Als Schiffsjunge bei einem Bi-Paar
Wir sitzen an Deck der kleinen Motorjacht von Gabi und Hubert, einem Ehepaar vom Nachbarhaus, das ich schon von klein auf kenne. Seit ich volljährig bin, laden sie mich manchmal im Urlaub irgendwohin ein. Ich finde die beiden sehr nett, sie sind Mitte vierzig und geben sich den schönen Dingen des Lebens hin.
So sind wir heute schon am frühen Morgen auf ihr Motorboot am Bodensee gegangen und eine Weile übers glatte Wasser geprescht. Jetzt ist Zeit für ein ausgedehntes Frühstück. Dazu hat Hubert das Boot in eine ruhige Bucht gelenkt und verankert. Gabi hat den Tisch gedeckt. Sie ist eine schlanke, sportliche Frau mit kurzen blonden Haaren. Ihr Bikini lässt die runden festen Brüste zur Geltung kommen. Hubert hat am Tisch, der an Deck verankert ist, Platz genommen. Er ist ein bäriger Typ, stämmig aber nicht dick, behaart und braun.
Wir essen ausgiebig und lassen uns die frischen Brötchen schmecken. Dazu hat Gabi eine gekühlte Flasche Sekt geöffnet. Ein bisschen beduselt vom Alkohol am Morgen, den ich nicht gewöhnt bin, gehe ich erstmal ins Wasser. Herrlich kühl und erfrischend. Ich klettere wieder an Bord, da fällt mir ein, dass ich keine trockene Hose zum wechseln mit habe.
„Mach dir keine Sorgen Bernd,“ sagt Hubert. „Hier sieht dich keiner, zieh ruhig blank!“
Gabi meinte beim Abräumen: „Wenn Hubert und ich allein draußen sind, machen wir sowieso immer FKK.“
Ich lache und schlüpfe aus den Shorts. Mit einem großen Badelaken trockne ich mich ab und setze mich dann wieder zu den anderen auf die Bank, ihnen gegenüber. Die Sonne beginnt uns zu wärmen und Hubert und Gabi ziehen jetzt auch ihre Klamotten aus. Ich betrachte Gabi. Ihr Körper ist nahtlos gebräunt, die Schamhaare rasiert, die Titten fest. Hubert lässt ein riesen- Gemächt sehen. Ich habe schon durch seine Badehose gesehen, dass er einen großen Schwengel haben musste. Im sitzen hängt sein langer Sack und sein Schwanz weit runter.
Wir reden und trinken ein paar Glas und das Paar wird locker. Mehr als locker, finde ich, denn Hubert hat den Arm um Gabi gelegt und spielt mit der Hand an ihrer Brust. Gabi stellt einen Fuß hoch und reibt sich die Pflaume.
„Wenn die Sonne scheint, werden wir immer so geil…“ sagt sie. „es stört dich doch nicht ?“
„Nein, nein“ antworte ich. Irgendwie bin ich auch erregt „Nicht im geringsten.“ Gabi spreizt die Beine und Hubert streichelt ihre Spalte. Ich sehe gebannt zu. Mein Schwanz richtet sich auf und die beiden nehmen es lächelnd zur Kenntnis. Versonnen beginne ich zu wichsen.
„So ist es gut, Bernd“ murmelt Hubert. Sein Pfahl beginnt auch sich zu regen und wächst und wächst. Während er einen Finger in die Möse seiner Frau schiebt, winkt mich Gabi zu sich. „Komm ruhig näher“ Ich stehe auf und stell mich vor sie. Mein Schwanz wippt Zentimeter vor ihrem Gesicht. „So ein strammes Teil“ meint Gabi und nimmt meinen Schaft in die Hand. Die Adern treten prall hervor und ein meiner Eichel klopft es. Gabi wichst mich langsam. Hubert schaut aufmerksam zu. Sein Lümmel ist steif, bestimmt 25 Zentimeter lang und 6 im Durchmesser. Die Pralle Eichel glänzt bläulich und ist noch etwas fetter als der Schaft.
Da nimmt Gabi meinen Schwanz in den Mund und beginnt mich zu blasen. Mit der freien hand wichst sie ihren Mann. Hubert streckt die Hand nach mir aus und befühlt meinen Schwanz und meinen Sack. Noch nie hat ein Mann mich berührt, es ist neu aber erregend. Ich lächle ihn an. „Nicht so groß wie deiner“ sage ich. „Aber hübsch und hart ist er“ antwortet Hubert. „Ich mag rasierte Jungs.“ Er nimmt meine Arschbacken in die Hand und knetet sie. Sein Finger erforscht meine Poritze, es kommt mir fast und ich ziehe meinen Schwanz aus Gabis Mund. Sie zieht im sitzen die Beine an und hält mir ihre gespreizte Möse hin. „Magst du mich ficken?“ Ich betrachte ihr glatt rasiertes Loch. Es glänzt vor Nässe und ich nicke. „Ja, aber erst will ich deine Fotze schmecken!“
Ich knie zwischen Gabis Schenkeln und lasse meine Zunge durch die warme Spalte gleiten. Ein leckerer, fraulicher Geschmack. Ihr Kitzler bebt, wenn ich daran lecke. „Mhhh“ macht Gabi, „das kannst du!“
Ich richte mich auf und setze meinen Schwanz an ihrer Möse an. Langsam verschwindet er im warmen Tunnel. Ich gebe mich dem Rhythmus der Wellen hin, die das Boot langsam schaukeln.
Hubert steht neben mir. Gelegenheit, seinen Prügel anzufassen und zu betrachten. Ich halte seinen Schaft in der Hand, der so dick ist, wie mein Handgelenk. Fest wie ein Bootsfender und ein schwerer Sack mit dicken Eiern hängt darunter. Mir kommt es gleich. Ich mache schnellere Stöße und stöhne heftig.
Hubert will mein Sperma. Er kniet neben mir und ich ziehe meinen Schwengel aus der Fotze seiner Frau. „Da, es kommt!“ stammele ich und Hubert nimmt meinen Penis in den Mund. Er saugt und schleckt mir jeden Tropfen von der Eichel. Erschöpft lasse ich mich in die Polster fallen.
Die Beiden kommen jetzt erst richtig in Fahrt. Hubert liegt auf dem Rücken und Gabi besteigt ihn. Sie dreht mir den Rücken zu und spießt sich auf seinen dicken Pfahl. Sein Lümmel dehnt ihr Loch und verschwindet in ihr. Gabi teilt Zungenküsse und schmeckt mein Sperma in Huberts Mund. Eine lange Zeit ficken die beiden langsam in der Reiterstellung. Der Anblick von Gabis Hintern macht mich erneut scharf. Ich gehe hin und streichle ihre Rosette. Das mag sie und sie fordert mehr. Ich tauche meinen Finger in etwas Margarine, die noch vom Frühstück da steht und stecke ihn in Gabis Arsch. Sie stöhnt wohlig, als ich ihre Rosette fingere. „Mehr!“
Mein Schwanz steht wieder. Ich fette ihn ein und setze ihn an Gabis hinterem Loch an, während sie von Hubert ins vordere gefickt wird. Langsam gleite ich in sie und spüre Huberts Kolben in ihr stoßen. Mein ficken wird schneller und fordernder. Ich bocke und Gabi schreit vor Geilheit. Hubert hat auch abgespritzt und seine Saft läuft aus Gabis Ritze. Ich ziehe meinen Prügel aus ihrem Arsch und lasse ihn von ihr ablecken.
Wir liegen an Deck und erholen uns. Sie erzählen, dass sie sich schon immer einen jungen Mann als „Schiffsjunge“ gewünscht haben. „Mein Traum vom Arschfick ist nun auch endlich in Erfüllung gegangen“ gesteht Gabi. Huberts Rohr ist einfach zu groß und passt nicht hinein. Sie hatten sich darum ein paar Dildos zugelegt und damit gespielt, erzählt Hubert.
Wir bleiben bis Nachmittags liegen und schwimmen ab und zu. Die Sonne läßt uns wieder geil werden und Gabi holt einen Gummidildo aus der Kabine. „Hier ist mein Lieblingsspielzeug“ sagt sie. Der schwarze Doppeldildo glänzt in der Sonne. Ich nehme ihn in die Hand und sagte: „Ich hab ja auch schon so einiges in meinen Arsch gesteckt, aber so ein Prachtstück hatte ich noch nie“
Gabi lächelt und fettet den Gummischwanz ein. „Das kannst du jetzt haben, junger Mann“
Ich knie mich hin und strecke den Arsch hoch. Gabi steckt mir den Dildo in den Arsch und bewegt ihn hin und her. Ich fühle die geäderte Oberfläche meine Rosette massieren und geniesse es. Hubert kommt hinzu und wichst. Sein Prügel ist wieder so steif und groß wie vorher. Ich greife ihn mir und lecke an seiner Eichel. Dieser Pfahl ist gigantisch. Ich will ihn in den Mund nehmen. Fehlanzeige. Er passt nicht in mein Maul, und ich lecke und sauge stattdessen an Eichel, Schaft und an den Eiern. Mein Arschloch wird heiß und meine Rosette schmatzt von Gabis Fickkolben. Ich bin die pure Geilheit. Jetzt will ich es wissen.
„Ich will deinen fetten Prügel in meinem Arschloch spüren -bitte!“ flehe ich Hubert an. Gabi entfern erstaunt den Dildo aus meinem Darm und Hubert legt sich grinsend auf den Rücken. Ich gehe über ihm in die Hocke. Zum ersten Mal soll ein fremder Schwanz in mich eindringen und dann gleich so ein Monster !
Gabi fettet noch mal mein vorgeweitetes Arschloch nach und ich setze mich auf Huberts Schwanz. Die Eichel dehnt meinen Schließmuskel fast bis zum zerreißen. Da gebe ich mir einen kurzen Ruck und sein Rohr fährt tief in meinen Darm. Hubert stöhnt grunzend auf und Gabi jubelt. Der kurze Schmerz vergeht und ich genieße für ein paar Sekunden das dicke Teil in meinem Rektum. Ich spüre, wie es warm pulsiert. Da fange ich langsam an, auf Hubert zu reiten. Etwas geileres habe ich noch nicht erlebt. Hubert anscheinend auch nicht, er stöhnt wohlig und geniesst meinen engen Arschkanal. Ich reite minutenlang auf dem dicken Pfahl, bis Hubert die Augen verdreht und seine Hüften hochzucken. Seine Ladung spüre ich heiß in meinen Arsch spritzen. Ich lege mich ermattet auf Huberts Brust und wir erholen uns erst einmal.
„Wäre doch gelacht,“ sage ich keuchend, „wenn der Schiffsjunge nicht den Mast entern könnte“
Geile story hab ich aus dem Netz