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Im Käfig der Gräfin Teil 1: Der Kampf

Im Käfig der Gräfin Teil 1: Der Kampf
(c)Krystan

Die Luft war geschwängert vom Schweiß der Körper. Ein schwüler Schleier aus Rauch lang in der Luft und ließ den Atem schwer werden. Gierig lechzende Gestalten schrien und tobten in der Halle am Stadtrand von Berlin. Vor dem alten Fabrikgebäude parkten zahlreiche Autos von Ferrari bis BMW, von Mercedes bis Rolls-Royce. Während die Chauffeure in den Limousinen warteten, standen ihre Herren dicht an dicht gedrängt in der Halle. In ihrer Mitte befand sich ein fünf mal fünf Meter großer vergitterter Ring, an dessen Ecken große Feuerschalen aus brennendem Öl die einzige Lichtquelle des Raumes zu seien schien.
In gegenüberliegenden Ecken des Rings standen zwei junge Frauen. Jenny war ungefähr 1,70 groß und hatte dunkles leicht gelocktes Haar, welches ihr über die Schultern hing. Sie trug einen schwarzen Sport BH und eine pinke Jogginghose. Ihre Hände und Füße waren in weiße Bandagen gehüllt.
Ihre Gegenspielerin hieß Olga. Sie war eine Russlanddeutsche und etwas großer als Jenny. Ihr blondes Haar war zu einem Zopf geflochten. Sie trug ein rotgoldenes Top und dazupassende Hotpants.
Die Körper der beiden Frauen glänzten im Schein des Feuers. Sie waren vor dem Kampf eingeölt worden. Die trainierten Faserstränge ihrer Körper zeigten sich nun ebenso deutlich wie die Schweißperlen auf den Gesichtern der Kämpferinnen.
Jenny wusste, was auf dem Spiel stand. Wenn der Kampf auch nur zur Unterhaltung der lüsternen Masse diente, würden der Schmerz und das Blut echt sein. Dies war das besondere dieser Kämpfe. Beide Frauen würden Fäuste und Füße nutzen, um sich zu verletzen. Sie würden nicht eher ruhen, bis eine der beiden aufgab oder reglos am Boden liegen blieb. Für Jenny war es nicht der erste Kampf im Feuerkäfig, trotzdem raste ihr Herz. Immer wieder rief sie sich das Geld ins Bewusstsein, welches der Sieg ihr bringen würde.
Sie war in Neukölln geboren und aufgewachsen. Ihre Mutter war eine arbeitslose Trinkerin. Eine jener Verliererinnen der Wende. Ihr Vater ein Asylbewerber aus Syrien. Sie war das Einzige, was von der gescheiterten Beziehung dieser beiden gestrandeten Existenzen nach 19 Jahren übrig geblieben war. Wut stieg in der jungen Frau auf. Wut auf die Welt, in die sie ungewollt geboren wurde.
Der Gong ertönte und die Frauen gingen in Kampfstellung. Jenny hatte schon drei Mal in diesem Ring gestanden. Drei Mal hatte sie gewonnen. Ein Mundschutz war das einzige Zugeständnis an die Sicherheitsbestimmungen bei regulären Kämpfen. Die junge Frau leckte mit der Zunge darüber.
Ihre Gegnerin funkelte sie an. Die Kampfeslust war in den Augen der Russin deutlich zu erkennen. Geschickt tänzelte die blonde Frau auf sie zu. Mit dem Knie blockte sie einen Tritt ab. Der Schmerz als die beiden Füße aufeinandertrafen, riss Jenny aus ihren Gedanken. Sie befand sich nun im Kampf.
Schlag um Schlag, Tritt um Tritt gerieten die beiden Frauen in einen Tanz aus Schmerz und Lust. Die geifernde Menge jubelt beim Anblick ihrer Spielzeuge, die sich vor ihnen erbarmungslos zerfleischten. Die Wetten, welche die Anwesenden Männer und auch Frauen auf Sieg und Niederlage der beiden Gladiatorinnen setzten, waren ein Vielfaches dessen, was diese bei einem Sieg erhalten würden. Trotzdem kämpften die beiden Frauen mit einer Verbissenheit, die schon an Raserei grenzte. Lauern und Abpassen mischten sich mit Phasen wildesten Schlagabtausches, bei dem das Geschrei der Leute kaum das schmerzhafte Aufstöhnen der Gladiatorinnen übertönte.
Jenny wischte sich das Blut von der Lippe. Sie hatte die meisten Tritte und Schläge der Russin abblocken können, doch wenn sie traf, war der Stärkevorteil der Blondine unverkennbar. Wieder wich sie einem Hammerkick aus, und beantwortete diese mit einer harten Linken ins Gesicht ihrer Feindin. Diese blutete ebenfalls. Jenny hatte sie zuvor mit einem Sidekick getroffen, und die empfindliche Haut über dem rechten Auge war bei der blonden Frau aufgeplatzt. Das Blut hatte sich mit dem Schweiß gemischt und rannte über die ölige Haut der muskulösen Frau bis zu ihrem Dekolleté.
Die weißen Leinenbandagen an Jennys Händen und Füßen hatten sich inzwischen rot gefärbt. Schmerz und Erschöpfung ließen die Glieder schwer werden, doch der Wille zum Sieg war in der jungen Frau ungebrochen. Ihre nassen leicht gelockten Haare wirbelten durch die Luft, als sie zu einem Sprungkick ansetzte, und ihr Fußspann gegen das Kinn der Russlanddeutschen donnerte.
Benommen wurde die Frau mit lautem Scheppern gegen das Metallgitter geschleudert und fiel dann nach vorne zu Boden. Als Jenny gelandet war, ging sie sofort einen Schritt zurück in Kampfstellung, wie sie es im Jugendklub in Neukölln schon mit 9 Jahren gelernt hatte. Während sie damals Kickboxen gelernt hatte, um auf der Straße und im Schulhof etwas Respekt und Schutz zu haben, genoss sie nun die Jubelschreie der gaffenden Menge.
Erst als man sie aus dem Käfig führte, wurde ihr bewusst, dass der Kampf eine halbe Stunde gedauert hatte. Eine gute Zeit. Man würde sie wieder einladen, überlegte Jenny, noch immer trunken vom Adrenalinrausch des Sieges.
Ein Ringarzt – ob er wirklich Arzt war, wusste Jenny nicht – kümmerte sich derweil um die bewusstlose Olga. Sie verschwendete kein Mitleid an die Frau während aus der Halle in einen kleinen Anbau ging, um sich zu duschen und um zu ziehen.

Das warme Wasser umhüllte den Körper wie eine sanfte Hülle. Balsam für die geschundenen Muskeln. Die Duschen waren zwar nicht besonders elegant, doch sie waren in weit besserem Zustand als die in Jennys Zweizimmerwohnung über einem Dönerladen. Überhaupt war in der alten Fabrikhalle vieles Moderner, als man es auf so einem verlassenen Gelände erwarten würde. Am Wochenende fanden hier Raves und Schaumpartys statt, doch heute war Dienstag. Heute Nacht fand hier etwas statt, was vor den Augen der Öffentlichkeit geheim blieb.
Als sie aus der Dusche kam, stand der Ringarzt in der Umkleide. Von draußen dröhnten erneut Schreie herüber. Offenbar fanden heute Nacht noch weitere Kämpfe statt. Der Mann, den alle Horst nannten, betrachtete ihren nackten gut durchtrainierten jungen Körper mit sichtlichem nicht beruflichem Interesse, bis Jenny ihm dies mit einem Handtuch verwehrte.
„Alles in Ordnung mit dir?“, fragte er.
„Ich denke schon.“
„Lass sehn.“ Er trat an sie heran und leuchtete mit einer kleinen Lampe in ihre Augen. Jenny wusste nicht, warum er das tat, aber es war wohl so richtig. „Sieht gut aus.“
Er bückte sich zu einer Tasche herunter und holte eine Salbe und ein Pillendöschen hervor. „Hier, die Salbe ist für die schmerzenden Stellen. Du wirst sie sicher brauchen.“ Er streckte ihr die Tube entgegen.
„Und die Pillen?“, fragte Jenny.
Horst lächelte sie an. „Die helfen dir auf die Beine. Eine von den kleinen weißen Dingern lässt dich die ganze Nacht durch, Kämpfen oder Ficken.“
„Ich nehme keine Drogen”, wehrte Jenny ab – das stimmte nicht, aber sie wollte keine Pillen von einem Mann schlucken, der sie mit so offensichtlicher Lust anstarrte. Sie hatte ihre erste Vergewaltigung hatte mit dreizehn erlebt. Es war auf der Geburtstagsfeier einer Freundin gewesen. Damals hatten sie alle gemeinsam etwas Koks probiert. Wenig später lag sie unter einem Mann der dreimal so alt, wie sie selbst gewesen war. Jenny hatte nie jemanden erzählt, was der Vater ihrer Freundin in jener Nacht getan hatte – doch seit dem ließ die junge Frau Vorsicht walten.
„Wie du meinst”, erwiderte Horst unbeeindruckt. Als er die Umkleide kurz darauf verließ, hatte er das Döschen zurückgelassen. Jenny steckte es mit einer schnellen Bewegung in die Jackentasche ihrer Lederjacke. Sie hatte sich gerade den ihre Jeans übergestreift, als der Veranstalter hereinkam.
„Hat Horst nach dir gesehen?“
„Ja”, antwortete sie dem Mittfünfziger im teuren Maßanzug.
„Hier ist deine Prämie.“ Herr Schreiber reichte ihr einen Umschlag. Jenny nahm ihn an und zählte nach. Es waren zwanzig 100 Euroscheine.
„Zweitausend”, bestätigte Herr Schreiber. „Ich werde dich kontaktieren, wenn ich dich wieder für einen Kampf brauche. Übrigens, einer der Zuschauer ist wohl ganz angetan von dir. Wenn du das hier vermehren willst, solltest du mit dem Mann gehen, der vor der Tür steht.“
„Ich bin keine Hure.“, entgegnete Jenny entrüstet.
„So?“ Herr Schreiber deutete auf den Umschlag und lächelte mit einer Boshaftigkeit, wie es wohl nur Geschäftsleuten liegt. „Dein Körper ist also nicht käuflich?“
Jenny funkelte ihn an doch er blieb unbeeindruckt.
„Überleg es dir. Meine Zuschauer entscheiden mit darüber wen ich hier antreten lasse.“
Das saß. Kalte Wut stieg in der Kämpferin auf und suchte verzweifelt nach einem Ventil um sich zu entladen. Aber da war nichts.
Verärgert stopfte Jenny ihre Kampfsachen in ihren Rucksack und trat aus der Umkleide.
Ein Mann in der Uniform eines Chauffeurs stand davor.
„Fräulein Jenny Suroyo?“, sprach der Mann mit freundlichem Tonfall. „Ich soll sie zum Wagen begleiten.“

Das Schwarz der Chauffeuruniform glich dem Schwarz der Mercedeslimousine, zu der er sie begleitete. Der Wagen mit schwarz getönten Scheiben stand etwas abseits auf der großen Parkfläche vor der Halle. Er schien etwas länger als ein gewöhnlicher Wagen – sie kannte sich allerdings zu wenig mit Autos aus, als dass sie den Unterschied zwischen einem Sonder- und einem Serienmodel bestimmen konnte.
Was tue ich nur, schoss es Jenny durch den Kopf. Sie brauchte das Geld nicht dringend. In ihrer Jackentasche waren 2000 Euro. Genug für ein paar Monate, aber dann? Wenn Schreiber sie nicht mehr anrufen würde? Es war die einzige Geldquelle die Jenny besaß. Sie wollte nicht wie ihre Mutter von Harz IV leben. Auf der anderen Seite gab es in Berlin auch kaum richtige Jobs für eine junge Frau ohne Ausbildung, und vor allem ohne Beziehungen.
Der Fahrer öffnete die Hintertür und deutete mit einer leichten Verbeugung an, dass sie einsteigen sollte. Mit rasendem Herzen stieg sie in den geräumigen Innenraum des Mercedes. Die Rückbank bot verschwenderische Beinfreiheit und hinter den Vordersitzen befanden sich ein kleiner Tisch, eine versenkte Minibar und ein Flachbildschirm, auf dem gerade das Bild eines brennenden Karminfeuers flackerte. Jenny kannte so etwas nur aus dem Fernsehen.
Doch noch eine weitere Überraschung wartete auf die junge Frau. Neben ihr auf der Rückbank saß nicht etwa ein fetter widerlicher Mann, sondern eine in elegantes Mitternachtsschwarz gehüllte Frau. Ihr makelloses Äußeres verhüllte auf den ersten Blick das Alter der Frau.
„Fräulein Suroyo.“, lächelte die Dame und reichte ihr die Hand. „Ich bin die Gräfin Diana von Hochstein. Es ist mir ein vergnügen Sie kennenzulernen.“
Jenny musterte die Frau, während sich ihre Hand um die feingliedrigen Finger schloss. Ihr Gesicht strahlte eine freundliche Strenge aus, die von dem Rotstich ihres langen dunklen Haares untermalt wurde.
„Angenehm”, heuchelte Jenny. Sie war sichtlich eingeschüchtert. Das Adrenalin des Kampfes ließ langsam nach. „Herr Schreiber meinte Sie wollten mich sprechen.“
Die Gräfin lächelte und ihre Hand glitt über den Jeansstoff, der Jennys Oberschenkel bedeckte. „Ja. Ich will mich mit dir unterhalten, und noch mehr.“
Ein Schauer durchfuhr die junge Frau. Sie war nicht länger im vertrauten Ring, ihre Muskeln wollten sich bewegen, doch gleichzeitig rief sie sich selbst zur Ruhe. Die zierlichen langen Finger der Gräfin fuhren langsam die Innenseite ihrer Oberschenkel entlang. Die Fingerkuppen verursachten durch den Stoff ein Kribbeln, welches Jenny unbekannt war.
„Olaf fahr uns bitte nach Hause. Fräulein Suroyo und ich wollen noch etwas trinken, oder?“
Jenny schwieg, gefesselt von den Augen der Gräfin, die sie mit einer ungekannten Macht an sich band.

Die Fahrt führte sie durch halb Berlin. Die Limousine erreichte Straßen, die Jenny nicht kannte. Lediglich der Funkturm bot einen gewissen Anhaltspunkt, wohin die Reise ging. Als der Wagen ein schweres schmiedeeisernes Tor passierte, hatten sie die Fassade der Großstadt endgültig hinter sich gelassen. Dichte alte Bäume flankierten den schmalen Weg aus Pflastersteinen der zu einer Villa aus der Gründerzeit führte.
Jenny blickte sich unsicher um. Sie hatte mit der Gräfin kaum ein Wort gewechselt. Auch nicht über Geld. Der Wagen hielt vor den ausladenden Stufen, die zur Eingangstür führten. Der Chauffeur öffnete die Tür aufseiten der Gräfin.
„Komm. Hab keine Angst”, lockte die ältere Frau, als sie ausgestiegen war. Es war jener sanfte Tonfall, wie es eine Mutter sonst bei ihrem Jungen tat. Und Jenny folgte dem Ruf.
Sie betrat eine Welt, die sie bis jetzt nur aus dem Fernsehen kannte. Möbel mit edlen Verzierungen, die definitiv nicht von IKEA waren, Teppiche, die über den Marmorboden gelegt waren, und Ölbilder die Menschen und Landschaften vergangener Zeiten eine immerwährende Präsenz boten. Sie gingen in den ersten Stock. Ein großer offener Kamin spendete dem Raum Licht und Wärme. Echtes Holz lag in den Flammen, kein Gas. Jenny blickt sich voller staunen um.
„Wie gefällt es dir?“, fragte die Gräfin. Sie rechte der jungen Frau ein Glas Rotwein. Die beiden Frauen standen sich nun gegenüber. Jenny bemerkte, dass die Gräfin etwas größer als sie war. Ihr schlanker langer Körper steckte in einem schwarzen Designerkostüm. Das Feuer spiegelte sich im Gesicht der Frau. Sie mochte vielleicht fünfzig sein.
„Ganz nett”, gestand sie noch immer etwas hilflos.
„Bitte setz dich doch.“ Ihre Gastgeberin deutete auf das ausladende Sofa. Es war mit dunkelrotem Stoff bezogen und an den Seiten mit goldgelben Stickereien versehen, die zwei Raubvogelschwingen darstellten. Jenny ließ sich auf dem Edelsofa nieder und lehnte sich zurück in die Kissen. Da die Sitzfläche des Sofas sehr groß war, musste sie dazu weiter zurückrutschen und lag nun halb darauf. Der Kampf von heute Nacht offenbarte seine schmerzhaften Folgen und sie zuckte leicht zusammen.
„Tut es sehr weh?“, fragte die Gräfin, die sich neben sie geschoben hatte. Sie spürte, wie sich die feingliedrigen Finger der Frau durch ihr langes Haar bewegten.
„Es geht”, antwortete Jenny knapp. „Es war nicht mein erster Kampf. Ich werde es schon überleben.“ Sie drehte ihren Kopf leicht zu ihr und lächelte sie mit ihrer jugendlichen Frische an. Langsam entspannte sie sich ein wenig. Ihre Blicke kreuzten sich im flackernden Licht des Kaminfeuers.
„Das ist gut”, hauchte die Gräfin. Ihre Finger glitten noch immer prüfend durch ihr dunkles Haar. Jenny hatte die Hände leicht an den Körper gezogen. Unsicher was sie nun erwartete, doch längst von Neugier übermannt. Die andere Hand der Gräfin legte sich indes zwischen die Oberschenkel der jungen Frau und streichelten diese mit sanften gleichmäßigen Bewegungen. Ein wohliger Schauer durchflutete den Körper der Kämpferin. Dies war ein Kampf, den sie noch nie gefochten hatte. Ein Kampf gegen die Lust, die ihr eine Frau beschärte. Ein kraftloses Stöhnen huschte über ihre Lippen, während sich ihre Schenkel noch immer zusammen gepresst dem weiteren Vordringen ihrer Gönnerin entzogen.
Von vorne wirkte es nun, als wenn Jenny einer mythischen Figur gleich in der Mitte der Raubvogelschwingen lag, die Teil ihres Körper war. Der größere Körper der Gräfin schmiegte sich dabei von außen an sie an.
„Dein Haar riecht angenehm. Und es ist so schön und kräftig”, flüsterte die Matrone. Ihre Lippen waren nur eine Handbreit von Jennys entfernt. Der sinnliche Blick der adligen Frau fesselte das junge Geschöpf. Erneutes Stöhnen war zu hören, als ihre Hand die Stelle zwischen ihren Schenkeln berührte. Die Muskeln, die heute Nacht so schnell und kraftvoll ihren Dienst geleistet hatten, erzitterten plötzlich und ihre Beine öffneten sich ein wenig. Nicht viel, nur den eine Handbreit, doch genug um zu zeigen, dass sie es wollte. Zu zeigen, dass der junge Körper die Berührung einer fremden Frau genoss.
„Ich habe dich heute Nacht beobachtet. Du hast gut gekämpft.“ Die Lippen der Gräfin berührten sanft die ihrer neuen Gespielin. Ihre Zunge ertastete vorsichtig den Eingang, schmeckte die junge Haut, und erreichte schließlich Einlass. Zärtlich berührten sich die Zungenspitzen der beiden. Mit unschuldiger Vorsicht erkundeten sie einander, während die Hand der Matrone Jennys Beine mit sanfter Gewalt immer weiter auseinander drängte.
Der Kuss schien eine Ewigkeit gedauert zu haben. Für Jenny war es der erste Zungenkuss mit einer Frau. Es fühlte sich fremd, verboten und doch so gut an. Längst dachte sie nicht mehr an Geld oder einen Liebesdienst. Sie fühlte sich als vollwertige Geliebte und leistete auch keinen Widerstand, als Frau ihr Knopf und Reißverschluss der Jeans öffnete.
„Dein verschwitzter Körper sah im Käfig so reizvoll aus. Ich möchte ihn berühren. Ich möchte ihn erkunden.“ Jenny spürte die erotische Berührung von Dianas Lippen an ihrem Hals. Sie knabberte an ihrer empfindlichen Haut, leckte über den vibrierenden Puls der Schlagader. Sie zwang die junge Frau zu einem erneuten lustvollen Stöhnen, als sich die Lippen langsam bis zum Ansatz ihres Ohrläppchens bewegten.
„Oh er fühlt sich so gut an”, hauchte die Gräfin. „So jung. So unverbraucht. Voller Kraft, voller Lust, voller Leidenschaft.“ Ihre Fingerkuppen glitten über Jennys Slip, bis zu der Stelle, wo sich die Schamlippen unter dem dünnen Stoff abzeichneten. Feuchtigkeit markierte den Ort und verrieten die Lust, die das junge Fleisch in sich barg. Gezielt durchfuhr Diana mehrmals die feuchte Furt und spürte die glatt rasierten Schamlippen. Sie spürte auch die Bewegungen des Beckens ihrer unerfahrenen Gespielin und genoss es mit ihrer Lust zu spielen.
Jetzt legte sie ihren anderen Arm um Jenny die bereits Gefangene ihrer Lust war. Geschickt küsste und liebkoste sie Hals, Ohrläppchen und die Lippen ihrer Geliebten, während ihre Hand unter das Shirt der jungen Frau glitt. Sie streichelte die glatte Haut der Kämpferin, unter der sich durchtrainierte schnelle Muskeln befanden, sie wanderte beständig weiter, bis sie schließlich das Ziel erreichte. Die wohlgeformten Brüste, welche ganz ohne Operation eine solide natürliche feste Fülle besaßen. Genüsslich umspielte sie die harten Brustwarzen, rieb und zwirbelte sie, während ihre andere Hand das Lustzentrum zwischen den Beinen geschickt stimulierte.
Lustvolles Stöhnen aus dem Mund des Mädchens war der Lohn für die Arbeit der Gräfin. Ihr gefiel es jetzt die Kontrolle über die Kämpferin zu haben, die heute Nacht so tapfer im Stahlkäfig gekämpft hatte. Wie eine Puppenspielerin hatte sie nun die Gewalt über die junge Frau. Ihre Finger, ihre Zunge, ihre Lippen, waren die Schnüre, mit denen sie die Fäden der Lust zogen.
Nach einer Weile richtete sich die Gräfin auf. Jenny öffnete die Augen und blickte mit von Lust trunkenen Augen in das zufriedene Gesicht ihrer Gönnerin. Diese griff nun mit beiden Händen nach Jennys Shirt und streifte es ihr vom Körper. Auch die Gräfin öffnete nun die Knöpfe ihres Kostüms. Sie erkannte im Licht des Kaminfeuers die üppigen symmetrischen Brüste, die nun ihrer schwarzen Hülle beraubt wurden.
Erneut spürte sie Dianas Hand auf ihrem Körper. Die Matrone streichelt zärtlich über ihre Brustwarzen und bescherte ihr damit einen erneuten Schauer von wohltuender Lust, welche sie unbewusst mit einem leisen Stöhnen quittierte. Unsicher bewegte Jenny nun auch ihre Hand an den Busen der älteren Frau. Er fühlte sich hart und aufgebläht an. Die Haut war straf und die Brustwarzen ragten ihr steif entgegen. Mit von Unsicherheit zitternder Hand erwiderte sie nun die lustvolle Berührung, die sie durch die geübten Finger der Gräfin empfing. Diese lächelte zufrieden und ließ sich dann ebenfalls zu einem zufriedenen Seufzer hinreißen.
Diana von Hochstein beugte sich wieder vor und berührte mit ihren Lippen abermals den Hals der jungen Frau, was dieser augenblicklich einen Laut des Genusses entlockte. Ihre prallen Brüste streiften die, um einiges kleineren, natürlichen Gegenstücke und rieben sich aneinander. Mit feuchten Küssen glitt sie nun immer weiter über die junge Haut, bedeckte Hals, Gesicht, Dekolleté und wanderten dann immer tiefer.
Als sie am Bauchnabel ankam, stockte sie auf einmal. Ihre Hände griffen nach der geöffneten Jeans und streiften sie mit einem Ruck von Jennys Körper. Ihr Slip folgte, wenige Augenblicke später. Dann fuhr die Gräfin fort. Ihre Küsse erreichten schließlich die glatt rasierten Schamlippen.
Eine ungeahnte Welle der Lust durchfuhr die junge Frau, als sic die Zunge durch den feuchten Spalt ihrer Scham grub. Noch nie zu vor hatte sie irgendjemand so berührt. Es war ein irrsinnig intensives neues Gefühl, welches ihre Sinne zur Ekstase trieb. Die erfahrene Liebhaberin erkannte dies und setzte erneut an. Die Spitze ihrer Zunge berührte den Ansatz von Jennys Rosette und pflügte sich dann weiter nach oben, durch die feuchte salzige Tiefe ihrer Lustgrube bis zu dem kleinen Pfläumchen ihres Kitzlers. Dies war zu viel für Jenny, die sich plötzlich in die Kissen krallte und krampfend aufschrie, während ihr Körper einen intensiven Orgasmus erlebte.
Die Gräfin lächelte zufrieden, doch sie gab sich nicht damit zu frieden. Genussvoll leckte sie den Liebesnektar aus Jennys vibrierender Scheide. Sie genoss die Lust des kleinen Dings, welches sie heute Nacht in ihre Villa geholt hatte. Schon bald, nach dem der Orgasmus abgeebbt war, vernahm sie abermals ein Stöhnen von Jennys Lippen. Diese schaute mit unscharfem Blick zu Decke. Noch immer tanzten Sterne vor ihrem Sichtfeld. Die Wucht des Orgasmus hatte ihr fast die Besinnung geraubt. Nun lang sie fast reglos da während sich erneut Lust in ihrem Schoße aufbaute. Da fühlte sie auf einmal etwas in sie eindringen. Erneut durchflutete Lust ihren Körper.
Diana leckte geschickt über den Kitzler des Mädchens, während sie zwei Finger mit sanfter Gewalt in ihren Körper versenkte. Sie spürte, wie sich das zarte warme Fleisch um ihre Finger schloss, sie spürte die gierige Lust, die immer noch in ihr steckte. Sie genoss den salzig süßen Saft, der aus der Scheide des Mädchens tropfte. Immer schneller trieb sie die Finger tief in die Lustgrotte des Mädchens und berührte darin deren empfindlichste Stelle.
„Ja, ja”, stöhnte Jenny. „Weiter, weiter.“
Die Gräfin lächelte. Sie hatte diese junge Frau, diese Kämpferin, dort, wo sie sie haben wollte. Sie bettelte nach Erlösung, bettelte nach der Befriedigung ihrer Lust. Von Hochstein ließ sich Zeit. Geschickt zögerte sie diesmal den Moment hinaus, an dem ihre Gespielin einen Höhepunkt erleben durfte. Und immer wieder flehte die kraftlose von Ekstase erfüllte Stimme um Erlösung.
Jenny bäumte sich urplötzlich auf und ihre Muskeln verkrampften sich, während von ihrem Unterleib ausgehend eine Welle unbeschreiblicher Lust durch ihren Körper schoss. Sie schrie, sie stöhnte, sie keuchte, sie hechelte, und schließlich rang sie nur noch verzweifelt nach Luft. Sterne flackerten vor ihren Augen. Minuten vergingen, in denen sie fast ohne Bewusstsein auf dem Sofa lag.
Als ihr Kopf wieder etwas klar wurde, hatte sich Diana neben sie geschoben. Ihr Kopf ruhte an den großen, durch Chirurgenhand geschaffenen, Brüsten, wie ein Kind bei seiner Mutter. Instinktiv berührten ihre Lippen eine der hart hervorstehenden Brustwarzen. Zärtlich strich eine Hand durch ihr langes Haar.
Jennys unbeholfene Liebkosungen schienen der Gräfin zu gefallen, denn diese drückte Jennys Kopf nun etwas fester an ihren Busen, während sie mit einem Bein zwischen die ihren drängte.
Die Gräfin lang nun auf ihr. Ihre Hand streichelte ihr Gesicht, während sie ihre Scham leicht an den schlanken durchtrainierten Beinen der jungen Frau rieb. Jenny bemerkte das sich die Matrone ebenfalls vollständig entkleidet hatte. Ihr blanke feuchte Muschi rieb die ältere Frau nun an ihre und stöhnte dabei lustvoll. Jenny liebkoste nun immer gewandter die Nippel ihrer Geliebten, während ihre Hände nun mutiger über die nackte Haut der anderen Frau strichen. Die Haut fühlte sich am Rücken und am Po ungewohnt dünn und schlaff an. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass die Gräfin die 50 wohl schon seit einigen Jahren überschritten hatte. Trotzdem gab sie sich Mühe, Diana nun ein wenig von der Lust zurückzugeben, die diese ihr zuvor geschenkt hatte.
Mit einer Geschickten schnellen Bewegung drehte sie sich gemeinsam mit ihrer Gespielin um 180°. Nun lag die Gräfin auf dem Rücken und Jenny beugte sich zu ihr runter und küsse die überraschte Frau nun leidenschaftlich auf den Mund. Nach der ersten Überraschung erwiderte sie den Kuss. Dann wanderte Jenny langsam mit ihren Küssen tiefer. Sie liebkoste den Hals ihrer Gönnerin, so wie diese es zuvor mit ihr gemacht hatte. Ihre jungen geschickten Hände streichelten dabei über den älteren Körper und fanden ebenfalls das Lustzentrum zwischen den Beinen, während sie noch die hervorstehenden Brustwarzen verwöhnte.
Diana stöhnte nun ebenfalls vor Lust. Sie genoss es, selbst verwöhnt zu werden. Erregt durch die Küsse der jungen Frau griff sie in deren langes schwarzes Haar und dirigierte nun deren Kopf weiter runter. Jenny verstand und folgte der Anweisung. Ihr Mund befand sich nun über den geschwollenen Schamlippen der Matrone. Es kostete die junge Frau einiges an Überwindung, zum ersten Mal in ihrem Leben die Muschi einer Frau zu lecken.
Als ihre Zunge die Schamlippen der reiferen Frau durchfuhren, erschauderte sie noch ob des ungewohnten Geschmacks. Doch schnell gewöhnte sie sich daran und leckte voller Eifer die feuchte geschwollene Furt der Gräfin.
„Ja, Mädchen, so will ich dich haben. Leck mich. Leck meine Fotze”, stöhnte die Gräfin und drückte den Kopf ihrer Gespielin fest gegen ihr von Liebesnektar feuchte Scham. Die junge Zunge pflügte gewandt durch die Pforte der Lust und schon bald kündigte sich ein gewaltiger Höhepunkt voll aufgestauter Lust an.
Der Orgasmus durchfuhr den Körper der Adligen mit solcher Wucht, dass sie das Gesicht des Mädchens so fest gegen ihre Muschi drückte, dass diese keine Luft mehr bekam. Erst nach einigen Augenblicken, in denen Jenny fast in Panik geriet, entließ die überraschend kräftige Gräfin den Kopf ihrer Geliebten aus dem eisernen Griff. Schwer atmend zog sie das Mädchen an sich. Auch Jenny rang nach Luft, doch fühlte sie sich zugleich auch Glück, der Gräfin nun etwas von der Lust zurückgegeben zu haben.
Diana legte einen Arm um sie und breitete dann eine Wolldecke über ihre nackten Körper aus.
„War das dein erstes Mal mit einer Frau?“, fragte sie.
„Ja”, gestand Jenny.
„Hat es dir gefallen?“ Ihre Hand glitt sanft durch Jennys langes schwarzes Haar.
„Ja.“ Wie zur Bestätigung schmiegte sie sich nun völlig fertig und erschöpft an den Körper der anderen Frau. Diana lächelte zufrieden. Sie wechselten noch ein paar Worte, dann übermannte beide der Schlaf.

Draußen war es schon hell, als Jenny erwachte. Sie war noch immer von der Wolldecke bedeckt, in die sie sich in der Nacht gemeinsam zusammen gekuschelt hatten. Von der Gräfin fehlte jedoch jede Spur.
„Fräulein Suyoro.“, erklang die Stimme des Chauffeurs. „Schön das Sie wach sind. Die Gräfin hatte leider keine Zeit mehr sich von ihnen zu verabschieden. Ich werde Sie jetzt nach Hause bringen. Wenn Sie sich jetzt bitte anziehen würden. Ich warte draußen.“

Kurze Zeit später verließ Jenny auf dem Rücksitz einer schwarzen Mercedes-S-Klasse das Anwesen. Es war nicht der Wagen, in dem sie gekommen waren. Die Gräfin hatte wohl mehrere.
Die Ereignisse von letzter Nacht kamen ihr jetzt wie ein surrealer Traum vor. Ihr Körper schmerzte, ob von dem Kampf oder dem Liebesspiel, konnte sie jetzt nicht mehr mit Sicherheit sagen. Irgendwie war es noch immer so, als würde sie die Hände der Frau an ihrem Körper spüren. Noch immer schmeckte sie ihren Geschmack. Es konnte kein Traum gewesen sein, und doch kam es ihr mehr und mehr unwirklich vor, während sich der Wagen durch die Häuserschluchten Berlins bewegte.
Der Wagen hielt in der Straße, in der sie wohnte. Der Chauffeur dreht sich zu ihr um, und reichte ihr einen Umschlag.
„Hier für Sie. Ich muss Sie außerdem bitten über alles was Sie erlebt haben, Stillschweigen zu bewahren.“
Jenny nahm den Umschlag.
„Ja, das werde ich”, versicherte sie und stieg aus.
Als die S-Klasse außer Sicht war, öffnete Jenny den Umschlag. Darin befanden sich eine Karte und vier 500 Euroscheine. Sie las die Karte:

Vielen Dank für die schöne Nacht.
Ich musste leider dringend nach London und wollte dich nicht wecken.
Olaf soll dich nach Hause bringen.
Das Geld ist ein kleines Dankeschön, kauf dir damit etwas Schönes.

Diana

PS: Zeig es mir, wenn wir uns wieder sehen.

Jennys Knie wurden weich. Dass alles war tatsächlich passiert. Und, diese Person wollte sie wieder sehen. Sie hielt sich an einer Straßenlaterne fest und rang nach Luft. Was würde sie tun, wenn die Gräfin sie tatsächlich wieder zu sich lud. Unsicherheit und Scham erfüllten sie, aber gleichzeitig stieg tief in ihr auch lüsternes Verlangen auf. Verlangen nach dem, was sich hinter jener verbotenen Tür befand, die sie heute Nacht mit einer so fremden Frau für sich geöffnet hatte.

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Im Auto vor der Schule

“Hast du Lust zu poppen?”, fragte er sie. Lässig lehnte er an der Kühlerhaube seines schicken Cabrios. Die junge Studentin hatte ihn beim Herankommen bereits beobachtet. Dabei war es ihr nicht entgangen, dass sein harter Schwanz seine elegante helle Stoffhose ausbeulte. Innerlich hatte sie gegrinst. Und sich wieder einmal gefreut, dass sie ein Mädchen war. Denn den Frauen sieht man es nun einmal nicht an, wenn sie geil sind; der Muschisaft tropft aus der Fotze ins Höschen und wird dort aufgefangen. Und in ihrem neuen pinkfarbenen Höschen hatte sich einiges an Saft gesammelt. Den ganzen Tag schon hatte sie die Muschi gejuckt. Obwohl sie genau wusste, in diesem Semester würde sich über das eventuelle Diplom ihre gesamte Zukunft entscheiden, hatte sie sich nicht auf den Unterricht konzentrieren können. Stattdessen hatte sie sich aufrecht hingesetzt, die Fotze fest auf den Holzstuhl gepresst, und war ein bisschen hin und her gerutscht. Das hatte wahnsinnig geprickelt; so sehr, dass sie wenig später auch noch die Hände unter die nackten Oberschenkel klemmte und mit den Fingerspitzen ihre nasse Spalte entlang strich. Beinahe hätte sie sich mit einem Stöhnen verraten, so scharf hatte sie das gemacht. Sie hatte sich gerade noch rechtzeitig bremsen können. Eigentlich hatte sie es sich in der Pause im Mädchenklo selbst besorgen wollen, aber eine Freundin hatte ihren Rat gebraucht. Jetzt wollte sie nur noch nach Hause, um sich endlich aufs Bett schmeißen und sich die rasierte Muschi reiben zu können. Wobei ein harter Schwanz natürlich immer besser war als ihre eigenen Finger.

Da kam ihr dieser hübsche junge Kerl gerade recht. Sie hatte ihn schon öfter hier an der Schule gesehen, nur hatte er sie bisher nie beachtet. Sie war davon ausgegangen, dass er eher auf die schlanken Teen Schönheiten stand und nicht auf mollige Girls wie sie. Sie gehörte zu den Teenies, die schon mit 14 mehr Titten haben als die meisten erwachsenen Frauen, und jetzt, mit 19, trug sie richtig dicke Titten vor sich her. Dem allgemeinen Schönheitsideal entsprach das nicht, aber so, wie dieser Typ ihre Möpse anstarrte, schienen sie ihm zu gefallen. “Klar, warum nicht”, sagte sie genauso lässig. Sie spielte mit dem Ausschnitt ihrer Bluse und ließ dabei ganz unauffällig noch zwei weitere Knöpfe aufgehen, sodass aus dem Hellblau des glänzenden Stoffs ihre dunkelbraunen Nippel schon fast herausfielen. “Wenn du dich traust, gleich hier am Auto”, ergänzte sie, und ließ die zweite Hand provokativ unter ihrem kurzen Jeansrock verschwinden. Du liebe Güte, ihr Slip war so nass, als ob er gerade aus der Wäsche käme; sie brauchte es wirklich ganz dringend besorgt. Der hübsche Kerl war nun doch etwas erschrocken. “Was? Hier? Direkt vor der Schule?”, fragte er entsetzt. Sie machte einen Schritt auf ihn zu, nahm die Hand von ihrer Bluse – die andere ließ sie unter dem Rock, schob sie nun am Gummiabschluss hinein, bis sie ihre glitschige, heiße Fotze berührte, bog die Handfläche zur Hängematte und legte sie direkt auf seine Eier. Der Stoff seiner Hose war so dünn, dass sie seinen mächtigen Schwanz bei der Berührung zucken spürte. Sie presste seine Eier und seinen Schwanz fest zusammen, rieb auf beidem hin und her. Ihre Augen blitzten, als er sofort vor Geilheit keuchte.

“Entweder hier – oder gar nicht”, sagte sie liebenswürdig. “Du bist ein eiskaltes Biest”, zischte er, halb begeistert, halb vorwurfsvoll. “Kalt? Das kann ich nicht finden – fühl mal!”, erwiderte sie, ließ seinen Schwanz los, nahm seine Hand und führte sie unter ihrem Rock und im Höschen mitten in die heiße, nasse Möse hinein. Er stöhnte leise, und sie wusste, sie hatte gewonnen. Nun war er so geil, dass er sich bestimmt nicht wieder verabschieden würde, ohne sie vorher zu ficken. Sie ließ seine Hand los, die sich nicht nur ins Höschen hinein wühlte, sondern auch gleich in die nasse warme Höhle, aus der der Mösensaft strömte. Sie nahm die Schenkel auseinander, dass er ihr besser die Finger hineinschieben konnte, presste sie wieder zusammen, um seine Finger noch intensiver zu spüren. Dann trat sie einen Schritt zurück, er glitt aus ihr heraus. Ihre Schultasche landete auf dem Boden, sie machte zwei weitere Schritte und öffnete die hintere Tür. Als er herankam, stieß sie ihn mehr oder weniger ins Auto hinein, und ehe er es sich anders überlegen konnte, war sie über ihn geklettert und saß auf seinen Oberschenkeln, fummelte seine Hose auf und legte beide Hände um den harten Schwanz, der sofort heraussprang. Sie schlängelte sich aus ihrem Höschen, das sie ihm aufs Gesicht warf, dass er ihren Muschiduft riechen konnte, und setzte sich direkt auf seinen Schwanz. Zumindest auf die oberste Spitze davon.

Verdammt, war das eine enge Fotze! Eine echte Teenie Fotze – fast konnte man glauben, dass vorher noch nie ein Schwanz in dieser Enge gerammelt hätte. Dabei war er sich sicher, sie hatte mit dem Ficken schon so ihre Erfahrung. Sie entspannte sich, griff sich ganz offen vorne an die Muschi und rieb die zuckende, angeschwollene Clit. Er konnte spüren, wie die Wände ihrer Scheide nachgaben, wie er immer weiter in sie hineinglitt, bis er endlich bis zum Anschlag mit seinem Schwanz in ihr drin steckte. Er holte tief Luft, bereitete sich gerade aufs Zustoßen zu, da setzte sie sich bereits in Bewegung. Tatsächlich so, als sei er ein Pferd im Galopp, begann sie ihn zu reiten, sofort mit voller Geschwindigkeit. Sie hüpfte auf und ab, ihre Titten flogen und klatschten bei jeder Abwärtsbewegung hörbar gegen ihren Brustkorb. Sie legte ein unglaubliches Tempo vor; die kleine Teenager Schlampe hatte es wirklich gebraucht, gefickt zu werden! Er beschloss, es einfach zu genießen, mal selbst beim Poppen nichts machen zu müssen, lehnte sich zurück und ließ sich von ihr reiten. Sie verstand es wirklich, seinen Schwanz noch härter und größer werden zu lassen! Aber nach kurzer Zeit in einem rasenden Tempo, begleitet von kleinen Jauchzern, hielt sie auf einmal inne.

Sie presste ihre Fotze so fest gegen ihn, dass er glaubte, ihr Schambein würde sich in seinen Unterleib hinein bohren. Vorher waren ihre Augen die ganze Zeit offen gewesen, doch jetzt hatte sie sie geschlossen, und den Kopf zurückgeworfen, dass ihr Pferdeschwanz ihr über den Rücken fiel. Sie ruckelte hin und her, und dann hielt sie auf einmal ganz still. Ein leises Stöhnen begann tief in ihrer Kehle, und dann schrie sie laut genug, die halbe Nachbarschaft herbeizurufen, als ein wilder Orgasmus ihren Körper umfasste und ihn wie eine Handpuppe hin und her schleuderte. Ein letztes Mal hüpften ihre dicken Titten in der offenen Bluse, dann hielt sie ganz still, hing keuchend über ihm und erholte sich. Er war noch immer geil, hatte noch nicht abgespritzt. Ohne Rücksicht darauf, dass sie gar nicht mehr mitmachte, sondern einfach über ihm, auf ihm klebte wie ein Sack, begann er nun mit dem Ficken, so wie er es am liebsten mochte. Sie war noch nasser als vorher jetzt, und nicht mehr so eng wie am Anfang. Er stieß von unten zu, dass sie jedes Mal hoch sprang wie ein Gummiball, und ihre Titten wieder wie wild hüpften, wurde schnell, immer schneller, und dann spritzte er ihr sein Sperma in die weiche, willige Möse.

“Du geiles Luder!”, murmelte er immer wieder. Er hing noch immer stöhnend auf dem Rücksitz, hatte sich von dem wilden Fick noch nicht so richtig erholt, als sie sich langsam aufrichtete und vor seinen Augen ihre Bluse wieder zumachte. Ihr Höschen zog sie gar nicht erst wieder an, sondern warf es neckisch auf den Fahrersitz. “Morgen habe ich um dieselbe Zeit aus”, flüsterte sie, und machte sich davon.

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Pärchensex im Swingerclub

Der etwas andere Vierer

Den ganzen Tag umgab uns schon eine angenehm erotische Stimmung und wir konnten kaum die Finger voneinander lassen. Ich habe dich schon den ganzen Tag heimlich beobachtet, deine Kurven genossen und dir immer mal wieder in deinen Po gekniffen.

Du hast mich dabei immer verführerisch angelächelt und mir ein, zwei Mal durch meine Hose an meinen Schwanz gegriffen. Am liebsten hätte ich dich gleich vernascht, als du frisch geduscht aus dem Bad gekommen bist, aber ich wollte mir den Spaß im Augenblick “noch” nicht gönnen und dich lieber im Swingerclub durchvögeln, während drei wichsende Typen hinter uns stehen und uns zusehen können. Die Erinnerung daran machte mich noch immer ziemlich heiß, wie ich hinter dir stehe, dich ficke und die Typen uns begaffen wie die Affen.

Wir wurden herzlich im Club begrüßt und haben uns zuerst umgezogen. Du hattest dir dieses Babydoll mit der süßen Panty extra für diesen Abend gekauft, es brachte deinen Arsch, auf den ich so stehe, richtig gut zur Geltung. Was gleich dazu führte, dass mein Schwanz anfing sich mit Blut zu füllen und keine kleine Beule in meine Short dellte.

Das Babydollkleidchen war in zartem Rosa gehalten und du hast darin total unschuldig ausgesehen. Besonders klasse fand ich die kleinen Fellbommel, die an einer Kordel hingen. Ich war mir sicher, einfach dran ziehen und schwups hatte man deine rasierte Pflaume vor den Augen. Als du dich dann noch verführerisch gedreht hast und das Babydoll deinen Arsch komplett zum Vorschein brachte, wow, ich musste dich einfach küssen. Unsre Zungen kämpften miteinander und ich fing an deine Brüste zu drücken.

Mit meinem lauten Schmatz beendest du den Kuss und windest dich aus meiner Umarmung, grinst und sagst: „Nicht so schnell Tiger, wir haben noch den ganzen Abend Zeit.“ Du hast dich einfach umgedreht und bist losgegangen, ich habe bestimmt noch zehn Sekunden auf deinen Arsch gestarrt und musste grinsen, bis ich dir schließlich hinterher gelaufen bin.

Als erstes haben wir wie immer die Bar angesteuert, haben die letzten zwei Barhocker ergattert und uns etwas zu trinken bestellt. Es war schon recht voll und wir mussten etwas warten, bis wir unsere Getränke bekommen würden. Ich war gerade mit der Bestellung beschäftigt, als du mich darauf aufmerksam machtest, dass eine süße kleine Maus ihrem Typen direkt neben dir gerade gehörig einen bläst. Sie muss so um die dreißig gewesen sein, ist dunkelhaarig und eher zierlich, aber ihr Arsch war sehr aus – nein einladend. Er ist etwas älter, hat einen kleinen Bauch und kurze blonde Haare.

Ist die nicht niedlich, wie sie da so hockt und an seinem Schwanz lutscht und saugt, sagst du zu mir. Wow, was für ein Anblick, dachte ich, während ich verfolgen konnte, wie sie seinen Schwanz tief in den Mund nahm.

Wenn mir jetzt jemand so einen blasen würde, ich würde augenblicklich abspritzen, sagte ich zu dir. Ich rückte noch ein bisschen dichter an dich ran, um das Geschehen besser sehen und auch hören zu können, dabei umschlang ich dich mit meinen Armen drückte dich dicht an mich und schob eine Hand zu deinem kleinen Fötzchen. Du warst schon feucht, kein Wunder bei der der süßen Maus und dem leckeren Typen, sie war wohl auch richtig dein Fall, jedenfalls hast du ihr gebannt zugesehen, wie flink und feucht sie seinen Schwanz lutschte.

Ich war gerade dabei deinen Nacken zu küssen, da ließ sie plötzlich von ihm ab, sie packte ihn am Schwanz und zog ihn hinter sich her. Wow, das war schon eine Show. Er folgte ihr treu und brav, leider verschwanden die beiden nun aus unserem Sichtfeld.
Während ich mit meinem Finger an deiner Perle spielte, flüsterte ich dir ins Ohr: „Das war geil und das machst du auch nacher mit mir, meine kleine Schlampe.“

Nachdem wir unsere Getränke bekommen hatten, gingen wir, um uns etwas im Club umzuschauen. Noch war es nicht wirklich voll auf den Spielwiesen. Wir konnten ein Pärchen dabei beobachten, wie sie es heiß und wild trieben.

Sie war zwar keine wirkliche Augenweide, hatte aber ziemlich große Titten. Er hatte seine Lustsklavin über einen Bock gelegt und fickte sie heftig von hinten in ihren Arsch. Wir konnten deutlich ihr Stöhnen und auch das Klatschen seiner Schläge auf ihren Po hören.

Ihr Po erstrahlte in einem Feuerrot und er ließ nicht nach mit seinen Schlägen. Nach einigen Minuten des Zusehens hast du mich an der Hand genommen und mich weiter gezogen. Wir liefen ein Stück weiter, bis wir zu einem kleinen Zimmer mit Tür kamen welches am Ende eines längeren Ganges lag.

Es war ein „Stoppzimmer“, wir kannten es schon von unseren vorherigen Besuchen. Das Zimmer hatte ein herrlich großes rundes Bett, doch besonders gut war der große Spiegel an der Decke und der rechten Bettseite. Wir haben es immer sehr genossen uns beim Ficken zu beobachten. Das eine Mal war es besonders geil, da hast du dich seitlich zum Spiegel gehockt, du konntest mir dabei zusehen wie ich deinen Arsch durchgepflügt habe.

Du hast hinterher gemeint, so etwas brauchen wir auch, denn es hat dich richtig geil gemacht mir zuzusehen, wie ich dich in deinen Po rammel und dir zum Schluss mein Sperma über den Po und Rücken geschossen habe.

Leider war die Tür von dem Zimmer geschlossen, das bedeutet meist, dass es gerade ein Pärchen oder auch mehrere Personen in Beschlag genommen haben, um ungestört mitteinander rumsexeln zu können.

Ich wollte mich gerade umdrehen und zurückgehen, da bemerke ich, wie du dich dicht an mich drückst, meinen Po streichelst und dich mit einer Hand nach vorne zu meinem Schwanz tastest.

Dabei schiebst du mich Stück für Stück in Richtung der Tür zu dem Zimmer. Ich greife automatisch an den Türdrücker und versuche die Tür zu öffnen. Ich drücke die Türklinke und ja, sie ist offen.
Als ich hinein gehe, sehe ich die beiden von der Bar wieder. Die beiden sind splitterfasernackt. Sie kniet vor ihm und ist schon wieder am Blasen.

Dabei hat die einen Finger in seinen Po gesteckt, während er stöhnend seinen Schwanz in ihre Maulfotze schiebt. Noch während du mich weiter in das Zimmer drückst und die Tür hinter dir schließt, ohne zu wissen, was du da bewundern kannst, sagst du zu mir: “Jetzt bist du fällig mein Süßer.“

Wie angewurzelt stehe ich da und schaue den beiden begierig zu, als du die beiden erblickst, kann ich in deinem Blick sehen, dass du schlagartig bei 210 bist. Ohne lange zu zögern, schiebst du dich an mir vorbei und noch während du dich hinkniest, ziehst du mir meine Shorts runter. Dabei verheddert sich kurz mein Schwanz, der schon zum bersten hart ist und schnellt dir kräftig von unten gegen dein Kinn. „Hoppala, da ist aber jemand geil“, sagst du noch und schon ist mein Schwanz in deinem Mund.

Mittlerweile haben uns die beiden entdeckt. „Schau mal Tina, die ist aber gierig auf seinen Schwanz, so wie die den verschluckt“, sagt er zu ihr und packt seine Tina am Kopf um sie so richtig auf seinen Schwanz zu drücken. „Ich wette, dass der ihr gleich den Mund vollpumpen wird“, nuschelt Tina.

Ich kann genau sehen, wie sie anfängt zu würgen und ihr die ersten Tränen über die Wangen laufen. Du hingegen kannst nur hören wie sie schnauft, schmatzt und gurgelt. „Los steck mir einen Finger in meinen Arsch“, sage ich zu dir und packe dich jetzt am Hinterkopf und drücke meinen Schwanz tief in deinen Rachen. Nun fängst auch du an dieses schmatzende Geräusch von dir zu geben, welches entsteht, wenn ich dich rücksichtslos und tief in deine Kehle ficke. Nach einigen Minuten ist der kleine Raum von unserem Gestöhne erfüllt, wir Männer ficken euch – wie in einem Blowjobcontest – um die Wette in eure Maulfotzen.

„Los Katharina mach dein Maul auf und schau mich an!“, sage ich zu dir, schiebe dir noch zwei drei Mal meinen Schwanz ganz tief in deinen Rachen. Du merkst dass ich gleich kommen werde und schiebst mir deinen Finger tief in meinen Po, dabei sehe ich wie du deine andere Hand in dein Panty geschoben hast und an deiner Fotze spielst.

Ein letztes Mal schaue zu den beiden rüber, bevor ich abspritzen muss. Ich will es unbedingt sehen, wenn Bernd losspritzt. Ich sehe, wie Bernd Tina am Kinn hält und sich dabei seinen Schwanz rubbelt, dabei stecken noch drei Finger von ihr in seinem Po. „Los mach, spritz mich voll Bernd, wichs mir dein Sperma in meine Fresse!“, sagt sie und streckt ihre Zunge weit raus. Er zuckt am ganzen Körper und fängt an zu pumpen und spritzt ihr mit mächtigem Druck eine große Ladung in den Mund. Zum Schluss nuckelt Tina noch die Reste aus seinen Eiern und leckt seinen Schwanz schön sauber.

Krass wie geil, denke ich noch ziehe meinen nassen und total eingespeichelten Schwanz aus deinem Mund, wichse meinen glitschigen Samenspender noch zwei, drei Mal und fange an zu pumpen. Auch du hast deine Zunge ausgestreckt und leckst mir von unten an meinem Schwanz. „Los spritz es mir in den Mund, sau mich richtig voll mein Süßer!“, sagst du noch. Jetzt kommt es mir – ein, zwei, drei dicke Spermastrahlen schießen in deinen Mund.

Ein vierter und fünfter Schwall von meiner Wichse treffen dich im Gesicht, schnell stülpst du schlürfend deinen Mund über meinen pumpenden Schwanz und saugst die letzten Schübe aus mir raus. „Ja, leck ihn schön sauber, booar jaa lutsch du Sau!“, sage ich während mein Schwanz langsam aufhört zu zucken.

Ich bin immer noch am Zucken, kann deine Zunge, dein Gelutsche und Gelecke kaum ertragen, packe dich an den Haaren und ziehe dich von meinem Schwanz weg. Das Gefühl ist einfach zu heftig, ich brauche eine Pause!

„War das geil“, sage ich zu dir und zu Bernd und Tina. „Ich muss mich erst mal setzten“ und gehe auf zitternden Beinen Richtung Bett.
Dabei greife ich nach deiner Hand und ziehe dich hinter mir her, als ich an dem großen runden Bett angekommen bin, ziehe ich dich einfach mit mir und lasse, mich mit einem tiefen Seufzer nach hinten auf das Bett fallen.

Als du mit mir auf dem Bett zum liegen kommst, küsse ich dich leidenschaftlich und dabei winden sich unsere Zungen umeinander. Beim Küssen kann ich noch meinen Schwanz und mein Sperma schmecken. Ich liebe diesen Geschmack. Wäre ich nicht so platt, würde allein das schon wieder meinen Schwanz anschwellen lassen, stattdessen zuckt er nur ein paar Mal.

Noch während wir knutschen, will sich Tina neben uns setzen. „Macht euch mal nicht so breit, wir waren zuerst hier“, sagt sie und lacht. Dabei lächelt sie mich an und leckt sich mit ihrer Zunge ganz sachte über die Lippen. Normalerweise schaut so etwas immer ein bisschen peinlich aus, denke ich, aber das hier – nur geil!

Wir rücken etwas und geben Tina einen Platz direkt neben uns frei. Mit einer grazilen Drehung setzt sie sich neben uns, dabei steckt sie uns kurz ihren prallen Arsch entgegen.

Und wie es eben so ist bei euch Frauen, sehen wir nicht nur ihren herrlichen Po, sondern können auch die feucht glänzenden Schamlippen im gedämpften Licht sehen.
Kaum sitzt sie auf ihrem Po an der Bettkante, greift sie sich an ihre kleinen festen Titten und zwirbelt leicht ihre Brustwarzen. Mit einem schelmischen Grinsen auf ihren Lippen spreizt sie ihre Beine soweit es eben geht und sagt: „Los komm Bernd, jetzt leck mich mal so richtig durch, ich brauche das jetzt“, und zu uns sagt sie: „Ihr könnt gerne zusehen oder auch mitmachen.“

Sofort ist Bernd zur Stelle, hockt sich hin und fängt schmatzend an ihre Fotze zu lecken, während Tina sich mit zwei Fingern ihre Perle reibt und anfängt zu stöhnen.

Gebannt verfolgen wir, wie Bernd ihre Fotze leckt, dabei können wir wunderbar ihre dicken Schamlippen sehen und auch, dass sie schon richtig feucht ist. Feucht – nein, das reicht hier nicht, sie beginnt schon auszulaufen denke ich.
Einen Augenblick lang sehen wir den beiden dabei zu. Du fummelst schon wieder an meinem Schwanz und ich knete und küsse deine Titten.

„Hey, das will ich jetzt auch Finn, leck meine kleine Muschi“, sagst du noch und bist auch schon an der Bettkante, direkt neben Tina und spreizt deine Schenkel. Du öffnest deine Schenkel soweit, dass du mit deinem Knie das von Tina berührst. Während ich an dir vorbei nach vorne aus dem Bett krabble, schaust du den beiden zu und fängst an dich zu wichsen.

Du kannst sehen wie Tina sich ihr Fötzchen wichst und sich gegen Bernds Mund drückt, wie ihre langen Schamlippen immer wieder von Bernds Zunge durchpflügt werden – bis er schmatzend über ihren Kitzler leckt.

Nun endlich kann ich an dem Bändchen mit den Puscheln ziehen und die Schleife lösen. Siehe da, da ist deine blanke, feucht schimmernde Fotze. Du merkst, dass ich endlich vor dir auf Knie gegangen bin. Sofort packst du mich am Hinterkopf und drückst mir deine nasse Pflaume gegen meinen Mund. Ich koste dich erst ganz langsam und leicht und beginne dich sanft zu lecken. Nach und nach werde ich immer schneller und fester. Bald schiebe dir dabei noch einen Finger in dein kleines enges feuchtes Fötzchen.

Ich kann Bernd neben mir schmatzen hören und höre dich und Tina stöhnen und keuchen. Meine andere Hand zwängt sich zu meinem Schwanz und ich beginne an ihm zu spielen. Da schaut Bernd kurz zu mir rüber und greift sich augenzwinkernd an seinen Schwanz. Wir beide fangen an im gleichen Takt unsere Schwänze zu wichsen, bis sie wieder schön hart und prall sind.

Dabei muss ich mein Gewicht etwas verlagern und drücke jetzt mit meinen schmatzenden Mund noch stärker auf deine Fotze.
Es macht mich ziemlich an wie er seinen Schwanz bearbeitet, so nahe habe ich das noch nie gesehen. Ich kann deutlich erkennen wie prall und glänzend feucht sein Teil ist. Auch ihn scheint das mächtig an zu machen. Er schaut mir, während er Tina kräftig fingert, gebannt auf meinen Prügel während ich ihn wichse.

Du schmeckst einfach herrlich und bist genau so glitschig wie Tina. Zumindest hört es sich so an, denn Bernd macht die gleichen schlürfenden und schmatzenden Geräusche wie ich. Ich kann es zwar nicht sehen, aber es kann nur so sein.

Bernds Geschmatzte und eurer Gestöhne macht mich richtig heiß, während ich wie ein kleiner Schuljunge an seinem Eis deine Muschi durchlecke und an meinem Pimmel reibe.
Ich muss aufhören mich zu wichsen, sonst pumpe ich gleich eine riesige Ladung auf den Boden zwischen meine Beine, denke ich – es ist einfach zu geil. Ich lasse meinen Schwanz los und kümmere mich nun ganz und gar um deine kleine feuchte Muschi.

Kräftig sauge ich deine Schamlippen ein und bearbeite immer wieder mit meiner Zunge deine pralle Perle, während ich unter lautem Geschmatze nun wieder meine Finger zu deinen in deine feuchte Höhle stecke. Zum Glück bist du richtig nass denke ich, denn es ist schon ziemlich eng in deinem Loch, während mir schon die ersten Lusttropfen aus der Eichel quellen.

Dein Atem wird schneller und du stöhnst laut auf, wenn ich mit meinen Fingern an deinen vorbei tief in dich hinein gleite. Während du dich bearbeiten lässt, ziehst du deine Finger aus deiner Muschi – deine Hände gleiten eine feuchte Spur hinterlassend zu deinen Brüsten. Du fängst an mit deinen langen und steifen Nippeln zu spielen, die jetzt ganz glitschig von deinem Saft werden und anfangen zu glänzen.

Noch immer sitzt du neben Tina an der Bettkante und beobachtest mich, wie ich dich lecke und fingere. Unter lautem Stöhnen legst du deinen Kopf in deinen Nacken und fängst an Tina und Bernd zu beobachten. Bernd schiebt immer schneller seine Finger in ihre Muschel, die schmatzen und glitschen nur so rein und raus das es die reine Wonne ist dabei zuzusehen.
Du kannst sehen, dass Tina bald kommen wird. Ihr glasiger Blick bleibt an deinen Augen hängen, als die plötzlich nach deiner Hand greift und diese von deiner Brust wegzieht. Sie hält sich einfach nur an dir fest, will ihre Lust mit dir teilen.

Sie packt richtig zu, während sie dich anschaut. Tina lässt sich nach hinten fallen und zieht dich mir ihr. Jetzt ist es soweit, Tina kommt krampfend und unter lautem Gestöhne: „Jaaa ohaa jaaa ich spritze, ich komme.“ Wie ein Schraubstock umklammert sie deine Hand und ich kann spüren, wie deine Muschi sich dabei um meine Finger zusammen zieht.
Deine Blicke wechseln hektisch zwischen ihrem Gesicht, mir an deiner Muschi und Bernd hin und her, der noch immer ihre Fotze bearbeitet.

In diesem Augenblick unterbreche ich mein Gelecke, du willst protestieren aber ich stelle mich ans Bettende zwischen deine weit gespreizten Schenkel.

Ich kann euch beiden zusehen wie ihr euch anschaut. Tina ist noch immer am Zucken, ihr Mund steht offen und sie leckt sich wieder über die Lippe. Meinen Schwanz wichsend, setze ich ihn an deine Fotze, ziehe ihn ein paar Mal durch deine Schamlippen und schiebe ihn dir schnell und tief in deine Muschi rein. Du kneifst deine Augen zusammen, kannst es kaum noch aushalten, ein tiefes Stöhnen entweicht deinem Mund und geht in ein schnelles, an meinen Ficktakt angepasstes Gehechel über.

Nun bist du es die Tinas Hand fester greift.

Ich fange an in dich rein zu stoßen, erst langsam und nicht tief. Nach und nach steigere ich mein Tempo und stoße immer tiefer und kräftiger, als wenn es nichts anderes gebe. Langsam dreht Tina sich zu dir hin und schaut uns einen Augenblick lang zu beim Ficken.
Ihr Blick gleitet über deine spitzen Brüste, die durch mein Stoßen kräftig mitschwingen und bleibt zwischen deinen Beinen hängen. Sie schaut zu, wie mein Schwanz in dich reingleitet und ganz nass und vollgeschleimt von deinen Muschisäften wieder zum Vorschein kommt.

Du stemmst dich mir entgegen, willst ihn noch tiefer spüren, willst das ich nicht aufhöre dich zu ficken.

Mittlerweile steht Bernd neben mir, er hat wieder einen steifen und harten Schwanz und wichst ihn kräftig während er uns zuschaut.

Die erste die nach einiger Zeit wieder etwas sagt ist Tina: „Boar ist das geil, ich kann sehen wie Finns dicker Schwanz in Katharinas Fotze reingleitet und total nass wieder rauskommt! Schau, wie ihre enge Muschi sich weiten muss.“ Bernd schaut auf meinen dicken Schwanz, der immer wieder durch dein nasses Fötzchen pflügt und dabei von deinen prallen Schamlippen umschlossen wird.

Er wichst jetzt schneller, es macht ihn richtig geil, was er zu sehen bekommt. Bernd hält es nicht mehr aus, er hüpft auf das Bett, hockt sich hinter Tina, die seitlich neben dir liegt und steckt seinen Schwanz in ihre schmatzende Fotze. Du selber kannst das daran erkennen, dass Tina sich auf die Unterlippe beißt, während sie uns anschaut und deine Hand fester hält.

Während wir euch beiden Stuten so nehmen, schaut ihr euch an und könnt in der anderen die pure Lust sehen.

„Jaaa Finn, fick mich, drück ihn rein, ja fester, tiefer, tiefer ohaa jaaa“, sagst du und Tina antwortet: „Ja ich kann ihn auch ganz tief drinnen spüren. Er fickt mich so stark. Bald werden sie uns vollspritzen.“

Für einen Augenblick genießt du es noch von mir so genommen zu werden. Als du es kaum noch aushältst, beginnst du zu zappeln und sagst du zu mir: „Zieh ihn raus – los mach!“ Dabei drehst du dich auf den Bauch. Mein Schwanz flutscht aus deiner Muschi, die ein saugendes Geräusch macht, als würde sie die gesamt Lust aus dem Raum pumpen wollen.

„Los du Hengst, jetzt fick mich von hinten. Besorg es deiner Stute endlich richtig, steck deinen Schwanz in mein Loch!“, sagst du. Dabei fängst du an, dich wie eine Wahnsinnige zu wichsen und schiebst mir deinen Prachtarsch entgegen. Ich bringe mich direkt hinter dich in Position. Deine Muschi leuchtet und glitzert vor Feuchtigkeit, dann lange ich an deine Schamlippen und teile sie mit meinen Fingern. Dein nasses Muschiloch wird sichtbar und genau da schiebe meinen harten Schwanz nun kräftig und fordernd rein. „Ja komm schieb dich auf meinen Schwanz, los fick dich ordentlich durch und wichs dich bis du kommst!“ Ich ziehe dich an deinen Hüften und schiebe dich ganz weit und tief auf meinen Schwanz, dass es nur so klatscht.

Dein Kopf liegt dabei dicht neben Tinas Kopf, sie packt dich und gibt dir einen Kuss. Erst ganz sanft, der dann immer fordernder wird. Eure Zungen spielen miteinander und ihr stöhnt euch gegenseitig in den Mund.
Ihr könnt spüren, wie ihr von uns gefickt werdet – die Stöße übertragen sich auf euren Köper und euren Kuss. Bernd und ich bearbeiten euch von hinten, fast zeitgleich schieben wir euch einen Finger tief in den Po. Er flutscht bei dir nur so rein und ich fange an dich im Takt meines Schwanzes damit in den Arsch zu ficken.

Da merkst du wie es dir kommt, erst ganz langsam kommt die Woge – dann kräftiger und baut sich immer schneller, stärker und höher werdend auf. Du und Tina hört auf euch zu küssen, ihr genießt es nur noch, schaut euch an und könnt die Lust der anderen wie in einem Spiegel sehen.
Mit einem lauten Schrei brechen bei dir alle Dämme – du kommst, spritzt ab, kannst es nicht mehr halten. Deine Fotze zuckt und zuckt, krampft sich zusammen und wird noch feuchter. „Schau Bernd, Katharina kommt, sie spritzt ab die kleine geile enge Ficksau bor, jaaa jjaaaa fick mich Bernd, los komm mach schneller, ich will mir ihr zusammen kommen“, brüllt Tina.

Während der letzten Zuckungen deines Orgasmus merkst du wie ich meinen Schwanz aus deiner schleimigen Muschi ziehe.

Er glänzt von deinem Saft und ist total glitschig. Hektisch und mit langen Zügen fange ich an ihn zu wichsen. Du lässt deinen Kopf fallen und drehst ihn zur Seite. Ich drücke mich noch näher an dich heran. „Jaaa ohaaa ich komme“, schnaufe ich. Es spritzt aus mir raus, du kannst spüren, wie ich stöhnend mein heißes Sperma auf deinen Hintern spritze, bis es dir über deinen Po und deine Schenkel läuft.
Ich saue dich richtig ein, lasse es einfach aus mir raus spritzen.

Grade als ich anfange hinter dir zu los zu spritzen, kannst du Tina zusehen, wie sie gleich unter schnellem Gestöhne kommen wird. Ihr läuft dabei schon ein Bächlein von ihrem Fotzensaft an Bernds Schwanz vorbei aus der Muschi. „Jaaaa, ich komme jaaa, los Bernd spritz ab!“, hechelt sie. Da kommt Bernd, er zieht seinen glitschigen Schwanz aus Tinas zuckender Muschi und spritzt sie an. Du steckst deinen Arm aus und hältst ihr den Kopf hoch damit sie zu sehen bekommt wie wir euch vollspritzten, während Tina nun endlich auch zuckend und stöhnend mit heftigen Wichsbewegungen kommt.

Dann ist es vorbei, es ist ein geiles Bild welches ich vor meinen Augen habe.
Dein vollgewichster Arsch mit meinem Saft drauf, der dir schon die Schenkel runter rinnt, dein rotfleckiger Rücken. Tina die völlig abgeschossen auf dem Bett liegt und ihre vollgesaute Muschi. Bernd, der noch seinen schlaffer werdenden Schwanz durch ihre Schamlippen zieht. Und meinen schrumpfenden Prügel, der zwischen deinen Arschbacken in einer Lache von meinem Saft ruht.

Ich lange mit meiner Hand nach deiner Muschi, ich will mich bei ihr bedanken und streichle sie sanft. Du zuckst dabei noch ein paar Mal und quiekst auf.
„Schatz lass das, das kitzelt zu sehr, küss mich lieber!“, sagst du.

Ermattet lasse ich mich zwischen dich und Tina sinken und küsse dich leidenschaftlich, da spüre eine Hand an meinem Hintern.
Als ich aufschaue sehe ich, dass es die von Tina ist. Sie tätschelt mir den Po und gibt mir einen Klaps. „Gut gemacht, ihr beide habt uns wirklich eine heiße Show geliefert“, sagt sie zu uns und rückt etwas zu mir hin, damit Bernd sich neben sie legen kann. Typisch dass du gleich jeden anfummeln musst, sagt Bernd – lacht los und legt sich neben Tina.
Platt und eng beieinander wie die Heringe in einer Dose liegen wir auf dem großen Bett.

Es riecht nach Sex und Sperma in dem kleinen Raum.
Du gibst mir ein Kuss auf die Wange und sagst: „Danke das war toll!“

Glücklich und erschöpft aber sehr befriedigt fangen wir uns an etwas zu unterhalten. Dabei streichele ich noch etwas deine Muschi. Aber lange halten wir es wirklich nicht mehr aus, in dem kleinen Zimmer ist es unglaublich feuchtwarm geworden.

Wir verlassen gemeinsam das Zimmer und gehen Richtung Pool, um uns etwas abzukühlen.

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Anal BDSM Erstes Mal

Mutter liegt im Krankenhaus

AUS DEM NETZ!
Mutter liegt im Krankenhaus
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Teil 14
Mit den beiden Paaren hatten wir dann einen richtig geilen Nachmittag. Den Höhepunkt lieferte wieder mal Yvonne. Sie forderte Hans und Georg auf, sich so auf den Boden zu legen, daß ihre Schwänze sich berührten — und führte sich diesen Doppelpack genußvoll stöhnend in den Wonnetunnel ein.
„Hey, das ist obergeil! Das müßt ihr beide auch mal mit mir machen!” grinste sie Daddy und mich an. Dann beugte sie sich vor und forderte mich auf, meinen Freudenspender in ihren Schokotunnel einzuführen. Den Rest kann sich jeder denken: Daddys Lustrübe hat sie dann noch gelutscht… Die drei anderen Mädels bekamen die schönen Münder nicht mehr zu.
„Drei Schwänze gleichzeitig hab ich ja auch schon probiert… aber vier?” staunte Christa.
„Ich hatte zwar schon mal vier — aber davon war dann einer zwischen meinen Möpsen!” stöhnte Helga.
Corinna sagte gar nichts. Sie stöhnte nur vor Geilheit, während sie sich selbst fistete… Als wir Männer dann nichts mehr steif kriegten, vergnügten sich dann noch die Frauen mit Corinnas Dildo-sammlung. Da sie einige Jahre als Lesbe gelebt hatte, kamen da auch diverse Doppeldildos und Strapons zum Vorschein. Eigentlich ein erhebender Anblick, wie die vier sich streichelten, küßten, leckten, fickten… aber bei uns ging echt nichts mehr…
Die Nacht verbrachte dann jeder mit seiner eigenen Partnerin. Wobei Corinna für meine Mutter einsprang. Daddy war zwar der Meinung, daß er zu Hause schlafen müsse, weil er ja am nächsten Morgen zur Arbeit mußte und entsprechend was aus dem Kleiderschrank brauchte — aber Yvonne hatte auch da schon wieder vorgesorgt und Christa aufgetragen, für Daddy und mich was mit zu bringen.
So ging ich also mit meinem Schatz in ihre Wohnung und Daddy blieb, wo er war. Die beiden anderen Paare fuhren nach Hause — und am Montag ging alles wieder seinen gewohnten geilen Gang. Aber jetzt war ich in Zugzwang. Christa und Helga hatten ihren Männern versprochen, daß sie am nächsten Wochenende endlich Gudrun ficken würden. Gesehen hatten sie sie schon, und sie waren mächtig geil auf sie. Aber sie hatte sich nie erfolgreich anbaggern lassen. Nach den ersten Versuchen bei Begegnungen im Treppenhaus hatte sie sich immer demonstrativ abgewendet, wenn sie einem von beiden begegnete. Und nicht mal auf ein freundliches „Guten Tag” reagiert. Und Freitag sollten sie ihren Wunsch auf diese attraktive Frau endlich erfüllt bekommen. Ich würde das schon hinkriegen! Fragt sich nur: wie? Der Dienstag war schon fast rum, und mir wurde leicht panisch bei dem Gedanken, daß ich nur noch zwei Tage hätte. Da kam der Zufall mir zu Hilfe. Ich hatte gerade mein Physikbuch zugeklappt, als das Telefon klingelte. Daddy war schon oben bei den beiden heißen Mäusen, also ging ich dran. Es war Oma!
„Hallo Werner! …”
Und dann kam erst mal das übliche langweilige Oma-Enkel-Telefonat. Auf das ich keinerlei Lust hatte, denn ich wollte nach oben!
Endlich, nach fast zehn Minuten:
„Schön, daß ich sofort Dich an der Strippe habe! Ich wollte Dich mal fragen…”
Opa Kurt hatte keine Lust den Keller umzuräumen, und da sollte ich dann helfen. Keine Lust… andererseits — vielleicht war das ja die Gelegenheit! Also sagte ich für Mittwoch nachmittag zu. Als ich Christas Tür aufschloß, sah ich gerade noch Hilde ins Wohnzimmer huschen. Nichts wie raus aus den Klamotten und hinterher! Herbert ließ sich von Christa einen blasen, während Kurt ihr mit dem Bowlinggriff (zwei Finger in der Möse, Daumen im Arsch) einheizte. Daddy lag auf dem Rücken und ließ sich von Helga reiten, während Hilde ihrem Schwiegersohn die Möpse vor den Mund hielt. Ich ging zu Helga, die auch sofort meinen Riemen zwischen die Lippen nahm. Wollüstig stöhnend lutschte sie meinen Schwanz, ohne dabei ihren Ritt auf Daddys Riemen zu verlangsamen. Während sie mich immer wieder bis zum Anschlag in ihren geilen Blasmund nahm, begann sie nun auch noch, mir die Rosette zu fingern. Neben uns setzte sich Christa auf Herberts Schwanz und forderte Kurt auf, ihr seinen in den Arsch zu schieben — was der natürlich gerne tat.
„Ah, wenn meine Ehefotze das doch auch mitmachen würde! Aber die bläst ja noch nicht mal richtig — nur als Vorspiel!”
„Na, vielleicht kann ich’s ihr ja morgen beibringen!” lachte ich.
„Wie??” kam es gleichzeitig von allen drei Frauen.
Ich erzählte von dem Telefonat, während ich meinen Schwanz, den Helga für die erstaunte Frage aus dem Mund hatte lassen müssen, an Hildes Rosette ansetzte.
„Ja, Du geile Sau, fick Deine Oma in den Arsch!” stöhnte die auf. „Gudrun weiß ja gar nicht, was sie verpaßt!”
„Arschfick — super Idee!” keuchte Helga und stieg von Daddys Latte. Dann dirigierte sie ihn so, daß Hildes Mund über seinem Schwanz war.
„So war das nicht geplant!” rief Helga gespielt wütend, als Oma ihren Schwiegersohn zu blasen begann. Dann schob sie sich zwischen die beiden und präsentierte Hilde ihre Fotze, während sie sich Daddys Fickbolzen in den Darm schob.
Ich merkte an den Zuckungen in Hildes Unterleib, wie es sie anmachte, Helgas saftige Pflaume zu lecken und zu fingern.
Aber auch mich machte das an — und direkt neben uns das heiße Sandwich. Immer heftiger stieß ich in Omas geilen Arsch und knetete dabei ihre schaukelnden Möpse. Laut klatschte mein Körper gegen den Hintern der heißen Familienhure. In meinen Eiern braute sich der Likör zusammen…
„Spritz in meinen Mund!” rief da Christa, die mitbekommen hatte, wie es bei mir aussah. Schnell raus aus Omas Schokotunnel und dann der süßen Nachbarin in den Mund wichsen, anschließend Hände waschen…
Aber Christa nahm sofort den braun verschmierten Riemen in den Mund und lutschte wie eine Verdurstende daran. Und dann war es endgültig so weit. Tief in Christas Hals schoß die erste Ladung aus meiner Nille, die weiteren Schübe landeten in ihrem Mund. Sie wollte die Sahne schließlich schmecken…
Christa zeigte mir noch eben kurz ihre Ladung, dann beugte sie sich vor und küßte Herbert. Was den zwang, den Saft seines Enkels zu schlucken. Es war eben eine herrlich versaute Runde! Neben uns begann Daddy zu stöhnen. Helga stieg von ihm herunter und forderte ihn auf, sich an die Rückenleh-ne des Sessels zu stellen. Dann kniete sie mit Hilde vor ihm und wichste ihm die Latte. Abwechselnd leckten die beiden geilen Stuten über seinen Schaft, nahmen ihn auch immer wieder kurz in den Mund. Und dann…
Eine dicke Ladung klatschte auf Hildes Titten, die nächste lenkte Helga auf ihre eigene Milchbar. Und dann war Hildes Gesicht dran…
Die beiden mußten Daddy richtig eingeheizt haben! Wenigstens acht Ladungen verteilten sich auf die Körper und Gesichter der beiden Frauen, bevor die Quelle versiegte. Als ich mich dann am Mittwoch nach einer zärtlich verfickten Nacht von Christa verabschiedete, lachte sie mich an: „Konzentrier Dich ruhig auf die Schule — an heute nachmittag brauchst Du nicht denken, Deine Oma kann Dir sicher nicht widerstehen!”
Sie hatte richtig geraten: immer wieder schweiften meine Gedanken ab und suchten nach einem Ansatzpunkt wie ich Oma auf die Matte kriegen könnte und das war nicht so leicht, wie ich mir gedacht hatte. Zwar räumten wir gemeinsam den Keller um, und ich nutzte auch die eine oder andere Gelegenheit, Oma zu berühren — aber sie zog sich immer ziemlich schnell wie-der zurück. Und da sie nicht gerade enganliegende Kleidung trug, hatte ich auch keine Chance, irgendwelche Anzeichen von Erfolg an ihren Nippeln abzulesen. Ich war schon ziemlich resigniert, als wir zur Treppe gingen. Die Enge des Kellers, die ich als Chance gesehen hatte, war weg, und jetzt???
Gerade wollte ich meinen Fuß auf die erste Stufe stellen, als Oma ausrutschte und nach hinten kippte. Ich konnte sie gerade noch fangen — und griff mitten hinein ins pralle Leben. Und während Oma sich von dem Schreck erholte, nutzte ich die Situation aus und knetete zärtlich ihre Milchbälle. Hörte ich richtig? Oma seufzte, und nach Schmerz schien mir das nicht zu klingen. Sollte sie tatsächlich meine Berührung genießen? Anscheinend ja — sie legte ihren Kopf an meine Brust und schloß die Augen. Und dann legte sie sogar ihre Hände auf meine! Und nicht, um sie wegzuziehen! Mehrere Minuten dauerte mein Glück, als uns das Geräusch einer Wohnungstür in die Realität zurückrief. Schnell richtete Oma sich auf, so daß ich sie loslassen mußte. Gerade noch rechtzeitig, denn als sie gerade zwei Stufen gegangen war, kam auch schon der Nachbar ins Blickfeld. Wenn der uns so gesehen hätte!
Als wir in der Wohnung waren, schaute sie mich erleichtert an: „Puh, das war knapp! Fast hätte der Holmann uns erwischt!”
Und dann bekam ihr Gesicht einen ganz seltsam-fragenden Ausdruck: „Sag mal, Junge, bin ich nicht zu alt für Dich? Ich meine — Deine Berührungen im Keller waren doch kein Zufall? Wolltest Du Dich wirklich an mich alte Frau ranmachen? Und selbst wenn das in Ordnung wäre — ich bin Deine Großmutter. Wenn das Deine Eltern erfahren würden? Und die Gerichte erst??”
„Na, ist doch unsere Sache, dicht zu halten. Dann kriegen die Gerichte schon nichts mit! Und was meine Eltern angeht: Daddy ist selbst geil auf Dich, und Mama kann gar nichts sagen. Die hat nämlich schon für mich die Beine breit gemacht, während direkt daneben Daddy meine Freundin gefickt hat!”
„Du hast ‘ne Freundin? Wußte ich noch gar nicht!”
„Ist ja auch noch nicht lange. Ich hab sie in Mamas Krankenzimmer kennengelernt. Ist Krankenschwester!”
„Ja, herzlichen Glückwunsch, mein Junge! Aber dann hast Du es doch erst recht nicht nötig, so eine alte Frau anzugraben?!”
„Jetzt mach mal halblang, Oma! Du bist zwar keine 20 mehr, aber Du siehst doch wenigstens 15 Jahre jünger aus als in Deinem Ausweis steht! Also wirklich: Wenn Du Dich ein wenig netter aufbrezeln würdest, wärst Du echt ein heißer Feger, der sich die Stecher aussuchen könnte!”
„Na jetzt aber! Was ist das denn für eine Ausdrucksweise?”
„Wenn ich Dir die Wahrheit in klassischer Ausdrucksweise beibringen wollte, würde ich wenigstens zwei Stun-den brauchen, in denen wir wirklich was besseres tun können!”
„Wie meinst Du das denn schon wieder?”
„Na, auf der Treppe scheinst Du Dich doch recht wohl gefühlt zu haben, bevor dieser komische Kauz sich bemerkbar machen mußte!”
„Ich schäme mich ja, es zuzugeben — aber das war wirklich schön, wie Du meine Brüste geknetet hast!”
Unsicher sah sie mich an.
„Magst Du das noch mal tun?”
Die Worte waren kaum zu hören. Ihr Blick war zwischen Unsicherheit, ob sie das überhaupt wollen dürfte, und Angst, was ich antworten würde. „Nein!”
Mit weit aufgerissenen Augen sah sie mich an. Schimmerten die wirklich feucht?? „Aber Du hast doch gerade gesagt, daß Du gerne mit mir…!”
Weiter kam sie nicht. Ihre Stimme versagte. Enttäuschung!! Ich hatte gewonnen…
„Ich streichle halt nicht gerne Pullover! Aber wenn Du Deine Milchbar freilegst, brauchst Du nicht lange auf meine Finger zu warten!” entgegnete ich. „Und auf meine Lippen und meine Zunge auch nicht!” legte ich nach.
„Wie meinst Du das?”
„Magst Du es nicht, wenn man an Deinen Nippeln saugt und leckt?”
Omas Gesicht war ein hoffnungsfrohes Fragezeichen. Aber sie tat noch nichts, um mir den Wunsch, ihre Titten endlich nackt zu sehen, zu erfüllen. In Ordnung, schlimmstenfalls würde sie sich bei meinen Eltern beschweren. Und wie die reagieren würden, wußte ich nur zu gut…
Also ergriff ich die Initiative und Omas Pulloversaum. Als ich den hochzog, hob sie willig die Arme und strahlte mich hoffnungsvoll an.
„Los, zieh den BH aus!” sagte ich, als der Pullover in die Ecke flog.
Folgsam schob Oma die Träger von den Schultern, zog die Arme heraus und drehte den BH, so daß der Verschluß nach vorne kam. So konnte sie ihn leichter öffnen, und der elende Panzer flog in die Zimmerecke. Und schon stand ich hinter ihr und hatte die Prachtstücke in der Hand. Zwar zollten sie der Schwerkraft schon einen gewissen Tribut, aber für eine 57jährige und die Mopsgröße doch erstaunlich wenig.
Oma war nun mal ein Prachtweib! Ein Superweib, das noch dazu äußerst empfindsam war. Wohlig stöhnte sie auf, als meine Hände ihre Wonneäpfel umfaßten. Obwohl: Umfassen ist ziemlich übertrieben. Dazu müßte ich Hände wie Gartenschaufeln haben. Immerhin hatte sie (wie ich später an ihren Wäscheetiketten sah) F-Cups! Und als ich dann meine Finger auf ihre Nippel legte und diese rieb…
Fast wäre sie mir vor Geilheit vom Stuhl gerutscht! Sie merkte es auch und konnte sich gerade noch fangen. Ihr Stöhnen wurde lauter, als ich auch noch an ihrem Ohrläppchen knabberte und verstummte selbst dann nicht ganz, als ich ihren Mund mit meinem verschloß.
Natürlich versuchte ich sofort, meine Zunge in ihrem Mund unterzubringen. aber die Rolle der treuen Ehefrau saß unheimlich fest.
Verzweifelt versuchte sie, mich nicht in ihren Mund eindringen zu lassen. Aber meine Hartnäckigkeit und ihre Geilheit siegten über ihren Verstand. So lange sie lebte, hatte sie nur einen Mann gehabt. Und ihr Verstand bestand darauf, daß sich das auch nicht ändern dürfte. Ihr Körper war anderer Meinung: Der, der in ihr gerade diese schönen Gefühle erregte, durfte alles von ihr haben. Sie kämpfte hart. Und der Körper gewann. Bedingungslos gab sie sich mir hin. Mir — ihrem Enkel!
Unsere Zungen tanzten miteinander wie ein frisch verliebtes Pärchen. Ich unterbrach den Kuß, was Oma nicht gerade gut gefiel.
„Ich will Dich ganz sehen!” sagte ich.
Und das Unmögliche geschah! Oma stand auf, öffnete ihren Rock, und als der auf den Boden gefallen war, stieg sie aus der Unterhose. Als sie die Strümpfe von den Strapsen lösen wollte, protestierte ich.
„Nö, Schatzi, Strapse sind geil! Nur — in Zukunft bitte keine hautfarbenen, sondern schwarze Strümpfe. Sieht viel geiler aus!”
„Ich hab schwarze da — soll ich mich umziehen gehen?”
Sie wartete keine Antwort ab, und als sie nach drei oder vier Minuten wiederkam, wäre ich auch fast — in meiner Hose — gekommen.
Sah die Sau geil aus! Sie hatte nicht nur die Strümpfe gewechselt, sondern auch die Schuhe. Und jetzt hatte sie Stilettos mit wenigstens 12 cm hohen Absätzen an…
„Gefalle ich Dir wirklich?” fragte sie.
„Gefallen? Du bist das Schärfste, was sich ein Enkel als Oma wünschen kann!” antwortete ich. „Meinst Du, ich hätte umsonst so eine Beule in der Hose?”
Oma grinste mich an und legte ihre Hand auf das Zirkuszelt…
„Darf ich in lutschen?” fragte sie.
„Bist Du meine Ficksau?” kam meine Gegenfrage.
„Ich bin Deine Ficksau und tue alles, was Du von mir willst!”
„Du läßt Dich also auch von Deinem Sohn ficken?”
„Wenn Du es willst — gerne!”
„Zieh mich aus!”
Daß die „alte” Dame so schnell sein konnte! Kaum hatte ich das gesagt, mußte ich auch schon die Arme heben, weil sie mein T-Shirt hochgeschoben hatte und über meinen Kopf ziehen wollte. Dann kniete sie vor mir, machte den Gürtel und die Hose auf und schob mir die zusammen mit dem Slip runter. Ich hob den rechten Fuß, und sie zog mir mit der einen Hand den Schuh aus und mit der anderen Hose und Slip über den Fuß. Beim linken Fuß ging es genau so, und dann lagen auch schon meine Socken in der Ecke. Ich konnte mich echt nicht erinnern, so schnell nackt gewesen zu sein, wenn ich mehr anhatte als eine Badehose…
Ich hatte noch gar nicht richtig angefangen mich zu wundern, als auch schon mein Riemen in Omas Mund verschwunden war. Na ja, nicht verschwunden, Deep Throat hatte sie als anständige Hausfrau natürlich nicht drauf. Aber sie lutschte, als gelte es ihr Leben.
Erst hatte sie ihre Tabus verteidigt, aber jetzt, als sie einmal weg waren, fühlte sie sich befreit — und das mußte sie feiern. Und ich war der glückliche, der diese Feier miterleben durfte. Ich genoß. Die volle Länge in ihre Gesichtsfotze zu schieben, dafür war auch nachher noch Zeit. Jetzt erst mal den spontanen Geilheitsausbruch genießen!
„Fick mich!” hörte ich sie sagen.
Und dann lag sie auf der Couch, mit breit gespreizten Beinen, und zog sich mit beiden Händen die Schamlippen auseinander.
„Fick mich, ich will Deinen Prachtschwanz in mir haben! Zieh mich durch, daß mir Hören und Sehen vergeht!” keuchte sie lüstern.
Was ich mir natürlich nicht zweimal sagen ließ. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, setzte den Schwanz an ihrer saftenden Möse an und stieß zu. Drin. Bis zum Anschlag. Ich konnte ihre Gebärmutter spüren. War die Frau naß! Ich blieb bis zum Anschlag drin und ließ mein Becken kreisen, um Omas Kitzler zu streicheln.
„Ooh, was machst Du mit mir? Das tut so guuuht!”
Omas keuchende Atmung wurde zunehmend hektischer, und dann hatte sie auch schon ihren ersten Orgasmus. Ihre moralverschüttete Geilheit war freigelegt und forderte mit aller Macht ihr Recht. Daß sie so schnell kam, lag nicht an meiner Qualität, sondern an ihrem Nachholbedarf. Aber trotzdem: Mühe geben lohnt sich! Als ihre verkrampften Fotzenmuskeln meinen Ständer wieder freigaben, ging ich zu meinem Lieblingshobby über: Fotze lecken. Oma stöhnte auf.
„Was bist Du für ein versauter Kerl! Gehst mir mit der Zunge ans Pißloch… ohhh tut das guuuhhuuut… mach bloß weiter… aaahhhh… sooo schöööööhhhöööhhööhöhn…”
Oma wand sich unter mir, und als ich ihr zwei Finger in den Bumskanal schob, schrie sie wollüstig auf und schlug mir mit ihrer Scham gegen das Gesicht, daß ich befürchtete, wie der Verlierer einer mittleren Schlägerei auszusehen. Aber jetzt war die Chance da, jetzt mußte ich sie nutzen… Also weitergeleckt und weitergefingert. Oma wurde immer unruhiger, und als ich noch zwei Finger der anderen Hand zur Erkundung ihrer Schokohöhle losschickte, geriet ihr Körper vollends außer Kontrolle.
Wild und immer wilder zuckte sie unter mir, und dann wollte sie mir anscheinend die Finger brechen: Im Or-gasmus krampfte sich ihre Möse zusammen, daß es mir wirklich weh tat. Und kaum begann der Orgasmus abzu-klingen, kam auch schon der nächste… und immer weiter, im 5-Sekunden-Takt. Wenn die Bundesbahn mal so pünktlich wäre!
Das Spiel gefiel mir, und ich erhöhte meinen Einsatz. Erst den dritten und vierten Finger in die Möse, dann den dritten in den Hintereingang. Und den vierten… Oma war ganz außer sich. Und erst, als auch noch der Daumen in ihrem Geburtskanal verschwand… und dann die ganze Hand! Mich hätte es nicht gewundert, wenn die von Nachbarn alarmierte Polizei die Türe eingetreten hätte!
Nun noch den vierten Finger in den Po, und dann langsam die Rosette weiten. Schließlich sollte mein Kleiner ja in absehbarer Zeit mal da reinschauen, und da war etwas Vorarbeit sicher von Vorteil! Das Sofa knarrte und ächzte. So viel Bewegung war es nicht gewohnt. Aber da mußte es durch! Oma begann zu wimmern… zum Schreien reichte es nicht mehr!
Ich zog meine Finger aus ihr heraus und hielt sie ihr an den Mund. Erst die aus der Möse — das schaffte sie noch mit einem leichten Schütteln. Bei der anderen Hand würgte sie schon leicht. Aber tapfer kam sie meiner unausgesprochenen Aufforderung nach und leckte ihre Darmpaste ab. Kurz noch mal den Schwanz in die Möse, um ihn mit dem Fotzensaft zu ölen und dann… Ab ins Jungfräuliche Arschloch!
„Nicht in meinen Po! Nicht in meinen Arsch… nicht… nicht … nicht… nicht aufhören, hör bloß nicht auf! Fick meinen Arsch, oh, ist das schön, ja, fick meinen Arsch, Du geiler Hengst, mach’s Deiner Oma-Stute, Deiner geilen Ficksau, Deiner Familienschlampe! Jaaaah, fick meinen Aaarrrrrrrrrsch!”
Dann kam sie — und sackte leblos zusammen. Endlich, nach fast einer Minute — die ich wie eine Stunde empfand — öffnete sie langsam die Augen.
„Danke, Junge! So was habe ich noch nie erlebt! Du darfst alles mit mir machen, was Du willst!”
Als Antwort hielt ich ihr meinen braun verschmierten Schniedel vors Gesicht. Oma verstand. Sie öffnete den Mund — sichtlich angewidert — und lutschte tapfer ihre Scheiße von meinem Lustkolben.
Allerdings nur bis zur Hälfte. Als ich weiter rein wollte, begann sie zu würgen. Bekanntes Phänomen! Ich zog mich ein paar Zentimeter zurück.
„Schlucken! Schlucken… Schlucken!”
Brav tat Oma, was ich ihr zurief. Und als sie gerade mal wieder schluckte, stieß ich zu. Drin!
Bis zu den Nüssen! Kurz verharren, und dann wieder raus, damit sie atmen konnte. Und wieder vor.
Geht doch! Ich war ganz im Rachen meiner Großmutter verschwunden. Und Oma lutschte, als wollte sie meine Eier aus dem Säckchen saugen! Das konnte nicht lange gutgehen. Und wirklich: als ich das fünfte oder sechste Mal ganz drin war, schoß meine Sahne direkt in ihren Magen. Oma zog den Kopf zurück, so daß die weiteren Ladungen in ihren Mund gingen. Und brav geschluckt wurden.
„So kann ich Dich wenigstens schmecken!” erklärte sie mir verschämt…
„Und Opa hat Du noch nie in den Mund gelassen?” fragte ich .
„Woher weißt Du das?” fragte sie überrascht.
Ich erzählte ihr schonungslos, was bei Christa abging. Und wie Opa sich da austobte. Oma wurde blaß.
„Scheiße! Und ich kann ihm noch nicht mal Vorwürfe machen! Er hat mich gewarnt, daß er sich Blowjobs und Arschficks woanders holen würde, wenn ich mich weigere!” flüsterte sie, den Tränen nahe.
„Tja, jetzt ist doch alles klar! Sicher wird er die Fotzen, die er einmal kennengelernt hat, weiter ficken wollen. Aber dafür hat er auch nichts dagegen, wenn Du Dich in unserer Fickrunde richtig rannehmen läßt — von wem auch immer!”
„Wirklich?”
“Hat er mir gestern noch gesagt, als ich gemeldet habe, warum ich heute später komme! Zieh Dich an, wir gehen zu Christa!”
Oma griff nach ihrem Slip. „Hey, was soll das denn? Wenn Du noch mal Höschen anziehst, dann aus der Reizwäscheabteilung! Und für BHs gilt das gleiche! Und weil Du so was nicht hast: Strapse und Strümpfe hast Du schon an, dazu Dein kürzester Rock, Dein knappstes Top und halt die schönen Schuhe, mit denen Du mich gerade schon begeistert hast! Deine Baumwollpanzer wirfst Du noch diese Woche weg!”
Oma sah mich entgeistert an. Aber sie tat, was ich wollte. Keine Viertelstunde später schloß sich unsere Haustür hinter uns.
„Rock und Top aus!” verlangte ich von Oma. „Die Treppe kriegst Du auch in Strapsen hinter Dich!”
„Und wenn uns jemand sieht?”
„Wenn’s ein Mann ist, kriegt er ‘nen Ständer, um den Du Dich dann kümmerst. Und wenn’s ‘ne Frau ist, kriege ich hoffentlich eine schöne Lesboshow zu sehen und versenke am Ende meinen Schniedel in der Möse Deiner neuen Freundin!”
Oma gab auf und mir ihre Kleidungsstücke… Schade: Wir kamen ungesehen bis zu Christas Tür. Als ich die aufschloß, konnten wir die Geräusche der geilen Fickrunde hören. Ich griff an Omas Fotze. Naß!
Nachdem ich Omas Klamotten in die Ecke geworfen hatte, zog ich mich aus — wobei sie mir unaufgefordert half. Sie kniete vor mir und zog mit einem Griff Jeans und Slip herunter, und während ich meine Füße aus diesem Stoffballen hob, hatte sie schon wieder meinen Riemen im Mund, der durch diese Zärtlichkeiten zum Ständer wurde. Dann gingen wir zum Wohnzimmer. Ich nackt, Oma in Strapsen und hochhackigen Pumps. Uns bot sich ein Bild für die Götter! Das heißt, für Oma war der Anblick im Wohnzimmer erschreckend, und ich hatte zwei tolle Bilder vor Augen: Die Szene im Wohnzimmer und Omas Gesichtsausdruck. Ihr Mann fickte meine andere Oma, lutschte dabei Daddy den Schwanz, der wiederum in Helgas Arsch fingerte. Und — Helga fickte mit einem Umschnalldildo Kurts Arsch! Daneben lag Christa auf dem Rücken, die Knie bis an die Schultern hochgezogen, und ließ sich von Herbert ficken. Und jetzt war es so weit: Daddy brüllte im Orgasmus auf und spritzen Kurt seinen Saft in den Mund — der keinen Tropfen umkommen ließ, sondern alles schluckte.
Scheinheilig fragte Helga: „Na, Süßer, hast Du alles geschluckt?”
„Ja!” antwortete Kurt sichtlich stolz.
„Du gemeine Sau! Hättest mir doch bei ‘nem Kuß was abgeben können! Wenn das nochmal vorkommt, beiß ich Dir die Nille ab!”
Und jetzt entzog sich Hilde Kurts Schwanz, drehte sich um und lutschte den Wonnespargel, während Kurt seinen Mund auf Helgas Möse drückte.
„Du glaubst wohl, damit könntest Du alles wieder gutmachen, du geile Sau?” protestierte Helga. „Uuuhh, leckst Du guuuuhhht — das könnte Dir glatt geli…Aaaaahh, Ohhhuuuu…!”
Sie konnte den Satz nicht zu Ende bringen, weil sie vom Orgasmus überrollt wurde. Gleichzeitig krampfte Kurt zusammen und schoß in Hildes Mund ab.
Hilde schluckte zuerst, dann sammelte sie die restlichen Salven in ihrem Mund. Als Opa fertig war, drehte sie sich über Helga, packte sie an Stirn und Kinn und zog ihren Mund auf. Und dann ließ sie Opas Ficksahne in die geile Gesichtsfotze meiner ersten Fickpartnerin laufen…
Daneben röhrte Herbert seinen Orgasmus durch die Wohnung, als er Christas Möse mit seinem Saft über-schwemmte. Als er seinen Schwanz aus dem glühenden Fickloch zog, stürzte ich mich hin und leckte die kostbare Sahne, die aus dem Lusttunnel meiner Traumfrau lief, auf. Christa realisierte trotz ihres Zustandes, daß das nicht Herbert war, und öffnete die Augen. Dabei sah sie Gudrun in Strapsen und Stilettos in der Wohnzimmertür stehen, die Augen entsetzt-neugierig aufgerissen.
„Hey, Werner, leck mir die Fotze! Das hast Du Dir redlich verdient… Du hast Dieters Mutter flachgelegt… Aa-aah… ohhh… jaaaahhhhaaaha, ist das guuuhhht… Du hast schon vieeeel gelernt!”
Jaulend und jauchzend versank dieses Prachtweib im Orgasmustaumel. Als sie — Minuten später — wieder klar denken konnte, übernahm sie sofort wieder die Regie. „Dieter, leg Dich mal auf den Rücken!” — und dann lutschte sie Daddy seinen doch ziemlich weich gewordenen Riemen wieder hoch. Helga, die ihre Tochter nur zu gut kannte, kümmerte sich um Herberts Lustrübe, um sie wieder einsatzbereit zu machen.
Als Daddys Latte wieder stand, wies Christa mich an, Gudrun auf ihn zu setzen. Ich leckte noch mal kurz durch Omas Spalte und zog sie dann über ihren Sohn. Ich nahm Daddys Riemen in die Hand und setzte ihn am Fickloch seiner Mutter an.
„Los, runter, Du Schlampe!” grinste ich Oma an — und die gehorchte in ihrem Schockzustand (ihr Mann fickte nicht nur fremde Weiber, er lutschte auch Schwänze! Und besonders schlimm: den seines eigenen Sohnes!!!) ohne viel zu überlegen, schob sich die Latte ihres Sohnes in das triefnasse Loch. Und schon zog Helga Herbert hinter Gudrun. Der verstand, setzte seinen Schniedel an Omas Rosette an und drückte sanft, aber unaufhaltsam seinen Freudenspender in den erst einmal benutzten Hintereingang.
Und dann hielt Christa Gudruns Nase zu, so daß die ihren Mund aufriß, um Luft zu bekommen. Unverzüglich nutzte ich die Chance und versenkte meinen Schwanz bis zu den Eiern in Omas geiler Mundfotze. Oma stöhnte auf, als würde sie gerade das schönste Erlebnis ihres Lebens machen. Und wenn es nicht da schön-ste war — das geilste, das sie bisher erlebt hatte, war es auf jeden Fall!!
Den eigenen Sohn in der Fotze, dessen Schwiegervater im Arsch und den Enkel im Mund — was könnte diese verbotene Sauerei noch toppen??
„Schatzi, Du bist die geilste Sau, die ich je gesehen habe! Warum hast Du das nicht schon früher rausgelassen?” rief Kurt, dem Hilde gerade den Mund über den Schwanz und die Finger in den Arsch schob.
Ich zog gerade meinen Schwanz aus Omas Mund, um sie Luft holen zu lassen, da sie schon zu röcheln begonnen hatte… Tief schnaufte sie durch, und dann kam eine Antwort, die uns alle umhaute: „Ich weiß auch nicht! Scheiß Moralvorstellungen — ich habe mich von meinen Eltern voll verarschen lassen! Danke, Werner, daß Du mich freigefickt hast!”
Und schon kam ihr Kopf wieder in meine Richtung, und ehe ich mich versah, spürte ich schon wieder ihr Kinn an meinen Eiern.
„Was gibt das denn jetzt?” fragte Gudrun in ihrer nächsten Atempause. Sie hatte gesehen, daß Helga und Christa sich Strapons umbanden.
„Jetzt kriegen die Jungs mal was in den Arsch!” lachte Helga und kniete sich hinter Kurt.
Christa hatte es auf mich abgesehen. Herrlich, wie der Dildo meine Rosette weitete und meinen Darm ausfüllte! Mit Riesenschritten näherte sich mein Orgasmus… und da war er auch schon! Ich schrie auf und spritzte Gudrun, die brav alles schluckte, meine Ladung in den Mund.
Opa und Daddy hatten noch längst nicht genug und fickten unsere Neue im Sandwich noch minutenlang durch, bis Herbert dann doch hektisch seinen Schniedel aus Gudruns aus Gudruns Arsch zog und in ihren Mund wech-selte. Die zögerte gar nicht, sondern war offensichtlich voll entschlossen, jetzt wirklich alles mitzumachen. Gie-rig schluckte sie den braun verschmierten Riemen in voller Länge, und während sie noch ihre eigene Darmpaste von Opas bestem Stück lutschte, verströmte der sich laut aufschreiend in ihrem Hals.
Und schon zog auch Daddy seine Wonneritze aus der Möse seiner Mutter und wechselte in ihren Mund. Und wieder schluckte Gudrun alles. Den Eierlikör ihres eigenen Sohnes — noch vor zwei Stunden absolut undenkbar!!
Und neben uns zog Kurt seinen Schwanz aus Hildes Mund. Schon klatschte sein Saft auf deren Prachtmöpse. Noch ein Schuß und noch einer und noch einer… Dann wischte er seine Nillenpitze an dem Wonnefleisch sauber und beugte sich gerade herunter, um des sauberzulecken, als er von Christa auf Seite geschubst wurde. Wohlig aufstöhnend leckte sie unter Gudruns ungläubigem Blick Hildes Titten sauber.
„Das könnte Dir so passen!” lachte Helga. „Die nächsten Euter, von denen Du Ficksahne leckst, sind die Deiner Frau!”
In gemütlicher, leicht erschöpfter Runde erzählten Gudrun und ich dann bei einem guten Glas Wein, was in ihrem Haus passiert war.
Und dann beichtete Kurt seiner Frau, was seit knapp einem Jahr hier im Haus so ablief. Daß Mama ihn, als er den Wasserhahn im Bad reparierte, verführt und anschließend mit rauf zu Christa geschleppt hatte. Daß er dort mit dieser Prachtfotze gefickt und dabei Mama geleckt hatte. Daß er dann so nach und nach auch Helga und die Männer der beiden kennen und ficken gelernt hatte. Und eben auch Herbert und Hilde. Und daß er sich nichts sehnlicher gewünscht hatte, als daß seine Frau auch in dieser geilen Runde mitmachen würde. Aber — sie hatte immer abgeblockt, wenn er versucht hatte, das Gespräch in diese Richtung zu lenken. Und nachdem Mama dann ins Krankenhaus mußte und vorher noch eingestielt hatte, daß Helga und Christa mich und Daddy vernaschten, war dann ziemlich schnell klar, daß sie mich auf sie — also Gudrun — ansetzen wollten. Und es hatte ja auch wirklich geklappt. Voll zu seiner Begeisterung. Oma war ganz blaß geworden und schluckte nur noch. Doch plötzlich hing sie an meinem Hals.
„Danke, Schatz!” und küßte mich leidenschaftlich-wild. Unter Applaus aller Anwesenden. Und dann fragte ich Herbert und Daddy, warum sie denn so lange durchgehalten hatten. Gudruns Augen wurden groß und größer — und ihre Nippel hart und härter — als sie hörte, wie die beiden hier oben in der Runde schon rumgefickt hatten. Und als Herbert dann noch erzählte, daß er im Treppenhaus Inge begegnet war seine Frau die Kellerhure aufgefordert hatte, sich aufs Geländer zu stützen und sich von ihm durchficken zu lassen, glänzte auch ihre Fotze verräterisch.
Als Christa sich dann hinkniete, um das lecker Pfläumchen zu kosten, wollte Oma erst die Schenkel zusammen-pressen. Aber ich erinnerte sie an ihr Versprechen und forderte sie auf, sich nicht nur von Christa lecken zu las-sen, sondern ihrerseits Helgas Möse mit Zunge und Fingern zu erforschen. Unsicher, aber dann immer geiler wagte Oma Gudrun ihre ersten Gehversuche auf dem Biparkett.
Und sie gelangen! Und sie gefielen ihr!! Mit sichtlichem Vergnügen genoß sie Christas Liebkosungen und Helgas Geschmack. Und als dann auch noch Hilde kam und ihr die Nippel lutschte und streichelte, gab es kein Zurück mehr. Gudrun war endgültig auf dem Weg zum Orgasmus. Unkontrolliert zuckte sie unter der Behandlung ihrer drei Gespielinnen, um dann nach einem — von Helgas Fotze gedämpften — Schrei erschöpft zurückzusinken.
„War das schön!” krächzte sie, als sie wieder etwas zu Atem gekommen war. „Und ich hab das immer für per-vers gehalten! Danke, daß ihr mir das gezeigt habt!”
„Gerne doch!” lachte Christa. „Kommst Du jetzt öfter in diese Runde?”
„Du glaubst doch wohl nicht, daß ich Kurt weiterhin alleine den Genuß gönne?”
Opa protestierte. „Ich hätte Dich ja schon längst mitgenommen, aber Du wolltest ja noch nicht mal zu Hause…”
Weiter kam er nicht, denn seine Frau hing an seinem Hals und küßte ihn ausgiebig.
„Weiß ich doch mein Schatz! Aber jetzt mache ich mit — und ich hoffe, Dich noch oft mit den anderen Mädels hier ficken zu sehen, vor allem aber mit Deiner Schwiegertochter!” Opas überraschtes Gesicht löste allgemeines Gelächter aus, durch das plötzlich ein Klingeln zu hören war…

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Urlaub an der Ostsee – 3 – Im Wald

Im Wald

Nachdem ich mich geduscht und auch wieder beruhigt hatte, habe ich mich wieder angezogen Da ich keine Lust hatte etwas zu kochen, bin ich im sexy Look los, um mir etwas an der Bude am Campingplatz zu holen. Da es doch recht warm war hatte ich mir meinen blauen Jeans-Minirock angezogen und dazu ein enges dunkelrotes Top und ein paar Turnschuhe. Die Unterwäsche hatte ich direkt ausgelassen, da sie sowieso nichts verborgen hätte…

An der Bude angekommen saßen da bereits einige Leute, die sich auch etwas bestellt hatten oder gerade aßen, so dass bereits fast alle Sitzplätze belegt waren. Nachdem ich mir nun etwas bestellt hatte, habe ich Ausschau nach einem Platz gehalten und mich für einen bei ein paar Männern entschieden, da diese mir noch am vernünftigsten aussahen und die 2 anderen Plätze neben einem Paar wollte ich dann doch nicht nehmen, damit die Frau nicht denkt, ich würde Ihren Mann angraben wollen.

Als ich mich dann zu den Männern gesetzt habe musste ich über eine Bank steigen wodurch es kurzzeitig freie Sicht auf meine Innenschenkel gab, was sich nicht verhindern ließ und worauf ich auch einzelne Bemerkungen von den Männern bekam, die recht zweideutig waren und so kamen wir doch etwas ins Gespräch und ich erfuhr, das die 3, Marcel, Tobias und Ralf hießen und das sie nur eine Woche hier wären, quasi, ihr Männerausflug…

Ihre Andeutungen wurden dann mit der Zeit immer eindeutiger und als ich dann aufgestanden bin um mein Essen zu holen, habe ich mich auf der Schulter von Marcel abgestützt, der dann auch schon prompt seine Hand an meinen Oberschenkel legte und mich kurz festhielt…

Wie ich dann zurückkam, stand er kurz auf um mir zu helfen und so stieg ich wieder über die Bank während er mich wieder am Oberschenkel festhielt, wobei seine Hand dann aber doch kurz weiter nach oben über meinen Po strich, als ich mich schließlich hin setzte, was er noch kurz mit dem Kommentar „Du fühlst dich aber gut an!“ begleitet hat.

Während des Essens kamen natürlich noch weitere Anzüglichkeiten, die sehr eindeutig wurden., was mir aber irgendwie gefiel und wodurch sich meine Brustwarzen etwas aufrichteten, da mich das Thema doch auch erregte. Dies bleib den Dreien natürlich nicht verborgen und so kamen Anspielungen ob mir denn kalt wäre und sie mich wärmen sollten…

Nach dem Essen wollte ich noch eine Runde durch den Wald spazieren und verabschiedete mich daher von den Jungs und stiefelte einfach los. Nach kurzer Zeit hörte ich dann plötzlich Schritte hinter mir, worauf ich mich umdrehte und die 3 Jungs von eben sah, die mir gefolgt waren…

Als ich wissen wollte, warum sie mir nachstiefelten meinte Tobias, dass sie Angst gehabt hätten, dass mir etwas im Wald passieren oder ich mich ja verlaufen könnte und mir darum gefolgt wären. Daraufhin musste ich grinsen und die drei Jungs auch. daher wartete ich kurz bis sie mich eingeholt hatten und fragte dann wie sie denn darauf gekommen wären, das mir etwas passieren könnte.

„Deswegen“, meinte Tobias der nun vor mir stand, dann kurz und trocken und griff mir an meine Brüste, was mich doch etwas überraschte. Dies war aber wohl nur das Signal für Marcel und Ralf, denn nun griffen mich beide jeweils an einem Arm und Marcel griff mir von hinten unter meinen Minirock und Ralf von vorne direkt an meine Klit, so das ich vollkommen von den Dreien überrumpelt wurde.

Es dauerte nicht lange bis meine Nippel wieder standen und ich unter den Berührungen der Jungs zu Stöhnen begann. Schließlich war ich bereits feucht, denn die Berührungen von Marcel hatten mein Kopfkino auch angeregt und so war ich doch etwas in Gedanken durch den Wald gebummelt, bevor ich die Jungs bemerkt hatte.

Marcel stand nun hinter mir und hielt mich fest, während mir Tobias mein Top hochgeschoben hatte, so das meine Brüste nun frei lagen und er diese ungehindert kneten konnte und sich zusätzlich mit seinen Zähnen an meinen nun harten Nippel zu schaffen machte. Ralf hatte sich neben mich gekniet und mir seine Finger in meine feuchte Möse geschoben und fickte mich derweil mit seinen Fingern…

Dann dauerte es auch nicht mehr lange bis mein Körper zu zittern begann und ich meinen ersten Höhepunkt hatte, so dass ich mich nicht mehr richtig auf den Beinen halten konnte, so das ich kurz darauf lustvoll stöhnend auf dem Waldboden lag.

Dann spürte ich, wie sich einer der Jungs, Tobias, auf mich legte und dann spürte ich auch schon, wie Ralf seine Finger weg zog und ich kurz darauf Tobias harten Schwanz erst an und dann auch in meiner Möse spürte, worauf ich erneut aufstöhnte. Tobias begann mich direkt schnell und hart zu ficken und ich hörte etwas wie „ist die geil“ oder auch „was für eine geile Schlampe!“…

Es dauerte nicht lange bis sich Tobias dann zum Höhepunkt gesteigert hatte und schließlich mit den Worten „Ich kommmmmmmmmmeeee….!!!“, mir sein Sperma in mehreren Schüben in meine Möse spritzte. Ich selber war bereits wieder extrem erregt und so genoss ich es, wie sein Sperma in meine Möse spritzte.

Natürlich wollten die anderen beiden mich nun auch ficken und so sollte ich mich hinknien, nachdem Tobias von mir runter war. Und kaum das ich halbwegs kniete setzte sich Ralf vor mich und zog meinen Kopf runter zu seinem Schwanz, den er mir in meinen halb geöffneten Mund schon und meinte, das ich ihn jetzt blasen sollte. Zur gleichen Zeit hatte sich Marcel hinter mich gekniet und dann spürte ich auch schon wie er seinen Schwanz in meine Möse stieß und mich nun richtig hart und tief fickte, so das kurz darauf auch meinen nächsten Höhepunkt hatte…

Während ich meinen Höhepunkt hatte, wurde ich weiter von den beiden in meine Möse und auch in den Mund gefickt. Kaum das ich meinen Höhepunkt hatte, spritzte mir Ralf sein Sperma auch schon in dem Mund und meinte dabei, das ich es schlucken sollte, was ich versucht habe, aber was mir nicht ganz gelang in der Position und vor eigener Erregung. Dann dauerte es auch nicht mehr lange, bis schließlich auch Marcel mir seine Ladung Sperma, laut stöhnend, in meine Möse spritzte und dann auf mich sackte, so dass ich mich nun auf den Waldboden legte, während er noch auf mir liegen blieb. Dort erholten wir uns etwas…

Schließlich verzogen sich alle drei ganz schnell und ehe ich es mich versah war ich wieder allein und so stand ich auf und richtete meine doch leicht verschmutzte Kleidung wieder, um mich dann wieder auf den Heimweg zu machen, als ich plötzlich von hinten angesprochen wurde…

„He du kleine Fickschlampe, bleib stehn…!“

Ich erschrak und blieb wie angewurzelt stehen, denn damit hatte ich nun nicht gerechnet. Dann drehte ich meinen Kopf und sah einen älteren Mann mit dunkler Sonnenbrille, einem bunten Hemd und einer braunen Shorts, der langsam auf mich zukam. Eigentlich hätte ich ja wegrennen sollen, aber irgendetwas hielt mich zu rück und so blieb ich stehen, wie er es mir vorher befohlen hatte. Ich spürte nun wie das Sperma, der Männer von eben, nun langsam aus meiner Möse floss…

Schließlich stand er vor mir, grinste mich an und dann spürte ich auch schon, wie er seine Hand zwischen meine Schenkel schob und über meine Klit stricht, worauf ich leicht aufstöhnte, mich aber sonst nicht bewegte…

„Los knie dich hin, du Schlampe…!“

Kam das er die Worte ausgesprochen hatte, griff er mit der rechten Hand an meinen Nacken und drückte mich zusätzlich runter, sodass ich schließlich vor ihm kniete, mich aber nicht traute zu ihm auf zu blicken, während seine Hand weiter hinter meinem Kopf lag und sich inzwischen in meine Haare gekrallt hatte. Dann zog er mit einem kurzen Ruck meinen Kopf in den Nacken…

„Jetzt hol meinen Schwanz raus und lutsch ihn schön hart…!“

Ich überlegte nicht erst, sondern griff direkt an seine Shorts und holte seinen schlaffen Schwanz heraus und schob ihn mir in den Mund, nachdem er den Griff etwas gelockert hatte. Dann begann ich daran zu saugen, sodass er sich langsam in meinem Mund versteifte. Während ich an seinem Schwanz lutschte, hatte er mein Top beiseite geschoben und begonnen meine Brüste zu kneten und meine Nippel zu zwirbeln, so das diese nun hart und deutlich abstanden, während meine Möse auch nass geworden war…

Dann packte er meinen Kopf mit beiden Händen und begann mich in den Mund zu ficken, bis tief in den Rachen, so das ich zuerst wieder etwas Probleme hatte, aber diese durch sein energisches Vorgehen bald überwunden waren…

Wie er mich so in den Mund fickte, wuchs sein Schwanz noch weiter an, so dass ich echte Probleme bekam ihn im Mund zu behalten, wenn er mich nicht festgehalten und tief gestoßen hätte…

Schließlich zog er seinen Schwanz aus meiner Mundfotze und zog mich hoch zu sich, küsste mich und schon mir seine Zunge in den Mund. Dann schob er mich seitlich gegen einen Haufen aufgestapelter Holzstämme, wobei ich mir ein paar Kratzer zuzog und dieses auch mit einem leichten „Au“ quittierte, was ihn aber nicht weiter irritierte…

Kaum das ich nun bäuchlings über den Stämmen gebeugt stand, schob er mir meinen Minirock ganz hoch und dann spürte ich bereits wieder seine Hand zwischen meinen Schenkeln, die zielstrebig direkt in meine nasse Möse glitt, worauf ich wieder lustvoll aufstöhnte. Während er mich nun mit der einen Hand in meine Möse fickte drückte er mich mit der anderen Hand weiter auf die Stämme. Natürlich wuchs meine Erregung weiter und ich genoss es, wie er mich mit seiner Hand fickte.

Dann zog er seine Hand heraus und dann spürte ich auch schon seinen harten Schwanz an meiner Möse. Dann stieß er kurz, aber hart zu und versenkte seinen langen Prügel mit einem Ruck tief in mir, so dass ich laut vor Lust und Überraschung aufstöhnte. Während er mich nun langsam zu ficken begann.

Zuerst war seine Hand noch an meiner Klit, aber dann wanderte sie zu meinem Hintern. Er rieb kurz über ihn und gab mir dann ein paar Klapse, die ich ebenfalls durch ein leichtes Stöhnen quittierte, bevor ich dann seine Finger an meinem Anus spürte.

Langsam begann er nun meinen Anus zu weiten, während ich mich bereist in Richtung meines nächsten Höhepunktes bewegte, so dass ich nicht mehr wirklich mitbekam, wie er seine Finger in meinen Anus eingeführt und diesen geweitet hatte…

Als ich dann meinen Orgasmus bekam merkte ich wie er ruckartig seinen Schwanz aus meiner Möse zog, ihn an meinem Anus ansetzte und dann kraftvoll, aber langsam hinein schob, so das ich mich zusätzlich versuchte mich aufzubäumen was mir aber nicht gelang, weil er mich noch immer fest hielt. Schließlich begann er mich nun anal zu Ficken und rammte mir zum Schluss seinen Schwanz jedes Mal bis zum Anschlag hinein, so dass ich jedes Mal laut aufstöhnte.

Dann dauerte es auch nicht mehr lange, bis er abspritzte, jedoch zog er dabei seinen Schwanz aus meinem Anus und spritzte mir sein Sperma zusätzlich über meinen Hintern und meinen Rücken.

Kaum das er dann abgespritzt hatte, packte er mich wieder am Kopf und zog mich zu sich herüber.

„Los du Schlampe, jetzt lutsch ihn schön sauber…!“

Kaum das er dies gesagt hatte, schob er mir seinen Schwanz auch schon wieder in meinem Mund, sodass mir nichts anderes übrig blieb, als ihm seinen Schwanz sauber zu lutschen. Als er genug hatte, zog er ihn heraus und stieß mich mit den Worten „Das reicht jetzt!“ zu Boden, packte seinen Schwanz ein, grinste mich an und drehte sich dann um und ging, während ich doch noch recht irritiert, aber nackt und geil auf dem Waldboden saß.

Schließlich rappelte ich mich auf, zog meine Sachen wieder zu Recht und machte mich auf dem Heimweg und verschwand erneut unter der Dusche. Kurz darauf kamen auch mein Freund, mit Andreas und Jürgen vom Tauchen nach Hause. Nachdem er seine Sachen abgestellt hatte, packte er mich dann am Arm, zog mich ins Schlafzimmer, wo ich mich dann hinknien musste, weil ich ihm einen Blasen sollte. Nachdem sein Schwanz hart genug war, zog er mich aufs Bett und fickte mich kurz, aber heftig, bis er mir dann schließlich sein Sperma in meine nasse Möse spritzte, während er meine Arme festhielt. Er hatte sich jedoch nicht die Mühe gemacht die Türe ganz zu schließen, so dass ich durch den Türspalt sah, wie uns Andreas und Jürgen dabei beobachteten.

Nachdem mein Freund nun auch sein Sperma in meiner Möse entladen hatte, verließ er das Zimmer mit den Worten, das er sich nun duschen gehen würde.

Kaum das er unter der Dusche stand, spürte ich dann eine Hand auf meinem Mund und drei weitere Hände auf meinem Körper, die sich direkt unter meinen Bademantel schoben und diesen beiseite schoben.

„Keinen Mucks, du bläst uns jetzt schnell einen, während Bernd unter der Dusche steht!“

Ich nickte kurz, weil ich keinen Stress wollte und hatte kurz darauf den ersten steifen Schwanz im Mund. Es dauerte jeweils nicht lange, bis die beiden mir ihr Sperma in meinen Mund spritzten und ich es ebenfalls schluckte, um keine Spuren zu hinterlassen. Ich hatte sogar noch etwas Zeit das Bett wieder zu machen, bevor mein Freund aus der Dusche kam.

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Geiles Treiben im Wellnesshotel

Geiles Treiben im Wellnesshotel

Man muß vorher “Ein geiler Bi-Abend zu Viert” http://xhamster.com/user/ICU123/posts/233207.html nicht gelesen haben, aber es macht sicherlich geilen Spaß, es zu tun…

Nachdem Bibi und Jens gefahren waren, hatten wir absolut noch keine Lust, ins Bett zu gehen und waren noch ziemlich aufgewühlt. Also mixte ich uns noch einen schönen Cocktail und kuschelte mit Beate. Dabei ließen wir die letzten Stunden noch einmal Revue passieren und waren der einhelligen Meinung, dass es außergewöhnlich gut war und wir diesen Kontakt unbedingt vertiefen müssen. Während wir so plauderten, klingelte das Telefon und es meldete sich Bibi, die uns informierte, dass sie gut daheim angekommen seien. Eine nette Geste, dachte ich, und bevor ich irgendetwas sagen konnte, bekräftigte Bibi nochmals, dass beiden der Abend ungewöhnlich gut gefallen hat. Schnell hatte ich die Freisprecheinrichtung aktiviert, so dass wir uns nun zu viert unterhalten konnten. Bibi meinte, sie sei zwar geschafft, aber bei dem Gedanken an das Geschehene würde sie allmählich wieder spitz. Beide begannen nun Details unserer kleinen Orgie zu sc***dern, die ihnen besonders gut gefallen hatten, und dies führte dazu, dass sich zwischen meinen Beinen wieder etwas regte. Auch Beate ließ das Gespräch nicht kalt, denn ich sah wieder leicht rote Flecken an ihrem Hals. Wie ferngesteuert gingen unsere Hände auf Wanderschaft, Beate rieb zart meinen Schwanz, und ich streichelte ihre Spalte. Offenbar taten unsere Gesprächspartner ähnliches, wie man an der manchmal stockenden Sprache feststellen konnte. Bibi und Jens kamen nun zum Ende und versicherten uns, dass sie sehr an einem schnellen erneuten Treffen interessiert seien, und wir in der Zwischenzeit öfter telefonieren würden.

Beate und ich waren wieder richtig geil geworden und intensivierten das Streicheln. Dann drückte sie mich auf den Boden, so dass ich auf dem Rücken lag, nahm meinen Kopf zwischen ihre Beine, und lutschte an meinem wieder steil hochstehenden Schwanz. Über mir schwebte diese geile und leicht geschwollene Fotze, so dass ich meinen Kopf ein wenig anhob, um daran zu lecken. Oh Mann, war das geil, denn ich roch und schmeckte das Sperma von Jens, da wir ja noch nicht geduscht hatten. Wie in Trance schob ich meine Zunge tief in das wieder nasse Loch oder ließ sie um den prallen Kitzler gleiten, während Beate sehr ausdauernd und zart an dem Verbindungsbändchen zwischen Eichel und Vorhaut leckte. Das Ganze dauerte nur wenige Minuten, bis wir gemeinsam zum Orgasmus kamen. Beate besudelte mein Gesicht mit ihrem geilen Saft, während ich das Gefühl hatte, nur noch heiße Luft zu produzieren. Zumindest gab es kein Spritzen in langen Schüben, wie gewohnt, und meine Eichel brannte ein wenig. Jetzt waren wir wirklich k.o., duschten noch gemeinsam und legten uns ins Bett.

Wir schliefen bis zum späten Vormittag und genossen ein ausgedehntes Frühstück auf unserer Terrasse. Bereits am Nachmittag machten wir uns per Internet auf die Suche nach einem geeigneten Wellnesshotel. Es sollte einen großen Wellnessbereich mit Schwimmbad, Sauna und Massagen haben, und die Zimmer sollten großzügig sein, also nicht nur die Standardausstattung sondern mit einer gemütlichen Sitzgarnitur, so dass man sich auch mit vier Personen bequem dort aufhalten konnte. Wie sich herausstellte, war dies keine einfache Aufgabe, da wir ja auch bezüglich der Anreisestrecke gebunden waren. Die maximale Fahrtstrecke für beide Paare hatten wir mit 150 km festgelegt. Es dauerte volle drei Stunden mit vielen Telefonaten, bis wir ein passendes Haus gefunden und gebucht hatten.

Nachdem wir zwei Wochen lang fast täglich mit Bibi und Jens telefoniert hatten, war es nun soweit. Am frühen Samstagmorgen machten wir uns auf den Weg zum Hotel. Wir wollten mit Bibi und Jens dort zu Mittag essen und uns anschließend mit Massagen verwöhnen lassen. Schon auf der Fahrt kribbelte es gewaltig, wir freuten uns riesig auf das Treffen und das voraussichtlich ereignisreiche Wochenende. Die Fahrt verlief problemlos, so dass wir schon recht früh im Hotel ankamen. Einchecken war noch nicht möglich, also hinterlegten wir unser Gepäck in der Rezeption und gingen in die Lobby, wo wir zu unserer Überraschung von Bibi und Jens begrüßt wurden. Sie hatten eine etwas kürzere Strecke und waren bereits 15 Minuten vor uns angekommen. So wie Beate, hatte auch Bibi sich recht aufreizend angezogen, was dazu führte, dass Jens und ich nach der Umarmung mit den Frauen jeweils einen leichten Druck in der Hose verspürten. Nicht schon jetzt, sagte Bibi mit einem grinsenden Gesicht, während sie abwechselnd beiden Männern zwischen die Beine schaute. Wir setzten uns und bestellten zuerst mal einen Kaffee. Der arme Kellner wusste offenbar nicht, wohin er zuerst schauen sollte und wirkte ein wenig verstört. Hinter der Theke sprach er mit einer Kollegin offenbar über uns, denn auch sie schaute in unsere Richtung. Sie, eine attraktive dunkelhaarige Mittvierzigerin war es dann auch, die uns den Kaffee brachte und uns freundlich lächelnd musterte. Nachdem wir geplaudert, getrunken und bezahlt hatten, bot die Kellnerin uns an, uns den Wellnessbereich des Hotels zu zeigen, was wir gerne annahmen.

Bei diesem Rundgang war sie sehr offen und freundlich und erkundigte sich danach, was wir denn heute unternehmen wollten. Wir scherzten mit ihr herum und sagten es ihr, natürlich mit Ausnahme unserer Planung für den Abend. Dann brachte sie uns wieder zur Rezeption, wo wir nun die Codekarten für unsere Zimmer erhielten. Unser Zimmer entsprach genau unseren Vorstellungen, es war sehr groß, hatte ein großes Bett, eine ausladende Sitzgruppe, ein großes Bad mit separater Dusche und Wanne sowie einem Bidet, und nicht zuletzt einen schönen Balkon. Wir machten uns kurz ein wenig frisch und begaben uns dann ins Restaurant, wo wir schon vorher einen Tisch reserviert hatten. Wenige Minuten später kamen auch Bibi und Jens dazu, die ebenfalls mit ihrem Zimmer sehr zufrieden waren. Wir aßen eine Kleinigkeit, zogen uns um und trafen uns anschließend im Schwimmbad, in dem außer uns nur noch drei andere Gäste waren. Im Wasser alberten wir herum, was natürlich zu häufigen Übergriffen führte. Niemand konnte seine Hände bei sich behalten und so war es zwingend erforderlich, dass wir Männer erst eine ganze Weile nach unseren Frauen das Wasser verlassen konnten. Ich konnte meinen Schwanz nicht mehr in der Badehose unterbringen, so dass die Eichel aus dem Hosenbund herausschaute, und Jens hatte seinen Schwanz so gebogen, dass die Badehose im Bund von seinem Körper abstand.

Nachdem wir uns wieder beruhigt und ausgiebig geduscht hatten, gingen wir gemeinsam in den Massagebereich. Dort gab es fünf nebeneinander liegende Massagekabinen, die lediglich mit Vorhängen abgeteilt waren. Zusätzlich gab es noch separate Räume für Moorbäder, Fußmassagen und anderes. Wir alle hatten uns für eine Rückenmassage entschieden und ich war gespannt, wie dies jetzt ablaufen würde. Es erschienen zwei Frauen und zwei Männer, die alle in weiß gekleidet waren, und zu meiner großen Überraschung war eine dieser Frauen unsere Kellnerin aus der Lobby. Sie kam gleich lachend auf uns zu und erklärte uns, dass viele der Hotelangestellten mehrfach einsetzbar seien, je nach Andrang. Auch die zweite Frau sowie auch die Männer waren in mittlerem Alter und wirkten durchtrainiert und attraktiv. Die nächste Überraschung war, dass jeder sich seinen Masseur oder seine Masseuse aussuchen konnte, und dies führte nach einigen frivolen Späßen dazu, dass unsere Frauen von den Männern und wir Männer von den Frauen massiert werden sollten. Also begaben wir uns in die Kabinen und legten uns auf die Massagetische. Jens wurde von unserer Kellnerin bedient, während sich die andere Masseuse um mich kümmerte. Es war einfach nur schön, die totale Entspannung, und da wir uns auch während der Massage unterhalten wollten, ließen wir die Vorhänge zwischen den Kabinen öffnen. Dieser Moment ließ erneut meine Lenden zucken, denn es war ein geiler Anblick, wie unsere Frauen mit nacktem Oberkörper da lagen und von den Männern durchgeknetet wurden. Das Gefühl der geübten Frauenhände auf meiner Haut verstärkte meine Reaktion noch.

Irgendwie war ich an diesem Tag total überdreht, ich stellte mir gerade vor, wie wir mit dem Massagepersonal eine Orgie haben könnten, als die Massage beendet war. Wir blieben noch eine kleine Weile liegen und dann musste ich mit ansehen, wie sich unsere Frauen mit entblößten Brüsten aufrichteten und in aller Ruhe ihre Oberteile anzogen. Die Masseure bemühten sich um einen normalen Gesichtsausdruck, was ihnen jedoch nicht gelang. Beide musterten das Dargebotene sehr genau und unsere Kellnerin fragte, ob sie helfen könne. Dann war der Spuk vorbei und meine etwas vergrößerte Beule in der Badehose fiel offenbar nicht weiter auf. Wir zogen die vom Hotel zur Verfügung gestellten Bademäntel an und gingen in einen sehr geschmackvoll eingerichteten Vorraum, um etwas zu trinken. Hier erfuhr ich, dass ich nicht der Einzige war, der von einer Orgie geträumt hatte, denn auch Bibi erzählte von derartigen Fantasien. Ich kam nicht mehr herunter, hatte keine Chance dazu, da ständig irgendwelche geilen Gespräche oder Aktionen stattfanden. Nun gut, nachdem wir etwas getrunken hatten, wollten wir noch in die Sauna gehen und uns anschließend ein wenig ausruhen und auf den Abend vorbereiten.

Gesagt, getan, zuerst duschten wir gemeinsam, wobei wir uns gegenseitig einseiften und natürlich wieder herumalberten. Komischerweise wirkte dies auf mich nur lustig, ohne jede sexuelle Reaktion, obwohl wir ja alle nackt waren und uns auch anfassten. Jens hingegen hatte einen gewaltigen Ständer, den Beate mit viel Seife massierte und anschließend lachend mit eiskaltem Wasser abduschte. In der Sauna hielten sich noch drei weitere Paare auf, so dass wir uns gesittet zurückhalten mussten. Nach wenigen Minuten öffnete sich die Tür, und hinein kam unsere Kellnerin, die den Aufguss machte. Sie musterte uns grinsend und Bibi fragte sie scherzhaft, für welche Dienste sie denn noch zuständig sei. Lachend und mit einem eindringlichen Blick antwortete sie, das käme ganz auf die Gäste an. Keck meinte Beate jetzt, dass wir sie tatsächlich vielleicht noch mal benötigen. Gerne, sagte sie, und verschwand aus dem Raum. Nach dem üblichen Ruhen und Abkühlen machten wir noch einen zweiten Saunagang und zogen uns danach auf unsere Zimmer zurück. Beate und ich legten uns aufs Bett und schliefen tatsächlich für etwa eine Stunde ein. Dann machten wir uns für den Abend fertig, da wir pünktlich zum Abendessen im Restaurant sein wollten. Beate kleidete sich mit einem Fischnetz-Body, der im Schritt offen war. Darüber trug sie lediglich einen kurzen Rock und eine leichte Bluse, was in mir wieder alle geilen Geister weckte. Im Restaurant saßen wir wieder mit getauschten Partnern am Tisch und Bibi, die ebenfalls sündhaft geil gekleidet war, ließ mich wissen, dass auch sie ohne Unterwäsche unterwegs ist.

Nach dem Essen beschlossen wir, zuerst einmal die Hotelbar zu inspizieren, die im Untergeschoss untergebracht war. Da der Abend noch sehr jung war, wollten wir noch ein wenig Musik und einen Drink genießen. Wir wurden absolut nicht enttäuscht, als wir die Bar betraten, denn sie war sehr gemütlich mit einer kleinen Theke, sowie mehreren voluminösen Clubgarnituren ausgestattet. Das Licht war gedämpft und die Soulmusik, die gerade lief, gefiel uns. Es waren bereits einige Gäste dort, und als wir auf eine der Sitzgruppen zusteuerten, fiel uns eine kleine Tanzfläche auf, die in dem verwinkelten Raum vom Eingang aus nicht zu sehen war. Unsere Frauen ernteten bewundernde Blicke von einigen Männern, als wir durch den Raum gingen, was bei dem geilen Outfit nicht verwunderlich war. Wir setzten uns natürlich wieder mit getauschten Partnern und bestellten unsere Getränke, die sehr schnell mit einer zusätzlichen Schale mit Erdnüssen geliefert wurden. Eine Weile ließen wir die Atmosphäre auf uns wirken und beobachteten die anwesenden Gäste, bevor wir uns in unsere Gespräche vertieften. Gedämpftes Licht, Umgebung und Musik wirkten, so dass nach einiger Zeit unsere Hände vorsichtig den jeweiligen Partner erkundeten. Jens strich über den Rücken von Beate, wobei seine Hand irgendwann unter ihrer Bluse verschwunden war, und Beate strich teilweise liebevoll über den Kopf und das Gesicht von Jens, wobei sie sich so bewegte, dass er einen freien Blick in ihr Dekolleté hatte. Bibi beugte sich im Gespräch mehrfach zu Beate oder Jens, wobei sie so tat, als wenn sie sich mit einer Hand auf meinem Oberschenkel abstützte, mich in Wirklichkeit jedoch immer zwischen den Beinen streichelte. Wie Beate positionierte sie sich dabei immer so, dass ich ihre Brüste sehen konnte. Ihr Rock rutschte einige Male hoch genug, um mir zumindest kurze Berührungen ihrer nackten Muschi zu ermöglichen.

Die Stimmung heizte sich zusehends auf und es kam zum Austausch von gierigen Zungenküssen. Warum auch immer, war dies bei Beate und mir ein unausgesprochenes Tabu beim Partnertausch, und jetzt setzten wir beide uns problemlos darüber hinweg. Im Gegenteil, zumindest ich fand den Anblick von Beate und Jens beim Küssen sehr erregend und wünschte mir, das Ganze intensiver sehen zu können, was hier in der Bar leider nicht möglich war. Auch die absolut leidenschaftlichen Küsse zwischen Bibi und mir zogen wellenartig durch meinen ganzen Körper. Immer wieder musste ich mich bremsen, um sie dabei nicht intim zu streicheln oder zu entkleiden. Es war die Zeit gekommen, sich in ein Hotelzimmer zurückzuziehen, als wir ein lautes „guten Abend” hörten. Wieder war es unsere Kellnerin vom Vormittag, die plötzlich hinter uns stand und kess grinste. Wie ich sehe, amüsieren sie sich gut, sagte sie, worauf ich, noch ein wenig verdutzt, sie einlud, sich doch zu uns zu setzen. Sie nahm die Einladung mit der Bemerkung an, dass sie nur kurz bei uns verweilen könnte, da dem Hotelpersonal der private Kontakt zu Hotelgästen untersagt ist. Mit diesen Worten ging sie um unsere Sitzgarnitur herum und setzte sich in einen der freien Sessel.

Nicht nur mir verschlug es die Sprache, denn diese Frau sah völlig anders aus, als wir sie in Erinnerung hatten. Sie trug ein eng anliegendes Kostüm mit einem kurzen Rock, der ihre schönen langen Beine ausgezeichnet zur Geltung brachte. Das Oberteil war weit ausgeschnitten und zeigte den Ansatz von zwei sicher nicht kleinen Brüsten. Um den Hals trug sie eine Goldkette mit einem glitzernden Anhänger, der wie ein Schmetterling aussah, und ihre Haare hatte sie streng nach hinten gesteckt. Sie wirkte im Gesamteindruck wie eine Dame auf dem Weg zu einer Cocktailparty. Schnell erfüllte ich ihren Getränkewunsch nach einem Glas Wein, während sie sich offen lächelnd über unsere Konstellation wunderte und meinte, dass wir wohl sehr locker miteinander umgehen würden, da wir unsere Zimmer doch mit dem jeweils anderen Partner genommen hätten. Puh, das saß, dieses Mädel hielt offenbar nichts davon, um den Brei herum zu reden. Bibi war diejenige, die ebenfalls offen lächelnd konterte, dass sie wohl sehr an dem, was wir miteinander tun, interessiert sei. Sie sind mir halt alle vier ausgesprochen sympathisch, sagte sie, ich heiße übrigens Heike und habe bereits am Vormittag gespürt, dass Ihr sehr viel lockerer seid, als unsere üblichen Gäste. Heike war total auf Angriff eingestellt, denn bevor jemand von uns reagiere konnte, bedauerte sie, mit uns in der Bar nicht Brüderschaft trinken zu können, da sie dann Ärger bekommen würde. Aus dem gleichen Grund müsse sie jetzt auch gehen, obwohl sie uns liebend gerne noch Gesellschaft leisten würde. Allerdings, so sagte sie, gäbe es um die Ecke einen sehr netten Biergarten, in dem wir gemeinsam ja noch einen Absacker trinken könnten, wenn wir Lust hätten.

Es war noch nicht allzu spät, also zahlten wir und gingen nach draußen, wo Heike auf uns wartete. Es war angenehm warm und wenige Minuten später saßen wir in besagtem Biergarten, der wirklich sehr nett war. Wir bestellten unsere Getränke, und nachdem diese serviert wurden, bestand Heike darauf, mit jedem von uns anzustoßen. Der obligatorische Kuss durfte dabei nicht fehlen, wobei jeder von uns ihre weichen Lippen spüren und auch ihr angenehmes Parfüm riechen konnte. Danach entstand eine sehr lockere Unterhaltung, bei der Heike es bedauerte, dass ihr Freund sich offenbar verspätet hatte. Als sie gerade zu ihrem Handy griff, betrat ein sehr konservativ gekleideter Mann den Biergarten und schritt nach einem kurzen Blick in die Runde auf unseren Tisch zu. Ist hier noch ein Platz frei, fragte er lächelnd, und begrüßte zunächst Heike mit einem Kuss. Heike stellte ihn uns als Frank vor, und er entschuldigte sich für seine Verspätung bei ihr. Er erklärte uns, dass er als IT-Leiter bei einer Bank beschäftigt sei und an diesem Tag eine größere Umstellung machen musste, die nicht so problemlos funktioniert hätte. Gleichzeitig entschuldigte er sich für sein Outfit, welches in der Bank leider obligatorisch sei. Heike erklärte ihm kurz, wie sie uns kennengelernt hatte und vergaß dabei nicht, die Massage zu erwähnen und ihm zu erklären, wie locker und umgänglich wir doch seien. Frank war ein sympathischer Mann, und nachdem wir uns eine Weile nett unterhalten hatten, erfolgte erneut dieses Trinken auf Brüderschaft mit ihm.

Wie bereits zuvor, waren unsere Gespräche sehr locker, albern und meist zweideutig, so dass eine gewisse geile Spannung entstand, in der es häufiger zu kleinen Berührungen untereinander kam. Dies geschah in der Form, dass z.B. Frank sich einmal zwischen Beate und Bibi setzte und beide in den Arm nahm, oder Heike sich auf meinen Schoß setzte, mir einen Kuss auf meine Glatze gab und dabei mein Gesicht in ihren Ausschnitt drückte. Mein Schwanz quittierte diese Vorgänge mit stetigem Wachstum, und als Bibi zum Spaß einmal Beate küsste, verstärkte sich bei mir das Bestreben, so allmählich ins Hotelzimmer zu gelangen. Auch Beate, Bibi und Jens schienen das gleiche Ziel zu haben, da sie mit häufigerem Gähnen eine Müdigkeit andeuteten. Heike und Frank registrierten dies und luden uns mit einem süffisanten Lächeln noch auf einen Absacker in ihre nahe gelegene Wohnung ein. Wir wussten nicht so genau, was wir davon halten sollten, und da wir nicht nur geil, sondern auch ein wenig neugierig waren, sagten wir zu, noch auf einen Sprung mitzugehen. Gesagt, getan, nach wenigen Minuten Fußweg standen wir jetzt im Aufzug eines modernen Hauses und fuhren in die oberste Etage. Dort erwartete uns eine geräumige Penthousewohnung, die sehr geschmackvoll eingerichtet war. Wir nahmen auf der über Eck angeordneten frei stehenden Sitzgarnitur Platz, während Frank in der offenen Küche, die lediglich durch eine Theke abgeteilt war, die Getränke zubereitete. Nachdem er serviert und kurz mit uns angestoßen hatte, bat er darum, sich kurz auffrischen zu dürfen, da er ja direkt von der Arbeit zu uns gekommen war und sich nun unwohl fühlen würde.

Die ganze Wohnung war indirekt mit warmem Licht beleuchtet und Heike, die neben Bibi saß bat uns, es uns gemütlich zu machen und nicht so steif da zu sitzen. Mit diesen Worten zog sie ihre Schuhe aus und legte ihre Beine seitlich auf die Sitzfläche. Ihr Rock rutschte dabei ein gutes Stück hoch, so dass man jetzt ihre wohl geformten Oberschenkel sehen konnte. Jens, der zwischen Beate und Bibi saß, nahm die Einladung von Heike dankend an, lehnte sich zurück und streichelte grinsend die Rücken der beiden Frauen. Beide gurrten ein wenig und begannen, ebenso grinsend, jeweils einen seiner Oberschenkel zu streicheln. Wir beide sind wohl jetzt abgeschieden, meinte Heike, richtete sich auf, kam zu mir, setzte sich erneut auf meinen Schoß und streichelte meine Schulter. Fast sprunghaft schnellte mein Schwanz hoch, denn neben meinem nun tollen Ausblick in ihr Dekolleté war ihr Rock so weit hochgerutscht, dass ich eine freie Sicht auf ihren schwarzen Slip hatte, in dem sich die Schamlippen deutlich abzeichneten. Sie musste die Verhärtung zwischen meinen Beinen spüren, ließ sich jedoch nichts anmerken. Ich war heftig geil und überlegte, ob ich es wagen könnte, einen Schritt weiter zu gehen. Die Geilheit siegte, also legte ich eine Hand auf einen ihrer Oberschenkel und wartete ab, ob sie irgendwie reagierte. Nichts dergleichen, so fing ich an, diesen Oberschenkel zu streicheln. Jetzt reagierte sie, indem sie ein Bein auf den Boden stellte, wodurch ihr enger Rock zu einem breiten Gürtel degenerierte, mit ihrer freien Hand Beates Wangen streichelte und sagte, dass sie uns toll fände und geil auf uns wäre.
Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde einen weiteren Satz in die Höhe machen und sah, wie Jens gebannt zwischen die Beine von Heike stierte und sein Streicheln vom Rücken auf die Oberschenkel von Bibi und Beate verlagerte. Beate drehte ihren Oberkörper zu Heike hin, drückte ihr Gesicht gegen deren Hand und streichelte den Arm von Heike. Mit der Drehbewegung ihres Oberkörpers spreizte sie ihre Beine ein wenig, was Jens, der mittlerweile auch eine beachtliche Beule in der Hose hatte, sofort ausnutzte und seine Hand unter dem Rock verschwinden ließ. In diesem Moment kam Frank wieder ins Zimmer, er hatte wohl geduscht und war lediglich mit einem kurzen weißen Bademantel bekleidet. Wie ich sehe, habt ihr es euch schon bequem gemacht, sagte er, und setzte sich auf den ursprünglichen Platz von Heike neben Bibi. Die Ereignisse überschlugen sich jetzt fast und ich bin nicht sicher, ob ich alles mitbekommen habe. Heike wackelte mit ihrem Hintern auf meinem Schoß und massierte damit meinen Schwanz, während ich meine Hand höher schob und durch den Slip ihre Schamlippen streichelte. Gleichzeitig beugte sie sich ein wenig nach vorne, zog Beates Kopf zu sich, küsste sie auf den Mund und strich über deren Brüste. Beate erwiderte den Kuss, schob eine Hand unter das Top von Heike und nestelte mit der anderen Hand an der Hose von Jens. Jens hatte je eine Hand zwischen Beates und Bibis Beinen, während Bibi Frank küsste und dabei dessen Bademantel öffnete. Meine Hand schob ich nun unter den Rand von Heikes Höschen und rieb die wirklich nasse Spalte. Ihr Top war von Beate komplett hochgeschoben worden, so dass ich an einer der recht dunklen Brustwarzen lutschen konnte. Beate hatte ihr Oberteil ausgezogen und deren Brustwarzen, die von Heike gezwirbelt wurden, stachen durch das Netzgewebe. Jens, dessen inzwischen freigelegter Schwanz von Beate gewichst wurde, hatte deren Rock ebenfalls weit hochgeschoben und erzeugte mit seinen Fingern schmatzende Geräusche an Beates Fotze. Bibi, die ebenfalls kein Oberteil mehr anhatte, hockte nach vorne gebeugt über Frank, der unter dem Bademantel nackt war, und wichste dessen wirklich langen Schwanz, während er mit beiden Händen die Brüste knetete.

Heike erhob sich jetzt und entledigte sich ihres Slips und Rocks. Dann entkleidete sie mich komplett und wurde dabei von Beate gestreichelt. Jetzt ging sie auf die Knie, nahm meinen pochenden Schwanz in die Hand, wichste ihn kurz und leckte dann die ausgetretenen Tropfen von meiner Eichel. Während dieser Zeit entkleideten sich Beate und Jens ebenfalls, wobei Jens auch Beate den Body auszog. Als Beate sich wieder setzte und dem vor ihr stehenden Jens den Schwanz lutschte, krabbelte Heike blitzschnell zu ihr und versenkte ihren Kopf zwischen Beates Beinen. Dabei reckte sie ihren Arsch derart geil in die Höhe, dass ich mich sofort hinter sie hockte und meine Zunge durch die offene Spalte bis hin zur Rosette zog. Diese Fotze roch und schmeckte nach purer Geilheit und war triefend nass. Mein Schwanz pochte fast schmerzhaft, also richtete ich mich auf, setzte ihn an die exotisch dunklen Schamlippen an und schob ihn langsam bis zum Anschlag in dieses geile Loch. Heike war unglaublich eng und ich hätte wahrscheinlich Probleme gehabt, dort hineinzukommen, wenn sie nicht so glitschig nass gewesen wäre. Mit langen Stößen fickte ich sie jetzt und sie kam mir bei jedem Stoß entgegen, wodurch meine Eier auf ihre Möse klatschten. Ein Blick in die Runde zeigte mir, dass Beate von Jens mit hektischen Stößen in den Mund gefickt wurde und Bibi auf dem Schwanz von Frank ritt. Plötzlich entwickelte Heikes Möse ein Eigenleben, indem sie stark kontraktierte. Heikes Bewegungen wurden schneller und ich hörte sie zwischen Beates Beinen hecheln. Dies war dann zu viel für mich, ich spürte den Saft in mir hochsteigen, machte zwei oder drei kräftige Stöße und füllte diese enge Fotze mit meinem Saft.

Jens, dem Heike mit einer Hand von hinten zwischen die Beine gegriffen hatte, entfuhr ein lautes Grunzen als er sah, wie Beates Körper zu zucken begann. Dann rammte er seinen Prügel regelrecht in den Mund von Beate und entließ seinen Saft mit einem anhaltenden Pfeifton. Während Beate schluckte, hob Heike ihren Oberkörper, zog den Schwanz von Jens aus Beates Mund, nahm ihn in ihren Mund und saugte die letzten Tropfen aus ihm heraus, wobei sie ihn mit der Hand molk. Bei der Aufwärtsbewegung von Heike war mein Schwanz aus ihr heraus geflutscht. Mein Mund war ganz trocken, so dass ich jetzt einen kräftigen Schluck aus meinem Glas nahm und dabei auf Bibi und Frank schaute. Sie saß immer noch auf ihm, hatte allerdings ihre Füße auf den Rand der Sitzfläche gestellt, so dass man deutlich sehen konnte, wie der lange Riemen von Frank in ihrem Hintereingang verschwand. Sie hockte über ihm, während er sie mit langen Stößen anal fickte. Beide stöhnten laut und Heike rutschte jetzt auf Knien zu ihnen hin. Mann, war dieses Weib geil, sie legte eine Hand an die Spalte von Bibi und knetete mit der anderen Hand die Eier von Frank. Es dauerte keine Minute, als Frank laut brüllte und Bibi reichlich Flüssigkeit aus der Fotze lief. Dann sank Bibi auf den Schoß von Frank hinunter, atmete schwer und wurde von Heike am ganzen Körper ausgiebig gestreichelt.

Die geile Stimmung ebbte nicht ab, mein Schwanz blieb beim Anblick der heißen nackten Körper in einem halb steifen Zustand. Beate beugte sich zu mir, küsste mich und rieb dabei zart mit einer Hand über meinen Schwanz. Der Kuss schmeckte nach Sperma, was meine Geilheit wieder enorm steigerte. Jens hockte hinter Heike und rieb mit einer Hand über deren Rücken und die Brüste, während seine andere Hand von hinten in ihren Schritt griff. Dann zog Heike den Körper von Bibi ein wenig nach vorne, um die dadurch vor ihr liegende offene Fotze zu lecken. Frank konnte dadurch zur Seite rutschen und wichste den wieder steifen Schwanz von Jens. Beate rutschte jetzt auch zu den Anderen und zog mich mit einem Griff an meinen Schwanz mit sich. Dann legte sie sich auf den Rücken und schob ihren Kopf unter die Möse von Heike. Gierig leckte sie an der von mir besamten Spalte. Während Jens jetzt meinen Schwanz blies, rutschte Frank zwischen die geöffneten Schenkel meiner Frau, zog mit beiden Händen die Schamlippen weit auseinander und leckte an dem prall vorstehenden Kitzler. Ich saß jetzt auf dem Boden und stützte mich mit beiden Armen nach hinten ab, wobei Jens vor mir hockte und göttlich meinen wieder prallen Schwanz blies.

Frank fickte jetzt Beate und leckte dabei die Rosette von Heike, die weiter an der bereits wieder zuckenden Bibi lutschte. Als Beate nun in ihrem Orgasmus unter Frank zu zappeln begann und seine Arschbacken sich verkrampften, als er seinen Saft in meine Frau hineinspritzte, schoss auch mein Sperma in den Mund von Jens, der meinen Schaft dabei wie in einem Schraubstock hielt und alles schluckte. Meine Arme knickten weg und ich sank auf den Rücken, als Jens, dessen Latte steil hoch stand, sich breitbeinig über Beate hockte und seinen Prügel an die Rosette von Heike ansetzte. Heike, die noch immer von Beate geleckt wurde, drückte ihren Hintern Jens entgegen, so dass er langsam und in voller Länge in sie eindrang. Er fickte sie mit harten Stößen, wobei sein Sack immer gegen das Kinn von Beate schlug. Zuerst brüllte Heike laut auf und ich sah, wie Beates Gesicht sehr nass wurde. Dann röhrte Jens los, zog seinen spritzenden Schwanz heraus und schoss weitere Ladungen in Beates Gesicht und auf Heikes Fotze.

Es dauerte einige Minuten, in denen Sperma verrieben und Körper gestreichelt wurden. Jens ließ es sich nicht nehmen, noch mal den Schwanz von Frank zu kosten und von dessen Spermaresten zu befreien. Noch eine ganze Weile blieben wir, wie wir waren, tranken etwas und fanden allmählich unsere Sprache wieder. Alle waren befriedigt, aber niemand hatte das Bedürfnis, die Runde jetzt schnell aufzulösen, wie es ja manchmal der Fall ist. Nacheinander duschten wir und kleideten uns, mit Ausnahme von Heike und Frank, wieder an. Dann ließen wir den Abend, oder besser die Nacht, langsam ausklingen und verabschiedeten uns später mit der Versicherung, in Kontakt zu bleiben. Gemütlich trotteten wir zurück zum Hotel und beschlossen, noch auf einen Drink zusammen zu bleiben. Wir plünderten die Minibar in unserem Zimmer und sprachen natürlich über das Erlebte. Dann kam, was kommen musste, leicht angeheitert wurden wir wieder geil, und obwohl mein Schwanz ein wenig wund war, drückte er wieder gegen meine Hose. Es war Bibi, die die Beule bemerkte und grinsend sagte, dass ich wohl den Hals nicht voll kriegen würde. Dann erhob sie sich, zog ihr Oberteil aus, kniete sich zwischen meine Beine, öffnete meine Hose, holte den wieder recht steifen Schwanz heraus und bedeckte ihn mit zarten Küssen. Jens und Beate schauten eine Weile zu und versanken dann in einen leidenschaftlichen Kuss, bei dem sie sich streichelten. Bibi zog mich jetzt hoch, entkleidete mich, stieg aus ihrem Rock, so dass sie jetzt ebenfalls splitternackt war, drückte sich fest an mich und küsste mich ebenfalls sehr leidenschaftlich.

Bibi zog mich zum Bett, legte sich rücklings darauf und zog ihre Beine weit nach hinten, so dass ihre offene und leicht glänzende Möse einladend vor mir lag. Während ich mich mit meinem Kopf vor diese geile Spalte legte, kamen auch meine Frau und Jens nackt ins Bett. Beate nahm die gleiche Position wie Bibi ein und die beiden Frauen streichelten sich gegenseitig die Brüste, während sie von uns geleckt wurden. Bibis Fotze war schleimig, roch und schmeckte wieder nach purer Geilheit, so dass mein Schwanz wieder nach Erlösung schrie. Als ich mich erhob, um ihn in diese geile Spalte zu rammen, drehten sich die beiden Frauen zueinander hin und küssten sich mit geilem Zungenspiel. Durch die veränderte Position der Frauen war die Missionarsstellung nun nicht mehr möglich, also gingen Jens und ich in die Löffelstellung und schoben unsere Schwänze in die geilen Grotten. Wir fickten in langen ruhigen Stößen und befummelten dabei die Brüste der sich weiter küssenden Frauen. Durch die aufeinander liegenden Beine war der Lustkanal von Bibi extrem eng und die dadurch verstärkte Reibung ließ nach kurzer Zeit den Saft wieder in mir aufsteigen. Ich wollte nicht verzögern, war nur noch auf Spritzen programmiert, und als es mir kam, wurde Bibi mitgerissen und fing an zu zucken und zu hecheln. Während wir unsere Orgasmen streichelnd ausklingen ließen, waren Beate und Jens auch soweit und flossen in ihren Höhepunkten davon.

Es gab in dieser Nacht keinen Aufbruch mehr, wir wachten am nächsten Morgen in fast unveränderter Position auf. Es war gerade noch rechtzeitig, so dass wir, nachdem Bibi und Jens schnell in ihr Zimmer gehuscht waren, uns am Frühstückstisch wieder sahen. Danach kam das unromantische Ausloggen aus dem Hotel und nach einer kleinen Abschiedszeremonie mit Küssen und noch mal kurz anfassen, die Fahrt nach Hause.

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Im Krankenhaus verführt

Oh Leute ich kann euch sagen ich hatte vorletzte Woche richtig Pech. Beim Essen machen hab ich mir in die Hand geschnitten und statt dass die Wunde heilt hat sie sich entzündet, sodass ich zur Beobachtung ins Krankenhaus mußte. Dort bekam ich 3 mal am Tag Antibiotika Infusionen . Da ich Privatpatientin bin hab ich mir ein Einzelzimmer gegönnt, denn ich hatte keine Lust mein Zimmer mit einer alten schnarchenden Oma zu teilen. Am ersten Morgen bei der Visite sah ich ihn zum ersten Mal, es war Dr. Behrendt einer der Stationsärzte. Blond ziemlich groß mit einem verschmitzen sexy Lächeln und Charme. Er hatte eine sportliche Figur bei der man sah dass er Wert auf seine Fitness legte. Er gefiel mir sehr und er hatte eine tiefe dunkle Stimme die mir direkt in den Unterleib schoß.
In der zweiten Nacht fühlte ich mich nicht gut sodass, ich nach der Nachtschwester läutete die kam und stellte fest dass ich leichtes Fieber hatte. Sie sagte dass sie sicherheitshalber den Arzt der Nachtdienst hat zu mir schickt. Ich war grade wieder am Einschlafen kam der Doktor in mein Zimmer. Ich freute mich sehr als ich sah dass es Dr. Behrendt war. Er setzte sich zu mir ans Bett und legte zart seine Hand auf meine Stirn und sagte dass das leichte Fieber nicht schlimm sei. Mein ganzer Körper begann zu kribbeln wegen der Hand die da auf meiner Stirn lag. Ich fragte ihn ob ich mir was ausziehen dürfte denn mir ist so richtig heiß.
Er half mir auf und ich zog mein Nachthemdchen aus. Dr. Behrend schaute mich an und sagte zu mir dass ich ihm sehr gefallen würde und ob ich mich hier in der Klinik nicht einsam fühlte. Ich sagte ihm dass ich es sehr genieße dass er in meinem Zimmer sei. Seine Hand rutschte von meiner Stirn über mein Gesicht direkt zu meinem Mund wo er nun meine Lippen zu streicheln begann. Meine Muschi sprang sofort auf diese erotische Berührung an und ich merkte dass sich die Säfte in meiner Fotze sammelten.
Mit Erstaunen sah ich dass sich eine mächtige Beule in seiner weißen Hose bildete. Ich wurde so geil dass ich seine Hände zu mir her zog und sie auf meine Titten legte. Er stöhnte heißer auf und begann meine großen Brustwarzen steif zu streicheln. Während ich ihm die Hose öffnete bildete sich schon ein feuchter Fleck am Hosenladen. Der gute Herr Doktor stand wie ich ganz schön unter Strom. Hui da kam ja ein mächtiges hartes Teil zum Vorschein. So einen Schwanz hatte ich noch die gesehen, riesengroß, fast schon muskulös und beschnitten sodass ich die rote Spitze seines Pimmels richtig gut sehen konnte. Ich zog noch die Eier aus seiner Hose und begann diese ganz zart zu drücken und zu kneten. Er stöhnte wieder auf und riss sich die Hose vom Leib. Gerade wollte ich seinen dicken Riemen in den Mund nehmen schubste er mich weg und es war eine Freude für mich zu bemerken, dass er sich auf mich legen wollte und dieses dicke Monsterteil in meine schleimige Grotte stecken wollte, was er dann auch tat. Er rammte mir seinen Schwanz in die Pussy ich stöhnte laut auf und in nichtmal einer Sekunde kam ich zum Höhepunkt. Eine Hand hatte er auf meiner Titte und die andere presste er fest zwischen uns auf meinen Kitzler. Der war so hart wie sein Rammelpimmel und er fickte mich heftig. Ich genoß diese Behandlung und bewunderte seine Beherrschung. Er sagte zu mir ich solle mich umdrehen er wollte mich von Hinten in die Möse ficken. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und streckte ihm meinen prallen Arsch entgegen. Er steckte den Pimmel tief in meine Fotze und vom Nachttisch nahm er den Fieberthermometer und mit dem fickte er meine Rosette.
Da sein Schwanz so dick war spürte ich den dünnen Thermometer in meiner Arschfotze ziemlich gut. Mein 2. Höhepunkt traf mich wie ein Blitzschlag und ich schrie und stöhnte in mein Kissen. Hätte ich das nicht getan wär sicher die ganze Klinik wach geworden. Er rammelte und fickte wie besessen in meine Musch und mir kam es nocheinmal. Ich spürte wie mein Fotzenschleim ins Bett lief und es war geil das zu fühlen. Mein 3. Orgasmus war grade vorüber da zog er den Megaschwanz raus nahm ihn in die Hand und begann ihn zu wichsen. Wie geil ist das denn, dachte ich. Er stellte sich direkt vor mein Gesicht so dass ich seine Handlung genau ansehen konnte. Ein heißeres Stöhnen von ihm als ich mit meiner rechten Hand begann seine prallen Eier zu kneten und meine andere Hand legte ich auf meine Möse und schob gierig zwei Finger hinein. Dr. Behrendt wichste seinen Riemen und ich schob meinen Mittelfinger in sein Arschloch das sich plötzlich zusammen zog und ich innen drin spürte wie sich in seinem Schwanz die Säfte sammeln. Diese geile Drecksau spritzte mir den ganzen Schwanzsaft ins Gesicht und auf meine Titten. Ich hatte noch nie einen Bettgefährten der mir soviel Sahne gespendet hat. Alles lief an mir herunter und es kam nochmal ein ganzer Schwall Pimmelbrühe.Dr. Behrendt zog sich an und küsste mich zart auf den Mund und sagte mit seiner tiefen Stimme dass das mit mir eine vollgeile Nummer war und er sie sehr genossen hat. Er fragte mich ob ich morgen Nacht auch Lust hätte auf einen Besuch von ihm. Klaro ich wär ja blöd mir diesen Rammelbock entgehen zu lassen. Ich hoffe er kommt wieder.

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Partnertausch im Urlaub

von: touch

Sexuell aufgeschlossenes Paar 46/44 sucht gleichgesinntes für gemeinsamen Urlaub im ( noch zu mietenden) Reisemobil .
…diese Anzeige gaben wir in einer einschlägigen Zeitschrift auf . Es war ein langer Traum von Ela und mir . Jetzt sollte er Wirklichkeit werden ! Wir wählten diesen Weg weil die moderne Welt mit Internet usw noch nicht bis zu uns vorgedrungen war . So erhielten wir einige Zuschriften in einem neutralen Umschlag zu uns nach Hause . Wir beantworteten nicht alle , aber die Zuschrift eines Paares gefiel uns besonders und so schickten wir ihnen nach einigen altmodischen Briefen unsere Telefonnummer . Es waren noch vier Wochen bis zum gemeinsam geplanten Urlaub und ich telefonierte x-mal mit Dieter , dem Herrn des anderen Paares . Seine Frau Birgit lag noch im Krankenhaus , so das wir nicht mit ihr sprechen konnten . Aber bei Dieter hatten wir sofort bei den ersten Briefen ein gutes Gefühl und das bestätigte sich durch die Telefonate noch . Wir vereinbarten das er das Wohnmobil mieten würde und wir uns zur Hälfte an den Kosten beteiligen werden .
Natürlich hatten Ela und ich uns die Köpfe darüber zerbrochen ob wir uns nicht zuerst mit ihnen treffen sollten . Aber irgendwie fanden wir es auch spannend sie erst im Wohnmobil kennenzulernen . Wir hatten ja telefonisch alles abgecheckt ohne ins nähere Detail zu gehen . Was sollte schief laufen ?
So fuhren wir frohen Mutes und mit kribbelndem Magen zur vereinbarten Wohnmoblivermietung an der wir uns treffen sollten . Ich war auf Ela`s Wunsch hin noch extra früh am morgen zum Frisör gegangen und hatte nur Sachen im Koffer die Ela abgesegnet hatte . Ela trug dafür auf meinen Wunsch hin einen kurzen Rock mit String drunter und verzichtete auf ihren BH . Irgendwie werden wir beide wohl während der Fahrt darüber nachgedacht haben ob es wohl nicht besser gewesen wäre den beiden anderen offen zu sagen das wir so etwas noch nie gemacht haben . Die Chance dazu hatten wir ja gehabt , aber ich war mir sicher das niemand solche Anfänger wie uns mitgenommen hätte und ich wollte unbedingt sehen wie Ela es mit einem anderen treibt . Natürlich war ich auch verdammt heiß darauf eine andere Frau vors Rohr zu kriegen ! Eswar bis auf die Musik nervös still im Auto . Seit Stunden ! Noch 200km , dann wären wir fast quer durch Deutschland gefahren . Verdammt weit von zu Hause entfernt ! Dann erlöste eine SMS die Stille . Dieter schrieb das er das Wohnmobil schon abgeholt hätte und nun schon in unsere Richtung unterwegs sei . Wir sollten uns keine Sorgen machen . Alles wäre easy . Ich tippte zurück wo wir gerade waren und er wo wir uns nun treffen würden . An dem angegebenen Ort parkte ein riesiges amerikanisches Wohnmobil und von „unserem“ Dukato Dreieinhalbtonner war weit und breit nichts zu sehen . Also warteten wir . Plötzlich ging die Türe des Amis auf und ein riesiger Kerl kam auf unser Auto zu . Er ging direkt auf Ela`s Seite zu : Hi. Ich bin Dieter und nach eurem Nummernsc***d und den schwärmerischen Komplimenten deines Mannes müsst ihr Ela und Gerd sein ! lachte er freudestrahlend . Wir waren sprachlos . Doch Dieter öffnete einfach unseren Kofferraum , schnappte sich , als ob es nichts wäre , unsere beiden Koffer und trug sie zum Wohnmobil , worin er sie verstaute . Ela und ich sahen uns an . Tausend Fragen . Wieso diese riesen Kiste ? Wer soll den fahren ? Und überhaupt – wo ist Birgit ? Dieter kam zurück und holte Ela aus dem Auto . Dabei redete er davon was wir für ein Glück hätten .Dieses Schiff , da konnte er nicht nein sagen . Die Dusche ! Die Küche ! Mit Mikrowelle und Backofen . Stellt euch das vor . Direkt am Meer , die Sonne lacht und die Wellen rauschen ….
Er verstand es Ela lange Zähne zu machen und so ging ich … erstmal … hinterher . Nicht nur der Ami war riesig , dachte ich . Dieter war bestimmt zwei Meter und verdammt durchtrainiert . Dazu seine lockere hamburger Art . Ach ja , und Birgit kommt nach . So in ein , zwei Tagen .Hoppla , dachte ich , wenn er so ein Kerl ist , was muß seine Frau für ein Schuß sein ? So willigte ich trotz all der Bedenken ein .
Dieter drehte den Fahrersitz um und unterhielt sich mit mir über unsere Swingererfahrungen . Was heißt unterhielt . Er fragte ein paar mal und dann tischte ich ihm auf das wir gar keine Erfahrungen hätten , sie aber nun endlich machen wollten . Zu meiner Verwunderung erstaunte ihn das kein bisschen . Das hätte er sich schon anhand unserer Briefe gedacht , lachte er laut los . Irgendwie fiel mir ein Stein vom Herzen . Ich dachte schon das dies das Ende sei . Ach , das machen wir schon , winkte er ab .Dafür habe ich umsomehr Erfahrung ! Dann stand er auf und ging zu meiner Frau , die gerade ihre Wäsche in eins der oberen Schränke räumte . Er stellte sich hinter sie und fasste ihr direkt von unten unter ihr TShirt an die nackten Titten . Als erstes stellen wir mal fest das von nun an jeder tun und sagen kann was er will . So fange ich an : Ela , du hast verdammt geile Hängetitten . Sie sind hundert Prozent genau so wie ich das liebe . Dann fasste er ihr mit der Hand zwischen die Schenkel . Und ich scheine dir auch zu gefallen . Deine Fotze ist ja schon richtig schön nass ! Ich saß weiter auf dem Beifahrersitz und schaute zu wie meine Frau sich alles gefallen lies . Dieter bückte sich hinter sie und zog ihr den Slip herunter . Dann warf er ich aus dem Fenster . Den brauchst du diesen Urlaub nicht , lachte er . Mit Ela an der Hand kam er wieder zu mir nach vorn . Er legte seine riesen Pranke auf meine Schulter : Gerd , mein Freund , ihr habt die richtige Wahl getroffen . Etwas besseres als mich zum Einführen hättet ihr nicht finden können . Vertraut mir . Ich bringe euch alles bei . Lasst euch bereitwillig von mir führen und ich verspreche euch das dies der geilste Urlaub eures Lebens wird . Das wollt ihr doch beide , oder ? Ähmmm, ja , gab ich zu und Ela nickte . Dieter lachte wieder , so etwas von überzeugend , da hätte niemand nein sagen können !
Also stellt euch einfach vor ihr wärt die Lehrlinge und ich euer Ausbilder . Ihr wärt in der Probezeit .Ich weiß was gut für euch ist !
Dann öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus . Er beugte meine Ela nach unten und selbst ich konnte erkennen wie sein pochender Schwanz wuchs . Ein wichtiger Teil ist es die richtigen Worte zu wählen wenn es richtig geil werden soll , lachte er. So du kleine Schlampe , sah er meine Frau an , blaß meinen Schwanz!
Ohne Worte , ohne Gegenwehr oder irgendwelches Zögern begann meine Frau seinen Riesenpimmel zu lutschen und ich saß direkt daneben !
Oh , das macht deine kleine Hure richtig gut , lies er sich nach hinten fallen , lachte , und verbesserte sich dann : unsere Hure!
Das ging eine Zeit so und ich muß zugeben das ich verdammt geil dadurch wurde sie so mit diesem Riesenschwanz zu sehen . Dann drückte er sie plötzlich weg , drehte sie um und drückte ihr seinen steinharten Schwanz von hinten in die Fotze.
Nach ein paar Stößen stöhnte Ela wie von Sinnen , kein Wunder , dachte ich , solch einen Schwanz war sie ja nicht gewohnt ! Auch Dieter stöhnte heftig . Sag mal du Sau , nimmst du eigentlich die Pille ? Klar! Stöhnte Ela mit schwerem Atem und sogleich lies Dieter der Dinge seinen lauf . Los komm , fick die Schlampe auch noch mal! Forderte er mich auf . Ich war so geil das ich gar nicht darüber nachdachte das er gerade ihren Kanal vollgepumpt hatte . Ich drang in sie in gleicher Position ein und fickte los . Aber mir kam es viel zu schnell

Ich ließ mich wieder auf den Beifahrersitz fallen . Richtig erschöpft war ich . Genauso wie meine Ela . Sie hing mit ihrem Oberkörper noch völlig matt über den Tisch der Dinette , genau so wie sie von uns abgefickt worden war .
Jetzt springe ich ein wenig . Wir fuhren an diesem Abend noch einige Stunden . Dieter am Steuer ( Ich hatte ja keinen Führerschein für das riesen Ding!) und Ela und ich lagen hinten im Bett . Natürlich hatten wir uns über das Geschehene leise unterhalten und eine Vereinbarung getroffen . Komisch , das wir nicht vorher an so etwas gedacht hatten ? Ansonsten hatten wir wirklich an alles gedacht : Schecks , Klamotten , Krankenversicherung … nur nicht an das was passieren sollte .Wir zwei und Sex mit anderen . So einigten wir uns auf diese Vereinbarung :
Neues beim Sex musste nicht zwischen uns abgesprochen werden . Wir vertrauten uns so das jeder selbst entscheiden durfte was ihm gefällt oder er macht . Wenn ich also Dieters Frau Birgit in den Arsch ficken wollte brauchte ich Ela nicht erst zu fragen .Außerdem legten wir „Feierabend“ als Notwort fest . Wenn jemand von uns beiden dieses Wort sagte hieß das sofortiges Ende des ganzen . Packen und Abflug nach Hause! War doch alles ganz einfach !
Irgendwann schliefen wir ein . Kein Wunder , waren wir doch den ganzen Tag unterwegs , aufgeregt und dann dieser Abschluss!
Ich für meinen Teil schlief nicht sehr ruhig . Das Geschaukel vom fahrenden Wohnmobil machte mir ein wenig Probleme und deshalb wachte ich mehrmals kurz auf .Als ich dann am morgen völlig gerädert aufwachte lag ich alleine im Bett .Ich wusste zunächst gar nicht wo ich war . Ich war völlig desorientiert und kam erst langsam zu mir als ob ich den Tag zuvor zuviel getrunken hätte .Ich öffnete das Rollo . Wir standen auf einem Parkplatz und einige Meter weiter rauschten die Autos und LKWs lautstark an uns vorbei . In diesen Krach mischten sich leise Stimmen dessen Worte ich nicht verstehen konnte . Ich stand auf ,öffnete die Zwischentüre langsam und verstand sofort woher die Stimmen kamen . Dieter lag vorne über dem Fahrerplatz in seinem Hubbett und meine Ela saß auf ihm . Sie ritt genüsslich langsam seinen Schwanz .Ich verharrte in der leicht geöffneten Tür und bewegte mich keinen Mucks. Es sah wirklich herrlich aus ! Sie saß aufrecht auf ihm und ihr Becken kreiste langsam hin und her. Dieter zog an ihren Hängeeutern rum und stießimmer leicht von unten nach . Mir war sofort klar das meine Ela seinen riesen Pimmel bis zum Anschlag drin hatte und es sichtlich genoß . Jetzt konnte ich sogar verstehen worum es ging :
Wenn du schön artig bist und all meinen Befehlen sofort gehorchst kriegst du meinen Schwanz jeden Tag in deine dicke Hurenfotze . Das möchtest du doch , oder ? Ja , stöhnte Ela leise und ich hätte nur allzu gerne mein eigenes Gesicht dabei gesehen !Dann kam es ihr sofort und wieder hätte ich gerne mein Gesicht gesehen . Ich konnte deutlich sehen wie sich ihre Finger in Dieters Brust verkrallten und auch wie er ihre Hängetitten noch fester nach unten zog . Das hätte ich mal machen müssen !!! Mein Schwanz stand und ich wusste nicht ob das durch diesen Anblick war oder aus Vorfreude darauf was ich mit Dieters Birgit anstellen würde? Sie hatte bestimmt genauso schön feste Titten und so einen geilen kleinen Arsch wie auf den Bildern die Dieter uns geschickt hatte . Inzwischen lutschte meine Frau Dieters Schwanz und lies es sich gefallen das er ihren Kopf fest nach unten drückte als es ihm kam . Verdammt ! Dieser Kerl hatte gerade meiner Frau tief in den Mund gespritzt . Das durfte ich noch nie ! Aberer hatte ja auch nicht gefragt !
Dann sah Ela mich : Guten morgen mein Schatz , strahlte sie als ob es das natürlichste der Welt wäre das ihr noch Dieters Sperma das Kinn herunter lief .
Guten morgen , antwortete ich und ging auf die beiden zu .Guten morgen , lachte Dieter . Hach , ist das Leben nicht herrlich? Wir haben Urlaub , fahren mit diesem geilen Wohnmobil zum Meer und haben eine gierige saftige Fotze mit an Bord die sich von jedem nach Herzenslust besteigen lässt . Ist das Leben nicht herrlich mein Freund ?

Ela nickte fleisig freudestrahlend mit dem Kopf während Dieter immer noch an einem ihrer Nippel herumzog . „Das wird ein total geiler Urlaub mein Schatz !“ lachte sie mich an . Komm her , ich blase dir deinen Schwanz auch noch und wenn du willst kannst du auch im Mund kommen . Das ist ja gar nicht so schlimm wie ich dachte . Wie gut das Dieter das umzusetzten weiß , sonst hätte ich das nie kennengelernt !“ Ela kroch erwartungsfroh vom Hubbett herunter , ging sofort vor mir in die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund . Allerdings machte sie das ganz anders als ich es von ihr gewohnt war . Es war immer etwas besonderes gewesen und Ela arbeitete sich immer langsam vor . Zunächst begann sie ihn leicht zu wichsen und zärtlich zu küssen , dann öffnete sie immer langsam den Mund begann ihn zu saugen . Doch diesmal war es ganz anders . Sie nahm ihn sofort tief in den Mund , so als ob es das normalste der Welt für sie wäre Schwänze zu lutschen .
„Los du geile Hure , saug ihm den Saft aus den Eiern !“ lachte Dieter und schaute sich genüsslich an wie meine Frau meinen Schwanz bließ.
Plötzlich langte er an ihren Hinterkopf und schob ihn tiefer auf meinen Schwanz . „ Los tiefer du Sau . Nimm keine Rücksicht auf ihn . Hohl dir deine zweite Ladung !“
Boahhh , ich musste mich ein wenig nach vorn krümmen , so fordernd und tief wie meine Frau mich nun saugte . Dieter sah mich an und sein breites grinsen im Gesicht war nicht zu übersehen . Er sah mir tief in die Augen . Na Gerd , gefällt es dir ? Gefällt es dir zu sehen wie geil deine Hurenehefotze auf meinen großen Schwanz ist ? Gefällt es dir zu sehen das ich mit ihr machen kann was ich will wenn ich sie nur zur Belohnung ficke ? Das da unten ist nicht deine brave Ehefrau , das ist eine dralle schwanzgeile Hure die sich von jedem ficken lässt der nett zu ihr ist ! Spritz der Hure ins Maul . Ganz tief , so wie sie es verdient !“
Das ganze dauerte höchstens eineinhalb Minuten , dann schoss meine Ladung heraus ohne das ich etwas dafür konnte . Es war mein stärkster intensivster Abgang seit langem und mir gingen fast die Knie weg !
Der Rest des Tages verlief ganz „ normal“ Ela verwöhnte uns mit Frühstück und Dieter brachte uns fast bis ans Ziel . Es waren nur noch 200 km bis Peniscola als er gegen 22 Uhr einen Rastplatz ansteuerte und befand das es genug für diesen Tag sei .Ela und ich drehten eine Runde über den Platz um uns die Füße zu vertreten und die warme Nacht zu genießen . Im Süden ist eben doch alles schöner ! Komisch war nur das wir über alles redeten , nur nicht über Sex . Aber irgendwie war mir das auch recht . Ich hätte mich eh nur unangenehmen Fragen ihrerseits stellen müssen und meine Fragen wären für sie bestimmt ähnlich unangenehm zu beantworten gewesen . Sie redeten wir nur über Sonne , Strand und Meer und waren beide scheinbar zufrieden damit wie es war . Ich muss sogar zugeben das ich schon wieder ein wenig geil war . Ich schaute mir immer wieder meine Ela an und bemerkte das ich sie seit gestern in einem völlig neuen Licht wahr nahm . Wie wahrscheinlich alle Männer in meinem Alter fing ich in den letzten Jahren an davon zu träumen ein junges Ding vors Rohr zu bekommen und ehrlich gesagt war in letzter Zeit nicht mehr sonderlich viel zwischen meiner Frau und mir passiert . Daher wohl die Sache das wir Partnertausch anstrebten um unser Sexleben ein wenig aufzupeppen .Und nun sah ich plötzlich diese Mitvierzigerin neben mir . Ihre prallen , einen Tick zu weit hängenden Euter, malten sich unter dem dünnen T-Shirt deutlich ab und durch die eng zwischen den Beinen sitzenden Jogginghose konnte man wunderbar ihre dicke Fotze erkennen . Die Fotze , die nicht nur meinen Schwanz , sondern auch Dieters dicken Riemen begeistert aufnahm und der Gedanke das Dieter sie garantiert gleich wieder ficken würde machte mich so langsam kirre ! Plötzlich registrierte ich auch die Blicke der anderen Männer die draußen ebenfalls herum liefen um sich die Beine zu vertreten . Es waren wohl meist Trucker und sie sahen das gleiche wie ich . Eine dicke Fotze und dicke Hängetitten .Sie würden sich bestimmt nachher einen auf Ela wichsen und das machte mich stolz . Komisches Gefühl ! So gingen wir zurück zum Wohnmobil .
Als wir rein kamen lag Dieter auf der Couch und legte gerade sein Handy zu Seite . „Birgit kann nicht kommen ! Die Pfuscher verlangen das sie eine Reha macht ! Eine Reha wegen einem Blinddarm , so ein Quatsch! Lachte er wieder los , zog Ela an der Hand zu sich auf die Couch und fasste ihr von hinten unter die Titten . „Macht nix , wir drei kriegen auch so Spaß , oder ? Klar! Lachte Ela sofort zurück und sah ihn bestätigend an . Hallo? Dachte ich !?! Mir schossen sofort tausend Fragen durch den Kopf : Hätte er nicht sofort umdrehen sollen um bei seiner Frau zu sein ? Hätte sie nicht auch mit uns telefonieren können ? War das nicht vorher schon abzusehen ? Konnte dieser Urlaub nun so einfach weitergehen …. wo ein total wichtiger Teil der Geschichte fehlte …. ein verdammt wichtiger …. der wichtigste !!! Die fremde Fotze für mich !!!!! Das konnte ich so nicht einfach hinnehmen , doch Dieter und meine Frau kümmerte das scheinbar überhaupt nicht !
„Hey!“ meldete ich mich zu Wort und fragte meine Ela demonstrativ ob sie damit einverstanden wäre den Urlaub unter diesen Voraussetzungen fortzuführen . Ich setzte mich auf den gegenüberliegenden Sessel und erwartete das wir nun ernsthaft darüber sprechen würden . Das für und wieder zu dritt erörtern und gemeinsam eine Lösung finden würden und ehrlich gesagt störte es mich kolossal das Dieter immer noch an Elas Titten herumfuchtelte .
„Du hast recht , stimmte mir Ela Gott sei Dank zu . „Das ist eine völlig neue Situation und wir sollten darüber reden . Also ich für meinen Teil , fuhr sie fort , sehr das so: Ich finde es sehr schade das Birgit nicht nachkommen kann . Ich habe mich sehr darauf gefreut sie kennenzulernen und wir hätten uns bestimmt prächtig verstanden . Aber es ist nun mal wie es ist und ich finde es toll das sie ihrem Mann trotzdem diesen Urlaub gönnt . Natürlich könnte Dieter auch verzichten und diese Tour abbrechen . Aber dann wäre auch für uns der Urlaub vorbei , denn du darfst dieses Schiff ja nicht fahren . Wir haben die Miete, die Versicherung , die Maut , den Sprit usw bezahlt und den Platz gebucht . Ausserdem hat es mir bis jetzt ausgesprochen gut gefallen und fände es verdammt schade jetzt schon nach Hause zu fahren . Ich habe mich so auf das Meer , den Sommer und den Strand gefreut !“
Dieter nickte ihr zu … und fummelte immer noch an ihren Titten rum . Ich fühlte mich ein wenig angepisst . Natürlich wollte ich auch Sonne , Strand und Meer … aber ich wollte auch was fremdes zu ficken !!! Dieter mischte sich ein : „Ihr müsst entscheiden !“
Mist ! dachte ich . Nun war es still . Lange still . Keiner sagte ein Wort und ich sah Ela ratlos an und erwartete das sie mir helfen würde . Dann legte sie plötzlich ihre Hand auf mein Knie und streichelte es . „ Sag mal Schatz , ist bisher irgendetwas vorgefallen was nicht was nicht in deinem Sinne war ? Gibt es irgendetwas das du hättest ändern wollen wenn alles planmäßig weitergelaufen und Birgit nachgekommen wäre ?“
„Nein“ musste ich ehrlich zugeben . Es hätte so weitergehen können wenn bloß seine Birgit nachgekommen wäre !
„Okay , sah mich meine Frau an . Es ist schon fast Mitternacht , der Tag was hart und heute können wir sowieso nichts mehr dran ändern .Es ist wohl am besten wenn wir erstmal schlafen gehen .Geh schon mal nach hinten . Ich komme gleich nach . Dieter ist den ganzen Tag gefahren und noch völlig aufgedreht .“ Ela erhob sich und gab mir einen liebevollen Kuss auf die Wange . Gleichzeitig zog sie sich die Jogginghose herunter und mir war sofort klar was dies bedeutete . Ich sollte schon mal nach hinten ins Bett gehen während meine Frau schon wieder die Beine für Dieter breit machen würde .

Okay , gab ich nach , obwohl ich eigentlich sauer war . Aber das war so eine Sache , den als sich meine Ela die Jogginghose herunterzog war alles wie weg geflogen , denn mein Schwanz machte sich schlagartig bemerkbar . Ich kapierte sofort was los war . Das war das erste mal das die Initiative von Ela ausging und das machte mich tierisch geil . Meine Frau wollte jetzt gefickt werden . Meine Frau von Dieter ! Ich erwiderte ihren Kuss und ging tatsächlich nach hinten . Komisch ! Bescheuert ! Aber ich fands geil ! Natürlich lies ich die Türe ein wenig offen und hoffte weil ich das Licht ausgelassen hatte das sie nicht merken würde das ich natürlich spinkste .
„Na , du willst wohl das ich mich an dir abreagiere , kleine Hure ?!“ lachte Dieter und sah meine Ela von unten tief in die Augen . Was heißt unten ? Er war sitzend auf Augenhöhe mit ihr wie sie da so vor ihm stand ! Ela grinste ihn an und rieb ihre Hand zwischen den Beinen .“Keine Lust?“ fragte sie schelmisch und grinste noch breiter .Dieter lehnte sich zurück und machte sich die Hose auf . „Doch !“ lachte er . „ Aber weißt du , eins interessiert mich . Was würdest du dazu sagen wenn es gar keine Birgit gäbe ? Ich gar keine Frau hätte ? Ich einfach tierisch darauf stehen würde ahnungslose Anfängerpärchen mit in Urlaub zu nehmen . Es tierisch geil fände diese ahnungslosen Pärchen dazu zu bringen das es für beide normal wird das mir die Frau den Schwanz bläst , sich dauernd von mir ficken lässt , sie nicht nur als Hure betitele sondern auch so benutze ?“
Während er das alles zu Ela sagte war sie in die Knie vor ihm gegangen und fuchtelte schon mit seinem riesen Schwanz rum . Dabei lachte sie , abwechselnd seinen Schwanz und sein schelmisches Gesicht an .
„Wenn das wahr wäre … wärst du ein riesen Arsch ! Ein richtiger Vollarsch ! So jemand , den ich zutiefst verachten würde ! Sie wichste immer noch seinen Schwanz und machte eine Pause . Dann fuhr sie nachdenklich fort : „ Das war bis gestern ! Heute sehr ich das ein wenig anders . Es wäre nicht gerade die feine Art von dir , würde ich sagen . Angenommen das wäre die Wahrheit würde ich aber trotzdem weiter fahren wollen . Es ist einfach viel zu geil für mich um damit aufzuhören . Ich habe mich schon viel zu sehr in den Gedanken dieses tollen Urlaubs verliebt . Sonne , Strand und Meer , dazu zwei Schwänze die mich dauernd ficken … was soll ich sagen ?“ Dann nahm sie seinen harten großen Schwanz kurz in den Mund . „Wenn alles so bleibt wie es ist , verdammt , das ist total gemein gegenüber Gerd !“ Dieter drückte ihren Kopf wieder auf seinen Schwanz und stöhnte leise . „ Zerbrich dir nicht den Kopf , blas lieber meinen Schwanz tiefer . Da wo wir hinfahren regelt sich das , versprochen ! Dein Gerd wird schon noch seinen Fremdfick bekommen und du noch den einen oder anderen Schwanz in eine Hurenlöcher ! Vertrau mir !“

Baff! Da stand ich nun mit meinem Schwanz in der Hand . Es war als ob sich alles was ich zuverlässig kannte mit einem Schlag von mir verabschiedet hatte . Meine Welt brach gerade zusammen . Dieter verarschte uns aufs übelste , sagte es meiner Ela ins Gesicht und sie blies ihm gerade trotzdem den Schwanz !!! Mir war urplötzlich schlecht und ich ließ mich aufs Bett nieder . Mir gingen tatsächlich die Knie weg . Vor meinen Augen flimmerte es in der Dunkelheit und ich spürte Schweiß auf meiner Haut . Herzinfarkt ? Schlaganfall ? Nein , völlig ausgeschlossen , denn dieses verdammte Ding zwischen meinen Beinen war so hart das es fast schmerzte . In meinem Kopf sprangen die unterschiedlichsten Gedanken und Bilder umher . Szenen in denen ich Dieter ermordete . Szenen in denen Ela für jeden bereitwillig die Beine breit machte . Szenen in denen ich Dieter aufs schmerzhafteste quälte . Szenen in denen fremder Saft aus Elas Möse lief . Ich war völlig durch den Wind . Alles drehte sich : Ich stand auf und ging wie in Trance nach vorne , wo Dieter gerade meine Ela von hinten derb vögelte . Immer noch wie in Trance stopfte ich ihr einfach ohne Worte oder sonstige Gesten meinen harten Schwanz in den Mund und entlud mich in ihr kaum eine Sekunde später . So teilnahmslos wie ich gekommen war ging ich auch wieder nach hinten . Ich legte mich ins Bett und deckte mich zu . Ich muß sofort eingeschlafen sein , denn als ich die Augen wieder öffnete schielte die Sonne durch die noch verschlossenen Rollos . Kurze Zeit später hörte ich wie sich die Wohnmobiltüre leise schloß . Da erst merkte ich das ich alleine im Bett gewesen war .Ich stand auf und wollte nachsehen was los war . Vorne angekommen sah ich meine Ela alleine schlafend auf dem Bett liegen . Dieter war das wohl mit der Türe . Ela lag nackt und fast breitbeinig auf dem Hubbett . Die Decke an den Rand geschoben und sie sah herrlich aus . Ihre dicken Titten hingen zur Seite und ihre Fotze lachte mich dick geschwollen an . Eine herrlich dralle befriedigte Frau die augenscheinlich dieses Nacht mehrmals anständig bestiegen worden war . Meine herrliche Frau !!!
In diesem Moment , mit diesem Anblick , beschloß ich das der Urlaub fortgesetzt würde ! Am frühen morgen , bei völlig klarem Verstand , wohlgemerkt .
„Guten morgen wunderschöne Sexgöttin“ weckte ich sie mit einem zärtlichen Kuss auf den Mund .
Ela reckte sich , streckte sich und gurrte zufrieden . Dann öffnete sie die Augen und strahlte mich an . „Guten morgen mein Schatz“ erwiderte sie meinen Kuss und umarmte mich innig .
Kurz darauf kam Dieter mit Brötchen zurück . Er schickte Ela und mich ins hintere Bett zurück und bestand darauf das wir erst „richtig“ aufstehen dürften wenn das Frühstück fertig sei . Bis dahin lernte ich meine Ela noch mal als richtige Schmusekatze kennen . Beim anschließenden Frühstückgab es dann erstmals so etwas wie eine Aussprache und wir beschlossen endlich das es gut war wie es gerade war . So fuhren wir die letzten Stunden bis auf den Campingplatz direkt am Meer . Nachdem das Wohnmobil fertig auf dem Platz stand gingen wir zu dritt an den Strand . Wir waren alle drei völlig verrückt und hatten mächtig Spaß . Wahrscheinlich hatte ich sogar den meisten Spaß . Jeder hat ja so seine persönlichen Ticks und meiner war eindeutig die Reaktionen der anderen zu „genießen“ wenn sie darüber tuschelten zu wem diese Frau wohl gehörte . Das hatte ich mir schon immer gewünscht und ich badete geradezu darin wenn sich die umliegenden Sonnenanbeter nun endgültig sicher zu sein schienen das Ela zu mir gehörte … und genau dann mitbekamen das sie sich von Dieter auch die Titten eincremen ließ . Geil ! Einfach geil !!! Und ich verwette alles das Ela dieses Spiel auch genoss ! Das war insgesamt einer der fantastischsten Tage seit Jahren ! Wir blieben am Strand bis es fast dunkel und wir fast alleine waren . Nur hier und da konnte man noch vereinzelt jemanden erahnen und ich rechnete jeden Moment damit das wir aufbrechen würden .

Dann verlangte Dieter plötzlich : „ Los Ela , zieh den Bikini aus !“ Daraufhin sah sie ihn genau so blöd an wie ich . Was sollte das denn jetzt ?
Dieter sagte es kein zweites mal .Er öffnete einfach die Seitenknoten und ratzfatz lag Ela mit blanken Titten und offenem Döschen im Sand .
Sie lachte los und auch ich konnte nicht anders . Natürlich sah ich mich reflexartig um entdeckte dann in unmittelbarer Nähe , aber durch die Dunkelheit kaum sichtbar , eine Gestalt , die Dieter gleich darauf herbei winkte . Die Gestalt kam daraufhin rasch näher und entpuppte sich als ein junger Mann , der sich sogleich zu uns in den Sand setzte . Ela war , genau wie ich , geradezu erstarrt . Wahrscheinlich waren wir gerade nicht fähig zu denken oder zu reagieren . Doch Dieter fing sofort einen netten Smalltalk ein auf den der junge Kerl lächelnd einging und natürlich dabei Ela von oben bis unten musterte .Dieter und Tim , so hieß er , unterhielten sich prächtig und zu Dieters Fragen erzählte er bereitwillig das er gerade sein Studium erfolgreich beendet hätte
und sich nun diesen Urlaub als Belohnung gönne obwohl die Beziehung mit seiner Freundin kurz zuvor zerbrochen sei und sie eigentlich zu zweit verreisen wollten . ER hörte gar nicht mehr auf zu erzählen und Dieter lenkte das Gespräch bewusst zielstrebig in Richtung Sex , junger Mann und nichts zu ficken , und das im Urlaub … als er Tim plötzlich fragte wie ihm Ela gefallen würde . „Kannst sie auch gerne anfassen . Sie mag das !“ lachte er leise und lies keinen Zweifel daran das er das ernst meinte . Tim fand Ela natürlich klasse und lobte ihre Titten immer . Nur traute er sich nicht recht Hand an sie zu legen . Dieter nahm seineHand und legte sie auf Elas Schenkel . „ Also sie Ist Gerds Frau , klärte er Tim auf . Wir haben uns kennengelernt weil Gerd völlig darauf steht wenn seine Ela es mit anderen Kerlen treibt . Wir stehen dort hinten mit einem großen Wohnmobil , das wir uns brüderlich teilen . Genauso wie wir uns seine Frau teilen . Mal lutscht sie mir den Schwanz , mal ihm . Mal fickt er sie , mal ich .
Dabei blieb Ela einfach so liegen wie sie war . Nein , sie lächelte Dieter dabei sogar an und auch dann , als Tims Hand plötzlich höher zu wandern begann . Ich traute meinen Augen nicht ! Der gefällt dir , nicht wahr ? lächelte Dieter Ela an und sie nickte . Dann sah er Tim an : Hattest du schon mal so eine dralle Mitvierzigerin ? Mit so einer dicken Fotze und dicken Titten ? Das gefällt dir , oder ? Klar das Tim nickte !
Seine Hand war gerade zwischen ihren Schenkeln angekommen und er begann sietatsächlich zu fingern . Ela legte sich zurück und ich merkte ihre Hand nach meinem Schwanz fingern . Ich lag noch neben ihr und sah das sie das auch bei Dieter machte , der zufrieden lächelte . Dann legte er sich auf die Ela zugewandte Seite . Er knetete ihre Titte

Inzwischen war Elas Hand an meinem Schwanz angekommen . Sie steckte in meiner Badeshort und ich muß wohl nicht erwähnen das mein Schwanz schon stand bevor Ela ihn wichste . Mir war klar das sie daraus folgerte das mir das Geschehen gefiel . Das konnte ich wohl auch schlecht verbergen . Auch meine Ela ging ab wie eine Rakete . Welche Frau träumt nicht von geilem Sex am Strand ? Tim fingerte anscheinend gekonnt und ich konnte es mir vorstellen das es nach Ela ewig so weiter gehen konnte . Ich schielte nach Tim . Er hatte dank seiner Jugend eine wirklich beneidenswerte Figur und wenn es nach mir gegangen wäre hätte ich gerne gesehen , besser … ich konnte es nicht erwarten meine Frau seinen Schwanz blasen zu sehen . Doch Dieter kam mir zuvor . Er lachte Tim an : „Worauf wartest du ? Auf Gerds draller Hure kannst du dich richtig austoben ! Die verträgt was und du brauchst dich endlich mal nicht zurückhalten wie bei den jungen Dingern in deinem Alter . Steck ihr deinen Schwanz in ihre dicke Fotze , rammel sie richtig durch und pump ihr deinen Saft tief in ihre geile Ehefotze !“ Tim war lochte schneller in meine Frau ein als ich gucken konnte . Er nahm sie , krallte sich so dicht auf ihr fest das die Titten zur Seite raushingen und fickte sie mit tiefen schmatzenden Stößen durch . Welch geiler Anblick , dachte . Dieser junge knackige Körper in und auf meiner Frau . Dabei wichste sie immer noch meinen Schwanz . Dieter feuerte Tim an schneller und fester zu ficken und als er unbedingt darauf bestand das er sie vollpumpen soll kam es mir gewaltig . Wenn ich mich recht erinnere glaube ich sicher zu sein das es Ela auch kam . Jedenfalls entlud sich Tim nach einem kurzen sehr heftigen Ritt in ihr und pumpte bei jedem Stoß nach . Als er sich von ihr drehte sah ich das Ela zeitgleich Dieters Ladung in den Mund bekommen hatte und uns Männer abwechselnd anlächelte . Gesprochen wurde nun nicht mehr viel und wir wanderten zu viert unter die Dusche am Strand . Tim fragte euphorisch ob er uns wiedertreffen dürfe und konnte seine Finger gar nicht von Elas Titten lassen . Dieter lud ihn für den nächsten Abend in unser Wohnmobil ein und es war mir klar das wir alle meine Frau ficken würden .

An diesem Abend gingen wir erstmals zu Bett ohne das noch irgendetwas lief . Ela und ich hinten ins große und Dieter vorne in sein Hubbett .Ich war wohl der einzigste der nicht einfach so einschlafen konnte . Mir ging durch den Kopf wie sehr sich alles binnen so kurzer Zeit geändert hatte . Bis vor wenigen Tagen hatte ich noch eine treue Ehefrau , wenn auch mit Gelüsten im Kopf , die wir uns immer zum aufheizen gegenseitig erzählten . Dann beschloßen wir es mit Patnertausch zu versuchen und dieser Dieter schaffte es innerhalb weniger Stunden das meine Frau ihm bereitwillig den Schwanz blies und sich sogar von ihm ficken lässt . Nun zwei Tage weiter rutscht schon der zweite fremde Kerl über meine Ela und sie machte nicht mal eine Andeutung das sie das nicht wollte . Ich erinnerte mich an eine Cuckoldgeschichte die ich mal im Internet gelesen hatte und sah unweigerlich Paralellen , den ich musste mir immer mehr selbst gestehen das es mich unwahrscheinlich anmachte solch eine verdorbene geile Frau zu haben . Mir war es plötzlich gar nicht mehr so wichtig eine andere Frau vors Rohr zu bekommen . Es machte mich viel mehr an mir vorzustellen wie meine Ela von anderen gefickt wird . Komische Welt !
Am nächsten morgen wachte ich wieder auf als Dieter uns zum Frühstück rief und Ela lag noch neben mir . Sie war gar nicht aus dem Bett zu bekommen , so ging ich alleine zu Dieter und frühstückte mit ihm . Zunächst unterhielten wir uns über die anderen Camper die wir aus dem Fenster heraus beobachteten . Aber dann ging das Thema , wie immer , schnell wieder Richtung Sex und Dieter machte mir Komplimente über meine Frau . Was ich doch für Glück hätte solch ein Wahnsinnsweib an meiner Seite zu haben usw. Das Leben ist kurz usw . All die Dinge , die ich selbst wusste und ihr immer gepredigt hatte .Ich wollte ihm gerade sagen das ich dies alles selber weiß , als plötzlich dieser Tim vom Vorabend an unserem Wohnmobil vorbeischlenderte und freundlich grüßte . Natürlich grüßten wir zurück , waren aber beide verwundert das er sich angeregt mit einem Paar unterhielt , die uns plötzlich auch grüßten als ob sie uns kennen würden . Dieter und ich sahen uns an ?
An dieser Stelle muß ich einen Sprung zum Abend machen . Das wir einkaufen waren interessiert hier sowieso niemanden !
Weil wir von Tim nichts gehört hatten beschloßen wir im Restaurant des Campingplatzes essen zu gehen und ausgerechnet dort saß uns Tim , mit diesem Paar , am Nachbartisch gegenüber ! Wir grüßten wir uns und spätestens als wir die Bestellung aufgegeben hatten war uns klar das die drei über uns redeten . Dann kam Tim zu uns herüber und erzählte uns gutgelaunt das er davon ausgegangen sei das unsere Einladung so gemeint gewesen wäre das er am späten Abend mal rüber kommen sollte um Ela zu ficken . Er hatte scheinbar absolut nicht daran gedacht mit uns den abend zu verbringen . Wir waren wie vor den Kopf gestoßen , denn am abend zuvor hatte er einen völlig anderen Eindruck gemacht . Als er dann wieder weg war unterhielten wir uns nur noch darüber wie sehr man sich in einem Menschen täuschen kann . Ausserdem beobachteten wir noch wie er dieses Frau ständig irgendwie antatschte . Dieter meinte nur dazu das er sie wohl auch ficken würde .Irgendwie war ich entäuscht , mochte es natürlich nicht zugegeben und war mir sicher das Ela es auch war . Schließlich kannte ich sie lange genug , wenn auch nicht zu diesem speziellen Thema . Dem neuen Thema 🙂 Als wir bezahlt hatten gingen wir noch eine Runde spazieren und Ela lässterte ständig über diese Frau des Paares . Das sie bestimmt viel älter sei und ihre Haut nicht mehr schön wäre . Alles solche Dinge und ich spürte das sie eifersüchtig war , was mich zunehmend amüsierte je mehr ich darüber nachdachte . Ela wollte dann noch am Strand entlang und ich willigte sofort ein . Nur Dieter fand die Idee blöde und lies sich nur dadurch überreden das Ela mit blanken Titten dort spazieren ging , wie er sagte . Dieser Hund ! Warum war ich nicht darauf gekommen ? Weil sie bei mir gesagt hätte das ich spinne ? Wahrscheinlich !
So gingen wir dann den nächtlichen Strand entlang als wir plötzlich Leben in einer der Dühnen bemerkten . Ela , neugierig wie sie ist , wollte sofort wissen was dort los ist und so gingen wir vorsichtig in Richtung dieser Dühne . Als wir dann einsicht hatten kamm eine Frau zum Vorschein die vor zwei Kerlen kniete und ihnen die Schwänze lutschten . Dieter stellte sich sofort hinter meine Ela und grabschte an ihren dicken Titten herum . Noch wenige Tage zuvor wären Ela und ich sofort weiter gegangen , doch nun blieben wir , mit Dieter , stehen und sahen uns das Schauspiel an . Nach einer Weile ging ich näher an die beiden heran weil ich hören wollte was Dieter meiner Frau dauernd ins Ohr flüsterte , dabei sah ich dann das sie schon mit einer Hand auf dem Rücken seinen Schwanz wichste . “Schau gut zu , du bist nicht die einzigste kleine Hure die Spaß an fremden Schwänzen hat . Viele tollen Frauen machen das !” Dann drückte er sie plötzlich nach vorn , hob ihren langen Rock hoch und fickte sie im stehen von hinten . Es dauerte nicht lange bis sie leise zu stöhnen begann , was einer dieser Kerle gehört haben musste , denn plötzlich kam er mit steil abstehenden Schwanz auf uns zu . Auch Dieter bekam das mit , fickte aber einfach weiter .Nur ich stand etwas dumm in der Landschaft rum . Er stellte sie neben Ela und Dieter und griff meiner Frau an die schwingenden Euter . Dieter wollte das Ela seinen Schwanz wichste und ohne irgendwelche Kommentare griff sie einfach zu . Wahnsinn , dachte ich . Alleine schon deshalb , weil sie schweinegeil sein musste , da Dieter mit seinem Gerät einfach so in sie eindringen konnte . Ich war noch völlig von diesem Anblick gefesselt … ich hatte alles andere völlig vergessen , als ich plötzlich merkte wie sich eine Hand an meinem Ständer zu schaffen machte und ihn aus der Hose herausholte . Das war die andere Frau und ehe ich mich versah hatte sie meinen Schwanz im Mund . Das Luder saugte wie sau und es tat mir fast in den Lenden weh . Dann gesellte sich der zurückgelassene Kerl zu uns und stellte sich neben mich . Sofort erkannte ich das es Tim war . Das ging alles sehr schnell . Zu schnell für mich , als ich begriff das es die Frau von vorhin sein musste und der Kerl den meine Frau gerade wichste ihr Mann . Ich sah hinüber und selbst im dunkeln konnte ich sehen das Dieter vor Ela stand und der Mann ihn im Loch meiner Frau abgelöst hatte . ” Ich habe Maritta und Peter heute morgen kennengelernt und ihnen , als klar war wie sie drauf sind , sofort erzählt das du darauf stehst wenn sich deine Frau von anderen Kerlen ficken lässt!” erzählte mir Tim stolz während diese Maritta ständig unsere Schwänze in ihrem Mund wechselte . ” Das ist auch so eine geile Sau wie deine Frau , fuhr er fort , du kannst ihr ruhig ins Maul spritzten . Sie sind schon seit zwei Wochen hier und ich bin ihre dritte Urlaubsbekanntschaft von der sie sich ficken lässt!”
Maritta also ! Mir schoß durch den Kopf wie sie vorhin im Restaurant aussah . Sie hatte gefärbte blonde Haare , war mit Anfang 50 ein paar Jahre älter als ich und ich wusste noch genau das in der weißen Hose , die sie trug ihre dicke Fotze deutlich mit der Naht kämpfte. Mir schoß sofort der Gedanke durch den Kopf ob das bei meiner Ela später auch so wäre wenn sie sich dauernd von anderen Kerlen nageln lassen würde und als ich wieder zu ihr rüber sah bot sich mir das Bild das sie mittlerweile auf allen vieren hing und dieser Peter sie immer noch von hinten vögelte während Dieter vor ihr lag und ihren Kopf auf seinen Schwanz drückte . Maritta lies von meinem Schwanz ab und erhob sich . Sie zog Tim an seinem Schwanz nach und ging mit ihm einige Meter . Im Mondschein konnte ich deutlich ihre weichen , sehr stark hängenden Euter erkennen und auch wie Tim belustigt an ihren Nippeln herumzog . Es hatte etwas beleidigendes , so wie er das machte . Aber das schien diese Maritta völlig zu ignorieren . Sie zog ihn zu sich hinunter , spreizte die Beine und selbst ein Blinder hätte gesehen das sie nur eins wirklich interessierte , nämlich seinen Schwanz in ihre dicke Fotze zu bekommen . Ich sah wieder zu meiner Frau , die nun auf dem Rücken lag , ihre Beine weit in der Luft gespreizt hatte und sich unter gar nicht mehr so leisem stöhnen von Dieter hart ficken lies . Dazu stand dieser Peter direkt hinter ihm und ich wusste nicht ob er schon fertig war oder darauf wartete Dieter wieder abzulösen . Meine Augen gingen wieder in Tims und Marittas Richtung und ich verfolgte wie Tim , wie am Abend zuvor Ela , Maritte mit harten Stößen in ihre weit offenen Schenkel vögelte , nur das sich Marittas Hände regelrecht in seinen Arsch gekrallt hatten . Dann spritze er in ihr ab , erhob sich und lies Maritta einfach liegen . Sie sah in meine Richtung und winkte mich herbei . Ich war völlig hin und hergerissen . Einerseits schmerzte mein Schwanz vor Geilheit , andererseits wollte ich nicht in Tims Soße ficken . Aber dann ging es plötzlich ganz schnell und ich stopfte ihr meinen harten Schwanz in ihr glitschiges weites Loch . Maritta krallte sich auch in meinen Arsch fest und ich fickte sie ohne irgendwelches dazutun meinerseits . Ihre Hände drückten meinen Hintern auf und ab und ihre Fotze melkte meinen Schwanz wie ein saugendes Maul . Ich hatte absolut keine Chance und entlub mich tief in ihr . Wirklich keinerlei Chance . Sie hatte mich gefickt obwohl ich oben lag . Jetzt erst merkte ich das Dieter inzwischen neben mir stand . “Du kannst doch bestimmt noch ne Ladung vertragen , oder ?” fragte er in Marittas Richtung . Sie antwortete erst gar nicht und zog ihn direkt zu sich runter in ihr bestimmt überlaufendes Loch . Mir war hingegen ein wenig matt zu Mute . Wie immer wenn ich gekommen war . Ich ging ein , zwei Meter zurück , zog meine Hose hoch und setzte mich in den Sand . Dann drehte ich mich zu Ela , die anscheinend gerade Tims Nudel wieder hoch blies . Es sah jedenfalls so für mich aus . Ich sah sie nur von hinten und der Mond stand gut , denn ich sah zum ersten Mal nicht meine Frau von hinten , oder ihren Arsch . Ich sah nur eine große dicke heiße Fotze , die von zwei Arschbacken umrahmt wurde und diese Fotze wackelte wild im Takt des blasens hin und her und schrie : fickt mich ! Hatte ich gerade eine fremde Frau gefickt ? Wie war das ? Hat mir das Spaß gemacht ? schoß mir durch den Kopf . Komisch , dachte ich sogleich . Meiner Ela mit einem anderen Schwanz zuzusehen war irgendwie geiler ! Viel geiler ! Ich fühlte mich einfach nur gemolken . Sonst nichts . Ob das daran lag das Maritta eigentlich gar nicht mein Fall war ? Dann setzte sich plötzlich Dieter neben mich . Er legte mir seine Hand auf die Schulter und meinte , das heute wohl ein besonderer Tag wäre . Er glaubte das Ela gerade jetzt an diesem Abend ihre Hemmungen endgültig über Bord geworfen hätte und von nun an ihre Lust endlich ausleben würde .

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Hardcore

Im Park

Die Sonnen steht schon Tief, lange dauert es nicht mehr bis ganz versunken ist. Ich stehe am Fenster und schaue über die Straße. Längst hätte sie zurück sein sollen, so langsam wurde ich nervös. In dieser Stille klingelte das Telefon. Sie war an der anderen Seite der Leitung.
„Komm zu Stadtpark an unserem Platz, ich möchte dir hier etwas zeigen.“ „Was möchtest du mir den Zeigen, was nicht hier geht,“ wollte ich wissen. „Sei nicht so neugierig, sage einfach ob du kommst.“ Ich sagte zu, zog meine Schuhe an und ging. Unser Platz im Stadtpark lag abseits der Hauptwege, dort war man eigentlich immer unbeobachtet. Ziel sicher steuerte ich den Parkplatz an, ihr Auto sah auf den Parkplatz nicht. Sie konnte jedoch auch am der Straße auf der anderen Seite geparkt haben. Ich konnte mir wahrlich nicht vorstellen was sie mir zeigen wollte. Die Sonne war nur noch zur Hälfte zu sehen, der Himmel schein Rot von der Untergehende Sonne. Bis zu unserem Platz kam mir kein Mensch entgegen, obwohl die Temperaturen noch sehr angenehm waren. Als ich unseren Platz erreicht hatte sah ich mich um. Unser Platz fanden wir recht schön, er war nicht groß man konnte kaum zu zweit dort liegen. An einer Seite stand eine alte Linde, deren Äste tief hingen. Diese Linde war Ringförmig mit dichten Büschen umgeben, nur an einer Seite gab es in den Büschen eine kleine Lücke durch die sich zwängen konnte. Hier gingen wir hin wenn wir alleine sein wollten, es gehörte auch dazu unsere Handys aus zu schalten. Nun stand ich hier und nichts geschah. Außer das die Sonne immer weiter unterging und das Licht diffuser wurde. Als ich mich zu gehen wieder aufmachen wollte, sah einen dunkel blauen Schal in den Büschen hängen. Warum war er mir nicht vorher aufgefallen, oder ist er erst grade hingelegt worden. Ich ging zum Schal. Als ich näher kam erkannte ich den Schal, es war ihr Schal. Ich nahm den Schal in Hand und hielt ihn vor meiner Nase, er roch nach ihr. „Dreh dich nicht um, und verbinde dir die Augen!“, es war ihre Stimme und tat was sie wollte. „Darf ich mich jetzt umdrehen“, fragte ich als ich fertig war. „Nein“, bekam ich zur Antwort. Ich konnte hören wie sie näher kam, und spürte alsbald ihren Atem an meinen Nacken. Sie zog dann den Knoten des Schals nach, und spielte mit ihrer Zunge an mein Ohrläppchen das unter dem Schal hervor schien. Sie ließ ihre Hände über ein Kopf und die Arme zu meinen Händen gleiten. Ihr Griff wurde fester, und sie zog mich zum Bau. „Ich dachte du willst mir etwas zeigen, aber …“, sie küsste mich, und ich war ruhig. Im Kreuz spürte ich den Baum, an dem sie mich drückte. Vorne spürte ich ihre Zunge die gekonnt die meine umspielte, und ihren Körper der sich gegen meinen drückte. Ich ließ mich ganz auf das spiel ein. Durch ein plötzliches klacken, wurde ich aus meinen Träumen gerissen. Ehe ich das Geräusch zuordnen konnte, spürte ich kaltes Metall an meinen Händen. Da wurde mir klar, dass das Geräusch von dem Zuschnappen der Handschellen kann. So jetzt stand ich also hier mit verbundenen Augen an einem Baum gefesselt. Der Versuch meine Arme zu bewegen beweis mir, dass meine Vermutung richtig war. Doch das Spiel ging weiter, mein Hemd wurde auf geknöpft. Finger strichen über meine Brust, um spielten meine Brustwarzen und kniffen mich leicht in die Brustwarzen. Nach ihren Fingern kam ihr Mund, sie küsste meine Brustwarzen, zupfte mit ihren Zähnen dran, während ihre Finger auf den Weg nach unten waren. Mein Schwellkörper tat das wofür er da war – er schwellte. Die Hose wurde zu eng, mein angeschwollener Penis muss ich deutlich in Hose abgezeichnet haben. Als ihre Finger meinen Hosenbund erreicht hatten, dachte ich dass er nun Freiheit für meinen Penis geben würde. Ihre Hand machte jedoch nicht die Hose auf, sondern strich über die Hose an der Stelle von Penis sich abzeichnete. „Ich Halts nicht mehr aus“, sagte ich. „Bist du wohl ruhig“, gab sie zur Antwort und schlug mit der flachen Hand gegen meinen Penis. Was mich nur noch mehr in Erregung brachte. Ich wollte schon etwas sagen, als sie dann doch den Gürtel meiner Hose löste. Sie zog mir die Hose aus, soweit es mir möglich war half ich dabei. Jetzt hatte ich nur noch mein Hemd an, und mein Penis stand wie eine eins. Ihre Hände massierten meinen Penis und meine Hoden. Gerne würde ich jetzt an ihre Muschi spielen. Ich hatte dies kaum zu Ende Gedacht als sie sich seitlich neben mich stellte, und ihre Muschi an meine Hand drückte. Da erst merkte ich dass auch sie Nackt sein musste, jedenfalls unten herum. Soweit ich mein Hand bewegen konnte spielte ich an ihren Kitzler. Überrascht war ich als mein Schwanz zwischen Brüste geschoben wurde. „Wer ist denn noch da“, denn das ich der Muschi meiner Freundin spielte war ich mir sicher. Ihre Furche hatte ich schon mit meinen Fingern durchfahren, ihre Scharmhaare gefühlt. Aber anstatt einer Antwort bekam ich einen Knebel im Mund gedrückt. Das fand ich nun gar nicht mehr so toll. Allerdings ging die Frau unten dazu über mir einen zu Blasen, und das würde meine Freundin nicht tun wollen. Da nichts mehr sagen konnte, versuchte ich mich zu entspannen damit der Knebel sich nicht mehr ganz so unangenehm anfühlte. Meine Freundin drückte sich stärker an mich, die eine Hand an meinen Po mit der anderen spielte sie an einer Brustwarze von mir. Jetzt spürte ich ihre Brüste die sich an meine Seite drückten. Also war sie ganz nackt. Zu gerne hätte ich sie jetzt Nackt gesehen, in dieser Situation bleib mir jedoch nur meine Vorstellungskraft. Meine Freundin hauchte mir ins Ohr, „Mein Geschenk für dich!“. Mir war nicht ganz klar was sie genau meinte, aber nach decken war jetzt nicht drin. Zu toll fühlte sich mein Schwanz im Mund der fremden an. Und wie sie dabei meine Eier massierte, und ihre Zunge über mein Penis fuhr – zum Verrückt werden. Ich wollte zu stoßen, doch die Fremde drückte eine Hand in meinen Bauch und drückte mich damit an den Baum. Bis ich die Rinde des Baumes an meinem nackten Po spüren konnte. Meine Freundin entfernte sich von mir. Ich dachte nicht das noch mehr kommt, doch es war anscheint noch nicht gut genug. Die Fremde lutschte weiter an meinen Schwanz, als meine Freundin mir die Beine auseinander drückte. Und ehe ich begreifen konnte was passierte hatte fesseln an meinen Knöcheln und wie bald merkte mit einer Stange dazwischen. Die Fremde bearbeitet weiter meinen Schwanz, während sich meine Freundin wieder meiner Brust zuwendete. Da bei stellte sich wieder so hin das ich mit meiner Hand ihren Kitzler erreichen konnte. So schön wie auch die Fremde meinen Penis bearbeitete und ich dieses sehr genossen habe, konnte ich nicht länger anhalten. „Ich Komme“, sammelte ich. Ob man was verstehen konnte wusste ich nicht. Kurz danach spritzte ich dann auch schon, ob ich wen getroffen hatte konnte ich sehen. Meine Freundin nahm mir die Augenbinde jetzt ab. Es war in der zwischen Zeit dunkel geworden, und ich konnte die Fremde Frau nur schemenhaft erkennen. Jetzt stand sie auf, und konnte ihre üppigen Brüste sehen an den mein Sperma hang. Sie kam auf mich zu, gerne hätte ich jetzt ihre Brüste angefasst. Sie nährte sich langsam und ich spürte wie sich ihre Brüste gegen meine Brust drückten. Durch das Sperma war es ganz glitschig. Dabei griff sie nach meinen Eiern, übte einen leichten Zug aus bevor sie meinen Damm anfing zu massieren. Meine Freundin goss Öl in meiner Po ritze, die Fremde fuhr mit der Hand nach hinten und holte das Öl, mit dem meine Freundin sehr reichlich umgegangen war nach vorne. Als sie sich wieder vor mir löste zog das Sperma Fäden zwischen unsere Körper. Meine Freundin kam nach vorne und leckte den Rest von dem Sperma von den Brüsten der Fremden, dann tat sie das Gleiche bei mir. Die Fremde massiert in der ganzen Zeit meine Damm und den Anus. „Könnt ihr mich jetzt los machen?“, wollte ich wissen. Meine Freundin jedoch legte nur einen Finger auf meinen Mund. Das heißt wohl nein, dachte ich. Sagte jedoch nicht den der Knebel lag bestimmt immer noch griff bereit. Ich war ja schon wieder froh etwas sehen zu dürfen, obwohl bei der Dunkelheit ein weiter Blick eh nicht möglich war. Ich konnte jedoch sehen wie meine Freundin mit ihren Fingern durch ihre Muschi fuhr. Sie legte dann die Finger unter meiner Nase, ihr Muschi Duft stieg in meine Nase. Zu gerne hätte ich jetzt mit meiner Zunge an ihrem Kitzler gespielt. Aber das hat jetzt die Fremde Frau. Sie hockte sich vor meiner Freundin. Ihren Kopf schob sie zwischen die Beine meiner Freundin, die das auch willig zuließ. Die Fremd massierte mich aber immer noch. Meine Freundin wendete sich mir, was in mir die Hoffnung weckte frei zukommen. Aber stattdessen verband sie wieder meine Augen. Sie musste sich dafür ein bisschen verrenken, weil sie wohl ihre Muschi nicht der Fremden Frau entziehen wollte. Ich spürte wie das Blut wieder in meinen Penis floss, was wieder zur Anschwellung desselben führte. Aber nichts weiter geschah jetzt mit mir. Ich konnte nur noch die beiden Frauen stöhnen hören. Nach einiger Zeit die mir wie eine halbe Ewigkeit vorkam, wendete sich jemand wieder meinen Schwanz zu. Dieser hatte in der zwischen Zeit einiges an Standfestigkeit eingebüßt. Jetzt konnte Finger und eine Zunge an meinen Schwanz spüren. Zu gleich fing sie an meinen Damm zu Massieren, der immer noch nur so von dem Öl glitschte. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und schob gleichzeitig einen Finger im meinen Arsch. Ich wollte schon mich wehren, aber meine Füße wurden ja durch die Stange auseinander gehalten. Als ich gerade meine Stimme erheben wollte kam sie mit dem Finger an meine Prostata. Das Gefühl überwältigte mich, nie hätte ich so ein Gefühl hier erwartet. Mein Schwanz wurde in die Hand genommen, mit der Eichel konnte ich spüren wie er die durch Muschi geschoben wurde. Dann wurde er in die Grotte eingeführt und die Frau drückte ihren Hintern an meine Hüfte. Der Finger im meinen Po machte mich wahnsinnig. Die Frau vor bewegte sich so heftig das ich mich kaum halten konnte.
Mir kam es schneller als ich wünschte, und versuchte einfach weiter zu machen. Es blieb jedoch nicht unbemerkt das mein Schwanz erschlaffte. Die beiden Frauen ließen ab von mir. Es war jetzt kein nicht zu Hören. „Seid ihr noch da?“, keine Antwort. „Sabine“, rief ich. Aber es kam auch hier keine Antwort. Ich wollte grade noch mal rufen als ich ein lauteres stöhnen hörte. Ja toll, dachte ich, ich hänge ihr rum und die haben Spaß. „Hallo ihr zwei“, rief ich. Die Antwort war der Knebel in meinen Mund. Langsam wurde die Nacht kälter, und mir wurde kalt. Ich versuchte mich zu setzten, was mir nicht wirklich gelang, so lehnte ich mich an den Baum. Zwischen meinen Rücken und dem Baum war ja noch mein Hemd, das ich mir gerne zugemacht hätte. Endlich wurde ich erlöst. „Du warst nicht artig“, sagte meine Freundin und löste mir zuerst die Fußfesseln. Dann nahm sie mir den Knebel gelöst und die Augenbinde gelöst. Gerne hätte ich etwas gesehen, aber der Mond war wohl noch nicht aufgegangen und es sehr dunkel. Eine zweite Frau konnte ich auf jeden Fall nicht sehen. Nach dem mir auch die Handschellen gelöst hatte, gab sie mir eine Sachen. Sie war schon wieder angezogen. „Wer war …“, hatte ich zur Frage angesetzt, aber meine Freundin hielt mir den Finger auf den Mund. „Keine Fragen“, gab sie knapp zu rück. So zog ich mir meine Klamotten an. Las ich wieder hoch schaute, sah ich meine Freundin nicht mehr. Anscheint hatte sie die Zeit ausgenutzt, in der ich mich Anzog, um sich abzusetzen. So suchte ich mir den Weg zu Auto alleine. Ich war immer noch ganz verwirrt, und kniff mich erste einmal um Festzustellen ob es das grade wirklich erlebt habe. Als das Auto erreicht hatte, hatte ich mich auch innerlich abgekühlt. Ich musste mir erst noch überlegen wie ich zu Hause reagieren sollte.
Auf der ganzen Fahrt nach Hause musste ich an da grade erlebte denken. Mir War nicht klar was es bedeutete, aber ich dachte über Rache nach. Zu Hause angekommen fand ich meine Freundin auf dem Sofa. “Hallo mein Schatz”, begrüßte sie mich. “Hallo”, gab ich zurück. Ich setzte neben sie. “Was War das, heute Abend?”, fragte ich. “Ich weiß nicht was du meinst”, sagte Sie und lächelte mich an, “außerdem sehe ich grade fern.” Der Fernseher War an, es Wurde grade irgendeine Reportage über Straßenkinder in gezeigt. Ok sie Wollte als nicht reden. Ich holte ein Bier aus dem Kühlschrank, und setzte mich wieder. Meine Freundin kuschelte sich an mich. Das Ganze war für mich sehr irritierend. Als die Reportage zu Ende War, sickte sie sich an ins Bett zu gehen. Da mein Bier noch nicht leer war, blieb och noch auf. Ungefähr eine halbe Stunde später ging ich dann auch zu Bett. Meine Freundin verließ grade erst das Bad, als ich rauf kam. Im Bett fragte sie mich “War es gut für dich?”, schieße im Bett will Mann doch nicht reden. Ich möchte Sex oder schlafen im Bett. Heute war der Zeitpunkt zum Schlafen.

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Voyeur

Im Funbad

Der Typ war mir bereits eine ganze Weile aufgefallen. Ich wollte mir heute mal einen schönen Nachmittag machen und war ins hiesige Fun-Bad gegangen.

Sein neon-grüner Badeslip war farbenmäßig eine Zumutung, aber er fiel auf jeden Fall auf. Doch wichtig war ja der Inhalt, und da hatte der Typ einiges zu bieten. Ich hatte ihn bis jetzt ohne Begleitung gesehen, sodass meine Hoffnung anhielt ihn ansprechen zu können. Ich blieb an seinen Fersen. Meine Chance kam, als wir in das große Becken gingen, und mal wieder die Wellen tobten. Nach ein, zwei Wellen war ich in seiner Reichweite. Ich stellte mich hinter ihn und wartete, dass die nächste Welle ihn gegen mich schleudern würde. Es passierte wie geplant. Ich fasste ihm dabei einmal kräftig an den Hintern, der fest und rund in meiner Hand lag. Etwas irritiert schaute er mich an, lächelte dann aber und entschuldigte sich. Er ging aber nicht weg, sondern blieb wieder vor mir stehen. Bis zum nächsten Wellenkamm konnte ich beobachten, wie das Wasser zwischen seinen gebräunten muskulösen Schulterblättern herunter rann. Die Welle kam und ich wollte wieder zufassen, als er sich im letzten Moment zu mir umdrehte. Dieses Mal fühlte ich seinen Schwanz deutlich durch den dünnen Stoff seines Badeslips. Auch seine Hand glitt mir zwischen die Beine und fühlte, was ich so zu bieten hatte. Ich wusste, dass er nicht abgeneigt war mit mir Sex zu haben. „Wenn Du mehr willst, folge mir mit einem bisschen Abstand,“ sagte er so leise, dass nur ich ihn verstehen konnte.

Er wandte sich zur Treppe, um das Becken zu verlassen, griff sich sein Handtuch und ging in Richtung Umkleiden. Ich folgte ihm, hielt jedoch ein wenig Abstand. Sein knackiger Po wackelte so zu meinem Vergnügen gut sichtbar vor mir her. Ich bekam einen Steifen, versuchte aber mein Handtuch so zu halten, dass man es nicht direkt sah. Wir durchschritten die Duschen und erreichten die Umkleiden. Er suchte einen Gang, der weit hinten gelegen und daher nicht so belebt war, wartete auf mich bis ich in die Kabine kam und verschloss hinter mir die Tür. Die Enge der Kabine ließ uns direkt vor einander stehen. Wir packten uns, schlangen unsere Arme um einander und wirbelten unsere Zungen wild um die des anderen. Meine Hand fasste nach seinem geilen Hintern. Mit einem kleinen Ruck öffnete ich mit der anderen Hand die Kordel im Bund seines Badeslips. Mir entgegen reckte sich sein praller Schwanz, dick, rot und präsentierte seine violette Eichel. Ich sank auf die Knie, stülpte meinen Mund über sein Prachtstück. Regelmäßig ließ ich seinen Schwanz tief in meinen Rachen gleiten, was ihm offensichtlich gefiel. Er streckte mir seinen Speer bei jedem Hineingleiten entgegen. Er fasste seine Vorhaut und zog sie vollends zurück, sodass ich sein blankes Fleisch zwischen meinen Lippen hatte. Ich leckte an der Unterseite seines Schaftes entlang und lutschte an seinem Sack, wobei ich ihn weiter wichste. Er versuchte lautlos seiner Lust ihren Lauf zu lassen. Einzelne Seufzer ließen sich jedoch nicht unterdrücken. Er entblößte seine Rosette, indem er ein Bein auf die niedrige Bank der Kabine stellte. Mein Mund an seinen prallen Eiern, die eine Hand streichelte seinen Speer und die andere liebkoste seine Rosette. Seine Stöße wurden regelmäßig und immer schneller. Sein Atem ging rasch und schließlich entlud er seine Ladung über mir und spritzte sein Sperma Stoß um Stoß in mein Gesicht. Salzig breitete sich der Geschmack nach Lust und Sex auf meiner Zunge aus. Er drehte sich mit einem Lächeln um und streckte mir seinen geilen runden Arsch entgegen. „Fick mich,“ flüsterte er mir zu. Ich packte seine Hüfte ohne viel zu überlegen. Ich war spitz und geil und wollte ebenfalls meine Ladung verspritzen. Sein Arsch war weich und geschmeidig. Ich setzte meinen Schwanz direkt an seine Rosette. Er reckte sich mir entgegen. Ohne weiteres Zögern ließ ich meinen Schwanz in seine Rosette gleiten. Sein Muskel zuckte und sperrte sich ein wenig gegen meinen Luststab, ließ ihn dann aber bis zum Anschlag hineingleiten. Er stöhnte leise, stützte sich ab und ließ sich von mir ficken. Ich tobte mich aus, soweit das in dieser Kabine ging, ohne aufzufallen. Stoß um Stoß, immer die ganze Länge meines Schwanzes wieder herausziehend drang ich in ihn ein und kam meinem Orgasmus immer näher. Ich fickte ihn, rammelte seine Fotze, die sich mir immer bereitwilliger entgegenreckte. Ich schaute an mir herab und sah zu, wie sich mein geiler Schwanz aus seiner Fotze herauszog , um wenig später wieder tief hinein zu gleiten. Meine Geilheit wuchs und ich wurde immer schneller mit meinen Stößen. schließlich kam ich. Ich spritzte meine Ladung tief in ihn hinein. Warm und feucht schäumte mein Sperma an seiner Rosette. Ich zog meinen Schwengel heraus und setzte mich auf die Bank der Kabine. Wir waren beide vollständig befriedigt. Tief holten wir Atem, um nicht unserer Lust laut Ausdruck zu geben. Auch mein Gegenüber setzte sich, hatte aber mit seinem zuckenden Unterleib noch zu kämpfen. Ich fasste hinüber und packte noch einmal seinen Schwanz und wichste ihn. Schnell erreichte er wieder seine ganze Pracht und streckte sich mir entgegen. Mal um Mal stieß er heftiger meinen Liebkosungen entgegen. Sein Atem ging wieder schneller. Wieder und wieder zog ich seine Vorhaut bis zum Anschlag zurück und ließ sie dann wieder nach vorne gleiten. Meine Hand strich um seine Eichel um wieder die Haut seines Schaftes zurückzuziehen. Ich merkte, dass er kurz vorm Abspritzen war. Langsam und stetig machte ich weiter. Zurück und vor, zurück und vor. „Ist das geil! JA, ich komme , Mh, ja“, flüsterte er fast unhörbar. Seine Wichse quoll aus seiner Eichel und lief zäh über meine Hand. Bei jedem Zurückstreifen quoll ein Schwall seiner heißen Sahne aus ihm heraus. Ich leckte meinen Handrücken ab, schmeckte wieder das Salz seiner Wichse.

Sein Kopf fiel zur Seite und schaute mich versonnen an. „Geil. Die bist ein guter Ficker. So guten Sex habe ich nicht erwartet.“ Damit erhob er sich, beugte sich vor, küsste mich auf meine Eichel, zog seinen Badeslip wieder an und verließ die Kabine. Ich verschloss die Tür. Auch ich hatte so guten Sex nicht erwartet. Außerdem war es das erste mal im Schwimmbad. Ich machte es mir noch einmal selber und ging dann in die Sauna. Ich hoffte, dass wir uns dort nicht sehen würden, denn die Folgen hätte dort sicherlich jeder gesehen.

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Inzest

Ein Nackedei im Kleiderschrank

Hendrik wunderte sich, dass seine Frau nicht bemerkte, wie er die Lichthupe betätigte, als er vom Gartentor bis zur Garage rolle. Auf den Gedanken, dass sie schon schlafen konnte, kam er gar nicht. Das Wohnzimmer war hell erleuchtet. Das Schlafzimmerfenster konnte er allerdings von vorn nicht einsehen. Er schmunzelte, als er vergeblich versuchte, die Haustür zu öffnen. Sie folgte also seiner eindringlichen Bitte und legte die Kette vor die Tür, wenn er nicht im Hause war. Zweimal lang und einmal kurz klingelte er. Seit langem ihr Erkennungszeichen.

Beinahe hätte er den Klingelknopf noch einmal gedrückt. Da öffnete sie endlich. Verblüfft musterte er ihr Outfit. Wieso empfing sie ihn schon kurz vor neun im Bademantel? Er hauchte ihr einen Kuss auf den Mund und spöttelte: “Habe ich dich etwa mit einem Galan erwischt? Freilich, du dachtest ja, dass ich in München übernachte.” Seine Stirn zeigte auf einmal tiefe Furchen. Er fragte nach: “Bist du etwa krank?”

Ganz verstört verneinte sie. Das machte ihn noch neugieriger. Im Korridor griff er frech unter ihren Mantel fest in ihren Schritt. “Oh”, staunte er, “da habe ich dich ja vermutlich bei einer ganz intimen Beschäftigung gestört.” Aber etwas anderes spukte noch in seinem Kopf herum. Er fürchtete, sie wirklich mit einem Liebhaber erwischt zu haben. Auszusprechen wagte er es nicht. Aber ihren Bademantel schlug er nun ganz auf und stierte auf ihre Brüste. “Habe ich mir beinahe gedacht. Die Brustwarzen sind ja ganz steif und gross. Hast du nicht auf deinen lieben Mann warten können und dich selbstbefriedigt.”

Knallrot wurde Disire. Es stand ihr wunderbar. Ihr hübsches junges Gesicht unter den rabenschwarzen Haaren wurde so noch anziehender, und es machte einen wunderschönen Kontrast zu dem hellen nackten Körper. Der Bademantel lag inzwischen zu ihren Füssen. Sehr unwohl fühlte sie sich, so gründlich musterten sie seine Augen. Bisher hatte sie weder ja noch nein gesagt. Er fragte auch nicht mehr nach, merkte selbst, wie peinlich ihr die Situation war. Im Augenblick hatte er auch viel mehr mit sich zu tun. Die Gedanken, dass sie sich selbstbefriedigt oder es heimlich mit einem Kerl getrieben haben könnte, verursachte bei ihm einen heftigen Aufstand. Es überrolle ihn einfach. Er ging vor sie auf die Knie und drückte seinen Kopf in ihr Schamhaar. Erschreckt zuckte er zurück. Der herbe Duft war ihm absolut fremd. Wieder dachte er an einen Kerl und wurde dabei noch geiler auf diesen dreiundzwanzigjährigen Rasseleib. Er sperrte das Türchen auf und liess seinen drängelnden Kobold nach seinem Liebling Ausschau halten. Disire wurde endlich locker, als er ein Bein von ihr an seine Hüfte legte und ihr paar heftige Stösse verpasste. Lange hielt er die Stellung nicht für angebracht. Rasch stieg er aus seinen Sachen und trieb sie im Spass vögelnd durchs ganze Haus, wie sie es hin und wieder schon getan hatten. In der Küche setzte er sie auf den Elektroherd, im Bad landete sie auf den Wannerand, und er küsste die Schamlippen mit dem fremden Duft. Im Esszimmer streckte sie sich wohlig auf den grossen Tisch und hielt ihn bis zu ihrem Orgasmus mit festem Griff in seine Backen. Sogar über das Treppengeländer beugte er sie und verwöhnte sie ein Weilchen von hinten. Sie schmunzelte. Es blieb ihr nicht verborgen, dass sein Misstrauen sie durch alle Räume getrieben hatte. Er war offensichtlich auf der Suche nach einem versteckten Mann.

Im Schlafzimmer wurde ihm die Situation noch immer nicht klar. Er sah es schon an der Tagesdecke, dass da nicht wie sonst Ordnung herrschte. Launig zog er sie ab und sah, dass darunter alles nur flüchtig ausgebreitet worden war. Auch das Deckbett liess er noch auf den Boden rutschen. Er warf sich auf den Rücken ins Bett und spürte, das Laken war noch warm. Bilder jagten ihm durch den Kopf, die seine Frau bei ausgiebiger Selbstbefriedigung vorgaukelten. Sie wechselten mit der Illusion, dass ein fremder Kerl zwischen ihren Beinen kniete und sie nach allen Regeln der Kunst durchstiess. Merkwürdigerweise wurde Hendrik bei solchen Vorstellungen immer geiler. Ziemlich grob zog er seine Frau über sich und pflockte ihr seinen Prügel wild ein. “Bist du wahnsinnig”, schrie sie, weil er ihr seinen Leib in einem Tempo entgegenwarf, wie sie es nicht kannte. Gleich allerdings musste es ihr viel besser bekommen, denn sie passte sich seinem Temperament an und schrie auch schon ihren Orgasmus heraus. Ihr entging in diesem heissen Moment, dass er über ein Geräusch stutzte, dass offensichtlich vom Schrank her kam. Sein Verdacht loderte wieder auf.

Nicht ein kleines Päuschen gönnte er ihr. Er brachte sie unter sich und rammelte sofort wieder heftig los. Sie erschreckte, mit welcher Vulgärsprache er alles an ihr lobte, was er sonst mit feineren Ausdrücke bewundert hatte. Obszöne Ausdrücke fand er für ihre edelsten Teile und für ihre Sexkünste. “Oh, bist du supergeil heute”, brummelte er, “komm lass dir noch einmal dein süsses Mäuschen ausschlecken und nimm ihn in den Mund.” Das waren am Ende noch die zivilisiertesten Ausdrücke. Sie musste allerdings feststellen, dass sie diese Art auch mächtig anmachte. Wunschgemäss rangelte sie mit ihm so lange, bis sie seinen Schweif in den Mund nehmen konnte.

Da geschah es. Die Schranktür sprang auf. Eine hübsche junge Frau fiel förmlich vor dem Schrank in sich zusammen und jammerte: “Ich bitte tausendmal um Entschuldigung. Es war nicht mehr auszuhalten. Ich habe kaum noch Luft bekommen…und dann noch diese Aufregung.”

Disires Mund war von allein aufgesprungen. Hendrik hockte mit pendelndem Schwanz da und raunte: “Hab ich es mir doch gedacht.” An seine Frau gerichtet fügte er hinzu: “Der fremde Duft in deinem Schoss ist mir nicht entgangen. Wie oft hast du mich mit der süssen Kleinen schon betrogen?”

Mutig entgegnete sie: “Ich hab dich nie betrogen. Ich hab dir nie etwas weggenommen. Hast du es einmal erlebt, dass ich nicht mitgehalten habe, was du an Sex brauchtest, an bizarren Spielchen? Stets habe ich dir jeden Wunsch erfüllt.” Sie schien sich zu besinnen und setzte fort: “Übrigens, die süsse Kleine ist Margit. Sie ist auf der Durchreise. Seit fünf Jahren haben wir uns nicht gesehen. Es hat sich einfach so ergeben, dass wir wie früher, lange vor unserer Hochzeit, ins Bett gefallen sind.”

Es klang gar nicht ernst, wie er entschied: “Eine Strafe habt ihr verdient. Ich möchte sehen, wie ihr es miteinander treibt.”

Eine ganze Weile war Funkstille. Dann verständigten sich die Frauen mit Blicken. Disire erhob sich, reichte der Freundin die Hand und zog sie zu sich rauf. Innig küssten sie sich. Zuerst war es nur Show, dann lüsternes Verlangen. Der Mann war verblüfft, wie behutsam und innig sie sich streichelten. Es war den beiden allerdings anzumerken, dass Margit erst mal wieder Anlauf brauchte, um in die Stimmung zu kommen, die ihr im Schrank verlorengegangen war. Disire hatte vielleicht schon bald die Anwesenheit ihres Mannes vergessen. Ungeniert kniete sie vor der Freundin und verschaffte der mit fleissiger Zunge einen heftigen Orgasmus. Margits Brustwarzen waren nun auch streif geworden.

Disires gab der Freundin ein heimliches Zeichen. Sie schauten lange auf den Mann im Bett, der seine Augen über die schönen Nackten huschen liess und sich mit eigener Faust abreagierte. Ganz gelang ihm das nicht. Ehe er sich versah, lag er zwischen den Frauen und hatte ihre Köpfe auf seinen Schenkeln. Fleissig reizten sie seinen hocherregten Wonnekolben. Vielleicht merkten sie es nicht rechtzeitig, vielleicht provozierten sie es auch. Im hohen Bogen entlud er sich irgendwohin.

Hendrik war an diesem Abend der grösste Nutzniesser. Die beiden Frauen verwöhnten ihn wie einen Pascha. Alles durfte er sich an und mit den beiden Frauen erlauben. Disire sah es mit warmen strahlenden Augen, wenn er sich an Margit berauschte, und Margit besorgte es sich selbst, wenn er seine Frau mit Händen, Lippen und seinem Schwanz verwöhnte.

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Erstes Mal Fetisch

Hans im Glück Teil 3

Da mir der comment eines users gefallen hat mit Hans im Glück werde ich den weiteren verlauf nun so bennen, da dort ja auch was wahres dran ist 😉

Hans erzählt

Da stand ich nun. Halbnackt, mit weggesperrtem Schwanz. Ich war tierisch
geil. Aber leider war nichts zu machen. Das Einzige, was ich streicheln
konnte, waren meine Eier. Mein Schwanz war komplett mit Plastik umhüllt
und jeder Versuch noch steifer zu werden wurde von leichten Schmerzen begleitet. Also lieber an etwas anderes denken.

Ich zog mein Hemd aus und entfernte meine Achselhaare. Dann ging ich, so
wie ich war, zu ihr. Sie saß mit übereinander geschlagenen Beinen auf
dem Sofa. Der Rock war etwas hoch-gerutscht und zeigte ihren
bestrumpften Oberschenkel und etwas Straps. Seit wann das denn? Sonst
trug sie doch nur noch Strumpfhosen. Schon vorhin im Badezimmer, als
sie ihre Beine aneinander rieb, hatte ich so einen Verdacht. Nun hatte
ich die Bestätigung. Mir schoss das Blut in den Schwanz. Er verdickte
sich zwar ein wenig, stieß dann aber an die Grenzen seines
Gefängnisses. Der Schlitz in der Plastikspitze drückte schmerzhaft
gegen meine bloße Eichel. Ich zuckte zusammen.

Da sie mich seit meinem hereinkommen beobachtet hatte, war ihr das
natürlich nicht entgangen. “Komm her und heb die Arme.” sagte sie zu
mir. Ich trat vor sie hin. Sie strich mit ihren Fingerspitzen durch
meine Achselhöhlen und anschließen über meine Eier. “Gut, du kannst
deinen Schlafanzug anziehen. Ich trage alles in die Tabelle ein. Morgen
Nachmittag nehme ich dir den KG wieder ab, damit du dich richtig
reinigen kannst.” Sie fuhr noch mal über die Plastikeichel. “Was ist
denn das? Hast du etwa abgespitzt?” Sie zeigte mir ihre Finger, die
feucht glänzten. “Nein, nein. Ganz bestimmt nicht. Wie denn auch? Es
ist doch alles wegge-schlossen.” Es waren Tropfen der Vorfreude, die
sich durch den Schlitz gedrückt hatten. “So geht das nicht. Du kannst
so nicht herumlaufen. Da kann man ja bald einen Fleck auf deiner Hose
sehen. Warte hier.”

Sie verließ das Zimmer und kam nach ein paar Minuten zurück. In der
einen Hand hatte sie eine Pappschachtel, in der Anderen 2 Höschen.
“Hier. Das sind Slipeinlagen. Du wirst einen Slip von mir anziehen, die
Einlage hineinlegen. So können deine Geiltropfen keinen Schaden
anrichten.” Sie hielt mir ein Höschen hin. Ich stieg hinein und wollte
es hochziehen. “Stop. Ich zeige dir, wie man die Einlage befestigt.”
Sie nahm eine aus der Packung, drapierte sie im Slip. “So, jetzt kannst
du das Höschen hochziehen. Die Einlage ist selbsthaftend und müsste für
einen Arbeitstag ausreichen. Aber du kannst ja immer 2-3 mitnehmen.”
“Warum? Wenn sie für einen Tag reichen?” “Hast du schon mal überlegt,
wie du auf Toilette gehst?” fragte sie mit einem Funkeln in den Augen.
Scheiße. Das hatte ich noch nicht. Ans Urinal stellen ging ja wohl
nicht. 1. hätte ich wohl überall hingepinkelt, nur nicht ins Becken,
und 2. wenn ein Kollege mich so sah? Nicht auszudenken. Also im sitzen.
“Ah, ich sehe du begreifst. Und immer schön abwischen.” fügte sie
boshaft hinzu. “Das kannst du mir doch nicht antun. Können wir den KG
am Tage nicht weglassen und ich mache ihn zum Feierabend um.” bettelte
ich. “Nichts da. Du hast gelesen, was die Frau Dr. geschrieben hat.”
Ich gab mich geschlagen und zog das Höschen hoch. Es sass stramm über
meinem Po und mein gefangener Schwanz wölbte es vorn etwas aus. “Morgen
früh ziehst du das andere an und wäscht dieses aus. So hast du immer
eins zum wechseln.” kamen die nächsten Anweisungen. “Du kannst gehen.”

Mit hängendem Kopf ging ich aus dem Zimmer und begab mich zu Bett.

Marion erzählt

Als ich die Feuchtigkeit auf meinen Fingerspitzen fühlte, wäre ich
beinahe schwach geworden. Ich war schon im Bad geil, aber das hatte
mich noch mehr aufgestachelt. Fast hätte ich ihm den KG abgenommen und
mit ihm gefickt. Als er aus dem Zimmer ging lief ich ins Schlafzimmer.
Als ich vorhin die Korsage aus dem Koffer genommen hatte, habe ich auch
einen Dildo gesehen. Im Schlafzimmer riss ich mir Rock und Bluse
runter, schnappte den Dildo und führte ihn in meine nasse Möse ein.

Ich setzte mich so auf die Bettkante, dass ich mich im Spiegel
beobachten konnte. Langsam fing ich an, mich mit dem Lustlümmel zu
ficken. Mit einer Hand streichelte ich meine Brustwarzen, die Andere
schob den Dildo rein und raus. Immer schneller wurden meine Bewegungen.
Wieder stellte ich mir Hans vor. Und dann kam meine Erlösung. Mit einem
tiefen Seufzer ließ ich mich auf das Bett fallen. Der Dildo steckte
immer noch in mir und im Nachbeben meines Orgasmusses streichelte ich
nun mit beiden Händen meine Brüste. Nach etlichen Minuten war ich
wieder einigermaßen bei Besinnung. Ich zog mir den Dildo aus meiner
Möse. Nachdenklich sah ich ihn an. So schön wie es war, es war doch
kein Ersatz für einen lebendigen Schwanz. Wieder fiel mir ein, an was
ich während meines Orgasmusses gedacht habe. Hans. Ich liebte ihn,
trotz allem, immer noch. Und wenn sich alles so entwickelt, wie wir uns
das gedacht haben? Mein lieber Schwan, das werden noch tolle Zeiten.
Ich stand auf, ging ins Bad, machte mich fertig und legte mich dann
auch schlafen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte fühlte ich mich total zerschlagen.
Ich schlafe normalerweise auf dem Bauch, aber durch das Drücken des KGs
gegen meinen Unterleib wurde ich immer wieder aufgeweckt.
Dementsprechend war auch meine Laune am Morgen. Am liebsten hätte ich
mir das Teil heruntergerissen. Das kann ja noch was werden bis Freitag,
dachte ich mir. Marion war schon aus dem Haus. Also Kaffee aufsetzten
und ab ins Bad. Morgentoilette. Im Stehen pinkeln geht nicht, also auf
die Schüssel setzen. Verdammt. Wenn ich mit vollem Druck lospinkle
läuft mir alles am Sack runter. So eine Sauerei. Schön vorsichtig und
gleichmäßig laufen lassen. Muss ich mir fürs Büro merken. Sonst habe
ich einen riesigen Fleck in der Hose und da helfen auch die
Slipeinlagen nicht. Und jetzt tröpfelt das auch noch ewig nach. Also
ein bisschen Toilettenpapier und abtrocknen. Ab unter die Dusche. Das
Waschen ist überraschend einfach. Nur wieder ein Nachtropfen aus dem
KG. Wieder abtrocknen. So langsam bekomme ich Übung. So, Slip hoch.
Halt, erst die Einlage einkleben. Jetzt aber. Der Slip passt so eben.
Durch die gezwungene Krümmung meines Schwanzes ist vorn mittig eine
kleine Beule zu sehen. Ist mir gestern gar nicht so aufgefallen. Jeans
geht so nicht. Würde sofort auffallen. Ich ziehe mir eine meiner weiter
geschnittenen Stoffhosen an. Ja, so geht’s. Das Laufen ist zwar etwas
ungewohnt, dauernd schaue ich an mir runter ob da nicht was rausbeult,
aber nach einiger Zeit habe ich es verdrängt. Ich setze mich an den
Tisch, schlage die Beine übereinander. Aua, aua, aua. Ich habe mir die
Eier geklemmt. Geht auch nicht, kann nur noch breitbeinig sitzen, oder
mit ganz geschlossenen Knien. Na, das wird ja noch was werden, die
nächsten 4 Tage, bis Freitag. Ich habe heute Morgen etwas länger
gebraucht und muss mich beeilen ins Büro zu kommen.

Rechtzeitig, nach überfahren von 2 roten Ampeln, schaffe ich es.
Hinsetzen, au. Wieder nicht daran gedacht. Beine breit. Ich fange vor
dem PC mit meiner Arbeit an. Nach einer ¼ Stunde hole ich mir meinen 1.
Kaffee. Bis zum Mittag habe ich 5 Tassen weg und jetzt wird der Druck
auf meine Blase groß. Ich muss. Und wie ich muss. Also ab aufs Klo. Ich
will mich schon ans Urinal stellen als mir der KG einfällt. Über meine
Arbeit hatte ich doch ganz vergessen, dass ich so ein Ding trage. Ab in
eine Kabine. Daran denken, es langsam laufen zu lassen. Es dauert
endlos bis meine Blase geleert ist. Abschütteln ist nicht, sondern
abtrocknen. Man oh man, was für ein Umstand. Den Nachmittag trinke ich
nichts mehr. Einmal am Tag so eine Prozedur, der Morgen nicht
mitgerechnet, ist mir zu aufwendig. Endlich Feierabend. Ab nach Hause.
Da ich heute etwas länger gemacht habe, bin ich erst um 16:00h Zuhause.
Noch eine Stunde, dann kommt Marion und schließt mich auf. Befreit mich
von dem Gefängnis. Ich setze mich ins Wohnzimmer vor den Fernseher,
versuche mich abzulenken.

Endlich höre ich, wie die Haustür geöffnet wird und das Klacken von
hohen Absätzen auf den Flurfliesen. Marion ist da. Ich springe auf,
eile in den Flur um sie zu begrüßen und mir den Schlüssel geben zu
lassen. Als ich sie erblicke bleibe ich wie angewurzelt stehen. So habe
ich sie noch nie, selbst in unsere Anfangszeit, gesehen. Sie trägt ein
Lederkostüm, schwarze Nylons und bestimmt 10cm hohe Pumps. Staunend,
mit aufgerissenen Augen und halb geöffnetem Mund nehme ich ihren
Anblick in mich auf. In meiner unteren Region herrscht Aufruhr. Mein
Schwanz will sich versteifen und wird schmerzhaft gebremst. Ich krümme
mich leicht zusammen.

Marion erzählt

Hans steht vor mir wie ein sabberndes Kleinkind. Also hat sich die
Geldausgabe für mein Kostüm gelohnt. Ich hatte etwas früher Feierabend
gemacht und war noch schnell in ein Damenbekleidungsgeschäft gegangen.
Wollte mir ein paar heiße Dessous kaufen und sah dieses Kostüm aus
rehbraunen Leder. Sofort hatte es mir dieses Kostüm angetan. Von der
Stange nehmen und anprobieren war eins. Es ist aus weichem Nappaleder,
der Rock eng geschnitten bis zum Knie mit einem kleinen seitlichem
Gehschlitz, macht aber jede Bewegung mit. Die Jacke sitzt stramm und
betont meine Brust. Drückt sie sogar ein bisschen heraus. Es sass wie
angegossen. Danach noch ein schwarzen Hüftgürtel mit Strapsen, einen
schwarzen Spitzen-BH und 3 paar Strümpfe mit Naht. Wieder in die
Kabine, die Dessous anziehen, darüber das Kostüm. Mein Unterkleid und
meine Bluse ließ ich aus. Nur Leder auf nackter Haut. Ein irres
Tragegefühl. Meine alten Sachen in die Tüte und ab ins Schuhgeschäft.
Meine Allerweltspumps passen nicht zu so einem Outfit. Ich kaufte mir
schwarze, 12cm Pumps mit Stilettoabsatz. Auch gleich anbehalten. Im
Spiegel des Schuhgeschäftes sah ich eine mir fremde Frau. Super, dachte
ich, das wird Hans einheizen. Aber zum Friseur muss ich noch, die
Frisur passt nicht mehr zu meinem Aussehen. Mach ich Morgen. Jetzt ab
nach Hause und Hans reizen, grinste ich.

Und jetzt dieser Erfolg. Er stand vor mir mit offenem Mund,
aufgerissenen Augen und starrte mich an. Zog mich fast mit seinen Augen
aus. Ich sah, wie er leicht zusammenzuckte und sich sein Gesicht
verzog. “Guten Tag mein Lieber. Mach den Mund zu, du siehst albern aus.
Gefällt dir, was du siehst?” sagte ich im kühlem Ton, obwohl mir
innerlich warm wurde. Mit einem hörbaren Klapp schloss er seinen Mund.
“Du siehst fantastisch aus.” Er kam auf mich zu und wollte mich
umarmen. Ich wich zurück und streckte den Arm aus. “Stopp. Denk an
unsere Abmachung. Erst die Therapie, dann sehen wir weiter.” Seine Arme
sanken herunter und er blieb stehen. Mich überkam wieder ein
Machtgefühl, wie er so dastand. Ich reizte ihn noch mehr indem ich noch
einen Knopf meiner Jacke öffnete und er meinen BH sehen konnte. Jetzt
zuckte er deutlich zusammen und seine Hände fuhren an seinen Unterleib.
“Hände weg. Du weißt doch, berühren verboten außer zum Zweck der
Reinigung. Und jetzt Hose runter und ausziehen. Das Höschen auch. Ich
will dich kontrollieren.” Ich sah Unglauben über meine Worte in seinen
Augen, aber dann entledigte er sich seiner Kleidungsstücke. “Das Hemd
auch. Ich kann ja nichts sehen.” Ergeben zog er sich das Hemd aus und
stand nun nackt vor mir. Sein Schwanz von Plastik umhüllt, die Eichel
füllte das Vorderteil prall aus und glitzerte feucht. Ein Lusttropfen
hatte sich auf der Spitze gebildet. Seine Eier lagen prall und glänzend
an der Seite der Röhre. Ich spürte wie mein Höschen feucht wurde. Ich
brauchte es. Jetzt. Sofort. “Geh ins Bad und warte auf mich. Ich komme
gleich nach.” Gehorsam drehte er sich um und ging ins Bad.

Ich verschwand im Schlafzimmer, zog mir Rock und Höschen aus. Ich warf
mich aufs Bett und bearbeitete mit meiner Hand meine Spalte. Mein Atem
wurde immer schneller. Als ich meinen Kitzler rieb, merkte ich, wie
sich mein Orgasmus anbahnte. Um nicht laut aufzuschreien drehte ich
mich auf den Bauch, biss in das Kopfkissen und fickte mich selbst auf
meiner Hand. Immer schneller bewegte ich mein Becken. Als ich mir einen
2. Finger in die Möse schob kam ich. Ich stöhnte in das Kissen. Meine
Hand wurde von meinem Saft überschwemmt. Langsam kam ich wieder zu
Ruhe.

Was nun? Im Kostüm Hans kontrollieren? Nein, ich habe eine bessere Idee.
Ich erhob mich vom Bett, nahm mein Höschen und zog es wieder an. Dann
ging ich zum Kleiderschrank und holte meinen Kimono heraus. Er wurde
nur mit einem Gürtel geschnürt und reichte gerade bis auf Mitte der
Oberschenkel. Wenn ich stand. Ich zog die Jacke aus und den Kimono
über. Probeweise setzte ich mich aufs Bett, schlug die Beine
übereinander und sah in den Spiegel. Klasse. Im Sitzen rutschte der
seidige Stoff soweit hoch, das man die Strapse sehen konnte. Wenn ihn
das nicht anmacht, was dann? So gerüstet stöckelte ich ins Badezimmer.

Hans stand in der Mitte des Raumes, die Hände auf dem Rücken
verschränkt. Seine Erregung war leicht zurückgegangen, was sich aber
sofort änderte, als er mich erblickte. Sein Schwanz schwoll sofort
wieder an und füllte das Plastikgefängnis aus. Schmerzhaft verzog er
sein Gesicht. Ich ging auf ihn zu und strich mit den Fingern über das
Plastik und wie unabsichtlich auch über seine Eier. Er drängte sich
meiner Hand entgegen und ein Lusttropfen drängte sich durch den Schlitz
in der Plastikkuppel und zog einen langen Faden Richtung Boden. Leise
stöhnte er auf. Sofort entfernte ich meine Hand. “Bitte mach mir dieses
Gefängnis ab. Ich halte das nicht mehr aus.” bettelte er mich an. “Nix
da. Bis Freitag musst du es aushalten. Du weißt doch, was Fr. Doktor
geschrieben hat. Lass kaltes Wasser darüber laufen. Ich nehme dir das
Ding erst ab, wenn du nicht mehr so geil bist. Also musst du jetzt mit
dem KG duschen. Mach schon.” erwiderte ich.

Mit mürrischem Gesichtsausdruck drehte er sich um und stieg in die
Dusche. Ich ging schnell in den Keller und holte ein paar Eiswürfel aus
dem Gefrierschrank und packte sie in einen Gefrierbeutel. Dann holte
ich noch ein Höschen von mir, ging zurück ins Bad und setzte mich auf
den Badehocker. Nach 10 Minuten kam er wieder hervor und stellte sich
vor mich. Er muss tatsächlich zuletzt kalt geduscht haben, seine
Männlichkeit war eingeschrumpelt und er hatte eine Gänsehaut. Ich nahm
den Schlüssel und schloss sein Gefängnis auf und nahm die einzelnen
Teile ab. Seine Augen leuchteten auf. “Damit du nicht auf dumme
Gedanken kommst, ziehst du dir dieses Höschen an und legst dir den
Beutel in den Schritt.” und reichte ihm die Sachen. Ungläubig schaute
er mich an. “Das ist nicht dein Ernst.” “Willst du mich behalten?”
“Ja.” “Dann tu, was ich dir sage.” Niedergeschlagen zog er sich das
Höschen an und platzierte Den Eisbeutel unter Seinem Sack. Zischend
holte er Luft. “Wasch den KG aus. Deine Zeit läuft.” sagte ich zu ihm
und spürte schon wieder dieses Machtgefühl. Als er mit dem Säubern des
KGs beschäftigt war, rieb ich mir verstohlen mit der Hand über meine
Muschi. Am liebsten hätte ich es mir schon wieder besorgt. Schnell die
Hand weg, sonst kann ich für nichts garantieren. Da drehte sich Hans
auch schon um und zeigte mir den gereinigten KG. Ich stand auf. “Komm
mit ins Wohnzimmer, du hast noch eine ¼ Stunde ohne.” Ohne eine Antwort
abzuwarten ging ich los und legte mich so auf das Sofa, das er meine
Strapse und mein Höschen sehen konnte.

Hans erzählt

Ich war baff als sie ins Bad kam. Meine Erregung war gerade etwas
abgeklungen und dann kommt sie mit so einem scharfen Teil. Den Kimono
hatte ich ihr mal zum Hochzeitstag geschenkt und mir immer gewünscht,
sie würde mal so vor mir rumlaufen. Um etwas Pepp in unsere Beziehung
zu bringen. Jetzt tat sie es und ich war hilflos. Bei jeder Bewegung
von ihr klaffte er auf und zeigte mir ihre Unterwäsche. Ich merkte wie
sich mein Schwanz verdickte und an seine Grenzen stieß. Scheiß KG. Als
sie mich auch noch anfasste hätte ich beinah meine Beherrschung
verloren und nach ihr gegriffen. Auffordernd schob ich meinen Unterleib
vor, aber sie zog ihre Hand zurück und schickte mich unter die Dusche.
Die letzte Minute duschte ich kalt, um meiner Geilheit Herr zu werden.
Gleich nimmt sie ihn mir ab und dann mal sehen was sich so ergibt,
dachte ich bei mir. Aber ich hatte mich verrechnet. Sie öffnete den KG
und hielt mir ein Höschen und einen Eisbeutel hin. Das kann sie doch
nicht verlangen? Aber sie beharrte darauf. Als ich den Eisbeutel in das
Höschen legte dachte ich, ich bekomme einen Tritt in die Eier. Kalt,
ach was saukalt. Mein Schwanz schrumpelte auf Minimalgröße und meine
Eier wollten sich in meinen Bauch verziehen. Nix mehr mit Geilheit, nur
eisige Kälte. Mit einem sonderbarem Gesichtsausdruck reichte sie mir
den KG zum säubern und ging ins Wohnzimmer.

Nachdem ich den KG gereinigt und getrocknet hatte, folgte ich ihr. Mich
traf fast der Schlag, als ich sie auf dem Sofa liegen sah. Ihre langen
Beine in sündigen schwarzen Nylons, an gerade zu sehenden Strapsen
befestigt, der oben leicht geöffnete Kimono, der etwas von dem Spitzen
BH sehen ließ, an den Füssen die Pumps. Ich stöhnte auf. Mein Gehirn
sand Impulse an meinen Schwanz, aber da rührte sich nichts. Meine
untere Region war taub.

“Das ist grausam, was du mit mir machst. Bitte lass uns wieder gut sein.
Ich verspreche dir, es auch nicht wieder zu tun.” bettelte ich. Sie
lächelte leicht und hatte wieder diesen Gesichtsausdruck. “Nein, erst
machst du deine Therapie. Ich will nicht wieder enttäuscht werden. Und
jetzt genieße die letzten 10 Minuten Freiheit, bevor ich dich wieder
verschließe.” antwortete sie. Genießen. Ha. Wie denn? Mit tauben
Schwanz. Aber gucken konnte ich wenigstens. Ich sog ihren Anblick in
mich auf.

Als ob sie genau wüsste was in mir ablief, nahm sie verschiedene Posen
ein. Stellte mal ein Bein auf, mehr zu sehen vom Straps und ein kurzer
Blick auf ihr Höschen. Rieb ihre Beine aneinander. Bei dem knisternden
Geräusch stellten sich bei mir die Haare auf den Armen auf. Dann drehte
sie den Oberkörper, sodass ich mehr von ihrer verhüllten Brust sehen
konnte. Gerade als ich es nicht mehr aushalten konnte setzte sie sich
auf. “Komm her.” Ich trat vor sie hin. Sie zog mir mein Höschen runter
und entfernte den Eisbeutel. “Gib mir den KG.” Ich hatte ganz
vergessen, dass ich das Teil noch in der Hand hielt. Mit einem
aufseufzen reichte ich ihn ihr. Geschickt und schnell verschloss sie
mich wieder. Zum Abschluss strich sie mir noch mal über meine Eier. Ich
fühlte immer noch nichts. “So, du kannst gehen. Wir sehen uns Morgen.
Wenn ich nach Hause komme, hast du schon den Eisbeutel parat. Das
funktioniert doch prächtig, nicht war? Vergiss nicht das Höschen und
die Einlage. Ich wünsche dir eine gute Nacht.” sagte sie zu mir und
schickte mich aus dem Zimmer.

Bedröppelt schlich ich ins Gästezimmer, zog mir das Höschen an, klebte
eine Einlage hinein, Schlafanzug drüber, noch ein bisschen TV gucken.
Ich überdachte den Tag, holte mir auch die geilen Bilder von heute
Abend noch einmal vor Augen. Und das sollte noch die ganze Woche so
gehen? Das halte ich nicht aus. Aber, was ist das? Mein Schwanz regt
sich, als ich an die Situation im Bad und ihren Gesichtsausdruck denke.
Irgendwie war es eine strenge Miene. Mir kommen wieder die Bilder bei
der Psychologin in den Sinn. War ich masochistisch veranlagt, das mich
so etwas erregte? Ach was, ich doch nicht. Ist nur das Ungewohnte,
beruhigte ich mich. Aber trotzdem, irgendetwas war da. Egal, schlafen
war angesagt.

Marion erzählt

Ich spürte meine Macht über ihn, als er vor mir stand. Und als er anfing
zu betteln, wurde ich feucht. Ich reizte ihn noch ein wenig. Als ich
ihn verschloss und seinen weichen Schwanz und seine Eier in der Hand
hatte, hätte ich am liebsten mit ihm gefickt. Aber eisern beherrschte
ich mich. Ich schickte ihn auf sein Zimmer und mit hängendem Kopf
trottete er los. Kaum war er verschwunden schob ich mir meine Hand in
mein Höschen und fingerte mich zu einem Orgasmus. Schon das 2. Mal
heute. Und wieder dachte ich dabei an Hans. Aber diesmal, wie ich ihm
Befehle erteile, was er zu tun und zu lassen hat. Ich muss mit Lydia
reden. Unbedingt. Ich erhob mich vom Sofa, ging schnell duschen und
legte mich dann auch schlafen.

Als ich heute Morgen erwachte, realisierte ich das Freitag war. Der Tag,
an dem ich meine Therapie beginnen sollte. Und ich würde auch endlich
den KG loswerden. Zwar hatte ich mich an das Tragen so einigermaßen
gewöhnt, konnte auch nachts durchschlafen, aber die tägliche Kontrolle
durch Marion war die Hölle. Immer wieder verstand sie es meine Geilheit
anzustacheln und mich dann abrupt wieder runterzubringen und zu
verschließen. Was hatte ich nicht alles versucht, um sie gnädig zu
stimmen. Aber im Gegenteil, es wurde immer schlimmer. Auch ihre
Kleidung wurde immer extremer. Immer mehr Leder, hochhackige Schuhe.
Immer wieder zeigte sie mir, dass sie Nahtnylons trug. Wenn sie mich
abends zum duschen aufschloss, trug sie meistens den Kimono, sodass ich
sehen konnte, dass sie Korsagen oder Strapsgürtel trug. Und jedes Mal
bekam ich einen Ständer. Sie blickte nur verächtlich auf meinen steifen
Schwanz und schickte mich zuerst unter die kalte Dusche. Nachdem ich
dann mit geschrumpeltem Glied aus der Dusche kam, musste ich mich vor
sie hinstellen und sie legte mir den KG wieder an. Von einer ½ Stunde
Freiheit war keine Rede mehr. Sie sagte nur: “Wir wollen doch kein
Risiko eingehen.” Ich hatte das Gefühl, als würde ihr das Ganze sehr
viel Spaß machen. Aber ab 18:00h würde es vorbei sein. Dann beginnt
meine Therapie und ich werde aufgeschlossen.

Mit diesen Gedanken begab ich mich zur Arbeit. Ich konnte kaum den
Feierabend abwarten. Endlich war es soweit. 16:00h. Ab nach Hause. Ich
schloss die Eingangstür auf und wäre beinahe über einen Koffer
gestolpert. Ich las den Zettel, der an ihm hing. Hallo mein Ehemann,
ich kann mich leider nicht von dir verabschieden, da ich noch einen
wichtigen Termin habe. Deine Sachen habe ich dir schon gepackt. Bitte
steh die Therapie durch. Ich denke an dich. Marion

Na toll. Kalter Abschied. Halt, sie hat Ehemann geschrieben. Ein
Lichtstreifen am Horizont. Ich ging ins Bad und duschte, wollte ja
sauber sein. Gründlich rasieren, auch noch mal Sack und Achseln. Will
einen guten Eindruck machen. Mit schaukelndem Gehänge ins Schlafzimmer
und anziehen. Marion hat mir sogar eine von meinen Unterhosen
hingelegt. 17:30h. Ich schnappe den Koffer und fahre los. 5 Minuten vor
der Zeit ist des Kaisers Pünktlichkeit. Und richtig. 17:55h drücke ich
auf den Klingelknopf der Praxis. Ein Summton ertönt und schon bin ich
in der Anmeldung. “Ah, guten Abend Herr Schuster.” empfängt mich die
junge Frau vom letzten Mal. “Kleinen Moment bitte. Ich sage meiner
Kollegin Iris bescheid, dass sie hier sind und sie wird sie abholen.”
Sie telefoniert und fährt dann zu mir gewandt fort: “Ich soll ihnen von
Frau Doktor ausrichten, dass Frl. Iris ihre Instruktionen hat, und
schon mal mit der Eingangsbehandlung anfangen soll. Sie sollen sich
bitte allen Anweisungen fügen. Frau Doktor kommt später. Sie hat noch
einen Notfall zu behandeln. Da ist meine Kollegin auch schon. Iris,
darf ich dir Herrn Schuster vorstellen? Er wird die nächsten Tage hier
eine Therapie machen. Hier ist seine Patientenkarte.”

Die blonde junge Frau reichte mir ihre Hand. “Hallo, ich bin die Iris.”
“Angenehm, Schuster.” Mhm, sehr gepflegte Hände und ein angenehmer
Händedruck. “Wenn sie soweit sind, Herr Schuster, gehen wir nach oben
und ich zeige ihnen ihre Zimmer.” Sie ließ meine Hand los und drehte
sich zum Ausgang Richtung Fahrstuhl, ohne meine Antwort abzuwarten. Ich
hob meinen Koffer auf und folg-te ihr. Ich genoss den Anblick, den mir
Iris` Kehrseite bot. Ihre blonden Haare waren zu einem Pferdeschwanz
gebunden, der beim Gehen fröhlich wippte. Sie trug einen weißen, engen
Kittel mit halbem Arm, der ihre Figur betonte und ihr halb auf die
Oberschenkel reichte. Ihre Beine wurden von hauchdünnen weißen
Nahtnylons, oder Strumpfhose, bedeckt. Die Füße steckten in Pumps,
nicht in Gesundheitslatschen, mit geschätzten 10cm Höhe. Ich merkte,
wie sich in meiner Hose was regen wollte. Wollte. Schei.. KG. Am
Fahrstuhl drehte sie sich um und winkte mir. Jetzt betrachtete ich sie
auch von vorn genauer. Der Kittel war durchgehend geknöpft, wobei
jeweils oben und unten 1 Knopf offen war. In ihrem Ausschnitt konnte
ich einen Hauch von BH erahnen, der ihre Oberweite, 85, in Zaum hielt.
Als ich neben ihr stand, bemerkte ich, dass sie auch mit den Pumps
nicht größer als 1,75m war. Sie trug eine modische Brille durch die
mich blaue Augen musterten.

“Sie brauchen nicht aufgeregt zu sein, Herr Schuster. Sie sind nicht der
erste Patient, der unsere Therapie durchläuft.” sagte sie und drückte
den Liftknopf für die 3. Etage. “Wichtig ist nur, um Erfolg zu haben,
dass sie allen Anweisungen folgen.” sprach sie weiter. Sie trat dichter
an mich heran, sodass ich ihr Parfüm intensiv wahrnehmen konnte. In
meinem KG wurde es noch enger. Endlich stoppte der Lift und wir konnten
ihn verlassen. Wieder ging sie vor mir her und ich betrachtete ihren
Gang. Wie sich ihre Hinterbacken von einer Seite zur Anderen wiegten.
Man oh man, langsam bekam ich Schweißperlen auf der Stirn. Sie wär
schon eine Sünde wert. Nach ein paar Metern über einen Flur öffnete mir
Iris eine Tür. “Bitte hier hinein. Hier sind ihre Gästezimmer.”
forderte sie mich auf. “Sie haben 2 Zimmer, durch eine Zwischentür
verbunden, und ein Bad. In ihrer behandlungsfreien Zeit können sie sich
hier aufhalten.”

Wir standen in einem etwa 20m² großen eingerichtetem Wohn-Esszimmer mit
Laminatfußboden. Sie bat mich weiter durch eine Verbindungstür. Ein
Schlafzimmer in hellen Rottönen erwartete mich. Schrank, Doppelbett,
spanische Wand, Frisierkommode mit Spiegel und Teppich-boden als
Einrichtung. Sie zeigte auf eine Tür neben dem Schrank. “Hier geht es
ins Bad.” Ich schaute hinein. Groß, gefliest, Dusche, Badewanne,
Waschbecken mit Spiegel, WC, Bidet. Iris führte mich wieder in das
Wohnzimmer. “Bevor wir mit der Behandlung beginnen, müssen sie noch
eine Einverständniserklärung und die Hausregeln unterzeichnen.” Sie
nahm ein paar Papiere vom Klemmbrett und legte sie auf den Tisch. Mit
den Worten: “Reine Formalität.” reichte sie mir einen Kugelschreiber.
Ich nahm ihn entgegen und unterzeichnete schwungvoll auf der
gepunkteten Linie. Nachdem sie mir die Durch-schläge gegeben hatte
sagte sie zu mir: “Ziehen sie sich im Schlafzimmer aus, gehen ins Bad
und warten auf mich. Ich komme gleich nach.” Sie drehte sich um und
verließ den Raum.

Ausziehen? Wieso? Bad? Ich zuckte mit den Schultern und befolgte ihre
Anweisung. Ich legte meine Sachen auf das Bett und ging nur mit
Unterhose und dem KG bekleidet ins Bad. Dort setzte ich mich auf einen
Hocker und wartete. Nach ein paar Minuten hörte ich das Klacken von
Schuhen auf dem Laminat. Dann Ruhe und dann stand Iris im Bad. “Würden
sie bitte aufstehen?” Ich erhob mich. “Sie haben ja noch die Unterhose
an. Auch ausziehen.” Was denn? Bis jetzt hatte mich nur Marion im KG
gesehen und jetzt vor einer fremden Person? “Nun los, machen sie schon.
Wir müssen heute Abend noch einiges erledigen. Über ihren KG weiß ich
Bescheid. Ich kenne doch ihre Unterlagen. Sie brauchen sich nicht zu
schämen.”

Mit hochrotem Kopf zog ich mir meine Unterhose aus und verschränkte
meine Hände vor meinem Unterleib. Sie kam näher und hockte sich vor
mich hin. “Hände weg. Ich muss mir das mal genau anschauen.” Zögernd
nahm ich meine Hände zur Seite. Sie griff mir an den Sack und wog ihn
prüfend. Zu mir aufschauend fragte sie: “Wie lange sind sie
verschlossen?” “5 Tage.” antworte ich leise und merke, wie sich mein
Schwanz trotz der Situation versteifen will. Sie streichelt noch einmal
über meine Eier und steht wieder auf. “Ich werde sie jetzt aufschließen
und sie werden dann masturbieren. Ihr Sperma fangen sie bitte in diesem
Becher auf. Wir müssen die Menge messen.” Ich soll mir einen Wichsen?
Aber warum nicht? Geil bin ich ja genug. Sie öffnet das Schloss und
entfernt den KG. Halbsteif ragt mein Schwanz ins Freie. “Fangen sie
an.” Wie, fangen sie an. Will sie nicht den Raum verlassen? Ich kann
doch nicht vor einer fremden Frau wichsen. “Wollen sie mich nicht
allein lassen?” “Das darf ich nicht. Ich muss kontrollieren, ob sie
auch ihr gesamtes Sperma in den Becher lassen.” Ungläubig schaue ich
sie an. Das darf doch nicht wahr sein. Ich drehe mich etwas zur Seite
nehme meinen Schwanz in die Hand und fange zögerlich mit
Wichsbewegungen an.

Aber irgendwie kann ich mich nicht richtig konzentrieren. Ich bin zwar
geil, aber eine richtige Steife will sich nicht einstellen. Zu surreal
ist die ganze Situation. “Schauen sie zu mir.” höre ich ihre Stimme.
Ich sehe sie an und mir wird anders. Sie trägt definitiv Strümpfe.
Leicht vorgebeugt sitzt sie auf dem Hocker mit übereinandergeschlagenen
Beinen, sodass an der Seite ihres Kittels der Strumpfansatz und der
Straps zu sehen ist. Oben am Kittel hat sie noch einen Knopf geöffnet
und ich blicke genau in das Tal zwischen ihren Brüsten. Mein Schwanz
reagiert und steigt. Ich reibe stärker. Nun reibt sie ihre Beine
aneinander und es ertönt das typische Knistern von Nylons. Sie lehnt
sich etwas zurück und ihre Brust spannt den Kittel. Mit der Zunge fährt
sie sich über die Lippen. “Soll ich helfen?” fragt sie mit heiserer
Stimme. Mein Gott, diese Frau will mich wichsen. Mach ich sie etwa auch
geil? “Ja, ja.” stoße ich hervor und meine Bewegungen werden schneller.
“Komm näher. Stell dich vor mich. Hände an die Seite.” Ich trete 2
Schritte nach vorn. “Stopp, das reicht. Beine breit.” Sie hebt ein Bein
und berührt mit der Schuhspitze meine Eier. Hebt sie leicht an, lässt
sie wieder ab, schaukelt sie hin und her. Dann lässt sie meinen Sack
auf ihren Spann gleiten und reibt vor und zurück. Jetzt stützt sie sich
auf dem Hocker ab, hebt das andere Bein und drückt mit ihrer Wade
meinen Schwanz auf ihr Schienbein. Abwechselnd spannt und entspannt sie
ihre Muskeln. Mein Schwanz hat seine volle Härte erreicht und ich
bewege meine Hüften vor und zurück. Stoße diese Nylonbeine. Erste
Lusttropfen bilden sich auf der Eichel. Als sie das sieht stellt sie
ihre Füße auf den Boden. Ihre Beine sind gespreizt, sodass ich ihr
weißes Höschen sehen kann. Sie beugt sich vor, greift an meinen Schwanz
und zieht mich näher an sich heran. Jetzt kann ich von oben in ihren
Ausschnitt sehen und werde noch schärfer. Ich will meine Hände auf ihre
Brust legen. “Nein, Hände weg.” Sie wichst jetzt meinen Schwanz. Mit
ihrer andern Hand knetet sie meine Eier oder fährt immer wieder mit
ihren Fingernägeln an meiner blanken Eichel entlang. Ihre Bewegungen
werden schneller und ich spüre wie mir der Saft hochsteigt. Auch sie
bemerkt es. Blitzschnell greift sie den Becher und stülpt ihn über
meine Eichel. In dem Moment spritze ich ab. Ein gigantischer Orgasmus.
Und sie wichst immer weiter. Holt auch noch den letzten Tropfen aus mir
heraus. Erst als nichts mehr kommt lässt sie von mir ab.

Ich taumele zurück und halte mich am Waschbecken fest. Sie steht auf und
betrachtet den Becherinhalt. Von Geilheit ist ihr nichts mehr
anzumerken. Ganz nüchtern sagt sie: “Na, ist ja eine ganz schöne
Menge.” “Kein Wunder, nach 5 Tagen ansammeln.” grinse ich zurück. “Dann
können sie bestimmt in 2 Stunden wieder?” fragt sie. “Ich denke schon.”
Gut, dann gehen sie jetzt in die Wanne und baden mit dieser Lotion. Es
ist ein Haarentfernungsmittel auf medizinischer Basis.” “Aber warum
denn das? Ich bin doch schon rasiert.” “Ja, am Sack und unter den
Achseln. Aber nun entfernen wir noch die Haare an den Beinen, auf der
Brust und an den Armen. Bis auf den Kopf werden sie haarlos sein. Es
ist zwingend erforderlich, oder haben sie schon mal eine Frau mit
Brusthaaren gesehen?” “Ne. Wenn sie meinen.” “Brav und nun ab in die
Wanne. Während sie baden untersuchen wir ihr Sperma im Labor.” Sie
dreht sich um und geht. Ich setz mich in die Wanne und lass Wasser
einlaufen. Das kann ja noch was werden, denke ich mir.

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Erstes Mal

das Dreieck, …. der Höhepunkt im Kino !

Es war wieder einmal einer der Tage wo Sonja und ich faul herumhingen,und außer Sex und das damit zusammenhing nichts im Sinn hatten.
Gestern als wir aus waren ist es sehr spät geworden, und der Sex danach, im angeheiterten Zustand war wieder aufs neue, ein pikantes Erlebnis. Sonja die eigentlich ständig scharf war, forderte ständig, es war egal ob wir gerade Sex hatten oder nicht, auch die Orte schienen ihr egal zu sein, ob in Disko Toilette oder in der Kaufhausgarderobe, sie suchte ständig nach dem Kick, die Gefahr erwischt zu werden turnte sie nur noch mehr an .
So hatte sie an diesen Nachmittag den Einfall, ein Porno Kino zu besuchen.
Wir bereiteten uns vor, Sonja war gerade dabei und rasierte ihre Muschi besonders glatt, bis auf einen Streifen ihrer roten Behaarung am Venushügel war nichts mehr zu sehen und meinte.
„Wenn ich schon meine Möse her zeige, dann soll sie auch schön anzusehen sein.“
Nach einer Weile , „Was ist wenn mich die Männer ficken wollen, ist das ein Problem für Dich?“
„Nein, das ist kein Problem , aber sollte es soweit kommen, dann suche ich den richtigen Schwanz für dich!“, „ Ja ,ich weiß!“
„ ich denke die weiße Bluse werde ich anziehen, falls ein Treffer darauf landet ,sieht man das nicht. Und während sie sich im Spiegel betrachtete, hob sie ihren Rock, und ihre Vuvla eingebettet zwischen weißen Halter losen Strümpfen war zu sehen, nett anzusehen.
„Uui ich bin jetzt schon geil, wenn ich an das denke,“, und rieb sich über die Pussy,und blieb dort kurz mit ihrer Hand , zog ihre Schamlippen auseinander, und deutete in meine Richtung . „Na was sagst du, eine freche Pussy, nicht wahr?“, „Ja , das ist sie!“, beugte mich und gab ihr einen Kuss darauf .
… mit seinen Partner ins Porno Kino zu gehen war schon lange ein Wunsch, den wir beide hegten.
Es fehlte nur noch an der Umsetzung. Endlich war es so weit, wir besuchten ein ausgewähltes sauberes Kino. In der Dunkelheit, von Sex laute der Tonanlage begleitet, suchten wir einen geeigneten Platz für unser Vorhaben. Wir hatten bereits Aufmerksamkeit erregt, Not geile Männer, folgten uns, die unsere Suche nach einen geeigneten Platz etwas erschwerte.
Sonja die noch nie zuvor ein solches Erlebnis kennenlernte flüsterte mir zu, „da sind ja nur Männer, … schau mal die beiden….“ ,und zeigte auf einen Mann in einer dunklen Ecke, vor dem ein anderer hockte und einen Blow Job besorgte. Ich schob Sonja vor mir her, „…das ist auch ein Pornokino ,da ist das so!“, „..willst Du gehen?“ , sie drehte sich kurz, „Nein, jetzt sind wir schon da!“ , in einen eher kleinen Kinoraum, dieser hatte nur zehn Platze, und in die ersten Reihe hatte genug Platz für unser Vorhaben. Sonja setze sich, sah sich um. „so viele Männer..“, sah auf die Schatten die sich näherten.
Sonja war etwas verkrampft, bemerkte ich, „lass locker, stell Dir einfach vor wie wir Sex haben!“ , nach einiger Zeit löste sich die Nervosität, ich schob meine Hand vorsichtig zwischen ihre Knie, gab ihr zu verstehen, das sie ihre Beine spreizen solle.
Sonja schob ihren weißen Jeans Rock zurecht, rückte etwas nach vorne, lehnte sich zurück, spreizte die Beine, so das man ihre Flaum behaarte Muschi sehen konnte.
Aus meiner bereits geöffneten Hose, fischte Sonja meinen halb erigierten Penis heraus.
Mit meinen Fingern stimulierte ich ihren Kitzler, um den es herum schon ziemlich feucht wurde .
Zärtlich, massierte sie ihn bis er vor Härte strotzte, mich machte das geil, hier vor Publikum. Eine Traube von Unbekannten hatten sich schon genähert um besser zu beobachten was meine Sonja da unten trieb.Ich öffnete ihre Bluse, gerade soweit das ihre fülligen Brüste hervor kamen, währenddessen….,
Sonja blies mir einen, liebkoste mit Ihren Lippen und Zunge meine Eichel, im gleichen Moment sich eine großbrüstige Frau, gerade auf der Leinwand einen dicken Dildo in den Arsch schob.
Meine Erregung stieg, der Gedanke, die Situation, es gleich Sonja mit meinen Schwanz von hinten zu besorgen, und das vor all diesen Männern, machte mich verrückt. Ich flüsterte ihr meine Vorstellung zu, Sonja blickte auf und in den Kinoraum hinter uns.
Sonja Herz klopfte angeregt, als die Männer um Sie herum immer näher kamen, Sonjas Titten, frei aus der Bluse befreit, den Rock hochgeschoben, Ihre Vulva, Ihr Arsch die haltlosen Strümpfe, sie kniete am Kinosessel, als ich von hinten langsam in sie eindrang, tief drückte ich meinen Schwanz in ihr warmes Loch meines Begehrens, feucht umschlossen ihre Schamlippen meinen Schaft, jede Erschütterung nach vorwärts, entlockte Sonja ein Stöhnen des wohlwollen, ihre Brüste wippten im Takt meiner Stöße, all diese Eindrücke, versetzte sie und mich in Wallung .
Drei Männer fassten Mut formierten sich vor Sonja, wichsten Ihre Schwänze, nur eine Armlänge von Ihr entfernt. Provokant sah Sonja die Männer an, diese angereizt von dem was sie sahen. Die Realität, hatte mehr Reiz als die Szene auf der Kinoleinwand.
Mit schwellender Wollust und ihre Blicke auf den Schwänzen, schob Sonja ihre Hand zwischen Ihre Beine und quetschte mit den Fingern Ihre Möse zusammen um das Gefühl meiner Erschütterungen zu verstärken. Ihre winseln, wurde lauter, ihr atmen leidenschaftlicher, ihre Laute, übertönten bald den Lautsprecher, in diesem Raum, mehr Männer folgten den Lauten , betraten den Raum um zu sehen was hier geschieht.
Einer der für Sie Gesichtslosen Männer, hatte einen interessanten Schwanz, groß, dick, rasiert gepflegt.  Ein jeder von den dreien, hätte, seinen Schwengel, gerne in Sonjas Mund geführt, doch blieben sie auf Abstand.
Sonja streckte die Hand in seine Richtung , der Unbekannte trat näher zu Ihr hin, lies seine Hand von seinem Ding und präsentierte Seine Lanze, steif und fast aufrecht mit einer fetten Eichel.
Mit strengem Griff, übernahm Sonja das was er zuvor mit seiner Faust betrieb.
Mich machte es an ihr dabei zu zusehen, Sie wichste Ihn ruckartig und gleichmäßig. Einer von den drei, ging um Sonja herum, trat neben mich und richtete sein Interesse auf das was ich am verlängerten Rücken von Sonja tat. Er wichste seinen Schwanz und fixierte Sonjas Arsch der im diffusen Licht weich samtig glänzte. Ich konnte sein Gesicht ablesen, was er wollte.
Gleichsam meinem Takt massierte er sein steifes Glied, wenn ich tief in ihr war, gleichsam der Spitze entgegen drückte.
Der Länge nach melkte Sonja den Schwanz vor ihren Gesicht, der zu Ihren Unwillen zu schnell sein Ejakulat verspritzte, das vom ersten Schwall getroffen, von Sonjas Busen tröpfelte.
Während ich Sonja von rückwärts fickte, griff ich nach dem Schwanz von meinen Zuschauer, zog Ihn daran näher heran, sagte: 
„ nur mit Gummi, wenn Du willst!“, eilends suchte er seine Taschen durch und rollte das Kondom auf seinen Penis, ich anvertraue ihn meinen Platz, langsam, mit Genuss bohrte er sein Glied in Sonjas Lustpforte, begann mit stetigen tiefen Stößen, und zerrte ihren Arsch an sich. Sonja, federte mit ihrem Arsch als ich vor Ihre stand, und bemerkte dass Sie ein anderer von hinten vögelte. Führte meinen Schwanz zu ihren Lippen,
tief und mit Genuss, nimmt Sie meinen Stab in Ihrer Kehle auf, saugte, lutschte daran. Mit der Hand fest an meinem Schaft, als wolle sie mein Sperma aus ihm heraus pumpen. 
Am anderen Ende, der Mann der sie fickte, kam schnaufend zu seinem Ende, gefühllos ohne Sonja zu streicheln ging er weg und zog seinen Gummi ab.
Ein junger Mann, der das ganze geschehen von der Seite beobachtete, mit Jogginghose und Kappe tief ins Gesicht gezogen, stellte sich hinter Sonja, fixierte ihren Po,und die feuchte Möse.
Einen Moment danach, holte er sein Ding heraus, ich beobachtete ihn,ein Schwanz nicht sehr groß aber mit einem Umfang von ca 6-7cm. Er griff in seine Tasche und winkte mit einem Kondom zu mir, so wie die Frage, „..darf ich sie ficken?“ Ich nickte, und er hatte Mühe den Gummi über zu ziehen. Sonja braucht immer sehr lange wenn wir ficken, oft eine Stunde bis sie kommen kann, und auch nur dann wenn sie ihre Klitoris dabei rubbelt.
Der Junge Mann, trat näher, griff Sonja in ihre Scham, teilte ihre Schamlippen, und drang in sie ein, Sonja sah mich darauf an ich nickte nur, Soja seufzte tief angeregt nach seinen ersten Stoßversuchen. Mit Gefühl fickte er sie, sein Griff fest an ihren Hüften, Sonja stöhnte lauter, keuchte, ich kannte das von Ihr, und nicht einmal eine Minute danach, setzte ihr erster Orgasmus ein, der ihren Körper erbeben ließ. Der junge Mann, schwitzte, setzte nach und penetrierte sie noch heftiger, erneut kam sie, aber dieses mal so als wäre sie unter Strom, sie zitterte und ihr Körper schüttelte sich, mit der durchgestreckten Hand, stoppte sie seine Stöße, er zögerte, keinen mehr konnte sie ertragen. Mich ergriff das Gefühl der Eifersucht, denn der junge Mann, konnte ihr nur in Minuten eine Reihe von Höhepunkten bescheren, was mich eifern ließ.
Schön langsam erholte sich Sonja, der Junge Mann, sein Ding noch immer in Pussy von Sonja, streichelte sie zärtlich am Rücken und Po, und mit langsamen steigernden Bewegungen machte er weiter. Sonja griff nach einem weiteren Schwanz in ihrer Nähe den sie melken konnte währen sie an meinem saugte, Sonja saugte fester, ohne ihrer Hand an meinem Schwanz, wiederholt schaffte es der junge, hinter ihr sie zum Höhepunkt zu bringen, und kam selbst dabei.
Die Situation und die damit verbundenen Reize, turnten mich so an, das ich in ihren Mund gekommen bin, kein Tropfen ging verloren, als sie von mir lies, ich beugte mich über sie liebkoste Sie innig. Sonja trennte sich von meinen Lippen, ordnete Ihre Kleidung, wischte ihre Brust sauber bevor diese wieder in der Bluse verschwand. Den jungen Mann nahm ich zur Seite, und fragte ihn, ob er auf ein privates Treffen Lust hätte ?, Wir tauschten unser Nummern.
Während der Fahrt nach Hause, legte sie ihre Hand an meinen Oberschenkel und meinte, „war Mega Geil, das machen wir wieder „, …fand ich auch geil dich sehen, wie du den Schwanz ….

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Der Abend im Restaurant

Dies ist die Fortsetzung der Geschichten &#034Das erste und zweite Treffen&#034 Diese könnt ihr hier nachlesen
http://xhamster.com/stories/das-erste-treffen-364059
http://xhamster.com/stories/das-zweite-treffen-365459

Auf der Fahrt zum Restaurant geht es wieder über den holprigen Waldweg zurück und der Plug in deinem Hintern überträgt das Rütteln schön in deinen kleinen engen Hintereingang. Einerseits drückt er ganz schön und du hättest ihn gerne raus genommen, andererseits drückt er von innen auch gegen die Mösenwand und reizt sehr schön das deine Möse fast schon ausläuft. Ziehe dein Kleid nach unten so das deine Brüste oben raus schauen, sage ich. Du darfst sie erst wieder einpacken wenn ich es dir sage.

Ein entsetzter Blick kommt mir entgegen. Du fragst ob das mein Ernst sei. Da kann ja jeder an dem wir vorbeifahren auf meine Brüste sehen. Allerdings reichte mein Blick damit du merkst ich meine es ernst. Du tust wie ich es dir aufgetragen habe, dein Kleid runter ziehen und deine herrlichen Brüste kommen zum Vorschein. Die holprige Strecke war dann auch für mich eine echte Herausforderung in Sachen Konzentration. Ich bin halt auch nur ein Mann. 😉

Im Wald kam uns niemand entgegen und du wurdest lockerer, aber als wir aus dem Wald heraus kamen auf die Straße einbogen, merkte ich wie die Anspannung in dir zurück kam. Mit jedem Meter den wir auf der Straße in Richtung Stadt fuhren, sah ich dir mehr an wie du dein Kleid wieder hoch ziehen wolltest. Andererseits war es für dich auch eine Herausforderung und irgendwie auch erregend. Zumindest verrieten es deine Nippel, selbst wenn du es in dem Moment nicht zugegeben hättest. In der Stadt angekommen habe ich dich dann nach knapp 500 Metern erlöst und dir erlaubt das Kleid wieder hoch zu ziehen. Aber mein Ziel das deine Nippel sich hart durch den Stoff drücken war erreicht.

Wir gehen in das italienische Restaurant und werden von einem recht jungen aber nicht minder hübschen Kellner an der Tür empfangen. Dein schönes Dekolleté und die harten Nippel blieben ihm natürlich nicht verborgen. Er starrte förmlich drauf und lies sich erst durch meine Frage nach einem Tisch für zwei Personen wieder in die Realität holen. Ich musste doch sehr grinsen wie er kurz brauchte um wieder ins Konzept zu kommen. In deinem Blick war zum einen Stolz zu erkennen, mich zufrieden gestellt zu haben mit deinem Anblick, und zum anderen eine gewisse Lüsternheit ihm gegenüber.

Wir ließen uns platzieren und er hat es sich nicht nehmen lassen dir den Stuhl zu rücken und als du gesessen hast dir nochmal von oben in deinen Ausschnitt zu starren. Hätte er zu diesem Zeitpunkt schon gewusst was noch für ein kleines Geheimnis in dir steckt, ich glaube da wäre er gleich mal Dampf ablassen gewesen. Nachdem wir die Karte bekommen haben (leider von einem anderen Kellner) bestellten wir unsere Speisen und Getränke. Von unserem Platz aus konnten wir gut zur Tür schauen wo der junge Kellner stand und wie er immer wieder versuchte einen Blick auf dich zu erhaschen. Ich sagte zu dir, wir könnten doch die Wartezeit auf das Essen ein bissel interessanter gestalten und ihn dabei noch ein wenig anheizen. Eigentlich hatte ich von dir eher ein entsetztes Gesicht erwartet, aber den Gefallen hast du mir nicht getan. In deinem Blick war wieder die Lüsternheit von vorhin zu sehen. Ohne das ich was sagen muss beugst du dich nach vorne so das er freien Einblick auf deine schönen prallen Brüste hat. Normalerweise würde ich jetzt einschreiten denn so von dir aus sollst du das nicht einfach machen, doch weil der junge Mann gut in die weitere Abendplanung passt, lasse ich dich gewähren und hebe mir diese Strafe für später auf. Wohl wissend das du von der Idee noch nichts ahnst.

Im laufe der Wartezeit kam es immer mal wieder zu intensivem Blickkontakt zwischen euch beiden und er hat auch genau erkannt wie scharf du auf ihn bist. Das ergab zwar den Effekt das er leicht neben sich stand und er bei neuen Gästen auch erst mal kurz brauchte um sich in der Realität zu orientieren, aber das sollte nicht mein Problem sein. Wir unterhielten uns derweil darüber was wir uns miteinander noch so vorstellen könnten. Da war zum einen die Idee das du daheim in deiner Wohnung nur mit deinem Halsband bekleidet herum läufst und auf meine Anweisung per SMS deine Löcher mit dem Plug und Liebeskugeln versorgst. Zum anderen hast du vorgeschlagen das ich dich im Stehen fessel, deine Hände nach oben in Richtung Decke gesteckt und an der Decke festgebunden so das du gerade noch stehen kannst. Zusätzlich mit einem Analhook in deinem Hintern der auch über den Haken an der Decke dafür sorgt das du dich nicht all zu sehr fallen lässt und in deiner Bewegung einschränkt. Ich solle dich dann einfach benutzen sagst du. Deinen Körper für meine Lust einfach nehmen so wie es mir beliebt. Die Vorstellung gefällt dir, dich einfach jemandem völlig hinzugeben und ihm geben was er will. An deinem unruhigen Sitz sehe ich das dich allein der Gedanke an das was wir an Ideen austauschen geil macht.

Wir bekamen dann schon mal unseren bestellten Wein an den Tisch gebracht, welchen wir miteinander anstießen und genussvoll tranken. Nach dem absetzen des Glases schaust du mir Lüstern in die Augen und leckst dir lustvoll über die Lippen. Oh wie gerne würde ich jetzt diese Lippen an meinem Schwanz spüren, wie du meinen Schwanz saugst und tief in deinen gierigen Rachen aufnimmst. Leider ist das jetzt nicht möglich, also unterhalten wir uns weiter über unsere Ideen. Du sagst leise zu mir das Sex zu dritt etwas wäre, was dich wahnsinnig geil macht. Von zwei Leuten gleichzeitig benutzt zu werden, deren willige Sklavin und Dienerin der Lust zu sein, sich ihnen völlig hinzugeben, wäre sicherlich eine extrem geile Erfahrung. Dabei drehst du unwillkürlich den Kopf in Richtung des jungen Kellners an der Tür. Ich kann dir ansehen wie sehr du es dir wünschst. Du kannst ja nicht wissen das ich ihn inzwischen für den heutigen Abend eingeplant habe. Das Leben geht halt manche Tage interessante Wege.

Als uns das Essen gebracht wird, frage ich nach dem Dienstschluss des jungen Kellners an der Tür. Verwundert schaust du mich an, zu meiner Verwunderung war der Kellner der uns das Essen brachte, nicht all zu verwundert über meine Frage. Welch eine Verwunderung am Tisch 😉 Wir bekamen 21 Uhr mit einem wissenden Lächeln als Antwort genannt. Während des Essens haben wir uns nicht all zu sehr über sexuelle Dinge unterhalten, sondern über alltägliches. Ich wollte die erotische Stimmung etwas abflauen lassen um sie nicht zu überstrapazieren. Außerdem wäre es dann zu auffällig gewesen. Wir unterhielten und über die Arbeit, Politik, Wirtschaft, persönliches, etc. Auch da lagen wir recht gut auf einer Wellenlänge, ein Zeichen dafür das uns noch so einige schöne Tage ins Haus stehen könnten. Die erste Flasche Wein war schneller leer als uns Lieb war, aber dazu sind wir ja im Restaurant, schnell ist ein neuer Wein geordert und in unseren Gläsern. Auch wenn wir schon den ersten Wein in seiner Wirkung latent merken. Mein Blick auf die Uhr verrät mir das wir noch knapp anderthalb Stunden Zeit haben, bis der junge Kellner seinen Feierabend hat, wenngleich ihm noch Arbeit bevor stand. Ich drehte mich zu ihm während er damit beschäftigt war die nächsten Gäste in Empfang zu nehmen. Ein älteres Paar, welches sich jedoch nicht nehmen lies sich aufzutakeln wie zwei 20 jährige. Wir amüsierten uns köstlich über die beiden. Um dem Gespräch wieder etwas Erotik zu verleihen, werfe ich eine Frage in den Raum. Wie siehst du deine Sexualität und Erotik im fortgeschrittenen Alter?

Erotik entsteht im Kopf, bekomme ich zur Antwort. Unabhängig davon wie Äußerlichkeiten uns zeichnen. Wer weiß wie wir einmal mit 60 aussehen. Da hängt bestimmt auch das eine oder andere Körperteil, auch wenn bestimmte Körperteile stehend von Vorteil sind. Hingabe, das Spiel der Macht, empfinden von Lust ist keine Frage des Alters und des Aussehens, auch wenn man sich bestimmte Dinge nicht unbedingt optisch vorstellen mag in unseren jungen Jahren. Irgendwas hat sich die Natur ja dabei gedacht, wenn die Augen mit zunehmenden Alter schlechter werden. Da kann man beim Sex auch die Brille absetzen, es geht eh mehr ums fühlen und spüren. Abgesehen davon stört die Brille dann beim anlegen der Augenmaske um den Partner gänzlich der Dunkelheit und dem ungewissen zu überlassen, was als nächstes passiert. Sich in dem Vertrauen fallen zu lassen, dass das was passiert gut tun wird, und der Partner einem selbst keinen Schaden zufügen wird. All das sind Dinge die weit über der sichtbaren Körperlichkeit stehen. Natürlich hoffe ich jetzt auch das ich weiterhin so geil gefickt werde wie von dir vorhin im Wald. Wie ich dich einfach so von hinten genommen habe, ohne Rücksicht, einfach nur a****lisch gefickt und über dich bestimmt habe lässt dir schon wieder den Saft in der Möse fließen.

Ich bin mir ziemlich sicher das dein Kleid schon einen nassen Fleck hat, spreche dich aber nicht darauf an. Der Wein hat sein übriges getan und deine Zunge gelockert. Leider auch deine Lautstärke. Einige haben sich schon zu uns herumgedreht, ein paar schauen abfällig, andere grinsen. Uns ist das herzlich egal. Sollen die anderen doch neidisch sein. Dennoch bitte ich dich deine Lautstärke wieder etwas zu reduzieren. So langsam rückte auch die Uhr in Richtung viertel Neun. Wir bestellen noch ein Dessert mit der Bitte der junge Kellner am Empfang möge es uns servieren. Ich wollte ihm die Gelegenheit bieten nochmal aus der Nähe in deinen Ausschnitt zu blicken. Auch sein Spannungsbogen soll gespannt bleiben und der Beule in seiner Hose nach zu urteilen spannte da mehr als nur der Spannungsbogen. Es gefiel im was er sah als er das Dessert brachte. Ich deutete ihm an das er sich mal zu mir herunter beugen soll um ihm etwas zu fragen. &#034Gefällt dir was du siehst? Willst du noch mehr sehen?&#034 Man konnte sehen wie er schwer schluckte und ihm die Schamesröte ins Gesicht stieg. Er fühlte sich ertappt und bat um Entschuldigung für sein Verhalten. Mit einem Blick der keine Wiederworte duldet, sprach ich zu ihm, wenn er uns jetzt nach Hause fährt sobald er Feierabend gemacht hat, ist die Sache vom Tisch. Andernfalls spreche ich ein ernstes Wort mit seinem Chef. Selber fahren wäre nach 2 Flaschen Wein keine Option, also kann er zur Wiedergutmachung einen kleinen Extraservice des Hauses anbieten. Nichtsahnend von dem was noch vor ihm liegt, aber ängstlich vor dem Ärger mit dem Chef, sagt er natürlich zu uns nach Hause zu fahren.

Wir haben dann noch aufgegessen und gezahlt, bevor wir im raus gehen dem jungen Kellner gesagt haben er soll uns gleich am Auto treffen. Draußen schaust du mich erwartungsvoll aber auch leicht verwirrt an. Wie war das wohl gemeint mit dem Satz &#034 Willst du noch mehr sehen?&#034 Was habe ich nur vor? In dem Moment ziehe ich dich zu mir und gebe dir einen tiefen Zungenkuss. Ich will deine Lippen auf meinen spüren. Deine Nähe und deine Lust. Während wir mit unseren Zungen in den Mündern des jeweils anderen spielen, greife ich an deinen Hintern und ziehe dich nah an mich heran. Wie ich es vorhin schon vermutet habe, hat deine nasse Möse auch am Kleid seine Spuren hinterlassen, zwar nicht so extrem das der Fleck auf den ersten Blick zu sehen war, aber doch zu fühlen ist. Ich drücke gegen den Plug und lasse ihn mehrmals hin und her wackeln, so das er auch deine Mösenwand mit reizt. Dein sanftes Stöhnen ist auch während unseres Zungenspiels zu hören. Nicht laut, aber wer neben uns steht konnte es hören. Und es stand wer neben uns. Der Kellner hatte Feierabend gemacht und kam zu uns. Er beobachtete uns kurz bevor wir ihn bemerkten, wollte allerdings nicht stören wie er sich später herausredete. Dieser kleine Spanner. Ich gab ihm den Autoschlüssel und wir setzten uns auf die Rückbank.

Nicht kaputt machen und schön auf die Straße konzentrieren, egal was du hier mitbekommst, sprach ich zu ihm, bevor er die Adresse genannt bekam. Sobald er fuhr, begannen wir wieder uns zu küssen und ich knetete dabei fordernd deine schönen Brüste. Auch jetzt war wieder das leichte Stöhnen zu hören, welches unseren Fahrer nicht kalt lies, aber er wagte es sich nicht sich umzudrehen. Schließlich ist es ja nicht sein Auto. Ich wollte ihn auch ein wenig anheizen, aber nicht zu sehr, damit er sich noch halbwegs auf die Strecke konzentriert. Daheim angekommen stiegen wir aus ich habe mir den Schlüssel geben lassen. Auf die Frage, wie er denn nun Heimkommen soll, grinste ich ihn an und fragte ihn ob er kein Interesse mehr hat, mehr sehen zu wollen. Da blickte ich nun in zwei verdutzte Gesichter. Weder du noch unser junger Kellner wussten wie es nun weiter gehen soll. Also bin ich einfach vorgegangen in der Hoffnung das ihr nicht den ganzen Abend auf der Straße verbringen wollt. Bei mir in der Wohnung gab es dann auch einen Wein für unseren jungen Kellner. Wäre ja sonst unfair ihm gegenüber, wir beide hatten schon reichlich Alkohol zur Enthemmung getrunken und er muss hier nüchtern mit seiner Verwirrung zurechtkommen. Mit dem Alkohol fiel auch bei ihm die Hemmung, wobei ich ihn eindeutig anwies nicht von seinem Platz aufzustehen, auch wenn er gerne näher an das Geschehen heran rücken würde.

Kurz darauf wusste er was ich damit gemeint habe. Ich befahl dir dich auszuziehen, so das auch unser Gast deinen wunderschönen Körper nackt sehen konnte. Ich strich dir mit dem Finger durch deine nasse Möse und halte ihm diesen unter die Nase. Genüsslich leckt auch er sich über die Lippen in der Hoffnung etwas von deinem kostbaren Nektar probieren zu können. Ich lies ihn den Finger ablecken, um ihm einen Vorgeschmack auf die Quelle zu geben. Währenddessen stehst du erwartungsvoll neben mir, auf das ich dir eine Aufgabe erteile. Knie dich vor mich und blase mir meinen Schwanz befehle ich.

Du kniest dich wie befohlen vor mich und legst deine Arme brav hinter den Rücken während ich meinen Schwanz aus der Hose befreie. Dein Mund geht nach vorne und deine Lippen stülpen sich genussvoll über meinen Schwanz. Deine Zunge gleitet über meine Eichel und den Schaft. Tiefer befehle ich. Du versuchst meinen Schwanz tiefer zu nehmen, aber es würgt dich. Du gehst mit dem Kopf zurück um Luft zu holen. Hab ich mich da falsch ausgedrückt? Tiefer bedeutet nicht das du den Kopf zurück nehmen sollst. In dem Moment klatscht meine Hand laut auf deinen Arsch. Ahhh entfährt dir der Schmerzschrei. Willst du denn keine brave Dienerin sein? Was soll denn unser Gast von dir halten?
Ich bekomme keine Antwort von dir. Dafür gibt es den nächsten Schlag mit der flachen Hand auf deinen Hintern.
Das ich deine Dienerin bin, die wohl noch etwas Erziehung braucht, kommt dir mir einem süffisanten Lächeln über die Lippen
Für diese dreiste Antwort verdienst du eigentlich noch einen Schlag auf deinen Arsch, aber du warst zumindest ehrlich. Das Schätze ich.

Unser Gast greift sich zwischenzeitlich immer wieder in den Schritt, traut sich aber nicht seinen Schwanz auszupacken. Zur Sicherheit massiert er ihn nur durch die Hose.
Ich hole die Lederbänder aus dem Schrank und lege dir Hand und Fußfesseln an. Ganz zum Schluss bekommst du das Halsband von mir angelegt. Die Kette vom Halsband hängt schön zwischen deinen Brüsten herunter.

Gefällt dir der Anblick frage ich unseren Gast. Er antwortet zurückhaltend nur mit einem Nicken. Anscheinend kann er die Situation nicht einschätzen. Ist aber auch nicht weiter verwunderlich. Er weiß ja absolut nicht was noch auf ihn zukommt. Ich beschließe ihm ein wenig Spielraum zu geben. Du darfst deinen Schwanz ruhig auspacken. Diese geile Sau hier liebt Schwänze. Schau nur wie nass sie ist sage ich zu ihm, während ich dir zwischen die Beine greife und deine nasse Fotze massiere. Mit der nassen Hand greife ich seinen Schwanz und massiere ihm diesen bis er schön mit deinem Fotzensaft eingesaut ist.

An der Kette führe ich dich dann zu ihm und ziehe dich herab das du mit dem Gesicht vor seinem steifen Prügel bist. Leck ihn ab befehle ich dir. Deinen eigenen Fotzensaft sollst du geile Sau schmecken. Während du ihm den Schwanz sauber leckst, hole ich noch ein paar Ketten, Seile, und einen Stab. Mit den kurzen Ketten befestige ich deine Füße jeweils am anderen Ende des Stabs. Jetzt kannst du deine Beine nicht wieder zusammen ziehen und bist uns ausgeliefert. Da du während des Fesselns aufgehört hast an seinem Schwanz zu lutschen, bekommst du von mir einen Schlag auf deine Brüste und den Befehl seinen Schwanz weiter zu blasen während du deine Hände von mir auf dem Rücken fesseln lässt. Das Seil mit dem ich die Hände fessel schlinge ich für später um den Stab. Während du nun den Schwanz von unserem Gast verwöhnst, greife ich an deine geöffnete Möse. Massiere deine feuchten Lippen und den Kitzler. Dein Blasen wird um so intensiver, je intensiver ich deine nasse Fotze massiere. Die Schmatzgeräusche werden lauter und die Augen unseres Gastes verdrehen sich immer mehr. Er wirft den Kopf in den Nacken. Das Zeichen das es bald los geht. Aber kommen soll er noch nicht.

Deshalb höre ich auf an deiner Fotze zu spielen und ziehe deinen Kopf an den Haaren zurück. Fordernd schiebe ich dir meine Zunge in den Mund. Gierig spielst du mit ihr. Du willst mehr. Du willst weiter an einem Schwanz lutschen. Egal welchem. Dein ganzer Körper ist gerade auf Sex ausgerichtet. Ich frage dich, &#034Was bist du bereit zu tun für einen ordentlichen Fick? Jetzt und hier? Vor unserem Gast?&#034 Du antwortest mir das du alles machen würdest um meinen Schwanz zu spüren. &#034Willst du auch seinen Schwanz spüren&#034 frage ich als nächstes. Ein leises Ja ist die Antwort.

Lauter und in ganzen Sätzen du notgeile Sau ich kann dich nicht hören, sage ich während meine Hand auf deinen Hintern knallt. &#034Ja Herr, ich möchte auch seinen Schwanz spüren. Ich möchte eure beiden Schwänze in meinen Löchern spüren.&#034 So ist es brav meine kleine Schlampe. Ich streiche über dein Gesicht und küsse deine Wangen. Ein Lächeln kommt über dein schönes Gesicht.
Unsere Schwänze in deinen gierigen Löchern musst du dir aber verdienen. Du und damit deine Löcher gehören mir. Ich entscheide wann du es dir verdient hast einen Schwanz oder sonstigen Lustgewinn verdient hast.

Für den Anfang wirst du uns eine schöne Show bieten. Ich helfe dir auf, so das du stehst und greife dir kräftig an deine Brust während ich dir meine Zunge in den Mund schiebe. Gierig, fast schon fordernd erwiderst du den Zungenkuss. Mit einem plötzlichen Ruck an deinen Haaren ziehe ich deinen Kopf nach hinten und dich nach unten so das du vor mir kniest. In deinen Augen kann ich schon die Hoffnung sehen meinen Schwanz blasen zu dürfen. Doch da hast du falsch gedacht. Für dich geht es weiter nach hinten auf den Rücken. Breitbeinig liegst du nun vor unserem Gast und präsentierst ihm deine offene nasse Fotze. Er würde ja zu gerne an deine Möse, will jedoch nicht unseren Unmut riskieren. Da er jedoch immer ungeduldiger wirkt lass ich ihn ein wenig mitwirken. Los, drück meiner Schlampe die Beine schön nah ran bis an ihren geilen Arsch. Jetzt binden wir mal einen Dildo an den Stab und sie muss sich nur mit Bein und Hüftbewegungen selber Ficken. Klingt anstrengend, soll es aber auch sein. Unsere Schwänze muss sie sich erst verdienen.

Mit dem Dildo in deiner Möse versuchst du nun mit möglichst erotischen Hüftbewegungen uns eine geile Show zu bieten. Was dir nach anfänglichen Schwierigkeiten auch recht gut gelingt. Der Schwanz von unserem Gast steht steinhart nach oben ab. Um dein Stöhnen ein wenig zu unterdrücken stecke ich dir 2 Finger in den Mund an denen du sofort zu saugen beginnst als wäre es ein Schwanz. Mit den so nassen Fingern greife ich den Schwanz unseres Gastes und beginne ihn zu wichsen. Du kannst sehen wie ich seinen Schwanz wichse den du jetzt so gerne in einem deiner gierigen Löcher hättest. Egal in welchem Hauptsache ein heißer pulsierender Schwanz. Dein Zungenspiel an seinem Prügel hatte schon gute Vorarbeit geleistet. Er beginnt zu stöhnen und sein Bauch spannt sich an. Ich ziele auf dich und schon im nächsten Moment schießt er seine Ladung warmes weises Sperma auf dich.

Schau nur was du angerichtet hast. Meine Subbi ist total eingesaut mit deinem Geilsaft. Der Blick in euren Augen war unvergleichlich. Bei dir war es die Enttäuschung seinen Schwanz nicht beim Höhepunkt in dir spüren zu dürfen. Bei ihm war es der Blick eines reuigen Sünders der um Vergebung bittet. Die Vergebung will ich ihm gewähren. Geh auf die Knie und lecke sämtliches Sperma von ihr runter befehle ich ihm in einem Ton der keine Widerrede duldet . Verwirrung und ein Hauch von Ekel überkommt ihn. Sperma lecken hat er noch nie gemacht, auch nicht sein eigenes. Aber einmal ist ja immer das erste mal. Er leckt es von dir runter. Als kleines Geschenk für ihn, darf er sich bei deinen Brüsten und deiner inzwischen auslaufenden Möse etwas mehr Zeit lassen.

Willst du seinen Schwanz immer noch haben, frage ich dich nachdem er dich sauber geleckt hat. Du nickst nur. Plötzlich merkst du einen leicht brennenden Schmerz an deiner Möse. Ich habe mit der flachen Hand draufgehauen. Antworte mir in ganzen Sätzen fordere ich dich auf. &#034Ja mein Herr ich will seinen Schwanz immer noch haben. Ich will ihn in meinen Löchern spüren. Schön tief will ich seinen Schwanz in meinen Mund aufnehmen so wie es sich für deine gute Schlampe gehört.&#034 So ist es brav. Also mein lieber, du hast meine Schlampe gehört, gib ihr was sie will. Sie hat es sich verdient.

Mit dem halbsteifen Schwanz kommt er auf deinen Kopf zu und schiebt ihn dir in deinen Mund. Da der Schwanz nicht all zu hart ist, kannst du ihn recht gut bis zum Anschlag aufnehmen ohne gleich zu würgen. Deine Zunge umspielt seinen Schwanz und du beginnst daran zu saugen. Während du dich schmatzend um seinen langsam härter werdenden Prügel kümmerst nehme ich den Dildo aus deiner Möse und setze ihn am Hintereingang unseres Gastes an. Er will noch protestieren, aber da überwindet der von deinem Mösenschleim nasse Dildo schon den Eingang. Langsam lasse ich ihn tiefer gleiten und ein Blick der Glückseligkeit setzt bei ihm ein. Ihm scheint es zu gefallen.

Sein Schwanz ist inzwischen wieder ordentlich hart und es fällt dir zunehmend schwerer ihn bis zum Anschlag zu blasen ohne zu würgen. Einmal noch drücke ich deinen Kopf nach vorne, dann erlöse ich dich. Du bist eine brave Subbi, du hast dir einen Fick gut verdient. Großzügigerweise werde ich jetzt alle deine Fesseln lösen, dafür erwarte ich Dankbarkeit und das du uns weiterhin deinen willigen Körper zur Verfügung stellst. &#034Danke mein Herr, ich bin euer williges Spielzeug, benutzt mich ruhig so wie ihr es meint das ich es verdient habe&#034 So ist es brav, du lernst ja doch so langsam&#034. Unserem Gast ziehe ich den Dildo aus dem Hintereingang was er mit einem leicht enttäuschten Blick quittiert. Aber keine Sorge mein lieber, auch dein Hintertürchen soll weiterhin versorgt werden wenn es dir so viel Freude bereitet. Ich ziehe den Plug aus deinem Hintern und setze ihn an seinem Hintereingang an. Für das was jetzt kommt ist so ein kurzer Plug praktischer.

Leg dich hin, und lass die Schlampe auf dich steigen befehle ich euch. Sein Blick als du dich über ihn schwingst und sein Rohr in deine warme nasse Grotte aufnimmst war mit Geld nicht zu bezahlen. Er schwebte einfach nur noch im Himmel der Lust. Der Welt total entrückt. Doch auch dein Blick ist von Geilheit und Wollust geprägt. Den Schwanz unseres Gastes tief in deiner nassen tropfenden Möse spürend, beginnst du ihn zu reiten. Seine Hände umklammern deinen Hintern und kneten deine Backen während du weiter rhythmisch einen Tanz der Sinne und Wollust auf seinem harten, jungen Rohr vollführst. So wild das ich befürchte er wird dir gleich seinen Saft in dich spritzen. So wirkt zumindest seine Mimik und Körperspannung. Ich ermahne euch mit harschen Worten ruhiger zu machen. Wir haben schließlich Zeit. Das Fest der Sinne soll für alle ein Genuss werden.

Sofort wird dein reiten langsamer und auch unser junger etwas ungestümer Gast scheint einzusehen das es sich hier nicht um einen Wettbewerb handelt.
Ich gehe zu euch und schlage dir als Strafe für dein ungestümes losreiten mehrfach mit der flachen Hand auf deinen Arsch bis er schön rot ist. Dann nehme ich mir ein Nervenrad und rolle damit über deinen nun gut durchbluteten Hintern herab zu seinen Eiern. Auf dem Weg dorthin hebe ich deinen Hintern leicht an, so das sein Schwanz leicht aus deinem Loch gleitet. Auch der Schwanz wird nun mit dem Nervenrad abgefahren, was ihn leicht zucken lässt. Ich lecke kurz über diese Stelle an seinem Schwanz bevor ich deinen Hintern wieder herabdrücke und seine Eier leicht knete. Nochmal kurz mit dem Rad über seinen Damm und ihr dürft euch langsam wieder bewegen.

Es ist schön zu sehen wie ihr nun langsam die Lust und Geilheit genießt. Das sanfte kreisen deines Beckens auf seinem Schwanz der wieder bis zum Anschlag in dir steckt, wirkt leicht hypnotisierend. Seine Hände führe ich nun von deinem Hintern hoch zu deinen Brüsten und richte dich auf, während er deine Brüste knetet. Ein langer tiefer Zungenkuss folgt, während ich dir dabei deinen Kitzler massiere. Du stöhnst in meinen Mund. Willst du mehr, frage ich dich. Ein gehauchtes „ja“ bekomme ich zur Antwort. Sofort merkst du einen ziehenden Schmerz an deiner Möse. Ich habe reingekniffen. Doch anstelle eines Aua, vernehme ich nur ein schmerzverzerrtes &#034JA Herr ich will mehr, ich will von euch genommen werden, ich will benutzt werden von euren Schwänzen&#034

Hörst du das, frage ich unseren Gast. Meine geile Schlampe will das wir sie ficken und benutzen. Dafür ist sie auch da, dann wollen wir ihr den Gefallen mal tun.

Ich fessel deine Hände auf dem Rücken und greife zum Analhaken. Die Kugel vom Haken drücke ich unserem Gast in den Mund, soll er sich schon mal an das Gefühl gewöhnen. Gleich bekommt sein Mund noch viel mehr zu tun. Mit etwas Gleitgel mache ich dein Arschloch schön flutschig und bohre mit dem Daumen vor. Er geht gut rein so dass ich den Haken nun in deinen Hintereingang drücke und dir einen lauten Schrei entlocke der irgendwo zwischen Schmerz und Geilheit liegt. Das andere Ende des Hakens ist mit einer Leine versehen so dass ich auch aus einiger Entfernung leicht am Haken ziehen kann.

Meinen Schwanz drücke ich nun in den Mund unseres Gastes. Etwas widerwillig öffnet er seine Lippen. Der freundliche aber bestimmte Hinweis das wir das ganze auch abbrechen können, hat ihn wohl zum nachdenken gebracht. Schließlich erlaube ich ihm meine Schlampe zu ficken. Da ist etwas Gegenleistung schon fair. Er saugt an meinem Schwanz als gäbe es keinen Morgen mehr. Entweder er hat das schon öfter gemacht, oder er kann es von Natur aus. Das ist mir aber jetzt egal, denn daraus lässt sich ein geiles Spiel entwickeln. Wer bläst besser?

Ein sanfter Ruck am Haken in deinem Arsch drückt den von innen gegen seinen Schwanz. Deine Möse zieht sich daraufhin etwas zusammen und verstärkt den Druck auf seinen immer noch steinharten Prügel. Jetzt seid ihr beide wieder im Spiel. Das sanfte Kreisen deiner Hüften wird allmählich wieder schneller, und seine Hände liegen auch schon länger wieder auf deinen Pobacken. Er versucht dich ein wenig zu dirigieren mit seinen Händen während ich seinen Mund ficke. Mit jedem Stoß komme ich ein wenig tiefer in seinen Schlund.
Mit einem beherzten Griff in deine Haare drücke ich deinen Kopf nach unten. Schau es dir an, fordere ich dich auf. Siehst du wie tief er meinen Schwanz blasen kann? Beweise mir als gute Fickschlampe das du es noch besser kannst.

Zu dieser Höchstleistung angetrieben stülpst du deine Lippen über mein Rohr und saugst ihn auf Anhieb bis zum Anschlag rein. Du bist jetzt nur noch das willige Fickstück. An den Punkt wollte ich dich bringen. Jetzt ist es dir endgültig egal wer dich fickt, und wie deine Löcher gestopft werden, Hauptsache du wirst benutzt und Bekommst die Erlaubnis den Höhepunkt zu erleben.
Okay du junger Stecher, zeig meiner Fickschlampe was du drauf hast. Ramm ihr dein Rohr schnell und tief in ihre triefend nasse Fotze. Sie braucht es jetzt.

Das lies er sich nicht zweimal sagen. Wild und ungestüm legt er los, rammt sein Rohr immer schneller in dich rein. Dein Stöhnen lässt deinen Hals vibrieren was ein absolut geiles Gefühl an meinem Schwanz auslöst. Immer schneller drücke ich diesen nun in dein geiles Fickmaul, während der junge Italiener sein Rohr regelrecht in dich rein hämmert. Mit einem weiteren kräftigen Zug am Haken ist es dann soweit. Deine Möse zieht sich zusammen und du kommst mit einem gewaltigen Orgasmus der dich durchschüttelt. Du willst deinen Höhepunkt in die Welt schreien doch da ist noch mein Schwanz in deinem Mund. Also saugst du gierig weiter wie es sich für eine brave Sklavin gehört. Das Vibrieren deines Halses vom Stöhnen bringt auch mich dazu mit einem geilen Höhepunkt in deinem Mund zu kommen. Durch deine zuckende Möse kann auch unserer Gast nicht mehr an sich halten und spritzt all seine Geilheit tief in dich hinein.

Völlig fertig von dieser Runde sinken wir alle drei zusammen und genießen die Nähe des anderen. Kurz darauf löse ich deine Fesseln und erlaube euch voneinander zu lösen. Schließlich bist du meine Ficksau, und nicht seine 😉
Wir genehmigen uns einen kräftigen Schluck Wein und beschließen das dies nicht die letzte Runde sein wird die wir gemeinsam erlebt haben. Kurz darauf trat die Wirkung des Weins und der körperlichen Erschöpfung ein.
Fortsetzung folgt.

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Reales Sextreffen vom 12.09.12 im Norden

Heute hatte ich ein kleines Sextreffen im Nordosten Brandenburgs.
Leider waren wir nur zu zweit. Ein Kumpel mußte leider absagen.
Da sie auf S/M steht, hatte ich mir ein schönes Programm ausgedacht.
Aber es kam wie so oft etwas anders.
Nach der Begrüßung fing ich an mit ihren Titten zu spielen.
Hab sie abwechselnd gekniffen, gezogen und genuckelt.
Dieser Wechsel zwischen hart und zart kam gut an.
Küssen und Schlagen gehörte auch dazu.
Im Schlafzimmer hab ich sie nackt gefesselt und die Titten abgeschnürt.
Dann wollte ich Weintrauben pressen.
Hab so eine Tüte Trauben mitgebracht und schön eine nach der anderen in ihre große Votze reingedrückt.
Die Trauben waren wohl etwas kalt. Sie zuckte immer mehr zusammen.
Erstaunlich was so alles in ihre geile Votze reinpaßt.
Um noch mehr Trauben reinzudrücken, mußte ich erst einmal die bereits reingesteckten mit der Hand und der Faust zusammenpressen.
Ja Fisten kann der geneigte Leser auch dazu sagen.
Es paßte ja auch die ganze Hand rein.
Also noch mehr Trauben hinterherschieben und duchs Fisten pressen.
Es lief der Saft nur noch so aus ihr raus.
Und alles ins Bett. Das Laken war versaut, aber darunter gabs zum Glück Latexüberzug.
Um sie noch ein wenig mehr zu reißen, leckte ich ihren Kitzler und saugte das Piercing ein.
Jetzt mußten die Trauben intensiv gepreßt werden.
Also hab ich sie ziemlich lange gefistet.
Es kam ihr dabei nach eigenen Angaben vier mal.
Ich hab nur den Traubensaft fließen lassen.
War das eine geile Sauerei.
Duch die Reizüberflutung nach 4 Orgasmen und Fisten, Kneifen, Finger im Arsch etc. wurde es ihr unangenehm.
Das war jedoch noch kein Grund sofort aufzuhören.
Sie wollte doch gequält werden.
Als die Traubenreste zu trocken waren, hörte ich auf.
Das Bettlaken sah aus……
Na ich glaub ihr hats gefallen.
Am 15/16.9 wollen wir dann mal FFMMM+???? versuchen.
Wer jetzt Lust hat, kann sich ja mal melden.

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Hardcore

10 Tage im August

Hallo, ich glaube, ich sollte mich erstmal vorstellen. Mein Name ist Rita, ich bin 45 Jahre alt und seit 15 Jahren verheiratet. Mein Mann, Lukas, ist 42 Jahre alt, also einige Jahre jünger als ich. Wir haben keine Kinder. Ich habe bereits eine Ehe hinter mir.

So, damit genug zu meiner Person. Ich will vom letzten Sommer erzählen, also 2002.

Wir wohnten (und tun es auch heute noch) am Stadtrand von Herford in einem Hochhaus, aber das soll hier nicht weiter interessieren.

Unser Sexleben hielt ich immer für sehr gut, wenn ich mich von Lukas‘ Trieb auch manchmal etwas überfordert fühlte. Er hatte nur Sex im Kopf. Ich war auch nie ein Kind von Traurigkeit, aber ich musste nun wirklich nicht jeden Tag einen Schwanz drin haben. Eine meiner Vorlieben beim Sex war schon immer versautes Reden, was ich zum Glück mit Lukas auch ausgiebig ausleben konnte.

Der ganze Sommer war verregnet, es war wirklich zum heulen. Als dann Mitte August das Wetter besser wurde, bekam ich einen Anruf von meiner Schwester. Sie wohnt in einer etwa 50 km entfernt gelegenen Kleinstadt. Sie hatte sich mit ihrem Mann überlegt, spontan für 10 Tage in den Schwarzwald zu fahren. Sie hatten irgendwelche Eheprobleme, die mich aber nicht besonders interessierten. Ich hatte nicht gerade ein enges Verhältnis zu meiner Schwester. Wir besuchten uns nur ca. einmal im Jahr.

Um die Probleme zu bereinigen und mal wieder Zeit miteinander zu verbringen, wollten sie allein, ohne ihren Sohn Gerd, verreisen. Ich sollte solange auf ihn aufpassen. Er war zwar schon 17, aber wie ich meine Schwester kannte, völlig verhätschelt und konnte sich vermutlich nicht mal ein Butterbrot selber machen.

Er machte irgendeinen Computerkurs, der auch in den Sommerferien stattfand, und ich sollte dafür sorgen, dass er morgens auch aus dem Hause kam und nicht zuviel Blödsinn anstellte. Sie wohnten in einem schönen Einfamilienhaus mit großem Garten, und mir gefiel der Gedanke, dort ein paar ruhige Tage zu verbringen. Ich arbeite nicht, Lukas verdient sehr gut, und so würde ich hier nicht besonders vermisst. Ich sagte meiner Schwester zu 80 % zu, müsste aber noch mit meinem Mann reden.

Nun, er konnte sich natürlich nicht frei nehmen, aber ich hatte den Eindruck, er würde mich ganz gerne fahren lassen, da er auch gerne Zeit mit seinen Freunden verbringt und sich abends auch mal ein Bierchen in der Kneipe gönnt. Ein bisschen Urlaub von der Ehe würde uns sicherlich beiden nicht schaden. Ich rief meine Schwester an, dass ich am übernächsten Tag gegen Mittag da sein würde. Sie wollten dann auch sofort abfahren.

Am nächsten Abend war ich gerade am Bügeln, als Lukas von der Arbeit kam. Ich hatte einen Bikini angezogen, da es in unserer Wohnung sehr heiß geworden war. Ich hatte mir noch Sachen gewaschen, die ich mitnehmen wollte, und war deshalb den ganzen Tag beschäftigt gewesen.

Lukas stellte seine Aktentasche in die Ecke und stand plötzlich hinter mir am Bügelbrett. Er schob mein Bikini-Höschen ein bisschen zur Seite und steckte einen Finger in meinen Schlitz.

„Hallo, mein Schatz,“ begrüßte er mich, „bist Du heute schon gefickt worden?“© Copyright www.secretxde.com

Ich kannte diese Spielchen, und in passender Stimmung spielte ich gerne mit. Ich hatte mir schon gedacht, dass er sich heute angemessen von mir verabschieden wollte, und tatsächlich war mein Schlitz schon ein wenig feucht, weil ich mir auch schon so meine Gedanken darüber gemacht hatte.

„Klar,“ antwortete ich, wobei ich wie unbeteiligt weiterbügelte. „Ich weiß doch, wie sehr Du es magst, wenn andere Männer Deine Frau ficken. Heute morgen hat mich der Briefträger genagelt, und heute Nachmittag war der Heizungsmonteur da. Mein Gott, hat der einen Hammer. Er hat es mir wirklich super besorgt.“

Lukas holte seinen Schwanz aus dem Hosenschlitz und rieb ihn an meinem nackten Oberschenkel. Ich fühlte, wie die Eichelspitze eine feuchte Spur auf meinem Schenkel hinterließ. Jetzt wurde ich wirklich etwas heißer. Ich redete weiter: „Er hat mich ein paar mal vollgepumpt, mir lief den ganzen Tag der Saft an den Schenkeln runter.“

Lukas keuchte, fickte mich ein wenig mit seinem Mittelfinger und steckte mir den Finger dann plötzlich tief in den Arsch. Ich stöhnte. „Und, hat Dich der Monteur auch in den Arsch gefickt?“ fragte er heiser.

„Natürlich,“ antwortete ich, jetzt ebenfalls heftiger atmend. „Merkst Du nicht, wie er mein Loch geweitet hat? Du weißt doch, dass er das gerne macht. Und ein richtiger Mann darf mich schließlich auch in meinen Arsch ficken. Ein Mann, der sich durchsetzen kann. Einer, der nicht sofort zurückzuckt, wenn ich ‚autsch‘ sage, sondern mich einfach nimmt, wie er es will, ohne Rücksicht. Leider habe ich ja einen geheiratet, der dazu nicht in der Lage ist. Oh Mann, wenn ich daran denke, wie er seinen dicken Riemen in mein enges Loch gezwängt hat. Und als er dann zu zucken und zu pumpen begann. Es war herrlich! Von dieser geilen Männersahne kann ich einfach nicht genug in meine Löcher kriegen!“

Lukas keuchte noch einmal auf, dann verspritzte sich sein Samen über meinen Oberschenkel. Ich musste grinsen. Dieses Spielchen von den ‚richtigen Männern‘, die alles mit mir machen durften, wirkte immer enorm auf ihn. Und auch das Thema ‚Arschfick‘ ließ ihn sehr schnell kommen. Es war schon komisch. Obwohl ich es sehr mochte, wenn er meinen Arsch mit den Fingern oder mit der Zunge reizte, hatte er mich noch nie anal genommen. Am Anfang unserer Ehe hatten wir es ein paar mal versucht, aber ich hatte einfach zu große Schmerzen. Jetzt redeten wir nur noch darüber, und es machte ihn unheimlich heiß, wenn ich erzählte, dass mich andere so ficken durften, aber er nicht.

Ich hatte seinen vorzeitigen Erguss also in Kauf genommen und war deshalb auch nicht böse darüber. Ich wusste genau, dass er es mir heute abend noch ordentlich besorgen würde.

Als wir dann so gegen 23.00 Uhr völlig schlapp gefickt auf dem Bett lagen, erzählten wir uns noch ein bisschen was. Wegen der Hitze hatten wir das Oberbett auf den Boden geworfen, und ich betrachtete uns in dem großen, verspiegelten Schrank. Ich muss zugeben, dass man mir meine 45 Jahre wohl tatsächlich ansieht, ich sehe nicht gerade jünger aus, manche Leute schätzen mich auch schon so auf 48 bis 50. Ich bin 1,70 Meter groß, habe schulterlange, blonde Locken und wiege 70 kg. Mein Oberkörper ist wohl etwas mollig zu nennen, ich habe große Brüste und einen „prächtigen Stutenarsch“, wie Lukas ihn immer nennt. Mein Busen hängt schon ziemlich, und ich gehe praktisch nie ohne BH, da meine „Melonen“ (Lukas) mir dann bis zum Bauchnabel reichen. Sie haben ein ziemliches Gewicht und werden dadurch beinahe flach nach unten gezogen, wobei sich das Gewicht in den Brustspitzen sammelt, die dann rund und voll wirken. Mein ganzer stolz sind meine Beine, die wirklich schlank und wohlgerundet sind, und meine eher zierlichen Füße. Ich pflege mich gut, lege Wert auf Sonnenbank, Nagellack auf den Fingernägeln und auch auf den Zehen und gepflegtes, nicht zu dezentes Make-up. Ich finde, ich sehe trotz des etwas rundlichen Oberkörpers wirklich gut aus. Meine Figur macht Lukas wirklich an, und daher denke ich, auch andere Männer finden sie gut.

Lukas schmiegte sich von hinten an mich und sah mir über die Schulter. Er schien von unserem Anblick im Spiegel schon wieder etwas munter zu werden, denn er griff an meine hängende Brust und spielte mit der Warze. „Na, noch nicht genug?“ grinste ich.

„Weißt Du, woran ich denken muss, meine Süße?“ fragte er. „Woran?“ fragte ich zurück.

„Dass Du jetzt zehn Tage lang mit einem geilen Jungbock alleine sein wirst,“ meinte Lukas grinsend.

„Ach Lukas!“ sagte ich entrüstet und schob seine Finger von meinen Nippeln. „Jetzt hör aber auf! Gerd ist doch noch ein Kind, und Du hast ihn doch gesehen. Der hat doch nur seinen Computer und Autos im Kopf. Außerdem ist er bestimmt jeden Abend unterwegs mit seinen Freunden. Du denkst wirklich immer nur in eine Richtung: Wer wird Deine Frau als nächstes ficken!“

Bei meinen letzten Worten musste ich selber grinsen, so lächerlich hörten sie sich an. Aber es war die Wahrheit. Lukas redete ständig davon, dass ich mit anderen Männern rummachen sollte. Ich wusste, dass ihn der Gedanke wahnsinnig aufgeilte. Aber ich hatte es bisher immer verhindern können, bis auf einmal. Vor zwei Jahren hatte ich mich nach einer feucht-fröhlichen Party bei uns von seinem Arbeitskollegen ficken lassen. Wir waren alle sehr angetrunken gewesen, und irgendwie hatte ich Rolf an und schließlich auch in meine Möse gelassen. Lukas hatte zugesehen und gewichst wie ein Verrückter. Obwohl Rolf und ich am nächsten Tag verschämt taten, als wäre nichts gewesen, hat Lukas noch monatelang davon geschwärmt, wie gut es ihm gefallen hätte, und ob ich es nicht noch mal versuchen wollte.

Ich wollte aber nicht. Ich war schließlich keine Schlampe und dachte, dass so etwas auf die Dauer nicht gutgehen konnte. Irgendwann hat Lukas es dann aufgegeben. Außer in seinen Gedanken.

„Na hör mal,“ fing er deshalb wieder an und griff erneut an meine Knospen. „Ich weiß doch noch, wie ich mit 17 war. Ich hatte den ganzen Tag einen Steifen und habe dreimal täglich gewichst, so spitz war ich immer. Und gerade im Sommer! Ich hätte meinen rechten Arm dafür gegeben, wenn ich da so eine heiße, reife Stute wie Dich 10 lange Tage und Nächte allein in meinem Haus gehabt hätte!“

„Du musst nicht immer von Dich auf andere schließen,“ antwortete ich. „Es sind zum Glück nicht alle Männer so triebgesteuert wie Du!“

Lukas grinste. „Warte es mal ab,“ sagte er, und legte sich schlafen. Ich musste immer wieder an seine Worte denken. Aber nein, Gerd war doch noch ein Kind. Ich hatte ihn zwar zwei Jahre nicht gesehen, aber da war er ein pickliger, schlacksiger Bengel mit Sommersprossen und einer Nickelbrille gewesen, die ihn auch nicht gerade anziehender machte. Trotzdem schlief ich sehr unruhig.

Am nächsten Morgen verabschiedete sich Lukas mit einem langen Kuss von mir. „Ruf mich an, sobald sich etwas ergeben hat,“ sagte er noch, wobei er ein Auge zukniff. Ich musste lachen und schubste ihn aus der Wohnung.

Ich warf meine Sachen in eine Reisetasche, stieg in mein Cabrio und fuhr los. Ich freute mich auf die Fahrt, machte unterwegs reichlich Pausen und kam gegen Mittag ausgeruht und entspannt an. Das Auto meines Schwagers stand bereits bepackt in der Einfahrt.

Ich begrüßte meine Schwester Elke und ihren Mann. Sie hatten gute Laune und schienen wirklich froh zu sein, dass ich mich zum Einhüten bereit erklärt hatte. Wir tranken noch eine Tasse Kaffe zusammen, sie zeigten mir mein Zimmer und wollten sich dann verabschieden. Ich fragte, wo denn Gerd wäre.

„Ach ja, den hätten wir ja fast vergessen,“ lachte mein Schwager. „Gerd, komm doch mal runter und begrüß Deine Tante!“ rief er. „Der Junge sitzt den ganzen Tag vor dem Computer, und das bei dem Wetter,“ stöhnte er. „Aber vielleicht hilft es ja bei der Berufswahl. Er will auch mal Informatik studieren.“

Ich hörte, wie sich im Obergeschoss eine Tür öffnete und jemand die Treppe herunterkam. Da war er! Ich weiß nicht mehr, ob ich enttäuscht war oder erfreut, denn Gerd hatte sich nicht viel verändert. Er war ca. 1,80 groß, recht hager, und auch die Sommersprossen waren noch da. Lediglich die Pickel und die Brille waren verschwunden, vermutlich trug er jetzt Kontaktlinsen, und er sah aus wie ein normaler Teenager. Er gab mir etwas schüchtern die Hand.

„Hallo, Tante Rita. Ich hoffe, wir vertragen uns,“ meinte er etwas linkisch.

„Das glaube ich schon,“ meinte ich. Wir gingen alle raus, um seine Eltern zu verabschieden. „Und Du tust genau, was Deine Tante Dir sagt,“ ermahnte mein Schwager noch seinen Filius, bevor sie ins Auto stiegen und abfuhren.

Gerd und ich tranken noch eine Tasse Kaffee zusammen, um uns etwas kennen zu lernen. „Nimmst Du Milch?“ fragte er aufmerksam, bevor er meine Tasse eingoss. „Gerne,“ antwortete ich. „Und, wie geht es Dir? Was machst Du so den ganzen Tag?“

Er erzählte ein wenig von der Schule und dem Computerkursus, den er besuchte. Er musste morgens um 8.00 Uhr los und kam gegen 13.00 Uhr zurück. Ich nahm mir vor, ihm passend etwas zu Mittag zu kochen, obwohl Gerd sagte, er hätte eigentlich nicht viel Hunger.

Gerd verschwand wieder in seinem Zimmer, und ich packte meine Sachen aus. Ich hatte eine kleine Kammer unter dem Dach, und es war wirklich sehr heiß. Ich zog meinen Bikini an und legte mich etwas auf die Terrasse. Der Garten war sehr schön und gepflegt, und rundherum mit einer hohen Hecke bewachsen. Das Haus lag in einer ruhigen Siedlung, und ich überlegte schon, ob ich mein Oberteil ablegen sollte, aber mir fiel ein, dass Gerd ja auch noch im Hause war.

Ich musste wieder an die Worte meines Mannes denken und dabei grinsen. Nein, dieser Junge hatte sicherlich nicht den ganzen Tag einen Steifen, dachte ich, und ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass er schon jemals gewichst hatte. Ich döste etwas ein und wurde wieder wach, als neben mir ein Gartenstuhl herangerückt wurde. Als ich die Augen öffnete, sah ich Gerd, der sich neben mir auf einem Stuhl niedergelassen hatte. Er hatte seine Kleidung gewechselt, anstelle der langen Jeans hatte er jetzt eine kurze, leuchtend grüne Sporthose an und saß mit freiem Oberkörper da. Ich erwischte mich dabei, wie ich seine gebräunten, recht muskulösen Arme und den flachen Bauch bewunderte.

Wir unterhielten uns wieder eine Weile, und ich bildete mir ein, dass er mich sehr aufmerksam musterte. Aber das konnte auch täuschen.

Die Hitze machte mich ganz benebelt im Kopf. Ich beugte mich vor, um unter der Liege nach meinem Sonnenhut zu fischen. Als ich wieder aufsah, merkte ich deutlich, dass Gerd mir auf den Busen starrte. Mein Bikinioberteil schmeichelte meiner Figur, es hob die Brüste ordentlich an und ließ sie wirklich sehr groß aussehen. Eine Seite war etwas verrutscht, und mein brauner Warzenhof kam zum Vorschein. Ich rückte den Stoff wieder zurecht. ‚Wenn Du wüsstest, wie dieser Busen ohne hebenden Stoff aussieht, würdest Du wahrscheinlich schreiend weglaufen‘ dachte ich amüsiert.

Ich fühlte mich trotzdem irgendwie gut und begehrenswert und auch ein wenig lüstern. „Gefalle ich Dir?“ fragte ich daher ziemlich direkt.

Gerd wurde rot wie eine Tomate! „Natürlich, Tante Rita. Du bist so schön…“ Ich wunderte mich über seine Offenheit. Er räusperte sich. „…so schön braun. Es steht Dir wirklich gut.“

„Oh,“ lachte ich. „Alles Sonnenbank. In diesem Jahr wird man sonst ja nicht braun.“

Gerd zog ein Bein an und stellte seinen Fuß auf die Kante der Sitzfläche seines Stuhles. Mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Die Sporthose war so weit geschnitten, dass ich spielend neben dem Bein hineinsehen konnte. Er trug keine Unterhose, und sein fleischiger Schwanz lag dick und schwer auf seinem Oberschenkel! Gerd sah mich prüfend an. Ob er wusste, dass ich seinen Schwanz sehen konnte? Ich schluckte und sah woanders hin. Aber meine Augen verirrten sich immer wieder in diesen Ausschnitt seiner Hose. Welch ein Riemen! Ich hatte in meinem Leben einige Schwänze gesehen, und der von Lukas war auch ein ordentliches Kaliber, wir hatten mal 20 cm Länge und fast 5 cm Dicke gemessen, aber dieser war bereits im halbsteifen Zustand so groß! Ich nahm mir vor, nicht mehr hinzusehen. Gerd meinte nach einer Weile, er müsse wieder etwas tun, und verschwand. Meine Gedanken rasten. Mein Gott, wie sollte das weitergehen? Wie sollte ich es zehn Tage lang hier aushalten, mit so einem Hengst im Hause?

Ich beschloss, erstmal kalt zu duschen. Ich ging ins Haus, schloss mich im Badezimmer ein und stellte mich unter die kalte Brause. Ich beruhigte mich wieder etwas. Vielleicht ging ja auch nur meine Phantasie mit mir durch. Ich sah an mir herunter. Die Nippel standen von meinem Hängebusen ab wie Radiergummis. Nicht zum ersten mal wünschte ich mir, einen straffen, jugendlichen Busen zu haben. So ein Blödsinn! schimpfte ich mit mir selber. ‚Reiß Dich mal zusammen!‘

Ich wickelte mich in ein großes Badetuch und schlich in mein Zimmer. Auch dort schloss ich mich sofort ein. Ich benahm mich wie ein Schulmädchen, dachte ich selber. Nach einer Weile beruhigte ich mich.

Ich zog mich um. Bei einem Blick auf meine Unterwäsche erwischte ich mich selbst, wie ich mich verfluchte, nur einfache, weiße Slips eingepackt zu haben. Was war nur mit mir los? Trotzdem beschloss ich, in den nächsten Tagen einmal einkaufen zu fahren.

Ich schlug meine Bettdecke zurück und fand ein kleines, bunt eingepacktes Päckchen unter meinem Kopfkissen. Neugierig riss ich die Packung auf. Es lag ein dicker, fleischfarbener Vibrator darin, in der Form eines Schwanzes! Dabei lag ein maschinen-geschriebener Brief:

Liebe Schwester! Da ich weiß, dass Du nur ungern auf Deinen Mann verzichtest, habe ich mir gedacht, Dir mit diesem Geschenk den Aufenthalt hier etwas angenehmer zu gestalten. Deine Elke.

Lediglich die Unterschrift war mit Kugelschreiber geschrieben. Dann stand noch ein Satz mit Maschine darunter: P.S.: Bitte sprich mich nicht auf dieses Geschenk an, es wäre mir peinlich.

Ich sah mir die Unterschrift nochmals genau an. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Elke mir einen Gummischwanz schenken würde. Wir hatten nie über unsere sexuellen Vorlieben miteinander gesprochen. Ich vermutete, das Gerd den Brief gefälscht hatte. Andererseits: Auch von Gerd konnte ich mir so etwas nicht vorstellen. Vielleicht war das Ding von meinem Schwager, der mich in der Vergangenheit schon mal bei einer Feier betatscht hatte. Vielleicht machte ihn die Vorstellung an, ich würde dieses Ding in seinem Hause benutzen. Männer! dachte ich verächtlich.

Ich betrachtete den Gummischwanz und musste sofort wieder an den Riesen von Gerd denken. Vielleicht war das aber auch Sinn dieser Sache? War Gerd doch so durchtrieben? Ich drehte den Vibrator an, sogar Batterien waren bereits drin. Ich schüttelte den Kopf und steckte das Ding in meine Nachttisch-Schublade.

Beim Abendessen betrachtete mich Gerd verstohlen. Ich unterhielt mich normal mit ihm, als wäre nichts geschehen. Nach einer Weile fragte er: „Hast Du Dein Bett schon ausgeschüttelt? Es wird kühler, wenn man es tagsüber mal durchschüttelt.“

Ich sah ihn misstrauisch an. Was sollte das? „Ja, habe ich.“ meinte ich daher nur.

„Hast Du… ich meine, hast Du etwas darin gefunden?“ fragte er schüchtern. „Ich glaube, Mutti hat gesagt, sie wollte Dir eine kleine Aufmerksamkeit unter das Kopfkissen legen!“

Jetzt war ich wirklich sauer. Für wie blöd hielt mich dieser Heini etwa? Meinte er, nur weil er der Computerspezialist war, wären alle anderen dämlich? Und ich hatte schon meinen unschuldigen Schwager verdächtigt.

„Ja, ich habe da was gefunden,“ sagte ich vielleicht etwas zu gehässig. „Aber ich kann damit wohl nichts anfangen, ich werde Elke gleich mal anrufen und fragen, was ich damit soll!“

Gerd erschrak sichtlich und wurde wieder rot bis über beide Ohren. „Nein, lass das!“ entfuhr es ihm. Aha!

„Warum?“ fragte ich ahnungslos. Ich bin nun mal ein naives Blondchen, Kleiner. Verarsch mich also ruhig weiter! Das sagte ich natürlich nicht laut, aber genau das dachte ich in diesem Moment.

„Mutti ist so… sie ist einfach bescheiden, weißt Du? Es wäre ihr sicherlich unangenehm, wenn Du Dich bei ihr bedankst.“ Ha, ha!

„Mal sehen,“ sagte ich nur vielsagend. Er sah jetzt kreidebleich aus.

Gerd ging früh ins Bett, ich sah noch lange fern. Mir ging die ganze Sache immer wieder durch den Kopf, und ich musste feststellen, dass meine anfangs durchaus zumindest ansatzweise vorhandene Geilheit völlig verschwunden war wegen dieser plumpen Geschichte. Ich war nicht mehr an ihm interessiert, und das war wohl auch gut so.

Als ich in mein Zimmer ging, merkte ich, dass jemand darin gewesen war. Meine Schuhe waren zum Teil nicht mehr an ihrem Ort, und auch in meiner restlichen Kleidung hatte „jemand“ herumgewühlt. Ich war zu müde, um mich darüber aufzuregen. Aber der Kleine hatte bei mir endgültig verschissen!

Beim Einschlafen dachte ich wieder an Lukas. Mein Gott, er hatte recht gehabt, leider! Ich war mit einem völlig hormonbeduselten Neffen für zehn Tage hier gefangen. Aber jetzt waren es ja fast nur noch neun.

Am nächsten Morgen hatte sich meine Laune merklich gebessert. Ich beschloss, die Sache nicht zu eng zu sehen. Er hatte einen Fehler gemacht, o.K., aber ich wollte ihm noch eine Chance geben. Ich ging in sein Zimmer, um ihn zu wecken. Er lag auf dem Rücken im Bett, natürlich nackt, und natürlich mit einer Riesenlatte. Die Bettdecke war nämlich „zufällig“ verrutscht. Vermutlich schlief er gar nicht mal, sondern wollte mich einfach anmachen. Ich war völlig cool.

Ich zog die Vorhänge auf. Die Sonne schien direkt auf seinen steifen Schwanz, der einen langen Schatten warf, wie eine Sonnenuhr. Der Schwanz gefiel mir, ich schätzte ihn mit Kennerblick auf ca. 23 x 6 cm, aber er erregte mich nicht so wie am Vortag. Ich betrachtete ihn eine Weile, wobei mir auffiel, dass er leicht zuckte. Meine Anwesenheit gefiel dem „Schläfer“ offensichtlich. Ich rüttelte an seiner Schulter. „Steh auf, sonst kommst Du zu spät,“ meinte ich nur.

Gerd erschien kurz darauf am Frühstückstisch. Er war offensichtlich enttäuscht, so gar keine Reaktion von mir zu sehen. Wir frühstückten schweigend und er ging zu seinem Kurs.

Es war schon wieder unheimlich heiß heute, und ich entschied mich dafür, mich wieder auf die Terrasse zu legen. Diesmal nahm ich mein Oberteil ab. Ich nahm mir aber vor, dass dieser durchgeknallte Teenager meine Titten niemals zu sehen bekommen würde.

Ich musste noch mal an alles denken und merkte, dass ich jetzt im nachhinein erst etwas belustigt, und dann etwas geil wurde. Ich dachte an den steifen, pochenden Schwanz und streichelte leicht über meine Brüste und zwischen den Schenkeln. Verdammt, diese Hitze war wirklich unerträglich. Ich zog mein Höschen auch noch aus. Ich lag jetzt nackt auf der Terrasse und ließ die Sonne direkt auf meine Möse scheinen. Das stachelige Gefühl sagte mir, dass ich sie mal wieder rasieren müsste. Nicht für Gerd. Nein, nur für mich, damit das Jucken aufhörte. Lukas mag nun mal keine behaarten Bären, also war ich immer total glatt.

Ich ging ins Haus. Irgendwie erregte es mich, so ganz allein nackt durch das Haus zu gehen. Die Sonne schien in alle Zimmer, und ich besuchte zunächst das Schlafzimmer meiner Schwester und ihres Mannes. Ich zog die Schubladen auf, und suchte nach den kleinen Geheimnissen, die ja so oft hier verborgen waren. Nichts. Kein Dildo, keine Pornohefte, nichts. Meine Schwester war offensichtlich ziemlich spießig. Ich durchsuchte den Wäscheschrank. Keine Strapse, keine Nylons, nur weiße Schlüpfer und Strumpfhosen. Ich streichelte meine Möse. Es war herrlich, hier ungestört in der Intimsphäre anderer Leute zu schnüffeln. Es gab mir einen richtigen Kick.

Ich wollte wieder in mein Zimmer und kam dabei an Gerds Tür vorbei. Natürlich ging ich hinein, ich war schließlich seine Tante und für ihn verantwortlich. Ich machte sein Bett, wobei mir die gelblichen Wichsflecken auf dem Bettlaken natürlich nicht entgingen. Ich befühlte sie, roch daran. Sie waren sicherlich bereits ein paar Tage alt. Ich hatte damit gerechnet, Pornohefte unter seinem Kopfkissen zu finden, und wurde nicht enttäuscht. Ich ließ sie liegen. Ich betrachtete den Computer und schaltete ihn ein. Ich kannte mich damit ganz gut aus, schließlich machte ich für Lukas manchmal Abrechnungen. Aha. Der Bengel hatte sich nicht mal die Mühe gemacht, ein Passwort einzurichten. Er hielt eben wohl alle für ein bisschen blöd. Der PC fuhr hoch. Ich klickte mich durch sein Textprogramm. Natürlich fand ich sofort den Brief von „Elke“, der auch noch unter „Geschenk“ gespeichert war. Wie einfallsreich. Ich sah mir dann die gespeicherten Bilder an. Jede Menge Pornofotos. Ich wichste meine Spalte ein wenig. Offensichtlich hatte Gerd ein Faible für reifere Frauen und Sperma-Ergüsse. Es waren wirklich anregende Bilder darunter, das musste ich zugeben. Ich schaltete den PC ab und besah mir noch mal die Pornohefte. Sie waren teilweise schon ziemlich abgegriffen und an einigen Stellen verklebt. Ich nahm sie mit in mein Zimmer, legte mich aufs Bett, und steckte mir den Gummischwanz in meine inzwischen glitschige Möse. Der Dildo funktionierte einwandfrei und hatte die passende Größe. Ich betrachtete die Bilder und wichste, bis ich dreimal gekommen war. Jetzt konnte ich wieder klar denken.

Gerd war heiß auf mich, soviel stand jawohl fest. Irgendwie erregte mich der Gedanke, ihn noch ein bisschen heißer zu machen. Ich hatte die Sache im Griff, und das war mir wichtig.

Ich legte die Hefte wieder unter sein Kopfkissen und machte mich an das Mittagessen.

Gerd kam nach Hause und wir aßen zusammen. Ich hatte meinen Bikini wieder angezogen. Nach dem Essen kam er mit einigen Päckchen in mein Zimmer. Er sagte, seine Mutter hätte ihn gebeten, mir noch ein paar Geschenke zu übergeben.

„Aha,“ sagte ich. „Dann richte ihr bitte meinen Dank aus. Von mir wäre ihr das ja sicherlich zu peinlich.“

„Genau,“ sagte er, sichtlich erleichtert. Er verschwand wieder in seinem Zimmer. Ich packte aus. Im ersten Päckchen waren ein Paar schwarze, glatte Pumps mit sehr hohem Messing-Absatz. Meine Größe. Dafür hatte er sich also meine Schuhe angesehen. Im nächsten Päckchen lagen schwarze Nylons, mit passenden Strapsen und Büstenhalter. Im dritten noch mal das gleiche in rot, mit einem Paar roten Lack-Sandaletten, ebenfalls mit hohem Messing-Absatz. Außerdem noch ein kleines Schmuckkästchen, in dem ein breites, goldenes Fußkettchen lag.

Ich überlegte. Er hielt mich für dumm, soviel war mir klar geworden. Also würde ich ihm eine Tante vorspielen, wie sie dämlicher gar nicht sein kann. Vielleicht würde es ja ganz lustig!

Ich ging in Gerds Zimmer, natürlich ohne anzuklopfen. Er hatte wieder seine Sporthose an, sonst nichts. Er saß auf dem Bett und versteckte hastig die Porno-Hefte darunter.

„Ich muss mit Dir reden,“ sagte ich. Er schluckte.

„Deine Mutter,“ begann ich, „hat sehr viel Geld für mich ausgegeben. Das wäre nicht nötig gewesen, ich habe genug Geld, um mir meine Badeanzüge selbst zu kaufen. Aber Deine Mutter scheint einen guten Geschmack zu haben. Ich frage mich allerdings, warum sie mir so etwas schenkt. Kannst Du Dir darauf einen Reim machen?“

Gerd saß völlig verschüchtert da. Er hatte rote Ohren und zitterte sogar etwas. „Badeanzüge“? fragte er verständnislos. Ich nickte. „Ja, Badeanzüge. Mein Mann hat mir auch mal so einen geschenkt.“ Er sah mich irritiert an. Er tat mir leid. Er hatte sicherlich sein ganzes Taschengeld für mich ausgegeben.

„Na gut,“ meinte ich. Ich stand auf und ging zur Tür, wo ich mich noch einmal umdrehte. „Sag Deiner Mutter, dass ich die Sachen schön finde und sie sofort anprobiert habe,“ sagte ich mit einem Lächeln. Dann ging ich in mein Zimmer.

Ich ließ die Tür einen Spalt offen und zog meinen Bikini aus. Ich hörte, dass seine Tür geöffnet und leise wieder geschlossen wurde. Ich setzte mich gegenüber der Tür aufs Bett und streifte die schwarzen Nylons über meine Beine. Die Tür wurde noch etwas weiter aufgedrückt, aber ich sah nicht hin. Ich spreizte meine Beine noch ein wenig. Wenn er jetzt durch den Türschlitz sah, würde er mir genau in meine Spalte blicken können. Dann stand ich auf und legte die Strapse an. Meine Titten baumelten, und mir fiel ein, dass er sie eigentlich nie sehen sollte. Aber es war mir jetzt egal. Ich wollte mit ihm spielen. ‚Hinterher sehen wir, wer hier der Dumme ist‘ dachte ich grinsend. Ich verstaute meinen Busen in den schwarzen, durchsichtigen Spitzen des Büstenhalters. Sie quollen beinahe oben aus den Körbchen, obwohl die Größe etwa stimmte. Dann steckte ich meine Füße in die Pumps. Sie waren sehr eng, aber es ging. Ich stellte den rechten Fuß auf das Bett und legte das Fußkettchen um meinen Knöchel. Ich spürte, dass meine Fotze nass war. Erst ganz zum Schluss zog ich das Höschen über. Er sollte sich so lange wie möglich an meiner nackten Möse ergötzen können. „Gerd?!“ rief ich laut. Er fiel beinahe in mein Zimmer.© Copyright www.secretxde.com

Ich stellte mich breitbeinig mitten in den Raum. „Ach, da bist Du ja schon. Sieh mal, gefällt er Dir?“ Ich drehte mich spielerisch.

„Er?“ stammelte er. Ich sah, dass seine Shorts vorne ausgebeult waren. Ein dicker, nasser Fleck hatte sich bereits darauf gebildet.

„Na, der Badeanzug. Dein Onkel Lukas hat mir auch so einen geschenkt, in glänzendem lila allerdings. Er hat mir erklärt, dass es eine Mischung aus einem Badeanzug und einem Bikini ist. Höschen und Oberteil sind wie ein Bikini, und das hier,“ ich zog an dem Strapsgürtel, „das ist eher wie ein Badeanzug. Man befestigt Strümpfe daran, damit man keinen Sonnenbrand an den Beinen bekommt. Aber etwas Sonne kommt doch durch, weil sie so dünn sind. Man wird also gefahrlos braun darin!“

„Das hat Onkel Lukas Dir erzählt?“ fragte Gerd mit großen Augen.

„Das hat er mir erzählt, genau. Er lädt sich manchmal, so einmal die Woche, ein paar Freunde zum Kartenspielen ein, und Lukas möchte dann, dass ich in diesem Badeanzug auf dem Balkon liege und mich sonne. Es ist auch abends sehr angenehm, weißt Du, wenn es kühler wird, hat man doch etwas mehr an als in einem Bikini. Man fühlt sich auch nicht so nackt und den Blicken der Männer ausgeliefert. Lukas meint, das wäre genau die richtige Kleidung für mich an so einem Männerabend. Sie loben meinen Badeanzug immer in den höchsten Tönen, wenn ich ihnen darin Schnittchen und Bier serviere, das kannst Du mir glauben.“

Gerd grinste. „Das kann ich mir vorstellen. So etwas steht Dir wirklich toll!“

„Das freut mich,“ sagte ich strahlend. „Deine Mutter hat einen sehr guten Geschmack. Ich finde die Sachen wirklich klasse. Hast Du was dagegen, wenn ich sie gleich anbehalte, oder stört Dich das?“

Er sah mich ungläubig an und schüttelte den Kopf.

„Wenn mir Deine Mutter so etwas schenkt, will sie doch sicherlich auch, dass ich mich darin sonne, oder? Sie weiß ja bestimmt, ob man hier schnell einen Sonnenbrand bekommt. Vermutlich trägt sie selber solche Sachen hier zu Hause?!“

Gerd nickte jetzt eifrig. „Genau, da ist doch nichts dabei,“ sagte er. „Mutti hat im Sommer oft so etwas an, sie sagt, das wäre zu Hause doch am bequemsten!“

„Da hat sie sicherlich recht,“ bestätigte ich. „Ich mache jetzt erstmal was zu essen!“

Ich stöckelte an ihm vorbei in die Küche, wobei ich meinen schönsten Hüftschwung zeigte. ‚Am bequemsten‘, so so. Ich würde wetten, dass Elke eher sterben würde, als so etwas anzuziehen. Aber ehrlich gesagt, ich fühlte mich herrlich frivol in diesem Fummel, auch wenn die Schuhe etwas drückten.

Beim Abendessen musste ich wieder an Lukas denken. Wenn er mich so sehen könnte! Ich in diesem Nuttendress mit einem Junghengst beim Abendessen! Er hätte sicherlich sofort einen Steifen. Gerd starrte unentwegt auf meine Brüste, er war merklich mutiger geworden. Irgendwie gefiel es mir.

Beim Fernsehen saßen wir gemeinsam auf dem Sofa. Ich zog einen der engen Schuhe aus und massierte meinen Fuß. Gerd sah gebannt auf meine lackierten Nägel. „Die Schuhe drücken ein bisschen,“ sagte ich erklärend.

Er überlegte einen Moment. „Gib sie mir mal,“ sagte er. „Ich habe da so ein Spray, das weitet sie ein wenig.“

Ich zog auch den anderen Schuh aus und drückte sie ihm in die Hand. Er verschwand in seinem Zimmer. Nach fünf Minuten kam er zurück und gab mir etwas verschüchtert die Schuhe. Ich sah hinein. In beiden Schuhen schwamm eine große Pfütze.

Ich steckte zwei Finger in die Flüssigkeit und verrieb es zwischen Daumen und Zeigefinger. Das glitschige Nass, die weißen Schlieren darin, oh nein, das war Sperma!

Ich sah ihn fassungslos an. „Es ist vielleicht ein bisschen viel gewesen!“ sagte er und wurde wieder rot.

‚Da hast Du wirklich recht‘ dachte ich. Mein Gott, konnte dieser Bursche abspritzen. Die Sohlen waren zentimeterhoch mit Flüssigkeit bedeckt.

„Steck die Füße rein!“ sagte er heiser. „Du wirst sehen, die Schuhe passen dann besser!“ Ich schluckte. In welche Situation hatte ich mich da gebracht? Darüber hinaus spürte ich, dass meine Fotze plötzlich pochte. Der Gedanke, meine Füße in diesem glitschigen Nass zu baden, machte mich scharf, ohne Frage.

„Ich… ich weiß nicht,“ meinte ich. „Vielleicht geht das Zeug nicht mehr aus den Strümpfen raus. Vielleicht ist es auch ungesund.“

„Nein!“ rief er aufgeregt. Ich sah ihn befremdlich an. „Ich meine, es steht auf der Sprühdose, man soll es so anwenden,“ fügte er hinzu, bemüht, sachlich zu klingen.

Ich zögerte. Aber mein Interesse war eindeutig geweckt. „Also gut, aber die Strümpfe ziehe ich vorher aus. Die Sonne scheint ja sowieso nicht mehr.“

Tatsächlich war ich eher gespannt darauf, wie es sich an meinen nackten Füssen anfühlen würde. Ich stand auf. „Hilfst Du mir mal, die Strümpfe loszumachen?“ fragte ich lächelnd.

Ich stellte die Schuhe vorsichtig auf den Boden, um nichts zu verschütten. Gerd nestelte mit zitternden Fingern an den Strapsen. Er saß weiter auf dem Sofa, und ich stand vor ihm, meine Möse nur eine Handbreit von seinem Gesicht entfernt. Er konnte sie durch den durchsichtigen Stoff genau sehen, und, wie ich besorgt vermutete, wahrscheinlich auch schon riechen, nass, wie ich inzwischen war. Gerd hatte aufgeregte, rote Flecken im Gesicht.

Nachdem er die Strümpfe gelöst hatte, rollte ich sie betont langsam von meinen Klasse-Beinen. Er sah atemlos, mit weit aufgerissenen Augen, zu.

Ich setzte mich wieder neben ihn.

„So, dann wollen wir es mal probieren,“ meinte ich, und nahm einen Schuh in die Hand. „Aber es quillt sicherlich vieles heraus, Du hast einfach zuviel hineingespritzt, ich meine gesprüht,“ sagte ich mit heiserer Stimme.

„Vielleicht solltest Du die Zehen vorher damit einmassieren, damit es besser verteilt wird, meine ich,“ entgegnete Gerd, sichtlich gespannt. Ich nickte. „Gute Idee.“ Ich tunkte mehrere Finger in sein Sperma und massierte es in meine Füße ein. Gerd sah beeindruckt auf meine langen, hellroten Fingernägel und die in der gleichen Farbe lackierten Fußnägel. Es erregte auch mich gewaltig, sein weißes Sperma auf meinen gebräunten Füssen zu sehen und zu fühlen. Ich verrieb einiges zwischen den Zehen und rieb sie gegeneinander. Es war ein geiles Gefühl.

Dann setzte ich den Schuh wieder auf den Boden und steckte meinen Fuß vorsichtig hinein. Wie erwartet, quoll der dicke, weiße Saft am Rand der Schuhöffnung gleichmäßig heraus. Ich verrieb es auf dem gebräunten Fuß. Ich wiederholte das Spielchen mit dem anderen Fuß.

Dann ging ich einige Schritte im Wohnzimmer auf und ab. Es gab schmatzende Geräusche, wenn der Fuß ein wenig aus dem Schuh herausgezogen wurde. Es war ein irres Gefühl, meine Möse klopfte immer stärker.

„Und?“ keuchte Gerd mit rotem Gesicht. Meine Show hatte ihre Wirkung nicht verfehlt. Ich sah, dass er wieder eine dicke Beule in der Hose hatte. Glückliche Jugend, gerade in die Schuhe seiner Tante abgespritzt, und schon wieder steif!

„Es ist ein schönes Gefühl, und die Schuhe drücken gar nicht mehr!“ entgegnete ich, und sagte damit die volle Wahrheit. Meine Fotze floss inzwischen über, und es wurde Zeit, dass ich in mein Zimmer kam und mir den Dildo reinschieben konnte. Ich setzte mich wieder neben Gerd auf das Sofa und gab ihm einen dicken Kuss auf die Wange. „Danke, Gerd. Das Zeug ist wirklich super. Du musst mir mal die Marke aufschreiben, das könnte ich zu Hause auch gebrauchen!“

Er grinste selig. Für mich wurde es Zeit. „Wir müssen jetzt ins Bett, Du musst morgen wieder früh raus.“ Ich lächelte ihn geil an. „Vielleicht lasse ich die Schuhe ja heute Nacht an, damit das Mittel länger wirken kann und sie sich genau meinen Füssen anpassen.“ Ich wusste, dass ich ihn mit dieser Aussage quälen würde, aber er hatte es verdient. Die Beule in seiner Hose wurde schon wieder feucht.

„Du meinst, Du lässt die Schuhe im Bett an?“ fragte er, und seine Stimme zitterte.

„Mal sehen, ich meine, das mache ich schon manchmal. Dein Onkel Lukas mag es auch, wenn ich manchmal im Bett Schuhe trage, besonders, wenn es so schöne sind wie diese, weißt Du? Aus so schön glattem Leder, mit langen, spitzen Absätzen. Gute Nacht, und schöne Träume!“ Gerd bekam große Augen. Er musste mich für eine Nutte halten, und vermutlich wollte ich genau das erreichen.

Ich warf ihm eine Kusshand zu und stöckelte aus dem Zimmer. Im Vorbeigehen nahm ich das Funktelefon aus der Halterung. Ich ging auf mein Zimmer und schloss die Tür ab. Das war heute Abend sicherlich ratsam, aufgeheizt, wie mein Neffe war. Ich zog mein Höschen aus, warf mich aufs Bett und sah auf meine Armbanduhr. 22.30 Uhr. Lukas war sicherlich noch wach, wenn er überhaupt zu Hause war.

Ich steckte den Gummischwanz in meine Fotze und drehte ihn ein bisschen auf. Das tat gut! Ich nahm mir vor, so oft zu wichsen, bis ich nicht mehr konnte. Gerd würde sicherlich das Gleiche tun, wenn er ein bisschen Schlaf bekommen wollte. Ich rief Lukas an. Er meldete sich sofort.

„Liegst Du schon im Bett,“ fragte ich, ohne Begrüßung und ohne mich namentlich zu melden. „Ach Du bist es, Rita. Ja, ich wollte gerade noch ein bisschen Fernsehen und dann dabei wegdämmern. Wie geht es Dir? Bist Du gut angekommen?“

„Bist Du nackt?“ fragte ich, ohne auf seine Fragen zu antworten. Für Höflichkeiten hatte ich jetzt keinen Sinn. „Nackt, und er steht schon wieder, wo ich Deine Stimme höre,“ sagte mein Mann, und ich konnte sein Grinsen vor mir sehen. Im gleichen Tonfall sagte er: „Gibt es etwas, was Du mir erzählen möchtest? Hat Gerd Dich schon gefickt?“ Ich keuchte. Wenn er wüsste, was ich hier durchmache.

„Nicht direkt,“ antwortete ich. „Ich liege hier in Strapsen, die er mir geschenkt hat, an den Füssen hochhackige Nutten-Schuhe, die er mir geschenkt hat, und schiebe gerade einen Vibrator in meine Fotze, den er mir auch geschenkt hat. Er hat übrigens einen tollen Schwanz!“

Lukas lachte. Er glaubte mir kein Wort. Aber er ging natürlich auf mich ein. „Ist er größer als meiner?“ fragte er, und in seiner Stimme lag jetzt auch Geilheit.

„Viel größer. Und viel dicker. Und er spritzt herrliche Mengen ab. Ich habe mir sein Sperma schon in die Füße einmassiert, es war unglaublich geil!“ antwortete ich. Ich bekam bei meinen Worten einen ersten Orgasmus und ließ Lukas über mein Stöhnen daran teilhaben. Wir geilten uns noch eine Weile auf, bis er auch gekommen war. Hinterher sagte er noch, die Trennung würde offensichtlich meiner Leidenschaft gut tun. „Kann sein,“ sagte ich, „und die Hitze hier ist sicherlich auch dran schuld. Ich bin nur noch scharf!“

Lukas lachte und meinte, er stände für Telefon-Sex jederzeit zur Verfügung. Wir blödelten noch eine Weile, dann legten wir auf. Ich hatte Lukas im Zweifel gelassen, ob ich die Wahrheit gesagt hatte, oder ihn nur scharf machen wollte. Er würde sicherlich noch ein paar Mal einen Steifen wegen unseres Gespräches bekommen.

Ich wichste noch eine Weile, bis ich schließlich einschlief.

Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil die Sonne in mein Gesicht schien. Ich war noch völlig benommen. Ich hatte immer noch die schwarze Spitzen-Unterwäsche an, und auch die Schuhe saßen noch an meinen Füssen. Als ich mich aufsetzte, bemerkte ich, dass sogar noch der Vibrator in meiner Möse steckte. Die Batterien waren leer. Kein Wunder, dass ich geile Träume gehabt hatte.

Ich entfernte ihn vorsichtig und legte ihn in die Schublade. Dann zog ich die Schuhe aus. Sie klebten beinahe an den Füssen fest. Mein Gott, was für eine Sauerei! Ich zog mich aus und ging im Zimmer auf und ab. Meine Schamlippen waren dick angeschwollen, ich konnte sie bei jedem Schritt spüren. Ich nahm mir vor, nicht noch mal mit einem Gummischwanz in der Möse einzuschlafen. Es klopfte an der Tür.

„Tante Rita? Bist Du schon wach?“ Don Juan war schon wieder munter. „Ja, ich habe ein bisschen verschlafen. Machst Du schon Frühstück?“ „Ist gebongt. Bis gleich!“ rief er.

Ich wartete, bis ich ihn die Treppe hinunter gehen hörte, und schlich mich ins Bad. Erstmal eine Dusche!

Ich wollte die Tür abschließen, aber der Schlüssel war verschwunden. Ohje, schon wieder eine Überraschung dieses Hauses.

Ich stellte mich unter die Dusche und erwartete, dass jeden Moment die Tür aufgehen würde, aber nichts geschah. Ich war beinahe ein bisschen enttäuscht, denn meine geschwollenen Schamlippen sorgten dafür, dass meine erotische Stimmung kaum nachließ. Ich war direkt gespannt, was dieser Tag bringen würde.

Es war schon spät, deshalb zog ich nur einen Bademantel über, damit ich Gerd überhaupt noch zu Gesicht bekommen würde, bevor er los musste. Ich betrachtete mich im Spiegel und erwischte mich dabei, wie ich den Bademantel vorn etwas auseinander zog, damit man zumindest die Spalte zwischen meinen Brüsten sehen konnte.

Gerd saß schon angezogen am Frühstückstisch. Er sah interessiert in meinen Ausschnitt, als ich mich über den Tisch beugte, um mir ein Brötchen aus dem Korb zu nehmen. „Du trägst heute gar nicht Deinen Badeanzug,“ bemerkte er grinsend. Ich grinste zurück. „Später. Ich lege mich bestimmt heute noch in die Sonne,“ versprach ich. „Vielleicht sogar nackt,“ fügte ich hinzu. Ich erschrak bei meinen eigenen Worten. Oh Mann, was war nur mit mir los? Ich wollte mir gerade Kaffee eingießen, als ich in meine Tasse sah. Sie war fast zur Hälfte mit Milch gefüllt. Ich betrachtete sie verwundert.

„Du nimmst doch Milch, Tante Rita,“ meinte Gerd. Ich sah noch mal hin. Es war keine Milch, es war viel zu dickflüssig. Es war ein zäher, weißer Schleim darin. Er hatte in meine Kaffeetasse gewichst!

Er musste meinen entgeisterten Gesichtsausdruck bemerkt haben.

„Du nimmst doch Milch!“ wiederholte er, jetzt beinahe energisch.

Ich schluckte und schloss die Augen. Alles drehte sich vor mir. Die Kaffeetasse fühlte sich warm in meiner Hand an. Es war noch ganz frisch. Ich stellte mir vor, wie er vor einigen Minuten seinen dicken Rüssel in die Tasse hielt und abspritzte. Was für ein durchtriebener Bengel!

„Ja, ich nehme Milch,“ sagte ich tonlos, „aber das scheint mir ein bisschen viel zu sein.“

„Trink doch einen Schluck ab,“ sagte Gerd lauernd. Er ließ mich nicht aus den Augen. Mir wurde heiß, ich bekam rote Ohren vor Aufregung. Was sollte ich tun?

Ich registrierte, dass ich mit zitternden Händen die Tasse an den Mund setzte. Ich konnte es nicht glauben, es war wie ein Zwang. Ich konnte genauso gut aufstehen und das Zeug in den Spülstein kippen. Aber ich tat es nicht. Ich fühlte mich hin- und hergerissen, irgendwo zwischen Ablehnung und wildem Verlangen. Ich hatte erst zwei- oder dreimal in meinem Leben Sperma wirklich geschluckt, ich mochte es nicht besonders und konnte dem nichts abgewinnen. Zwar spritzte Lukas mir hin- und wieder in den Mund, meistens mehr versehentlich, wenn er beim Vorspiel bereits zu sehr aufgeheizt war, aber ich nutzte dann immer die erste Gelegenheit, auszuspucken und den Mund auszuspülen. Ich schloss wieder die Augen und atmete tief durch. Also gut!

Ich sog langsam etwas von der lauwarmen Flüssigkeit aus der Tasse in meinen Mund. Erst zaghaft, aber als ich merkte, dass Gerd mich mit großen Augen ansah, nahm ich demonstrativ einen großen, üppigen Schluck aus der Tasse. Ich spülte den dicken, zähen Schleim prüfend zwischen meinen Zähnen umher, bevor ich die Augen schloss und schluckte. Der Geschmack war aufregend prickelnd. Ich erwischte mich bei dem Gedanken, ob es direkt von der Quelle auch so schmecken würde. Ich zitterte immer noch, als ich die Tasse wieder absetzte.

Gerd sah mich prüfend an. „Schmeckt sie, die Milch?“ fragte er.

„Sehr gut, es schmeckt wie zu Hause,“ sagte ich langsam und leckte mir mit der Zunge über die nasse Oberlippe. „Onkel Lukas schenkt mir auch manchmal schon Milch ein, wenn ich noch dusche. Ich bin an den Geschmack von… von frischer, warmer Milch gewöhnt. Sie ist dann viel dickflüssiger und schmeckt so ganz anders als aus dem Kühlschrank.“ Meine Fotze wurde wieder nass, ich fühlte es genau. Mein Gott, warum hatte ich das gesagt?

‚Damit er denkt, Dein Mann sei genauso pervers wie er‘ dachte ich. ‚Damit er meint, du bist ein dummes kleines Flittchen, dem der eigene Mann regelmäßig in die Kaffeetasse wichst und mit dem man alles machen kann. Damit er nicht mit seinen geilen Spielchen aufhört.‘ Meine Gedanken hallten durch meinen Kopf.

Ich goss mir Kaffee ein. Es schwammen dicke, klumpige Spermabrocken in der Tasse herum. Ich tat, als würde ich es nicht sehen. Ich nippte an meinem Kaffee.

Gerd stand auf. Er gab mir einen Kuss auf die Wange. „Du bist echt in Ordnung, Tante Rita,“ sagte er. Ich lächelte ihn an. „Danke, Gerd. Du aber auch.“ Dann ging er zu seinem Kursus. Ich ließ mir Zeit mit dem Frühstück und trank meinen Kaffee, wobei ich genießerisch jeden Schluck auf der Zunge zergehen ließ.

Nach dem Frühstück probierte ich die roten „Badesachen“ an. Die Strümpfe fand ich nicht so toll, da rote Strümpfe grundsätzlich nicht mein Fall sind. Ich zog mir kurz ein Kleid über und kaufte mir im Textilgeschäft an der Ecke braune, glänzende Strümpfe zu der roten Unterwäsche. Ich fand zum Glück ein Paar mit breitem Spitzen-Rand.

Besonders scharf fand ich aber die roten Sandaletten. Sie hatten Riemchen, die noch zweimal um den Knöchel geschlungen wurden, bevor man sie mit einer Schleife zu band. Sie sahen herrlich nuttig aus und spiegelten meinen Gefühlszustand. Ich hatte einen Entschluss gefasst: Ich würde mit Gerd ficken. Ich brauchte es einfach. Diese Hitze machte mich völlig fertig, ich hatte nur noch seinen Schwanz im Kopf.

Warum auch nicht? Mein Mann wollte es, Gerd wollte es, und ich wollte es. Ich fragte mich nur noch, wie ich IHN herumkriegen konnte, ohne ihm den Triumph zu gönnen, MICH herumgekriegt zu haben. Ich beschloss, bei meiner Masche der geistig etwas unterbelichteten Tante zu bleiben.

Als Gerd aus seiner Schule zurückkam, räkelte ich mich lasziv auf meiner Liege im Garten. Er sah fragend auf meine Strümpfe, und ich erklärte, dass ich möglichst braune tragen sollte, wegen des höheren Sonnenschutzfaktors, hätte mein Mann gesagt. Ich hatte Spagetti gekocht. Gerd sagte, er würde heute für den Nachtisch sorgen, und uns einen Pudding kochen. Er verschwand in der Küche.

Ich überlegte, ob ich durch das Küchenfenster sehen sollte, ob er wieder in den Pudding wichste, aber ich ließ es bleiben. Ich war geil, aber ich wollte mich auch überraschen lassen.

Gerd rief mich 15 Minuten später in die Küche, und wir ließen uns die Nudeln schmecken. Es war für mich schon zur Selbstverständlichkeit geworden, mich in diesem nuttigen Outfit vor ihm zu bewegen. Aber auf Gerd machte es immer noch einen enormen Eindruck, wie ich an seinen ständigen Blicken merkte. Er hatte wieder seine Sporthose an, und ich sah neugierig auf seine große Beule darin, aber trotz meiner freizügigen Bewegungen blieb momentan alles ruhig in seiner Hose.

Gerd ging zum Kühlschrank und kam mit zwei kleinen Schüsselchen zurück. Ich war etwas enttäuscht, denn es war normaler Schokoladenpudding darin. Ich versuchte, einen Spermageschmack heraus zu schmecken, aber ich war mir nicht sicher. Ich hatte meine Schüssel fast leer, als er sagte: „Oh, ich habe ja noch etwas vergessen!“ Er ging nochmals zum Kühlschrank und kam mit einem kleinen Kännchen zurück. „Die Vanillesoße! Jetzt hast Du Deinen Pudding fast aufgegessen, aber sie wird Dir bestimmt auch so schmecken!“

Er goss mir die weißlich-gelbe Soße in meine Schüssel, und sie war fast bis zum Rand mit Sperma gefüllt! Es tat mir jetzt leid, nicht zugeschaut zu haben, es musste ein phantastischer Anblick sein, wenn er abspritzte! Diese Mengen waren einfach unglaublich.

Ohne mit der Wimper zu zucken, steckte ich meinen Löffel in die schleimige Flüssigkeit. Ich sah Gerd in die Augen, als ich mir einen Löffel voll in den Mund steckte. „Und?“ fragte Gerd interessiert.

Ich verdrehte entzückt die Augen. „Phantastisch!“ meinte ich, und ich meinte es wirklich so. „Die hast Du wirklich toll hingekriegt, mein Lob an den Küchenchef!“

Ich setzte die Schüssel an den Mund und saugte die geile Flüssigkeit laut schlürfend in mich hinein. Ich ließ den Saft genießerisch in meinem Mund hin und herlaufen, bevor ich schluckte. Etwas von dem dickflüssigen, weißen Saft tropfte auf meine großen Titten. Ich wischte es mit den Fingern auf und steckte sie ebenfalls in den Mund, wobei ich etwas länger als nötig an ihnen saugte und Gerd dabei in die Augen sah.

Nachdem ich meine Schüssel geleerte hatte, machte ich mich an den Abwasch, während Gerd wieder in seinem Zimmer verschwand. Wie ich ihn kannte, wichste er sich bereits wieder seinen Riemen. Ich musste beim Abwaschen immer wieder an meine Sperma-Schlürfereien denken. Ich wünschte, Lukas hätte mich dabei gesehen. Er wäre sicherlich sehr stolz auf seine kleine „Schluck-Sau“ gewesen.

Ich überlegte wieder, wie ich einen Schritt weiter gehen könnte, ohne mein Ansehen zu verlieren. Das Kribbeln in meiner Muschi wurde immer stärker, und mein Verstand setzte beinahe aus. Ich beschloss, es mir mit meinem Gummi-Schwanz zu besorgen. Besser als gar nichts. Ach, ich hatte vergessen, neue Batterien zu besorgen. Als ich an Gerds Zimmer vorbeiging, öffnete ich seine Tür, ohne groß darüber nachzudenken. Vielleicht wollte ich mir Batterien ausleihen, ich weiß es nicht mehr.

Gerd saß auf seinem Bett und sah sich ein Porno-Heft an, das er schnell unter seiner Decke versteckte. Ich sah ihn streng an, wobei mein Blick auch die dicke, unverschämte Beule in seiner Hose streifte. „Was versteckst Du da?!“ fragte ich, und eilte zu seinem Bett. Ich griff darunter, und zog mehrere seiner Hefte hervor. Gerd sah mich ängstlich an.

„Ach so,“ sagte ich, und gab mir Mühe, erleichtert zu klingen. Ich hielt ihm die Hefte unter die Nase. „Ich dachte schon, Du würdest hier Rauschgift oder sowas verstecken. Dabei sind es nur Deine Entsaftungs-Hefte. Die brauchst Du doch nicht zu verstecken. Hat Dein Vater Dir die gegeben?“

Gerd sah mich sprachlos an. Ich blickte auf seine Beule in der Hose, die nicht kleiner geworden war. Ich setzte mich neben Gerd auf das Bett.

„Du wirst meinen Eltern doch nichts erzählen, oder?“ fragte er ängstlich. „Was soll ich nicht erzählen? Hast Du die Hefte etwa geklaut?“ fragte ich zurück.

„Nein, nein, die hat mir ein Freund geliehen, die gehören mir gar nicht,“ antwortete er hastig. „Na, dann ist es ja gut,“ sagte ich freundlich. „Übrigens, ich glaube, Du hast einen Ständer. Du weißt doch, was Du zu tun hast, wenn Du einen Ständer kriegst, oder?“

Gerd bekam einen hochroten Kopf und sah mich wieder entsetzt an. Er steckte seine Fäuste vor seine Hose und drückte die Beule herunter.

„Nein, so wird das nichts,“ sagte ich sachlich. „Du musst den Ständer reiben, weißt Du das denn gar nicht?“ Er schüttelte den Kopf. „Komm, zieh mal die Hose aus. Ich zeige es Dir,“ sagte ich fürsorglich. Gerd stand zögernd auf, und ließ die Hose auf den Boden gleiten. Er stieg heraus und stand jetzt ganz nackt vor mir. Mein Gott, was für eine Figur! Ich musste selber schlucken und mich zusammenreißen, um nicht sofort nach seinem steifen, wippenden Schwanz zu greifen. Sein Schwanz stand direkt vor meinem Gesicht, wenn ich die Zunge ausstreckte, könnte ich ihn erreichen! Ich merkte, dass ich beinahe an zu Zittern fing. Ich musste mich zusammenreißen und an etwas anderes denken.

„Also,“ begann ich, und versuchte, sachlich zu klingen. „Das ist ein Schwanz. Das ist wohl nicht ganz die richtige biologische Bezeichnung, aber die habe ich vergessen, bei uns zu Hause heißt er einfach immer nur Schwanz. Er ist normalerweise kleiner und weich, wie Du weißt. Wenn er hart wird, wie jetzt, ist das ein Zeichen, dass Du einen Überdruck hast. Das haben Männer hin und wieder, manchmal sogar täglich. Damit darf man nicht spaßen, hörst Du? Wenn der Überdruck nicht abgebaut wird, verhärten sich die Eier. Das sind die Kugeln in dem Sack unter dem Schwanz. Im schlimmsten Fall können sie sogar platzen. Ich verstehe gar nicht, warum Deine Eltern Dir das nicht gesagt haben. Ich nehme an, sie wissen gar nicht, dass Du schon so weit entwickelt bist, oder?“

Gerd sah mich erleichtert an. Er merkte langsam, dass ich wirklich nicht schockiert war. Er nickte. „Vermutlich nicht,“ meinte er, und ein schüchternes Grinsen überzog sein Gesicht, als er stolz seinen großen Schwanz betrachtete.

„Trotzdem ist das unverantwortlich,“ fuhr ich fort. „Zum Glück hat mir Dein Onkel Lukas alles darüber erzählt. Mein Gott, wenn ich jetzt nicht hier gewesen wäre, was da alles hätte passieren können! Wahrscheinlich hat Dein Freund, der Dir die Hefte geliehen hat, gewusst, das es jetzt bei Dir bald soweit ist. Er war wahrscheinlich besorgt um Dich, Du kannst froh sein, solche Freunde zu haben. Du hast wohl zum ersten Mal einen Ständer, oder?“ „Da hast Du recht, Tante Rita, zum ersten Mal. Ich war schon etwas besorgt deswegen.“ Er grinste jetzt breiter. Er nahm mir meine Naivität wieder voll ab. „Was hat Onkel Lukas Dir denn alles dazu erklärt?“ fragte er vorsichtig.

„Also, Onkel Lukas sagte, dass es die Aufgabe der Frau wäre, dafür zu sorgen, dass dem Mann nicht die Eier platzen. Wenn er keine Frau hat, muss er selber Hand anlegen. Dazu nimmt er die Entsaftungs-Hefte, oder einen entsprechenden Film, und reibt vorsichtig den Schwanz. Die Hefte sorgen dafür, dass der Mann so stimuliert wird, dass er den Druck gleichmäßig abbauen kann. Wir üben das gleich mal.“

„Hat Onkel Lukas auch solche Hefte?“ fragte Gerd, jetzt neugierig geworden. Ich musste grinsen. „Natürlich, jede Menge (und dies war die Wahrheit!), ich bin ja nicht immer zu Hause. Manchmal kommen im Fernsehen auch entsprechende Filme, ich weiß nur nicht, auf welchem Kanal. Ich kann diesen Kanal nie finden, wenn ich danach suche. Es muss ein richtiger „Entsaftungs-Kanal“ sein.“

Gerd verstand und grinste immer breiter. „Hast Du schon mal gesehen, wie er sich entsaftet hat?“ Ich lachte laut. „Wenn Du wüsstest, wie oft,“ gackerte ich gespielt albern, „meistens helfe ich dabei, manchmal sehe ich ihnen aber auch nur zu.“

„Ihnen?“, fragte Gerd verständnislos. „Ja, Ihnen,“ sagte ich. „Ich habe Dir doch erzählt, dass einmal in der Woche seine Freunde zu uns kommen. Du weißt doch, wenn ich immer meine Badesachen tragen soll, so wie diese hier. Erst spielen die Männer dann Karten, und ich versorge sie, so wie ich jetzt angezogen bin, mit Getränken und Essen. Meistens kriegt dann einer, oder oft auch alle, einen Ständer. Sie stellen dann den Entsaftungs-Kanal am Fernseher ein, und ziehen ihre Hosen aus. Manchmal ziehen sie sich auch ganz aus, wenn ich es mir jetzt überlege, meistens sogar. Dann sehen sie sich den Film an und reiben ihre Ständer dabei, ganz vorsichtig. Sie sagen, man darf den Druck nicht zu schnell ablassen.“

Gerd wurde immer mutiger und neugieriger. Er musste jetzt wieder davon ausgehen, dass ich eine dumme Pute bin, der ein Mann alles erzählen kann, und die einfach alles glaubt. Ich wusste selber nicht, woher ich diese Geschichten nahm, aber mir fiel immer etwas neues ein, und es machte mir Spaß, sie zu erzählen. Vielleicht waren es Phantasien von mir, die schon immer irgendwo in meinem kleinen, versauten Kopf umhergewandert waren. Irgend etwas veranlasste mich, Gerd denken zu lassen, ich sei ein naives Flittchen, dass bei Gruppensex-Parties alle Sauereien mitmacht, und nicht mal merkt, was da läuft.

„Und, was machst Du dabei, Tante Rita?“ fragte Lukas folgerichtig. Sein Schwanz stand immer noch wie eine eins, er pulsierte sogar jetzt etwas.

„Wie ich schon sagte, ich helfe ihnen dabei,“ sagte ich etwas ungeduldig, als wenn ich nicht begreifen könnte, dass er so einfache Dinge nicht kapiert. „Schließlich sind ihre Frauen ja nicht da, die das eigentlich erledigen müssten. Also setze ich mich zu ihnen, und massiere ihre Schwänze ebenfalls. Manchmal will Onkel Lukas auch, dass ich sie sauge, stell Dir vor. Mit dem Mund! Oder, wenn sie besonders viel Druck haben, lässt er sie auch in meine Löcher eindringen, Du weißt schon. Statt mit den Händen reiben sie ihre dicken Schwänze dann in meiner… meiner Fotze, so ist das richtige Wort. Ich weiß, auch dafür gibt es eine biologische Bezeichnung, aber Dein Onkel nennt es immer meine Fotze. In den Entsaftungs-Filmen wird es übrigens auch meistens so genannt, deshalb denke ich, das ist auch eine richtige Bezeichnung dafür. Einer ist immer ganz wild darauf, ihn in mein kleines Arschloch zu stecken. Er meint, die Reibung darin wäre besser als alles andere. Na ja, wenn er meint, mir soll es egal sein. Jedenfalls, egal ob Mund, Fotze oder Arschloch, sie reiben ihre Schwänze darin und ziehen sie schließlich wieder heraus. Dann spritzen sie mich voll, oder sie spritzen alles in eine große Schüssel. Manchmal komme ich mir ganz schön komisch vor, wenn sie meinen schönen Badeanzug so bekleckern. Der Saft ist weiß, dick und klebrig, musst Du wissen. Aber wir haben ja eine Dusche, da ist es nicht so schlimm.“

Gerd hatte atemlos zugehört. Er musste denken, mit mir einen Lotto-Gewinn gemacht zu haben. „Macht es Dir denn keinen Spaß?“ fragte er.

„Spaß?“ Jetzt sah ich ihn verwundert an. „Was soll denn daran Spaß machen. Macht Essen kochen Spaß? Oder Waschen und Bügeln? Es ist eine Aufgabe für eine Hausfrau, wie jede andere auch. Manchmal habe ich mehr Lust dazu, manchmal weniger. Auf jeden Fall gibt es Unangenehmeres im Leben. Abwaschen tue ich zum Beispiel gar nicht gerne. Da ist mir Schwanz-Entsaften doch viel lieber. Übrigens verhalten sich die Männer dabei manchmal wirklich komisch. Wenn sie diesen Druck haben, werden sie richtig grob und ungehalten. Sie beschimpfen mich sogar, oder nennen mich ‚Schlampe‘, ‚geile Nutte‘ oder auch ‚heiße Fotze‘ oder sowas. Ich weiß auch nicht, was das soll, aber es gehört wohl mit dazu. Wie beim Fußball, wo sie immer über den Schiedsrichter schimpfen. Aber hinterher sind sie wieder ganz freundlich. Ach, Männer, sie sind schon ein komisches Volk.“

„Ist Onkel Lukas denn nicht sauer, wenn sie so mit Dir reden? Und überhaupt, ist er denn nicht eifersüchtig?“ wollte Gerd noch wissen.

„Ach was. Er ist meistens einer der Schlimmsten dabei. Er feuert die anderen auch noch an: ‚Ja, fick die Sau, rotz ihr alles auf die Titten‘ und so weiter. Und eifersüchtig braucht er doch nicht zu sein, warum? Ich erledige doch nur meine Hausfrauen-Arbeit. Wenn ich für sie was zu trinken hole, ist er doch auch nicht eifersüchtig.“

Ich sah auf seinen Schwanz. An der Eichelspitze, die noch fast von seiner Vorhaut bedeckt war, hatte sich ein dicker, klarer Tropfen gebildet. Mein Hengst war also schon fast soweit. „So, jetzt haben wir aber genug getrödelt,“ mahnte ich. „Willst Du es selber machen, oder soll ich Dir dabei helfen?“

„Hilf mir bitte, Tante Rita,“ grinste Gerd frech. „Ich weiß ja gar nicht, wie es geht. Mach es mit dem Mund, bitte, ich glaube, das wäre das Beste.“ Das hätte ich mir denken können!

„Nein, nein,“ tadelte ich. „Erstmal musst Du doch wissen, wie Du es selber machst. Es ist ja nicht immer eine hilfreiche Frau wie ich in der Nähe. Also, pass auf!“ Ich fasste seinen Schwanz mit der rechten Hand an der Wurzel an. Ich musste mich wirklich zusammenreißen, nicht sofort meinen Mund über dieses Prachtexemplar zu stülpen. Ich begann ihn langsam mit meinen langen, rotlackierten Krallen zu massieren. Gerd sah atemlos zu, wie meine gebräunten Finger über seinen weißen Schwanz glitten. Die Vorhaut war sehr weit, sie glitt mühelos über die Eichel zurück und wieder vor. Es fühlte sich wahnsinnig toll an. Ich griff mit der linken an seinen kühlen, prallen Sack und massierte die Eier. „Das nennt man übrigens wichsen. Merkst Du schon etwas?“ fragte ich.

Gerd stöhnte und versuchte, mit dem Becken Fickbewegungen in meiner Hand zu machen. Ich wich jedes mal aus, damit er nicht zu schnell abspritzte. „Bis jetzt merke ich noch nichts, Tante Rita,“ keuchte er. „Ich fürchte, Du musst doch den Mund zur Hilfe nehmen, sonst platzen mir wirklich noch die Eier!“

„Also gut, aber nur dies eine Mal,“ sagte ich und musste ein Keuchen unterdrücken. Ich schob meinen Kopf vor und ließ die herrliche heiße Stange bis zum Anschlag in meinem Mund verschwinden. Obwohl ich Problem hatte, den Hustenreiz zu unterdrücken, stieß ich meinen Mund über dieses tolle Ding, bis meine Lippen seine Schamhaare berührten. Ich hatte meine Zunge unter den Schwanz gelegt, und konnte so jetzt sogar noch an seinem Sack züngeln, mit dem Schwanz tief in meiner Kehle! Ich merkte, wie er zu zucken und pulsieren anfing, und war versucht, alles zu schlucken, aber ich riss mich mit Gewalt zusammen und zog den Riemen aus dem Mund. Er sollte nicht sofort alles haben!

Der Schwanz zuckte ein letztes Mal auf und das Sperma spritzte in dicken, weißen Schüben aus ihm hervor. Der erste Spritzer landete in meinem Gesicht, dann lenkte ich den Strahl neben mir auf das Bett. Schade drum, aber ich wollte Gerd nicht gleich beim ersten Mal restlos verwöhnen. Von meiner früheren Abneigung gegen Sperma spürte ich jedenfalls nichts mehr, ich hätte es gerne in meiner Kehle geschmeckt.

Gerds Gesicht wurde vor Anstrengung knallrot, er keuchte und stöhnte, als er abspritzte. Er wäre beinahe zusammengebrochen. Ich lotste ihn vorsichtig neben mich auf das Bett, wo er sich, völlig außer Atem, zurücklehnte.

Ich saß neben ihm, bekleidet wie eine Nutte, mit spermabedecktem Gesicht, und wusste nicht, was ich sagen sollte. Meine Geilheit war nicht verflogen, im Gegenteil. Dieses Erlebnis hatte mich nur noch mehr aufgestachelt.

„Na, geht es wieder?“ fragte ich nach einer Weile. Gerd keuchte immer noch, wie nach einem Langlauf, aber er hatte sich wieder gefangen und kam mit dem Oberkörper hoch. Wir saßen wieder nebeneinander auf der Bettkante. „Ja, danke. Ich wusste nicht, dass es so anstrengend ist.“ „Das glaube ich, Du bist ganz verschwitzt. Ich bin auch froh, dass ich als Frau nicht solche Probleme habe. Da bin ich mit einmal im Monat meine Tage haben ja noch gut bedient. Ich hoffe, das reicht jetzt für eine Weile!“ Gerd nickte. Es schien ihm wirklich erstmal zu genügen. Trotzdem wurde er schon wieder neugierig.

„Ich dachte, Du würdest es schlucken,“ sagte er, noch immer etwas außer Atem, und zeigte auf die große Lache auf seiner Bettdecke. Ich überlegte. „Wie kommst Du denn darauf? Ich glaube nicht, dass man das trinken kann. Ich könnte mir vorstellen, es ist ungesund, wenn man bedenkt, was der Mann für Anstrengungen hat, es loszuwerden,“ meinte ich.

„Verlangt Onkel Lukas denn nicht, dass Du es trinkst, wenn seine Freunde da sind?“ Mein lieber Schwan, Gerd hatte offensichtlich wirklich eine Vorliebe für Frauen, die Sperma schlucken. Ich überlegte, wie ich seine Enttäuschung mindern könnte. Vielleicht hätte ich doch nicht sagen sollen, es wäre ungesund.

„Nein, das haben sie bisher nicht verlangt. Wie gesagt, sie spritzen mich voll, oder lassen es in eine große Schüssel laufen.“ „Und dann, was machen sie damit?“ Gerd ließ nicht locker. Mir kam eine Idee.

„Jetzt wo Du es sagst, frage ich mich das auch. Meistens geht Onkel Lukas anschließend mit der Schüssel in die Küche. Ich nehme an, er gießt sie dann im Spülstein aus. Aber zur Belohnung macht er mir dann immer einen großen Milkshake, mit viel Eiswürfeln. Ich bin ja meistens auch ganz schön geschafft und durstig, weißt Du? Er hat da so ein Geheimrezept, ich darf nie zusehen, wie er ihn zubereitet. Jedenfalls trinke ich dann hinterher immer diesen Milkshake, während die anderen mich grinsend ansehen. Sie machen komische Witze, fragen mich, ob mir die ‚Bockmilch‘ schmeckt etc. Manchmal bekommen sie vom Zusehen schon wieder einen Ständer, und dann geht das ganze Theater wieder von vorne los!“ Ich gackerte wieder albern. Ich hoffte, Gerd würde auf diese Geschichte anspringen, und ich hatte mich nicht getäuscht. Ich sah, dass er bereits wieder einen Halbsteifen hatte.

„Tante Rita,“ fragte er mich ernst. „Bist Du schon mal auf die Idee gekommen, dass es der aufgefangene Saft aus der Schüssel ist, den Dein Mann Dir zu trinken gibt? Mit ein Paar Eiswürfeln darin?“ Ich tat verdutzt. „Meinst Du? Aber… aber warum sollte Dein Onkel so etwas machen? Wo es doch vielleicht sogar ungesund ist?“

Gerd wurde ungeduldig. „Glaube mir, es ist nicht ungesund. Das haben wir in der Schule gelernt. Es gibt Frauen, die trinken es gerne, es stärkt sie, und macht ihre Brüste praller, hat unser Lehrer gesagt,“ log er, ohne rot zu werden. “ Deshalb gibt Onkel Lukas Dir auch immer ihren Saft hinterher zu trinken. Probier es doch mal!“

Er wischte mit dem Finger durch das Sperma auf meinem Gesicht und hielt mir den Finger zum ablecken hin. Ich sah ihn zweifelnd an, streckte dann aber gespielt vorsichtig die Zunge danach aus. Ich saugte den Saft, intensiv an seinem Finger lutschend ein. Er bekam schlagartig wieder einen Ständer. „Du hast recht,“ bestätigte ich. „Das schmeckt genauso wie der Milkshake. Aber auch wie die Vanillesoße von heute Mittag.“

„Kann sein,“ gab Gerd zu, ohne näher darauf einzugehen. Er wischte mit seiner Hand das restliche Sperma von meinem Gesicht zu meinem Mund. Ich leckte es widerspruchslos auf. „Leck jetzt noch die Bettdecke sauber!“ forderte Gerd. Er hatte sich verändert, zweifellos. Er hörte sich nicht so an, als wenn ich eine Wahl hätte.

„Warum?“ fragte ich. Er griff an meine roten Körbchen des BH’s und zog sie mit einem Ruck nach unten. Meine Brüste fielen heraus und baumelten vor meinem Bauch herum. „Mach ihn auf, dann ist es bequemer,“ sagte Gerd mit kaltem Blick. Sein Schwanz wippte. Ich wusste nicht, was ich sonst machen sollte, also tat ich es. Ich griff hinter mich und hakte den BH auf. Ich legte ihn auf das Bett. Gerd griff unter meine schweren Brüste und hob sie an. „Siehst Du, Tante Rita, Deine Titten sind schlaff. Du hast richtige Hänge-Titten. Du solltest über jeden Saft dankbar sein, der Dir geboten wird. Es ist gut für Deine Figur, ihn zu trinken. Also: Leck es auf!“ Ich schluckte. Was sollte ich jetzt machen? „Wenn Du meinst,“ sagte ich zögernd. Ich stand auf und drehte mich zum Bett. Ich wollte mich gerade davor knien, als Gerd sagte: „Zieh das Höschen aus. Ich werde jetzt Deine Fotze benutzen!“ Mir gefiel die Entwicklung nicht besonders, die die Sache nahm, deshalb sagte ich: „Wie redest Du mit Deiner Tante? Du solltest Dir vielleicht einen anderen Tonfall angewöhnen, Bürschchen!“

„Tut mir leid, Tante Rita,“ sagte er mit etwas boshaftem Grinsen. „Du siehst, ich habe schon wieder einen Ständer. Es hat nicht ganz lange gehalten, Dein ‚wichsen‘. Ich habe schon wieder Überdruck. Vielleicht hast Du es auch nicht richtig gemacht. Du hattest Recht, wenn der Druck zu stark wird, wird man irgendwie ungehalten. Ich merke, dass ich Dich eine geile Sau nennen will. Ich bin eben nur ein Mann, und bei Männern ist das so. Ich konnte mich bis jetzt noch beherrschen, aber ich merke, dass es langsam damit vorbei ist. Also, zeig mir jetzt Deine Fotze!“

Da hatte ich mir ja etwas schönes eingebrockt mit meiner Geschichte! Also gut, ich musste dadurch, außerdem war meine Fotze nass und im Grunde hatte ich es ja gewollt. Ich zog mein Höschen langsam herunter und stieg mit meinen hochhackigen Sandaletten heraus. Gerd starrte zwischen meine langen Beine. „Du hast Dir die Fotze rasiert, wie ich sehe?“ Er grinste dreckig. „Natürlich,“ versuchte ich zu beschwichtigen, „ich dachte, dass hättest Du schon bemerkt. Mein Frauenarzt hat es mir geraten, sie ist dann besser zu reinigen.“

„Ach ja,“ sagte Gerd und griff grob zwischen meine Beine. Meine Knie zitterten, als er meinen nassen Kitzler fand und ihn zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte. „Mein Gott, bist Du nass! Du hast Dir nicht zufällig die Fotze rasiert, damit sie sich besser anfühlt, wenn Du Dich streichelst?“ Ich war geil, zugegeben, aber ich war auch etwas ängstlich wegen Gerd’s Veränderung in den letzten Minuten. Er hatte seine ganze Schüchternheit verloren und wirkte sehr bestimmend. Aber es machte mich an, auch das muss ich zugeben. „Nein, wirklich nicht,“ log ich. Wozu auch? Ich streichel mich doch nicht dort, warum fragst Du mich so etwas?“ Ich keuchte bei seiner Behandlung. Meine schweren Titten schaukelten. „Leck es jetzt auf!“ befahl Gerd. Ich fiel mit zitternden Beinen vor seinem Bett auf die Knie. Nach kurzem Zögern leckte ich vorsichtig über den dicken Schleim auf dem Bettlaken. Gerd kniete sich hinter mich und drückte seinen steifen Riemen langsam in meine Fotze. Ich kam augenblicklich. Ich machte mir auch nicht die Mühe, es zu verbergen, sondern keuchte und stöhnte laut. Gerd stieß jetzt hart zu. Meine Titten schwangen über das Bett, auf dem ich mich mit den Ellbogen abstützte. „Vergiss das Lecken nicht, Du geile Sau!“ stieß er hervor. Er drückte meinen Kopf zum Laken herunter in die große Pfütze hinein. Ich leckte alles auf, ich war nur noch heiß. Gerd gab mir zwischendurch einige Schläge mit der flachen Hand auf meine Backen. „Komm, Du geiles Miststück, beweg gefälligst Deinen Arsch!“ keuchte er. Es kam mir ein zweites Mal. „Ist es so richtig, Rita?“ fragte er, als ich aufstöhnte. Er fasste mit beiden Händen seitlich unter mich und zog die Titten noch länger, zog sie nach hinten wie den Zügel eines Pferdes, dass er ritt. Er kniff grob in die Brustwarzen, aber ich brauchte es jetzt genau so. „Nenn mich nicht Rita!“ stieß ich hervor. „Ich bin immer noch Deine Tante! Aber ansonsten machst Du es genau richtig. Du kannst mich ruhig beschimpfen, das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind!“

„Entschuldige, Tante Rita, Du geile Schlampe,“ sagte er sarkastisch. „Du hast wirklich eine heiße Fotze, es macht Spaß, Dich so zu ficken. Man nennt es doch ficken, oder?“ „Ja, da hast Du recht, man nennt es ficken. Mach weiter!“ Ich kam ein drittes Mal. Wahnsinn, so oft war es mir bei meinem Mann noch nie gekommen. Ich konnte genau spüren, wie Gerd sein Ding fast ganz herauszog, und mich nur mit der Eichel am Fotzeneingang reizte. „Darf ich auch Dein Arschloch benutzen, Tante Rita? Es sieht aus, als könnte es einen guten Fick gebrauchen!“

Ich zuckte zusammen. Auch das noch! Mein jungfräuliches Arschloch! Gerd wartete keine Antwort ab, sondern setzte seine Hühnerei-große Eichel an meiner Rosette an. Bevor ich etwas sagen konnte, hatte er sie schon durch den engen Schließmuskel getrieben. Ich schrie auf, es tat irrsinnig weh, und ich dachte, er reißt mir den Arsch in Fetzen! Ich wollte mich loswinden, aber Gerd lag fast auf mir drauf, und kniff hart in meine Nippel. Der Schmerz in meinen Nippeln lenkte mich einen Moment ab, ich entspannte meinen Schließmuskel, und er war ganz drin. Ich gewöhnte mich schnell daran, und genoss schon nach der einen Minute, in der er still hielt, das Gefühl des völligen Ausgefüllt seins. Irre! Dieser Bengel hatte mit seiner Riesen-Latte das geschafft, was mein Mann mit seinem wesentlich dünneren Schwanz nicht in 15 Jahren Ehe vollbracht hatte. Mein erster Arschfick!

Ich begann instinktiv, mich vor- und zurück zu bewegen. Ich genoss es jetzt wirklich. Ich hätte nie gedacht, dass ich solche Gefühle davon bekommen würde. Meine Fotze zuckte unaufhörlich, Gerd griff wieder an meinen Kitzler und zwirbelte ihn, ohne Rücksicht, und sehr grob, aber es war phantastisch. Ich spritzte wieder ab, und spürte, wie meine Fotze auslief. Ich hatte tatsächlich Mösenschleim auf seine Hand gespritzt!

„Oh, meine kleine Fickstute ist ja wirklich ein ganz heißes Luder,“ sagte Gerd, als er den Spritzer auf seiner Hand fühlte. „Du bist ein geiles Flittchen, Tante Rita. Dir scheint Deine Hausfrauen-Arbeit heute wirklich einmal Freude zu machen!“

„Ja, Du hast Recht, Gerd, es…jaaaaa, es ist heute mal ganz anders. Es kribbelt so schön. Fick mein heißes Arschloch richtig durch, hörst Du? Pump Deinen geilen Saft in meinen Arsch, ich will fühlen, wie Du in mich reinspritzt!“

Gerd keuchte immer lauter. Mit einem Ruck zog er seinen Schwanz aus meinem Arschloch, es fühlte sich merkwürdig kühl und unangenehm leer an. Ich stöhnte enttäuscht auf. Gerd stand auf und zog mich an den Haaren zurück, drehte mich zu sich herum. Ich kniete vor ihm und hatte seine Latte vor meinem Mund. „Nein, Tante Rita, Du wirst es schlucken. Du wirst es immer schlucken, denk an Deine Hängetitten! Wir wollen doch nichts vergeuden!“ Er drückte mit einer Hand in meine Kieferknochen und zwängte mir den Mund auf. Das konnte er doch nicht machen! Der Schwanz hatte gerade in meinem Arsch gesteckt, und jetzt sollte ich ihn lutschen?! So eine Sauerei wollte ich nicht mitmachen, aber mein Mund war schon auf. Die schmierige Eichel steckte bereits zwischen meinen Lippen, und so ließ ich es geschehen. Gerd fasste an meinen Hinterkopf und schob seine schleimige, bräunlich schimmernde Latte bis zum Anschlag in meine Kehle. Ich dachte, es würde mir nicht gefallen, aber über mich selbst erstaunt stellte ich fest, dass ich bereits inbrünstig lutschte. Ich ließ den Schwanz aus meinem Mund gleiten und leckte ihn intensiv sauber, den Sack, den Schaft, alles, bis er blitzblank vor mir stand. Ich zog seine Vorhaut ganz zurück und leckte auch darunter alles sauber. Dann steckte ich mir die Eichel wieder in den Mund und wichste den Schaft langsam, aber kräftig. Mit der anderen Hand knetete ich die Eier, ich wollte alles heraussaugen, und ich bekam es auch. Die Eichel zuckte mächtig auf, und der heiße Samen lief in meinen Mund. Der Druck war nicht mehr so stark wie bei seinem ersten Abgang. Ich legte die Zunge darunter und ließ alles über die Zunge in die Kehle laufen. Als er fertig war, hatte ich den Mund randvoll. Ich sah zu Gerd hoch, in seine Augen. Ich öffnete noch mal den Mund, damit er sein Sperma sehen konnte, und streckte meine schleimige Zunge etwas heraus. Dann schloss ich die Augen und schluckte genüsslich. Ich kniff mir selber in meinen Kitzler und kam genau in dem Augenblick, als der heiße Samen meinen Magen erreichte.

Als ich mich wieder gefangen hatte, stand ich auf und steckte Gerd meine Zunge tief in den Hals. Wir küssten uns unendlich lange und wild. Ich saugte ihm beinahe die Zunge in meinen eigenen Hals herunter. Dann löste ich mich von ihm und sagte: „Danke Gerd. Das Entsaften hat mir noch nie soviel Spaß gemacht, wie heute. Wenn Du es mal wieder brauchst, ruf mich einfach.“

Gerd grinste. „Nichts zu danken, Tante Rita. Ich hatte wirklich Druck, gut, dass Du da warst!“

Ich griff Höschen und BH und wollte aus dem Zimmer gehen, aber er nahm mir die Sachen ab. „Die brauchst Du jetzt nicht mehr. Du kannst auch die Strümpfe ausziehen. Du wirst nur noch die Sandaletten und das Fußkettchen tragen, solange Du hier bist. Einverstanden?!“

Es war keine Frage, es war eine Feststellung. Ich nickte ergeben. Für diesen Schwanz würde ich alles tun, und er sollte meine Löcher stets griffbereit vorfinden.

„Einverstanden!“ sagte ich also. „Ich werde erstmal duschen, Du findest mich im Garten, wenn Du etwas brauchst.“ Ich griff nochmals spielerisch an seine dicke Fleischwurst, die jetzt herunterhing, aber immer noch schwer und imposant wirkte.

Ich holte meinen Nassrasierer aus meinem Zimmer, ging ins Badezimmer und zog Sandaletten und Strümpfe aus. Ich war immer noch total erschöpft von diesem Orgasmus-Rausch. Ich stellte die Dusche lauwarm, seifte meine Fotze ein und rasierte sie. Er sollte keine Stacheln fühlen, sondern nur noch weiches, warmes Fotzenfleisch, wenn er mir zwischen die Beine griff. Ich rasierte mir auch das Arschloch, so gut es ging. Dabei führte ich mir versuchsweise einen Finger ein und spürte, dass es immer noch merklich geweitet war. Anschließend enthaarte ich noch meine Achseln, und auch die Beine, obwohl ich dort keinen starken Haarwuchs habe. Aber ich wollte einfach komplett nackt sein. Die Dusche tat mir gut, ich stellte sie kurz eiskalt und trocknete mich ab. Dann zog ich meine Sandaletten wieder an und warf den Rest meiner Kleidung in die Wäsche. Ich überlegte, ob ich Lukas anrufen sollte, aber er war sicherlich noch nicht zu Hause. Es war 16.00 Uhr. Gerd hatte mich beinahe drei Stunden in Anspruch genommen.

Ich legte mich in den Garten auf meine Liege. Sie stand direkt in der Sonne, und ich legte mich breitbeinig darauf. Ich nahm die Arme hinter den Kopf, damit Gerd sehen konnte , dass ich auch dort frisch rasiert war. Ich fühlte mich herrlich verkommen in meinen Nuttenschuhen und so völlig haarlos, frisch gefickt vom Sohn meiner Schwester. Wenn irgend jemand den Garten betrat oder auch nur an der Haustür klingeln wollte, konnte er mich so sehen. Es war mir egal, ich fühlte mich unheimlich frei und ungehemmt. Nuttig eben.

Ich sah, dass Gerd mit seinem Mofa weggefahren war. Ich bedauerte es, allein zu sein, ich hätte mich ihm jetzt gerne gezeigt. Trotz meiner inneren Aufgewühltheit döste ich ein. Als ich wach wurde, war es bereits 18.30 Uhr. Ich schlenderte ins Haus. Gerd war noch nicht wieder da, was mich ein wenig ärgerte. Hatte er jetzt, wo er mich gefickt hatte, das Interesse an mir verloren?

„Tante Rita?!“ hörte ich ihn aus dem Wohnzimmer rufen. Ich entspannte mich. Ein guter Neffe! Er würde seine Tante mit ihren geilen Bedürfnissen nicht allein lassen, dachte ich grinsend. Ich lief beinahe ins Wohnzimmer, was bei den hohen Absätzen gar nicht so einfach war. Aber ich wollte ihn sehen, und er sollte mich sehen, nackt und heiß und zu allem bereit!

In meiner überschwänglichen Stimmung kam ich erst zum Stehen, als ich bereits mitten im Wohnzimmer war. Gerd saß auf dem Sofa. Er war nackt. Ich erstarrte und hätte beinahe aufgeschrien. Neben ihm saßen links und rechts zwei Bengel in seinem Alter, ebenfalls nackt. Alle drei hatten einen Steifen und wichsten sich langsam die Schwänze. Der Fernseher lief.

„Aaah, hallo Tante Rita, schön dass Du wieder wach bist,“ begrüßte mich Gerd. „Wir dachten schon, Du schläfst die ganze Nacht durch.“ Die beiden andere grinsten etwas schüchtern und blöde vor sich hin. Sie warfen verstohlene Blicke auf meine schaukelnden Brüste. Ich verschränkte blitzschnell meine Arme davor, was zur Folge hatten, dass drei Augenpaare an mir heruntersahen und an meiner frisch rasierten Fotze hängen blieben.

„Seid ihr völlig übergeschnappt!?“ schrie ich, und meine Stimme klang beinahe hysterisch. Ich schnappte nach Luft und versuchte, mich etwas zu beruhigen. „Kannst Du mir mal erklären, was das hier werden soll?“

„Wonach sieht es denn aus,“ fragte Gerd gelassen. „Ich habe Klaus und Achim erzählt, in welcher Gefahr wir in den letzten Tagen geschwebt haben. Du musst wissen, sie haben schon seit Gestern einen Ständer. Klaus hat mir übrigens die Hefte geliehen, die Du bei mir gefunden hast. Und Achim hat auf Anhieb den Entsaftungs-Kanal auf unserem Fernseher gefunden. Guck mal!“

Ich sah zum Fernseher. Natürlich, der Video-Recorder lief ebenfalls. Auf dem Bildschirm wurde gerade eine üppige Blondine von drei gut gebauten Schwarzen gefickt. In jedem ihrer drei Löcher steckte ein übergroßer Neger-Schwanz. Meine Gedanken rasten. Ich hatte mich in eine so ausweglose Situation manövriert, ich hätte heulen können!

„Komm, setz Dich zu uns,“ meinte Gerd. „Du kannst ruhig Deine Hände von den Titten nehmen, Klaus und Achim haben Dich schon im Garten ausgiebig in Augenschein genommen. Du hast ja geschlafen wie ein Murmeltier!“ Gerd rückte ein wenig zur Seite, und ich setzte mich zögernd neben ihn. Was sollte ich sonst machen? Kreischen und weglaufen? Wohin? Ich saß zwischen Gerd und Achim, und Klaus beugte sich vor, um mich weiterhin gierig zu mustern zu können.

„Achim ist im Biologie-Leistungskurs,“ erklärte Gerd. „Wir haben darüber gesprochen, dass Deine Titten so hängen, und meine beiden Freunde waren mit mir einer Meinung, dass wir Dir helfen sollten.“ Ich sah entgeistert auf meine Titten. Hingen sie denn tatsächlich so sehr, dass alle Welt meinte, ich müsste etwas dagegen tun? ‚Quatsch!‘ dachte ich, ‚jetzt komm mal wieder zu Verstand! Lass Dich doch nicht auch noch durch ihre dummen Sprüche einschüchtern!‘

„Wie gesagt, Achim ist im Biologie-Leistungskurs, und muss eine Seminar-Arbeit schreiben. Er hat sich das Thema gewählt: Erfahrungen bei der Entsaftung jugendlicher Probanden durch eine reife Frau. Untertitel: Die Auswirkungen der Sperma-Behandlung auf abschlaffendes Brustgewebe unter Berücksichtigung verschiedener Anwendungsaspekte. Gut, nicht?“ Gerd grinste stolz.

Ich überlegte fieberhaft, wie ich aus dieser Situation herauskommen konnte. Ich beschloss, in die Offensive zu gehen. Vielleicht konnte ich die Jungs ja einschüchtern. Ich erhob mich aus dem Sofa und stellte mich selbstsicher vor ihnen auf. Ich spreizte meine Beine ein wenig, und stemmte meine Hände in die Hüften. Sie hatten sowieso alles von mir gesehen, also sollten sie wenigstens nicht meinen, ich hätte Angst vor ihnen. „Ach!“ sagte ich. Ich sah ihnen abwechselnd in die Augen, was nicht einfach war, da sie immer wieder auf meine Titten starrten. Sie hörten nicht mal auf zu wichsen. Ihre Schwänze standen rot-blau angeschwollen von ihnen ab. Es waren alles ordentliche Kaliber, auch wenn keiner an Gerd’s Maße herankam. Aber sie waren mindestens so groß wie die meines Mannes. Ich riss gewaltsam mein Blick davon los. „Ihr wollt mich also für Versuchszwecke einsetzen, oder wie sehe ich das? Können Deine Freunde überhaupt reden!?“ Die beiden machten einen eher schüchternen Eindruck, deshalb wollte ich dort den Hebel ansetzen und zusehen, dass sie verschwinden würden.

„Boa, sieh Dir das an!“ sagte Achim, als wenn er mir beweisen wollte, dass er reden konnte. Er zeigte auf den Fernseher. Alle Köpfe zuckten in die Richtung, und auch ich drehte meinen Kopf. Der Neger, der von der Blondine geblasen worden war, spritzte gerade eine riesige Ladung in ihr Gesicht. Die Blondine war wirklich bemüht, alles mit ihrer Zunge aufzufangen, aber ihr Gesicht war über und über mit Sperma besudelt. Wie in Pornofilmen üblich, begann sie sofort, sich das Sperma mit beglücktem Stöhnen in den Mund zu schieben und zu schlucken. „Siehst Du, Tante Rita,“ meinte Gerd, „sie ist Pornodarstellerin und bekommt täglich ihre Ration. Sieh Dir diese Titten an. Wirst du da nicht neidisch?“ Ich musste zugeben, dass die Blondine phantastische Brüste hatte. Selbst in ihrem Alter waren meine schlaffer gewesen, auch wenn die Größe etwa gleich war. Mein gerade aufkommendes Selbstbewusstsein schwand schlagartig. Mist! Der Neger hatte gerade im falschen Augenblick abgespritzt, meine Vorstellung war zum Scheitern verurteilt, ich merkte es an ihren Blicken. Erstmals meldete sich Klaus zu Wort. „Sie sollten keinen falschen Eindruck von uns haben, Frau…“ „Weber“ ergänzte ich automatisch. Mist! Machten wir hier in Konversation oder was? Ich stand splitternackt mit roten Nutten-Sandaletten vor drei splitternackten Jungs mit pulsierenden Schwänzen, und benahm mich, als wäre ich in einer Podiums-Diskussion!

„Frau Weber,“ nahm Klaus meine Hilfestellung dankbar auf. „Wir wollen Ihnen nicht schaden, keinesfalls. Gerd hat uns erzählt, was Sie für ihn getan haben, und ich darf Ihnen sagen, wir waren sehr beeindruckt. Weiter darf ich ihnen versichern, dass wir absolut verschwiegen sind. Nichts von dem, was hier passiert, wird von uns nach außen dringen. Auch nichts von dem, was Sie bereits mit Gerd angestellt haben, wir wissen schließlich, dass es Leute gibt, die dafür vielleicht kein Verständnis hätten!“ Bei den letzten Worten grinste er anzüglich. Mistkerl! Er wusste, dass sie mich in der Hand hatten. „Ich wollte doch nur helfen…“ sagte ich kläglich, und wusste, dass ich verloren hatte. Er nickte verständnisvoll. „WIR wissen das, Frau Weber. „WIR wissen das auch zu schätzen. Aber manch einer…“ er zuckte die Achseln.

Gerd sprach ein Machtwort. „Tante Rita, mach uns doch bitte was zu essen. Wir verhungern fast. Und dann werden wir zur Sache kommen, einverstanden?!“ Wieder dieses ‚einverstanden‘, und wieder war mir klar, dass es keine Frage war. Ich nickte betreten und verließ das Zimmer. In der Küche hantierte ich nervös mit Rühreiern und Schinken herum. Meine Gedanken rasten. Immerhin, sie waren angeblich verschwiegen. Immerhin, sie waren höflich. Und sicherlich auch gesund, jung, wie sie waren. ‚Immerhin, sie haben große Schwänze‘ sagte wieder diese Stimme in meinem Kopf. Ich schüttelte meinen Kopf, als könnte ich diese Stimme dadurch verjagen. Ich fühlte mich beduselt, als wäre ich betrunken oder hätte Fieber. ‚Schwanzfieber‘ sagte wieder diese Stimme. Ich ließ das Essen auf dem Herd und schlich mich zur Wohnzimmertür. Sie hatten den Fernseher abgestellt und unterhielten sich.

„Deine Tante ist wirklich super,“ sagte Achim gerade. „Diese Titten, sie sind einfach göttlich!“ Ich merkte, dass mich ein gewisser Stolz packte, und ärgerte mich andererseits darüber. „Und die rasierte Fotze,“ ergänzte Klaus. „Mein Gott, einmal meine Zunge in diese Fotze stecken! Und sie lässt sich auch noch in den Arsch ficken?“ „Sie lässt sich in jedes Loch ficken,“ entgegnete Gerd mit fester Stimme. Ich merkte, wie meine Knie zitterten. „Sie liebt es. Sie ist gierig auf unsere jungen Schwänze, glaubt mir. Hast Du alles für den Versuch vorbereitet?“ Achim antwortete. „Alles klar. Sie wird es genießen, wenn es stimmt, was Du gesagt hast, und das soll sie auch. Sie ist wirklich nett, finde ich.“ Wieder empfand ich einen gewissen Stolz. Mein Gott, was sollte es? Es war passiert, und ich sollte anfangen, Spaß daran zu haben, dachte ich mir.

Ich rief die Jungs in die Küche. Sie kamen mit wippenden Schwänzen herein, sie schienen keinerlei Konditions-Schwächen zu kennen. Wir saßen alle um den Küchentisch und aßen, und es machte mir Spaß, zu sehen, wie es ihnen schmeckte. Gerd hatte ein paar Flaschen Wein aufgemacht. Da morgen Samstag war, musste er nicht zu seinem Kursus. Ich hatte also keine Einwände, dass Alkohol getrunken wurde, und ließ mir ebenfalls den Wein schmecken. Ich war Alkohol nicht gewohnt, und nach dem dritten Glas wurde ich merklich entspannter. Ich merkte, dass meine Wangen glühten, und fühlte mich langsam wohl in dieser merkwürdigen Runde. Klaus saß neben mir und fasste mir vorsichtig an die Brust. Er hob sie ungläubig an. Ich lächelte ihm aufmunternd zu und nippte kokett an meinem Glas. Er schob seinen Kopf vor und saugte zärtlich an meinem Nippel. Ich merkte, wie ich feucht wurde, nein, nass. Wir hatten genug gegessen, und ich folgte ihnen beinahe eilig ins Wohnzimmer. Ich merkte, dass ich schon etwas schwankte, die Jungs waren offensichtlich an Wein gewöhnt. Gerd sagte, ich solle mich mit dem Rücken auf den Couch-Tisch legen. Achim holte eine Wäscheleine, und band meine Hände und Füße an den Tischbeinen fest. „Ist das nötig?“ fragte ich, obwohl ich keine Angst hatte, ich vertraute ihnen, mir nicht weh zu tun. „Keine Sorge, es dient nur der Genauigkeit des Versuches,“ antwortete Achim. Sie machten den Fernseher wieder an. Der Porno lief noch. Achim holte ein Gestell mit einem mittelgroßen Glas-Trichter. An dem Trichter war ein Schlauch mit einem kleinen Drehventil angebracht. Das Gestell wurde so auf den Tisch gestellt, dass sich der Trichter genau über meinem Kopf befand. Der Schlauch endete ca. 3 cm über meinem Mund.

Klaus kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und begann, meine Fotze zu lecken. Obwohl er sicherlich kaum Erfahrung darin hatte, machte er seine Sache sehr gut. Er saugte meinen geschwollenen Kitzler in seinen Mund ein und ließ seine Zunge darüber wirbeln. Ich stand kurz vor einen Orgasmus, als Gerd ihn an der Schulter wegzog. Gerd schob mir ‚meinen‘ Gummischwanz in die Fotze, offensichtlich hatte er neue Batterien hineingelegt, denn er drehte ihn ganz leicht auf. Die Schwingungen hielten meine Geilheit exakt auf dem Punkt, den ich erreicht hatte. Ich wollte mit aller Gewalt abspritzen, aber es gelang mir nicht. Das Summen in meiner Fotze machte mich fast wahnsinnig, aber obwohl ich mein Becken ein wenig hin und her bewegen konnte, gelang es mir nicht, den Reiz soweit zu erhöhen, um kommen zu können. Ich keuchte und schnaufte, und hätte alles getan, um endlich erlöst zu werden. Ich merkte, dass der Wein und meine Geilheit meinen Verstand allmählich völlig ausschalteten.

„Frau Weber,“ begann Achim sachlich, „wir werden jetzt testen, ob Sie den Geschmack von Sperma verschiedener Männer unterscheiden können. Klaus, Du fängst an.“

Klaus sah gebannt auf den dicken Dildo in meiner rasierte Fotze, die nun durch meine Beinhaltung obszön gespreizt war. Er begann, seinen Schwanz zu reiben. Zwischendurch sah er immer mal wieder auf den Bildschirm. Ich sah genauso gebannt auf seinen Schwanz. „Oh, jetzt hätten wir beinahe die Kamera vergessen,“ sagte Achim. „Nur wegen der Versuchszwecke,“ beeilte er sich zu sagen. Es war mir sowieso egal. Achim begann zu filmen, mein Gesicht, meine Titten, zwischen meine gespreizten Beine. Ich wurde immer geiler. Klaus begann zu stöhnen und spritzte mit sattem Strahl in den Trichter hinein. Ich stöhnte auf. Wie gerne hätte ich seinen heißen Saft jetzt in meiner Fotze gespürt. Achim filmte auch das. Er stellte die Kamera jetzt auf ein Stativ zwischen meinen Beinen auf. So hatten sie mein Gesicht, meine gespreizte, rasierte Fotze und auch den Trichter voll im Bild. „Eine ordentliche Menge,“ lobte Achim. Er machte einen Strich an den Trichter, und ließ Gerd darin Abspritzten. Mein Gott, was für eine Verschwendung, dachte ich benebelt. Warum fickten sie mich nicht wenigstens?

Nachdem Achim wieder eine Markierung an den Trichter gemacht hatte, spritzte er schließlich selber hinein. Ich sah auf ihre schlaffen Schwänze und erwischte mich bei dem besorgten Gedanken, ob sie ihn noch mal hochbekommen würden. Achim stellte sich neben den Trichter und sprach in die Kamera. Ich bemerkte, dass der Trichter jetzt randvoll war.

„Wir werden jetzt den unterschiedlichen Geschmack von Sperma testen. Frau Rita Weber aus Herford, welche Strasse?“ fragte er mich. Es war mir egal, der Gedanke, mich hier praktisch öffentlich zu präsentieren, machte mich eher noch heißer. „Wem…,“ keuchte ich, „wem wollt ihr den Film zeigen?“ Gerd antwortete. „Jedem, der ihn sehen will, Tante Rita. Vielleicht zeige ich ihm ja meinem Vater, ich glaube, er hat sowieso ein Auge auf Dich geworfen. Ist das ein Problem für Dich?“ Ich stöhnte auf. Nicht etwa aus Entsetzen, sondern aus purer Geilheit. Mir wurde klar: Ich genoss es. Ich wollte, dass andere mich so sehen würden. Egal, wer. „Kein Problem, Gerd. Ich erlaube es Dir sogar. Zeig den Film, wem Du willst.“ Der Gedanke, dass mich beispielsweise mein Schwager so sehen würde, ließ mich beinahe kommen, aber eben nur beinahe. Auch an ihr Versprechen, nichts weiterzusagen, wollte ich sie nicht erinnern. „Also noch mal, Frau Weber,“ meinte Achim. „Wir müssen das festhalten. Welche Strasse?“ Ich nannte meine volle Anschrift und sah dabei beinahe stolz in die Kamera. „Telefon-Nummer?“ fragte er. Ich sagte sie laut. „Familienstand?“ „Verheiratet.“ „E-Mail Adresse?“ „Ich bin über meinen Mann zu erreichen, [email protected] .“

„Wann hatten Sie zuletzt Geschlechtsverkehr?“ „Vor etwa vier Stunden.“ „Mit wem?“ „Mit Gerd Böhme.“ „Gerd Böhme, ihrem 17jährigen Neffen, auf den Sie aufpassen sollten?“ „Genau.“ „Wie lief der Geschlechtsverkehr ab? Vaginal, Oral, anal?“ „Zunächst manuell, um genau zu sein. Dann oral, dann vaginal, dann anal. Und dann wieder oral.“ „Wie viele Orgasmen hatten Sie?“ „Ich habe, glaube ich, viermal abgespritzt, Gerd zweimal.“ „Frau Weber, Sie haben angegeben, verheiratet zu sein. Warum haben sie dann Geschlechtsverkehr mit ihrem Neffen gehabt?“ Ich schwieg. Ja, warum? „Weil mein Mann nicht da ist. Weil es so verdammt heiß ist. Und weil Gerd so einen schönen, großen Schwanz hat.“ Ich sah in die Runde. Meine letzten Worte schienen großen Eindruck zu machen. Alle drei Schwänze wurden merklich dicker. Es schien sie zu erregen, dass ich auf große Schwänze stehe, dabei tut das doch jede Frau. Ich beschloss, es noch ein wenig mehr zu betonen, vielleicht wurde ich dann endlich gefickt.

„Ich liebe große Schwänze, das gebe ich zu,“ sagte ich, während ich in die Kamera zwischen meinen Beinen sah. „Gerd wird es euch bestätigen können: Ich bin ein schwanzgeiles Miststück. Ich habe nur Schwänze im Kopf, und wenn ich einen großen Schwanz sehe, will ich ihn in mir spüren. Egal, in welchem meiner Löcher!“

Ihre Schwänze standen wie eine Eins. Gerd schaltete den Fernseher ab. Offensichtlich war ich interessanter. Sie begannen sogar wieder, zu wichsen. Aber Achim hatte sich weiter unter Kontrolle, auch wenn sein Gesicht etwas rötlicher wurde, ebenso wie sein dicker Schwanz.

„Gut,“ fuhr er fort. „Also Frau Rita Weber wird nun den Geschmack des Spermas verschiedener jugendlicher Männer testen. Bereit?“ „Bereit, wenn Sie es sind,“ versuchte ich eine kleine Anspielung auf ‚Das Schweigen der Lämmer‘, aber keiner merkte es. „Öffnen Sie bitte den Mund.“

Ich gehorchte. Achim drehte den kleinen Hahn an dem Schlauch auf. Das Sperma tröpfelte zunächst, und lief schließlich in einem kleinen Rinnsaal aus dem Schlauch, direkt in meinen aufgerissenen Mund. Ich musste den Mund eine ganze Weile aufhalten, bis Achim den Hahn zudrehte. „Geschmack?“

Ich spülte das schon leicht erkaltete Sperma in meinem Mund umher. Verdammt, war ich geil. Die Kamera filmte alles, der Vibrator surrte in meiner Fotze, und neben mir standen drei heiße Böcke. Und ich hatte den Mund voller Sperma. Wieso konnte ich einfach nicht spritzen? Vielleicht hätte ich dann mal wieder einen klaren Gedanken fassen können. Aber es gelang nicht. Ich schluckte es hinunter. Ich hörte, wie Klaus leise zu Gerd sagte: „Mein Gott, sie schluckt es tatsächlich. Das hätte ich niemals gedacht!“ Gerd meinte nur: „Habe ich Dir doch gesagt.“

„Leicht salzig, etwas bitter, ein… ein leichter Nussgeschmack,“ beurteilte ich die Probe. „Gesamt-Geschmack auf einer Skala von 1 bis 10?“ fragte Achim. „10!“ rief ich sofort. Und es war wirklich meine Meinung. Besser konnte Sperma nicht schmecken! Alle grinsten. Klaus war geschmeichelt, schließlich war es sein Saft, dem ich gerade die Best-Note gegeben hatte.

„Gut, die nächste Probe.“ Er drehte den Hahn auf. Jetzt lief mir Gerd’s Sperma in den Mund. Es war etwas weniger, kein Wunder, wenn man bedachte, wie oft er heute schon ab gesamt hatte. „Geschmack?“ fragte Achim wieder, nachdem er den Hahn abgedreht hatte.

Ich versuchte, wirklich einen Unterschied herauszufinden, und schob meine Zunge lange in seinem Schleim, der meinen Mund füllte, umher. Ich schluckte und sagte: „Der Geschmack ist beinahe gleich, vielleicht ein bisschen mehr nach Vanille. Aber der Saft ist wesentlich dickflüssiger. Vermutlich, weil Gerd heute schon mehrmals abgespritzt hat.“ „Ist das angenehmer, oder unangenehmer,“ fragte Achim. „Angenehmer. Es klebt länger auf der Zunge und zwischen den Zähnen. Man hat länger was davon. Eine klare 10!“ sagte ich. Alle grinsten. Achim ließ den Rest des weißen Schleimes aus dem Trichter in meinen Mund laufen. Ich testete wieder, aber es war kein Unterschied zu merken. Vielleicht etwas flüssiger, aber ansonsten gleich. Ich wünschte, ich hätte mir zwischendurch den Mund ausspülen können, das wäre sicherlich gut für den Geschmackstest gewesen. Das Zeug klebte und prickelte derart auf der Zunge, dass ich vielleicht immer noch den Geschmack von Klaus‘ Sahne spürte. Ich schluckte es herunter und sagte es meinen Testpersonen.

„Gute Idee, mit dem Ausspülen. Ich werde es mir merken. Gesamt-Urteil?“ „10!“

Alle lachten. Gerd goss noch Wein durch den Trichter, um die letzten Reste herauszuspülen. Natürlich schluckte ich auch diesen Cocktail. Dann banden sie mich los. Ich wurde aber nur herumgedreht, so dass ich jetzt auf allen vieren auf dem Tisch kniete. Auf eine Fesselung wurde nun verzichtet. Es war wirklich nicht nötig, ich hatte nicht vor, wegzulaufen.

„Das ist jetzt unsere Entsaftungs-Station,“ sagte Gerd und zeigte auf mich. „Wer Druck hat, nimmt sich eines ihrer Löcher vor. Freie Auswahl!“ Sie setzten sich wieder auf die Couch und ließen den Porno wieder laufen. Sie wichsten sich die Schwänze und unterhielten sich über den Film, als wäre ich gar nicht da. Ab und zu stand einer auf, steckte mir seinen Schwanz in den Mund und spritzte ab. Ich schluckte und wartete auf den nächsten. Sie benutzten auch meine hinteren Löcher. Ich habe wirklich nicht mitgezählt, aber sie haben jeder sicherlich noch 3 – 4 mal in mich hineingespritzt. Ich bin nur ein einziges mal gekommen, weil sie mich nicht wirklich fickten. Sie wichsten die ganze Zeit, und wenn es soweit war, spritzen sie in mich rein. Ich war rattenscharf und wurde einfach nicht erlöst. Trotzdem genoss ich es. Die Kamera lief die ganze Zeit weiter. Schließlich, nach dem dritten Pornofilm, hatten sie genug. Klaus und Achim verabschiedeten sich mit einem Klaps auf meinen Arsch und einem freundlichen „Auf wiedersehen, Frau Weber,“ von mir und verließen das Haus. Gerd baute die Kamera ab, sagte etwas davon, wie müde er sei, und verschwand in seinem Zimmer. Ich stand mit wackelnden Beinen auf und ging ins Bett. Ich war zu kaputt um noch zu duschen. Ich nahm aber das Telefon und meinen Gummischwanz mit. Ich rief Lukas an.

Diesmal war er es, der sofort geil war. „Erzähl mir was neues, Süße, wie ist es mit Gerd gegangen?“ sagte er sofort, als er meine Stimme erkannte.

Ich erzählte ihm alles. Von der Kaffeemilch, den Pornoheften, meiner Idee mit dem Entsaften als Hausfrauen-Pflicht, meinem ersten Arschfick und meinem gerade 10 Minuten zurückliegenden Abenteuer als Entsaftungs-Station für Jung-Hengste. Wir wichsten wie die Wilden. Ich spritzte dreimal ab, so aufgegeilt war ich. Lukas kam nur einmal, aber dafür um so heftiger. „Also, Deine Ideen sind wirklich super,“ sagte er mir zum Schluss. „Ich hätte nicht gedacht, dass Du soviel Phantasie beim Telefon-Sex entwickelst. Der Urlaub tut Dir wirklich gut.“ „Phantasie?“ fragte ich. „Das ist alles passiert! Mir läuft ihr Sperma noch aus den Löchern, ich habe noch ihren Geschmack auf der Zunge! Verdammt, wer weiß, war sie noch mit mir vorhaben!“

„Aber sicher,“ meinte Lukas. „Erzähl es mir noch mal. Ich werde schon wieder geil bei der Vorstellung, dass Du Dich von drei Jungs ficken lässt. An wen denkst Du dabei? Hast Du eine Vorstellung, wie sie aussehen sollten? Vielleicht ließe sich da was machen…“

Ich gab es auf. Er verstand einfach nicht. Vielleicht wäre es mir an seiner Stelle genauso ergangen. Vielleicht war es unvorstellbar, was ich erlebt hatte. „Lass uns darüber sprechen, wenn ich wieder da bin,“ meinte ich. „Morgen ist Samstag, und am nächsten Freitag habe ich meine Zeit ja bereits um. Nimm Dir für den Freitagabend nicht zuviel vor, ich bin ziemlich scharf,“ meinte ich noch grinsend. Lukas lachte. „Das habe ich schon gemerkt.“ Wir verabschiedeten uns. Ich schlief sofort ein.

Die nächsten Tage verliefen beinahe ereignislos, zumindest, was irgendwelche Neuigkeiten angeht. Natürlich fickten wir jetzt täglich mehrmals, meistens nach dem Mittagessen, und dann noch mal nach dem Abendessen. Ich war immer nackt im Hause, es gefiel mir ausnehmend gut. Der Sommer hatte ja doch noch seine schönen Seiten gezeigt, und für mich war es der schönste Sommer meines Lebens. Klaus und Achim kamen mich zwischendurch manchmal besuchen, und bedienten sich an meinen Löchern. Ich wurde in drei Tagen so oft gefickt, wie sonst nicht mal in drei Monaten. Ich lag eigentlich den ganzen Tag auf der Liege im Garten oder auf dem Sofa, und meistens steckte der Schwanz eines jungen Bockes in mir, um sich abzureagieren. Ich liebte es. Ich bekam soviel Sperma zu schlucken, dass ich permanent diesen Geschmack im Mund hatte. Die drei spritzten zusätzlich in kleine Milchfläschchen, die sie im Kühlschrank aufbewahrten, so dass ich sogar manchmal, wenn ich zwischendurch mal meine Ruhe hatte, an den Kühlschrank ging und mir einen Schluck Sperma gönnte. Meistens musste ich es allerdings trinken, wenn sie dabei waren und mich dazu aufforderten. Es machte sie immer noch scharf.

Am Dienstag brachten sie erstmals einen Fremden mit, den sie im Internet auf mich heiß gemacht hatten, wie sie mir hinterher erzählten. Er war vielleicht 25. Ich nahm wieder meine kniende Stellung auf dem Couchtisch ein, und er fickte mich von hinten in die Fotze. Ich sah, dass er Gerd hinterher einen Geldschein zusteckte, bevor er verschwand. Ich fragte, wie viel er bezahlt hätte.

„50 Euro,“ erklärte Gerd grinsend. „Aber es ist ja für einen guten Zweck. Schließlich bewahrst Du ihn dadurch vor großen körperlichen Schäden.“ „Das ist nicht zuviel,“ sagte ich. „Vielleicht doch,“ meinte Gerd. „Man sollte meinen, Du würdest mehr Männer anziehen. Wir haben ein Bild von Dir aus dem Video ins Internet gestellt, aber die Nachfrage ist doch eher schleppend. Es kann auch daran liegen, dass wir dazugeschrieben haben, sie würden gefilmt.“ Ich überlegte. „Nehmt 10 Euro,“ sagte ich schließlich. „Da bringt es eben die Menge. Und was das Filmen angeht: Schreibt doch, dass ihre Gesichter nicht zu sehen sein werden. Du kannst ja kleine Gesichtsmasken verteilen. Wenn sich jetzt fünfmal so viele Männer melden, hast Du den gleichen Gewinn. Ich bin aber überzeugt, es melden sich mehr. Und auf diese Weise kann ich noch mehr Männer entsaften und ihre Eier retten!“

Gerd stimmte mir zu. Er setzte sich sofort an den Computer, änderte den Entsaftungs-Preis und gab einen Hinweis auf die Masken. Noch am gleichen Abend kamen drei weitere Männer, teilweise schon über 50 Jahre alt. Gerd hatte vom Karneval noch eine kleine, schwarze Gesichtsmaske gefunden, wie Zorro sie trägt. Die setzten sich die Männer auf, bevor sie vor die Video-Kamera traten und meine Löcher benutzten. Ich kniete inzwischen auf einer Schaumgummi-Matte, da meine Knie bereits weh taten. Für den nächsten Tag hatten sich bereits über zwanzig Männer angemeldet, so dass ich Gerd erlaubte, seinen Computer-Kursus ausfallen zu lassen. Schließlich lernte er bei mir und durch sein Interesse am Internet ebenfalls gut dazu.

Am Mittwoch wurde ich praktisch den ganzen Tag über gefickt. Bereits morgens um 10 Uhr kamen die ersten, und abends um 22.00 Uhr klingelte es nochmals an der Tür. Es war mein 34. Kunde an dem Tag! Gerd löschte die Seite aus dem Internet, da er Angst hatte, die Nachbarn würden etwas merken. Außerdem kamen seine Eltern ja Übermorgen aus dem Urlaub zurück, und bis dahin sollte sich die Sache wieder normalisieren. Wir beschlossen, den nächsten Tag wieder ganz normal ablaufen zu lassen, um uns beide wieder an ein normales Leben zu gewöhnen. Gerd ging auch wieder zu seinem Kursus.

Ich blieb allerdings weiter nackt im Hause, schließlich störte das ja niemanden. Kurz vor Mittag klingelte es an der Tür. Gerd war noch nicht da, so dass ich mir einen Bademantel überzog und öffnete. Es war noch ein ‚Kunde‘ der am Vortag nicht kommen konnte, aber schon unsere Adresse erhalten hatte. Ich ging im Hausflur auf die Knie, und saugte ihm den Saft aus den Eiern. Nachdem er die 10 Euro abgegeben hatte, schob ich ihn wieder aus der Tür. Ich hoffte, dass dies der letzte Nachzügler war, da es ab morgen sicherlich einige Komplikationen geben würde, wenn noch jemand käme.

Gerd kam zurück, und ich zog schnell den Bademantel aus. Während er mich über den Küchentisch gebeugt in den Arsch fickte, erzählte ich ihm von dem Besuch. Es machte ihn an, dass ich bereits einen Schwanz gelutscht hatte, und er spritzte schnell ab. Wir aßen zu Mittag.

Abends saßen wir dann nackt vor dem Fernseher und sahen uns das Video an. Gerd hatte es bereits zum Teil geschnitten, und es war wirklich ein toller Anblick. Ich sah mir selber zu, wie ich das Sperma aus dem Trichter schlürfte und von jeder Menge Männer gefickt wurde. Ich beugte mich herunter und nahm Gerd’s Schwanz in den Mund. Gerd meinte, er würde doch noch gar nicht stehen, und hätte daher wohl auch noch keinen Überdruck, aber es war mir egal. Nach kurzer Zeit hatte er einen tollen Ständer. Es klingelte an der Tür.

„Mach mal auf, das ist jetzt hoffentlich der letzte Kunde für Dich,“ grinste Gerd. Ich schlenderte in meinen Nutten-Sandaletten zur Eingangstür. Ich warf noch einen Blick in den Spiegel, mein in den letzten Tagen etwas auffälliger gewordenes Make-Up saß noch tadellos. Meine Titten waren wirklich etwas praller geworden, fand ich. Ob die Jungs mit ihrer Theorie doch recht hatten? Vielleicht lag es auch einfach daran, dass jeden Tag etliche Männer daran herumgespielt und sie geknetet hatten. Ich öffnete die Tür.

Mein Mann Lukas stand vor der Tür und sah mich mit großen Augen an. Er sah abwechselnd ungläubig in mein Gesicht, auf meine baumelnden Titten, meine rasierte Fotze und die geilen Schuhe. Ich musste schlucken. „Komm rein,“ sagte ich schließlich. Er stolperte hinter mir her ins Haus und stammelte etwas davon, dass er mich überraschen wollte und mit dem Zug gekommen sei. Er wollte morgen mit mir zusammen wieder nach Hause fahren. Ich führte ihn ins Wohnzimmer. Gerd schaltete eilig den Fernseher ab. Trotzdem sah er schon merkwürdig aus, so splitternackt auf dem Sofa, mit einem dicken, pochenden Steifen. Ich setzte mich neben ihn. Lukas hatte seine kleine Reisetasche auf den Boden gestellt und sah uns fragend an. Ich konnte nicht an seinem Gesicht ablesen, ob er sauer oder geil war, es war irgendwie beides in seinem Gesicht. Ich sagte zu Gerd: „Willst Du Deinem Onkel nicht die Hand geben?“ Er stand auf, und schüttelte meinem Mann die Hand. Dabei wippte sein Steifer noch obszöner. Lukas starrte auf den dicken Schwanz. Gerd meinte mit rotem Kopf: „Schön, dass Du da bist, Onkel Lukas. Komm, setz Dich. Willst Du etwas trinken?“ Lukas setzte sich in einen Sessel. Gerd holte ihm eine Flasche Bier, die er hastig trank. Gerd setzte sich wieder neben mich, und ich war froh, dass er sich nichts angezogen hatte. So war ich wenigstens nicht als einzige hier nackt. Ich stand auf, um uns allen noch etwas zu trinken zu holen. Wir konnten es sicherlich gebrauchen. Als ich das Zimmer verließ, sagte Gerd gerade: „Ich finde es toll, was Du Tante Rita alles über Männer beigebracht hast, Onkel Lukas. Sie hat mir sehr geholfen hier, weißt Du?“ Ich lauschte vom Flur aus ihrer Unterhaltung. Gerd erzählte von meinen Berichten darüber, wie ich zu Hause immer den Freunden meines Mannes die Schwänze gelutscht hätte, wie sehr mir der Milkshake geschmeckt habe, dass ich mich immer in Strapsen Lukas‘ Freunden präsentieren muss usw. Lukas blieb erstaunlich ruhig, und ich war froh, dass er mich nicht verriet. Er fragte nur: „DAS hat sie Dir erzählt?“ Und Gerd beruhigte ihn: „Ja, aber Du kannst ganz beruhigt sein, von mir erfährt niemand was darüber. Ehrenwort. Was ihr zuhause macht, geht doch keinen etwas an.“

Ich holte die Getränke und ging wieder in das Wohnzimmer. Als ich hereinkam, berichtete Gerd gerade davon, dass ich ihm und seinen Freunden auch die Eier entsaftet hätte. Ich setzte mich wieder auf die Couch neben Gerd. Lukas sah mich erstaunt an. „Dann war das alles wahr, was Du mir am Telefon erzählt hast?“ Ich grinste. „Natürlich, aber Du wolltest ja nicht auf mich hören. Inzwischen gibt es noch eine ganze Menge mehr zu erzählen, aber Gerd kann auch einfach den Fernseher wieder anmachen, dann erklärt sich alles von selbst.“

Wir tranken unseren Wein. Gerd spulte das Video zum Anfang zurück und schaltete den Fernseher wieder ein. Als der Film zu Ende war, hatte mein Mann gesehen, wie ich von ca. 35 verschiedenen Kerlen in alle Löcher gefickt worden bin, bis mir das Sperma an den Schenkeln und Brüsten herab lief. Ich sah an seiner Hose, dass es ihm gefallen hatte. Ich beschloss, noch eine seiner Phantasien wahr werden zu lassen. Ich beugte mich zu Gerd herüber und küsste ihn leidenschaftlich. Er steckte mir zögernd seine Zunge in den Mund, an der ich ausgiebig saugte. Ich unterbrach kurz den Kuss und sagte leise, aber so laut, dass auch Lukas mich hören konnte: „Entspann Dich, Liebling. Dein Onkel hat nichts dagegen, im Gegenteil. Du weißt doch, dass er mir öfters zusieht, wie ich harte Schwänze entsafte.“ Gerd wurde nun ruhiger und erwiderte meinen heißen Kuss. Wir knutschten eine Weile, während mein Mann uns gierig zusah. Ich nahm eine von Gerd’s Händen und legte sie auf meine Titten. Sofort begann er, meine Nippel hart zu zwirbeln. Ich stöhnte begeistert auf. Auch Lukas stöhnte, und holte seinen Schwanz aus der Hose. Ich lächelte meinen Mann noch einmal an, bevor ich mich herab beugte und meinen Mund über den dicken Prügel von Gerd stülpte. Ich blies wie eine Verdurstende, und stöhnte dabei laut. In kürzester Zeit spritzte Gerd ab, und pumpte mir den Mund voll Sperma. Ich zeigte meinen gefüllten Mund wieder Lukas, bevor ich schluckte. Lukas wichste langsam seinen Prügel dabei und grinste mich an. Ich merkte, wie er es genoss. Jetzt war mein Mann an der Reihe.

Ich kniete mich vor ihn hin und wischte seinen nassen Schwanz an meinem Gesicht ab. Aber nur ganz kurz, dann hatte ich bereits meinen Mund darüber geschoben und lutschte ihn inbrünstig. Ich hörte kurz auf und sah meinem Mann in die Augen. „Hast Du im Video gesehen, dass sie mich auch in den Arsch gefickt haben?“ fragte ich zärtlich. Er nickte nur und drückte meinen Mund wieder über seinen Prügel. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Gerd seinen Schwanz bereits wieder rieb.

In dieser Nacht haben mich mein Mann und mein Neffe nochmals in alle Löcher gefickt, und erstmals durfte ich auch spüren, wie sich ein Schwanz jeweils in Fotze und Arschloch gleichzeitig anfühlen. Wobei ich darauf achtete, dass Lukas nur in meinen Mund und in meine Fotze stieß. Mein Arsch war ausschließlich anderen Männern vorbehalten, was ich ihm auch sagte. Es machte ihn nur noch geiler.

Am nächsten Tag trug ich erstmals seit einer Woche wieder normale Kleidung. Es war ungewohnt, wo ich doch eine ganze Woche lang nackt gewesen war. Auch vermisste ich die heißen Fickereien zwischendurch, doch wir mussten schließlich auf meine Schwester und ihren Mann warten. Gegen 14.00 Uhr trafen sie schließlich ein. Wir tranken noch Kaffee zusammen, und verabschiedeten uns dann voneinander. Lukas und ich fuhren heim, und ich gab auch Gerd nur einen förmlichen Händedruck zum Abschied, wobei ich ihm allerdings freundlich zuzwinkerte. Ich konnte es nicht abwarten, endlich wieder einen Schwanz zu sehen, und holte Lukas bereits auf der Autobahn den Riemen aus der Hose. Ich lutschte ihn praktisch während der ganzen Heimfahrt. Zu Hause angekommen fickten wir drauflos. Wir kamen fast 24 Stunden nicht aus dem Bett.

Ca. eine Woche später kam ein Brief von Gerd. Er hatte ein Formular beigefügt, dass ich unterschreiben sollte. Er wollte das Video veröffentlichen und brauchte dafür meine Zustimmung. Ich sprach kurz mit Lukas darüber. Er hatte keine Einwände. Ich unterschrieb gerne. Es würde Gerd helfen, sein Studium zu finanzieren, und der Gedanke, wildfremde Kerle würden sich bei meinem Anblick einen herunter holen, machte mich heiß. Zum Dank schickte uns Gerd ca. einen Monat später das Video mit professioneller Aufmachung. Wir fanden es super. Er selber hatte es geschnitten, und es war wirklich sehr geil geraten. Allerdings mussten wir ca. drei Monate später unsere Telefon-Nummer wechseln. Ich hätte niemals gedacht, dass das Video so ein Erfolg würde. Es kamen täglich Anrufe von Männern, die die Telefon-Nummer aus dem Video hatten. Natürlich luden wir einige zu uns ein, und ich wurde öfter gefickt als je zuvor. Aber es wurde einfach zuviel. Die Adresse haben wir natürlich nicht gewechselt, und es macht uns immer noch Spaß, fast täglich ein- oder zwei Briefe zu erhalten. Meistens enthalten sie Fotos mit steifen Schwänzen, und Lukas und ich geilen uns daran auf. Auch hieraus entsteht hin und wieder ein schönes Treffen mit einem Unbekannten. Inzwischen hat die Fan-Post aber nachgelassen, das Video ist vermutlich schon zu lange auf dem Markt, und die Männer denken, die Adresse stimmt sowieso nicht mehr.

Wir haben bei uns im Haus eine Gemeinschaftssauna, und jeden Donnerstag gehe ich allein oder manchmal auch mit Lukas runter und lasse mich dort von den anderen Hausbewohnern ficken. Lukas hat das organisiert, quasi als Ersatz für die angeblichen Abende mit seinen Skat-Freunden. Anfangs waren nur 2 bis 5 Männer dort, aber es hat sich wohl langsam im Haus herumgesprochen. Inzwischen sind meistens so zwischen 10 und 20 Männer dort, manchmal aber auch nur 5 oder so, und die meisten kenne ich inzwischen gut. Alle spritzen sich in mir aus, bis sie nicht mehr können. Donnerstags ist immer reiner Männertag in der Sauna, und so habe ich keine Probleme mit den anderen Frauen. Außerdem hat es den Vorteil, dass meine Fotze anschließend schön geschwollen ist, woran Lukas und ich dann das ganze Wochenende unseren Spaß haben. Inzwischen sind wir vorsichtiger geworden, und ich lasse mich nur noch mit Gummi ficken. Aber geblasen wird immer noch ‚pur‘, und ich liebe es, die Spermamengen zu schlucken, die meine Freunde die ganze Woche über in ihren Eiern für mich angesammelt haben. Obwohl mein Arsch inzwischen so gedehnt ist, dass ich auch problemlos wesentlich größere Schwänze als den meines Mannes auch ohne zusätzliches Gleitmittel darin verkraften kann, darf Lukas mein Arschloch immer noch nicht ficken, außer mit seiner Zunge. Er akzeptiert, dass ich dieses Loch nur für andere Männer reserviere, und es macht ihn in Wirklichkeit an. Einige Männer aus dem Haus scheinen ihren Frauen auch etwas von meinen Sauna-Abenden erzählt zu haben, denn neulich bin ich von einer Mitbewohnerin im Fahrstuhl angesprochen worden, dass sie es ganz toll finde, was ich mache, aber leider selber nicht den Mut dazu aufbringen würde. Sie würde aber immer ganz gespannt auf den Bericht ihres Mannes warten, wenn er hinterher zu ihr ins Bett käme. Sie hätten dann für das ganze Wochenende schönen Gesprächsstoff. Ich fand es schade, dass sie so zurückhaltend war, aber ich konnte es verstehen. Bis zum letzten Sommer ging es mir ja genau so: Ich bewunderte geile Frauen, aber ich hätte nie gedacht, meine eigene Geilheit so ausleben zu können.

Gerd habe ich seitdem nicht mehr gesehen, aber er hat inzwischen seinen Führerschein, und will uns demnächst besuchen. Ich freue mich bereits auf ihn, denn schließlich habe ich ihm mein neues Sexleben zu verdanken, das mir soviel Spaß macht.