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Reife Frauen

Der Messdiener

Schon früh war ich mit Fragen des Glaubens beschäftigt. Zunächst fragte ich immer nach dem Sinn, warum etwas ist, wie es ist. Später stellte ich entsprechende Fragen, unbequeme Fragen, die manch ein Gesprächspartner nicht beantworten konnte. Ich fühlte mich in dieser Rolle nicht unwohl. Mein Interesse war immer darauf gerichtet, den Hintergrund zu erfassen. Waren es Fakten, die hinter einem Sachverhalt standen, die mit naturwissenschaftlichen Methoden zu erfassen waren oder waren es Geschichten, Mystiken, die zwar erfunden waren, aber den Menschen halfen, etwas hinzunehmen, eben ohne es naturwissenschaftlich erfassen zu können. Lang Zeit hing ich dem Glauben an, dass der christliche Glaube nur eine Geschichte sei, vielleicht mit realen Figuren, also Personen, die es tatsächlich gab, deren Handeln aber bis ins Metaphysische übersteigert worden ist. Dennoch ging von der gesamten Materie eine Faszination aus.

Der Lauf der Zeit brachte mir immer wieder Rückschläge und Schicksalsschläge ein, bei denen ich Zuflucht in meiner inneren Überzeugung fand. Nur, es ist ein Unterschied mit einem festen Glauben aufzuwachsen sowie sich danach zu verhalten und dem Leben innerhalb der Organisation Kirche. Das wurde mir klar, als ich, von hell leuchtenden christlichen Idealen getrieben, mein Theologiestudium aufnahm. Das Priesterseminar stellte sich zunächst als gewöhnliches Studium heraus, wie es an vielen anderen Hochschulen auch betrieben wird. Nur, dass der Inhalt gänzlich moralischer und theologischer Natur war. Die Gruppe, mit der ich das Vergnügen hatte zu studieren, setzte sich aus sehr unterschiedlichen Personen zusammen. Alle relativ jung, der eine glühender Anhänger streng hierarchischer Kirchenleitung, einige, die das Studium von der moralischen Seite angingen und wieder andere, die einer fast sozialistischen Idee der Kirche angehörten. Interessant waren zunächst die Diskussionsrunden, in denen ein reger Austausch der eigenen Ansichten und Vorstellungen gepflegt wurde. Diese wurden um so intensiver, wie im Rahmen des Studiums der Einblick in die Vielschichtigkeit der Theologie zunahm. Befördert wurde dieser wertvolle Austausch auch durch die Lokalität des Studienortes. Das Priesterseminar war untergebracht in einem alten Kloster, welches durch vielerlei Umbauten allen Ansprüchen eines modernen Studienortes genügte. Dominant war das große Gebäude im Norden der Anlage, welches sämtliche Verwaltungseinrichtungen beherbergte. Mit dieser rein gegenständlichen Dominanz konnte bereits der alles überragende Einfluss und der Machtanspruch gefühlt werden, den die Kirche im Rahmen dieses Seminars ausfüllen wollte. Mir persönlich hatte es der Kreuzgang angetan, der sich, nach Süden hin, um einen reizenden Innenhof fügte. Im Sommer dort zu wandeln und sich eins zu fühlen mit der durch den Innenhof in das alte Gebäude einbrechenden Natur sowie gleichzeitig mit der Strenge der Lehre, der man hier anhing, war und ist immer ein großer Reiz gewesen. In den Flügeln, die diesen Innenhof umgaben, waren unsere Räumlichkeiten untergebracht, die sich, zwei Stockwerke flacher, in Demut dem überragenden Gebilde ergaben. Diese erzwungene Kleinheit gegenüber der Administration führte auf unserer Seite jedoch zu einem großen Zusammenhalt. Auch der bereits erwähnte Austausch wurde so befördert, keiner wusste, ob dieses gewollt war oder eben nicht.

So kam es, dass der Austausch zwischen den Einzelnen immer persönlichere und auch intimere Themen berührte. Natürlich waren nicht alle Studienkollegen sympathisch. Es gab Personen, deren Gegenwart erwünscht war und welche, deren Gegenwart mir nicht genehm war. Das ist wohl selbstverständlich. Doch mit denjenigen, mit denen ich mich gut verstand, wurde der Austausch immer freundschaftlicher. Gemeinsame, übereinstimmende Sichtweisen traten zu Tage. Einheitliche Vorstelllungen hinsichtlich des Zusammenlebens des Menschen wurden zu Bindegliedern innerhalb der sich abzeichnenden Fraktionen.

Eine spannende Phase war der Austausch über das Gebot „Liebe deinen Nächsten“. Wie unterschiedlich die Auffassungen waren. Es gab gesamtgesellschaftliche Ansätze, mehr familiäre oder auch die Sichtweise in Situationen zwischen einzelnen. Bedenkenswert waren die Scherze, die auch in dieser Runde über dieses Gebot gemacht wurden. Beherbergt doch jeder Scherz auch einen Funken Wahrhaftigkeit.
So entspann sich mit viel Ironie ein Diskurs, wen man denn alles lieben würde und könne. Erstaunlich war, dass nur ich insgeheim dachte, dass, wenn es denn real empfunden wird, sich natürlich auch Männer lieben können. Ich hatte den Eindruck, keiner der Anderen ging diesen Gedanken offen mit. Und doch hoffte ich, dass vielleicht der ein oder andere insgeheim diesen Gedanken ebenfalls hegten.

Im Laufe des Seminars wechselten meine Ansichten immer mal wieder hin und her. Ein steter Pfad war teils schwer zu erkennen. Doch offensichtlich war es für andere immer interessant, wie ich die Themen anging. Ich merkte, dass die meisten meiner Studienkollegen aus ihren rein persönlichen Angelegenheiten ein mittleres Geheimnis machten. Waren politische Ansichten noch gut herauszubringen, machten die meisten beim Thema Zweisamkeit dicht. Hier wuchs offenbar eine verklemmte Schar Theologen heran, die vielleicht aus Mangel an Phantasie oder aus Mangel an Erfahrung mit einer Paarbindung tatsächlich nichts anzufangen wusste. Zumindest schien es so. Gerade über dieses Thema diskutierten wir eine ganze Zeit lang mit einem neuen Referenten. Immer wieder bohrte er förmlich. Es hatte fast den Anschein, dass dieser herausfinden wollte, wie es mit der Frage des Zölibats bestellt sei.

Ich unterhielt mich häufig bei meinen Runden durch den Kreuzgang mit ihm. Er suchte den Kontakt und war immer ein erfreulicher Gesprächspartner. So ging es bestimmt zwei Wochen. Es war dann eines Abends, als ich mal wieder unterwegs war und über bestimmte Fragen grübelte, als er sich mir anschloss. „Macht es Dir etwas aus, wenn ich mit dir laufe?“ Ich verneinte und so schritten wir eine ganze Weile gemeinsam. Ich erläuterte ihm die Fragestellung die mich gerade beschäftigte. Er versuchte einige Thesen, die im Gegensatz zu meiner Haltung standen und veranlasste mich so aus Für und Wider eine Antwort zu finden, der man Einseitigkeit nicht vorwerfen konnte.

Es wurde über unseren gedanklichen Austausch dunkel. Wir waren allein im Kreuzgang, der nur an zwei Ecken von einer schummrigen Funzel erleuchtet war. Der Referent ging neben mir. Sein gelegentliches Heranrücken hielt ich schlicht für eine Ungeschicktheit. Bei einer Gelegenheit streifte seine Hand mein Bein, ein anderes mal meinen Arsch. Wir waren gekleidet in Anzug und Priesterhemd. Seine Berührungen machten mich stutzig. „Du siehst gut aus“, sagte er unerwartet. Ich schaute ihn an, doch er lächelte mit einem Gesichtsausdruck, der verwegene Tiefgründigkeit erkennen ließ. Der Abgrund des Unaussprechlichen, des Verbotenen zeigte sich. „Du fällst mir schon eine ganze Weile auf. Und immer wieder rufst Du Regungen in mir hervor, die ich bald nicht mehr kontrollieren kann. Wenn Du sprichst, wenn Du Deine Gedanken sc***derst oder wenn Du Dich bewegst. Immer wieder schlägst Du eine Saite, die mich am ganzen Körper zittern lässt.“ Mit diesen Worten zog er mich in eine Nische, legte seine Hand in meinen Schritt und drückte mir seine Lippen auf meinen Mund. Ich verharrte geschockt in dieser Nische, bis ich begriff, was geschah. Ich löste mich von seiner Zudringlichkeit, schaute ihn an. „Was tust Du da? Ich habe nicht diese Empfindungen.“ Verlegen wandte er sich ab und trat ein, zwei Schritte zurück. „Entschuldigung. Das wollte ich nicht. Ich hatte gedacht, dass Du auch……“ „Nein“, antwortete ich, trat zurück in den Kreuzgang und machte mich auf in mein Zimmer, welches nicht weit entfernt war.

Je weiter ich entfernt war, um so unwirklicher kam mir diese Situation vor. Ein Referent, ein Priester kann seine sündigen Gedanken nicht im Zaume halten! Zwar hatte ich ihn, wie es vermutlich von mir erwartet wurde, hatte ihn zurückgewiesen, aber etwas war mit mir geschehen. Der Griff zwischen meine Beine hatte etwas in mir zum klingen gebracht, was ich vorher nicht gekannt hatte. Seine feuchten Lippen war mir zu wider gewesen, aber diese Berührung, dieser Griff nach meinem Speer war angenehm gewesen. Es hatte eine erregende Wirkung auf mich, die sich mit meinem harten großen Knüppel zwischen meinen Beinen äußerte. Ich betrat mein Zimmer, setzte mich auf meinen Stuhl am Schreibtisch und schaute an mir herab. All die Gebote meiner theologischen Studien gingen mir durch den Kopf. Wurde nicht gesagt, ich solle die Lüste des Fleisches nicht beachten und ignorieren? Dieses hier war aber so real, dass ich diese Erektion nicht ignorieren konnte. Ich fühlte mich in meinen Ansicht immer noch integer, doch wollte dieser Körper auch seine fleischlichen Bedürfnisse erfüllt sehen. Ich war in einem Zustand, der nicht sein sollte, der aber auch nicht durch heilige Gebete wegging. Meine Gedanken wechselten stetig zwischen dem Anspruch und meiner körperlichen Wahrhaftigkeit. Einem an Schizophrenie Erkrankten gleich, ging ein tiefer Risse, durch meine Seele, durch meinen Körper. Irgendwie schaffte ich es, mich schlafen zu legen und wachte am nächsten Morgen immer noch mit dieser Zerrissenheit auf. Zwar war meine äußere körperliche Verfassung wieder „normal“, doch seitdem kreisten meine Gedanken immer mal wieder um mein Verhältnis zu geschlechtlicher Begierde.

Der Referent blieb noch eine ganze Weile an unserem Seminar, doch machte er keinerlei Anstalten mehr, mich anzusprechen. Es kursierten Gerüchte über ihn und einen Mitstudenten. Eines Abends fand ich die Tür des Mitstudenten geschlossen und ging dann in Richtung des Zimmers des Referenten. An der Tür lauschend, hörte ich Gemurmel und wollte gerade klopfen, als mich leises Seufzen und Stöhnen von der anderen Seite der Tür davon abhielten. Leises anfeuerndes Gemurmel, Stöhnen und Aufschreie machten mir deutlich, dass dieser Referent offenbar woanders zum Zuge gekommen war. Ich schaute mich um. Ich war allein auf dem Korridor, der zudem nur schwach erleuchtet war. Ich beugte mich vor, von einer unbekannten Neugier getrieben und spähte durch das Schlüsselloch. Ich erkannte zunächst nichts. Der Raum schien leer zu sein. Er war nur von Kerzen erleuchtet. Das Stöhnen wurde von schwerem Atmen unterbrochen. „Geh da rüber! Ich nehme Dich am Bett.“ „Oh ja. Steck deinen geilen Schwanz in meinen Arsch. Fick meine geile Fotze.“ Jemand kam von rechts in mein Blickfeld, beugte sich über das hohe Fußende des Bettes. Eine zweite Gestalt kam hinzu. Ich staunte über den großen dunklen Schwanz, der steil aufragte. Die Person am Fußende des Bettes spreizte die Beine, beugte sich noch weiter vor und ließ den Referenten, den ich nun erkannte, seinen Schwanz tief in seinen Arsch versenken. „Langsam. Lass meiner Rosette Zeit, damit Du mich besser vögeln kannst. Ja, so ist gut. Langsamer! Ja, so. Ja, jetzt fick mich. Fick mich bis zum Anschlag. Ja, schön langsam und tief.“ Ich hielt die Luft an, um ja nicht bemerkt zu werden. Mein Herz schlug wild, als ich die beiden Männer wild ficken sah. Positionen wurden gewechselt. Zeitweise konnte ich tief zwischen die Arschbacken schauen, die weit gespreizt zur Tür gereckt wurden. Es endete darin, dass beide ihre Ladung wild um sich spritzten und lustvoll stöhnten.

Erst als ich wieder auf meinem Zimmer war fühlte ich, wie auch ich erregt war. Auch mein Schwanz ragte dick und prall hervor. Ich faste nach meinem Prügel, der noch fest verschnürt meine Hose ausbeulte. Meine Lust steigerte sich. Die Bilder der in wüstem Sex zuckenden Leiber spielten sich in meinem Kopf erneut ab. In den wenigen klaren Momenten sah ich mich meine Hose öffnen, meinen Schwanz hervorholen und ihn gleichmäßig streicheln. Meine Phantasien mit anderen Männern übermannten mich und ich ließ meinen Speer wieder und wieder durch meine Hand gleiten. Das verschaffte mir Lust und Erleichterung. Meine Eichel fing an zu zucken und der Schmerz in ihr nahm zu. Stechen und innerer Druck stachelten mich an, meine große violette Eichel wieder und wieder zu streicheln und zu reizen. Getrieben von Wollust griff ich jetzt fester zu und zog meine Haut immer fester zurück. Sie spannte sich am Schaft meines Rohrs und gab mir immer mehr dieses Triebes, der mich immer heftiger und wilder an meinem Schwanz reißen ließ. Mein Atem wurde immer schwerer, mein Herz sprengte fast meine Brust als ich dann schließlich eine gewaltige Fontaine weißlichen Spermas abschoss, die im hohen Bogen auf den Boden fiel. „Jaaa, ist das schön. Ja, ich spritze ab. Ist das geil“ Ich rieb noch eine Weile an meinem Liebesstengel, der immer noch Sperma sabberte, fiel aber schließlich zurück in die Lehne meines Stuhls und genoss diese Lüsternheit, derer ich mich zeitlebens von diesem Zeitpunkt an nicht mehr entziehen konnte. Ich hatte nun nach außen im Rahmen meines Priesterseminars eine moralische Person zu sein, die nicht dem Verdacht ausgesetzt war, körperlicher Lust und dann noch mit Männern, zugetan zu sein. Abends erlag ich dann häufig meinen Phantasien, deren Gegenstand zu meiner Überraschung stets Männer waren. Die größte Erregung fühlte ich, wenn ich von dunkler Haut träumte, die sich mir in den Körper bohrte. Es gab im Priesterseminar niemanden, der diesem, meinem, Ideal entsprach und so blieb es eine Traumvorstellung.

Mein Mitstudent wurde schließlich mit unserem Referenten zufällig entdeckt. Der Aufschrei war groß. Sämtliche Lehrkräfte reagierten sofort und thematisierten diese Vorkommnisse und geißelten diese als moralisch in hohem Maß verwerflich. Hinterrücks bemerkte man jedoch bei manchem, dass er im persönlichen Gespräch weit weniger Abscheu empfand. Es war unvermeidlich, dass Referent und Mitstudent aus dem Lehrbetrieb entfernt wurden. Doch ich bin sicher, dass damit nur deutlich wurde, dass man sich noch besser zu verstecken habe, um eben nicht entdeckt zu werden. Dieser Vorfall ließ mich meine Begierde jedoch nicht aufgeben. Heimlich beobachtete ich meine Mitstudenten, schaute ihnen in der Toilette versteckt auf ihren Schwanz oder hing meinen Phantasien nach. Meine Neigung zu Männern war tief und unauslöschlich geworden.

Jahre später war ich, nach dem ich einige Gemeinden kennen gelernt hatte, in einer Gemeinde in einer kleinen Stadt gelandet, wo ich als Gemeindepriester tätig sein konnte. Meine sexuelle Neigung hatte mich vorsichtig werden lassen. Immer wieder, wenn ich dachte, dass ich vor Entdeckung sicher wäre, stand meine Enttarnung kurz bevor. Gott sei Dank hatte es bisher niemand darauf angelegt.

Ich war in der Gemeinde schnell recht beliebt. Diverse Frauen, die in der Gemeinde mit arbeiteten, machten schmeichelhafte Bemerkungen über mein gutes Aussehen und meinen freundlichen Umgang und so fühlte ich mich recht wohl. Die männlichen Gemeindemitglieder suchten häufig meinen Rat zu den unterschiedlichsten Dingen. Ich fühlte mich rundum wohl.

Eines Tages erschien Roger bei einem der Gemeindetreffen. Dieses Ereignis sollte einiges verändern. Er brachte sich von Anfang an in die Gemeindearbeit ein, beteiligte sich aktiv an verschiedenen Diskussionsrunden und engagierte sich besonders für unser Afrika-Projekt. Denn Roger war schwarz, hatte afrikanische Eltern und war hier geboren und aufgewachsen. Er mochte zwischen 18- und 20 Jahre alt sein. Er stach mir förmlich von Anfang an ins Auge. Freundliches Verhalten, sehr ansprechendes Äußeres, sehr geschmeidige Bewegungen. Ich verfiel gerade zu, je länger er sich in meiner Gemeinde einbrachte, Jugendgruppen leitete und immer für alles ansprechbar war. Es war ein Geschenk, so jemanden in der Gemeinde zu haben. Es gab Momente, in denen ich meinen Blick nicht von ihm abwenden konnte. Ich war wie hypnotisiert.

Ich bot regelmäßig die Möglichkeit an zu beichten. Es war erstaunlich, was alles die Menschen belastete, wirkten sie doch auf mich teils sehr profan. Doch die Hilfe stand im Vordergrund und die war wichtig. Auch Roger kam immer mal wieder zur Beichte und erleichterte seine Seele. Häufig waren es kleinere Verfehlungen, nichts, was nicht durch das reine Aussprechen bereits verziehen werden konnte.

Eines Tages saß ich im Beichtstuhl, als der Vorhang geöffnet und wieder geschlossen wurde. An seiner Stimme erkannte ich Roger. Seine etwas kehlige Sprechweise kannte ich inzwischen nur zu gut. „Ja, wie kann ich dir helfen?“ „Ich habe gesündigt.“ „In wie fern hast Du gesündigt?“ „Meine Zuneigung. Meine Zuneigung ist nicht so, wie bei den Anderen. Ich mag Männer!“ Dieses Geständnis traf mich wie ein Donnerschlag. Dieser bildhübsche Junge war Männern zugetan! Es dauerte einen Moment, bis ich antworten konnte. Mein Körper regte sich so, wie er es seit langem nicht mehr getan hatte. Mein Geist ließ all meine Phantasien als Film vor meinem geistigen Auge ablaufen. Und doch musste ich aus Sicht der Kirche die moralische Verwerflichkeit vertreten. Das gelang mir nicht. Ich versagte bei der Ausübung meiner eigentlichen kirchlichen Aufgabe, fühlte jedoch keine Reue. „Männer zu mögen ist nicht verboten“, sagte ich, um Zeit zu gewinnen. „Nein, nicht so. Es ist nicht die reine Sympathie. Ich habe sexuelle Vorstellungen mit Männern.“ „Du wirst nicht gegen deine Natur ankommen können, außer Du willst es. Vielleicht kann Dir dein Glaube helfen, doch darf es Dich nicht zerreißen. Du kannst jederzeit zu mir kommen, wenn Du darüber sprechen möchtest.“ Roger verließ den Beichtstuhl. Wirklich helfen konnte ich nicht. Im Stillen wollte ich es auch nicht. Dieser Adonis in meiner Reichweite zu haben, war mehr als ein Geschenk.

Roger kam nun regelmäßig zur Beichte. Aus der Beichte wurde eher ein freundschaftliches Gespräch, indem ich versuchte seine Unsicherheit im Umgang mit seiner Neigung aufzufangen. Eines Tages saßen wir wieder in der Dunkelheit des Beichtstuhls und wir hatten wieder gesprochen über sein Schicksal. „Ich weiß nicht, ob ich jetzt zu weit gehe, aber da gibt es noch etwas.“ „Alles, was du mir anvertraust wird diesen Beichtstuhl nicht verlassen.“ „Ich habe geträumt. Es war ein sehr realer Traum. Ich erlag meiner Neigung und war mit einem Mann zusammen.“ „Dieses kann dein Schicksal sein.“ „Nur, der Mann, mit dem ich zusammen war, ward ihr. Und ich will diesen Eindruck nicht missen.“ Ein weiterer Donnerschlag verhallte nur langsam in meinen Ohren. Roger gestand mir gerade seine Zuneigung zu mir! Mit hoch roten Ohren saß ich nun da und konnte mich nicht rühren. „Das geht sehr weit, aber nicht zu weit. Solange es deine Träume sind, kann man dir nichts vorwerfen.“ „Ich kann aber nicht wirklich zwischen Traum und Realität unterscheiden.“ Er meinte es also offenbar ernst. Er wollte mich. „Ich denke, dass sollten wir nicht im Beichtstuhl, sondern in meiner Wohnung von Angesicht zu Angesicht besprechen. Sagen wir heute Nachmittag um drei?“ „Das ist in Ordnung.“ Roger verließ den Beichtstuhl und ließ mich mit aufgewühlter Seele zurück. Zu einer unermesslichen Freude über die Zuneigung dieses prächtigen Jungen kam der Zwang zur Geheimhaltung. Nun ja, er würde zunächst am Nachmittag zu mir kommen.

Schlag 3 Uhr klingelte es an meiner Tür. Roger stand vor der Tür. Ich öffnete und er trat ein wenig schüchtern ein. „Komm doch mit ins Wohnzimmer. Da können wir reden.“ Wir setzten uns einander gegenüber hin. Rogers verführerischer, muskulöser Oberkörper steckte in einem Sweatshirt. Seine engen schwarzen Jeans verhüllten seine schönen ebenmäßigen Beine. Zunächst saß Roger kerzengrade. Es war offensichtlich, dass er nicht wusste, wie er anfangen sollte. Ich half ihm. „Du träumst also von mir,“ stellte ich fest. „Ja. Es sind so lebhafte reale Träume. Und das schwierige ist, dass ich möchte, dass sie Wirklichkeit werden.“ So nun war es heraus. „Und was träumst Du?“ Eigentlich war es mir klar, was ein junger Mann mit knapp 20 Jahren so träumt, aber ich wollte es aus seinem süßen Mund hören. Mit leicht gesenktem Blick und einem scheuen Lächeln, was Rogers weiße Zähne zeigte, fuhr Roger stockend fort. „ Na ja, wir beide sind immer allein. Wir schauen uns dann immer intensiv an und kommen uns näher. So nah bis wir uns…naja…bis wir uns anfassen und küssen. Und dann geht es noch weiter.“ „Liebst Du mich?“ Mit etwas Entsetzen riss Roger seine Augen auf. „Ich glaube, ich weiß nicht genau was Liebe ist. Vielleicht ist es auch nur reine Geilheit.“ „Das mag sein. Sind es denn nur kurze Momente oder spürst Du regelrechtes Verlangen?“ „Ich weiß nur, dass ich mit Mädchen nicht viel anfangen kann. Und anderen Jungs gegenüber habe ich noch nichts gesagt.“ „Du bist hübsch. So ein gut aussehender Junge wird doch sicherlich Freunde finden, und auch Freundinnen.“ „Schon, aber es muss einen ja auch tiefer berühren. Und das ist bei mir nur bei einem.“ Dabei deutet er flüchtig auf mich. War mein Gespräch insbesondere darauf gerichtet, dass sich Roger klar wurde über seine Gefühle, so überprüfte ich doch auch, was wirklich dran war. Ob er real mir zugetan war, oder ob er mir eine Falle stellen wollte, um mich dann bloß zustellen. Ferner gingen mir natürlich auch Bilder durch den Kopf, die mich sehr erregten. So ging das Gespräch noch eine ganz Weile hin und her. Ich stand zwischendurch auf und setzte mich wieder auf einen anderen Stuhl. In mir reifte die Gewissheit, dass wir beide noch heute gemeinsam etwas erleben konnten, was wir bisher nur in unseren Träumen haben Wirklichkeit werden lassen. Zwischendurch, als ich mal wieder einige Schritte durch den Raum machte, um meine Sinne im Zaum zu halten, fiel mein Blick auf Roger und ich nahm seine Erregung war. Seine Hose zeigte eine große pralle Beule, die nur von seinem schönen prallen steifen Schwanz herrühren konnte. Auch mein Schwanz versteifte sich vollends und bohrte sich fast durch meine Hose.

Unerwartet stand Roger auf, stellte sich mir in den Weg und nahm mein Gesicht in seine Hände. Er zog meinen Kopf zu sich hin. Der Moment, in dem sich unsere Gesichter nun näher kamen dehnte sich wie in Zeitlupe. Jeder Millimeter währte Sekunden bis sich unsere Lippen aneinander schmiegten. Schnell bedeckte Roger meine Lippen mit heißen Küssen. Tief steckte er mir seine Zunge zwischen meine Zähne, die ich begierig aus einander nahm. Unsere Zungen wühlten um einander in der warmen Höhle der Anderen. Wir seufzten, während unser Kuss unsere Hitze wachsen ließ. „Ich liebe Dich so. Schon so lange möchte ich Dich berühren.“ Dabei senkte Roger seine Hände auf meine Schultern, griff in die Muskeln meines Nackens und massierte sie intensiv. Meine Hände glitten über seinen Rücken, sein breites Kreuz. Wieder mit Armlänge Abstand schauten wir uns mit sehnenden Blicken tief in die Augen, um dann wieder auf einander zu zuschnellen. Ich leckte seine schokolagenbraune Haut mit meiner klebrig feuchten Zunge. Meine aufgeregten Finger glitten unter sein Sweatshirt und tasteten nach seiner warmen weichen Haut. Das Shirt streifte ich ab und ebenso das T-Shirt, welches er darunter trug. All mein Hoffen wurde übertroffen von der Geschmeidigkeit und dem Glanz seines Körpers. Wärme erreichte meine Hände, die ich über seinen Rücken und seine Brust streichen ließ. Meine Zunge wirbelte wieder zwischen seinen Lippen, leckte dann seinen Hals herab und lutschte dann an seiner Brust. Die großen dunklen Nippel hatten sich zusammengezogen und standen nun fast ab. „Oh ja. Küss mich. Leck meinen Körper. Überall.“ Meine Fingerspitzen erkundeten seinen geilen Oberkörper. Fuhren zart über die Seiten, berührten leicht seine Achseln. Roger mühte sich mit seinen zitternden Fingern die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen. Er streifte es schließlich nach hinten, befreite meine Hände und bedeckte ebenfalls meinen Oberkörper mit verlangenden Küssen. Seine Fingerkuppen strichen durch mein Brusthaar, kraulten meinen Nacken und wanderten schließlich zwischen meiner Brust hindurch nach unten in Richtung Nabel. „Du bist so schön. Dein Pelz macht mich ganz wild!“ Dabei ging er langsam auf die Knie und zupfte mit seinen Lippen an den Haaren, die meinen Nabel umgaben. Er packte den Gürtel meiner Hose, öffnete ihn und zog den Gürtel aus den Laschen. Seine Zunge wild in meinem Nabel kreisend, griffen seine Hände nach Knopf und Reißverschluss. Im Nu sank meine Hose auf den Boden. Meine Hände auf Rogers Kopf stand ich da mit meinem knappen schwarzen Slip. „Oh ja. Dich wollte ich immer berühren. Mit Dir wollte ich es immer schon mal tun. Dein Körper ist so geil. Du hast so einen schönen runden Arsch.“ Damit legte er mir seine Hände auf meine Arschbacken und zieht mich zu sich hin. Tief atmet er ein, als er sein Gesicht gegen meinen Schwanz drückt. Er greift nach dem Bund meines Slips und zieht ihn ganz langsam hinunter. Zuerst befreit er meinen Arsch, danach entblößt er mein dichtes Haar. Der Schaft meines Schwanzes biegt sich nach unten bis schließlich mein Speer, vollends befreit, wieder nach obern schnellt und Roger gegen sein Kinn schlägt. „Mmh, holla, was für ein großer Freund.“ Seine Zunge schnellt nach vorn und leckt meine bloßliegende Eichel, was mir einen Schauer der Wollust über den Rücken jagt. Ich knie mich ebenfalls hin, wuschel mit meinen Fingern durch sein dickes krauses Haar. Ich drücke ihn langsam nach hinten. Er liegt auf seinem Rücken, betrachtet mich neugierig, gespannt, was als nächstes passieren wird. Meine Hände reiben wieder über seine Haut, deren Anblick und deren sinnliches Gefühl mich rasend macht. Ich ziehe meine Hände über seine Brust zu seinem Nabel. Ich öffne den Knopf seiner Jeans. Nichts zu sehen als der Anlauf seiner schwarzen drahtigen Behaarung. Ich öffne den nächsten Knopf und langsam, wie in Zeitlupe, die weiteren. Wie eine reife Frucht gleiten die Hälften seiner Hose auseinander und entlassen dann einen ebenmäßigen, großen dunklen Schwanz, der sich vor meinen Augen kerzengerade aufrichtet. Ich nehme den Geruch seiner Geilheit wahr, den Moschus seiner Wollust. Aufrecht steht dieser Kolben der Lust, oval sein Schaft, eingehüllt von dunkelbrauner Haut, die gerade über den Rand seiner helleren Eichel ragte. Tief der Einschnitt an seiner Spitze, wo ein Tropfen köstlichen Nasses funkelt. Meine Augen hängen an diesem Prachtstück. Ich grunze als meine Lippen seine Eichel sanft berühren. Meine Zunge leckt klebrig über seine Eichel und zieht dünne Fäden. „Oh, Du geiler Schwanz. Dich schickt der Himmel. Du bist so köstlich. Deinen Speer möchte ich in meiner Fotze spüren. Mh, oh ja.“ Meine Hand streift seine Vorhaut gänzlich zurück. Die andere spaltet seinen wunderschönen dunkelhäutigen Arsch und lässt einen Finger seine Arschfotze suchen. Meine Hände gleiten über seine Arschbacken während ich mit meinen Lippen etappenweise seinen Schwanz erkunde. Ich ziehe seinen schönen runden Arsch auseinander. Rogers Latte gleitet ganz in meinen Schlund und wieder hinaus. Zittriger Atem lässt Roger erbeben als ich leicht an seiner Eichel knabbere. Zwischen seinen Beinen kniend liegt Roger erwartungsvoll vor mir ausgebreitet. Wieder und wieder liebkose ich seinen Schwanz und seine Eier. Meine Finger gleiten durch seine glatte Kimme und massieren seine Rosette, die langsam geschmeidiger wird. Ich drehe Roger auf seinen Bauch und beginne seine Kimme zu lecken. Stöhnend und seufzend genießt er jedes mal, wenn meine Zunge über seine Fotze gleitet. Meine Zunge bohrt sich leicht in diese lustvolle Vertiefung, die immer etwas tiefer wird. Roger stellt sich auf alle viere. Ich bin hinter ihm. Seine Kimme trieft inzwischen. Seinen Prügel in der einen Hand stoße ich langsam erst einen dann zwei Finger in seine Rosette. Schmerz lässt Roger stöhnen und ächzen. „AAH. Langsam. Mach langsam. Aaah.“ Seine Rosette schließt sich fest um meine Finger, versucht fast sie wieder hinaus zu drücken. Doch ich schiebe einen Finger wieder hinein. Tief gleitet der Finger in Rogers Fotze. Dann nehme ich meinen zweiten Finger und schiebe ihn ebenfalls wieder in seine Rosette. „Jaaa, jetzt schieb sie rein. Mach mich weiter. Fick mich. JAA, jaaaa.“ Langsam lasse ich meine Finger vor und zurück gleiten. Immer wieder lecke ich über seinen Arsch, damit seine Fotze schön feucht bleibt. Endlich knie ich mich hinter ihn, setze meinen Schwanz an seine Fotze und drücke langsam aber stetig zu. Sein zuckender schwarzer Körper treibt mich zur Weißglut. Er windet sich und mit jeder Biegung seines Körpers gleite ich etwas weiter hinein. „Aaah. Langsam, nicht so schnell.“ „Ich bin fast in Dir.“ „Jaa, so ist gut. Jaa, so geht’s. Fick mich. Nimm meine Fotze. FICK MICH.“ Mein Riemen war nun vollends in ihm. Meine Vorhaut war stramm zurückgezogen. Langsam zog ich meinen Schwanz wieder hinaus um dann wieder zu zustoßen. In gleichmäßigem Takt begann ich Roger zu ficken. „Oh ja, das ist gut. Fick mich durch. Lass deinen Schwanz in meine Fotze gleiten. Jaa, so ist das gut. Ich will Dich sehen.“ Dabei versucht er sich auf den Rücken zu drehen. Ich zog meinen Schanz aus seiner Rosette und stach erst dann wieder zu, als er wieder richtig lag. Wir schauten uns tief in die Augen. Sein großer glänzender Schwanz ragte zwischen uns auf. Mein Schwanz glitt wieder langsam in ihn hinein. „Du geiler Ficker. Komm, mach es mir. Spritz mich voll.“ Er griff nach seinem Schwanz und wichste. Ich stach noch ein zwei mal zu, dann wurde ich unkontrollierbar. „Du geile Fotze. Ich komme. JAAAAA. Uuuuhha. Ahhh.“ Ich rammelte los. Mein Schwanz glitt nun schnell und tief in seine Fotze bis ich mich mit einer nicht gekannten Urgewalt in ihn ergoss. Ich weinte vor Glück und vor Schmerz meines Orgasmuses. Krampfartig drückte ich meinen Unterleib an den seinen bis die Fontainen langsam erstarben und mein Saft aus seiner Fotze lief. Meine tiefen Stöße hatten ihn ebenfalls zum überlaufen gebracht. In hohem Bogen ergoss sich sein Sperma über seinen Oberkörper. Die kleinen Tropfen seines weißen Spermas klebten an seiner dunklen Haut. Schwer atmend und keuchend fielen wir auf einander. Unsere Lippen fanden sich und wir küssten uns heiß und innig.

Ich verteilte sein Sperma auf seiner Haut. Genüsslich sah ich, wie seine Grütze seine kleinen dunklen Härchen verklebte. Roger lächelte. „Du geiler Bock. Ich hatte nicht gedacht, dass Du auf mich stehst. Aber so ein Fick ist ziemlich überzeugend.“ Meine Hand wanderte wieder an seinen Schaft. Ich spürte wie sich Leben in ihm regte. „Willst Du noch mal?“ Roger nickte. „Ich mache es mir häufig mehrmals hinter einander.“ Damit drehte er sich zu mir hin, legte sich halb auf mich und begann mich mit heißen feuchten Küssen zu bedecken. Seine Hände spielten mit meiner Haut und jagten mir Schauer über Schauer über den Rücken. Auch mein Schwanz rührte sich wieder. Wir hatten uns von unserer ersten Nummer wieder erholt und heizten uns ein. Ich berauschte mich an seiner weichen jugendlichen Haut. Roger grunzte, als er sich meinem Schwanz und meinem Arsch zuwandte. Er biss mich in meine Eichel, was mich fast Sterne sehen ließ. „Du siehst so gut aus. Du hast einen so geilen Arsch“, sagte Roger, als er sich an meinem Arsch verging. Er leckte meine Kimme ausgiebig und langsam und spielte mit seiner Zunge in meiner Arschfotze. Immer tiefer drang er ein und machte sie nass und schlüpfrig. Ich lutschte seine Eier und leckte seinen Schwanz. Sein Kolben füllte meinen Mund und ich kaute auf seiner Eichel. Sein Schwanz schlüpfte aus meinen Lippen und ich leckte langsam die gesamte Länge seines großen Riemens entlang. Roger versenkte zwei Finger in meiner Rosette und dehnte meine Fotze. Ich atmete schwer. Schmerz und Vorfreude auf Rogers Fick vereinigten sich in mir. „Ja, geh mir in den Arsch. Mach ihn schön weit. Ich will Dich spüren. Mmhh. Jaaa, oh jaaa.“ Roger entzog mir seinen Schwanz und kniete sich zwischen meine Oberschenkel. Sein Schwanz zeigte groß und geil in Richtung meiner weiten Fotze. Ich hob meine Beine. „Jaaa. Komm und mach es mir. Fick mein Loch. Fick meine Fotze. Mmh, jaa. So ist das gut. Langsam.“ Ich spürte wie Rogers Prügel meine Rosette berührte. Er füllte langsam meine Fotze aus und spaltete meinen Arsch. Tiefer und tiefer schob sich dieser geile braune Schwanz in meine Arschfotze, die brannte und lustvoll schmerzte. Roger lächelte mir ins Gesicht. „Oh, ist das geil. Dein Arsch ist supergeil. Wie gut ich hineingleiten kann. Ich ficke Dich. Mein Stamm wird dich aufspießen. Du wirst vor Lust quieken. Du geile Sau, Du geile Fotze.“ Seine Eichel sprengte gerade meine Rosette und glitt dann leicht weiter in meinen Arsch. Langsam, ganz langsam zog Roger seinen Schwanz wieder zurück um dann wieder vorzustoßen. Rhythmisch bearbeitete er meine Fotze. Kleine Schweißperlen traten auf seine Haut. Seine Bauchmuskeln traten plastisch hervor. Ich sah diesen Adonis, diesen Sexgott, der mich langsam fickte. Roger hatte die Augen geschlossen. Sein Atem wurde tief und keuchend. Auch ich keuchte. Das Brennen meiner Fotze hatte etwas sehr lustvolles. Ich wandte mich hin und her. Ich stieß ihm meinen Unterleib entgegen. Roger fasste meine Oberschenkel und zog sie immer wieder zu sich heran. „Oh, Herr, lass das nie enden. Jaa, Jaaaa, JAAAA. Uah, ist das geil. Ich sehe , wie mein Schwanz in deine Fotze gleitet. Das ist so geil. Du Fotze, Du geile Fotze. Ich ficke Dich, Du geile Fotze. Ja, weiter. Ich will kommen. Ich will Dich voll spritzen, meine Sahne in Dich sprühen.“ Mächtige Stöße ließen mich erzittern. Roger hämmerte seinen Schwanz nun bis zum Anschlag in meine Eingeweide. Ich drehte mich auf die Seite, streckte ein Bein zwischen seinen Oberschenkeln durch und hob das andere. So konnte Roger noch tiefer eindringen. „Fick mich, Du geiler Hengst. Fick mich, mein schwarzer Freund. Ich will deinen geilen Schwanz spüren. Jaa. Weiter so. JAAA. JAAAAA. UOAAHH. Tiefer, TIEFER. Fick mich härter. So ist gut ja. Ich spüre wie Du heiß wirst. JAAAA. Benutze mich. Fick mich.“ Roger kam mit einem Aufschrei. Die ersten Fontainen landeten in meiner Fotze, doch dann zog er seinen pumpenden Rüssel aus mir und spritzte wahre Ströme seines Saftes in meine Kimme. Wieder drang er in mich ein, glitt leicht hinein und wieder hinaus. Stöhnen und Seufzen drang aus seinem Mund. Unverständliche Worte, die mich anfeuerten und Ausdruck seiner Erfüllung waren. Ich hatte meinen Schwanz in der Hand, rieb und wichste. Roger verteilte etwas von seinem Sperma auf seiner Fotze, drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf meinen Schwanz. Mein Speer glitt in seien Arsch, wie ein Messer in seine Scheide. Ein paar Auf- und Ab-Bewegungen und ich explodierte unter lauten Stöhnen und rammte meinen Prügel von unten nach oben in Rogers Fuge. Mein Sperma schlug Schaum und tropfte aus Rogers Rosette. Meine Fotze war noch nass von Rogers Explosion. Wir fielen nebeneinander auf den Boden, keuchend und schnaubend. Endlich hatten wir beide unsere Erfüllung erhalten. Wir waren rundum befriedigt und genossen unseren körperlichen und geistigen Zustand.

Nach einer ganzen Weile erhob sich Roger. Er suchte das Bad auf, kam heraus und zog sich an. Wir tranken noch etwas Tee und dann verließ er mich. Ich konnte den ganzen restlichen Tag mein Glück kaum fassen. Dieser junge Mensch, mit dem ich meine Phantasien teilen konnte und der offensichtlich, was die Vorstellungen anging, gut zu mir passte.

Am nächsten Tag sahen wir uns ja unvermeidlich in der Kirche. Ich saß wieder im Beichtstuhl, als er hinzutrat. Er kniete sich an die Seite, schloss die Tür. „Ich kann nicht anders als ständig an gestern zu denken. War es nicht unrecht, was wir taten?“ „Ich werde mit meinem Beruf einige Schwierigkeiten bekommen, wenn das rauskommt, aber es wird für irgend etwas gut sein. Es gibt doch dieses Spruch: Der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach.“ So tauschten wir unsere Gedanken zu den gestrigen Ereignissen aus, was mich wieder mächtig in Hitze brachte.

Der Beichtstuhl hatte innen eine Trennwand. Deren obere Hälfte bestand aus Flechtwerk, damit man hier reden konnte. Der untere Teil bestand aus einem schweren Vorhang. Im Verlauf des Gesprächs streckte Roger seine Hand aus und versuchte durch den Vorhang zu gelangen. Schließlich fand er die Lücke. Er tastete nach mir. Doch ich kniete mich hin, flüsterte ihm zu:“ Zeig mir deinen Riemen. Ich will deinen Schwanz schmecken.“ Darauf zeigte sich sein großer steinharter Schwanz. Ich nahm ihn zwischen meine Lippen und begann auf und ab zu gleiten. Ich war von Sinnen. Ich schmeckte seine aufkommende Lust. Meine Zunge spielte mit seiner Eichel und leckte den Schaft entlang. Roger atmete stoßweise. Er hielt sich mit Worten zurück. Wir wollten in der Kirche nicht auffallen. Ich zog seine Vorhaut vor und zurück, kaute an seiner Eichel und spürte, wie Roger sein Becken leicht vor und zurück schob. Ich spürte wie er immer heißer wurde und wie er bald kommen würde. Ohne Vorwarnung schmeckte ich dann sein Sperma. Er stieß seine Eichel tief in meinen Rachen und ergoss sich. Ich setzte mich wieder hin, hörte nur wie Roger den Beichtstuhl verließ. Wir hatten noch lange Zeit immer wieder diese Art von Treffen, die uns beiden unsere Befriedigung gaben.

Im Sommer wurde von meiner Gemeinde immer eine Sommerfreizeit angeboten. Ein sehr beliebter Bestandteil war ein Zeltlager in der Nähe der Stadt. Für die Kinder war es die Gelegenheit den Sommer mit vielen anderen und ansprechendem Freizeitangebot zu verbringen. Für die Familien war die Möglichkeit geboten ihre Kinder kostengünstig in den Ferien unterzubringen. Für mich war es immer eine große Freude, wenn Roger an diesen Freizeiten teilnahm.

Wegen der Gefahr der Entdeckung vermieden wir es zuviel gemeinsam zu machen. So kam es, dass er mit einer Gruppe unterwegs war und ich mal hier und mal dort teilnahm. Insbesondere die Älteren waren in der Lage etwas zu bemerken. Daher waren wir dort immer nur einzeln. Abends dann, wenn ich wieder ins Pfarrhaus zurückkehrte, suchte sich Roger einen Vorwand ebenfalls zurück zur Stadt zu fahren und um dann zu mir zu kommen. Die Programmvorbereitung auf einen der nächsten Tage war immer eine gute Ausrede für uns. Doch wenn er dann im Pfarrhaus angekommen war und wir im Flur vor einander standen, dann hielt uns nichts mehr. Wir streiften unsere Hemden oder Pullover ab und fielen uns in die Arme.

Unser letztes Treffen versprach wieder so abzulaufen. Es war ein herrlicher. Warmer Sommertag gewesen, die Gruppen waren den ganzen Tag draußen unterwegs gewesen und Roger und ich hatten uns nicht gesehen. Die viele Sonne, die vielen jungen Körper, die sich die Zeit vertrieben hatten, waren für mich eine Wohltat und ich gierte nach Berührung, nach Zärtlichkeit. Ich hatte mich an diesem Tag einer Handwerks-AG angeschlossen und wir hatten den ganzen Tag gewerkelt. Manche bearbeiteten Holz, andere Metall. Die Schmiede hämmerten auf ihrem glühenden Metall und ich beobachtete verstohlen das Spiel ihrer Muskeln, den Glanz ihrer Hitze auf ihrem Gesicht. Ich achtete darauf, dass meine intensiven Beobachtungen nicht als Starren erkannt wurden und ich so in Verdacht geriet. Insbesondere ein Junge faszinierte mich. Pechschwarze Haare, deutlich entwickelte Muskeln. Seine Brust war glatt und unterstrich seine Jugend. Wegen der Hitze, die Schmiede war in einem Zelt untergebracht, hatte er seinen Oberkörper entblößt. So beobachtete ich, wie einzelne Tropfen seines frischen jugendlichen Schweißes herab rannen, von seinem Kinn auf seinen Oberkörper tropften und sich schließlich in Labyrinth seiner Haare um seinen Nabel verliefen. Die Kraft seines Körpers war enorm und er drosch mit Leichtigkeit auf das Stück Metall ein und schmiedete es schließlich zu vollendeter Form. Wer mich aufmerksam beobachtete, hätte ahnen können, wie erregt ich war. Ich spürte die Lust meines Kolbens und die Schmacht meiner Eichel. Sie wollte gerieben und liebkost werden, damit sie ihren Schatz als köstliches Nass von sich gab. Ich überlegte schon, wie es mir gelingen könnte seine Neigungen herauszufinden, doch dann verließ er unsere AG zusammen mit seiner Freundin um etwas anders zu machen. Etwas sehnsüchtig schaute ich ihm nach und freute mich insgeheim auf den Abend, wenn ich mit Roger wieder die Wonnen unserer Lust erleben dürfte.

Ein anderer Teilnehmer, der konzentriert an einem Stück Holz schnitzte, schaute zu mir herüber, senkte seinen Blick auf meine Hüfte und lächelte. Er hatte wohl bemerkt, dass auch ich nicht vor körperlichen Versuchungen gefeit bin. Er grinste nur, beugte sich dann aber wieder über seine Arbeit. Ich kann mir gut vorstellen, was unter einigen Camp-Teilnehmern heute Abend gefeixt werden würde, aber das machte mir nichts aus. Ich behielt den Schnitzer gegenüber ein wenig im Auge. Er sprach mit niemandem und schien recht eigenbrötlerisch. Auch als wir eine Pause machten hatte er nur ganz wagen Kontakt zu anderen. Ein Gespräch kam nicht zu Stande. Also sprach ich Ihn an. Wir sprachen über das Sommercamp, wie es ihm gefalle und ob er Verbesserungsvorschläge habe. Er zeigte sich ganz begeistert. Das Angebot hieß er gut und die Organisation sei prima. Während er sprach rückte er mir langsam und unauffällig immer näher. Ich merkte es erst gar nicht. Er stand zuerst mir gegenüber, dann stellte er sich neben mich und schließlich lehnten wir nebeneinander an einer Bank. Er schaute mich neugierig an. Er beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr. „ Ich habe deine Latte gesehen, als der Typ mit seiner Freundin weggegangen ist. Es muss schrecklich sein keinen Sex zu haben.“ „ Wie bitte?“ fragte ich, allein, um schon unverdächtig zu bleiben. „Du hast eine geile Latte. Wegen dem Mädchen oder wegen dem Typen?“ Ich war verdattert und wie vom Donner gerührt. Zwar war ich mir sicher, dass ich bisher nicht aufgefallen war, doch wusste ich nicht, ob das hier keine Falle war, um mich zu entlarven oder zumindest einen derben Scherz mit mir zu machen. „Ich bin kein Heiliger. Aber ich lebe nur mit meinem Herrn. Ich habe gelernt, solche Anfechtungen als Prüfung zu sehen. Du hast es da leichter. Du kannst diesen Trieben nachgehen, auch wenn ich Enthaltsamkeit für wichtig finde.“ „Enthaltsamkeit ist langweilig. Ich möchte alle Schönheiten kennen lernen. Dafür ist man schließlich jung.“ „Für eine solche Einstellung fehlen Dir offensichtlich die Gefährten. Hast Du hier niemanden, mit dem Du zwischendurch reden kannst?“ „Nee. Die sind alle blöd. Außerdem passt wahrscheinlich meine Neigung nicht mit deren zusammen.“ Dabei zwinkerte er mir zu und lächelte überlegen. „Ich stehe auf Priester. Und auf so gut aussehende erst recht.“ Wieder schaute er mir ins Gesicht und suchte nach einer verdächtigen Regung. „Du kennst doch Roger, oder? Ich kenne ihn auch. Wir haben uns schon ein paar mal unterhalten. So wie er von Dir spricht, ist er gewaltig verliebt. Und da er seit eurem ersten Treffen viel glücklicher erscheint, denke ich mal, das hat etwas mit euch beiden zu tun. Ihr verschleiert zwar alles recht geschickt, aber wenn ich genau hinschaue, kann ich mir das ein oder andere zusammen reimen.“

Das hatte mit gerade gefehlt. Ein Jugendlicher, der Roger und mich beobachtet, halbwegs gescheit eins und eins zusammen zählen kann und jetzt, am helllichten Tag mit mir anbandeln will. Was tun? Wie werde ich den Typen wieder los ohne ihn so zu verprellen, dass er aus Böswilligkeit Gerüchte in Umlauf bringt? All diese Fragen schossen durch meinen Kopf, ohne dass mir eine Antwort einfiel. Ich entschloss mich zum Gegenangriff überzugehen. „Allein mit deinen Fragen bringst Du mich in eine unmögliche Situation. Willst Du, dass ich mein Amt verliere? Wenn Du mit deiner Zuneigung zu anderen Männern nicht klar kommst, dann kann ich Dir vielleicht helfen, wie ich Roger geholfen habe, durch ein Gespräch oder auch mehrere Gespräche.“ Mein Gegenüber, Mark war sein Name wollte gerade etwas entgegen als wir wieder gerufen wurden, um mit unseren Werkstücken weiter zu machen. Beobachtet, wie ich mich fühlte achtete ich peinlich darauf, dass nichts Verdächtiges geschah. Die Zeit verging, Marc und ich wechselten noch ein paar unverfängliche Wort und schließlich waren wir mit unseren Werkstücken fertig. Wir verließen das Zelt und gingen neben einander her. Ich war in Gedanken bereits bei der Heimfahrt und beim Abend mit Roger. „Ich will Dich vögeln“, wisperte es plötzlich in mein Ohr. Dieser Satz ließ wieder alle Alarmglocken schrillen, fiel aber gleichzeitig auf fruchtbaren Boden und ließ meinen Kolben wieder hart werden. Hoffentlich würde das mein Wegbegleiter nicht bemerken. Ich war mir sicher, dass ein entsprechendes weitergehendes Angebot folgen würde. „Lass das bitte!“ sagte ich knapp, wandte mich nach rechts und ließ ihn alleine stehen. Von meinem Weg zu meinem Auto, eine kurze Böschung hinauf, sah ich ihn noch eine Weile dort stehen und mir nachschauen. Ich ging noch einmal zu den Betreuern, fragte was am nächsten Tag geplant war und verabschiedete mich dort. Dann saß ich endlich allein im Auto und fuhr nach Hause.

Meine Gedanken schwangen, wie das Pendel einer Uhr von Marc zu Roger und wieder zurück. Dachte ich an Roger wuchs die Leidenschaft und ich malte mir den kommenden Abend aus, was Roger tun würde und was ich tun würde. Dachte ich an Marc schaute ich mir in Gedanken diesen jungen Mann an. Seine blonden Haare, sein schlanker, jedoch nicht zu muskulöser Körper. Seine braunen Arme und Beine stachen aus meinem Gedächtnis hervor. Seine noch jungenhafte Stimme und Ausdrucksweise. Ich musste zugeben, dass mich Marc ein wenig beeindruckt hatte. Ich war zwar froh standhaft geblieben zu sein, aber meine Lust meldete sich und zehrte an meinem Risikobewusstsein. War es vielleicht möglich mit beiden etwas anzufangen. Wie würde Roger dazu stehen, der mir seine Liebe ja wortwörtlich gestanden hatte. Würde auch er ein Dreiecksverhältnis eingehen können?

Nach meinem Einkauf fuhr ich nach Hause. Der Tag war warm gewesen. Ich zog mich aus, legte mich zunächst auf mein Bett. Die Sonnensprenkel vom Vorhang krochen, von leichtem Wind des offenen Fensters angetrieben über meinen Körper, verfingen sich im gekräuselten Haar meines Brust. Ich sah an mir herab, sah, wie meine Hand langsam meine Vorhaut zurückzog und meine Eichel entblößte. Der Moschus meines Körpers wallte um meine Nase und machte mich unendlich geil. Roger, der Körper meiner Begierde würde mich ebenso entblößen. Ich stand auf, schloss zunächst die Vorhänge und ging ins Bad um zu Duschen. Das warme Wasser rann über meine Haut und ließ sie prickeln. Eingeseift glitt meine Hand über meine Arschbacken, strich sanft durch meine Kimme und fingerte dann an meiner Rosette. Erst ein, dann zwei Finger bohrten sich in meine Fotze, weiteten sie und glitten dann immer wieder hinein und hinaus. Ich stöhnte und seufzte vor Lust, doch besann ich mich, noch nicht zu kommen. Meinen Liebessaft wollte ich über Rogers dunkler Haut verspritzen, wo die einzelnen Tropfen wie Perlen glänzen würden. Ich cremte mich ein, wobei der Grad zum Orgasmus stets fast überschritten wurde. Schließlich zog ich mir ein paar bequeme Sachen an und wartete auf Roger.

Ich vertrieb mir die Zeit Lesen. Ich hatte mit Roger eine Zeit zwischen sieben und halb acht abgemacht. Roger spannte mich auf die Folter, kam erst um 19:40 Uhr. Zu meiner Verwunderung stand Roger nicht allein vor der Tür. Locker unterhielten sich Marc und Roger über den vergangenen Tag. Roger schaute auf als ich die Tür öffnete. „Hallo. Ich habe Marc mitgebracht. Wie ich hörte habt Ihr euch ja heute schon kennen gelernt. Marc ist ein Freund von mir. Ich hoffe, Du hast nichts dagegen?“ Ich muss recht überrascht geschaut haben, da eine merkliche Pause eintrat. „Ach so, na ja. Hallo erstmal. Dann kommt erst mal rein“, stammelte ich mir zurecht. Die beiden jungen Männer gingen an mir vorbei in den Flur. „Wollt ihr was essen? Was eigentlich für Roger und mich gedacht war wird auch für uns drei reichen.“ „Au ja, das wäre prima. Langsam kriege ich echt Hunger.“ Wir gingen alle in die Küche, sahen was wir uns zu essen machen konnten und brutzelten uns dann was zusammen. Wir waren fröhlich, fast ausgelassen. Es war noch warm. Ich hatte die Tür zur Terrasse, die mich direkt von der Küche in den Garten des Pfarrhauses gelangen ließ, geöffnet. Wir unterhielten uns und lachten. Nach unserem Mahl räumten wir schnell den Tisch ab und setzten uns auf die Terrasse. Roger trug noch die Sachen, die er den ganzen Tag angehabt hatte. Er entschuldigte sich und verließ uns in Richtung Dusche. Marc war offensichtlich zu Hause gewesen. Er war frisch angezogen und roch nach einem herben Duft. Er setzte sich neben mich und ließ für Roger den Sessel auf der anderen Seite von mir. „So schnell sehen wir wieder“, lächelte mich Marc an. „Ich kenne Roger und er erzählt mir recht viel. Er vertraut mir.“ Marc nippte an seinem Glas Wein und blickte mich durch die Schlieren des Weinglases an. Für mich kam es jetzt darauf an. Ich musste überlegen, ob ich Marc ebenfalls vertrauen würde oder nicht. Er wusste ganz offensichtlich, was mit mir und Roger war. Er legte es darauf an, aufgenommen zu werden. Ihm ging es wahrscheinlich lediglich um Sex, aber es konnte auch eine Zuneigung zu Roger sein. Klar, zwei junge Männer im gleichen Alter. Was sollte da gegen eine Liaison sprechen. Ich mochte mir noch so sehr die einzelnen Aspekte durch den Kopf gehen lassen. Meine Hirnwindungen liefen fast heiß, auch wenn ich äußerlich ruhig blieb und nur ein paar Augenblicke vergingen. Letztlich entschied ich mit dem Bauch, beziehungsweise noch etwas tiefer.

Ich lächelte in Marc Richtung zurück. Einen Augenblick zögernd, schaltete er dann aber unerwartet schnell und vorbehaltlos. Er ließ seine Knie zur Seite fallen, sodass sein Balg zwischen seinen Beinen zeigefreudig zur Geltung kam, hob sein Glas kurz und prostete mir zu. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich verspürte eine Aufregung, die noch aus meiner Jugend kannte. Mein Bauch kitzelte und ich war gespannt wie eine Bogensehne, was noch passieren würde.

Wir hörten ein Geräusch in der Küche und sahen Roger wieder auf die Terrasse kommen. Sein strammer schwarzer Körper lediglich bekleidet mit eng anliegendem T-Shirt und einer ebenso engen Radler-Hose. Seine Männlichkeit drängte sich geradezu in den Vordergrund. Ich kannte diese Hose. Die hintere Naht schmiegte sich zwischen das Rund seines Arsches. Der helle Stoff ergab einen schönen Kontrast zu seiner Haut. Roger wusste, dass ich mich würde kaum zurückhalten können. Er stellte sich hinter mich, legte seine Hand leicht auf meinen Scheitel und schaute zu Marc, der, hoch schauend, Roger anlächelte. „Ihr habt offensichtlich die Zeit genutzt, um ein wenig mit einander warm zu werden. Ich hatte gehofft, dass es ein schöner Abend für uns drei werden könnte.“ Seine Fingerspitzen strichen leicht durch mein Haar, vollführten einen gekonnten Schwung und glitten, während sich Roger setzte, auf meine Schulter. Dann fasste er nach seinem Glas und prostete uns zu. „Auf einen schönen Abend mit >Tagesvorbereitung< für morgen.“ Er grinste breit und zeigte seine strahlend weißen Zähne. „Wir sollten nicht zu lange hier draußen herumsitzen. Es kann immer sein, dass ich beobachtet werde. Und dann soll es ein formelles Treffen sein.“ Auf meinen Einwand nickten sie beide. „Aber Zeit, um dieses Glas zu leeren haben wir noch, oder?“, fragte Marc. „Das geht schon klar.“ So genossen wir noch die folgende Viertelstunde, sprachen über Alltägliches und gingen dann ins Haus.

Ich passte einen Moment ab, als Marc nicht da war. „Sag mal, Roger. Woher kennst Du denn Marc?“ „Er wohnt bei mir in der Nähe. Er ist vollkommen vertrauenswürdig. Er weiß von uns beiden von Anfang an. Ich habe mit im geredet als ich noch nicht den Weg zu Dir gefunden hatte. Ist Marc ein Problem für Dich?“ „Nein. Ich war nur etwas überrascht. Vielleicht hat Dir ja Marc von heute Nachmittag erzählt. Er war sehr direkt und ich hatte Angst, dass er es darauf anlegt mich auffliegen zu lassen.“ „Ich mag ihn. Nicht so wie Dich, aber ich mag ihn. Außerdem bin ich total spitz und wollte schon längere Zeit mal einen Dreier versuchen.“ „Was tuschelt ihr denn da?“, fragte Marc, aus dem benachbarten Bad kommend, mit einem Lächeln in der Stimme. „Mir ist klar, dass das hier absolut verschwiegen sein muss. Ich will Dir ja nicht schaden, aber Roger ist so scharf. Da konnte ich nicht an mich halten. Und wenn wir drei alle was davon haben, ist das doch gut.“ „Du hast recht. Aber Ihr müsst einsehen, dass ich mehr als vorsichtig sein muss. Wenn das hier raus kommt, bin ich diese Stelle sofort los und ich hänge auf der Straße.“ „Verstehe“, sagte Marc. „Das ist mir klar. Entschuldigung für die Überraschung heute Abend, aber als du heute Mittag mit strammem Riemen da im Zelt saßt und diesem Schmiedetypen hinterher schautest…Das war zu schön. Da musste ich alles auf eine Karte setzen und dich ansprechen. Ich hätte Dir auch früher schon von Roger erzählen können, aber das hätte ja die Spannung genommen.“ Marc musste lächeln, stellte sich jetzt hinter mich und Roger und streichelte sanft über die Rundungen unserer Ärsche. „Und wo wollen wir ‚den nächsten Tag vorbereiten’?“ „Lasst uns nach oben gehen. Da bin ich sicher, dass uns niemand durch die Fenster beobachten kann.“

Als sie die Treppen erklommen, schwiegen wir alle drei. Jeder hatte dieses Flackern im Blick, wie wenn Kinder etwas gänzlich neues erkunden. Unser Atem ging den hauch schneller als gewöhnlich. Wir drei waren dabei Neuland zu betreten, Erfahrungen zu machen, die zwar nicht neu in der Welt aber neu in unseren kleinen Kosmen sein würden. Auf der Treppe ging ich zuhinterst. Die jungen strammen Ärsche schwankten vor mir die Treppe hinauf. Sie waren zum Greifen nahe und ich hatte die Gewissheit sie tatsächlich zu berühren, zu streicheln und sie zu liebkosen. Die Tür zu meinem Schlafzimmer stand noch auf. Ich musst nichts sagen, Roger und Marc gingen instinktiv hinein. Sies setzten sich neben einander auf die Bettkante und legten sich jeweils einen Arm um die Schulter. Sie schauten einander tief in die Augen fügten ihre Lippen zusammen und küssten sich innig. „Jungs, legt euch aufs Bett.“ Sie lehnten sich zurück und legten sich mitten auf das große Bett, welches ich normalerweise alleine nutzte. Ich legte mich auf den Bauch zwischen sie und begann abwechselnd ihren Hals und ihre Wangen zu küssen. Sie erwiderten die Küssen, streichelten mit ihrer freien Hand über meinen Rücken. Das Atmen wurde schwerer, meine Hand war unter Rogers Shirt gerutscht und strich zärtlich über seinen Oberkörper, über seine Brust. Marc packte meinen Arsch und rieb ihn kraftvoll. Mein Ellbogen streifte Rogers nun fast abstehenden Schwanz, der von der dünnen Hose kaum mehr gebändigt werden konnte. Bei jeder Berührung erschauerte Roger. Ich langte nach der Flasche Wasser, die beim Bett stand und träufelte, nun meine Hände wieder frei, Wasser auf den Stoff. Je nasser er wurde um so durchsichtiger wurde er. Sein Lustspeer, von meinen Berührungen und von Marcs erregenden Küssen elektrisiert, presste sich gegen das Synthetik. Ich war wie berauscht, als ich das Wasser wieder aus dem Stoff saugte und dabei seinen Schwengel an meinen Lippen spürte. Ich spürte seinen Herzschlag an meinen Lippen und sog seinen Duft tief in mich hinein. Leises Stöhnen offenbarte mir, dass meine Berührungen ihre Wirkung entfalteten. Kehlige Laute waren zu vernehmen. Roger und Marc waren immer noch mit ihrer Zunge beschäftigt und lutschten und saugten an ihren Hälsen. Ich wechselte die Seite und streichelte Marcs Beine. Von den Knien angefangen glitt meine Hand seine Schenkel hinauf und spielte leicht zupfend mit der männlichen Behaarung seiner Beine. Marc trug eine weite Shorts, die bis zur Mitte seiner Oberschenkel ging. Ich schob die Hosenbeine nach oben und fühlte seine Wärme und seine Kraft, wenn er seine Beine anspannte. Meine Fingerspitzen schoben sich unter den Saum seiner Hose. Voller Erwartung glitt meine Hand weiter nach oben, an der Handinnenfläche die Wärme von Marcs Haut, am Handbrücken das Gefühl des vorbei gleitenden Stoffs. Sie verharrte, umspannte seinen Oberschenkel und nahm seine drahtige Behaarung war. Sie glitt noch ein Stück weiter, über den Oberschenkel hinaus und stieß zart an Marcs seidigen Schwanz. Marc wimmerte und stöhnte auf als meine Hand seinen Prachtschwanz umschloss. Ich öffnete irgendwie Marcs Shorts, zog sie herunter und vergrub mein Gesicht in seinem Haar, sein Schwanz ragte tief in meinen Mund und ich griff nach seinen Eier, um sie genüsslich zu reiben. Meine freie Hand tastete nach der Rundung von Marcs Arsch und streifte durch seine Kimme bis meine Fingerkuppen die leichte Vertiefung seiner Fotze fanden, die sie rieben und kneteten.

Marc wühlte sein Gesicht durch Rogers Oberkörper. Roger lag nur da, die Beine gespreizt und beobachtete genussvoll die Szene. Sein großer runder Liebeskolben schimmerte immer noch durch den dünnen Stoff seiner Hose, die nun Marc fasste und langsam nach unten abstreifte. Roger holte hörbar tief Luft als Marc seine Zunge um seine Eichel kreisen ließ, die dunkle, glänzende Haut mit einer rosa klebrigen Zunge, die den Schaft hinunter glitt und alles befeuchtete, was sie fand. Roger richtete sich auf und Marc kam unter ihm zu liegen. Immer noch umschlossen seine Lippen diesen großen schwarzen Lustkolben. Marcs Kopf hob und senkte sich und glitt dabei über die kleinen Unebenheiten seines Adern. Marc fasst Rogers Arsch und zog sie aus einander. Ich stand hinter Roger und sah in der Mitte dieser, mir bekannten Kimme seine samtene, dunkelbraune Rosette. Mit einem lustvollen Seufzer versenkte ich mein Gesicht in Rogers Ritze und leckte seine Fotze. Leckte, bis sie vor Feuchtigkeit troff. Ich leckte seine Eier, die wie auf einem Präsentierteller vor mir lagen und auch die Basis seines Schwanzes. Ich sah, wie Marcs Lippen an Rogers Schwanz hingen und immer weiter saugten und leckten. Roger hatte sich, geschüttelt von der Lust, die ihn durchfuhr, auf Marc Lustwurzel gestürzt und bearbeitete nun seinerseits Marcs Genitalien. Die Hitze unserer Körper und die Hitze des Abends streute feuchte Perlen auf unsere Haut. Rogers Rücken glänzte vor mir. Ich steckte mit zwei Fingern in Rogers Arsch und er wimmerte und jammerte nur noch vor Lust. Seine Worte wurden durch den Kolben, den er im Mund hatte, verschluckt. So presste er sein Becken immer wieder gegen meine Hand, jedes mal wilder, jedes Mal entschlossener, jedes Mal williger. Ich machte Rogers Fotze mit etwas Gel geschmeidig und ersetzte meine Hand mit meinem Schwanz. „Oooh, Oooh. Jaaaa. Tu es. Tu es jetzt. Ich will Dich spüren. Fick mich. Jaaaa, langsam. Soo. Sooo ist gut. Jaaaa. Jetzt fick mich. Du geiler Ficker. Aaaah. Mit diesen, meist nur gutturalen Lauten ruckelte er und nahm meinen dicken Kolben in sich auf. Ich bemühte mich ruhig und langsam zu bleiben, aber meine Lust war immens. Schließlich drang mein Koben tiefer und tiefer in ihn ein, was ihn mit Lust gerade zu überschüttete. „Stoß zu. Stoß langsam zu. Tiefer. Tiefer. Ja, so ist das geil. Lass mich deine Fotze sein. Fick mich, benutz mich. Oh jaa.“ Ich steigerte langsam meinen Rhythmus. Auch Marc kam immer mehr in Wallung. Er stöhnte, sog Luft tief in seine Lungen. Seine Augen verfolgten die Szene, die sich keine 10 cm vor ihm abspielte. Wie mein Schwanz in Rogers Fotze verschwand, wie seine Rosette hin und her glitt und Falten warf. Roger hing an seinem Schwanz wie eine Melkmaschine und sog und sog. Wir alle drei sollten gemeinsam kommen, sollten unser Feuerwerk abfeuern. Das Feuer in uns stieg. Meine Lenden klatschten gegen Rogers Schenkel, während sich Marc und Roger gegenseitig an der Eichel leckten. Unser Stöhnen steigerte sich und wurde eins. Wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus, in dem wir unsere Seufzer der Lust ausstießen. „Ja, spritz mir ins Gesicht. Ich schmecke schon deine Lust.“ „Gib mir deine Fotze. Jaa, ich komme. Ja, so. Du geile Fotze.“ Oh, meine Fotze glüht. Lösch mir meine Fotze. Mehr, mehr. Tiefer, tiefer.“ Als ich mit meinem gewaltigen Orgasmus stöhnend nach vorn auf Rogers Rücken fiel, bildeten wir ein zuckendes, pumpendes und geiles Knäuel aufgeheizter Körper. Der Schwall meines weißen Saftes lief Roger aus seiner Fotze und rann seinen Schwan hinunter, wo Marc ihn mit seinen Lippen aufnahm. Auch Rogers Sahne schäumte auf Marcs Lippen der Mühe hatte sich nicht zu verschlucken. Rogers Saugen schmatzte vom anderen Ende unserer Leiber her, zeigte aber, dass auch er eine Ladung zwischen seine Lippen bekommen hatte. Unsere Schöße zuckten und tropften immer wieder kleine Fontainen weißlicher Flüssigkeit auf unsere Haut. Jeder, jetzt wahllos bei jedem suchend, leckte das Ergebnis unseres Höhepunktes von der haut der anderen, je mehr um so besser. Eine wohlige Befriedigung nahm von uns Besitz und es war, als ob wir über unseren verzwirbelten Leibern schweben würden und uns dabei zusahen, wie wir unsere befriedigte Geilheit genossen.

Nach diesem Ereignis, Roger und Marc waren dann bald gegangen und ich wusch mir noch die Spuren unserer Lust von meiner Haut, trafen wir uns immer wieder, um kleine Orgien zu erleben. Es war gut, dass jeder immer wieder etwas anderes wollte. So kam es zu keiner Langeweile. Neben den kleinen Freuden im Beichtstuhl mit Roger ließ sich nun auch Marc ab und zu in der Kirche sehen.

Marc half mir ab und an beim Schmücken der Kirche. Eines Tages, ich weiß nicht mehr den Anlass des Kirchenschmückens. Marc und ich waren in der Sakristei. Alle anderen Helfer waren bereits gegangen. Ich stellte mich vor Marc, lächelte ihn an und legte meine Hände auf seine Schultern. Er lächelte zurück und legte seinen Kopf an meine Brust. Ich dreht ihn mit dem Rücken zum Schreibtisch. Marc konnte seinen schönen runden Arsch auf der Tischplatte positionieren. Ich nahm seinen Kopf, küsste seine verlangenden Lippen und glitt langsam hinab auf meine Knie. Ich fasste Marcs Hose, öffnete Gürtel und Knöpfe. Ich war heiß und wollte Marc sahnigen Schleim schmecken, wollte, das er mir tief in den Rachen spritzt. Marc Hose sprang förmlich auf. Nicht gehalten von einem Slip drängte sich seine große Schlange bereits aus ihrem haarigen Nest hervor. Meine Lippen schnappten nach der Spitze und glitten unmittelbar seinen Schaft hinab. Ich schmeckte Marc Moschus und spürte die Glätte seiner Eichel. Marc flüsterte geile Dinge und feuerte mich an, nur unterbrochen vom Zittern seiner Stimme, wenn seine Lust fast unbeherrschbar wurde. Langsam auf und ab erforschte ich seine geile Haut, knabberte an seiner Eichel, sog an der geteilten Spitze seines Kolbens und genoss jeden Hauch seines Körpers. Er spreizte seine Beine. Er griff seine Eier nud knetete den Quell seines Samens. Meine Hand fixierte seine Haut an der Wurzel seines Riemens, mein Gaumen umspielten seine glatte, ungeschützte Eichel. Ich knabberte daran, ich kniff die Haut seines Sacks. Schließlich legte ich einen Finger auf seine Arschfotze und rieb, fast von innen die Wurzel seines Schwanzes. Meine Lippen wurde immer schneller, der Geschmack seiner Lust immer deutlicher. „Schneller, Du Sau. Du geiles Lustschwein. Machs mir. Ich will dein Gesicht ficken. Jaaa. JAAAA. OhJAAAA.“ Damit schoss seine Ladung in mein Gesicht, heiß und klebrig. Fontaine auf Fontaine löste sch aus seinem Schoß und ergoss sich über meine Lider. Ich füllte, wie auch meine Hose nass wurde und erging mich in meiner Lust und in seiner. Ich sog noch den Rest seiner Sahne aus seinem Kolben und stand schließlich auf. Marc schloss gerade wieder seine Hose, lächelte mich an, grüßte und ging. Ich füllte mich benutzt, aber auch tief befriedigt.

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Erstes Mal Fetisch

Lars und Susanne

Lars und Susanne, genannt Sanne, waren ein typisches Geschwisterpaar. Sie konnten sich stundenlang zoffen, nur um eine kurze Weile später wieder ein Herz und eine Seele zu sein.

Sanne war, wie selbst ihr Bruder zugab, ein verdammt hübsches Mädel. Gerade 16 geworden, 1,67m gross, schlank, mit langen dunkelroten Haaren, blau-grünen Augen und einer netten Oberweite, die sie ihrer Umwelt gern mit tiefen Ausschnitten in engen Shirts zur Bewunderung freigab.

Lars war zwei Jahre älter als seine Schwester, nur wenige Zentimeter grösser, eher drahtig als muskulös und hatte ein Lächeln, mit dem er ziemlich erfolgreich schon so manches Mädchen eingewickelt hatte.

Vor einiger Zeit hatte er eine Entdeckung gemacht, die sein Leben bald sehr verändern sollte. Eine Entdeckung, über die er allerdings wohlweisslich niemandem gegenüber etwas verlauten liess. Das hätte ihm vermutlich nur Ärger eingehandelt und ihn, noch wahrscheinlicher, um einiges Vergnügen gebracht.

Allein im Haus, sass Lars vor seinem Computer, schob eine SD-Karte in sein Lesegerät und kopierte den Inhalt.

Nachdem er das Speichermedium eilig wieder zurück an seinen Platz gebracht hatte, schloss er vorsichtshalber seine Zimmertür und liess sich erneut in den Sessel vor seinem Schreibtisch fallen.

Hoffentlich hatte die im Zimmer seiner Schwester versteckte Kamera wieder das aufgezeichnet, was er sehen wollte…

JA!!!

Genau das hatte er gesucht!!!

Auf dem Bildschirm erschien Sanne, die, nur mit Push-Up und Stringtanga bekleidet, auf ihrem Bett liegend, in ihrem Nachttischchen wühlte und schliesslich einen pinkfarbenen Dildo zu Tage förderte.

Lars sah auf die Uhr.

GUT! Es dauerte bestimmt noch eineinhalb Stunden, bis jemand nach Hause kommen würde.

Zeit genug, seiner inzestuösen Neigung nachzugehen und sich genüsslich die Aufzeichnung zu Gemüte zu führen!

Inzwischen hatte sich Sanne von BH und Slip befreit, lag breitbeinig auf dem Bett und bereitete sich darauf vor, ihre hübsche Teeniemuschi mit dem Kunstschwanz zu verwöhnen.

Ganz langsam führte sie den, noch sachte summenden, Dildo über ihre strammen Titten, umkreiste die sich fast sofort aufrichtenden Nippel, reizte sie.

Ein leiser Schauer floss dabei durch ihren Körper, sie stöhnte leicht und liess den Freudenspender weiter wandern.

Hinunter und hinunter, über ihren Bauch, ihre Lenden, ihre Beine…

Und an den Innenseiten ihrer Schenkel wieder hinauf, bis der Plastepint leicht über ihre Schamlippen streifte.

Ein unterdrückes Keuchen entfuhr ihr und sie stellte das Teil eine Stufe schneller.

Genüsslich leckte Sanne über ihre Lippen, teilte mit zwei Fingern ihrer Linken ihr Fötzchen und tippte mit dem Vibrator auf ihre Liebesperle.

Der darauf folgende Lustlaut fiel etwas stärker aus und sie wiederholte die Berührung.

Einmal, zweimal, dreimal…

Mit jedem Mal stöhnte sie lauter, ihr Becken zuckte, während sie den Kunstschwanz immer länger gegen ihr Musikknöpfchen stupste.

Bis sie es schliesslich nicht mehr aushielt und den Dildo gaaanz laaangsaaam in ihre nässende Möse einführte.

Wie schon so oft vorher, lehnte Lars sich grinsend zurück, machte es sich gemütlich und schaute ihr bei ihrem Treiben zu.

Nach einigen Minuten schob er schliesslich seine Hose herunter und begann langsam zu wichsen, derweil er gebannt auf den Bildschirm starrte. Er liebte es, seine Schwester so zu beobachten.

Der entrückte Ausdruck auf ihrem hübschen Gesicht, die freie Hand, die wohllüstig über ihren jungen Körper fuhr, mal ihre grossen Titten knetend, mal über den flachen Bauch hinunter zu ihren Lenden streichelnd, während die andere den Dildo inzwischen immer tiefer und fester in die enge Möse trieb. Dazu kam dann noch ihr langsam heftiger werdendes Stöhnen, das hin und wieder von leisen spitzen Lustschreien unterbrochen wurde, wenn der künstliche Schwanz eine besonders empfindliche Stelle berührte.

Immer härter polierte er seinem einäugigen Mönch die Glatze.

Sie so zu sehen, wie sie, sich selbst mit dem jetzt laut brummenden Vibrator verwöhnend, weiter und weiter in eine sexuelle Ekstase verfiel, erregte ihn…

Machte ihn geil…

Liess ihn in manchen Momenten wünschen, dass es sein Pint wäre, den ihre warmen, feuchten, rosigen Schamlippen da umklammerten…

Sannes Atem kam nun immer abgehackter, ihr Becken rollte und schliesslich bekam sie, den laut brummenden Kunstschwanz nun mit beiden Händen fest umklammernd, einen heftigen Orgasmus.

Lars konnte nicht anders, als ebenfalls abzuspritzen. Leise den Namen seiner Schwester zwischen den Zähnen hervorstöhnend, verschoss er seine Säfte, die sich, in hohem Bogen hervorsprudelnd, auf seinem Bauch verteilten.

Den Blick immer noch auf das zuckende Fötzchen seiner Schwester gerichtet, griff er blind nach der Zewarolle, die er vorsorglich neben die Tastatur gestellt hatte.

Doch seine Hand blieb mitten in der Bewegung wie festgefroren in der Luft hängen, seine Augen wurden gross und sein Atem stockte, als Sanne sich aufrichtete, mit gespreizten Beinen, den Vibrator noch in der nassen Pussy, direkt in die Cam lächelte und mit vor Erregung bebender Stimme sagte:

“War… Das… GEIL! Und, hat´s dir gefallen, Brüderchen? Sag mal, möchtest du das Ganze vielleicht irgendwann live erleben? Wenn ja, lass einfach eins von deinen T-Shirts im Korridor liegen.”

Ihr Lächeln wurde breiter, während sie den feuchtglänzenden Dildo aus ihrer, bis auf einen kleinen Flecken oberhalb, rasierten Möse zog, ihn an ihre vollen Lippen führte und anfing, ihre daran haftenden Säfte genüsslich abzulutschen.

Lars wurde heiss und kalt. NATÜRLICH! wollte er aus nächster Nähe erleben, wie seine Schwester sich den Vibrator in die Muschi schob!!!

Davon träumte er eigentlich schon, seit er die ersten Aufnahmen von ihr gesehen hatte.

Aber was, wenn sie ihn lediglich in eine Falle locken wollte und hinterher alles ihren Eltern erzählte?

Dann hätte er die Arschkarte gezogen…

Andererseits… NO RISK, NO FUN!

Und wer weiss, eventuell steckte ja am Ende etwas ganz anderes in ihrer Lustgrotte als der Kunstschwanz. Nämlich ein echter!

Seiner…

Am nächsten Morgen verliess Lars mit einem Haufen Dreckwäsche unter dem Arm sein Zimmer, das Sannes gegenüber lag, vergewisserte sich, dass weder seine Mutter, noch sein Vater in der Nähe war, warf ein

T-Shirt auf den Boden und knallte seine Zimmertür zu.

Seine Schwester hasste es, wenn er das tat und erschien meist keine drei Sekunden später, um ihm einen Anpfiff zu verpassen.

So auch jetzt.

Kaum hatte er sich umgedreht, um frühstücken zu gehen, riss Sanne auch schon ihre Tür auf.

“Spinnst du?”

Dann folgte ein kurzer Moment der Stille, bevor sie weitersprach. Ihr Ton hatte sich plötzlich radikal verändert.

“HE!!! Er da! Kutscher! Nehme Er gefälligst Seinen Lumpen mit! Oder sollen Wir etwa hinter Ihm aufräumen?”

“Natürlich, Euer Gnaden. Ich werde sofort das Objekt entfernen, welches das Auge von Euer Gnaden beleidigt.”

Lars hob das T-Shirt auf. Seine Schwester grinste ihn an, zwinkerte ihm zu und hob ihr kurzes Nachthemd ein wenig an. Ein durchsichtiger Tangaslip blitzte kurz auf, unter dem schemenhaft Sannes Fötzchen zu erkennen war.

“Sehr gut! Er wird zu gegebener Zeit von Uns erhalten, was Er sich durch Seine Taten verdient hat! Er darf nun gehen…”

“Sehr wohl, Euer Gnaden.”

Fröhlich ging Lars weiter. Dass seine Schwester in dieser altertümlichen Art gesprochen hatte, war darin begründet, dass sie keinen Führerschein hatte und Lars sie ständig zum Sport, ins Kino, in die Disco oder sonstwohin fahren musste. Irgendwann hatte sie zum Spass begonnen, ihn “Kutscher” zu nennen und er hatte scherzhaft mit “Euer Gnaden” geantwortet. Tja, und dann hatte ein Wort das andere gegeben…

Durch ihr Verhalten eben hatte sie ihm drei Dinge zu verstehen gegeben.

Erstens: Sie war nicht sauer auf ihn. Also, keine Falle!

Zweitens: Sie hatte ihm bestätigt, dass sie durch das T-Shirt die Antwort auf ihre Frage erhalten hatte.

Und drittens: Dass sie schon einen Plan hatte, wann und wie die Aktion “Schwesterchen masturbiert in Anwesenheit von Brüderchen” über die Bühne gehen sollte.

Nun, da war er ja mal gespannt, was sie sich ausgedacht hatte!

Dennoch, zunächst mal passierte…

Nichts.

Sanne verhielt sich Lars gegenüber ganz normal und liess kein bisschen darüber verlauten, wie es weitergehen sollte.

Bis er zwei Wochen später Samstagmorgens aus der Dusche kam und innen an seiner Türklinke ein Tangaslip seiner Schwester hing.

Ausserdem lag auf seinem Schreibtisch ein Zettel.

>>Heute!<

Lars fiel ein, dass seine und Sannes Eltern an diesem Abend die, etwa 70 Kilometer entfernt wohnende, Schwester ihres Vaters besuchen wollten.

Und wenn er sich nicht seit Tagen nur auf die Frage konzentriert hätte, wann Sanne ihm endlich ihre Möse live präsentieren würde, hätte er das bestimmt nicht übersehen!

Um sich abzulenken und damit niemand sich fragte, warum zum Teufel er so nervös war, beschloss er, zwei, drei Stunden zum Sport zu gehen.

Als er gegen 14:00 wieder heimkam, waren seine Eltern im Aufbruch begriffen.

Ruth lächelte ihren Sohn an.

“Schön, dass wir uns auch noch von dir verabschieden können, Junge. Also, dann bis morgen ihr beiden. Ich hoffe, ihr habt viel Spass ohne euren alten Herrschaften.”

Es keine Überraschung, dass die beiden bei Tante Tina übernachten wollten. Das machten Ruth und Andi fast immer, wenn sie dort waren.

Sanne hatte perfekt geplant, fand Lars.

Sein Vater Andi konnte sich unterdessen nicht enthalten, noch mit einem Augenzwinkern hinzuzufügen:

“Aber dass ihr uns ja keine wilde Party feiert, klar? Und falls doch: Meine Whiskysammlung ist und bleibt tabu.”

Sanne sah ihn mit einem unschuldigen Kleinmädchenblick an.

“Aber sicher doch, Paps. Keine Party! Wenn ihr jetzt endlich mal losfahren würdet, damit wir die fünfhundert Leute anrufen können, die nur auf den Startschuss zur Orgie des Jahrhunderts warten…?”

Lachend machten Ruth und Andi sich auf den Weg zum Auto. Eine Minute später bog ihr Wagen um die Ecke.

Lars und Sanne sahen sich an und das Mädchen grinste:

“Wenn die wüssten, was wir heute noch vorhaben…”

Dann ging sie ins Haus zurück. Ihr kurzer Mini wippte, als sie die Treppe zu ihrem Zimmer hochwirbelte und liess dabei ihre knackigen Pobacken sehen.

Lars folgte ihr und genoss den Anblick. Mal sehen, vielleicht ging ja schon heute Nachmittag was!

Er täuschte sich nicht.

Oben angekommen drehte Sanne sich um. Sie hatte ihre Beine leicht gespreizt und so hatte ihr auf der Treppe stehender Bruder einen direkten Blick ins Himmelreich.

Seine Schwester trug nämlich KEINEN Slip!!!

“Wir warten jetzt genau eine Stunde, um sicher zu sein, dass sie nicht umdrehen, weil sie was vergessen haben. Dann darfst du in mein Zimmer kommen. Keine Minute früher!”

Lars hätte ins Treppengeländer beissen können!

Ungeduldig wartete er, dass die Zeit verging. Sekunden dehnten sich scheinbar zu Minuten, Minuten zu Stunden.

Er nahm eine seiner Meinung nach ausgiebige Dusche.

(Was? Immer noch EINUNDFÜNFZIG Minuten!?!?)

Suchte eine seiner besten Unterhosen heraus und zog sie an.

(Noch siebenundvierzig Minuten…)

Sortierte seine Film-DVDs alphabetisch.

(Hurra! Nur noch neunzehn Minuten…!)

Goss alle Blumen im Haus.

(Noch elf Minuten…)

Ging zurück ins Bad und putzte noch einmal seine Zähne gründlich.

(Noch acht Minuten…)

Bekam vor Schreck fast einen Herzinfarkt, als das Telefon klingelte.

(Noch sieben Minuten…)

Sprach kurz mit seiner Mutter, die nur mitteilen wollte, dass sie gerade angekommen seien.

(Noch sechs Minuten…)

Er lief nach oben zum Zimmer seiner Schwester und rief durch die geschlossene Tür:

“Sanne? Mutti hat gerade angerufen. Sie sind bei Tante Tina.”

Die Hoffnung, dass Sanne ihn sofort hereinbitten würde, erfüllte sich nicht, als sie nur lapidar sagte:

“Schön! Trotzdem sinds noch fünf Minuten, Brüderchen…”

AAAAARRRRRGGGGGHHHHH…!!!!!

Vorsichtig versuchte er einen Blick durchs Schlüsselloch zu werfen.

MIST!!!

Sanne hatte etwas davor gehängt!

Doch dann, ENDLICH!, rief Sanne:

“Du darfst jetzt reinkommen…”

Nervös öffnete Lars die Tür und erblickte einen wahrgewordenen feuchten Traum.

Die Rollos waren heruntergelassen und die gedimmte Nachtischlampe war das einzige Licht im Raum. Es roch betörend nach dem Parfüm, dass er Sanne zu Weihnachten geschenkt hatte.

Seine Schwester hatte sich auf ihrem Bett auf die Seite gelegt und trug nichts ausser einer weissen Korsage und halterlosen Strümpfen in der selben Farbe.

Ihre langen Haare fielen wie ein dunkler Wasserfall über ihr Kopfkissen und in der Hand hielt sie den pinkfarbenen Dildo, dessen Spitze sie lächelnd mit der Zungenspitze umkreiste.

Dadurch, dass sie ein Bein aufgestützt hatte, hatte er volle Sicht auf ihr rosiges, schon leicht feucht schimmerndes, Fötzchen.

Ihn mit halb geschlossenen Augen durch ihre langen Wimpern ansehend, flüsterte Sanne:

“Los, setz dich ans Fussende, damit wir endlich anfangen können. Die Wartezeit war sooo laaang…!”

Lars lächelte gepresst.

“Wem sagst du das…”

Seine Schwester achtete nicht auf seine Worte. Ihr Flüstern wurde zu einem erregten Hauchen.

“Und ich bin sooo geeeiiil…!”

Sie setzte sich auf, ihrem Bruder gegenüber, fuhr mit dem Freudenspender die Konturen ihrer strammen Titten nach, liess das Teil über ihren Bauch nach unten wandern, umkreiste den Schamhaarfleck oberhalb ihrer einladend geöffneten Punze.

Mit begehrlichen Blicken verfolgte Lars den Weg des Vibrators nach unten. Sein Pint war so prall und hart, wie noch nie.

“Willst du mehr sehen, Brüderchen…?”

“Ja…”

“Dann zieh endlich deine Sachen aus. Ich will nämlich auch mehr sehen…!”

Kaum sprang sein Prügel aus der Hose, berührte der Kunstschwanz Sannes Liebesperle.

“Wichs deinen Schwanz…”

Als ob Lars ihre Aufforderung noch gebraucht hätte!

Seine Hand schloss sich in der selben Sekunde um den Pfahl, in dem sie sich den Dildo in ihre Pussy schob.

Ein wildes lustvolles Stöhnen entrang sich den Lippen des Mädchens, das der Junge mit einem heiseren erregten Keuchen beantwortete.

In ihrer ungestümen Geilheit onanierten und masturbierten beide, genossen das herrliche Gefühl zu sehen und gesehen zu werden. Dabei rückten sie unbewusst immer näher aneinander heran…

Dann lagen Sannes Beine auf einmal auf Lars Oberschenkeln, ihre feuchte Lustgrotte mit dem leise brummenden Plastepint darin, war lediglich eine Handbreit von seinem harten Liebesknochen entfernt.

Sich einander tief in die Augen schauend, waren ihre Gesichter nur durch einige wenige Zentimeter getrennt, die Sanne plötzlich überwand.

Liebevoll presste sie ihre weichen Lippen sachte auf die von Lars, wobei sie mit einem Finger vorsichtig, vom Ansatz bis zur Spitze, über die gesamte Schaftlänge seines Schanzs strich.

Der sanfte Kuss und die leichte Berührung wirkten, als hätte jemand bei ihm einen Auslöser gedrückt.

In seinem Innersten baute sich von einem Moment zum anderen ein herrlicher Druck auf, ballte sich für Millisekunden auf allerkleinstem Raum und explodierte in einem vielfarbigen Stern von wunderbaren Gefühlen.

In langen Schüben schwallten die Säfte aus Lars Schwanz und klatschten gegen Sannes Bauch. Langsam floss die sämige Ficksahne herunter und benetzte schliesslich ihre rosige Muschi.

Was das Mädchen jedoch gar nicht bewusst mitbekam.

Sonst baute sich ihr Höhepunkt immer wie in Zeitlupe auf, breitete sich, wie die Rinnsale während eines leichten Sommerregens, von ihrer Möse über den gesamten Körper aus, um dann, mit einem warmen, fast elektrischen Kribbeln, in sanften Wellen wieder in ihrer Pussy zusammenzufliessen.

Diesmal war es anders.

Kaum spürte Sanne die ersten Spermatropfen auf ihrer Haut, schlug der Orgasmus, wie ein heisser Blitz inmitten eines Tropensturms, direkt in ihrem Fötzchen ein.

Das letzten Hemmungen fielen!

Wie Ertrinkende klammerten die Geschwister sich aneinander, ihre Münder verschmolzen und ihre Zungen tanzten einen wilden Tanz.

Wie lange? Eine Ewigkeit und doch nur einen kurzen Augenblick?

Sie hatten hinterher keine Ahnung…

Liess er sich von ihr mitziehen oder gab sie seinem Druck nach?

Uninteressant!

Wichtig war nur, dass am Ende Lars immer noch, (Oder schon wieder?) steifer Schwanz in Sannes nasse Punze eindrang.

“Hmmmmm…!”

“Darauf habe ich schon so lange gewartet…!

“Ich auch…! Deshalb hab ich dich schliesslich eingeladen…! Und jetzt, los, Brüderchen…! Fick mich…!”

“Schnell oder langsam…?”

“Mir egal…! Nur, fick mich…! Bums mich richtig durch…! Jaaa…! Jaaa…!”

Ein Rausch der Lust hielt beide gefangen, trieb sie in höchste Höhen.

Immer wieder wechselten sie die Stellung.

Mal vögelte Lars Sanne von hinten, mal bumste er sie in der Missionarsstellung. Mal lag die Schwester auf der Seite, ein Bein hoch in der Luft, während der Bruder ihr seinen Prengel in die Möse jagte, mal ritt sie auf ihm, derweil er ihr den Schwanz von unten in das Fötzchen rammte.

Die ganze Zeit untermalte Lars raues Keuchen dabei Sannes immer stärker werdende Lustlaute.

Bis es schliesslich kam, wie es kommen musste und die Geschwister, hemmungslos miteinander fickend, unter lautem, erregtem, heissem, geilem Stöhnen gemeinsam KAMEN…!!!

Bunte Lichter tanzten vor ihren Augen, ihre Körper summten innerlich, als die beiden hinterher heftig keuchend, schwitzend und vollkommen erschöpft auf dem Bett lagen.

Lars hatte seine Arm um die sich eng an ihn kuschelnde Sanne gelegt und streichelte seine Schwester. Leise fragte er:

“Wie bist du eigentlich auf die Idee gekommen, dass ich mit dir schlafen wollte?”

“Ganz einfach, ich hab Anfang Oktober auf deinem Computer einige der Bilder von unserem letzten Urlaub gesucht. Dabei hab dann ich zwei oder drei von den Filmchen gefunden, die mich beim Wichsen zeigten. Zuerst war ich ganz schön sauer, das kann ich dir sagen. Aber andererseits muss ich wohl eine ziemlich ausgeprägte exhibionistische Ader haben, denn je länger ich darüber nachdachte, desto erregender fand ich die ganze Situation. Und eines Tages, ich hatte früher Schulschluss und unsere Eltern waren noch nicht zuhause, hab ich dich selbst einmal durchs Schlüsselloch beobachten können. Du hast dir mächtig einen von der Palme geschüttelt und dabei meinen Namen gestöhnt. Und ich kann dir verraten, dass mich das ganz schön geil gemacht hat! So geil, dass ich dieses Erlebnis wiederholt habe, so oft ich dich erwischen konnte. Schliesslich, nachdem ich dir ein paarmal zugesehen hatte, hast du irgendwann leise geflüstert, dass du mich gerne ficken würdest. Das passte mir ganz gut. Denn immer öfter, wenn ich mich nach dem Spannen selbst befriedigt habe, stieg in mir das heisse Verlangen auf, deinen dicken Prügel anstelle meines Dildos in mir zu spüren. Also hab ich beschlossen, dich einzuladen, um mit mir zu bumsen. Aber jetzt sag mir mal, wieso du mich gefilmt hast?”

“Ich hab dich nicht gefilmt…”

“Wie, du hast mich nicht gefilmt?

“Nein… Ehrlich, hab ich nicht!”

“Und wie kommen dann bitteschön die Filme von mir auf deinen Computer?”

“Das kam so: Ich wollte mir vor einigen Monaten lediglich eine von meinen DVDs aus deinem Zimmer holen, hab die Kamera entdeckt und kurzentschlossen den Inhalt des Speichers kopiert. Deine Freundin Tanja hatte in der Nacht vorher bei dir geschlafen und wie ich gehofft hatte, waren ein oder zwei Szenen drauf, die sie in Unterwäsche und auch nackt zeigten. Naja, und dann fand ich plötzlich eine Sequenz, in der du dir einen Dildo in die Muschi geschoben hast. Als ich das gesehen hab, konnte ich nicht anders, als meinem kleinen Mann die Hand zu schütteln. Der Anblick war einfach zu geil. Ich geb´s ja zu, jedes Mal, wenn ausser mir keiner zuhause war, bin ich in dein Zimmer gegangen, um mir Nachschub zu besorgen. Aber, wie schon gesagt, das ist nicht meine Kamera, die da versteckt ist…”

Sanne sah ihren Bruder verschreckt an.

“Meine ebenfalls nicht. Und wenn stimmt, was du sagst und das wirklich nicht deine Kamera ist, wem gehört sie dann…?!”

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Erstes Mal Fetisch

Opa ist der Liebste – I

Alle Beteiligten sind selbstverständlich über 18 Jahre!
Meine Erfahrungen mit Männern sind rasch erzählt. Letzten Sommer hatten wir am Baggersee Flaschendrehen gespielt. Dabei muß ich unter dem Gejohle der anderen den nackten erigierten Schwanz eines Jungen küssen. Mir kam es vor, als wäre es eine gefährlich zuckende, glitschige Schlange, die jederzeit zum Leben erwachen konnte. Ich meinerseits mußte es mir gefallen lassen, daß mir ein Junge meinen Tanga auszog. Seine Berührungen waren unbeholfen und grob. Obwohl ich da schon 18 war, wurde ich wegen meiner kindlichen Figur von den Jungs mißachtet. Ich besaß weder einen vorzeigbaren Po noch Brüste, die diese Bezeichnung verdienten. Während meine Freundinnen sich von ihren sexuellen Erfahrungen erzählten und intime Details durchhechelten, war ich selbst auf den teilweise ausufernden Dessous-Partys die graue Maus.

Dann hatte ich damals diese schrecklichen Zahnschmerzen gehabt und Mama deswegen gesucht. Sie war aber nicht in ihrem Zimmer gewesen und das Bett komplett unberührt. Bei Opa sah ich dagegen Licht unter der Tür durchschimmern. Ich klopfte an und konnte gerade noch sehen, wie Mama ein Laken über sich und Opa zog, der hinter ihr auf der Seite lag. Mama war offenkundig nackt gewesen. Sie schickte mich in mein Bett, sie werde gleich mit einer Schmerztablette vorbeikommen. Tatsächlich kam sie einige Minuten später zu mir. Inzwischen hatte sie sich einen dünnen und kurzen Bademantel übergezogen, der folglich viel von ihr preisgab. Durch ihre energischen Schritte schlugen die Flügel vorn zur Seite. Sie trug nicht nur keinen Slip, sie war unten komplett rasiert, so daß ihr Schlitz zu sehen war. Seltsamerweise trug sie außerdem Stöckelschuhe im Haus. Mit der Tablette konnte ich sofort einschlafen. Am nächsten Morgen waren wir zu Beginn der Sprechstunde beim Zahnarzt, der eine Wurzelentzündung feststellte. Einige Tage bekam ich Schmerzmittel, die mich benebelten. Als die Entzündung abgeklungen war, setzte sich Mama zu mir und nahm mich in den Arm. Dann begann sie zu erzählen.

„Oma war ja noch nicht mal fünfzig, als sie bei dem Verkehrsunfall gestorben ist. Nach ihrer Beerdigung habe ich Opa regelmäßig besucht, um nach dem Rechten zu schauen. Aber Opa war völlig aus der Bahn geworfen. Einmal traf ich ihn an, wie er sich schwermütig betrank. Oma und Opa hätten sich sehr geliebt, das schöne Haus ausgebaut und noch viel gemeinsam vorgehabt. Auch im Bett hätte es gestimmt.“ Dann stockte Mama kurz, bevor sie fortfuhr: „Du weist ja, daß Oma ganz jung schwanger mit mir war. Für Opa war es nie ein Problem, daß seine Frau ein halbwüchsiges uneheliches Kind hatte, als sie sich kennenlernten. Er sorgte für mich wie für eine leibliche Tochter, selbst als ich nach dem Abitur wegen Dir aussetzen mußte. Davon wollte ich Opa jetzt etwas zurückgeben. Er ist ja schließlich immer noch ein attraktiver Mann. Anfangs waren es eigentlich nur liebevolle Berührungen, aber schließlich landeten wir in seinem Bett. Opa war so ein erfahrener und zärtlicher Liebhaber. Wir wollten es beide von da an öfter und trafen uns deshalb mehrfach pro Woche. Bald konnte ich das mit der Arbeit in der Praxis kaum noch koordinieren, deswegen hatte ich letztes Jahr darauf gedrängt, daß wir zu Opa ziehen.“ Später erzählte sie noch, daß Opa es ihr gerade in den Po besorgt habe, als ich in sein Schlafzimmer gestürmt gekommen war. Sie konnten sich also gar nicht gleich voneinander lösen. Daß sie auf diese Weise in der Bredouille waren, hatte ich nicht mitbekommen.

Ich hielt für pervers, was ich gesehen hatte. Aber Inzest, womit ich mir die Heimlichtuerei bis zu diesem Geständnis zu erklären versucht hatte, war es also nicht. Ich war nach Mamas Worten dennoch so was von eifersüchtig, weil sie ein Geheimnis mit meinem geliebten Opa hatte. Sie muß das bemerkt haben. Um mich zu beruhigen, lenkte sie nämlich spontan ein und schlug vor, Opa zu fragen, ob ich nicht künftig dabeisein könne. Erst dann schienen ihr die Konsequenzen des Vorschlages durch den Kopf zu schießen. Denn wehe, ich erzähle anderen etwas von dem, was sich in Opas Schlafzimmer zutrage. Sofern er denn zu meiner Teilnahme überhaupt einwillige. Auch wisse sie nicht, wie weit Opa bereit zu gehen sei. Ich dagegen wollte nach dem Gehörten nun unbedingt von Opa entjungfert werden.

Mama hatte Opa tatsächlich gefragt und der zugestimmt. (Bei dem Gespräch wäre ich gern Mäuschen gewesen.) Mama wollte mich beim ersten Mal abholen. Ich war mir sicher, daß die beiden erwarteten, daß ich ebenfalls komplett rasiert erscheine. Unbeholfen entfernte ich also die Haare zwischen meinen Beinen. Immer wieder kontrollierte ich mit dem kleinen Spiegel, ob ich Stoppeln an meinem Schoß übersehen hatte. Es war ein seltsames Gefühl, den Ansatz meines Schlitzes so offen im Spiegel zu sehen und plötzlich jeden Luftzug zu spüren. Ich hatte keine Ahnung, was ich dazu tragen sollte. Sicher keinen Schlafanzug, frieren wollte ich aber auch nicht. Ich zog nur einen Slip an und den Bademantel drüber. Mama trug wieder ihre hohen Sandaletten, einen schwarzen Tangaslip, der zwischen ihren Pobacken verschwand, und einen schwarzen Spitzen-BH, dessen breite Träger ihr in die Schultern einschnitten und dessen Halbschalen ihre Brüste kaum fassen konnten. Ich glaube, der war eine Nummer zu klein. Gemeinsam kamen wir bei Opa an. Mama stellte mich mit den Worten vor: „Hier kommt Deine neue Gespielin!“ Sie half mir aus dem Bademantel. Während ich verschämt auf den Boden sah, war sie über meinen Aufzug enttäuscht: Die Idee, mit entblößten Brüsten zu erscheinen, sei ja eigentlich gut. Aber meine unentwickelten Kurven würden Männer bestimmt nicht anmachen. Auch der Slip würde niemand anturnen. Dabei war es schon mein dünnster und engster. Für heute abend sollte ich außerdem meine hohen Theaterschuhe, in denen ich kaum laufen konnte, anziehen. Schuhe im Bett schienen bei Opa normal, was hätte Mama dagegen früher für einen Aufstand gemacht, wenn sie mich so auf meinem Bett vorgefunden hätte. (Gar nicht daran zu denken, ich hätte mir Kinder-Strings gewünscht.) Außerdem holte Mama von sich schnell noch schwarze halterlose Strümpfe mit einem durchbrochenen Muster, die ich gleich anziehen sollte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich geglaubt, Mama verfüge nur über Strumpfhosen. Daß ich wieder einen Slip anziehe, etwa aus ihrem Repertoire, verlangte sie dagegen vorerst nicht. Wie ich geschminkt war, hatte sie gut gefunden. Trotzdem brachte sie noch Lipgloss mit. Sie bat mich, meine Beine zu spreizen und schminkte unerwartet meinen blanken Schlitz mit dem Gloss. Auch wenn es Opa war, so war es dennoch ein seltsames Gefühl, einem Mann meinen blanken Schoß zu präsentieren. Schließlich steckte mir Mama noch die Haare hoch. Als ich dann in den Spiegel blickte, sah ich statt des peinlichen geschlechtslosen Wesens endlich ein langbeiniges verruchtes Ding, auch wenn ich es mit Mamas Sanduhr-Figur nicht aufnehmen konnte.

Mama gab mir einen aufmunternden Klaps. Dann nahmen wir den nackten Opa in die Mitte. Mit seinem schwarzen nach hinten gekämmten Haar sah er aus wie ein Latin Lover. Sein Glied war vom Anblick meiner Einkleidungsversuche schon steif geworden, wie ich sehen konnte. Mama zog ihn auf: „Was hattest Du erwartet, es ist meine Tochter? Und worauf stehst Du jetzt? Auf reife Figuren wie meine oder auf Kindfrauen? Wir müssen jedenfalls vorsichtig mit Deinem besten Stück umgehen, sonst explodiert es, bevor wir tätig geworden sind.“ Ich war mir nicht sicher, ob Mama tatsächlich Aktivitäten von mir erwartete. Ich war ja vollkommen unerfahren. Aber Mama schritt zur Tat. Sie kniete sich neben Opa, nahm seinen großen Schwanz kurz in die Hand, schob die Vorhaut zurück, leckte mit der Zunge über die Eichel, um sie anzufeuchten, und schwang sich dann auf Opa. Es brauchte nur noch wenige Bewegungen, bis Opa sich mit einem Stöhnen in Mama entlud. Sie rollte sich zurück und ich sah, wie Spermatropfen aus Mamas Möse flossen. Wir drei kuschelten noch miteinander. Opas Schwanz war auch jetzt noch ziemlich groß. Er war mit Mamas Schleim und Resten seines Spermas verschmiert. Opa knabberte an Mamas Nippeln, die sich aufrichteten und die Farbe von Kirschen annahmen. Außerdem schob er mehrere Finger in ihren Schritt. Ich sah, wie sich ihre Zungen jeweils in den anderen Mund schoben. Schließlich muß sich auch Mama entladen haben, wie ich an ihrem schweren Stöhnen und später an ihrem seligen Lächeln sah. Unter den aufmerksamen Augen von Mama streichelte mich Opa dann über meinen Rücken und in meinem Nacken. Eine unerklärliche Gänsehaut und Wärme machten sich in mir breit. Wir gingen danach nicht in unsere Betten zurück, sondern blieben auf Opas Spielwiese. Nur unsere Schuhe zogen wir aus. Dann wurde das Licht gelöscht. Ich war trotz der wenigen Berührungen von Opa erhitzt, auch beschäftigte mich das Gesehene, so daß ich lange nicht schlafen konnte. In der Nacht bemerkte ich, wie sich Opa auf die Seite hinter mich drehte. Wie lagen wie Löffelchen hintereinander, sein harter und geschwollener Schwanz drückte in meinen Po und sein Arm lag über meiner Brust. Der Radiowecker holte uns am nächsten Morgen aus dem Schlaf. Die Sonne schien ins Zimmer. Mama und ich bekamen von Opa einen Guten-Morgen-Kuß. Bei Mama sah es aus wie ein Zungenkuß. Dann standen wir auf, als sei nichts gewesen. Mama ging powackelnd voraus, so konnte Opa unbeobachtet und voller Zärtlichkeit über meine Pobacken streichen. Mama fuhr in die Praxis, Opa ging in seine Werkstatt und ich mußte zur Schule. Irgendwie war nach dieser Nacht alles anders, obwohl ich ja nicht mal entjungfert worden war.

Wenige Tage später nahm Mama mich mit zu einem Mutter-Tochter-Nachmittag. Für die Nächte mit Opa kauften wir eine größere Auswahl an Dessous und einige hochhackige Schuhe. Ich verfügte jetzt über halterlose Strümpfe, deren Muster meine Beine atemlos verlängerten, über Slips knappsten Ausmaßes, die teilweise nur aus wenigen Fäden bestanden, und BHs, die nicht mal meine blassen Brustwarzen faßten, immer in dünnem oder durchscheinendem Stoff in den verschiedensten Farben. Selbst einen Body hatten wir ausgesucht. Er war im Schritt geköpft. Mama wies darauf hin, daß dies in den verschiedensten Situationen hilfreich wäre. Trotz unserer vollen Tüten bestand sie darauf, noch Station in einem Sexshop zu machen. Mir war es peinlich, daß Mama mich dahin schleppte. Daß der Eingang erst ab 18 möglich war, half mir nicht mehr. Mama kannte den Verkäufer. Es war ein früherer Patient von ihr, der uns ein Separee besorgte, in dem wir bedient wurden. Vor dem Verkäufer mußte ich mich nackt ausziehen. Ich hielt meine Arme vor meinen Brüsten und meiner Scham, aber Mama zog sie weg und fragte den Verkäufer, was er an Lack, Latex oder an Ouvert-Sachen habe. Der Verkäufer kam mit einem Stoß seines Sortiments zurück. Daß ich in den Slips und den Strumpfhosen, die im Schritt offen waren, in seiner Gegenwart vor dem Spiegel zu posieren hatte, war mir peinlich. Mir zog es unangenehm kühl zwischen den Beinen, während Mama in deutlichen Worten die Vor- und Nachteile der einzelnen Kleidungsstücke an meinem Körper beurteilte. Schließlich mußte der Verkäufer sogar ein richtiges Korsett bringen, obwohl wir bereits eine Corsage gekauft hatten. Mama konnte die Haken nur mit Mühe schließen, als ich gerade einatmete. Aber auch damit erhöhte sich meine Oberweite kaum und Mama verzichtete auf den Kauf. Ich war sehr froh, denn ich bekam darin nur wenig Luft. Der Verkäufer schien mich für wesentlich jünger zu halten. Zwischendurch kam er nämlich grinsend und mit den Worten „Ah, der erste Freund! Da gibt es ein bei Müttern beliebtes Gegenmittel.“ in unser Separee. In den Händen hatte er eine Art Bikini-Höschen aus einem glänzenden Metall gehalten. Vorn war ein Sicherheitsschloß zu erkennen. Mama kicherte: „Solange ich bestimmen durfte, war ein Keuschheitsgürtel unnötig. Und jetzt ist es zu spät. Sie ist nämlich volljährig. Da habe ich nichts mehr zu melden.“ Ich war entrüstet, daß Mama mich womöglich darin eingesperrt hätte. Irgendwann waren wir dann endlich fertig.

Zuhause angekommen, erhielt ich von Mama den Auftrag, das Laufen auf den unterschiedlich hohen Absätzen zu üben. Ich fing mit den kleineren an, beherrschte bald aber auch die höchsten. Ich mußte mit gestreckten Beinen laufen und meine Waden bekamen eine neue Bedeutung. Dafür wurden meine überschaubaren Kurven zwangsläufig in ein günstiges Licht gerückt. Po und Busen erfuhren eine jähe Betonung. Mama war mit meinem Erscheinungsbild zufrieden. Opa auch, das sah ich am Umfang seines Schwanzes. Bald war meine gesamte Unterwäsche durch solche ersetzt, die auch vor Mamas – und Opas – Augen bestehen konnte. Meinen Klassenkameradinnen fiel das neue Outfit bei Klassenfahrten und im Umkleideraum der Turnhalle auf. Sie sprachen mich auf meine neue Reizwäsche an und fragten natürlich, ob ich endlich einen Freund habe. Was ich selbstverständlich verneinte. Von der Rolle meines Opas ahnten sie ja nichts.

Zwei-, dreimal pro Woche übernachtete ich mit Mama in Opas Bett. Mir gefiel das sehr gut. Schon nach dem dritten oder vierten Mal ließ die Aufregung nach und ich konnte gut durchschlafen. Aber natürlich war es so, daß ich manchmal kurz erwachte, wenn sich die anderen beiden im Schlaf bewegten und mich dabei unbeabsichtigt berührten. In einer unserer ersten Nächte lag ich auf dem Rücken, Opas Hand landete in meinem Schoß. Ich ahnte, wovon er träumte, denn alsbald spielten seine Finger gekonnt an meinem Kitzler. Es war sagenhaft. In mir war der Teufel los, meine gesamte Vagina vibrierte. Im letzten Moment konnte ich einen Zipfels meines Kopfkissen hochziehen und vor meinen Mund halten. Sonst hätte ich alle wachgeschrieen. Opa hatte mir zu meinem ersten Orgasmus verholfen.

Sie trieben es neben mir in allen Stellungen. Mama blies Opas Schwanz, bis er sich in ihrem Mund entlud. Andererseits leckte Opa Mamas Möse, bis sie quietschend explodierte. Ich war erstaunt, daß Mama es sogar zuließ, daß Opa es ihr in den Popo besorgte. Ich fand es etwas eklig und außerdem war doch Opas Schwanz so groß. Es schien wirklich nicht ganz einfach für sie zu sein, obwohl sie Opas Schwanz und auch Mamas Poloch reichlich mit Gleitgel eingeschmiert hatten. Denn Mama stöhnte und jammerte, wenn Opa in ihr war und sich genüßlich raus und rein bewegte. Ich durfte dabei helfen, das Gleitgel auf Opas Riemen aufzutragen und sogar meine Fingern in Mamas Rosette schieben, um es darin zu verteilen. Schon vorher hatte ich Opa und manchmal auch Mama gestreichelt, wenn sie es miteinander trieben. Wenn sie nicht gerade von einem Büstenhalter gehalten wurden, schaukelten Mamas üppige Brüste in alle Richtungen, sobald Opa sie von hinten rannahm. Ich vermutete, daß ihr das Schmerzen bereitete, und wog ihre Brüste in meiner Hand. Diese Berührungen schienen sie zu erregen, besonders wenn ich mich ihren Nippeln näherte. Bald fragten mich die beiden, ob ich nicht mal Opas Schwanz lecken will. Aber es schauderte mich eben, wenn er gerade aus Mamas Popo gezogen wurde oder noch voller Schleim von ihrer Möse war.

Ich hatte inzwischen Übung darin, mit meinen Händen so zwischen meinen Beinen zu spielen, daß es mir warm wurde. Eines Abends lag ich auf dem Bauch und sah zu, wie Mama und Opa einander gegenüber knieten und sich gegenseitig in die Augen schauten, während sie sich befingerten. Ich schob eine Hand in meinen Slip, damit wieder die Glückswellen kamen. Da traf mich ein heftiger Klaps von Opa auf den Po. Er war schmerzhaft und erzeugte doch gleichzeitig Lust. Ich wackelte mit dem Po, Opa verstand das richtig und schlug noch mal zu: „Wenn Du es Dir schon selbst besorgst, dann so, daß wir auch etwas davon haben.“ Es war mir peinlich, daß ich meinen Tanga ausziehen sollte und Mama und Opa mir dabei nun zusehen wollten. Dennoch explodierte ich nach einer Weile. Wie Sekt perlte es minutenlang in mir. Jetzt verstand ich auch Mama, wenn sie sich balancierend in ihrem Schritt berührte, während Opa ihr es in den Popo besorgte.

Künftig legte Opa mich gelegentlich über sein Knie und ich erhielt Schläge auf den Po. Etwa, weil sich mein Slip zwischen meine Labien geschoben hatte oder weil ich nicht alles Sperma von Opa geschluckt hatte und es mir in einzelnen Fäden aus dem Mund lief. Manchmal provozierte ich Opa, indem ich mit weißen Kniestrümpfen, meinem karierten Minirock und einer weißen Bluse vor ihm entlang stelzte.

Allmählich hatte ich mich an das Schlucken von Sperma gewöhnt. War Opa in Mamas Mund gekommen, schluckte sie das Sperma nicht gleich runter, sondern zeigte triumphierend ihre Zunge mit dem weißen Schleim. Schon nach wenigen Wochen gab Mama mir anschließend einen Zungenkuß samt der Füllung. So gelangte Opas wertvolle Sahne erstmals in meinen Mund. Und es schmeckte gar nicht schlecht.

Sonst kam es aber nicht zu lesbischen Spielen zwischen Mama und mir. Opa verlangte auch nicht danach. Aber wenn Mama mich streichelte, elektrisierte es mich schon. Einmal lag ich auf dem Rücken. Mama sollte sich über mich knien und Opa nahm sie in der Hündchenstellung. An ihrem Stöhnen und Jammern merkte ich, daß er ihr es schließlich sogar in den Popo besorgte. Bei Opas kräftigen Stößen streiften ihre harten Nippel über meinen Bauch und schließlich tropfte Opas warmes Sperma aus Mamas Po sogar auf meinen Schenkel. Das erregte mich sehr. Ähnlich muß es Mama gegangen sein, als ich eines Tages, während sie auf Opa ritt, ihren verhakten BH-Verschluß öffnen sollte und sie dabei minutenlang meine Berührungen erlebte.

Mama und Opa hatten sich offenbar in meiner Abwesenheit verabredet, wie sie mir schließlich doch noch das Blasen von Opas Schwanz schmackhaft machen könnten. Gewaltige Hecken sorgten dafür, daß Passanten nicht in Opas Grundstück blicken konnten. Er liebte es nämlich, wenn Mama und ich uns draußen im Garten bewegten – nackt, aber mit High Heels. Bei Mama sah man manchmal sogar noch das getrocknete Sperma, das aus ihrem Fötzchen auf den Schenkel herab geflossen war. Opa mochte diesen Anblick. Da nicht auszuschließen war, daß Postboten oder meine Schulkameraden überraschend kamen, hatte wir an der Garderobe unsere Kimonos deponiert, um diese gegebenenfalls schnell überziehen zu können. Als wir einmal auf der Terrasse frühstückten, wichste Mama zunächst Opa, der ließ die herausspritzenden Spermaflocken auf eine Scheibe Toastbrot tropfen, die ich essen sollte. Dann schob er Mama Weintrauben in ihre Möse. Die drückte sie wieder heraus, Opa fing sie auf und wieder bekam ich sie zu essen. Schließlich tunkte Opa seinen von unserem Anblick schon wieder erregten Schwanz in ein Marmeladenglas und bat mich dann, ihn abzulecken. Ich mußte meinen Mund wirklich weit aufmachen und aufpassen, daß Opa mir nicht an den Gaumen stieß. So unangenehm, wie ich es mir eingeredet hatte, war es aber gar nicht. Im Gegenteil, ich liebte es bald, Opas Schwanz in den Mund zu nehmen, und mit meinen Lippen, meinen Zähnen und meiner Zunge bestimmen zu können, wie sein Schwanz an Größe zunahm. Mama brachte mir auch noch einige Tricks bei. Opa mußte dann als Übungsobjekt herhalten. Nach wenigen Trainingseinheiten explodierte er tatsächlich in meinem Mund. Und bald hatte ich soviel Erfahrung, daß allein ich bei Opa bestimmen konnte, wann es soweit war. Wenn ich wollte, ging es ganz schnell, etwa wenn ich mit meiner Zunge streichelnd über seine Eichelspitze fuhr. Das gefiel mir viel besser, als wenn ich ihn mit meiner Hand wichste, wo mir bald das Gelenk weh tat. Opa aber liebte es, wenn meine kleine Hand mit den blutrot lackierten Fingernägeln seinen Schwanz gerade so umfassen konnte.

Als ich Opa das erste Mal wichste, war es zufällig geschehen. Ich hatte im Halbschlaf davon geträumt und war kurz aufgewacht, als mir tatsächlich warme Flüssigkeit über meine Hand gelaufen war. Außerdem hatte mir Opa einen Kuß gegeben und dazu ins Ohr geflüstert: „Gut gemacht, Prinzessin! Du hast Talent. Übernachte noch oft bei uns.“ Das ganze Maleur war erst am nächsten Morgen auf dem Laken und an den getrockneten Resten auf meiner Hand sichtbar geworden. Mama hatte nur die Augenbrauen gelupft und sich wohl zum ersten Mal innerlich eingestanden, daß es nicht mehr lange dauern würde.

Es geschah dann vollkommen ungeplant. Mama hatte ihre Erdbeerwoche, wie sie es nannte. Deutlich hing das Fädchen des Tampons aus ihrer Scheide. Sie hatte Opa zwar geblasen, aber der war rollig geblieben, wie ich an seinen Berührungen erkannte. Als ich am nächsten Nachmittag aus der Schule kam, taten mir die Schultern weh. Ich mußte mich beim Sportunterricht irgendwie gezerrt haben. Es war kaum zum Aushalten. Mama hätte mir sicher geholfen, aber die war noch in der Praxis. Also bat ich Opa, mich zu massieren. Ich setzte mich verkehrt auf einen Stuhl und zog mein T-Shirt aus. Opa verschmierte etwas Massageöl auf meinen Schulterblättern. Seine Berührungen lösten tatsächlich die Verspannungen. Um mich auf der Stuhllehne abzustützen, beugte ich mich vor. Opa mußte also dicht hinter mir stehen. Bald bemerkte ich, daß die Berührung meiner nackten Haut bei ihm dazu führte, daß sein Schwanz steif wurde. Hart streifte er meinen Po entlang bis hoch zur Hüfte. Als Opa mir zum Abschluß der Massage dann noch einen Kuß in den Nacken gab, war auch ich entflammt. Ich hob meinen Po kurz an, streifte den Rock gleich zusammen mit dem Slip nach unten und bettelte ihn, mich weiter zu massieren, egal wo. Opa bat mich, so zu bleiben wie ich war, und zog sich auch aus. Dann schob er seinen Schwanz in Richtung meiner offenen Spalte, geführt von der gespreizten Pofurche. Als ich ihn da spürte, rückte ich ihm noch ein Stück entgegen. Sein Schwanz fand schnell den Eingang zu meinem Schneckchen. Ich spürte, wie das warme Fleisch meine Lippen auseinander drückte und wie er sich tief in mir entlud. Es hatte kaum wehgetan. Das wenige Blut wischten wir mit dem Taschentuch auf. Obwohl es später Nachmittag war, blieben wir nackt, wechselten aber auf die Couch. Opa nahm mich in den Arm und erklärte mir, daß ich – abgesehen von der Oberweiter, aber das könne sich ja noch ändern – wie Oma sei, als er sie kennenlernte. Alles an mir würde ihn an sie erinnern. Er mag sich gar nicht vorstellen, daß ich eines Tages einen Freund haben oder wegziehen würde. Wenn ich auch damals Zahnschmerzen gehabt hätte, so wäre dies sein schönster Tag seit Omas Tod gewesen. Ich versprach Opa aus tiefstem Herzen, bei ihm zu bleiben oder wenigstens regelmäßig nach Hause zu kommen, selbst wenn ich in Timbuktu studieren würde. Ich weiß nicht, ob Opa erleichtert war, aber er erinnerte mich daran, daß ich im Kindergarten mal gesagt habe, später würde ich meinen Opa heiraten.

Schade, daß Mama nicht dabei gewesen war. Für das zweite Mal wollten wir aber unbedingt auf sie warten. Als sie dann nach Hause kam und uns aneinandergekuschelt vorfand, ahnte sie, was geschehen war. Sie sagte nur: „Guten Abend, Ihr Turteltäubchen!“ Und zu mir gewandt: „Dann kannst Du Opa ja heute abend aufnehmen.“ Voller Zärtlichkeit streichelte sie mich später, als Opa in mir war. Und ich hatte einen Orgasmus, während er sich gleichzeitig entlud! Mama schleckte schließlich noch seinen gewaltigen Schwanz mit dem Sperma und meinem Mösensaft sauber.

Einmal ritt ich auf Opa. Er zog mich zu sich und schob ganz vorsichtig einen Finger in meinen Popo, nachdem er sich reichlich Feuchtigkeit von meiner Scheide geholt hatte. Er scherzte über Doppeldecker, also, daß gleichzeitig ein zweiter Schwanz in meinen Po eindrang. Das konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Schließlich füllte mich sein Megaschwanz schon mehr als aus. Mama schien aber klar zu sein, daß Opa irgendwann versuchen würde, mich anal zu nehmen. Sie zeigte mir daher, wie das mit der Darmspülung geht. Sie hatte dafür extra eine Art kleine Sahnespritze im Bad, die ich künftig mitbenutzen konnte. Auch sie hatte Mühe mit der Größe von Opas Schwanz. Aber manchmal war ihr eben danach und winselnd nahm sie ihn hinten auf. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, daß sein gewaltiger Umfang jemals bei mir passen würde. Mama schien das auch so zu sehen. Um mich zu weiten – wie sie sagte – brachte sie mir eine Analkette mit – lauter kleine blaue Kugeln, die flexibel aneinander hingen. Opa schmierte mir ganz vorsichtig meine Rosette ein. Ich merkte, wie er erst einen Finger einführte und wartete, bis sich mein Muskel an den Fremdkörper gewöhnt hatte. Dann drang er tiefer und nahm einen zweiten Finger zu Hilfe. Schließlich schob er die Analkette rein und schlug vor, sie länger drinnen zu lassen. Er nahm mich sogar in der Hündchenstellung, während mein Darm ausgefüllt war. Später sah ich mich im Spiegel. Der Rest der Kette blickte wie ein kleines Schwänzchen heraus. Mama hatte auch einen Satz an Analplugs mit verschiedenen Durchmessern gekauft. Die sollte ich tagsüber – auch in der Schule – tragen. So würde mein kleines Hinterlöchlein allmählich gedehnt. Das könne mir später helfen, wenn ein Schwanz in meinen Popo eindringen wolle.

Opa brachte von einer Dienstreise ebenfalls Analzapfen mit, die aber in Pferdeschwänzen ausliefen. Er steckte sie Mama und mir in unsere Schokoeingänge. Wir sollten dazu dunkle BHs, Halterlose und hochhackige Stiefel tragen und den ganzen Tag damit rumlaufen. Tatsächlich sahen wir darin wie Pferdchen aus. Wir saßen gerade in der Sonne, als Opa auf die Terrasse kam und uns mit „Na, meine Stuten?“ begrüßte. Er würde uns seine Hengst-Qualitäten zur Verfügung stellen. Mama beugte sich tatsächlich über den Tisch und Opa nahm sie von hinten. Mama schien es zu gefallen, daß zugleich ihr zweites Loch gefüllt war. Ihr Vergnügen machte sich in lauten quietschen Geräuschen bemerkbar. Außerdem hörte man das Aufeinanderklatschen nackter Körper und das wohlige Grunzen von Opa. Es war der erste Sex im Freien und ich hatte Angst, daß es Passanten hören konnten.

Opa hatte beobachtet, daß ich keine Abscheu vor den Anal-Spielzeugen zeigte. Von einer weiteren Reise brachte er mir deshalb einen Butterfly mit. Es war ein hauchdünnes Gerät aus lila Plastik, das über meinem Kitzler lag und mit dünnen Gummibändern an meinen Schenkeln befestigt wurde. Ich schaltete es ein, und sofort übertrugen sich seine Schwingungen auf meine Perle. Nach wenigen Minuten rollte ein Orgasmus bei mir an. Zu diesem Gerät gehörte aber noch eine Funkfernbedienung, die Opa sofort in seiner Hosentasche versenkte. Und Opa hatte – wie ich später erfuhr –die Steuerung so umgebaut, daß er sie auch mit seinem Handy auslösen konnte. Er mußte also nicht mal mehr in der Nähe sein. Opa gefiel es, daß ich den Butterfly manchmal unter meinem Slip trug, wenn ich in die Schule ging. Er hätte es auch gern gesehen, wenn ich das Teil mit auf Klassenfahrt genommen hatte. Aber da war mir das Risiko der Entdeckung einfach zu groß, sollte sich Opa unvermittelt zuschalten. Während der Schule machte er das nämlich manchmal, dann meldete ich mich schnellstens zur Toilette ab und wartete in einem unbeobachteten Winkel, daß der Orgasmus anrauschte. Gemeinerweise stoppte Opa manchmal die Schwingungen. Verunsichert wartete ich dann, ob es sich nach wenigen Minuten vielleicht fortsetzt. Nicht, daß ich zu zeitig wieder in die Klasse kam.

Opa mußte sich am Ende des Sommers einer Routine-Operation unterziehen. Er blieb noch einige Tage unter Beobachtung, dummerweise auch über ein strahlendblaues Wochenende. Mama schlug, vor, ihn zu besuchen. Natürlich wollten wir ihm zeigen, wie sehr er uns fehlte, besonders nachts. Mama hatte daher für uns zwei Mikro-Bikinihöschen besorgt. Es handelte sich jeweils um ein winziges Dreieck, das nicht mal meinen Schlitz komplett abdecken konnte, und sonst nur aus dünnen Bändchen bestand. Alles aus einem Kunststoff in Leuchtfarbe. Mamas Bäuchlein schob sich über rosarot, bei mir war es grüngelb. Wir zogen unsere Miniröckchen drüber. Unter den dünnen T-Shirts trugen wir BHs, die wir – ebenso wie die High Heels – aus den Teilen wählten, die wir sonst in seinem Bett trugen. Opa sollte sie wiedererkennen, sich an unsere gemeinsamen Nächte erinnert fühlen und bald wieder nach Hause kommen. Mamas volle Rundungen drückten heftig gegen ihr enges Oberteil. Mehr trauten wir uns nicht, weil Opa in einem Mehrbettzimmer lag. Einige Zeit waren wir dann aber tatsächlich mit Opa allein, und stopften sogleich den Rock unter den Gürtel. Es gab genug Anlässe, ihm jetzt unsere nackte Scham oder den nackten Po zu präsentieren, etwa, als wir in der Enge den mitgebrachten Blumenstrauß arrangierten oder ihm Sprudel nachschenkten. Später stellte sich raus, daß es doch keine so gute Idee gewesen war: Die Werte, die von Opas Herz aufgezeichnet wurden, liefen mit unserem Eintreffen völlig aus dem Ruder. Der Oberarzt schimpfte heftig mit ihm und drohte, weiteren Besuch generell zu verbieten. Zum Glück wurde er bald entlassen.

Ritt ich auf Opa, spielte er gern an meinen Nippeln und versuchte sie zu zwirbeln. Oft spekulierte er, wie sich Piercings daran machen würden. Das wollte ich aber keinesfalls, auch nicht an meinem Schneckchen. Mama war ebenfalls nicht dafür zu haben. Ich fürchtete die Schmerzen und den wochenlangen Heilungsprozeß. Einmal brachte Opa winzige Glöckchen mit, die an Zwickern, wie ich sie von Ohrclips kannte, befestigt waren. Opa überredete uns, diese an unseren Schamlippen zu befestigen und den ganzen Tag, wenn wir nackt draußen umherliefen, zu tragen. Mama und ich befestigten uns das Glöckchen gegenseitig. Dazu setzten wir uns bereitbeinig auf einen Stuhl und ausgelassen versuchte jeweils der andere, das Hautläppchen zu erhaschen. Opa schaute zu und deutlich erkennbar erregte es ihn. Ich begann bei Mama. Dann kniete sie vor mir und beschwerte sich, wie schwierig es bei mir war, da alles schon so feucht sei. Tatsächlich war der Schmerz gewaltig, als der Clip dann dran war, daß ich erstmal Luft holen mußte. Allmählich stellte sich aber ein taubes Gefühl ein und wir gewöhnten uns daran, breitbeinig zu laufen. Opa war begeistert. Mama und ich wollten ihn nun weiter aufheizen, und so schlugen wir vor, in der Stadt Eisessen zu gehen. Als wir abfahrbereit waren, wurde Opa erst bewußt, daß wir die Glöckchen dran gelassen und deshalb auf ein Höschen verzichtet hatten. Wir trugen bauchfreie Tops und unsere kürzesten Miniröckchen, die sich gerade so über den Po spannten. Opa war klar, daß wir im Eiscafe den anderen Gästen tiefe Einblicke bieten würden, sobald wir die Schenkel im Sitzen auch nur um ein Weniges öffneten. Ich glaube, Opa war sich nicht sicher, ob er mit zwei so gewagt bekleideten Frauen im Gefolge stolz oder eher peinlich berührt zu sein hatte. Zumal bereits auf dem Weg vom Parkplatz die Glöckchen unentwegt bimmelten und Passanten nach der Quelle des Geräuschs Ausschau hielten.

Opa revanchierte sich natürlich. Als er mich einmal von der Schule abholte, strich er mit einer scheinbar vertraulichen Geste über meinen Rücken. Tatsächlich öffnete er dabei meinen BH-Verschluß. Die Rückenteile federten auseinander. Sofort begann der BH unter meinem T-Shirt unkontrolliert zu verrutschen. Keck nutzten die Nippel ihre ungewohnte Freiheit. Das Reiben am Stoff machte sie schnell steif. Mit ungelenken Bewegungen versuchte ich, den BH an seinem Platz zu behalten. Keinesfalls wolle ich meine Hände zu Hilfe nehmen. Damit hätte ich die Aufmerksamkeit bestimmt auf mich gezogen. Ich war so glücklich, als wir endlich im Auto saßen. Opa spottete noch: „Besser, als wenn ich Dir die Hüftfädchen vom Tanga durchgeschnitten hätte.“

Dann stand Weihnachten vor der Tür. Mama hatte im Programm der Volkshochschule unter Frauenaktivitäten einen Kurs für Burlesque-Tanz entdeckt. Ich hatte keine Ahnung, was sich genau dahinter verbarg: Mama meinte, es sei verruchter als Strippen. Was es an der VHS alles so gibt … Die Dozentin betrieb laut Internet auch eine gutgehende Stripschule. Außer uns waren noch weitere sieben Frauen dabei. Keine war auffälliger als wir, zumal ich das Küken der Runde war.

Unerwartet gab es bereits in der ersten Stunde zur Enthemmung eine Aufwärmübung, bei der wir am Ende alle völlig entblößt dastanden. So konnte ich sehen, was andere Frauen drunter zu tragen pflegten. Eine hatte ein blaßgrünes kunstvolles Tatoo in Form einer Schlange, die sich aus ihrer Scheide zu winden schien. Eine hatte sich ihre Brüste machen lassen. Interessanterweise trug sie aber einen Minimizer-BH. Bis sie den ablegte, hinterließ sie durch ihr gesamtes Auftreten den Eindruck einer grauen Maus. Als sie erstmals den Raum betreten hatte, war ich mir sicher, daß, sie sich im Kurs geirrt hatte. Sie gab auch sonst wenig Persönliches preis. Mama spekulierte, ob es sich um die Frau eines Schuldirektors oder des Pfarrers handelte, die keinesfalls Aufsehen erregen wollte. Eine einzige Frau war unrasiert – ihr Mann liebte es haarig. Mir wurde bewußt, wie widersinnig die Situation war. Ich hatte eine knabenhafte Figur und wünschte mir eine große Oberweite. Davon hatte Mama mehr als genug. Andererseits rasierte sie sich gründlich, quasi babyglatt, um vor Opa wie ein kleines Mädchen zu erscheinen.

Mehrere der Teilnehmerinnen hatten Piercings. Eine hatte sogar welche in Form kleiner Krönchen an ihren Nippeln, so daß diese systematisch lang gezogen wurden. Bei einer anderen befand sich eine seltsame Konstruktion am Kitzler. Ich glaube, mich würde so etwas dauergeil machen und möchte es daher keinesfalls immer tragen müssen. Später erläuterte die Besitzerin, daß ihr Mann dauernd unterwegs und das Ende der Dienstreisen häufig nicht absehbar sei. Er wolle aber seine Frau schon „vorgegeilt“ – wie er das wohl nannte – vorfinden. Eine andere trug gewaltige Kreolen, die ihre Ohrläppchen deutlich nach unten zogen. Sie wollte sich dieselben Ringe für den Tanz auch an ihren ansehnlichen Schlitz befestigen.

Eine hatte sich nach der Geburt ihres Kindes Piercings in den Schamlippen einsetzen lassen. Als Teil des gemeinsamen Liebesspiels verschloß ihr Freund gelegentlich ihren Schoß mit einem kleinen Vorhängeschloß und ließ sie schmoren oder verlangte vorher einen gemeinsamen Spaziergang durch den Stadtpark. Einmal war der Schlüssel verlorengegangen. Beide hätten die ganze Wohnung abgesucht und schon die brachiale Lösung mit einem Bolzenschneider erwogen. Da wäre der Schlüssel in der vollgeschissenen Windel ihres Sohnes wieder aufgetaucht. Er mußte in einem unbeobachteten Moment das blinkende Ding beim Krabbeln entdeckt und verschluckt haben.

Mama erzählte der Runde, daß wir dem Opa mit unserer Aufführung zu Weihnachten eine Freude machen wollten. Für fremde Ohren mußte es so klingen, als handele es sich um einen älteren bedürftigen Herrn. Nachdem sie dann noch unsere Nummer gesehen hatten, boten mehrere der Frauen spontan an, bei der Vorführung mitzumachen – wenn es nicht gerade Heiligabend wäre. Mama gelang es nur mit Mühen, die Interessentinnen abzuwimmeln.

Gelegentlich beklagte Mama sich über ihre „Euter“, wie sie ihre Körbchengröße bezeichnete, gerade, wenn sie nur mit einer ultrakurzen Servierschürze bekleidet, den Frühstückstisch auf Opas Terrasse deckte. Ihr war oftmals regelrecht der Blick versperrt. Opa aber liebte Mamas pralle Rundungen. Einmal hatte er sie gebeten, ihre Titten über seinem Schwanz zusammenzudrücken und sie tatsächlich auf diese Weise gefickt. Ich haderte damit, von diesen Brüsten nur wenig geerbt zu haben. Bei den Übungen in der Volkshochschule schwang es bei Mama nämlich viel besser als bei mir.

Einmal brachte die Dozentin ihre Partnerin mit zum Unterricht. Es war das erste Lesbenpaar, das ich kennenlernte. Die Partnerin beteiligte sich an den Tänzen. Aber sie bewegte sich völlig anders als wir. Als sie schließlich nackt vor uns stand, wurde das Tatoo auf ihrem Schamhügel sichtbar. Es handelte sich um das Bild einer gespreizten Hand, die sich von hinten zwischen ihren Beinen durchzuschieben schien. Ihre gewaltige Furche war als Schlitz zwischen zwei Fingern einbezogen. Als sie mit ihrem Tanz fertig war, setzte sie sich spontan neben mich. Ich hatte die Zärtlichkeiten zwischen den beiden halbnackten Frauen genau verfolgt. Es reizte mich schon, es mal mit einer Frau richtig zu treiben. Denn als sich die Freundin setzte, hatte sie sich auf meinem nackten Oberschenkel abgestützt, um das Gleichgewicht zu behalten. Die Art der Berührung elektrisierte mich. Bald war ich mir nicht mehr sicher, daß die Berührung zufällig erfolgt war. Sie fragte mich nämlich wenig später, ob ich schon wisse, zu welchem Ufer ich gehöre. Aber ehe ich antworten konnte, fragte sie weiter, ob ich nicht öfter strippen wolle. Ich könne mein Taschengeld damit gut aufbessern. Wenn ich es wolle, sei in manchen Etablissements sogar noch mehr möglich. Viele Kerle würden auf Kindfrauen stehen. Mama blickte streng, also unterließ ich es zu antworten.

Weil Opa dort unsere Musik nicht hören konnte und die Front ihres Kleiderschrankes verspiegelt war, übten wir heimlich in Mamas Schlafzimmer weiter. Wir hatten uns überlegt, daß ich einen dominanten Dompteur darstellen soll und sie einen devoten kleinen Hasen, den ich zu dressieren hatte. Wir legten uns entsprechende Schuhe und verschiedene Dessous mit Pailletten oder in Glitzeroptik zu und bezogen einen Stuhl, der ihr als Podest dienen sollte, mit dem gleichen Stoff. Mit Zylinder und einer Peitsche in der Hand sollte ich durch wutentbrannte Bewegungen allmählich meine Kleidung verlieren und schließlich in meiner Weiblichkeit erscheinen. Dazu hatten wir für mich extra ein richtiges Korsett gekauft. Mama mußte sich zur Strafe nach und nach ihre taillierten Plüschsachen ausziehen, wenn sie sich bei einer Übung unbeholfen gezeigt hatte. Raffiniert bezog sie dabei den Stuhl mit ein. Übrig blieben bei ihr schließlich nur eine Krawatte, die zwischen ihren Brüsten baumelte, und ein kleines Schwänzchen, das wir ihr auf einen Analplug geklebt hatten, was aber anfangs für den Zuschauer nicht zu erkennen war. Den farblichen Gegensatz bei der Kleidung – ich schwarz-weiß, Mama hautfarben – hatten wir auch bei den Pasties für die Nippel durchgehalten. Ich bekam also schwarze für meine blassen Höfe, Mamas kaffeebraune Taler um ihre Nippel wurden dagegen hautfarben abgedeckt. Beide hatten wir uns außerdem schwarze Schamdreiecke aus Plastik aufgeklebt, die Opa nach der Show abpulen durfte.

Nachdem wir uns noch ausgiebig gestylt hatten, war der Auftritt unterm Weihnachtsbaum ein großer Erfolg, zumal ich Opa spontan in unsere Dressur-Nummer einbezog. Es gelang mir so gekonnt, daß er in seine Hose ejakulierte, bevor er sie runterziehen konnte. Wir mußten alle drei über den dunklen Fleck lachen, der sich auf seinen Schoß ausbreitete. Opa rief: „Du bist so ein geiles Miststück!“ Wir haben sogar eine heimliche Videoaufnahme von unserer lasziven Show gemacht, wovon Opa noch nichts weiß. Mal sehen, in welchem Zusammenhang wir ihm die mal präsentieren.

Opa hatte ein Geschenk für uns neben der Sauna vorbereitet. Fast den ganzen Advent war dieser Teil des Kellers unbenutzbar. Ich dachte, da würde ein Whirlpool entstehen. Ich hatte schon überlegt, welche neuen Formen unserer Liebesspiele darin möglich wären. Aber tatsächlich hatte er eine Sonnenbank eingebaut. Er mochte es, wenn wir nicht allzu blaß waren. Einmal war ich mit ihm in einem Sonnenstudio gewesen. Wieder wurde mein Alter falsch geschätzt und so erntete Opa mißbilligende Blicke des Personals, daß er mich mitgenommen hatte. Ich nutzte den ersten Weihnachtsfeiertag für ein ausführliches „Sonnenbad“. Aus Spaß hatte ich mir kleine Herzen um meine Brustwarzen, meinen Bauchnabel und meine Scham gelegt, die folglich einen helleren Schatten hinterließen. So hatte ich mich abends Opa und Mama im Bett präsentiert. Beide waren begeistert. Mama wollte nun auch so ein Muster. Ich versprach ihr eins, wenn sie sich von mir überraschen ließe. Ich hatte mich für den Schriftzug „Durchgehend geöffnet!“ auf ihrem Schamhügel entschieden. Mama errötete, als sie sich erstmals so im Spiegel sah. Am liebsten hätte sie mein Kunstwerk wohl gleich überbräunen lassen. Schließlich duschte sie jeden Tag zusammen mit ihren Kolleginnen. Opa aber war entzückt. Also blieb Mamas Aufschrift. Gern wäre ich Mäuschen gewesen, wie sie sich ihren nackten Kolleginnen gegenüber mit einer Erklärung wandt.

Beim Schulfest lernte ich meinen ersten Freund kennen. Es war der ältere Bruder einer Klassenkameradin, gerade mit dem Abitur fertig geworden und hatte zu studieren begonnen. Ich war für ihn das erste Mädchen, eigentlich ja Frau. Er versuchte rauszufinden, ob ich schon Sex gehabt hatte. Ich ließ die Frage offen, merkte aber, daß ich mich ihm gegenüber unerfahren stellen mußte. Es machte mich geil, die Naive vorzuspielen und mich bei jeder unerhörten Praktik zu zieren, etwa meine Lippen über seinen Schwanz zu stülpen. Und als er mich das erste Mal an meiner Schnecke lecken wollte, tat ich so, als gefiele es mir zwar, sei aber unter meinen Freundinnen als eklig verpönt. Schade fand ich, daß mein Freund nur über den deutschen Durchschnittsschwanz verfügte, der also wesentlich kleiner als Opas war. Andererseits brachte ich meinen Freund von ihm unbemerkt dazu, es mir so zu besorgen, wie ich es mochte. Das war nur gerecht, ich gab mich schließlich Opa hin.

Bald übernachtete mein Freund auch bei mir. In der Nacht vor Opas Geburtstag beschäftigte ich ihn so ausgiebig, daß ich wußte, er würde wie ein Murmeltier bis zum Mittag schlafen. Tatsächlich wachte er nur kurz auf, als ich in ein Neglige stieg. Zum entspannten Schlafen war das Kleidungsstück allerdings völlig ungeeignet. Es war dünner netzartiger cremefarbener Stoff in Schlauchform und daher an den Brüsten und dem Po furchtbar eng. Ich hatte im Spiegel aber bemerkt, daß damit diese Körperteile wirkungsvoll hervorgehoben wurden. Meine Nippel drückten sich durch und stellten sich durch die Reibung schnell steif. Mein Freund wunderte sich kurz, daß ich in diesem Aufzug meinem Opa gratulieren wollte, schlief aber gleich wieder ein. Ich schlüpfte zu Opa ins Bett. Die leere Seite war noch warm, als mußte Mama erst vor kurzem zur Arbeit aufgebrochen sein. Ich sah, daß sich getrockneter Schleim von Mama an seinem Schwanz befand. Natürlich fragte ich Opa: „Willst Du meinen Popo?“ Sonst ließ ich Opa wegen seiner Größe ungern hinten rein, während es nach den früheren Dehnübungen kein Problem mit meinem Freund gab. Die ganze Nacht zuvor hatte ich ihn konsequent von meinem Hintertürchen ferngehalten. Diesmal hob ich Opa meinen Popo gern entgegen.

Opa ließ sich genau berichten, wie es mit meinem Freund lief. Ihn schien es nicht eifersüchtig zu machen, daß mich ein anderer Mann – wenn auch oft unbeholfen – zur höchsten Lust trieb. Kam ich nach dem Stelldichein mit meinem Freund zu Opa, wühlte der jetzt häufiger mit seiner Zunge in meiner Möse, aber auch in meinem Po. Ich hatte den Verdacht, er wollte auf Sperma von meinem Freund treffen. Andererseits nahm er mich in den gemeinsamen Nächten mit Mama dann noch so ran, daß ich am nächsten Morgen manchmal nur breitbeinig in die Schule gehen konnte. Gelegentlich erhielt ich wegen meines Freundes von Opa auch Lusthiebe. Etwa, als ich ihm erzählte hatte, daß mein Freund in mir abgespritzt hatte, ohne daß ich gekommen war. Aber war das meine Schuld?

Nach den ersten Nächten mit Opa hatte ich Mama wegen der Pille gefragt. Mama beruhigte mich. Opa sei zeugungsunfähig, wir müßten nicht verhüten. Mein Freund war es! Schon nach wenigen Wochen wurde ich von ihm schwanger. Opa kommentierte nur „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm!“. Als erste Änderung in meinem Äußeren bemerkte ich, wie meine Brüste wuchsen. Schon bevor sich mein Bauch rundete, hatten sie fast die Form von Mamas Megateilen erreicht und endlich quollen sie aus meinen Körbchen. Ich hoffe, daß sie nach der Entbindung so groß bleiben. Zwar klagt Mama gelegentlich darüber, daß sie deswegen Rückenschmerzen habe. Aber sie erzählte auch, daß schon bei Oma die Titten nach der Schwangerschaft groß geblieben seien.

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Anal

Liz

Diese Geschichte ist für “liz67” gedacht. Leider hat sie sich zurückgezogen bevor die Geschichte fertig geschrieben war.

Ich bin stinksauer. Weil mein Kunde heute Nachmittag im Golfclub Interlaken noch eine Runde Golf spielen will, muss ich einen Nachmittag lang die Zeit totschlagen. Natürlich habe ich nicht reklamieren oder gar zurück nach Zürich reisen können. Schliesslich erhoffe ich mir von besagtem Kunden einen grossen Auftrag. Deshalb sitze ich nun in Thun auf der Dachterrasse des Seeparks. In der Lounge spüle ich meinen Ärger über den unfreundlichen Kunden mit einem kühlen Drink hinunter. Und ich geniesse an diesem strahlend sonnigen Tag die Aussicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau.

Wobei: Ich geniesse nicht nur die Aussicht in die Berge und auf den Thunersee, sondern vielmehr auch auf eine attraktive Frau. Sie trinkt zusammen mit ihrem Begleiter eine Flasche Weisswein. Nachdem ich zwei, drei Minuten meine Augen nicht von ihr habe lassen können, treffen sich plötzlich unsere Blicke. Wir lächeln uns kurz zu und sie wendet sich wieder ihrem Begleiter zu. Ich beobachte die beiden und entdecke bald die Eheringe. Der Begleiter scheint demnach ihr Ehemann zu sein.

Immer wieder schaut sie nun in meine Richtung. Und nach einigen Minuten zwinkert sie mir sogar kurz zu. Oder bilde ich mir dies etwa nur ein? Sie schlägt ihre Beine übereinander und ihr Rock, schwarz mit feinen, weissen Punkten, rutscht etwas nach oben und erlaubt mir einen Blick auf ihre langen, braungebrannten Beine. Sie quittiert meinen Blick mit einem Lächeln. Mit geschlossenen Augen lehnt sie sich im Lounge-Sofa zurück, legt den Kopf in den Nacken und lässt sich die Sonne ins Gesicht scheinen. Dank ihrem eng anliegenden, weissen Oberteil sind die Konturen ihrer grossen Brüste deutlich sichtbar. Ich geniesse den Anblick.

Mit einem Mal steht sie auf und setzt sich neben ihrem Mann, der mir den Rücken zuwendet, auf die Sofalehne. Während ich ihr Gespräch bis jetzt nicht habe mitverfolgen können, erklärt sie nun ihrem Mann laut und deutlich: „Schatz, ich gehe noch ein bisschen in die Altstadt zum Shoppen. Ich nehme an, dass Du nicht mitkommen willst. Du langweilst Dich dabei ja immer. Oder?“ Dabei schaut sie mir in die Augen und lächelt. Ihr Mann nickt und sie drückt ihm einen Kuss auf die Wange. Sie geht an mir vorbei, so nahe, dass ich ihr süsses Parfum riechen kann. Ich lege einen Geldschein neben meinen Drink, stehe auf und folge ihr in einigem Abstand.

Ich folge ihr in die Altstadt. Sie schlendert durch die Gassen, bleibt immer wieder vor einem Schaufenster stehen. Ich bin mir sicher, dass sie mich bemerkt hat, obwohl sie nicht mehr in meine Richtung geschaut hat. In der Marktgasse betritt sie eine Boutique. Nach kurzem Zögern wage ich mich auch in dieses Geschäft und überlegen mir eine Begründung, weshalb ich als Mann eine Boutique besuche, die ausschliesslich Kleider für Frauen anbietet.

Nach wenigen Sekunden entdecke ich sie zwischen den Gestellen. Sie betrachtet ein schwarzes Kleid, hebt es am Kleiderbügel hoch. Ich trete von hinten an sie heran, so nahe dass ich wieder ihr süsses Parfum riechen kann. „Sie werden in diesem Kleid umwerfend aussehen“, flüstere ich ihr ins Ohr. Ruhig dreht sie sich um und lächelt mich an: „Meinen Sie?“ „Ganz bestimmt“, versichere ich ihr rasch, „Schwarz passt ausgezeichnet zu Ihrem Teint. Probieren Sie es doch an.“ Sie wirft noch einen Blick auf das Kleid: „Das tue ich!“

Sie geht in Richtung Kabine und dreht sich nach drei Schritten noch einmal zu mir um: „Kommen Sie doch bitte mit. Sie wollten mich doch beraten.“ Ich folge Ihr und stelle mich vor die Kabine, welche sie mit einem Vorhang schliesst. Sie hat den Vorhang nicht ganz geschlossen. Dies erlaubt mir, sie durch einen schmalen Spalt beim Umziehen zu beobachten. Zuerst zieht sie das enge Oberteil aus und legt es fein säuberlich über den Hocker. Danach öffnet sie den Reissverschluss ihres Rockes, lässt diesen nach unten gleiten und legt ihn auf das Oberteil ebenfalls über den Hocker. Sie trägt einen schwarzen Tangaslip, der mehr zeigt als er verdeckt. Ich kann meine Augen nicht von ihrem runden Po nehmen. Ihr BH ist weiss und scheint stattliche Brüste zu halten, die ich aber – da ich schräg hinter ihr stehe – nur ansatzweise sehe.

Sie steigt nun in das schwarze Kleid und ich trete zwei Schritte zurück. Gerade noch rechtzeitig, denn schon kurz darauf zieht sie den Vorhang in einem Ruck zurück und stellt sich vor mich hin. „Na“, lächelt sie mich an, „wie gefällt Ihnen das Kleid?“ Ich lasse meinen Blick über ihren Körper wandern: „Wie ich es vermutet habe: Sie sehen umwerfend aus!“ Sie will noch mehr Lob: „Meinen Sie nicht, dass es etwas zu gross ist?“ Ich schüttle den Kopf: „Aber nein! Es passt wie massgeschneidert!“ Sie zweifelt weiter: „Ich möchte es doch noch eine Nummer kleiner anprobieren. Holen Sie mir bitte das nächst kleinere und bringen es mir?“

Ich stelle mich zwar nicht gerade geschickt an, bringe ihr aber nach einer Minute das gewünschte Kleid eine Grösse kleiner zur Kabine. Ich stehe vor dem geschlossenen Vorhang und räuspere mich. „Ach“, gibt sie sich erstaunt, „schon zurück?“ Sie zieht den Vorhang etwas auf und ich strecke ihr das Kleid hin. Sie nimmt aber nicht das Kleid sondern fasst mich am Arm, zieht mich in die Kabine und schliesst den Vorhang wieder. Sie hat das Kleid bereits wieder ausgezogen und steht in Slip und BH vor mir: „Ist ja praktischer wenn Sie gleich hierbleiben!“ Ich lächle: „Ich heisse Marcel. Schliesslich kennen wir uns jetzt schon etwas näher.“ Sie streckt mir ihre rechte Hand entgegen: „Freut mich! Ich bin die Liz.“

Sie nimmt mir das Kleid aus der Hand und steigt in das Kleid. Sie dreht mir den Rücken zu und fragt: „Könnten Sie bitte den Reissverschluss hochziehen?“ Das tue ich natürlich gerne und sie dreht sich anschliessend wieder zu mir: „Na, was meinen Sie? Pass es in dieser Grösse besser?“ Ich lasse meinen Blick von oben bis unten über ihren Körper wandern: „Ja, Sie hatten recht. Jetzt bringt es Ihre Figur noch besser zur Geltung.“ Sie lächelt: „Ach Sie Schmeichler!“ Sie schaut an sich herunter und fragt: „Stört es nicht, dass sich in diesem engen Kleid BH und Slip abzeichnen?“ Ich überlege mir noch eine Antwort, da öffnet sie bereits geschickt den Reissverschluss und lässt das Kleid an sich herunter gleiten. „Ich will noch einmal Ihre Meinung hören“, kündigt sie an und zieht bereits ihren BH aus. „Soll ich … äh … draussen warten?“ frage ich überrascht. „Nein, nein“, widerspricht sie mir, „das sind ja bestimmt nicht die ersten Brüste die Sie sehen, oder?“

„Das nicht“, gebe ich zu, „aber ich kann mich nicht erinnern, je einen derart schönen Busen gesehen zu haben.“ Und wieder lächelt sie mich an: „Sie sind tatsächlich ein Charmeur!“ Ich kann meinen Blick nicht von ihren Brüsten lösen. Sie lässt sich davon nicht beirren, zieht ihren Slip aus und steht splitterfasernackt vor mir. Ich trete einen Schritt zurück. „Gefällt Ihnen was Sie sehen?“ fragt sich mich unvermittelt. Ich räuspere mich: „Ich bin … ähm … wie soll ich sagen?“ Sie lächelt: „Sagen Sie nichts!“

Sie setzt sich nackt auf den Hocker. Mit beiden Händen streichelt sie ihre Brüste, hebt sie leicht an, spielt mit ihren Nippeln. Sie legt ihre Hände auf die Knie, streichelt die Innenseiten ihrer Schenkel und öffnet dabei ihre Beine weit. Mein Blick fällt auf ihre glatt rasierten Schamlippen und den schmalen Streifen Schamhaar. Mit zwei Fingern der linken Hand öffnet sie ihre Schamlippen. Den Zeigefinger der rechten Hand nimmt sie in den Mund, um sich danach ihre Klit zu massieren.

„Meinen Sie, dass Sie das mit Ihrer Zunge besser können?“ raunt sie mir zu. Ich lasse mich nicht zweimal bitten und knie mich vor ihr hin. Ich küsse ihre Schenkel und komme ihrer Muschi immer näher, kann ihre Lust bereits riechen. Mit meiner Zungenspitze teile ich ihre Schamlippen, schmecke ihren Liebessaft und widme mich ihrer Lustknospe. Ich spüre die Wärme zwischen ihren Beinen und höre, dass sie schneller atmet.

Plötzlich packt sie mich mit beiden Händen an den Haaren und zieht meinen Kopf hoch bis auf die Höhe ihrer Brüste. Ich küsse die zarte Haut, erkunde mit meiner Zunge ihre Rundungen. Ich nehme ihre Brustwarzen in den Mund, sauge sanft daran, knabbere mit den Zähnen leicht an ihren Nippeln. Sie zieht meinen Kopf weiter nach oben und küsst mich schliesslich intensiv. Sie flüstert mir ins Ohr: „Nun will ich mich aber revanchieren.“

Sie steht auf und platziert mich auf dem Hocker. Sie öffnet meinen Hosengurt, den Reissverschluss und zieht meine Hose samt Slip zu den Knien runter. Mein Schwanz ist bereits prall, aber noch nicht steif, liegt schwer auf meinem Sack. „Zum Glück“, denke ich, „habe ich mich heute Morgen noch rasiert.“ Sie küsst meine Brust, meinen Bauch und lässt ihre Zunge über meinen Schwanz gleiten. Mit der rechten Hand umfasst sie meinen Schwanz und stülpt ihre Lippen über die Eichel. Während sie mit der linken Hand an meinen Kugeln spielt, beginnt sie langsam und zärtlich an meinem Schwanz zu saugen. Sie versteht ihr Handwerk und schon bald steht mein Schwanz in voller Grösse und Härte da.

Flink steigt sie nun über mich, nimmt meinen Schwanz in die Hand, setzt die Eichel an ihre Muschi und lässt sich genussvoll sinken. Ich geniesse die ersten Sekunden, in denen sie verharrt. Ich spüre ihre Wärme, ihre Feuchtigkeit, ihre Enge. Sie beginnt mich nun zu reiten, reibt mit kreisenden Bewegungen des Beckens ihre Klit. Ich streichle mit beiden Händen über ihren Rücken und ihren runden Po. Und direkt vor meinem Gesicht wippen ihre grossen Brüste.

Unsere Erregung steigt. Die Situation in der Umkleidekabine trägt dazu ihren Teil dazu bei und wir nähern uns beide rasch unserem Höhepunkt. „Ich komme bald“, stöhne ich ihr ins Ohr, worauf sie mich intensiv zu küssen beginnt. Der innige Zungenkuss dient offenbar dazu, ihr Stöhnen zu unterdrücken. Ich spüre wie sich zwischen meinen Beinen der Orgasmus zusammenbraut und meinen ganzen Körper überrollt. Sie atmet heftig und hält sich mit einer Hand den eigenen Mund zu, um – geschüttelt vom Höhepunkt – nicht laut zu stöhnen. Die Muskeln ihrer Muschi umschliessen meinen Schwanz bevor sie zusammensinkt, ihre Arme um mich schlingt und an mich anlehnt.

Minutenlang verharren wir in dieser Position. Mein Saft läuft aus ihrer Muschi, läuft über meinen Sack und tropft schliesslich auf den Boden. Plötzlich steht sie abrupt auf, streicht sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und beginnt sich anzuziehen. Ich sitze da, die Hose noch immer an den Knien, und nutzte die letzte Gelegenheit ihren wunderbaren Körper zu betrachten. Wieder angezogen haucht sie mir einen Kuss auf die Wange und flüstert mir ins Ohr: „Ich wohne im Hotel Beatus. Morgen lasse ich mich im Wellness und Spa verwöhnen.“

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Inzest

Im Käfig der Gräfin Teil 1: Der Kampf

Im Käfig der Gräfin Teil 1: Der Kampf
(c)Krystan

Die Luft war geschwängert vom Schweiß der Körper. Ein schwüler Schleier aus Rauch lang in der Luft und ließ den Atem schwer werden. Gierig lechzende Gestalten schrien und tobten in der Halle am Stadtrand von Berlin. Vor dem alten Fabrikgebäude parkten zahlreiche Autos von Ferrari bis BMW, von Mercedes bis Rolls-Royce. Während die Chauffeure in den Limousinen warteten, standen ihre Herren dicht an dicht gedrängt in der Halle. In ihrer Mitte befand sich ein fünf mal fünf Meter großer vergitterter Ring, an dessen Ecken große Feuerschalen aus brennendem Öl die einzige Lichtquelle des Raumes zu seien schien.
In gegenüberliegenden Ecken des Rings standen zwei junge Frauen. Jenny war ungefähr 1,70 groß und hatte dunkles leicht gelocktes Haar, welches ihr über die Schultern hing. Sie trug einen schwarzen Sport BH und eine pinke Jogginghose. Ihre Hände und Füße waren in weiße Bandagen gehüllt.
Ihre Gegenspielerin hieß Olga. Sie war eine Russlanddeutsche und etwas großer als Jenny. Ihr blondes Haar war zu einem Zopf geflochten. Sie trug ein rotgoldenes Top und dazupassende Hotpants.
Die Körper der beiden Frauen glänzten im Schein des Feuers. Sie waren vor dem Kampf eingeölt worden. Die trainierten Faserstränge ihrer Körper zeigten sich nun ebenso deutlich wie die Schweißperlen auf den Gesichtern der Kämpferinnen.
Jenny wusste, was auf dem Spiel stand. Wenn der Kampf auch nur zur Unterhaltung der lüsternen Masse diente, würden der Schmerz und das Blut echt sein. Dies war das besondere dieser Kämpfe. Beide Frauen würden Fäuste und Füße nutzen, um sich zu verletzen. Sie würden nicht eher ruhen, bis eine der beiden aufgab oder reglos am Boden liegen blieb. Für Jenny war es nicht der erste Kampf im Feuerkäfig, trotzdem raste ihr Herz. Immer wieder rief sie sich das Geld ins Bewusstsein, welches der Sieg ihr bringen würde.
Sie war in Neukölln geboren und aufgewachsen. Ihre Mutter war eine arbeitslose Trinkerin. Eine jener Verliererinnen der Wende. Ihr Vater ein Asylbewerber aus Syrien. Sie war das Einzige, was von der gescheiterten Beziehung dieser beiden gestrandeten Existenzen nach 19 Jahren übrig geblieben war. Wut stieg in der jungen Frau auf. Wut auf die Welt, in die sie ungewollt geboren wurde.
Der Gong ertönte und die Frauen gingen in Kampfstellung. Jenny hatte schon drei Mal in diesem Ring gestanden. Drei Mal hatte sie gewonnen. Ein Mundschutz war das einzige Zugeständnis an die Sicherheitsbestimmungen bei regulären Kämpfen. Die junge Frau leckte mit der Zunge darüber.
Ihre Gegnerin funkelte sie an. Die Kampfeslust war in den Augen der Russin deutlich zu erkennen. Geschickt tänzelte die blonde Frau auf sie zu. Mit dem Knie blockte sie einen Tritt ab. Der Schmerz als die beiden Füße aufeinandertrafen, riss Jenny aus ihren Gedanken. Sie befand sich nun im Kampf.
Schlag um Schlag, Tritt um Tritt gerieten die beiden Frauen in einen Tanz aus Schmerz und Lust. Die geifernde Menge jubelt beim Anblick ihrer Spielzeuge, die sich vor ihnen erbarmungslos zerfleischten. Die Wetten, welche die Anwesenden Männer und auch Frauen auf Sieg und Niederlage der beiden Gladiatorinnen setzten, waren ein Vielfaches dessen, was diese bei einem Sieg erhalten würden. Trotzdem kämpften die beiden Frauen mit einer Verbissenheit, die schon an Raserei grenzte. Lauern und Abpassen mischten sich mit Phasen wildesten Schlagabtausches, bei dem das Geschrei der Leute kaum das schmerzhafte Aufstöhnen der Gladiatorinnen übertönte.
Jenny wischte sich das Blut von der Lippe. Sie hatte die meisten Tritte und Schläge der Russin abblocken können, doch wenn sie traf, war der Stärkevorteil der Blondine unverkennbar. Wieder wich sie einem Hammerkick aus, und beantwortete diese mit einer harten Linken ins Gesicht ihrer Feindin. Diese blutete ebenfalls. Jenny hatte sie zuvor mit einem Sidekick getroffen, und die empfindliche Haut über dem rechten Auge war bei der blonden Frau aufgeplatzt. Das Blut hatte sich mit dem Schweiß gemischt und rannte über die ölige Haut der muskulösen Frau bis zu ihrem Dekolleté.
Die weißen Leinenbandagen an Jennys Händen und Füßen hatten sich inzwischen rot gefärbt. Schmerz und Erschöpfung ließen die Glieder schwer werden, doch der Wille zum Sieg war in der jungen Frau ungebrochen. Ihre nassen leicht gelockten Haare wirbelten durch die Luft, als sie zu einem Sprungkick ansetzte, und ihr Fußspann gegen das Kinn der Russlanddeutschen donnerte.
Benommen wurde die Frau mit lautem Scheppern gegen das Metallgitter geschleudert und fiel dann nach vorne zu Boden. Als Jenny gelandet war, ging sie sofort einen Schritt zurück in Kampfstellung, wie sie es im Jugendklub in Neukölln schon mit 9 Jahren gelernt hatte. Während sie damals Kickboxen gelernt hatte, um auf der Straße und im Schulhof etwas Respekt und Schutz zu haben, genoss sie nun die Jubelschreie der gaffenden Menge.
Erst als man sie aus dem Käfig führte, wurde ihr bewusst, dass der Kampf eine halbe Stunde gedauert hatte. Eine gute Zeit. Man würde sie wieder einladen, überlegte Jenny, noch immer trunken vom Adrenalinrausch des Sieges.
Ein Ringarzt – ob er wirklich Arzt war, wusste Jenny nicht – kümmerte sich derweil um die bewusstlose Olga. Sie verschwendete kein Mitleid an die Frau während aus der Halle in einen kleinen Anbau ging, um sich zu duschen und um zu ziehen.

Das warme Wasser umhüllte den Körper wie eine sanfte Hülle. Balsam für die geschundenen Muskeln. Die Duschen waren zwar nicht besonders elegant, doch sie waren in weit besserem Zustand als die in Jennys Zweizimmerwohnung über einem Dönerladen. Überhaupt war in der alten Fabrikhalle vieles Moderner, als man es auf so einem verlassenen Gelände erwarten würde. Am Wochenende fanden hier Raves und Schaumpartys statt, doch heute war Dienstag. Heute Nacht fand hier etwas statt, was vor den Augen der Öffentlichkeit geheim blieb.
Als sie aus der Dusche kam, stand der Ringarzt in der Umkleide. Von draußen dröhnten erneut Schreie herüber. Offenbar fanden heute Nacht noch weitere Kämpfe statt. Der Mann, den alle Horst nannten, betrachtete ihren nackten gut durchtrainierten jungen Körper mit sichtlichem nicht beruflichem Interesse, bis Jenny ihm dies mit einem Handtuch verwehrte.
„Alles in Ordnung mit dir?“, fragte er.
„Ich denke schon.“
„Lass sehn.“ Er trat an sie heran und leuchtete mit einer kleinen Lampe in ihre Augen. Jenny wusste nicht, warum er das tat, aber es war wohl so richtig. „Sieht gut aus.“
Er bückte sich zu einer Tasche herunter und holte eine Salbe und ein Pillendöschen hervor. „Hier, die Salbe ist für die schmerzenden Stellen. Du wirst sie sicher brauchen.“ Er streckte ihr die Tube entgegen.
„Und die Pillen?“, fragte Jenny.
Horst lächelte sie an. „Die helfen dir auf die Beine. Eine von den kleinen weißen Dingern lässt dich die ganze Nacht durch, Kämpfen oder Ficken.“
„Ich nehme keine Drogen”, wehrte Jenny ab – das stimmte nicht, aber sie wollte keine Pillen von einem Mann schlucken, der sie mit so offensichtlicher Lust anstarrte. Sie hatte ihre erste Vergewaltigung hatte mit dreizehn erlebt. Es war auf der Geburtstagsfeier einer Freundin gewesen. Damals hatten sie alle gemeinsam etwas Koks probiert. Wenig später lag sie unter einem Mann der dreimal so alt, wie sie selbst gewesen war. Jenny hatte nie jemanden erzählt, was der Vater ihrer Freundin in jener Nacht getan hatte – doch seit dem ließ die junge Frau Vorsicht walten.
„Wie du meinst”, erwiderte Horst unbeeindruckt. Als er die Umkleide kurz darauf verließ, hatte er das Döschen zurückgelassen. Jenny steckte es mit einer schnellen Bewegung in die Jackentasche ihrer Lederjacke. Sie hatte sich gerade den ihre Jeans übergestreift, als der Veranstalter hereinkam.
„Hat Horst nach dir gesehen?“
„Ja”, antwortete sie dem Mittfünfziger im teuren Maßanzug.
„Hier ist deine Prämie.“ Herr Schreiber reichte ihr einen Umschlag. Jenny nahm ihn an und zählte nach. Es waren zwanzig 100 Euroscheine.
„Zweitausend”, bestätigte Herr Schreiber. „Ich werde dich kontaktieren, wenn ich dich wieder für einen Kampf brauche. Übrigens, einer der Zuschauer ist wohl ganz angetan von dir. Wenn du das hier vermehren willst, solltest du mit dem Mann gehen, der vor der Tür steht.“
„Ich bin keine Hure.“, entgegnete Jenny entrüstet.
„So?“ Herr Schreiber deutete auf den Umschlag und lächelte mit einer Boshaftigkeit, wie es wohl nur Geschäftsleuten liegt. „Dein Körper ist also nicht käuflich?“
Jenny funkelte ihn an doch er blieb unbeeindruckt.
„Überleg es dir. Meine Zuschauer entscheiden mit darüber wen ich hier antreten lasse.“
Das saß. Kalte Wut stieg in der Kämpferin auf und suchte verzweifelt nach einem Ventil um sich zu entladen. Aber da war nichts.
Verärgert stopfte Jenny ihre Kampfsachen in ihren Rucksack und trat aus der Umkleide.
Ein Mann in der Uniform eines Chauffeurs stand davor.
„Fräulein Jenny Suroyo?“, sprach der Mann mit freundlichem Tonfall. „Ich soll sie zum Wagen begleiten.“

Das Schwarz der Chauffeuruniform glich dem Schwarz der Mercedeslimousine, zu der er sie begleitete. Der Wagen mit schwarz getönten Scheiben stand etwas abseits auf der großen Parkfläche vor der Halle. Er schien etwas länger als ein gewöhnlicher Wagen – sie kannte sich allerdings zu wenig mit Autos aus, als dass sie den Unterschied zwischen einem Sonder- und einem Serienmodel bestimmen konnte.
Was tue ich nur, schoss es Jenny durch den Kopf. Sie brauchte das Geld nicht dringend. In ihrer Jackentasche waren 2000 Euro. Genug für ein paar Monate, aber dann? Wenn Schreiber sie nicht mehr anrufen würde? Es war die einzige Geldquelle die Jenny besaß. Sie wollte nicht wie ihre Mutter von Harz IV leben. Auf der anderen Seite gab es in Berlin auch kaum richtige Jobs für eine junge Frau ohne Ausbildung, und vor allem ohne Beziehungen.
Der Fahrer öffnete die Hintertür und deutete mit einer leichten Verbeugung an, dass sie einsteigen sollte. Mit rasendem Herzen stieg sie in den geräumigen Innenraum des Mercedes. Die Rückbank bot verschwenderische Beinfreiheit und hinter den Vordersitzen befanden sich ein kleiner Tisch, eine versenkte Minibar und ein Flachbildschirm, auf dem gerade das Bild eines brennenden Karminfeuers flackerte. Jenny kannte so etwas nur aus dem Fernsehen.
Doch noch eine weitere Überraschung wartete auf die junge Frau. Neben ihr auf der Rückbank saß nicht etwa ein fetter widerlicher Mann, sondern eine in elegantes Mitternachtsschwarz gehüllte Frau. Ihr makelloses Äußeres verhüllte auf den ersten Blick das Alter der Frau.
„Fräulein Suroyo.“, lächelte die Dame und reichte ihr die Hand. „Ich bin die Gräfin Diana von Hochstein. Es ist mir ein vergnügen Sie kennenzulernen.“
Jenny musterte die Frau, während sich ihre Hand um die feingliedrigen Finger schloss. Ihr Gesicht strahlte eine freundliche Strenge aus, die von dem Rotstich ihres langen dunklen Haares untermalt wurde.
„Angenehm”, heuchelte Jenny. Sie war sichtlich eingeschüchtert. Das Adrenalin des Kampfes ließ langsam nach. „Herr Schreiber meinte Sie wollten mich sprechen.“
Die Gräfin lächelte und ihre Hand glitt über den Jeansstoff, der Jennys Oberschenkel bedeckte. „Ja. Ich will mich mit dir unterhalten, und noch mehr.“
Ein Schauer durchfuhr die junge Frau. Sie war nicht länger im vertrauten Ring, ihre Muskeln wollten sich bewegen, doch gleichzeitig rief sie sich selbst zur Ruhe. Die zierlichen langen Finger der Gräfin fuhren langsam die Innenseite ihrer Oberschenkel entlang. Die Fingerkuppen verursachten durch den Stoff ein Kribbeln, welches Jenny unbekannt war.
„Olaf fahr uns bitte nach Hause. Fräulein Suroyo und ich wollen noch etwas trinken, oder?“
Jenny schwieg, gefesselt von den Augen der Gräfin, die sie mit einer ungekannten Macht an sich band.

Die Fahrt führte sie durch halb Berlin. Die Limousine erreichte Straßen, die Jenny nicht kannte. Lediglich der Funkturm bot einen gewissen Anhaltspunkt, wohin die Reise ging. Als der Wagen ein schweres schmiedeeisernes Tor passierte, hatten sie die Fassade der Großstadt endgültig hinter sich gelassen. Dichte alte Bäume flankierten den schmalen Weg aus Pflastersteinen der zu einer Villa aus der Gründerzeit führte.
Jenny blickte sich unsicher um. Sie hatte mit der Gräfin kaum ein Wort gewechselt. Auch nicht über Geld. Der Wagen hielt vor den ausladenden Stufen, die zur Eingangstür führten. Der Chauffeur öffnete die Tür aufseiten der Gräfin.
„Komm. Hab keine Angst”, lockte die ältere Frau, als sie ausgestiegen war. Es war jener sanfte Tonfall, wie es eine Mutter sonst bei ihrem Jungen tat. Und Jenny folgte dem Ruf.
Sie betrat eine Welt, die sie bis jetzt nur aus dem Fernsehen kannte. Möbel mit edlen Verzierungen, die definitiv nicht von IKEA waren, Teppiche, die über den Marmorboden gelegt waren, und Ölbilder die Menschen und Landschaften vergangener Zeiten eine immerwährende Präsenz boten. Sie gingen in den ersten Stock. Ein großer offener Kamin spendete dem Raum Licht und Wärme. Echtes Holz lag in den Flammen, kein Gas. Jenny blickt sich voller staunen um.
„Wie gefällt es dir?“, fragte die Gräfin. Sie rechte der jungen Frau ein Glas Rotwein. Die beiden Frauen standen sich nun gegenüber. Jenny bemerkte, dass die Gräfin etwas größer als sie war. Ihr schlanker langer Körper steckte in einem schwarzen Designerkostüm. Das Feuer spiegelte sich im Gesicht der Frau. Sie mochte vielleicht fünfzig sein.
„Ganz nett”, gestand sie noch immer etwas hilflos.
„Bitte setz dich doch.“ Ihre Gastgeberin deutete auf das ausladende Sofa. Es war mit dunkelrotem Stoff bezogen und an den Seiten mit goldgelben Stickereien versehen, die zwei Raubvogelschwingen darstellten. Jenny ließ sich auf dem Edelsofa nieder und lehnte sich zurück in die Kissen. Da die Sitzfläche des Sofas sehr groß war, musste sie dazu weiter zurückrutschen und lag nun halb darauf. Der Kampf von heute Nacht offenbarte seine schmerzhaften Folgen und sie zuckte leicht zusammen.
„Tut es sehr weh?“, fragte die Gräfin, die sich neben sie geschoben hatte. Sie spürte, wie sich die feingliedrigen Finger der Frau durch ihr langes Haar bewegten.
„Es geht”, antwortete Jenny knapp. „Es war nicht mein erster Kampf. Ich werde es schon überleben.“ Sie drehte ihren Kopf leicht zu ihr und lächelte sie mit ihrer jugendlichen Frische an. Langsam entspannte sie sich ein wenig. Ihre Blicke kreuzten sich im flackernden Licht des Kaminfeuers.
„Das ist gut”, hauchte die Gräfin. Ihre Finger glitten noch immer prüfend durch ihr dunkles Haar. Jenny hatte die Hände leicht an den Körper gezogen. Unsicher was sie nun erwartete, doch längst von Neugier übermannt. Die andere Hand der Gräfin legte sich indes zwischen die Oberschenkel der jungen Frau und streichelten diese mit sanften gleichmäßigen Bewegungen. Ein wohliger Schauer durchflutete den Körper der Kämpferin. Dies war ein Kampf, den sie noch nie gefochten hatte. Ein Kampf gegen die Lust, die ihr eine Frau beschärte. Ein kraftloses Stöhnen huschte über ihre Lippen, während sich ihre Schenkel noch immer zusammen gepresst dem weiteren Vordringen ihrer Gönnerin entzogen.
Von vorne wirkte es nun, als wenn Jenny einer mythischen Figur gleich in der Mitte der Raubvogelschwingen lag, die Teil ihres Körper war. Der größere Körper der Gräfin schmiegte sich dabei von außen an sie an.
„Dein Haar riecht angenehm. Und es ist so schön und kräftig”, flüsterte die Matrone. Ihre Lippen waren nur eine Handbreit von Jennys entfernt. Der sinnliche Blick der adligen Frau fesselte das junge Geschöpf. Erneutes Stöhnen war zu hören, als ihre Hand die Stelle zwischen ihren Schenkeln berührte. Die Muskeln, die heute Nacht so schnell und kraftvoll ihren Dienst geleistet hatten, erzitterten plötzlich und ihre Beine öffneten sich ein wenig. Nicht viel, nur den eine Handbreit, doch genug um zu zeigen, dass sie es wollte. Zu zeigen, dass der junge Körper die Berührung einer fremden Frau genoss.
„Ich habe dich heute Nacht beobachtet. Du hast gut gekämpft.“ Die Lippen der Gräfin berührten sanft die ihrer neuen Gespielin. Ihre Zunge ertastete vorsichtig den Eingang, schmeckte die junge Haut, und erreichte schließlich Einlass. Zärtlich berührten sich die Zungenspitzen der beiden. Mit unschuldiger Vorsicht erkundeten sie einander, während die Hand der Matrone Jennys Beine mit sanfter Gewalt immer weiter auseinander drängte.
Der Kuss schien eine Ewigkeit gedauert zu haben. Für Jenny war es der erste Zungenkuss mit einer Frau. Es fühlte sich fremd, verboten und doch so gut an. Längst dachte sie nicht mehr an Geld oder einen Liebesdienst. Sie fühlte sich als vollwertige Geliebte und leistete auch keinen Widerstand, als Frau ihr Knopf und Reißverschluss der Jeans öffnete.
„Dein verschwitzter Körper sah im Käfig so reizvoll aus. Ich möchte ihn berühren. Ich möchte ihn erkunden.“ Jenny spürte die erotische Berührung von Dianas Lippen an ihrem Hals. Sie knabberte an ihrer empfindlichen Haut, leckte über den vibrierenden Puls der Schlagader. Sie zwang die junge Frau zu einem erneuten lustvollen Stöhnen, als sich die Lippen langsam bis zum Ansatz ihres Ohrläppchens bewegten.
„Oh er fühlt sich so gut an”, hauchte die Gräfin. „So jung. So unverbraucht. Voller Kraft, voller Lust, voller Leidenschaft.“ Ihre Fingerkuppen glitten über Jennys Slip, bis zu der Stelle, wo sich die Schamlippen unter dem dünnen Stoff abzeichneten. Feuchtigkeit markierte den Ort und verrieten die Lust, die das junge Fleisch in sich barg. Gezielt durchfuhr Diana mehrmals die feuchte Furt und spürte die glatt rasierten Schamlippen. Sie spürte auch die Bewegungen des Beckens ihrer unerfahrenen Gespielin und genoss es mit ihrer Lust zu spielen.
Jetzt legte sie ihren anderen Arm um Jenny die bereits Gefangene ihrer Lust war. Geschickt küsste und liebkoste sie Hals, Ohrläppchen und die Lippen ihrer Geliebten, während ihre Hand unter das Shirt der jungen Frau glitt. Sie streichelte die glatte Haut der Kämpferin, unter der sich durchtrainierte schnelle Muskeln befanden, sie wanderte beständig weiter, bis sie schließlich das Ziel erreichte. Die wohlgeformten Brüste, welche ganz ohne Operation eine solide natürliche feste Fülle besaßen. Genüsslich umspielte sie die harten Brustwarzen, rieb und zwirbelte sie, während ihre andere Hand das Lustzentrum zwischen den Beinen geschickt stimulierte.
Lustvolles Stöhnen aus dem Mund des Mädchens war der Lohn für die Arbeit der Gräfin. Ihr gefiel es jetzt die Kontrolle über die Kämpferin zu haben, die heute Nacht so tapfer im Stahlkäfig gekämpft hatte. Wie eine Puppenspielerin hatte sie nun die Gewalt über die junge Frau. Ihre Finger, ihre Zunge, ihre Lippen, waren die Schnüre, mit denen sie die Fäden der Lust zogen.
Nach einer Weile richtete sich die Gräfin auf. Jenny öffnete die Augen und blickte mit von Lust trunkenen Augen in das zufriedene Gesicht ihrer Gönnerin. Diese griff nun mit beiden Händen nach Jennys Shirt und streifte es ihr vom Körper. Auch die Gräfin öffnete nun die Knöpfe ihres Kostüms. Sie erkannte im Licht des Kaminfeuers die üppigen symmetrischen Brüste, die nun ihrer schwarzen Hülle beraubt wurden.
Erneut spürte sie Dianas Hand auf ihrem Körper. Die Matrone streichelt zärtlich über ihre Brustwarzen und bescherte ihr damit einen erneuten Schauer von wohltuender Lust, welche sie unbewusst mit einem leisen Stöhnen quittierte. Unsicher bewegte Jenny nun auch ihre Hand an den Busen der älteren Frau. Er fühlte sich hart und aufgebläht an. Die Haut war straf und die Brustwarzen ragten ihr steif entgegen. Mit von Unsicherheit zitternder Hand erwiderte sie nun die lustvolle Berührung, die sie durch die geübten Finger der Gräfin empfing. Diese lächelte zufrieden und ließ sich dann ebenfalls zu einem zufriedenen Seufzer hinreißen.
Diana von Hochstein beugte sich wieder vor und berührte mit ihren Lippen abermals den Hals der jungen Frau, was dieser augenblicklich einen Laut des Genusses entlockte. Ihre prallen Brüste streiften die, um einiges kleineren, natürlichen Gegenstücke und rieben sich aneinander. Mit feuchten Küssen glitt sie nun immer weiter über die junge Haut, bedeckte Hals, Gesicht, Dekolleté und wanderten dann immer tiefer.
Als sie am Bauchnabel ankam, stockte sie auf einmal. Ihre Hände griffen nach der geöffneten Jeans und streiften sie mit einem Ruck von Jennys Körper. Ihr Slip folgte, wenige Augenblicke später. Dann fuhr die Gräfin fort. Ihre Küsse erreichten schließlich die glatt rasierten Schamlippen.
Eine ungeahnte Welle der Lust durchfuhr die junge Frau, als sic die Zunge durch den feuchten Spalt ihrer Scham grub. Noch nie zu vor hatte sie irgendjemand so berührt. Es war ein irrsinnig intensives neues Gefühl, welches ihre Sinne zur Ekstase trieb. Die erfahrene Liebhaberin erkannte dies und setzte erneut an. Die Spitze ihrer Zunge berührte den Ansatz von Jennys Rosette und pflügte sich dann weiter nach oben, durch die feuchte salzige Tiefe ihrer Lustgrube bis zu dem kleinen Pfläumchen ihres Kitzlers. Dies war zu viel für Jenny, die sich plötzlich in die Kissen krallte und krampfend aufschrie, während ihr Körper einen intensiven Orgasmus erlebte.
Die Gräfin lächelte zufrieden, doch sie gab sich nicht damit zu frieden. Genussvoll leckte sie den Liebesnektar aus Jennys vibrierender Scheide. Sie genoss die Lust des kleinen Dings, welches sie heute Nacht in ihre Villa geholt hatte. Schon bald, nach dem der Orgasmus abgeebbt war, vernahm sie abermals ein Stöhnen von Jennys Lippen. Diese schaute mit unscharfem Blick zu Decke. Noch immer tanzten Sterne vor ihrem Sichtfeld. Die Wucht des Orgasmus hatte ihr fast die Besinnung geraubt. Nun lang sie fast reglos da während sich erneut Lust in ihrem Schoße aufbaute. Da fühlte sie auf einmal etwas in sie eindringen. Erneut durchflutete Lust ihren Körper.
Diana leckte geschickt über den Kitzler des Mädchens, während sie zwei Finger mit sanfter Gewalt in ihren Körper versenkte. Sie spürte, wie sich das zarte warme Fleisch um ihre Finger schloss, sie spürte die gierige Lust, die immer noch in ihr steckte. Sie genoss den salzig süßen Saft, der aus der Scheide des Mädchens tropfte. Immer schneller trieb sie die Finger tief in die Lustgrotte des Mädchens und berührte darin deren empfindlichste Stelle.
„Ja, ja”, stöhnte Jenny. „Weiter, weiter.“
Die Gräfin lächelte. Sie hatte diese junge Frau, diese Kämpferin, dort, wo sie sie haben wollte. Sie bettelte nach Erlösung, bettelte nach der Befriedigung ihrer Lust. Von Hochstein ließ sich Zeit. Geschickt zögerte sie diesmal den Moment hinaus, an dem ihre Gespielin einen Höhepunkt erleben durfte. Und immer wieder flehte die kraftlose von Ekstase erfüllte Stimme um Erlösung.
Jenny bäumte sich urplötzlich auf und ihre Muskeln verkrampften sich, während von ihrem Unterleib ausgehend eine Welle unbeschreiblicher Lust durch ihren Körper schoss. Sie schrie, sie stöhnte, sie keuchte, sie hechelte, und schließlich rang sie nur noch verzweifelt nach Luft. Sterne flackerten vor ihren Augen. Minuten vergingen, in denen sie fast ohne Bewusstsein auf dem Sofa lag.
Als ihr Kopf wieder etwas klar wurde, hatte sich Diana neben sie geschoben. Ihr Kopf ruhte an den großen, durch Chirurgenhand geschaffenen, Brüsten, wie ein Kind bei seiner Mutter. Instinktiv berührten ihre Lippen eine der hart hervorstehenden Brustwarzen. Zärtlich strich eine Hand durch ihr langes Haar.
Jennys unbeholfene Liebkosungen schienen der Gräfin zu gefallen, denn diese drückte Jennys Kopf nun etwas fester an ihren Busen, während sie mit einem Bein zwischen die ihren drängte.
Die Gräfin lang nun auf ihr. Ihre Hand streichelte ihr Gesicht, während sie ihre Scham leicht an den schlanken durchtrainierten Beinen der jungen Frau rieb. Jenny bemerkte das sich die Matrone ebenfalls vollständig entkleidet hatte. Ihr blanke feuchte Muschi rieb die ältere Frau nun an ihre und stöhnte dabei lustvoll. Jenny liebkoste nun immer gewandter die Nippel ihrer Geliebten, während ihre Hände nun mutiger über die nackte Haut der anderen Frau strichen. Die Haut fühlte sich am Rücken und am Po ungewohnt dünn und schlaff an. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass die Gräfin die 50 wohl schon seit einigen Jahren überschritten hatte. Trotzdem gab sie sich Mühe, Diana nun ein wenig von der Lust zurückzugeben, die diese ihr zuvor geschenkt hatte.
Mit einer Geschickten schnellen Bewegung drehte sie sich gemeinsam mit ihrer Gespielin um 180°. Nun lag die Gräfin auf dem Rücken und Jenny beugte sich zu ihr runter und küsse die überraschte Frau nun leidenschaftlich auf den Mund. Nach der ersten Überraschung erwiderte sie den Kuss. Dann wanderte Jenny langsam mit ihren Küssen tiefer. Sie liebkoste den Hals ihrer Gönnerin, so wie diese es zuvor mit ihr gemacht hatte. Ihre jungen geschickten Hände streichelten dabei über den älteren Körper und fanden ebenfalls das Lustzentrum zwischen den Beinen, während sie noch die hervorstehenden Brustwarzen verwöhnte.
Diana stöhnte nun ebenfalls vor Lust. Sie genoss es, selbst verwöhnt zu werden. Erregt durch die Küsse der jungen Frau griff sie in deren langes schwarzes Haar und dirigierte nun deren Kopf weiter runter. Jenny verstand und folgte der Anweisung. Ihr Mund befand sich nun über den geschwollenen Schamlippen der Matrone. Es kostete die junge Frau einiges an Überwindung, zum ersten Mal in ihrem Leben die Muschi einer Frau zu lecken.
Als ihre Zunge die Schamlippen der reiferen Frau durchfuhren, erschauderte sie noch ob des ungewohnten Geschmacks. Doch schnell gewöhnte sie sich daran und leckte voller Eifer die feuchte geschwollene Furt der Gräfin.
„Ja, Mädchen, so will ich dich haben. Leck mich. Leck meine Fotze”, stöhnte die Gräfin und drückte den Kopf ihrer Gespielin fest gegen ihr von Liebesnektar feuchte Scham. Die junge Zunge pflügte gewandt durch die Pforte der Lust und schon bald kündigte sich ein gewaltiger Höhepunkt voll aufgestauter Lust an.
Der Orgasmus durchfuhr den Körper der Adligen mit solcher Wucht, dass sie das Gesicht des Mädchens so fest gegen ihre Muschi drückte, dass diese keine Luft mehr bekam. Erst nach einigen Augenblicken, in denen Jenny fast in Panik geriet, entließ die überraschend kräftige Gräfin den Kopf ihrer Geliebten aus dem eisernen Griff. Schwer atmend zog sie das Mädchen an sich. Auch Jenny rang nach Luft, doch fühlte sie sich zugleich auch Glück, der Gräfin nun etwas von der Lust zurückgegeben zu haben.
Diana legte einen Arm um sie und breitete dann eine Wolldecke über ihre nackten Körper aus.
„War das dein erstes Mal mit einer Frau?“, fragte sie.
„Ja”, gestand Jenny.
„Hat es dir gefallen?“ Ihre Hand glitt sanft durch Jennys langes schwarzes Haar.
„Ja.“ Wie zur Bestätigung schmiegte sie sich nun völlig fertig und erschöpft an den Körper der anderen Frau. Diana lächelte zufrieden. Sie wechselten noch ein paar Worte, dann übermannte beide der Schlaf.

Draußen war es schon hell, als Jenny erwachte. Sie war noch immer von der Wolldecke bedeckt, in die sie sich in der Nacht gemeinsam zusammen gekuschelt hatten. Von der Gräfin fehlte jedoch jede Spur.
„Fräulein Suyoro.“, erklang die Stimme des Chauffeurs. „Schön das Sie wach sind. Die Gräfin hatte leider keine Zeit mehr sich von ihnen zu verabschieden. Ich werde Sie jetzt nach Hause bringen. Wenn Sie sich jetzt bitte anziehen würden. Ich warte draußen.“

Kurze Zeit später verließ Jenny auf dem Rücksitz einer schwarzen Mercedes-S-Klasse das Anwesen. Es war nicht der Wagen, in dem sie gekommen waren. Die Gräfin hatte wohl mehrere.
Die Ereignisse von letzter Nacht kamen ihr jetzt wie ein surrealer Traum vor. Ihr Körper schmerzte, ob von dem Kampf oder dem Liebesspiel, konnte sie jetzt nicht mehr mit Sicherheit sagen. Irgendwie war es noch immer so, als würde sie die Hände der Frau an ihrem Körper spüren. Noch immer schmeckte sie ihren Geschmack. Es konnte kein Traum gewesen sein, und doch kam es ihr mehr und mehr unwirklich vor, während sich der Wagen durch die Häuserschluchten Berlins bewegte.
Der Wagen hielt in der Straße, in der sie wohnte. Der Chauffeur dreht sich zu ihr um, und reichte ihr einen Umschlag.
„Hier für Sie. Ich muss Sie außerdem bitten über alles was Sie erlebt haben, Stillschweigen zu bewahren.“
Jenny nahm den Umschlag.
„Ja, das werde ich”, versicherte sie und stieg aus.
Als die S-Klasse außer Sicht war, öffnete Jenny den Umschlag. Darin befanden sich eine Karte und vier 500 Euroscheine. Sie las die Karte:

Vielen Dank für die schöne Nacht.
Ich musste leider dringend nach London und wollte dich nicht wecken.
Olaf soll dich nach Hause bringen.
Das Geld ist ein kleines Dankeschön, kauf dir damit etwas Schönes.

Diana

PS: Zeig es mir, wenn wir uns wieder sehen.

Jennys Knie wurden weich. Dass alles war tatsächlich passiert. Und, diese Person wollte sie wieder sehen. Sie hielt sich an einer Straßenlaterne fest und rang nach Luft. Was würde sie tun, wenn die Gräfin sie tatsächlich wieder zu sich lud. Unsicherheit und Scham erfüllten sie, aber gleichzeitig stieg tief in ihr auch lüsternes Verlangen auf. Verlangen nach dem, was sich hinter jener verbotenen Tür befand, die sie heute Nacht mit einer so fremden Frau für sich geöffnet hatte.