Hure wider Willen 2
Christine war mit Sperma vollgeschmiert. Überall klebte der Ficksaft ihrer Freier. Hashim kam hoch und nahm ihr die Fesseln ab. „Jetzt kannst du dich duschen, Süße!“ „Ich… ich will nur noch nach hause…“ „Mach dich sauber, Mädel! Hier sind 400 Euro. Siehst du: bringt was, wenn man was bietet…“ Hashim grinste dreckig.
Zuhause ging Christine erstmal lange in die Wanne und versuchte, das Erlebte zu vergessen. Zehn fremde Männer hatten einfach auf sie drauf gespritzt. Den Sonntag verbrachte sie im Bett und am Montag ging sie in die Firma. So als wäre nichts gewesen. Als sie abends nach ein paar Überstunden nachhause kam, erwartete sie Hashim schon oben vor ihrer Wohnungstür. „Was machst du denn hier?“ fragte sie gleich. „Weißt du, Hashim, ich habs mir überlegt. Ich will nicht mehr…ich kann einfach nicht mehr. Das verstehst du doch?“ „Das wollen wir doch nicht hier auf dem Flur besprechen, oder?“ „Nein. Magst du für eine Minute mit rein kommen?“ Drinnen zog Christine ihre Jacke aus. „Also du willst nicht mehr?“ „Nein, Hashim. Ich kann das nicht. Ich versuche das Geld irgendwie anders zusammenzukriegen…“ „So geht das aber nicht! Jetzt haben die Kunden von Sonnabend dich wieder als Sperma-Ablade gebucht!“ Christine schluckte. Aber sie versuchte ruhig zu bleiben: „Nein, mache ich nicht. Das ist dein Problem! Ich bin nicht euer Lustobjekt!“ Hashim grinste breit: „Ich glaube, das ist eher dein Problem, du Fickstück! Ich hab nämlich am Sonnabend ein kleines Filmchen gemacht. ‚Christine die geile Spermaschlampe‘ heißt das. Und ich glaube, ich könnte deine Arbeitskollegen damit auch heiß auf ihre dicktittige Kollegin machen, hehehe!“ Christine wurde blaß. „Nein, Hashim, das darfst du nicht, bitte!“ „Und morgen schicke ich das als email an deine Firma. Was glaubst du, wie schnell der Film auf allen Rechnern ist, du kleines Dreckstück?“ Christine war den Tränen nahe. Ihr war plötzlich kalt und sie hatte wahnsinnige Angst. „Bitte Hashim, bitte nicht! Fick mich wenn du willst, fick mich die ganze Nacht. Aber lösch den Film!“ „Es liegt alles bei dir, Süße. Also, das ist der deal: die nächsten sechs Wochen machst du jedes Wochenende deine Beine breit. Wo und wann und für wen ich will, klar!“ „Aber…“ „Ist das klar, du Bockfotze?“ „Hashim, bitte….“ Sie brach in Tränen aus. „Also: Freitag am abgemachten Treffpunkt. Du trägst Halterlose und Heels, darüber deinen langen Mantel. Sonst nix! Und dann fahren wir wieder zu Mehmed. Wenn du nicht da bist, geht die mail ab…!“
Christine hatte keine Wahl. Sie war jetzt sechs Wochen Hashims Sexsklavin. Also kamen sie am Freitag wieder in die Dachwohnung. Mehmed war da. Er grinste sie an, als er die Tür öffnete. Hashim stieß Christine brutal rein in den Flur, so dass sie fast hinflog. „Hier ist das geile kleine Stück, Mehmed! Und sie will es jetzt sogar umsonst treiben.“ Beide Kerle lachten. „Bis die ersten Freier kommen ist noch ein bisschen Zeit. Also, Mehmed, Christine gehört dir!“ Mehmed riß Christine an sich, zog ihr mit der anderen Hand den Mantel runter, schubste sie vor sich her in das Zimmer, wo das schmutzige Bett stand. Dann machte er mit dem Fuß die Tür zu, während Hashim in die kleine Küche ging, sich eine Zigarette anmachte und sein Handy rausholte, um die Kunden zu organisieren. Denn jetzt sollte Christine richtig Geld bringen. Noch war sie in dem Glauben, heute abend wieder zuhause zu sein. Bei dem Gedanken musste er lachen. Die Nutte ahnt ja noch nicht, dass sie bis Sonntag abend jetzt dauervermietet wird. Mit ein bisschen Glück finden sich vielleicht so hundert Stecher.
In dem Moment kam ein lauter Schrei. Christine. Dann klatschte es. Wimmern. Klatsch. Hashim kannte Mehmed. Der perverse Typ würde Christine jetzt erst mal mit seinem Gürtel gefügig peitschen. Und dann wohl mit irgendwas, einer Flasche, einem Stuhlbein oder einem Besenstiel vergewaltigen. Vielleicht auch mit seinem Baseballschläger. Na ja, ihre Fotze kann das ab. Hashim hatte Christine ja ein paar mal gefickt, damals als er eigentlich mit ihrer Schwester zusammen war. Wieder ein Schrei der verzweifelten Frau. Na ja. Jetzt kommt ja erst mal die Besamertruppe. Die macht das sowieso geil, wenn sie wissen, dass ihr kleines Spermaluder gerade bis zur Besinnungslosigkeit missbraucht worden ist. Hashim musste wieder lachen… Und er würde alles wieder filmen. Die kleine Sekretärinnenschlampe als Pornohure. Er hatte die besten Szenen sowieso schon ins Netz gestellt. Um Kunden zu finden. Und es klappte.
Nach einer Weile kam Mehmed in die Küche. „Na, hast du unsere Zuchstute ordentlich zugeritten?“ „Man, die gutt. Solche Titten“ Mehmed machte eine entsprechende Geste mit seinen Händen um die Größe von Christines Eutern anzudeuten. „Ich sie gezwungen mit Bettpfosten zu reiten. Geil, echt.“ „Dieses verfickte Stück! Bumst sogar ein Bett!“ Sie lachten. „Komm, lass uns rübergehen um die Schlampe für die Kundschaft fertig zu machen.“