Ich schaute ihn mit großen Augen fragend an und er nickte einfach nur zustimmend, woraufhin ich dann seine Shorts griff und sie ihm langsam auszog. „Wow !!!“, dachte ich als ich seinen harten Männerschwanz sah. Es war nicht die Länge, die mich beeindruckte, aber er sah ziemlich dick aus, was ich auch gleich mit einem Griff überprüfen wollte. Jedoch konnte ich ihn mit einer Hand nicht ganz umgreifen, weshalb ich beide Hände nahm und ihn neugierig massierte. Er stöhnte auf und ich spürte, wie sein Schwanz in meinen Händen noch härter und praller wurde, bis er schließlich steinhart vor mir stand. Er zog mich wieder zu sich und wir küssten uns wild und heftig, aber ich ließ seinen Schwanz nicht aus den Händen. Ich spürte, wie ich immer erregter wurde, meine Nippelchen waren hart wie Kirschkerne, meine Muschi war heiß und feucht. Er ließ seine Küsse immer weiter herunter wandern, über den Hals, die Brüste, den Bauch und ich musste seinen Schwanz loslassen, aber das war schon OK, denn ich wusste genau was nun folgt. Er drückte mich auf die Bettkante und kniete vor mir, zog mir mein, bereits feuchtes, Höschen aus und küsste an den Innenseiten meiner Schenkel langsam hoch. Ich wurde fast Wahnsinnig, so sehr sehnte ich mich danach, daß er endlich meine heiße Muschi erreicht. Und endlich hat er es auch, ich spürte wie seine Zunge langsam meine Spalte entlang streifte und schließlich meine geschwollenen Klit erreichte. Er ließ seine Zungenspitze wild auf meiner heissen Knospe tänzeln. Er fingerte mich, leckte mich, saugte an meiner Klit bis ich zu meinem ersten „geleckten“ Orgasmus kam, meine Muschi war klatschnass. Er setzte sich dann neben mich auf die Bettkante, sein Schwanz ragte knallhart nach oben, einfach ein geiler Anblick, sein dicker großer Männerschwanz von dicken pulsierenden Adern umgeben. „Jetzt bist du nass genug. Nicky!“, sagte er und zog mich zu sich. Ich stand vor ihm und er legte seine Hände auf meine Hüften und zog mich näher. Ich kniete über ihm und seine pralle Eichel berührte schon meine Muschi und mein Saft lief an seinem Schaft herunter. Er packte meine Hüften fester und drückte mich herunter. „Keine Angst, Süße.“, sagte er und in dem Moment drang seine Eichel in mich ein. Ich stöhnte gleich laut auf und meine Beine zitterten, aber es war ein irregeiles Gefühl, ich hielt mich an seinen Schultern fest und ließ ihn einfach machen. Er führte mich an den Hüften auf und ab und bei jeder Abwärtsbewegung drang sein dicker Männerschwanz tiefer in mich ein. Ich krallte mich immer fester an seinen Schultern fest, sein Schwanz fühlte sich einfach so hammergeil an. Ich schaute ihm in die Augen und sah, daß es ihm ebenso gefiel in meiner engen heissen nassen Muschi. Als ich ihn ganz tief spürte, stoppte er kurz, lehnte sich zurück und ohne daß er was sagen musste, wusste ich, daß ich nun dran bin. Ich stützte mich auf seinen Schultern ab und fing an mich zu bewegen. Erstmal langsam rauf, und kurz bevor er rausglitt, stieß ich meinen Körper wieder herunter und fing an ihn zu reiten. Es schmatzte und klatschte laut bei jeder Bewegung und wir stöhnten beide laut im Takt vor Geilheit. Er legte sich dann auch mal ganz flach hin, wodruch sich sein Becken mir entgegen reckte, und ich richtete mich auf, sodaß ich ihn noch wilder reiten konnte. Nach einer ganzen Weile wilden und extatischem Reiten konnte ich es nicht mehr aushalten. Mein Körper bebte, meine Beine wurden schwach, ich keuchte und hechelte laut, rang nach Atem. Und dann begann meine enge Muschi wild und heftig zu zucken, unkontrollierbar zuckte ich auf seinem dicken Schwanz. Mein Orgasmus ließ auch ihn nicht kalt, und er konnte sich auch nicht mehr halten, sein Schwanz zuckte wild mit mir und er entlud sich in einer heftigen Explosion in mir. Es schmatzte noch lauter und seine heiße Sahne presste sich am Schaft entlang raus. Nach einigen heftigen Reitstössen ließ dann das Tempo nach und ich sank erschöpft auf ihm zusammen. Wir küssten uns zärtlich und ich glitt langsam von ihm runter. Nach einer kurzen Weile sind wir noch gemeinsam Duschen gegangen, er zog sich an und ging dann mit den Worten: „Bis bald, süße Nicky!“. Ich begleitete ihn noch zur Türe und erwiederte: „Ja, sehr bald hoffe ich, geiler Stefan!“.
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