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Reife Frauen

Beim Tapezieren geschwängert

Beim Tapezieren fremdgeschwängert

Seit dem Austausch der Wohnzimmer- und Schlafzimmermöbel war schon einige Zeit vergangen und unsere Tapeten sollten auch mal erneuert werden. Dies sollte noch vor den Sommerferien geschehen. So machten wir schon nach dem Fasching ernst und wollten noch vor Ostern fertig sein. Heinz, ein Arbeitskollege meines Mannes, hatte sich angeboten, uns dabei zu helfen. An einem verlängerten Wochenende Ende Juni machten wir uns an die Arbeit. Gemeinsam entfernten wir die alten Tapeten, reinigten die Wände und kleisterten sie vor.

Zum Tapezieren teilten wir die Arbeit auf. Mein Schatz kleisterte die zugeschnittenen Bahnen ein, ich gab sie Heinz, der auf der Leiter stand und sie dann an die Wand klebte. Da es draußen schon sehr heiß war und im Wohnzimmer recht schwül, trieb es uns schnell den Schweiß aus den Poren, obwohl wir eh nur spärlich bekleidet waren. Die Männer mit Shorts und ich mit einem Minislip und ein leichtes Top. Ich versorgte uns zwischendurch mit kühlen Drinks, um den Durst in Grenzen zu halten.

Der Alkohol ließ unsere Stimmung steigen und wir begannen nebenbei herumzublödeln und zweideutige Gespräche zu führen. Zu fortgeschrittener Stunde wollte Heinz etwas nachkleistern und sagte zu mir: „Gib mir bitte Deine Bürste rauf” und ich antwortete ihm scherzhaft: „Aber doch nicht auf der Leiter, das ist doch unbequem”. Da sagte Heinz im Übermut: „Ich kann jetzt leider nicht von der Leiter steigen, du musst erst meinen Pinsel reinigen, während ich die Tapete festhalte, bis sie ordentlich klebt”. Von dieser zweideutigen Unterhaltung bekam er einen gewaltigen Ständer, der seine Bade-Short ordentlich ausbeulte

Ich hatte vor einiger Zeit die Pille abgesetzt, weil ich sie nicht so gut vertrage und mein Frauenarzttermin ist erst in ein paar Wochen. Seit dem Absetzen war ich nun so richtig leicht erregbar geworden, was meinen Holden ja gefiel, aber er in der Zwischenzeit halt aufpassen musste, das heißt vorher rausziehen und so. Deshalb heizte es auch mich ganz schön an und machte mich ziemlich wuschig und nass zwischen den Schenkeln. Lachend antwortete ich ihm: „Wie der Herr befiehlt”, trat zu ihm an die Leiter, holte ihm den steifen Lustspender aus der Hose und begann ihn zu wichsen. Als die ersten Lusttropfen auf der Eichel erschienen, stopfte ich mir diese in den Mund und begann sie liebevoll zu lutschen und den Schaft und die vollen Hoden mit den Händen zu liebkosen. Heinz genoss wonnevoll Stöhnend diese Zärtlichkeiten, begann mich schließlich lustvoll wimmernd in den Mund zu ficken. Je näher er dem Ende kam, desto tiefer schob er seinen Lutschstab in meinen Mund, bzw. Hals. Schon nach kurzer Zeit trieb es ihm den Saft aus den Sahnebehältern. Seine Beine begannen zu zittern, sein ganzer Körper spannte sich und laut keuchend spritzte er los und überschwemmte meinen Hals und meine Mundhöhle. Ein Schub Samen nach dem anderen schoss in meinen Schlund. Gierig schluckte ich alles hinunter, saugte ihm noch den Rest aus den Eiern, leckte ihm die letzten Tropfen von der zuckenden Eichel und drückte ihm dann einen dicken Kuss auf die geschwollene Knolle. Heinz stieg danach mit weichen Knien von der Leiter, umarmte mich fest und küsste mich stürmisch. Mein Mann hatte uns mit geilen Blicken zugeschaut, dabei seinen Steifen aus der Hose geholt und gewichst und sagte dann mit gespielter Enttäuschung zu mir: „Und wer reinigt meinen Pinsel”. Schmunzelnd drehte ich mich zu ihm um, umarmte ihn, küsste ihn zärtlich, drückte ihn auf einen Sessel und schob mir seinen Harten in den Mund. Liebevoll lutschte ich nun auch sein Zepter, massierte seine Eier, bis sich diese zu spannen begannen und seine Eichel in meinem Mund noch mehr anschwoll.

Auch er begann bald heftig zu keuchen, begann mich mit kleinen Fickbewegungen in die Mundfotze zu ficken und schoss mit einem genussvollen Grunzen sein Sperma in meinen Rachen. Auch diese schluckte ich genussvoll, aber das Zusehen wie ich Heinz seinem Fickstamm lutschte und wie ich dann seine Sahne gierig hinunterschluckte, hatte die Saftbehälter meines Mannes anscheinend noch mehr gefüllt, denn es kamen einige Schübe mehr als üblich aus der zuckenden Knolle. Da quoll dann auch einiges an seinem Schaft vorbei aus meinem Mund und rann über das Kinn und tropfte dann auf mein T-Shirt übern Busen. Nach der letzten Fontäne des geilen Nektars leckte ich auch seine Eichel sauber und entließ sie mit einem Kuss. Dann setzten wir uns alle Drei in die Küche, um uns einen kühlen Drink zu genehmigen. Als erstes spülte ich den Rest des geilen Nektars, das noch auf meiner Zunge und Gaumen klebte, hinunter und erholten uns bei einer Zigarette etwas. Nach einer kurzen Pause machten wir weiter.

In der Mitte der letzten Wand bemerkten wir, dass wir sicher um mindestens eine oder zwei Rollen Tapeten zu wenig hatten. So machte sich mein Holder schnell auf den Weg um diese nachzukaufen, damit wir alles fertigstellen konnten. Heinz und ich verarbeiteten noch die Bahnen, die mein Schatz schon vorgekleistert hatte und gingen dann in die Küche um auf Franz zu warten. Da Heinz und ich unsere zweideutige Unterhaltung weiterführten, bekam er schnell wieder einen ordentlichen Ständer.

Die geile Unterhaltung und die gewaltige Beule machte aber auch mich wieder irre geil und meine Brustwarzen wurden stein hart und Heinz konnte genau sehen, wie es um mich stand. Aber auch meine Muschi war in Aufruhr und klitsch nass. Mit belegter Stimme fragte er mich, ob ich keine Schwierigkeiten mit meinem Mann bekomme, weil ich ihm vorher den Schwanz geblasen habe und warum ich das überhaupt gemacht habe, obwohl mein Mann dabei war. Da erklärte ich ihm, dass wir da sehr offen sind und schon einige Male mit einem befreundeten Paar die Partner getauscht haben. Aber nur wenn auch die Partner dabei waren. Außerdem habe mich die riesen Beule neugierig gemacht.

Als ich mir Kaffee von der Maschine holte, folgte mir Heinz, umarmte mich von hinten und während er mich in den Nacken küsste, legte er seine Hände auf meine Brust und begann sie zart zu massieren. Mit einem : „Hey, was machst du da, das sollten wir nicht tun“, startete ich noch einen letzten schwachen Versuch das Unausweichliche zu verhindern, denn statt ihm eine zu scheuern, lehnte ich mich an ihn und genoss die zarten Streicheleinheiten auf meiner Brust. Da ich mich nicht mehr wehrte, drehte er mich zu ihm herum und presste schnell und fordernd seine Lippen auf meine. Dann war auch schon seine Zunge auf Erkundung in meinen Mund und ein Tanz mit meiner begann.

Während wir uns weiter wild und leidenschaftlich küssten, schob er vorsichtig mein Top hoch und konnte nun meine Tittis nackt mit seinen Händen verwöhnen. Als er dann noch die geschwollenen Nippel zwischen seinen Fingern zwirbelte, musste ich das erste Mal wonnevoll aufstöhnen. Aber er presste auch seine Beule an meine Scham und ich spürte seine steinharte Stange, die er an meiner Muschi rieb. Von da an war ich wehrlos und lies wimmernd alles mit mir machen. Klar hatte auch er dies bemerkt und zog mir während wir heftig schmusten das Höschen runter. Dann war auch schon eine Hand zwischen meinen Schenkeln, die sich von selbst öffneten und ein Finger in meiner Spalte und an m einem Kilt.

Als er die geschwollene Perle mal richtig rieb und drückte, kam es mir das erste Mal richtig heftig. Mein Unterleib drückte sich zuckend seinen Fingern entgegen und schnell bohrte sich der erste Finger in meine kleine Öffnung und dann auch noch ein zweiter und dritter. Als meine Beine leicht nachgaben, packte er mich an den Hüften und hob mich auf die Anrichte. Dann beugte er sich hinunter und schon war sein Mund an meiner Muschel. Gierig leckte und saugte er an der klitsch nassen Spalte und als seine Zunge dann abwechselnd an meine Perle züngelte und dazwischen immer wieder in meine Scheide etwas eindrang, da schrie ich nur mehr vor Lust und meine Muschi rann so richtig aus.

Nach einem weiteren irren Abgang wollte ich nun auch gefickt werden. So zog ich Heinz an den Haaren zu mir hoch und zwischen zwei Küssen keuchte ich ihn an: „Los jetzt, fick mich jetzt, steck mir endlich deinen dicken Schwengel in die Fotze, stoß endlich hart zu“. Auf dies dürfte auch er gewartet haben, denn er setzte seinen knallharten Fickstab an mein Döschen und drückte ihn mit einem Mal gleich bis an die Schwanzwurzel hinein. Schon da stöhnte ich lustvoll auf und als er dann anfing mich mit harten, tiefen Stößen durchzurammeln, musste ich durchgehend wonnevoll Stöhnen und Quietschen.

Immer wieder trieb er mir seinen großen dicken Prügel in den Unterleib und da er meine Beine weitgespreizt in die Höhe hielt, kam er auch sehr weit hinein. Ich spürte ihn immer wieder an meinen Muttermund anklopfen und quittierte dies mit einem kurzen Aufschrei. In mir braute sich schon wieder ein Mega Orgasmus zusammen und meine Scheide begann seinen Schaft zu massieren und umschloss ihn dabei immer fester. Das hielt er aber nicht lange durch. Ich wollte noch schreien: „Rausziehen“, aber weiter als Raus kam ich nicht, denn er verschloss mir den Mund mit einem weiteren heissen Zungenkuß. Dabei machte Heinz noch einen wilden, harten Stoß und steckte bis zum Anschlag in meiner Bumsgrotte und mit seiner Knolle wahrscheinlich in meinem Muttermund, denn ich spürte wie sich innen etwas geöffnet hatte.

Als er dann wild keuchend losspritzte und seinen Samen in großen Fontänen in meinen Unterleib pumpte, explodierte auch in mir die Lustwolke. Ein Lustschrei entfuhr mir und ich krallte mich in seinem Rücken fest. Meine Muschi melkte und saugte ihm alles aus den Eiern und füllte meine Gebärmutter und Fickhöhle mit seinem fruchtbaren Saft. Heinz hatte anscheinend schon wieder eine irre Menge des geilen Nektars produziert, denn er wollte gar nicht aufhören zu pumpen. Dann sackte er auf mir zusammen und ich zog ihn an den Haaren zu mir und küsste ihn leidenschaftlich und wild.

Langsam verlor nun auch sein Lümmel an Härte und Größe und rutschte mit einem Plop aus meiner Muschel. Lediglich ein kleines Rinnsal an Sperma folgte, denn großen Rest dürfte er in meine Gebärmutter gepumpt haben, zumindest ganz tief in meine Grotte. Heinz sagte dann zwischen weiteren heißen Küssen: „Das war jetzt irre schön, sowas geiles wie dich habe ich schon lange nicht genossen, da möchte man gar nicht mehr aufhören“.

Langsam war auch ich wieder von meinem Lustrausch heruntergekommen und da fiel mir ein, dass ich ja gar nicht verhüte und jetzt möglicherweise schwanger bin. Etwas verlegen erklärte ich ihm: „Schön war es wirklich, supergeil und befriedigend, aber mit etwas Pech auch sehr Fruchtbar, denn ich habe ja seit längerem die Pille abgesetzt, weil ich sie nicht mehr vertrage und in meiner Geilheit auf Schutz vergessen“. Zuerst schaute er mich erschrocken an, aber dann bekamen seine Augen gleich wieder einen geilen Glanz und sagte: „Du meinst, ich habe dich jetzt vielleicht geschwängert, dir mit meinem Sperma ein Kind gemacht. Noch etwas geschockt antwortete ich ihm, dass dies leicht möglich sein kann, aber ich weiß nicht genau wann meine fruchtbaren Tage sind. Aber weil ich so leicht erregbar und wild auf Schwanz war, ist es sehr wahrscheinlich. Der Gedanke mir ein Kind gemacht zu haben, mich geschwängert machte ihn gleich wieder so geil, dass sich sein Schwanz wieder aufgerichtet hatte und in voller Härte in die Höhe ragte. Heinz zog mich schnell an sich, drückte mich fest an seinen Körper und begann mich wieder wild und leidenschaftlich zu küssen. Dabei drängte er mich zum Küchentisch und legte mich rücklings darauf. Bevor ich noch reagieren konnte, zwängte er sich zwischen meine Beine und nahm diese auf seine Arme. Dann legte er sie auf seine Schultern und setzte seine geschwollene Knolle an meine Lustpforte. Vom Muschisaft und seinem Samen gut geschmiert flutschte sie ganz leicht in den Fickkanal. Während er mich wieder mit wilden, harten und vor allem tiefen Stößen fickte sagte er mit lustvollem Unterton zu mir: „Wenn wir schon ein Baby gemacht haben oder machen, dann muss dies ordentlich gemacht werden und damit es sicher was wird, werde ich dich gleich nochmal mit meinem fruchtbarem Saft befüllen“. Dabei rammte er mir seinen Befruchtungsstab immer wieder bis an die Schwanzwurzel in den Unterleib und seine Hoden klatschten bei jedem Stoß an meinen Pospalte.

Seine Geilheit und Erregtheit hatte auch mich längst wieder erfasst und ich ließ alles wimmernd über mich ergehen. Meine Muschi sonderte schon wieder Unmengen Schleim ab und es quatschte so richtig geil bei jedem Fickstoß. Während er nebenbei meine Tittis massierte und knetete und meine steinharten Knospen zwirbelte, redete er weiter gepresst auf mich ein und erklärte mir: „Wenn ich dich jetzt nochmals vollgepumpt habe, meinen fruchtbaren Nektar in deine Gebärmutter gepumpt, dann wirst du dir nur einen Tampon in die Fotze stecken und meinen Samen so in dir behalten, bis ich nicht mehr da bin. Und du wirst dich heute nicht mehr von deinem Holden besteigen lassen, sondern ihm höchstens einen ablutschen oder dich in den Arsch ficken lassen. Deine süß, befruchtete Fotze gehört heute nur mir und wenn es irgendwie geht, werde ich dich noch einmal vollspritzen. Klar, sonst erzähle ich deinem Holden, was wir gerade gemacht haben, während er weg war“.

Im Lustrausch nickte ich zustimmend und antwortete ihm wimmernd: „Ja, meine Muschi gehört heute nur dir und dein Fruchtsaft bleibt in meiner Höhle solange du es willst. Aber ficke mich noch weiter und schneller, ich komm gleich wieder“. Brav steigerte er sein Tempo und kurz darauf explodierte in meinem Kopf eine irre Lustwolke, die dann durch meinen Körper raste. Das Vibrieren und Krampfen meiner Scheidenmuskeln brachte auch Heinz an den Rand des Höhepunkts. Mit einem gewaltigen, letzten Stoß trieb er seinen Fickstab wieder bis an die Schwanzwurzel in meine Fickspalte. Ein kurzer Schmerz ließ mich nochmals aufstöhnen, als er vermutlich wieder meinen Muttermund aufbohrte und dann brüllend seinen Decksaft bis in die Gebärmutter pumpte.

Ich spürte das zuckende Ding tief in mir und auch wie sich eine wollige Wärme in meiner Höhle ausbreitete. Während er pumpte und spritzte beugte er sich zu meiner Brust hinunter und saugte so fest daran, dass es schon schmerzte und einen roten Fleck hinterlassen hatte. Aber in unserem Lustrausch spürten und merkten wir nichts davon. Erst nach ein paar Minuten lies unsere Spannung und Lust etwas nach und sein Pimmel begann zu schrumpfen und flutschte schließlich mit einem Plop aus der rotgeschwollenen, schleimigen Fotze. Ihm folgte ein kleines Rinnsal aus Sperma und Muschisaft. Hein befahl mir schnell meine Schenkel zu schließen, damit kein Tropfen seines Saftes verloren geht.
Ich rutschte dann vom Tisch und presste brav meine Beine zusammen und wollte mit wackeligen Knien ins Bad gehen um mir einen Tampon ich die Spalte zu schieben. Er aber küsste mich leidenschaftlich und drückte mich dann an den Haaren gepackt auf die Knie und befahl mir, seinen Samenspender gründlich sauber zu lecken und dabei ja die Schenkel zusammengepresst lassen. Wie Willenlos folgte ich seinem Wunsch und lutschte brav das schleimige Fleisch sauber. Erst dann lies er mich los und ich konnte ins Bad.

Während er seinen Schwanz in die Hose packte und sich wieder anzog, schob ich mir einen Tampon in die Scheide und wusch mir danach den Rest der geilen Rückstände von der Scham und vom Gesicht. Dann steckte ich mir schnell mein Leibchen wieder drüber und einen Slip. Kaum war ich in der Küche und machte gerade einen Schluck vom Kaffee, da tauchte auch mein Mann auf und brachte die restlichen Tapeten mit. Er fragte nur, ob es uns eh nicht zu lange gedauert hat, aber es waren viele Leute im Baumarkt. Mit einem: „Ne, wir haben uns ganz gut unterhalten“ gingen wir wieder an die Arbeit und machten fertig. Wir blödelten dabei wieder zweideutig herum und ich spürte noch immer seinen Lümmel in meiner Grotte und auch das Sperma in meinem tiefsten Inneren. Ein Gefühl als würde es darin etwas bauen, so ein Kribbeln und Ziehen war das. Insgeheim hoffte ich aber, dass ich nicht gerade befruchtungsfähig war, denn wie sollte ich dies meinem Holden beibringen, dass er immer rausziehen musste und ein Fremder alles hinein spritzen durfte und mich dabei geschwängert hatte. Als wir fertig waren, räumten wir alles raus und machten noch das Zimmer sauber. Dabei griff mir Heinz mehrmals zwischen die Beine und steckte mit einen oder zwei Finger in die zugestopfte Grotte, wenn mein Holder gerade draußen oder im Keller war. Auch so mancher Kuss wechselte zwischen uns. Dann wuschen wir uns nochmals und zogen uns um, weil mein Schatz uns zum Essen in ein Resti eingeladen hat. Heinz raunte mir beim Umziehen noch zu, dass ich ja den Tampon nicht entferne und mein Mäuschen säubere, das darf ich erst wenn er nach Hause fährt.

Dann fuhren wir essen und die vollendete Arbeit mit einer Flasche Wein zu begießen. Da es noch immer schön warm war, hatte ich wieder nur ein knappes Top und einen kurzen Rock angezogen und das Höschen weggelassen. Schon im Auto auf der Fahrt zum Restaurant, befummelte Heinz, mit dem ich im Fond saß, meine Maus und meine Wonnehügel. Auch im Lokal konnten er seine Hände nicht im Zaume halten. Ich saß neben meinem Mann und Heinz mir gegenüber. Da spürte ich einen Fuß an meinen Beinen entlangstreichen, der immer höher kam und sich den Weg zu meiner Muschi suchte.

Mein Mann lässt mir zwar alle Freiheiten und ich darf schon Mal auch alleine Ficken, aber nicht in der jetzige Zeit, wo ich ja ungeschützt bin. Einerseits machte es mich irre geil, so versteckt geile Sachen zu machen, während mein Mann neben mir sitzt, andererseits musste ich mich da ganz schön zusammenreißen, dass niemand etwas mitbekommt. Da bei mir, wie meist, die Geilheit siegte und nicht die Vernunft, rutschte ich ganz an den Tisch heran und meine Schenkel öffneten sich willig. Da spürte ich auch schon seine Zehen an und in meiner Muschi und ich musste schnell schlucken, sonst hätte ich hörbar aufgestöhnt. Das Spiel ging bis das Essen kam. Als Franz einmal zum WC ging, da sagte ich zu Heinz: „Hör auf damit, sonst merkt er was und dann fliegt alles auf. Das will ich nicht riskieren“ und er antwortete „Gut, aber nur wenn ich dich heute noch einmal mit meinem Samen beglücken und befruchten darf, denn meine Saftsäcke sind schon wieder zum Bersten voll, du geile Schlampe“. Normalerweise würde ich ihm eine scheuern und wegschicken, aber die geile Situation, der Gedanke an seinen großen Wonnespender und an seinen heißen Samen, der meine Grotte überschwemmt, nickte ich zustimmend.

So fuhren wir nach dem Essen wieder nach Hause. Da wir das Werkzeug nur rausgeräumt hatten und nun in der Garage und im Garten verteilt herumstand, meinte mein Schatz: „Geht schon ins Haus und macht eine Flasche Wein auf. Ich komme dann auch gleich, ich räum nur den Werkzeug und den Abfall weg“. Es war natürlich Heinz sein Glück, dass mein Holder so Ordnungsliebend und Heikel auf sein Werkzeug ist, denn wir gingen ins Haus und schon im Vorraum umarmte er mich und küsste mich wild. Dabei besuchte auch eine Hand von ihm meine Muschi und seine Finger massierten und spielten mit meinen klitsch nassen Döschen.

Ich musste aber erst ins Bad und meinen Tampon rausziehen, der schon ganz schön angesogen war, und wusch mir auch gleich ein wenig meine Fotze. Heinz war mir gefolgt und da ich vor der Waschmuschel vornübergebeugt stand, trieb er mir gleich seinen steifen Samenspender von hinten in die Spalte. Wild und hart stieß er zu und ich griff mit einer Hand zwischen meinen Beinen durch an seine vollen Eiersäcke. Diese massierte und drückte ich sanft und sein Stöhnen wurde schnell lauter und kurz darauf wie beim ersten Mal schon, ein letzter, mächtiger Stoß und er steckte wieder vollends in meiner Lustfurche und seine Eichel in meinem Muttermund. Dann spürte ich auch schon das Pulsieren seines Stabes und wie sich die warme Flüssigkeit in meiner Höhle verteilte, die er mir wimmernd hinein pumpte.

Aber auch meine Muschel saftelte gewaltig und einiges davon sickerte an seinem zuckenden Schwanz vorbei heraus und an den Schenkeln hinunter. Dann zog er sich mit einem Schmatzen zurück und ließ mich seinen schleimigen Schwanz sauberlecken. Erst dann ließ er von mir ab und ging ins Wohnzimmer, während ich mich säuberte, einen frischen Tampon in die vollgeschleimte Spalte schob und dann erst ebenfalls zu ihm nachkam. Heinz hatte schon eine Flasche Wein geöffnet und drei Gläser eingeschenkt. So warteten wir bis mein Mann auftauchte und wir den Tag mit einem Prost beschließen konnten. Als Heinz weg war, ging ich mich aber dann doch gründlich waschen, bzw. duschen und frisch anziehen. Meinem Mann lutschte ich aber nur zweimal die Hoden leer und er durfte mich nur fingerln. Klar blieb die Regel aus und ein Test bewies, dass mich Heinz geschwängert hatte. Als ich ihm dies tel. mitteilte, jubelte er und meinte, er würde gerne wieder kommen, wenn ich noch einen Nachwuchs wünsche. Aber einen Monat später hatte ich einen Abortus und verlor das Kind.

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Erstes Mal

Studium

Studium – Neuanfängerin

Tag 1

Hallo mein Lieber, ich werde dir jetzt immer kurze WhatsApp schicken, da ich jetzt so lange weg bin und weil du ja immer alles ganz genau wissen willst. Schön das du dich so um mich sorgst, aber es wird alles gut werden, glaube mir.

Tag 2

Mein netter Nachbar lässt mich über sein WiFi ins Netz gehen! Er hat es mir netterweise auch gleich auf meinem Laptop eingerichtet und mir erklärt, dass ich es nicht ausschalten darf, weil sonst wohl da irgend etwas durcheinander kommt. Ich kenn mich ja mit sowas nicht so aus, mein Lieber. Jetzt ist mein Laptop zwar die ganze Zeit eingeschaltet und aufgeklappt, aber dafür kann ich jederzeit ins Netz. Das einzige was da stört ist eben der Bildschirmschoner, den er auch gleich noch mit eingerichtet hat. Der läuft die ganze Nacht und gibt so komische Töne und Farben von sich.

Naja, alles gut soweit.

Tag 5

Hallo, du weißt ja, dass ich gern zuhause nackt bin. Inzwischen kann ich das auch hier und da bin ich recht froh. Heißt es doch, das ich mich hier endlich auch etwas eingelebt habe.

Ab und an klingelt der Nachbar und bringt mir was oder fragt ob mir was fehlt, da zieh ich mir dann nur schnell den Bademantel drüber und gut. Leider ist der Bademantel sehr dick und hier ist es eigentlich zu warm dafür. Ich werde mir einen dünneren holen, der Nachbar hat aber schon gesagt er kümmert sich (nett, gell?) und besorgt mir einen.

Komischerweise denke ich dauernd an Sex in letzter Zeit, aber besonders wenn er wieder geht.

Gegen das Flimmern auf meinem Laptop kann er nichts machen, ein anderer Bildschirmschoner klappt auf seinem WiFi anscheinend auch nicht und da es nicht ausgeschaltet werden kann muss ich wohl damit klar kommen. Nur dumm, dass der Bildschirmschoner immer so schnell angeht, schon so nach ein oder zwei Minuten. Ich muss es dann immer mit dem Password “IchwillSEX” entsperren. (naja der Nachbar ist eben ein Mann. Du hast ja auch dauernd solche Ideen. 🙂

Tag 9

Es erregt mich, wenn der Nachbar mich ansieht. Es erregt mich sehr.

Er kommt öfter mal rüber und bringt mir dies und jenes, zB einen Espresso.

Aber vor allem gefällt es mir sehr, wenn er mich dabei so von oben nach unten anschaut und dann wieder von unten nach oben hin so alles an mir mustert. Er macht das immer sehr langsam. Sehr sehr langsam. Es erregt mich, mein Lieber! Es erregt mich sehr! Fast so, wie es ist, wenn du mich so ansiehst. Er hat mir auch den Bademantel von seiner kleinen Schwester gebracht. Der ist zwar etwas zu kurz und schließt obenrum nicht richtig (ich habe wohl obenrum etwas mehr), aber ich konnte es ja auch nicht ablehnen, wo er sich so sorgt.

Oft masturbiere ich sehr heftig, wenn er wieder gegangen ist.

Tag 15

Ich finde es schön, dass es ihm nichts ausmacht mich immer so lange anzusehen. Ich wäre gerne ganz nackt dabei, aber ich will ihn nicht verärgern. Er bringt ja auch immer einen schönen Espresso mit, der schmeckt zwar etwas seltsam, aber ich tue ihm den Gefallen, ich trinke und lobe ihn dann immer sehr. Der Espresso schmeckt komisch, fast salzig irgendwie, entspannt mich aber wirklich sehr. Danach gehen mir immer auch so viele Sexfantasien durch den Kopf, fast alle auf einmal und ich bin dann froh, wenn er wieder geht und ich dann endlich masturbieren kann. Meist mehrmals dann.

Tag 21

Ich kann es kaum erwarten, dass der Nachbar wieder rüberkommt. Salvatore ist sein Name. Und mich wieder so anschaut. Ich glaube er weiß, dass ich unter dem kleinen Bademantel immer nackt bin. Ich werde so schnell und so enorm erregt, wenn er mich so lange anschaut. Mir wird fast schwindelig dann vor Geil. Mein Lieber, ich wünschte du wärst hier, du hättest deine Freude an mir.

Tag 27

Ich hab Salvatore den Schlüssel zu meiner Wohnung gegeben, damit er immer nach mir sehen kann. Ich bin halt doch sehr alleine hier. Das wird mir immer mehr bewusst und du willst ja sicherlich auch, dass ich sicher bin hier. Und es macht ihm auch nichts aus (sagt er) wenn er sich um mich kümmert. Ich finde es auch schön, dass es ihm nichts ausmacht, wenn ich den Bademantel jetzt immer weglasse, er war ja doch recht klein. So kann ich mich freier bewegen und immer ganz nackt bleiben, also auch wenn er kommt. Er bringt mir jetzt noch öfter seinen Espresso und schaut mich dann nochmal ganz ausführlich durch, auch mit seinen Fingern.

Salvatore ist eben ein sehr netter Nachbar, ich habe da wirklich Glück gehabt mit ihm. Er schaut auch öfters nachts nach mir wenn ich schlafe, sagt er, ist doch lieb von ihm.

Tag 31

Du weißt ja mein Lieber, dass ich oft masturbieren muss, besonders wenn ich “über den Büchern hänge” (wie du es nennst). Und weißt du was: Salvatore macht es nichts aus, wenn er das mit ansieht (ansehen muss)! Salvatore ist eben ein wirklicher Netter und du brauchst dir keine Sorgen mehr um mich machen! Er hat auch ein paar Kameras hier in der Wohnung verteilt, damit er “mich im Auge behalten” kann und mir nichts passiert.

Tag 32

Salvatore hat mich gefragt, ob er mir helfen soll, weil ich so oft masturbiere. Ich habe mich bedankt und ihm spontan zugestimmt.

Und jetzt stehe ich einfach auf und beuge mich vor. Direkt über die Bücher. Er fingerfickt mich dann von hinten und ich kann schön die Hände auf dem Schreibtisch lassen, wo sie ja auch hingehören. Sagst du ja auch immer und auch Salvatore sagt das immer. Ich soll die Hände immer auf dem Schreibtisch lassen, Ellenbogen auch. So bleibe ich auch dauernd schön feucht (er mag es genau so wie du, mein Lieber, und er lobt mich auch immer dafür, genau wie du).

Tag 35

Aus irgendeinem Grunde kann ich mich nicht mehr selber zum Orgasmus masturbieren, wie früher. Genaugenommen, kann ich meinen eigenen Körper gar nicht mehr richtig anfassen, irgendetwas bremst mich da. Es ist aber kein großes Problem, da Salvatore morgens und abends immer mit mir duscht und mich dann auch gleich wäscht überall. Ich mag es auch, wenn er dabei auf mich abspritzt.

Tag 41

Salvatore ist ein begnadeter Fingerficker. Ich habe so ein Glück mit ihm! Er kann das viel besser als ich! Er weiß ja auch genau wie oft ich Orgasmen brauche. Meist kommt er dann aber schon vorher, tippt mir nur kurz auf die Schulter, dann stehe ich nur auf und beuge mich nur noch vor über den Schreibtisch. Ich lasse die Hände immer schön auf dem Tisch! Wo sie hingehören, mein Lieber! Du kannst stolz auf mich sein! UND: er variiert so wunderbar! Mal geht es schnell und heftig und manchmal dauert es enorm lange, bis er mich dann endlich orgasmieren lässt. Alleine wäre ich da nie auf die Idee drauf gekommen!

Salvatore tut mir so gut, mein Lieber!

Ich glaube fast, er ist ein besserer Fingerficker als du, mein Lieber

🙂

nein nein, Spaß beiseite

;o

Tag 43

Heute Nacht kam Salvatore und hat mich geweckt, weil ich anscheinend wieder unruhig geschlafen habe, wie er sagt. Gut das er mich beobachten kann, mit den Kameras, die er überall angebracht hat. Er hat mich dann schön massiert überall und mich auch gleich noch mehrmals orgasmieren lassen, dann konnte ich wieder ruhiger einschlafen. Ich bin so dankbar, dass er da ist und sich so sehr um meine Orgasmen kümmert! Er weiß was ich brauche! Wirklich! Mach dir keine Sorgen, mein Lieber.

Tag 44

Er hat mir heute geholfen meine Schamhaare zu rasieren. Ich musste gar nichts tun!

🙂

Ich lag einfach nur auf dem Küchentisch und er erledigte alles. Ja, danach hat er mich sogar noch eingecremt und meine Lippen gedehnt, damit ich nicht so verspanne. Zwischendurch gab er mir immer wieder die notwendigen Orgasmen. Er ist ein Goldschatz. Er weiß was ich brauche.

Tag 45

Vorhin war Salvatore da und hat mich in seiner Hose nach seinem Schwanz sehen lassen. Anscheinend war da was verrutscht und ich durfte ihm seinen Schwanz in der Hose richten. Mein Lieber, er hat so einen schweren Schwanz, so schön. Kann gerade an nichts sonst denken.

Tag 47

Er weiß was ich brauche. Er weiß es eben ganz genau. Vorhin war er da und bot mir an, mich auch zu ficken, wenn ich es nötig brauche. Zuerst bin ich erschrocken, ganz ehrlich!

Aber dann dachte ich daran, wie gern und lange du mich immer nagelst (wie du es immer nennst) und wie gut es mir immer tut. Und ja, ich vermisse es wirklich. Nicht nur deinen schönen Schwanz mein Lieber, auch überhaupt ein heftiger Ficker. So gut, das Salvatore so fürsorglich ist und daran gedacht hat. Jetzt hat er aber erstmal nur die Dildos da gelassen, die ihm das Fingerficken etwas erleichtern sollen.

Vielleicht bitte ich ihn dann noch darum mich durch zu ficken. Aber du darfst nicht böse sein, mein Lieber, er hilft mir wirklich nur damit. Aus irgendeinem Grunde kann ich mich ja nicht mehr selber zum Orgasmus masturbieren, wie früher. Ich denke, ich brauch einfach fremde Finger. Nein, ich brauche SEINE Finger. Anders geht es nicht mehr, mein Lieber, und du willst ja auch, dass es mir gut geht.

Tag 52

Salvatore kommt jetzt regelmäßig und fickt mich dann immer gut und ausgiebig durch. Du weißt ja, wie sehr ich es brauche. Sein mächtiger Schwanz ist groß und schwer und er ist ausdauernd genug, so dass ich leicht mehrmals zu meinen Orgasmen kommen kann. Sein Schwanz ist wohl etwas mächtiger als deiner, mach dir aber deshalb keine Sorgen mein Lieber. Salvatore ist eben nur so fürsorglich. Er meint, er muss eventuell mal einen Freund mitbringen, damit der ihm da auch helfen kann. Aber momentan geht es noch, sagt er.

Tag 54

Ich trage jetzt immer einen ferngesteuerten Vibrator, wenn Salvatore weg ist. So kann er mich auch von seinem Handy aus orgasmieren, wenn er mal was erledigen muss. Er kann ja nicht dauernd bei mir sein und er sieht ja über die Kameras ob ich es nötig habe. Aber er macht es meist schon früher. Der Vibrator ist etwas zu groß für mich und es schmerzt leicht, wenn Salvatore ihn mir morgens nach dem Duschen einführt. Deshalb fickt er mich meist vorher heftig durch, dann geht es leichter, weil ich dann noch von seinem mächtigen Schwanz etwas gedehnt bin. Ach mein Lieber, du würdest staunen welche Fortschritte ich inzwischen gemacht habe.

Tag 55

Inzwischen bin ich ganz vernarrt in seinen salzigen Espresso den er mir immer noch bringt.

Tag 58

Salvatore hat Recht! Ich kann nicht immer nur hier über den Büchern sitzen. Ich muss auch mal raus in die Stadt mit ihm gehen. Aber, er hat auch Recht, das ich dazu andere Kleidung brauche. Die langweiligen deutschen Sachen, die ich mitgenommen habe, passen nicht in diese Stadt. Ich bin so dankbar, das Salvatore sich darum kümmert, ich vermute aber es wird wieder was für seine kleine Schwester 🙂

Aber erst muss ich noch lernen mit dem schweren Plug in meinem Hintern rum zu laufen. Vorher will er mich nicht mitnehmen. Ach so ja: der Plug ist notwendig geworden, weil Salvatore da besser und härter in mir abspritzen kann, aber das verstehst du ja bestimmt, du wolltest ja auch immer das ich einen tragen muss.

Tag 64

Mein Lieber.

Salvatore hat mir angeboten, das ich nun zu ihm ziehen kann. Ich kann dann ohne Miete bei ihm wohnen. Er hat zwar nur ein kleines Zimmer, aber das reicht mir ja für mein Studium und Salvatore kann mich dann auch stärker noch kontrollieren. Du weißt ja, wie sehr ich immer kontrolliert werden muss und wie viele Orgasmen ich immer brauche. Nun ja, nachher kommt er und seine Freunde und holen mich.

Kann sein, dass ich mich dann nicht mehr so oft melden kann, weil ich da Handy und Laptop nicht gleichzeitig verwenden kann. Ich bin schon wieder so erregt, nur weil ich daran denke.

 

Categories
Hardcore

Kai&Vanessa

„Verdammt.“ Heftig pocht mein Herz in meiner Brust. Ja nach außen wirkte ich cool aber in mir? In mir drehte sich mein Magen und mein Herz schien mir gleich aus dem Mund zu springen. „Jetzt hat das Arschloch mich doch wirklich schon wieder verlassen!“ schluchzt Vanessa und hat sich fest um mich geschlungen. Ihre Arme scheinen mich zusammen pressen zu wollen. Nur gut das ich kräftig genug bin diesen festen Griff zu ertragen. Von oben sehe ich auf Vanessas, elend langes feuerrotes, Haar. „SO HÄSSLICH BIN ICH DOCH GAR NICHT?“ Sie heult laut auf und presst ihr Gesicht noch stärker in gegen meine Brust. Kurz sammle ich mich und sehe auf die Uhr die über dem Türrahmen meines Büros hängt. Halb drei! Es ist halb drei mitten in der Nacht. Hätte die Alarmanlage nicht geschellt so würde ich jetzt in meinem Bett liegen und schlafen aber nein! Vanessa musste ja unbedingt versuchen aus dem Fenster zu klettern. „Hast dir deinen Job ja selber ausgesucht.“ Denke ich mir und ein lautes Schluchzen reist mich aus meinen Gedanken. Ich streiche Vanessa mit der Hand über den Kopf „Na jetzt beruhig dich doch erstmal. Komm setz dich und dann trinken wir erstmal einen Tee.“ Versuche meine Stimme so besänftigend wie möglich wirken so zulassen. Packe Vanessa an den Schultern und drücke sie auf einen der beiden Bürostühle. „SO!“ ich streich ihr ein paar Haare aus dem Gesicht. „Jetzt atmest du mal tief durch. Ich geh kurz rüber in die Küche und mache uns einen Tee und wenn ich wieder da bin erzählst du mir was passiert ist.“ Ohne auf eine Antwort zu warten gehe ich rüber in die kleine Küche und setze etwas Wasser auf. Sehe rüber in mein Büro. Dort sitzt total zusammen gefallen diese junge Frau. Vor ein paar Wochen feierte sie ihren achtzehnten Geburtstag. Ihre langen roten Haare fielen nach vorn so dass ich ihr Gesicht nicht sehen konnte aber irgendwo bestimmtes wollte sie hin. Zumindest sagt das ihre Kleidung. Ein kurzer schwarzer Minirock mit Totenköpfen darauf, eine Netzstrumpfhose darunter, breite Militärstiefel die aber hinten einen hohen breiten Absatz besitzen, ein bauchfreies rotes Top und einen BH der ihren Busen deutlich in den Vordergrund rückten der sowieso immer ins Auge viel, wenn man nicht gerade Blind war. Vanessa ist eine richtig anziehende Frau. Nun ja wenn einem diese Art Frau gefällt. Sie ist recht klein. Hat gerade mal die 1,55 Meter geknackt, schneeweiße Haut, einen großen weichen Busen. Zum Glück konnte ich einmal einen Blick auf einen ihrer BH’s erhaschen und sehen das sie stolze 80G unter ihrem Shirt versteckt. Der einzige Makel für den ein oder anderen mochte vielleicht ihr leichter Ansatz eines Bauches sein aber wenn ich ehrlich bin dann muss ich sagen das ich mir schon oft vorgestellt habe meine Hände auf diesen süßen kleinen Ansatz zu legen. Zum Glück ist es so spät sonst hätte wohl jemand anderes mitbekommen wie lange und intensiv ich Vanessa ansehe. Ihre Hände hat sie fest auf ihre breiten Schenkel gelegt und ihr Kopf hängt immer noch erschöpft nach unten. Gerade als ich das Wasser in die Kanne schütten möchte sehe ich wie Vanessa aufspringt und durch die Tür in meinem Büro in mein Schlafzimmer springt. „Hey!“ Bewohnern war es eigentlich streng verboten in die Betreuerschlafzimmer zu gehen. Verdrehe kurz die Augen und gehe dann mit zwei Tassen und der Kanne Tee in mein Büro „Vanessa? Du weißt doch genau das du nicht in die Schlafzimmer gehen darfst!“ Ich gehe durch die offene Türe und bekomme fast einen Schlag „Komm schon Kai. So hässlich bin ich doch echt nicht!“ Ich kann gar nicht antworten. Vanessa steht vor dem Spiegelschrank des Schlafzimmers und hat sich aus ihrem Rock und ihrem Top geworfen. Nur in Stiefeln und Unterwäsche steht sie vor dem Spiegel. Sie greift sich vors Gesicht und wischt sich die Haare nach hinten so dass sie ihren Rücken herabfallen. Noch sehe ich ihren praktisch nackten kleinen Hintern. Dann aber dreht sie sich um und ich sehe erst ihre dicken Kullertränen die ihr über die Wange laufen und ihre dicke dunkle Schminke über ihr ganzes Gesicht verteilen, weiter nach unten wandert mein Blick zu ihren so großen Brüsten die fest in ihren schwarzen und lila BH gepresst sind. Oben quellen sie deutlich heraus und auch ihre Vorhöfe sind schon leicht zu erkennen. Ihr „Höschen“ hat den Namen eigentlich nicht verdient denn anstatt eines Stücks Stoff das zwischen den Beinen sein sollte ist nur eine kleine Perlenkette die sich zwischen ihre eng geschlossenen Schamlippen drücken. Ich muss husten und bin total baff. Sofort schießt mir mein Blut zwischen die Beine. Ich bringe keinen Ton heraus. „NICHT DU AUCH NOCH“ heult sie auf und fällt in mein Bett. „Du findest mich auch hässlich“ dringt gedämpft durch das Kissen an mein Ohr. Ich schließe die Augen. Mein Atem bebt doch ich schaffe es mich wieder etwas zu sammeln und setze mich auf die Bettkante. „Vanessa du bist wunderschön. Eine liebevolle junge Frau die ihren Mann schon finden wird.“ Versuche ich sie zu beruhigen. „Du bist doch gerade erst 18 geworden und ich bin mir sicher jemand wird sich einmal gut um dich kümmern!“ Fest presst sie ihr Gesicht in mein Kissen und schluchzt weiter. „Wirklich du siehst umwerfend aus.“ Sage ich noch mal und muss aufpassen das Vanessa meine Erregung nicht hören kann. Ich sehe auf ihren nackten Arsch, ihren Rücken, diese verdammten langen roten Haare. Kurz herrscht Stille zwischen uns beiden bis sie ihren Kopf dreht und mich anschaut. Ihre Augen sind vor lauter weinen schon ganz rot. „Das sagst du doch nur damit  ich ruhe gebe.“ Ich schüttle den Kopf. „Nein das meine ich wirklich so. Du bist die schönste Frau hier im Haus.“ Und meine das auch wirklich so nur muss ich aufpassen wie ich etwas sage, denn mit einer Bewohnerin ist natürlich alles streng verboten was auch nur im Entferntesten an Erotik erinnert. Alleine das sie in meinem Bett hier liegt könnte mich in Teufels Küche bringen. Vanessa lächelt kurz um mich dann mit einem scharfen Blick anzusehen. „Und morgen machst du dann der blöden Kuh Maraike wieder den Hof oder?“ fährt sie mich an und ich brauche einen kurzen Moment um zu kapieren was sie meint. Maraike und ich necken uns die ganze Zeit. Sie arbeitet im gleichen Haus ist aber eben eigentlich mit für die Mädls zuständig die hier leben aber heute Nacht war ich eben für beide Abteilungen zuständig. „Das ist doch nur Spaß Vanessa und das weißt du doch auch!“ „PF! Das ich nicht lache. Bei mir bekommst du keinen harten aber wenn wir mit Maraike in Schwimmbad sind musst du deine Latte verstecken!“ knurrt sie mich weiter an. Ich bekomme ganz große Augen. OH GOTT! Sie hat meinen Ständer im Schwimmbad bemerkt nur darf ich ihr niemals sagen das ich ihn nicht wegen Maraike hatte, sondern wegen ihr. Sie hatte damals keinen passenden Bikini und lieh sich einen von einer Freundin der aber mehr zeigte als versteckte. Das gab einen riesigen Streit zwischen Vanessa und Maraike die davon natürlich gar nicht begeistert war. „Was guckst du denn so? Glaubst wohl ich habe noch nie eine Latte gesehen oder was?“ wieder schlägt sie ihr Gesicht ins Kissen und schnieft laut. „Was soll ich denn jetzt sagen Vanessa. Du bist wunderschön und begehrenswert. Maraike ist eine Kollegin und mit der hat das gar nichts zu tun. Du bist mir viel lieber wie sie!“ rutscht es mir dann raus. Halt doch die Klappe ruft mir meine innere Stimme entgegen. „Ja?“ wieder sieht mich Vanessa an aber diesmal mit großen Augen. „Du bist lieb Kai!“ lächelt sie und richtet sich schnell auf. Ihre großen schweren Brüste wackeln kräftig in dem schwachen BH und sie drückt mir einen Kuss auf die Wange. „Kai ich bin Müde!“ schnieft sie noch mal und lässt sich wieder ins Bett fallen. Sie liegt auf ihrer Seite, die Brüste liegen fast an ihrem Kinn an und sie kauert sich etwas zusammen. Schließt die Augen. „Ich will schlafen!“ murmelt sie und zieht die Decke an sich heran. „Ja aber doch nicht hier!?“ versuche ich noch zu protestieren aber dann sehe ich schon wie sie sanft Atmet und still da liegt. „MISST“ murmle ich leise in mich hinein und gehe rüber ins Büro, lösche das Licht und setze mich auf meinen großen Bürostuhl. „Das gibt morgen Rückenschmerzen.“ Fauche ich mich an und als ich mich zurück lehne spüre ich auf einmal das ich eine mächtige Latte in der Hose habe. Ich atme tief durch und versuche zu entspannen. Es gibt zwar schöneres aber ich schaffe es dann doch noch auf dem Sessel einzuschlafen.

Am nächsten Morgen wache ich total gerädert auf. „EY KAI WILLST DU AUCH N MÜSLI?“ ruft mir einer meiner Jungs entgegen und ich lehne mich stöhnend nach vorn „Ja gern“ stöhne ich etwas schmerzhaft auf und möchte meine schlechte Laune nicht an ihm rauslassen. Total steif und gerädert gehe ich rüber in mein Schlafzimmer. Zu meinem Erstaunen ist mein Bett leer. Es ist total versaut und im Kissen sind die Schminkspuren von Vanessa aber sie ist weg. Kurz gehe ich mir meine Zähne putzen um dann die Treppen nach oben zu steigen. Öffne mit meinem Schlüssel die Türe zu den Mädls und sehe mich um. Die Bürotür ist schon offen und ich gehe zu ihr. „Ah Maraike du bist ja schon da.“ Begrüße ich sie noch immer total verschlafen. „Hey Kai, mein Gott wie siehst du denn aus.“ Sie lacht „richtig beschissene Nacht gehabt oder was?“ Ich möchte gerade Antworten als ich Vanessas helle und liebevolle Stimme durch den Flur rufen höre. „KAAAI. Du bist ja schon wach.“ Ich drehe mich gar nicht um aber ich höre wie sie auf mich zu rennt und sich von hinten an mich presst. Ihre Brüste hat sie von ihrem Bh wohl befreit denn ich kann sie deutlich spüren. „Na hat da jemand einen neuen Fan gefunden?“ lacht Maraike „Also wie war deine Nacht?“ ich überlege kurz und erzähle ihr dann irgendeine Geschichte von wegen das meine Jungs mit mir die Nacht fast komplett durchgezockt haben. Spüre immer noch wie Vanessa sich an mich presst. „Kannst wieder loslassen“ streichle über ihre Hände an meinem Bauch. „Wünsche dir auf jeden Fall einen schönen Dienst. Karl müsste gleich kommen und mich ablösen und dann geht’s für mich ins Bett.“ Lache ich noch und gehe dann langsam zur Treppe. „Wie du gehst schon?“ flüstert noch Vanessa zu mir. Mit einem lächeln auf dem Gesicht antworte ich ihr „Meine Nacht war für mich viel zu kurz. Wir sehen uns morgen, wenn du willst.“ Etwas bedröpelt bleibt Vanessa im Treppenhaus stehen und schaut mir nach. Sie trägt ein großes Shirt das eigentlich mir gehört doch das bemerke ich in dem Moment vor lauter Müdigkeit gar nicht. Ich richte unten mein Bett zusammen, werfe alles in meinen Schrank und schreibe noch die letzten Kleinigkeiten in den PC. Zum Glück kommt Karl heute Ausnahmsweise einmal pünktlich zu seinem Dienst und löst mich ab. Trotzdem dauert es fast eine Stunde länger wie Gedacht bis ich mich in meinen Wagen setzen kann und nach Hause fahre. Die Jungs wollten noch lauter Kleinigkeiten.

Müde lasse ich meine Tasche hinter meiner Haustüre fallen und schlurfe einfach in mein Wohnzimmer, lege meine Brille ab, entledige mich meiner Hose und meinem Shirt und falle einfach auf mein großes Sofa. Schnell falle ich in einen tiefen Schlaf. Irgendwann werde ich wach, weil ein komischer Geruch in meine Nase steigt. Etwas Liebliches steigt in mir hinauf was mir total unbekannt in meiner Wohnung ist. Meine Wohnung ist die typische Junggesellenbude. Chaotisch und unaufgeräumt. Schlage die Augen langsam auf und sehe mich in dem halbdunklen Zimmer um. Neben mir ist jemand! Ich kann gar nicht fassen was ich da sehe. Vanessa sitzt direkt neben mir und lächelt mich an. „Hey Kai.“ sagt sie leise zur Begrüßung. Da liege ich also. Nur in Shorts bekleidet und neben mir sitzt Vanessa. Ich glaub zu spinnen und zu träumen. Ich reibe mir meine Augen und starre sie an. „WAS…..“ ich will gerade anfangen zu schimpfen aber Vanessa unterbricht mich. „Sorry Kai bitte sei nicht böse auf mich aber ich konnte heute echt nicht alleine sein und Maraike versteht mich doch sowieso nicht und naja du…. du warst gestern so nett zu mir.“ Lächelt sie. „Aber wie kommst du in meine Wohnung?“ frage ich sie verdutzt worauf sie nur grinsend eine EC Karte aus ihrem Ausschnitt zieht. „Übung macht den Meister“ grinst sie frech und steckt sie wieder ein. „Und jetzt?“ ich bin doch etwas überfahren und weiß im ersten Moment gar nicht was ich mit dieser Situation anfangen soll. „Naja wir können doch einfach etwas Chillen.“ Entgegnet mir Vanessa. „Ich will einfach nicht alleine sein.“ Ich setze mich jetzt doch einmal etwas auf und blicke Vanessa genauer an. Man die kleine hat einen Style drauf der mich irre Macht. Sie hat sich ihr Gesicht schwarz Geschminkt. Ihre Augen wirken riesig und ihre Lippen sehen aus wie die einer schwarzen Witte. Ihr Oberkörper steckt in einer Korsage die ihre Brüste nach oben pressen und ihr eine verboten aussehende Taille beschert. Anstatt des Rockes von gestern Nacht trägst sie eine hautenge schwarz zerfranste Jeansshorts. Als würde das nicht genügen kann man oben an den Shorts ihren String ganz leicht raus blitzen sehen und wenn ich mich nicht täusche ist das, das gleiche Teil wie gestern Nacht. Ich muss schlucken und nicke. „Naja ok aber dann musst du auch wieder gehen. Irgendwann muss ich auch mal entspannen.“ Murre ich und greife nach meiner Brille. „Kann man mit mir nicht entspannen.“ Schmollt Vanessa leicht und verschränkt ihre Arme unter ihren Brüsten. „Man Vanessa das hab ich nicht gesagt aber im Heim ist es eben meine Arbeit und du lebst da also. Irgendwann brauch ich auch mal Zeit ohne das Heim.“ Versuche ich zu erklären und stehe auf. „Du bist ganz schön gemein manchmal.“ Schluchzt Vanessa schon wieder mit Blick auf den Boden gerichtet. Ihre Beine fest zusammengepresst und ihre Hände auf ihren Knien. Schon fast demütig sitzt sie da. Ich aber habe gerade keinen Nerv für solche Spielchen und stehe vom Sofa auf. „Ich glaub ich zieh mir jetzt erstmal was an.“ Knurre ich zu ihr und sie hebt ihren Kopf. „Du Kai?“ Überrascht dreh ich mich zu ihr und sehe zu ihr. „Ich glaube den Ständer hattest du damals doch nicht wegen Maraike im Schwimmbad.“ Langsam bilden sich skeptische Falten auf meiner Stirn. „Wie kommst du denn darauf? Und vor allem warum jetzt.“ Ihr Blick wandert nach unten zwischen meine Beine. „Naja du hattest gestern Nacht einen Ständer und jetzt schon wieder.“ Sofort zucke ich erschrocken zusammen und spüre jetzt die harte Lust zwischen meinen Beinen. „MAN VANESSA“ fauche ich sie an und verschwinde durch den Flur in meinem Schlafzimmer. Gerade als ich mir Shorts runter gezogen habe um eine Frische anzuziehen öffnet sich die Türe zu meinem Schlafzimmer und Vanessa steht mit hochrotem Kopf in der Türe. Ihre Shorts hat sie sich entledigt und steht tatsächlich nur in der Korsage und diesem String mit Perlenkette da. „Kai du findest mich also wirklich hübsch?“ Sie kommt mit kleinen unsicheren Schritten auf mich zu. Ich bin wie versteinert. Stehe da, mit einem Ständer so wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte. „Sonst würdest du doch nicht immer geil, wenn du mich siehst.“ Sagt sie leise und legt ihren Kopf gegen meine nackte Brust als sie vor mir steht. „Vanessa!“ knurre ich und möchte sie am liebsten rauswerfen. „Ich mag dich auch Kai.“ Flüstert sie, blickt etwas unsicher nach oben und packt mich am Bart. Sie ist viel zu klein um mich von alleine zu küssen. Deshalb zieht sie mich etwas nach unten und legt ihre Lippen auf meine. Ein unglaublicher Moment. Ich nackt in meinem Schlafzimmer der sich von einer Bewohnerin küssen lässt die selbst kaum etwas an ihrem Körper trägt. Völlig Surreal das Ganze und so langsam finde ich mich wieder. Greife in Vanessas Haare, die so wunderbar weich sich anfühlen. Doch anstatt sie zurecht zu weißen und sie im hohen Bogen aus meiner Wohnung zu schmeißen wurde unser Kuss inniger. Die Leidenschaft wurde in mir immer größer und ich beugte mich freiwillig weiter runter zu ihr. Mit meinen fast zwei Metern war sie wirklich schon sehr klein für mich aber das interessierte gerade niemanden. Ich griff um ihren Arsch und hob sie an. Ganz automatisch öffnete sie ihre Beine und schlingt diese um mich. Mein harter dicker Schwanz streift über ihren Hintern, spürt die Perlenkette die zwischen ihren Beinen spannt und ich werde ganz verrückt. Wir lösen unseren Kuss langsam. Als würde ein Teufel in meinem Kopf einen Schalter umlegen. Plötzlich geht es mit mir durch und ich werfe Vanessa auf mein Bett. Ihr kleiner Körper springt förmlich auf der Matratze hin und her und ich stürze mich auf sie. Drehe sie kraftvoll auf den Bauch und greife nach der Kette zwischen ihren Backen. Sie hat die Beine ganz von alleine leicht geöffnet als sie spürt wie ich an der Kette ziehe. Gott ist da eine Spannung drauf. Die Kette muss ständig an ihrem Kitzler gerieben haben worauf sich wohl auch die Nässe zwischen ihren Beinen zurückführen lässt. Ein kurzer Griff zwischen ihre Beine und ich muss breit grinsen. Nässe kann man das nicht mehr nennen. Ich kann förmlich die Tropfen sehen die aus ihrer Fotze rinnen. „KAI?“ schnauft sie etwas ängstlich auf als ich sie so anpacke. „Ruhe!“ schnauf ich in einem strengen Ton und kniete mich zwischen ihre geöffneten Beine. Wie gerne würde ich jetzt einfach in ihren Arsch beißen aber das hebe ich mir für ein anderes Mal auf. Jetzt will ich nur meine Lust stillen. Die Lust die sie so entfacht hat also muss sie damit leben können. Ich packe ihre Hüfte, ziehe sie nach oben wodurch Vanessas Gesicht stärker in die Matratze gedrückt wird. Ich lasse sie los und freue mich festzustellen das sie von ganz alleine ihre Knie in die Matratze drückt um mir ihren Arsch und ihre Fotze willig hinzuhalten. Ihr Blick sagt mir zwar noch immer das sie etwas ängstlich ist aber sie bleibt genauso so vor mir. Ihre Fotze hat sich leicht geöffnet. Gibt mir den Blick auf ihr kleines süßes Loch preis. Gott so ein junges Fötzlein habe ich schon ewig nicht mehr vor mir gehabt. Ungeduldig greife ich meinen stattlichen Schwanz und führe ihn langsam an Vanessas heiligstes. Ich habe nur Augen für dieses nasse Loch das mir so viel Spaß verspricht. Kurz halte ich inne um diese nässe an meiner Eichelspitze zu spüren aber dann kann ich nicht anders. Ich packe fest ihren Arsch und stoße mich ihr entgegen. „AAAAAAAAUUUU!“ stöhnt sie auf denn verdammt das war eng. Eigentlich dachte ich mir ich stoße meinen Schwanz mit einem Mal in sie doch da hatte ich mich getäuscht. Nachdem meine Eichel und vielleicht noch ein Zentimeter in ihr war stoppte mein Schwanz. Sie keucht und schnauft. Für mich nicht erkenntlich ob sie es geil fand oder ob sie Schmerzen erlitt. Aber ich muss sagen das war mir in diesem Moment völlig egal. Ich zog mich etwas zurück und rammte meinen Schwanz wieder in dieses heiße, nasse Loch. Immer wieder nahm ich mir wonach mir ist. Mit jedem Stoß dehnte ich ihre Fotze weiter auf was sie jetzt mit eindeutigem Jammern beantwortete. „Kai bitte!“ flehte sie. „Nicht so!“ hörte ich sie immer wieder zu mir sagen doch ich konnte nicht anders. Weiter und weiter nahm ich sie wie ein wildes Tier. „Kai was machst du da?“ ich sehe wie ihr ein paar vereinzelte Tränen über die Wange laufen und ihr Makeup verschmierten. Es dauert nicht lange, diese Situation und ihre Hitze lassen mich total verrückt werden. Ich hatte erst ein paar Mal meinen Schwanz ganz in ihr versenken können da spüre ich wie ein Orgasmus in mir aufsteigt. Tief in ihr steckend überkommt es mich. „OOOOOH JAAAAAAA“ brülle ich und verharre tief in ihr. Mein Sperma schießt tief in sie und es ist viel Sperma. Eine Woche durchgearbeitet ließ mir keine Zeit mal ordentlich zu wichsen. Ich spüre wie ihre Fotze zuckt aber ob sie aufgrund meiner groben Behandlung oder eines Hohepunktes von ihr zuckt kann ich beim besten Willen nicht sagen. Ich rede mir einfach gerne ein das sie gekommen ist und muss grinsen. Ich bleibe einen kleinen Augenblick in ihr und falle dann neben ihr ins Bett. Sie sieht mich an. Tränen in ihrem hübschen Gesicht und ein ungläubiger Blick. Meine Brust hebt und senkt sich schnell. Ich brauche einen Moment doch bevor ich etwas sagen kann richtet sich Vanessa auf und springt aus dem Schlafzimmer. Grinsend kann ich ihr auf den nackten Arsch blicken und sehe wie sich an der Kette vorbei, die sich von ganz alleine wieder zwischen ihre Backen geschoben hat, mein zähes Sperma aus ihr rinnt. „Gib ihr ein paar Minuten.“ Murmle ich zu mir aber muss dann hören wie meine Haustüre zuknallt. „FUCK!“ ich springe auf und schmeiß mich schnell in eine kurze Hose und in ein Shirt und bekomme Herzrasen. Ja das mag vielleicht egoistisch Klingen aber mir schießt nur durch den Kopf das, wenn sie jetzt zu den Bullen rennt mein Job gegessen ist und ich im Knast lande. Ich öffne meine Haustüre und sehe mich um doch von ihr ist nichts zu sehen. „SCHEISE! Du bist so ein Depp!“ schimpfe ich mich selbst und überlege kurz. Ich muss bei Maraike irgendwie herausfinden ob Vanessa zurück zu ihr geht. Aber einfach Anrufen und nach ihr zu Fragen geht natürlich nicht. Das fällt sofort auf. Kurz überlege ich. „Ja so mach ichs.“ Ich setze mich draußen auf einen Gartenstuhl und öffne mir ein Bier. Mache ein Selfie und schicke es Maraike auf WhatsApp. „Genieß deinen Dienst bei der Hitze“ grinse breit auf dem Foto um sie zu ärgern und ich weiß genau das, wenn Vanessa verheult zurück gekommen ist das mir Maraike das wütend aufs Butterbrot schmiert. Eine Stunde vergeht und die zweite. Ich werde immer unruhiger. Rechne jeden Moment mit den Bullen vor meiner Haustüre aber dann klingelt doch mein Handy. „JAJA! Genieß du nur deinen Feierabend. Ich hab hier einen Brief von Vanessa das sie nie wieder ins Heim zurück kommt auf ihrem Bett liegen!“ war ihre Antwort und ich muss durchschnaufen. Im Heim ist sie schon mal nicht. Eine Handynummer habe ich auch nicht also bleibt mir nichts anderes übrig als zu warten. Ich bleibe im Garten sitzen und trinke um mich zu beruhigen. Ich trinke viel. Wahrscheinlich zu viel aber ich kann nicht anders. Auch rauche ich eine Zigarette nach der anderen. Erst als die Sonne unter gegangen war und ich schon gut besoffen bin höre ich plötzlich komische Geräusche aus der Richtung meiner Hecke. „Hä? Wer ist da!“ lalle ich und richte mich in meinem Stuhl etwas schwerfällig auf. „Kai bist du mir böse?“ Ich zucke zusammen. Das war Vanessas Stimme aus der Dunkelheit. „Komm her!“ lalle ich und winke mit der Hand zu mir. Ganz langsam schreitet sie in das schwache Licht der Kerzen die auf dem Tisch vor mir brennen. „Sei nicht böse! Ich wusste echt nicht was ich machen soll.“ Versucht sie mir zu erklären. Böse sein? Verdammt warum sollte ich böse auf die Kleine sein aber die hat wohl echt ein schlechtes Gewissen und das werde ich ihr jetzt bestimmt nicht nehmen. „Komm setz dich.“ Fordere ich sie auf. Anstatt das sie sich auf den anderen Stuhl setzt kommt sie zu mir und setzt sich auf meinen Schoss. „Das war ganz schön heftig Kai.“ Schluchzt sie aber sucht eindeutig meine Nähe. „Was meinst du?“ frage ich betrunken und blöd. Sie hat ihren Kopf gegen meinen gelehnt. Als ich sie so frage schlägt sie mir fest gegen die Brust. „Du Arsch! Du weißt genau was ich meine. Ich habe nicht gedacht, dass du so reagierst. Ich dachte du schmeißt mich raus und dann hätte ich mich wahrscheinlich von einer Brücke geworfen!“ Tränen beginnen aus ihren Augen zu laufen. „Aber du magst mich echt! Ich dachte das war nur einmal gestern Abend aber du liebst mich!“ Als ich das von Vanessa höre muss ich schlucken. Lieben? Naja hübsch ist sie ja und einen geilen Fick gibt sie auch ab aber lieben? Ich bin ein Erwachsener und sie hat gerade ihren 18 Geburtstag gefeiert. Im Kopf noch mehr Teeny als Frau. Aber was soll ich denn jetzt sagen? Ich denke mir ich nutze die Situation etwas für meine Lage und bringe sie morgen wieder ins Heim zurück. „Jetzt bist du ja wieder hier und von der Brücke brauchst du bestimmt nicht springen!“ Antworte ich ihr. Sie schüttelt den Kopf „MH NE“ schluchzt sie und drückt sich eng an mich. Ihre Hand streichelt über meine Brust, naja zu erst meine Brust, denn sie wandert weiter runter zu meinem Bauch und greift zwischen meine Beine und ertastet meinen Schwanz der schon wieder sein ganz eigenes Leben führt. „Ich bleibe jetzt bei dir und mache dich Glücklich“ schnieft sie noch ein letztes Mal. „Wenn du Glücklich bist bin ich es auch“ lächelt sie und rutscht von meinem Schoss auf ihre Knie direkt zwischen meine Beine. „Vanessa nicht!“ lalle ich noch in einem letzten Anflug von verstand doch sie hört kein bisschen. Sie öffnet meine Hose und befreit meinen harten Schwanz. Sie kichert kurz und wirft sich praktisch auf ihn. Sie stülpt energisch ihre weichen Lippen über meine leuchtende Eichel und lutscht wie verrückt an meinem Schwanz. Ich rutsche etwas weiter nach unten und beginne das Blaskonzert zu genießen. Ihr Speichel rinnt mir schnell am Schaft hinab, ihre Lippen drücken meinen Schwanz fest zusammen und sie lutscht als würde mein Leben davon abhängen. Gerade als ich ihren Kopf packen wollte um ihn weiter auf meinen Schwanz zu pressen geht sie weiter nach unten. Ich spüre wie ihre Kehle kurz wiederstand biete aber dann macht sie ganz von alleine einen großen Satz und rammt sich mein Teil komplett in den Hals. Scheiße ist da geil. Vanessa fickt ihre kleine Kehle mit meiner harten Lanze. Sie würgt und tränen laufen aus ihren Augen doch sie hört nicht auf. Ihre Nasenspitze berührt meinen Bauch. Ihr würgen massiert mir meinen Schwanz, ihre Tränen benetzen meine Haut und ihre Rotze rinnt über meine Eier. Es fühlt sich an als wolle sie ewig so auf mir bleiben. Völlig baff beobachte ich das Schauspiel das dann doch ein Ende hat. Vanessa schießt zurück, hustet und schnappt nach Luft. „Was zum Geier?“ keuche ich und sie grinst mich zufrieden an. Ohne etwas zu sagen beugt sie sich wieder über meinen Schwanz und fickt sich weiter. Diesmal jedoch rutscht sie mit ihrem Mund von der Eichel bis zu den Eiern. Immer und immer wieder. Sie röchelt, würgt und heult aber sie hört nicht auf. Wie versteinert sitze ich da und kann mein lautes Stöhnen kaum unterdrücken. „Vanessa aufhören ich….“ Ich will ihr gerade sagen das ich gleich komme aber sie massiert meine Eier mit der Hand und ich kann nicht anders. Mein heißer zäher Samen schießt aus meinem Schwanz als würde eine Rakete starten. Sie zieht den Kopf etwas zu spät zurück und mein Sperma bringt sie zum Würgen. Sie dreht sich weg und krümmt sich. Ich sehe ihr zu. Ich muss ja gestehen das Gefällt mir und tatsächlich kann sie sich zusammen reisen. Wir beide schnaufen wild und sie lächelt mich gequält an. Ich hatte den Orgasmus meines Lebens und sie hatte sich fast übergeben. „Ich liebe dich“ schnauft sie mit total verschmierten Gesicht und ich habe keine Ahnung was ich sagen soll. „Ich bin müde!“ lalle ich als Antwort und helfe ihr hoch. „Lass uns schlafen gehen!“

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