gefallen. Irene war deutlich kleiner wie er, ihre langen Beine perfekt an seine geschmiegt, Rethos linke Hand lag in ihrem Nacken, seine rechte Hand lag auf ihrer kleinen Oberweite. Sie atmeten fast syncron. Ein wunderschöner Anblick, ich musste mich jedoch mit Gewalt davon los reißen, wollte ich nicht zu Spät kommen. Das Liebespärchen bemerkte nicht wie ich mich ankleidete, ein authentisches robustes Dirndl anzog, im Bad aufwendig mein äußeres Ordnete, auf einem Zettel ankündigte sie zum Abendbrot wieder sehen zu wollen, wie ich schließlich leise den Raum verließ.

Am Heliport hastete ich eilig vom Parkplatz aufs Vorfeld, die drei Männer waren gerade beschäftigt irgendwelche Geräte zu Verstauen, der Platzwart betankte schon den Heli, bis zum Abschalten. Es sollte wohl ein längerer Flug bevorstehen. Lars half den beiden auf die hinteren Sitze, begrüßte mich mit einem strahlenden Lächeln: Ich befürchtete schon du kommst nicht! Dieses schelmische herzliche Lachen öffnete sofort auch mein Herz, am liebsten wäre ich ihm um den Hals gefallen. Lars drückte mir zwei Landkarten in die Hand und deutete mich zur linken Seite, schwang sich selber elegant auf den rechten Sitz. Mein Rucksack und die derben Stiefel verschwanden gewissenhaft unter meinem Sitz, von einem Gummiseil gesichert.

Über die Headsets stellte Lars mich den Männern auf der Rückbank als seine Assistentin vor, begann sogleich die Turbine anzulassen und die Instrumente zu Prüfen. Ich wollte nicht nutzlos erscheinen, fragte sogleich die Männer wo sie als erstes genau hin wollten und suchte den Punkt auf der Karte heraus. Vor dem Abheben lachte mich Lars nochmal freundlich an, dann begann seine Konzentrationsphase und mein tiefes Glücksgefühl. Diese Tätigkeit wollte ich auch machen. Dieses sollte auch mein Beruf werden. Ich hoffte es früher, jetzt war ich Überzeugt.

Ich leitete Lars auf einen Kurs in ein Tal, er hätte es wahrscheinlich auswendig gewusst. Sagte ihm anderen Verkehr an: Heli auf 10 Uhr, Flächenflugzeug etwa 800 Fuß über uns. Segelflugzeuge und Gleitschirme würden erst mit dem Aufsteigen der wärmenden Sonne zunehmend eine Rolle spielen. Wir landeten 20 Minuten später hoch auf einem Gletscher, die dünne Luft ließen den Heli ganz voll betankt und -beladen schon an seine Grenzen stoßen, Lars war deshalb sehr konzentriert um keine Leistungsparameter zu Überschreiten. Dann verstummte die heisere Turbine das erste Mal an diesem Tag. Wir halfen den Passagieren mit den Instrumenten, dann waren wir am Heli alleine. Die Sonne spitzte ihre ersten Strahlen durch ein Tal.

Ich nahm meine Stiefel unter dem Sitz heraus, Lars hob mich mit seinen kräftigen Händen an meinen Hüften seitlich auf den hinteren Sitz, begann mir wie selbstverständlich meine Ballerinas abzuziehen und die derben Stiefel an meine Füsse zu fädeln, die widerspenstigen Schuhbänder mit Kraft zu Binden. Soso, deine Assistentin…. ich kicherte Belustigt.

Na was sollte ich ihnen sagen, wenn sie 540 Franken je Stunde für ihren Transport abdrücken? Dass wir beiden auf ihre Kosten einen Ausflug machen? Ich hob meinen langen Trachtenrock bis unter die Knie etwas an, damit Lars besser hantieren konnte, beobachtete genau seine Blicke und Reaktionen. Bemerkte zufrieden wie er mir mehrmals zart mit seiner Hand über meine Waden strich, den feinen hauchzarten Stoff der weißen Feinstrumpfhose genoss und meine zierlichen Zehen durch die verstärkten Spitzen musterte, bevor er die schweren Treter anlegte. Lars sah mich als Frau, er musterte mich Aufmerksam und Interessiert.

Wir haben zwei Stunden, bis die beiden wieder da sind. Lars schulterte meinen Rucksack, verschloss seine Jacke, reichte mir die Handschuhe die außen am Rucksack baumelten. Wird dir das nicht zu Kalt, fragte er mich mit einem besorgt musternden Blick. Nein, das ist ein Winterdirndl! Natürlich wusste er dass die Bäuerinnen darin früher arbeiteten, auch bei diesen Temperaturen. Also los! Er sah sich über seine Schulter, die Vermesser waren ganz in ihrem Tun gefangen, also nahm Lars wie selbstverständlich meine Hand und führte mich zum Pass hinan.

Der Schnee knirschte laut unter unseren Stiefeln, wir mussten einige Spalten umwandern aus denen von tief unten gurgelnde Laute von Schmelzwasser erklangen. Ich war so glücklich! Der Schnee, kaum Wind, sonst keine Menschen, der Gletscher mit seiner rauhen Schönheit, die dünne Luft die Atmen für Untrainierte etwas beschwerlich erscheinen ließ.

Genau als wir oben am Pass ankamen blickten wir in die frühe Morgensonne. Ein Traum! So standen wir, immer noch Hand in Hand, sahen in das jungfräulich beleuchtete Tal auf der Gegenseite hinab, genossen lange schweigend den überwältigenden Ausblick. Lars! Ja? Das ist so schön, danke dass ich mitkommen durfte! Aus einem Seitental knatterte ein anderer weiß-roter Heli einer bekannten Unternehmung vorbei, ein so müheloser und majestätischer Anblick.

Schön dass du mitgekommen bist, Anna. Eine Ehre für mich! Ich vermutete kurz, dass er das sicher schon anderen Frauen auch an genau solchen Stellen sagte, aber der Eindruck der Gefühle war einfach zu heftig, die bösen Gedanken wurden einfach wie die zarten Schneeflocken in der Sonne weg geschmolzen. Ich sah seitlich zu Lars auf: Wenn er mich jetzt noch geküsst hätte, wäre ich wahrscheinlich übergeschnappt. Lars bemerkte meinen Blick, sah mir lange und tief in die Augen. Hat er meinen Gedanken erraten?

Deine Augen Anna! Was ist mit denen, Lars? Die sind so wunderschön. Ich habe nur einmal im Leben so schöne Augen gesehen, aber das war ein kleiner Junge. Ich erschrak. Aber zu Unrecht, denn Lars wandte seinen Blick wieder sinnierend ins Tal. Nur noch für wenige Minuten, dann sah er auf die Uhr. Wir müssen Hinab! Kamen genau rechtzeitig zu diesem ästhetischen Stück Technik zurück, (jetzt nicht Hand in Hand, denn ich war ja nur die Assistentin) mit dem filigranen Gitterausleger für den Heckrotor und der überdimensionalen Glaskuppel, die an die Augen einer Libelle erinnerten. Halfen wieder die Instrumente einzuladen, wohl nicht zum letzten Male an diesem Tag. Und es ging wieder in die Luft, Lars musste zum Abheben den Pitch deutlich weiter Anheben als unten um Tal.

Nach dem zweiten Leg und der zweiten Wanderung landeten wir direkt neben einer Berghütte zum Mittagessen. Wow, war das ein tolles Gefühl aus dem Heli zu Steigen, beobachtet von den vielen Touristen, beneidet von den vielen anwesenden Frauen in Gesellschaft von Lars, dem wirklich gut aussehenden stereotypen Beispiel eines Piloten, fast wie im Film bei Topgun. Freundschaftlich begrüßt von dem Hüttenwirt, der uns sofort den Stammtisch mit der besten Aussicht eindeckte. Lars befragte interessiert die beiden Vermesser über ihren Beruf, die mit etwas Stolz bereitwillig von ihrer Tätigkeit erzählten. Ich war für den Moment am Tisch etwas abgeschrieben, genoss aber den traumhaften Ausblick, das leckere Mittagessen und die verstohlenen neidischen Blicke der vielen Touristinnen. Meine Tracht war authentisch, sie stammte aus dem Tal meiner Eltern und Großeltern.

Nach dem dritten Leg wurde ich langsam müde, zu Ungewohnt war die viele Bewegung für einen nun Stadtmenschen wie mich geworden. Während des vierten Legs wurde ich melancholisch. Die Sonne war hinter den hohen Gipfeln verschwunden, wir würden bald zurück müssen. Lars und ich saßen auf seiner dicken Felljacke auf einem Felsen, sahen den Vermessern und einigen Bergsteigern zu, die sich beeilten zur nächsten Hütte zu kommen. In Gedanken nahm ich meine Hand empor und begann Lars vorsichtig im Nacken zu Kraulen. Kurz erstarrte Lars, legte dann vorsichtig seine Hand auf mein Knie, fühlte den dicken gefütterten Stoff auf meinem schlanken Bein.

Ich war so glücklich, hätte mich so gerne an ihn geschmiegt, dachte nach wie er die Situation empfinden könnte. Wahrscheinlich war es ihm nicht Zuwider, sonst würde er mich nicht so zärtlich durch den dicken Stoff am Bein streicheln. Ich hätte noch ewig so sitzen können, wenn es nicht so kalt geworden wäre und die Passagiere auf den Heli zu gesteuert hätten. Ich wusste, vielleicht noch 15 Minuten und wir sind an der Basis zurück. Wehmut ergriff mich. War das Heute für Lars nur Zeitvertreib oder genoss er meine Gesellschaft? Wie könnte ich das Herausfinden? Bekam ich nochmal eine Gelegenheit?

Als wir am Heliport aufsetzten standen Irene und Retho schon neben dem Hangar. Ich bekam etwas schlechtes Gewissen, aber die beiden wirkten sehr Glücklich. Hier bist du also, haben wir uns doch gedacht! Sie begrüßten mich freudig, Lars Huldvoll, die Passagiere Höflich, halfen sogar beim tragen der Ausrüstung zu einem Lieferwagen. Und jetzt? Lars hatte den Heli auf der Plattform mit einem kleinen Traktor in den Hangar gezogen, stand uns Dreien etwas unschlüssig gegenüber. Wir waren sicher nicht seine Altersklasse, aber Irene sah wieder bezaubernd aus, sie schien etwas verliebt zu Sein und das stand ihr wirklich gut. Retho war von der Location und der Autorität von Lars schwer beeindruckt, auch davon dass ich anscheinend hier irgendwie dazugehörte. Er kannte mich ja sonst nur vom Gymnasium. Lars kraulte etwas seinen Bauch. Habt ihr auch so Hunger?

Retho fuhr jetzt den Familienkombi meines Vaters hinter uns, ich saß bei Lars tief in einen duftenden engen Ledersitz gesunken, wie vom Gummiband gezogen von einem laut röhrenden und brüllenden Motor, wir fuhren in einen kleinen Ort zwei Täler weiter, dort gab es eine Pizzeria mit echtem Holzofen. Lars half mir auf dem Parkplatz wieder meine schweren Stiefel in zierliche Ballerinas zu Tauschen, belustigt beobachtet von meinen Mitschülern, danach polterten Stiefel und Rucksack in Papas Kofferaum. Der Pilot saß mir mit Irene gegenüber, erzählte beim Essen von diesem Tag und den Vergangenen, interessiert belauscht von uns dreien. Unter dem Tisch fand mein Bein das von Lars, er ließ sich scheinbar nicht sonderlich davon Beeindrucken, entzog sich aber auch nicht, hielt vielleicht sogar manchmal etwas dagegen.

Meine Müdigkeit war fast verflogen, ich maß den Worten von Lars keinerlei Bedeutung zu, kannte ich doch die Fliegergeschichten nur zu Auswendig, mit denen die Piloten so gerne ihr Ego polierten. Ich lauschte nur der männlichen Stimme von Lars, auch wenn seine Stimme auf Italienisch sehr viel romantischer klang, das swyzerdütsch mochte er nicht gerne, sprach es aber für die Beiden jungen Leute aus der Stadt. Ich sah auf seinen Mund, überlegte ob Lars gut küssen konnte, er hatte gute Zähne wie die meisten Schweizer, die sehr darauf achteten.

Stellte mir vor, wie viele Frauen Lars schon küsste, ob ich auch nur eine Eintagsfliege für ihn wäre oder ob ich ihn vielleicht sogar länger Binden könnte. Ob er sich überhaupt auf mich einlassen wollte wenn er mein Geheimnis erfährt? Irene und Retho, die Stadtkinder erzählten Begeistert von ihrer Fahrt mit der Zahnradbahn und einem Picknick auf einen nahen Gipfel.

Lars zahlte für uns mit, als er erfuhr dass wir alle noch Schüler waren, ihm tat es sicher nicht weh. Wieder überließ ich Retho den Schlüsselbund für den Familienkombi für die Rückfahrt. Irene blinzelte mir zu, sie ahnte schon dass ich vielleicht erst später nachkommen wollte, sagte aber nichts. Ich wusste es ja selber noch nicht. Würde Lars mich Heimfahren? Wollte er noch etwas Tanzen gehen? Oder zum Bus bringen? Wunderte er sich dass ich die Beiden einfach fahren ließ? Oder war er es gewohnt dass Frauen in seinem Beisein dumme Dinge machten? Was dachte er jetzt nur? Ansehen konnte man es ihm nicht, er war Ruhig und Souverän wie immer. Wechselte aber auf dem Parkplatz wieder ins vertrautere Italienisch.

Danke Lars für den wunderschönen Tag, so etwas habe ich noch nie erlebt! Ja, sagte Lars, fuer mich war es auch sehr angenehm. Und du bist mir immer noch einige Antworten auf Fragen schuldig. Woher kennst du meinen Namen und meine persönlichen Dinge? Warum bist du mit der Fliegerei so verwurzelt? Komm mir jetzt nicht wieder mit der Hellsehernummer, auch wenn die echt Lustig war. Ich wollte nicht Antworten. Noch nicht. Irgendwann würden sich die Antworten vielleicht für ihn von Selbst ergeben. Trat nahe auf ihn zu, senkte den Kopf, nahm schüchtern seine Hände, die lose herab hingen. Lars, das ist eine lange Geschichte, das erzähle ich dir mal wenn wir mehr Zeit haben. Nun Anna, ich habe jetzt Zeit, soviel Zeit du möchtest.

Wo gehen wir noch hin? Lars überlegte kurz, öffnete mir ohne Antwort galant die Türe seines italienischen Sportwagens, fuhr rasant erst ein Stück Landstraße, dann eine schmale Kiesstraße empor, bis zu einer Hütte. Im Dunkeln hörte man die Glocken einiger Rinder auf der Weide drumherum. Die grobe Türe war nicht versperrt, innen erhellten kurz nach Eintreten zwei fauchende Petroleumlampen zum Aufpumpen den einzigen Raum, dann entzündeten wir ein Feuer in einem steinernen Kamin.

Mein Herz schlug wild. Was sollte jetzt kommen? War ich unvorsichtig oder zu Weit gegangen? Wie weit wollte Lars jetzt gehen? Könnte ich mich wie auf all den Partys zurück ziehen, um mein großes Geheimnis zu Schützen? Oder wollte Lars nur in Ruhe reden? Seinem Ruf nach war er aber nicht der Mann für große Worte.

Das Feuer brannte an, der Rauch wurde weniger, wärmende Strahlen ergossen sich in den Raum hinein. Ich stand etwas unschlüssig Verloren und Schüchtern im Raum, Lars holte von einer Pritsche im Dunkel des Raumes eine große rauhe strohgefüllte Matratze und schmiss sie in einer Staubwolke vor dem Kamin auf den Boden.

Zog seine derben Stiefel aus, legte sich Bäuchlings mit dem Kopf zum Feuer, ließ die wärmenden Strahlen ins Gesicht scheinen. So, jetzt haben wir Zeit Anna, ich Höre! Nun setze dich doch, Anna! Er tappte mit der Handfläche auf einen Platz neben sich. Du musst keine Angst haben, ich fresse Frauen nur gut Durchgebraten. Wir mussten beide kichern. Ich hatte keine Angst vor Lars, weder als Mensch noch als Mann. Ich hatte Angst ob ich jetzt mein Geheimnis lüften müsste, was danach kommen würde.

Ahnte instinktiv, dass ich mich diesmal nicht zurückziehen kann für den Preis als Prüde zu gelten. Ich wollte mich nicht zurückziehen müssen. Im Feuerschein sah ich das erwartungsvolle Gesicht von Lars. Er ist schön, sehr gut gebaut, war für den Moment Ruhig und Geduldig. Er ahnte wohl dass ich wirklich schüchtern war, nicht eine Show abzog. Ich wollte mich diesem Mann sehr gerne richtig hingeben, aber da war eben noch das kleine Problem, von dem er sicherlich nichts Wissen konnte. Ganz sicher hatte er mich noch nicht erkannt. Aber wenn ich zum Erzählen beginne…..

Zögerlich setzte ich mich neben ihn auf die Matratze, streifte die Ballerinas ab um die Füße gegen das Feuer zu Strecken. Er sah mir direkt auf die Füße: Was ist das, Größe 37 oder 38? 38, antwortete ich Gedankenverloren. Anna, du hast schöne Füße und Hände! Wie? Ich sah ihn an, der Feuerschein umhüllte Romantisch sein Gesicht. Ja, ist so! Du hast schöne zarte Knabberzehchen und feine gerade Finger mit wohlgeformten Fingernägeln, davon wurde sich ein Mann gerne berühren lassen.

Sonst bekam ich immer nur Zuspruch für Hammertitten, einen fotzgeilen Arsch, super Haare oder megahammer Beine, diese jungen Männer wollten das auch sofort anfassen. Gut, zwischen den Männern der Komplimente lagen mindestens 10 oder 15 Lebensjahre und noch sehr viel mehr Erfahrung. Lars war sinnlich, er konnte oder wollte Warten, er wusste das es sehr viel mehr Erfüllung brachte eine Frau auf sich zukommen zu Lassen, wenn sie sich öffnen wollte als bedrängt zu Werden und einen Rückzug zu Riskieren.

Der erfahrene Mann zog meinen Oberkörper nach hinten, so dass ich neben ihm zu Liegen kam, streichelte ganz vorsichtig und liebevoll mein Gesicht ohne mich sonst zu Bedrängen. Warum bist du mitgekommen, Anna? Weil ich dich mag, Lars! Woher kennst du mich so genau, Anna? Vielleicht kenne ich nicht Dich, sondern nur den Typ Mensch den du Darstellst? Anna, weich nicht schon wieder aus. Ich erwarte jetzt eine Antwort von dir, du hast es mir schon zweimal versprochen. Ich merkte, ich würde jetzt nicht Davonkommen. Öffnete ganz leicht meinen Mund, befeuchtete mit der Zunge meine Lippen, neigte den Kopf etwas damit mein Gesicht vom Feuerschein angestrahlt wurde.

Du streichelst so schön, Lars. Das kann ich Stundenlang so haben. Nun kannst du, solange du möchtest und noch Länger, wenn du endlich redest. Ich wollte nicht reden, alles in mir sträubte sich dagegen. Ich befürchtete das alles vorbei sein könnte, wenn er mich erkannte. Dafür war die Situation aber viel zu Angenehm, ich war so Nah davor meinen Traum erfüllt zu Bekommen, oder so Nah davor ein totales Dissaster zu Erleben. Nicht jetzt, ich wollte mich diesem Mann so gerne Hingeben, den ich schon so viele Jahre kannte, der mir so Vertraut war.

Mir ist als würden wir uns schon viele Jahre kennen, unterbrach Lars mein Schweigen. Wir sind uns so Nahe, unser Umgang so Heiter und Unkompliziert. Du bist keine typische Frau, Anna. Du kennst dich verdächtig Gut mit technischen Dingen aus, es scheint dich wirklich zu Interessieren. Du bist natürlich schön, ohne dir darauf zu Viel einzubilden, ohne dich nur darauf zu verlassen. Du bist wie ein Kamerad beim Militär. War dein Vater vielleicht mit mir beim Militär? Nein Lars, nicht dass ich wüsste. Lars begann zart meinen Hals zum streicheln, an meinem Ohr zu spielen, ich begann vor Aufregung und vom Feuer zu Schwitzen.

Ich merkte wie sich die verbale Schlinge weiter zuzog, überlegte nach einem Ausweg. Wenigstens für den Moment. Ich öffnete die Augen, sah seinen forschenden Blick in mein Gesicht. Deine Augen sind so Charakteristisch, hast du einen Bruder, Anna? Ja, habe ich! Das war nicht mal gelogen. Sein Blick saugte sich auf meinen Mund fest. Du hast eine weiche schöne Stimme, Anna. Auch die kommt mir so bekannt vor. Singst du im Chor? Nein, aber ich spiele Klavier. Unsere Gesichter begannen sich magisch anzuziehen. Die ganze Zeit sah mir Lars nur ins Gesicht, mit einem gütigen Lächeln. Lange Zeit verharrten wir uns sehr nah gegenüber, dann drehte sich Lars parallel zu mir auf der Matratze, legte sich Dicht neben mich, streichelte wieder meinen Hals.

Anna, sag mir, wer bist du! Ich umgriff mit der Hand seinen Hinterkopf, zog ihn herab und verschloss seinen Mund mit einem weichen schüchternen Kuss. Sein männlicher Geruch drang mir in die Nase, benebelte meine Sinne. Er ließ es einfach passiv geschehen, wartete was ich mit ihm Vorhatte. In diesem Moment wäre ich fast Wahnsinnig geworden. Jetzt wusste ich wohin ich gehörte, wusste dass ich diesen Mann schon immer liebte, seit ich ihn kannte, auch wenn das noch vor Jahren ganz anders erschien, mehr schwärmerisch, absolut unmöglich war, die körperliche Komponente fehlte, weil ich mir meines Körpers noch unbewusst war.

Jetzt kannte ich meinen Körper, meine Identität, dessen Bedürfnisse und Reaktionen, spürte eine harte Erektion in dem engen Miederhöschen. Entdeckte das Verlangen aufkeimen, Lust, Neugierde. Wollte von diesem schönen Mann berührt werden, er sollte mich mit seinen Händen berühren wo immer er wollte, das erste Mal in meinem Leben würde ich mich nicht Zurückziehen. Wenn er wollte.

Wollte er denn? Sein Kuss war vorsichtig, zögerlich. Durchschaute er es als Ablenkung oder war er sich meiner nicht sicher? Jeder Junge in meinem bisherigen Leben hätte sich schon längst auf mich gestürzt. Lars wartete. Ließ mich zappeln. Lauerte. Ich wollte ihn. Ich wollte seine Hände auf meinen Brüsten spüren und ich wollte zum ersten Male dass mich ein Mann richtig nimmt. Anders wie eine Frau vielleicht, aber ich würde mich ihm Öffnen. Wenn er wollte? Maßlose Geilheit und Unsicherheit wechselten sich ab.

Ich grub meine scharfen Fingernägel in seinen Hinterkopf und drückte ihn mit Macht auf mein Gesicht, bohrte ihm meine Zunge tief in seinen leicht geöffneten Mund, schmiegte meinen Oberkörper, meine Brüste feste an seinen wohlgeformten Körper, rieb mich an ihm. Das war zu viel für Lars, ich hatte seine Männlichkeit, seinen Trieb entfacht. Seine Atmung wurde hektisch, seine Bewegungen gierig, durch die Hose fühlte ich seinen harten Penis an meinem Oberschenkel, drückte feste dagegen, rieb etwas seitlich. Das kannte ich vom Tanzen, so konnte man jeden Mann, absolut jeden aus der Reserve locken. Sein scheinbarer Widerstand war gebrochen, jetzt agierte Lars.

Unsere Zungen wühlten wild in den Mundhöhlen, Speichel und Atem vermischte sich, seine Hose wurde zunehmend enger, mein Penis lag hart, aber wohl gezähmt im Miederhöschen unter dem dicken Rock. Ich wusste um die Gefahr des Spieles, welches ich entfachte, setzte jetzt alles auf eine Karte. Wenn ich verlor, wollte ich nie wieder Herkommen. Wenn ich gewann, wenn er die Frau in mir sah würde ich gewinnen können. Bis jetzt sah er nur die Frau in mir, gab sich vorbehaltlos unserem wilden hemmungslosen Geknutsche hin, innige leidenschaftliche Küsse, in der Intensität reguliert von meiner Hand in seinem Hinterkopf.

Du willst nicht Sprechen, Anna? Lars entzog sich mit Kraft meinem Kuss. Jetzt nicht Lars. Bitte jetzt Nicht! Ich mag dich einfach zu gerne und will jetzt nur den Moment genießen. Anna, du küsst nicht einfach nur. Was dann, Lars? antwortete ich zunehmend verunsichert! Du liebst Anna, du gibst dich hin. Für dich ist das mehr als ein Spiel. Ja Lars, ich hatte noch nie einen Mann richtig in mir, aber bei dir kann ich mir das jetzt Vorstellen. Lars sah mich lange forschend an. Dein erster Mann? Ja Lars! Und warum gerade ich? Weil du für mich etwas ganz besonders bist, Lars! Anna, warum weißt immer nur Du was los ist, du kennst alles von mir und ich habe zunehmend das Gefühl von dir als große Unbekannte überrollt zu Werden?

Was ist so schlimm daran, Lars? Mit wie vielen Frauen hast du geschlafen von denen du nichts Wusstest, vielleicht nicht mal den echten Namen? Ich spiele dir nichts Vor. Ich mag dich einfach und wurde mir das Selbe von dir wünschen. Ich wünsche mir dass du mich als Frau siehst, als deine Frau. Anna, was redest du da, Nimmst du Drogen? Nein! Was ist so anders an mir dass du mich nicht willst? Ich knöpfte langsam das warme Dirndl auf, den Windfang darunter, der weiße BH mit den leicht transparenten schimmernden Körbchen wurde sichtbar, bestimmt zeichneten sich für ihn sichtbar die kleinen harten Brustwarzen durch. Seinem Blick nach sogar ganz bestimmt.

Gefällt dir das nicht, Lars? Magst du das nicht berühren? Ich knöpfte weiter auf, wand mich etwas um die Schürze unter dem Po zu Entfernen und anschließend das dicke, aus mehreren gefütterten Stofflagen bestehende Oberteil über die Schultern zu heben, aus den langen Ärmeln zu Schlüpfen. Gefalle ich dir nicht? Doch Anna, du bist Wunderschön. Zur Bestätigung begann er wieder zart mein Gesicht zu Streicheln, zauderte immer noch. Aber du bist auch so ganz Anders wie sonst eine Frau, das macht mir Angst. Wollte er eine Antwort von mir Erpressen oder war er wirklich irritiert?

Dann plötzlich begriff ich! Er hatte Angst sich zu Verlieben. Ich hatte etwas was ihm bisher an Frauen fehlte, eine Komponente die ihn tief im inneren Ansprach, in Besitz nahm. Er wusste, wenn er das Zulässt könnte es ihn sein wichtigstes Kosten. Seine Freiheit. Wir spürten instinktiv beide von der Bedeutung des Moments, für jeden von Uns stand wirklich viel auf dem Spiel, jedem auf eine andere Weise.

Jetzt richtete ich mich auf, drückte Lars mit dem Rücken auf die Matratze. Stand auf um den sperrigen Rock mit angenähtem Oberteil ganz abzustreifen, warf noch mehrere besonders dicke Holzstücke ins Feuer, legte mich dann halb neben ihn, halb auf ihn, nur noch mit BH, Miederhöschen und Strumpfhose bekleidet. Knöpfte sein Hemd auf, überdeckte seinen Hals und Oberkörper mit zarten Küssen, Lars umgriff meinen Rücken und öffnete den BH mit zwei Fingern. Erstaunlich geschickt.

Mit einer kurzen Bewegung schüttelte ich den BH nach Vorne von den Schultern, ließ meinen Anblick für ihn einen langen Augenblick wirken. Er zog sich diesen Anblick, diesen Augenblick mit weit geöffneten Augen tief in sein Gehirn ein, versuchte sich wohl das kleinste anatomische Detail einzuprägen, die mittelgroßen festen Brüste mit den kleinen Brustwarzen, welche steil abstanden, voller Sehnsucht darauf warteten, angefasst oder von einem Mund eingesaugt zu Werden.

Dann fuhr ich fort, den Gürtel und den Reißverschluss zu Öffnen, die Hose mitsamt der Unterhose abzustreifen, bereitwillig unterstützt von Lars, der zum rechten Zeitpunkt die Hüften hob oder die Beine bewegte. Das Glied sprang mir steil entgegen, für den Moment noch eher Unbeachtet, da ich noch mit der Hose beschäftigt war. Danach sehr beachtet, da ich mich wieder an ihn schmiegte um den Kuss aufzunehmen, mit der freien Hand sein hartes Glied umschloss, sanft etwas daran knetete.

Es ist groß, für meine Verhältnisse, aber nicht größer als die Stöpsel für meinen Po, schätzte ich schnell, ich könnte den Penis in mir aufnehmen. Ich sah es nicht an, spürte es nur in meiner Hand. Es war nicht das erste Mal, dass ich das normal große Glied eines Mannes in der Hand hielt. Viele Jungs auf den Partys hatten sich das gewünscht, nur wenige bekommen, mich hatte nie jemand angefasst. Aber Lars sollte es bekommen. Alles!

Das kneten wich einem sanften auf und ab, damit begann Lars während des Kusses in meinen Mund zu Stöhnen. Er genoss es. Ich war stolz. Er mochte es von mir berührt zu werden, jeder Widerstand schien dahin zu schmelzen, die bohrenden Fragen fürs erste abgewendet zu Sein. Aber es wird noch ein Punkt kommen, der für mich alles Entscheidet. Wie ich zukünftig auf Männer zugehen würde, meine Bewährungsprobe als Frau, wenn Lars mein Geheimnis entdeckt, wie viel Frau er in mir sehen konnte, wie viel Bisexualität sein männlicher Stolz ertragen kann.

Ich küsste mich seinen Hals entlang auf die haarige Brust, unendlich langsam zu seinen Brustwarzen hin, die lange nicht so empfindlich wie die meinen zu Sein schienen. Aber sein Penis war empfindlich, und wie! Lars atmete immer schwerer, drängte sich meiner wichsenden Hand entgegen. Kraulte in meinen langen Haaren, als mein Mund weiter auf seinen Bauch wanderte. Aus eigener Erfahrung wusste ich, ein trockener Penis wird mit der Zeit unangenehm werden, ich wollte ihn befeuchten. Mit meinem Speichel, mit meinem Mund. Ich wollte es, ich wollte ihn.

Ich spürte schon seinen harten Schaft und die pralle Eichel bei jeder Abbewegung meiner Hand an meine Backe schlagen, kurz bevor ich meinen Mund über seinen Pimmel stülpen konnte drehte mich Lars urplötzlich und unerwartet auf meinen Rücken. Hey, nicht so schnell Lady! Was falsch gemacht? schoss es mir in die Gedanken.

Er lächelte mich freundlich und warm an, anscheinend nicht. Jetzt wollen wir erst mal die junge Schönheit ganz entkleiden, der hässliche Miederslip ist ja nicht gerade die erotische Offenbahrung! Lars zog am Bund der Strumpfhose und des Miederslips, erwartete ganz Offensichtlich von mir mein Becken etwas zu Heben. Lars! Ja Anna? Warte! Warum Anna, gleiches Recht für alle? Bitte Warte, ich muss dir was Sagen! Ach, jetzt so plötzlich?

Lars zog weiter an dem strengen Gummibund, ich wehrte mich etwas. Du bist mein erster Mann, Lars. Schön Anna, ich werde ganz vorsichtig sein. Wieder zaudern von mir: Ich muss dir zuerst etwas sagen, Lars. Ich bin anders als das was du an Frauen kennst. Oh ja, das bist du, Anna! Nein Lars, anders anders! Komm schon, was soll denn sein? Ist deine Muschi etwa quer? er kicherte albern. Ja, so ungefähr! antwortete ich schüchtern, fast verschreckt.

Wieder zog er an meiner Strumpfhose und dem Slip. Mein kleiner Penis war jetzt vor Angst und Aufregung völlig eingeschrumpft. Lars meinte wohl dass ich mich etwas zieren wollte, verführt werden wollte. Er zog weiter an Strumpfhose und Slip mit dem Gesicht ganz dicht über meinem Schoss, zog hinten über den Po, seitlich über meine Hüften, zog vorne hinab, sah gespannt in meinen Schritt. Oh, du bist rasiert? Nein Lars, ich habe da fast keine Haare. Zog weiter, meine Schamgegend kam frei.

Jäh wurde sein Kopf zurück gerissen, es traf ihn wie ein Brett, das ihm vor den Kopf geschlagen wurde. Jetzt passte für ihn alles zusammen, sah mich mit schreckerfüllten großen Augen an: Martin! Der kleine Martin! Er ging auf die Knie, sah mir direkt in die Augen. Der kleine Martin der sich so seltsam veränderte und irgendwann Verschwand, nie wieder gesehen wurde? Du bist zurück? Er sprang auf.

Lars, bitte lass mich erklären! flehte ich ihn an. Lars war sehr eilig aufgestanden, auch sein Penis war nun völlig eingeschrumpft, er kratzte sich am Kopf und ging wie ein Tiger hinter dem Gitter ständig auf und ab. Lars, bitte! lass mich jetzt nicht so liegen! Nicht So, nicht jetzt. Bitte! flehte und bettelte ich. Irgendetwas bewegte ihn sich zu mir ans Bett zu setzten, mich vorsichtig an der Wade über die zarte Strumpfhose zu streicheln. Er sah mich abschätzend an. Du bist sehr schön, Anna. Oder Martin? Was soll ich nun sagen? Ich bin Anna. Martin gab es nie wirklich, er war ein Kunstprodukt der Gesellschaft oder ein Zwischenstadium wie die Raupe vor der Verwandlung zum Schmetterling. Ich konnte mir das nie aussuchen, schlicht weil ich selber nie wusste was mit mir los war.

Lars sah mich endlich wieder zunehmend interessiert an, mein Gesicht, meine stramme Oberweite, streichelte über meine weiche glatte Haut an der Hüfte, schien sich von dem Schrecken langsam zu Erholen. Na ja Anna, begann er versöhnlich, du hast schon recht, der Martin war wirklich kein Junge, viel zu Weich, zu Klein, zu Zierlich, die Frau steht dir jetzt schon sehr viiiel besser.

Sein Penis begann sich erneut leicht zu regen. Du findest mich trotzdem schön? Du bist schön, Anna! Eben auf deine ganz eigene Art, lass mir etwas Zeit mich daran zu gewöhnen. Du hattest 18 Jahre dafür Zeit, ich brauche noch etwas. Jetzt passt alles zusammen. Deine Augen, deine Stimme haben sich nicht verändert. Du schminkst sie jetzt nur stark, deine schönsten Augen. Wie viele Stunden waren wir zusammen schon in der Luft, deshalb deine Kenntnisse. Er begann laut zu Lachen. Warum bin ich da nicht schon viel früher drauf gekommen?
Ach Anna, jetzt weiss ich warum wir so perfekt zusammenpassten. Lars, bitte nimm mich wieder in den Arm, oder magst du nicht mehr?

Zögern, Überlegen, streicheln meines Beckens, blick auf meinen kleinen Penis, dann wieder in mein Gesicht und auf meine Oberweite. Ein paar Tränen rannen über meine Backen, verschmierten sicherlich den schwarzen Kajal. Lars stand nochmal eilig auf, warf zwei dicke Holzstücke in die Flammen, verschwand in der Dunkelheit, holte von einem Regal einen tonernen Tiegel, stellte diesen unauffällig auf den Boden am Rande des Lichtkegels. Dann kuschelte er sich endlich an mich, nahm mich in den Arm, flüsterte in mein Ohr: Nicht weinen Anna. Jetzt ist es raus und wir lernen damit umzugehen. Ich mag dich sehr. Du warst schon mal mein bester Kumpel, bist mir sehr Vertraut. Und du bist schön. Jeder, absolut jeder sieht dich als Frau. Ich auch. Du riechst wie eine Frau. Es ist jetzt etwas seltsam, aber du hast mich wirklich als Frau total angemacht. Ich war richtig Geil auf dich, ehrlich.

Langsam kehrte die Stimmung wieder zurück, das Knistern des Feuers und der flackernde gelbe Schein halfen ganz sicher etwas. Lange sahen wir uns in die Augen, als sich unsere Münder wieder langsam fanden, zaghaft, schüchtern, vorsichtig den Kuss aufnahmen. Am Oberschenkel spürte ich sein Glied erhärten, ganz deutlich. Meine innere Anspannung wich. Lars wurde wieder erregt. Auf Anna. Obwohl er es jetzt wusste. Er mochte mich. Akzeptierte mich. Die Angst und der Schrecken wandelten sich in tiefe Zuneigung und wohlige Schauer über den Rücken. Ich hätte jetzt wieder Weinen können, vor Erleichterung.

Einen kurzer Moment schlug das Zweifel-Teufelchen nochmal zu, als ich mir Vorstellte wie es morgen sein könnte, wenn er mich so im Tageslicht sah, abgesamt und befriedigt ist. Und ich wollte ihn befriedigen, richtig! Egal, das war Morgen. Jetzt war ich Sein, ich wollte seine Frau werden. Auch richtig! Das Küssen wurde wilder, wich einem wilden Geknutsche, jetzt konnte ich mich ganz gehen lassen, ich musste nichts mehr verbergen.

Er wusste alles. Mein Pimmelchen stand jetzt auch. Jedoch sehr viel kleiner als Lars, wir rieben unsere Unterkörper aneinander, sein Penis an meinem Oberschenkel, mein Penis an seinem Bauch, ich presste meine Oberweite fest an seine haarige Brust. Ich wusste was ich an Lars hatte, ich mochte ihn schon immer, er blieb ja wie er schon immer war. Endlich passten meine Gefühle auch zu meinem Auftreten und Aussehen.

Ich verließ mich jetzt auf den so erfahrenen Mann. Jetzt wo alles klar war wusste er bestimmt wie mit mir umzugehen sei. Das war klar für mich, so wie er mich in einen Rausch, in einen Strudel von Gefühlen führte. Ich bemerkte nur Unbewusst, wie er meine Strumpfhose und Miederslip ganz auszog, weil er deutlich größer war als ich hatten seine Arme eine größere Reichweite. Und ich war abgelenkt, von der Leidenschaftlichkeit seiner Küsse, den zärtlichen Händen die überall zu Sein schienen. Von seinem fordernden Mund, als er sich endlich mit meiner sensiblen Oberweite befasste, an meinen kleinen Knospen saugte, die Hügelchen und meine kleinen Pobacken sanft knetete. Er wühlte mich auf, riss mich mit wie es noch nie ein Junge vorher schaffte. Bei Lars hätte ich niemals mehr Nein sagen können.

Ich bekam auch nicht wirklich mit, wie er nach dem tonernen Tiegel griff, darin war Melkfett. Wie er seinen Penis damit einrieb entging mir, er streichelte meinen Po, rieb etwas meinen Anus, verteilte gleichzeitig und unbemerkt auch hier genügend von dem Gleitmittel, drang mehrmals sensibel mit dem Finger ins Polöchlein, um auch hier genügend der Creme zu verteilen. Er wusste was er tat, hielt mich im Hormonrausch, nahe der Ekstase nur mit seinem fordernden Mund und seinen sensiblen Händen.

Lars legte mich auf den Rücken, nahm meine Beine nach oben, küsste meine Waden und Zehen. Ich bemerkte nicht dass etwas an meiner Rosette anstand, wie sich der Druck verstärkte. Als ich es endlich bewusst, mit nur leichten Schmerzen wahrnahm war er in mir. Hatte seinen harten Penis in meinen Anus gedrückt. Als ich es endlich Begriff schüttelte ein Schauer voll Glück meinen Körper. Lars war Vorsichtig, aber jetzt war ich Sein. Seine Frau, ich gehörte ihm.

Seine Küsse an meinen Beinen und Füssen hörten nicht auf, er bewegte sich nur wenig und sehr Vorsichtig in mir und das Gefühl war sehr viel schöner als von den toten Plastikstöpseln. In mir steckte ein Mann, den ich wirklich mochte, den ich Liebte? Seine Bewegungen blieben sanft, er war nicht sehr tief in mir. Seine kräftigen Hände massierten Oberschenkel und Pobacken, er stöhnte lauter und lauter, bewegte sich aber nicht schneller, auch nicht tiefer. Anna, ja Anna, es zuckte zweimal stark in meinem Po und dann spürte ich einen heißen Strom in mir Verströmen. Gleichzeitig mit einem warmen Glücksgefühl, denn ich hatte ihm so etwas wie eine Frau bieten können. Vielleicht nicht ganz, dazu fehlte mir die persönliche Vergleichsmöglichkeit. Aber er entzog sich, legte sich mir an die Seite, streichelte mein Gesicht und schnaufte schwer in mein Ohr.

Lars, geht es dir gut? fragte ich besorgt. Ja, und wie, grunzte er mir schwer erleichtert ins Ohr. Auf Italienisch klingen diese Worte eindeutig schöner. Wir lagen so eine ganze lange Zeit nebeneinander, lauschten dem Knacken des Holzes im Kamin und dem leisen Rauschen des Luftzuges, ich hellwach und echt aufgeregt, Lars etwas schläfrig, als ich den glitschigen Pimmel von Lars schon wieder an meinem Oberschenkel spürte. Wie er hart wurde. Gleichzeitig gingen seine Hände wieder auf Entdeckungstour. Irgendwann spürte ich nicht mehr nur seinen heißen Atem in meinem Ohr, sondern auch eine forschende Zungenspitze. Seine Atmung erwachte wieder, von Tief und Langsam zu Hektisch und Erregt. Schwer erregt. Genauso Geil wie die Jungs auf den Partys.

Ich wühlte mit den Händen in seinen Haaren, kratzte mit den Fingernägeln tief in seinen Rücken, suchte immer wieder seinen Mund um innige Küsse einzufordern. Ich merkte jetzt zunehmend den Unterschied. Lars wurde Geiler, Hemmungsloser wie vorhin. Er konnte jetzt Abschalten, sich seinem Verlangen und meinem erwartenden Körper hingeben. Seine Vorbehalte waren verraucht, mit durch den Kamin in den nächtlichen Berghimmel entwichen. Er wollte mich. Nochmal und Richtig. Mit seinen kräftigen Händen drehte er mich auf den Bauch, spreizte meine kleinen Pobäckchen, setze seinen immer noch glitschigen Pimmel an mein immer noch gut geschmiertes Polöchlein, drückte, drang ein.

Diesmal Ganz und Tief. Ich war darauf nicht Vorbereitet, nahm den Druck jedoch hin um ihm zu Gefallen, ihm sein Erlebnis zu Erhalten. Lars bumste mich nun. Feste, Energisch, Tief. Hielt mich eisern an meinen Beckenschaufeln fest und drang immer wieder ein, über die ganze Länge. Ich konnte entspannen, der unangenehme Druck wich etwas. Lautes Stöhnen. Klatschen seines Beckens an meinen Po. Mein Pimmelchen war auch steinhart, baumelte aber nur vor meinem Bauch. Ich konnte mich nicht selber wichsen, da ich durch die Wucht von Lars Stößen beide Arme brauchte um mich abzustützen. Er nahm mich, stieß immer wieder in mich in voller Länge. Es roch im Raum nach Sperma aus der Matratze und nach Schweiß, ein klein wenig nach Toilette.

Ich hatte keine Ahnung wie lange Lars braucht, war fest entschlossen ihm seinen Fick bis zum Ende zu Gönnen, egal welche Empfindungen mich noch finden. Er stieß, stöhnte, bumste hart. Anna, ja Anna das ist so toll, Anna du bist so eng, klatsch, klatsch, Anna…. Sein stöhnen wurde in der Tonlage immer höher, wich einem Wimmern, die Stöße immer noch härter, bohrten tief in mein Gedärm, viel Energie schüttelte meinen zarten Körper, jedes Eindringen verdrängte meine Eingeweide und nahm mir kurz den Atem, dann explodierte Lars. Er rammte tief in mich, gleichzeitig schoss wieder ein heißer Strom tief in meinen Darm, er zuckte Wild und wimmerte. Brach dann laut stöhnend auf mir zusammen, blieb mit seinem vollen Gewicht auf mir liegen. Sein Herz hämmerte wie ein Presslufthammer in meine Schulter.

Ich weiß nicht wie lange wir so lagen. Bestimmt ewig. Ich war Glücklich einerseits, etwas Enttäuscht andererseits. Seelisch war es eine Offenbarung, ich fühlte mich Eins mit diesem Mann, ich war froh mich Lars als erstem hingegeben zu Haben. Körperlich war ich etwas enttäuscht, ich hätte mir so gerne einen Höhepunkt erhofft, um dieses Glück, diese tiefe Entspannung mit ihm teilen zu Können. Ahnte noch nicht wirklich dass mich dieses auch künftig wohl immer begleiten wird.

Da fielen mir wieder Andreas Worte in diesem Zusammenhang ein. Viele Männer können dich so nehmen, aber erwarte nicht dass sie sich um dein männliches Geschlechtlein bemühen. Das ignorieren sie völlig, nur so ist es ihnen möglich dich als ihre Frau zu sehen. Das ist traurig, aber du wirst lernen müssen dich um dich selber zu bemühen. Genauso war es jetzt.

Aber den Umständen nach war es in Ordnung und mein Glücksgefühl überwog bei weitem. Mit diesem Glücksgefühl kam auch die Hoffnung, dass diese Nacht noch nicht alles war. Wir dösten und dämmerten vor uns hin, immer wieder unterbrochen von Küssen, Knutschen oder zartem massieren meiner appetitlichen Oberweite. Von hartem wichsen seines fettigen Penis, was ihn immer wieder neu Antrieb, jedoch nicht mehr zu einem Orgasmus reichte. Sie streichelten sich, wühlten in den Haaren, sie kratzte ihn, grub leidenschaftlich ihre Nägel in seinen Rücken. Immer wenn der Schlaf zu Übermannen schien peitschte eine neue Woge Hormone die Leiber zueinander. Bis der Morgen vor dem Fenster graute. Beide waren Übermüdet und Aufgepeitscht. Er glücklich und Zufrieden, sie Glücklich und voller Hoffnung.

Jetzt war ich wieder aus den Erinnerungen im Hier und Jetzt angelangt.

Schließlich standen wir auf. Sammelten die Bekleidung im Zimmer zusammen, zogen uns ungeschickt an. Vor der Hütte setzten wir uns in die Sonne, sahen den Kühen und Kälbern auf den Bergwiesen zu. Anna, bist du in Ordnung? Und du Lars? Ja, versicherte Lars. Ich stand auf, stellte mich vor Lars, der nahm mich liebevoll in den Arm, legte seinen Kopf auf meinen flachen Bauch, ich wühlte etwas in seinen Haaren.

Lars, war es das jetzt? Was meinst du, Anna? Sehen wir uns wieder? Ich hoffe doch, Anna! Wirklich? Meine Zweifel bahnten sich in Freude. Anna, wir waren damals prima Kumpels. Heute bist du eine wirklich schöne Frau geworden. Wir könnten eine so tolle Zeit zusammen haben. Und die Kollegen würden mich um dich Beneiden. Siehst du das wirklich so oder bist du jetzt einfach Höflich? Lars drückte mich etwas von sich, sah blinzelnd zu mir auf: Ich mag dich Anna, aufrichtig!

Irene und Retho grinsten breit, warteten bereits auf der Straße, als ich Sonntag Nachmittag zerzaust, das Gesicht Verschmiert, Planlos und durch den Wind von dem italienischen Sportwagen vor dem Haus meiner Eltern und Großmutter abgesetzt wurde, beobachteten genau wie ich noch einen letzten innigen fordernden Abschiedskuss von Lars bekam.

Begrüßten mich freudig, mein Gepäck wartete schon im Kofferraum, Großmutter sah ich nicht mehr. Retho fuhr zurück in die Stadt, die beiden plauderten angeregt miteinander ohne mich anzusprechen, erkannten meinen emotionalen Ausnahmezustand. Den Rest fuhren beide mit dem öffentlichen Bus nach Hause. Erst Mitte der Woche war ich wieder emotional soweit hergestellt und dann natürlich Mittelpunkt des Klatsches in der Klasse.

Dieses Ereignis und die folgende Zeit gab mir unendlich Kraft und Entschlossenheit. Dadurch endlich mein persönlich größter Erfolg: Nach unzähligen weiteren Gutachten, Gentests, nach Aufarbeitung der alten Unterlagen und einem Prozess vor einem Verwaltungsgericht hatte ich endlich mein Ziel erreicht. Meine Geburtsurkunde wurde korrigiert, ich konnte endlich einen neuen Pass als Anna Maria beantragen, meine wesentlichen Schulzeugnisse wurden neu geschrieben. Die Vergangenheit wurde neu gestaltet und damit auch meine Zukunft. Die so rosig wie nie zuvor schien.

Das mit Lars begann sich tatsächlich zu Festigen, nahezu jede freie Minute war ich bei ihm im Dorf, wurde ihm wirklich nicht überdrüssig. Sein gesamter Bekanntenkreis wunderte sich, was an mir diesen bis dato so liderlichen Aufreisser binden konnte. Wir unternahmen sehr viel zusammen, denn es war sehr einfach für uns gemeinsamen Interessen zu Folgen.

Außerdem hatten wir sehr viel Sex. Ausgiebig, Fordernd, Genüßlich. Das spürte ich noch Tagelang in meinem Unterleib wenn ich wieder in der Stadt war. Lars genoss meinen frischen Körper ausgiebig, kam jedes mal zu seinem Recht und Genuss, zu seinem Höhepunkt. Ich genoss es mich als seine Frau zu fühlen und lernte es schon bald mich während des Fickens möglichst diskret selber zu Befriedigen, so dass Lars nichts davon mit bekam.

Der addierte Reiz an meinem kleinen Penis und im Anus brachten mir sehr starke Höhepunkte. Das Kringelchen war Anfangs oft noch Wund, mittlerweile hatte es sich an die ungewohnte Beanspruchung gewohnt und mit ausreichender externer Schmierung waren auch längere oder mehrmalige intensive Liebesspiele so möglich geworden. Ich liebte es noch am Tag später sein Sperma aus meinem Po in den Slip sickern zu Spüren, er war dann immer Emotional ganz nah bei mir.

Vermutlich musste Lars auf nicht allzuviel Verzichten. Das was ich als Frau weniger zu Bieten hatte versuchte ich durch mehr Einsatz, mehr Leidenschaft und Hingebung zu Kompensieren. Wir fanden eine sehr gute Mischung im gemeinsamen Umgang für unsere doch nicht ganz alltägliche Situation, im Grunde war mein Körperbau erst mal kein Thema mehr. Und ich war Glücklich, konnte meinen Körper endlich so annehmen wie er eben ist.

Wenn der geschätzte Leser Interesse hat wird diese Geschichte gelegentlich Fortgesetzt.

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Der Tag meines Lebens

Maria, eine Mitschülerin, hat mich gebeten, ihr ein wenig Nachhilfe in Mathe zu geben. Da sie in Mathe nicht gerade die Beste ist, denke ich mir nichts dabei. Als ich um 15:00 Uhr bei ihr ankomme, liegen ihre Mathesachen schon bereit. Zu meiner Überraschung ist auch ihre Freundin Lara da, die gerne mitlernen möchte.
Nachdem wir die Formeln durchgegangen sind, gönnen wir uns eine kurze Pause. Maria verschwindet sie in der Küche, um Getränke für uns zu holen.
Maria und Lara sind sehr gute Freundinnen sind, wobei von Maria gesagt wird, sie sei ein bisschen versaut. Mich persönlich stört das nicht, ich habe sie auch schon dabei gesehen, wie sie anderen Mädchen in den Schritt gefasst hat. Als ich gerade daran denke, kehrt sie zurück und stellt ein Tablett mit den Getränken auf den Tisch. Noch ehe ich überhaupt begreife, was geschieht, verschwindet ihre Hand auch schon zwischen Laras Beinen.
“Na Lara, alles fit im Schritt” grinst sie ihre Freundin provozierend an, der das ganze aber doch etwas peinlich ist.
Sicher, es ist bloß Spaß, und kurz darauf erholt sich Lara von dem Schreck und blickt mich unsicher an.
Als Maria klar wird, dass Lara nicht weiß, wie sie reagieren soll, wirft sie sich zu ihr auf den Stuhl und nimmt sie in den Arm:
“Meine Güte, Lara! Du bist doch sonst auch nicht aus Zucker. Das sollte doch nur ein Spaß sein, und unser “Herr Lehrer” hat es bestimmt auch so verstanden.”
Ich nicke eilig, mache noch eine dumme Bemerkung, und dann ist die Sache vergessen. Na ja, vielleicht nicht ganz vergessen, denn ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass es mich nicht doch ein bisschen angemacht hat.
Aber Lara reißt mich aus meinen Träumen und fordert uns auf, weiter zu lernen. Da in Marias Zimmer nur zwei Stühle stehen, Lara aber nicht gerne stehen möchte, setzt sie sich auf meinen Schoß, und ich erkläre weiter den Lernstoff.
Nach einer Weile beginnt Lara, ein bisschen herum zu rutschen, und das wo mein kleiner Freund unter der süßen Last sowieso schon nicht weiß, wohin er soll und sich lüstern aufrichtet. Das bleibt Lara natürlich nicht verborgen. Prompt dreht sie sich zu mir um und fragt mich, ob ich sie geil fände, oder warum sonst ich einen Steifen hätte. Vor Verlegenheit bringe ich kein Wort heraus.
“Guck mal, Maria! Er hat voll den Steifen”, wendet Lara sich ihrer Freundin zu.
Das ist natürlich ein gefundenes Fressen für das achtzehjährige Luder: “Du sollst mit uns Mathe lernen und dich nicht an uns aufgeilen!”
“Na, das kann doch jedem mal passieren. Und außerdem ist es doch auch ein Kompliment. Er findet uns offenbar sehr erregend” grinst Lara zurück.
Jetzt beugt sie sich zu Maria herüber und flüstert ihr etwas ins Ohr. Ich kann zwar leider nichts verstehen, aber sie müssen irgendetwas ausgeheckt haben, denn Maria steht plötzlich auf und schließt die Tür ab.
“Na, wenn er uns so geil findet, dann müssen wir ihm auch etwas bieten”, dreht sie sich zu mir um und wiegt sich aufreizend in den Hüften.
Sie bückt sich provozierend zur Musikanlage herunter und schaltet sie ein. Mein Blick klebt an ihrem prallen Hintern, der sich herrlich stramm unter der Jeans abmalt. Mein Schwanz hämmert pochend gegen meine Hose, und auch Lara bemerkt, wie sehr mich der Anblick erregt.
Als dann die Musik aus den Boxen ertönt, greift Maria Laras Hand und zieht sie zu sich hoch. Die beiden beginnen zu tanzen, und ich denke schon, ich sehe nicht richtig, als Maria ihre Freundin zum Bett führt und sie mit sich auf die Matratze zieht.Immer wieder huschen Laras Blicke kurz zu mir herüber, und sie schaut zwischen meine Beine, wo sich schon eine unübersehbare Beule abzeichnet. Es scheint sie richtig aufzugeilen, dass mich ihre Erscheinung so in Erregung versetzt, und sie wird immer mutiger.
Wie versteinert schaue ich zu, als die beiden sich gegenseitig zu streicheln beginnen. Sie legen es tatsächlich darauf an, denn Maria spreizt Laras lange Beine so, dass ich genau sehen kann, wie sich ihre Hand hemmungslos in Laras Schritt zu schaffen macht. Doch dabei lassen die beiden es nicht bewenden. Sie richten sich wieder auf und beginnen, sich gegenseitig auszuziehen. Nur noch mit Slip und BH bekleidet räkeln sich die beiden Mädchen im Takt der Musik vor mir.
Das unaufhörliche Hämmern zwischen meinen Beinen macht mich vollkommen wahnsinnig, und jetzt stellt sich Maria auch noch hinter Lara, die mir direkt gegenüber steht, und schiebt ihr von hinten eine Hand in den knappen Slip. Lare beginn, leise zu stöhnen und lehnt sich nach hinten ihrer Freundin entgegen.
“Ehe wir weitermachen, bist erstmal du dran”, lächelt Lara mich an.
Als ich gerade anfangen will, mich auszuziehen, stoppt mich Maria: “Wir wollen dir dabei zusehen, wie du dir nebenbei einen runter holst.”
Verwirrt starre ich die beiden an. Ihre Augen glühen und Lara nickt mir leicht zu. Ich bin unsicher, ob ich das wirklich machen soll, doch die beiden jungen Girls verstehen es gut, mich zu überreden. Wieder lässt Maria ihre Hand zwischen Laras Schenkel gleiten, und die sich unter dem Stoff abzeichnenden Bewegungen zeigen eindeutig, was ihre sündigen Finger da gerade treiben.
Lara wiederholt ihre Bitte und leckt sich dabei genießerisch mit ihrer Zungenspitze über die Lippen. Ich kann einfach gar nicht anders, also lasse ich mich darauf ein. Als ich an meinen Reißverschluss greife, sehe ich die gierigen Blicke der beiden und merke, dass es mich wahnsinnig erregt, die süßen Nymphen aufzugeilen.
Ich mache extra langsam, lasse mir viel Zeit, meinen pochenden Schwanz freizulegen. Als er endlich draußen ist, dauert es keine Sekunde, da fühle ich auch schon ihre Hände an meinem zuckenden Stab, die ihn mit geschickten Bewegungen auf volle Größe bringen. Doch so unvermittelt, wie sie mein bestes Stück überfallen haben, geben sie es plötzlich auch wieder frei, um ihre lesbische Vorführung fortzusetzen.
Lara grinst kokett und fragt mich, ob ich gerne Marias kleine Brüste sehen möchte. Natürlich möchte ich das, und mit pochender Lanze beobachte ich, wie Lara Maria von ihrem lästigen BH befreit.
“Oh, sind die lecker”, haucht Lara, die sich direkt vor meinen Augen sofort über Marias aufgerichtete Brustwarzen hermacht. Dieser Anblick pumpt mir noch mehr Blut in die Lenden, und als Lara sich jetzt auch noch leicht dreht und mir ihren knackigen Stehpo präsentiert, drücken meine Hoden die ersten Tropfen lüsterner Vorfreude aus meiner glühenden Eichel.

Maria stöhnt auf, lehnt sich ein wenig zurück und lässt sich von Laras prickelnder Zunge verwöhnen. Die wird indessen mutiger, züngelt sich langsam über Marias Bauch und gleitet immer tiefer. Dabei spannen sich ihre knackigen Pobacken noch mehr und ich weiß kaum noch, wohin mit meiner a****lischen Lust.
Jetzt beobachte ich, wie die Zunge im Bauchnabel spielt, und ich sehe, dass sich Laras Hände langsam an den Innenseiten der Oberschenkel ihrer Freundin hinauftasten. Immer höher gleiten die kleinen Hände, stoßen an den Tanga, den sie schließlich mit einem Ruck herunterreißen.
Zum ersten Mal sehe ich Marias teilrasierte Muschi, die schon jetzt extrem feucht schimmert. Leise stöhnend schiebt sie ihr Becken lüstern vor, lädt ihre Freundin zu geilen Schandtaten ein, und erneut treten dicke Tropfen aus meinen nackten Kopf hervor.
Ich halte den Atem an, gehe ein Stück herum, damit ich besser sehen kann, und beobachte gerade den Moment, in dem Laras geschickte Zunge über Marias aufgeworfene Schamlippen huscht. Nun wird Lara gierig, lässt ihre Zunge gezielt gegen Marias Kitzler schlagen, die sich unter dieser Behandlung nur noch vor Geilheit. Ihre Hände krallen sich fest in Laras Mähne und zerren deren Kopf noch tiefer in ihren heißen Schoß, während sich die Gier in meinen Hoden katastrophal staut.
“Ja, mach weiter, hör nicht auf, ich komme,” keucht Maria, die sich mit weichen Knien zucken an ihre Freundin klammert.
Ich halte es nicht mehr aus, spüre einen heißen Stich in meinen Lenden und schiebe pumpend mein Becken vor. Ich keuche wild und spritze dicke Strahlen in Laras Haare, während ihre Zunge unaufhörlich Marias Kitzler traktiert, die genau in diesem Augenblick mit einem lauten Schrei vor meinen Augen ausbricht.
Laras Zunge tobt, schleckt die Geilheit zwischen Marias Schenkeln hervor, deren Becken nur noch unkontrolliert vorzuckt. Erst jetzt lässt Lara von ihr ab und merkt, dass ihr mein warmer Saft über die Schulter läuft. Sie wendet sich mir zu, ihre Augen brennen förmlich auf meiner mit Sperma verschmierten Eichel. Dann beugt sie sich vor, um mir mit kräftigen Saugbewegungen die letzten Tropfen heraus zu saugen.
Keuchend dränge ich meinen ermattenden Schwanz in den Mund, während sie unersättlich die fest zusammengepressten Lippen über meinen Schaft fahren lässt. Das kleine Luder beißt sich neckisch fest, und ich stöhne auf unter der süchtig machenden Behandlung.
Erst als kein einziger Tropfen mehr meinen zuckenden Speer verlassen will, richtet sie sich auf und gibt mir einen heißen Kuss. Ich schmecke eine Mischung aus meinem eigenen Sperma und Marias Lustsaft auf meiner Zunge, und ich kann es kaum fassen, denn augenblicklich erblüht mein kleiner Freund zu neuem Leben.
Lara stößt mich abrubt zurück und macht es auf dem Bett bequem, und zwar in einer eindeutligen Pose, die augenblicklich mein Blut wieder in Wallung versetzt. Ich beuge mich zu ihr herunter und nestele am Verschluss ihres BHs herum, der auch kurz darauf fällt.
Ihre kleinen, festen Brüste lassen mich aufstöhnen. Die Nippel sind schon steinhart und recken sich mir lüstern entgegen. Ich sauge sie ein, spiele mit meiner Zunge daran und höre Lara unter den sinnlichen Liebkosungen seufzend aufstöhnen.
Aber sie will mehr, wird von ihrer hemmungslosen Sehnsucht nach einem Orgasmus regelrechte in einen Rausch getrieben. Fordernd drückt sie meinen Kopf tiefer, bewegt leicht kreisend ihr Becken, und nur allzu gerne folgt meine Zunge der diktierten Richtung.
Ich will sie noch etwas warten lassen, also spanne ich meine Zunge an und lecke durch den hauchdünnen Stoff ihres Höschens über ihre empfindlichen Schamlippen. Ein ausgedehntes Stöhnen erklingt von oben, und jetzt halte ich es selbst nicht mehr aus, ziehe rasch das letzte Hindernis über ihre Füße.
Erstaund blicke ich auf ihre Scham. Ihr feucht glänzendes Dreieck ist nicht rasiert, doch der Haarwuchs ist so spärlich, dass die saftigen Schamlippen wie durch einen dünnen Vorhang hindurch scheinen. Ich keuche vor Lust, beuge mich wieder herunter und lasse meine Zunge tief durch ihre wollüstige Schlucht gleiten.
Immer geiler werdend dränge ich mit der Zunge die warmen Schamlippen zurück, riskiere einen tiefen Stoß, und schon brennt der süße Geschmack ihrer Lust auf meiner Zunge.
Ihr Atem wird immer schwerer, meine Zunge schneller und schneller, jagt triebhaft in ihr tosendes Zentrum, und gerade will ich mich über ihren rotglühenden Lustzapfen hermachen, als ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahrnehme.
Offenbar hat Maria sich erholt, denn sie kommt zu mir, greift mir von hinten zwischen die Beine und tastet nach meinem stahlharten Schwanz. Fest, beinahe brutal, reißt sie die Vorhaut zurück und lässt mich aufschreien. Tausend Blitze schießen in meine Hoden und katapultieren mich blitzartig auf die Spitze meiner Lust.
Lara beginnt zu wimmern, fleht mich an, ich soll weitermachen. Sofort schiebe ich meine Zunge so tief es geht in ihre nasse Muschi. Maria wird indessen immer hemmungsloser, drängt sich zwischen mich und die Bettkante, drängelt solange herum, bis sie sich meinen harten Speer in ihren Mund schieben kann.
Ich stöhne auf, hole kurz Luft, als sich die kleine Furie an mir festsaugt und mich mit mörderischen Kopfbewegungen in den Abgrund treibt. Doch ich will auch Lara zum Überkochen bringen, bin wie besessen von meinem Vorhaben und jage meine Zunge in höllischem Tempo über ihren geschwollenen Kitzler.
Die herrlich warme Nässe ihrer Muschi empfängt mich, und ich kann ihren Lustsaft schmecken. Meine Zunge tanzt über ihre glänzenden Schamlippen, und ich merke, wie ihr Atem immer schwerer wird.
In meinen Fantasien habe ich so etwas schon häufiger erlebt, aber das hier ist die Realität. Pausenlos reize ich Laras Kitzler, der inzwischen gefährlich dunkelrot und zu enormer Größe angeschwollen ist. Sie läuft förmlich aus unter meinen fieberhaften Bemühungen, und jetzt gehe ich aufs Ganze, sauge mich am Zentrum ihrer Wollust fest.
Lara quietscht, schleudert ihren Kopf herum, während ich jetzt noch mit drei Fingern in ihre triefende Spalte eindringe. Meine Finger drängen sich in den überlaufenden Schacht und weiten die geile Furie aufs Extremste. Sie zittert am ganzen Leib, glüht vor Verlangen und steht kurz vor ihrem Höhepunkt. Doch ich will es anders und ziehe meine berstende Röhre aus Marias saugendem Mund.
Es tut höllisch weh, denn ich bin schon fast so weit. Hechelnd frage ich Maria, ob sie ein Gummi hat. Ihre Augen glitzern, als sie unter mir hervor kriecht, zum Schreibtisch geht und ein Kondom aus der Schublade hervorzaubert.
Noch bevor ich etwas sagen muss, stülpt Maria das Kondom schon über mein brennendes Fleisch, und ich stöhne vor Geilheit, als sie es ganz stramm zieht.
Lara fordert mich auf, weiter zu machen, doch sie muss noch ein wenig warten. Ja, jetzt sitzt alles richtig, und ich wende mich ihr zu, küsse ihren flachen, verschwitzten Bauch. Langsam rutsche ich höher, suche mit meinem hart aufgerichteten Schwanz den Eingang in ihre Lustgrotte und stoße erbarmungslos zu.
Kreischend krallt Lara ihre Fingernägel in meine Schultern, während sie von einer gewaltigen Woge erfasst wird und sich ihre kochende Sucht aus dem Leib presst. Sie tobt und schreit, und ich stoße wie von Sinnen in sie, ramme ihr meinen lodernden Stamm bis an die Hoden in ihre zuckende Grotte. Ich höre und sehe nichts mehr, fühle nur noch ihre sich verkrampfende Schlucht, in die ich mich mit wilden Stößen hinein grabe.
Maria, die uns gebannt zusieht, kommt nun auf uns zu, steigt aufs Bett und lässt ihre Pussy über Laras Gesicht gleiten. Mich macht das nur noch mehr an, und ich stoße noch härter zu.
Mein Schwanz versinkt bis zum Anschlag in Laras brodelndem Loch, und jetzt ist alles verloren. Noch ein paar wenige Male jage ich mein zum Bersten gespanntes Ding in die zuckende Schlucht, dann spüre ich, wie es mich erwischt und spritze meine überschäumende Lust in mächtigen Schüben hinaus.
Ich pumpe und pumpe, werde halb wahnsinnig, als ich spüre, wie die geile Sucht durch meinen explodierenden Stamm prescht.Wieder und wieder zucke ich auf, presse die Gier in neuen Fontänen in das warme, glitschige Kondom. Keuchend bleibe ich einen Moment lang auf Lara liegen, die mich aus glühenden Augen anschaut. Ich möchte das Kondom loswerden, also streife ich es vorsichtig ab, und Maria nimmt meine Hand und zieht mich hinter sich her ins Bad.
Ich werfe das Kondom in den Eimer und schaue Maria an, die inzwischen schon den Wasserhahn aufgedreht und die Temperatur geprüft hat. Mit einem Lächeln im Gesicht wäscht sie mich ab, und ich gebe mich dieser hingebungsvollen Reinigung mit einem wohligen Stöhnen hin.
Zum Abschluss küsst sie meine erschlaffte Lanze und kommt wieder hoch. Mit leicht bekümmertem Blick sieht sie mich an und sagt, dass wir uns leider etwas beeilen müssen, weil ihre Eltern gleich nach Hause kommen.
Wir sind uns einig, niemandem zu erzählen, was sich gerade zugetragen hat, wollen uns aber bald wieder zum Lernen treffen.

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Cuckold mit reifem Paar (2)

Die darauffolgende Woche ließ ich meinen Skatabend sausen, weil Rosi mich mittags angerufen hatte und dringend “meinen Rat” brauchte. So was ließ ich mir ja nicht entgehen… Die Superfrau Rosi.. Ein Traum von einem Weib.. mit den Rundungen an den richtigen Stellen.. Willig … geil.. ein Traum für jeden Mann und an die Anwesenheit von Wolfgang hatte ich mich bei meinem letzten Besuch schon gewöhnt.. Ich war mir irgendwie nicht im Klaren, wie jemand sowas aushalten kann.
Aber andererseits, was sollte es mich interessieren.
Sie empfing mich wieder in ihrem Morgenmantel, der -züchtig geschnitten und aus undurchsichtigem Frottee- alles verbarg und mit dem sie auch die Bundeskanzlerin hätte empfangen können.
Aber diesen legte sie bereits hinter der Wohnungstüre ab. Mir entlud sich unwillkürlich ein Pfiff, als isch sie in einem raffiniert geschnittenen schwarzen Body sah. Dieser war am Hals hoch geschlossen, wobei die Schultern beiderseits frei waren.. Die Brustwarzen hobe sich keck vorm Stoff ab und durch den Schnitt kamen ihre Brüste voll zur Geltung. Sie trug halterloes schwarze Strümpfe, die von einem aus Spitze angedeuteten Strumpfband abgeschlossen wurden. Hierduch wirkte Sie derart sexy, daß mein “Kleiner” fast augenblicklich in Hab-acht-Stellung ging. Also in meiner Hose wurde es wirklich eng…
“Gefalle ich dir?” fragte sie keck. “Aber natürlich, ich bin ganz heiß auf dich…” entgegnete ich. “Komm begrüß erst mal Wolfgang” sagte Sie und führte mich an sein Bett. “Hallo Wolfgang, schau mal, wen ich dir mitgebracht habe. Fred will uns heute wieder beehren!” “Dann begrüß Fred schon mal” sagte er..
Das ließ sich Rosi nicht zwemal sagen und legte sogleich Hand an… “Fred du weißt ja, ich darf dich nicht auf den Mund küssen. Deshalb werde ich deinen “kleinen Freúnd” direkt aus seinem Gefängnis befreien und ihn meine Lippen spüren lassen.
Rosie ging mit geübtem Griff zielgenau auf mich zu. Ihre Hand öffnete meine Hose, den Reißverschluß. Dann zog sie mir meinen Slip herunter und mein bestes Stück stand befreit von allen Einschränkungen…Im Nu hatte sie ihn in ihrem Mund und blies ihn wie eine Ertrinkende.. So tief hatte ich ihn noch nie im Schlund einer Frau gehabt… Also hierfür mußte sie jahrelang trainiert haben.. Es war wundervoll und durch den leichten nDruck ihrer Lippen, die sie gekonnt einsetzte, stiegen bei mir langsam die Säfte.. Herrlich dieser Mundfick… Ich hiehlt Ihren Kopf mit beiden Händen und zog ihn heftig an mich… Ich dachte ich höre die Engel im Himmel singen… eine geile Angelegenheit… Wolfgang, der nur noch mit seinen Händen helfen konnte hatte sich einen Dildo gegriffen und mit diesem bearbeitet er die kahlgeschorene Fotze von Rosie, die sich zu mir heruntergebeugt hatte und ihren strammen Hintern Wolfgang hinhielt( Den Body hatte sie zwischezeitlich im Schritt geäffnet, so dass dieser eher ein Hemdschen war) .. . Ich glaube er hatte einiges an Gleitgel verwendet. Denn es schmatzte ordentlich. “Hast du das Play-Worming-Gel genommen? Mir wird so warm in der Fotze..” hörte ich Rosi fragen.
“Ja, du sollst richtig geil ficken” meinte Wolfgang.. Ich stöhnte zu Rosi: ” Mach mal Pause.. Ich komme sonst gleich.” Rosi, deren Kopf ich freigegeben hatte, zog diesen zurück und entließ meinen Strammen aus ihrem Mund, nicht ohne ihn noch zu lecken und mit der Zunge die Eier zu bearbeiten.
Wolfgang hatte Rosi fast soweit. Ich merkte, daß auch sie fast kommen wollte.
Wolfgang zog schnell den Dildo aus diesem Traumloch und Rosie drehte sich um 180 Grad, so daß Sie mir den Rücken mit ihrem herrlichen Hintern zuwandte, während sie vorne Wolfgang küsste und dann zu dessen Lanze herunterwanderte, diese in Ihren Mund naham und saugte…
Ich setzte mit meinem Stab bei ihren Schamlippen an und versenkte diesen in ihrer Lustgrotte… Durch das Gel war ihr Eingang frei und mein Glied flutschte nur so hinein. Ein geiles Gefühlt. Aber es kam noch besser. Das Play-Worming-Gel erzeugt e ein wirklich wärmendes Gefühl in meinem Strammen..leicht beißend.. aber sehr angenehm.
So wie die Muschi einer Frau sein soll… Ich fickte wie besessen. Der Schwanz wurde fest umschlossen, durch das Gel aber flutschig und es kam ein Gefühl wie Weihnachten und Ostern an einem Tag auf..
Ich merkte wie Rosie auch langsam kam.Ihr atem ging schneller… Sie stammelte nur noch .. Wolfgang stöhnte ebenfalls wie von Sinnen … Jedenfalls kamen wir alle drei zur gleichenZeit… Ich pumpte wie verrückt… Rosie zuckte und zuckte.. und Wolfgang stieß den Schrei einer Elchkuh aus…

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Die Dicke XI.Teil

„Nett, dich endlich wieder zu sehen.“

„Ich freu mich auch“, sagte Aranaso.

Was war hier nur los?

„Also, der Esstisch ist gedeckt. Warum fangen wir nicht einfach an?“

Der Typ ließ sich nicht zweimal bitten und setzte sich.

„Ich hoffe, du hast ordentlichen Appetit mitgebracht.“

„Und ob, ich bin völlig ausgehungert“, sagte er grinsend.

Er langte ganz ungeniert nach den Schnitzeln. Ich wollte irgendwas sagen, aber mir fiel einfach nichts Vernünftiges ein. Aranaso drückte mich auf meinen Stuhl. Dann nahm sie selber Platz. Während des Essens unterhielten sich die beiden. Ganz ungezwungen. Ich sagte kein Wort. Als wir fertig waren schaute mich meine Frau an.

„Sei doch so lieb und räum den Tisch ab. Boris und ich plaudern noch ein wenig.“

Widerwillig stand ich auf und begann, das Geschirr in die Küche zu tragen. Als ich fertig war gingen Aranaso und der Typ ins Wohnzimmer.

„Hol doch mal eine Flasche Wein und Gläser.“

Während ich die Gläser füllte, bemerkte ich, dass Aranaso ihre rechte Hand in den Schritt des Typen gelegt hatte. Er hatte keinen Ständer, trotzdem war die Hose auf der Vorderseite prall gefüllt. Aranaso musste wohl meinen Blick bemerkt haben.

„Komm mal her!“, sagte sie zu mir.

Mechanisch trotte ich zu ihr. Sie rieb jetzt lasziv mit der flachen Hand die Beule in Boriss Hose. Es regte sich dort aber immer noch nichts. Aranaso legte die andere Hand in meinen Schritt. Ich hatte die ganze Zeit über zwischen Demütigung und Geilheit geschwankt. Jetzt begann sich in meinem Käfig etwas zu regen. Sie lachte.

„Willst du mal was Lustiges sehen?“, sagte sie zu Boris.

Boris lachte ebenfalls.

„Aber immer!“

Aranaso nahm ihre Hand von meinem Schritt.

„Zieh dich aus mein Hengst!“

Ich fühlte, wie heißes Blut in meinen Schwanz und in mein Gesicht schoss. Auf schwachen Knien trat ich einen Schritt zurück. Am ganzen Leib zitternd begann ich, mein Hemd aufzuknöpfen. Ich zog es aus, dann auch noch das Unterhemd.

„Schau mal, wie spitz er schon ist“, sagte Aranaso lachend. „Typisch!“

Schnell öffnete ich meine Hose.Ich zog mir die Jeans und die Unterhosen herunter. Meine Kraft und mein Widerstand waren jetzt vollkommen erlahmt. Aranaso zog mich zu sich hinunter. So saß ich jetzt splitternackt auf dem Schoß meiner Frau. Boris saß wieder direkt neben Aranaso und starrte jetzt grinsend auf meinen Schoß. Aranaso nahm meinen Käfig.

„Siehst du“, sagte sie zu Boris, „das ist der Grund, warum du hier bist.“

Boris prustete los.

„Oh Mann! Das ist ja wirklich ein Winzling. Da war meiner ja schon doppelt so groß!“

Sie lachten beide. Auf meiner Eichel bildete sich ein Tropfen. Boris deutete mit dem Zeigefinger in meine Richtung.

„Ich glaube, der Kleine befriedigt keine Frau!“

Aranaso schaute an mir runter.

„Wie recht du da hast!“

Aranaso und Boris lachten wieder. Sie spielte an meinen Eiern. Bemerkte meine Erregung.

„Pass auf das er dich nicht vollsaut!“, sagte Boris drohend.

„Ach was, das geht doch so nicht!“, meinte Aranaso spöttisch.

Schlimmer konnte die Demütigung gar nicht mehr werden. Zumindest dachte ich das zu diesem Zeitpunkt.

„Möchtest du gerne an deinem Pimmelchen rumspielen?“

„Ja!“, hauchte ich mit vor Geilheit zitternder Stimme.

„Und schämst du dich deswegen nicht?“

„Doch, ein bisschen“, flüstere ich atemlos.

„Das solltest du auch.“, sagte Boris. „Ein richtiger Mann tut so etwas nicht. Ein richtiger Mann hat das nicht nötig.Er nimmt seine Frau wann immer und wo immer er will.“, sagte er lachend.

Ich bemerkte wie meine Frau ein wenig rot wurde.

„Du hast so Recht Boris!“, sagte sie

Boris lächelte mich an.

„Ein richtiger Mann!“, sagte er dann drohend.

„ Warum willst du an dir rumzuspielen?“, fragte meine Frau.

„Weil du mich nicht lässt.“

„Falsch!“, rief sie. „Weil du nicht in der Lage bist, einer Frau das zu geben, was sie braucht!“, endete sie.

Boris konnte sich ein lautes Lachen nicht verkneifen.

„Und warum ist das so?“, quälte meine Frau mich weiter.

Was sollte ich sagen?

„Weil mein… weil ich so einen kleinen Schwanz habe?“

„Das Wort Schwanz ist wirklich nicht angebracht. Wie muss es heißen mein Kleiner?“

Warum quälte sie mich so. Vor diesem Kerl.

„Weil ich so ein kleines Pimmelchen habe.“

Boris und Aranaso lachten schallend.

„Genauso ist es. Schön dass du das selber einsiehst.“

Sie streichelte mir ein paar Mal sanft den Kopf.

„Du bist so ein Lieber!“, flüsterte sie mir ins Ohr. Doch sofort danach öffnete sie die Hose von Boris. Masturbierenderweise holte sie seinen Penis aus der Hose. Das war ein riesiger Apparat. So etwas hatte ich noch nie gesehen.

„Wie dein Kerlchen guckt?“, sagte Boris.

„Naja so was hat er noch nicht gesehen!“

Der war bestimmt 25 cm lang. Boris hatte schwarze Schamhaare. Meine Frau streichelte ihn ganz sanft. Mal mit der ganzen Hand. Mal mit den Fingern. Sie fuhr über die Eichel. Erst nachdem sie ihre Finger in den Mund gesteckt hatte. Immer wieder. Ich hatte den Eindruck das Ding würde noch wachsen. Sie begann ihn zu befriedigen. Ihre Hand konnte kaum den Schaft umgreifen.

„Du hast so einen schönen Schwanz!“, flüsterte sie.

Ich konnte nur beschämt zu gucken.

„Soll ich dich wieder ficken?“, fragte er.

Aranaso lächelte. „Hab Geduld!“, sagte sie. „Noch geht es nicht!“

Wieder umfasste sie die Eichel. Das hatte sie bei mir noch nie getan. Nach langer Zeit wurde Boris Stöhnen lauter. „Kommst du gleich?“, fragte meine Frau ihn. Er nickte. Sie schaute mich an. „Knie dich zwischen seine Beine!“, dirigierte sie mich. Ich gehorchte. „Du schluckst sein Sperma!“, war ihr nächster Befehl. Ich konnte nur nicken. Da kam es schon. Eine riesige Fontäne schoss aus seinem Schwanz. Ich versuchte es aufzufangen. Es gelang mir nur teilweise.

„Du geiler Hengst!“, sagte Aranaso zu Boris. Dann küsste sie ihn.

„Willst du nicht doch lieber ein Kind von mir?“, fragte der. Mein Frau sagte nichts. Küsste ihn nur.

Dann wand sie sich mir zu. „Leck alles auf du Schwuchtel!“, giftete sie. „Mach alles sauber, auch den herrlichen Schwanz!“

Und dieses Schwanzmonster lächelte mich fies an. Somit begann ich die Bodenfliesen zu säubern. Anschließend seine Beine. Als letztes leckte ich seinen kaum kleiner werdenden Schwanz.

„Das kann die Schwuchtel ja ganz ausgezeichnet!“, meinte Boris sagen zu müssen. „Somit bekommst du auch mal einen Blowjob bei mir Boris!“, grinste Aranaso. Beide lachten.

Irgendwann zog er seine Hose wieder an und verschwand. Meine Frau verabschiedete ihn.
Einen sehr herzlichen Kuss konnte ich sehen.

„Kennst du den schon lange?“, wagte ich zu fragen. „Und wenn?“, sagte sie.

Ja was wäre wenn sie ihn schon länger kennen würde?

„Sein Penis ist doch wohl unvergleichlich!“, setzte sie noch einen drauf. „Da kannst du doch dein Pimmelchen vergessen!“ Da musste ich ihr wohl Recht geben. Gegen den konnte ich nichts ausrichten.

Sie begann an meinem Arsch zu spielen. Schon bald spürte ich ihren Finger. Er drückte gegen meine Prostata. Immer stärker. Immer intensiver. Mit der anderen Hand holte sie einen Dildo hervor. Den hielt sie unter meinen Käfig. Plötzlich bemerkte ich wie es aus meinem Pimmel lief. Alles auf den Dildo.

„Gut gemacht!“, meinte sie. Dann zog sie sich ihre Hose aus. Stieß den Dildo in ihre Muschi.
Endlich sah ich ihre Muschi wieder. Sie war noch ziemlich glatt, obwohl ich Härchen sehen konnte. Sie befriedigte sich mit dem Sperma verschmiertem Ding. Ich hörte sie stöhnen.
Irgendwann schrie sie auf. Dann Stille.

„Das war gut!“, flüstert sie. „So hätte es bei Jamal auch sein müssen!“

Was sollte das denn wieder heißen.

„Du hast ziemlich gestöhnt als ich mit dir geschlafen habe!“

Wieder lächelte sie.

„Was tun wir Frauen nicht alles für euch!“

Ich stand auf und ging. Ich war wohl ein Looser. Hatte ich je eine Frau befriedigt? Lissy nicht. Und meine Ehefrau wohl auch nicht! Jamal schrie. Er musste gewickelt werden.
Sein Fläschchen bekommen.

Ich hatte anderes zu tun als über meine Sexualität nachzudenken. Mein Abmelken wiederholte sich nun wieder jeden Tag. Aranaso befriedigte sich anschließend mit dem „Spermadildo“. Ich durfte nur zu schauen. Manchmal sauber lecken. Hin und wieder bekam sie dann noch einen zweiten Orgasmus. Sie mochte meine Zunge. Sie achtete darauf das ich meinen kleinen Penis regelmäßig säuberte. Persönlich konnte ich mir nicht vorstellen das sie schwanger werden würde.

Doch wie so oft irrte ich auch hier. Eines Tages. Unser Sohn war acht Wochen alt.

„Du hast mich geschwängert mein Hengst!“

Ich muss schon sehr verdutzt ausgesehen haben.
„Da guckt aber einer!“, lachte Aranaso. Ich hatte sie geschwängert. Kaum zu glauben. Ohne in ihrer feuchten Höhle gewesen zu sein.

„Jetzt darfst du noch einmal mit mir schlafen!“

Was sagte sie? Mit ihr schlafen?

„Wirklich?“, fragte ich ganz ungläubig. „Aber ja doch mein Hengst!“

Sie hatte ein Einsehen? Sie hatte ein Einsehen!

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Schulkollegin Petra

Habe ich im Netz gefunden, finde ich heiss, hoffentlich gefällt sie euch auch.

Es war in meinem 1. Lehrjahr als kaufmännischer Lehrling; der Bart spriesste langsam und mein Kollege in der Hose hatte ich auch gut im Griff. Ich kann mit Stolz sagen, dass der wirklich gut gewachsen ist: lang und mitteldick – auch bei meinen Hoden kann man doch von “fett” sprechen. Meine kaufm.-Kollegen in der Berufsschule waren natürlich neidisch auf meine riesen Schlange; nach dem Turnunterricht unter der Dusche starrten sie jeweils vor Neid. Bald sprach es sich in der Klasse herum, dass ich so ein riesen Teil habe.

Einmal, mitte Sommer, sass ich zuhinterst im Bus und meine Schulkollegin Petra welche im selben Dorf wie ich wohnte, setzte sich neben mich. Petra war auch 18 Jahre alt, eher klein, hatte lange schwarze Haare, einen Prachts-Knack-Arsch und ihre Titten schienen durch den Stoff so in der mittleren Liga mitzuspielen. Sie war nicht so eine Tusse, sie machte die Lehre in einer biederen Kanzlei; sie war eher frech, direkt und doch sehr symphatisch. Sie sass nun also neben mir mit ihren grossen braunen Rehaugen, es hatte nicht viele Leute, und sie fragte mich keck: “Darf ich Deinen Schwanz sehen?” Ich erschrak doch ein bisschen und war verblüfft aber irgendwie auch erregt. Ich fragte sie, was ich dafür zu sehen bekomme. Sie sagte: “Dass wirst Du dann schon sehen,” und blinzelte mit den Augen. Ich beherrschte mich und sagte, vielleicht ein andermal und dass es mir zu peinlich sei hier im Bus. Sie wechselt das Thema und wir sprachen über belanglose Sachen.

Am nächsten Tag in der Berufsschule trug sie ein leichtes Röckchen und ein etwas zu knappes T-Shirt. In der Pause sassen wir abseits auf der Wiese und rauchten eine Zigarette. Sie lehnte gegen den Baum und streckte ihre Beine. Wir sprachen über das Wetter und die Welt. Plötzlich wechselte sie die Sitzposition zum Schneidersitz und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf was ich da sah – sie hatte keine Höschen an. Ich sah ihr feuchtes Pfläumlein mit Landebahn. Sie tat so als merke sie es nicht und ich sagte nichts. Wie ganz normal massierte sie mit ihren Finger ihr Fötzchen. Wir sprachen weiter und bald klingelte es zur nächsten Lektion. Es war kein Thema mehr.

Am Samstag ging ich zu einem Wald-Weiher in der Nähe unseres Dorfes fischen. Ich fischte ungestört abseits des Weges an meinem Lieblingsplatz und ass eine Banane als mein Handy klingelte, es war Petra. Sie fragte, ob ich mit ihr joggen komme. Ich verneinte und sage, dass ich leider am fischen sei, wir sprachen noch ein bisschen und verabschiedeten uns dann. Nach etwa einer Stunde, ich hatte gerade meine Angel ausgeworfen, hörte ich es rascheln hinter mir; es war Petra in Joggingmontur. Sie keuchte leicht und lächelte mich an. Sie trug weisse Turnschuhe, enge Hotpants und ein Jogging-T-Shirt. Sie setzte sich neben mich und wir plauderten ein wenig. Ich trug meinen kurzen Army-Hosen und ein Hemd. Heute hatte ich keine Unterhosen an, weil ich noch Nacktbaden wollte. Nach ein paar Minuten fragte sie mich: “Na, darf ich jetzt endlich Dein Teil sehen?” Ich lächelte und sagte, dass ich sowieso noch Nacktbaden wollte. Sie erwiderte meine Antwort mit einem Lächeln. Langsam löste sie ihre Schnürsenkel, zog die Schuhe aus und streifte ihre Söckchen ab. Dann zog sie ihr T-Shirt aus und ihre blanken mittelgrossen Titten mit grossen Warzenhof kamen zum Vorschein. In meiner Hose begann er zu wachsen und zu wachsen. Dann zog sie ihr Höschen und ihr Slip aus und sass nun nackig vor mir. Ich öffnete cool mein Hemd Knopf um Knopf und warf es ihr neckisch hin. Mein Ständer war jetzt riesig und meine Hose platzte fast. Ich öffnete den Knopf, zog den Reissverschluss nach unten und er sprang förmlich hinaus an die frische Luft. Sie erschrak ab meinem Monster-Ständer und machte noch grössere Augen als sie schon hatte. Dann griff sie mit ihrer Hand danach, drückte und reibte ihn ganz kurz und staunte. “Es stimmt also, sorry ich musste ihn einfach berühren” sagte sie, stand auf und wir gingen ins Wasser schwimmen.

Als ob nichts wäre plauderten wir wieder über andere Themen, ihr war es jetzt wohl ein bisschen peinlich. Mein Ständer beruhigte sich und erschlaffte wieder. Nach ein paar Minuten schwammen wir wieder Richtung Ufer; sie sage, dass sie noch weiter joggen wolle. Sie stieg vor mir aus dem Wasser und ich hatte ihr knackiges Prachtärschlein direkt vor meinen Augen. In meiner Unbeholfenheit strauchelte ich kurz und fiel mit meinem Kopf gegen ihren Allerwertesten. Sie lächelte keck – es machte ihr nichts aus. Dann schnappte sie mein Badetuch und trocknete sich bei einem gefallenen Baumstamm ab. Ich schaute ihr begierig zu und mein Schwanz begann wieder zu wachsen – nach ein paar Sekunden hatte ich wieder einen Gewaltsständer. Sie tat so als sehe sie es nicht. Dann warf sie mir mein Tuch zu und ich trocknete mich ab. Meine Eichel war schon so feucht, dass es fast tropfte. Plötzlich riss sie mir das Tuch weg, breitete es vor mir auf den Boden, kniete sich darauf und nahm meinen Schwanz in Mund. Sie war richtiggehend manisch, sie lutschte und sog wie wild. Dann nahm sie meinen Hoden in den Mund und mit der Hand wixte sie meinen Schwanz weiter. Ich stand die ganze Zeit Breitlings vor ihr und steuerte mit meinen Händen ihren Kopf. Dann stand sie auf und setzte sich breitbeinig auf den Holzstamm. Nun war sie an der Reihe. Ich leckte zärtlich ihre süsse Muschi und die war nass – aber nicht vom baden. Ich umkreiste ihren Kitzler mit meiner Zunge und probierte mit meiner Zunge so tief wie möglich in sie einzudringen; es roch herrlich. Sie schlug sich zwischendurch selber mit ihrer Hand auf ihren geilen Arsch. Dann beugte sie sich noch mehr nach hinten und ich hatte nun ihr pralles Ärschlein vor mir; ich küsste und liebkostete es. Nun stand sie auf und holte eine Banane bei meinem Rucksack; sie setzte sich wieder auf den Baumstamm, mein Ständer war direkt vor ihrem Gesicht. Sie sagte, wenn dein Pimmel nicht so gross wäre, könntest Du mich in den Arsch ficken. Dann nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund und fing weiter an zu blasen. Die Banane schob sie langsam in Ihrem Fötzchen vor und zurück. Ich konnte mich kaum mehr zurückhalten und sie merkte es. “Spritz mir alles ins Gesicht und in den Mund, Du geiler Hengst!” sagte sie und wixte meinen Schwanz wie wild vor Ihrem Gesicht. Nun kam es mir – die Erlösung – ich habe selten so fest und so viel gespritzt; sicher 4 oder 5 Mal spritzte ich ihr voll ins Gesicht. Sie schob die Banane immer schneller vor und zurück, ihr kam es auch. Ihr Gesicht war mit meinem Sperma fast zugekleistert, es lief ihr auch über den Mund und sie schnappte es mit ihrer Zunge weg und schluckte es. Sie nahm meinen ausgepumpten Schwanz wieder in den Mund und zog ganz stark daran. War das geil – erschöpft sackten wir auf das Tuch herunter. “Solche Sachen müssen wir wiederholen,” sagte sie mit ihrem Sperma verschmierten Gesicht. Später gingen wir noch einmal baden um uns zu waschen; dann joggte sie mit ihrem geilen Knackärschlein davon…

…Fortsetzung folgt, wenn Ihr wollt…
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Junge Liebe – Teil 03

III.

Peter lächelte ein ganz klein wenig reumütig, als er Nadias Gesicht betrachtete.
Vielleicht würde sie ein wenig sauer auf ihn sein, wenn sie sich etwas erholt hatte. Vielleicht sogar sehr. Immerhin hatte sie ihn zwischenzeitlich gebeten, aufzuhören.
Oder? Irgendwie war es schwer gewesen, das einzuschätzen. Vielleicht waren es auch Aufforderungen gewesen, weiterzumachen.

So oder so hatte er aber getan, was sie ihm gesagt hatte: Er hatte auf seine innere Stimme gehört.
Und wenn er sich nicht absolut vollständig täuschte, hatte es ihr ziemlich gefallen, wenn man von gewissen Nebenwirkungen einmal absah.
Sein Lächeln ließ etwas nach, als er an die beinahe unausweichliche Frage aus ihrem Mund dachte. Die Frage, wo er das gelernt hatte. Die Antwort würde ihr sicherlich weniger gefallen…

Als er dann eher zufällig in den Rückspiegel blickte, verschwand sein Lächeln völlig und wurde von großer, großer Sorge ersetzt. Direkt hinter seinem Auto stand ein Streifenwagen. Und es sah irgendwie nicht so aus, als wäre er gerade erst angekommen.
Als die beiden Polizisten bemerkten, dass er sie gesehen hatte, streckte derjenige hinter dem Steuer die Hand aus dem Fenster und winkte ihn herbei.

Die wenigen Meter von einem Wagen zum anderen reichten für Peter vollkommen aus, um eine Reihe von Horrorszenarien durchzugehen. Über allen prangte die Überschrift: Erregung öffentlichen Ärgernisses.
Siedend heiß fiel ihm ein, dass sowohl Nadia, als auch ihr Outfit, sich in keinem besonders vorzeigbaren Zustand befanden. Er würde um jeden Preis verhindern müssen, dass einer der Polizisten sich zu ihr begab, bevor sie Gelegenheit hatte, sich etwas zurechtzumachen.
Aber für eine Umkehr war es zu spät, denn er hatte den Streifenwagen schon erreicht.

Der Polizist am Steuer blickte ihm ernst entgegen. Die Person auf dem Beifahrersitz blickte scheinbar gelangweilt, wenn auch mit etwas angespannten Zügen aus ihrem Fenster. Was Peter irgendwie überraschte, war ihr Geschlecht.
Irgendwie war die ganze Sache noch peinlicher, weil sie eine Frau war.

„Mir ist ja in zwanzig Dienstjahren schon so einiges untergekommen, junger Mann“, begann der Ordnungshüter seinen Vortrag und seine Kiefer waren vor Missbilligung angespannt. „Aber so etwas habe ich noch nicht erlebt.“
Er holte tief Luft und atmete langsam wieder aus. Wohl um sich beherrschen zu können. „Was soll ich nur mit ihnen machen?“
„Es… wird nicht wieder vorkommen?“, versuchte es Peter unsicher.
Die Frau auf dem Beifahrersitz schnaubte und der Polizist musste sich sichtlich beherrschen. „Wenn es an ihnen allein läge, würde ich das vielleicht sogar glauben“, grunzte er.

Panik erfasste Peter, als er aus den Worten heraushörte, dass auch Nadia dafür verantwortlich gemacht werden mochte.
„Bitte!“, japste er. „Das war allein meine Schuld. Meine… Freundin konnte nichts dafür. Ehrlich!“
„Na die Geschichte will ich hören“, platzte die Frau daraufhin heraus und starrte ihn ungläubig an. „Und zwar komplett!“

„Also…“ Schamesröte stieg ihm bis über die Ohren. „Wir sind gerade erst zusammengekommen und… äh… wir… äh…“
„Nun mal raus mit der Sprache, Junge“, brummte der Mann ungeduldig.
„Also das klingt bestimmt total unglaubwürdig, aber aus irgendeinem Grund wollte meine Freundin wirklich etwas… Aufmerksamkeit von mir. Und weil sie mich sozusagen aufgefordert hat, nicht immer so höflich und zurückhaltend zu sein, habe ich den Wagen abgestellt und… äh…“
„Jaa…?“, bohrte die Frau nach.
„Nun ich habe sie… äh… stimuliert?“

„Unüberhörbar“, grunzte der Fahrer, aber die Frau wollte es offenbar genauer wissen:
„Von hier aus klang es entweder nach einer wirklich, wirklich gelungenen… Stimulation, oder nach Mord. Aber den können wir wohl ausschließen, da sie sich ja noch bewegt.“
Als Peter daraufhin zu seinem Wagen sehen wollte, verhinderte die Polizistin das allerdings.
„Hier spielt die Musik“, meinte sie und fragte dann: „Also?“

„Also… was?“ Peter war verwirrt und verstand nicht, was eigentlich vor sich ging.
„Sie will wissen, wie du das angestellt hast, Bursche“, prustete der männliche Polizist schließlich los und konnte sich dann beinahe nicht mehr halten vor Lachen.
Das wüsste ich auch gerne“, ertönte Nadias noch ein wenig raue Stimme direkt in Peters Rücken.
Er erstarrte, aber im nächsten Moment war sie neben ihm und drängelte sich unter seinen Arm. Nur beiläufig realisierte er, dass sie sein Arbeitshemd vom Rücksitz übergezogen hatte. Und als ihm klar wurde, dass sie darunter wahrscheinlich nicht viel sonst anhatte, weil ihre Hose ziemlich viel abbekommen haben musste, verbesserte das seine Konzentration nicht wirklich.
„Guten Tag zusammen“, flötete Nadia vergnügt in den Wagen hinein, während sie sich zufrieden seinen Arm umlegte. „Sind wir verhaftet?“

„Nur verwarnt“, grunzte der Mann noch immer grinsend.
„Sprich nur für dich, Bernd“, widersprach seine Kollegin. „Ich werde es zur Not aus ihm heraus foltern.“
„Oh da helfe ich mit“, meinte Nadia. „Also Peter… Gibst du das Geheimnis freiwillig preis?“
„Welches Geheimnis denn?“
Seine Verwirrung war absolut echt. Auch wenn die Sorge nachließ, als er die Anspannung im Gesicht der Polizistin als mühsam kontrollierte Belustigung erkannt hatte.

„Die geheime Technik, wegen der ich niemals wieder einen anderen Mann auch nur ansehen werde“, frotzelte Nadia und schlug sich dann gespielt theatralisch die Hand vor den Mund. „Oh mein Gott! Du hast mich abhängig gemacht. Du mieser Kerl!“
„Wenn es sich dabei um eine Droge handelt, muss ich sie konfiszieren“, spielte die andere Frau mit. „Wir werden die Hand abhacken müssen.“
„Junge!“, rief ihr Kollege dann plötzlich, denn Peter hatte ganz unwillkürlich die fragliche Hand gehoben. „Steck das sofort in die Hosentasche oder wohin auch immer. Deine kleine Freundin möchte wohl kaum, dass wir so viel über sie erfahren.“
Erst als der Mann sich dazu auch noch an die Nase tippte, verstand Peter, was er meinte und senkte die Hand ganz schnell wieder.

„Und nun lasst mal gut sein, Mädels“, meinte er dann gutmütig. „Der arme Kerl weiß ja gar nicht, wo ihm der Kopf steht.“
„So ging‘s mir gerade auch“, meinte Nadia daraufhin.
Der letzte Rest von Peters Anspannung löste sich, als daraufhin alle anderen anfingen zu lachen. Er kam sich zwar ein wenig tölpelhaft vor, lachte aber schließlich mit.
Als die Polizisten sich wieder auf den Weg machten, nachdem sie noch ein paar scherzhafte Ratschläge losgeworden waren, wo ein junges Paar etwas mehr Privatsphäre haben würde, atmete er dennoch erleichtert auf.
Ganz aus dem Schneider war er aber noch nicht…

„Jungfräulichkeit schenken, hm?“
Noch immer stand Nadia neben ihm und es war ein wirklich tolles Gefühl, sie so im Arm zu halten. Wenn sie ihn nicht misstrauisch von der Seite anblickte, wie sie es gerade tat.
„Unerfahren, hm?“
Ihr Tonfall ließ keinen Zweifel daran, wie wenig sie seinen diesbezüglichen Aussagen gerade Glauben schenken konnte.

„Uhm… Das Hemd steht dir wirklich viel besser als mir“, versuchte er lahm abzulenken.
„Stimmt. Und ich mag den Geruch. Aber das spielt jetzt keine Rolle…“
„Ich schenke es dir…?“
Wirklich??“
Es funktionierte, allerdings nur für einen winzigen Moment. Ganz kurz glänzten ihre Augen auf und sie strahlte ihn an.
„Mooment. So einfach kommst du mir nicht davon.“
Tief atmete Peter durch. Das hatte jetzt Katastrophenpotential…

„Also ich werde dich nicht anlügen. Auch wenn ich das in diesem Fall vielleicht besser tun sollte“, erklärte er ernst. „Aber egal was du danach von mir hältst, ich will dir gegenüber ehrlich sein. Du bist mir zu wichtig…“
„Hör auf mich um den Finger zu wickeln“, forderte sie mit einem halb erfreuten, halb besorgten Lächeln.
„Okay… Du willst wissen, von wem ich das gelernt habe. Und die Antwort lautet: von Tanja.“

Nadias Gesichtsausdruck nach zu urteilen, traf sie das ungefähr so unerwartet und hart, wie befürchtet.
„Du verarschst mich!?“, meinte sie schockiert.
„Leider nicht…“
„Du hattest… Sex mit deiner Cousine?“
„Nein!“, beeilte er sich zu versichern. „Keinen Sex. Nur… Ein paar Experimente? So Petting-mäßig…“
„Heilige Scheiße“, keuchte sie daraufhin. „Und dann lässt du dich so von ihr rumschubsen?“

Diesmal kam der Hammer für Peter unerwartet, auch wenn es nur ein kleiner war.
Das ist das Erste, was dir dazu einfällt?“, fragte er zutiefst verblüfft.
„Ja was?“, wollt sie wissen. „Glaubst du, ich hätte noch nicht mit ihr rumgemacht? Sie ist heiß…“
Womit klar wurde, weswegen sich der erste Hammer so überschaubar angefühlt hatte: weil er vom sehr viel größeren, zweiten hatte ablenken sollen.

„Hast du erwartet, ich wäre von dir angewidert, weil du mit einer Verwandten rumgemacht hast?“, fragte sie in das langsam nachlassende Klingeln seiner Ohren hinein.
Vorsichtig wagte er zu nicken.
„Baby nach dem, was du da im Auto mit mir gemacht hast, kannst du von mir aus deine Geschwister oder die Kühe auf der Weide bumsen. Hauptsache du hast danach noch genug Kraft für mich.“
Bamm! Nummer Drei.

„Ich muss mich setzen“, meinte er und ließ sich in den Schneidersitz sinken. Nadia trat vor ihn und blickte nun etwas sorgenvoll in sein Gesicht.
„Bin ich dir zu… direkt?“
„Ein wenig?“, gab er zu.
„Entschuldige…“ Schnell blickte sie sich um und ein verschmitzter Ausdruck huschte über ihre Miene. „Ich machs wieder gut.“

Mit diesen Worten zog sie mit einem Rück die Drückknöpfe des Hemds auf und stellte unter Beweis, dass sie darunter wirklich gar nichts mehr anhatte.
Waren die bisherigen Hämmer in ihrer Masse aufsteigend gewesen, so packte sie jetzt das Präzisionswerkzeug aus. Aber die reine Schlagkraft nahm noch weiter zu.
Dennoch war dieser Treffer um ein Vielfaches leichter zu verkraften und entlockte ihm ein durchaus erfreutes Lächeln. Auch wenn seine Sorgen dadurch nicht schwächer wurden.

„Ich weiß nicht, ob ich dir gewachsen bin“, gestand er und blinzelte gegen die Sonne, um sie ansehen zu können.
Der Effekt, den der – sich langsam zum Horizont neigende – Feuerball auf ihre Silhouette hatte, war beinahe so etwas, wie der nächste Hammer. Eingerahmt von einer Aura aus Licht stand sie vor ihm und schien für einen Moment aus einer anderen Welt zu stammen.
„Gott!“, entschlüpfte es seinem Mund. „Du bist so wunderschön…!“

„Dankeschön.“ Ihr Lächeln war mehr zu hören, als zu sehen.
Aber dann ging sie in die Hocke und brachte ihre Knie so weit nach vorne, dass sie schließlich irgendwie in eine Position rutschte, die es ihr erlaubte, sich in seinen Schneidersitz zu schmiegen. Und sie ließ das Hemd offenstehen, als sie ihre Arme um ihn legte.
Sachte streichelte sie über seinen Kopf, der an ihrem Hals zur Ruhe kam und irgendwie brachte die Intimität, die sie plötzlich teilten, alles wieder ein wenig in Ordnung.

„Ein ganz schön wilder Tag, oder?“, brummte er nicht unzufrieden.
Sie kicherte, was wunderbare Auswirkungen auf ihre bezaubernden Brüste hatte und sich außerdem witzig an seiner Stirn anfühlte, die ihre Kehle berührte.
„Bis jetzt mein Aufregendster“, gab sie zu.
„Irgendwie überrascht mich das jetzt. Ich hatte angefangen zu vermuten, dass alle deine Tage irgendwie so sind.“
„Nein. Nicht wirklich. Aber ich könnte mich daran gewöhnen…“
„Jetzt gerade könnte ich das auch…“

„Das wäre wirklich schön, weil …“ Sie seufzte schwer.
„Weil?“
„Weil ich mich in jeder Minute immer mehr in dich verliebe, Peter.“
Irgendwie schien sie damit sehr viel mehr zu meinen, als nur wenige Stunden zuvor. Es schien ihr schwerzufallen, es auszusprechen. Irgendeine Art vom Damoklesschwert schien darüber zu hängen.
„Aber…?“, hakte er daher nach.
„Ach ich weiß nicht, ob ich gut für dich bin. Ich bin kein nettes Mädchen, weißt du. Eine ziemlich arrogante Schickse. Vielleicht habe ich dich nicht verdient…“ Sie schniefte ein wenig und auch das klang wirklich niedlich.

Sachte löste er sich ein wenig von ihr. Nur gerade genug, um zu ihrem Gesicht hinauf zu blicken und ihre Augen zu sehen, in denen er keine Anzeichen für irgendeine Verstellung entdecken konnte.
„Besser wär‘s…“, meinte er dann.
„Was denn?“
„Na du solltest mich besser verdient haben, weil ich mich nämlich volles Brett in dich verliebt habe.“

„Wirklich?“, fragte sie zaghaft und Tränen traten in ihre umso gefühlvoller strahlenden Augen.
Er nickte deutlich und erklärte: „Du bist zwar ein ziemlicher Wirbelwind und ich kann nicht versprechen, dass ich immer gleich mit dir Schritt halten kann, aber wenn du wirklich mich willst, dann sind wir mehr als einverstanden.“
„Wir?“, schniefte sie glücklich lächelnd.
„Na die Stimme, auf die ich von nun an hören soll und ich und… der andere.“ Er bewegte den Körper in seiner Umarmung ein wenig und versuchte, die Hüfte etwas anzuheben.
„Ohh… Der andere?“ Viel geschickter als er wackelte sie ein wenig mit der Hüfte und in dem Moment wurde ihm bewusst, dass sie beide nur seine Kleidung trennte. „Der arme Kleine, dem ich immer noch nicht vorgestellt wurde?“
„Später…“, antwortete er darauf nur und küsste sie, ohne sich um die Tränen zu scheren. Und er wurde freudig in Empfang genommen.

Und so absurd das klingen mochte, wenn man den verrückten Verlauf des Tages bedachte: Es war dieser sanfte, zärtliche und lange Kuss auf dem Randstreifen der Landstraße, hinter seinem hastig geparkten Auto, am frühen Abend kurz vor Sonnenuntergang, den er von allen Dingen am allerdeutlichsten in Erinnerung behielt.

Es war dieser Kuss, mit dem alles irgendwie wirklich seinen Anfang nahm.

IV.
Es dauerte noch eine Weile, bis Nadia und Peter sich dazu aufraffen konnten, wieder in den Wagen zu klettern. Die Finger voneinander lassen, konnten sie allerdings nicht. Was Nadia allerdings mehr als Recht war.
Am liebsten hätte sie sich auf seinem Schoß festgekettet, aber weil das vielleicht ein wenig beim Autofahren behindert hätte und die Polizisten sicherlich noch nicht allzu weit weg waren, begnügte sie sich mit fest verschränkten Fingern.
Fürs Erste!

Wie wenig es ihr ausmachte, in ihrer eigenen Schweinerei zu sitzen, wurde ihr klar, als sie schon beinahe am Haus von Peters Oma angekommen waren. Dort wo er und auch Tanja und sie im Augenblick wohnten.
Irgendwie hatte sie die Feuchtigkeit gar nicht wirklich bemerkt. Was war das überhaupt gewesen?
So unauffällig wie möglich rieb sie ein wenig mit dem Finger an einer besonders feuchten Stelle und versuchte dann, am Geruch etwas mehr darüber zu erfahren. Aber irgendwie roch es nur nach ihr und ein wenig nach nicht mehr ganz fabrikneuem Autoplastik.

„Es ist kein Urin“, erklärte ihr Freund und sie erschrak ein wenig, weil er offenbar bemerkt hatte, was sie tat.
Ohne nachzudenken, leckte sie ihren Finger ab und konzentrierte sich auf den Geschmack. Zur Probe strich sie sich danach mit einem anderen Finger unter dem Hemd über die Schamlippen und prüfte auch den Geschmack von dort.
Tatsächlich war der einzige Unterschied der leichte Plastikgeschmack, der eindeutig vom Auto stammte.
Peter keuchte.

Zunächst ein wenig irritiert und irgendwie noch immer mit dem Finger im Mund sah sie in sein erstauntes Gesicht. Er starrte sie fassungslos an.
Als ihr der Grund dafür aufging, konnte Nadia ein Grinsen nicht unterdrücken.
„Was?“, fragte sie keck und leckte noch einmal provozierend ihren Finger ab. „Hast du noch nie bei dir selbst probiert?“
Dass er schnell wieder nach vorne blickte und den Kopf ein wenig zwischen die Schultern zog, war eigentlich schon Antwort genug. Aber wo wäre da der Spaß geblieben?

„Also hast du. Oder hast du bei jemand anderem probiert?“
Es hatte eigentlich nur ein Witz sein sollen, aber er zog den Kopf noch weiter ein und bekam mächtig rote Ohren. Maßlos erstaunt riss sie die Augen auf.
„Oh – mein – Gott!“, platzte sie heraus. „Du hast…? Nein!
Oder?
Doch! Du hast!“
Mit hochrotem Kopf verweigerte er jede Antwort und blickte stur geradeaus.
Schnell rutschte sie näher an ihn heran und legte ihren Mund an sein glühend heißes Ohr und wisperte: „Ich will irgendwann jedeseinzelneschmutzige Detail darüber hören. Und ich will, dass du dabei noch einmal das von vorhin mit mir machst.“

Danach glitt sie wieder auf ihren Platz und gab ihm ein wenig Zeit, sich zu fangen, während sie sich ein wenig nervös der Tatsache bewusst wurde, wie glitschig sich der Bereich zwischen ihren Beinen schon wieder anfühlte.
Bis vor wenigen Tagen hatte sie keinerlei Schwierigkeiten mit der Tatsache gehabt, noch keinen richtigen Sex erlebt zu haben. Es war einfach noch nicht der Richtige dabei gewesen. Selbst das beste Gefummel oder die erfreulichen Erfahrungen mit Oralsex hatten sie niemals ins Wanken gebracht, wenn die Kerle dann gerne noch einen Schritt weiter gehen wollten.
Das Kribbeln, das andere Männer bei ihr verursacht hatten, stand aber in keinem Vergleich zu dem, was Peter auslöste. Schon am See war sie mehr als bereit gewesen, ihn in jeder denkbaren Hinsicht ranzulassen. Nun, nur wenige Stunden später, war sie langsam aber sicher soweit, auf jeden Hauch von Romantik oder Komfort zu verzichten.
Sie wollte endlich seinen… „Schwanz in meiner Pussy.“

„Wie bitte?“, krächzte er.
Oh scheiße! Hatte sie das laut gesagt?
„Gott“, knurrte sie frustriert. „Wenn ich noch mehr Selbstkontrolle verliere, brauche ich bald Windeln.“
„Was?“
„Schon gut…“, murmelte sie erst, schnaubte aber dann, fuhr zu ihm herum und platzte hervor: „Gott, Peter. Ich will dich endlich ficken!“

Glücklicherweise fand die Vollbremsung, die er daraufhin fabrizierte, auf einer Kreuzung bei kaum mehr als Schrittgeschwindigkeit statt. Sonst hätte sie vielleicht ernstere Auswirkungen gehabt, als das genervte Hupen einiger Verkehrsteilnehmer.
Aus irgendeinem Grund musste Nadia grinsen, als Peter sich ganz langsam und bedacht zu ihr drehte.
„Willst du mich umbringen?“, fragte er so ernst, dass sie nicht anders konnte, als loszulachen.
Obwohl er wohl kaum den Witz verstehen konnte, den nicht einmal sie selbst mitbekommen hatte, stimmte er kurz darauf ein. Erst als das Gehupe immer lauter wurde, fuhr er langsam weiter und schüttelte noch immer lachend den Kopf.

„Hast du wirklich gerade ‚Schwanz‘ und ‚Pussy‘ gesagt?“, fragte er noch immer grinsend.
„Ja“, gab sie zu. „Ich bin selbst schockiert, was für unanständige Worte ich kenne.“
„Also ich jetzt nicht…“
„Hey!“, rief sie theatralisch. Dann spürte sie aber schon wieder den Schalk im Nacken. Und ein gewisses, nicht nachlassendes Kribbeln weiter südlich half auch nicht besonders dabei, vernünftig zu bleiben.
Sie setzte sich seitlich auf den Beifahrersitz, zog die Knie an, bis auch ihre Füße auf der Sitzfläche waren und fixierte Peter. Der tat jedoch sein Möglichstes, ihr keine allzu genaue Aufmerksamkeit zu schenken.

„Um ehrlich zu sein, habe ich immer gedacht, dass ich beim ersten Mal einen… mmh… Schaft wollen würde, der langsam und zärtlich meine Liebeslippen teilt.“
Peter zuckte erst zusammen, prustete aber dann belustigt durch die Nase, als sie ihre Beschreibung absichtlich besonders schwülstig klingen ließ.
„Wo hast du das denn her?“, wollte er wissen.
„Frauen-Sachliteratur“, behauptete sie beinahe glaubhaft.
„Klingt eher nach ‚Stürme der Leidenschaft‘.“
„Gott, wir müssen dringend an der Auswahl deiner Lektüre arbeiten. Sonst wachsen dir noch Brüste“, versetzte sie gespielt entsetzt. „Aber das ist jetzt nicht der Punkt.“

„Was ist denn der Punkt?“
„Der Punkt ist“, hauchte sie, während sie achtsam ein Bein etwas streckte und ihre Zehen vorsichtig dort platzierte, wo sich etwas sehr zufriedenstellend Hartes in seiner Hose fand, „dass ich jetzt lieber deinen harten, geilen Schwanz spüren würde, wie du ihn mir mit aller Kraft in die Pussy rammst.“
Sein leises Stöhnen, als sie bei ihren Worten ganz sachte mit dem Fuß seine Erektion massierte, verursachte eine unglaubliche Fülle an körperlichen Reaktionen bei Nadia. Eine wohlige Gänsehaut lief über ihren ganzen Körper. Ihre Brustwarzen erwachten, ihre Haut fing an zu prickeln und in ihrem Schoß fühlte es sich an, als würde ein kleiner Schwall Feuchtigkeit austreten.

„Gefällt dir die Vorstellung?“
Sein Nicken war erfreulich enthusiastisch.
„Also würdest du mich auch gerne ficken? Mir deinen Schwanz immer wieder in die… Fotze rammen, bis ich anfange zu winseln, weil du es mir so gut besorgst?“
Ohne Unterbrechung streichelten ihre Zehen durch seine Hose, was sie eigentlich viel lieber ausgepackt und von ganz nah sehen wollte. Aber nicht nur er atmete ein wenig schneller. Irgendwie übertrug sich das Gefühl vielleicht direkt über seinen Schwanz und ihren Fuß auf ihren eigenen Körper.

„Nadia“, keuchte er angespannt. „Wenn du damit nicht aufhörst, passiert gleich ein Unglück.“
„Das will ich doch stark hoffen“, gab sie grinsend zurück. „Ich will schließlich nicht, dass du blaue Eier bekommst.“
Er schnaufte halb überrascht, halb angestrengt. „Du willst, dass ich…?“
„Kommst? Abspritzt? Abrotzt?“, schlug sie vor.
Er nickte ziemlich unbehaglich.
„Ohja…!“

„Aber …“, wollte er einwenden.
Vielleicht war es wieder sein Sinn für Anstand, aber vielleicht wollte er sich auch nur nicht in die Hose spritzen. Oder…
„Du glaubst hoffentlich nicht, dass ich dich für einen Schlappschwanz halten würde, wenn du jetzt kommst?“, forschte sie nach.
„Naja…“
„Gott Peter…“, seufzte sie ein ganz klein wenig frustriert. „Allein zu sehen, wie sehr es dir gefällt, was ich hier gerade mit dir mache, hat mich schon wieder klatschnass werden lassen.“
Zum Beweis klappte sie die Hemdzipfel beiseite, die ihren Schoß verdeckten, und fuhr sich mit der Hand über die Schamlippen. Als sie zwei Finger dazwischen rutschen ließ, konnte man deutlich ein herrlich obszönes, feuchtes Geräusch hören.
„Ich will dich genau so geil machen können, wie du mich.“

Er grunzte und blickte immer wieder schnell zwischen der Straße und ihrem Schoß hin und her. Sein Widerstand schien nachzulassen, aber dummerweise erreichten sie just in diesem Moment die Hofeinfahrt des alten Mühlenkomplexes, der seiner Familie gehörte.
Was war nur mit diesem Tag nicht in Ordnung, dass immer irgendwie etwas dazwischen kam?
Wobei…

Als sie auf den Hof fuhren, sah Nadia sowohl Tanja als auch deren Oma im Garten hantieren. Beide blickten kurz auf, wandten sich dann aber wieder irgendeiner Tätigkeit zu, zu der die gute Tanja ohne jeden Zweifel hatte gezwungen werden müssen.
Aber das bedeutete, dass niemand im Haus war. Niemand konnte aus dem erhöht liegenden Eingang treten und ins Auto blicken. Oder aus einem Fenster etwas sehen. Und vom Garten aus konnte man nur erkennen, was sich oberhalb der Seitenscheiben abspielte.

„Mach deine Hose auf“, forderte sie und war überrascht, wie schnell ihr Atem plötzlich wieder ging.
„Was?“, krächzte Peter schockiert und blickte zu den beiden Frauen im Garten hinüber.
„Deine Hose. Mach sie auf und hol ihn raus. Ich will ihn sehen… spüren…“
Für ein paar Herzschläge saß er wie versteinert da. Die Hände fest am Lenkrad. Aber dann blickte er zu ihr.
Ihrem Blick konnte er offenbar entnehmen, wie ernst sie es meinte. Als er ihr in den Schoß sah, wurde ihr bewusst, dass sie schon die ganze Zeit langsam, aber energisch zwei Finger über ihre Perle, durch die überlaufenden Schamlippen und wieder zurückgleiten ließ.
Wenige Augenblicke später war seine Hose offen und er holte das Objekt ihrer Begierde hervor.

„Scheiße, Peter“, keuchte sie erstaunt. „Kleiner wird ihm nicht ganz gerecht.“
Es war die Wahrheit. Nadia hatte schon größere Schwänze gesehen, aber niemals in natura. Und sie hatte durchaus schon ein gutes Dutzend zu Gesicht bekommen, von denen ihr einige durchaus nicht klein erschienen waren.
Vorsichtig tippte sie mit dem Zeh dagegen und war sofort gebannt von der Festigkeit und dem Widerstand, den ihr das Fleisch entgegenbrachte. So einen Ständer mit dem Fuß zu berühren war eine Premiere für sie.
Hoffentlich nur eine von vielen, die sie mit diesem hier erleben würde.

Als Peter die Hand ausstreckte, um sie ihren Oberschenkel hinauf wandern zu lassen, war sie zwar erfreut, stoppte ihn aber dennoch mit der freien Hand, bevor er sein Ziel erreichte.
„Später wieder, Großer. Jetzt bist du dran.“
Langsam nahm sie dann ihre Bewegungen wieder auf und erkundete, wie sie mit den Zehen am besten ihr Ziel erreichen konnte. Dabei fing sie wie von selbst an, leise vor sich hinzuflüstern.
„Gott… Wenn ich sehe, wie deine Eichel langsam hervorkommt, stelle ich mir vor, wie sie ganz… ganz… langsam in mich eindringt.
Diese große, dicke Eichel, für die meine kleine, unschuldige Pussy eigentlich viel zu klein ist.
Sie… öffnet mich. Raubt mir die Unschuld. Macht mich zu einer richtigen Frau.“

Er stöhnte nun deutlich lauter, als gerade eben noch. Aber mittlerweile war sie gefangen vom Anblick der Vorhaut, die sich immer weiter zurückschieben ließ und dabei die Eichel immer dicker und praller machte.
Sein Körper zitterte, aber sein Schwanz hart wie ein biegsamer Ast, der sich dem Spiel ihrer Zehen beugte. Vorsichtig und neugierig brachte sie auch ihren anderen Fuß zum Einsatz und ließ einen der beiden dann hinab wandern, bis sie die weiche, faltige Haut fand, in der sich irgendwo die kleinen, festen Nüsse versteckten, die hoffentlich bald ihre Arbeit aufnehmen würden.
„Mmhh“, schnurrte sie ehrlich begeistert davon, wie schön sich seine Männlichkeit an ihren Füßen anfühlte. „Ich kann es kaum erwarten, dass es aus ihm herauskommt.
Ich will deinen Saft. Ich will ihn überall.
Gott… Ich glaube, ich will ihn sogar… schmecken.“
Sie musste nur eine Sekunde darüber nachdenken, bevor sie die Antwort kannte: „Oh ja! Ich will es schmecken. Und ich will es auf meinem Körper spüren. Am liebsten überall.
Ich will es auf meinen… Titten spüren und darauf verteilen.
Auf meinem Bauch. Auf meinem Gesicht. Auf meinem Arsch…
In meinem Arsch!“

Unwillkürlich blickte sie auf und ihre Augen trafen sich.
Noch nie zuvor hatte Nadia auch nur erwägt, einen Mann mit seinem Schwanz in die Nähe ihres Hinterns zu lassen. Aber es war nicht nur das momentane Spiel, das sie mit sich riss. Sie wollte diesen Mann überall spüren, wo eine Frau einen Mann spüren konnte. Und dann an ein paar weiteren Stellen, die sie zur Not würden erfinden müssen.
Er stöhnte noch einmal besonders tief auf, als sich ihre Blicke trafen. Und an ihren Zehen, die ihr Spiel keine Sekunde lang eingestellt hatten, fühlte sie es.

Erst zogen sich seine Hoden zusammen und dann fing sein Schwanz irgendwie an, zu vibrieren. Es schien, als würde etwas darin nach oben kriechen. Sie fühlte es ganz deutlich.
Als es heiß und kraftvoll aus seiner Eichel hervorbrach, war ihre Zehenspitze da, um es zu begrüßen. Und es war genau das, was sie brauchte, um das beiläufige Spiel ihrer Hand zum Erfolg zu führen und sie über die Spitze zu treiben.
Beinahe bedauerte sie, dass dieser Moment nicht ihm allein gehörte.
Beinahe bedauerte sie, dass sie nicht hingesehen hatte, als es passiert war.
Beinahe…

Aber in seine Augen zu sehen, als sie gleichzeitig einen Höhepunkt erlebten, war ein mehr als fairer Tausch. Auch wenn sie sich zwingen musste, die Augen geöffnet zu halten, als die wundervollen Wellen eines kleinen, aber durch und durch gehenden Orgasmus sie packten.
Und all das, während sie gleichzeitig spürte, wie Schub um Schub seines Spermas aus ihm herausquoll und sich über ihren Fuß ausbreitete.

Das Feuer der Lust erlosch ganz langsam in seinem Blick und wurde durch eine tiefe Befriedigung ersetzt.
Schon wieder hatte Nadia mit Peter etwas erlebt, dass über alle ihre bisherigen Erfahrungen hinausging. Sie fühlte sich in diesem Moment unheimlich tief mit ihm verbunden.
Und noch immer wartete auf sie beide ihr erstes Mal miteinander. Ihr erstes, richtiges Mal überhaupt.
Wer sagte da, dass es sich nicht lohne, zu warten?

V.
Tanjas Mund klappte auf, als sie aus dem Augenwinkel sah, wie ihre beste Freundin Nadia im Auto ihren dämlichen Cousin anfiel und sein Gesicht abknutschte.
Erst unterhielt sie sich so intensiv mit ihm, als gäbe es irgendetwas Weltbewegendes zu besprechen, anstatt endlich auszusteigen. Und dann schlabberte sie an ihm herum, als wären die beiden plötzlich ein Paar.
Aus zusammengekniffenen Augen beobachtete sie, wie schließlich beide ausstiegen, und setzte sich dann vor Überraschung aus ihrer hockenden Position auf den Hintern.

Zusammen mit ihrer ebenfalls sichtlich überraschten Oma musterte die unfreiwillige Gartenhelferin das Paar, als es Hand in Hand bis zur kleinen Treppe schlenderte, die in den Garten hinaufführte.
Moppel sah weitgehend so aus, wie vor Stunden, als er aufgebrochen war, auch wenn sein Gang etwas unbehaglich schien und er sein Shirt aus der Hose gezogen hatte. Aber Nadia?
Wieso trug die Blondine ein ausgewachsenes Jeanshemd? Warum hatte sie ihre Schuhe, ihr Shirt und vor allem ihre Hose in der freien Hand? Was zum Geier war da los?

„Nadia ist unfreiwillig baden gegangen, Oma“, rief Peter zu ihnen hinüber. „Ich stecke sie erstmal unter die Dusche.“
„Ist gut, Junge“, erwiderte die Rentnerin. Man konnte ihrem Tonfall anhören, dass sie ebenfalls Fragen hatte. „Komm doch dann noch einmal zu uns, ja!?“
„In Ordnung.“

Der Wortwechsel hatte für Tanja nur noch mehr Fragen aufgeworfen.
Was war das für ein verschwörerisches Lächeln auf Nadias Gesicht gewesen, als er von einem unfreiwilligen Bad gesprochen hatte? Und wieso starrte sie ihn kurz darauf an, als wäre sie…
Oh nein…
Oh! Nein!

„Ich muss eben aufs Klo, Omi“, presste sie mühsam beherrscht heraus, während sie dem Händchen haltenden Paar nachsah.
„Ist gut, Kind.“
Ohne die Antwort überhaupt abzuwarten, lief Tanja los und musste sich extrem beherrschen, nicht zu rennen. Dieser Sache musste sie schnellstens auf den Grund gehen.
Im Haus lauschte sie kurz. Die beiden waren offenbar in den ersten Stock zum großen Badezimmer gegangen. Auf Zehenspitzen schlich sie zur Treppe und ein paar Stufen hinauf, sodass sie nahe genug zum Zuhören war. So vorsichtig wie möglich wagte sie noch ein paar Schritte mehr, bis sie um die Ecke ins Obergeschoss sehen konnte.
Ihr Cousin stand dort vor der Tür zum Bad und zog daran, um sie zu schließen. Aber offenbar gab es einen Widerstand.

„Meine Oma würde nicht zögern, mich an den Ohren aus der Dusche zu ziehen und mir an Ort und Stelle den Hintern zu versohlen“, hörte sie ihn sagen. „Und dir danach wahrscheinlich auch.“
„Ach deine Oma ist nett“, widersprach Nadia von der anderen Seite der Tür aus und klang ein wenig angestrengt dabei.
„Bis etwas Unanständiges in ihrem Haus passiert“, erwiderte er daraufhin. „Dann hätte sogar der Teufel persönlich Angst vor ihr.“
„Du übertreibst.“
„Du hast ja keine Ahnung…“ Er seufzte. „Und jetzt geh duschen, Baby.“

Offenbar gelang es ihm schließlich, die Tür zu schließen und er wandte sich halb ab. Aber Nadias Stimme durch das dünne Holz ließ ihn noch einmal innehalten.
„Hast du mich gerade ‚Baby‘ genannt?“, wollte sie wissen.
„Äh… Ja?“
„Gott, ich werde sowas von kommen, wenn ich gleich an mir rumspiele…“
Er zuckte zusammen, Tanja ebenfalls, wenn auch todsicher aus anderen Gründen.
„Miststück“, brummte er scherzhaft und genau dieses Wort huschte auch durch ihren Kopf.
„Ja“, lautete die nun schon entfernter klingende Antwort. „Deins…!“

Mit einem leichten Schwindelgefühl im Kopf zog sich Tanja zurück und bemerkte kaum noch, wie Peter glücklich lächelnd seine Hand ans Holz der Tür legte und verträumt ins Leere starrte.
Übelkeit breitete sich zusammen mit eiskalter Wut in ihrem Bauch aus.
Kotzwürg!

Sofort war ihr klar, dass sie etwas unternehmen musste. Keinesfalls durfte er mit Nadia zusammenkommen. Das kam überhaupt nicht infrage.
Schon allein, weil die Blondine ihr gehörte. Und dann natürlich, weil es Peter war.
Keine ihrer Freundinnen hatte sich mit einem Moppel blicken zu lassen. Das wäre zu peinlich gewesen.
Vor allem nicht mit diesem Moppel!

Gerade noch rechtzeitig kam sie zur Besinnung und eilte wieder nach draußen, als ihr Cousin schon die Treppe hinunter kam. Nach ein paar tiefen Atemzügen auf dem Weg hatte sie sich so weit wieder unter Kontrolle, dass sie erst einmal gute Miene zum bösen Spiel machen konnte.
Aber als Peter aus dem Haus und in den Garten hinauf kam, konnte sie ihn trotzdem nicht ansehen. Ohne Zweifel hätte sie dann sofort gekotzt.

„Was ist denn passiert, Junge?“, wollte ihre Großmutter wissen, als er bei ihnen stand.
„Ach…“ Er schien abwiegeln zu wollen. „Nadia ist in den kleinen Badesee gestolpert, als wir uns da nach der kleinen Tour zur Burg die Füße abkühlen wollten. Deswegen muss ich auch noch kurz den Beifahrersitz trockenlegen.“

Seine Worte hatte er mit ein paar Gesten untermalt, wie es wahrscheinlich jeder Mensch unbewusst tat. Aber für Tanja brachte genau diese Kleinigkeit ein weiteres wichtiges Detail zum Vorschein, über das er nicht sprach.
Da sie zwischen ihm und ihrer Großmutter hockte, war sie seinen Händen recht nah, wenn die herunterhingen. Und ihre Bewegungen brachten einen Geruch an ihre Nase, der absolut unverkennbar war: den Geruch von weiblicher Erregung.
Dieser Bastard hatte wenigstens eine seiner Hände ganz offensichtlich lange genug an und in einer Frau gehabt, um eine gehörige Menge Beweismaterial zurückzulassen.
Tanja wagte kaum zu atmen. Der Wichser!

Als er sich abwandte, holte Oma Senta zischend Luft.
„Was hast du denn an deiner Schulter gemacht, Junge?“, wollte sie wissen.
Unwillkürlich blickte auch Tanja hoch uns sah ein großes Loch in seinem Shirt am Schulterblatt. Getrocknetes Blut war dort überall verkrustet.
Der Anblick versetzte ihr einen Stich. Und zwar ganz klar einen der Befriedigung, dass er sich verletzt hatte. Hoffentlich schmerzte es höllisch!
„Ach das…“ Er winkte ab. „Ein Kratzer. Ich habe ihn schon gar nicht mehr bemerkt.“
„Das sollten wir uns ansehen“, widersprach die Rentnerin energisch. Wenn man sie kannte, wusste man, dass Widerspruch zwecklos war. Weswegen sich Peter wohl auch wortlos fügte.

Zu Tanjas Leidwesen wurde sie mit in die Küche des Hauses zitiert, wo Peter sich das Shirt ausziehen musste.
Aus verengten Augen betrachtete sie seinen Oberkörper und spürte es in ihrem Magen rumoren. Es war absolut übelkeiterregend.
„Hast du zugenommen?“, zischte sie, als die ältere Frau zu ihrem Medizinschränkchen eilte.
„Nee“, gab er völlig gelassen zurück. „Du?“

Überrascht nach Luft schnappend konnte Tanja darauf nichts erwidern. Es war Jahre her, dass er ihr so offen und klar Paroli gegeben hatte.
Seit den Ereignissen in ihrer gemeinsamen Vergangenheit, wegen denen sie ihn hasste, hatte er immer klein beigegeben. Und nun saß er auf dem Stuhl und hatte die Dreistigkeit, auch noch selbstgefällig in sich hinein zu lächeln, als sie nicht konterte?
Dafür würde er bluten! Und zwar nicht im übertragenen Sinn.

Dass Peter die Behandlung mit Jod an seiner Wunde nicht ganz klaglos hinter sich bringen konnte, bereitete dem Rotschopf nur wenig Befriedigung. Ihr Verstand raste und suchte nach möglichen Wegen, ihn zu verletzen.
Sie wollte ihm wehtun. Sein Herz brechen. Sein Glück zerstören und ihn leiden sehen.
So wie er es getan hatte…

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Japanisches 18-jähriges Mädchen im Hotel

In meinen Ferien habe ich mich entschlossen eine kleine Deutschlandtour zu machen, Freunde von mir hatten schon ähnliches gemacht und ich hatte gefallen an ihren Erzählungen und Erlebnissen gefunden.
Es war letzte Woche als ich loszog. Mein erstes Ziel und gleichzeitig auch der Höhepunkt meiner Reise, war Berlin. Ohne einen wirklichen Plan fuhr ich nur mit meinem Reiserucksack ausgestattet mit dem Zug nach Berlin. Ich hatte etwas Geld angespart und wollte in Berlin den typischen Touristenkram machen, das heißt Brandenburger Tor, Checkpoint Charlie und so weiter.

Nach meiner mehrstündigen Zugfahrt wollte ich den Rest des Tages im Hotel verbringen ( es war schon 20 Uhr als ich ankam ). Ich checke also ein, machte es mir in meinem Zimmer gemütlich, duschte und ging dann runter an die Bar um einen zu trinken und den Tag ausklingen zu lassen. In der Lobby angekommen sah ich zuerst eine Gruppe asiatisch stämmiger Leute die an der Rezeption standen. Um vom Aufzug zur Bar zu kommen musste ich an der Rezeption vorbei und so hörte ich unweigerlich wie die junge Hotelangestellte versuchte sich mit den Japanern ( wie ich später herausfand ) zu verständigen. Leider konnten die Japaner nur gebrochenes Englisch und die Hotelangestellte anscheinend gar kein oder nur bruchstückhaft Englisch verstehen, vom sprechen ganz zu schweigen.
Ich schaltete mich kurzerhand in das Gespräch mit ein und versuchte zu übersetzen. Es ging recht schleppend voran, aber am Ende klärte sich alles auf. Zum Abschluss fragte ich ob sie nicht noch Lust hätte an der Bar etwas mit mir zu trinken. Sie willigten ein und wollten nachdem sie ihr Gepäck hoch gebracht hatten wieder runterkommen.
Wie ich im Laufe des Gesprächs an der Bar feststellt waren es zwei Familien, einmal Mutter und Tochter und dann noch ein junges Ehepaar, sie kannten sich und machten zusammen eine Europatour. Die Mutter verabschiedete sich zuerst und ungefähr eine halbe Stunde später ging auch das junge Ehepaar auf ihr Zimmer.
Also blieben nur noch die Tochter, die ein halbes Jahr jünger als ich war, und ich an der Bar.

Wir redeten eine Zeit lang und sie lächelte mich immer mehr an und strich sich andauernd durch ihre Haare. Wir hatten schon einiges getrunken und sie fing an über ihren Ex-Freund zu reden und das sie nie Sex hatten und so was. Wir saßen nebeneinander auf Hockern an der Bar und plötzlich legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel und fing an mein Bein zu tätscheln. Sie glitt mit ihrer Hand immer näher an meinen Penis und beugte sich zu mir rüber und fragte: “Can i see him?”
Ich wusste nicht genau was ich sagen sollte und sah sie etwas verdutzt an. Sie kam nah an mein Ohr heran leckte mit ihrer Zunge in meinem Ohr und sagte dann leise: “I will show you something from me.” Ich zögerte kurz und sagte dann ja. Wir gingen auf mein Zimmer und kaum war die Tür hinter uns zugefallen sprang sie mich förmlich an und küsste mich, während sie versuchte meinen Gürtel zu öffnen.
Ich streifte zuerst mit meinen Händen über ihren kleinen Arsch und ging dann mit einer Hand unter ihren schwarzen Rock. Was mir vorher nicht aufgefallen war, war das sie eine Strumpfhose trug. Meine Hand bahnte sich einen Weg zu ihrer Muschi. Sie zuckte zusammen als ich ihre behaarte Muschi erreichte und anfing sie zu streicheln. Sie hatte es geschafft meine Hose zu öffnen und nun begann sie mir mein T-Shirt auszuziehen. Ich öffnete den Reisverschluss ihres Rockes und schon glitt er auf dem Boden zu meiner Hose. Kaum hatte sie mein T-Shirt ausgezogen half sie mir ihr Oberteil auszuziehen. Ihr blaues Oberteil streifte über ihren Körper entlang und plötzlich sah ich ihre wohlgeformten Brüste. Im ersten Moment sah ich sie nur an und bis sie sagte:” I never wear any underware ” Und grinste mich an. Ich löste mich aus meiner Starre und fing an ihre Brüste zu kneten und ihre Nippel zu lecken. Mit ihrer Hand ging sie an die Beule in meiner Hose und knetete meine Eier ein bisschen, während sie mit der anderen Hand sich selbst befriedigte.

Ich löste mich von ihr und legte mich auf das Bett. Ich fragte sie:” Are you ready?” Und schon hatte sie mir meine Unterhose ausgezogen. Sie saß vor mir, nur noch ihre Strumpfhose an und sah sich meinen Schwanz an. Ich fragte sie ob sie schon mal einen Schwanz geblasen hatte und sie meinte sie hätte es mal in einem Porno gesehen. Ich erinnerte mich daran das sie ja zum ersten Mal Sex hatte und sagte zu ihr: ” Do what you want.” Also nahm sie ihn in die Hand und fing langsam an mir einen runterzuholen. Sie war schüchtern und so sagte ich ihr sie solle es einfach mal probieren.
Also beugte sie sich vor, leckte zuerst nur mit ihrer Zunge an meinem Schwanz und nahm ihn dann in den Mund.
Im selben Moment wurde ich angerufen, es hörte nicht auf zu klingeln und so nahm ich es schnell schaltete es auf stumm und sie machte weiter. Ich wurde noch einmal angerufen und das Vibrieren störte mich, also entschloss ich mich es auszumachen. Dann kam mir die Idee das ich ein Foto von ihr machen könnte. Es klappte, ich hatte ein Bild auf dem sie dabei war meinen Schwanz zu blasen(in meiner Galerie zu sehen). Ich legte das Handy weg und drückte ihren Köpf an meinen Schwanz dran, bis es ganz in ihrem Mund verschwunden war. Unwillkürlich fiel mir ein das ich garnicht ihren Namen kannte, wie sich herausstellte hieß sie Ayumi.
Ayumi sah mich an und fragte mich:”Can you fuck me please?”
Ich hatte nur auf diese Frage gewartet und so drehte ich sie um zog ihre Strumpfhose aus und fing an sie zu lecken. Am Anfang ekelte mich ihre Behaarung etwas aber das stellte sich schnell ein, weil ich mehr von ihrem Muschisaft schmecken wollte. Sie baumte sich auf, bildete ein Hohlkreuz und schrie auf ich konnte mich kaum halten und so drehte ich sie um sodass sie in Doggy-Stellung vor mir war. Ich spielte mit meinem Schwanz an ihrem Arschloch herum und führte ihn langsam ein. Ayumi schrie und stöhnte laut auf. Ich liebe Frauen die laut beim Sex sind und so wurde ich schneller und wollte sie immer lauter zum schreien bringen.
Mein Schwanz rutschte aus ihr heraus als sie sich nicht mehr halten konnte und auf das Bett sackte. Ich packte in ihre Haare leckte zwei von meinen Fingern an und steckte sie in ihre nasse Muschi. Nicht lange und ich holte die Finger raus und steckte meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi, während ich meine Finger mit ihrem Saft ableckte rammte ich sie schneller und tiefer, sie schrie auf und schrie das sie Schmerzen hätte aber das ging schnell vorbei. Angetrieben von ihrem Geschrei fickte ich sie härter und härter bis sie laut stöhnend und etwas auf japanisch schreiend kam. Ihre Hände, auf die sie sich zuvor aufgestützt hatte, klappten zur Seite, sie zuckte und ihre Muschi zog sich um meinen Schwanz zusammen.
Ich wollte auch kommen und so nahm ich sie an den Haaren, setzte sie vor das Bett und drückte ihr meinen Schwanz in den Mund.
Mit ihrem völlig zerzaustem Haar, ihrem noch immer leicht zuckendem und verschwitzen Körper sah sie noch geiler aus als vorher und sie hatte ihre Schüchternheit abgelegt und bearbeitete ihren Schwanz als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Ayumi wichste ihn während sie abwechselnd meine Eier leckte oder meinen Schwanz ganz in den Mund nahm. Als ich fast soweit war, fragte ich sie ob ich auf ihr Gesicht spritzen könnte und sie war sofort einverstanden. Ich drückte ihren Kopf eine letztes Mal bis zum Anschlag auf meinen Schwanz zog ihn raus, ließ sie noch kurz wichsen und schoss dann meine Ladung quer über ihr Gesicht bis in ihre Haare. Sie fing an das Sperma aus ihrem Gesicht zu sammeln und schluckte es dann, bevor sie meinen Schwanz sauber leckte…