Büro – Büro
Ich saß wieder einmal alleine im Büro und brütete über dem Budget für nächstes Jahr.
Ich habe das in den letzten Tagen schleifen lassen. Es ist Freitag und mein Chef will die Budgetplanung am Montag haben, das weiß ich schon seit Wochen aber ich bin halt nun mal jemand, der unangenehme Arbeiten bis zum letzten Moment rausschiebt !
Es ist schon halb 7 und ich wähne mich alleine im Haus. Alle anderen Angestellten sind schon nach Hause. Die Jüngeren um Ihre wöchentliche Freitagabendsause zu machen und die Älteren um mit Ihren Familien das Wochenende einzuläuten. Ich kämpfe mit den Zahlen und muss mich immer wieder zusammenreißen, um nicht an Jacki zu denken. Jacki heißt eigentlich Jaqueline aber jeder nennt sie nur Jacki und ist eine unserer Sekretärinnen. Sie ist 24 Jahre alt und ein bildhübsches Mädchen. Groß, blond und langbeinig und gut durchtrainiert. Mit straffen Brüsten und einem extrem geilen Knackarsch. An dieser Frau ist kein Gramm fett. Jahrelanges Handballtraining hat diesen Körper gestrafft.
Jacki und ich haben uns in den letzten paar Wochen heiße…nein…sehr heiße emails geschrieben. Gegenseitig haben wir uns immer wieder und immer öfter gesc***dert, was wir gerne mit uns anstellen würden. Das jedoch Realität werden zu lassen habe ich mich nicht getraut, ich bin nämlich verheiratet und habe zwei süße Kinder. Das will ich nicht verlieren !
Spießig, was ?
Während ich nun da sitze und meine Gedanken erneut in Richtung dieser extrem knackigen Hinterbacken von Jacki abdriften, geht plötzlich die Tür auf und sie steht vor mir.
„Huch du bist ja auch noch da ?!“ sagt sie. „Ja, ich muss den Scheiß hier für den Chef noch fertig machen. „ erwidere ich. „ Und was machst du noch hier ?“
„ Ich hab noch die Angebote für Dich und Thomas fertig getippt, damit Ihr die Montag habt !“, sprachs und kommt zu mir rüber. „Was machste denn da ?“ Sie stellt sich hinter mich und beugte sich nach vorne um auf meinen Monitor zu schauen. Ich spüre Ihre Brüste an meiner Schulter. „Du hast da einen Schreibfehler.“ sagt sie „darf ich ?“ Sie greift um mich herum um an das Keyboard meines Laptops zu kommen. Ihre Haare kitzeln mich an der Wange und ich nehme Ihren Duft wahr.
Wie zufällig lasse ich meinen Arm rechts neben mich fallen und wie zufällig streiche ich über Ihre Wade. Sie trägt ein leichtes Sommerkleidchen, dass kurz über den Knien endet. Sie hält kurz inne und schaut mich verschmitzt lächelnd an. „Was soll das denn werden ?“ „Ich wollte nur mal schauen, ob du die Beine ordentlich rasierst. “, grinse ich zurück. „Nicht nur die Beine.“ Sagt sie. Ich streiche zart mit der Hand hoch über Ihre Knie, Ihre Schenkel und frage verspielt : „Achwas…wo denn noch ?“ ich habe inzwischen Ihre Schenkel erreicht und sie seufzt tief auf. „Hmmmm…ja…da biste schon ganz gut mit Deiner Suche!“ Leicht spreizt sie Ihre Beine, mit beiden Händen auf meinem Schreibtisch aufgestützt. Ich fahre Ihr zwischen die Beine und halte einen Moment erstaunt inne. „Du hast ja hier garnichts drunter ?!“
„Ich liebe es so befreit herum zu laufen.“ Sagt sie und atmet schon etwas schwerer. Ich habe inzwischen Ihre Lustknospe gefunden und streiche zart darüber. Sie stöhnt leise auf und spreizt Ihre Beine noch ein wenig mehr auseinander. „Hör jetzt bloß nicht auf !“ stöhnt sie. Ich führe vorsichtig meinen Daumen in sie ein und bewege ihn ein wenig hin und her, während ich weiter mit dem Zeigefinger Ihren Kitzler streichle. „Oooh Gott !“ Stöhnt sie, „Mach weiter.“ Sie schaut auf die Beule in meiner Anzugshose, die sich inzwischen unübersehbar entwickelt hat. Sie streicht mit einer Hand darüber. „Den will ich gleich haben !“ Sie dreht sich um und zieht mich zu sich, während sie mich innig und auf das heftigste küsst, greift sie nach unten um meine Hose zu öffnen. Meine Hose fällt auf meine Knöchel herunter, meine Boxer-Shorts direkt hinterher. „Ich brauch dich jetzt.“ Stöhnt sie während sie meinen inzwischen knüppelharten Schwanz in beide Hände nimmt und am Schaft auf und ab reibt. Sie rafft Ihr Kleid bis auf die Hüften hoch und setzt sich auf den Schreibtisch. „Komm!“ flüstert sie und schlingt Ihre Beine um mich. Ich dringe in sie ein und beginne meine Hüften erst langsam und dann immer schneller zu kreisen. Ich gebe Ihr noch nicht alles von meinem prachtvollen Stück. Mit dem Daumen massiere ich gleichzeitig Ihren Kitzler. Sie stöhnt laut auf und beginnt immer schwerer zu atmen. „Gib ihn mir…gib ihn mir ganz !“ bettelt sie mich an. „Noch nicht“ sage ich und kreise meine Hüften etwas schneller. Sie fängt an mit Ihren Lenden zu zucken, sie verdreht die Augen und ich merke, daß sie kurz davor ist zu kommen.
„Jetzt gleich !“ seufzt sie. In dem Moment stoße ich voll zu und gebe Ihr meinen harten Schwanz in voller Länge. Heftig aufschreiend erbebt sie in einem heftigen Orgasmus als ich immer und immer wieder in sie hineinstoße. „Komm…“,ruft sie,“…komm du auch !“ Jetzt lasse auch ich mich fallen und ergieße mich im heftigsten Orgasmus, wie ich ihn seit langem nicht mehr erlebt habe.
Erschöpft und schwer atmend trennen wir uns und stehen voreinander.
„Boah…war das geil !“, schwärmt sie, „das will ich bald noch mal wiederholt haben!“
„Hmmmm…..“, sag ich, „mal sehen!“