Categories
Erstes Mal

I kissed a girl (and fucked a man)

Eine meiner alten Geschichten, die einigen vielleicht noch aus meinem alten Profil bekannt vorkommen…mea culpa

Ich habe sein Reinkommen gar nicht bemerkt. Kein Wunder, Kate hatte sämtliche meiner Sinne vollkommen belegt. Er sitzt in einem kleinen rüscheligen Sessel in der Ecke des Zimmers. Er ist vollständig angezogen. Entspannt, als hätte er auf die Bahn gewartet, sitzt er dort.

„Kate“, sagt er leicht tadelnd: “Du hast bekommen, was du wolltest, jetzt bin ich dran.“ Er erhebt sich aus dem Sessel. Im Vorbeigehen hebt er das Seidentuch vom Boden, dass uns irgendwann entglitten ist. Er lässt es durch seine Hände gleiten. Dunkle Lust tritt in seine Augen…Dann nimmt er das Tuch fest in beide Hände, wickelt er die Enden wie in Zeitlupe um seine Handgelenke und spannt es dazwischen, als wäre es ein Seil…

Langsam kommt er auf uns zu. Zieht Kate kurz an sich, küsst sie liebevoll auf die Stirn und tätschelt ihre Wange.

„Sie gehört dir!“ schnurrt sie. Ich gehöre nicht, will ich sagen – doch kein Laut kommt über meine Lippen. Fühle mich wie eingefroren.
Die Situation ist skurril, sie stößt mich zugleich ab und ja, ich muss es mir selbst eingestehen, sie erregt mich gleichzeitig ungeheuerlich.

Ich sehe ihm in die Augen. Kann nicht darin lesen, was er vorhat. Dunkel und groß sind seine Pupillen. Absolut ausdruckslos sein Gesicht.

Er legt mir das Seidentuch um den Hals, locker. Nur kurz fühlt es sich sanft und seidig an. Ich schließe meine Augen.
In der nächsten Sekunde hat er mich am Ellenbogen geschnappt und umgedreht. Ich bin komplett überrumpelt. Das hatte ich nach der zärtlichen Episode mit Kate nicht erwartet. Den Bruchteil einer Sekunde später schließen sich Handschellen um meine Handgelenke.

Das Tuch liegt jetzt wie ein breites Seil um meinen Hals, langsam wird es enger. Er hat mich dicht an seinen Körper gezogen. Ich höre seinen Atem laut an meinem Ohr. Ich öffne meinen Mund. Luft… brauche Luft..

Nichts kommt in meine Lungen. Weiter, schon schmerzhaft zieht er das Tuch noch enger. Ich schüttele meinen Kopf verzweifelt. Schwindel überkommt mich…Gleichzeitig bemerke ich verwirrt, dass meine Brustwarzen sich erregt aufgestellt haben. In meinem Schritt wird es feucht. Warum reagiert mein Körper so? Hat er sich mit diesem Pärchen gegen mich verschworen?

Kate steht jetzt dicht neben uns. Als ich verzweifelt den Mund weit öffne, um die längst benötigte Luft zu holen, schiebt sie mir ohne Umschweifen einen runden Knebel in den Mund, fixiert ihn mit einem Riemen an meinem Hinterkopf.
Der Druck um meinen Hals lässt nach. Verzweifelt sauge ich die Luft durch meine Nase. Es fühlt sich an, als sei mein Kiefer bis zum Anschlag aufgedehnt, so groß ist das ballartige Ding in meinem Mund. Beim Tasten mit meiner Zunge spüre ich lauter kleine runde Öffnungen, als sei das Ding rundherum durchlöchert. Auch da ginge etwas Luft hindurch. Versuchsweise probiere ich Luft hindurchzuziehen. Es kommt wenig Luft und viel dämliches Geräusch.

Ich werde von ihm auf das Bett geworfen.. Lande unsanft auf meinem Bauch. Die auf meinem Rücken gefesselten Hände können meinen Aufprall nicht dämpfen. Mein Gesicht wird unsanft in die Matratze gedrückt. Sie riecht nach Kates edlen Parfum und unseren Körperflüssigkeiten, die wir eben noch ausgetauscht haben.

Seine Hand zwischen meinen Schulterblättern drückt meinen Oberkörper nach unten.

Kate hat sich neben dem Bett entspannt niedergelassen .Sie sieht aus, wie eine satte Katze. Ihr Kopf ruht neben mir auf dem Bett, die Augen sind leicht geschlossen, als atme sie meine Angst ein.

Ich versuche etwas zusagen. Will klar machen, dass ich es so nicht will. Aber es kommen nur erstickte Laute durch den Knebel. Die beiden grinsen sich an.
Ich spüre seine zweite Hand an meinem Po. Sanft. Er streicht mit den Fingerspitzen über meine Haut. Fährt leicht die Kontur meiner Rille entlang. Er kann überraschend zart sein. Fast schon behutsam streichelt er die Außenseite meiner Oberschenkel. Eine Gänsehaut fließt mir bis in den Nacken.

Ich entspanne mich ein wenig. Seine Hände sind an meinen Knöcheln angekommen. Streicheln über den rechten Knöchel. Ist das wieder das Tuch? Was fühle ich da? Bevor ich es richtig begriffen habe, ist mein rechter Fuß an den Bettpfosten gebunden worden.
Das zärtliche Gefühl ist so schnell verschwunden, wie es gekommen ist. Obwohl ich versuche, mich ihm zu entwinden, hat er es schnell geschafft, auch mein linkes Bein festzuhalten und ebenfalls an das Bett zu fesseln.

Jetzt ist es absolut still in dem Raum. Ich höre Kate leise neben mir atmen. Nichts passiert. Ich liege gebunden auf dem Bauch, rieche das würzige Duftgemisch unter mir und warte aufgeregt.

Da, ein kurzes Sirren und plötzlicher Schmerz.. Mein gellender Schrei wird vom Knebel geschluckt. Nur ein dumpfes Röhren Ist zu hören. Dem beißenden Schmerz folgt ein heißes Brennen. Ich drehe mühsam meinen Kopf auf die Seite, auf der er steht. In seiner Hand wiegt er einen dünnen Rohrstock. Sein Gesicht zeigt Geilheit und puren Genuss. Er weidet sich am Anblick der jetzt rot werdenden Strieme. Ich merke, wie sie dumpf pulsiert.
Er tritt ein Stück zur Seite. Ich verrenke mich weiter. Will sehen, was passiert, doch ich kann nur mit Mühe das Ende des Stockes in seiner Hand sehen. Er tritt einen weiteren Schritt zurück, aus meinem Blickfeld. Ich sehe nun direkt in das Gesicht der wohlig grinsenden Kate. Sie leckt sich erregt die Lippen.

Wieder das sirrende Geräusch. Einmal, zweimal…kein Schmerz. Warum? Wie? Was macht er?
Ich erbebe unter der Erwartung des nächsten Schlages. Sämtliche Feuchtigkeit in meinem Körper scheint sich in meinem Schritt gesammelt zu haben. Ein tropfnasser Faden rinnt zwischen meinen Beinen nach unten, wird von der Matratze empfangen
.
Er lässt sich Zeit, aber der nächste Schlag kommt. Auf die Oberschenkel. Beißend. Der Schmerz lässt bunte Farben in meinem Gehirn explodieren. Ich drücke mein Becken auf die Matratze. Sämtliche meiner Muskeln scheinen zum Reißen angespannt. „Arsch hoch!“ Ich gehorche. Ziehe meinen Po hoch, so gut es in dieser Position geht.

Wieder surrt der Stock durch die Luft. Nichts… Nur ein kleiner Lufthauch streift mich. Ich atme auf. Er schafft es, mich genau in dem Moment zu treffen, als ich es nicht mehr erwarte.
Fühle den Lustschmerz, BIN der Schmerz. Mein Becken sackt automatisch nach unten. Ich krümme mich.
„Arsch hoch! Noch einmal sage ich es nicht!“ sagt er mit ruhiger Stimme. Ich recke ihm meinen Arsch möglichst weit und hoch entgegen.

Plötzlich etwas kaltes, flüssiges an meinem weit geöffneten Po. Dann plötzlich Druck an meiner Rosette.
Ich bekomme Angst, da mein Arsch in den meisten Kontakten hier keine Verwendung findet, ist mein Loch klein, ungedehnt. Etwas kühles, sehr glattes überwindet meine Rosette. Glas? Es muss ein Plug sein, zum Glück kein großer, eher eine kleine Kugel. Sie wird von meiner Rosette fast schon aufgesaugt. Sanft fickt er damit hin und her. Raus, rein. Es fühlt sich geil an. Wieder wird meine Erregung verstärkt.

Jetzt lässt er die Kugel weit in meinen Arsch gleiten. Und trotzdem schiebt sich erneut etwas drängend in meinem Arsch. Die kleine Kugel war nur der Anfang des Plugs. Was ist das denn für ein Teil?
Dieses Mal tut es viel mehr weh, trotz des erneut in mich laufenden Gleitgels, kann mein Loch die nächste Hürde nicht nehmen. Es öffnet sich weiter und weiter und kommt irgendwann zum Stillstand. Der Druck lässt nicht nach.

Ich versuche ihm mit Kopfschütteln und zappelnden Bewegungen zu sagen, dass er aufhören muss, dass mein ungedehnter Arsch seinen Plug auf keinen Fall ganz nehmen kann. Er lacht nur leise. Kate fällt gurrend in sein Gelächter ein.

Er hat es verstanden, aber es interessiert ihn nicht. Der Schmerz wird zum Dauerschmerz … der Druck immer höher, er fickt ein wenig hin und zurück. Tief in mir stößt die Kugel dumpf gegen meine Darmwände…

Er schiebt weiter. Meine Fußfesseln sind zum Reißen gespannt – so sehr schiebt er nun – mein Arschloch auch…ein dumpfer geiler Schmerz an meinem Arsch, sehr heftig aber auch genauso erregend wie schmerzhaft. Ich lasse mich fallen, genieße dieses unglaubliche Mischgefühl, das für mich absolut neu ist.
Plötzlich ein heller, zerreißender Schmerz. Er ist komplett drin. Der Hintere Teil ist schnell in mich hineingeglitten weit, eine Art Platte schlägt gegen meine Rosette. Das hintere Ende des Plugs. Mein Innen ist extrem ausgefüllt und presst sich pulsierend um den riesigen Plug.
Ich fühle eine Explosion auf mich zurollen. Nein, du kannst jetzt nicht kommen, die misshandeln dich hier und du kommst. Das wäre noch die Krönung der Demütigung. Ein Orgasmus des Opfers. Ihnen zu zeigen, wie sehr mich ihr Spiel erregt.
Nein..nein…nein…Schweiss schießt mir aus allen Poren. Schaffe es knapp, nicht zu kommen.
Er fasst von hinten um meinen Körper herum, nimmt meine Brüste in seine Hände, ich fühle seinen Bauch an meinem Rücken, Seine Beine um meine Hüfte. Er presst und knetet meine Brüste hart.
Meine Brustwarzen liegen zwischen seinen Fingern. Er dreht sie, zieht sie lang. Der erneute dieses Mal völlig andere Schmerz lässt mich in meinen Knebel wimmern. Der Druck um meine Nippel wird noch größer Ich jaule auf…Er lässt schlagartig los.

Plötzlich spüre ich etwas an meiner Votze. Leicht feucht, warm, hart.
Im nächsten Moment ist er in mir. Meine Votze ist so eng von dem Plug in meinem Arsch, das er nur unter großem Druck in mich kommt. Meine Löcher sind zum Reissen gespannt. Rücksichtslos und heftig dringt er trotzdem in mich. Fickt mich tief und mit harten, gleichmäßigen Stößen. Seine nur vorn geöffnete Jeans schlägt mir rau gegen meine Oberschenkel.
Schweiß bricht mir aus allen Poren. Ich bin nass. Mein Körper pulsiert und bebt. Der Knebel lässt meinem erregten heftig, atmendem Körper nicht genug Luft.
Er fickt mich unerbärmlich. Stöße, wie von einer Maschine. Ich schreie in meinen Knebel, mein Gehirn scheint sich vollständig aufgelöst zu haben. Ich bin nur noch a****lisches geiles Gefühl.
Schmerz und Lust. Schmerz und Lust.
Wieder rollt es auf mich zu. Überfällt mich. Ich kann mich dieses Mal nicht dagegen wehren, will es nicht.

Er lässt meinen Körper in einem endlosen Krampf erzittern. Ich krümme mich. Explodiere. Wieder und wieder.

Er zieht seinen Schwanz aus mir, ein Schwall folgt ihm, spritzt ihm hinterher…
Meine Votze entläd sich so heftig, wie meine Gefühle.
Mit verdrehten Gliedmaßen liege ich da. Kann keinen klaren Gedanken fassen, bebe noch immer – da spüre ich ihn ein letztes Mal. Er legt eine Hand fest auf meinen Po, dann schießt ein großer Schwall seines Spermas über meinen gesamten Rücken. Es bildet Rinnsale und läuft mir über den Po.
Schnell ist Kate neben mir, öffnet ihren Mund und lässt sich die restlichen Schübe seine Entladung auf die Zunge spritzen. Erst jetzt kann ich sehen, dass ihr Unterkörper noch immer nackt ist. Sie kniet mit weit geöffneten Beinen, eine Hand fingert in ihrem Schritt… Meine absolute Unterwerfung, mein Brechen hat sie erregt…schnell und hastig gleiten ihre Finger durch ihre Spalte.

Categories
Erstes Mal

I kissed a girl – lalala

Wieder eine ältere Geschichte, die von meinem &#034alten&#034 Profil mit umgezogen ist..

Diese Geschichte ist reine Fiktion. Ich habe sie geschrieben für zwei Personen, die in den letzten Tagen mein Leben auf den Kopf gestellt haben und ich musste bemerken: aus dieser Perspektive sieht alles gleich viel besser aus. Die beiden haben mich beflügelt und bringen meine Beine trotzdem immer wieder sanft auf den Boden. DANKE euch beiden. Eventuelle Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind natürlich rein zufällig.

Heute gehe ich in den Club, gleich bei uns um die Ecke. Voll ist es heute Abend. Oft war ich noch nicht hier. Ein paar Gäste kenne ich, mit mehreren habe ich schon sehr nette Stunden in den hinten liegenden Räumen erlebt.

„Huh“, denke ich schaudernd „der Typ ist auch wieder hier.“
Muss einen Bogen machen. Das war wirklich schräg vor ein paar Wochen. Der Typ wollte, dass ich ihn nur beim Wichsen beobachten sollte und anschließend seinen Saft vom Fußboden lecke. Ich schätze, die Putzfrau hat dies mit ihrem Feudel im Anschluss an meinen Abgang besorgt…
Setze ich mich lieber nicht an die Bar, sondern an einen der größeren Tische hinter dem roten Samtvorhang. Ein Platz ist noch frei. Wie für mich gemacht. Neben mir ein blondes langhaariges Mädchen mit Maske, ziemlich jung vermute ich…neben ihr ein athletischer Herr, deutlich älter. Immerhin hat er eine gute Figur. Gegenüber sitzt ein älterer Herr, ein Teil der Haare ist bereits einer intellektuell wirkenden kleinen Freifläche gewichen. Die restlichen Haare sind sehr kurz. Er lächelt, als ich mich setzte. Er hat etwas Geheimnisvolles, Dunkles im Blick. Sein Lächeln wird von den Augen ausgebremst. In ihnen liegt Autorität und ein Hauch Härte. Genau das liebe ich. Und ich mag ältere Herren. Neben ihm sitzt eine Frau. Ich stehe nicht auf Frauen, muss aber neidlos zugeben: sie sieht einfach umwerfend aus. Eine Ausstrahlung zum niederknien. Braune, lange glänzende Haare, grüne Augen. Warm lächelnd sieht sie mich an.

Ich bestelle mir einen Cocktail. Wir unterhalten uns. Der ältere Herr neben mir scheint schon einmal sehr interessiert. Er ist dichter an mich herangerückt, ich spüre seine Blicke auf meinem Dekolleté. Die Dame mit den grünen Augen sieht mich verträumt mit leicht geöffnetem Mund an. Sie schlägt in Zeitlupe die Beine übereinander, den Hauch einer Sekunde kann ich ihren schwarzen Slip sehen. Sie trägt ein traumhaftes schulterfreies schwarzes Top, man kann den vollen Ansatz ihrer Brüste sehen, dazu liegt lässig ein Seidentuch um ihren Hals. Sie beugt sich zu mir vor. „Kate“, sagt sie mit dunkler leicht rauer Stimme und streicht sich mit ihren schwarzen Satin-Handschuhen durchs Haar, spielt mit einer Strähne. „Ich heiße Kate. “ Kiss me Kate, denke ich, das war doch ein Muscial oder? Ja, diese Kate sieht wirklich zum Küssen aus. Eigentlich ist es fast schon bedauerlich, dass ich nicht auf Frauen stehe.

Ich wende mich wieder dem älteren Herrn zu. Er wirkt erfahren, ist eloquent und ungeheuer charmant und er hat deutlich eine dunkle Seite, die er in unserem Gespräch allerdings noch sorgfältig kaschiert. Er spendiert mir den nächsten Drink. Eigentlich läuft alles so ab, wie immer. Vorsichtig legt er mir seine Hand aufs Knie. Die Wärme und Kraft seiner Hand sind trotzdem deutlich spürbar. Irgendwann sehe ich ihm tief in die Augen und stehe auf.
Betont langsam, meine Hüften aufreizend schwingend gehe ich zum Separée-Bereich, öffne die Tür eines freien Zimmers. Ich gehe zum Spiegel, der an der Wand hängt, und sehe hinein. Was ich sehe gefällt mir. Meine Augen strahlen in Vorfreude. Ich schüttele meine Locken auf und erstarre. Im Spiegel sehe ich hinter mir eine Person stehen, aber es ist nicht der ältere Herr.

Es ist Kate.

Abrupt drehe ich mich um. Langsam kommt sie auf mich zu, sieht mir in die Augen. „Hier muss…ein …Irrtum…vorliegen!“ stammele ich. Mein Mund ist schlagartig so trocken, ich kann kaum sprechen…Da steht sie auch schon direkt vor mir. Ich rieche ihr Parfum, luxuriös. Sie lächelt sanft, verstehend und hebt die Hand. Ich bin wie erstarrt. „Ich glaube, ich irre mich nicht!“ sagt sie gurrend, leise lachend.

Endlos sanft streicht sie mir mit ihrem schwarzen Handschuh über die Wange. Frau hin oder her. Es fühlt sich einfach gut an, erregend, wie sie jetzt unter meine Haare gleitet, ihre Hand in meinen Nacken legt. Ihr Seidentuch hat sie von ihrem Hals genommen. Es liegt in ihrer Hand und streicht jetzt kühl und aufregend glatt über meinen Rücken. Ich lasse all das mit mir geschehen. Wie versteinert. Irritiert von dem Gefühl, verwirrt von meiner aufsteigenden Erregung. Sie ist eine Frau schimpfe ich mit mir. Mein Gehirn scheint ausgeschaltet. Sanft legt sie mir ihr Seidentuch um den Nacken und zieht mein Gesicht zu sich heran. Ihre vollen, roten Lippen kommen auf mich zu. Sie sieht mir in die Augen. Grün, so grün kann ich nur denken – Kiss me Kate.

Dann schließt sie ihre Augen –diese langen Wimpern – und küsst mich einfach, weich. Mitten auf den Mund. Ich fühle die Wärme ihrer Lippen, spüre, wie sich leicht ihr Mund öffnet und kann nicht anders, mein Mund reckt sich ihrem entgegen, ihre Zunge teilt meine Lippen, spielt neckend mit meiner. Süß und erregend ist ihr Atem. Wir küssen uns. Ich stehe hier und küsse eine Frau. „Es ist Wahnsinn“, sag ich mir „tu es nicht“. „Sie ist großartig“, sagt meine Innere Stimme, „es wäre Wahnsinn es nicht zu tun!“

„Lass es geschehen“, sagt sie, als hätte sie meine Bedenken gehört. „Es muss nichts bedeuten.“
Als wäre es selbstverständlich küsst sie mich wieder. Ihre Zunge in meinem Mund, ihre langen, roten Fingernägel an meinem Hals – erregend. Sie öffnet meine Bluse, küsst die Linie entlang meines Bustiers. Diese Lippen sind einfach der Wahnsinn. So weich, so anders das Gefühl. Diese ungeahnte Zärtlichkeit mit der man (Frau) eine Bluse von meinen Schultern streifen kann. Wir gehen zum Futon.
Ihre Haut ist weich, zartseidig und duftet unglaublich gut. Ich muss einfach mit meiner Zunge über ihre Brust streifen – diese Brustwarzen, groß und hart. Ich lecke vorsichtig darüber. Ihr Gefühl ist mein Gefühl… Ist es wirklich so einfach? Muss ich einfach machen, was ich selbst auch genießen würde, damit es ihr gefällt? Ich sauge sanft an ihren Knospen, lasse meine Zunge härter über sie fahren und sehe an ihrer Reaktion, wie sehr es ihr gefällt. Ihr Bein zwischen meinen Beinen, mein Bein zwischen ihren. Weich trifft weich. Seidig trifft seidig. Streiche mit meiner Hand ihre Wirbelsäule entlang, über ihre schmale, aufregende Taille. Ich spüre, wie eine plötzliche Gänsehaut über ihr Bein pulsiert. Lege meine Hand auf ihren Po.

Wieder finden sich unsere Zungen, spielen. Fast saugend nehmen ihre Küsse von mir Besitz, rauben mir die Luft zum Atmen und den Verstand. Feuerwerk in meinem Kopf. Ich spüre auf meinem Bein die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Warm. Aufregend.

Ihre Hand auf meinem Bauch, wandert tiefer. Sie zieht ihre Finger über mein Becken und hinterlässt eine sengende Spur, fährt unendlich zärtlich über meine glatte Scham, verharrt dort mit dem Daumen, streichelt, die rasierte Haut, ihre Finger über meinen Schamlippen. Sanft teilt sie meine Schamlippen, findet meine Perle, lässt einen Finger darauf kreisen.

Kate lacht glucksend während des Küssens, als sie meine immense Feuchtigkeit wahrnimmt. Sie zieht ihre Finger durch meine Spalte und umkreist mein Loch mit ihrem Finger. Wie von selbst gleitet ihr Finger in mich. Einen Moment lang setzt alles aus. Aaaa…Wieder überwältigt mich das intensive Gefühl. Mit wenigen Bewegungen macht sie mich rasend. „Bitte…ich…“ mein letzter Versuch verhallt im Raum. „BITTE mach weiter, ICH genieße es?“ fragt sie sanft neckend.

Ich will sie ganz schmecken, alles von ihr. Schiebe sie sanft auf den Rücken, küsse ihren flachen Bauch hinunter, umfasse ihre vollen Hüften mit meinen Händen und gleite weiter. Öffne ihre Schenkel weiter mit meinen Händen und lasse meine Zunge durch ihre Spalte wandern. Sauge an der harte Perle, genieße ihr Stöhnen. Sauge weiter… mein Finger gleitet in sie. Weich, sehr feucht umschließt es mich. Mit langer Zunge lecke ich von ihrer traumhaft kleinen, festen Rosette um das Loch kreisend bis zu ihrer harten Perle. Sie schmeckt göttlich. Zart und trotzdem intensiv. So süß wie ihr Atem nur hundertmal stärker und noch erregender.

Ich gleite wieder nach oben, meine Brüste gleiten über ihre Brüste, ich sehe in ihre Augen. Eng klammert sie sich an mich, ihre Hand in meinem Schoß, meine Hand in ihrem, die Beine ineinander verschlungen, so nah. Reibend, von dem gleichen geilen Rhythmus getrieben. Schneller und härter stoßen ihre Finger in mich. Ich schiebe meine Hände unter ihren Achsel n hindurch auf ihren Rücken und klammere mich von hinten an ihre Schultern. Mit einem lauten Aufstöhnen entläd sich meine Anspannung. Fließt über ihre Finger. Mein Gesicht an ihrer Brust, ihre Lippen an meiner Stirn spannt sich mein gesamter Körper heftig wieder und immer wieder an. Jede Pore scheint diesen Höhepunkt mitzutragen.

Ich bedanke mich bei ihr für dieses unglaubliche Erlebnis mit meiner Zunge. Lecke ihre herrliche kleine Spalte. Spiele mit ihrer Perle und ficke sie langsam immer fester mit zwei Fingern. Zwirbele dabei langsam, sanft ihre Brustwarzen genau so, wie ich es lieben würde. Sie stöhnt laut, ihr Atem rast. Ich beobachte ihr schönes Gesicht, wie es sich vor Lust verzieht. Ihr Mund steht offen, ihre Augen flackern. Ich küsse sie – heiße… wilde, hemmungslose Küsse – bis sie aufschreiend kommt.

Nur langsam kommen wir zu Ruhe. Die Lust weicht einer vertrauten Entspannung, ich genieße das Absinken von der Lustwolke. Sinke tief in die Kissen.
Verschwitzt fange ich an, die Umgebung wieder wahrzunehmen. Bin wieder in diesem Zimmer, auf dem schwarzen Futon. Plötzlich komme ich mir seltsam beobachtet vor. Die kalte Stille um mich herum scheint jedes Geräusch zu fressen. Ich wende meinen Kopf und sehe direkt in das breite Grinsen des älteren Herrn.

Ich habe sein Reinkommen gar nicht bemerkt. Kein Wunder, Kate hatte sämtliche meiner Sinne vollkommen belegt. Er sitzt in einem kleinen rüscheligen Sessel in der Ecke des Zimmers. Er ist vollständig angezogen. Entspannt, als hätte er auf die Bahn gewartet, sitzt er dort. „Kate“, sagt er leicht tadelnd: “Du hast bekommen, was du wolltest, jetzt bin ich dran.“ Er erhebt sich aus dem Sessel. Im Vorbeigehen hebt er das Seidentuch vom Boden, dass uns irgendwann entglitten ist. Er lässt es abwägend durch seine Hände gleiten. Dunkle Lust tritt in seine Augen…Dann nimmt er das Tuch fest in beide Hände, wickelt er die Enden wie in Zeitlupe um seine Handgelenke und spannt es dazwischen, als wäre es ein Seil…