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Erstes Mal

Die Norwegenreise – Teil 2

Die Norwegenreise – Teil 2

Ein leichter Morgennebel stieg über dem Fjord auf und kleine feuchte Tautropfen hatten sich über Nacht an unserem Zelt gebildet, als ich langsam erwachte. Nach dem nächtlichen Bad im Fjord waren Sarah und ich nackt und eng umschlungen eingeschlafen. Ich spürte, wie sich ihr warmer Körper an mich drückte und roch den Duft ihrer Haare, die mir leicht ins Gesicht fielen. Ich bewegte mich ein wenig und Sarah begann leise grummelnd neben mir aus ihrem Schlummer zu erwachen. Aus verkniffenen Augen blickte sie mich an und ich drückte ihr einen Kuss auf die Wange, während sie sich noch enger an mich kuschelte. Keiner von uns wollte so schnell den warmen Schlafsack verlassen, also blieben wir einfach liegen. Irgendwann regte sich Sarah erneut, bewegte ein Bein und traf mit ihrem Knie meine harte Morgenlatte. Daraufhin blickte sie mich an und zog eine Augenbraue hoch, woraufhin ich nur die Schultern zuckte. Was sollte ich tun, so war das nunmal. Wie beiläufig ließ sie eine Hand in den Schlafsack wandern. Sanft trafen ihre Finger auf meinen Bauch, drehten einen kleinen Kreis und wanderten weiter. Zaghaft fand sie meinen Penis und fuhr mit einem Finger langsam den Schaft auf und ab. Dann nahm sie einen zweiten Finger hinzu und irgendwann hatte ihre ganze Hand mich umschlossen, die mir daraufhin genüsslich die Vorhaut herabzog. Liebkosend aber bestimmt rieb Sarah mich, während wir noch immer kuschelten. Ganz still lag ich, genoss die Berührung, das leise Rascheln ihrer Hand unter dem Schlafsack, das sanfte knatschende Geräusch, dass ihr Reiben verursachte und gab mich ganz der unverhofften morgendlichen Behandlung hin. Ich spürte, wie Sarahs lange Finger mich zunehmend fordernder bearbeiteten und mich dem Gipfel immer näher brachten. Ich atmete irgendwann immer schwerer und Sarah, die Meisterin darin war, meinen Orgasmus abzuschätzen, ließ unvermittelt von mir ab. „Wehe du saust die Schlafsäcke voll…“ sagte sie bedrohlich, ignorierte dabei völlig, dass sie gewissermaßen selbst dafür verantwortlich sein würde und fügte dann in verführerischerem Tonfall hinzu: „Sau lieber mich voll…“ Eine solche Aufforderung musste man mir nicht zweimal geben, also schob ich die Schlafsäcke zur Seite, die wir an den Reißverschlüssen verbunden hatten und legte Sarah auf den Rücken. Nackt lag sie vor mir, die großen Brüste hoben sich sachte bei jedem Atemzug auf ihrem Brustkorb und sie lächelte mich einladend an. Also nahm ich ihren prallen Busen und drückte ihn fest zusammen, während ich mich auf ihren Bauch setzte. Sie nahm sofort wieder mein Glied in die Hand und schob es sich zwischen ihre Hügel. Ich musste mich nicht lange in der engen Spalte reiben bis ich kam. Kaum spürte ich es mich durchfahren, ließ ich ihre Brüste los und mein Glied sprang befreit nach oben und spritzte los. Ohne es zu berühren spuckte es zuckend seinen Samen über Sarah. Klatschend traf der erste Schub sie mitten im Gesicht, dann ihr Kinn, ihre Brüste und ihren Bauch. Ich dachte schon ich hätte mich beruhigt, als mein Penis sich ein letztes mal heftig aufbäumte und einen dicken Schwall Sarah direkt auf die Lippen schoss. Brummend genoss ich die Gefühle, während Sarah sich zaghaft mit der Zunge über die Lippen fuhr, scheu mein Sperma schmeckend. „ ´tschuldigung…“ sagte ich zögerlich, doch sie lachte nur: „Dass du das so wörtlich nimmst!“

Etwas später saßen wir zusammen am Ufer des Fjords und kochten Kaffeewasser auf unserem Gaskocher. Sarah blickte gedankenverloren über das Wasser während ich den löslichen Kaffee anrührte, dann füllte ich zwei Tassen, reichte ihr eine und kuschelte mich an sie. Plötzlich sah sie mich an und sagte: „Schatz, lass uns in diesem Urlaub ganz viel Neues erleben!“ Ob sie damit die Reise oder unser Liebesleben meinte, wusste ich da aber noch nicht.

Als wir gefrühstückt, das Zelt abgebaut und alles im Auto verstaut hatten ging die Reise weiter. Wir planten es bis Heute Abend nach Stavanger zu schaffen, wo wir die Nacht in einer Jugendherberge verbringen würden, da die Zeltmöglichkeiten um die größeren Städte herum eingeschränkt war. So fuhren wir weiter durch die zerklüftete Landschaft Norwegens, vorbei an Schluchten und Wasserfällen, Seen, Bergen und den majestätischen Fjorden.
Gegen 19:00 Uhr erreichten wir schließlich Stavanger.
Wir suchten uns zuerst eine Jugendherberge, um einen gesicherten Platz für die Nacht zu haben. Erstaunlicher Weise schienen sehr viele junge Touristen unterwegs zu sein, denn erst in der dritten Jugendherberge war noch etwas frei und auch dort nur zwei Betten in einem Vierbettzimmer. Erleichtert untergekommen zu sein, ließen wir das Auto am Hostel stehen und gingen zu Fuß in die Innenstadt. Hand in Hand liefen wir, wie ein frisch verliebtes Paar, sich immer wieder frech kleine Küsse zuhauchend. So besichtigten wir den Rest des Tages Stavanger, aßen in einem kleinen Restaurant zu Abend und kehrten schließlich recht müde zur Jugendherberge zurück.
Das kleine Zimmer, in dem wir untergebracht waren hatte dunklen, rustikalen Holzfußboden und weiße Rauputzwände. Zwei Doppelstockbetten, ein großer Kleiderschrank, sowie ein kleiner Tisch und einige Stühle drängten sich in den kleinen Raum. Obwohl wir gerade alleine waren, wussten wir, dass noch mindestens eine weitere Person hier schlafen würde, bedauerlicher weise erwartete uns wohl eine enthaltsame Nacht. Wir verstauten unsere wenigen Habseligkeiten, die wir mitgebracht hatten und warfen unsere Schlafsäcke auf die Betten, ich Meinen auf das Obere, Sarah Ihren auf das untere Bett. Dann ging ich mit Handtuch und Waschtasche bewaffnet in die Gemeinschaftsdusche auf dem Gang, die zumindest nach Geschlechtern getrennt war. Der große Duschraum war im Eingangsbereich völlig offen, mehrere Duschköpfe ragten einfach nebeneinander aus der blauen, gefliesten Wand. Erst im hinteren Teil gab es kleinere, abgetrennte Duschen, die jedoch ebenfalls zu einer Seite offen waren. Mehrere junge Männer duschten bereits als ich eintrat und obwohl ich mich, körperlich gesehen, nicht zu verstecken brauchte, war es mir nun doch etwas peinlich mich offen zu zeigen, also ging ich in den hinteren Bereich. In einer der Duschnischen warf ich meine Sachen auf die kleine Bank und drehte das Wasser auf, das mir sofort heiß auf den Rücken prasselte. Ich begann nachzudenken.
Sarah und ich hatten diesen Urlaub schon aus langer Hand geplant, doch dass er sich in das reinste Liebesabenteuer verwandeln sollte, damit hatte ich sicher nicht gerechnet. Wir genossen beide die Freiheit, die das wilde Land um uns herum suggerierte und das wirkte sich auch merklich auf unsere Lust aus, ja ich war geradezu dauergeil und Sarah schien es da nicht anders zu gehen. Ich schloss die Augen, sinnierte weiter und begann mich nebenbei einzuseifen. Die wohltuende Hitze, die schweifenden Gedanken und meine seifigen Hände führten schließlich zum Unvermeidlichen und ehe ich mich versah stand ich mit einer strammen Latte unter der Dusche. „Verdammt!“ nuschelte ich und drehte der offenen Seite meiner Duschnische schnell den Rücken zu, sodass niemand mein hartes Glied bemerkte. Ich war nun heilfroh nicht im offenen vorderen Bereich zu stehen. Trotzdem… Das hatte ich jetzt davon, wie sollte ich mit dem Teil jemals aus der Dusche kommen? Ich versuchte krampfhaft an belanglose Dinge zu denken, wie die lokalen Spritpreise, das Wetter und dergleichen, doch es half alles nichts, er stand noch immer wie eine Eins. Kurz dachte ich darüber nach, ob ich mir hier unter der Dusche einfach schnell einen runterholen sollte, da wir ohnehin nicht alleine im Zimmer sein würden, würde zwischen Sarah und mir Heute nicht mehr viel passieren können. Doch was wenn mich jemand sah? Das könnte peinlich werden… Ein leichtes Kribbeln der Aufregung durchfuhr mich, als ich mir die Konsequenzen ausmalte. Ohne es bewusst zu steuern hatte ich meinen Penis plötzlich in der Hand und rieb routiniert die Vorhaut über die Eichel. Ich hatte es noch gar nicht recht realisiert, da stand ich schon schnell wichsend unter der Dusche. Doch als in der Duschnische neben mir das Wasser angelassen wurde schaltete sich mein Verstand wieder ein und ich drosselte das Tempo. Was tat ich denn hier? Die Duschen waren praktisch offen, man musste nur an meiner Nische vorbei gehen und jeder würde mein Treiben sehen können! In mir kämpften Verlangen und Verstand einen heftigen Kampf um die Vorherrschaft über meinen Körper. Noch schien mein Verlangen die Vorherrschaft zu haben, denn meine Hand drückte ohne meine Kontrolle mein Glied pulsierend und reibend zusammen. Ich sah an mir herunter, vorbei an meiner Hand, die mich selbst befriedigte. Die Plastikwände, die die einzelnen Nischen trennten waren unten gut zwanzig Zentimeter hoch offen, ich konnte sogar den Fuß des Kerls sehen, der in der Nachbarnische duschte. Käme ich jetzt, würde vermutlich jeder mein weißes Sperma auf die blauen Fliesen spritzen sehen. Und endlich übernahm mein Verstand wieder die Gewalt über meinen Körper und meine Hand ließ von mir ab. Viel hatte nicht mehr gefehlt und ich wäre gekommen. Wie ich nun mit hartem Riemen aus der Dusche kommen und dann in meinem Zustand einschlafen sollte, war mir schleierhaft, doch ich war froh mich wieder unter Kontrolle bekommen zu haben.
Plötzlich stieß mein Duschnachbar krachend gegen die Plastikwand. Ich wich erschrocken ein wenig zurück und blickte auf die untere Lücke der Wand, wo noch immer sein Fuß zu sehen war. Doch neben dem Fuß landete nun ein sich hell gegen die blauen Fliesen abzeichnender, dicker weißer Klecks. Dann noch einer und ein Dritter. Ich musste unwillkürlich breit grinsen, schien ich doch nicht der einzige zu sein, der seine heiße Dusche genoss. Ich begann mich abzutrocknen während der Fuß meines Nachbarn versuchte seine Sauerei zum Abfluss zu schieben, doch das musste ich mir nun wirklich nicht mit ansehen.
In T-Shirt und Boxershorts eilte ich durch den Duschraum und über den Gang, meine restlichen Klamotten unauffällig vor meinen Schritt haltend. Als ich unsere Zimmertür aufstieß betete ich still, dass noch kein weiterer Gast darin sein würde und trat ein. Ich wurde scheinbar erhört, denn der Raum lag verlassen vor mir, sogar Sarah war noch im Bad. Also kletterte ich auf das Stockbett und kroch in meinen Schlafsack. Es dauerte aber nicht lange und Sarah kam zurück, ebenfalls bettfertig. Kaum war sie im Zimmer, schaltete sie das Licht aus und Sekunden später traf mich ihr Schlafsack, den sie zu mir hochgeworfen haben musste. Knarzend stieg sie ebenfalls auf das Bett, legte sich zu mir und kuschelte sich an meine Seite. Im schwachen, fahlen Licht, dass durch die dünnen Gardinen drang konnte ich die Umrisse ihres Gesichts erkennen, schob meinen Kopf suchend vor und gab ihr einen liebevollen Kuss. Krampfhaft versuchte ich mein pochendes Glied zu ignorieren, dass sich nun an die Matratze drückte. Irgendwo im Nachbarraum hörte man jemanden Lachen und auf der Straße fuhr ein Wagen vorbei, das Haus musste wirklich hellhörig sein. Leise flüsterte mir Sarah ganz nah am Ohr zu: „Meinst du da kommt noch jemand, oder haben wir das Zimmer doch für uns?“ „Weiß nicht…“ gab ich ebenso leise zurück. Unsere Schlafsäcke hatten wir wieder verbunden, sodass wir nun eng aneinander kuschelten. Ich musste mich wirklich zurück halten, nicht umgehend über Sarah herzufallen und ihr schien es ähnlich zu gehen, so wie sie sich immer wieder an mich drückte, aber selber keinen Schritt weiter tat. Also beschränkten wir uns auf inniges Küssen, bis Plötzlich die Zimmertür auf flog und gelbes Licht vom Flur hereinfiel.

Wir bewegten uns nicht, blieben ganz still liegen und doch gelang es mir einen Blick auf die Tür zu erhaschen. Ich sah den dunklen Umriss eines großgewachsenen, sehr dünnen Mädchens. Kurz verharrte sie im Türrahmen, spähte in die Dunkelheit des Raumes und kam dann herein, legte ihre Reisetasche ab und schloss die Tür hinter sich. Meine, schon an die herrschende Dunkelheit gewöhnten Augen konnten immernoch ihren Schemen erkennen, der sich nun blind vortastend zum Bett auf der gegenüber liegenden Seite bewegte. Sarah küsste mich sanft auf die Wange, wollte wohl, dass ich mich wieder ihr zuwandte, doch gleichzeitig erstarrte das fremde Mädchen, stand einfach da und lauschte. Als keine weiteren Geräusche folgten, drehte sie sich aber doch um und schüttelte das Bett auf. Ich drehte mich zugleich wieder Sarah zu, kam ihr ganz nah und beide verharrten wir mucksmäuschen still. Es war so aufregend, ich konnte Sarahs Grinsen förmlich spüren und obwohl wir überhaupt nichts taten, überlief mich ein leichtes Kribbeln. Ich hörte wie das Mädchen ihre Reisetasche öffnete und darin herumwühlte, dann Schritte und schließlich ging die Tür erneut auf und sie verließ den Raum. Kaum waren wir allein, atmete Sarah tief aus und küsste mich dann fest und stürmisch auf den Mund. Ich schlang meine Arme um sie und drückte sie an mich, ihren Kuss erwidernd. Wie lange würde das Mädchen weg bleiben? Würde sie nur schnell ins Bad gehen, oder vielleicht sogar noch ausgiebig duschen? Noch eindringlicher küssten wir uns, unsere Zungen umschlangen einander wild, meine Hände tasteten nach Sarahs knackigem Hintern, griffen fest in ihn hinein und schoben ihr Becken an mich heran, doch da kam die Fremde schon zurück und wir erstarrten erneut.
Langsame Schritte gingen durch den Raum, dann hörte ich das Rascheln von Kleidung. Ich stellte mir das Bild der schlanken Gestalt vor, die ich im Türrahmen gesehen hatte, wie sie langsam ihr Top über ihre Schultern zog, sich dabei streckte… Ein leises Ploppen verkündete einen Knopf der geöffnet wurde, gefolgt vom Surren eines Reißverschlusses und erneutem Rascheln. Als wir hörten, wie sie gegenüber in das untere Bett kroch hatte sich Sarah noch enger an mich gedrückt, ich konnte ihren Atem auf meiner Wange spüren, wie er ihr heiß und stoßweise entwich. Es war so aufregend! Im anderen Bett raschelte es, aber jetzt achtete ich nur auf Sarah, führte meine Lippen langsam zu ihren und küsste sie innig und so leise ich konnte. So sehr wir uns auch bemühten, so konnten wir doch ein sanftes Schmatzen unserer Küsse nicht verhindern. Meine Hände lagen noch immer auf Sarahs Hintern, drückten ihr Becken gegen mich. Wieder raschelte es gegenüber und auch ich bewegte mich ein wenig, legte mich mehr auf die Seite, sodass mein Glied nun gegen Sarah gedrückt wurde und sie bemerkte das sogleich und konnte sich einen kleinen erregten Seufzer nicht unterdrücken. Erneut raschelte es, doch diesmal hörte ich hin und die Geräusche hielten an, zum Rascheln gesellte sich ein zaghaftes, sich rhythmisch wiederholendes Kratzen und irgendwann hörte ich auch den Atem, stockend, fordernd.
Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte, spielte denn mein von Lust getriebener Verstand verrückt, oder war wirklich die ganze Welt am heutigen Abend erregt? Was ich meinte zu hören hatte auch einen merklichen Eindruck auf meine Lendengegend gemacht, denn pochend drückte mein Riemen gegen Sarah. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie diesen neuerlichen Erregungszuwachs nicht bemerkt haben könnte. Meine Hand auf ihr löste sich nun langsam von ihrem Hintern und strich ihr leise über Bauch, Schultern, ihren Hals, fuhr über ihre Brüste und streifte ihr Höschen. Immer wieder küssten wir uns und verursachten dabei ungewollt mehr und mehr Geräusche. Doch auch das Rascheln wurde lauter und ich hielt kurz inne und lauschte. Immer weniger Hemmungen schien das fremde Mädchen zu haben, stärker wurde ihr Atem und ich meinte nun auch feuchte, reibende Geräusche zu hören. Ich war mir nun sicher, im Bett auf der anderen Seite des Raumes masturbierte das Mädchen.
Ich zog den Reißverschluss meines Schlafsacks auf und streifte auch gleich meine Boxershorts ab. Kerzengerade stand mein Glied zur Decke, da ich nun auf dem Rücken lag, doch kaum hatte ich es befreit, ergriff Sarah es und begann zu reiben. Gleichzeitig intensivierten sich die Bewegungen des fremden Mädchens hörbar, gut möglich, dass sie meine Umrisse von unten sehen konnte, die Schemenhafte Gestalt meiner Erektion und die weibliche Hand meiner Freundin daran, die sie verwöhnte. Auch Sarah hatte sich ihres Schlafsacks entledigt und meine Hand zog nun an ihrem Höschen, versuchte es ihr herunterzuziehen. Sie half mir irgendwann, mich kurz loslassend und bevor ich mich zurückhalten konnte hatte ich das Höschen, wie ich es so oft tat, einfach durch den Raum geworfen. Ich stockte, wurde mir plötzlich bewusst, dass wir diesmal ja nicht alleine waren und richtete mich ein wenig auf um nach unten zu sehen.
Doch das Höschen war sogleich vergessen. Das fremde Mädchen hatte ihre Decke von sich geschoben und lag nackt auf ihrem Bett. Ihre Gestalt hob sich nur undeutlich gegen das Weiß des Lakens ab, doch ich erkannte, dass sie die Beine anwinkelte und sich mit der Hand schnell bearbeitete, ihre Augen, nur als graue Punkte im Dunkeln erkennbar, sahen mich direkt an.
Auch Sarah hatte sich nun aufgerichtet, kniete neben mir, den Blick ebenfalls auf das Mädchen gerichtet und spielte wie beiläufig mit meinem Glied. Meine Hand fuhr über ihren Oberschenkel, tasteten sich daran hoch, näherten sich der warmen, Sehnsucht weckenden, magischen Stelle zwischen ihren Beinen. Doch lange bevor ich sie erreichte fand ich die Tropfen ihrer Lust, die ihr an der Innenseite des Schenkels in Strömen herabliefen und folgte ihrem Lauf, strich den nassen Bahnen folgend über ihre Haut. Sarah stöhnte sinnlich bei meinen Berührungen und vergaß sogar mich weiter zu bearbeiten. Ich fuhr höher und endlich fand ich das Zentrum ihrer Lust, das nun heiß und bebend unter meiner Hand lag. Mein Finger fuhr langsam zwischen ihren Schamlippen auf und ab, verteilte ihre Säfte und erhöhte den sanften Druck mit dem ich sie verwöhnte. Ihre Hüfte schob sich dabei meinen Bewegungen entgegen und sie stöhnte nun hemmungslos. Immer schneller glitt mein Finger über sie, nun schon deutlich Druck ausübend, bis ich ihn unvermittelt in sie gleiten ließ. Bis zum Anschlag versank ich ihn in ihr und verharrte, während sie wohlig erschauerte. Dann Krümmte ich mich in ihr und drückte meinen Daumen mit kleinen Kreisbewegungen fest auf ihren Kitzler und nach wenigen Sekunden war es um sie geschehen. Laut stöhnte sie, sich auf meiner Hand aufbäumend, bis ihr Körper leicht zu zucken begann und sie sich rückwärts wieder auf die Matratze fallen ließ. Meine nasse Hand ließ von ihr ab, fuhr zu meinem Glied und ich strich mir ihre Säfte über meinen Schaft, der nun selbst in der herrschenden Dunkelheit glänzte.

Knarzend stand das fremde Mädchen von ihrem Bett auf, mehr erahnte, als sah ich ihre große, schlanke Gestalt im Raum und tat zwei grazile Schritte auf mein Bett zu. Wären die lackierten Bretter, die mich am herabfallen hindern sollten nicht gewesen, hätte sie ihr Kinn bequem auf die Matratze meines oberen Stockbettes legen können, so aber stand sie nur davor und sah mich an. Keiner von uns sprach, nur Sarah atmete noch schwer neben mit. Dann legte ich mich auf die Seite, rückte ganz an den Rand des Bettes heran und schob mein Glied zwischen die beiden Bretter am Rand. Die Lücke reichte gerade so aus, drückte mich leicht zusammen und so schob sich meine Vorhaut nach hinten, als ich meinen Penis über das Bett hinaus streckte. Lange stand er nicht in der kühlen Luft abgespreizt, dann umschlossen mich auch schon die Lippen der Fremden. Warm und weich empfing sie mich, nahm meine Eichel sofort zur Gänze und lutschte sinnlich daran. Ich brummte erregt und genoss wie ihre Zunge mich umspielte. Erst jetzt bemerkte ich, dass Sarah gerade vom Bett herabkletterte. Gegen das trübe Licht der Straßenlaterne, gefiltert durch dicke Gardinen, sah ich die Umrisse ihres Körpers, die schlanke Hüfte, die großen Brüste und zugleich wurde mein Glied geblasen, wie selten zuvor. Sarah war nun unten und mir fiel auf, dass ich auch das fremde Mädchen leicht im Profil sehen konnte, ihre feinen Gesichtszüge und meinen harten Riemen, wie er in ihrem Mund verschwand. Sarah trat hinter sie, legte ihre Arme um sie und drückte sich fest an sie heran. Unter der Dusche war ich dem Orgasmus entkommen, doch nun schien er wieder ganz nah zu sein. Immer stärker pochte mein Glied, doch das Mädchen schien das nur als Aufforderung zu sehen mich immer stärker zu lutschen. Sarah schien mit ihren Armen zwischen den Beinen des Mädchens pure Wonne auszulösen, denn diese stöhnte nun laut, obwohl ich ihren Mund noch immer ausfüllte. Je mehr sich ihre Lust steigerte, umso eindringlicher bearbeitete sie mich, saugte immer fester an mir, sodass ich vor Entzückung verrückt wurde. Ich wusste ich würde gleich kommen, spürte es sich schon in mir anbahnen, doch ich wollte noch nicht, wollte diesen Mund noch länger genießen. Mein Verstand arbeitete langsam. Wie konnte ich das weiter genießen, wo doch die Wonne immer stärker dem Gipfel zusteuerte? Gerade als ihre Zunge die Unterseite meiner Eichel umwand wusste ich, ich musste es verhindern, musste mich vom Kommen abhalten! Ein heftiger Schauer durchfuhr mich. Da war er! Nein, noch nicht! Ruckartig zog ich meinen Penis aus ihrem Mund, die Berührung ihrer Lippen verließ mich im letzten aller Momente und in jeder anderen Situation hätte ich es geschafft, wäre dem Höhepunkt entkommen. Doch mein Glied war so kurz vor der Entladung zum bersten angeschwollen, hatte sich nun fest zwischen die Bretter geklemmt und obwohl ich der Wonne des Mundes entkommen war, schob sich meine Vorhaut durch den Griff der Bretter ein letztes Mal über meine Kuppe und es kam mir. Heftig zuckte ich und ein dicker Schwall Sperma schoss aus mir heraus und traf das Mädchen im Gesicht, das nur wenige Zentimeter entfernt war. Ich hatte so viel Druck, dass es ihr ins Gesicht klatschte und dann zu den Seiten davonspritzte. Wie von Sinnen schob ich vom Orgasmus getrieben mein Becken erneut vor und als mein Zweiter Schub aus mir herausspritzte war ich schon wieder in ihrem Mund. Fest hielt sie mich nun mit ihren Lippen umschlossen, sodass ich ihr nicht erneut entkam, sondern ihr genüsslich den Mund vollpumpte.
Als ich mich beruhigt hatte und ihr Mund randvoll mit meinem Saft war, sog sie noch ein letztes Mal kräftig und ließ dann von mir ab, nur um sofort die ganze Ladung geräuschvoll herunterzuschlucken. Ich zog mein Glied zwischen den Brettern hervor und kletterte ebenfalls vom Bett herunter. Doch die beiden hatten die Zeit genutzt und als ich unten ankam, waren sie eng umschlungen und küssten sich stürmisch, dass ich dem fremden Mädchen gerade Gesicht und Mund vollgespritzt hatte, störte Sarah dabei offenbar nicht im Geringsten. Ebenso wenig schien es mein bestes Stück zu stören, denn es stand noch immer knallhart ab, als sei nichts gewesen. Also ergriff ich meine Chance und ging zu den sich noch immer küssenden Mädels, umrundete sie und blieb hinter der Fremden stehen. Meine Hände fuhren an ihrer Hüfte entlang, sie war so dünn, dass ihre Hüftknochen deutlich unter der Haut hervorstachen. Bestimmt zog ich ihre Hüfte nach hinten und sie folgte der Bewegung augenblicklich, indem sie ihren Hintern herausstreckte. Und kaum kam sie mir so entgegen, ging alles sehr schnell. Mit der linken Hand fuhr ich durch ihre Spalte, spürte Nässe, Wärme und Bereitschaft, mit der Rechten zog ich meine Vorhaut zurück und setzte meine Spitze an sie an. Bevor auch nur Sekunden vergangen, war ich von hinten in sie eingedrungen. Tief trieb ich mein Glied zwischen ihre Schamlippen und sie stöhnte laut auf. Sofort begann ich sie zu stoßen, schmatzend fuhr ich immer wieder in sie, während Sarah sich nun niedergekniet hatte und von vorne ihren Kitzler bearbeitete, während ich von hinten in sie fuhr. Auf diese Weise von beiden Seiten beglückt, gab sie ihrer Lust freien Lauf, stöhnte laut und wand sich leidenschaftlich unter der Liebkosung. Ich stieß schneller und schneller, bis Sarah plötzlich mit der anderen Hand zwischen den Beinen des Mädchens hindurchfasste und mein Glied packte. Sanft zog sie es aus triefenden Spalte, verteilte geschickt die Säfte auf der Kuppe und führte es dann ein wenig weiter nach oben, legte meine Eichel genau vor den Anus. Ich zögerte, wollte auf Einverständnis der Fremden warten, doch diese ließ nur ein tiefes Stöhnen aus und schob ihren Hintern kräftig gegen mich, sodass sie sich auf mir aufspießte und mein Glied tief in ihren engen Anus fuhr. Gleichzeitig schob Sarah zwei Finger in ihr anderes Loch und setzte ihre Liebkosung fort. Doch lange mussten wir sie nicht in beiden Löchern bearbeiten, da verkrampfte sie auch schon und schrie lange und tief auf. Ein letztes Mal schob ich mich ganz in sie und verharrte, als es ihr wild zuckend, heftig kam. Spritzend benässte sie Sarahs Hand und den Boden mit ihrem Saft und Urin, der nun ungehemmt aus ihr herausschoss, während ich sie, noch immer ganz in ihrem Anus versunken, festhielt.
Irgendwann sank sie erschöpft auf den Boden herab und ich glitt aus ihr heraus. Doch lange konnte ich nicht verschnaufen, da sprang mich Sarah an, drückte mich rücklings auf das untere Stockbett und sagte: „Und jetzt will ICH dein Sperma!“ Schon saß sie auf mir, schob sich mein Glied in die noch immer nasse Grotte und begann mich wild zu reiten. Das fremde Mädchen saß ermattet auf dem Boden und sah uns einfach nur zu. Sarahs Brüste sprangen auf und ab, schnell trieb sie mein Glied zwischen ihre Schamlippen, stöhnte, japste und genoss es mich zu ficken. Umso geiler ich wurde, härter mein Riemen in sie stach und lauter ich keuchte, desto besessener trieb sie es mit mir, bis ich den zweiten Orgasmus in mir aufbrausen spürte. Fest drückte ich ihre Hüfte auf mich herab, hinderte sie daran sich weiter zu bewegen, stach so tief ich konnte in sie und kam. Und wieder verdrehte das Gefühl mir den Verstand, meinen Samen in Sarah hineinpumpen zu können. Wellen der Lust überkamen mich mit jedem Schub, den ich in ihr entließ. Sarah sank einfach auf mich nieder und selbst als es nichts mehr gab, dass ich noch in sie pumpen könnte und mein Glied schon begann langsam zu erschlaffen, drückte ich mich nochimmer fest in sie, wollte die Vereinigung nie wieder verlassen. So schliefen wir, die Fremde völlig vergessend, aufeinander liegend und splitternackt auf dem unteren Bett ein.

Ich erwachte, als helles Sonnenlicht durch das Fenster stach und mich blendete. Ich lag auf dem Rücken, völlig nackt, neben mir schlief Sarah und schmiegte sich an mich. Langsam glitt mein Blick über meinen Körper, vorbei an meinem morgendlich leicht stehenden, von getrocknetem Sperma beschmutzten Glied durch den Raum. Das gegenüberliegende Bett war leer, das fremde Mädchen war verschwunden. Ich gab Sarah einen sanften Kuss um sie zu wecken, doch sie brummte nur und schien weiterschlafen zu wollen. Also stand ich auf, deckte sie zu und zog mich notdürftig an, dann ging ich mit meiner Waschtasche und frischer Kleidung in den Duschraum. Wie schon gestern waren im vorderen Bereich einige junge Männer am Duschen, ich schien mir wirklich die populärsten Zeiten auszusuchen. Da ich mir nicht vor aller Augen das Sperma vom Penis waschen wollte, ging ich wieder in eine der hinteren, abgetrennten Duschnischen. Dort zog ich mich aus, drehte das Wasser auf, seifte mich gründlich ein und genoss die morgendliche Dusche. Als ich mich beiläufig umschaute bemerkte ich, dass ich heute eine Duschnische weiter gewählt hatte, also genau jene, in der mein Nachbar Gestern Spaß mit sich selbst hatte. Unwillkürlich schaute ich auf den Boden, doch es war alles sauber. So duschte ich beruhigt weiter, doch gerade als ich zum Shampoo greifen wollte, das ich auf einer kleinen Ablagefläche abgestellt hatte, vernahm ich ein Geräusch hinter mir und drehte mich um. Der Wasserstrahl traf meine Haare, rann mir über das Gesicht und am Körper herab, als ich aus der Nische schaute und erschrocken einen jungen Mann sah, der gerade meine Nische hatte betreten wollen, doch abrupt stehen geblieben war, da sie schon von mir besetzt war. Nackt stand er vor mir, unsere Blicke trafen uns, dann zuckten seine Augen zu meinem Glied, verharrten viel zu lange und blickten schließlich wieder in mein Gesicht. Ich schaute ihm auch flüchtig, wie von selbst zwischen die Beine, wo ein recht kleiner Pimmel baumelte. Nun, den Vergleich schien ich zu bestehen, denn er wurde rot und verschwand. Ein wenig stolz auf meinen langen, an mir herabhängenden Penis war ich jetzt doch. Grinsend sah ich an mir herab und erstarrte. Von wegen hängend! Da stand er schon wieder stramm ab! Verdammt, hatte der Kerl eben auf meinen harten Pimmel gestarrt? Ich drehte mich wieder um und wie ich jetzt bemerkte war es sogar noch schlimmer, als ich angenommen hatte, denn nochimmer klebten einige Spermareste von Gestern an meinem Riemen.. Das war nun wirklich peinlich! Gründlich wusch ich mir meinen Penis, während in der Nische neben mir das Wasser angelassen wurde. Schrubbend verteilte ich die Seife auf meinem Schaft, dass ihm das gefiel war abzusehen, aber die angetrockneten Reste mussten nunmal endgültig weg. Es dauerte fast eine ganze Minute, bis ich merkte, dass ich schon lange nicht mehr am Waschen war, sondern längst am Onanieren. Verflucht, was war nur los mit mir? Während mein Kopf noch dabei war meinen Körper zu verurteilen, schob meine Hand in flüssigen Bewegungen meine Vorhaut vor und zurück. Wieder stand ich unter der Dusche und kämpfte ich einen inneren Kampf, den ich diesmal aber in Windeseile verlor. Ob es daran lag, dass ich ohnehin schon entdeckt worden war wusste ich nicht, doch nach kurzer Zeit stand ich leicht breitbeinig unter der Dusche und wichste mich hingebungsvoll. Fest und fordernd rieb ich mein Glied, dessen rote Kuppe mich nach jedem Zug entblößt anschaute. Jeglichen vernünftigen Gedanken hatte ich nun verbannt, alles was ich wahrnehmen konnte war das Gefühl zu dem mich meine eigene Hand trieb. Sanfte Schauer gingen wellenartig von meinem Lustzentrum aus und ich wusste, es wäre gleich soweit. Ich packte ihn noch kräftiger, drückte ihn fest in meiner Hand zusammen, während sich bei jedem Zug die Eichel zwischen der nun engen Vorhaut hindurchpresste. Langsam fühlte ich den finalen Schauer in mir anschwillen, die große Welle rollte an. Plötzlich fiel mir ein, dass man alles sehen würde, dass mein Duschnachbar, nachdem er meinen Riemen gesehen hatte, nun beobachten können würde wie ich den Boden vollspritzte und er keinen Zweifel daran haben müsste, was ich tat. Ich spürte den Orgasmus kommen, die erste Welle war kurz davor mich zuckend zu durchfahren. Panisch blickte ich mich in der Duschnische um. Wohin?! Verdammt, wohin nur?! Der Orgasmus kam. Die Zeit schien sich zu verlangsamen, als die Wonne mich erschauern ließ und mir die Augen verdrehte. Doch gleichzeitig handelte meine Hand reflexartig. Wie in Zeitlupe spürte ich meinen Samen mit mächtigem Druck durch meinen Schaft fließen, doch als er die Kuppe erreichte, hatte meine Hand die Vorhaut wieder über meine Eichel gezogen. Fest drückten Daumen und Zeigefinger die Vorhaut zu, entschlossen nicht einen Tropfen herauszulassen. Von meiner eigenen reflexartigen Handlung aufs Äußerste verwirrt, beobachtete ich fasziniert, wie sich meine Vorhaut aufblähte, gefüllt mit meinem Saft. Doch es waren nur Bruchteile von Sekunden vergangen und noch immer kam es mir, mein improvisierter Auffangbehälter schon berstend voll. Schnell tat ich einen Schritt über den gurgelnden Abfluss der Dusche und ließ los. Mit einem dicken Klatschen verschwand die gesammelte Ladung mit dem Duschwasser, die beiden folgenden letzten Spritzer verschoss ich gezielt, nicht ein einziger, winziger Tropfen traf die Fliesen. Doch wieder schaltete sich nach einer Ewigkeit langsam aber eindringlich mein Verstand ein, diesmal viel zu spät. Was stand ich hier onanierend unter der Dusche, wo ich doch meine Sarah hatte? Ich wartete nicht lange bis ich mich anzog und die Dusche verließ. Ich musste weg von diesem Ort, der meine Lust die Überhand nehmen und mich alles vergessen ließ.

Wir verließen Stavanger nach einem kurzen Frühstück und setzten unsere Reise nach Norden fort. Die Landschaft wurde zunehmend zerklüfteter und immer öfter mussten wir durch Tunnel unter Fjorden hindurch, oder in Fähren über sie hinüber fahren, um voranzukommen. Den ganzen Tag über schoss ich unzählige Bilder, an jeder Situation, die sich ergab, nahm ich meine Kamera und hielt die Umgebung fest. Die Wolken, wie sie sich um die Berge herumlegten, das Wasser wie es an die felsigen Hänge der Fjorde brandete, oder die Bäume, wie sie sich selbst auf steinigem Untergrund festklammerten und über das Land ausbreiteten. Gegen Nachmittag begann es leicht zu regnen und wir hielten frühzeitig nach einem Zeltplatz Ausschau, da wir nicht noch eine Nacht im Auto verbringen wollte. Wir hielten schließlich an einer Ausbuchtung, von der ein kleiner Trampelpfad am Fjord entlang führte. Obwohl noch immer ein Nieselregen aus der grauen Wolkendecke fiel, spazierten wir den Pfad entlang, bis wir nach etwa 15 Minuten an eine kleine Lichtung kamen. Auf der einen Seite des Pfads rauschten kleine Wellen an das felsige Ufer, während sich auf der anderen Seite eine Wiese wenige Meter erstreckte bevor sie steil den Berg hinaufkroch. Wir fanden, dass dies ein wunderbarer Zeltplatz sein würde, trotz der Entfernung zum Auto, also liefen wir schnell zurück und holten die nötigsten Dinge, unter denen sich natürlich auch unser Zelt befand. Es verging mindestens eine weitere Stunde anstrengender Schlepperei, bis das Zelt endlich stand und wir unsere Isomatten ausrollten. Ich ließ mich sofort darauf niedersinken und stöhnte: „Puh, das war ganz schön anstrengend!“ „Ja, aber schau nur wie schön es hier ist!“ entgegnete Sarah, die gerade auf allen Vieren Kniete und den Kopf aus dem Zelt streckte. Ich starrte ihr auf den fantastischen hintern und stimmte zu: „Stimmt, die Aussicht ist der Wahnsinn!“ Doch schon kam sie wieder vollends ins Zelt gekrochen und verkündete: „Ich glaub ich geh eine Runde schwimmen!“ Ich sah sie schockiert an. „Wie bitte?“ Noch immer regnete es leicht und deutlich waren die Tropfen zu hören, wie sie lautstark gegen das Außenzelt schlugen. „Ach komm schon, das bisschen Wasser von oben!“ lachte sie und begann in ihrem Rucksack zu wühlen. Kurz darauf hatte sie ihren Bikini herausgezogen und warf ihn auf die Isomatte. Ich nahm das winzige Stück Stoff auf, während sie sich Pulli und Top zusammen über den Kopf zog. Kurz darauf folgte ihr BH und ich konnte nicht anders, als ihr auf die Brüste zu starren, die sich so herrlich vor mir abhoben. Da ich noch immer ihr Bikinioberteil umklammert hielt, zog sie sich nun auch die Hose aus, doch mir wurde nur ein flüchtiger Blick auf ihre Scham gegönnt, da hatte sie auch schon das enge Bikinihöschen an. Der Kurze Moment reichte aber völlig und in meiner Hose wurde es eng. Sarah drehte mir den Rücken zu und forderte mich so auf, ihr das Oberteil anzuziehen. Ich schlang es um sie, doch bevor ich es ihr anlegte, griff ich nach ihren Brüsten, umfasste sie, knetete sie leicht. Irgendwann ließ ich dann den Stoff über ihre abstehenden Brustwarzen gleiten und verschloss das Oberteil am Rücken. Sarah lehnte sich schließlich zurück und drehte den Kopf, dass sie mich ansehen konnte. Mein Ständer drückte fest gegen ihren Rücken. „Kommst du mit Schwimmen?“ Fragte sie. „Schatz, ich bin gerade so geil auf dich…“ entgegnete ich leise, doch sie sprang auf und verkündete „Haha, dann wird dir das kühle Bad ja gut tun!“ und entschwand grazil durch die Zeltöffnung. Also zog ich mich ebenfalls aus und wühlte dann nackt in meiner Tasche. Als ich meine Badehose gefunden hatte, zwängte ich mein hartes Ding hinein und verließ ebenfalls das Zelt. Sarah planschte bereits im Wasser, also sprang ich kurzerhand hinterher. Hier gab es keinen Strand, vielmehr waren einige Felsen im Wasser der einzige Halt, da das Wasser durch das Gefälle des Berges in wenigen Metern ziemlich tief wurde. So stand ich auf unebenem Boden, bis zur Brust unter Wasser, als der Regen deutlich an Intensität zunahm und nun heftig auf die Wasseroberfläche prasselte. Obwohl es ziemlich kalt war, empfand ich es als ziemlich angenehm, derart von Wasser umgeben zu sein. Also tollten Sarah und ich regelrecht kindlich im Wasser herum, genossen die Kälte, den Regen und die Freiheit.
Irgendwann schwamm ich zu ihr und umarmte sie, eng umschlungen trieben wir ein Weile. Deutlich spürte ich ihre durch die Kälte ganz harten Brustwaren auf mir und ich wusste, ich wollte sie jetzt haben. Ohne ein weiteres Wort schob ich sie zum nächsten Felsen, drückte sie dagegen und küsste sie innig. Mit meiner Hand befreite ich mein Glied aus meiner Badehose, das zwar wieder geschrumpft war, sich aber nun in Windeseile aufrichtete. Gleichzeitig zog ich das winzige Stück Stoff ihres Bikinis von ihrer Scham und drang sofort fordernd, noch immer unter Wasser in sie ein. Wärme und Kälte umspülten mich gleichzeitig, als ich, von Nässe völlig umgeben in sie fuhr. Überrascht stöhnte Sarah auf und ein lustvolles „Oah…ja!“ entfuhr ihr. Immer schneller vögelte ich sie im kalten Wasser des Fjords, platschend schwappte es um uns herum, während sich prasselnder Regen auf uns ergoss. Ihre Haare klebten nass in ihrem Gesicht, den Mund hatte sie weit geöffnet, während sie stöhnend ihre Lust herausließ. Und doch sah ich wie Gänsehaut ihre Arme überzog und sie immer wieder leicht zitterte, also widerstand ich meinem Drang und zog nach einer Weile mein Glied aus ihr heraus und sagte: „Lass uns ins Warme gehen.“ Sie Blickte mich kurz dankbar an und wir stiegen aus dem Wasser heraus und gingen zum Zelt. Dort zogen wir unsere Badesachen aus und trockneten uns ab. Ich verband unsere Schlafsäcke wieder an den Reißverschlüssen und krabbelte hinein, doch Sarah folgte mir nicht. Stattdessen setzte sie sich auf den Schlafsack, spreizte die Beine und präsentierte mir ihre ganze Pracht. Mein Glied, das eben noch in ihr gesteckt hatte, begann wild zu pochen, forderte wieder in der feuchten Grotte versenkt zu werden. Sarah begann nun lustvoll mit zwei Fingern ihre Schamlippen zu spreizen. Ich blickte tief in die fleischige Höhle, in der ich so gerne wieder versinken wollte, sah, wie aus der leicht pulsierenden Tiefe Lustsaft herausfloss und meinen Schlafsack benetzte. Dann schob sie sich zwei Finger in das von mir vorgedehnte Loch und begann sich selbst zu befriedigen. Und auch ich wollte Hand an mich legen, doch sofort hielt sie mich davon ab, zog meinen Arm aus dem Schlafsack, blickte mir tief in die Augen und schüttelte den Kopf. Dann öffnete sie, mit der anderen Hand noch immer masturbierend den Reißverschluss meines Schlafsackes. Mein harter Penis lag dick und prall auf meinem Bauch. Nur wenige Zentimeter darüber fingerte sich Sarah wild keuchend, ließ mich so nah herankommen und doch nicht wieder in sie eindringen. Ich spürte das Blut durch meinen Riemen pulsieren, als er sich aufbäumte, nach Berührung verlangte und einen dicken, klaren Tropfen reiner Lust aus der Spitze entließ, der wie in Zeitlupe, einen Faden ziehend auf meinen Bauch fiel. Darüber stöhnte Sarah laut, stieß mit ihrem Becken immer wieder heftig gegen ihre Finger, die sie wie wild geworden in rasendem Tempo in sich schob. Ich beobachtete sie fasziniert, lauschte ihren lustvollen Tönen und dem Glitschen ihrer Bewegungen. „Oh Gott… oh Gott… „ schrie sie plötzlich, riss ihre Augen weit auf, blickte mich an und packte meinen Penis. Bis zum Anschlag schob sie ihn hart in sich hinein und kaum war er völlig in ihr versunken kam sie heftig. Zuckend und keuchend saß sie auf mir, genoss ihren in Wellen durch sie hindurch brandenden Orgasmus, den sie mehr und mehr auf mich übertrug. Ohne mich zu bewegen massierten ihre Zuckungen meinen Riemen, der fest in ihr zusammengepresst wurde. Noch immer blickte ich ihr fest in die Augen und noch bevor der letzte Schauer sie überlief gaben ihre fordernd pressenden Scheidenmuskeln mir den Rest und ich spritzte los. „Uuuuh… „ grunzte ich tief, als ich meinen ersten Schub in sie pumpte. Obwohl ich so weit ich konnte in ihr steckte, drückte ich mein Becken noch fester gegen sie und entließ all mein Sperma in ihrer Tiefe. Sarah sank erschöpft auf mich herab und ich umarmte sie, während ich noch meine letzten Schübe in sie spritzte. Als ich endlich fertig war und meine Anspannung von mir abfiel, küsste Sarah mich sanft auf die Wange und schnurrte wohlig, als ihr mein Samen aus der Scheide tropfte.

Fortsetzung folgt

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Er wird zum Cucki Teil 3

…Oh man so geil die Situation im Moment auch gerade war, aber wie zum Teufel ist es so weit gekommen. Das wird jetzt wohl ein Riesendrama werden, dachte ich bei mir als Sarah die Tür öffnete und Moritz davor stand. Er sah gar nicht so verärgert aus und sein Blick richtete sich sofort auf Sarahs Titten. Ihre Nippel standen steif von den kleinen aber schönen Busen ab. Sie nahm seine Hand führte ihn ins Bad und dirigierte ihn sich auf den Klodeckel zu setzen. Sie schaute ihm tief in die Augen. „du hast immer davon fantasiert, jetzt passiert es Schatz. Ist es so wie du dir vorgestellt hast?“ Moritz schwieg darauf und lehnte sich etwas zurück. Was soll ich bloß tun, ging es durch meinen Kopf, wo bin ich hier reingeraten?! Sarah drehte sich mir wieder zu. Mit der linken Hand nahm sie meinen Kopf, drückte ihn in ihre Richtung und küsste mich plötzlich. Sofort verschwand ihre Zunge in meinem Mund und ich erwiderte ihren Kuss reflexartig. Wie schön sich das anfühlte, wie sie ganz wild ihre Zunge an meiner rieb. Dann griff sie mit der anderen Hand an meine Beule in der Hose. „Da freut sich aber einer“ flüsterte sie und sah dabei Moritz an dessen Blick sofort auch in meinem Schritt landete. Sarah küsste mich weiter und bewegte sich immer wilder dazu. Ihre Hand streichelte immer schneller meine Beule in der Jeans. Ich konnte nicht anders und griff an meine Hose und machte den Gürtel auf. Die Knöpfe der Jeans übernahm dann wie abgesprochen Sarah und öffnete meine Hose. Ich sah Moritz an, der sich plötzlich auch an seine Beule in der Hose griff und sich durch den Jeansstoff am Schwanz streichelte. Oh man den macht das gerade wohl total an dass seine Süße mit mir rummacht. Also gut dachte ich und deutete seine Geilheit als Erlaubnis weiter zu machen. Sarah glitt mit ihrer Hand langsam an meinem Bauch herunter. Ihre warme und weiche Hand fühlte sich wahnsinnig gut an. Dann glitt sie damit in meine Boxershorts. Langsam tastete sie sich darin an meinen Schwanz. Als sie ihn in der Hand hielt, hörte sie kurz auf mich zu küssen und sah Moritz an. „Schatz das fühlt sich richtig dick und lang an“ Moritz fing darauf an seine Beule noch schneller zu streicheln. Ich gebe zu Sarah war etwas beschwippst und ich kam mir vor als ob ich das ausnützen würde, aber die Situation und vor allem ihre Berührungen waren so schön dass ich die Situation weder beenden wollte noch ein schlechtes Gewissen dabei hatte. Vor allem die Reaktion von Moritz zeigte mir dass die 2 dieses Spiel zumindest schon einmal besprochen haben. So wie ich die 2 heute kennengelernt habe, konnte ich mir allerdings nicht vorstellen, dass sie jemals davon ausgegangen sind dass es jemals passieren würde.
Sarah streichelte meinen Ständer weiter in meiner Boxershorts und ich griff dabei mit beiden Händen an ihre Pobacken. Ich griff fest zu und knetete ihren geilen Arsch dabei und griff immer wieder in ihre Arschritze und kam mit dem Zeigefinger immer wieder nah an ihre Spalte die sie versuchte mir immer wieder entgegenzudrücken. Sie stöhnte leise während sie mich wieder innig küsste. Ihre Hand an meinem Schwanz fühlte sich einfach nach geilem Sex an, während ihr Kuss mir vorkam als wären wir ein frisch verliebtes Paar. Minutenlang ging es so weiter. Zwischendrin kam Sarah mit ihrem Mund an mein Ohr und flüsterte mir leise zu „ Der ist so groß und fühlt sich toll an in meiner Hand“ Dann streifte sie mir die Boxershorts ein Stück runter. Mein steifer Schwanz sprang raus und ich sah zu Moritz. Der realisierte gerade wie groß mein Schwanz im harten Zustand im Gegensatz zu heute Mittag in der Sauna ist. Er riss ein wenig die Augen auf und konnte seinen Blick nicht mehr davon lassen. Dann nahm Sarah meinen Schwanz in ihre zarte Hand und begann ihn zu wichsen. Sie schaute dabei wie ein kleiner Pornostar und stöhnte schön dabei. Sie schaute ihn dabei so gierig an und wurde immer schneller. „Langsam Schatz“ musste ich sie ein wenig zurückhalten. Sie wurde langsamer, was ich dazu nutzte auch ihre Hose zu öffnen. Ich nahm mir Zeit und genoss dabei ihre Hand an meinem Schwanz. Ich wollte sie jetzt ganz ausziehen. Ich ging in die Knie und zog dabei ihre Hose runter. Sie hob erst den einen dann den anderen Fuss und dann stand sie vor mir, nur noch den String an der vorher beim Tanzen so geil raus geschaut hat. Ich sah von unten zu ihr hoch, sah ihre steifen Nippel immer noch von ihren geilen Titten abstehen. Ich war so fokussiert und konzentriert dass ich deutlich den Duft ihrer Muschi wahrnehmen konnte. Ich blieb auf den Knien und legte meine Hände um Ihre Hüfte. Sie konnte wohl nicht anders und begann ihre Muschi durch den String durch zu streicheln. Man sah genau dass sie ihren Kitzler sanft durch den Stoff bearbeitete und dabei immer schwerer atmete. Ich nahm ihre Hand führte sie etwas zur Seite. Ich streifte den String vorne etwas beiseite und ich sah ihre Muschi wieder so glänzen wie heute Nachmittag in der Sauna. Ich hob den Kopf und streckte meine Zunge in Richtung ihrer nassen Spalte. Ich streckte sie etwas raus und begann ihre Muschi mit der Zungenspitze zu berühren. Sarah nahm meinen Kopf in die linke Hand, während sie mit ihrer rechten Hand ihren Kitzler etwas frei legte. Sie dirigierte meine Zunge in Richtung ihres geschwollenen Kitzlers und ich begann ihn sanft mit der Zungenspitze zu massieren. Erst sanft, dann immer ein wenig mehr. Sie drückte meinen Kopf immer fester gegen ihr Becken und ich leckte sie, sie hatte sie währenddessen schon an der Wand des Badezimmers angelegt und glitt mit ihrem Rücken an den Fliesen auf und ab. Ihr Blick war nach oben gerichtet und das Stöhnen wurde immer lauter. „Ja leck meine Muschi, das fühlt sich so gut an!“ Durch diesen versauten Satz war ich noch mehr angespornt und gab mir die größte Mühe sie mit meiner Zungen zu befriedigen. Ich ließ nach einer Weile etwas ab, da mich das Lecken schon extrem angestrengt hatte und es mir zunehmend schwerer fiel meine Zunge zu bewegen. Ich nutzte die Zeit und ließ Sarahs String in Richtung Boden gleiten. Sie half mir und beugte sich nach unten um den String ganz auszuziehen, der sich an ihre Fußknöchel schmiegte. Sie nahm ihn in die Hand und warf ihn Richtung Moritz. Stimmt, der war ja auch noch da. Jetzt sah ich erst dass er auch nicht mehr anders konnte und ihn der Anblick wohl so geil gemacht haben, dass auch er seine Hose und Unterhose ausgezogen hatte. Beides hing um seine Knöchel während er auf dem WC Sitz saß und seinen Schwanz wichste, während er uns beide beobachtete. Der String flog genau auf sein Gesicht. Sarah lachte etwas dabei. Moritz blieb völlig ernst, nahm den String und hielt die Stelle die gerade noch Sarahs Muschi und meine Zunge berührte genau an seine Nase. Er schloss dabei die Augen, atmete tief ein und begann seinen Schwanz noch etwas stärker zu wichsen dabei! „Gefällt es dir Schatz?“ zwinkert sie ihm zu. Er öffnet kurz die Augen, nickt ernst zu ihr rüber und wichst seinen Schwanz weiter dabei.
Ich bin immer noch auf den Knien. Sarah signalisiert mir mit einer leichten Hebebewegung, dass ich aufstehen soll, was ich auch tue. Nun geht sie in die Knie, zieht meine Hose nach unten und hilft mir sich ihrer zu entledigen. Jetzt kniet sie vor mir und mein dicker Schwanz springt ihr Gesicht fast an. Anders als ich dachte richtet sie sich langsam auf, streichelt dabei die Rückseite meines Schwanzes mit ihrer Handinnenfläche um dann wieder vor mir zu stehen und mir wieder ihre Zunge in meinen Mund zu schieben. Dann flüsterst sie mir ins Ohr „Moritz hat wohl schon länger den Gedanken mich von einem anderen Mann berühren zu lassen. Ich wollte ihm diesen Wunsch eigentlich nie erfüllen. Ich hoffe dir macht das alles nichts aus?!“ Ob es mir etwas ausmacht?!, dachte ich bei mir und wollte ihr nicht so offensichtlich zeigen, dass das hier gerade das geilste ist, was ich je erlebt habe. „Ne ist schon ok“ antwortete ich locker und stoße mit meinen 2 Fingern wieder in ihre immer noch patschnasse Muschi. Sie stöhnt wieder auf. Moritz sitzt immer noch auf dem Toilettendeckel und wichst seinen Schwanz und sieht bisschen aus wie ein kleiner Junge der sich einen Porno ansieht und dabei seinen kleinen Schwanz entleert. „Oooh Schatz, der macht das so gut, gefällt dir was du siehst?“ stöhnt Sarah auf und schaut Moritz tief in die Augen. „Gefällt es denn dir Sarah?“ fragt er fast etwas unterwürfig. „Sein Schwanz ist schon groß und dick“stammelt er während er immer noch wie ein wilder seinen Schwanz wichst. „Ja das ist er, fühlt sich sicher ganz schön heftig an in mir“ Jetzt stockt Moritz kurz der Atem und er denkt sich wohl, der wird sie doch nicht auch noch ficken wollen. „Bisschen unbequem hier, lass uns doch rüber gehen aufs Bett“ schlage ich vor und diesmal bin ich es der Sarahs Hand nimmt und sie rüber führt. Wir sind beide nackt. Moritz steht auf und schafft es nur seine Hose zur Hälfte wieder hochzuziehen und will uns folgen, auch wenn es ein wenig lächerlich aussieht. „Halt, warte mal. Du bleibst noch kurz hier, so wie vorher und wenn ich soweit bin dann rufe ich dich“ hält sie ihn zurück. Moritz Blick sagt eigentlich nur dass er das nicht als Vorschlag sondern als Aufforderung angesehen hat und setzt sich wieder auf dem WC Sitz. Sarah und ich gehen völlig nackt aus dem Bad ins Schlafzimmer und schließen die Badezimmertür hinter uns und lassen den leicht verunsicherten, aber folgsamen Moritz zurück. „Ich bin normalerweise nicht so eine“ erklärt sich Sarah vor mir. „Ich bin auch kein so ein Typ für solche Dinge, aber seit ich dich heute Nachmittag mit Moritz in der Sauna gesehen habe bin ich einfach nur geil auf dich, fast noch mehr“ antworte ich ihr bevor wir uns auf das Bett legen. Ich lege mich auf den Rücken. Sie setzt sich auf meinen Bauch, beugt ihren Kopf hinunter und küsst mich wieder. Sie küsst einfach unglaublich gut und intensiv, immer noch komm ich mir vor wie bei einem leidenschaftlichen Kuss mit meiner ersten großen Liebe.

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Heißes Usedom

In brütender Hitze kam ich endlich mit dem Motorrad am Hotel an, passierte die Einfahrt, blieb vor dem Glasgebäude der Rezeption stehen und blickte in fassungslose Gesichter von vielen älteren Herrschaften, die sich über das Motorkonzert meines Bikes aufregten.

Ich hatte das Hotel im Internet gefunden und aufgrund der blumenreichen Beschreibung über das Portal gebucht.
Nein, ich wollte kein familienfreundliches Hotel, wo man allerorts durch Kindergeplärr genervt würde – aber das hier schien mir eher ein Alterspflegeheim zu sein.
Egal, ich war nun hier und würde ja ohnehin hauptsächlich mit meiner Road King die Küste entlangfahren und vielleicht den ein oder anderen Ort anschauen.

Als ich mein Gepäck im Zimmer verstaut hatte und wieder zu meiner Maschine ging, stand eine Horde alter Herren darum und eine junge Frau.
„Mo-To-Rad“, sagte ich laut, alle Silben einzeln betonend und zeigte auf das vermeindliche Wunder aus Stahl und Chrom.
Die Herren wichen erschrocken zurück, nur die Frau blieb auf der Sitzschale hocken und grinste mich frech an.
Ich schaute mir das Mädel mal genauer an: blond, punkige Kurzharrfrisur, frech blitzende, leicht schrägstehende, strahlendblaue Augen, die typisch waren, für ostdeutsche Frauen, bekleidet mit einem engen roten Trägershirt, unter dem sich ihr fast nicht vorhandener Busen abzeichnete, und einer roten, überweiten Jogginghose.
Ihre Füße steckten in Flip-Flops, einen hatte sie auf eine Fußraste gestellt.

„Ick heiße Jessicka“, lachte sie mich durch ihre geschwungenen Lippen ihres großen Mundes an und ließ ihre ebenmäßig weißen Zähne blitzen. „Ick bin für Dein Wellness zuständig“, plapperte sie drauf los, „und ick versprech Dir `ne Spezial-Schokoladen-Massage, für eene Runde mit Dir uff der Maschine hier“.
„Ich heiß Joe – und was, zum Henker, ist `ne Schokoladen-Massage?“, erwiderte ich, leicht gereizt und zugleich amüsiert über die Direktheit der Kleinen.
„Nee, nich einfach Schokoladen-Massage, für Dich die Spezial-Schokoladen-Massage, und mehr verrat ick nich – aber ick sach Dir, dat wirste nie mehr verjessen!!“
„Ok, Kleine“, erwiderte ich amüsiert, „wir fahren `ne Runde. Aber erst `mal muss ich `was essen, ach, noch `was, in dem Aufzug fährst Du nicht mit, zieh´ Dir `was vernünftiges an.“
Jessica lachte: „Rühr Dir nich vom Fleck, ick bin gleich wieder da, dann fah´n wir wo hin, wo et wat ordentliches uff die Gabel gibt, sonst fällste mir noch vom Fleisch!“
Sie ließ sich vom Sattel rutschen und ging davon.

Als sie merkte, dass ich ihr nachschaute, wackelte sie, laut auflachend mit ihrem Po und rief:“…da kommste uff Ideen, wat?“
Ich lachte zurück: „Ja, auf jede Menge…!“

Nach kurzer Zeit kam sie in einem roten, knallengen Lederoutfit wieder und setzte ihren ebenfalls roten Helm auf. „Ich fahr selbst ´n Moped, nich sowat, aber ooch nich schlecht“.
Sie klemmte sich hinter mich und legte ihre Arme um mich.
„Fahr rechts und dann immer der Küste nach, ick sag´ schon wohin et geh`n soll“, rief sie mir zu, das Motorengeräusch gerade übertönend.

Als wir endlich wieder am Hotel ankamen, war es bereits Nacht. Alle Bewohner des Hotes schienen zu schlafen.
Jessica stieg von der Maschine und nahm ihren Helm ab, warf ihn achtlos ins Gras neben sich und wuschelte sich durch die Haare. Langsam öffnete sie den Reißverschluss ihrer Jacke, die sie den ganzen Abend anbehalten hatte und zeigte, dass sie nichts darunter trug.
Langsam öffnete sie die Jacke und gaben die leichten Erhebungen ihrer Brüste frei, gekrönt von kleinen, durch die kalte Abendluft, harten, rosafarbenen Brustwarzen.

Ich wollte sie an mich ziehen, an ihren zarten Nippeln saugen, doch sie entwandt sich mir und flüsterte: „Wenn Du mehr sehen willst, komm mit“. Mir ihren Po zuwendend bückte sie sich langsam, um ihren Helm wieder aufzuheben.
Ich schlenderte hinter ihr her, gefangen vom Anblick ihres aufreizend wackelnden Pos. Die enge rote Lederhose hatte sich tief in ihre Pokerbe gezogen und umspannten so ihre herrlichen runden Backen, die nahtlos in ihre Schenkel übergingen.
Sie schloss ihre Appartement-Tür auf und zog mich hinein.

„Hier direkt kannste duschen, wenn ick mich fertig jemacht hab“, sprach Jessica mich an, „und jetzt kannste gucken – aber noch nich anfassen!“
Sie schälte sich aus ihrer Jacke und dann, mir wieder ihr Hinterteil zuwendend, aus der engen Hose. Auch hier trug sie nichts drunter und gab so kurz den Blick auf ihren herrlichen nackten Po, und ihren Schamlippen frei, die durch das Delta ihrer Oberschenkel lugten.
Als ich einen Schritt auf sie zumachte, sprang sie kichernd ins Bad und schloss die Tür ab. Ich hörte sie rufen: „Zieh Dich ooch schon mal aus, ick wees ja nich, wieviel Schichten Du da ablegen musst!“
Jessica gehorchend, zog ich mich aus und wartete in ihrem kleinen Wohnzimmer darauf, dass sie mir das Bad überlassen wollte.
Aus Langeweile wendete ich mich einem Stapel von Illustrierten zu, hob die „Bunte“ hoch und sah, dass darunter lauter Hardcore-Magazine von „Private“ und „Pirate“ lagen. Ich nahm eines vom Stapel und blätterte es durch.
Hochglanzfotos zeigten Mädchen, die einem oder zwei Kerlen den Penis lutschten um dann schlussendlich anal oder im Doppel genommen zu werden. Mein Kolben richtete sich unvermeidlich beim Anblick dieser Sexszenen auf und ich war so konzentriert auf die Bilder, dass ich nicht bemerkte, dass Jessica schon hinter mir stand.

„Na, wat seh ick denn da? Du bist mir ja eener, hier in meenen Sachen zu stöbern! “, sprach sie mich an und ich erschrak. Als ich mich zu ihr umdrehte, sah ich sie, in einem leichten Kimono lachend neben mir stehen. Sie griff nach meinem Schaft und massierte ihn leicht. „…det nenn´ ick `mal Glück – det ist ja een Prachtexemplar!“

„…hab noch nie eine Frau getroffen, die sich so was anschaut!“, gab ich zurück, auf die Pornomagazine verweisend und sie antwortete: „Na, gleiches Recht für alle, wat Ihr Männer dürft, lass ick mir ooch nich nehmen! Aber jetzt ab in die Dusche! – und kühl Deinen Schwanz mit ein bisschen kaltem Wasser ab!“

Als ich wieder kam, hatte die eine Decke auf dem Boden ausgebreitet.
Scherzend befahl sie mir, mich auf den Bauch zu legen und ganz locker zu bleiben und zu entspannen. Dabei spreizte sie meine Beine und setzte sich dazwischen. Den Kimono sah ich in dem Moment wegfliegen, als ich das Öl auf meiner Haut spürte. Als ich versuchte mich nach ihr umzudrehen, um sie betrachten zu können, gab sie mir einen Klaps auf den Hintern: „Na, schön liegen bleiben!“
Langsam begann sie mich zu massieren, von der linken Schulter herunter über meinen Po bis zu den Füßen. Auf der rechten Seite dasselbe noch einmal.

Nachdem sie meinen Rücken bearbeitet hatte, begann sie an den Beinen. Sie glitt die Innenseite der Schenkel hoch bis hin zu meinen Hoden. Meine Erektion wurde dabei fast schmerzhaft. Dann widmete Jessica sich meinem Hinterteil. Er wurde richtig durchgeknetet und sie machte auch vor meinem After keinen Halt.

Aber ich sollte noch mehr neues erleben. Sie nahm die Ölflasche und rieb meinen analen Eingang ordentlich ein. Dann sagte sie mir, ich solle alle Muskeln total entspannen und mich einfach nur hingeben. Langsam führte sie einen Finger ein, danach zwei. Mit der anderen Hand bespielte sie ganz zärtlich meine Hoden und begann mit kreisenden Bewegungen von innen meine Prostata zu massieren. Immer schneller, immer vehementer wurden ihre Bewegungen, bis sie mich schließlich richtig mit ihren Fingern in mein Rektum fickte.
Irgendwann stoppte sie und schmiegte sich an mich. Dabei rieb ihr kleiner Busen über meinen Rücken. Ihre harten Brustwarzen zu spüren war ein irres Gefühl.

„Det war nur für `t warm werden“, flüsterte sie mir ins Ohr, rutschte langsam von mir herunter und stand auf: „…bin gleich wieder da“.

Ich drehte mich auf die Seite und blickte ihr nach. Ihre langen, schlanken, aber muskulösen Beine, ihr süßer kleiner Po, ihr superschlanker, fast jungenhafter Oberkörper, ließ sie so zerbrechlich, so unschuldig erscheinen. Ihr Aussehen passte so gar nicht zu dem forschen, erfahrenen Eindruck, den sie durch ihr Tun vermittelte.

Mit einem Gefäß in der Hand kam sie wieder und lachte: „So, Schokoladen-Massage, Teil 1! Leg Dich mal auf den Rücken!“ Ich tat, wie geheißen und sie lachte, meinen erigierten Penis betrachtend: „Na, da freut sich ja eener!“

Sie setzte sich, mir ihren Po zuwendend und meine Arme mit ihren Unterschenkeln an meinen Körper klemmend, auf meinen Brustkorb und als ich gerade den Anblick ihres tollen Popos genoss, erschrak ich, als sie etwas warmes, nein, fast heißes auf meinen Penis strich.
„Schoko-Banane ess ick für mein Leben gern“, lachte sie und stieg ab.
Tatsächlich sah mein Kolben aus, wie die beliebte Kirmes-Frucht und ich antwortete: „…aber bloß nicht abbeißen“.

Wieder drängte sie meine Beine auseinander und kniete sich dazwischen.
Ihre Berührungen durchfuhren mich wie Blitze, ihre warmen Finger schlängelten sich wie Seile um meinem Schaft, drückten, massierten ihn.
Langsam ließ sie ihre Zungenspitze von der Wurzel meines Kolbens bis zur Spitze wandern, immer mehr leckte sie die Schokolade wieder ab, nur unterbrochen von „mmh“ oder „lecker“ und saugte sich schließlich meine Eichel in den Mund. „Det is ja `n Jerät“, lachte siemirmit schokoladenvermiertem Mund zu, ehe sie mir mit ihrer heißen Zunge meinen Sehnsuchtstropfen von der Eichel leckte. Wieder umschloss sie meinen Kolben mit ihren saugenden Lippen. Immer tiefer nahm sie meinen Penis, bis sie ihn so mit ihrem samtigen Mund fickte.
Ich sah ihr dabei zu, wie sie immer mehr von mir in sich verschwinden lies und spürte wie ihr enger, warmer Hals meinen Penis umschloss.
Ich fühlte schon, wie meine Eier sich zusammenzogen. Doch immer wieder stoppte Jessica kurz bevor es mir kam und pustete meinen nassen Kolben an: „…der brauch `mal `ne Abkühlung“.
Dann machte sie weiter, erst wieder zart und sanft, dann wieder das mir bis dahin unbekannte Gefühl eines Deepthroat, von dem ich nicht glauben kann, dass das wirklich schön für Frauen sein kann.
„Ich komme gleich,”, stöhnte ich wieder, sie warnend. Als mein Saft stieg, bemerkte Jessica das, zog ihren Mund von meinem Kolben und fing an mich zu massieren. „Na los, komm´!”, stöhnte sie mich an. Nur ein paar Augenblicke später entlud ich mich, direkt in ihren weit geöffnetem Mund. Die Spermamengen flossen über ihr übers Kinn und sie leckte alles mit der Zunge ab.

Sich plötzlich erhebend, lachte sie mich an: “So, jetzt icke, ick mach dat nur eben nochmal warm“. Sie griff sich das Gefäß und war wieder um die Ecke verschwunden.

Sich auf die Decke legend erklärte sie mir: „Die Spielregeln sind klar, oder? Du musst mich einstreichen, wo immer Du willst. Nur danach musst Du alles wieder sauber lecken, so dat keene Schoko mehr an mir klebt“.

Mit dem Pinsel zog ich in eine Halsbeuge eine Linie aus Schokolade, umstrich ihre Brüste und bedeckte ihre harten Brustwarzen. Jessica stöhnte unaufhörlich. Die Rippebögen würden braun und einige Streifen pinselte ich bis hinunter auf ihren völlig haarlosen Schamhügel. „Bitte, zieh die Beine an“, sprach ich und sie lag nun offen vor mir. Ganz zärtlich fuhr ich mit dem Pinsel durch ihre Poritze, umkreise ihre Rosette, was sie kurz aufkreischen ließ und glitt, immer wieder Schokolade nachladend, durch ihre Schamlippen und Labien, bis hinauf zu ihrer Klit, die wie eine Perle herauslugte.
Dann leckte ich sie sauber. Viel Zeit ließ ich mir dabei, ihren kleinen Busen und ihre harten Brustwarzen zu reinigen und erst als ich ihren gesamten Oberkörper wieder von Schokolade befreit hatte, widmete ich mich ihrer Scham.
Jessica stöhnte, gurrte, wimmerte unentwegt.
Ich legte mich zwischen ihre Beine, bog sie weit nach oben und begann von unten her ihre Pofalte sauber zu lecken. Dabei umkreiste ich immer wieder ihre Rosette und bohrte ab und zu auch mal meine Zungenspitze hinein. Jessica wurde immer lauter und ihre Finger krallten sich in die Decke auf der sie lag. Langsam züngelte ich aufwärts über ihren Damm zu ihrer Scham.
Als ich meine Zunge in ihre Lustgrotte bohrte, kam sie hechelnd und zuckend. Ihren Körper festhaltend traktierte ich sie weiter mit meiner Zunge, ließ sie über ihre Klit schnellen, saugte nuckelnd an ihren Schamlippen und Labien und wurde dafür mit einem Spritzer ihres Liebesaftes belohnt. Jessica tobte, gellte und stöhnte in ihrem Höhepunkt – einfach herrlich. Willenlos, in ihrem Orgasmus gefangen, drehte ich sie auf den Bauch und zog sie in die Hündchenstelllung. Noch einmal wollte ich mich ihrem schönen Po zuwenden, leckte durch ihre Poritze und züngelte wieder an ihrem kleinen, runzeligen Poloch.
Als sie sich beruhigt hatte, strahlte sie mich an: „Oh, Gott, det war jut. Ick will jetzt mal wat anderes, und Dein Dicker ooch, wie ick dat seh´“. Tatsächlich war mir inzwischen wieder dast in die Lenden geschossen, meine Erektion war, durch ihre erregung angespornt, wieder voll da.
“Schoko ist gleich wieder dran!“, setzte sie nach und kicherte.
Jessica erhob sich und stellte sich über mich. Dann ging sie in die Hocke und führte sich meine Eichel an ihre enge, feuchte Lustgrotte, senkte sich langsam herab und zuckte zurück: „Oh, Jott, oh, Jott, wat `n Dicker…“
Sie stützte sie sich nach hinten auf meinen Beinen ab und drückte ihre Lustgrotte kreisend auf meinen Pfahl, immer wieder kurz aufgellend, wenn er tiefer in ihren engen Schlund gelangte.
Bis zum Anschlag war ich nun in ihr, dann wieder heraus bis zur Eichelspitze. Langsam steigerte sie ihr Tempo.
Von ihrem Stöhnen und Keuchen angespornt, hielt ich von unten dagegen und stieß tief in ihre heiße Nässe. Nach wenigen Minuten durchzog ein tiefes Zittern ihren zerbrechlichen, wunderschönen Körper und sie ließ sich erschöpft sinken. Ich genoss die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur, die sich zuckend um meinen Schaft spannte.

Als sie sich beruhigt hatte, zog sie sich von meinen Penis herunter und setzte ihn an ihrem Anus an. „So, jetzt wieder Schoko“, kicherte sie.
Jessica presste sich dagegen und ganz langsam öffnete sich, unter ihrem Ächzen und Stöhnen ihre Pforte. Ich sah, wie ihr kleiner Po meine Eichel verschlang – war das ein Anblick…
Sie hob ihr Becken wieder an und meine Penisspitze glitt wieder heraus – wieder ließ sie sich herab und meine Eichel bahnte sich den Weg in ihren engen Po. Immer wieder machte sie das so und begann irgendwann zu zittern. Mit einem langen Seufzer senkte sie sich weiter herab und ich gelangte immer tiefer in ihre glutheiße, unglaubliche Enge.
Das Bild, das sich mir bot, ließ mich fast kommen: mein harter Kolben in ihrem süßen Popo, die glatt rasierte, von ihrem Höhepunkt noch nasse Scham vor Augen.

Ich bat sie, nicht so schnell zu machen, sonst wäre es schon vorbei und sie lächelte, ihr Tempo verringernd.
Mit meinen Fingerspitzen ihre Klit sanft streichelnd, brachte ich sie wieder zu lautem Stöhnen.
Nun aber wollte ich das Kommando übernehmen. Ich fasste an ihre gespannten Pobacken und hob sie an, bis meine Eichel mit einem Plopp ihren Schließmuskel verließ.
Jessica kniete sich, als hätte sie meine Gedanken erraten, hin und drückte ihren Po weit nach hinten. Sie zog ihre Backen auseinander und ihr Poloch stand mir als rosafarbener, gezackter Lustkrater offen. Langsam presste ich meine Eichel in diese Enge und glitt langsam tiefer. Als ich anstieß gellte sie kurz auf und ich zog mich wieder zurück. Wieder drückte ich meinen Pfahl in sie und glitt nun tiefer. Ihre innere Schleuse hatte sich geöffnet. Ich fühlte Jessicas Finger, wenn sie, ihre Klit reibend an meine Hoden stieß.
Immer wilder fing Jessica dort an zu reiben und auch meine Stöße wurden immer härter.

Als ein zweiter Orgasmus sie richtig durchschüttelte, konnte auch ich mich nicht beherrschen und ergoss mich in mehreren Schüben in ihrem Darm. Erschöpft fielen wir auf die Decke, streichelten uns und gaben uns zärtliche, kleine Küsse.

Wenige Augenblicke später fiel Jessica in tiefen Schlaf.
Ich betrachtete ihr junges Gesicht, das jetzt wieder so unschuldig wirkte und erhob mich, um mein Hotelzimmer anzusteuern.

Morgens ging ich zum Frühstück. Ich hatte mir bereits für eine Tour mit meinem Bike meine Lederhose angezogen, die Jacke hatte ich über einen Stuhl an einem freien Tisch am Fester geworfen. Mit offenen Mündern starrten mich die alten Leute an, als meine Schritte, mit den schweren Boots durch den Raum hallten. Erschrocken von meinem Anblick wichen die Menschen aus, als ich an das Buffet trat.
Laut, so dass alle umstehenden es deutlich hören konnten, sagte ich: „Keine Angst, ich tu keinem was!“
Als ich fertig gefrühstückt hatte, ging ich mit mieser Laune zu dem hoteleigenen Parkplatz, wo meine Harley stand. Ich kam am hoteleigenen Hallenbad vorbei und plötzlich stand Jessica vor mir, diesmal in schwarzem Trägershirt und schwarzer Jogginghose und ihren Flip-Flops.
„…war geil, die Nacht. Aber jetzt hab´ ick noch `ne Überraschung. Komm mit!“
Ich folgte ihr und hörte aus einem Raum vor dem wir stehen blieben ein leises Stöhnen.
Langsam öffnete Jessica die Tür. Ich wollte mich umdrehen und gehen, aber Jessica hielt mich zurück und wir schauten durch den Spalt.

Da lag eine brünette, schlanke Frau auf der Massageliege, schätzungsweise 35 Jahre alt, und massierte sich mit einem Vibrator. Jessica gab mir zu verstehen hier an der Tür zu warten, bis sie mir ein Zeichen gäbe. So beobachtete ich, was geschehen würde.
Sie hatte ihre Schamhaare entfernt und war nackt wie ein Babypo. Langsam ließ sie den Vibrator rein und raus gleiten. Jessica ging zu ihr, mit der Flasche Massageöl in der Hand.

An der Massageliege angekommen fragte Jessica leise, während sie sich an den Rand lehnte: „Kann ick Dir helfen?“

Die Frau erschrak sehr und wollte sich mit einem Handtuch bedecken.
Doch Jessica sagte ganz ruhig: »Et ist jut, wat Du machst, aber warum alleene?«

Während sie sprach, streichelten ihre Hände über die vollen Brüste. »Bist Du schon mal von eener Frau berührt worden?« fragte Jessica, „…und wie heißt Du `n eigentlich?“
“Äh, Angelika“, antwortete sie ganz verstört.

“Entspann Dir `mal und leg Dir uff `n Bauch, ick werd Dir eene wohltuende Massage zukommen lassen“. Jessica machte eine kleine Pause und sagte dann, während Angelika sich umdrehte: „Ick hab ooch noch Hilfe mitgebracht“. Dabei winkte sie mich herein.

Als ich eintrat, erschrak Angelika schon wieder. Doch auch diesmal beruhigte Jessica sie mit ruhig gesprochenen Worten: »Keene Angst, wir tun nichts was Du nich ooch willst. Wie gesagt, et wird Dir mit Sicherheit jut tun.«

Jessica wies mich an auf die andere Seite des Bettes zu gehen. Wir ölten Angelikas Rücken und Beine kräftig ein und begannen mit der Massage, wie es Jessica letzte Nacht bei mir machte. Während Jessica Angelikas Rücken massierte, fing ich an den Füßen an. Langsam arbeitete ich mich nach oben und wurde an den Innenseiten der Schenkel sehr zärtlich. Ein wohliges Stöhnen entrann Angelikas Kehle.

Jessica und ich schauten uns lächelnd an. An Angelikas Po trafen sich unsere Hände. Jessica nahm noch etwas Öl und fing an Angelikas Anus zu massieren. Ich streichelte derweil Angelikas Lustgrotte ganz vorsichtig bis hin zu ihrem, inzwischen großgeschwollenem Kitzler. Bei jeder Berührung an ihrer Klit zuckte Angelika richtig zusammen.

Ich beobachtete wie Jessica ihren Mittelfinger gegen Angelikas After drückte und vorsichtig hineingleiten ließ.
Inzwischen hatten wir auch unsere Kleider abgelegt und Jessica blickte lächelnd auf meinen Ständer. Während Jessica den Finger in Angelikas Rosette rein und raus gleiten ließ, streckte Angelika ihr den Popo immer mehr entgegen. Es schien ihr zu gefallen. Als Jessica den zweiten Finger dazu nahm, um die enge Rosette aufzuweiten, kreischte Angelika kurz auf. Langsam schien sie sich an die Dehnung zu gewöhnen, denn nun japste und stöhnte sie nur noch.

Ich spielte mit meinem Zeigefinger am Eingang Angelikas auslaufender Lustgrotte und rieb mit dem Daumen ihre Klit. Mit der anderen Hand knetete ich ihren großen, festen Busen. „…gefallen Dir, die Möpse, oder?“, fuhr Jessica mich an.
Ich ließ mich nicht beirren und machte einfach weiter.
Ganz schnell kam sie so zu einem Orgasmus. „Hast du schon mal einen Schwanz im Popo gehabt?“, fragte sie Jessica.

„Nein, bisher hatte ich immer Angst davor. So ein Penis ist doch viel zu dick, und der da“, auf mich zeigend, „passt sicher nicht in mein kleines Loch“.

Jessica hatte schon wieder die Ölflasche in der Hand und rieb meinen harten Penis ein ein.
Ängstlich schaute Angelika zu. Ich legte mit hinter Angelika in die Löffelchen-Stellung, und Jessica hob ihr oberes Bein ganz nach oben und zog ihre Pobacken auseinander. Dann nahm sie meinen Schwanz und führte ihn an die bisher jungfräuliche Rosette.
Langsam glitt meine Eichel in ihren Schließmuskel, Angelika gellte auf und hechelte dann. Sie verkrampfte sich und presste meinen Kolben wieder heraus.
Erneut presste ich meine Penisspitze in die Enge, dieses Mal ging es leichter. Durch die ölige Massage war alles sehr geschmeidig. Langsam begann ich, mich in ihrem Rektum zu bewegen und bemerkte, dass sie nun dagegen hielt, ja, sich sogar unter Stöhnen, leicht mitbewegte.
„Geht`s, kann ich tiefer?“, fragte ich.
„Es tut nur ganz wenig weh“, ächzte sie, „aber mach weiter, aah, ..irgendwie geil, …, aah“.

So langsam kam Angelika in Fahrt und fand Gefallen an unserem Spiel. Jessica beugte sich runter und fing an Angelikas Grotte mit der Zunge zu bearbeiten. Zwischendurch leckte sie auch an meinem Schaft und nahm meine Eier in den Mund.

Dann nahm Jessica Angelikas Vibrator und massierte damit ihre Klit und drang in ihre nasse Grotte ein. Das starke Vibrieren übertrug sich bis in ihren Darm und brachte mich fast um den Verstand. Wieder kam Angelika zu einem lautstarken Orgasmus.
Jetzt sollte Jessica auch zu ihrem Genuss kommen. Ich trat hinter sie und drückte ihren Kopf zwischen die zitternden Schenkel von Angelika. Langsam drang ich mit meinem öligen Penis in ihren Schließmuskel, der sich bereitwillig öffnete. Nach ein paar kleinen Kreischern, stöhnte sie nur noch lustvoll, wobei sie Angelikas Scham leckte. Als ich merkte, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte, zog ich meinen Pfahl aus dieser heißen Enge und legte ich mich auf den Rücken. Beide Frauen leckten und lutschten mich zum Höhepunkt.
Ich kam gewaltig, als Jessica mir auch noch einen Finger in meinen Anus bohrte und beide teilten sich lachend und feixend meinen Saft, bis nichts mehr übrig war.

In dem Urlaub bin ich sehr wenig Motorrad gefahren, von der Landschaft habe ich wenig gesehen. Ich werde wohl noch einmal hinfahren müssen – natürlich ins gleiche Hotel.

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Anal

der Penner von der Strasse mit Sklavin Sarah.

15.10.2012
>> der tag heute lief nich gut, wie ihr wisst. Die aufgabe in die
>> nachbarstadt zu fahren un mir dort einen schmutzigen ort für den sex zu
>> suchen, schlug wegen meiner leichtsinnigkeit fehl. Der schaffner
>> erwischte
>> mich im zug kurz nach der abfahrt un ich flog raus 🙁 dennoch erfüllte
>> ich
>> die aufgabe unter der dusche machte es mir selbst und schrie lauthals
>> den
>> namen meines meisters als ich kam un unter der dusche zusammen sackte..
>>
>> nun jedoch zu meiner nächsten aufgabe. Ihr schikctet mich den abend los
>> um
>> doch noch einen dreier zu finden. Ich tat sofort was ihr mir befohlen
>> habt
>> verließ das haus un ging richtung innenstadt. Die straßen waren jedoch
>> nich gut gefüllt wir haben montag! Auch die kneipen waren nich allzu gut
>> besucht. Wieder ging ich an der nazikneipe vorbei un spürte sofort ein
>> sanftes kribbeln zwischen den beinen.. doch ich ging weiter schritt
>> durch
>> die straßen un wurde nich so richtig fündig. Bin dann als weiter bis ich
>> in den stdtpark gekommen bin da bin ich dann die treppen runter weil ich
>> ne abkürzung nehmen wollte un durch den tunnel wollte als ich nen penner
>> gefunden hab der da unter der brücke lag dick eingepackt. Der war am
>> schlafen war schon alt sicher ende 50 un hat nen drei tage bart un ne
>> alkohol fahne… hab dran gedacht wi esehr ich meinen meister enttäuscht
>> hab un dachte es muss richtig sein was ich jezz mach. Hab mich wortlos
>> zu
>> dem penner gekniet un ihm in den schritt gegriffen un massiert. Der
>> schreckt so auf un guckt mich entsetzt an aber ich beruhig ihn un sag
>> alles ist okay da greif ich schon in seine hose un fang seinen haarigen
>> schwanz an zu wichsen. Der penner lässt sichs gefallen schnauft mich an
>> un
>> lässt sich einen wichsen.. ich denk so ich kanns noch weiter treiben hol
>> seinen schwanz aus der hose un hab ihm dann einen geblasen. Einfach so,
>> im
>> tunnel. Seinen stinkenden dreckschwanz hab ich gelutscht obwohl mir die
>> tränen in den augen gestanden haben so eklig war das. Der hat dann auch
>> auf einmal losgespritzt alles in meinen mund es hat so eklig nach pisse
>> geschmeckt…. ich hab alles geschluckt jeden tropfen bin dann
>> aufgestanden un einfach gegangen ohne mich einmal umzudrehen. Hab mich
>> wie
>> die letzte scheißnutte gefühlt als ich noch seinen schwanz geschmeckt un
>> seine wixe im bauch gespürt hab un es war geil meister!
>>
>> Aber irgendwie hat sich nich mehr ergeben. Ich war nochmal in der stadt
>> hab mal in die kneipen geuckt aber keine ahnung irgendwie war da nich so
>> die stimmung. Ich hoffe ich habe zumindest etwas richtig gemacht, mein
>> herr….
>>

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Voyeur

Die Ex…

Es ist mal wieder Samstag-Abend, ich bin dabei mich auf das Wochenende und auf alles was da kommen mag vorzubereiten…Aus den Boxen läuft laut Musik und ich trinke wie immer ein kaltes Becks- während ich aus dem Schrank das passende Outfit heraussuche (auch als Mann eine durchaus schwere Sache) !!!
Ihr müsst dazu wissen ich bin frisch getrennt und lege es heute abend darauf an flach gelegt zu werden 🙂
Das schwarze Hemd soll es heute sein und die neue Jeans die meinen Arsch echt sexy macht…Mein Hemd ist zur Hälfte zu geknöpft und die Jeans noch offen, als es an der Tür klingelt.
Na nu?
So früh wollten die Jungs doch gar nicht da sein denke ich noch- während ich durch den Hausflur rufe: “Die Tür ist offen du Idiot, komm hoch!”
und gehe zurück ins Bad…
Nach 5min und immer noch niemand in der Wohnung gehe ich nachschauen…
UND erblicke meine Ex-Freundin!

Nur bekleidet mit einem Mantel, schwarzen Strapsen und ihren geilen schwarzen High-Heels steht sie im Hausflur!!!
Unsere Blicke treffen sich und der ganze Streit der letzten Tage ist wie verflogen, als sie Ihren Mantel öffnet und Ihre geilen Titten hervorblitzen!

“schau wie feucht ich bin”, sagt sie

Ich lasse mich nicht lange bitte und drücke sie gegen die Wand, umklammere mit meiner starken linken Hand ihren Hals und drücke leicht zu, als ich mit der anderen Hand in Ihren feuchten Schritt greife… Diese geile Sau, weiß auf was ich stehe!!!

Fick mich Du verdammter Arsch, röchelt sie leise…

to be continued…

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Inzest

Ausgesperrt

Für Insider: Ja, es ist eine Tom und Frau Weber Geschichte. Aber sie spielt in einem Universum, in dem der Schmetterling vor ein paar Jahren die Flügel zweimal schlug anstatt nur einmal.

Es machte keinen Sinn mehr, der Wind war viel zu mächtig. Ich spannte meinen Schirm mit Not und Mühe zu und empfing den prasselnden Regen. Nach 100 weiteren Metern Fußweg war die Jacke durchnässt. Die ersten Tropfen drangen in den Pullover. Ich nieste in freudiger Erwartung der Erkältung, die da kommen würde die nächsten Tage. Meine Hausaufgaben könnte ich mir heute sparen, die Chancen standen eh schlecht, dass ich morgen zur Schule ging. Nicht, wenn weiterhin so ein Wetter herrschte. Der dritte Tag Herbststurm in Folge. Aber der Klimawandel ist alles reine Hysterie, dachte ich.

Ich fummelte in meiner Hosentasche nach dem Schlüssel. Mein Körper hatte das große Bedürfnis bereits im Flur völlig in sich zusammen zu fallen. Ich zog die durchtriefte Jacke aus und schüttelte mich vor Kälte und Nässe. Meine Schultasche flog in eine Ecke, den Haustürschlüssel knallte ich in die dafür vorgesehene Schüssel. Schnell tastete ich nach dem Schlüssel für den Briefkasten. Es war Zeit, den kalten Luftstrom zu beenden, der ins Haus sog. Aber ich wollte schnell noch vorher, meine liebste Musikzeitschrift aus dem Briefkasten angeln. Vorsichtig setzte ich meinen rechten Fuß nach draußen. Der Wind peitschte mir ins Gesicht. Meinen linken Fuß setzte ich auf die Schwelle zur Haustür, damit die Tür nicht zufallen konnte. Die rechte Hand tastete die Mauer entlang und fand den Briefkasten. Ich suchte und suchte, bis der Schlüssel saß. Ein heftiger Windstoß und die Tür knallte gegen meinen linken Fuß. Sofort geriet ich in Rücklage und ins Taumeln. Der Schlüssel rutschte ab, meine Hand fand gerade noch Halt am Briefkasten, mein linkes Bein rutschte aus dem Türrahmen und PENG, ich war ausgesperrt.

„Natürlich“, rief ich zynisch gen Himmel. Es dauerte Sekunden bis der Regen meinen Pullover durchdrang. Ich hustete aus Protest. Wieder aufrappeln! Schnell gehen! Arme vor dem Oberkörper verschränken! Einmal klingeln! Zweimal klingeln! Doch der alte Herr Fuchs war nicht da. Eigentlich war es ein vernünftiger Gedanke, seinen Ersatz-Haustürschlüssel beim Rentner in der Nachbarschaft zu hinterlegen. Hier war die Wahrscheinlichkeit doch eigentlich am größten, dass er zu Hause wäre, wenn man ihn bräuchte. Aber heute war nicht mein Tag. Oder zumindest glaubte ich das zu diesem Zeitpunkt noch.

Sammeln! Gedanken sammeln! Wenn doch nur der Regen nicht so unnachgiebig auf einen einprasseln würde, so dass man einen klaren Gedanken fassen könnte. Die Nachbarn zur anderen Seite. Die Webers! Ich rannte! Meine Schuhe stampften in die ein oder andere Pfütze. Wasser bekämpfte mich jetzt von allen Seiten. Die Jeans war mittlerweile dunkelblau vor Nässe und auch meine Schuhe waren nicht wirklich wasserdicht. Meine Gefühlslage veranlasste mich zum Sturmklingeln. Eilige Schritte waren zu vernehmen.

„Tom!“, erkannte mich Frau Weber. „Ach herrjemine!“, erkannte sie meine Verfassung. „Komm rein! Komm rein!“ Dankbarkeit empfand ich zwar, konnte sie aber nicht zum Ausdruck bringen. Mein Körper zitterte vor Kälte. „Ich hab mich ausgesperrt und der Herr Fuchs, der hat noch nen Schlüssel, ist aber nicht da.“, erklärte ich bibbernd. Frau Webers zarte Hand griff fest um mein Handgelenk und sie schleifte mich hinter sich her. Das Badezimmer war erreicht und ich bekam gleich zwei Handtücher in die Arme gedrückt. Frau Weber stürmte davon. Sie hatte einen ähnlichen Notfallmodus wie meine Mutter von Zeit zu Zeit. Was von meiner Frisur noch übrig war, rubbelte ich jetzt völlig kaputt, aber eben auch trocken. In meiner Hilflosigkeit begann ich meine Klamotten mit dem Handtuch zu bearbeiten. Was natürlich ein sinnloses Unterfangen war. „Sei nicht albern, Tom. Hier! Von meinem Mann. Es wird dir nicht wirklich passen, aber du brauchst frische Kleidung.“, sagte Frau Weber, als sie wieder ins Badezimmer eilte. Ich bekam noch ein drittes Handtuch und sie legte mir die frische Wäsche auf den Wäschekorb. „Danke.“ Ich war kaum in der Lage zu sprechen. „Brauchst du auch eine frische Unterhose?“ Die Frage war Frau Weber ein wenig peinlich und mir erst recht, aber sie war gerechtfertigt. Vorsichtig schob ich meinen Zeigefinger zwischen den Rand meiner Jeans und die Boxershorts. Ich nickte. Noch einmal stürmte Frau Weber aus dem Zimmer, dann wieder rein, dann wieder raus. Sie schloss die Tür hinter sich. Ich legte meine nassen Klamotten über den Badewannenrand, wie ich es zu Hause zu tun pflegte. Dann rubbelte ich meine nackte Haut trocken. In der Tat brauchte ich mehr als ein Handtuch dafür.

Ich begann mit Herrn Webers Hemd. Er war mindestens 10 cm größer als ich und hatte vor allem deutlich mehr Umfang als meine Wenigkeit. Ich knöpfte das Holzfällerhemd bis ganz oben zu und trotzdem hing der Kragen an mir herab, wie ein V-Ausschnitt. Die Boxershorts wollte nicht einmal von alleine halten. Erst als ich die Trainingshose drüber zog und so gut wie möglich verschnürte, blieb auch die Unterhose oben. Aber schon beim Sockenanziehen gerieten die Hosen wieder in Gefahr, an mir herab zu rutschen. Ich betrachtete mich im Spiegel und wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. Als ich die Treppe herunterging, hielt ich den Bund der Hose vorsichtshalber fest.

Im Wohnzimmer erwartete mich ein prasselndes Kaminfeuer. Diese fürsorgliche Ader Frau Webers kannte ich noch gar nicht. Ich kannte unsere Nachbarin, so wie eigentlich die meisten Nachbarn, eh kaum. Ich wusste, dass sie eine leidenschaftliche Tennis-Spielerin war, keinen Beruf hatte, sondern Haus und Garten in Schuss hielt. Und zwar in einer derart perfektionistischen Art und Weise, dass meine Mutter gelegentlich über sie fluchte, weil es ihr aufgrund ihrer Berufstätigkeit nicht möglich war, unsern Garten derart perfekt herzurichten. Frau Webers Mann war ziemlich korpulent und Geschäftsmann. Er verkaufte große Maschinen, die man für den Bergbau benötigte, ins Ausland und war daher selten da. Im Moment war er irgendwo in Asien unterwegs. Wenn man sich mal mit ihm unterhielt, wirkte er zwar durchaus nett, aber auch – selbst für Erwachsenenmaßstäbe – unglaublich langweilig. Kinder hatten die beiden keine.

Bei meinem Anblick lachte Frau Weber schallend durchs ganze Wohnzimmer. Ich schaute noch einmal an mir herab, flatterte mit den viel zu langen Ärmeln und schmunzelte zumindest ein wenig. „Immer noch besser als nichts, oder?“, forderte mich Frau Weber heraus. Ich wiegte den Kopf unsicher zwischen meinen Schultern. Frau Weber wies mich lachend an den Platz vorm Kaminfeuer. Ich hockte mich sofort auf den Teppich und streckte meine Hände Richtung Feuer. Wohlige Wärme kroch zwischen mich und die viel zu große Kleidung. Auch Frau Weber setzte sich hin. Sie zog sich die Hausschuhe aus und streckte ihre Füße gen Kamin. „Danke.“, brachte ich jetzt immerhin hervor. „Das ist doch selbstverständlich.“ Sie meinte das auch so, das spürte man. Völlig still und regungslos saßen wir vor dem Kamin – mindestens fünf Minuten lang. Die Wärme entspannte mich und ließ mich hoffen, vielleicht doch morgen nicht erkältet zu sein.

„Wann kommen denn deine Eltern wieder nach Hause?“ Realität sickerte ein: Frau Weber musste es natürlich nerven, dass ihr Nachbarsjunge, der es mit bald 18 Jahren geschafft hatte, sich wie ein Kleinkind aus dem Haus auszusperren, hier ihre Ruhe störte. „Unterschiedlich. Wenn ich Glück habe, ist in vielleicht zwei Stunden meine Mutter wieder da.“ Ich schämte mich und überlegte, ob ich bei meiner Mutter im Büro anrufen sollte. Was mir zwar auch peinlich wäre, aber dann immerhin vor meiner Mutter und nicht vor meiner Nachbarin. „Ich könnte aber versuchen, meine Mutter im Büro anzurufen. Ich weiß, dass das ja für sie …“ – „Ach, sei nicht albern.“, schnitt sie mir das Wort ab: „Zwei Stunden sind ja gar kein Problem. Ich mach dir jetzt mal einen Tee und was essen musst du ja auch. Ist ein bisschen Baguette mit Wurst und Käse für dich in Ordnung?“ – „Ja, das wär toll. Danke.“ In der Not stellt man keine Ansprüche.

Ich blieb vor dem Kamin sitzen, während Frau Weber Tee und Baguette auf dem Esszimmertisch platzierte. „Alles fertig.“, sagte sie stolz. Ich drehte mich zur Seite und versuchte, so vorsichtig wie möglich aufzustehen. Es gelang. Im Stehen zog ich die schlabbernde Hose noch einmal zu recht. Aber die viel zu langen Hosenbeine geriete mir unter die Füße. Das Missgeschick passierte nach zwei Schritten. Ich versuchte noch schnell genug den Hosenbund zu greifen, aber es war zu spät. Auch die Boxershorts rutschte für einen kurzen Moment auf Kniehöhe. Frau Weber drehte den Kopf zwar zur Seite, aber ich hatte genau registriert, dass sie alles gesehen hatte. Blut schoss in meinen Kopf und ich wurde rot wie eine Tomate. Eine Frau von Anfang vierzig hat die Reife, so etwas galant zu überspielen. Sie setzte sich schlichtweg auf ihren Platz, aber ich verweilte wie angewurzelt und zog mir den Hosenbund bis auf Höhe des Bauchnabels und hatte auch nicht vor, ihn wieder los zu lassen.

„Setz dich doch.“ Sie wollte es ignorieren, aber das konnte ich nicht: „Die Hose ist einfach viel zu weit.“ Jedes Wort brauchte viel Kraft. Ich presste es zwischen den Zähnen hervor. „Schon okay.“ Zaghaften Schrittes ging ich Richtung Tisch. Auch im Sitzen ließ ich meinen Hosenbund nicht los. Frau Weber wollte anfangen zu essen, aber ich verharrte – immer noch knallrot. Sie beugte sich nach vorne und flüsterte, als wäre sie eigentlich zur Verschwiegenheit verpflichtet: „Es ist nicht der erste, den ich gesehen habe.“ Es war nett gemeint, half aber nicht. Frau Weber hatte sich auch einen Teller hingestellt und schnitt das Baguette auf. Sie ließ sich Zeit, bestrich ihr Baguette mit Butter und belegte es mit Schinken. Aber auch die verstrichene Zeit ließ mich nicht ab von meinem Hosenbund. „Dein Tee wird kalt.“ Sie machte alles richtig und ich dankte es ihr, aber konnte nicht raus aus meiner Haut. „Da gibt es wirklich nichts, wofür du dich schämen müsstest.“ Wieder blieb ich regungslos. „Janine jedenfalls kann sich glücklich schätzen.“, sagte sie und zwinkerte. Verlegen wendete ich mich ab, jetzt sogar unfähig auch nur im Ansatz in Frau Webers Richtung zu gucken. Sie merkte sofort, dass sie da was falsch gemacht hatte. „Oh, entschuldige, ich wollte nur …“ – „Janine und ich sind nicht mehr zusammen.“, fuhr ich ihr dazwischen. „Das tut mir leid. Ich wollte wirklich nicht … und … das mit … Entschuldigung.“ Jetzt hatte auch Frau Weber ihre Fassung verloren.

„Das konnten sie ja nicht wissen.“ Die Erkenntnis, dass sie damit auch meinen Schwanz als groß bezeichnet hatte, kam mir erst jetzt und steigerte mein Unbehagen noch. Vorsichtig tastete mein Blick sich wieder vor. „Ich wusste nicht, dass ihr nicht mehr zusammen seid.“ – „Sie hat jetzt nen Anderen.“ Das Unbehagen, das ich empfunden hatte, weil sie meinen Schwanz gesehen hatte, wich dem Unbehagen, zugeben zu müssen, dass meine Freundin mich für einen anderen hat sitzen lassen. Einen traurigen, mitfühlenden Blick hatte Frau Weber aufgesetzt, aber er ging Richtung Tischdecke und sie flüsterte etwas, mehr zu sich als zu mir: „Größe ist eben nicht alles.“ Mein Kloß im Hals gluckste. Augenblicklich gingen Frau Webers grün funkelnde Augen nach oben, als ob sie gerade erst wieder meiner Anwesenheit bewusst wurde: „Oh, nein, Tom. Nein! Das hab ich jetzt nicht so gemeint. Ich …“ Sie schlug sich die Hand vors Gesicht. Sie konnte nicht wissen, wie wund der Punkt war, den sie getroffen hat. Nicht ein Mal in drei Monaten Beziehung hatte ich das Gefühl gehabt, dass Janine den Sex mit mir genoss. Ganz im Gegenteil. Es war die Sache, von denen, die wir gemeinsam unternahmen, bei denen sie sich am meisten zu langweilen schien.

Jetzt nahm ich einen großen Schluck Tee, aber es war mehr eine Übersprungshandlung. Ich wollte einfach irgendeine Bewegung ausführen. Irgendwie aus diesem Moment hinaus! Noch zwei Stunden würde ich hier bleiben müssen und ich sah keinen Weg vor uns, auf dem sich das ganze wieder in angenehme Bahnen leiten ließ. Frau Weber war immer noch unfähig, mich überhaupt anzuschauen. Das Tocken ihrer Wanduhr wurde immer lauter und ich zählte die Sekunden. Es dauerte fast zwei Minuten, bis sich Frau Weber wieder gesammelt hatte. „Tom, das galt jetzt überhaupt nicht dir. Ich weiß nicht, was mich da geritten hat. Ich kann mich nur bei dir entschuldigen.“ Ich nickte, weil ich ja irgendwie reagieren musste. Alles andere als reden war mir jetzt lieber und ich schnitt endlich mein Baguette auf und begann, Butter darauf zu verstreichen. Frau Weber stützte ihren Kopf auf die Hände. Mein Blick suchte nach ihren Augen, aber die waren jetzt verborgen. Ich hatte einen Blackout und wusste nichts zu sagen. Es lag jetzt gänzlich an ihr, die Situation zu entkrampfen. Und es war ja auch die Rolle, die ihr zu stand. Sie war die Erwachsene. Immer noch suchte und suchte ich nach ihren Augen. Sie waren nicht zu finden und so verweilte mein Blick auf ihren vollen Lippen und den jetzt leicht hängenden Mundwinkeln. Sie tat mir genauso leid, wie ich mir selber leid tat. Denn auch sie fand offensichtlich keine Worte. Ein wenig weiter wanderte mein Blick und blieb hängen. An diesem faszinierendem Strich Schatten zwischen ihren großen Brüsten. Es war nichts, was ich kontrollieren konnte. Ich wollte in ihre Richtung gucken, um ihre Reaktion zu lesen. Da aber ihr Gesicht größtenteils versteckt wurde von ihren Händen, blieb ja nicht mehr viel Wahlmöglichkeit.

Ruckartig bewegte sich ihr Kopf und das grüne Funkeln ihrer Augen wurde von mir wahrgenommen. Mein Blick wanderte aber nicht nach oben, sondern verweilte. Und zwar einen Tick zu lang. Frau Webers rechte Hand legte sich über ihr Dekolletee und zog ihr eng anliegendes schwarzes Oberteil zusammen. Der Kloß im Hals war wieder da. In Frau Webers Gesicht stand Verzweiflung. Ihre Augenbrauen lagen in Wellen und ein leichtes Kopfschütteln war erahnbar. Ich folgte diesen Bewegungen und verstärkte sie. „Ich … ich … ich … ich wollte nicht …“ Frau Webers Gesichtsausdruck änderte sich und sie lachte auf. Ihre Hand gab ihren Ausschnitt wieder frei und ihr eigener Blick wanderte jetzt dorthin. „Auch Körbchengröße ist nicht alles!“, sagte sie. Die Anspannung verwandelte sich in Lachen, nicht schlagartig, aber schnell genug. Es dauerte eine Weile und Frau Weber bekam sich als erste wieder ein: „Es wär schön, wenn du das deinen Eltern nicht erzählst.“ – „Dass sie meinen Schwanz gesehen haben, werde ich sicherlich keinem erzählen.“ Schlagartig schämte ich mich ob der Obszönität. Frau Webers Kopf arbeitete daran, was sie von dem Wort hielt. Auch ihre Lippen schmeckten den Geschmack ab: „Schwanz?“ – „Penis!“, korrigierte ich mich. Frau Weber zuckte die Schultern, so als ob sie sich mit meiner ersten Variante anfreunden könnte.

Dann wurde ihr Blick wieder ganz ernst und sie musterte mein Gesicht und das, was sie von meinem Oberkörper sehen konnte. „Darf ich ihn nochmal sehen?“ Ich blieb stumm, aber aus meinem Gesicht kreischte ein entsetztes „WAS?“. Frau Webers Blick blieb ernst und bestimmt. Mein Adamsapfel hüpfte nervös. Ihr Blick wandere wieder zwischen ihre Brüste: „Ich würde mich revanchieren.“ Mein Schwanz regte sich. Für ihn wäre das ein fairer Deal. Aber ich zögerte. „Das bleibt natürlich zwischen uns.“, sagte Frau Weber, so als wäre die Sache schon entschieden. Die Gedanken zogen ihre Kreise. Sie hatte ihn eh schon gesehen. Für mich gab es eigentlich nichts zu verlieren, sondern nur zu gewinnen. Meine Hände hielten den Hosenbund fest, als ich aufstand. In Frau Webers Gesicht schoss Aufregung. Es bildeten sich rote Flecke auf der sonst so makellosen weißen Haut. Ganz langsam schob ich die Hose herunter. Die Situation schoss sogar etwas Erregung in mein bestes Stück hinein und er ging recht schnell auf Halbmast. Ich beschloss, dass mir das nicht peinlich sein musste. Frau Weber zog die Unterlippe zwischen die Zähne und schien den Anblick zu genießen.

Dann erinnerte sie sich an die Abmachung und befreite zunächst ihre Schultern. Sie zog das Oberteil aber nach unten und nicht nach oben weg. Ein schwarzer Stoff-BH umhüllte jetzt die Bälle. Genau die Größe meiner Hände, dachte ich. Meine Ex-Freundin war ein gut aussehendes Mädchen, aber relativ flach. Das hatte mich eigentlich nie gestört, aber man vermisst auch nicht, was man nicht kennt. Ihre Hände pressten die Brüste zusammen, dann nach oben. Haut quoll nach oben aus dem BH raus. Ganz genau beobachtete sie mein Gesicht, während sie die Körbchen nach unten weg klappte. Es war ein erstaunlich großer Warzenhof, aber absolut in Proportion zum Rest. Es war halt alles recht groß. Schwer auszumachen, ob sich schon etwas Erregung in den Nippeln wiederspiegelte. Frau Weber unterbrach die genaue Musterung meines Gesichts, als mein Schwanz seinen Winkelgrad noch erhöhte. Nach einer guten Minute verpackte Frau Weber wieder alles und ich griff reflexartig an den Hosenbund und zog ihn hoch.

Wir schwiegen uns an und unsere Blicke verweilten auf den jetzt eingepackten Kostbarkeiten. Frau Weber schob den Teller mit dem Baguette von sich weg und stand auf. Wir hatten beide noch keinen Bissen gegessen, aber vorerst war auch keinem danach. Sie setzte sich wieder vor das prasselnde Kaminfeuer. Ich nach noch einen Schluck Tee und dann setzte ich mich neben sie. Seltsamerweise sehr darauf bedacht, das Hosenmissgeschick nicht zu wiederholen. Wir hielten jetzt beide unsere Füße Richtung Feuer, dabei war mir zumindest längst heiß genug. Frau Webers Blick hing weiterhin an meinem Ständer, während ich mich aufs Feuer konzentrierte. „Geht der denn gar nicht mehr runter?“, neckte Frau Weber. Ich antwortete ehrlich: „Nicht, wenn sie ihn die ganze Zeit anstarren.“ Sie war sofort peinlich berührt und guckte jetzt auch ins Feuer. Aber ab und an wanderten ihre Augen noch zur Seite, was immer erneute Erregung in mich hinein schoss.

Wir saßen da und mich überkam das Gefühl, dass wir kein Wort mehr miteinander sprechen würden, solange ich hier bin und vielleicht auch danach nie wieder. Aber Frau Webers Faszination hielt an und zerrte an meinen Nerven: „Du kannst auch gerne mal nach oben ins Badezimmer.“, sagte sie mit Blick auf meinen Ständer. Schlug sie gerade ernsthaft vor, dass ich mich in ihrem Badezimmer erleichtern sollte? „Nein, das geht schon, aber …“ Ich gab ein non-verbales Signal für Augen geradeaus. Aber sie ließ es einfach nicht bleiben. Immer wieder wanderte ihr Blick zwischen meine Beine. „Darf ich ihn mal anfassen?“ Eine seltsame Mischung aus Empörung und Schockstarre stand vermutlich in meinem Gesicht. Frau Webers Blick wanderte wieder an sich selbst herab: „Eine Hand wäscht die andere.“ Diese verheiratete Frau wollte meinen Schwanz anfassen und ich würde dafür ihre Brüste betatschen können? Das kam mir falsch vor. Ich dachte nach. Ihr Mann war ständig auf Geschäftsreise und es war Winter. Ihrem liebsten Hobby Tennis konnte sie jetzt wohl kaum frönen und vermutlich langweilte sie sich tagein, tagaus. Mein Blick glitt an ihrem Körper herab. Die Brüste waren die größte Attraktion, aber sie war auch sonst attraktiv. Ihr ganzer Körper bot weibliche Rundungen und ich stellte sie mir im knappen Tennisdress vor. Ihre Brüste mussten ganz schön hüpfen, wenn sie spielte. Ob sie nach jedem Schlag stöhnte, wie die Profis das unnötigerweise tun?

Ich hatte zu lange gezögert: „Von mir aus auch nur über der Hose.“, sagte Frau Weber und ich nickte – ganz unwillkürlich. Ihr Körper drehte sich zur Seite und über mich. Der Anblick ihres Ausschnitts ließ mich alle Bedenken vergessen. Eine sanfte Hand schob sich zwischen meine Schenkel und prüfte die Härte meines Glieds. Ich selbst griff jetzt auch zu. Für sie galt über dem Stoff, für mich also auch. Unglaublich weich. Selbst mit sanftem Druck gaben ihre Brüste nach und verschoben sich in alle Richtungen. Wir beide strichen lang genug. Ihre Nippel wurden hart und mein Schwanz stand wieder in ganzer Härte im 90 Gradwinkel da. Der viel zu weite Stoff der Kleidung ihres Mannes verrutschte. Oh Gott, ich trug seine Klamotten, während seine Frau meine Latte massierte. Am liebsten hätte ich mich augenblicklich ausgezogen, nur um den Empfang meiner Moralantenne zu stören. Frau Webers Hand hatte abgelassen von meinem Prügel und schob sich unter das viel zu weite Hemd. Sie kraulte die wenigen Haare um meinen Bauchnabel und in ihrem Gesicht stand neben Erregung auch ein wenig Schuldgefühle. Und auch sie nahm eindeutig wahr, wessen Klamotten ich da gerade trug: „Thailand! Da ist er gerade.“, sagte sie ganz in Gedanken, dann mit viel Bitterkeit: „Da ist er immer gerne!“ Ich verstand sofort.

Eine Hand unterm Hemd, eine oben drauf. Sie schaffte es mit nur einer Hand einen Knopf aufzumachen, aber dann schaute sie mir ins Gesicht, so als wäre ihr gerade klar geworden, dass ich da ja auch noch ein Wörtchen mitzusprechen hätte. „Wie alt bist du nochmal?“, fragte sie mich. „Fast 18.“ Sie nickte und ließ von meinem Hemd ab. „Und deine Mutter kommt wann nochmal zurück?“ Wenn es einen Menschen gab, an den ich jetzt nicht denken wollte, dann war es meine Mutter. Ich schüttelte nur den Kopf, um das zu verstehen zu geben. Ich hatte jetzt ein Verlangen. Ein großes Verlangen und ich wollte ihm nachgeben: „Darf ich sie küssen, Frau Weber?“ Sie war völlig überrascht, dann schien sie sich zu freuen: „Ja, gerne.“ Es war ein paar Monate her, dass ich das letzte mal geküsst hatte und ich tastete mich langsam vor. Unsere Lippen legten sich aufeinander und ich wartete lange, bis meine Zunge nach vorne tastete. Ganz bereitwillig öffnete sie ihren Mund und berührte mich mit ihrer Zunge. Es war erstaunlich zärtlich. Wir trennten unsere Lippen voneinander und sie strich mir durch die Haare.

„Nimms mir nicht übel, aber wir sollten wirklich nicht.“, sagte sie, während sie sich auf mich drauf legte und erneut begann, mich zu küssen. Ein Oberschenkel drückte jetzt gegen meine Latte und die viel zu große Kleidung rutschte hin und her. Ganz langsam öffnete sie einen Knopf nach dem anderen und als genug Platz da war, begann sie mir die Brust zu küssen. Ich traute mich, meine Hände um ihren Arsch zu legen. „Wir sollten wirklich nicht.“, sagte sie wieder. Aber ihr Kopf wanderte immer weiter nach unten. Mein Hemd war jetzt ganz aufgeknöpft und ich spannte meine Bauchmuskeln an, zog mich nach oben und zog das Hemd aus. Marion war an der entscheidenden Stelle angelangt und setzte sich jetzt hinter meinen Prügel. Ganz aufrecht saß sie jetzt. Ihr schwarzes Top zog sie nach oben weg und es verwuschelte ihre schwarze Mähne. Ihre Hände griffen hinter ihren Rücken und gaben ihre Brüste frei. Ich griff sobald als möglich nach ihnen und wog sie in der Hand. Ja, eine gute Handvoll. Ich spürte, wie der Bund der Hose über meinen Schwanz glitt und die warme Luft ihn umspielte. Der Kontakt meiner Hände brach ab, als Marion nach hinten wanderte und mir beide Hosen auf einmal auszog. Meine Socken schmiss sie neckisch weit von uns weg. Dann stellte sie sich hin, genau über mich.

Sie öffnete den Knopf ihrer Jeans und zog den Reißverschluss unverschämt langsam nach unten. Ein schwarzer Schlüpfer kam zum Vorschein. Er passte so gut zu ihr, zu ihren langen schwarzen Haaren. Ich traute meinem Glück nicht so richtig und verhielt mich sehr zurückhaltend. Völlig nackt legte sie sich neben mich und wir küssten uns oder eher sie küsste mich. „Ich weiß nicht“, presste ich hervor. „Ich auch nicht“, hauchte sie. „Ich hab ihn noch nie betrogen. Er mich schon. Aber … aber … trotzdem, ich weiß nicht …“ Sie schaute mich hilfesuchend an, fast so, als müsse ich das jetzt entscheiden. Ich drehte mich jetzt auf die Seite, sie lag flach auf dem Rücken. Mein Schwanz berührte sie in der Hüftgegend und sie stöhnte leise auf. Eine feine Spur schwarzer Haare wies den Weg über ihren Venushügel. Ganz langsam und zärtlich fuhr ich sie mit der Hand ab. Ganz genau beobachtete ich ihre Reaktion. Sie müsste nur andeuten, dass sie es nicht wollte und ich würde aufhören. Aber sie verschloss vor Entzückung die Augen. Ganz leichte Kreisbewegungen, die ich auch bei meiner Freundin immer gemacht hatte. Nichtmal in die Nähe von sexueller Erregung hatte ich damit Janine je bekommen, aber hier war das jetzt anders. Die Klitoris lag bereits frei und ich berührte sie nur ganz leicht und in Frau Webers Gesicht stand die pure Geilheit. Ich war noch auf Erkundungstour und wollte weiter nach unten, aber Frau Weber unterbrach das sofort und zog meine Hand wieder auf ihren Lustpunkt. Sie öffnete die Augen wieder und sie kämpfte noch etwas mit ihren Bedenken, dann beschloss sie: „Nur ein bisschen.“ Und ihre Hand versetzte meine in rotierende Bewegungen.

Angeregt durch die Situation und die Wärme des Kamins bildeten sich die ersten Schweißtropfen auf unseren Körpern. Meine freie Hand verrieb ein paar davon auf Marions Bauch. Sie hatte unglaublich weiche, sinnliche Haut. Es machte viel mehr Spaß, sie zu berühren als meine Ex. Auch weil ab und an kleine Laute kundtaten, dass es ihr gefiel. Ihre Augen öffneten sich erst wieder, als ich meinen Körper über ihren schwang und meinen Kopf über ihrer Mitte platzierte. Die Augenbrauen lagen in Wellen des Zweifels, aber sie hielt mich nicht ab. Meine Zunge fuhr langsam die Schamlippen auf und ab, dann schmeckte ich am rosa Fleisch. Eine mir unbekannte Süße. Sie schmeckte anders als meine Ex – besser! Ab und an ließ ich ab und brachte kleine Küsse an ihren Hüften und Oberschenkeln an. Lust und Ungeduld befeuerten sie gleichzeitig. Kaum vernehmbar: „Weiter, bitte.“ Mein Daumen ließ von ihrer Klitoris ab und ich benutzte jetzt die Zunge. Ganz hart war sie bereits. Ihre Hände krallten sich in den Teppichboden. Die Spannung ihres Körpers suchte bereits Ventile. Ich wollte jetzt etwas ausprobieren, das ich mal in einem Film gesehen hatte, mich bei Janine aber nie getraut hatte. Meine Knie wanderten außerhalb ihrer Beine aufwärts, bis sie neben ihren Hüften angekommen waren. Meine Latte stand immer noch 1a und schob sich über ihre Muschi, wenn auch noch in einiger Entfernung. Ihr Blick sagte deutlich Ich weiß nicht, aber sie hielt mich nicht ab, als ich langsam mein Becken senkte und meine Spitze Kontakt herstellte. Ganz langsam schob ich ihn vor und zurück. Immer wieder rieb ich über ihren Kitzler, aber auch zwischen die Schamlippen, aber nie drückte ich ihn feste in sie rein. „Aaaaaah…“ Ich hatte noch nie solche Reaktionen von einer Frau erfahren. Es fiel ihr schwer, überhaupt Worte zuzulassen: „Das ist schön.“

Fast schon krampfhaft hielt sie Augen offen. Vielleicht wollte sie prüfen, dass ich nichts dummes anstellte oder aber auch, dass ich ja nicht aufhörte. Aber sie wollte alles sehen und sie sah mir immer wieder ins Gesicht. Man könnte fast meinen: gierig. Ich war unglaublich stolz auf mich und meine Selbstkontrolle, aber ich merkte, wie sie schwand. Ich wollte jetzt unbedingt in sie rein, aber sie müsste mir schon ein Zeichen geben, wenn ich es wirklich tun sollte. Und sie gab mir auch eins, aber eins das mir nicht gefiel. Ihre Hände ließen ab vom Teppich und drückten gegen meine Oberschenkel. Es war wohl das Signal abzulassen. Schwer enttäuscht setzte ich mich hin. Sie genoss noch ein bisschen ihre Erregung, dann setzte sie sich neben mich. Ein heftiger Zungenkuss der Dankbarkeit. Dabei war sie nicht gekommen. Zwar hatte es ihr großen Spaß gemacht, aber ein Orgasmus war noch nicht erreicht. Frauen haben einfach eine größere Beherrschung. Ich hätte ihr so gerne einen Orgasmus beschert. Das war mir bei Janine nie gelungen, da war ich mir recht sicher.

Ihre Arme umschlangen meine Schultern und mein bestes Stück berührte wieder ihre Haut, vermutlich irgendwo in der Bauchregion. Ganz sanft drückte sich mich nach unten. Ein paar Schweißtropfen seilten sich von ihr ab und landeten auf meiner Haut. Sie verzischten wie auf einem heißen Stein. Die Temperatur des Raumes war hoch und die unserer Körper noch höher. Marion setzte sich auf meine Oberschenkel. „Das war voll geil.“, sagte sie und ihre Muschi näherte sich meinem Schwanz. Ich verzehrte mich danach, mit ihr zu vögeln, aber sie tat das, was ich auch getan hatte. Ihre Schamlippen umgaben meinen Schwanz und massierten ihn mit leichten auf-und-ab-Bewegungen, aber ich durfte nicht in sie rein. Auch sie war sich dessen scheinbar immer noch unsicher. Auf und nieder, auf und nieder. Ich fragte mich, ob sie uns wohl so beide zum Orgasmus bringen wollte. Denn wir würden das beide nicht ewig aushalten können. Ihren Kopf warf sie in den Nacken, ihre Augen waren geschlossen und leichte Laute des Genusses – immer wieder! Dann gelang meine Spitze in einer Aufwärtsbewegung von Frau Webers Oberkörper unter ihre Klit. Wenn sie so wieder herunterführe, würde es passieren. Wir stierten uns gegenseitig an. Auch in diesen herrlichen grün funkelnden Augen stand nichts als Geilheit. Wir wollten es beide, keine Frage, aber noch … noch … noch … trauten … wir … uns … nicht.

Nur Millimeter senkte sie sich und das Köpfchen spürte ein wenig von ihrer Feuchtigkeit. Janine war nie auch nur annähernd so feucht geworden. Nicht mal beim Sex selber, geschweige denn davor. „Nur ganz kurz!“, wies Frau Weber mich und sich. Sie fuhr herab und unsere Becken klatschten aufeinander. Wir verharrten beide in dieser Position. Selbst ohne Bewegung war das ein großer Spaß für uns beide. „Frau Weber, ich …“ – „Marion, nenn mich Marion!“ – „Marion, ich … ich wills unbedingt!“ Ihr Oberkörper senkte sich und ihre Brüste pressten gegen meine Brust. Wir küssten uns. „Ich auch, Tom. Aber das darf nie jemand erfahren, okay? Niemand!“ – „Ja, ich weiß.“ Zaghaft begann sie ihr Becken zu bewegen. Erst in kreisenden Bewegungen. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Janine war immer nur hoch und runter gefahren. Ich stöhnte etwas auf. Marion interpretierte das falsch: „Du darfst nicht in mir kommen! Klar, Tom?“ – „Wie dann?“ – „Sag einfach vorher Bescheid, okay?“ Ihre Augen waren längst geschlossen vor Erregung und sie richtete ihren Oberkörper wieder auf. Dann begann sie auch mit auf-und-ab-Bewegungen. „Sie sind wunderschön!“, sagte ich. Sie hielt die Augen weiterhin geschlossen: „Ja?“ – „Ein absoluter Traum!“ Zur Bestätigung griff ich nach ihren Brüsten.

Es dauerte nicht lang und unser beider Atmung wurde deutlich schneller und Marion begann mit kontinuierlichem Stöhnen. „Ich hatte ewig keinen Orgasmus. Bitte, Tom, bitte.“ Oh herrje! Mit Druck konnte ich eigentlich nicht gut umgehen, aber noch hatte ich Zeit bis zu meinem eigenen Orgasmus und ich begann auch mit Beckenbewegungen. „Oh ja, gut.“, urteilte sie. Es motivierte sie, die eigenen Bewegungen noch zu verstärken. Heftiger und heftiger ging der Ritt. Gute zwei Minuten lang und sie war ihrem Orgasmus schon sehr nahe. Die innere Feuchtigkeit war unglaublich und erhöhte sich kontinuierlich. „Aaaaah“, wieder musste ich aufstöhnen und sie kontrollierte mit einem Blick, ob es noch weiter gehen konnte. Das konnte es!

Ich versuchte, Schritt zu halten. Und stieß immer höher mit meinem Becken. Es kam mir vor, als schwebte Marion bereits weit über mir. Meine Hände konnten jedenfalls nicht mehr an ihren Brüsten verweilen, sondern stützten sie an der Hüfte. Heftiger und heftiger. Bis wir in einer Abwärtsbewegung meines Beckens Kontakt verloren. „Aaaaaah“ Eine Art empörter Stöhner Marions. Ihre Hand spielte jetzt mit meinem Schwanz und wollte ihn wieder zurückschieben, dann guckte sie sich um. Schweißperle um Schweißperle rann an ihr herab. Und ich war auch schon mächtig im Saft. Der Teppich unter meinem Rücken wäre bestimmt verfärbt. Aber umso was kümmert man sich nicht, wenn die Lust einen packt. Marion schmiss sich auf den Rücken und ich stand auf. Eine ganz kurze Verschnaufpause gönnte ich mir, dann legte ich mich auf sie drauf. Mein Schwanz flutschte wie von alleine wieder in die warme Muschi und ich begann das Arbeiten. Mein Oberkörper legte sich auf ihre Brüste. Ich liebte dieses Gefühl. Durch den Schweiß flutschten ihre Brüste unter meinem Oberkörper hin und her, während ich stieß. Schnelle Küsse ließ ich über ihre Wangen huschen, bis ich mich entschloss meinen Oberkörper gerade zu machen.

Meine Beine unterstützten jetzt die Bewegungen der Hüfte und ich kam noch tiefer in sie hinein und konnte sogar das Tempo noch leicht erhöhen. Ihre Hände fuhren über die eigenen Brüste, dann über den eigenen Bauch und sie rieb mit einer Hand jetzt ihre Klitoris. Ab und an brachte ich die Spitze meines Schwengels ganz nah an den Ausgang und verweilte einen Moment, nur um dann heftig zuzustoßen. Stets belohnte sie das mit einem lauten, langgezogenem Stöhnen. Dass wir beide gleichermaßen Spaß hatten am Sex, war das, was mich am meisten erregte. Hinzu kam ihre weiche Haut, der perlende Schweiß und die kleinen Fältchen um ihre Augen. Ich hatte es schon immer mal, mit einer älteren Frau machen wollen und jetzt war es so weit. Und es machte ihr Spaß. Ich war wie im siebten Himmel und sie scheinbar auch.

Marion schlug den Kopf nach links und nach rechts. Wieder krallten sich ihre Hände in den Teppich und ihr Körper schien sich für einen kurzen Moment krampfhaft zusammen zu ziehen, um dann all diese Spannung abzuschütteln. Sie bäumte sich auf, wollte in alle Richtungen gleichzeitig mit ihrem Körper und stieß Laute hervor, die man beinahe schon als Schreie bezeichnen musste: „Aaaaaaaaah, ooooooooh.“ Ich selber merkte, wie es in mir zu pumpen begann – von tief unten. Längst hatten sich meine Eier zusammengezogen. Marion hatte gesagt, ich solle Bescheid geben, aber das machte gerade keinen Sinn. Sie wäre zu Anweisungen völlig außer Stande gewesen. Zwei, drei Bewegungen führte ich noch aus. Der Orgasmus zog unten zwar alles zusammen, aber es gab auch eine Menge weitere Feuchtigkeit. Es gelang mir, ihn kurz vor dem entscheidenden Moment heraus zu ziehen und ich ergoss mich auf ihrem Bauch. So heftig hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht gespritzt. Das meiste landete in der Region um ihren Bauchnabel, aber zwei Salven flogen bis zum Hals. Instinktiv huschte Marions Hand über das heiße Ejakulat unter ihrem Kinn und ihr Zeigefinger verschwand zwischen ihren Lippen. Meine heftige Atmung hatte jetzt den selben Rhythmus wie das Prasseln des Kaminfeuers und Marion ging es nicht viel anders. „Oh, wie geil.“, urteilte sie. Ich nickte zur Bestätigung und ließ mich nach hinten fallen. Der ganze Teppich war jetzt triefnass von Schweiß.

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Um meinen inneren Moralapostel zu befriedigen: Erfundene Figuren können sich nicht anstecken oder schwanger werden. Aber im echten Leben gilt: safer sex! Vorher rausziehen verhindert gar nichts!

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Das war mal was außerhalb der Reihe „Das Ende einer vergeudeten Jugend“. Aber natürlich wird die reguläre Geschichte weitergehen, keine Sorge.

Lasst mich wissen, wie es euch gefallen hat. Das Schreiben hat jedenfalls großen Spaß gemacht.

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Mein Schwiegervater Hans 6 (Netzfund)

Nach dem Erwachen ahnte ich noch nicht, das auch Schwiegervater Hans seiner dreckigen Pfoten nicht von meiner kleinen Susi lassen konnte. Ich duschte und setzte Kaffee auf, dann ging ich hoch in Susis Zimmer. Das Zimmer meiner Jüngsten war verlassen, nur das zerwühlte Laken mit den unübersehbaren Spermaflecken, zeugte noch von den Vorfällen der letzten Nacht. Die fiese Visage von Hartmund und auch das süße Gesicht meiner hübschen Tochter waren nicht auffindbar.

Ich suchte vergeblich nach meinen Töchtern. Schließlich ging ich in den Keller. Schon nach dem öffnen der Verbindungstür, hörte ich meinen Schwiegervater stöhnen: “Ja, du geiles Luder! Komm Susilein, reite ein bisschen schneller! Der Opa mag es, wenn du ihn richtig forderst!” Ich lief erneut an. So ein verkommenes Schwein! Nun fickte er nicht nur mich und Miram, auch der jüngste Familienspross, die achtzehnjährige Susi musste dem gierigen Opaschwanz befriedigen.

Als ich in seine gute Stube kam, bot sich mir ein verficktes Szenario. Miram kniete auf dem Teppich. Hartmund stand breitbeinig über ihr. Sein fetter Männerkolben steckte in ihrem zarten Mund, der ihn schmatzend verwöhnte. Meine Tochter war splitternackt. Ihre dicken Titten waren rötlich angelaufen. Man konnte deutlich erkennen, dass man ihr über Stunden die Euter regelrecht stranguliert hatte. Sie winkte, sagen konnte sie ja nichts, schließlich war ihr Mundwerk besetzt! Susi war ebenfalls splitternackt. Ihr hagerer Körper flog auf und ab, während Schwiegervater seine Finger besitzergreifend in ihren kleinen Arsch bohrte. Sie keuchte lautstark und rief fröhlich: “Hallo Mutti! Was gibt es denn heute zum Frühstück?”

Noch bevor ich darauf antworten konnte, rief Hans: “Deine verkommene Mutterfotze wird Sperma aus deiner Muschi fressen, mehr bekommt die Drecksau heute nicht!” Susi lachte spöttisch und sagte boshaft: “Du hast recht Opi, in ihrem Alter soll sie mal auf ihre Figur achten! Wer will schon auf deiner fetten Schlampe rumbocken!” Ich verkniff mir einen scharfen Kommentar, schließlich sah ich für mein alter ganz passabel aus. Aber gegen Susis hageren knabenhaften Körper wirkte ich wirklich plump. Schwiegervater lachte kehlig, dann rammte er von unten mit brutalen Tiefstößen in die junge Muschi meiner Tochter. Susi jubelte: “Ja, Opi, pfeffer ihn mir rein!”

Hans legte sie auf dem Sofa zurecht. Schnaufend bedeckte er Susis Körper. Seine prall gefüllten Eier klatschten immer wieder hörbar gegen ihren Arsch. Susi verdrehte verzückt die Augen und keuchte. Die Wolllust überrollte sie mit einer immensen Welle. Während sie schnaufend unter den Beckenstößen ihres Opas ihren eigenen Orgasmus genoss, stöhnte Schwiegervater auf und pumpte seine Lendensoße tief in den Fickschlund meiner Tochter. Als er mit ihr fertig war, zog er seinen schrumpfenden Schwanz hervor und deutete mir an näher zu kommen.

Susi sah mich triumphierend an. Ihre filigranen Fingerspitzen zupften das Fleisch ihrer Schamlippen auseinander. Ich sah, wie Schwiegervaters Fickschleim aus ihr rausquoll. “Los Mamilein! Auslutschen, du hast doch gehört, was Opi gesagt hat!” Auch wenn ich total spermasüchtig geworden war, ich hasste meine kleine Tochter in diesem Moment. Das nuttige Dreckstück spielte ihre Karten rücksichtslos gegen mich aus! Hans brummte: “Los Heike, leck ihre kleine Fotze aus! Oder muss ich dich daran erinnern, dass ich Benedikt jederzeit über dein frivoles Verhalten informieren kann? Denk an die unterhaltsamen Bilder und Filmchen!”

Gerade als ich mich vor das Sofa knien wollte, um gehorsam das verkommene Drecksloch meiner Tochter auszuzüngeln, erscholl Hartmunds harsche Stimme. Jetzt mischte sich der ungehobelte Fettkloß auch noch ein und rief: “Ja, Schwiegermutti, leck meiner zukünftigen Stute die Röhre sauber, ich will in ein spermafreies Loch abspritzen!” Dieses Ekelpaket! Er lachte dröhnend, Miram lutschte an seinen fetten Eiern, während dieses triebhafte Fickschwein seinen dicken Pimmel weiter bei Laune hielt. Er wichste kräftig und glotzte unverhohlen zu mir rüber. Hans hatte schon wieder seine Kamera im Anschlag, er brüllte im Befehlston: “Zieh dich erst mal aus du Eutersau! Ich will deine Ficktitten wackeln sehen, während du die kleine Ritze ausleckst!”

Sie behandelten mich wie ein Stück Vieh. Wie einen Gegenstand, den man einfach benutzen konnte. Ich war nur noch eine gewaltige Portion Sklavenfleisch. Eine willenlose, verfickte Hündin, die von der gesamten Familie für ihre Zwecke abgerichtet wurde. Bis auf meinen treuen Mann Benedikt, der nicht ahnte, was sich unter unserem Dach abspielte! Oh Gott, ich bin eine Hure, schoss es mir durch den Kopf. Eine verkommene, erpressbare Sau, die gehorsam alles mit sich machen lässt! Eine wertlose Fickmatratze! Während mir diese Gedanken durch den Kopf wanderten, reckte ich meine Zunge. Lüstern schob ich meinen Schlecker durch den klebrigen Samen.

Susi flüsterte: “Oh, Mamilein! Leck doch tiefer du alte Schlampe!” Ich zog ihr Mösenfleisch mit beiden Händen in die Breite. Die Männer feuerten mich an, während meine Gierzunge mit einem harten Ruck in Susis Nuttenfotze verschwand. Meine Tochter wandte sich genüsslich und schob immer wieder ihre Fotze nach oben. Hungrig auf mehr war sie und ich schenkte ihr das bischen, was sie brauchte!

Leckend und ihren Kitzler schön massierend, brachte ich die junge Stute schnell an den Rand des Gipfels. Ihre Augenlider flirrten unruhig. Susi keuchte kurzatmiger. Ihr Körper bog sich unter dem Tanz, den meine Zunge zwischen ihren Schenkeln aufführte. Ich bohrte meine Zunge besitzergreifend zwischen ihre Schenkel. Ihr süßes Leiden war mein Lohn und ich begann an ihrem Loch zu saugen, während sie wild kreischend kam. Ich melkte ihr kleines Fickloch und lutschte sie richtiggehend aus. Dann stieß sie mich wimmernd beiseite und rief: “Oh, du dreckige Hure, das war vielleicht ein geiler Abgang!”

Als ich meinen Kopf hob, stand Hartmund schon neben dem Sofa. Sein fetter Schwanz wippte prahlerisch direkt vor meinem Gesicht. Er griff in mein Haar und zerrte meinen Kopf zurecht. Dann sagte er grunzend: “Mach du dreckiges Bumsfleisch! Blas ihn mir, bevor mir die Eier platzen!” Mechanisiert öffnete ich meine noch von Mösenschleim glänzenden Lippen. Hartmund schlug mir seinen Kolben mehrfach an die Wangen, dann drängte sich seine wulstige Eichel an meinen Mund.

“Öffnen”, rief er lakonisch. Meine Lippen waren nur einen kleinen Spalt offen, da rammelte dieses Tier auch schon los! Ich ächzte, seine Schwanzspitze boxte brutal gegen meine Mandeln, immer wieder. Ich stand kurz davor, mich zu übergeben. Röchelnd ruderte ich hilflos mit den Armen in der Luft. Ich hörte Susi gehässig auflachen und dann rief dieses Biest: “Schatzi bums meiner Mutti doch die Arschfotze wund! Ich glaub die fährt voll auf deinen Hammer ab!”

Dieses kleine Nuttenstück, ich schwor mir Rache! Noch während mein zukünftiger Schwiegersohn brachial in meinen engen Arsch eindrang, schwor ich mir, dass dieses Bückstück eine Lektion von mir bekommen würde. Diese Hurentochter würde sich noch umsehen! Dann schwappte der Schmerz über mir zusammen. Hartmund war, wie ein Hengst den eine Biene angestochen hatte. Er bockte immer brutaler in meinen Hintern, sodass ich vor Schmerz nur noch schreien konnte. Da war keine Spur mehr von Geilheit in meinen Leib, nur noch sein fetter Rammbock, der mich übel zurichtete.

Ich verkrallte meine Finger und merkte nicht einmal, dass ich mich in Susis kleinen Hügeln festkrallte. Ich schrie vor Schmerz, Hartmund schnaufte vor Geilheit und Susi brüllte entsetzt: “Mami du reißt mir die Titten kaputt!” Dann heulte sie auf, wie eine Katze der man zu heftig am Schwanz zerrte. Das alles nahm ich nur nebenbei wahr. Ich hatte zu viel mit mir selbst und diesem Fickschwein in meinen Afterbereich zu tun. Der rohe Klotz ließ seinen fetten Körper immer wieder auf mich prallen. Mein Kreuz schmerzte bald genauso wie mein Arschloch und immer noch gab dieser Hurenbock keine Ruhe. Susi feuerte Hartmund ständig an, noch härter in mich hineinzuficken. Ohne Gnade fickte mich dieses Monster, bis ich noch kreischte und mich unter gewaltigen Schmerzen auf dem Teppich vor der Couch krümmte.

Hartmund zuckte mitleidlos mit den Schultern. Er stieg einfach über mich drüber. Ich sah, wie er seinen immer noch steinharten Schwengel in Susi steckte. Grunzend wie ein Schwein, begann er jetzt mit brutalen Fickstößen die Kleine abzuficken. Hans tauchte mit Miram neben meinen Kopf auf. Meine Große sagte übermütig: “Geil, oder Mutti? Dieses Viagra von Opi heizt dem Dicken ganz schön ein!” Mir war kotzübel und meine Tochter leckte sich lüstern über die Unterlippe. Sie schaute neidvoll zu, wie ihr zukünftiger Schwager ihr Schwesterherz durch die Mangel drehte. Zu einem Kommentar war ich in dem Moment nicht mehr fähig, mein Hintern brannte wie die Hölle auf Erden.

Statt mir aufzuhelfen, hockte sich Miram breitbeinig über mein Gesicht. Sie kicherte und sagte: “Na los Mutti! Mund auf! Opi will, dass ich heute nur dich zum Pinkeln benutz! Also mach brav auf und schluck du Sau!” Dann pisste sie ohne weitere Vorwarnung in meinen geöffneten Mund. Ich schluckte, hustete und würgte gegen ihre Schlampenpisse an. Voller Absicht drückte sie mir am Ende ihre Fotze fest auf den Mund. “Na los Mamilein! Gleiches Recht für alle! Du hast Susi geleckt, jetzt bin ich dran!” Ich keuchte, bekam kaum einen Moment Luft und alles, was ich tun konnte, war, für Mirams Fotze zu sorgen.

So gut ich nur konnte, leckte, massierte und sog ich an ihrer Möse. Die Zunge verschwand tief in ihrem Innersten und wühlte erregend in dem sündhaften Fickloch. Miram stöhnte bald los und wetzte ihr nasses Fotzenfleisch gieriger an meinen Lippen: “Ja Mutti, ja so ist es schön!” Meine Zungenspitze flitzte gerade durch den feuchten Spalt, als ich ein Gewicht hinter meinen Titten wahrnahm. Mein Schwiegervater hatte sich auf meinen Bauch gesetzt. Noch während ich das Spritzloch meiner Tochter ausleckte und ihr einen Orgasmus verschaffte.

Der Kolben lag in der Mulde zwischen meinen prallen Fickmöpsen und Hans quetschte das Fleisch so fest zusammen, dass ich schrill aufschrie. Dann begann er, seinen Hurenschänder zwischen meinen Eutermassen zu wichsen. Ich hörte ihn keuchen. Miram spritzte stöhnend ihren Muschisaft über meine Zunge. Atemlos wirbelte ich in ihrem Löchlein umher, bis sie zufrieden ihren Arsch anhob und mein Gesicht freigab. Es dauerte nur Sekunden, dann brüllte der Stier auf. Schwiegervater legte eine Hand unter meinen Hinterkopf. Ich konnte gerade noch die Lippen öffnen, da spritzte mir seine glühende Spermapackung in den Rachen. Ich schluckte und würgte den Schleim runter.

Mein Gesicht war nach dieser Aktion vollkommen zugeschleimt. Das wäre ja nicht schlimm gewesen, doch diese Ratte, erlaubte mir nicht mich danach zu waschen. Ich musste verkommen in die Kamera lächeln und mit den Fingern die schleimigen Ficksaftreste in meinen Mund schieben! Miram beugte sich schließlich zu mir runter und leckte mein Gesicht sauber. Gemeinsam lächelten wir in seine Kamera und Hans war an diesen Morgen sehr zufrieden mit mir! Er entließ mich mit dem Hinweis, dass ich eine brave, devote Schwiegertochterfotze gewesen sei, und erlaubte mir mich zu entfernen. Ich wankte völlig fertig in sein Bad und stellte mich unter die Dusche.

Meine Knochen schmerzten. Hartmund hatte mich wirklich kaputt gebumst. Gerade als ich meine üppigen Titten einseifte, hörte ich Susi kehlig um Hilfe rufen. Dummes Dreckstück, das geschieht dir recht! Mehr Mitleidsgedanken konnte diese Schlampe von mir nicht erwarten! In aller Seelenruhe duschte ich zu Ende. Nach dieser wohltuenden Erfrischung fühlte ich mich wieder besser. Aus Schwiegervaters Wohnzimmer kamen nur noch gurgelnde Laute. Ich öffnete die Tür einen kleinen Spaltbreit und sah, dass jetzt auch noch der fette Schwanz meines Schwiegervaters in Susi steckte.

Ein Fickrohr steckte in Susis Fotze und Schwiegervaters schlaffer Schwanz lag zwischen ihren Lippen. Ich hoffte Hans würde einen schönen Ständer bekommen, damit dieses Miststück an seiner Soße richtig würgen musste! Grinsend winkte ich Miram zu mir. Wir beide frühstückten drüben bei mir gemütlich, danach duschte meine Große und wir machten uns einen schönen Vormittag in der Stadt.

Miram schrieb mehrere Simsen an Susi. Das ihre Schwester nicht antwortete erfüllte sie mit immer größer werdender Besorgnis. Mich packte eine ausfüllende, ja nahezu eine tief greifende Befriedigung. Ich hoffte, sie würden dieses Nuttenstück richtig durchzimmern, damit sie ihre Fresse demnächst nicht so weit aufriss wenn ums Ficken ging! War ich eine Rabenmutter? In dem Moment schon und ich fühlte mich herrlich überlegen! Ich kaufte mir drei Paar schicke Schuhe und Miram bekam eine neue Lederhandtasche. Für Susi hatte ich auch was besorgt, eine neue Tube Wund und Heilsalbe!

Gegen Mittag fuhren wir schließlich gemeinsam heim. Miram rannte nach oben in Susis Zimmer. Sie war wirklich rührend besorgt, um ihre kleine Schwester. Ich hievte die Einkäufe aus dem Kofferraum und betrat leicht vergrätzt das Haus. Wenn man mal wirklich einen Kerl brauchte, dann waren sie nicht da! Ich stellte die Tüten in den Flur und hängte gerade meine Jacke auf einen der Bügel an der Flurgarderobe, als Miram die Treppe runterkam. Auf meine Frage, wie es denn Susi ginge, teilte sie mir mit das diese nicht in ihrem Zimmer war.

Ein wenig genervt von ihrem großmütterlichen Gehabe, knipste ich das Licht an der Kellertreppe an. Wir gingen rasch runter und durch die Verbindungstür ging es dann schnurstracks in Schwiegervaters Wohnung. Die beiden Deckhengste hatten sich scheinbar woanders hin verzogen. Susi lag breitbeinig auf der Couch. In ihrer Fotze steckte der Boden einer Sektflasche, nur noch der Hals lugte hervor. Wir traten näher. Susi sah wirklich mitgenommen aus. Ihre Augen waren total zugekleistert. Überall auf ihrem Gesicht und am Hals befanden sich angetrocknete Spermareste. Außerdem hatte sie mehrere Striemen auf ihren Bauch und den Oberschenkeln. Susi sah aus, als hätte sie schon Freundschaft mit Hartmunds Gürtel geschlossen.

Ich fasste vorsichtig den Flaschenhals an. Noch immer keine Regung. Mit meinen Fingerspitzen drehte ich die Flasche. Susi stöhnte kehlig auf. Ich geb zu, es war schon ein wenig boshaft von mir! Ich konnte mir nicht verkneifen, ihr den dicken Flaschenboden noch einmal kräftig in die Nuttenfotze zu rammen. Als die Flasche am Anschlag auftraf, wimmerte sie kehlig. Ich legte eine Hand hinter mein Ohr und fragte scheinheilig: “Was hast du gesagt Töchterlein? Soll die Mutti dir die Fotze verwöhnen, ja? So wie dein zukünftiger Göttergatte es wünscht?” Ich hörte, wie sie ein undeutliches “Nein” vor sich hinnuschelte. Trotzig bewegte ich die Flasche in ihrem Fickloch hin und her. Susi jaulte auf und Miram sagte vorwurfsvoll: “Mama du bist aber wirklich nicht nett!”

Amüsiert von ihren Worten drehte ich meinen Kopf zu ihr um und sagte: “Wart ihr nett zu mir? Die kleine Sau bekommt, was sie verdient! Und du Luder, sei lieber vorsichtig, sonst sorge ich dafür, dass man dich das nächste Mal auch so vorfindet! Sieh dir das abgefickte Schlampenstück doch an! Schlimmer wie eine Hure!” Spöttisch grinsend bockte ich Susis Fotze noch einige Male kräftig mit der Flasche auf. Da sie aber mehr wimmerte als stöhnte, hörte ich auf. Schließlich war diese verkommene Fotze immer noch meine Tochter und sie hatte ja schon ihre Abreibung bekommen.

Ein schöner Vorgeschmack auf ihre Ehe mit Hartmund!

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Inzest

Von 3 Männern gefickt

Hi,
ich bins wieder…Laura

Ich konnte das nächste Wochenende kaum erwarten…von 3 Männern gefickt zu werden.
Man was war ich da Geil drauf. Endlich Samstag also fuhr ich zu meinen Ficktreffen, wie ich da war waren meine Ficker schon da. Wir stellten uns kurz vor und ich erklärte direkt das sie mich richtig schön mißbrauchen sollten, das ich alles mitmachen würde und einfach nur schön hart zum Ficken benutzt werden wolle.

Sie fragten mich ob ich etwas dagegen hätte über einen Tisch gefesselt zu werden und mir evtl. die Augen verbinden zu lassen. Ich war begeistert und sagte sofort “Ja gerne” also fesselten sie mich auf dem Bauch liegend über den Tisch und verbanden mir die Augen, so das ich nie wusste wer mich gerade fickte außer mein eigentliches Fickdate der hatte mit abstand den längsten und dicksten Schwanz und was als nächstes passiert. Sie fickten mich über Stunden abwechselnd und auch gleichzeitig, ich hatte zeitweise 3 harte Schwänze in mir. Überall…in Fotze, Arsch und Mund.
Ich glaube ich hab an dem Abend einen halben Liter Sperma in Arsch, Fotze und geschluckt.

Mitten in der Nacht kam einer auf die Idee draußen im Wald zu ficken, ohne mich groß zu fragen banden sie mich los und führten mich Nackt zum Auto.
Es regnete aber es war ja Warm, also sind wir los. Nach kurzer Fahrt kamen wir am Waldrand an und gingen ein Stück in den Wald, man konnte kaum etwas sehen.
Einer warf mich regelrecht zu Boden und schon hatte ich den ersten Schwanz drin, durch den Regen war der Boden weich und matschig.
Sie drehten mich ein paarmal um, auf Bauch und Rücken und fickten mich in Fotze und Arsch.

Wie wir fertig waren war ich fast komplett voll Matsch, auf der Rückfahrt lag ich im Kofferraum von dem Kombi und wurde von einem von ihnen gefickt.
Und genau wie wir ankamen und ausstiegen, kam ein Opa der in der Morgen Dämmerung mit seinen Hund spazieren ging und lachte und sagte das wir wohl gerade Spass hätten. Einer sagte ja und ob er auch ein wenig Spass haben wollte, worauf er nickte und mich ansah ich dachte mir “Was solls”
Ich kniete mich hin, machte den Reißverschluss von seiner Hose auf und nahm seinen Schwanz in den Mund. Nach 2-3 Minuten kam er und spritzte ab und bedankte sich bestimmt 10 mal bei mir.

Wir gingen rein und ich erstmal Duschen, und dann gings weiter wer von ihnen Bock hatte fickte mich. Gegen Mittag waren alle restlos leer und befriedigt, ich meinte das ich echt begeistert wäre das sie alle so lange und oft könnten.
Da gaben sie zu das sie sich extra Viagra für den Abend besorgt hatten, mir wars egal ich war total befriedigt.

Ich hab nicht mitgezählt aber ich Glaube ich bin in der Nacht so ca. 40-50 mal gefickt worden…

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Hardcore

Der Nachbar (2)

Die nächsten Tage achtete sie penibel und immer noch peinlich berührt darauf, die Rollläden vollständig zu schliessen und am Tag den Vorhang auch wirklich ganz zu ziehen. Doch wenn sie abends im Bett lag und einschlafen wollte, dann kamen diese Gefühle und Gedanken wieder zum Vorschein. Sie ertappte sich dabei, dass sie immer öfters Gefallen daran fand, in ihren Fantasien den Vorhang nicht ganz zu ziehen, den Rollladen nicht gänzlich herunterzulassen – im Wissen und mit der Absicht, dass der schäbige Nachbar sie beobachten würde. In ihrer Fantasie beherrschte sie die Szene und den Nachbarn, manipulierte ihn nach Belieben. Sie wusste genau, wie sie sich hinstellen musste, dass er zwar ihre nackten Beine sehen konnte, aber sonst nichts. Manchmal liess sie ihn auch ihre Brüste sehen, aber immer so, dass er nicht wissen konnte, ob es Absicht oder Nachlässigkeit war. Und immer wieder konnte sie seine vor Erregung zittrigen Hände vor ihrem geistigen Auge sehen und manchmal auch seinen heissen Atem und seine gierigen Hände auf ihrer Haut spüren. Wenn sie sich besonders mutig fühlte – und das war in der Fantasie einfach – dann legte sie sich aufs Bett und genoss es, sich zu streicheln, wohl wissend dass er ihr dabei zuschauen konnte – ohne wirklich viel zu sehen – und sie ihn trotzdem über alle Massen erregte.

Der Nachbar war eigentlich das genaue Gegenteil von dem, was sie an einem Mann erregte. Kein muskulöser, attraktiver und gepflegter Charmeur, vielmehr ein alternder, schäbiger Lüstling. Und trotzdem – oder gerade deswegen – nahm ihre Lust täglich zu, wenn sie in ihren Fantasien alles Mögliche ausprobierte. Der Widerspruch war ihr absolut bewusst, aber sie konnte auch nicht umhin, zuzugeben dass sie zur Zeit nichts anderes derart erregte, wie diese Fantasien. Jede Nacht streichelten ihre Finger über ihren Körper und sobald sie an dem Punkt war, wo er ihretwegen vor Erregung zitterte, stiess sie sich die Finger tief in ihre heisse Spalte und es dauerte nur noch Sekunden, bis ein Orgasmus ihren Körper erschütterte. Die Erregung und die Orgasmen waren derart überwältigend, dass die Fantasien immer ausgefallener wurden und alle früheren Fantasien verdrängten.

Aber nach wie vor jeden Abend kontrollierte sie die Rollläden zwei Mal und stellte sicher, dass sie ganz unten waren. Mehr als eine Fantasie würde dies nie werden. Einige Male hatte sie versucht, sich jemandem anzuvertrauen, jemanden um Rat zu fragen, was mit ihr vielleicht nicht stimmte. Aber es war ihr zu peinlich, selbst mit ihren engsten Freundinnen darüber zu reden. Der eigentümliche Widerspruch zwischen dem, was sie normalerweise erregen würde und dem, was sie in ihren Fantasien durchspielte, liessen sie an ihrem Verstand zweifeln. War sie nicht ganz normal?

Dann geschah etwas höchst ungewöhnliches: Eines Morgens trat sie auf die Strasse und traf unvermutet plötzlich auf ihren Nachbarn, der ihr auf dem Gehweg entgegenkam. Ihre Blicke trafen sich für eine Sekunde, seine Augen wurden gross vor Schreck, er verlor kurz die Fassung und seine Gesichtszüge zeigten einen Anflug von Panik. Blitzschnell senkte er seinen Blick, wich auf die andere Strassenseite aus und floh regelrecht vor ihr in eine Seitenstrasse. Es musste ihm unendlich peinlich sein, dass sie ihn beim Spannen ertappt hatte. Vermutlich hatte er auch Angst, dass sie etwas davon seiner Frau verraten könnte. Cleo blieb kurz stehen, ein leises Lächeln spielte um ihre Mundwinkel und sie spürte wieder dieses erregende Gefühl von Macht und absoluter Überlegenheit in ihr aufsteigen. Sie kontrollierte alles, sie hatte die Möglichkeit ihn zu erregen, zu steuern, zu manipulieren, wann immer sie es wollte – oder es zu lassen. Nur sie bestimmte, was er sehen durfte und was nicht – und sowieso war er nur ein Hilfsmittel für sie, nichts weiter. Diese Szene auf der Strasse erfüllte sie mit einem derart starken Gefühl der Dominanz, dass es ihr schon etwas unangenehm war.

Noch während sie weiter zur Strassenbahn lief spürte sie, wie sehr dieses Zusammentreffen, oder vielmehr seine Reaktion sie erregt hatte. Diese ganzen Fantasien hatten die letzten Wochen an Intensität zu-, anstatt wie erwartet abgenommen. Und nach diesem Aufeinandertreffen spürte sie, dass sich von nun an alles ändern würde. Hatte sie bislang ein seltsames Gefühl der Ungewissheit neben der Erregung verspürt, so hatte ihr dieses Aufeinandertreffen ein unerhörtes Gefühl der Sicherheit vermittelt. Sie war sich ihrer Überlegenheit nun plötzlich vollkommen bewusst. Und in einem Anfall von Koketterie dachte sie: ‘Heute Abend werde ich vielleicht zum ersten Mal den Rollladen nicht ganz nach unten drehen’. Sie lächelte vor sich hin und lief beschwingt weiter.

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Sex im Urlaub , wie ich meinen Mann betrog

Ich bin seit 23 Jahren mehr oder weniger glücklich verheiratet und habe in dieser Zeit meinen Mann nie betrogen. Ich flirte gerne und mag auch Männer, mag es, wenn ich Komplimente bekomme und genieße meine Wirkung auf Männer, aber ich habe es nie mit einem fremden Mann getrieben. Nicht in meiner Ehe.
Ich war in den letzten Jahren damit ausgelastet, meine zwei Kinder großzuziehen und jede Mutter weiß, wie viel Nerven und Zeit das kostet, da war einem nicht immer nach Sex. Leider verstehen das die Männer nicht. Und ich glaube, dass mein Mann nicht sehr glücklich mit dieser Situation war und er sich Sex bei anderen Frauen geholt hat. Da sind die Kerle doch alle gleich. Und ja, mit den Jahren ist mein Verlangen nach Sex nicht mehr so ausgeprägt gewesen und meine Lust auf Sex war gleich null. Mein Mann hat das sehr genervt, wenn ich ihn abgewiesen habe. Aber ich kann doch nicht einfach den Schalter umlegen und so tun, als hätte ich Lust auf Sex, wenn ich den nicht habe. Mein Mann wollte dann wenigstens Oralsex, aber darauf hatte ich überhaupt keine Lust, und ich habe auch ein schlechtes Gewissen, dass ich ihn seinen Penis in den letzten Jahren nicht geblasen habe. Früher mochte ich das sehr, heute nicht mehr.

Die Kinder sind jetzt endlich erwachsen und ich habe endlich wieder etwas mehr Zeit für mich, meine Hobbys, meinen Freundinnen und auch meinem Mann. Endlich muss ich nicht mehr jeden Morgen früh aufstehen und mich um den Haushalt kümmern. Meine k**s studieren und leben in ihren eigenen Wohngemeinschaften. Herrlich.

Nun, es ist Zeit, dass ich euch mein Urlaubserlebnis erzähle, und ich hoffe, ihr seit nicht zu sehr schockiert von mir, dass ich so etwas gemacht habe…ich kann es mir selbst nicht erklären.

Vor 4 Wochen bin ich mit meinem Mann nach Kuba geflogen. Wir hatten ein tolles Luxushotel auf Cayo Coco gebucht, eine herrliche Insel vor Kuba. Schon als wir am Flughafen Ciego de Avila ankamen, spürte ich das besondere Feeling von Kuba. Die Menschen waren fröhlich, lachten und waren sehr freundlich. Und die angenehmen warmen Temperaturen gingen mir sofort unter die Haut. Karibik-Feeling pur. Endlich Urlaub ohne die Kinder, kein Stress, einfach nur erholen und mit meinem Mann schöne Tage verbringen, ich wußte, dass er besondere Erwartungen hatte und ich hoffte, ihn nicht zu sehr zu enttäuschen. Vielleicht würde ja die entspannte Atmosphäre und das warme Wetter die Lust zurückbringen.
Wir hatten uns sehr schnell akklimatisiert und an die Hitze gewöhnt. Gleich am ersten Abend hatten wir Sex und es war schön. Am nächsten Tag haben wir einen kompletten Strandtag geplant. Wir hatten zwei Liegen direkt am Wasser und der Strand war kaum belegt, herrlich. Ich zog mein Bikini-Oberteil aus, damit meine Brüste endlich auch mal etwas Farbe bekommen würden. Leider sind meine Brüste viel zu groß und hängen auch schon mehr als mir das lieb ist, aber es war mir egal, was andere denken und das andere mich anstarren. Natürlich bin ich mit meinen 48 Jahren nicht mehr die Jüngste, aber ich sehe immer noch sehr attraktiv aus und die Männer ( und Frauen) schauen mich nach wie vor intensiv an und versuchen mit mir zu flirten. Und manchmal genieße ich das auch. Hier im Urlaub erst recht.
„Soll ich dich eincremen?“, fragte mein Mann.
„Ja, unbedingt. Ich will mir nicht gleich am ersten Tag einen Sonnenbrand holen“, antwortete ich. „ Und ich glaube, dass geht bei dieser Hitze sehr schnell.
Mein Mann holte die Creme aus der Tasche und tropfte die Creme auf meinen Rücken. Sanft massierte er die Sonnencreme ein und mir lief ein angenehmer Schauer über den Rücken.
„Dreh dich um, ich creme dich auch vorne ein“, dabei drückte er meinen Körper zur Seite um.
„Lieber nicht, besser wenn ich das selbst mache“, sagte ich.
„Nein, ich möchte das machen, also stell dich nicht so an“, sagte er
Da ich nicht wollte, das er gleich wieder eingeschnappt ist und ich keinen Krach provozieren wollte, lies ich ihn gewähren. Ich lehnte mich zurück, schloss meine Augen und fühlte die Creme auf meine Haut tropfen. Ich zuckte etwas zusammen, weil sie kühl war, aber als die warmen Hände von meinem Mann sie verteilten, entspannte ich mich.
Er cremte zuerst meine Beine ein, seine Hände waren sanft und er glitt mit viel Gefühl über meine Haut. Ich bekam sofort eine Gänsehaut, obwohl ich das eigentlich gar nicht wollte. Dann cremte er meinen Bauch ein und seine Hände wanderten wieder nach oben und packten meine Brüste. Ich zuckte zusammen.
„Bitte nicht, wir sind hier nicht alleine, die Leute können das doch sehen!“, meckerte ich.
„ Entspann dich, lass die Leute doch gucken. Wir machen doch nichts Unanständiges, ich creme doch nur deine Haut ein“, sagte mein Mann.
„Ich will es aber nicht“, sagte ich
„ Dein Körper sagt aber was anderes“, grinste er. „Deine Nippel sind härter als Kruppstahl!“
„Aber nicht nur meine Nippel, wenn ich mich so richtig umsehe“,sagte ich. Ich wollte keinen Streit, also lies ich ihn weiter massieren. Natürlich sah ich, dass sein Schwanz schon hart war und er sich immer mehr aufgeilte. Er setzte sich auf meinen Bauch und massierte meine Brüste.
„Du hast so geile Brüste, Schatz. Ich könnte den ganzen Tag an ihnen herumfummeln“.
„Das sagst du immer“.
„ Aber ich meine es auch so“, sagte er. „Ich bin total geil. Komm , lass uns aufs Zimmer gehen. Wir sind im Urlaub!“
„Nein, ich will jetzt nicht“, erwiderte ich, wissend dass er gleich wieder eingeschnappt sein wird.“ Ich möchte jetzt in de Sonne liegen und mich entspannen und braun werden. Wir können heute Abend Sex haben“
„Komm schon, stell dich nicht so an“, erwiderte er. „ Wir müssen nicht immer nur Sex machen wenn es Abend ist , lass uns doch mal die Gewohnheit brechen. Jetzt.Hier!“
„Nein, ich will aber nicht. Wir haben noch genug Zeit und müssen nicht gleich alles am ersten Tag machen“, sagte ich
„Dann eben nicht“, sagte er eingeschnappt. Er drehte sich von mir runter und ging ins Meer, um sich abzukühlen.
Der Tag ging schnell herum und mein Mann kühlte sich auch schnell wieder ab. Am Abend hatten wir schnellen Sex und alles war in Ordnung. Die nächsten Tage verliefen alle ähnlich: tagsüber faulenzen, baden und relaxen, abends gut Essen und Trinken. Nach einer Woche kam es dann zum großen Streit. Wir hatten zuviel Alkohol getrunken und mein Mann wollte wieder Sex und hat mich ziemlich bedrängt. Ich habe ihn abgewiesen, weil ich keine Lust hatte.
„Ich kann es nicht mehr ertragen, dass du mich ständig abweist. Ich will endlich richtigen Sex“, blaffte er mich an.
„Wir hatten doch schon dreimal Sex im Urlaub, was willst du denn noch?“, antwortete ich.
„ Ich will endlich mal richtig Ficken, nicht diesen langweiligen Sex. Versaute Wörter hören, geile Stellungen und das du mir meinen bläst“
„Rede nicht so, das widert mich an! Wenn dir unser Sex nicht gefällt, dann können wir es auch sein lassen“, antwortete ich.“ Ich bin keine Nutte“
„Ich wäre froh, du wärst manchmal eine im Bett. Lass dich doch mal gehen!“, antwortet mein Mann.
„Ich bin aber keine! Basta!“, fauchte ich zurück.
„Du frigide Kuh, ich habe so was von die Schnauze voll. Ich will endlich eine richtige Frau, die Spaß am Sex hat.“, schrie er mich an.
„ Ich glaube du spinnst, was fällt dir ein!“, schrie ich zurück.“Das lass ich mir nicht gefallen“. So ging das noch eine Weile. Die Wörter flogen durch die Luft und als er mich weiter beleidigte, warf ich einen Gegenstand nach ihm, verpasste knapp seinen Kopf. Ich wirbelte herum und raste aus dem Zimmer und knallte die Tür hinter mir zu. Mit wutgeröteten Kopf ging ich in den Hotelgarten und lief ein paar Runden. Dann ging ich an die Poolbar und bestellte mit einen Mojito. Es war schon ziemlich spät und es waren nur noch wenige Leute in der Bar. Da ich eh schon angetrunken war, haute der Mojito umso schlimmer rein. Ich spürte sofort die Wirkung. Es war mir egal. Ich trank ihn schnell und bestellte mir gleich noch einen.
„Sie sollten nicht so schnell trinken, die Mojitos hier sind wahnsinnig stark“, sagte eine Männerstimme hinter mir.
„Was geht Sie das an, ich kann trinken, was ich will und soviel ich will“,antwortete ich scharf.
„Natürlich. Sie sind ja schon ein großes Mädchen, ich wollte sie nur warnen“, sagte der Kerl.
Ich drehte mich um und schaute auf einen sehr attraktiven Mann Mitte dreißig. dunkelblaue Augen, markante Wangen, tolle Figur, mindestens 1,85m groß. Wow, was für ein attraktiver Mann.
„Danke. Sorry wegen meinen scharfen Ton, aber ich bin etwas genervt“, sagte ich.
„Warum sind sie denn genervt an so einem schönen Ort? Sie machen doch bestimmt auch Urlaub hier? Im Urlaub sollte man Spaß haben und nicht genervt sein.“
„Ich will nicht darüber reden. Und sie haben natürlich recht. Also wechseln wir das Thema. Ich heiße übrigens Gaby.“, sagte ich und reichte ihm die Hand.
„ Alex, ich heiße Alex, nett dich kennenzulernen Gaby“, antwortete er und schüttelte mir kräftig, aber nicht zu kräftig die Hand. Und er hielt sie eine Sekunde zu lange fest. Ich schaute in seinen Augen und es lief mir ein leichter Schauer über den Rücken. Wir plauderten eine Weile und seine männliche Stimme gefiel mir immer besser. Alex war mir auf Anhieb sehr sympathisch.
„Magst du noch ein Drink“, fragte er mich. Ich war schon ziemlich betrunken und war mir nicht sicher. Auf der anderen Seite wollte ich noch nicht zurück aufs Hotelzimmer und mich mit meinem Mann weiterzanken.
„Warum nicht, obwohl ich schon ziemlich angetrunken bin“,antwortete ich.
„Ich habe dich die letzten Tage am Strand beobachtet, ist die Begleitung dein Mann?“,frage mich Alex.
„Ja, wir haben uns heftig gestritten, deshalb bin ich hier“, sagte ich. „ Ich mußte aus dem Zimmer raus, sonst wäre ich total ausgeflippt“.
„Du scheinst ja ganz schön Temperament zu haben.“, sagte er Alex. „ Und du bist sehr attraktiv, alle Männer gaffen dich am Strand an, ist dir das aufgefallen?“, flirtete Alex.
„Nein“, sagte ich etwas verlegen.“ Das ist mir nicht aufgefallen.“
„Komm lass uns tanzen, es sind zwar kaum noch Leute hier, aber die Musik ist gut.Lust?“,fragte Alex
„Ich weiß nicht.“, antwortete ich, unsicher wie ich auf das Angebot reagieren sollte. Alex fackelte nicht lange und nahm mich am Arm und führte mich auf die Tanzfläche. Es lief ein rhythmischer Salsa und Alex war ein sehr guter Tänzer. Seine schönen Hände packen meine Taille und führten mich über die Tanzfläche. Ich schwebte über die Tanzfläche. Ich spürte seine Hände an meinem Rücken, und wie sie sanft über meinen Rücken streichelten. Eine Hand näherte sich meinem Po und er strich langsam drüber. Die andere Hand näherte sich meinem Busen und ich fühlte seine Finger am Ansatz mein Brust. Ich war verwirrt und wollte mich erst wehren, aber es war so angenehm, also lies ich ihn gewähren. Der Alkohol tat sein Übriges. Ich drückte ihm mein Becken entgegen und spürte ,wie sein Schwanz langsam hart wurde. Ich genoss es und rieb mein Becken an seinem harten Glied. Es wurde immer größer und ich bekam einen Schrecken bei der Vorstellung wie groß es war.
„Gefällt dir, was du da spürst?“, hauchte er mir ins Ohr.
„Wir müssen aufhören, ich kann das nicht tun“, antwortete ich und löste mich aus seiner Umarmung und ging zurück zur Bar. Ich trank meinen Mojito mit einem Zug aus und spürte sofort die heftige Wirkung. Mir knickten die Beine ein, ich war betrunken. Sehr betrunken, die Wirkung setzte jetzt immer stärker ein.
„Alles ok mit dir, du siehst plötzlich so blass aus?“, fragte Alex.
„Ich bin betrunken, ist mir das peinlich. Ich sollte zurück aufs Zimmer gehen“, lallte ich mit schwerer Zunge.
„Ich bring dich zu deinem Zimmer, du schaffst den Weg nicht durch den dunklen Garten, so wackelig wie du auf den Beinen bist“, sagte Alex.
„ Das ist sehr nett von dir“, antwortete ich. „ Das Angebot nehme ich gerne an“.
Das Resort war sehr weitläufig und die Zimmer waren aufgeteilt in mehrere Hotelbereiche, die sich über die ganze Anlage verteilten. In der Dunkelheit konnte man sich da schnell verlaufen, wenn man angetrunken war.
Alex bezahlte die Rechnung und stütze mich mit seinen starken Armen, damit ich nicht stolpern konnte.
„Alles ok, kannst du so gehen?“, fragte er.
„ Ja, mir ist zwar etwas schwindlig, aber es geht. Halt mich gut fest“, lächelte ich ihn an, dankbar, dass er mich zum Zimmer begleitete.
Nach ein paar Minuten waren wir Garten, wo sich keine Leute mehr befanden. Ich lehnte mich an Alex` Schulter, während wir langsam liefen.Ich roch seinen männlichen Duft.
„Kurze Pause bitte Alex, ich muss mal verschnaufen!“, sagte ich und schaute ihm dabei in seine schönen Augen.
„Kein Problem“, antwortete er, zog mich an sich und küßte mich. Seine Zunge bohrte sich tief in meinem Mund. Ich wollte mich wehren, aber er packte fester zu und ich hatte keine Chance mich aus seiner Umklammerung zu lösen.
„Bitte nicht, Alex“, sagte ich. „ Ich bin verh..“, aber ich konnte den Satz nicht zu Ende bringen, da war seine Zunge schon wieder tief in meinem Mund. Meine Verkrampfung löste sich und ich erwiderte den Kuss.
„Ich wußte, dass es dir gefällt“, hauchte mir Alex ins Ohr.“ Von ersten Moment als ich dich sah!“
Wir küssten uns intensiv und heftig. Alex zog mich fest an sich und ich konnte seinen harten, großen Schwanz spüren. Er rieb ihn an mir und ich löste mich nicht, sondern lies ihn gewähren. Er öffnete mit einer Hand meine Bluse und griff an meine Brüste, meine Nippel waren stahlhart vor Lust, trotzdem hatte ich Angst, dass uns jemand sehen könnte.
„Nicht Alex, es könnte uns jemand sehen. Das ist zu riskant“, flehte ich ihn an.
„Du hast recht, es ist zu riskant. Komm wir gehen weiter“, sagte er und ich war etwas erleichtert, aber auch enttäuscht, weil es sich gut angefühlt hat. Nach ein paar Minuten standen wir vor einem Bungalow.
„ Das ist mein Bungalow, ist eine Suite mit mehreren Zimmern. Lass uns noch ein kleines Gläschen Champagner trinken, bevor wir weitergehen zu deinem Zimmer, ok?“, flüsterte mir Alex ins Ohr.
„Lieber nicht“, antworte ich
„Stell dich nicht so an, Gaby. Ist doch nur ein Gläschen Champagner“, sagte er
Ich wollte ihn nicht vor den Kopf stoßen, weil er so nett zu mir war.
„Aber nur ein kleines Glas“, lächelte ich.“Ich bin schon betrunken genug“.
Alex öffnete die Tür, dimmte das Licht nur leicht auf und führte mich in den Raum. Sofort legte er seine Arme um mich und küßte mir den Hals. Seine Hände fuchelten wild an meiner Bluse, hektisch, nervös,gierig.
„Ich bin so geil auf dich, Gaby. Ich will dich. Jetzt.Hier.Sofort!“, stöhnte er in mein Ohr.
„Wir wollten nur ein Glas Champagner trinken“, sagte ich und versuchte mich aus der Umklammerung zu lösen.
„Jetzt zier`dich nicht so, du willst es doch auch.“ Seine Hand schob sich unter meinen Rock. Er griff mir hart zwischen die Beine und schob den Slip zur Seite, damit er an meine Muschi greifen konnte. Ich versuchte mich zu lösen, aber er war zu stark.
„Bitte nicht,Alex. Wir können das nicht machen, bitte lass mich los“, flehte ich eher etwas halbherzig. Meine Muschi war total feucht und natürlich spürte er das.
„Du bist ganz nass, dein Klit ist geschwollen, du willst es doch auch, du kleine geile Sau!“
Ich versuchte seine Hand aus meinem Slip zu drücken, aber er packte noch fester zu. Er biss mir lustvoll in den Hals, ich fühlte seinen Atem auf meiner Haut und ich konnte seinen Schweiß riechen. So männlich.
„Ich will dich ficken, du bist so geil Gaby! Sag das du es willst“
„Nein, bitte nicht, ich will nicht. Wir dürfen das nicht machen“, antwortete ich, wissend das es ihm egal war. Er würde sich nehmen was er wollte.
„Stell dich nicht so an und vergiss mal deinen Mann, hier hast du jetzt mal einen richtigen Schwanz.“ Er führte meine Hand nach unten, öffnete seine Hose und lies mich seinen großen Schwanz anfassen.
„Na, gefällt dir das? Ist er nicht schön groß und hart?“ stöhnte er mir ins Ohr. Sein Schwanz war riesig. Ich wurde immer feuchter und geiler vor Lust. Die Vorstellung, dieses großes Glied zu spüren, machte mich ganz verrückt.
„Er ist sooo groß, Alex“, stöhnte ich
„ Ja, dass ist er und schmeckt auch gut“. Er drückte mich in die Knie und drängte meinen Kopf an seinen Schwanz.
„Los, blas ihn mir, du geile Sau. Ich will dass du ihn lutschst und verwöhnst“,
„Ich mag das nicht, mein Mann will das auch immer, aber ich will nicht“, flehte ich
„ Es ist mir egal was du willst. Nimm ihn endlich in den Mund und lutsch ihn.“
Er drückte meinen Kopf an seinen Schwanz, den er mit einer Hand wichste.Ich versuchte meinen Kopf zur Seite zu drehten, aber er war zu stark. Sein Schwanz drückte an meine Lippen, die ich zusammenpreßte.
„ Jetzt mach endlich, öffnet deine Lippen und lutsch ihn“ sagte er.“Du willst es doch auch“
Er lies nicht locker, drückte meinen Kopf fester gegen seinen Schwanz und ich konnte nicht länger ausweichen. Langsam öffnete ich meinen Lippen. Sein Schwanz drang hart in meinen Mund ein. Er schmeckte salzig nach Schweiß und Urin, und er war so riesig.
„Ja , so ist es gut. Braves Mädchen. Nimm ihn tief in den Mund, lecke ihn schön, du geile Sau“, stöhnte er.
Ich packte seinen Schwanz mit einer Hand und wichste ihn, während ich ihn verwöhnte.Meine Lippen saugten sich fest an seinem Schaft und ich bewegte sie immer schneller. Alex massierte meine Brüste, und ich merkte dass ich immer geiler wurde und meine Muschi auslief vor Geilheit.
„Ohaahh, ist das gut. Mach weiter. Das ist herrlich. Du machst das sehr gut“. stöhnte er.
Sein Schwanz tropfte, erste Spermatropfen liefen aus seiner Eichel. Erst ekelte es mich etwas, aber dann war es mir egal. Ich leckte es auf. Mittlerweile bohrte er mit seinen Fingern in meiner Muschi und ich hatte keine Kontrolle mehr. Ich war nur noch geil. Ich spürte,wie sein Unterkörper immer hektischer zuckte.
„ Willst du auf meine Brüste spritzen?“, frage ich ihn, während ich seinen Schwanz wichste.
„Nein blass weiter, mach schon , hör nicht auf!“, befahl er barsch.
Ich nahm seinen Schwanz wieder in Mund und lutschte wie wild weiter. Plötzlich explodierte er in mir. Er schrie und hielt meinen Kopf fest an seinem Schwanz gepresst, damit ich seinen Schwanz nicht aus dem Mund nehmen konnte.
„ Schluck alles, du Sau!“, stöhnte er. „Jeden Tropfen!“.
Er entlud seine volle Ladung Sperma in meinem Mund. Ich konnte kaum alles aufnehmen, soviel sprudelte aus seinem Schwanz. Es tropfte aus meinen Mundwinkeln. Das meiste konnte ich runterschlucken.
„Mach ihn schön sauber, leck ihn blank, Gaby. Braves Mädchen, geht doch. Du machst da s toll.“ Ich leckte seinen Schwanz, seine Hoden, einfach alles. Es schmeckte toll. Ich war wie benommen und extrem erregt.
„Und jetzt leck mich. Jetzt bin ich dran. Leck meine Muschi!“, befahl ich ihn. Meinen Mann hatte ich schon lange vergessen und moralische Bedenken hatte ich keine. Ich war einfach nur endlos geil und wollte auch meine Befriedigung haben. Alex warf mich auf das Bett und zog meinen Slip aus. Sofort spreizte er meine Beine und verwöhnte mich ohne Vorspiel mit seiner Zunge.Sie war hektisch und wild. Zuerst war es etwas unangenehm, weil er viel zu fest leckte.
„Nicht so hektisch, Alex. Bitte lecke mich etwas sanfter, dann kommt es mir besser“, flüsterte ich.
„Stell dich so nicht, Gaby, ihr Weiber wollt es doch hart, gib es zu! Ihr habt genug von eueren Softies. Wird Zeit, dass euch en richtiger Mann fickt .“sagte er schroff und bohrte zwei Finger in mein Loch. Ich stöhnte laut auf. Er fingerte mich hart und heftig, keine Zärtlichkeit, und ich genoss es! Es war unendlich geil. Ich spritze schon nach ein paar Minuten einen Schwall Muschisaft über seine Hand, weil ich durch den ersten Orgasmus explodierte.
„ Oh man , bist du eine geile Fotze“, lachte er. „ Du spritzt ja mehr als ein Mann.“ In der Zwischenzeit wuchs sein Schwanz wieder zur beachtlicher Größe an.
„Zeit zu Ficken, Kleines“, befahl er.“Los, auf die Knie, ich will dich von hinten ficken und deine großen Titten dabei massieren.“
Ich drehte mich um und hielt ihm meinen Arsch entgegen.
„Los mach schon, fick mich und rede nicht soviel. Ich will es jetzt. Machs mir, ich bin geil!“, stöhnte ich, verwundert über meine Wortwahl.
„Das kannst du gerne haben.“ Er packte meine Beine, spreizte sie auseinander und schlug mir mit der flachen Hand auf die Arschbacken. Dann führte er sein riesiges Glied an meine Muschi. Er drückte es ein paar mal durch meine Schamlippen, massierte mit seiner Eichel meine geschwollene Klit und rammte dann hart seinen Schwanz in mein Loch.
Ich stöhnte laut auf vor Lust.
„Oh ja, fick mich. Fühlt sich das gut! Fick mich tief“, stöhnte ich.
„Das kannst du haben, du geile Fotze“. Er stieß immer fester und heftiger zu. Ich schrie laut vor Lust und Schmerz.
„Ohhhh, dass ist so gut..hör nicht auf. Weiter. Fester!! Komm schon!“, feuerte ich ihn an.
Er fickte mich hart.
„Komm, setzt dich auf mich, dann kann ich noch besser deine riesigen Titten massieren. Reite ihn ab, du geiles Miststück!“
Ich war mittlerweile schweißnass. Ich setzte mich auf seine Schwanz und führte das großes Teil in meine Muschi. Oh, wie gut sich das anfühlte. Noch nie hatte ich mit einem so großen Schwanz gevögelt. Alex schwitze auch sehr stark und ich genoss den penetranten Geruch, es war unglaublich männlich. Ich ritt ihn langsam ein, dann bewegte ich mich schneller, um besser seinen Schwanz zu spüren. Ich hatte meine Augen geschlossen, um besser geniessen zu können. Ich war wie besinnungslos vor Lust, und ich hatte keinerlei Gewissensbisse.
Alex massierte mein Brüste, und ich beugte mich nach vorne, um ihn besser Küssen zu können. Ein Hand massierte meine Titten, die andere klatschte meine Arschbacken.
Plötzlich spürte ich ein dritte Hand an meinem Busen. Erst dachte ich, es wäre eine Sinnestäuschung vor lauter Geilheit, aber dann war schnell klar, dass es keine Täuschung war. Auf dem Bett kniete ein zweiter Mann, nackt, und er hielt mir seinen erregten Schwanz vor den Mund und forderte mich auf ihn zu lecken. Ich zuckte zusammen vor Schreck.
„Alex , was ist los, was soll das, wer ist das?“, fragte ich hektisch. Ich hatte etwas Panik. Ich wollte mich von Alex loslösen, aber er packte mich fest und ich konnte mich nicht bewegen.
„Das ist mein Freund Ralf, wir teilen uns den Bungalow. Er hat wohl im anderen Raum geschlafen. Und jetzt stell dich nicht so an!“, befahl er und rammte dabei seinen Schwanz tief und fest in mich hinein.“Genies es, du Schlampe! Oder willst du, dass dein Mann davon erfährt?“
Ralf packte meine Kopf, drehte ihn zu sich und führte ihn zu seinem Schwanz.
„ Und jetzt nimm ihn einfach in den Mund und lutsche ihn, es wird dir gefallen“, grinste er. Ich wußte nicht was ich tun soll, aber hatte vor allem Angst, was Alex sagte. Das er meinem Man davon erzählen würde. Das durfte auf keinen Fall passieren. Ich schloss meine Augen und öffnete den Mund. Ralf führte seinen Schwanz in meinen Mund und bewegte sofort rhythmisch seinen Unterleib. Sein Schwanz war bei weitem nicht so groß wie der von Alex, eher wie der von meinem Mann, und er schmeckte nicht so streng wie der Schwanz von Alex.
„Du machst das wunderbar,Kleines. Wie heißt du eigentlich?“, fragte Ralf
Eher ich antworten konnte, antwortete Alex.
„Die kleine Schlampe heißt Gaby, und während sie sich schön von uns ficken lässt, liegt ihr Mann ahnungslos im Bett“, lästerte Alex.
„Bist du wirklich so ein böses Mädchen?“fragte Ralf. Er grinste mich an, und ich schaute ihn von unten nach oben an während ich seinen Schwanz blies.
„Ja, dass bin ich. Ich bin so ein böses Mädchen. Ihr könnt mit mir machen was ihr wollt, aber mein Mann darf nichts davon erfahren. Ich muss jetzt auch bald zurück, sonst wird er was merken“, hoffte ich auf Verständnis.
„Na, dann wollen wir nett sein und nichts verraten“, sagte Ralf. „Und jetzt haben wir noch etwas Spaß“. Sein Schwanz drang tief in meinen Mund ein und Alex bearbeitete mein Muschi. Meine Muschi pochte, so hart fickte mich Alex. Was für ein großes Teil. Ich kam zum zweiten Mal. Ralf fing an zu pumpen und er spürte wie sein Saft in meinen Mund schoss. Er zog ihn raus und verteilte den Rest auf meinen Brüsten. Er schien endlos Sperma zu spritzen, ich hatte noch nie ein so große Menge Sperma aus einem Schwanz kommen sehen. Meine Titten waren bedeckt mit Sperma.
„Na, schmeckt es dir, Süße?“fragte Ralf. „Magst du es?
„Ja es schmeckt und ich mag es. Es fühlt sich gut an“, flüsterte ich.
Ich sass immer noch auf Alex, der immer weiter in meine Muschi fickte. Sie fing schon langsam an zu brennen, aber wollte nicht jammern, damit sie nicht verärgert würden. Und ich muss zugeben, es gefiel mir. Alex zog meinen Körper nach unten, er fing an mich zu küssen, während er weiter seinen Schwanz in meine Muschi stiess, aber zum Glück jetzt nicht mehr so fest. Es fühlte sich gut. Ralf kniete plötzlich hinter mir und streichelte meinen Hintern.
„Du hast einen fantastischen Arsch. Sensationell. Rund und fest wie ein Apfel, und dass in deinem Alter. Respekt, Gaby“, flirtete er.
„Ich drehte meinem Kopf zu ihm und bedanke mich für das Kompliment. Er saß vor meinem Hinten und wichste seinen Schwanz. Gierig schaute er wie Alex`Schwanz rein und raus flutsche. Plötzlich spürte ich, wie sein Finger in meinen Arsch eindrang. Ich verkrampfte sofort und wollte was sagen, aber Alex hatte schon seine Zunge in meinem Mund .
„Schliess einfach deine Augen und geniesse, und verkrampfe nicht immer!“, sagte er.
Ich schloss meine Augen und lies sie gewähren. Ich konnte es eh nicht ändern.
„Ich creme jetzt dein Arschloch ein, Gaby und dann ich ficke ich es. Entspann dich“, sagte Ralf ziemlich schroff. Widerstand war zwecklos. Mit zwei Fingern bohrte er mein Arschloch an, dehnte es und führte die Creme ein. Alex fickte jetzt langsamer. Dann drang Ralf mit seinem harten Schwanz in meinen Hintern ein und fing an mich langsam in den Arsch zu ficken. Beide stiessen sie im gleichen Rhythmus zu, bumsten hart meine Löcher. Ich verlor völlig die Kontrolle und den Verstand, stöhnte laut und unentwegt. Es war so furchtbar geil. Sie feuerten sich gegenseitig an, benutzen vulgäre Ausdrücke, und all das machte mich noch geiler.
„Ich komme gleich“, schrie Alex.
„Ich auch“, antwortet Ralf. „ Komm, wir spritzen sie gemeinsam voll. Laden alles auf ihren Körper ab!“
Im nächsten Moment zogen sie ihre Schwänze aus meinen Löchern und besamten meinen ganzen Körper. Meinen Arsch, meine Titten und mein Gesicht. Mein Körper bebte und ich hatte meine nächsten Orgasmus, ich konnte gar nicht mehr zähen, wie oft ich gekommen war. Erschöpft sackten wir alles zusammen und entspannten uns auf dem Bett.
„Ich muss jetzt gehen“, sagte ich erschöpft.
„Ja, ok Gaby. Es war toll. Und natürlich würden wir nie etwas deinem Mann sagen. Es war ein wirklich toller Fick. Nimm es nicht so ernst und habe kein schlechtes Gewissen“, sagte Alex mit sanfter Stimme.
„Danke euch.Es war irre und ganz bestimmt werde ich ein schrecklich schlechtes Gewissen haben, aber das ist jetzt nicht wichtig.“,antwortete ich, küsste beiden auf die Wangen, zog meinen Rock an und meine Bluse. Das Sperma wischte ich so gut ich konnte mit einem Handtuch ab. Duschen wollte ich nicht, dass könnte mein Mann merken und wie soll ich dann erklären, dass ich woanders geduscht habe. Ich verlies den Bungalow, schritt in die Dunkelheit und spürte sofort die warme, schwüle tropische Luft, die ich so sehr liebte. Ich war zwar noch beschwipst, aber nicht mehr so betrunken wie vorher. Mein Körper schmerzte. Meine Muschi und mein Poloch brannten bei jeden Schritt. Ich war eben nicht mehr in Form. Und der Geschmack nach Sperma klebte immer noch in meiner Mund. Aber ich fühlte mich gut.
Nach ein paar Minuten hatte ich mein Zimmer erreicht. Es war dunkel, offensichtlich schlief mein Mann. Ich schlüpfte aus den Klamotten und kuschelte mich nackt an ihm. Er drehte sich um und fragte:
„Du bist spät, wo warst du denn so lange?
„Ich war an der Bar, habe zwei Cocktails getrunken, um mich zu beruhigen und bin dann an den Strand gelaufen, um über unseren Streit nachzudenken. Es tut mir leid, dass wir uns gestritten haben und ich will mich bei dir entschuldigen.“
„Ist schon ok, ich habe mich auch wieder beruhigt. Ich liebe dich Gaby.Und manchmal muss man eben auf Sachen verzichten, die man gerne hätte. Du weißt was ich meine, ich mache dir keinen Vorwurf. Wenn du das eben nicht magst, dann ist das so. Ich akzeptiere es.“
„Ich habe auch nachgedacht, Thomas. Und ich möchte ja auch , dass du glücklich bist. Ich werde versuchen, deine Träume zu erfüllen.“, hauchte ich ihm ins Ohr und drückte mich an seinen Körper. Ich wanderte mit meiner Hand in seine Shorts und spürte, dass sein Glied hart war. Ich hörte ein leichtes Stöhnen.
„Vielleicht sollte ich gleich damit anfangen“, grinste ich und bewegte meinen Kopf zu seinem harten Schwanz.
„Du musst das nicht tun, Gaby“, sagte mein Mann
„Ich will aber“, antwortet ich und nahm seinen harten Schwanz in den Mund.
„Gefällt es dir?“, fragte ich ihn nach ein paar Minuten, nachdem sein Körper sich auf und ab bewegte und er schwer atmete.
„Ja, und wie. Du bläst herrlich!“, antwortet mein Mann
„Komm in mir! Spritzt mir in den Mund“, forderte ich ihn auf. Ob jetzt Sperma von zwei oder drei Männern, war jetzt auch egal.
„Bist du sicher, ich dachte du magst das nicht?“, fragte mein Mann.
„Ich tue es für dich , mein Schatz. Komm, spritzt mir alles in den Mund, oder möchtest du es lieber auf meine Brüste spritzen?“, forderte ich ihn.
„Beides, in den Mund und auf deine Brüste. So geil wie ich jetzt bin reicht mein Sperma allemal“, grinste er.
Sein Hand wanderte zu meiner Muschi und er rieb sanft meinen Kitzler. Dann führte er zwei Finger in meine Muschi ein. Es brannte wie verrückt und ich musste mir auf die Lippen beissen, um nicht zu schreien.
„Gaby, du läufst ja aus. Meine Finger schwimmen ja in deiner Muschi“, fragte er überrascht.
„Weil ich so geil bin, Schatz. Ich geniesse es deinen Schwanz zu lecken. Komm spritzt mit jetzt in den Mund, ich bin müde!“, flüsterte ich. Wenn der wüsste, dass das alles Sperma von fremden Männern ist. Mir kroch die Scham in die Wangen.
„Ich komme!“, schrie er und explodiert gleichzeitig in meinem Mund. Die erste Ladung fing ich auf, dann zog er ihn aus meinen Mund und spritze die nächste Ladung auf meine Titten und auf meinen Bauch. Sanft rieb er es ein.
„Ich will dich noch kurz lecken, damit du gut einschlafen kannst. Du hast ja bisher kaum was davon gehabt“, meinte Thomas und bevor ich protestieren konnte schob sich seine Zunge ich mein Loch und leckte meine Muschi aus.
Es schmerzte nur noch, aber ich tat so, als würde ich kommen. Erschöpft sank ich zusammen.
„Danke Schatz, dass war ein schöner Orgasmus, lass uns jetzt schlafen, morgen ist ja auch noch ein Tag“, hauchte ich in sein Ohr
„ Oh ja und wie schön das war. Deine Muschi schmeckte diesmal ganz salzig, wahrscheinlich kommt das von der Hitze und dem Schweiß!“, sagte er.
„Wahrscheinlich ist es so , Schatz“, antwortet ich und schlief ein.

Am nächsten Morgen schaute ich mich beim Frühstück um, ob ich meine beiden Liebhaber sehen würde, aber Sie waren nicht da, auch nicht am Strand. Ich sah sie nie wieder und war sehr erleichtert. Noch Tage schmerzte meine Muschi, aber ich fühlte mich gut.Und mein Mann war glücklich, weil er jetzt bekam, was er immer wollte.

Ende

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Maggie soll Dir gehören. Nimm sie so wie Du e

Verführung einer ahnungslosen Unbekannten und das abrichten zur Internetschlampe

Wir hatten uns im Internet kennen gelernt. Oft haben wir uns durch schreiben, unsere fantasievollen Gedanken ausgetauscht.
Du wurdest immer neugieriger auf dem was ich Dir so erzählte.
An einem Abend hast Du geschrieben, es einmal selbst zu erleben und dass Du Lust hättest Dich einmal zu treffen. Gesagt getan.
Wir vereinbarten uns einen Zeitpunkt und wir trafen uns bei mir zu Hause.
Zur Sicherheit hatten wir uns ein Wort ausgemacht, um in bestimmten Situationen dem Anderen klar zu machen, alle Ausführungen zu beenden.
Du bist gekommen.
Ich hatte schon alles vorbereitet.
Die Tür stand schon offen und Du bist in ein abgedunkelten Zimmer getreten.
Ich trat an Dich von hinten heran, was Du nicht bemerktest.
Auf einmal spürtest Du, wie ich Dir eine Ledermaske um Deinem Kopf legte und sie sehr eng hinter deinem Kopf mit Lederriemen verschlossen habe. Ich befestigte ein kleines Vorhängeschloss, so dass Du diese Maske nicht mehr ablegen konntest. Sie verhinderte, dass Du etwas sehen konntest.
Du warst etwas erschrocken, denn damit hattest Du nicht gerechnet.
Dann befahl ich Dir „Hände auf den Rücken“ und Du tatest es.
Ich legte Dir Handschellen an. Dann spürtest Du, wie ich langsam deine Bluse öffnete.
Ich berührte mit meinen Händen deine Brüste.
Dann bin ich tiefer mit den Händen nach unten gegangen und öffnete Deinen Rock und ließ ihn zu Boden fallen. Mit einer Schere schnitt ich Dir den Stringtange seitlich auf und zog Ihn zwischen Deinen Beinen hervor.
Gedanken schossen durch den Kopf, was wird als nächstes mit Mir passieren.
Im gleichen Moment spürst Du ein ziehen an der Maske. Mit einem Lederriemen war an der Maske noch ein Gummiball befestigt, welcher dazu dient die Lustsklavin ruhig zu stellen.
Ich zog den Lederriemen fest bis der aufblasbare Gummiball vollkommen in Deinen Mund verschwand. Deine Mundhöhle wurde ganz ausgefüllt. Ich schloss den Lederriemen fest zu.
Auch da befestigte ich zur Sicherheit ein kleines Schloss.
Dann sagte ich zu Dir: Jetzt wollen wir unsere kleine Lustsklavin einmal ruhig stellen.
Wir wollen ja nicht, dass Du unartig bist und durch Stöhnen und Lustschreie unnötig laut bist.
Ich pumpte den Mundgage auf und der Gummiball zwang sich in Deine Mundhöhle.
„Na wie fühlt sich ein dicker Schwanz an? „ fragte ich Dich. „So etwa?“
Deine Augen wurden groß und Du konntest nicht mehr schreien und nicht mehr sprechen.
Dein Mund wurde mehr und mehr ausgefüllt.
Ich sagte zu Dir: „ wir wollen ja nicht, dass Du Deine Energie durch stöhnen und schreien verschwendest. Du sollst die Energie nutzen um 100% genießen mit dem was ich mit Dir vor habe.“
Jetzt schoss Dir der Gedanke durch den Kopf, wir hatten uns ein Wort ausgemacht, welches wir aussprechen wollten um den anderen klar zu machen, wann die Grenze erreicht ist und der Gegenüber aufhören soll.
Nun war aber dein Mund verschlossen und das schützende Wort konntest Du nicht mehr aussprechen.
Jetzt hattest Du Angst. Du wusstest, Du warst mir jetzt völlig ausgeliefert.
Ich sprach wieder zu Dir und sagte: „ jetzt zeige ich Dir einmal, wie man eine unbekannte Frau zu einer Internetschlampe und Lustsklavin macht.
Mit der Schere schnitt ich Dir noch Deine Bluse vom Körper .
Ich schob Dich dann langsam zu einem großen Metallbett auf dem bereits ein schwarzes gespanntes Gummilacken lag.
Ich befahl Dir, Dich mit dem Rücken darauf zu legen.
Aus Angst hast Du es getan.
Ich entfernte die Handschellen und fesselte den ersten Arm nach oben und nach der Seite mit Manschetten am Metallgestell, dann auch den anderen Arm.
Dann zog ich deinen Körper nach unten bis die Fesseln an den Handgelenken spannten.
Jetzt begann ich auch Deine Beine nach unten zu fesselten.
Ich fesselte sie weit gespreizt am Bettgestell. Ich zog die Fesseln sehr straff um Dir Deine Bewegungsfreiheit ganz zu nehmen.
Jetzt befestigte ich Dir an den Oberschenkeln in Höhe der Knie ebenfalls Riemen und zog jeweils ein Seil durch die Metallschlaufe am Riemen. Dann befestigte ich das Seil am Bettrahmen und zog die Seile straff und deine Schenkel wurden nach außen gezwungen so dass die Beine weiter gespreizt wurden und deine Schamlippen sich öffneten.
Jetzt spürtest Du die absolute Bewegungslosigkeit.
Du wolltest sagen, ich solle aufhören, aber es ging nicht.
Ich sagte zu Dir, ich habe jetzt etwas ganz besonderes mit Dir vor. Dir wird es gefallen Süße, wollen wir wetten.
Zuerst werde ich Dich wahnsinnig machen, dann werde ich Dich abhängig machen, dann werde ich Dich benutzen, dann mache ich Dich dreilochbegehbar, dann richte ich Dich ab zu einer willigen Internetsklavin. Dann gehörst Du mir.
Dann wollen wir mal beginnen, Besitz über Dich zu ergreifen und Dein Willen zu brechen.
Dein Loch ist ja schon richtig schön feucht für mein Spielzeug.
Ich nahm ein Vibro – Lustei, welches ich Dir in Dein feuchtes Lustloch steckte und es tief mit dem Finger in Dich hinein schob.
Ich spürte Dein leichtes zucken in den Fesseln.
Ich schaltete die Fernbedienung ein und es begann zu vibrieren.
Ich konnte sehen, wie das kleine vibrierende Lustei langsam die Kontrolle über Deine Gefühle übernahm.
Dein Körper krümmte sich vor Lust.
Dein Stöhnen erstickte in dem Gummiknebel.
Ich sah, wie Deine Lustflüssigkeit aus Deinem Lustloch floss.
Ich erhöhte mit der Fernbedienung das Vibrieren.
Wahnsinnig vor Lust zittert Dein Körper in den Fesseln. Ich sah wie Du zum Orgasmus gekommen bist.
Aber ich wollte ja nicht aufhören sondern Dir mehr antun, denn ich wollte, dass Du Stück für Stück in den Wahnsinn getrieben wirst.
Ich wollte Dich lustvollen Qualen aussetzen.
Ich nahm eine Vakuumpumpe, welche ich auf Deine Brustwarzen und Deinen Kitzler ansetzte und ich schaltete sie ein.
Langsam wurden Deine Brustwarzen größer und Spitzer auch Dein Kitzler wurde in das Glasröhrchen rein gesaugt und von sichtloser Kraft festgehalten.
Ich konnte wieder Dein Zucken in den Fesseln sehen und wie Du den Kopf hin und her geschüttelt hast.
Dein Körper krümmte sich vor Lust.
Es war schön anzusehen, wie ich langsam Herr deiner Sinne wurde.
In mir wurde mehr und mehr die Lust geweckt Dich mehr und mehr leiden zu sehen.
Ich sah Dein feuchtes Lustloch und wollte es benutzen.
Ich zog das Vibroei heraus.
Danach nahm ich einen Dildo, welcher an einen Stock befestigt war.
Jetzt wollte ich Dich nehmen.
Ich schob Ihn in Dich hinein, bis er ganz tief in Deine Lustspalte verschwand.
Ich konnte Dein wimmern hören, aber es half Dir nichts.
Ich zog ihn zurück und habe wieder erneut zugestossen und ich begann in einem Rhythmus Dich mit dem Dildo zu ficken.
Deine Schenkel zuckten in den Fesseln und wollten sich gerne schützend zusammen ziehen, aber sie waren weit gespreizt gefesselt und ich konnte jetzt tun mit Dir was ich wollte und wie lange ich es wollte.
Jetzt gehörtest Du mir und ich wollte Dich jetzt mehr und mehr besitzen.
Ich genoss es Dich mit dem Dildo zu quälen. Rein raus… rein raus. Du konntest nicht stöhnen, denn dein Mund war ruhig gestellt.
Ich konnte sehen, wie ich Dich erneut zu einem Orgasmus getrieben habe.
Dein Lustsaft floss aus Deiner Spalte.
Ich zog den Vibrator heraus und legte mich zwischen Deinen Beinen.
Mit meiner Zunge leckte ich die Innenseiten Deiner Schenkel nach oben.
Langsam bewegte sich meine Zunge durch Deine weit geöffnete Lustspalte.
Ich war gierig nach Deinem Lustsaft.
Ich leckte ihn Tropfen für Tropfen.
Hmmm … ich konnte Deine Lust schmecken und riechen.
Dein Körper bebte vor Gefühle.
Dann kreiste ich mit meiner Zungenspitze um Deinen Kitzler.
Mit zwei Finger hielt ich Deinen angeschwollenen Kitzler fest und leckte sehr intensiv über die Spitze.
Oh bist Du wahnsinnig geworden dabei.
Aber Deine Schenkel konntest Du nicht schließen. Ich konnte wieder und wieder lecken und Dich dabei beobachten, wie ich Dich quälte.
Ich saugte mich richtig fest an Deinem Lustzipfel.
Dann drang ich mit meiner Zunge in Dein Lustloch ein.
Bis Du wieder ein weiteres Mal zum Orgasmus gekommen warst.
Langsam zog ich mich an Deinem Körper nach oben und ich drang unwillkürlich in Dir ein.
Dein Körper krümmte sich dabei.
Ich bin tief in Dir ein gedrungen.
Ich wollte mit Dir eins werden. Dich spüren, wie Du mich in Dich aufnimmst und Dich um mich zusammen ziehst.
Ich habe Dich benutzt.
Als ich fertig war, sprach ich zu Dir „ Na wie war es meine kleine Internetsklavin „
Jetzt gehörst Du mir und niemand anderes soll Dich besitzen. Nur ich bestimme, wer Dich benutzen darf. Dafür habe ich etwas besonderes vorbereitet.
Ich fesselte Deine Beine los. Ich hatte ein Strafslip aus festen dicken Leder, den ich Dir anziehen werde. Der besitzt zwei Inneneingearbeitete Dildos für Anal und Vaginal.
Diese Dildos können vibrieren und rotieren. Sie lösen auch Reizstrom aus.
Sie werden durch eine Fernbedienung gesteuert.
Du sollst mir hörig sein und dieser Slip soll Deinen Willen brechen.
Ich zog Ihn Dir über die Beinen nach oben und die Dildospitzen setzte ich an Deine Löcher an.
An den Seiten sind zwei Lederriemen die durch ein Rasterschloss angezogen werden. Beim anziehen verhindert das Schloss , dass man die Riemen wieder lockern oder gar lösen kann.
Ich zog die Lederriemen nun fest zu, dabei wurden die Dildos gnadenlos in Deine Löcher gezwungen und der Slip zog sich über Dein Becken immer enger zusammen.
An den Rasterschlössern sind zusätzlich zwei Ösen wo ich zwei kleine Vorhängerschlösser anbringe, damit Du den Slip nicht mehr ablegen kannst.
Dann habe ich Dich von den Fesseln gelöst.
Du bist auf gestanden und wolltest den Slip ausziehen aber es ging nicht.
Ich sagte zu Dir „ so meine kleine Süße, jetzt kannst Du mir zeigen, was eine kleine Internetschlampe ist. Ab jetzt wirst Du alles tun, was ich will. Ich werde mich an Deinem Schicksal weiten.“
Du sagtest „nein, ich will dass nicht“.
„ Okay wie Du willst“ erwiderte ich.
Dann nahm ich die Fernbedienung und schaltete daran. Die Dildos begannen in Dir zu vibrieren.
Ich konnte sehen, wie sich Deine Gesichtszüge veränderten.
Dann schaltete ich den anderen Schalter und die Dildos begannen gleichzeitig zu rotieren.
Ich konnte sehen, wie Dein Körper zuckte. Dein Mund war leicht geöffnet.
Du wirfst Dich aufs Bett und versuchst Dich von diesem Slip zu befreien.
Ich schaltete dann wieder an der Fernbedienung, denn ich wollte Dich mit meinem vollen Programm vertraut machen. Jetzt kribbelte es in Dir und ein prickelnder unwiderstehlicher Reizstrom durchdrang Deinen Körper.
Ich konnte mit ansehen, wie Dich der Slip quälte.
Ein schöner Anblick, wie Du Deine Beine immer wieder zusammen und wieder auseinander gemacht hast und Du hast Dich gewunden vor Reize.
Ein Orgasmus nach dem anderen musstest Du erleiden.
Die Dildos bereiten Deine Löcher für meine Dienste vor. Sie machen Dich gefügig.
Du wirst alles tun, was ich Dir sage.
Wimmernt und flehent sagtest Du mir zu. Dein Wille war gebrochen und es gab kein zurück für Dich.
Mein erster Wunsch war es, drei sexhungrige Männer sollen Dich benutzen und Dich zur Internethure machen. Sie sollen Deine Löcher zu gleich stopfen. Ich will ansehen, wie sie Dein Becken dabei umklammern und Du Dich ihren Schwänzen nicht mehr entziehen kannst.
Sie sollen wie Raubtiere über Dich herfallen. Du wirst zu einem Lustobjekt ihrer Begierde.
Ende Teil 1 der Geschichte

Maggie ist mein Opfer der Begierde, 23 Jahre alt, jung, eng, feucht und unwiderstehlich.
Auch Du kannst sie haben. Sie ist gefügig für Deine Wünsche und Fantasien.
Du bekommst sie so wie Du es Dir wünschst!!!

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Anal

Es war genau so in der Kur!

Das © liegt bei Reiem u. Magnum-uh! Weitere Veröffentlichung nur nach Anfrage!!!!!

Na dann will ich Euch geiler Bande mal erzählen was sich so am letzten Wochenende in der Kur mit meiner geilen Schnecke ergeben hat.

Wie schon erwähnt war sie im Süden – Deutschlands für 6 Wochen in Kur. In der Zeit habe ich sie auch 3-mal aufsuchen “müssen” zum aushelfen – oder eher einspringen – weil sie ja soooooooo schlecht geschlafen hat und das hauptsächlich am Wochenende. Denn mit den “Schatten” sah es dieses mal sehr schlecht für sie aus, und immer nur den schwarzen Egon, das ist es halt auf Dauer auch nicht!*g*

Aber dann, das letzten Wochenende hatte sie dann gut vorgearbeitet. So das sie mir eine wirklich frisch und fremd gefüllte Samendattel angeboten hat.

Sie teilte mir mit, dass sie mit einem jungen Mann (sein alter war 27) in die Stadt fahren wollte um für ihn mit ihm was zu erledigen, da sie ja mit dem PKW dort war. Auf der Fahr in die Stadt hat sie sich schon geil zu Recht gebrezelt obwohl es zu der Zeit doch recht kalt war. Ein Bisschen Rock mit langem Schlitz und 2 Knöpfe mehr offen ging aber alle mal wie sie sagte!

Er hat sie dann im zuge der Erledigungen für ihn zum Dank in ein Kaffee eingeladen und man kam sich so etwas näher. Da hat doch ihr Pflichtbewusstsein sich gemeldet, da sie wusste dass ich sie wieder besuchen komme! Also wollte sie doch für mich “frisch” im Schritt sein!*g*

Als sie wieder zurück in der Klinik waren hat sie, da ja mit ihm im Kaffee so besprochen, ihm ihre in der Kunstzeit in der Kur gemalten Bilder gezeigt!
Nicht ohne mich aber davor informiert zu haben das was gehen könnte und ich versuchen sollte mich so mit dem Eintreffen bei ihr zu richten, dass möglichst wenig Zeit verstrichen ist nach dem er weg ist.
Also haben wir folgendes vereinbart. Ich werde, wenn ich die Autobahnabfahrt runter bin sie anrufen damit sie ihm sagen kann, dass ich in ca. 20 Minuten da bin und er sich verziehen soll.
Sie also mit ihm auf ihr Zimmer und schnapp da war die Falle ZU!!!!!
Man hat also erst gemeinsam auf dem Bett ihre “Kunstwerke” betrachtet. Irgendwenn war man die Bilder durch, sie hat mir dann später gesc***dert wie sie weiter vorgegangen ist.
Da sie keine Lust auf Gesülze hatte, hat sie ihn einfach gefragt: “Willst du mich ficken”!
Peng da viel ihm die Kinnlade runter! Aber zu spät, sie war schon mit einer Hand in seiner Hose!*lach* Aus blödem kucken wurde schnell geile Gesichtszüge! Wodurch der ersten Nr. von 3 nix mehr im Wege stand! Sie also sich ausgezogen und ihn auf sich gezogen, und los ging es, halt so wie sie es sich schon gedacht hatte. Sie dachte sich schon, dass er beim ersten mal nicht so lange durch hält, darum auch gleich der direkte Weg zum ersten Abschuss!

So danach hatte der Bub ja Zeit sich zu erholen, wobei sie ihm gerne geholfen hat, in dem sie ihm einen geblasen hat – dabei hat er ihr erzählt das seine Frau das nicht für ihn machen würde -! Was sind doch manche Weiber in dem Punkt blöd.

Womit sie aber nicht gerechnet hat, war das er die Gunst der Stunde genutzt hat und ihr ohne das sie es ahnen konnte den zweiten Segen direkt in den Mund gespritzt hat. So kam er wahrscheinlich auch zum ersten mal dazu dass er einer Frau in den Mund spritzen konnte!
Also runter geschluckt die Fickbrühe und etwas streichel und leck Pause eingelegt damit er wieder fit wurde.

Was auch nicht all zu lange gedauert hat wie sie mir sagte. Sie wollte ja auch noch einen ordentlichen Fick ab bekommen und nicht nur Füllbüchse für ihn sein!

Aber dann, war es soweit das er auch beim dritten harten für sie gut durch gehalten hat. Auch hatte er wie sie mir sagte einen recht ordentlichen Schwanz, so ca. 18-20 X 6,5 cm. Was sie aber begeistert hat und auch bei den vielen Schwänzen die sie schon in sich hatte noch nicht unter gekommen war, ist das die Eichel wie der Kopfsc***d von einem Dinosaurier aus gesehen hat wie sie mir dieselbe beschrieben hat. Also ein ganz weiter gewölbt nach außen abstehender Eichelkranz. Sie meinte wenn er ihn zurückzog, dann hatte sie das Gefühl als wenn ihre Röhre geputzt werden würde, und wenn er erst am G Punkt lang zog ist es ihr kalt über den Rücken gelaufen. Was ihr aber wie sie meinte sehr sehr gut getan hat!
Auch wenn nachher das Bettlacken so nass von ihrem Scheidensekret war wie noch nie zuvor. Denn als ich dann bei ihr war mussten wir erst mal ein Handtuch unterlegen.

Was sie aber zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste, war das ich nicht bei der Abfahrt sie angerufen habe, sondern erst als ich schon im Etagenvorraum in der etwas uneinsehbaren Ecke saß. Warum wohl, na ich wollte doch Sehen wer mein Vorspritzer war! Zugegeben er sah recht nett als Mann aus, manche Frau hätte sich bestimmt nach ihm die Finger geleckt.

Es hat auch nicht lange gedauert und die Tür ging auf. Sie vorsichtig mal nach links und mal nach rechts gesehen, denn es war ja offiziell deutlich untersagt worden Beziehungen zu knüpfen, es würde zur Konsequenz haben das die Personen nach hause fahren könnten wie sie mir sagte.

Dann husch husch schon war er im Flur und auch gleich weg und das leider über das ganze Wochenende, eigentlich schade! Wo man doch noch soooo viele Möglichkeiten gehabt hätte.
Ich also nur noch gering etwas gewartet, denn sie musste sich so wie man auf dem Bild sieht für mich auf dem Bett bereithalten. Was sie wie man sieht auch brav gemacht hat!
Ich also das bestimmte Klopfzeichen gegeben, denn sie durfte ja auch nicht die Türe abschließen wie sonst üblich! Nun aber rein und um die Ecke gesehen! Was für ein geiles Bild war das ihre so eben frisch gefickte Fotze zu sehen! Aber seht doch selbst nur wie sie da sitzt! Wobei es nach der Bockerei in dem Zimmer gestunken hat wie im Stall eines Gemeindebullen.

Mir war es egal, aus der Wäsche und ab in die frisch gefickte Fotze!
Ahhhh was ein tolles Gleitgefühl!!!!
Habe natürlich auch nicht allzu lange durch gehalten, warum auch wo es doch sooooooo heftig in meinen Eiern gebrodelt hat!
Es wurde dann die mitgebrachte Luftmatratze aufgeblasen und rund ging es bis zur Erschöpfung!*g*
Na jedenfalls war es ein sehr schönes Wochenende, und das in jeder Beziehung.
Sie teilte mir andern Tags am Telefon mit das ihr Nachbar gemeint hätte, sie habe aber dieses Wochenende genau denselben unruhigen Schlaf gehabt wie er letztes und dabei über das ganze Gesicht gegrinst!

Zu ihrem Ficker sei noch gesagt, dass nix mehr gelaufen ist, wo sie sich doch soooo auf die letzten Tage mit ihm gefreut hatte. Er meinte nur als sie wieder einen versuch startete, er möchte nicht, denn er hat das ganze Wochenende ein schlechtes Gewissen gegen über seiner Frau gehabt. Tija wer ficken will, sollte auch mit dem danach umgehen können, aber vielleicht kapiert er das erst wenn die Seine ihm eine Fremdfüllung gesteht und er ein Geweih trägt. Sei es nun heimlich oder auch nicht!
Jedenfalls ist sie die restlichen 4 Tage dann halt wieder mit dem schwarzen Egon ins Bett, der bekommt wenigstens kein schlechtes Gewissen! So menschlich ist Silikon ja nun doch wieder nicht, oder Gott sei Dank!
Ach sooooooooo, bevor eventuell nun blöde Bemerkungen in die Richtung Saver kommen.
Allen sei gesagt, alle Kurgäste wurden jede Woche aus ganz verschiedenen gründen Blut mäßig getestet!
Denn sonst ist auch bei uns Saver angesagt! Wir sind wir auch keine Selbstmörder dafür ist ficken doch viel zu schön, oder etwa nicht!

© by Ulrike und Heinz

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BDSM Erstes Mal

Tatjana (Teil3-Die Belohnung)

So nun stand ich hier alleine in ihrem Schlafzimmer.
Mit meinen enthaarten Beinen, Hinterteil, Brust, etc.
Mit gebräunter Haut – außer eben den Stellen, die sich unterhalb des Bikinis befanden, den ich gerade an hatte.
Vor mir lagen mehrere ihrer Outfits auf dem Bett – die meisten sehr knapp – die ich ihr nun als ‚Belohnung‘ präsentieren durfte, während wir uns einen Lesbenporno anschauen.
Dumm gelaufen könnte man nun denken, aber was mich wirklich irritierte war meine Latte im Bikinislip.
„Fang am besten links an“ hörte ich nun die Stimme von Tatjana „und beeile dich – der Film läuft schon und du willst doch nicht den ganzen Anfang verpassen, sonst weißt du ja nicht um was es in dem Film geht“. Sie fing an zu kichern.
Ich zog mir den Bikini aus und begutachtete das erste Kleiderhäufchen.
Ein roter Mini-Bikini (Stringtanga und Triangelbikini).
Ich nahm den roten Bikini in die Hand und mein Kleiner machte sich schon wieder bemerkbar – lag es nun daran, weil ich diesen geilen Bikini in der Hand hielt – oder weil er sich freute ihn nun anzuziehen.
Ich zog mir den Bikini an. Man sah nun deutlich die weißen Stellen auf meiner Haut und ich spürte den String zwischen meinen Pobacken – ein komisches aber schönes Gefühl.
Ich schnaufte nochmals tief durch und öffnete die Türe um mich Tatjana zu präsentieren.
Tatjana empfing mich mit einem Lächeln auf ihren Lippen und zeigte mir einen Platz neben dem Fernseher. „Stell dich bitte dorthin, da kannst du dich schön präsentieren und ich kann gleichzeitig den Film sehen. Na dann zeig mal deinen schönen Körper.“
Ich stellte mich auf den Platz und versuchte mich zu ‚präsentieren‘.
Sie lächelte nur und als ich mich von hinten zeigte, meinte sie nur.
„Es war richtig dir vorhin keinen Stringtanga zu geben, so sehe ich nun schön den Abdruck des Brazilslip auf deinem gebräunten Po – das sieht echt scharf aus – es zeigt jedem, was für ein geiles Hostesschen du bist. Nur deine Dauerlatte da vorne, die stört den Anblick doch erheblich – oder etwa doch nicht, weil sie dich so schön lächerlich aussehen lässt?“
Nach 2 Minuten schickte sie mich zum Umziehen ins Schlafzimmer zurück.
Ich betrachtete das nächste Outfit – ein Aerobicdress aus dem letzten Jahrhundert.
Das könnte lustig aussehen – ich zog es einfach über meinen gerade getragenen Bikini an und ging wieder zu Tatjana.
Sie lachte laut los und schickte mich postwendend zurück ins Schlafzimmer. „Nächstes“.
Das nächste Outfit bestand aus einem schwarzen String, einen SpitzenBH, einem Strapsgürtel und Strapsen. Ich zog alles an und trat zur Tür hinaus.
Im Film waren zwei hübsche Mädels gerade recht intim und Tatjana hatte ihre rechte Hand in ihrer
Hose und schenkte sich schöne Gefühle. Ich trat neben den Fernseher und lies mich von ihr begutachten. „Siehst ja aus, wie eine billige Schlampe – zieh den Rest des Dress bitte noch an.“
Ich ging zurück ins Schlafzimmer und sah dort als letztes Dress einen Mini-Minirock und ein kurzes Top.
Ich zog es an und zeigte es Tatjana. „Du hast die Schuhe vergessen.“
Ich ging zurück und sah die Highheels auf dem Boden stehen.
Sie waren einiges zu klein für mich aber ich zwängte mich hinein.
Sehr wackelig stand ich auf Ihnen – gehen schien mir unmöglich.
Die Füße taten mir weh, aber es machte mich irgendwie an.
Ich stolperte ins Wohnzimmer.
Tatjana hatte nun ihren Slip ausgezogen und spielte recht ungeniert an ihrer rasierten Muschi rum.
Ich positionierte mich neben den Fernseher – sie würdigte mich kaum eines Blickes, so war sie auf den Film gebannt, in welchem es gerade ordentlich zur Sache ging.
Nach etwa 2 Minuten bekam sie einen Orgasmus.
„Hmmm – das war gut. So nun hab ich auch wieder einen Kopf für dich Hostesschen.“ Sie kam auf mich zu und begutachtete mich mit Ihren Augen und Händen.
„Siehst nun wirklich aus wie eine billige Nutte vom Strassenstrich und das macht dich erst noch scharf.“ Sie streichelte über meinen steifen Schwanz und zwirbelte mit der anderen Hand einen Nippel.
Mir wurde ganz anders – das Stehen auf den HighHeels wurde noch schwieriger für mich.
Sie griff mit ihrer Hand nun in meinen Slip hinein und streichelte ihn weiter.
Ich gab mich ihr nun ganz hin.
Doch plötzlich stoppte sie. Sie zog mir den Tanga etwas herunter und begutachtete dessen Innenseite.
„Du kleines dreckiges Schwein. Du hast meinen Tanga vollgesabbert mit deinem Sperma. Hier schau hin, da ist Sperma.“ Zack hatte ich einen Schlag im Bauch und als ich mich vor Schmerz krümmte noch einen in der Seite. Ich verlor das Gleichgewicht und fiel zu Boden. Sie kam zu mir herunter, gab mir nochmals einen Schlag in den Bauch und zog mir den Tanga aus.
Sie verschwand im Schlafzimmer und kam mit allen Strings zurück, die ich angehabt hatte.
Unter dem eingeschalteten Schwarzlicht untersuchte sie jeden einzelnen und warf sie mir anschließend ins Gesicht.
„Alle vollgesabbert. Du geile Schlampe hast alles vollgesabbert. Ich könnte dich windelweich schlagen.“
Sie stand nun breitbeinig über mir und man sah ihr an, dass sie überlegte.
Sie schnaufte tief durch und sagte schließlich. „Nu gut – geh ins Bad und putz sie von Hand. Waschmittel steht dort. Ich warte hier auf dich. Mit dir bin ich noch nicht fertig.“
Ich rappelte mich auf und verschwand so schnell ich eben auf den Highs konnte ins Bad und wusch dort mein Sperma aus den Höschen.
Ich ließ mir Zeit und hoffte, dass Tatjana sich in der Zeit beruhigen würde.
Nach rund 5 Minuten wackelte ich zu Tatjana zurück.
Sie war wieder vom Film gebannt und spielte wieder an Ihrer Muschi rum.
Sie Empfing mich mit den Worten. „Hm mein Hostesschen hat immer noch die Strapse und die High Heels an – bist wohl immer noch geil. Ich auch. Los knie vor mich hin und schleck mich, meine Finger brauchen eine Pause.“
Das ging mir nun wirklich zu weit. Ich protestierte:
„NEIN. Ich werde Dich nicht schlecken. Diese ganze Geschichte hier ist eh schon abgefahren genug. Es reicht jetzt. Du spinnst doch. Erst enthaarst Du mich, dann die Geschichte mit dem Selbstbräuner, dann das mit den Klamotten und nun soll ich Dich noch wie eine der Lesben in dem Film schlecken.
Nein. Ich bin ein Mann und zwar ein richtiger. Ich will keine Frauenkleider anziehen und ich werde Dich NICHT schlecken.
Ich bin ein Mann – ich hab einen Schwanz – ich kann dich Mannsweib vielleicht ficken, wenn ich möchte, aber nicht schlecken. NEIN NEIN NEIN.“
Tatjana stand auf – stellte mich vor mich hin und sprach mir sehr langsam ins Gesicht.
„So – du bist also der Mann. Das sieht man. Hast Strapse und HighHeels an, einen rasierten Körper und man sieht eindeutig, dass du dich im Bikini bräunst. Du bist ein Hostesschen und mehr nicht und das wird dir nun das Mannsweib zeigen.“
Nach den letzten Worten schnappte sie sich meine Hände und zog mich damit über den Tisch.
Ich war total überrascht und als ich ein Ratsch Ratsch hörte, ahnte ich Schlimmes.
Sie hatte mich mit Handschellen mit den Händen an den Tischbeinen gefesselt.
Nun schritt sie um mich herum und tat das gleiche mit meinen Füssen.
Ich lag nun mit dem Bauch auf dem Tisch und war an den Händen und Füssen an den Tischbeinen gefesselt. „Toll – hast du ja wirklich toll hinbekommen“ dachte ich nur noch.
„Was wird sie wohl nun mit mir machen?“

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Marie und der Exhibitionismus

Marie fuhr mit dem Fahrrad vom Schützenfest nach Hause. Es war endlich das erste Fest gewesen auf dem sie auch wirklich schon Bier trinken durfte. Ihre Freundin Anne hatte Sie an der letzten Kreuzung hinter sich gelassen. Den letzten Kilometer über den Feldweg mussten Sie alleine zurücklegen. Es war stockfinster. Allerdings gehörten die hohen Maisfelder links und rechts schon solange zu Maries Leben, dass sie keine Angst hatte. Plötzlich erinnerte sie sich an etwas, dass sie heute Morgen im Internet gelesen hatte. Da war die Rede von einer jungen Frau die splitternackt Spazieren ging. Marie verdrängte den Gedanken wieder. Sowas könnte sie nie tun. Oder vielleicht doch… sie fuhr immer langsamer um sich ein wenig mehr Zeit zu geben. Schließlich stieg sie vom Fahrrad ab. Sie sah sich kurz um und holte eine Münze aus ihrer Tasche. Sie sagte sich, wenn die Münze Kopf zeigt zieh ich meine Bluse aus. Ihr Herz pochte als sie die Münze warf. Neugierig blickte sie auf die Münze. Und tatsächlich die Münze zeigte Kopf. Nun hatte Marie ja keine Wahl mehr also musste sie es tun, oder? Es war ja nicht ihre Entscheidung, sondern die Wahl der Münze. Marie zog ihre Jacke aus und legte sie in den Fahrradkorb. Noch einmal versicherte sie sich alleine auf dem Feldweg zu sein, dann zog sie ihre Bluse aus. Nur noch ihren schwarzen BH tragend stand sie im Maisfeld. Es war prickelnd, weil es einfach etwas Verbotenes war. Sie überlegte nun, ob sie auch noch ihren Rock ausziehen wollte. Aber nein, das konnte sie nicht entscheiden. Wieder warf sie die Münze. Und noch einmal kam Kopf. Was ein Unglück. Unglück, war sie wirklich unglücklich? Aber nun spielte das auch keine Rolle mehr. Die Münze zeigte Kopf und nun musste sie es ja tun. Sie öffnete den Reißverschluss des Rockes und ließ ihn zu Boden gleiten. Dann stieg sie mit beiden Füßen heraus und legte auch den Rock in den Korb. Etwas unsicher sah sie sich sorgsam um ja nicht beobachtet zu werden. Sie trug passend zu ihrem schwarzen BH einen schwarzen String. Sie spürte Wärme in sich aufsteigen. Es war ein prickelndes Gefühl hier so zu stehen. Sie erinnerte sich wieder an das Video von der Frau. Diese hatte sich nun ihren BH ausgezogen. Marie konnte es nicht glauben, dass sie überlegte das nun auch zu tun. Sie schämte sich, dass sie den BH ausziehen wollte, wollte es aber auch gerne tun. Sie entschloss sich erneut die Münze zu werfen. Die Münze fiel auf den Boden und Marie brauchte einen Moment das Geldstück zu finden. Die Münze zeigte Zahl. Marie war sich nicht sicher, ob sie froh war ihren BH behalten zu können. Sie beschloss quasi als Kompromiss in der Unterwäsche weiterzufahren. Es waren ja nur noch wenige hundert Meter. Es war aufregend nur in Unterwäsche Rad zu fahren. Sie stellte ihr Zweirad in den Schuppen und griff nach ihrer Kleidung. Mittlerweile war es weit nach Mitternacht und sämtliche Lichter im Haus gelöscht. Marie hatte eine wahnwitzige Idee. Warum sollte sie nicht so wie sie war über den Hof in ihr Zimmer gehen? Marie überlegte hin und her wog die Gefahr ab erwischt zu werden. Dann entschied sie sich erneut eine Münze entscheiden zu lassen. Sie warf die Münze und diese zeigte tatsächlich Kopf. Als hatte sie ja keine Wahl mehr. Sie nahm ihre Bluse, die Jacke und den Rock unter den Arm und ging über den Hof. Sie musste sich zusammenreißen nicht zu rennen. Schnell hatte sie die Haustür aufgeschlossen. Die Jacke ordentlich aufgehängt, Bluse und Rock in die Wäsche und die Stiefel aus. Barfuß huschte sie noch eben in die Küche. Eine Flasche Wasser für den Nachdurst durfte nicht fehlen. Dann plötzlich ging in der mittleren Etage das Licht an. Ein wenig erfasste Marie die Panik. Ihr Vater war auf dem Weg zum Klo. Schnell versteckte sie sich hinter der Küchentür. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Kaum war der Vater vorbei flitzte Marie in ihr Zimmer. Sie wollte auf keinen Fall in ihrer knappen Unterwäsche gesehen werden.

Einige Tage später….
Marie stand am Tor des Elternhofes. Sie sah dem schwarzen Kombi ihrer Eltern hinterher. Diese würden dieses Wochenende Urlaub im Schwarzwald machen. Die Einladung in den Urlaub hatte Marie nur zu gerne abgelehnt. Es war nun Freitag um kurz nach fünf. Endlich hatte sie beinah zwei Tage für sich alleine.
Sie saß in ihrem Zimmer am Schreibtisch und war wieder auf der Internetseite. Sie konnte hier Berichte von Frauen suchen die sich auf Autobahnbrücken auszogen, nackt durch Parkhäuser rannten oder sogar im Evaskostüm einkaufen gingen. Marie musste es sich eingestehen sie fand diese Berichte einfach super spannend. Doch sie wusste wie feige sie war und das sie sich sowas niemals trauen würde.
Sie schaltete erstmal den Monitor aus und zog ihren Jogginganzug an. Sie wollte noch vor dem Abendessen eine kleine Runde machen. Sie nahm eigentlich immer die gleiche Route. Es waren ungefähr zwei Kilometer. Während sie zwischen den hohen Maisfeldern lief, gingen ihr die Berichte und Videos nicht aus dem Kopf. In ihrem Kopf liefen die verrücktesten Gedankenspiele ab. Wer würde es schon merken wenn sie sich ihre Joggingjacke einfach umbinden würde? Aber würde sich das schaffen? Marie fühlte wie ihr Puls anstieg und sicher nicht von ihrem sparsamen Tempo. Verzweifelt klopfte sie ihre Hose ab. Tatsächlich lagen noch ein paar Münzen in der linken Tasche. Sie nahm ein Zweieurostück heraus und war es. Bei Kopf wollte sie ihre Jacke ausziehen. Marie warf die Münze und tatsächlich zeigte diese Kopf bzw. den Adler. Marie zögerte nun nicht mehr lange, da die Münze entschieden hatte. Sie öffnete den Reisverschluss und zog ihre Jacke aus. Diesmal trug sie einen weißen Sport-BH, der ihren Busen auch beim joggen bändigen konnte.
Marie musste nicht lange so laufen bis sie fühlte, wie die Erregung in ihr mehr und mehr anstieg. Sie überlegte, was sie noch tun könnte. Ihr gefiel der Gedanke die Hose auszuziehen. Aber wo konnte sie diese lassen? Sie erinnerte sich an ein Video bei dem die Frau ihre Kleidung am Wegrand versteckte. Sie fragte sich nur, ob sie sich trauen würde das auch zu tun. Nein das wäre ja Unsinn. Und so ging sie weiter. Aber der Gedanke ließ sie einfach nicht los. Also wollte sie ihr Schicksal erneut in die Hände der Münze legen. Denn was konnte sie schon für die Entscheidung der Münze. Wieder entschied die Münze, dass sie es tun musste. Also ging sie an den Wegesrand. Als erstes legte sie ihre Jacke im Maisfeld ab. Dann die Schuhe aus und diese unter die Jacke. Die Socken folgten dem gleichen Weg. Marie fühlte ein prickeln. Barfuß zu hier zu stehen verstärkte den Eindruck für Marie um das Zehnfache.  Ein schneller Blick und sie zog ihre Hose aus. Drunter trug sie einen schwarzen Slip. Nur langsam wagte sie sich von ihrer Kleidung weg. Irgendwie war es anders als an dem Abend nach dem Schützenfest. Diesmal löste der Alkohol nicht einen Teil ihrer Angst. Doch das schlimmste war, dass die Kleidung nicht mehr in Griffweite war. Somit könnte Marie ihre halbe Nacktheit nicht sofort verbergen. Aber das prickelte angenehm. Ihr gefiel das Gefühl ein Stück weit die Kontrolle über die Situation zu verlieren. Nun war sie vielleicht zweihundert Meter von den Sachen weg. Sie wollte umdrehen. Aus dem Körbchen nahm sie die Münze und warf erneut. Die verdammte Münze zeigte Kopf, also durfte sie nicht zu ihrer Kleidung zurück. Sie ging weiter. Aber sie wurde immer nervöser. Sie überlegt sich, dass sie zurückgehen sollte.. Aber sie wollte sich auch nicht einfach über den „Willen“ der Münze hinwegsetzen. Also beschloss sie ihren BH auszuziehen. Es fiel ihr schwer, aber sie öffnete den BH und zog ihn aus. Noch nie hatte sie irgendwo barbusig gestanden. Sie stopfte den BH halb in ihren Slip und lief zur Kleidung zurück. Sie verschränkte die Arme vor den Brüsten um das Hüpfen zu unterbinden. Dankbar erreichte sie ihre Kleidung und zog sofort die Sachen an. Zu Hause sprang sie ausgiebig unter der Dusche.
Samstagmorgen. Es war gerade einmal 9 Uhr in der früh und trotzdem war Marie schon hellwach. Der Gedanke, was sie gestern getan hatte ließ sie einfach nicht mehr los. Ihr hatte es nicht nur gefallen halb nackt joggen zu gehen, sondern auch, dass sie wenn auch nur eine kurze Zeit ausgeliefert gewesen war. Sie warf ihren Laptop an und studierte wieder die Seite. Sie suchte nach Berichten in denen die Frauen die Kontrolle eine Zeit zumindest aufgaben. Leider waren die meisten, der entsprechenden Berichte so gestrickt, dass die Frauen immer einen oder eine Vertraute bei sich hatten. Marie wollte sich aber keinem anderen anvertrauen. Es gab einige Berichte von Aufgaben die Marie gefielen, aber das Risiko war immer groß. Marie ging in den Keller und suchte in unendlichen Kisten nach einem bestimmten Gegenstand. Endlich hatte sie es gefunden. Es waren Handschellen, die letztes Jahr Karneval zum Outfit ihres Vaters gehörten. Genau wie sie es in Erinnerung hatten waren zwei kleine Schlüssel dabei. Mit ihrem Fund machte Sie sich wieder auf den Weg ins Wohnzimmer. Sie schaltete eine der üblichen Talkshow ein und fesselte sich die Hände
vor den Körper. Es war eine unfassbare Fummelei, aber dann hatte sie sich befreit. Sie versuchte es gleich nochmal und noch einmal bis sie es geschafft hatte. Schließlich fesselte sie sich die Hände auch auf den Rücken. Es trieb sie beinah in den Wahnsinn. Sie brauchte über zehn Minuten um sich wieder zu befreien. Als sie endlich die Hände frei war. Lag ihr Plan auch schon auf dem Tisch. Sie würde heute Abend später Joggen gehen. Sich ausziehen und die Hände fesseln, und dann den Schlüssel holen der unter der Türmatte lag. So würde sie einen ganzen Kilometer nackt und gefesselt laufen müssen. Der Gedanke machte ihr Angst und sie warf die Münze. Aber die Münze wollte es ihr nicht ersparen. Erst am Nachmittag entschied sich die Münze gegen die Aktion. Eine Zeit lang war Marie mehr als zufrieden mit der Entscheidung, aber dann dachte sie, dass es ja unentschieden stehen würde. Einmal war die Münze dafür und einmal dagegen. Also wurde die Münze wieder geworfen. Sie verfluchte sich, die blöde Münze und die blöde Internetseite. Aber die Münze hatte gesprochen. Sie würde es wirklich heute Abend tun.
Die große Standuhr im Wohnzimmer schlug 18 Uhr. Die Sonne war bereits Untergegangen und es war stockdunkel. Marie hatte sich wie auch am Tag zuvor zum Joggen angezogen. Sorgfältig legte sie einen der kleinen Schlüssel für die Handschellen unter die Fußmatte. Mit geringem Tempo fing Marie an Richtung einer kleinen Kastanie zu joggen. Die zwei Kilometer vergingen für Marie wie im Flug. Sie war zu sehr damit beschäftigt an das zu Denken was noch kommen sollte. Die Kastanie war von einigen Gebüschen umgeben. In Verbindung mit der Dunkelheit und der dichten Krone des Baumes hatte sie so einen ganz guten Sichtschutz. Diesmal zog sie sich schnell bis auf den Slip aus. Sie versteckte ihre Kleidung sorgfältig unter einem Gebüsch. Niemand sollte die Sachen finden und sich fragen wo das Mädchen dazu ist. Als alle Sachen verborgen waren, nahm Marie die Handschellen und fesselte ihre Hände auf den Rücken. Erst beim Schließen der Handschelle wurde ihr bewusst, was sie gerade getan hatte. Egal was sie nun wollte, sie musste es tun. Plötzlich wurde ihre Erregung zumindest ein Stück weit von Angst verdrängt. Vorsichtig sah sie sich auf dem Feldweg um. Behutsam setzte sie einen Fuß vor den anderen. Wenn auch alles in ihr zur Eile drängt, kam es nicht in Frage barbusig zu rennen. Einen hüpfenden Busen empfand Marie als sehr unangenehm. Die ersten Meter waren nicht so schlimm. Es war stockdunkel und die Maisfelder zu beiden Seiten boten einen perfekten Schutz. Marie hatte sich fest vorgenommen in die Felder zu fliehen, sollte sie jemanden hören. Aber das war gar nicht nötig. Wie erhofft, war der Weg völlig verlassen. Nach ungefähr einem halben Kilometer erreichte sie die Landstraße. Sie war nicht besonders stark befahren, aber hin und wieder konnte Marie die Scheinwerfer von einzelnen Autos sehen. Marie wartete nur wenige Zentimeter von der Straße entfernt im Feld. Sie passte den richtigen Moment ab in dem kein Auto kam und sprintete über die Straße. Die Straße war einfach ein zu gefährliches Pflaster. Hier war es ihr völlig egal wie ihre Brüste sprangen. Der weitere Heimweg war eine Wohltat. Zwar traute Marie sich nicht den Hauptweg zu nehmen, sondern streifte durch das Feld, aber sie erreichte fast das Tor.
Marie konnte es nicht fassen. Sie hörte Stimmen vom elterlichen Hof. Es handelt sich um Anna und Martin. Vermutlich wollten die beiden ein Bier trinken oder ähnliches. Beide standen mit dem Fahrrad vor Maries Tür. Die Tür lag an der Seite vom Haus und bot einen Eingang direkt in die Anliegerwohnung, welche Marie seit einem Jahr bewohnte. Marie wurde heiß und kalt. Zwar lag der Schlüssel für die Handschellen unter der Fußmatte an der Haupttür, aber wie sollte sie ungesehen dort hinkommen? Zunächst wollte sie warten bis Anna und Martin aufgaben, aber das schien nicht so leicht zu werden, als beide auf den Gartenstühlen Platz nahmen und Bier auspackten. Verdammt! Zur Not würde sie halt die hier im Feld schlafen dachte Marie. Hauptsache die beiden verschwanden bevor ihre Eltern morgen früh wieder kamen. Je länger Marie nachdachte, desto sicherer wollte sie das vorher hinter sich bringen. Waren die Eltern erst mal wieder da, hatte sie sicher keine Chance mehr es ungesehen zu tun. Marie schlich um das Grundstück. An der Westseite gab es einen Durchlass für den Bach im Zaun den wollte sie benutzen. Endlich hatte sie den Bach gefunden. Das Wasser war eiskalt. Aber ihr blieb ja keine Wahl. Im Entengang bewegte Marie sich durch das Loch im Zaun. Das Bachwasser stand ihr bis zu den Oberschenkeln. Obwohl Marie nur wenige Sekunden im Wasser war, fing sie bereits an zu zittern. Endlich konnte sie wieder aufrecht gehen. Sie wollte aus dem Bach steigen. Das war aber mit auf den Rücken gefesselten Händen alles andere als leicht. Sie fiel wieder in den Bach. Da sie sich nicht abstützen konnte, fiel sie mit den Brüsten voran in den Bach. Vor Schreck und Schmerz entwich ihr ein Schrei. Sie verfluchte sich sofort und legte sich flach in den Bach. Auf keinen Fall wollte sie von den beiden Gästen gesehen werden. Ganz im Bach liegend kühlte sie noch schneller aus. Nach wenigen Momenten schon merkte sie, dass sie weiter musste. Vorsichtiger kletterte sie nun aus dem Bach. Glücklicherweise saß Martin mit dem Rücken zu ihr und Anna immerhin halb schräg. Nun sprintete Marie so schnell sie konnte über den Hof zum Haus. Völlig außer Atmen und mit schmerzenden Brüsten erreichte sie das Elternhaus. Sie war nervös das Blut voll Adrenalin. In diesem Zustand gelang es ihr kaum die Handschellen zu öffnen. Sogar die Haustür aufzuschließen fiel ihr schwer. Die Erleichterung war unbeschreiblich als sie halbnackt wieder im Flur des Hauses stand. Schnell ging sie in ihr Zimmer und zog ein Top über ohne Licht zu machen. Martin klingelte inzwischen noch einmal. Was sollte sie tun? Marie hatte plötzlich eine Idee. Sie sprang unter die Dusche. Das warme Wasser vertrieb den Frost aus ihrem Körper. Mit dem Frost verschwanden auch Angst und Panik, nur noch die Erregung der Nacht blieb übrig. Nach dem sich Marie Erleichterung verschafft hatte griff sie nach einem Badehandtuch und wickelte sich ein. Ohne sich abzutrocknen ging sie zur Tür. Als sie öffnete, sagte sie: „Ich stand gerade unter der Dusche Freunde. Geht doch schon einmal ins Wohnzimmer ich komme gleich.“ Ohne ein weiteres Worten gehen die beiden ins Wohnzimmer. Marie geht in ihr Zimmer. Dort lässt sie ohne die Tür zu schließen ihr Handtuch fallen. Splitternackt steht sie in ihrem Zimmer. Auf dem Flur gegenüber zwei ihrer Freunde die nichts ahnen. Diese heimliche Nacktheit gefällt Marie sehr. Doch als Martin ruft, ob er sich ein Bier nehmen kann, wird es ihr zu heiß. Sie gestattet es ihm, schließt nun aber die Tür. Schnell zieht sie sich an. Gemeinsam mit ihren Freunden verbringt sie noch einen netten Abend. In Gedanken ist sie aber immer noch bei ihren Abenteuern vom Joggen.
Seit dem Urlaub ihrer Eltern waren nun zwei Monate vergangen. Auch seit Maries letztem Abenteuer waren zwei Monate ins Land gestrichen. Es hatten sich einfach keine neuen Gelegenheiten für Münzwürfe ergeben. Mittlerweile war es Mitte Dezember. Der erste Schnee war über das Land gefallen und die Ernten eingeholt.
Maries Vater würde verreisen. Er würde für zwei Wochen nach England fahren und erst am Weihnachtsmorgen wieder da sein. Ihre Mutter würde ihn begleiten. Marie konnte leider nicht mit, da sie ja noch zur Schule musste.
Samstagmorgen. Marie war endlich alleine zu Hause. Sie saß in der Küche und beobachtete wie immer mehr Schnee vom Himmel fiel. Eigentlich liebte Marie es wenn der ganze Hof und die Felder unter einer dicken Schneeschicht verschwanden. Allerdings konnte sie das kalte Zeug im Moment überhaupt nicht brauchen. Es war ihr ein Rätsel wie sie ihr neues Spiel bei dem Wetter durchziehen sollte. Gegen Mittag hatte der Schneefall endlich aufgehört. Die Luft war klar und klirrend kalt. Unter dem wolkenlosen Himmel herrschte selbst jetzt eine Temperatur von knapp unter dem Gefrierpunkt. Es war zwar noch hell, aber genau so sollte es auch bei Maries neuer Aufgabe sein. Sie hatte vor sich nackt an der Vordertür auszusperren. Den Schlüssel hatte sie bereits auf das Dach des ehemaligen Stalles geworfen. Mit der Leiter aus der Garage könnte sie problemfrei auf das Flachdach klettern und den Schlüssel suchen.
Marie spürte wie ihr Schritt pochte. Ihr Herz schlug schnell. Sie stand im Flur. Nur langsam fasste sie den Mut sich auszuziehen. Es dauerte eine Ewigkeit bis sie nackt da stand. Wieder zögerte sie. Sie griff in die Tasche ihres Mantels und holte die Münze heraus. Sie warf die Münze und wieder war das Geldstück dafür, dass Marie ihren Plan in die Tat umsetzen musste. Als sie nackt die Haustür öffnete schlug ihr die Kälte entgegen. Beinah augenblicklich waren ihre Nippel steinhart und ihr Körper mit einer Gänsehaut überzogen. Marie trat hinaus auf die Fußmatte. Entschlossen zog sie die Haustür zu. Als die Tür ins Schloss fiel hatte sie keine Wahl mehr. Sie sprang mit beiden Beinen hinaus in den Schnee. Der Schnee war beinah zwanzig Zentimeter hoch und kälter an den nackten Füßen als sie dachte. Sie verschränkte die Arme vor ihren Brüsten und rannte zur Garage. Schon beim öffnen des Schlosses zitterte Marie. Ihre Füße taten weh. Endlich war sie in der Garage. Zwar war es auch hier eiskalt, aber immerhin lag kein Schnee. Sie holte die Leiter von der Wand und nahm sie unter den Arm. Die Leiter war aus Aluminium und eiskalt. Nun ging Marie langsam hinüber zum ehemaligen Stall. Mit der Leiter unter dem Arm konnte sie nicht rennen. Jeder Schritt barfuß durch den Schnee wurde langsam zu einer Qual. Sie fragte sich, ob sie sich nicht doch ein wenig überschätzt hatte. Endlich stand die Leiter an der Wand. Schnell kletterte Marie hinauf. Mit eiskalten Füßen auf die Leiter und ihre Rillen zu treten tat Marie weh. Auf dem Dach angekommen, ging Marie auf die Knie. Zum einen konnte sie auf ihren kalten Füßen kaum noch stehen, zum anderen wollte sie auf dieser erhöhten Position ganz sicher nicht nackt rumlaufen. Sie suchte nach dem Schlüssel. Es war eiskalt und Marie kam nur langsam voran. Sie wollte ihn auf keinen Fall übersehen. Sie fürchtete das Dach kein zweites Mal absuchen zu können. Plötzlich hörte Marie ein Auto. Verdammt. Wer war das? Marie sah das gelbe Auto des Paketmannes. Wieso hatte sie nicht an den gedacht? Schnell legte sie sich Flach auf den Bauch. Ein aufregendes Gefühl mit Busen und Scham im Schnee zu legen. Ohne Möglichkeit aufzustehen ohne das der Bote sie sah. Als hätte er alle Zeit der Welt ging der Mann erst zum Briefkasten und warf einige Briefe ein. Dann zurück zum Auto. Marie hob ihren Oberkörper ein wenig. Es war unfassbar wie sehr die Kälte am Busen schmerzte. Sie hoffte bereits gewonnen zu haben, da kam der Mann mit einem Paket wieder. Er klingelte und wartete. Dabei schaute er sich um. Marie bekam Panik und presste ihren Körper wieder auf das Dach. Es war so kalt. Aber lieber ertrug sie das als nackt vom Postboten gesehen zu werden. Endlich gab der Bote auf und stieg wieder in sein Auto.  Marie wartete nicht lange. Kaum war der Wagen vom Gelände, nahm sie den Schlüssel und kletterte die Leiter herunter. Ihr Busen und die Oberschenkel hatten sich bläulich verfärbt. Mit den kalten Händen bekam Marie fast die Haustür nicht aufgeschlossen. Endlich war sie drin. Sie floh auf die Couch und wickelte sich in die Wolldecke. Langsam kehrte die Wärme in ihren Körper zurück. Mit der Wärme kam auch die Lust zurück. Der Gedanke an das, was sie soeben getan hatte feuerte Marie an. Als die Wellen des Orgasmus ihren Körper verließen, erkannte sie erst was sie getan hatte. Sie lag splitternackt vor dem Sofa ihrer Eltern und hatte soeben einen Orgasmus gehabt. Was war nur aus ihr geworden? Konnte sie weiter ihr Leben einer Münze anvertrauen? Sollte sie nicht vielleicht aufhören? Doch tief in ihr wusste sie, dass sie nicht aufhören können würde. Sie war der nackten Leidenschaft erlegen. Schon überlegte sie, was sie als nächstes tun konnte.
Samstagabend. Es war ein ganz normaler Abend. Marie hatte sich mit ihrer Freundin Johanna verabredet. Beide würden den neusten Kinofilm auf DVD sehen. Beide saßen auf dem Sofa und sahen sich den Film an. Wie üblich gab es dazu Popcorn und Wein. Der Film war zu Ende und beide Mädchen ein wenig enttäuscht. Marie schlug vor ein wenig Karaoke zu spielen. Johanna war wie immer dafür, wenn niemand zusah. Marie ging in die Küche um einen neuen Wein zu holen, als Johanna schon mal runter in Maries Wohnung ging.
Marie erstarrte als sie in ihr Zimmer kam. Johanna saß am PC. Dort war noch immer Maries Seite über Exhibitionismus aufgerufen. Mit einem breiten Lächeln wollte Johanna wissen was das denn sei. Marie hatte es die Sprache verschlagen. Wieso war sie nur so dumm den PC anzulassen und dann auch noch mit der Seite? Sie wusste einfach nicht, was sie ihrer Freundin sagen sollte. Noch immer grinste Johanna. Dann sagte sie: „Hat es dir die Sprache verschlagen? Also schon versucht?“
Viel zu schnell antwortete Marie: „Nein!“
„Das glaub ich dir nicht!“, meinte Johanna, „Dafür bist du zu verlegen. Es braucht dir nicht peinlich zu sein. Wir versuchen das alle doch mal“
„Du…auch…“, stotterte Marie.
„Das was ich mich getraut habe“, leichte röte stieg in Johannas Gesicht, „mal ohne BH raus, oder unter dem Minirock keinen Slip.“
Marie wurde nun wieder lebendiger. Sie setzte sich auf ihr Bett und reichte Johanna ein neues Glas mit Wein. Dann erzählte sie ihrer besten Freundin von ihren Abenteuern. Johanna war beeindruckt und meine bedrückt, dass sie sich sowas niemals trauen würde. Sie sei einfach zu feige. Beide lasen noch ein wenig auf der Seite. Es waren 12 Seiten mit jeweils 12 Berichten.
Marie nahm zwei Würfel aus dem Schrank. Damit sollte bestimmt werden welche Aufgabe. Diese müssten dann die beiden erledigen. Johanna druckste ein wenig herum, aber Marie war nun von der Idee begeistert, dass sie ihren Mut nicht mehr alleine testen musste.
Marie warf die beiden Würfel eine 3 und eine 4. Dann warf Johanna. Sie hatte eine 6 und eine 3. Damit wollten sie die 9. Aufgabe auf der 7. Seite  erledigen. Johanna öffnete aufgeregt die entsprechende Seite und fing an die Aufgaben zu lesen.
Es war eigentlich ganz einfach. Eine Frau bestellte eine Pizza und nimmt diese dann nur mit dem Hemd ihres Mannes bekleidet entgegen. Marie und Johanna sahen einander an. Sie zögerte einen Moment und waren dann aber entschlossen. Als erstes bestellte Marie eine große Salamipizza. Dann suchten sie beide nach zwei angebrachten Blusen in Maries Kleiderschrank. Aber keine der Blusen war lang genug. Sie hatten noch etwa zehn Minuten bis der Pizzadienst da war. Marie hatte plötzlich die zündende Idee. Sie meinte Johanna sollte einen Moment warten und eilte davon. Nur zwei Minuten später war Marie wieder da. Sie hatte zwei blaue Hemden ihres Vaters in der Hand. Beide zogen ihre Shirts aus. Es machte den Mädchen wenig aus. Immerhin hatten sie sich schon in der Sportumkleide in Unterwäsche gesehen. Danach zogen sie sich die Hemden um. Nun zogen beide sich Schuhe, Socken und Jeans aus.  Als nächstes zog Marie sich den BH aus. Johanna machte große Augen, folgte dann aber dem Beispiel. Nun zog Marie auch noch ihren Slip aus. Das Hemd reichte immerhin ungefähr eine Handbreit unter ihren Venushügel, war aber leicht transparent. Diesmal dauerte es ein wenig länger und es brauchte eine Aufforderung von Marie bis Johanna auch ihren Slip auszog. Beide versteckten ihre Kleidung unter dem Wohnzimmertisch. Beide saßen auf dem Sofa und warteten gespannt auf den Pizzaboten. Sie hatte die Beine zusammengepresst, wohlwissend wie kurz die Hemden waren. Marie machte einen weiteren Knopf auf, damit man den Ansatz ihrer Brüste sehen konnte. Johanna musste nicht lange gebeten werden bis sie nachzog. Dann klingelte es an der Tür. Gemeinsam gingen sie zur Tür. Der Bote machte große Augen als die beiden hübschen Mädchen so die Pizza an nahmen. Eigentlich war nichts Besonderes an der Aufmachung der Beiden, aber der Blick des Boten klebte an den langen Beinen der Frauen. Johanna wurde leicht rot. Sie fing unbewusst an ihre Hemd zu ziehen. Sie hatte nun doch Angst es sei nicht lang genug.Dabei riß ihr der unterste Knopf ab und gab dem Boten nun ihre gesammte Weiblichkeit preis.Der Schweiß trat ihr auf die Stirn und ihre kleine Pflaume wurde merklich naß – sie wollte am liebsten im Erdboden versinken – aber irgendwie genoß sie die Situation dann auch. Endlich hatte Marie den Boten bezahlt. Johanna war mehr als nur froh, dass der Bote endlich weg war. Sie war beeindruckt, wie gut Marie diese kritische Situation gemeistert hatte.
Die beiden saßen nun wieder im Wohnzimmer und vertilgten die Pizza. Sie sprachen über die Aktion und ob sie eine weitere Wagen sollten. Johanna hatte ihre Zweifel und machte sich Sorgen, dass der Pizzabote das schon passierte weiter erzählen wollte. Marie beruhigte sie. Der Bote hatte einfach nur zwei hübsche Mädels gesehen. Mehr würde er sicher nicht erzählen. Marie setzte sich durch. Es würde weitere Aufgaben an anderen Tagen geben.

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Das Klassentreffen

Eigentlich hatte ich gar keinen Nerv an dem Klassentreffen teilzunehmen, erst recht nicht, weil ich dafür durch halb Deutschland fahren musste, wo doch zuhause ein Berg Arbeit auf mich wartete.
Aber irgendwie überlegte ich es mir dann doch anderes, denn es war doch interessant, den ein oder anderen Schulkollegen nach 10 Jahren mal wiederzusehen.
Peter, ein ehemaliger Schulkollege hatte ein Saal in einem kleinen Hotel gemietet. Völlig ausreichend für die knapp 20 Personen, die ihr kommen angesagt hatten, somit war auch gleich die Frage der Unterkunft für die nächste Nacht geklärt.
Nach und nach trafen die ehemaligen Schulkollegen ein, man tratschte über die alten Zeiten – zog über die ehemaligen Lehrer her, unterhielt sich über aktuelle Themen.
Doch wer war diese junge hübsche Frau mit den roten Haaren an der Theke? War das etwa Stephanie? Natürlich, das war sie!!
Ich musste sie ansprechen. Wie es ihr geht wollte ich wissen, was sie beruflich macht, usw.
Immerhin waren wir in der Schule damals ein Paar und hatten auf der Klassenfahrt gemeinsam unser „1. mal“ erlebt. Auch wenn es ein einmaliges Ereigniss war, da wir uns schon kurze Zeit später trennten, ich musste noch Jahre an sie denken.
Wir plauderten eine ganze Weile, tranken ein paar Bierchen und ich erfuhr, das sie mittlerweile Verheiratet war und zwar mit Thomas – ihrem Freund der damals unser Trennungsgrund war.
„Komm mal mit auf mein Zimmer, ich möchte Dir etwas zeigen“ sagte sie zu mir. Ich war gespannt was mich erwartete.
Auf ihrem Zimmer angekommen griff Steffi in die Schublade des Nachttisches und holte ein Foto hervor. Es zeigte uns als 18 Jährige frisch verliebt auf der Parkbank. „Ich habe es nie weggeworfen“ sagte sie nur.
Wie damals legte sie den Arm um meine Schulter und sage nur: „War schön damals.“ Mein Herz pochte. Ja das war echt eine tolle Zeit, ich hatte zwar nur das eine mal mit Steffi geschlafen aber es war mein erstes mal und damit etwas ganz besonderes.
Ich strich über ihre Wange, Steffi sah mich an und ohne ein weiteres Wort zu verlieren küssten wir uns. Wir küssten und immer intensiver, und wie ferngesteuert wanderte meine Hand unter Stephanies T-Shirt. Ich merkte wie nicht nur mein, sondern auch Steffis Herz pochte. Langsam aber sicher wurde es in meiner Hose eng, als das Blut in meinen Schwanz schoss.
Wir waren wie in Ekstase, ich zog Steffi das T-Shirt über den Kopf und fast gleichzeitig hatte ich ihren BH geöffnet um ihre wunderschönen Brüste zu küssen. Ich merkte wie sich Stephanie an meiner Jeans zu schaffen machte. Kaum hatte sie mir die Hose inkl. Unterhose heruntergezogen, sprang ihr auch schon mein knüppelharter Schwanz entgegen. Stephanie griff nach meiner Latte und fing an meinen Schwanz sanft zu massieren, während wir uns immer noch intensiv küssten. Meine Hand wanderte in ihren Slip und ich streichelte sanft ihre Liebesmuschel.
Steffi hob ihr Becken an, und zog ihr Höschen aus, das sie im weiten Bogen durch den Raum warf. Sie spreizte die Beine, und ich drang mit meinem Schwanz langsam in ihre Liebesmuschel ein.
Nie im Leben hätte ich mir träumen lassen, meine Traumfrau aus der Jugendzeit, mit der ich gemeinsam meine Unschuld verlor noch einmal zu Bumsen.
Ganz langsam fing ich an sie zu stossen und sah dabei in ihre wunderschönen Augen, während wir uns immer noch küssten wie ein junges Liebespaar. Meine Beckenstösse wurde schneller und heftiger – fast zeitgleich Steffis Stöhnen intensiver und Lauter.
„Ohh, jaa – mmmhh“ Steffi krallte sich mit beiden Händen in meinen Rücken – doch der Schmerz machte mich nur noch geiler. Ich drehte mich auf den Rücken „los, reite mich!“. Stephanie kniete sich auf mich und mein Pimmel glitt in ihre Möse. Ich strich mit meinen Händen über Steffis Arsch und Rücken, während ihre Titten bei ihren Rittbewegungen auf- und Abwippten. „Ohh Gott, ich komm gleich!!“ Stefanie lies sich auf mich fallen, ich drehte sie auf den Rücken und stiess noch einige mal heftig zu. Steffi stiess einen grellen spitzen Schrei aus als sie kam, ich zog meinen Schwanz aus ihrer zuckenden Muschi. Meine Zunge wanderte von ihren steifen Nippel runter, zuerst zu ihren Bauchnabel und zu ihrer Fotze. Ich wollte den Liebessaft schmecken, der immer noch aus ihrer Lustgrotte herauslief. „Ahh!!“ Steffi warf ihren Kopf hin und her – immer tiefer steckte ich meine Zuge in ihre nasse Möse. Stephanie zitterte, ich war mir nicht sicher, ob ihr Orgasmus noch andauerte oder ob sie schon den 2.Abgang bekam.
Meine Eier fühlten sich an, als würden sie jeden Moment explodieren, so geil war ich mittlerweile. Ich hob Steffis Becken und lies meinen Bolzen erneut in sie gleiten, „Mmm, oooohhhh Gooottt!!.“ Steffi Fingernägel bohrte sich in die Matratze. Ich weiss nicht mehr, wie oft mein Knüppel durch ihre Fotze stiess, bis ich schliesslich zu Abschuss kam und sie nach einem Wahnsinnsorgasmus mit meinem Sperma vollpumpte. Ich war völlig ausser Atmen, so das ich völlig erschöpft neben Stefanie im Bett zu liegen kam.
Sie sah mich an: „Was ein geiler Fick, aber ich hoffe das bleibt unter uns. Aber vielleicht gibt es ja Gelegenheit das zu wiederholen.“ „Nun, ich bin zu allen Schandtaten bereit“ entgegnet ich und streichelte sanft ihr Haar.

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Von Ladys und ihren Liebhabern

Von Ladys und ihren Liebhabern © by Jackthewolf

Vivians Abenteuer
Es war schon recht spät abends. Der Kamin knisterte und Vivian machte es sich auf dem Sofa gemütlich, sie hatte einen kurzen Hausmantel an und darunter nur ihre Unterwäsche. Sie schenke sich einen Wein ein und setzte sich vor den Fernseher um den Tag im Büro ausklingen zu lassen. „Dallas” kommt heute Abend und ihr Mann würde sie dabei auch nicht stören, da er auf einer Geschäftsreise in Thailand unterwegs war. Gerade als sie sich in die Kissen des Sofas fallen lassen wollte, klingelte es an der Türe. Verdutzt zog sie ihr Jäckchen zu und ging zur Türe.
Ein kühler Hauch strich ihr um die nackten Beine als sie die Türe öffnete, „Jack?”, sie sah verwundert den Junior Manager vor ihrer Türe stehen. „was wollen Sie denn bei mir, dazu noch so spät am Abend?” Breit grinsend stand er vor der Türe und hielt Ihre Geldbörse hoch.
Jack ist gerade mit seiner Ausbildung fertig und ist nun so etwas wie ein besserer Laufbursche im Kontor. Mit seinem dunkelblonden Haaren und seinem gutsitzenden Anzug stand er nun da. „Kommen Sie rein, es wird mir zu kalt. Wie kommen Sie denn an meine Sachen und woher wissen Sie wo ich wohne?” Er trat ein und legte das schwarze Mäppchen auf die Anrichte neben der Türe. „Es stand doch alles auf den Ausweisen, ach ja Ihre Kreditkarte ist abgelaufen.” Während er das sagte ging er an ihr vorbei ins Wohnzimmer und sah sich um. „Sie wohnen schön hier, schade dass Sie heute Nacht alleine in diesem großen Haus sind.” Verdutzt sah Vivian ihn an. „Woher wissen Sie, dass mein Mann nicht da ist?” Jack sah sie an.
Lächelnd zog er sein Jackett aus und nahm die Krawatte ab. „Man bekommt so einiges mit wenn man durch die Büros kommt. Alley hat es mir erzählt, ebenso wie den Umstand, dass Du wohl sehr einsam sein sollst” „Bitte? Du bist also nur gekommen um den Seelentröster für mich zu spielen?” Ihr wurde klar, dass ihre Börse niemals auf ihrer Handtasche hätte fallen können. Jack zog sich die Schuhe aus und trat auf den Teppich vor dem Sofa. „Mach es dir nicht zu gemütlich, Du wirst gleich wieder gehen, ich erwarte noch Besuch”, log sie um ihn schnell wieder los zu werden. Er sah an ihr runter, ihre Füße steckten in dicken Socken, und ihr Hemdchen ließ ihr grünes Höschen ab und zu aufblitzen. „Ich glaube, ich komme gerade richtig, warum ist denn nur ein Rotweinglas auf dem Tisch, bist Du keine gute Gastgeberin?”
Er fing an sich sein Hemd aufzuknöpfen. „Was tust du da?”, Vivian war schon klar was er dort tat, aber sie wollte doch nicht… sie stutzte, wollte sie wirklich nicht? Sein durchtrainierter Oberkörper kam zum Vorschein. Sein Hemd warf er einfach auf einen der Sessel, wo auch schon sein Jackett lag. Seine Gürtelschnalle klickte, als er sie öffnete. „Nun ist es aber gut, Stop, zieh dich sofort wieder an, ich bin verheiratet!” Es klang irgendwie lächerlich, er wusste es nur zu gut, denn er war vor 3 Jahren schließlich ja auch auf der Hochzeit und ihre kleine Schwester schwärmte seit dem von ihm.
Die Hose rutsche runter und er stieg aus ihr heraus und kam auf sie zu, nur noch mit dunklen Socken und einem sehr ausgefüllten Slip auf sie zu. „Nein, das geht nicht”, in ihrer Stimme lag schon ein kleines Bedauern. „Dann schieb mich doch einfach vor die Türe…” Er reichte ihr die Hand und sie ergriff sie um ihn zur Türe zu geleiten. Plötzlich hatte sie aber nicht seine Hand sondern sein strammes Gemächt in ihrer Hand liegen und es war hart wie Stahl und heiß wie eine Tasse Tee. Sie griff zu, erschauderte, schloss die Augen und versuchte sich zu ordnen. „ Der ist für dich, es wird unser Geheimnis bleiben.” Sie lehnte sich mit ihrem Rücken an ihn an. Ließ sich fallen aber ließ seinen harten Prügel nicht los. Er nahm sie auf den Arm und trug sie zum Sofa, legte sie sanft darauf und kniete sich zwischen ihre Beine.
Der Stoffgürtel stellte kein großes Problem für die geschickten Hände von Jack da und so lag sie nur noch in einem grünen Hipster und passendem BH vor ihm. Die grüne Farbe bildete einen wundervollen Kontrast zu ihrer leicht gebräunten Haut und ihrem roten wilden Locken. Sie schloss die Augen und zitterte leicht vor Aufregung und Erwartung. Er Strich ihr über den Bauch und am Gummizug des Höschens entlang. Sie stöhnte leise auf, als sie die ersten Berührungen spürte. Seine Hand wanderte nun über den Stoff und streichelte dort ihren intimen Lustpunkt. „Nein, bitte, ich darf es nicht … ich will nicht”, sie hauchte es nur, ohne die Hoffnung zu haben dort wieder raus zu kommen. „Dein Körper sagt aber etwas anderes, du bist schon ganz feucht.” Es war ihr etwas peinlich, dass ihr Slip nun von ihren Lustsäften durchtränkt wurde.
Er Griff an ihre Hüften und zog an ihrem knappen Slip. Sie hob das Becken etwas, damit er leichter runter ging. „Wow”, ertönte es aus Jacks Mund. Sie wusste schon, dass ihr rothaariger Schambereich etwas besonderes sein musste. Sie pflegte ihn immer sorgfältig und rasierte ihre Bikinizone und stutzte die störrischen kleinen roten Locken immer zurück so dass es fast wie englischer Rasen wirkte. Jack versenkte sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und leckte ihre Scham, tastete sich durch die Lippen hindurch und vergaß auch ihren Kitzler nicht. Sie stöhnte vor Lust und krallte sich in den Kopfkissen fest. Unbeirrt leckte er weiter und zog den Duft ihres Haares mit der Nase ein, schluckte immer wieder ihren Saft und forderte mit der Zunge immer mehr. Nach kurzer Zeit explodierte in Vivians Unterleib der erste Orgasmus dieses Abends.
Grinsend stand er auf und griff sich den Rotwein vom Tisch. Sein Gesicht glänzte von ihrem Saft. Er trank einen Schluck und hob anerkennend eine Augenbraue. Vivian schnappte nach Luft und als sie wieder einigermaßen auf der Höhe war beugte sie sich vor und griff sich den Slip ihres Zungenkünstlers und zog ihn runter auf die Knie. Sein angenehm großer Schwanz sprang ihr förmlich entgegen und sie betrachtete ihn nicht ohne Vorfreude.
Er war wie viele Amerikaner beschnitten und seine Eichel glänze in der dämmrigen Beleuchtung der Stube. Sie küsste seinen Schwanz zaghaft. Er zuckte und richtete sich noch etwas weiter auf. Sie stand auf und ging um das Sofa herum. „Komm, ich will dich in mir spüren”, hauchte sie und ging auf die große Treppe zu. Jack folgte ihr, sein wippender Schwanz machte jeden Schritt auf der Treppe zu einem kleinen Nicken. Oben an der Treppe zog sich Vivian den BH aus und ihre schöne runde Brust streckte ihre erregten Nippel in die Luft.
Die Türe zum Schlafzimmer wurde aufgestoßen und als sie sich auf das Bett warf und sich auf den Rücken legte war Jack auch schon am Bett angekommen. Seine Knie drücken ihre Beine auseinander und langsam ließ er sich auf sie nieder und drückte seinen harten Prügel gegen ihre Schamlippen. „Sag was ich jetzt machen soll”, hauchte er ihr ins Ohr, während er ihren Hals küsste und ihre Brust knetete. Etwas verwirrt starrte Vivian ihn an. „Sag es, los”, hauchte er noch einmal. „Nimm mich”, antwortete sie und wartete auf seine Reaktion. „Das kannst du doch besser, schmutziger”, das letzte Wort betonter er besonders. Ein kleiner Perverser, dachte sie und überlegte nicht lange. „ Fick mich, verdammte Scheiße, ramm ihn mir rein, vögel mir das Hirn raus, aber tu endlich was…” brüllte sie ihn an. Er stieß in sie hinein und seufzend empfing sie den heißen Pleuel der sich in ihrem Inneren hin und her bewegte.
Rasend wie ein Dampfross schnaufte er und nach kurzer Zeit schoß seine Liebessahne ihn ihren Unterleib. Erschöpft rollte er sich von ihr runter und blieb auf dem Rücken liegen. „Du bist wundervoll” hauchte er schwer atmend ihr entgegen als sie in das kleine Badezimmer hineinhüpfte. Nach der Toilette machte sie sich etwas zurecht und trat dann wieder vor die Türe. Jack lag auf dem Bauch und sah sie an. „Das Bad ist frei wenn du dich etwas frisch machen willst für die nächsten Runden.” Vivian lächelte und er sprang auf und ging an ihr vorbei ins Badezimmer. Sie überlegte, ob sie ihm folgen sollte, aber ließ es dann doch. Stattdessen legte sie sich mit dem Bauch aufs Bett und wartete darauf, dass ihr Liebhaber wieder zu ihr stoßen würde…