Schrebergarten Teil 2
Teil 2
„Los Sklavin! Den Rest des Schuppens kannst Du wohl allein ausräumen!“ befahl Thorsten barsch. Ich wischte mir die klebrigen Reste seines Spermas, die langsam an meinem Kinn herunterliefen, mit dem Handrücken ab und stand auf, um die restlichen Sachen aus dem Schuppen unter das Vordach zu schleppen.
Nach ungefähr einer weiteren halben Stunde waren alle Geräte und das ganze restliche Zeug aus dem Schuppen säuberlich unter dem Vordach aufgestapelt und ich stand völlig nackt und mit Schweiß und Staub bedeckt mitten in dem Schuppen, der für zweieinhalb Tage mein Kerker werden sollte. Thorsten war in der Zwischenzeit im Haus verschwunden und hatte mich allein arbeiten lassen. Jetzt kam er mit einer Art Reisetasche im Arm zurück.
„So jetzt werden wir Dich erst mal gut anbinden, bevor Du es Dir anders überlegst!“ Thorsten hatte auf einmal eine etwa 2 1/2 Meter lange Kette und zwei Vorhängeschlösser in der Hand, die er aus der Tasche geholt hatte. „Geh nach hinten in die Ecke des Schuppens und hock Dich dort auf den Boden!“ befahl er. Ich bekam das eine Ende der Kette um den Hals und Thorsten sicherte es mit einem der beiden Vorhängeschlösser. Das andere Ende legte er nahe am Boden um den rechten hinteren Eckpfosten des Schuppens, gegenüber vom Eingang und sicherte es genauso. „Probier einmal aus, wie weit Du Dich bewegen kannst!“ befahl er dann.
Vorsichtig versuchte ich, den Bewegungsradius auszuloten, der mir mit der Kette um meinen Hals noch verblieb: Aufrecht stehen konnte ich nur nah bei dem Pfosten in der hinteren Ecke des Schuppens, aber auf allen vieren kriechend konnte ich bis ungefähr zur Mitte des Schuppens kommen. Jetzt konnte ich mich aus eigener Kraft nicht mehr befreien. Ich war Thorsten jetzt völlig ausgeliefert, konnte nur noch um Hilfe rufen, aber das hätte mir bestimmt die Bekanntschaft aller Schrebergarten-Besitzer eingebracht… Das war es genau, was ich gewollt hatte. Ich war gespannt, was Thorsten nun mit mir als seiner Gefangenen unternehmen wollte.