Stefanie 10
– Liebe, Eifersucht und Sex –
von hansspunk
Am Morgen nach der heißen Nummer mit seiner Schwester und mit dem Nachbarsmädchen Andrea wachte Mark mit einer Morgenlatte auf. Er hatte von Andrea geträumt – dass er sie fickte. Leider hatte sie am Tag zuvor die Entjungferung nicht zugelassen, aber zumindest hatte sie ihm einen geblasen, und er hatte ihre kleine triefende Jungfrauenfotze geleckt, tröstete sich Mark. Sein Schwanz zuckte, als er an Andrea dachte. Die kleine Blondine mit ihren kleinen runden Brüsten, ihren langen Beinen, dem geilen knackigen Hintern und dem unschuldigen Blick hatte es ihm total angetan. Er fühlte sich zu ihr hingezogen, allerdings wußte er nicht, ob es nur die körperliche Anziehung war bzw. die Tatsache, dass sie noch Jungfrau war, oder ob da mehr war. War er auf dem Weg, sich in die kleine Nachbarin zu verlieben? Er musste sie wiedersehen, soviel stand fest. Er wichste seinen steifen Schwanz nun mit langsamen Bewegungen auf und ab. Er dachte an Andreas perfekten Körper und dann an Stefanie, an ihren geilen Arsch, den sie ihm entgegengestreckt hatte, bevor er ihr seinen Schwanz in ihr kleines Arschloch geschoben hatte. Mark machte der Gedanke glücklich, dass er das Arschloch seiner Schwester entjungfert hatte und nicht dieser Thomas. Mark konnte nicht wissen, dass diese Entjungferung ein ganz anderer durchgeführt hatte, nämlich Shorty mit seinem kleinen Penis. Mark konnte Thomas nicht leiden. Er beneidete ihn, ob seines guten Aussehens und ob seines großen Schwanzes. Mark wußte, dass er in dieser Beziehung nicht mithalten konnte. Das machte ihn wütend. Er tröstete sich aber damit, dass er seine Schwester zum Orgasmus bringen konnte und davon war er überzeugt: besser als dieser Thomas. Mark wichste noch ein zwei mal über seinen Penis, dann stand er auf, er war schon spät dran, denn er musste zur Schule.
Gedankenversunken öffnete er die Tür zum Bad. Stefanie hatte mal wieder die Tür nicht abgeschlossen, stand gerade von der Toilette auf und zog sich ihren schwarzen mit reichlich Spitzen versehen Slip hoch. Mark sah gerade noch ihr dunkles Schamdreieck. „Hey, was soll das?“ rief sie erschrocken aus. „Wenn Du die Tür nicht abschließt, bist Du selbst dran schuld,“ antwortete Mark. Er schloß die Tür hinter sich und ging auf seine Schwester zu, seine Morgenlatte war immer noch nicht abgeklungen und der Anblick seiner Schwester verschärfte die Situation eher noch. „Na, schöne Träume gehabt,“ meinte Stefanie, den Blick auf die riesige Beule in Marks Unterhose gerichtet. „In der Tat,“ erwiderte Mark, packte seine Schwester an beiden Arschbacken und zog sie an sich, so dass seine Erektion gegen ihren Bauch drückte. Ihr Hintern fühlte sich toll an und sie roch so gut. Er wollte sie küssen, doch sie schob ihn von sich weg.
„Was soll das werden? Willst Du schon wieder auf mich drauf? Laß‘ mich bitte in Ruhe, meine Muschi tut mir von gestern noch weh, von meinem Hintern will ich gar nicht reden. Was musst du dieses Ding auch unbedingt da hinten reinstecken?“ sagte Stefanie in einem ärgerlichen Ton.
„So ganz unschuldig warst Du daran ja auch nicht,“ antwortete Mark.
„Mark,“ sagte Stefanie ernst, „wir müssen aufpassen. Es darf niemand wissen, dass wir miteinander Sex haben“ „Du hast recht,“ entgegnete Mark einsichtig. „Gut, …dann wünsche ich Dir einen schönen Tag und dass die Schwellung wieder abklingt,“ mit diesen Worten rieb Stefanie mit der rechten Hand Marks Schwanz, gab ihm einen Kuss auf die Wange und verließ das Bad. Mark sah ihr nach und schaute ihr auf den knackigen Arsch, wie er sich beim Gehen bewegte. Dann war sie verschwunden. Sein Schwanz war steinhart. Er hatte aber keine Zeit, sich um ihn zu kümmern, da er spät dran war und trotz allem in die Schule musste.
Als Mark von der Schule nach Hause kam, war er ein wenig frustriert: Er hatte keine Freundin, Stefanie war mit Thomas zusammen. Er dachte an Andrea, an ihr süßes Gesicht, ihre schönen Augen und an ihre kleine, geile triefende Pussy. Immer wieder hatte er das Bild von ihrem geschwollenen Kitzler und ihrem vom Mösenschleim glänzenden Schlitz vor Augen. Dann erinnerte er sich an diesen wunderbaren Geruch der jungfräulichen Pussy. Sein Penis war steinhart. Er zog sich die Hose samt Unterhose herunter. Sein steifer Schwanz sprang hervor. Da fiel sein Blick auf sein Jeans, die er gestern getragen hatte. Aus der Hosentasche schaute etwas Weißes heraus. Jetzt fiel es ihm wieder ein: Es war Andreas Slip, den er gestern schnell eingesteckt hatte, um ihn vor den Augen seiner Mutter zu verbergen.
Mark sprang vom Bett auf, fast wäre er gestolpert, da ihm seine Hose zwischen den Beinen hing. Er zog das weiße Höschen aus seiner Jeans und legte sich wieder aufs Bett. Es war ein Slip, wie ihn eher jüngere Mädchen trugen. Er hielt ihn sich vor die Nase. Er roch nach ihr, nach Andrea. Dann schaute er in den Schritt des Höschens. Er konnte einen breiten Streifen verkrusteten weiß-gelben Mösenschleims sehen. Es war enorm viel Mösenschleim. Das lag wohl daran, dass Andrea, bevor sie gestern das Höschen auszog, sehr erregt gewesen sein musste und entsprechend viel Scheidenflüssigkeit abgesondert hatte. Dann hielt er sich den Schritt der Unterhose genau an die Nase und atmete tief ein. Der Geruch machte ihn noch geiler. Das Höschen roch etwas anders als die Slips seiner Schwester, an denen er immer heimlich schnüffelte. Er wichste nun seinen Penis mit der rechten Hand. Den Slip hatte er an seine Nase gedrückt. Der Duft und die Erinnerung an Andrea betörten ihn. Er musste sie wiedersehen. Er musste die Möse noch einmal probieren. Er spürte, wie sein Saft aus seinen Eiern emporstieg. Doch plötzlich ließ er seinen Penis los. „Nein,“ dachte er bei sich. „Das hebe ich mir für Andrea auf.“ Er wollte nicht nur an dem Slip riechen und von Andrea träumen, er wollte sie in echt, die echte Pussy. Den Slip wollte er als Vorwand nehmen, um bei Andrea zu klingeln. Er packt erst seinen Penis und dann seinen Mut zusammen, zog sich an, steckte den Slip in seine Hosentasche und verließ die Wohnung. Wenn er ihr das Höschen zurückgeben würde, hätte er zwar nichts mehr zum Wichsen, allerdings hofft er auf mehr, auf etwas viel Besseres.
Mark klingelte an Andreas Wohnungstür. Es dauerte nicht lange und die Tür wurde geöffnet, aber vor Mark stand nicht Andrea, sondern ihr jüngerer Bruder Sven. „Hallo Mark“ sagte der Fünfzehnjährige. Mark bereute schon, dass er geklingelt hatte, doch nun gab es kein Zurück mehr: „Hallo Sven, ist Andrea da?“
An Svens Gesichtsausdruck konnte man die Überraschung ablesen. Sven und Andrea hatten mit Mark und Stefanie bisher noch nicht viel zu schaffen gehabt. „Ja,“ antworte Sven, „komm rein.“ Sven trat ein Stück zur Seite, damit Mark eintreten konnte. Dann rief er: „Andrea, du hast Besuch.“ Mark warf kurz einen Blick auf Sven. Der fünfzehnjährige Junge war kleiner als Mark, hatte etwas fettige dunkelblonde Haare und viele Pickel im Gesicht, wie es bei pupertierenden Jungen üblich war.
Andrea kam aus ihrem Zimmer. Sie trug ein bauchfreies T-Shirt und einen kurzen Rock. Sie war barfuß und hatte ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Als Mark sie erblickte, stockte ihm der Atem: Sie sah einfach toll aus. „Mark!?“ sagte Andrea erstaunt. Ihr Gesicht lief rot an. Sie wußte nicht so recht, was sie sagen sollte und auch Mark war sprachlos. Sven hatte sich in sein Zimmer verzogen. „Ich wollte dir das zurückgeben,“ sagte Mark endlich und zog dabei den weißen Slip ein Stück aus seiner Hose. Andrea erkannte ihr Höschen. „Komm‘ erst mal in mein Zimmer,“ sagte sie.
Als die beiden in das Zimmer eingetreten waren, schloss Andrea die Tür ab. Mark zog den Slip aus der Tasche und reichte ihn Andrea. Diese nahm ihn und ließ in schnell in einem Wäschekorb verschwinden, der in ihrem Zimmer stand. „Wegen gestern..,“ begann Mark, „ich wollte mich für meine ungestüme Art entschuldigen.“
„Das ist schon OK,“ antwortete Andrea. Sie schaute ihm in die Augen. „Es hat mir sehr gut gefallen, … aber mit dir schlafen … das ging mir alles zu schnell.“
„Das kann ich verstehen,“ antwortete Mark, obwohl er es eigentlich nicht verstand.
Andrea wendete sich ab und hockte sich aufs Bett. Als sie sich hinsetzte, fiel wie automatisch Marks Blick sofort zwischen ihre Beine. Und tatsächlich: Er sah ihre Schamhaare und glaubte sogar kurz ihren Kitzler erkannt zu haben. „Sie trägt keinen Slip,“ dachte er. „Wo guckst Du mir denn schon wieder hin?“ erwischte ihn Andrea.
„Du trägst ja keinen Slip,“ antwortete Mark.
„Wenn es so heiß ist wie heute, ist das das Erste, was ich mache, sobald ich aus der Schule nach Hause komme. Die kühle Luft da unten zu fühlen, ist irgendwie prickelnd.“
„Nicht nur das, auch der Anblick ist prickelnd,“ erwiderte Mark.
„Dir gefällt also, was Du gesehen hast?“ fragte Andrea.
„Es ist das Schönste und Geilste, das ich je gesehen habe, meinte Mark und fügte im Gedanken noch hinzu: „Bis auf die Pussy meiner Schwester.“
„Mir hat das gestern gut gefallen,“ gab Andrea zu, „auch dein Ding da unten hat mir sehr gut gefallen. Vielleicht können wir das ja wiederholen?“
Mark spürte, wie das Blut in seinen Penis gepumpt wurde. Sein Riemen war steinhart. Der Anblick der kleinen Nachbarin erregte ihn und dass sie seinen Penis gut fand, erregte ihn noch mehr. Andrea öffnete scheinbar unbewusst die Beine etwas, so dass Mark wieder dazwischen blicken konnte.
„Ich fand es auch toll,“ gab Mark zu und ließ seinen Blick zwischen ihren Beinen haften, schaute ihr aber dann wieder in die Augen und sah, dass Andrea ihren Blick auf seinen Schritt gerichtet hatte.
„Du hast wieder einen Harten, oder?“ fragte sie ohne den Blick von seiner Hose abzuwenden.
Mark war überglücklich. Es sah eine Chance, mit Andrea wieder intim zu werden. Aber irgendwie war da noch mehr. Das merkte er jetzt. Er ging auf Andrea zu, ihre Augen trafen sich. Er kniete sich vor sie und küsste sie auf die Lippen. Andrea erwiderte den Kuss. Sie öffnete die Lippen leicht und Mark nutzte die Gelegenheit, um die Zunge nach vorne zu schieben. Marks Herz klopfte. Andrea erging es nicht anders. Der Kuss löste in ihr ein wohliges Kribbeln aus. Sie merkte, wie ihre Erregung erwachte und ihre Pussy erreichte. Sie ließ sich nach hinten auf das Bett fallen. Mark legte sich auf die kleine Blondine und küsste sie leidenschaftlich weiter. Andrea spürte den harten Penis an ihrem Unterleib und fing heftiger an zu atmen. Ihre Muschi produzierte weiter Säfte. Ihr Rock war hochgerutscht und Andrea hatte die Beine etwas gespreizt. Mark lag zwischen ihren Beinen und berührte mit seinem noch in der Hose eingepackten Glied Andreas Möse. Er küsste sie nun am Hals und knabberte an ihren Ohrläppchen, was Andrea erschaudern und leise stöhnen ließ. Sein Becken ließ er langsam kreisen und drückte es immer wieder gegen ihr Schambein.
Mark öffnete nun seine Augen und sah Andrea an. Sie war wunderschön, ihre hohen Wangenknochen und die breiten Lippen. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Mark musste sie weiter küssen. Jetzt ließ er seine Hände wandern: Er glitt ihr unter das T-Shirt und betastete die zwar kleinen aber runden Brüste, ihre Brustwarzen waren hart. Sie stöhnte lauter. Mark setzte sich auf und zog sich sein T-Shirt aus, so dass sein Oberkörper nackt war.
„Es ist warm hier drinnen,“ sagte Andrea entschuldigend und zog sich selbst auch das T-Shirt aus. Mark blieb die Spucke weg, als er ihren nackten Oberkörper sah. Sie war einfach perfekt, genauso perfekt wie seine Schwester. Andrea hatte aber kleinere Brüste und eine hellere Haut.
Als er wieder sprechen konnte meine er: „Nicht nur warm, sondern auch eng“. Bei diesen Worten deutete er auf die dicke Beule in seiner Jeans. Sein Penis war so hart, dass es in der Jeans richtig unbequem geworden war.
„Dann zieh‘ die Jeans doch aus,“ war Andreas kurze Antwort.
Das ließ sich Mark nicht zweimal sagen. Sofort sprang er auf und entledigte sich seiner Jeans. Er hatte jetzt nur noch eine Unterhose an, an deren Bund die Spitze seines Penis herausschaute. Er sah nun Andrea an, auch sie hatte die Gelegenheit genutzt, um aus ihrem Rock zu schlüpfen. Die kleine Sechzehnjährige lag nun völlig nackt vor ihm auf dem Bett. Sein Blick glitt über ihr süßes Puppengesicht, ihre Brüste, über ihren flachen Bauch zu dem braunen Schamdreieck. Die Beine hatte sie ausgestreckt, aber ein bißchen gespreizt, so dass er ihren geschwollenen Kitzler und auch ihre vor Scheidenflüssigkeit glitzernde Spalte sehen konnte. Das Blut pochte wild in seinem Penis. Er überlegte, ob er nicht einfach seine Unterhose runterziehen und sich auf sie werfen sollte, so wie er es in dieser Situation wahrscheinlich mit seiner Schwester getan hätte. Aber er wollte nicht alles kaputt machen, sondern es behutsam angehen lassen. Deshalb legte er sich neben Andrea aufs Bett, streichelte sie und küsste sie zunächst wieder auf den Mund und am Hals, dann aber wanderte er mit seinen Küssen nach unten über ihren Bauch. Beim Schamdreieck angelangt atmete er tief ein. Sie roch wunderbar. Dann ging er noch tiefer. Andrea stöhnte und ihr ganzer Körper zuckte zusammen, als er ihre Schamlippen küsste. Mark legte sich nun zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig spreizte, so weit sie konnte. „Jaaahhh“ stöhnte sie, als er ihr kurz über den Kitzler leckte. Wieder sog Mark den Geruch dieser kleinen Jungfrauenfotze in sich auf. Es machte ihn verrückt und so geil. Er leckte nun wild über ihre ganze Spalte. Er lag auf dem Bauch, so dass sein steifer Schwanz zwischen seinem Bauch und der Matratze eingeklemmt war. Mit leichten Beckenbewegungen stimulierte er sein Ding. Die kleine Möse produzierte nun immer mehr Säfte. Mark liebte den salzigen Geschmack auf der Zunge, wenn er in ihr nasses Loch eintauchte.
Andreas Unterleib kribbelte. Ihre Beine und ihr Becken zuckten. Ihre Möse produzierte Säfte. Andrea konnte nicht glauben, dass sie nun schon wieder geleckt wurde, dass sie innerhalb von zwei Tagen wieder diese unglaublichen Gefühle genießen konnte. Eigentlich wollte sie es nicht so schnell wieder so weit kommen lassen, aber ihre Lust war so groß, dass sie es wieder zuließ. Mark leckte sie sehr gut, und es war anders, als sich selbst mit dem Finger zu stimulieren. Es war besser. Dann kam sie auch schon: „Aaahhhhhh, aaaahhhhh,“ stöhnte sie. Ihr ganzer Körper und alle Sinne wurden von ihrem Orgasmus vereinnahmt. Ihre Zuckungen wurden noch stärker und schienen gar nicht mehr aufzuhören.
Mark war überrascht, dass Andrea schon kam. Er leckte ihr intensiv den Kitzler. Dann verkrampfte sich kurz ihr ganzer Körper. Ihr Oberkörper bäumte sich auf und sie atmete stoßweise. Mark musste ihren Unterleib festhalten, da er genauso wie ihre Beine wild zuckte. Die kleine Andrea hatte nun so viel Scheidenflüssigkeit abgesondert, dass sich unter ihrem Hintern auf dem Laken ein nasser Fleck bildete. Mark geilte diese enorme Saftproduktion und die Lüsternheit der kleinen Sechzehnjährigen weiter auf, und er hörte nicht auf zu lecken, führte aber den Zeige- und den Mittelfinger in die saftige Grotte ein. Andrea quittierte das mit einem lauten Stöhnen. Als Mark die Finger in ihrer Scheide leicht hin und her bewegte, kam Andrea schon wieder. Mark spürte, wie ihr Scheidenmuskel um seine Finger kontrahierte. Sie keuchte laut und zuckte unkontrolliert. Mark wunderte sich, dass sie so einen Krach machte, obgleich ihr kleiner Bruder irgendwo in der Wohnung sein musste.
Mark hielt es nicht mehr aus, sein Penis war unglaublich hart und hatte schon einige Spermatropfen abgesondert, die von seiner Unterhose aufgesogen wurden. Er zog seine Finger aus Andreas Möse und rutschte auf ihr nach oben, bis er wieder ihren Mund küsste und zwischen ihren Beinen lag. Mit seinem steifen, immer noch in der Unterhose befindlichen Penis berührte er nun ihre kleine nasse Fotze. Er bewegte seine Hüften und rieb mit seinem harten Paket über ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Andrea stöhnte und fing ebenfalls an, ihr Becken kreisen zu lassen.
Andrea überlegte, ob sie ihm die Unterhose runterziehen sollte, damit er sie richtig vögeln konnte. Aber sie war noch Jungfrau und sie war sich nicht sicher, ob sie jetzt und mit Mark schlafen wollte. Sie war hin und her gerissen zwischen Vernunft und Geilheit. Ihre Becken bewegten sich nun schneller.
Mark wollte es wieder versuchen. Er hoffte, dass sie es diesmal zulassen würde. Er küsste sie leidenschaftlich. Mit der rechten Hand versuchte er seine Unterhose runter zu ziehen. Es gelang ihm aber nicht richtig. Deshalb musste er nun sein Becken anheben und die Unterhose mit einem Ruck runter ziehen. Sein steifer Penis sprang hervor. Sein Sperma, das er schon abgesondert hatte, zog sich in einem langen Faden und landete schließlich auf Andreas Schamhaar. Er ließ sein Becken sinken und landete mit seinem Ding zwischen Andreas Beinen. Die Penisspitze berührte, genauso wie gestern, die Schamlippen der kleinen Blondine Jetzt müßte er nur ein bißchen weiter das Becken nach vorne schieben, und er wäre in der kleinen Jungfrauenfotze drin.
Andrea merkte, dass sich Mark an der Unterhose rummachte. Sie war sich immer noch nicht sicher. Sie sah den Penis hervorspringen und merkte, wie der Spermafaden auf ihrem Bauch und ihrem Schamhaar landete. Der Anblick des Penis und dessen Geruch verstärkten ihre Erregung. Als er sein Becken sinken ließ und sie das harte Glied an ihrem feuchten aufnahmebereiten Scheideneingang fühlte, wollte sie es auch. Doch dann dachte sie wieder daran, dass beim ersten Sex doch Liebe im Spiel sein müßte und sie wußte nicht, ob sie Mark liebte. Dann dachte sie an Verhütung, und es war vorbei: „Nein, Mark. Ich will es noch nicht. Laß‘ uns damit noch ein bißchen warten.“
Mark war enttäuscht. Er ließ seinen Schwanz noch einmal durch ihre Schamlippen gleiten. Sie war so nass, und es fühlte sich so gut an, so warm und so feucht. Aber er war vernünftig. Er zog seinen Penis zurück und legte sich deprimiert auf den Rücken. Sein Schwanz stand wie ein Fahnenmast in die Höhe. Es dauerte keine zwei Sekunden, da spürte er eine Berührung an seinem Penis. Andrea hatte sich auf dem Bett nach unten geschoben und berührte nun mit ihrer Zunge seine vor Sperma glänzende Eichel. Mark schloss die Augen und seufzte. „Du sollst auch auf Deine Kosten kommen,“ flüsterte Andrea. Dann war die Eichel auch schon in ihrem Mund verschwunden. Dafür dass sie erst zum zweiten Mal einen Schwanz lutschte, machte sie ihre Sache sehr gut. Andrea liebte das Gefühl des harten Penis in ihrem Mund. Sie liebte auch den Geruch und den Geschmack. Sie wollte ihre Sache gut machen, damit Mark nicht allzu enttäuscht sein würde. Sie versuchte den Penis immer weiter in ihren Hals rein zu schieben. Bald hatte sie fast den ganzen Penis im Mund. Sie war stolz darauf, dass sie das konnte. Marks lauter werdendem Stöhnen entnahm sie, dass es ihm gefiel. Andrea kraulte nun zur Unterstützung mit einer Hand seine Eier. Sie war sehr vorsichtig, weil sie gehört hatte, dass die Hoden sehr empfindlich sind.
Mark gefiel, wie sie das machte. Bald spürte er seine Säfte aufsteigen. Er überlegte noch kurz, ob er sie warnen sollte. Doch dann entschloss er sich, es nicht zu tun. Irgendwie sollte es seine kleine Rache dafür sein, dass er sie nicht ficken durfte. Er verkrampfte sich und schob sein Becken nach oben, so dass sein Schwanz noch tiefer in Andreas Mund eintauchte. Dann kam er und spritzte ab.
Andrea wurde wieder von Marks Orgasmus überrascht. Als er sein Becken ihr entgegen schob spürte sie auch schon, dass sich der erste Spermastrahl in ihrem Mund ergoß, dann schon der zweite. Erst jetzt hob sie den Kopf an und ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Sie wichste ihn aber mit der Hand weiter. Das Sperma schmeckte salzig, aber nicht schlecht. Sie schluckte es runter. Der Rest des Samenergusses landete auf Andreas Unterlippe und auf ihren Händen sowie auf Marks Bauch. Der Geschmack und der Geruch des Spermas hatten ihre Erregung wieder stark zunehmen lassen. Jetzt überlegte sie, ob es nicht doch geiler gewesen wäre, sich richtig ficken zu lassen. Doch jetzt war es zu spät. Marks Penis lag mittlerweile schlaff und glitschig da. Ihre kleine Fotze juckte und brannte. Sie traute sich aber nicht, Mark zu fragen, ob er sie noch einmal lecken könnte. Ihre Chance war vorüber, als Mark sagte: „Ich glaube, ich muss jetzt rüber. Ich habe noch Hausaufgaben zu machen.“ Die beiden küssten sich und konnten dabei jeweils ihre eigenen Säfte schmecken. Sie vermischten sich in beiden Mündern und Andrea wurde noch geiler.
„Wann sehen wir uns wieder?“ fragte Mark. „Wenn Du willst, schon morgen. Da bin ich mit deiner Schwester verabredet. Wir wollen etwas Kochen und uns dann einen Video ansehen. Mein Vater ist morgen nicht zu Hause. Da haben wir sozusagen sturmfreie Bude. Naja, nicht so richtig. Mein Bruder ist noch da,“ antwortete Andrea.
„Ich werde auch kommen,“ erwiderte Mark. Zwar schätzte er seine Chancen, morgen mit Andrea intim werden zu können, gering ein. Doch freute er sich irgendwie auch darauf, mit ihr zu reden und nur mit ihr zusammen zu sein.
Er verabschiedete sich und ließ Andrea mit ihrer unbefriedigten Muschi zurück. Andrea legte sich sofort wieder aufs Bett spreizte ihre Beine und massierte ihren Kitzler mit dem Zeigefinger der rechten Hand. Zwei Finger der linken Hand führte sie in ihre saftige Grotte ein. Sie wunderte sich, dass die Finger so leicht reinrutschten. Ein paar Bewegungen über die Klitoris und einige kreisende Bewegungen mit den Fingern in ihrer Fotze genügten, um ihr einen weiteren Orgasmus und die benötigte Erleichterung zu verschaffen.
Am nächsten Abend standen Stefanie und Mark gemeinsam vor Andreas Wohnungstür. Stefanie hatte irgendwie ein ungutes Gefühl, obwohl sie gar nicht wußte, warum. Mark ging nun offensichtlich fest mit Andrea. Eigentlich war es ja genau das, was sie gewollt hatte. Aber irgendwie machte sie das nicht glücklich. Sie musste nun ihren Bruder mit einem anderen Mädchen teilen und das gefiel ihr weniger, als sie zugeben wollte. Schließlich hatte sie mit Mark stets sehr guten Sex gehabt, und er stand ihr quasi immer zur Verfügung. Das könnte sich jetzt vielleicht ändern. Auch hatte sie sich darauf gefreut, mit Andrea etwas alleine zu machen. Als ihr dann Mark eröffnet hatte, dass er heute abend auch dabei sein würde, war sie ein wenig verärgert. Stefanie musste immer wieder daran denken, wie Andrea sie geleckt hatte und welche Gefühle sie dabei empfunden hatte. Mit einer Frau war es anders. Sie konnte aber ihre eigenen Gefühle nicht richtig einordnen. War sie lesbisch? Sie stellte sich vor, wie es sein würde, Andreas Brüste zu streicheln und ihre Scheide zu lecken. Sie fragte sich, ob sie da unten genauso riechen würde wie sie selbst und wie sie wohl schmecken würde. Sie erwischte sich dabei, dass sie beim Gedanken daran, mit Andrea Sex zu haben, ein Kribbeln in ihrem Unterleib verspürte. Noch war sie aber nicht zum richtigen Sex mit ihr bereit. Trotzdem fühlte sie sich zu Andrea hingezogen, die offensichtlich auch ihr nicht so ganz abgeneigt war.
Andrea öffnete lächelnd die Wohnungstür: Sie sah toll aus. Das musste auch Stefanie zugeben. Sie trug ein enges anliegendes T-Shirt, untendrunter offensichtlich keinen BH. Stefanie konnte sehen, wie sich die Nippel unter dem T-Shirt abzeichneten. Dazu trug sie eine enge kurze Jeanshose, die so eng war, dass Andreas wunderbar knackiger Hintern optimal zur Geltung kam. Ihre blonden langen Haare trug sie offen und ihre perfekten weißen Zähne verliehen ihr eine besondere Ausstrahlung. Mark ließ seinen Blick über ihre Titten und ihrem flachen Bauch zwischen ihre Beine streifen. Die Jeans war so eng, dass sie sich in ihre Mösenspalte „eingegraben“ hatte. „Man kann ihr ihre Wünsche von den Lippen ablesen,“ dachte Mark.
Andrea umarmte Mark und küßte ihn auf den Mund. Stefanie begrüßte sie mit einem Hallo. Stefanie fühlte sich, wie das fünfte Rad am Wagen. Trotzdem wollte sie die beiden auch nicht alleine lassen. Sie war ein bißchen eifersüchtig, wobei nicht klar war, ob mehr auf Mark oder auf Andrea. Sie kochten Spaghetti mit Tomatensoße. Alle drei hatten ziemlich viel Spaß dabei. Stefanie fühlte sich nicht mehr so ausgeschlossen. Allerdings konnte sie an den Blicken der beiden erkennen, dass zwischen Mark und Andrea mehr war. Auch merkte sie, dass Mark Andrea oft zärtlich berührte und sie zärtlich küßte. Als sie fertig gekocht hatten, rief Andrea ihren Bruder Sven zum Essen, der die ganze Zeit in seinem Zimmer verbracht hatte. Man konnte nur seine laute Musik hören, weshalb Andrea auch in sein Zimmer gehen musste, um ihn zum Essen abzuholen. Als sie die Tür öffnete, lag ihr Bruder auf dem Bett. Sie sah gerade noch, wie er schnell die Decke über sich zog. Offensichtlich hatte er sich gerade selbst befriedigt. Andrea war nicht sonderlich überrascht, denn sie hatte ihren Bruder schon ein paar mal erwischt. Obwohl es ihr nie gelungen war, den steifen Schwanz direkt zu sehen, wußte sie doch immer, dass er es gerade gemacht hatte. „Komm essen,“ rief sie ihrem Bruder zu und schloss die Tür wieder.
Die vier saßen zusammen in der Küche am Esstisch, der mit einer altmodischen bunten Tischdecke bedeckt war, die an den Tischrändern herunter hing. Mark saß gegenüber von Andrea und Stefanie gegenüber von Sven. Stefanie merkte, dass Andreas kleiner Bruder sie dauernd anstarrte. Sie machte sich einen Spaß daraus, schnell zu ihm rüber zu schauen und ihn dabei zu erwischen, wie er ihr auf die Brüste starrte. Er schaute dann immer schnell auf seinen Teller. Stefanie wollte ihn noch ein bißchen weiter ärgern: Unter dem Tisch zog sie ihren Schuh aus, streckte ihr Bein aus und berührte mit ihrem nackten Fuß Svens Wade. Sie sah, wie er unruhig wurde und auf seinem Stuhl hin und her rutschte. Sein Gesicht war feuerrot angelaufen und er räusperte sich. Stefanie musste beim Anblick des pickeligen verlegenen Jungen grinsen. Sie zog ihr Bein wieder zurück und schaute ihm in die Augen. Sven wurde noch roter und schaute sofort wieder weg. Mark und Andrea bekamen von all dem nichts mit, da sie mit sich selbst beschäftigt waren. Sie schauten sich an, unterhielten sich über dies und das und flirteten mit ihren Blicken. Stefanie fühlte sich wieder etwas ausgeschlossen, obwohl sie sich hin und wieder an dem Gespräch beteiligte. Deshalb beschloss sie, weiter ein bißchen Sven zu ärgern. Wieder streckte sie ihr Bein aus und berührte Svens Wade. Diesmal wanderte sie mit dem Fuß noch etwas nach oben in Richtung Knie. Sven war darüber so erschrocken, dass er seine Gabel fallen ließ. Sie fiel zu Boden. Sven beugte sich nach unten und streckte seinen Kopf unter den Tisch. Stefanie trieb ihr Spiel weiter und spreizte ihre Beine, so dass es Sven theoretisch möglich war, ihr unter den Minirock zu schauen und damit ihren Slip zu sehen.
Sven konnte zunächst die Gabel nicht sehen, merkte aber dann, dass sie etwas weiter entfernt unter dem Tisch lag. Als er sie aufheben wollte, sah er aus den Augenwinkeln, dass Stefanie ihre Beine spreizte. Er schaute sofort hin und sah ihr Höschen. Er konnte das Höschen von Stefanie sehen. Die schönste Frau, die er jemals gesehen hatte. Sie war schöner als all die Frauen in den Heftchen, die er unter seinem Bett versteckt hatte und die er fast jeden Tag als Wichsvorlage benutzte. Sie hatte wunderschöne lange Beine und wunderschöne Füße. „Dieser Fuß hat meine Wade berührt,“ dachte er. Sein Penis war hart. Dann machte er etwas, das er sich nie zugetraut hätte: Statt die Gabel aufzuheben, faßte er Stefanie zwischen die Beine, er berührte mit dem Zeigefinger ihren Slip, dort, wo er ihre Scheide vermutete.
Stefanie zuckte zusammen, als sie die Berührung zwischen ihren Beinen spürte. „Die kleine Sau,“ dachte Sie. Sollte sie ihn auffliegen lassen und ihn unglaublich blamieren? Stefanie blickte zu den anderen beiden hinüber. Sie waren so in ihr Gespräch vertieft, dass sie gar nicht merkten, was um sie herum passierte. Auch weil Stefanie sich so überflüssig fühlte, entschloss sie sich, nichts zu sagen. Im Gegenteil: Sie spreizte die Beine sogar noch etwas weiter und rutschte im Stuhl etwas nach unten, so dass ihre Muschi unter dem Tisch noch mehr präsentiert wurde.
Sven wurde mutiger, als er merkte, dass Stefanie nicht sauer wurde, ob seiner unanständigen Berührung. Ganz im Gegenteil, sie schloss nicht mal die Beine, sondern spreizte sie noch weiter. Er streichelte die Muschi noch fester. Sein Zeigefinger war genau zwischen ihren Schamlippen in ihrer Spalte. Stefanie erregte diese Berührung, sie biß sich auf die Unterlippe. Ihre Möse produzierte Säfte. „Jetzt geilt mich sogar ein Junge auf,“ dachte sie bei sich. Sven wußte, dass er eigentlich schon längst wieder unter dem Tisch aufgetaucht sein müßte, wenn er nicht auffallen wollte. Aber das Schauspiel, das sich vor ihm darbot, fesselte ihn. Ihre Möse fühlte sich so weich und warm an. Dann griff er im Schritt unter den Rand des Höschens. Er spürte zunächst Stefanies Schambehaarung, dann ließ er die Finger weiter zur Mitte wandern über ihre äußeren Schamlippen zu ihrer Spalte. Sie war feucht. „Sie ist feucht! Sie ist feucht, sie ist feucht!!,“ dachte er. Ohne dass er genau wußte, was er machte, ließ er die Finger tiefer gleiten und plötzlich war er mit der Fingerkuppe in ihrer feuchten warmen Möse. Er war so erregt, dass ein Herz wie wild raste und sein Schwanz zuckte. Eine einzige Berührung und er wäre wahrscheinlich gekommen.
Stefanie konnte nicht glauben, dass er ihr in den Slip griff und sogar seinen Finger in ihre Fotze steckte. Aber sie genoß es, sie genoß es, den unerfahrenen Jungen zu reizen und ihn zu erregen, sie genoß das Verbotene und die Tatsache, dass das alles im Beisein von Mark und Andrea passierte, offensichtlich ohne, dass sie etwas merkten. Deshalb kribbelte es auch in ihrem Bauch und ihr Feuer war entfacht. Sie hatte Lust und hätte sich am liebsten selbst zwischen die Beine gegriffen und sich selbst befriedigt.
Das kleine Sexspielchen wurde jäh beendet, als Andrea fragte: „Was machst Du da unten eigentlich, Sven?“ Sie konnte ihn aber nicht richtig sehen, da die Tischdecke ihr den Blick versperrte. Sven zog schnell seinen Finger aus Stefanies Muschi, hob die Gabel auf und krabbelte mit hoch rotem Kopf, klopfenden Herz und zitternden Fingern unter dem Tisch hervor. „Mir ist die Gabel runter gefallen. Und ich habe sie nicht gleich gefunden,“ erklärte er. Andrea reichte diese Erklärung und wendete sich wieder dem Gespräch mit Mark zu. Mark dagegen fand die Sache etwas merkwürdig. Schließlich wußte er, was in einem jungen Mann vorgeht und welche Gelegenheiten sich bieten, wenn man unter den Tisch blickte, an dem ein hübsches Mädchen mit Minirock saß. Er war eifersüchtig auf diesen Jungen. Er wollte nämlich seine Schwester für sich alleine. Es reichte schon, dass Stefanie mit Thomas zusammen war. Dieser Sven durfte das Höschen seiner Schwester nicht sehen. Er schaute Sven böse an und Sven fühlte sich tatsächlich durchschaut, weshalb er schnell Marks Blick auswich. Stefanie sagte nichts. Ihre Wangen waren auch gerötet. Auch sie rutschte jetzt unruhig auf dem Stuhl hin und her.
„Laßt uns jetzt Video gucken. Abwaschen können wir später,“ sagte Andrea in die Runde. Bei diesen Worten stand sie auf, nahm Mark an die Hand und führte ihn ins Wohnzimmer. Stefanie folgte den beiden. Sven dagegen verschwand in seinem Zimmer. Stefanie wußte, was er dort machen würde. Sie selbst hätte das auch gerne gemacht. Doch sie fing an, mit Andrea und Mark den Film zu gucken. Mark saß neben Andrea und hatte seinen Arm um sie gelegt. Andrea hatte ihren Kopf auf Marks Schulter liegen. Stefanie hockte auf dem Sessel. Auf dem Schoß hatte sie ein Kissen, damit man ihr nicht zwischen die Beine schauen konnte, aber eigentlich eher damit sie unbemerkt die Hand in ihr Höschen schieben konnte, was sie auch fest vor hatte. Zu gerne hätte sie Andrea noch einmal nackt gesehen. Auch würde es sie aufgeilen, wenn sie wieder Mark und Andrea beobachten könnte. Sie dachte an Vorgestern, als Mark in ihrem Zimmer Andreas kleine Pussy leckte und die kleine Blondine zu einem heftigen Orgasmus brachte. Und wieder dachte sie daran, wie sich Andreas Zunge in ihrer Möse auf ihrem Kitzler anfühlte. Stefanie hatte bei all diesen Sex-Gedanken einen trockenen Mund und musste schlucken. Ihr Höschen musste dagegen schon ganz nass sein.
Stefanie wußte nicht genau, wie sie es anfangen sollte, die beiden zum Sex zu bewegen. Bisher war es immer Mark, der die Initiative ergriff. Doch der saß nun ganz brav neben Andrea. Sie entschloss sich, nichts zu machen, sondern rüber in ihre Wohnung zu gehen und sich selbst befriedigen. „Masturbation kann auch sehr gut sein,“ tröstete sie sich. „Oder vielleicht rufe ich Thomas an, vielleicht kann er ja noch vorbei kommen.“ Dann fiel ihr ein, dass er Fußballtraining hatte und erst in ein oder zwei Stunden zu Hause sein würde. So lange würde sie aber nicht mehr warten können.
„Ich gehe nach drüben, ich fühle mich nicht so wohl,“ sagte sie zu den beiden. „Ist dir das Essen nicht bekommen,“ fragte Andrea. „Doch, lles in Ordnung. Ich bin nur ein wenig müde,“ antwortete sie. „Und geil,“ fügte sie bei sich hinzu. Sie verabschiedete sich und verließ das Wohnzimmer. Im Flur kam sie an Svens Zimmer vorbei. Wieder musste Stefanie daran denken, dass das Pickelgesicht sich nun wohl seinen kleinen Penis reiben würde. Sie erreichte die Wohnungstür. Schon hatte sie den Türgriff in der Hand. Dann entschloss sie sich aber, noch einmal zurück zu gehen, zu Svens Zimmer. Die Neugier war einfach zu groß. Sie drückte den Türgriff ein wenig nach unten und öffnete die Tür einen kleinen Spalt. Tatsächlich: Sven lag auf dem Rücken in seinem Bett. Er war nur mit einem T-Shirt bekleidet. Mit seiner rechten Hand wichste er seinen Penis mit langsamen Bewegungen. Stefanie hatte also recht gehabt, aber nicht was die Größe seines Schwanzes betraf. Denn der war nicht klein, er war richtig groß, größer als Marks Schwanz. Irgendwie passte das Ding gar nicht zu dem Körper. Stefanie vermutete, dass in einem gewissen Alter manche Körperteile schneller wachsen als andere. Bei Sven mußte der Schwanz schneller gewachsen sein als alles andere.
Sie wollte die Tür wieder schließen, als Sven die Augen öffnete und zur Tür herüber sah. Er hatte sie gesehen, sagte aber nichts. Stefanie machte schnell die Tür zu und wollte endlich gehen. Dann aber änderte sie ihre Meinung. Sie wollte den Jungen noch ein bißchen ärgern oder besser gesagt, ihm einen Gefallen tun. Bestimmt hatte noch nie ein Mädchen seinen Schwanz in der Hand gehabt. Sie wollte ihm quasi ein bißchen zur Hand gehen und ihm ein weiteres Ereignis bescheren, an das er sich beim Wichsen erinnern könnte.
Sie öffnete die Tür, ging zielstrebig auf Sven zu, während sie sich den Zeigefinger vor die Lippen hielt. „Schscht, kein Ton“ zischte sie ihm zu. Sven sah sie mit großen fragenden Augen an. Stefanie setzte sich auf den Bettrand. Sven hatte die Hand von seinem Penis genommen. Er stand aber immer noch in voller Pracht wie ein Fahnenmast in die Höhe. Er hatte eine dicke rote Eichel, die schon von Sperma ganz schleimig war. Jetzt konnte Stefanie nicht mehr anders. Der Penis sah einfach zu einladend aus. Sie griff nach dem Ding, es war sehr dick und lag gut in der Hand. Stefanie drückte fester zu und wichste einmal hoch und runter, so dass die Eichel unter der Vorhaut verschwand und wieder auftauchte. Dann kam die Überraschung: Sven verkrampfte sich und stöhnte auf und Stefanie sah auch schon, wie das Sperma aus dem Loch in der Eichel wie eine Fontaine in die Höhe spritzte. Der zweite Strahl ging ähnlich hoch. Der Saft landete zunächst auf Svens Bauch und dann in Svens Schamhaaren sowie auf Stefanies Hand und Arm. Der Raum war von dem typischen Spermageruch erfüllt. Stefanie liebte diesen Geruch. Sie wunderte sich, dass er so viel abspritzen konnte. Noch mehr allerdings darüber, dass nur eine kurze Berührung reichte, um den Schwanz zum Spritzen zu bringen. „Da war der Druck wohl ziemlich groß,“ sagte sie belustigt. „Na ja ich habe ja vorhin beim Essen meinen Teil dazu beigetragen,“ stellte sie fest. „Zu niemanden ein Wort, verstehst Du? Zu niemanden,“ sagte sie eindringlich. Sven nickte. Sein Penis stand immer noch wie eine Eins.
Stefanie stand auf und verließ das Zimmer. Sie schloss die Tür hinter sich. Ihre Hand war voll mit dem Sperma des Fünfzehnjährigen. Sie roch an dem weißen Saft auf ihrer Hand. Das machte sie noch geiler. Die Aktion hatte ihren ganzen Unterleib in Flammen gesetzt. Ihre Muschi schwamm. Das Höschen mußte so nass sein, dass man es auswringen konnte. Sie mußte schnell in ihr Zimmer und sich Erleichterung verschaffen. Wieder roch sie an dem Sperma auf ihrer Hand. Diesmal schob sie sogar ihre Zunge nach vorne und nahm einen Tropfen des Saftes auf ihrer Zunge auf. Es schmeckte so gut. Jetzt konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Ihr Verstand hatte ausgesetzt. Sie ging nicht zur Wohnungstür sondern zurück zu Sven. Sie öffnete erneut die Tür, trat ein, verriegelte die Tür hinter sich. Wie vermutet hatte Sven immer noch einen Steifen, der mit Sperma verklebt war und den er erneut wichste. Sven konnte wieder nichts sagen. Er schaute die ältere Nachbarin nur mit großen fragenden Augen an. Stefanie schob sich ihren Minirock nach oben, offenbarte ihren Slip. Aber nur kurz, denn bald hatte sie sich den Slip nach unten zu den Knien gezogen. Dann zog sie ihn ganz aus und wischte sich notdürftig mit dem Slip das Sperma von der Hand. Sie warf das Höschen auf den Boden. Dann zog sie sich auch noch den Reißverschluss ihres Rocks nach unten und ließ auch ihn zu Boden fallen. Ihr Unterleib war nun völlig entblößt. Sven sah zum ersten mal eine nackte Frau, live. Sein Blick haftete auf ihrem Schamdreieck. Die Schamlippen waren geschwollen und glänzten. Sven hatte aber keine Zeit, sich die schönste Frau, die er je gesehen hatte, genauer anzusehen. Denn Stefanie kam auf ihn zu, stieg auf das Bett und stand nun über ihm, seine Hüfte mit dem steifen Schwanz genau unter ihr. Der Anblick war nun noch besser. Stefanie hockte sich hin. Sie griff kurz nach hinten, um den Schwanz in ihre Pussy zu lenken,. dann war er mit einem Ruck bis zum Anschlag drin.
Stefanie konnte nicht anders, als ein lautes Stöhnen von sich zu geben, als der stattliche Schwanz in ihre kleine Fotze eindrang. Das Ding fühlte sich gut an, und sie brauchte es so sehr. Sie ließ ihr Becken kreisen und bewegte sich auf und ab in schnellen ruckartigen Bewegungen. Sie wollte schnell zum Höhepunkt kommen. Und tatsächlich: Es dauerte nicht lange da spürte sie, wie der Orgasmus sie überrollte. „Aaahhhhhh,“ keuchte sie und bemühte sich, nicht zu laut zu sein. Aber es war ihr noch nicht genug. Sie wollte mehr. Ohne Unterlass hob sie ihr Becken an und ließ es in festen Stößen nach unten sausen, so dass es immer ein knallendes Geräusch gab, begleitet von dem schmatzenden Geräusch des Penis in ihrer nassen Scheide. Sie fickte den Jungen unter ihr regelrecht. Der schaute Stefanie nur fassungslos aber mit einem Grinsen im Gesicht an. Diesmal hielt er länger durch. Er wurde mutiger und packte Stefanie an den Hüften und unterstützte ihre Stoßbewegungen. Dann versuchte er mit der rechten Hand nach Stefanies runden großen Brüsten zu greifen. Als Stefanie das merkte, schob sie aber seine Hand zurück. Sie wollte das nicht. Eigentlich wollte sie nur seinen stattlichen Schwanz und der leistete gute Arbeit. Stefanie kam ein weiters Mal: Ihre Hüftbewegungen wurden noch heftiger. Das gleiche galt für ihr Stöhnen. Ihr ganzer Körper zuckte und Stefanie war wie in Trance. Sie vergaß alles um sich herum. Immer noch hatte sie nicht genug. Jetzt benutzte sie ihre Finger, um ihren Kitzler zu massieren, sie wollte noch einmal zum Orgasmus kommen und das möglichst schnell. Und tatsächlich: Es dauerte nicht lange und Stefanie kam ein drittes Mal. Wieder zuckte ihr Unterleib und der Scheidenmuskel kontrahierte. Das war auch für Sven zu viel: Er stöhnte kurz auf und schob sein Becken nach oben, so dass sein Schwanz noch tiefer im Unterleib der achtzehnjährigen Nachbarin versank. Er getraute sich nicht laut aufzustöhnen. Trotzdem merkte Stefanie, dass er kam, denn sein Sperma lief bald aus Stefanies Pussy heraus und machten seine Eier und seine Schambehaarung erneut mit Fickschleim nass. Beide atmeten schwer. Stefanie hatte nun genug. Auch Svens Penis erschlaffte nun, nachdem er abgespritzt hatte und rutschte aus Stefanies vorerst befriedigter Möse, deren Schamlippen und Klitoris rot und geschwollen waren.
Stefanie erhob sich von seinem Schwanz, kletterte aus dem Bett und suchte nach ihrem Rock und ihrem Slip. Denn Slip benutzte sie erneut, um die Ficksäfte etwas aus ihrem Schritt zu wischen. Nachdem sie dies getan hatte, wollte sie ihn nicht mehr anziehen. Sie schaute zu Sven, der immer noch mit einem grinsenden Gesicht auf dem Bett lag. Er war der glücklichste Mensch der Welt, denn er wurde soeben von seiner Traumfrau entjungfert. Stefanie schaute Sven an und dann auf den Slip. Schließlich warf sie ihn Sven auf den Bauch. „Den kannst Du haben, wenn Du willst,“ sagte sie. Dann zog sie sich den Rock an. „Damit eins klar ist: Kein Wort zu niemanden. Das hier ist nie passiert. Wenn Du willst, dass sich das wiederholt, darfst Du zu niemanden etwas sagen,“ beschwörte sie ihn. Dabei erinnerte sie sich, dass sie Shorty etwas Ähnliches gesagt hatte. Ihr wurde klar, dass mit dieser Drohung auch ein Verpflichtung verbunden war. Sie musste vielleicht dieses Sache wirklich wiederholen, um damit sein Schweigen zu erkaufen. Bei Shorty hatte sie das vergessen. Sie verwarf diese Gedanken aber bald wieder. Sven antwortete nur: „Versprochen.“ Das Grinsen im Gesicht schien nicht mehr weichen zu wollen. Er war im siebten Himmel. Stefanie schaute noch einmal kurz zu ihm hinüber. „Zu niemanden ein Wort.“ Dann verschwand sie. Diesmal verließ sie die Wohnung wirklich. Ihr wurde klar, dass sie den Jungen nur benutzt hatte. Oder besser gesagt: Sie hatte seinen Schwanz benutzt. Aber sie schien ihn damit sehr glücklich gemacht zu haben, weshalb sie auch kein schlechtes Gewissen hatte. Sie überlegte, dass dies nun der dritte Junge gewesen war, den sie entjungfert hatte, nach Mark und Shorty. „Langsam spezialisiere ich mich auf Entjungferungen,“ dachte sie. „Stefanie – Entjungferungen aller Art,“ ging ihr durch den Kopf. Mit einem Lächeln öffnete sie die ihre Wohnungstür und ging in ihr Zimmer.