Die Freundin meiner Tochter
Jenny, meine Tochter, und ihre neue Klassenfreundin Bea, beide 16, klingelten an der Haustür. Wie unpassend dachte ich noch, da ich noch im Bademantel, nach meiner Dusche, steckte und schaute aus der oberen Etage nach unten, von wo aus ich auch die Haustüre sehen konnte. „Moment Jenny, bin gleich da“ rief ich ihr entgegen. Ich beeilte mich, denn die beiden waren vom Dauerregen sicher pitschnass.
Und genau so war es auch. Ein kuzes „Hallo Mama“, ein „das ist Bea“, ein „Hallo“ von Bea an mich gerichtet, und husch, waren beide die Treppe hoch und in „meinem“ Badezimmer verschwunden. „Das ist ja mal ne Süße“ hörte ich mich sagen und war verblüfft, wie die beiden mich überrumpelten. Langsam stieg ich also auch die Treppe nach oben und wollte mich in dem möbilierten Flur vor dem Badezimmer, in meinen Lieblingssessel kauern und warten, bis die beiden Mädels im Bad fertig waren. Bei jeder Stufe, bei jedem Schritt öffnete sich mein Bademantel und mir wurde bewußt, dass ich nackt darunter war und den Mädchen „so“ die Haustür geöffnet hatte. Ein komisches, angenehmes Gefühl, das ich nicht erklären kann, überkam mich und ich musste lächeln.
Als ich in meinem Sessel saß, hörte ich die Beiden im Badezimmer kichern und erzählen, verstand aber kein Wort. Und so wartete ich, und wartete aber die zwei machten gar keine Anstalten das Bad zu verlassen. Ich betrachtete meinen Bademantel, zupfte hier eine Falte gerade, dort eine, streckte meine Beine lang nach vorne, zog sie wieder an, streckte sie wieder – und wieder öffnete sich der Mantel. Ich schaute meine Schenkel an, massierte sie ein wenig, drückte sie auseinander, massierte weiter, spürte dass mein Schoß nicht mehr verdeckt war. Mir wurde heiß und ich dachte: „… ich könnte doch mal wieder“ und spürte den Ringfinger meiner linken Hand auf meiner heißen Klitoris. Um Gottes Willen, wenn jetzt die Badezimmertüre aufginge und die zwei mich so sehen könnten. Aber genau dieser Gedanke machte mich irgendwie an. Ich öffnete meine Schenkel noch weiter und streckte meine völlig entblößte Muschi der Tür entgegen. Ich war geil. Mein Finger glitt in mich, ich schloß die Augen, nur ganz kurz – Und hörte das Geräusch der sich öffnenden Badezimmertür. Reflexartig schloß ich meine Beine, zog den Bademantel über meine intimste Stelle und bemühte mich die Haltung zu bewahren.
Zwei große Augen schaute mich an und es dauerte eine Weile, ehe Bea mich fragte, wo denn der Föhn wäre, Jenny wäre noch unter der Dusche und wolle sich gleich föhnen. Ich konnte kaum reden. Hatte sie mich tatsächlich jetzt so gesehen oder waren meine Reflexe noch schnell genug gewesen? Ich wußte es nicht. Ich stand auf um ins Schlafzimmer zu gehen, dort hatte ich den Föhn aufbewahrt. Ich war so sehr mit meiner Aufregung beschäftigt, dass ich nicht bemerkte wie Bea mir artig folgte. Als ich den Föhn aus der Schublade herausgenommen hatte, mich umdrehte, stand Bea so dicht hinter mir, dass wir beide zusammenstießen. Die zwei großen, blaue Augen waren jetzt ganz dicht vor meinem Gesicht. Sie starrte mich regungslos an, sagte aber nichts. Ich konnte auch nichts sagen. Ich starrte Bea ebenfalls an. Jetzt war mir klar – sie hatte mich mit gespreitzten Beinen gesehen. Sie atmete schwer, genau wie ich. Dann flüsterte sie ganz leise: „Keine Angst, ich erzähle es niemandem“. Erst jetzt spürte ich ihre Hände, die meine Hüften ganz nah an sich herangezogen hatten. Dann legte sie einen Finger auf meinen Mund, sah mir weiterhin ganz tief in die Augen, führte den Finger zu ihrem Mund und leckte daran. Dann lies sie mich stehen und verschwand ins Badezimmer. Der dicke Kloß in meinem Hals wollte nicht weichen. Was war das jetzt? Hat die Kleine mich gerade angemacht? Wie sollte ich mich jetzt bloß verhalten?
Irgendwann kamen die Mädchen aus dem Bad. Bea kam auf mich zu und entschuldigte sich, dass ich so lange warten musste, sie lächelte, schaute mir aber tief in die Augen. Jenny fragte, wo die anderen Bademäntel wären – einen Für Bea, weil ihre Kleider doch ganz durchnässt wären. Jenny ging in ihr Zimmer während ich im Gästezimmer den Bademantel für Bea holte. Und wieder stand sie ganz nah hinter mir, drehte sich um und fragte: „Öffnen sie bitte meinen BH?“ Meine Finger zitterten aber ich wußte gar nicht warum. Ich bemerkte nun den rosigen Duft ihrer jungen Haut und streifte langsam die BH-Träger über ihre weiße Schultern nach vorne. Ich ertappte mich dabei, wie ich ihren BH immer noch zwischen meinen Fingern hielt, obwohl Bea das nun hätte selbst machen können, und zart über ihre Brüste nach unten streifte. Dabei kam ich ihr sehr nahe, den irgend etwas zwang mich, mehr von ihren Brüsten zu sehen und ich beugte mich seitlich etwas über ihre Schultern. Es war heiß und ich atmete schwer. Bea drehte sich zu mir um. „So sehen sie sie besser“ hauchte sie mich lächelnd an. Tiefe Blicke kreuzten sich. Ich spürte wie sie den Gürtel meines Bademantels langsam aufzog und weiter flüßterte: „Aber ihre Brüste möchte ich dann auch gerne sehen“. Die Luft war heiß, normal atmen konnte ich nicht mehr. Dieses Mädchen hatte mich in ein paar Sekunden um den Verstand gebracht. Der Gürtel lag nun auf dem Boden, der Bademantel hing schlaff und in der Mitte ganz leicht geöffnet an mir herunter. Ich schaute zu dem Flur und Beas Zimmer – sie konnte ja jeden Moment herauskommen – aber die Luft war rein. Bea stand ganz nah vor mir. Ich öffnete den Mantel, streifte ihn über meine Brüste, entblößte mich vor ihr – und genoß es. Bea betrachtete mich, lächelte, hauchte ein „oh mein Gott“, zog meinen Kopf zu sich heran, küßte mich blitzschnell auf den Mund und rannte, sich ihren Bademantel greifend, aus dem Zimmer.
Verwirrt und atemlos ging ich ins Badezimmer, schloß ab und wollte nie mehr herauskommen. Lange saß ich da, ohne eine Reaktion, nur versuchend, das eben erlebte zu verarbeiten. Ich konnte es nicht recht einordnen, nur wissend, dass es wahnsinnig erregend war. Diese freche, süße Göre hat es aber faustdick hinter den Ohren. Dabei fielen mir wieder ihre richtig geilen Brüste ein. Für eine 16-jährige sehr gut entwickelt. Prall mit hervorstehenden, großen Nippeln, einfach zum anbeißen.