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Inzest

Im Käfig der Gräfin Teil 1: Der Kampf

Im Käfig der Gräfin Teil 1: Der Kampf
(c)Krystan

Die Luft war geschwängert vom Schweiß der Körper. Ein schwüler Schleier aus Rauch lang in der Luft und ließ den Atem schwer werden. Gierig lechzende Gestalten schrien und tobten in der Halle am Stadtrand von Berlin. Vor dem alten Fabrikgebäude parkten zahlreiche Autos von Ferrari bis BMW, von Mercedes bis Rolls-Royce. Während die Chauffeure in den Limousinen warteten, standen ihre Herren dicht an dicht gedrängt in der Halle. In ihrer Mitte befand sich ein fünf mal fünf Meter großer vergitterter Ring, an dessen Ecken große Feuerschalen aus brennendem Öl die einzige Lichtquelle des Raumes zu seien schien.
In gegenüberliegenden Ecken des Rings standen zwei junge Frauen. Jenny war ungefähr 1,70 groß und hatte dunkles leicht gelocktes Haar, welches ihr über die Schultern hing. Sie trug einen schwarzen Sport BH und eine pinke Jogginghose. Ihre Hände und Füße waren in weiße Bandagen gehüllt.
Ihre Gegenspielerin hieß Olga. Sie war eine Russlanddeutsche und etwas großer als Jenny. Ihr blondes Haar war zu einem Zopf geflochten. Sie trug ein rotgoldenes Top und dazupassende Hotpants.
Die Körper der beiden Frauen glänzten im Schein des Feuers. Sie waren vor dem Kampf eingeölt worden. Die trainierten Faserstränge ihrer Körper zeigten sich nun ebenso deutlich wie die Schweißperlen auf den Gesichtern der Kämpferinnen.
Jenny wusste, was auf dem Spiel stand. Wenn der Kampf auch nur zur Unterhaltung der lüsternen Masse diente, würden der Schmerz und das Blut echt sein. Dies war das besondere dieser Kämpfe. Beide Frauen würden Fäuste und Füße nutzen, um sich zu verletzen. Sie würden nicht eher ruhen, bis eine der beiden aufgab oder reglos am Boden liegen blieb. Für Jenny war es nicht der erste Kampf im Feuerkäfig, trotzdem raste ihr Herz. Immer wieder rief sie sich das Geld ins Bewusstsein, welches der Sieg ihr bringen würde.
Sie war in Neukölln geboren und aufgewachsen. Ihre Mutter war eine arbeitslose Trinkerin. Eine jener Verliererinnen der Wende. Ihr Vater ein Asylbewerber aus Syrien. Sie war das Einzige, was von der gescheiterten Beziehung dieser beiden gestrandeten Existenzen nach 19 Jahren übrig geblieben war. Wut stieg in der jungen Frau auf. Wut auf die Welt, in die sie ungewollt geboren wurde.
Der Gong ertönte und die Frauen gingen in Kampfstellung. Jenny hatte schon drei Mal in diesem Ring gestanden. Drei Mal hatte sie gewonnen. Ein Mundschutz war das einzige Zugeständnis an die Sicherheitsbestimmungen bei regulären Kämpfen. Die junge Frau leckte mit der Zunge darüber.
Ihre Gegnerin funkelte sie an. Die Kampfeslust war in den Augen der Russin deutlich zu erkennen. Geschickt tänzelte die blonde Frau auf sie zu. Mit dem Knie blockte sie einen Tritt ab. Der Schmerz als die beiden Füße aufeinandertrafen, riss Jenny aus ihren Gedanken. Sie befand sich nun im Kampf.
Schlag um Schlag, Tritt um Tritt gerieten die beiden Frauen in einen Tanz aus Schmerz und Lust. Die geifernde Menge jubelt beim Anblick ihrer Spielzeuge, die sich vor ihnen erbarmungslos zerfleischten. Die Wetten, welche die Anwesenden Männer und auch Frauen auf Sieg und Niederlage der beiden Gladiatorinnen setzten, waren ein Vielfaches dessen, was diese bei einem Sieg erhalten würden. Trotzdem kämpften die beiden Frauen mit einer Verbissenheit, die schon an Raserei grenzte. Lauern und Abpassen mischten sich mit Phasen wildesten Schlagabtausches, bei dem das Geschrei der Leute kaum das schmerzhafte Aufstöhnen der Gladiatorinnen übertönte.
Jenny wischte sich das Blut von der Lippe. Sie hatte die meisten Tritte und Schläge der Russin abblocken können, doch wenn sie traf, war der Stärkevorteil der Blondine unverkennbar. Wieder wich sie einem Hammerkick aus, und beantwortete diese mit einer harten Linken ins Gesicht ihrer Feindin. Diese blutete ebenfalls. Jenny hatte sie zuvor mit einem Sidekick getroffen, und die empfindliche Haut über dem rechten Auge war bei der blonden Frau aufgeplatzt. Das Blut hatte sich mit dem Schweiß gemischt und rannte über die ölige Haut der muskulösen Frau bis zu ihrem Dekolleté.
Die weißen Leinenbandagen an Jennys Händen und Füßen hatten sich inzwischen rot gefärbt. Schmerz und Erschöpfung ließen die Glieder schwer werden, doch der Wille zum Sieg war in der jungen Frau ungebrochen. Ihre nassen leicht gelockten Haare wirbelten durch die Luft, als sie zu einem Sprungkick ansetzte, und ihr Fußspann gegen das Kinn der Russlanddeutschen donnerte.
Benommen wurde die Frau mit lautem Scheppern gegen das Metallgitter geschleudert und fiel dann nach vorne zu Boden. Als Jenny gelandet war, ging sie sofort einen Schritt zurück in Kampfstellung, wie sie es im Jugendklub in Neukölln schon mit 9 Jahren gelernt hatte. Während sie damals Kickboxen gelernt hatte, um auf der Straße und im Schulhof etwas Respekt und Schutz zu haben, genoss sie nun die Jubelschreie der gaffenden Menge.
Erst als man sie aus dem Käfig führte, wurde ihr bewusst, dass der Kampf eine halbe Stunde gedauert hatte. Eine gute Zeit. Man würde sie wieder einladen, überlegte Jenny, noch immer trunken vom Adrenalinrausch des Sieges.
Ein Ringarzt – ob er wirklich Arzt war, wusste Jenny nicht – kümmerte sich derweil um die bewusstlose Olga. Sie verschwendete kein Mitleid an die Frau während aus der Halle in einen kleinen Anbau ging, um sich zu duschen und um zu ziehen.

Das warme Wasser umhüllte den Körper wie eine sanfte Hülle. Balsam für die geschundenen Muskeln. Die Duschen waren zwar nicht besonders elegant, doch sie waren in weit besserem Zustand als die in Jennys Zweizimmerwohnung über einem Dönerladen. Überhaupt war in der alten Fabrikhalle vieles Moderner, als man es auf so einem verlassenen Gelände erwarten würde. Am Wochenende fanden hier Raves und Schaumpartys statt, doch heute war Dienstag. Heute Nacht fand hier etwas statt, was vor den Augen der Öffentlichkeit geheim blieb.
Als sie aus der Dusche kam, stand der Ringarzt in der Umkleide. Von draußen dröhnten erneut Schreie herüber. Offenbar fanden heute Nacht noch weitere Kämpfe statt. Der Mann, den alle Horst nannten, betrachtete ihren nackten gut durchtrainierten jungen Körper mit sichtlichem nicht beruflichem Interesse, bis Jenny ihm dies mit einem Handtuch verwehrte.
„Alles in Ordnung mit dir?“, fragte er.
„Ich denke schon.“
„Lass sehn.“ Er trat an sie heran und leuchtete mit einer kleinen Lampe in ihre Augen. Jenny wusste nicht, warum er das tat, aber es war wohl so richtig. „Sieht gut aus.“
Er bückte sich zu einer Tasche herunter und holte eine Salbe und ein Pillendöschen hervor. „Hier, die Salbe ist für die schmerzenden Stellen. Du wirst sie sicher brauchen.“ Er streckte ihr die Tube entgegen.
„Und die Pillen?“, fragte Jenny.
Horst lächelte sie an. „Die helfen dir auf die Beine. Eine von den kleinen weißen Dingern lässt dich die ganze Nacht durch, Kämpfen oder Ficken.“
„Ich nehme keine Drogen”, wehrte Jenny ab – das stimmte nicht, aber sie wollte keine Pillen von einem Mann schlucken, der sie mit so offensichtlicher Lust anstarrte. Sie hatte ihre erste Vergewaltigung hatte mit dreizehn erlebt. Es war auf der Geburtstagsfeier einer Freundin gewesen. Damals hatten sie alle gemeinsam etwas Koks probiert. Wenig später lag sie unter einem Mann der dreimal so alt, wie sie selbst gewesen war. Jenny hatte nie jemanden erzählt, was der Vater ihrer Freundin in jener Nacht getan hatte – doch seit dem ließ die junge Frau Vorsicht walten.
„Wie du meinst”, erwiderte Horst unbeeindruckt. Als er die Umkleide kurz darauf verließ, hatte er das Döschen zurückgelassen. Jenny steckte es mit einer schnellen Bewegung in die Jackentasche ihrer Lederjacke. Sie hatte sich gerade den ihre Jeans übergestreift, als der Veranstalter hereinkam.
„Hat Horst nach dir gesehen?“
„Ja”, antwortete sie dem Mittfünfziger im teuren Maßanzug.
„Hier ist deine Prämie.“ Herr Schreiber reichte ihr einen Umschlag. Jenny nahm ihn an und zählte nach. Es waren zwanzig 100 Euroscheine.
„Zweitausend”, bestätigte Herr Schreiber. „Ich werde dich kontaktieren, wenn ich dich wieder für einen Kampf brauche. Übrigens, einer der Zuschauer ist wohl ganz angetan von dir. Wenn du das hier vermehren willst, solltest du mit dem Mann gehen, der vor der Tür steht.“
„Ich bin keine Hure.“, entgegnete Jenny entrüstet.
„So?“ Herr Schreiber deutete auf den Umschlag und lächelte mit einer Boshaftigkeit, wie es wohl nur Geschäftsleuten liegt. „Dein Körper ist also nicht käuflich?“
Jenny funkelte ihn an doch er blieb unbeeindruckt.
„Überleg es dir. Meine Zuschauer entscheiden mit darüber wen ich hier antreten lasse.“
Das saß. Kalte Wut stieg in der Kämpferin auf und suchte verzweifelt nach einem Ventil um sich zu entladen. Aber da war nichts.
Verärgert stopfte Jenny ihre Kampfsachen in ihren Rucksack und trat aus der Umkleide.
Ein Mann in der Uniform eines Chauffeurs stand davor.
„Fräulein Jenny Suroyo?“, sprach der Mann mit freundlichem Tonfall. „Ich soll sie zum Wagen begleiten.“

Das Schwarz der Chauffeuruniform glich dem Schwarz der Mercedeslimousine, zu der er sie begleitete. Der Wagen mit schwarz getönten Scheiben stand etwas abseits auf der großen Parkfläche vor der Halle. Er schien etwas länger als ein gewöhnlicher Wagen – sie kannte sich allerdings zu wenig mit Autos aus, als dass sie den Unterschied zwischen einem Sonder- und einem Serienmodel bestimmen konnte.
Was tue ich nur, schoss es Jenny durch den Kopf. Sie brauchte das Geld nicht dringend. In ihrer Jackentasche waren 2000 Euro. Genug für ein paar Monate, aber dann? Wenn Schreiber sie nicht mehr anrufen würde? Es war die einzige Geldquelle die Jenny besaß. Sie wollte nicht wie ihre Mutter von Harz IV leben. Auf der anderen Seite gab es in Berlin auch kaum richtige Jobs für eine junge Frau ohne Ausbildung, und vor allem ohne Beziehungen.
Der Fahrer öffnete die Hintertür und deutete mit einer leichten Verbeugung an, dass sie einsteigen sollte. Mit rasendem Herzen stieg sie in den geräumigen Innenraum des Mercedes. Die Rückbank bot verschwenderische Beinfreiheit und hinter den Vordersitzen befanden sich ein kleiner Tisch, eine versenkte Minibar und ein Flachbildschirm, auf dem gerade das Bild eines brennenden Karminfeuers flackerte. Jenny kannte so etwas nur aus dem Fernsehen.
Doch noch eine weitere Überraschung wartete auf die junge Frau. Neben ihr auf der Rückbank saß nicht etwa ein fetter widerlicher Mann, sondern eine in elegantes Mitternachtsschwarz gehüllte Frau. Ihr makelloses Äußeres verhüllte auf den ersten Blick das Alter der Frau.
„Fräulein Suroyo.“, lächelte die Dame und reichte ihr die Hand. „Ich bin die Gräfin Diana von Hochstein. Es ist mir ein vergnügen Sie kennenzulernen.“
Jenny musterte die Frau, während sich ihre Hand um die feingliedrigen Finger schloss. Ihr Gesicht strahlte eine freundliche Strenge aus, die von dem Rotstich ihres langen dunklen Haares untermalt wurde.
„Angenehm”, heuchelte Jenny. Sie war sichtlich eingeschüchtert. Das Adrenalin des Kampfes ließ langsam nach. „Herr Schreiber meinte Sie wollten mich sprechen.“
Die Gräfin lächelte und ihre Hand glitt über den Jeansstoff, der Jennys Oberschenkel bedeckte. „Ja. Ich will mich mit dir unterhalten, und noch mehr.“
Ein Schauer durchfuhr die junge Frau. Sie war nicht länger im vertrauten Ring, ihre Muskeln wollten sich bewegen, doch gleichzeitig rief sie sich selbst zur Ruhe. Die zierlichen langen Finger der Gräfin fuhren langsam die Innenseite ihrer Oberschenkel entlang. Die Fingerkuppen verursachten durch den Stoff ein Kribbeln, welches Jenny unbekannt war.
„Olaf fahr uns bitte nach Hause. Fräulein Suroyo und ich wollen noch etwas trinken, oder?“
Jenny schwieg, gefesselt von den Augen der Gräfin, die sie mit einer ungekannten Macht an sich band.

Die Fahrt führte sie durch halb Berlin. Die Limousine erreichte Straßen, die Jenny nicht kannte. Lediglich der Funkturm bot einen gewissen Anhaltspunkt, wohin die Reise ging. Als der Wagen ein schweres schmiedeeisernes Tor passierte, hatten sie die Fassade der Großstadt endgültig hinter sich gelassen. Dichte alte Bäume flankierten den schmalen Weg aus Pflastersteinen der zu einer Villa aus der Gründerzeit führte.
Jenny blickte sich unsicher um. Sie hatte mit der Gräfin kaum ein Wort gewechselt. Auch nicht über Geld. Der Wagen hielt vor den ausladenden Stufen, die zur Eingangstür führten. Der Chauffeur öffnete die Tür aufseiten der Gräfin.
„Komm. Hab keine Angst”, lockte die ältere Frau, als sie ausgestiegen war. Es war jener sanfte Tonfall, wie es eine Mutter sonst bei ihrem Jungen tat. Und Jenny folgte dem Ruf.
Sie betrat eine Welt, die sie bis jetzt nur aus dem Fernsehen kannte. Möbel mit edlen Verzierungen, die definitiv nicht von IKEA waren, Teppiche, die über den Marmorboden gelegt waren, und Ölbilder die Menschen und Landschaften vergangener Zeiten eine immerwährende Präsenz boten. Sie gingen in den ersten Stock. Ein großer offener Kamin spendete dem Raum Licht und Wärme. Echtes Holz lag in den Flammen, kein Gas. Jenny blickt sich voller staunen um.
„Wie gefällt es dir?“, fragte die Gräfin. Sie rechte der jungen Frau ein Glas Rotwein. Die beiden Frauen standen sich nun gegenüber. Jenny bemerkte, dass die Gräfin etwas größer als sie war. Ihr schlanker langer Körper steckte in einem schwarzen Designerkostüm. Das Feuer spiegelte sich im Gesicht der Frau. Sie mochte vielleicht fünfzig sein.
„Ganz nett”, gestand sie noch immer etwas hilflos.
„Bitte setz dich doch.“ Ihre Gastgeberin deutete auf das ausladende Sofa. Es war mit dunkelrotem Stoff bezogen und an den Seiten mit goldgelben Stickereien versehen, die zwei Raubvogelschwingen darstellten. Jenny ließ sich auf dem Edelsofa nieder und lehnte sich zurück in die Kissen. Da die Sitzfläche des Sofas sehr groß war, musste sie dazu weiter zurückrutschen und lag nun halb darauf. Der Kampf von heute Nacht offenbarte seine schmerzhaften Folgen und sie zuckte leicht zusammen.
„Tut es sehr weh?“, fragte die Gräfin, die sich neben sie geschoben hatte. Sie spürte, wie sich die feingliedrigen Finger der Frau durch ihr langes Haar bewegten.
„Es geht”, antwortete Jenny knapp. „Es war nicht mein erster Kampf. Ich werde es schon überleben.“ Sie drehte ihren Kopf leicht zu ihr und lächelte sie mit ihrer jugendlichen Frische an. Langsam entspannte sie sich ein wenig. Ihre Blicke kreuzten sich im flackernden Licht des Kaminfeuers.
„Das ist gut”, hauchte die Gräfin. Ihre Finger glitten noch immer prüfend durch ihr dunkles Haar. Jenny hatte die Hände leicht an den Körper gezogen. Unsicher was sie nun erwartete, doch längst von Neugier übermannt. Die andere Hand der Gräfin legte sich indes zwischen die Oberschenkel der jungen Frau und streichelten diese mit sanften gleichmäßigen Bewegungen. Ein wohliger Schauer durchflutete den Körper der Kämpferin. Dies war ein Kampf, den sie noch nie gefochten hatte. Ein Kampf gegen die Lust, die ihr eine Frau beschärte. Ein kraftloses Stöhnen huschte über ihre Lippen, während sich ihre Schenkel noch immer zusammen gepresst dem weiteren Vordringen ihrer Gönnerin entzogen.
Von vorne wirkte es nun, als wenn Jenny einer mythischen Figur gleich in der Mitte der Raubvogelschwingen lag, die Teil ihres Körper war. Der größere Körper der Gräfin schmiegte sich dabei von außen an sie an.
„Dein Haar riecht angenehm. Und es ist so schön und kräftig”, flüsterte die Matrone. Ihre Lippen waren nur eine Handbreit von Jennys entfernt. Der sinnliche Blick der adligen Frau fesselte das junge Geschöpf. Erneutes Stöhnen war zu hören, als ihre Hand die Stelle zwischen ihren Schenkeln berührte. Die Muskeln, die heute Nacht so schnell und kraftvoll ihren Dienst geleistet hatten, erzitterten plötzlich und ihre Beine öffneten sich ein wenig. Nicht viel, nur den eine Handbreit, doch genug um zu zeigen, dass sie es wollte. Zu zeigen, dass der junge Körper die Berührung einer fremden Frau genoss.
„Ich habe dich heute Nacht beobachtet. Du hast gut gekämpft.“ Die Lippen der Gräfin berührten sanft die ihrer neuen Gespielin. Ihre Zunge ertastete vorsichtig den Eingang, schmeckte die junge Haut, und erreichte schließlich Einlass. Zärtlich berührten sich die Zungenspitzen der beiden. Mit unschuldiger Vorsicht erkundeten sie einander, während die Hand der Matrone Jennys Beine mit sanfter Gewalt immer weiter auseinander drängte.
Der Kuss schien eine Ewigkeit gedauert zu haben. Für Jenny war es der erste Zungenkuss mit einer Frau. Es fühlte sich fremd, verboten und doch so gut an. Längst dachte sie nicht mehr an Geld oder einen Liebesdienst. Sie fühlte sich als vollwertige Geliebte und leistete auch keinen Widerstand, als Frau ihr Knopf und Reißverschluss der Jeans öffnete.
„Dein verschwitzter Körper sah im Käfig so reizvoll aus. Ich möchte ihn berühren. Ich möchte ihn erkunden.“ Jenny spürte die erotische Berührung von Dianas Lippen an ihrem Hals. Sie knabberte an ihrer empfindlichen Haut, leckte über den vibrierenden Puls der Schlagader. Sie zwang die junge Frau zu einem erneuten lustvollen Stöhnen, als sich die Lippen langsam bis zum Ansatz ihres Ohrläppchens bewegten.
„Oh er fühlt sich so gut an”, hauchte die Gräfin. „So jung. So unverbraucht. Voller Kraft, voller Lust, voller Leidenschaft.“ Ihre Fingerkuppen glitten über Jennys Slip, bis zu der Stelle, wo sich die Schamlippen unter dem dünnen Stoff abzeichneten. Feuchtigkeit markierte den Ort und verrieten die Lust, die das junge Fleisch in sich barg. Gezielt durchfuhr Diana mehrmals die feuchte Furt und spürte die glatt rasierten Schamlippen. Sie spürte auch die Bewegungen des Beckens ihrer unerfahrenen Gespielin und genoss es mit ihrer Lust zu spielen.
Jetzt legte sie ihren anderen Arm um Jenny die bereits Gefangene ihrer Lust war. Geschickt küsste und liebkoste sie Hals, Ohrläppchen und die Lippen ihrer Geliebten, während ihre Hand unter das Shirt der jungen Frau glitt. Sie streichelte die glatte Haut der Kämpferin, unter der sich durchtrainierte schnelle Muskeln befanden, sie wanderte beständig weiter, bis sie schließlich das Ziel erreichte. Die wohlgeformten Brüste, welche ganz ohne Operation eine solide natürliche feste Fülle besaßen. Genüsslich umspielte sie die harten Brustwarzen, rieb und zwirbelte sie, während ihre andere Hand das Lustzentrum zwischen den Beinen geschickt stimulierte.
Lustvolles Stöhnen aus dem Mund des Mädchens war der Lohn für die Arbeit der Gräfin. Ihr gefiel es jetzt die Kontrolle über die Kämpferin zu haben, die heute Nacht so tapfer im Stahlkäfig gekämpft hatte. Wie eine Puppenspielerin hatte sie nun die Gewalt über die junge Frau. Ihre Finger, ihre Zunge, ihre Lippen, waren die Schnüre, mit denen sie die Fäden der Lust zogen.
Nach einer Weile richtete sich die Gräfin auf. Jenny öffnete die Augen und blickte mit von Lust trunkenen Augen in das zufriedene Gesicht ihrer Gönnerin. Diese griff nun mit beiden Händen nach Jennys Shirt und streifte es ihr vom Körper. Auch die Gräfin öffnete nun die Knöpfe ihres Kostüms. Sie erkannte im Licht des Kaminfeuers die üppigen symmetrischen Brüste, die nun ihrer schwarzen Hülle beraubt wurden.
Erneut spürte sie Dianas Hand auf ihrem Körper. Die Matrone streichelt zärtlich über ihre Brustwarzen und bescherte ihr damit einen erneuten Schauer von wohltuender Lust, welche sie unbewusst mit einem leisen Stöhnen quittierte. Unsicher bewegte Jenny nun auch ihre Hand an den Busen der älteren Frau. Er fühlte sich hart und aufgebläht an. Die Haut war straf und die Brustwarzen ragten ihr steif entgegen. Mit von Unsicherheit zitternder Hand erwiderte sie nun die lustvolle Berührung, die sie durch die geübten Finger der Gräfin empfing. Diese lächelte zufrieden und ließ sich dann ebenfalls zu einem zufriedenen Seufzer hinreißen.
Diana von Hochstein beugte sich wieder vor und berührte mit ihren Lippen abermals den Hals der jungen Frau, was dieser augenblicklich einen Laut des Genusses entlockte. Ihre prallen Brüste streiften die, um einiges kleineren, natürlichen Gegenstücke und rieben sich aneinander. Mit feuchten Küssen glitt sie nun immer weiter über die junge Haut, bedeckte Hals, Gesicht, Dekolleté und wanderten dann immer tiefer.
Als sie am Bauchnabel ankam, stockte sie auf einmal. Ihre Hände griffen nach der geöffneten Jeans und streiften sie mit einem Ruck von Jennys Körper. Ihr Slip folgte, wenige Augenblicke später. Dann fuhr die Gräfin fort. Ihre Küsse erreichten schließlich die glatt rasierten Schamlippen.
Eine ungeahnte Welle der Lust durchfuhr die junge Frau, als sic die Zunge durch den feuchten Spalt ihrer Scham grub. Noch nie zu vor hatte sie irgendjemand so berührt. Es war ein irrsinnig intensives neues Gefühl, welches ihre Sinne zur Ekstase trieb. Die erfahrene Liebhaberin erkannte dies und setzte erneut an. Die Spitze ihrer Zunge berührte den Ansatz von Jennys Rosette und pflügte sich dann weiter nach oben, durch die feuchte salzige Tiefe ihrer Lustgrube bis zu dem kleinen Pfläumchen ihres Kitzlers. Dies war zu viel für Jenny, die sich plötzlich in die Kissen krallte und krampfend aufschrie, während ihr Körper einen intensiven Orgasmus erlebte.
Die Gräfin lächelte zufrieden, doch sie gab sich nicht damit zu frieden. Genussvoll leckte sie den Liebesnektar aus Jennys vibrierender Scheide. Sie genoss die Lust des kleinen Dings, welches sie heute Nacht in ihre Villa geholt hatte. Schon bald, nach dem der Orgasmus abgeebbt war, vernahm sie abermals ein Stöhnen von Jennys Lippen. Diese schaute mit unscharfem Blick zu Decke. Noch immer tanzten Sterne vor ihrem Sichtfeld. Die Wucht des Orgasmus hatte ihr fast die Besinnung geraubt. Nun lang sie fast reglos da während sich erneut Lust in ihrem Schoße aufbaute. Da fühlte sie auf einmal etwas in sie eindringen. Erneut durchflutete Lust ihren Körper.
Diana leckte geschickt über den Kitzler des Mädchens, während sie zwei Finger mit sanfter Gewalt in ihren Körper versenkte. Sie spürte, wie sich das zarte warme Fleisch um ihre Finger schloss, sie spürte die gierige Lust, die immer noch in ihr steckte. Sie genoss den salzig süßen Saft, der aus der Scheide des Mädchens tropfte. Immer schneller trieb sie die Finger tief in die Lustgrotte des Mädchens und berührte darin deren empfindlichste Stelle.
„Ja, ja”, stöhnte Jenny. „Weiter, weiter.“
Die Gräfin lächelte. Sie hatte diese junge Frau, diese Kämpferin, dort, wo sie sie haben wollte. Sie bettelte nach Erlösung, bettelte nach der Befriedigung ihrer Lust. Von Hochstein ließ sich Zeit. Geschickt zögerte sie diesmal den Moment hinaus, an dem ihre Gespielin einen Höhepunkt erleben durfte. Und immer wieder flehte die kraftlose von Ekstase erfüllte Stimme um Erlösung.
Jenny bäumte sich urplötzlich auf und ihre Muskeln verkrampften sich, während von ihrem Unterleib ausgehend eine Welle unbeschreiblicher Lust durch ihren Körper schoss. Sie schrie, sie stöhnte, sie keuchte, sie hechelte, und schließlich rang sie nur noch verzweifelt nach Luft. Sterne flackerten vor ihren Augen. Minuten vergingen, in denen sie fast ohne Bewusstsein auf dem Sofa lag.
Als ihr Kopf wieder etwas klar wurde, hatte sich Diana neben sie geschoben. Ihr Kopf ruhte an den großen, durch Chirurgenhand geschaffenen, Brüsten, wie ein Kind bei seiner Mutter. Instinktiv berührten ihre Lippen eine der hart hervorstehenden Brustwarzen. Zärtlich strich eine Hand durch ihr langes Haar.
Jennys unbeholfene Liebkosungen schienen der Gräfin zu gefallen, denn diese drückte Jennys Kopf nun etwas fester an ihren Busen, während sie mit einem Bein zwischen die ihren drängte.
Die Gräfin lang nun auf ihr. Ihre Hand streichelte ihr Gesicht, während sie ihre Scham leicht an den schlanken durchtrainierten Beinen der jungen Frau rieb. Jenny bemerkte das sich die Matrone ebenfalls vollständig entkleidet hatte. Ihr blanke feuchte Muschi rieb die ältere Frau nun an ihre und stöhnte dabei lustvoll. Jenny liebkoste nun immer gewandter die Nippel ihrer Geliebten, während ihre Hände nun mutiger über die nackte Haut der anderen Frau strichen. Die Haut fühlte sich am Rücken und am Po ungewohnt dünn und schlaff an. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass die Gräfin die 50 wohl schon seit einigen Jahren überschritten hatte. Trotzdem gab sie sich Mühe, Diana nun ein wenig von der Lust zurückzugeben, die diese ihr zuvor geschenkt hatte.
Mit einer Geschickten schnellen Bewegung drehte sie sich gemeinsam mit ihrer Gespielin um 180°. Nun lag die Gräfin auf dem Rücken und Jenny beugte sich zu ihr runter und küsse die überraschte Frau nun leidenschaftlich auf den Mund. Nach der ersten Überraschung erwiderte sie den Kuss. Dann wanderte Jenny langsam mit ihren Küssen tiefer. Sie liebkoste den Hals ihrer Gönnerin, so wie diese es zuvor mit ihr gemacht hatte. Ihre jungen geschickten Hände streichelten dabei über den älteren Körper und fanden ebenfalls das Lustzentrum zwischen den Beinen, während sie noch die hervorstehenden Brustwarzen verwöhnte.
Diana stöhnte nun ebenfalls vor Lust. Sie genoss es, selbst verwöhnt zu werden. Erregt durch die Küsse der jungen Frau griff sie in deren langes schwarzes Haar und dirigierte nun deren Kopf weiter runter. Jenny verstand und folgte der Anweisung. Ihr Mund befand sich nun über den geschwollenen Schamlippen der Matrone. Es kostete die junge Frau einiges an Überwindung, zum ersten Mal in ihrem Leben die Muschi einer Frau zu lecken.
Als ihre Zunge die Schamlippen der reiferen Frau durchfuhren, erschauderte sie noch ob des ungewohnten Geschmacks. Doch schnell gewöhnte sie sich daran und leckte voller Eifer die feuchte geschwollene Furt der Gräfin.
„Ja, Mädchen, so will ich dich haben. Leck mich. Leck meine Fotze”, stöhnte die Gräfin und drückte den Kopf ihrer Gespielin fest gegen ihr von Liebesnektar feuchte Scham. Die junge Zunge pflügte gewandt durch die Pforte der Lust und schon bald kündigte sich ein gewaltiger Höhepunkt voll aufgestauter Lust an.
Der Orgasmus durchfuhr den Körper der Adligen mit solcher Wucht, dass sie das Gesicht des Mädchens so fest gegen ihre Muschi drückte, dass diese keine Luft mehr bekam. Erst nach einigen Augenblicken, in denen Jenny fast in Panik geriet, entließ die überraschend kräftige Gräfin den Kopf ihrer Geliebten aus dem eisernen Griff. Schwer atmend zog sie das Mädchen an sich. Auch Jenny rang nach Luft, doch fühlte sie sich zugleich auch Glück, der Gräfin nun etwas von der Lust zurückgegeben zu haben.
Diana legte einen Arm um sie und breitete dann eine Wolldecke über ihre nackten Körper aus.
„War das dein erstes Mal mit einer Frau?“, fragte sie.
„Ja”, gestand Jenny.
„Hat es dir gefallen?“ Ihre Hand glitt sanft durch Jennys langes schwarzes Haar.
„Ja.“ Wie zur Bestätigung schmiegte sie sich nun völlig fertig und erschöpft an den Körper der anderen Frau. Diana lächelte zufrieden. Sie wechselten noch ein paar Worte, dann übermannte beide der Schlaf.

Draußen war es schon hell, als Jenny erwachte. Sie war noch immer von der Wolldecke bedeckt, in die sie sich in der Nacht gemeinsam zusammen gekuschelt hatten. Von der Gräfin fehlte jedoch jede Spur.
„Fräulein Suyoro.“, erklang die Stimme des Chauffeurs. „Schön das Sie wach sind. Die Gräfin hatte leider keine Zeit mehr sich von ihnen zu verabschieden. Ich werde Sie jetzt nach Hause bringen. Wenn Sie sich jetzt bitte anziehen würden. Ich warte draußen.“

Kurze Zeit später verließ Jenny auf dem Rücksitz einer schwarzen Mercedes-S-Klasse das Anwesen. Es war nicht der Wagen, in dem sie gekommen waren. Die Gräfin hatte wohl mehrere.
Die Ereignisse von letzter Nacht kamen ihr jetzt wie ein surrealer Traum vor. Ihr Körper schmerzte, ob von dem Kampf oder dem Liebesspiel, konnte sie jetzt nicht mehr mit Sicherheit sagen. Irgendwie war es noch immer so, als würde sie die Hände der Frau an ihrem Körper spüren. Noch immer schmeckte sie ihren Geschmack. Es konnte kein Traum gewesen sein, und doch kam es ihr mehr und mehr unwirklich vor, während sich der Wagen durch die Häuserschluchten Berlins bewegte.
Der Wagen hielt in der Straße, in der sie wohnte. Der Chauffeur dreht sich zu ihr um, und reichte ihr einen Umschlag.
„Hier für Sie. Ich muss Sie außerdem bitten über alles was Sie erlebt haben, Stillschweigen zu bewahren.“
Jenny nahm den Umschlag.
„Ja, das werde ich”, versicherte sie und stieg aus.
Als die S-Klasse außer Sicht war, öffnete Jenny den Umschlag. Darin befanden sich eine Karte und vier 500 Euroscheine. Sie las die Karte:

Vielen Dank für die schöne Nacht.
Ich musste leider dringend nach London und wollte dich nicht wecken.
Olaf soll dich nach Hause bringen.
Das Geld ist ein kleines Dankeschön, kauf dir damit etwas Schönes.

Diana

PS: Zeig es mir, wenn wir uns wieder sehen.

Jennys Knie wurden weich. Dass alles war tatsächlich passiert. Und, diese Person wollte sie wieder sehen. Sie hielt sich an einer Straßenlaterne fest und rang nach Luft. Was würde sie tun, wenn die Gräfin sie tatsächlich wieder zu sich lud. Unsicherheit und Scham erfüllten sie, aber gleichzeitig stieg tief in ihr auch lüsternes Verlangen auf. Verlangen nach dem, was sich hinter jener verbotenen Tür befand, die sie heute Nacht mit einer so fremden Frau für sich geöffnet hatte.

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Erstes Mal

Real und ein bisschen Phantasie… – Teil 2

Es war wieder Zeit für die nächste Runde und auf der Treppe wurde ich von einem scheinbar schüchternen Typen überholt. Offenbar war (wie ich) zum ersten Mal auf so einer Veranstaltung, denn er schaute sich nur mit gesenktem Blick immer wieder um. Ich drehte mich nach ihm um, doch er war schon in der Menge verschwunden. ‚Schade‘ dachte ich mir ‚der sah echt süß und fast schon zu jung für diese Veranstaltung aus‘. Mein Rundgang führte mich wieder Richtung Dachterrasse und musste mich durch eine Traube von Männern, die vor dem Darkroom standen, durchzwängen. Neben der Wahnsinnshitze, die von dort auf den Flur strömte, war auch diesmal lautes Gruppen-Gestöhne zu hören und beim durchzwängen kam ich auch an zwei Typen vorbei, die sich nicht nur heftigst küssten, sondern sich auch gegenseitig die steifen Schwänze wichsten. Während der eine eher der Durchschnitt und cut war, war der andere fast schon ein Megaschwanz und ich schätzte diesen im Vorbeizwängen auf gut 20cm und mindestens 6cm dick. Deutlich konnte ich auf beiden Schwänzen die Adern erkennen und vom Megaschwanz hörte ich es auch leicht schmatzen vom Hin- und Herschieben der Vorhaut.
Bevor meine Hose zu platzen begann machte ich mich weiter auf den Weg, um auf der Dachterrasse etwas frische Luft zu schnappen. Schon im Treppenhaus vernahm ich knallende Geräusche und eine laute, herrschende Stimme. Oben angekommen sah und hörte ich für mich zum ersten Mal, wie offenbar ein Meister seinen Sklaven vorführte und auspeitschte. Offenbar machte es einige richtig geil, denn auch hier musste ich mich wieder an einigen „Wichsern“ verbeidrücken, um endlich an die frische Luft zu kommen. Herrlich, eine leichte frische Brise und schon drehte ich meine Runde weiter.
Über das zweite Treppenhaus gelangte ich wieder ins Zwischengeschoß und sah, wie der Jüngling von vorhin verstohlen in einen kleinen Seitenraum blickte und sich dabei an seine doch recht ausgebeulte Lederhose griff. Ich war neugierig geworden und wollte auch einmal in diesen Raum reinsehen, dabei musste ich aber an ihm vorbei. Als ich auf seiner Höhe war, konnte ich sehen, dass er sich nicht über seine Lederhose strich, sondern seinen leckeren Cut mit PA-Ring rausgeholt hatte und diesen langsam wichste, wobei er wie gebannt auf das Geschehen in diesem Nebenraum starrte. Jetzt vernahm ich ebenfalls wieder ein tiefes Stöhnen und Grunzen und offenbar wurde hier wieder ein Sklave vorgeführt. Diesmal allerdings hatte ich mich getäuscht und ich erblickte einen maskierten Kerl, der nackt in einer Schaukel mit hochgestreckten Beinen lag, während ihm ein ebenfalls maskierter stark behaarter Kerl seine Hand und seinen Unterarm immer wieder in den Arsch schob. Plötzlich trafen sich unsere Blicke – ich sah gespannt zu, wie er immer wieder und immer tiefer die Hand und den Arm in den Arsch geschoben bekam und dabei immer wieder fast schon röhrte wie ein brünftiger Hirsch. Als er mal nicht die Hand drinnen hatte, lächelte er mich an und ich konnte mir auch vorstellen, warum. Mein Schwanz musste trotz der viel zu großen Uniformhose zu sehen gewesen sein, jedenfalls war er kurz vorm Platzen und bevor das nun alles in die geliehene Hose ging, drehte ich mich um und wollte den Raum verlassen. Inzwischen hatte sich aber der Jüngling weiter in den Raum „geschoben“ und stand jetzt direkt neben mir, so dass ich mit meiner Beule in der Hose direkt an seiner dicken Cut-Eichel vorbei schrammte und das, was meiner da zu fühlen bekam, mache ihn noch steifer.
Mit einem leisen „Sorry“ drückte ich mich an ihm vorbei und wollte eigentlich meine runde zu Ende drehen, doch schon nach wenigen Schritten spürte ich eine Hand auf meiner Schulter, die mich zurück hielt „Entschuldigung angenommen“ sagte plötzlich der Jüngling zu mir und er stand mit seinem steifen Cut vor mir. „Aber wie kriegen wir denn jetzt den Fleck von deiner Hose. Hab ich ganz schön vollgegeilt, als du eben an mir vorbei bist. Ich bin übrigens Malte.“ Ich sah an mir runter und konnte tatsächlich einen Fleck ausmachen, wobei ich mir im Moment nicht sicher war, ob der wirklich von Maltes Schwanz kam oder von meinem. „Hallo“ gab ich zurück „na, da werde ich wohl erst einmal auf Toilette und es mit etwas Wasser probieren.“ Und wollte mich schon auf den Weg zu den Toiletten machen. „Warte, ich mach ihn dir weg. Schließlich hast du ihn ja auch von mir.“ Und Malte folgte mir. Ich wählte diesmal allerdings das Personal-WC, um nicht die Anwesenden „auf falsche Gedanken“ zu bringen, wenn ich mir hier gleich auf schwanzhöhe versuche einen Fleck wegzuwaschen. Das Personal-WC war kleiner, als die öffentlichen und bestand lediglich aus einem kleinen Vorraum mit Waschbecken und einer Toiletten-Kabine. Im WC angekommen sah ich jetzt erst, wie groß der Fleck wirklich war, denn hier gab es helles Neonlicht und bei der Größe müsste Malte mich eigentlich angespritzt haben. „Sorry, aber wenn ich geil bin, dann läuft bei mir der Geilsaft in Strömen“ entschuldigte sich Malte, als auch er die wahre Größe des Fleckes auf meiner Hose sah. „Schon ok“ sagte ich und drehte mich zum Waschbecken „das müsste mit Wasser rausgehen.“ Malte lies etwas Wasser über ein Papierhandtuch laufen und begann ohne etwas zu sagen einfach über den Fleck zu wischen. Klar, dass dabei mein Schwanz wieder zu Leben erwachte und dass musste er nun auch spüren. „Ich hab oben schon spüren können, dass du einen geilen Schwanz in der Hosen haben musst“ grinste Malte, während er immer fester versuchte, den Fleck mit Wasser aufzulösen. Von oben konnte ich sehen, dass malte ebenfalls wieder eine dicke Beule in seiner Lederhose aufzuweisen hatte, was ich mit „Naja, deiner scheint aber auch nicht grade klein zu sein“ bemerkte. Kaum ausgesprochen griff sich Malte an seinen Reißverschluss um diesen zu öffnen und sofort sprang sein Schwanz heraus. Von oben konnte ich sehen, dass er schon wieder oder immer noch klitsch nass vom Geilsaft war und seine dicke lilane Eichel glänzte förmlich im Neonlicht. Jetzt versuchte Malte auch meine Hose zu öffnen, doch weil sie ja viel groß für mich war, hatte ich sie zwei Mal über den Gürtel geschlagen, so dass ich ihm schließlich zu Hilfe kam. „Oh, deiner sift aber auch schon kräftig“ stöhnte Malte, als er sich meine Latte aus der Short zog und dabei ein dicker Tropfen über seine Finger lief. Ehe ich mich versah, zog seine Zunge eine Bahn von meinen Eiern hoch zur Spitze, um dort der restlichen Geilsaft abzulecken. Kaum war die Eichel trocken geleckt, da verschwand sie auch schon tief in Maltes Mund während er mir meine Eier kraulte. „Aaaahhhh, du hast einen geilen Blasmund“ konnte ich nur noch stöhnen und als ich spürte, wie Malte sich an meinem Schwanz richtig festsaugte, ging ich leicht in die Knie. „Jjjjaaaaaahhhhhh, saug, du geile Sau, mmmmhhhmmmmm…“ Ich zerwühlte ihm die Frisur und versuchte von oben in sein Shirt zu fassen, um ihn seine Nippel zu massieren. Schließlich bekam ich einen zu fassen und begann sofort daran zu drehen und leicht zu ziehen „Du geile Sau, jjjaaaa dreh meine Nippel“ kam es stöhnend von Malte und er schob sich immer schneller und tiefer meinen schon zum Bersten steifen Schwanz in seinen Mund „Los, saug weiter, ich komm gleich“ hauchte ich ihm ins Ohr und das schien für ihn wie ein Befehl zu sein und er sog sich meinen Schwanz jetzt bis zu den Eiern rein, das war dann endgültig zu viel für mich „Jjjaaaahhh, ich kommmeeeee……schluck du Sauuuuu aaaahhhhh…“ Ich stieß ihm meinen Schwanz tief in den Hals und Malte gab sich alle Mühe, alles zu schlucken und obwohl ich erst vor gut einer Stunde ordentlich abgerotzt hatte, schien es nicht aufzuhören. „Mmmmhhhh, lecker. Das habe ich jetzt gebraucht“ lächelte mich Malte von unten an und strich sich meinen Restsamen von meiner Eichel, um ihn sogleich von seinem Finger genüsslich abzulecken. Ich zog Malte zu mir hoch und kaum dass er stand, kniete ich mich vor ihm nieder. Seine dicke rote Eichel war klitschnass und an seinem PA hing schon ein dicker Tropfen von seinem Geilsaft, den ich auch sofort mit meiner Zunge ablecken musste, bevor dieser „abstürzte“. Jetzt war es malte, der aus dem Stöhnen nicht mehr rauskam, denn auch ich leckte mich jetzt immer wieder an seinen Eiern rauf zu seiner dicken Eichel und wieder runter zu seinen tiefhängenden Eiern, von denen ich immer wieder abwechselnd eins tief in meinen Mund sog. „Ooohhh, du bläst so geil….ich glaub, ich spritz gleich…“ Malte stöhnte immer lauter und schob mir jetzt seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund, wobei sein PA immer wieder gegen meine Zähne stieß und man dabei immer ein leise „Kling“ hören konnte. „Jetzt….ich kommmeee…jaaaahhhhh…..aaaahhhhhhh….“ Er hielt sich an meinem Kopf fest und ich spürte 4-5x seinen Saft in meinen Rachen schießen, wobei ich jetzt wiederrum mit dem Schlucken kaum hinterher kam. Nach dem letzten Schuss zog mich Malte zu sich hoch und drückte mir seine Lippen auf meinen Mund, den ich sofort öffnete und wir ein heißes Zungenspiel begann. Während wir uns immer heftiger küssten, klopfte es von draußen an die Tür, worauf ich spontan rief „Besetzt“ und wir konnten hören, wie die Schritte vor der Tür immer leiser wurden. „Na, dann lass uns mal alles wieder ordentlich verpacken und dann nix wie raus hier“ sagte ich bedauernd zu Malte und wir küssten uns noch einmal ausgiebig, nachdem jeder seinen Schwanz wieder eingepackt und seine Hose verschlossen hatte. „War echt geil mit Dir. Würde das gerne mal wiederholen, wenn du Lust dazu hast“ verabschiedete sich Malte und gab mir seine Telefonnummer – es sollte nicht bei diesem einem Treffen mit Malte bleiben….

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Anal BDSM

Weihnachtsmarktbesuch, Teil 1

Als mir mein Meister am letzten Samsstag eröffnete, dass wir am Abend einen Weihnachtsmarktbesuch machen, dachte ich mir zunächst nichts weiter dabei. Erst nachdem er mir am späten Nachmittag vorschrieb, was ich anzuziehen hätte, bekam ich so eine Vorahnung, dass es zumindest nicht ganz so sittsam zu gehen würde. Ich durfte nämlich weder Slip noch BH tragen. Anziehen sollte ich: Strapsstrumpfhosen (also im Schritt und am Arsch völlig offen), einen möglichst kurzen Rock (nur knapp meinen Arsch bedeckend und so noch einen kleinen Blick auf meine ca. 15cm breit unterm Schritt nackten Oberschenkel ermöglicht), eine enge dünne Bluse (weit aufgeknöpft), Stiefel mit möglichst hohen Absätzen (damit mein Schritt weiter nach oben sowie mein Arsch noch besser zur Geltung kommen) und schließlich nur eine kurze Winterjacke (um nichts wichtiges zu verdecken). So angezogen stand ich gegen 18.00 Uhr vor dem Spiegel und betrachtete mich. “Wie eine notgeile Schlampe.” Dachte ich bei mir. Das nackten Oberschenkel blitzten unter dem Rock hervor. Nur vielleicht 5cm kürzer und man könnte meine frisch rasierte Möse blitzen sehen. Von hinten war sogar der ansatz der Arschbacken zu erkennen. Mir war klar, wenn ich mich nur leicht nach vorn beuge, dass schnell mein Arsch zu sehen sein würde und alsbald auch meine Möse. Da meine Jacke bis unter das Brustbein im breiten V ausgeschnitten war zeigte sich auch unter der offenen Bluse der Ansatz meiner nackten Brüste.
Bevor wir losfuhren begutachtete mich mein Meister. Zufrieden stellte er fest:”Genau richtig für den Anlass! Gerade noch züchtig aber bereits aufreizend genug.”
Was er damit meinte wusste ich zunächst nicht, wurde aber während der Fahrt aufgeklärt und eingewiesen. Danach war mir einiges klarer und ich kam in eine erwartungsfrohe Stimmung. Schnell wurde mir warm, obwohl ich für die Jahreszeit ja nur spärlich bekleidet war. Das Arrangement sah vor, dass ich für den Abend einer Gruppe von etwa 10 Herren zwischen 20 und 35 Jahren für einen Weihnachtsmarktbummel überlassen werde, wobei der weitere Verlauf sowohl was die Zeit als auch die Örtlichkeit betraf ganz offen sei. Ich sollte mich den Forderungen und Wünschen der Herren sklavisch fügen. Ihnen sei alles erlaubt was nicht den Ärger der Öffentlichkeit erregt. Nachdem mich mein Meister der Gruppe vorgestellt hätte wollte er sich im Hintergrund halten und nur im Notfall eingreifen.
Junge geile Hengste, dachte ich bei mir. Sehr schön! Aber auf dem Weihnachtsmarkt? Ich fand das zumindest schon mal spannend und um ehrlich zu sein, erregte mich der Gedanke auch, in meinem Aufzug mit einer Gruppe hoffentlich geiler Kerle durch die Öffentlichkeit zu gehen. An Körperkontakt würde es auf dem bekanntlich um diese Zeit sehr gut gefülltem Platz zwangsläufig nicht mangeln. Die Frage war nur, wie intensiv dieser Kontakt tatsächlich sein würde. Hinzu kam, dass meine Möse die vorangegangene Woche sehr vernachlässigt worden war. Was mich dazu verleitete, mir eher mehr als weniger intensiven Körperkontakt zu wünschen.
In dieser leicht erregten, erwartungsfrohen und neugierigen Stimmung kam ich auf dem Weihnachtsmarkt an. Dieser war wie zu erwarten mit Menschen überfüllt. Diese schoben und drängten sich in den Gängen zwischen den Buden hindurch, bildeten vor manchen Ständen große oder kleine Trauben. Unter meinem Rock und in meinem Ausschnitt spürte ich ein frisches Lüftchen ohne das mir kalt wurde. Zu stark war ich damit beschäftigt mir vorzustellen, was ich mich die nächsten Stunden erwarten würde, wieviel sich die Kerle mit mir in der Öffentlichkeit trauten, wieweit sie gehen würden.
Der vereinbarte Treffpunkt lag an einer weniger belebten Stelle außerhalb des Marktes, aber unmittelbar hinter den letzten Buden. Die vielen bunten Lichter ringsum beleuchteten die dort stehende Gruppe ausreichend. So konnte ich 10 Männer im allerbesten Alter erkennen. Ihr Äußeres war mir angenehm. Fröhlich standen sie beisammen und schwatzten ausgelassen. Als wir vielleicht noch 20m entfernt waren drehten sich alle wie auf Kommando zu uns um und starrten mich an. Ich ging langbeinig, die Hüften schwingend mit einem lächelndem Gesicht und einem offenherzigen Blick auf sie zu. Mit jedem Schritt auf sie zu hellten sich die Gesichter der Männer mehr auf. Die Augen wurden immer größer und einer nach dem anderen legte einen süffisanten, teils geilen Blick auf. Mir wurde sofort klar, dass der Abend nicht langweilig werden würde.
Etwa 4m vor den Herren angelangt, befahl mir mein Meister, stehen zu bleiben. Ich gehorchte. Er selbst ging zu ihnen hin und er redete kurz mit ihnen. Gleich winkte er mich bis auf etwas mehr als einen Meter zu sich heran. Die Gruppe stand inzwischen in einem Halbkreis. Mein Meister stellte mich vor: “Meine Herren, das ist Sabrina. Ich überlassen Ihnen diese “Dame” zu den vereinbarten Konditionen für den gesamten heutigen Abend. Sie ist angewiesen, allen Ihren Weisungen und Forderungen sklavisch zu folgen. Sabrina ist in jeder Hinsicht gut abgerichtet und erzogen, hündisch zu dienen. Genügend Situationen, dies zu erproben und sich bestätigen zu lassen, wird es sicher geben. Ich bin davon überzeugt, dass jeder von Ihnen seinen Spaß mit ihr haben wird.” Und zu mir gewandt befahl er mir: “Mach die Jacke auf und zeig dich!” Ich gehorchte. Schon beim Anblick des Dekolltees und des Brustansatzes hörte ich zustimmendes Raunen und leise Pfiffe. Dies sicherlich auch, weil meine steifen Nippel durch die Bluse drückten. “Jetzt dreh dich um und bück dich weit nach vorne!” Ich tat dies willig und sofort strich ein kühler Wind über meinen jetzt fast vollständig nackten Hintern.
“Wunderschönes Exemplar!”, “Geiler Aufbau!”, “Wirklich herrlich offen!” und fast noch zaghaft “So eine kleine Schlampe!” hörte ich von hinten.
Wieder befahl mein Meister: “OK, Sabrina, komm jetzt zu deinen Herren! Du bist ihre Sklavin und dienst ihnen!”
Ich antwortete gehorsam: “Jawohl, mein Meister! Ich werde Ihnen dienen wie ich dir diene.”
“Sehr schön, Sabrina!” und weiter an die nunmehr erkennbar gierigen Hengste gewandt: “Haben Sie nur keine falsche Scheu. Sie werden schnell feststellen, wie willig, freizügig und vielfältig verwendbar diese kleine Nutzschlampe ist.” Mein Meister sprachs und trat zurück.
Zunächst etwas zögerlich, aber dann gerne von dem Angebot meiner freizügigen Benutzung Gebrauch machend, kamen die Herren auf mich zu, umringten mich und nahmen Tuchfühlung mit mir auf. Die erste Scheu überwunden wurde ich von einem der älteren Kerle intensiv und lange geküsst. Seine Lippen saugten sich an meinen fest schnell hatte ich seine Zunge im Mund die gierig mit meiner zu spielen begann. Schließlich presste er seinen Körper an meinen und ich spürte an meinem Oberschenkel wie Leben in seine Hose kam während er seine Arme um meine Hüften schlang. Ohne dass sich seine Hände lange woanders aufhielten hatte ich diese unter dem Rock auf meinem Arsch, den er sogleich fest packte. Unversehens fand sich eine dritte Hand die mir von hinten zwischen die Arschbacken fasste und sich zielgerichtet zwischen die Beine bis zu meiner Möse schob. Trotz des kräftigen Griffs an meinen Arsch konnte ich meine Beine etwas spreizen, um der dritten Hand leichteren Zugang zu meinem Schoß zu verschaffen. Dort angelangt massierte sie mir meine Schamlippen.
Das war der Beginn meiner Begutachtung durch die Herren. Die sich noch etwas hinziehen sollte. Ich fühlte mich wie ein Stute auf dem Markt.

Teil 2 folgt.

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Mein erster Dreier Teil 3

Ich setzte mich auf den Barhocker und nahm erstmal einen grossen Schluck aus meinem Glas!Ralf sass mir gegenüber und grinste mich an!Als ich absetzte fragte er mich ob alles klar sei , ich sagte ja geht wieder mit einem Grinsen im Gesicht!Er kam zu mir rüber und fragte mich ob ich noch etwas Energie hätte!Wofür fragte ich?

Er sagte das Xenia gerade enttäuscht zurück kam und ihm erzählte was für eine geile Nummer sie beobachtet hätte und das sie enttäuscht wäre das sie nicht mitmachen dürfte!Ich fragte wo sie sei worauf er mir antwortete das sie sich in den Whirlpool zurückgezogen hätte!Ich nahm mein Bier und schaute ihn fragend an er wusste was ich meinte und nickte nur!

Also ging ich Richtung Whirlpool auf dem Weg zu diesem kamen mir Melanie und Lex entgegen und fragten mich wo ich hin wolle ich erzählte es ihnen worauf mir Alex sagte “entspanne dich doch etwas im Pool”!Ich grinste und gab ihr einen ordentlichen Kuss!

Als ich am Whirlpool ankam lag ein Pärchen drin und Xenia!Das Pärchen beschäftigte sich mit sich selbst und Xenia trank geüsslic aus ihrem Weinglas und schaute dem Treiben zu bis sie mich bemerkte und fragte ob ich nicht zu ihr kommen wolle!Dies liess ich mir nicht zweimal sagen, liess mein Handtuch fallen und setzte mich zu ihr ins warme , sprudelne Nass!

Wir unterhielten uns als ob wir uns schon Jahre kennen sprachen über Gott und die Welt während wir dem Pärchen zuschauten!Auf einmal nahm sie meinen arm zog mich zu ihr rüber und küsste mich einfach!Danach sagte sie ” Sorry aber mir war danach” ich sagte ihr das ich kein Problem damit habe und Alex auch nicht da diese eh bestimmt schon wieder mit Melanie beschäftigt sei!Das Pärchen zog sich nun zurück ich denke mal sie wollten auch ihre zweite oder dritte Runde starten.

Ich sagte zu Xenia das sie eine sehr hübsche Frau sei und sie bedankte sich mit einem weiteren Kuss,während mich ihre zarten Brustwarzen berührten und mein kleiner wieder anfing zuwachsen,was sie mit Freude zur Kenntnis nahm!Sie fragte ob ich wieder könne und ich sagte Kess KEINE AHNUNG!Da holte sie kurz Luft tauchte ab und fing an mir einen zu blasen!Junge Junge dachte ich wow es war der Hammer ich hatte ja schon einige Frauen aber das war der Hammer und das auch noch unter Wasser!Sie kam so nach ca. 30Sek. wieder hoch und sagte mit einem schämischen grinsen ” Ich glaube er kann wieder wie sieht es mit dir aus?”

Was für eine Frage sagte ich zog sie zärtlich zu mir rüber und küsste sie innig während ich ihren wundervollen Busen massierte!Sie erwiderte meine Küsse und rutschte auf meinem Schoß wo mein Süsser auch gleich an ihre Liebespforte pochte!Sie hatte zum Glück noch ihr Bikiniunterteil an ansonsten wäre er wahrscheinlich sofort in ihr verschwunden!Ich liess aber stattdessen meine Finger an diese besagte Stelle gleiten und streichelte ihren Kitzler sie stöhnte leicht auf und flüsterte mir ins Ohr das sie meinen Liebesstab nun unbedingt spüren müsse!

Also stiegen wir aus dem Pool , ich wollte mich gerade abtrocknen als sie mich in die Richtung der mit Gummiausgekleideten SM-Ecke “stiess” nix abtrocknen sagte sie dafür sei keine Zeit!Sie riss sich die Hose runter und legte sich sofort auf mich!Ich spürte ihren weichen Flaum an meinem rasierten Lustbringer!Es war herrlich!Ich warf sie mit einem Schwung auf den Rücken und küsste sie zwischen ihren Brüsten und mein Kopf war auf dem Weg zu ihrer Liebeshöhle!Ich blickte kurz auf und sah ihre fast nackte Muschi nur ein kleiner Streifen bedeckte ihren Kitzler und ihre wunderschönen Schamlippen,ein herrlicher Anblick!

Nun musste ich sie lecken es war mein innigster Wunsch also führ ich mit einem Finger durch ihren Scham um ihre Lippen voneinander zu trennen was sie mit einem leichten Stöhnen quittierte!ich senkte meinen Kopf und für nun mit meiner Zunge zwischen ihren Lippen sie schmeckte herrlich und ihre Pussy war herrlich weich,diese aktion blieb nicht ungestraft sie drückte meinen Kopf regelrecht zwischen ihre herrlichen Schenkel und sagte LECK MICH BITTE BABY!Was ich natürlich sofort tat!Während ich sie leckte stöhnte sie wie wild und meine Finger die sich an ihrem Loch befanden bemerkten ihre extreme Nässe!Mein Zeigefinger drückte ich nun zwischen ihre Pussy und ihrem Poloch leicht auf worauf sie meinen Kopf noch weiter in ihr Becken schon und ihren Po leicht anhebte!

Dies blieb nicht ohne wirkung da mein vom Muschisaft getränkter Finger sofort in ihrem Poloch verschwand ich erschrak leicht und dachte das das ihr sicherlich nicht gefallen wird aber Xenia sagte nur tiefer stecke ihn tiefer rein bitte!Also leckte ich sie weiter und steckte noch zwei Finger rein was sie mit ihrem ersten Orgasmus quittierte!

Nach dem sie wieder etwas zu Sinnen kam küsste sie mich und fragte ob ihr jetzt nicht mal meinen Schwanz vorstellen möchte und fingerte mir schon an meinen Eiern rum!Sie sagte ihr gefalle mein extrem grosser Hodensack und das sie gerne meine Eier lutschen würde!Ich fragte ob wir in die 69´er gehen wollen was sie nur kurz und knapp mit Nein beantwortete da sie danach lieber durch meinen Fickschwanz kommen wolle!Sie beugte sich herab und fing an an meinen Eiern zu saugen und abwechselnd an meiner Eichel!

Ich dachte ich höre die Englein singen sie nahm meinen ganzen Sack in den Mund und wichste meinen Schwanz!Dann stand sie auf hielt mich ihre Votze vors Gesicht und sagte leck mich noch mal los!Was ich sofort tat!Danach setzte sie sich mit einem Ruck auf meinen steifen Prügel!Boah war das ein Ruck mir tat kurz die Vorhaut weh so sehr setzte sie sich drauf!Dann fing sie an mich zu reiten wie eine Wilde ihre Fingernägel bohrten sich in meinen Rücken und sie schrie vor Lust!Sie fickte mich als ob es kein Morgen gebe als ob sie das letzte Mal einen Schwanz in sich hätte bevor sie sterben würde, wow war das ein Ritt!Dann kam es ihr heftig sie pumpte mit ihre Muschi nur um meine Eichel rum sie sagte das ihr so am heftigsten kommen würde und damit hatte sie nicht unrecht!

Ich sah runter und schaute auf ihre Schamlippen wie sich immer wieder auseinander und zusammen bewegten wenn meine Eichel sie trennte und wieder zusammen liess!Ich merkte wie der Saft meinen Schaft hinauf kroch und fing auch an zu stöhnen!Sie sagte nein noch nicht und kniff mir mit ihren Muschimuskeln die Eichel ab!Dann nahm sie ihn tief in sich auf und küsste mich wieder!Bedankte sich für dein herrlichen Orgasmus und ich spürte wie ihr Saft an meinen Beinen hinunterfloss!

Nachdem sie zu sich gekommen war stand sie auf und mit einem leisem Plop rutschte mein zum Bersten gefüllter Schwanz aus ihrem Liebesschlitz!Dann drehte sie um und sagte ich solle in ihrem Arsch kommen!Sie befeuchtete mit ihrem Liebessaft ihr herrliches Poloch und zog mir den Gummi runter,sie wolle es in ihr spüren sagte sie!
ich peilte ich Loch an und stiess hart zu,sie stöhnte sofort auf und steckte sich drei Finger und ihr Muschiloch!Ich spürte an meiner Kuppe ihrer Fingerbewegungen in ihrer Muschi!

Sie sagte beweg nicht und machte es sich selbst als es ihr kam war es auch bei mir soweit es war als wenn sie durch ihre Muschi meinen Schwanz in ihrem Arschloch wichst!Es kam mir das zweite mal an diesem Abend sehr heftig!Ich spritze alles in und an ihren Arsch , danach drehte sie um bedankt sich für den geilen Fick und legte mich den Schwanz sauber!Ich nahm ein Tuch und säuberte ihre Rosette!Wir küssten und noch einmal und gingen gemeinsam wieder zur Bar . . . .

Weiter????????

MfG Popper

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Erstes Mal Fetisch

Meine neue Nachbarin (Teil 2)

Nein das ist keine Nachspeise, mein Saft ist erst die Vorspeise! Du darfs mein Fötchen lecken, Du darfs mich verwöhnen und die sollst mich ficken! Na dann mach mal die Beine breit das ich Deine Fotze lecken kann. Rite spreitze Ihre Beine und ich sah mir Ihre geile Spalte an, Ihre Schamlippen waren dick geschwollen und Ihre Fotze war scharf und nass. Du schmeckst lecker sagte ich, Rita stöhnte und sagte Du leckst mich gut, ich komme gleich! Laut stöhnend kamm Sie dann auch.

Und war der Zwischengang ok, fragte ich lachend! Ja, jetzt freue ich mich auf den Hauptgang, Rita schnappte sich meinen harten Schwanz und zog mich zu sich! Sie steckte Ihn in Ihre nasse Fotze und sagte fick mich jetzt endlich. Deine geile Möse macht mich so scharf sagte ich und saugte an Ihren Titten, wir fickten und fickten bis ich abspritzte. Jaaaa, ich liebe so reife Fötzchen wie Du eine bist, Du bist so ein geiles Luder!

Ich habe noch nie Sex mit einem jüngeren Mann gehabt, aber es hat mir gefallen. Dein Schwanz steht ja immer noch, bis Du etwa immer noch geil? Und wie sagte ich, Du sitzt breitbeinig vor mir, Deine scharfe Fotze ist offen, Sie lockt mich förmlich an. Rita spreizte Ihre Beine noch mehr, mit Ihren Fingern öffnete Sie ihre Fotze noch weiter, komm dann lecke mich nochmal ich bin auch noch scharf! Nein Du musst Dir Deine Fotze erst selber wichsen, ich möchte Dir zuschauen. Sie schaute mich an, das habe ich noch nie vor einem Mann gemacht!

Aber Sie begann, langsam streichelte Rita Ihren Kitzler, dann immer schneller Sie fickte sich mit zwei Fingern und leckte sie vor mir ab. Das ich Ihr zuschaute machte Rita richtig geil, Ihr Becken kreiste vor mir, leck meine Fotze ich bin so geil, stöhnte Sie laut. Sie wichste wieder Ihren Kitzler da steckte ich Ihr meine Finger in die Möse und half Rita ein wenig. Macht es Dich geil Rita? Ja Ja Ja ich komme!

Fortsetzung folgt

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Gay Gruppen Hardcore

Meine Schwester und Ich, Teil 2

Von nun an ohne Altersangaben – lasst eure Phantasie spielen 😉

Am Tag nach unserem ersten gemeinsamen Abenteuer redeten wir kein einziges Mal darüber. Am Abend lag ich wieder im Bett und schaute Fernsehen, als erneut meine Schwester dazu kam.

Eine Zeit lang schauten wir wirklich nur fern, doch dann begann sie meinen Rücken und meinen Po zu streicheln, dabei ging sie mit ihrer Hand diesmal direkt unter meine Boxershorts.
Erneut gab ich vor, eingeschlafen zu sein. Ich war gespannt, was sie diesmal tun würde. Zu meiner Enttäuschung blieb sie jedoch bei bloßem Kraulen. Ich “wachte” wieder auf, und fing an ihren Rücken und Arsch zu krabbeln. Nach einiger Zeit tat sie dann plötzlich so, als würde sie schlafen. Ich nutzte die Chance und drehte sie um. Ich zog ihr ihren Slip aus und begann ihre Muschi zu streicheln. Sie wurde immer feuchter, als ich dann begann sie mit einem Finger zu fingern, und mit einem anderen ihren Kitzler zu bearbeiten.

In meiner Boxershorts stand mein Schwanz stocksteif, weshalb ich ihn rauslies. So waren wir also nun beide in einem Bett und untenrum nackt. Ich überlegte grade, ob ich meinen Penis in ihre Muschi stecken sollte, als sie wieder “aufwachte”. Sie wollte, dass ich mich auf den Rücken lege. Ich tat wie von ihr gewollt.

Meine Schwester setzte sich breitbeinig auf meine Beine, meine Latte senkrecht nach oben und direkt vor ihrer Fotze. Sie drückte meinen Ständer auf meinen Bauch und setzte sich dann mit ihrer Muschi drauf. So verhinderte sie zwar, dass mein Penis in sie eindreingt, konnte aber dennoch auf ihm hin und her reiben. Dabei wurde sie immer schneller und schneller.

Ich zog ihr ihr T-Shirt aus, was sie ohne Probleme machen ließ. Das erste Mal berührte ich ihre flachen Brüste und kleinen Nippel. Erst massierte ich sie nur, doch dann küsste ich sie auch, abwechselnd links und rechts.

Die feuchte Muschi meiner Schwester rieb auf meinem Penis hin und her, mal schnell und mal langsam. Kurz vor ihrem Orgasmus wurde die Bewegung noch einmal schnell, dann spürte ich Flüssigkeit und Zuckungen ihrer Vagina an meinem Schwanz, und kam dadurch auch. Sie legte sich auf mich, ihren Kopf neben meinen, ihre Muschi immernoch auf meinem mittlerweile schlaffer werdenden Penis und mein Saft zwischen ihrem und meinem Bauch.

Wir lagen einige Minuten so da, komplett ausgepowert. Dann zogen wir uns wieder an, schauten den Film wie am Vortag zu Ende, und gingen dann im jeweils eigenen Bett schlafen.

Fortsetzung folgt, wenn gewünscht.

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Voyeur

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 10

Ich saß auf dem Sofa und kam zur Ruhe. Mein Schwanz stand nur noch auf Halbmast, wofür ich dankbar war und auch das ganze Gestöhne ließ mich nicht wieder hart werden. Marion und Sonja waren oben in ihrem Schlafzimmer zu Gange. Sonja war auf viel aggressivere Art und Weise geil als ich oder Marion, aber auch sie hatte Verständnis für mich aufgebracht. Auch sie wollte mich zu nichts zwingen. Ich mochte sie jetzt.

Ich hatte gar nicht so genau verstanden, warum ich das alles plötzlich unterbrechen musste. Aber es war wichtig und richtig, dass ich es getan habe. Und alle anwesenden Personen hatten das verstanden. Zumindest so lange man meinen kleinen Mann nicht als Person mitzählt. Es war durchaus Feuchtigkeit aus ihm ausgetreten, aber nicht die Ladung, die er gerne abgefeuert hätte. Ich hatte die beiden Frauen im Unklaren darüber gelassen, was ich jetzt vorhatte, als sie nach oben gingen, weil ich es selber noch nicht wusste. Sollte ich gehen? Ich konnte eigentlich nicht gehen: Irgendwie hatte ich das Gefühl, mich erklären zu müssen.

Ich betrachtete das weite Feld der auf dem Boden liegenden Klamotten. Vor lauter Geilheit hatten wir das Wohnzimmer regelrecht verwüstet. Tisch und Sessel standen nicht mehr an ihrem Platz, überall lagen Klamotten, ein paar der Kondome hatten sich über den Boden verteilt und auch die Couch hatten wir von ihrer ursprünglichen Stelle weggerammelt. Ich hatte im Prinzip einen Dreier gehabt, auch wenn ich nicht in Marion eingedrungen war und doch war ich nicht gerade stolz auf mich. Die Frauen lagen oben und mussten sich selber zum Orgasmus bringen, weil ich eben doch kein Mann, sondern ein Männlein war.

Es hätte gar nicht viel gefehlt, denn ich hatte deutlich vernommen, dass Sonja schon wenige Minuten, nachdem die beiden nach oben verschwunden waren, ihren Orgasmus erlebt hatte. Jetzt beschäftigten sich die beiden wohl mit Marion. Wobei … ich hörte eigentlich gar nichts mehr …

Anziehen oder sich nicht anziehen? Ich entschied mich, zumindest T-Shirt und Unterhose wieder anzuziehen. Die Bux war immer noch ganz nass von Sonjas Spucke. Ob ich mich erklären konnte, wusste ich nicht, aber ich müsste mich mindestens verabschieden.

Ängstlich schlich ich die Treppe hinauf. Die beiden hatten ihr Liebesspiel wohl beendet und waren am Tuscheln. Ich näherte mich der Schlafzimmertür, die einen Spalt breit aufstand. „Ach, Quatsch, 17 ist er, wird bald 18. Ich weiß auch nicht, warum er gelogen hat. Ich glaube fast, um mich zu schützen.“ – „17? Geil! Ich habs vorher noch nie mit einem 17jährigen getrieben, nicht mal als ich selbst so alt war.“ – „Ich weiß. Das macht einen irgendwie total scharf, oder?“ – „Das liegt aber mehr an ihm als am Alter, find ich. Schon allein dieser Kolben: Hammer! Ob der wohl sogar noch wächst?“ Okay, okay, okay, sie hatten mich gehört, wie ich die Treppe heraufgekommen war und wollten mich aufmuntern. Diese Damen hatten einfach Klasse, das musste man ihnen lassen. „Ich fand halt seine Schüchternheit total scharf.“ – „Schüchtern? Der hat mich ganz schön hart rangenommen für schüchtern!“ – „Ja, aber du hast ihn ja auch provoziert.“ Sonja lachte. „Wohl war“, gluckste sie. In Marions Stimme lag wieder viel Zärtlichkeit: „Der hat mir immer ganz subtil an die richtigen Stellen geschaut, als er mir beim Umzug geholfen hat. Das fand ich total erregend. Mich hat ewig niemand mehr so angesehen.“ – „Hey!“ Sonja protestierte. „Okay, mich hat ewig kein Mann mehr so angesehen.“ – „Das heißt, er war nicht direkt so forsch?“ – „Nein, überhaupt nicht. Ich hab am ersten Abend mit ihm getanzt und es kostete ihn reichlich Überwindung, mich an der Hüfte anzufassen.“ Marion seufzte glücklich. „Du wolltest eigentlich nicht, dass ich ihn ficke, oder?“, fragte Sonja. „Doch. Das war gut so. Ich … ich begann mich schon zu fragen, ob ich ihn mehr als nur geil finde. Aber als ich euch hab Vögeln sehen. Ich war nicht eifersüchtig oder so, sondern habs einfach nur genossen zuzugucken.“ – „Gut. Dann darf ich ihn nochmal vögeln?“ Sonja wollte mich nach dem Debakel nochmal vögeln?. „Ich weiß nicht. Das eben war seltsam. Ich glaub, du warst am Anfang zu hart zu ihm.“ – „Oh, der war aber auch ganz schön hart zu mir.“ Sonja lachte wieder. „Bei dir hat er immer abgespritzt?“ – „Ja.“ – „Hmm… ich hoffe, ich hab nichts falsch gemacht, ihn zu sehr verschreckt.“ – „Du meinst mit deinem geilen Blick?“ Jetzt lachte Marion. „Ich glaub, das hat nichts zu bedeuten. Ich hab eh schon ein schlechtes Gewissen, ob ich ihn nicht zu sehr bedrängt hab die letzte Woche … Er ist noch so jung.“ – „Ja. Das mit dem Alter glaubt man gar nicht. Ich mein, er hatte mich so kurz vorm Kommen.“ – „Ich weiß. Bei unserm ersten Mal saß ich oben und hab ihn geritten. Er hat sich nicht mal viel bewegt und ich kam trotzdem.“ – „Da hat er also durchgehalten, bis du kamst?“ – „Nein, nicht ganz, aber es war knapp. Ich war so ausgehungert, ich hab einfach noch was weiter gemacht, bis ich kam.“ Beide lachten. – „Ich fands aber auch total geil, dass er so schüchtern war. Es ist fast schon schade, wie schnell er sicherer wird.“ Ich fühlte mich gar nicht so viel sicherer. „Bei unserm zweiten Mal hat er mich dann schon von hinten genommen und er war noch dichter dran. Kurz bevor ich kam, hat er ihn dann rausgezogen.“ – „Ihr fickt ohne Gummi richtig?“ – „Ja. Er hat so doll abgespritzt – über den ganzen Küchenboden. Das sah so geil aus, dass es mir dann ganz von alleine kam. Herrlich.“ – „Geil. Vielleicht sollte ich mich nochmal testen lassen und mich dann von ihm auch ohne Gummi ficken lassen. Er könnts wert sein, mal ne Zeit lang auf andere zu verzichten.“ Es war mir egal, ob sie mir was vorspielten. Mein Schwanz kam langsam wieder in Stimmung. Aber er tat ein bisschen weh. Ich merkte, dass ich ihm vor Kurzem das Spritzen verweigert hatte. Aber ich wusste, dass ich wohl kaum mit harter Latte hineingehen könnte und mich verabschieden. Ich musste jetzt rein, kurz Tschüss sagen, bevor er mir richtig stand.

Ich klopfte an der Tür. „Gott, ist der süß“, flüsterte Sonja Marion zu. „Komm rein, Tom.“ – „Hey, …“ Sie lagen beide nackt nebeneinander, hatten sich aber unter die Bettdecke gekuschelt. Sonja hatte ihren Arm über Marions Brüste gelegt und auch die Beine waren verschlungen. „… ich wollte mich nur verabschieden.“ Sonja seufzte bedauernd auf: „Ooooh …“. War es gekünstelt? – „Ja, ich … mir tut das leid wegen eben“, sagte ich vor allem an Sonja gewandt, die anfing zu lachen: „Kleiner, entschuldige dich nicht dafür, dass du ihn mir reingeschoben hast. Ich wollte das so.“ Ich schluckte. „Ich mein … ich mein, weil ich es nicht bis … bis zum Ende …“ Ich stotterte. „Das ist schon okay“, sagte Marion und Sonja nickte. Ich drehte mich zur Tür und wollte gehen. „Natürlich sind wir erst mit ner Umarmung richtig versöhnt“, sagte Sonja und stieg aus dem Bett. Ich drehte mich um. Ihre Nacktheit geilte mich direkt wieder auf, doch jetzt galt es, stark zu bleiben. Sonja streckte die Arme aus und kam auf mich zu. Sie drückte sich ganz eng an mich, auch unten rum. „Es gibt nichts, was du tun könntest, weswegen ich dir böse wäre.“, flüsterte sie mir ins Ohr. Sie lächelte mich gütig an. Vor ner Stunde hatte ich noch ernsthaft bezweifelt, ob sie zu so einer Güte überhaupt fähig war. Ich nickte und sie ließ von mir ab. Gebannt schaute ich auf ihren Arsch, der wieder ins Bett krabbelte. „Leg dich noch ein bisschen zu uns … nur zum Reden“, sagte Marion. „Ihr seid beide nackt“, entgegnete ich, so als ob so Reden gar nicht möglich sei. „Stört dich das etwa?“, fragte Marion. Ich schüttelte den Kopf und dachte nach. Aber das dauerte Sonja zu lang. Sie krabbelte erneut aus dem Bett, schlug die Bettdecke weit auf, so dass ich Marions Brüste sehen konnte und sagte: „Komm. Ab, in die Mitte!“. Ich ging in die Mitte. Marion legte sofort ihren Arm um mich und schob ihren Kopf zärtlich an meinen. Zu meiner Überraschung tat Sonja auf der anderen Seite das Gleiche.

Wir lagen alle drei auf dem Rücken. Ich in der Mitte, als einziger angezogen. Auf jeder meiner Schultern ruhte ein Kopf. Es war ein derart zärtlicher Moment, dass mein Schwanz sich gar nicht angesprochen fühlte und ruhte.
„Diesmal will ich ne Antwort, „sagte Sonja, „wie oft habt ihr schon mit einander?“ – „Zweimal“, antworte ich und streichelte Marions Arm. „Und, wie oft hast du mit Frauen deines Alters schon geschlafen?“, wollte Sonja wissen. Es gibt keine Frauen meines Alters, nur Mädchen, dachte ich. „Du bist die zweite Frau, mit der er Sex hatte.“, antwortete Marion. Sonjas Kopf schreckte hoch, so dass sie Marion sah: „Du hast ihn entjungfert?“ Marion nickte. Nach einer Weile begann sie zu grinsen. „WOW!“, urteilte Sonja und ließ den Kopf wieder sinken. „Ich schätze, das hast du dir nach deiner Trockenperiode auch verdient.“ Mehrfach in dieser Nacht hatte sich Sonja wie eine Rivalin Marions verhalten, aber jetzt war Freundschaft erkennbar. „Wenn du mich in den letzten Jahren nicht bespaßt hättest, hätte ich dich ihn gar nicht haben lassen.“, scherzte Marion. Neckische, freundschaftliche Rivalität. So ganz verstand ich die beiden nicht. Ein Mann arbeitet vermutlich ein Leben lang daran, die Frauen zu verstehen und erst in der Sekunde seines Todes kommt ihm die Erleuchtung und er jauchzt Ich habs! und stirbt, dachte ich.

„Wie lange kannst du überhaupt bleiben?“, fragte Marion mich – just in dem Moment, als ich begann mich in der wohligen Wärme der Frauenkörper wohl zu fühlen. „Wie spät haben wirs überhaupt?“ – „Kurz nach 2“, antwortete Marion nach einem Blick auf ihren Wecker. „Du stiehlst dich erst in der Früh wieder nach Hause“, schnitt Sonja dazwischen. Marion wollte vernünftig bleiben: „Wir sollten keine Risiken eingehen.“ – „Tun wir nicht. Stell deinen Wecker auf 5 Uhr. Da kann er sich immer noch in sein eigenes Bett begeben.“ Marion schaute mich an und ich nickte. Ich hatte noch nie mit einer – geschweige denn mehr als einer – Frau geschlafen. Ich meine: geschlafen!

Von beiden Seiten hatte sich je ein Bein über mich gelegt und eine Hand unter mein T-Shirt geschoben. Normalerweise schlief ich zwar nicht auf dem Rücken, aber diesmal machte ich eine Ausnahme.

Ssssssrrrrrr, Ssssssrrrrrr. Memo an mich: Marion einen neuen Wecker mit weniger nervigem Alarm schenken.

Alle sechs Augen im Raum waren klein und zusammengezogen. Und auch die schärfsten Ladys sehen unausgeschlafen deutlich weniger attraktiv aus. Alte Gewohnheiten wird man nur schwer los: „Tut mir leid. Ich hätte vorhin gehen sollen.“ Ich mochte es nicht, wenn Leute unter mir litten. „Du entschuldigst dich erheblich zu oft!“, brachte Sonja nach einem langem Gähnen hervor. Das war ihr jetzt schon aufgefallen? „Sei nicht albern, Tom.“ Marions Hand streichelte meine Brust. Sonja hatte sich zur Seite gedreht, aber Marion und ich lagen jetzt eng bei einander. Eine kosmische Kraft hatte beschlossen, dass wir doch noch ein wenig so liegen blieben.

„Du kommst doch spätestens heute Abend wieder, oder?“ Marions Stimme klang nach Verlangen. Nach eindeutigem Verlangen! Ich tastete ein wenig an ihrem Körper entlang und streifte die Seite einer Titte. Gedanken waberten durch den Kopf. Mit derart wenig Schlaf arbeitete mein Gehirn im Schneckentempo. Marions Hand strich mir durch die Haare. Mein Gehirn stellte die Arbeit völlig ein. „Mir ist jetzt klar, dass ich zu fordernd mit dir umspringe.“ Ich hatte nicht die geringste Ahnung, was sie meinte. „Ich sollte dich weniger …“ Auch Marions Gehirn war noch nicht ganz wach. Aber mir schwante Schlimmes. Dass ich gestern nicht gekommen war, drohte alles kaputt zu machen. Sie hatte jetzt wahrscheinlich das Gefühl, mich zu überfordern. Mir etwas aufzudrücken, was ich vielleicht gar nicht wollte. Aber so war es nicht. Wie konnte ich ihr das klar machen? „Du hast hier nichts zu befürchten. Und es ist okay, wenn du zu etwas nein sagst.“, fuhr Marion fort. – „Ich, …“ Der Versuch entgegenzuwirken misslang. „Aber wenn du doch heute Abend vorbeikommst, wird’s nur um dich gehen.“ Marions Stimme war jetzt wieder so unfassbar sexy. Das mit dem Entgegenwirken konnte ich mir vielleicht doch sparen. „Ich mein, selbst als ich ihn dir geblasen hab, gings irgendwie um mich.“ Nein, ich hatte definitiv keine Ahnung, wovon Marion da sprach. Sonja drehte sich jetzt wieder um und wirkte etwas wacher. Marion wollte weiter sprechen, doch Sonja schnitt dazwischen: „Sag bloß, Marion war geil auf Sperma?“ Es war dunkel im Raum, nur Marions Nachttischlampe sorgte für schummriges Licht, aber ich meinte, Marion erröten zu sehen. Sonjas Satz hatte Marion gegolten, doch jetzt wand sie sich an mich: „Erst hat sie jahrelang einen Kerl, der nicht kann oder nicht will oder was der Geier was. Dann hat sie jahrelang gar keinen Typen. Und doch hat sie immer erzählt, dass sie gerne bläst. Hättest du ihr das an meiner Stelle geglaubt?“ Die Konversation bezog mich ein, ging aber doch irgendwie über mich hinweg. Antworten sollte ich wohl nicht. „Weißt du, die meisten meiner Freundinnen werden nicht gerne bespritzt.“ Sonja kam mir beim Sprechen ganz nah ans Ohr. „Die einzige, die immer wieder mal drüber geredet hat, war die ohne Typen.“ Sonja lachte.

Es war still geworden und die Stimmung zwischen den zwei Frauen war etwas gereizt. Ich wollte beruhigend einwirken, wusste aber nicht wie. Marions Stimme war ruhig und unemotional: „Die meisten Typen lassen sich doch gar keinen blasen.“ Sonja war mehr als amüsiert und schaute mich an, als wollte sie sagen: Ihr lasst ihn euch alle gerne blasen. Marion fuhr fort: „Für die meisten Männer wird das doch sofort wieder zu so nem Dominanz-Gerangel. Die packen einen sofort an den Haaren, weil sie es hassen, wenn sie mal gerade nicht die Kontrolle haben.“ Marion klang verbittert. „Das ist doch manchmal auch ganz geil.“, warf Sonja ein und zog herausfordernd die Augenbrauen hoch. „Manchmal“, sagte Marion bestimmt, „aber nicht ständig!“ Sonja hatte plötzlich Mitgefühl für ihre Freundin. Es geht hier um Marions Ex, beschloss ich. Und in der Tat wirkte Marion traurig. Sonja wollte sie aufmuntern: „Er hier,“ ihre Hand legte sich auf mein T-Shirt, „hat mir nicht an den Haaren gezogen.“ Ich kann auch kokettieren: „Das hätt ich mich bei dir auch gar nicht getraut.“ Sonja lachte. Spätestens jetzt mochten wir uns.

„Es soll also endlich auch mal nur um ihn gehen?“, fragte Sonja Marion. „Warum damit denn bis heut Abend warten?“ Sonja hob die Bettdecke an. Mein kleiner Soldat hatte bisher völlig verpennt, dass außer mir hier jeder nackt war. Ihr Bein schlug sich über meinen Unterkörper und sie setzte sich genau auf mein schlaffes Stück. Für einen Moment saß sie da ganz aufrecht und ihre Ritze lag genau über Klein-Tom. Die beiden kannten sich bereits, hatten aber aufgrund eines grünen Plastiküberzugs noch Geheimnisse voreinander. Doch jetzt war es nur der dünne Stoff meiner dunkelblauen Unterhose der eine Vertiefung ihrer Beziehung verhinderte. Sonja war bis hierhin immer stets gierig und schnell zu Werke gegangen, aber das änderte sich jetzt. Ich hatte ja schon verstanden, dass sie vielschichtig war – wie alle Frauen. Ihre Hände schoben langsam mein T-Shirt hoch. Eine leichte Gänsehaut bildete sich auf ihren kleinen Brüsten, denn sie hatte die Wärme der Bettdecke genommen. Sonja schaute mir direkt in die Augen. Es war nicht der geile, fordernde Blick von vorhin. Diesmal war es Großzügigkeit, die ich zu erkennen glaubte. Ihr Kopf senkte sich und ich dachte, sie wollte mich auf den Mund küssen. Das hatten wir noch nicht gemacht und ich merkte jetzt, dass ich das gerne wollte. Aber ich hatte ganz vergessen, dass sie kleiner war als Marion. Ihr Kopf kam auf meiner Brust aus und nicht in Kussnähe. Die hätte sie herstellen können, wenn sie ihr Gesäß von meinem Gemächt erheben würde, aber das wollte sie nicht. Noch war da unten alles schlapp. Mein Soldat wollte mich darauf hinweisen, dass ich gegen den Regelkodex verstoßen hatte vorhin. Ich hatte ihm den Erguss verwehrt und er verwehrte mir eine Erektion. Die Kälte des Raumes kroch zuerst über meine entblößte Brust, dann die Wärme von Sonjas Zunge. Neckisch kreiselte sie um meine Brustwarzen. Ab und an gingen ihre Augen hoch und sie kontrollierte meinen Gesichtsausdruck. Es muss so etwas wie ehrfurchtsvolle Bewunderung in meinem Gesicht gestanden haben. Auch ihre Hände begannen jetzt zu arbeiten. Wer hätte gedacht, dass diese Frau auch zärtliche Streicheleinheiten verteilte? Vielleicht hatte mein früheres Versagen sie mitfühlend gemacht.

Ich hoffte schwer, dass Sonja es mir nicht übel nahm, dass ich nicht sofort hart wurde. Erst als ich einen Blick darauf werfen konnte, wie ihre Ritze wirklich ganz genau über meinem Gemächt lag und sich ganz subtil darauf bewegte, begann die Schwellung. Es hatte der optischen Wahrnehmung bedurft, um den Druck ihrer Bewegungen überhaupt zu bemerken. Sonja war leichter als Marion und sie war bemüht, behutsam vorzugehen. Ihr Kopf wanderte von meiner Brust in Richtung Bauch und auch ihr Unterleib begann sich von meinem zu entfernen. Ich würde gerne ohne Kondom in sie rein, das gab mir mein kleiner Kommandant eindeutig zu verstehen. Aber safety first! Ihr Mund küsste meinen Bauchnabel und auch ihre Zunge fuhr kurz hinein. Ich war froh, dass mir das gefiel. Das bedeutete, dass es Marion wohl auch gefallen hatte, als ich das bei ihr probierte. Erst jetzt drang Marion wieder in meine Wahrnehmung. Sie war es gewesen, die uns gänzlich von der Bettdecke befreit hatte und sie stand jetzt neben dem Bett. Ich hatte davon nichts bemerkt. Sie stellte sich hinter das Fußende des Bettes und begann Sonjas Hintern zu streicheln, der sich ihr näherte, weil Sonja an mir runter kletterte. Instinktiv hob ich den Hintern an, als Sonja mir die Unterhose auszog. Ihre Hände schoben sich danach wieder an meinen Beinen hinauf. Auch ich hatte jetzt eine Gänsehaut.

Sonja bewegte sich leicht von mir aus nach rechts und ihre Hände massierten meinen rechten Oberschenkel. Mein linkes Schienenbein wurde abgetastet, als Marion wieder aufs Bett kletterte. Ihr großen Brüste hingen nach unten, als sie sich auf allen Vieren zu ihrer Freundin gesellte. Zwei traumhaft schöne Frauen auf dem Weg zu meinem Schwanz – herrlich. Beide legten sich auf die Seite. Marion hatte eine gute Wahl getroffen, so ein großes Bett zu kaufen. Marions Blick galt mir. Sonjas Blick ruhte auf ihrer Freundin. „Das hätten wir schon früher zusammen tun sollen.“ Sonja küsste Marion auf die Wange – ganz sanft. Dann galt Sonjas Blick wieder mir und die milde Gütigkeit wich wieder ihrer Geilheit. Keiner von uns hatte mehr müde Augen. Mein Schwanz hatte sich noch nicht zu voller Größe aufgepumpt und auch noch keinen rechten Winkel erreicht. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Eine zu Schale geformte Hand wog meine Eier. Es war wohl Marions, denn es war die mir bekannte weiche Haut. Sonja ließ währenddessen ihre langen Fingernägel über meinen Bauch fahren. Es kratzte nur ganz wenig und war irgendwie angenehm. Marion knabberte jetzt ihrer Freundin verspielt am Arm entlang. Lediglich einen Daumen benutzte Sonja, um meinen Schwanz in ihre Richtung zeigen zu lassen. Sie streckte ihre Zunge aus und brachte ihre Zungenspitze ganz nah an den Rand meiner Eichel. Verharrte aber so. „Diesmal geht’s nur um ihn. Schon vergessen?“, flüsterte Marion ihr zu. Sonjas Zunge stellte Kontakt her und begann ganz schnell zu schlagen. Mein Schwanz zuckte von ihr weg. Marion brachte wieder eine Hand an meine Eier und begann zu kneten. Währenddessen nahm Sonja jetzt die Spitze in den Mund und ließ sie ein paar Mal rein und raus fahren. „Gefällt es dir?“ Marions Frage bedurfte keiner Antwort. Ihr breites Lächeln verriet, dass sie auch keine erwartet hatte. Mein Blick genoss ihr Lächeln jedoch nur flüchtig. Die Neugier trieb mich wieder zum Geschehen. Es fühlte sich toll an, wie Sonja ihre Lippen immer wieder über den Rand des Helms zog und mir gefiel der Blick auf ihre kleinen dunklen Nippel, die schon ganz hart waren – ob vor Kälte oder Erregung, war mir egal.

Sonja ließ ab mit dem Mund und richtete sich wieder auf. Sie nahm gleich beide Hände. Eine fasste unten, eine oben an. Im Gleichklang fuhren sie hoch und runter. Der Moment, wenn ihre Hände sich am Rand abwechselten, war der erregendste. Marion hatte sich jetzt zurückgezogen und saß ebenfalls aufrecht. Ihre Hände umspielten ihre eigenen Brüste. Mal schob sie sie zusammen, mal nach oben. Mein Blick galt jetzt nichts anderem mehr. Dann schob sich Sonjas blonder Lockenkopf ins Sichtfeld und sie legte ihre Zunge an Marions rechten Nippel. Die blauen Augen verharrten aber auf mir. Eine ihrer Hände ließ ab und die andere prüfte jetzt die Härte meiner Erregung. Stand wie eine eins, befanden wir beide. Sonja drückte meinen Schwanz leicht zu Seite. Es war jetzt an Marion, damit zu spielen. Als sie ihn mir im Badezimmer geblasen hatte, hatte sie ganz langsam angefangen. Doch diesmal startete sie mit einer tiefen Inhalation. Sonja hatte mit dem Mund nur den Kopf umspielt, bei Marion war er jetzt direkt zur Hälfte verschwunden. Ich stöhne zum ersten Mal unkontrolliert auf. Sonja grinste und fasste Marion jetzt von unten an die Glocken. Der Anblick war zu viel: „Ihr seid der Hammer.“, entfuhr es mir.

Mein Schwanz ploppte aus Marions Mund und beide Frauen richteten sich auf. Sie guckten sich gegenseitig an: „Danke“, sagten es beiden gleichzeitig, dann küssten sie sich. Marions Zunge schob sich tief in Sonjas Hals und ein großer Faden Speichel zog sich zwischen den beiden Mündern. Er tropfte auf Marions Brüste. Der Kuss hörte auf und Marion begutachtete den Speichel. Sie nahm ihre Titten in die Hand und presste sie gegen Sonja, die lustvoll aufstöhnte. Der Speichel verrieb sich auf der flachen Sonja und die beiden begannen wieder das Küssen. Sonjas linke Hand schob sich zwischen Marions Schenkel und begann zu reiben. Marion wollte auch gefällig sein und so rieben sie sich gegenseitig. Die beiden Köpfe drehten sich mir zu. Ich wünschte jetzt, es wäre heller im Raum.

Die Geilheit hatte jetzt von mir Besitz ergriffen. Der Speichelfilm auf meinem Schwanz war das perfekte Gleitmittel. Hoch und runter ging meine rechte Hand. „Oh, geil“, befand Sonja. Mein Blick verharrte auf Sonjas Muschi. Die blonden Haare, die Enge, die dunklere Haut. Dann begutachtete ich Marion. Hier war alles größer. Ihr Schamhaarstreifen war etwas breiter und ihr Kitzler war stets deutlich sichtbar, während man bei Sonja Einblicke erarbeiten musste. Weder meine Faszination für ihre Muschis, noch das Reiben meiner Latte blieben unbemerkt. Beine gingen auf Wanderschaft und plötzlich waren beide Körper meinem Schwanz ganz nahe. Zuerst drückte Marion das Becken nach vorne, so dass ich meinen Schwanz nur einige Zentimeter vor ihrem Eingang rieb. Dann zog sie sich zurück und Sonjas Pussy kam mir nahe. Hatte sie gar keine Angst, dass es mir plötzlich kommen könnte? Dann entstand Blickkontakt zwischen den Ladys. Sonja wies an: „Leg mal dein Bein hierüber.“ Marion ließ sich zuerst nach hinten fallen und saß nun auf dem Hintern, dann schwang sie ein Bein gekonnt über mich hinüber. „Da musst du mit deinem Prachtarsch hin.“ Sonja zeigte auf den Bereich zwischen meinen Beinen. Marion verstand nicht, aber setzte sich in Bewegung. „Willst du uns vögeln sehen?“, fragte Marion. „Natürlich! Aber nicht jetzt“, entgegnete Sonja. Sonja griff Marion unter die Arme und brachte sie in Position. Ich hatte aufgehört, meinen Schwanz zu reiben, denn ich verstand nicht, was vor sich ging. Marion saß jetzt zentral vor mir und hatte die Beine weit gespreizt. Eins ging über meine rechte, eins über meine linke Flanke hinweg. Sonja schob Marion von hinten näher an meinen Prügel. War sie sicher, dass wir nicht vögeln sollten? Marion stützte sich jetzt hinter ihrem Rücken mit den Händen ab, während ihre Muschi immer weite an meinen Schwanz gedrängt wurde. Dann griff Sonja meine Stange und drückte sie in Richtung Marions Eingang. Sie drückte meinen Schwanz an Marions Scham. Wenn ich eindringen sollte, würde ich aber meine Position verändern müssen oder sie müsste ihn mir überbrechen. Worauf ich keinen Wert legte.

Aber jetzt verstand ich. Sonjas Hand begann das Wichsen und Marion rückte noch etwas näher. Mein Schwanz wurde direkt an Marions Spalte gewichst. „Geil“, kommentierte ich. Sonjas Blick war von Geilheit geprägt. „Nur ein wenig“, sagte sie an mich gerichtet und zwinkerte mir zu. Sie drückte meinen Schwanz etwas über die Position hinaus, in die er eigentlich wollte. Es schmerzte ein wenig, aber es war auszuhalten. Dann fuhr meine Spitze über Marions Schamhaare in Richtung Süden. Sonja ließ meinen Helm über Marions Klitoris kreisen. „Aaaaah“ Marion stöhnte auf. Auf Marions Muschi könnte es mir ja problemlos kommen. Sonja ließ los und mein Schwanz schnellte in die ihm angenehmere Position. Was aber auch schade war, da jetzt kein Kontakt mehr zwischen mir und Marions Muschi bestand. Sonjas Bein schwang mir direkt über die Nasenspitze. Ihr Po war wirklich traumhaft schön. Und er kam mir näher. Ein Oberschenkel war jetzt links, einer rechts von meinem Kopf und als sich Sonjas Arsch über meinen Kopf schob, bekam ich kurz Platzangst. Als sich ihr Oberkörper dann über meinen bog, wich die Platzangst unglaublicher Erregung. Ich spürte ganz deutlich ihre Lippen. Sie küsste meine Eichel. Meine Hände waren die ganze Zeit schon viel zu untätig gewesen, beschloss ich und griff Sonjas Oberschenkel. Ich zog. Kurzer Protest, dann kam mir ihr Hintern erneut entgegen. Ich streckte meinen Kopf hoch. Jetzt war auch ich körperlich am Arbeiten.

Meine Zunge schleckte über Sonjas Schamlippen. Ich presste einmal mit der Zunge dazwischen, aber da passierte nicht viel. Es hieß jetzt: Basisarbeit. Ich musste meinen Kopf etwas höher nehmen, als ihr Arsch sich wieder nach vorne bewegte. Sonja streckte sich ungemein, um überhaupt groß genug zu sein, dass unser beider Unterleiber gleichzeitig bearbeitet werden konnten. Ihre Lippen schoben sich meinen Schaft hinab und als sie ihn ganz tief drin hatte, musste ich meinen Zungenbewegungen kurz einstellen. Ich stöhnte laut zwischen ihren Beinen auf. Aber 69 alleine war Sonja noch nicht geil genug. Ihr Mund ging, ihre Hände kamen und es schmerzte wieder kurz. Mein Schwanz kam in den ungeliebten Winkel, aber auch in die aufregende Nähe von Marions Muschi. Meine Zunge leistete wieder Arbeit und jetzt endlich weitete sich bei Sonja alles etwas. Ihre Schamlippen wurden röter und röter und ich konnte mit der Zunge in sie eindringen. Sonja stöhnte am lautesten von uns, das wusste ich bereits.

Dann gab es einen wuchtigen Aufschlag an meinem Schwanz. Sonja hatte ihn angespuckt und verrieb jetzt die Feuchtigkeit zwischen Marions Muschi und meinem Schwanz. „Was haben wir denn hier?“, fragte Sonja und gab meinen Schwanz kurzzeitig frei. Dann fuhr sie mit einer Hand und mächtig Druck meinen Schaft hoch. Sie drückte ihre Zungenspitze auf den Sehnsuchtstropfen und brachte etwas Druck auf mein Loch. „Aaaaaah.“ Ich stöhnte in ihre Muschi hinein. Und jetzt revanchierte ich mich. Ich hatte eh viel Feuchtigkeit im Mund. Mein Speichel traf ihre Muschi und zugegebener Maßen auch mein eigenes Gesicht. Aber das war auch geil, von heißer Feuchtigkeit im Gesicht getroffen zu werden. Durch die zusätzliche Feuchtigkeit kam meine Zunge jetzt richtig gut in Sonja hinein und sie jaulte auf: „Gott, ich will ihn ficken!“

Aber da das nicht ging, drückte sie meinen Schwanz jetzt wieder auf Marions Muschi. Marion kam kurzzeitig in den Genuss der Penetration durch meinen Helm. Marion stöhnte am sinnlichsten, wie ich fand. Mein Schwanz flutschte wieder raus und lag jetzt auf Marions Muschi auf. Jetzt war es nicht mehr Sonjas Hand, sondern ihr Mund, der meinen Schwanz zwischen Marions Schamlippen presste. Meine Hände lagen immer noch auf Sonjas Oberschenkeln und ich griff feste zu. Sonja rutschte zurück. Der Kontakt zwischen meinem Schwanz und Marions Muschi endete und ich spürte jetzt wieder zwei Lippen über meine Eichel rutschen.

Ich sah nichts außer Sonjas Muschi, aber ich merkte, wie sich das Bett unten bewegte. Marion veränderte ihre Position. Sie hatte sich wohl aufgerichtet. Sonjas Mund ließ wieder ab und sie legte wieder Hand an mich an. Eine weitere Hand gesellte sich dazu und ich hatte das Gefühl, dass eine Hand Sonja und eine Marion gehörte.

Glück währt bekanntlich nur kurz und so ließ Sonja ab. Sie richtete sich auf. Sonja saß jetzt quasi auf meinem Gesicht und ich leckte sie weiter, auch wenn durch die Positionsveränderung wieder alles enger wurde da unten. Sonjas Hände glitten über meine Brust, als an meinem Schwanz wieder ein Mund zu arbeiten begann. Marion blies sanfter und langsamer als Sonja. Beides war auf seine Art geil.

„Ich hätt schon große Lust, mich von dir zum Orgasmus lecken zu lassen“, stöhnte Sonja, „aber da ist noch was, was ich machen will, bevors dir kommt.“ Sonja rutschte von meinem Gesicht auf meine Brust und drängte Marion von meinem Schwanz. „Viel Zeit ist nicht mehr“, urteilte Sonja. Marion begab sich so weit ihr möglich ans Fußende und Sonja drehte sich um. „Dir kommts doch noch nicht, oder?“, fragte sie mich ernst. Ich schüttelte den Kopf. „Gut. Du darfst dich nicht bewegen, klar?“ Sie wartete meine Antwort nicht ab. Sonja drückte meinen Schwanz gegen meinen Bauch und setzte sich auf meinen liegenden Prügel drauf. So hatte sie eben auch schon auf mir gesessen, nur hatte ich da noch etwas angehabt. Ihr Oberkörper drückte sich nach vorne und sie stützte sich auf meiner Brust ab. Ihr Blick galt nur dem Geschehen zwischen ihren Beinen. Sie nahm eine etwas verkrampfte Haltung an, damit Eindringen unwahrscheinlich, wenn auch nicht unmöglich war. „Drück ihn mal hoch.“, wies sie mich an. Mit dem Daumen meiner rechten Hand drückte ich meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. „Nur damit wir ein Gefühl dafür kriegen, wie geil es wäre.“, sagte Sonja. Ich hielt meinen Schwanz fest, als sie ihre Muschi in langsamen Tempo von unten nach oben über meine Latte rieb. Als sie an der Spitze ankam, guckte sich mich unglaublich geil und verrucht an. Sie bräuchte sich nur fallen zu lassen und er wär drin. Es kostete mich enorme Überwindung, mein Becken nicht nach oben zu drücken. Ob sie sich auch schwer damit tat, sich nicht fallen zu lassen?

Sonja setzte ab. Der Blick auf Marion wurde frei, die sich zwischen den Beinen streichelte. „Es war immer schon schön, dich zu besuchen, aber jetzt …“ Sonja und Marion lachten. Beide robbten in die bekannte Position hinter meinen Schwanz. Marion brachte ihn wieder in einen rechten Winkel und setzte ihre Zunge direkt unterhalb des Lochs an. Ausgiebig bearbeitete sie nur diese eine Stelle. Ich stöhnte laut auf. Sonja kam von der rechten Seite heran und streckte die Zunge aus. Sie fuhr einmal den ganzen Schaft entlang, dann entdeckte sie eine Stelle genau am Rand der Eichel, die ihr gefiel und mir noch viel mehr. Sie benutzten nur noch ihre Zungen und es wurde schneller und schneller. Ich hatte meinen Schwanz noch nie so gesehen. Rot und Violett gefärbt, heftig pochend, zwischen zwei Zungen eingeklemmt.

Ich spürte deutlich, wie der Saft die Stelle passierte, an der Marion meinen Schwanz festhielt. Ganz langsam ging er nach oben, bis zur Höhe des Rands. Dort genoss er kurz die schnell schlagende Zunge Sonjas um sich dann kurz vorm Ausgang nochmal von Marion aufhalten zu lassen. Es schoss nicht wirklich nach oben, sondern trat einfach aus. Es rann direkt über den Helm und an mehreren Seiten den Schaft entlang. Wie verabredet begannen Marion und Sonja im Moment meines Orgasmus ihre Zungen wieder über die halbe Schaftlänge zu bewegen. Mein Stöhnen glich fast einem Winseln um Hilfe, um Erlösung … aber ich wurde ja gerade in diesem Moment erlöst. Es trat unglaublich viel Saft aus. Ich hatte ihm vorher einen Erguss verwehrt und dann war das Spiel derart intensiv gewesen. Vor allem Sonja versuchte auch ein wenig auf ihre Zunge zu bekommen, aber das meiste landete in meinem eigenen Schambereich. Die unglaublich heiße Flüssigkeit lief auf mich selbst hinab und das erregte mich ungemein.

Marion fuhr noch ein paar Mal meinen Schaft entlang, während Sonja bemüht war, meine Scham zu säubern. Genüsslich nahm sie etwas in den Mund, dann guckte sie mich lange und geil an, bevor ihr Hals zu glucksen anfing. „Du schmeckst gut.“, sagte sie. „Willst du mal probieren?“ Sonjas Fragen waren nicht immer dazu gedacht, sie auch zu beantworten. Sie nahm einen besonders großen Klecks in sich auf und kam mir dann auf allen Vieren entgegen. Sie presste ihre Lippen gegen meine und schob dann ihre Zunge vor. Das meiste lief zwischen unseren Lippen herunter und landete auf meinem Hals. Es schmeckte süßlich und war dickflüssig. Aber es war mir nicht unbekannt. Als Marion mir im Badezimmer einen geblasen hatte, hatten wir uns am Ende geküsst. Ich verstand jetzt, dass ich dabei ein bisschen meines eigenen Safts geschluckt hatte. Aber das machte mir nichts aus.

Marion fuhr weiter mit der Zunge über meinen Schwanz, was plötzlich unangenehm wurde. „Aaaaaah“ Es war keine Erregung, die aus mir sprach. Marion ließ ab. Sonja lächelte. Ein weiterer großer Tropfen wurde von mir entfernt. Marion nahm ihn in den Mund, dann stand sie vom Bett auf und nickte Sonja zu sich herbei. Die beiden standen neben dem Bett und küssten sich heftig. Mein Saft rann ihnen die Lippen herunter und tropfte zu Boden.

„Ich geh mal ein Handtuch holen“, sagte Marion. Es sah prächtig aus, wie ihr nackter Körper den Raum verließ. Sonja setzte sich wieder aufs Bett. „Sag mal, Tom. Nur so interessenshalber: Wie lange brauchst du, bis er dir wieder steif wird?“ Ein fester Griff an meinen erschlafften, aber immer noch heißen und feuchten Schwanz. Sie fuhr viermal mit viel Druck hoch und runter. Ich biss mir auf die Lippen und schüttelte heftig den Kopf. „Na, das finden wir dann morgen heraus.“, beschloss Sonja.

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Ich wollte mich noch mal bedanken bei all denen, die wirklich jeden Teil lesen und ganz besonders bei denjenigen, die regelmäßig Kommentare posten. Greetings, Tom.

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Das Gewitter, 2. Teil

Wie zurück in die Dusche kam um ihm die trockenen Sachen zu bringen, drehte er sich gerade zur Wanne und dachte spontan: was für ein Knackarsch. Sogleich zuckte ich zusammen, ich erschrak an meinen eigenen Gedanken. Als er sich umdrehte wanderten meine Augen automatisch nach unten zu seinem Teil. Sein Blick folgte meinem und wie ich merkte, dass er mich beobachtet schauten wir uns direkt in die Augen.

Mein Mund blieb offen stehen und ich stammelte: „Hier, nach der Dusche, die trockenen Kleider.“ Etwas ungelenk legte ich den Trainer auf die Kloschüssel und stand etwas unschlüssig und vor allem verwirrt einfach nur da.

Mein Mann hatte die Dusche gerade abgedreht und die ganze Situation beobachtet. „Du scheinst sie ja ganz schön zu beeindrucken“ sagte er nur und begann sich die Harre mit dem Handtuch zu trocknen. Ganz ungeniert lies er dabei seinen Penis vor sich schaukeln und stieg aus der Dusche.

„Du bist dran mit Duschen“ sagte er zu unserem neuen Gast, der gleich unter Dusche stieg und das Wasser laufen liess.

„Er gefällt Dir, nicht wahr?“ Haucht er mir ins Ohr als er neben mir stand. Wieder zuckte ich zusammen und drehte mich um lief etwas orientierungslos in die Küche.

Dort realisierte ich erst, dass ich ja immer noch im Bademantel da stand. Instinktiv fasste ich mir in den Schritt um zu prüfen ob ich nicht doch noch was an hatte. Dabei glitten meine Finger etwas tiefer, konnte das sein? Mein Mittelfinger glitt wie von selbst zwischen meine Schamlippen: feucht, ganz eindeutig. Und zwar nicht nur ein bisschen. Habe ich jetzt gerade meinen Kitzler massiert? schoss es mir durch den Kopf. Kopfschüttelnd beendete ich, was ich nicht zu beginnen wagte und ging zurück zum Schlafzimmer in der Absicht mich an zu ziehen. Das wird wohl das Beste sein dachte ich gerade und öffnete die nur angelehnte Tür.

Wie ich hinter mir die Türe wieder schloss, sah ich meinen Mann auf dem Bett liegen. Er lag nicht einfach nur da, sondern bearbeitet genüsslich seinen steifen Schwanz. Dieser Anblick brachte mein Blut nun völlig in Wallung. Ohne mit der Wimper zu zucken sah mir mein Mann direkt in die Augen.

“Ich habe meinen Sack nach dem rasieren eingecremt“ sagte er fast beiläufig. „Das ist aber etwas mehr als nur eincremen“ antwortete ich und trat wie in Trance an den Bettrand. “Du magst es doch mir beim wichsen zu zusehen“ fuhr er weiter und bearbeitet sein Teil noch intensiver. „Mhm…“ sagte ich bloss und stellte ein Bein auf das Bett.

Meine Hand war schon lange dort wo sie hingehörte, mein Zeigfinger tauchte zwischen meine Schamlippen und holte etwas Saft aus dem Loch um damit meinen Kitzler zu befeuchten. Er konnte mir genau in mein immer feuchter werdendes Geheimnis sehen und schmunzelte ganz leicht. Eine kurze Weile sahen wir uns so bei unseren Vergnügungen zu, man hörte nur das Plätschern der Dusche im Hintergrund.

Wie ich gerade wieder zwei Finger bis zum zweiten Glied in mich eintauchte verspürte ich diese unbändige Lust auf mehr, ohne zu Zögern stieg ich über ihn und führte seinen wunderbar harten Schwanz wortlos in mich ein. Wir sahen uns tief in die Augen, wie ich mit meinen feuchten Lippen seine zurück gestutzten Haare auf seinem Schoss berührte. Einen kurzen genussvollen Moment liess ich ihn in mir so verweilen, ganz langsam erhob ich mich wieder um mich dann etwas schneller wieder nieder zu lassen. Es schauderte mir über den Rücken, so erregend empfand ich alles….

Ich ritt ihn einfach, mit halb offenem Mund, der Bademantel rutschte mir über die Schulter und er ergriff meine steifen Nippel. Ich stöhnte gerade leicht auf als plötzlich die Tür aufging. „Unterwäsche?“ Fragte unser Gast mit leicht irritiertem Blick verlegen, wir schauten ihn beide an, er hatte den Trainer noch nicht angezogen und hielt die Hose in der einen das Oberteil in der andern Hand. Dazwischen lag sein Schwanz, ja Schwanz dachte ich. Ich hatte immer noch den meines Mannes in mir und schaute auf den eines Fremden. Ihm schien es auch zu gefallen, denn er stand bereits mehr als das er hing.

Mitten in diese Stimmung hinein läutete das Telefon, ohne zu zögern nahm mein Mann scheinbar völlig cool ab. Er reichte mir nach kurzer Begrüssung das Telefon, meine Freundin war dran. Ohne zu überlegen sagte ich einfach hallo.

„Was machst Du gerade?“ fragte sie, da musste ich lachen. “Das glaubst Du nicht“ sagte ich, ohne zu zögern beschrieb ich ihr in einem kurzen Satz die Situation. Kurz war es still am anderen Ende. „Soll ich später nochmals anrufen‘“ fragte sie kein bisschen verlegen.

„Nein ist schon gut“ sagte ich. „Ich wollte Euch eigentlich fragen ob ihr essen kommt?“ kam es leicht belustigt von meiner Freundin zurück. „Oh gute Idee entfuhr“ es mir spontan, dabei rutsche ich ein bisschen auf dem Schoss meines Mannes herum, sein Schwanz hatte nichts an Steiftheit verloren.

„Wollt ihr noch fertig machen?“ fragte sie fast akademisch ernst, wohl wissend, dass ich wenn ich einmal beim Sex war mindestens einen Orgasmus brauchte bis ich aufhörte. „Nein, nein, heute nicht.“ Entfuhr es mir rasch. Eine spontane Idee nahm blitzartig Gestallt in meinem Hirn (oder in meiner Muschi) an.

„Was ziehst Du an?“ fragte ich sie, nach dem ich mich etwas gehoben und wieder gesenkte hatte, ich wollte noch ein bisschen Sex haben mit Ihr am Telefon und vor unserem fremden Zuschauer. Nach kurzer Denkpause beschrieb sie es mir, vom Hösschen über das Kleid bis zu den hochhackigen Schuhen „… und Halterlose.“ sagte sie zum Schluss, dabei atmete sie schwerer.

„Du stöhnst!“ sagte ich sofort. „Du machst es Dir oder?“ Fragte ich direkt ohne Umschweife. „Und Du fickst Deinen Mann vor den Augen eines Fremden!“ kam es leicht trotzig aber erregt zurück.

Ich liess mich zweimal auf und nieder gleiten bevor ich antwortete. Ich sah zur Türe dort stand der Fremde mit seinem Schwanz in der Hand. Unter mir lag mein Mann der gespannt wartete was nun passiert und ich hörte meine Freundin am Telefon leise stöhnen. „Ok“ sagte ich, „wir hören jetzt alle auf und treffen uns in 20 Minuten an der Bar im Steakhaus.“Ok sagte meine Freundin „und wehe du wischt Dich ab!“ Zack weg war sie. Was hat die vor, fragte ich mich und erhob mich von meinem Lustpfahl. Meine Fotze tropft ja, dachte ich, ja Fotze, du bist ein geiles Luder sagte ich vermitzt zu mir und hatte grösste Mühe nicht reflexartig mit meinem Bademantel meine Muschi abzuwischen. Nein heute ist alles anders, lächelte ich freudig in mich hinein.

„Im Trainer können wir Dich ja nicht gut mitnehmen oder?“ Sagte ich zu unserem fremden Zuschauer und ging mit offenem Bademantel auf ihn zu. „Mal sehen was wir für Dich haben… was hast Du für eine Grösse?“ fragte ich ihn und fasste ihn an seinen aufrecht stehenden Schwanz. „Hmm ähnlich wie mein Mann, da finden wir was“ war meine Einschätzung und liess sein steifes Glied wieder geleiten. Etwas Flüssiges hatte ich an meinen Fingern, klar die ersten Freudentropfen bildeten sich auf seiner rot geschwollenen Eichel. Ich rieb den Saft zwischen den Fingern und leckte provokativ meine Fingerspitzen mit herausgestreckter Zunge ab.

„Zuerst das Hemd oder?“ sagte ich zu ihm und schaute ihn unschuldig an. Ohne eine Antwort abzuwarten öffnete ich den Schrank und liess die an den Bügeln auf gehängten Hemden durch die Finger gleiten. Ich nahm ein schönes weisses aus dem Schrank und rief ihn zu mir. „Komm her mal sehen ob‘s passt.“ Ich hielt ihm das Hemd noch am Bügel an seine Brust und fuhr mit der Hand über den Stoff und seinen Körper, viel länger und intensiver wie es nötig gewesen wäre. Ich legte das Hemd aufs Bett, auf dem immer noch mein Mann lag und der ganzen Szenerie gespannt zu schaute zugleich streifte ich meinen Bademantel ab und schlenderte an unserem Fremden vorbei nicht ohne seinen Schwanz ein zweites Mal zu streicheln.

Ich widmete mich nun den Anzügen, ich liebe Männer in Anzügen. Ohne lange zu zögern griff ich nach einem Dunkelbraunen und legte in auch aufs Bett, ich lächelte meinem Mann zu und beim zurückgehen zum Schrank gab ich dem Fremden einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.

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Erstes Mal

Ferien bei Tante Heidi – Teil 11

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

11.
Inzwischen duftete es im ganzen Haus nach Pizza. „Kann ich dir noch etwas helfen, Tante Heidi?“
„Danke Robert, ich habe den Salat gleich fertig und die Pizza kann auch schon aus dem Ofen. Setz dich doch schon mal an den Tisch und schenk uns etwas Saft oder Mineralwasser ein.“
„Möchtest du Eiswürfel Tante Heidi?“
„Ja bitte 3 Stück, Robert.“
„Hast du alle Einkäufe geschaffte Tante Heidi?“
„Ja, ich war sogar noch im Möbelhaus und habe mir Gästezimmer angesehen. Schöne Betten hatten die dort. Ich habe sogar schon überlegt, ob ich in ein Wasserbett investieren sollte.“
„Was macht denn so ein Wasserbett anderes als eines mit einer Matratze,“ fragte ich.
„Na, es bewegt sich ganz anders und gibt die Schwingungen und Bewegungen wieder zurück; ein ganz besonders Gefühl halt.“
„Das verstehe ich nicht, wenn ich schlafe schwingt da nichts.“
Tante Heide prustete los und sagte dann immer noch lachend: „Entschuldige Robert, das kannst du ja noch gar nicht wissen. Ich werde dir in einer unserer nächsten Unterrichtsstunden mal erklären, was es damit auf sich hat.“
„Ok, da freue ich mich jetzt schon drauf,“ antwortete ich.
„Wie war es denn heute bei euch Jungen am Strand gewesen? Hattet ihr viel Spaß?“
„Ich war leider die ganze Zeit allein, die anderen waren nicht da,“ erwiderte ich traurig.
„Nanu, wie kommt denn das? Hattet ihr Streit?“
„Nein überhaupt nicht. Vermutlich war ich einfach zu spät dran gewesen und die vier sind dann mit dem Boot losgefahren.“
„Ach je, bestimmt lag es daran, dass ich dich heute morgen noch so lange beschäftigt hatte. Das tut mir leid Robert. Aber ich verspreche, dass ich dich dafür angemessen entschädigen werde“ sagte sie mit einem geheimnisvollen Lächeln.
„Nein, ist schon gut Tante Heidi, die Jungen seh ich doch morgen wieder, die verschwinden ja nicht einfach so. Aber eine Entschädigung ist natürlich immer gut. Hast du mir etwa aus der Stadt etwas Schönes mitgebracht?“
„Ja, das habe ich zwar auch getan, aber du hast dir noch ein Extra verdient,“ flüsterte sie.
„Du machst aber richtig spannend Tante Heidi. Sag doch, was ist es denn?“
Sie zeigte auf ein Paket, dass in der Ecke neben der Küchentür stand: „einmal ist es jenes dort und das Extra bekommst du heute, wenn wir zu Bett gegangen sind.“
Mein Herz pochte nun ganz aufgeregt und ich dachte an meinen Schwanz, der heute schon seit nachmittags in einem fast dauergeilen Zustand war: „sag bloß wir machen heute Abend noch eine Unterrichtsstunde?“ flüsterte ich.
„Ooooch,“ sagte Tante Heidi mit gespitzten Lippen, „so hatte ich mir das eigentlich vorgestellt. Wir können das natürlich auch verschieben, wenn du heute keine Lust auf Unterricht hast; ich hätte dafür volles Verständnis.“
„Nein, nein,“ antwortete ich hastig, „natürlich habe ich Lust. Sehr sogar, denn ich möchte noch viel lernen.“
Ich fieberte auch irgendwie sie wegen dieser Rakete zu fragen, die sich die blonde Frau heute in den Po gesteckt hatte, aber dazu hätte ich das Geheimnis der Jungen preisgeben müssen und das ging auf gar keinen Fall. Ich musste auf eine passende Gelegenheit warten.
„Was hältst du davon, wenn wir heute ein Bad im Whirlpool nehmen, Robert?“
„Ich war noch nie in einem Whirlpool,“ sagte ich, „das würde ich gern mal ausprobieren. Aber der verbraucht doch bestimmt unheimlich viel Wasser, Tante Heidi? Mutti sagt immer ich soll die Wanne nur halb volllaufen lassen, weil das Wasser so teuer ist.“
„Da hat sie natürlich recht , mein Junge. Wasser ist sehr kostbar. Aber wir könnten ja etwas Wasser sparen und beide zusammen rein steigen; groß genug ist der Pool auf jeden Fall und wir bräuchten nur die Hälfte des Wassers.“
„Ok, ich bin dabei,“ sagte ich. „Das Essen war superlecker, Tante Heidi! Vielen Dank dafür.“
„Gern mein Junge! du bist doch mein Lieblingsgast und Schüler,“ sagte sie und zwinkerte mir zu. „Ich mach schnell den Abwasch und du kannst ja derweil ein wenig fernsehen, wenn du magst.“
„Au ja! Darf ich ‚Immer wenn er Pillen nahm’ schauen, Tante Heidi? Zu Hause kann ich das nur sehen, wenn Mutti mal später von der Arbeit kommt. Sie meint das sei so ein entsetzlicher Quatsch.“
„Aber sicher darfst du das, mein Lieblingsschüler!“
‚Lieblingsschüler’ ?? fragte ich mich jetzt. Hatte sie denn noch andere Schüler außer mir? Tantchen war immer für ein Rätsel gut, dachte ich.
„Ach noch eine Kleinigkeit Robert. Morgen kommt die junge Dame, die mir die Wohnung saubermacht. Wenn du bitte Deine Sachen alle vom Boden aufheben könntest; sie regt sich immer so fürchterlich auf, wenn sie nicht gleich mit dem Staubsaugen anfangen kann.“
„Na klar, mache ich Tante Heidi. Wann kommt sie denn?“
„Ich denke so im Laufe des Vormittages; ich bin zwar morgen noch mal unterwegs, aber Ute hat einen Schlüssel, so dass du ruhig an den Strand gehen kannst.“
„Super!“ rief ich von meinem Kinosofaplatz aus und war schon völlig in den Film vertieft.
Tante Heidi kam aus der Küche und setzte sich die letzten 10 Minuten der Fernsehserie neben mich. Sie legte ihren Arm um mich und knabberte an meinem Ohrläppchen: „na mein Kleiner, wollen wir dann ins erfrischende Badewasser?“
Sie wartete meine Antwort gar nicht ab, sondern küsste mich erst auf die Stirn, dann auf die Nase und schließlich auf dem Mund. Ich spürte sofort ihre Zunge auf an meinen Lippen und öffnete den Mund. Ich war ein gelehriger Schüler gewesen und so tanzten unsere Zungen umeinander und ließen in mir wieder dies kribbelige Gefühl entstehen.
„Das Wasser ist schon eingelassen,“ hauchte Tante Heidi in mein Ohr, „wir brauchen nur noch einsteigen.“
Sie zog mich aus dem Sofa hoch und ich leistete keinen Widerstand.
„Möchtest du Honigseifenschaum ins Wasser oder Natur,“ fragte sie mich während wir uns auszogen.
„Ich kenn mich damit nicht so gut aus“ antwortete ich, „vielleicht solltest du das besser entscheiden.“
„Also ich bin für Natur, dann können wir uns besser im Wasser sehen, ohne dass der Schaum die spannenden Teile verdeckt. Oder möchtest du mich nicht sehen, Robert?“
„Natürlich möchte ich dich sehen Tante Heidi, und wie gern sogar.“
„Fein,“ sagte sie und kletterte in den Whirlpool. Ich hatte noch niemals zuvor in solch einem Becken gesessen und war ganz gespannt. Das Wasser war erfrischend aber nicht zu kalt und jede Menge Blasen stiegen auf. Es war einfach himmlisch dort zu sitzen. Tante Heidi lehnte sich an den Rand und legte die Arme hoch. Ich tat es ebenso und wir schauten uns tief in die Augen. Sie machte einen Kussmund und sandte mir einen Kuss zu, was mir wieder durch und durch ging.
Dann griff sie hinter sich und holte eine Flasche Kokosduschbad, gab etwas in ihre Hand und begann sich damit einzuseifen. Erst am Hals und dann weiter runter an den Brüsten. Das sah so lecker aus; ich schaute zu wie ein Verhungerter und ließ meinen Schwanz einfach tun, was er wollte.
„Na, macht dich das geil?“
„Und wie!“ sagte ich wahrheitsgemäß.
„Dann komm mal näher zu mir heran, damit ich dir auch etwas Seife geben kann,“ sagte Tante Heidi. Ich stand auf Knien vor ihr und mein Schwanz stand steif ab und berührte ihre Brüste. Sie begann mich nun von oben an einzuseifen. Den Hals und die Arme, dann ganz gründlich den Bauch und den Po um dann an den Schwanz zu greifen und ihn auch mit Seife einzureiben.
„Hmm,“ sagte sie, „der ist aber schön hart.“
„Ja,“ stöhnte ich „und deine Hände sind so schön weich.“
Tante Heidi rieb meinen Schwanz ganz langsam auf und ab. Dabei blieb sie manchmal vorn an der Eichel, dann wieder griff sie den Schaft mit einer pulsierenden Drehbewegung. Sie vergaß nicht zwischendurch mit den Fingerspitzen den Sack und die Eier zu kraulen. Es war so geil, dass ich hätte explodieren mögen. Dann wieder machte sie kurze Pausen um kurz darauf den Schwanz wieder zwischen die eng zusammengedrückten Hände gleiten zu lassen. Meine Beine zitterten vor Geilheit und ich stöhnte und stammelte zusammenhangslose Wortfetzen. Der Schwanz zuckte und es zog mir von den Eiern hoch in den Körper.
„Du magst es, wenn dich etwas weiches deinem harten Schwanz liebkost, nicht wahr?“ fragte sie und trieb mich damit noch weiter in die Geilheit.
„Hmh, so wie du das machst habe ich gar keine andere Chance,“ stieß ich heiser aus.
„Möchtest du etwas Neues und ganz besonders weiches kennenlernen?“
„Natürlich,“ sagte ich und fragte mich, was sie denn nun wohl vorhaben könnte.

Fortsetzung folgt

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Erstes Mal

Der Neffe des Pfarrers Der Sohn des Hauses Teil

Sven und Sascha verdrückten sich, nachdem sie zusammen in der Wirtsstube zu Abend gegessen hatten. Sven bekam Dienstfrei und durfte bis zum Montag machen, was er wollte. Seine Mutter hatte für zwei Tage eine Praktikantin zur Hilfe. Sie würde in ein paar Wochen die Prüfung zur Hotelkauffrau ablegen. Zum Abschluss ihrer Ausbildung musste sie mehrere einschlägige Praktika in Hotelfachbetrieben nachweisen. So kam es, dass Sven mal über ein Wochenende frei verfügen konnte, was selten vorkam.

„Wir gehen zu mir auf mein Zimmer. Das liegt am Ende des Südflügels, dort sind wir vollkommen ungestört“, Sven ging in dem durch Nachtlichter spärlich beleuchteten Flur voran. Sascha kannte sich in diesem Teil des Hotels nicht aus, er wunderte sich immer wieder, wie geräumig es hier überall war, von außen sah man dem Gebäude das gar nicht an. Am Ende des Flurs hatte Sven sein Reich. Als er den Lichtschalter betätigte, tauchte die indirekte Beleuchtung rund um die Decke den Raum in ein warmes, nicht blendendes Rotlicht, das zum Verweilen einlud. Das geräumige Zimmer, dessen alten Charakter man sofort spürte, war modern möbliert. Sascha fiel wohltuend auf, dass die Möbel nicht dem genormten Einheitslook der Gästezimmer entsprachen, sondern individuell nach Svens persönlichem Geschmack ausgesucht waren – modern, aber kuschelig. Die Poster aller möglichen Rockbands hingen überall im Zimmer verteilt an den Wänden. Das große Panoramafenster bot den Blick bis zum Laubwäldchen, hinter dem der Turm stand.

„Willkommen bei mir, fühl Dich wie zu Hause, mein Schatz“, Sven schloss die Türe, „komm, setz Dich, ich hole mal was zu trinken.“

„Geil, schätze, hier erholst Du Dich gut von Deinem anstrengendem Job“, Sascha ließ sich auf dem Zweisitzer nieder, vor dem ein kleiner Beistelltisch stand.
„Ja, hier kann ich es aushalten, da muss ich auch nirgends hin, hier habe ich alles, was ich brauche – naja, manchmal fühle ich mich sehr einsam hier, ganz alleine“, Sven klang ein wenig traurig, „aber jetzt hab ich ja Dich.“ Sven holte zwei Gläser. „Was willst Du haben?“

„Was fruchtiges, irgendeinen Saft, wenn Du hast.“

Sven hantierte klappernd in einem kleinen Kühlschrank herum, dann holte er eine Flasche mit gemischten exotischen Fruchtsäften hervor. „Das Zeug ist lecker“, mit einem Knacken öffnete er den Verschluss und füllte die Gläser. Dann setzte er sich neben Sascha, der vom Saft nippte. „Das mit den Jungs ist ja der Hammer gewesen“, schnitt er das Thema nochmal an.

„Allerdings, das war ein kleiner Krimi. Für einen Moment dachte ich, die prügeln sich noch, aber zum Schluss lief es ja dann ganz anders, wie Du gesehen hast“, Sascha war noch immer beeindruckt. Solche Geschichten hatte er hier draußen auf dem Land nicht erwartet.

„Ja, aber verstehst Du mich langsam, warum ich für meinen Teil vorbaue. Ich lasse mich von den frommen Fassaden hier nicht täuschen. Wenn die eine Gelegenheit finden, für sich Vorteile auf Deine Kosten zu verschaffen, dann zögern sie nicht“, Sven fühlte sich in seiner Vorsicht durch das Video wieder bestätigt.

„Ja, ich denke, ich verstehe, was Du meinst. Du sammelst Munition für den Fall der Fälle“, Saschas anfängliche Bedenken hatten sich zerstreut. Er malte sich aus, wie er sich gefühlt hätte, wenn er mit Sven auf so eine niederträchtige Art erpresst würde. Hatte man genügend Informationen über seinen Gegner, konnte man sich locker schützen.

„Naja, ich kenne das von unseren Gästen, die aus den Ballungsgebieten kommen. Die erwarten hier draußen eine heile Welt und haben romantische Vorstellungen vom Alltagsleben, die unrealistisch sind. Und Du hast ja gesehen, Du bist gerade mal drei Tage bei uns, schon erkennst Du, das hier auch nur mit Wasser gekocht wird“, Sven nahm Sascha seine anfängliche Zurückhaltung nicht übel.
„Allerdings, ich komme aus dem Staunen nicht heraus. Ich dachte nicht, dass es hier so zugeht.“

Sven küsste Sascha ganz unvermittelt auf den Mund. Das Aroma des Saftes schmeckte köstlich, die Zunge, die sich ihm sofort entgegenstreckte, war noch ganz kühl. Sascha schlang seine Arme um ihn und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Sascha zog ihn zu sich und streichelte mit der Hand über seinen Hintern, dessen wohlgeformte Rundungen durch die hautenge Jeans betont wurden.

Sven spürte, wie sich das Glied ausdehnte und gegen sein enges Gefängnis ankämpfte. Seine Zunge lieferte sich ein Duell mit Saschas Zunge, sie verschmolzen in ihrer Leidenschaft miteinander und vergaßen die Zeit.
Sven mochte Saschas fahriges Greifen um seinen Hintern, der nun versuchte, mit der Hand in die enge Hose zu schlüpfen, um seine Furche zu besuchen. Sollte er endlich seinen Finger in den Anus schieben; danach war ihm zumute. Er löste sich von Saschas Mund und öffnete seinen Gürtel, dann zog er langsam den Reißverschluss über die Beule, zog die Hose aber bewusst nicht nach unten. Sofort schob Sascha die Hand in die Undie, knetete mit heißen Handflächen die drallen Backen, bis er seine Handkante in Svens Furche gelegt hatte.

Sascha liebte die feuchte Hitze. So hatte er Svens Backe und konnte die geile Festigkeit, die sich verführerisch in seine Handfläche schmiegte, wunderbar kneten. Es schien ihm, als flösse die geile Energie von Svens Backen über die Hand bis in seinen Schwanz, der schon auf jede kleine Berührung mit Zuckungen reagierte, die Sascha nicht beherrschen konnte. Wie von selbst fand sein Mittelfinger den Weg zu Svens enger Rosette, deren Muskelring noch dicht verschlossen war. Langsam, aber mit Konsequenz arbeitete sich die Fingerkuppe durch die Runzeln, dann kreiste Saschas Finger über Svens Prostata, dass ihm glasige Tropfen aus der Harnröhre quollen und sich auf der Eichel verteilten.
„Ja, mach weiter, nicht aufhören, das liebe ich“, Sven freute sich schon darauf, wenn Saschas Fleisch in seinem Anus glühen würde.

„Ich will Dich ganz nackt haben, lass uns ausziehen. Ich will Deine Hitze auf der Haut spüren“, Sascha dampfte und wollte Sven am liebsten verschlingen.

„Dann musst Du aber erst Deinen Finger aus meinem Arsch ziehen“, frotzelte Sven.
„Ja, Scheisse, hab ich gar nicht dran gedacht, verdammt“, Sascha war gerade so schön tief drin.

„Ich will mit Dir duschen, hast Du Bock?“, Sven dachte an seine geräumige Wanne.
„Ok, klingt geil, dafür ziehe ich ihn wieder raus“, ein schmatzendes Ploppen und Svens Anus zog sich wieder zusammen.

Sven stand auf, zog seine Hosen ganz aus, dann noch sein T-Shirt.
Sascha wurde rattig, als er Svens stumpf abstehenden Schwanz hin und her schwingen sah.
Sven reichte ihm die Hand, um ihn hoch zu ziehen, dann machte er sich über Saschas Klamotten her, die er ungeduldig vor Geilheit, nervös von Saschas Körper pellte. Dann nahm er Sascha bei der Hand und ging mit ihm zum Bad, neben seinem Zimmer.
Das Bad war der Hammer. Eine große Badewanne, in der eine Sitzbank am Rande integriert war, verhieß den Jungen bequemen Sex. Sven stellte den Thermostaten des Durchlauferhitzers auf ‚Badewanne‘, schon rieselte wohlig warmes Wasser aus dem Duschkopf.

Sascha genoss das Wasser, das in massierenden Strahlen auf seine blanke Eichel trommelte. Er drehte Sven herum und drückte seinen Schwanz auf den harten Hintern. Dabei griff er sich Svens Glied, der dankbar seine Muskeln spannte. Das Wasser rieselte zwischen ihren Körpern nach unten.

Sven spürte Saschas Glied, das auf seinen Hintern drückte, während seine Eichel durch Saschas Hand glitt. Er liebte Saschas zarte Handflächen, die kraftvoll zupackten.

Nachdem sie eine Weile so unter der Dusche verbrachten, wollte Sven eine Steigerung. Sanft löste er sich aus Saschas Umklammerung, griff sich eine Flasche Pflegelotion und stellte das Wasser ab. Nachdem er wohl ein Drittel des Inhalts auf seinem nassen Körper verteilt hatte, unterzog er Sascha der gleichen Prozedur.

Sascha kannte Svens Vorliebe für diesen Knatsch, ihm hatte das damals bei ihrem ersten Mal auch Spaß gemacht. Hier brauchten sie sich aber nicht um eventuelle Flecken zu kümmern. So half er Sven beim Verteilen der Lotion. Im Bad roch es nach Kokos. Beide waren aalglatt, jeder Griff musste ins Leere gehen. Dann schmiegten sie sich aneinander. Bei wilden Umklammerungen fingen sie an, zart und leidenschaftlich ihre Körper zu streicheln. Reibungslos glitten ihre Hände, ihre Arme überallhin, wohin sie wollten – das ging immer schneller. Dabei küssten sie sich wilder und wilder. Ihre überreizten Nillen, die sich aus ihren Penissen reckten, rutschen ziellos und chaotisch auf ihren Körpern herum, als suchten sie verzweifelt den geheimen Eingang zum Paradies. Dabei hörten sie das Schmatzen und Patschen ihrer fahrigen Bewegungen, was ihre Gier anfachte. Ihre Finger flutschten fast von alleine in ihre After, Sascha knetete Svens Arsch, was durch die Lotion besonders gut ging.
Sascha würde zukünftig immer genügend Lotion im Bad haben.
Sven führte sein Glied bei Sascha in die Leiste, dann fuhr er mit seiner Eichel über Saschas Eier, die reibungslos in alle Richtungen über den Knubbel rutschten. Sascha steckte dabei wieder seinen Finger in Svens Anus und versuchte, so tief als möglich einzudringen. Ihre Vortropfen vermischten sich mit der Lotion zu einem Schaum, der sich am Eichelrand staute und als weisliche Creme nach hinten zum Schaft kroch.

Sven war scharf und im Koller, er wollte nicht mehr warten. Er kniete sich auf den Absatz der Wanne, der um den ganzen Rand herum verlief und zum Sitzen diente.
Saschas Schwanz schien ihm noch ein wenig härter zu werden, als er Svens Arsch sah, der glitschig glänzend die gespreizte Furche zwischen den Backen präsentierte. Sein Anus sah aus, als wäre er schon geweitet worden.
Saschas Eichel fand wie von selbst ihren Weg. Sven hatte eine solche Hitze in sich, dass er die Strahlung an der Eichel spürte, die er dicht vor der Rosette in die richtige Position brachte. Svens gereckter Arsch mit seinen fantastischen Backen erwartete seinen Meister, wollte gespalten und bearbeitet werden.

Sven reckte seinem Sascha den Hintern, so geil es ihm möglich war, entgegen. Er sollte seinen Spaß haben und ihn beherrschen, darauf stand er. Es dauerte auch nur ein paar Sekunden, da füllte sich sein Anus bis zum Anschlag. Sascha drückte seinen Unterleib dicht an die Backen, dann zog er und rammte wieder hinein, schloss die Augen und lauschte dem schmatzenden Geräusch, das sein Glied in Svens Arsch verursachte. Als Sascha sich nach vorne auf seinen Rücken legte, ihn mit den Armen umschlang und beim Stoßen mit der Zunge auf seinem Genick spielte, war er glücklich. Saschas keuchender Atem, der heiß an seinem Hals vorbei strich, das lüsterne Ächzen und Grunzen, wollte er nie mehr missen.
Sascha spürte ein sehr intensives Gefühl der Nähe und Vertrautheit, das ihn mit Sven verband. Obwohl er ultrageil und von seiner Gier besessen war, hatte er Gefühle, die er so noch nie beim Poppen empfand. Keiner der Jungen, mit denen er schon zusammen war, hatten ihn emotional so gepackt. Er klammerte sich an Sven, als wollte er ihn niemals mehr gehen lassen, er brauchte Sven, wollte ihm Spaß und Vergnügen bereiten, mit ihm vereinigt sein.

Sven spürte ebenfalls, dass es sich mit Sascha ganz anders verhielt. Neben dem Sex, der ihn zum Beben brachte, sehnte er sich tagsüber nach Saschas Lachen, das ihm so gut tat. Bisher ging es nur um Sex, aber Sascha hatte eine ganz neue Saite bei ihm zum Klingen gebracht. Zum ersten Mal war der Sex nicht das Wichtigste, sondern Sascha spielte die erste Geige.

Sascha erhöhte sein Tempo, das Aufklatschen von Saschas Bauch auf seinen Arschbacken klang wie Musik in seinen Ohren, er hielt den Stößen dagegen, dann zuckte der spritzende Schwanz in seinem Anus, während Sascha komplett durchknallte. Nicht lange nach dem Ausbruch beruhigte sich Sascha, während Sven am Rand des Spritzens abwartete, bis Sascha bereit war.

Sascha fühlte sich ausgelaufen, sein Triebdruck war in eine wohlige Entspannung gewechselt, in seinem Unterleib rieselte sein pulsierendes Blut. Langsam richtete er sich auf und entließ Sven aus der Umklammerung. Sein Glied rutschte heraus, während aus Svens Rosette, die sich langsam zusammen zog, das Sperma als Rinnsal nach außen lief.

„Wie willst Du es haben?“, fragte Sascha zärtlich.

Sven richtete sich auf und präsentierte die mächtige Schwellung über seinen drallen Eiern. „Genauso, ich will Deinen Arsch.“

Sascha brachte sich in der Wanne in Position, sein verschmierter Hintern, der sich beim Bücken herrlich spreizte, machte Sven zum Tier. Nassglänzend lockte die Furche, die Rosette stülpte sich Sven entgegen.

Sven kniete sich hinter Saschas Arsch, ließ seine Eichel mehrfach durch die Furche gleiten, dann setzte er mit dem Bändchen voran an den Anus und genoss, wie gleich darauf der Muskelring über seinen Eichelrand fluppte. Die Lusttropfen drängten in seinem Schwanz nach oben, einen Moment musste er inne halten, sonst hätte er direkt losgespritzt.

Nach einigen langen Sekunden fing er an zu stoßen, erst langsam, dann etwas schneller, bis er seinen Rhythmus hatte. Die gespannte Rosette glitt warm und eng über seinen Penis, der teuflisch tief in Saschas Arsch versank.
Ein paar Stöße weiter ergab er sich dem Punkt, an dem es kein Zurück gab. Schnell und energisch knallte er an Saschas runde Backen, dabei ergötzte er sich an den Stoßwellen, die durch das Fleisch liefen und ihn an wackelnde Götterspeise erinnerten. Dann überrollte ihn der Trieb. Ein sehr tiefer Stoß – einen kurzen Moment hielt er inne –, dann weitete sein dickes Sperma die Harnröhre und ergoss sich in Saschas Grotte. Sein Becken stieß automatisch zu, dann wurde er langsamer. Nach einer viel zu kurzen Ewigkeit drückte er sich an Saschas Arsch, damit sein schlaffer werdender Schwanz nicht gleich heraus gedrückt würde. Sein Keuchen ging in schweres Atmen über, sein entspannendes Zucken übertrug sich auf Sascha, sie waren eins.

Es dauerte noch ein paar Minuten, bis Sven und Sascha das Wasser aufdrehten und sich die Lotion gegenseitig von ihren Körpern wuschen. Sich gegenseitig die Nillen zu waschen, machte ihnen besondere Freude, was sie dann auch ausgiebig hinauszögerten.

„Kommst Du morgen mit mir zur Kirche?“, fragte Sven vorsichtig.

„Du meinst zum sonntäglichen Gottesdienst? Ach du meine Güte. Ich gehe eigentlich nie zur Kirche“, Sascha war geschockt.

„Ich muss dort hin, da komme ich nicht drum herum. Ich dachte, wenn Du mitkommst, bin ich nicht so alleine. Da kann man auch viel gucken“, Sven strengte sich an, den Gottesdienst interessant zu verkaufen.

„Na gut, aber nur, weil Du es bist“, Sascha wollte kein Spielverderber sein, doch der Kirchgang war so gar nicht sein Fall.

„Fein, geil, Du wirst sehen, dass wird interessant“, Sven freute sich riesig, er wollte so viel wie möglich mit Sascha zusammen sein.

„Kommen da viele Leute?“

„Ja, in der Regel kommt das halbe Dorf, das sind schon ein paar Leute, die sich aussegnen lassen“, Sven staunte da auch immer drüber, da er die Kirchgänger alle kannte und wusste, dass sie bei Weitem nicht so fromm waren, wie sie sich immer darstellen wollten.

„Wann ist das?“, Sascha hakte vorsichtig nach.

„Um 9:00 Uhr. Wir laufen das Stück zu Fuß, ist ja nicht weit“, Sven war guter Dinge.

„Um 9:00 Uhr in der Frühe, am Sonntag? Mann, ich hab Ferien!“, Saschas Begeisterung hielt sich in Grenzen.

„Jetzt sie kein Frosch, ich bin doch dabei“, Sven amüsierte sich.

„Ok, also dann um 9:00 Uhr“, Sascha hatte die Arschkarten gezogen, was sollte es?

Sie unterhielten sich noch lange an diesem Abend bis in die späte Nacht hinein. Irgendwann krochen die Beiden in Svens Bett. Nackt lagen sie eng zusammen. Sven nahm Sascha in den Arm. Ihre Körperwärme ließ sie in einen tiefen Schlaf fallen. Alle Sorgen und alltäglichen Ängste hatten keine Macht mehr über die Jungen. Zufrieden und glücklich vertrauten sie sich der Nacht an, die niemals enden dürfte, wenn es nach ihnen gegangen wäre.

Die morgendlichen Sonnenstrahlen durchfluteten Svens Zimmer. Sascha hatte super geschlafen und blinzelte in die Sonne, die es gut meinte. Sven musste auch gerade erst erwacht sein, denn er rieb sich die Augen und war noch gar nicht richtig im Leben.

„Und, wie geht’s Dir?“, wollte Sven wissen.

„Super, echt super“, Sascha küsste Sven auf die Wange, der seinerseits mit der Hand durch Saschas dichten Haarschopf fuhr.

„Haste Hunger? Ich sterbe vor Hunger, brauche ein Frühstück“, Sven gähnte.
„Ja, Eure Brötchen sind echt lecker, solche bekommen wir bei uns gar nicht“, Sascha hatte hier den Unterschied zwischen Industriegebäck und echten Bäckerbrötchen erfahren.

„Na, dann wollen wir mal“, damit stieg Sven als erster aus dem Bett und verschwand im Bad. Nachdem er die WC-Spülung betätigt hatte, ging er unter die Dusche. Sascha blieb noch eine kleine Weile im Bett und genoss sein Glück mit Sven.

Sie gingen getrennt hinunter zum Frühstück in der großen Gaststube. Sie wollten ihre gemeinsam verbrachte Nacht nicht an die große Glocke hängen.

„Saschi, wo steckst Du denn eigentlich?“, überfiel ihn seine Mutter, „ich hatte geklopft. Warum hast Du denn nicht geantwortet?“

„Sorry, ich hab Dich echt nicht gehört, ich war im Bad“, beruhigte Sascha seine Mutter. „Ich bin ja jetzt hier“, damit küsste er seine Mutter flüchtig auf die Wange, die etwas misstrauisch den Kopf schüttelte.

Sven kam ein paar Minuten später nach und frühstückte am Tisch gegenüber.

„Ich gehe heute zur Kirche.“ Saschas Eltern sahen sich ungläubig an. Nicht, dass ihnen das nicht recht gewesen wäre, aber sie hätten niemals damit gerechnet, dass ihr Sascha freiwillig zur Kirche geht.

„Äh, ja gut, das ist schön, mein Junge, mit wem gehst Du dort hin?“, sein Vater konnte es nicht glauben.

„Mit Sven. Er hat mich eingeladen, ich wollte ihn nicht vor den Kopf stoßen, also gehe ich halt hin“, Sascha aß in Ruhe weiter.

„Ah, so, gut, ja…, Du hast Recht, wir sind hier zu Gast, hier ist das üblich, dass man sonntags die Kirche besucht“, sein Vater wunderte sich immer mehr. So viel Takt hatte er von seinem Sohn gar nicht erwartet. Saschas Mutter sagte nichts dazu, fand die Idee aber nicht verkehrt.

Die Unterhaltung am Tisch wandte sich dann wieder allgemeinen Themen zu. Als es kurz nach 8:00 Uhr war, stand Sascha auf, um sich für den Kirchenbesuch fertig zu machen. Nachdem Sven ein paar Worte mit Saschas Eltern gewechselt hatte, folgte er Sascha in sein Zimmer, denn er selbst war bereits angezogen.

Sascha ging neben Sven die Dorfstraße entlang, dann bogen sie in die Kirchgasse ein, die in direktem Weg zur Dorfkirche führte. Sven musste laufend irgendwelche Leute grüßen, die ebenfalls alle zum Gottesdienst wollten, Sascha grüßte höflicherweise zurück, obwohl er die Leute alle nicht kannte. Nachdem sie endlich die Kirche betraten, fühlte sich Sascha überhaupt nicht wohl. Die Nähe zu den Dorfbewohnern, die ihn musterten wie einen Aussätzigen, obwohl sie ihm höflich zulächelten, fand er bedrückend.
Das Kirchenschiff, wenn man es so bezeichnen wollte, bedurfte einer Renovierung. Alles war alt und sehr rustikal gehalten. Nur die kleine Apsis, in der ein Altar mit den liturgischen Geräten stand, wirkte ein wenig festlich, fast freundlich.
Dass in dem Dorf auf eine genau festgelegte Hierarchie geachtet wurde, konnte man an der Sitzordnung der Besucher erkennen. Die einfachen Leute drängten sich im hinteren Teil der Kirche, die Wohlhabenderen, die im Dorf was zu sagen hatten, saßen im vorderen Teil, dichter am Altar und der Kanzel. Sascha merkte sofort, dass man Sven, so jung er war, einen gewissen Respekt zollte, denn er und so auch Sascha, hatten ebenfalls im vorderen Teil der Kirche einen Platz.
Der Dorfpfarrer entsprach dem typischen Klischee eines Dorfgeistlichen – übergewichtig, ein wenig schnaufend, stand er auf der Kanzel und wartete, bis seine Schäfchen endlich ihren Platz gefunden hatten.

Dann betrat ein Jugendlicher wie sie, die Kirche. Sascha erkannte sofort, dass er aus der Großstadt kam, er passte nicht so recht ins Bild. Der Junge lief sehr selbstbewusst durch die Versammlung, blieb dann kurz stehen und sah sich um, als wenn er nach einem freien Platz suchte. Sein Blick blieb erfreut bei ihnen hängen, dann zwängte er sich in die enge Kirchenbank, direkt neben sie.

„Hi, ich bin Paul. Ich hoffe, hier ist noch frei?“, wobei das mehr eine rhetorische Frage war.

„Klar, hier ist noch Platz. Ich bin Sven, das ist mein Freund Sascha. Ich kenne Dich nicht, woher kommst Du?“, wollte Sven wissen.

„Ich komme aus Augsburg. Ich bin hier zu Besuch.“

Sascha dachte ‚Bingo, war mir klar, dass der aus der Stadt kommt‘.

„Wo wohnst Du denn?“ Sven wusste, dass er nicht zu den Gästen in seinem Hotel gehörte.

„Naja, hier, beim Pfarrer, ich bin sein Neffe.“

„Ach so. Seit wann bist Du hier, wie lange wirst Du bleiben?“, Sven war neugierig.

„Nur während der Ferien, bin erst seit gestern hier“, Paul hatte einen gelangweilten Unterton, während er das sagte.

„Wenn Du willst, kannste uns im Gasthof besuchen, ich und Sascha würden uns freuen“, Sven fand den Jungen sympathisch.

Sascha war auch angetan von Paul. Der schien sehr offen zu sein. Dass sich Sven so an ihn heranpirschte, gefiel ihm aber nicht. Ein leichter Unwillen kam in ihm hoch. Da der Pfarrer aber nun den Gottesdienst einleitete und die Orgel losdröhnte, was man ihr gar nicht zugetraut hätte, erstarb die Unterhaltung.
Saschas Befürchtungen trafen alle ein. Die Predigt zog sich dahin, er verstand nicht, wie ihn das betraf, was er sich bemühte zu verstehen. Die sommerlich warme Luft in der Kirche wurde immer stickiger. Eine ältere Frau hinter ihm roch infernalisch nach billigem Parfüm, das sich mit dem Aroma des herben Rasierwassers eines Kirchgängers zu einer atemberaubenden Belästigung vereinigte. Die alten Bänke waren zwar ein bisschen gepolstert, doch sein Hintern wurde trotzdem taub. Die Minuten krochen quälend langsam vor sich hin. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, war der Pfarrer mit seiner Predigt zu Ende. Im Anschluss wurden noch die liturgischen Rituale zelebriert, wobei Sascha da hellwach wurde. Die drei Ministranten, die er aus dem Turm kannte, waren in ihren Gewändern fast nicht wieder zu erkennen. Sascha schossen die Erinnerungen an ihre geile Popperei sofort durch den Kopf, er musste aufpassen, dass er nicht loslachte, was hier niemand verstanden hätte. Als sie dann zum guten Schluss noch den Klingelbeutel durch die Sitzreihen gehen ließen und die Kollekte einsammelten, musste Sascha an sich halten, sonst hätte er schallend gelacht.

Sven, der Saschas Gedankengänge erriet, stieß ihm den Ellbogen leicht in die Seite. „Reiß Dich ein bisschen zusammen.“

Sascha sah mit roten Ohren unter sich und kämpfte mit seinen Lachanfällen.
Nach einer weiteren Ewigkeit endete der Gottesdienst. Nach und nach leerte sich die kleine Kirche. Der Pfarrer verabschiedete jeden Besucher persönlich und wechselte auch ein paar Worte mit seinen Schäfchen. Schließlich gelangten auch Sven und Sascha zur Tür.

„Na, mein Junge, ich hoffe, es hat Dir gefallen – ich habe Dich hier heute zum ersten Mal gesehen“, Pfarrer Huber schüttelte Sascha die Hand.

„Ja, ich bin hier zu Besuch während der Ferien…, also Ihre Predigt hat mir gefallen“, log Sascha dem Pfarrer ins Gesicht.

„Danke, das freut mich aber“, strahlte Pfarrer Huber. Dann kam schon der Nächste, dem er die Hand zur Verabschiedung reichte.

Als sie endlich im Freien waren und wieder frische Luft bekamen, kam dass einer Erlösung gleich.

„Da gehst Du jeden Sonntag hin?“, Sascha bedauerte Sven.

„Ja, bis auf wenige Ausnahmen, das muss ich machen, das wird hier erwartet, sorry“, Sven hatte sich damit abgefunden, der Gottesdienst gehörte hier zum Leben einfach dazu.

„He, wartet mal kurz auf mich“, rief ihnen Paul hinterher. „Habt Ihr heute schon was geplant?“

Sven überlegte kurz, was jetzt am Geschicktesten wäre. „Wenn Du willst, kannste heute nach 17:00 Uhr in den Gasthof kommen, der ist unten am Ende der Straße. Wo Du das Wäldchen siehst, in die Richtung musst Du gehen, dann schlägst Du automatisch bei uns auf.“

„Fein, ich werde kommen. Ich kenne hier niemanden, wäre nett, wenn ich Euch Gesellschaft leisten dürfte“, Paul fragte vorsichtig.

„Ja, Du bist eingeladen, bringst auch Hunger mit, wir können zusammen Essen, heute gibt es Gulaschknödel, unsere Spezialität“, lockte Sven.

„Gut, bis heute Nachmittag dann“, damit ging Paul zu seinem Onkel, dem Pfarrer, zurück.

„Du hast doch nichts dagegen, dass ich den eingeladen habe?“, Sven war nicht entgangen, dass Sascha nicht so ganz begeistert war.

„Nein, er ist nett, wird bestimmt lustig“, Sascha wollte nicht komisch wirken, doch eigentlich hätte er lieber den ganzen Tag alleine mit seinem Sven verbracht.

„Ich habe ihn ja auch erst für heute Nachmittag terminiert, wir haben noch viel Zeit für uns. Jetzt lass uns was Essen gehen. Also ich hab schon wieder Hunger.“

Sascha konnte gegen einen Happen nichts einwenden. Hauptsache weg von der Kirche, für ihn war das ganze Gedöns nichts.

Sie saßen etwas abseits in der Gaststube. Sven hatte Sascha die nähere Umgebung des Dorfes gezeigt. Sie nahmen sich zwei Fahrräder, die das Hotel seinen Gästen für Touren zu Verfügung stellte, und waren einige Kilometer durch die weitgehend unberührte Landschaft geradelt. Jetzt warteten sie auf den Paul, der so langsam kommen könnte, denn ein Bärenhunger ließ ihre Mägen knurren, und sie freuten sich auf die Gulaschknödel, die auf der Tageskarte standen.

„Also gerade einen frommen Eindruck machte der nicht gerade“, meinte Sven.

„Nein, aber nur, weil sein Onkel Geistlicher ist, muss er nicht religiös sein“, Sascha verstand den Sinn der Religionen sowieso nicht.

„Lassen wir uns mal von ihm überraschen“, Sven konnte sich nicht helfen, aber er mochte Paul.

Plötzlich öffnete sich die die Türe und Paul stand in der Gaststube. Sein Blick schweifte umher, er suchte unter den zahlreichen Gästen die Jungen, die ihn eingeladen hatten. Er hatte eine stattliche Ausstrahlung. Mittelgroß, schlank. Mit seinen braunen Haaren, gab er einen attraktiven Jungen ab. Sascha fiel sofort die geschmackvolle Kleidung auf, die bis auf die kleineste Farbnuance aufeinander abgestimmt war. Wie er so im Raum stand, zog er alle Blicke auf sich.

Sven kam seinen Gastgeberpflichten nach und begrüßte Paul. „Fein, dass Du gekommen bist. Setz Dich zu uns, es gibt auch bald Essen. Ich hoffe, Du hast ordentlich Hunger mitgebracht?“

„Ja, danke, ich mag deftiges Essen“, und zu Sascha gewandt, „hi, ich freu mich.“
Sascha rückte ein wenig zur Seite, damit Paul mehr Platz hätte. „Hi, wie lebt es sich in einem Pfarrhaus?“

„Wie in jedem Haus. Außer dem Arbeitszimmer meines Onkels, das bis unter die Decke mit Büchern zugemüllt ist, ist es nur ein normales Haus“, parierte Paul die Frage. „Onkel August ist der einzige Pfarrer in unserer Familie – er ist ein wenig aus der Art geschlagen“, witzelte er.

„Warum nicht? Wenn er ihn ernährt und ihm Spaß macht, ist das ein Beruf wie jeder andere“, brachte es Sven auf den Punkt, der die Dinge im Leben immer von der vernünftigen Seite betrachtete. Damit rief er die Praktikantin zum Tisch, die ihn heute vertreten musste, und bestellte drei Portionen Gulaschnudeln für sich und seine Gäste.

Während des Essens unterhielten sich die Jungen über alles Mögliche. Sascha konnte sich Pauls Charme nicht entziehen. Er fand ihn sehr nett und auch erotisch. Seine Eifersucht hielt sich in Grenzen, denn er sah, dass Sven ein ganz normales Maß an Interesse an Paul zeigte. Paul wiederum entwickelte ein Faible für Sascha, was Sven nicht verborgen blieb. Denn Paul redete sehr viel mit Sascha, Sven stand da auf einmal ein wenig im Abseits. Doch er machte sich keine Gedanken, denn er hatte ja bemerkt, dass Paul Saschas Eifersucht weckte.
Nachdem sie die stattlichen Portionen Gulaschnudeln verzehrt hatten, wollten die Jungen unter sich sein, denn die Gaststube füllte sich langsam, was mit einem Anstieg des Lärmpegels einherging, der eine Unterhaltung langsam erschwerte.

„Kommt, lasst uns zum Turm gehen, dort ist es ruhig und wir sind unter uns“, schlug Sven vor.

„Zum Turm, wo ist denn das?“, interessierte sich Paul.

„Nur ein paar hundert Meter von hier, hinter dem Wäldchen, Du wirst sehen, dort wird es Dir gefallen“, erklärte Sven.

Sascha pflichtete Sven bei. „Ja, da haben wir Ruhe, niemand stört uns dort.“

„Wartet kurz, ich nehme mal besser die Lampe mit, der Weg durch den Wald ist nicht beleuchtet und es wird bald dunkel“, entschuldigte sich Sven.

„Aber Wehrwölfe gibt es dort nicht, oder?“, fragte Paul.

„Riesengroße, die reißen Dir den Arsch auf“, Sascha musste lachen.

„Oh, das klingt gut“, Paul schmunzelte. „Du, ich bin gleich wieder da, ich gehe mal Pipi.“

„Ok, bis gleich“, Sascha blieb alleine am Tisch zurück.

Sven, der die Lampe geholt hatte, war schon fast in der Gaststube, als er Paul auf dem Weg zu den Toiletten sah. Die Gelegenheit. Die Toiletten waren am Ende des Flurs. Da der verwinkelte Sanitärbereich nachträglich angebaut war, gab es ein winziges Räumchen, das für ein Becken einfach zu klein gewesen war, so benutzte man es als kleinen Lagerraum. Dieses Lager hatte ein schmales Fensterchen oberhalb mit Blick auf die Sanitärräume. Wenn Sven sich auf das unterste Brett stellte, das als Regal diente, konnte er unbemerkt alles sehen, was immer sich dort in den Toiletten abspielte. Als Paul zu den Urinalen ging, hastete Sascha in das Räumchen und blickte durch das Fensterchen.

Paul öffnete seinen Hosenlatz, fingerte einen Moment herum, und schon hing sein Schwanz heraus. Es dauerte nicht lange, da schoss ein hellgelber Strahl in das Urinal. Sascha schätzte, dass Paul gar nicht schlecht gebaut war, was man so erkennen konnte. Nachdem der Strahl seine anfängliche Kraft verlor und versiegte, spannte Paul mehrfach kurz seine Beckenmuskeln, wodurch die letzten Reste des Urins wie Sperma herausspritzten. Er nahm sich ein kleines Papiertuch aus dem Spender, zog seine Vorhaut zurück, strich die Harnröhre nach oben hin aus und trocknete die Eichel. Sven war augenblicklich hart, als er Paul hantieren sah. Schließlich zog er die Vorhaut wieder vor, verstaute sein Ding in der Hose, betätigte die Spülung des Urinals und wusch sich die Hände. Dann war er auf dem Weg in die Gaststube zurück.

Sven wartete kurz, dann schlich er sich in die Toilette zu dem kleinen Papierkorb, in den Paul das Papiertaschentuch geworfen hatte. Gott sei Dank war der Eimer kurz vorher geleert worden, denn außer dem Tüchlein befand sich nichts sonst darin. Sven fischte sich das Tüchlein heraus, entknüllte es und sah sofort die gelben Flecken. Er roch an diesen Flecken und bildete sich ein, er könnte das Aroma von Pauls Sperma wahrnehmen. Mit seiner Zungenspitze leckte er an den feuchten Stellen des Tüchleins und genoss das Aroma. Seine Erektion verschärfte sich, er sah im Spiegel gegenüber die Beule an seiner Hose. Paul war für ihn ein Kandidat, gerne hätte er ihn verwöhnt. Doch nun musste er zurück.

Sven steckte die Taschenlampe in seine Hose. Die würde seine Beule, die noch immer da war, ein wenig kaschieren. Dann verließen sie die Gaststube und liefen los.

Auf dem Weg zum Turm klärte Sven Paul über seine Geschichte auf. Dass der Turm zu seinem Geschäftsmodell gehörte, erzählte er natürlich nicht. Das ging niemanden etwas an.

Paul war beeindruckt von dem massiven Bauwerk. Als sie auf der Treppe nach oben waren und die Türe zum Turmzimmer aufging, war er genau wie damals Sascha überrascht, welche intime Gemütlichkeit dieser Raum hatte. Obwohl schon die Dämmerung einsetzte, war es die richtige Atmosphäre zum zwanglosen Sitzen und Plaudern.

„Geil, absolut geil. Und keine neugierigen Nachbarn, geil“, Paul konnte sich nicht beruhigen. Er setzte sich auf einen der Stühle und schaute in den dämmrigen Abendhimmel. „Sowas von romantisch, da kann man träumen“, fügte er noch hinzu.

Sven, der noch immer mit seiner Beule zu kämpfen hatte, sah Paul nun aus der Perspektive des Jägers, der seine Beute entdeckt hatte und nun auf die passende Gelegenheit zum Schuss wartete. Paul, der sich breitbeinig in dem Stuhl räkelte, machte ihn mächtig an. Geile Bilder schossen ihm durch den Kopf und brachten seine Eier zum Jucken. Die Frage war nur, ob Paul in der gleichen Liga spielte?

„Und Du hast den ganzen Turm tatsächlich für Dich alleine?“, hakte Paul nochmal nach.

„Ja, das ist mein Reich hier.“

Paul ging zum Bett, das noch ein wenig ungemacht wirkte. Die drei Ministranten hatten hier ihren Nachmittag verbracht. Da Sven mit Sascha unterwegs war, hatte er keine Zeit gehabt, aufzuräumen und eventuelle Spuren der katholischen Orgie zu beseitigen. „Wie ich sehe, übernachtest Du hier auch“, Paul hob mit spitzen Fingern das Deckbett an.

Die Jungen sahen auf dem Bettlaken einen großen, dunklen und feuchten Fleck, der erst vor Kurzem entstanden war.

„Äh…, ja, wie Du sehen kannst“, Sven konnte die Situation jetzt nicht retten, da musste er durch.

Paul ließ das Deckbett wieder fallen. „Das muss Dir nicht peinlich sein“, Paul sprach, als kannten sie sich schon seit Jahren.

„Ist es mir auch nicht, das kommt vor“, Sven machte es echt mal gar nichts aus.

„Gut, ich fühle mich hier immer wohler. Seit wann seid Ihr ein Paar?“, Paul hatte von Anfang an den Verdacht, die Beiden hätten was zusammen.

Sven erkannt sofort, dass es zwecklos gewesen wäre, zu leugnen. Er wusste nicht warum, doch er hatte nicht das Gefühl, Paul hätte etwas Schlechtes vor. „Seit genau vier Tagen“, antwortete er direkt, „Sascha ist ein Gast in unserem Hotel. Wir lieben uns!“

Sascha, der die Situation bisher wortlos begleitete, wusste nicht, wie er reagieren sollte. Da Sven sie geoutet hatte, war es zu spät, zu leugnen zwecklos. Er ging demonstrativ zu Seven, legte seinen Arm um seine Hüften. „Ja, wir sind ein Paar und lieben uns“, damit war sein Revier abgesteckt.
„Ok, macht Euch keine Gedanken, ich werde Euch nicht outen – Ihr habt sicher noch nicht reinen Tisch gemacht?“

„Nein, das haben wir derzeit auch nicht vor“, bekräftigte Sascha, der sich momentan nicht vorzustellen wagte, wie seine Eltern reagieren könnten.

„Und Du, in welcher Liga spielst Du?“, Sven drehte den Spieß herum, „hast Du einen Freund oder eine Freundin?“

Paul zögerte kaum und schluckte. „Ich hatte einen Freund!“

„Aha, ok, aber war das ein ‚Freund‘ oder nur ein Freund?“, Sven wettete, dass Paul schwul war.

„Genau zwei Monate hatten wir zusammen, dann zog meine Mum nach Augsburg. Der Kontakt brach leider ab“, Paul sah unter sich.

Sascha sah, dass er das noch nicht verarbeitet hatte. „Also bist Du schwul, so wie wir“, kam er auf den Punkt.

„Ja, sicher“, Paul entspannte sich.

Sven erkannte Pauls Problem. Er witterte Morgenluft. „Und, wann warst Du das letzte Mal mit einem Jungen zusammen?“

„Das ist schon ein Weilchen her, fürchte ich.“

„Brauchst Du jetzt einen Seelentröster oder hattest Du noch an was Anderes gedacht?“, preschte Sven nach vorne.

Saschas Mund wurde trocken, als er Svens Frage hörte. Was sollte das denn jetzt werden? Augenblicklich kam seine Eifersucht zurück.

„Ich wollte einfach mal reden, unter Gleichen sein“, Paul fühlte sich auf einmal ein wenig unwohl, er bemerkte die Spannung, die Sascha aufbaute.

„Also Liebe können wir Dir nicht geben, wir sind schon vergeben“, dabei sah Sven demonstrativ zärtlich zu Sascha hinüber, „aber wir beide, Sascha und ich, haben nichts gegen einen Dritten, der mit uns poppt“, Sven ging das Risiko ein, dass Sascha protestieren könnte, aber er hatte das Gefühl, Sascha würde vielleicht mitspielen.

‚Wie kann man nur so direkt sein?‘, schoss Sascha durch den Kopf. Aber er kannte seinen Sven schon ein bisschen, der kam immer sehr schnell auf den Punkt – und hatte meistens recht.

Paul sah etwas verdattert hinüber zu Sascha. Er erwartete nicht, dass der begeistert reagieren würde. In eine Beziehung wollte er sich auch nicht hineindrängen.

Sascha mochte Paul, er fand ihn geil, gegen einen Fick hatte er nichts, er wollte nur Sven nicht teilen, das war alles. Ein Dreier wäre geil. Das hatte er schon oft geträumt, leider wurde er immer mitten im Traum wach, bevor konkret was passierte. Mit einem irre harten Schwanz lag er dann im Bett und musste alleine sehen, wie er zurechtkam. Der Gedanke, mit Paul zusammen was zu machen, gefiel ihm eigentlich. Sein Trieb nahm ihm die Bedenken, warum sollte er was dagegen haben? „Von mir aus, warum nicht? Wenn er will, machen wir´s“, hörte sich Sascha sagen.

„Na also, jetzt liegt´s an Dir. Wir sind dazu bereit“, Sascha triumphierte, er würde Paul vernaschen, so, wie es aussah.

Paul brauchte dringend einen geilen Fick, er reagierte auf jeden optischen Reiz schon seit Wochen extrem und kam dem nur mit Wichsen nicht bei. Er vermisste einen knackigen Jungenkörper, mit dem er versaute Sachen machen wollte. „Wenn Ihr auf geile, versaute Sachen steht, bin ich dabei“, Pauls Unterleib rieselte.
Mittlerweile ging die abendliche Dämmerung über in Dunkelheit, die Jungen saßen schon fast im Finstern.

„Wartet mal einen Augenblick, ich zünde mal die Lichter an“, Sven nahm drei Öllampen von der Fensterbank eines der Fenster.

„Gibt’s hier keinen Strom?“, Paul suchte vergeblich nach einem Lichtschalter.

„Nein, gibt es nicht, hier ist die Zeit stehen geblieben“, Sven hob einen Glaszylinder an, um den Docht der Öllampe zu entzünden. Tatsächlich leuchtete die Lampe viel heller, als es Sascha und Paul erwartet hatten. Auf jeden Fall reichten die drei Lampen, um das Turmzimmer ausreichend zu beleuchten. So konnte man es aushalten. Wie es nun weiter gehen würde, wusste keiner der Jungen. Erstaunlicherweise ergriff Sascha die Initiative und fing an, seinen Sven zu küssen. Er wollte den Vortritt und nochmal darauf hinweisen, das Sven sein Freund war.

Sven erwiderte seine Küsse. Nach anfänglicher Unsicherheit über Pauls Gegenwart, verloren sie ihre Scheu und begannen, sich nach und nach ihrer Kleider zu entledigen.

Paul saß dabei und wartete ab. Er beobachtete ihre Körper, deren Gier vor seiner Nase anstieg und dafür sorgte, dass sie sich immer freizügiger ihrer Lust ergaben. Seine Beule drückte ihn, wie schon lange nicht mehr, und die Vortropfen hatten sich bereits auf seiner Eichel verteilt, die noch in ihrer Pelle schmachtete.

Sven fand die Situation äußerst prickelnd. Mit Sascha vor Paul die Kleider auszuziehen, hatte etwas Erregendes, wie er es zuvor noch nicht erlebt hatte. Er wollte endlich, dass auch Paul aktiv würde. So nutzte er die günstige Position, die Sascha zu Paul hatte, und zog ihm die Unterhose nach unten. So hatte Paul Saschas Knackarsch im Blick. Um noch zu toppen, fuhr er mit der Handkante in die Furche und knetete die feste Backe sehr genussvoll in der Hand. Als Paul noch immer keine Anstalten unternahm, sich zu beteiligen, blieb ihnen nichts übrig, als ein wenig nachzuhelfen.

„Komm“, flüsterte Sven Sascha ins Ohr, „wir müssen ihn einbinden, er ist wohl etwas schüchtern.“

Sascha nickte kurz, dann standen sie auf, nahmen den angezogenen Paul bei den Armen und führten ihn zum Bett. Paul ließ sich alles gefallen und seine gespannte Beule signalisierte den Jungen, dass er geil war. Sascha zog ihm sein T-Shirt über den Kopf bis Paul nichts mehr sehen konnte, während Sven ihm seine Hosen öffnete und in einem Rutsch auszog. Svens Blick viel sofort auf den feuchten Fleck, der seine Unterhose in Höhe der Nille hatte. Mit der Hand rieb er die Beule in der Undie, er spürte deutlich, wie Paul ihm den überreizten Schwanz entgegen drückte. Als er endlich den Harten aus seinem Gefängnis befreite, präsentierte sich ihm ein geiles Penisdesign. Die pilzförmige, gerötete Nille, verführerisch nassglitschig, reckte sich ihm entgegen. Das Aroma von Vortropfen verbreitete sich vor Svens Nase, die jedes Molekül gierig einsog. Sascha hielt noch immer mit dem T-Shirt Pauls Kopf bedeckt, der nicht sehen konnte, was sie mit ihm machten.

Sven hatte Bock und wollte diesen Prachtschwanz in seinem Hintern spüren. Er ging schnell zur Kommode, holte eine Flasche mit ‚Flutsch‘. Eine kleine Portion schmierte er sich in die Rosette. Sascha wusste, dass Sven von Paul gefickt werden wollte. Da er sich das auch ansehen wollte, hatte er nichts dagegen. Das T-Shirt hielt er stramm über Pauls Kopf gespannt. Dann fasste er Pauls Schwanz und hielt in kerzengrade, damit Sven bequem aufsitzen konnte.
Breitbeinig, mit gespreizten Backen, ließ Sven seinen Hintern langsam auf Pauls Schwanz gleiten. Paul, der schon seit Wochen keinen Arsch mehr hatte, stieß ihm enthemmt entgegen. Svens kreisende Bewegungen auf seinem Schwanz erlösten Paul von einem wochenlangen Traum, der sich in seinem Kopf festgesetzt hatte und ihn quälte. Sven und Paul hatten sehr schnell ihren Rhythmus gefunden und gaben einander, was sie brauchten.

Paul wollte den Arsch sehen, der seinen Schwanz so geil rieb. So richtete er den Kopf auf und zog sein Shirt ganz aus. Als er sein Ding in Svens Hintern schrauben sah, verlor er die Beherrschung, er brauchte einen Stellungswechsel. Ehe sich Sven versah, packt ihn Paul, zog ihn nach hinten, dann drehte er sich mitsamt Sven herum, bis der unter ihm lag. Ruck zuck richtete sich Paul auf, packte Sven bei den Hüften und zog den geilen Arsch nach oben. Sven blieb nichts übrig, als sich auf die Unterarme zu stützen. Paul spreizte mit den Daumen seine Backen, dann küsste er seine Rosette und ließ die Zunge über die vorgeweiteten Runzeln flitzen.

Sven war baff, diesen geilen Überfall hatte er nicht erwartet, zumal Paul so schüchtern wirkte. Schon nach ein paar Sekunden spürte er Pauls fette Eichel, die sich ihren Weg durch seinen Anus bahnte. Dann wurde er wieder von Pauls warmen Händen bei den Hüften gepackt und wild über den Schwanz gezogen.

Sascha ging das auch zu schnell, aber er fand alles scharf, was sich da vor ihm abspielte. Er packte sich die Flasche ‚Flutsch‘ und verteilte eine Portion auf seinem Schwengel. Der Kerl sollte herhalten. So trat er hinter den fickenden Paul, packte ihn seinerseits bei den Hüften und spreizte die dunkle Furche. Darauf schien Paul nur gewartet zu haben, denn er hielt kurz mit seinem eigenen Stoßen inne und hielt Sascha seinen runden Hintern hin, damit der eindringen könnte.
Sascha verstand den Wink und seine ließ seine Eichel in Pauls Muskelring eindringen, der sich gleich über den Eichel zog und geil um seinen Penis schmiegte. Da Sascha schon bis zum Anschlag kam, fing Paul ganz langsam wieder zu stoßen an. Dabei versuchte er, mit Sascha in Takt zu kommen, damit der nicht herausrutschen würde. Nach einigen Versuchen war es soweit, die Jungen fanden ihren Gleichklang und machten sich mit ihren geilen Bewegungen gegenseitig total verrückt.

Sven, der hinter sich die Feier hatte, spürte die Rucke, wenn die Jungen mit ihren Unterleibern auf den Backen aufschlugen, das Patschen klang so geil, dass er sich auch nach einem Arsch sehnte, der sein Glied aufnehmen würde. Mit jedem Ruck wippte sein Ding ein wenig.

Paul tobte seinen Trieb aus. Er zog die Luft zischend durch die Zähne. Wenn der Punkt kam, wo er gleich spritzen würde, atmete er ruckweise kurz hintereinander ein, um dann mit einem tiefen Schnaufen die Luft wieder aus zu stoßen.

Auch Sascha wurde mitgerissen, wenn Paul besonders tief ächzte, weil er nicht mehr anders konnte, als seine Brunft heraus zu stöhnen, und schneller rammte. Lange würde er nicht mehr widerstehen können, seine Eier waren schon hart wie Golfbälle, das verräterische Zucken, kurz vor dem Abspritzen, ließ seine Leisten beben. Ein paar harte Stöße weiter, zerrann die Zeit in der Ewigkeit. Sascha sah kurz seinen Eichelrand aus Pauls Rosette aufblitzen, dann knallte er das Sperma in Pauls Enddarm und dirigierte rücksichtslos das Tempo. Der Takt war ihm egal, er musste stoßen und spritzen, sein Trieb spülte ihn einfach weg.
Paul wurde durch Saschas Orgasmus animiert, er ließ alle Selbstbeherrschung fahren und ergab sich ebenfalls, der Trieb riss ihn mit sich fort wie ein schwarzes Loch, aus dem es kein Entrinnen gab. Die Jungen ruckten und zuckten. Sven, der das Paradies noch vor sich hatte, spürte den Drang, der ihn quälte.

Sven wartete noch einen Moment, bis Paul sich hinter ihm beruhigt hatte, dann wollte er seinen Spaß haben.

„Beugt Euch beide vornüber, sofort, los!“, befahl er fast.

Die Jungen legten sich vornüber auf das Bett und reckten zusammen ihre rosaroten Ärsche vor Sven in die Luft. Sven brauchte kein ‚Flutsch‘, sein Schwanz triefte vor Saft. Er nahm sich als ersten Pauls geweiteten Arsch vor, in dem noch wenige Minuten zuvor Saschas Verstand versunken war. Einmal leckte er durch Pauls Furche, das war dann zu viel. Er setzte seine gequollene Eichel vor Pauls Rosette und knallte bis zum Anschlag in die vorgeweitete Lustgrotte. „Ja…, ja…, jaaa…, jaaaa…, ist das geil, boaaah, Scheisse“, er drehte durch. Pauls Anus war klasse, er liebte dieses Paradies. Dann warf er einen Blick auf Saschas Arsch, der noch nicht geweitet war.

Er zog sich aus Paul zurück und ließ Saschas Rosette brennen. Sein Schwanz fuhr ein, Saschas enger Muskelring hatte keine Chance und ergab sich Svens drängendem Fleisch. Beide Ärsche waren geil, er wollte alle haben, gierig steckte er zwei Finger in Pauls verwaisten Anus und fickte ihn.

Sascha sah zur Seite neben sich. Paul lag auf seiner Stirn und schien die Prozedur sichtlich zu genießen, denn sein Gesicht war lustverzerrt. Svens Penis, der ihn ausfüllte und hart bearbeitete, musste gerade riesig sein. Svens Stimme war vor Gier verzerrt, die Lust hatte ihn befallen und seinen Verstand zum Teufel gejagt, so kam es ihm vor. Sven steigerte sein Tempo und packte ihn immer stärker bei den Hüften. Sascha wusste, dass er gleich soweit sein würde, denn die Stöße wurden plötzlich völlig chaotisch, dann stieß Sven einmal ganz tief, wenige Augenblicke später spürte er das charakteristische Zucken, das von Krämpfen begleitet war, die sich von Sven auf seinen Körper übertrugen. Als Sven langsamer wurde und aus dem Keuschen ein hektisches Schnaufen wurde, hatte Sascha wieder das Brennen im Arsch, das er schon vom ersten Mal her kannte.

Als Sven seinen Griff löste und sich auf den Rücken neben die beiden Jungen legte, die noch immer ihre Ärsche in die Lust streckten, sah er durch das Fenster hinaus in den sternenübersäten Nachthimmel. Das Rieseln in seinem Schwanz und der Nachthimmel waren für ihn der Sinn des Lebens, momentan waren alle seine Fragen und Ungewissheiten beseitigt.

Eine ganze Weile dauerte es, bis sich die Jungen gesäubert hatten. Das Sperma suppte noch lange aus ihren Ärschen. Danach kletterten sie auf das Dach des Turms und schauten in die Sterne, die an diesem Abend besonders zu funkeln schienen.

Sehr spät erst machten sie sich auf den Rückweg in die Normalität. Sie beschlossen, sich während der Ferien noch öfter zu treffen.
Paul, der nicht damit gerechnet hatte, hier, auf diesem Dorf, auf Gleichgesinnte zu stoßen, war froh, dass er hier war.
Sascha, der eifersüchtig auf Paul gewesen war, fand ihn jetzt ok.
Sven freute sich, dass er Sascha zum Freund hatte und einen Dreier machen konnte.

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Mein geiler Onkel Teil 4

Teil 4
Nachdem ich noch einige Arbeiten erledigt hatte nahm ich mir, wie von meinem Onkel befohlen, ein Glas aus einem Regal und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Das Gefühl Nylons und einen Satinslip zu tragen reichte schon aus und nach nicht allzu vielen wichsbewegungen schoss eine nicht unerhebliche Menge meines Saftes in das bereitgestellte Glas. Voresrst befriedigt stellte ich das Glas ab und begab mich wieder an die Arbeit.
Es dauerte schon eine ganze Zeit, es war Mittag und im Verkaufsraum war der Teufel los, bis mein Onkel wieder zu mir kam. Er lobte mich für meine Arbeit und war sehr zufrieden mit meinen Vorbereitungen und mit den Worten jetzt brauche ich erstmal ein paar Vitamine nahm er das vollgespritze Glas und fing an es auszutrinken. Er beobachte mich sehr genau dabei und als er alles ausgetrunken hatte, so meinte ich jedenfalls, nahm er meinen Kopf in seine Hände und gab mnir einen feuchten, sehr feuchten Zungenkuss. Ich spürte wie er mir meinen Restsaft in meine Maulvotze drückte und unsere Zungen verteilten den Saft in unseren Mündern. Zu diesem Zeitpunkt merkte ich wie sehr ich es genoss den Geschmack von Sperma im Maul zu spüren und zu schmecken – vor 3 Tagen konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen einen Schwanz zu blasen geschweige denn Sperma zu schmecken und nun konnte ich eigentlich nicht genug haben. Mit den Worten – Du wirst jetzt 3 Stunden nichts trinken und essen damit du dich an den Geschmack von Sperma gewöhnst- verschwand mein Onkel wieder in den Verkaufsraum.
Natürlich hielt ich mich an seine Anordnung und es viel mir auch nicht schwer den etrwas salzigen Geschmack im Mund zu spüren.
Der Rest des Tages verlief ruhig und normal – wenn man es als normal ansieht dass ich in geiler Damenwäsche meine Arbeit verrichtete – und bald schon war Feierabend und es viel mir schon sehr schwer mich wieder umzuziehen.
Auf der Fahrt nach Hause sprachen wir über viele belanglose Themen als mein Onkel mich fragte ob ich schon einmal in einem Sexshop gewesen wäre, was ich verneinte. Er lächelte nur und sagte zu mir, dass wir dann einen kleinen Umweg fahren werden.
Nach ein paar Minuten parkten wir vor einem Sexshop in der nähe des Hbf Düsseldorf. Mir war schon sehr mulmig aber mein Onkel lachte nur und so gingen wir in den Sexshop. Wir gingen durch die Reihen des Sexshops und ich stellte sehr schnell fest, dass nur Männer, obwohl es kein Gayshop war, anwesend waren die mich mit gierigen Blicken bemusterten.
Zielstrebig näherten wir uns der SM Abteilung und mein Onkel meinte ich hätte aufgrund meiner guten Arbeit heute eine Belohnung verdient. Er zeigte mir in einer Vitrine Halsbänder in verschiedenen Farben, breiten und Ausführungen und meinte ich dürfte mir eins aussuchen. Schau dir die Halsbänder in Ruhe an ich hole den Verkäufer damit er uns die Vitrine aufschliesst. Da stand ich nun ziemlich alleine und spürte die Blicke der anwesenden Männner, wovon einige verdächtig oft an mir vorbeigingen. Mein Onkel kam dann auch sehr schnell mit einem Verkäufer zurück und dieser öffnete uns die Vitrine. Mein Onkel fragte mich welches Halsband ich mir denn ausgesucht hätte und ich zeigte auf ein rotes mit Nieten besetztes ca. 5cm breites Halsband welches der Verkäufer auch sofort herausholte und meinem Onkel in die Hand drückte. Wie ich schon einige male erfahren habe wurde der Ton meines Onkels wieder strenger und ich musste meine Haare hochhalten damit er mir das Halsband anlegen konnte. Für mich war diese Situation ober peinlich und ich glaube mein Kopf war genauso rot wie das Halsband. Mein Onkel aber genoss die Situation sichtlich denn ich musste mich vor ihm drehen damit er das Halsband ganz genau betrachten konnte. Zwischenzeitlich hatte der Verkäufer noch die entsprechende Leine geholt und ohne zu fragen befestigte er die Leine an mein Halsband. Mein Onkel übernahm sofort die Leine und wieder musste ich mich drehen und zwar in die Richtung die mein Onkel mit einem Ruck an der Leine vorgab. Wieder gingen einigen Männer sehr nah an uns vorbei um mich zu mustern und meinem Onkel einen anerkennenden Blick zu zuwerfen – ich merkte, dass ich langsam aber sicher meine Scheu ablegte und es mir immer besser gefiel hier im Sexshop angeleint zu stehen.
Mit den Worten, jetzt brauchen wir nur noch ein paar eigene Nylons für meine süsse Sklavin Manu zog mich mein Onkel an der Leine an das entsprechende Regal und der Verkäufer suchte uns passende Nylons aus die er mir mit einem abschätzendem Blick überreichte.
Nachdem mein Onkel nun zufrieden war wurden alle Teile in eine schwarze Tüte gesteckt – die ich natürlich tragen durfte – und wir verliessen den Sexshop Richtung Auto.
Die restliche Heimfahrt verlief sehr ruhig und ich hatte den leisen Verdacht, dass mein Onkel insgeheim den weiteren Ablauf des Abends plante…..wie Recht ich doch hatte……….

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Die Liebeslehrerin (Teil 3)

Sie kam mit ein paar Utensilien zurück und befahl mir mich flach auf den Rücken zu legen. Sie gab mir einen Kuss und ging ans Werk. Ein wenig mulmig war mir ja schon. Sie nahm zuerst meinen Schwanz in die Hand und wusch mit einem warmen Waschlappen den Unterbauchbereich, Schwanz, Sack und den Dammbereich, dann trug sie Rasierschaum auf. Dieses Gefummel an meinen Genitalien ließ mich natürlich nicht kalt und hatte gewisse Auswirkungen. „Mmmmhh gut“, sagte sie und sah mich dabei schelmig an und massierte den Schwanz noch ein wenig. Jetzt nahm sie den Rasierer und fing an ihr Werk zu verrichten. Ich hatte schon wieder ein Gefühl als würden mir gleich die Eier platzen und ganz schlimm wurde es als sie meine Beine spreizte und den Damm entlang fuhr. Ich musste mich ganz schön beherrschen. Sie wusch und trocknete mich ab und sagte mit glänzenden Augen: „Schau mal, wie findest du das?“ Ich sah an mir herunter und war erstaunt. Da stand ein riesig wirkender Schwengel über einem prall gefüllten Sack, ich fand auch, „Sieht klasse aus und er wirkt viel größer.“ „Du,“ sagte sie mit einem wirklich lüsternen Blick , „der ist groß und jetzt will ich richtig tief in meinem Loch spüren!“ „Du hast eine schmutzige Sprache aber das törnt mich richtig an.“ „Mein Lieber, auch das gehört dazu und tut manchmal so gut.“ Sie setzte sich rittlings auf mich, ihre dicken Möpse hingen genau vor meinem Gesicht, ich küsste sie, saugte und knabberte an ihren Nippeln, dass sie vor Erregung wieder erschauerte. Ich spürte ihre Möse feucht und warm auf meinem Schwanz und sie rieb ihn mit leichten Hüftbewegungen. „Aaaah tut das gut, deine Ficklanze lässt meine Pussy richtig heiß werden.“ Sie küsste mich und biss mich in den Hals und die Brust. Langsam wie eine Schlange an mir herab gleitend, immer wieder mit Küssen und zarten Bissen an meinem Oberkörper und Bauch , lag mein Schwengel jetzt genau zwischen ihren Titten. Mit ihren Händen presste sie sie zusammen und fickte mich mit ihren geilen dicken Dingern. Die Speerspitze erschien immer wieder durch ihren Tittenspalt und sie leckte darüber oder spuckte in an, damit er nicht zu trocken war und es schön flutschte. Wiederum ein geiler Anblick! Dann nahm sie meinen hart wie Stahl gewordenen Schwanz in die Hand und wichste ihn ganz langsam, immer wieder über die Glanz rubbelnd fing es in meinem Sack wieder an zu brodeln. Sie ließ den Schwanz los und er klatschte mir auf den Bauch. Mit jedem Pulsschlag zuckte er immer wieder kurz auf, er klopfte wie ein Eiterzahn. Langsam fuhr sie mit ihrer Zunge von der Schwanzwurzel den Schaft entlang bis zur Spitze, um diese dann mit ihren Lippen aufzusaugen und ihn dann ganz tief in ihrem Schlund verschwinden zu lassen. Ganz langsam und genussvoll saugte und luschte sie, er wurde richtig vollgesabbert, aber es war geil und sah auch geil aus. Der Sabber lief mir am Schwanz herunter über den Sack bis zu meinen Damm, ich spürte den warmen Speichel überall an meinem Unterleib. Ihre Zunge glitt nun wieder an meinem Schwanz hinab zu meinem Sack und sie saugte daran bis, schwupps, ein Hoden in ihrem Mäulchen verschwunden war, schwupps und der andere. „ Eva ich halte das nicht mehr länger aus, ich werde gleich wahnsinnig und spritze wieder ab.“ stammelte ich. Sie hielt inne sah mich an und meinte: „Ich werde es so lange hinaus zögern wie es geht, das verspreche ich dir und dann darfst du dein Sperma hinausschleudern. Glaub mir du wirst heftig kommen, lass dich fallen und genieße!“ Ihre Lippen umschlossen schon wieder meinen Schwanz und ihre Hand massierte meinen Sack. Abwechselnd saugte sie Schwanz und Eier, aber jedes Mal wenn ich kurz vorm kommen war, hielt sie inne so als würde sie es spüren. Abermals saugte sie an meinen Eiern als ich einen Druck an meinem Damm verspürte. Sie rieb ihn mit einem Finger, verstärkte immer mehr den Druck während sie mit der anderen Hand meinen Pimmel wichste. Nun leckte sie mir daran und huschte mit der Zunge an meinem Anus vorbei, irgendwie ein komisches Gefühl und ich wollte sie schon daran hindern weiter zu machen als sie sagte: „Entspann dich Süßer ich werde dir nicht weh tun!“ Es war ja auch ein geiles Gefühl und ich musste stöhnen. „Ja Baby, lass deine ganze Lust heraus, lass mich hören das es dir gefällt, es macht mich heiß.“ Mein Gott, es wird immer geiler. Fest rieb sie meinen Schwanz, der immer wieder von ihrem Mund aufgesaugt wird, der Hoden massiert wird. Sie gab dabei Laute von sich wie ein Tier, schmatzend, saugend, stöhnend. Wieder fing mein Schwanz an zu pumpen, der Sack zog sich zusammen und sie ließ den Druck kurz nach, ein paar Sekunden nur. Mein Schwengel beruhigte sich und sie fing wieder an. Was tut die mit mir? Jetzt erhöhte sie den Druck auf meinen Damm, sah mich an nahm einen Finger in den Mund, befeuchtete ihn mit ihrem Speichel. Nein, sie wird doch nicht? Doch, sie tat es. Sie leckte mir noch einmal über die Rosette und steckte mir mit sanften Druck ihren Finger in den Arsch. „Uuuhhh“ stöhnte ich, hatte aber gar keine Zeit mich dagegen zu wehren, denn sie massierte wieder gekonnt meinen Schwanz. Den Finger im Arsch der mich von innen massierte die Hand die fest meinen Fickbolzen wichste und der Mund der an meiner Eichel schmatzend saugte, ließen mir die Sinne rauben. Der Atem ging mir aus und mein ganzer Körper kam unter Spannung. Meine Beine zitterten schon wieder, ein Blitz schoß in meinen Sack und ich begann wild zu stöhnen. Ich hörte nur noch ein „Ja, ja, Baby komm“ und die schmatzenden Geräusche. „Aaaaaah….“, es erschauerte mich ein Orgasmus, die Augen weit aufgerissen sah ich ihre wichsende Hand an meinem Schwanz und es schoß in hohem Bogen eine Ladung Sperma aus meiner Nille. Sie melkte mir den Pimmel regelrecht aus, ihr Finger in meinem Arsch massierte mir den letzten Tropfen aus dem Sack. Immer wieder schoß eine Fontaine Ficksahne aus meinem Rohr und mit jedem Schuß kam aus ihrem Mund ein „Ah, oh, Mmhh, oder geil“. Der Finger glitt aus meinem Arsch und sie verrieb das Sperma auf meinem Schwanz der immer noch wild zuckte. Sie stand auf und stellt sich über mich, ging in die Hocke und steckte sich den zuckenden Fickprügel in ihre triefende Fotze. Zuerst langsam und dann stärker rammte sie sich das Fickfleisch in ihre Möse. Die Schamlippen legten sich eng um meinen Schwengel, rot und dick geschwollen, so als wollten sie ihn festhalten. Wild ritt sie auf mir, die geilen Titten sprangen auf und ab, den Kopf hin und her werfend stöhnte sie jetzt heftig und laut. Ihr praller Arsch stieß immer wieder auf meinen Sack was fast schon schmerzhaft war. Es schmatzte und klatschte, es machte mich geil. Mit ihren Fingern rieb sie sich nun die Kliti, durch diese Reiterposition konnte ich alles sehen. Sie schaute mich lasziv an, ihre Augen leuchteten, sie ließ meinen Schwanz aus ihrer Möse gleiten, er war vollgerotzt mit Sperma und Fotzenschleim. Sie spuckte sich in eine Hand führte sie zwischen die Beine und schmierte sich den Speichel auf ihr Poloch. Jetzt nahm sie meinen Fickprügel und setzte ihn an der Rosette an, es war verdammt eng und ich sagte: „Ich glaube das passt nicht?“ Säuselnd mit einem leichten Vibrieren in ihrer Stimme antwortete sie: „ Das geht schon, glaub mir…!“ Der Druck an ihrer Arschfotze ließ jetzt nach und mit einem Mal flutschte meine Eichel in ihren Arsch. Sie stöhnte kurz auf, hielt inne um dann langsam den Schwanz immer tiefer in ihren Darm aufzunehmen. Sie stützte ihre Hände auf meine Brust, nun fing sie an ihren Arsch auf und ab zu bewegen, mein Gott war das eng, der Schließmuskel massierte meinen Pimmel und sie fing immer lauter an zu stöhnen. Immer wilder wurden ihre Bewegungen und schließlich rammte sie sich das harte Teil immer heftiger mit lautem Stöhnen in ihren Arsch. Boah, ich sah wie mein Schwanz in ihrem kleinen engen Loch verschwand und jedes Mal wenn er herauskam schmiegte sich der Muskel eng um meinen Schwanz und wölbte sich leicht nach außen. Ihre Muschi war dick und naß, deutlich sah man ihren erregten Kitzler, der hervorstand wie ein kleiner Penis, sie öffnete sich bei jedem herausziehen meiner Ficklanze aus ihrem Arsch und ich sah in das dunkle Loch. Die Hände nahm sie nun von der Brust und freihändig reitet sie mit ihrem Arsch meinen Schwengel, sie schaute selbst wie mein Teil ihr das Loch rammelte, sie hielt inne und blieb so mit ihrem Becken stehen das nur noch die Schwanzspitze in ihrem Poloch war. „Jetzt fick mich!“ forderte sie mich auf. Ich hob mein Becken und schickte meine Prügel in die Versenkung, ein echt geiler Anblick. Jetzt nahm ich ihre Arschbacken in die Hand und wurde mit meinen Fickbewegungen immer stärker. „Jaaa, jaa, komm Junge fick mich richtig durch…“ , heftig klatschte mein Becken gegen ihren Arsch, wieder zog dieses Ziehen durch meine Lenden. Auch sie wurde immer wilder, sie rieb sich nun noch die Klitoris aber nicht mit einem Finger, sie hatte alle Finger und rieb sie raspelähnlich über ihren Lustknopf. Ihre Oberschenkel fingen an zu zittern, sie stöhnte nicht mehr sondern hechelte nur noch und sie rieb immer fester ihre Möse die nun anfing zu spritzen, ja es spritzte aus ihrer Futt über meinen Bauch und Oberkörper, fest ließ sie ihren Arsch auf mein Becken fallen, mein Schwanz tief in ihrem Arschloch, bewegte sie nur noch das Becken hin und her und ich hatte das Gefühl das ihr Schließmuskel sich nun noch fester um meinen Pimmel legte. Ein heller kehliger Aufschrei, die Kliti rubbelnd, die Muschi pumpend, entlud sich eine Ladung aus ihr und spritzte mir bis ins Gesicht, stoßweise kam der Saft aus ihr, es machte mich wahnsinnig geil, ihr Arsch reitet wieder meinen Schwengel, mit jedem Stoß in ihren Arsch schrie sie auf und spritzte auf meine Eier. Der rubbelnde Schließmuskel um meinen Schwanz ließen auch mich nun überkochen, beide zitterten und stöhnten wir laut, mein Fickprügel entleerte sich in einem heftigen Orgasmus tief in ihrem Po und auch sie schüttelte sich in einem heftigen Orgasmus, ihre Finger in meine Brust gekrallt. Wahnsinn. Sie ließ sich schwer atmend auf mich fallen, ihre harten Nippel drückten sich regelrecht in meine Brust, alles war glitschig und warm, ihr Becken hob sich ein wenig und mein Schwanz flutschte mit einem leisen Plopp aus ihrem Arsch. „Das war geil“, flüsterte sie mir ins Ohr, „ich hatte selten einen so heftigen Orgasmus.“ „Mir geht es genau so,“ antwortete ich, „ ich kenne Popoficken ja nur aus Filmen, aber das dass so geil ist, hätte ich nicht gedacht und weißt du was mich richtig heiß macht?“ „Sag’s mir!“ „Wenn deine Muschi spritzt, das habe ich auch noch nie in Filmen gesehen, ich finde das total aufgeilend.“ „Das funktioniert aber nicht immer , sondern auch nur wenn ich richtig heiß bin. Heute war ich das oder besser gesagt bin ich das, es kribbelt immer noch in meiner Musch und die Nacht ist noch nicht vorbei!“ sagt sie mit einem schelmischen Grinsen.

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Mein Sohn Benny und meine… (Teil 4)

TEIL 4

Als ich eine viertel Stunde vor mich hingeheult hatte, spürte ich, wie dieses geile Ziehen in meiner Pussy zurückkehrte. Weil Unmengen von Sperma aus meiner Fotze gelaufen waren, war das Bettlaken meines Bettes pitsche nass. Warm und nass, was mich erst recht schon wieder geilte. Da klopfte es an der Tür. Schnell zog ich eine Decke über mich, damit man die Sauerei, die ich angerichtet hatte, nicht sehen konnte. Es war Hildegard.
“Da sieh Dir einer an, was für eine verfickte Sau Du doch bist” Hildegard lachte amüsiert.
“Überhaupt nicht! Wenn, dann hast Du mich dazu gemacht”, protestierte ich lauthals.
“Nun hör mir mal zu, Kindchen! Du weißt doch überhaupt nichts. Was meinst Du, wo damals Horst das Ficken gelernt hat?”
Sie schaute mich fragend und zugleich verächtlich an. “Na, fällt Dir nichts ein?”
Mir dämmerte schon, was da gelaufen sein musste. Aber ich wagte es nicht auszusprechen.
“Von mir, Kindchen! Ich war es, der ihm beibrachte, Dich so gut um den Verstand zu ficken!”
“RAUS!” schrie ich aus voller Leibeskraft. Aber Hildegard ließ sich überhaupt nicht davon beeindrucken.
“Ich weiß, Du willst das nicht hören. Aber auch ich wurde von meinem Vater eingeritten. Er hat es von meiner Großmutter gelernt. Das ist eine jahrhunderte alte Familientradition. Und Du wirst Dich dem unterordnen. Verstanden?”
Ich saß da, auf meinem klatschnassen Bettlaken, dieses geile Ziehen in der Fotze und war sprachlos. Mit offenstehendem Mund versuchte ich nach Worten zu ringen, denn in meinem Kopf ging alles durcheinander.
“Ich kann doch nicht mit meinem eigenen Sohn ficken!”, schimpfte ich zurück.
“Von wem soll er es denn lernen? Du hast es von mir durch meinen Sohn gelernt. Was weiß ich, wo er abgeblieben ist. Aber er hat Dir all das beigebracht, was ich von meinem Vater gelernt habe. Kapierst Du das?”
“Und jetzt soll ich mich von meinem Sohn ficken und schwängern lassen? Dann ist Horst das Kind von Deinem Vater?”
“Was dachtest Du denn? Meinst Du Opa Helmut hätte jemals so einen potenten Ficker wie Horst zeugen können? Dieser Schlappschwanz!” Hildegard machte eine abwinkende Handbewegung und ein sehr, sehr böses und spötisches Lächeln lag auf ihren Lippen. “Schau Dir doch den Schwanz von Deinem Sohn an! Das ist eindeutig Horsts Schwanz! So wie der Schwanz von Opa Friedrich!”
Jetzt erst begriff ich, in was für eine Familie ich da hinein geheiratet hatte. Und Horst hatte ja noch zwei Geschwister.
“Dann sind Bärbel und Hannelore auch die Kinder Deines Vaters?”
Hildegard nickte stolz.
Die ganze Familie war ein verfickter Inzucht-Haufen. Ich konnte nicht anders, ich musste losheulen. Und dabei spürte ich die tröstende Hand von Hildegard, die sich neben mir aufs Bett setzte und mich zu trösten versuchte.
“Komm, Mädchen. Tu nicht so stolz. Es nützt ja doch nichts. Schließlich müssen unsere potenten Gene erhalten bleiben. Stell Dir mal vor, wieviele Fotzen Dein Sohn noch schwängern kann. Er kann hunderte von Frauen glücklich machen. Denn, Du weißt es doch auch. In dem Moment, wo Du schwanger bist, wirst Du eine ganz andere Sicht auf die Dinge bekommen. Allein dieses Gefühl des Mutterglücks, wenn die Hormone sich umstellen und Du die Liebe für die Leibesfrucht Deines eigenen Sohnes spürst, wirst Du ganz, ganz anders über dieses Thema denken. Und außerdem, Deine Liebe zu Benny, die geht weit über das hinaus, was in anderen Familien üblich ist. Das spüre ich genau”.
Zärtlich fuhr mir Hildegard durch meine Haare, küsste mich liebevoll auf meine Stirn und in dem Moment fühlte ich eine geheimnisvolle Verbindung zu ihr. Ich fühlte mich stark hingezogen. Meine Wange kam auf ihrem Busen zu liegen und als ich ihr pochendes Herz hörte, verspürte ich diese unsagbar starke Lust, Hildegards Titten zu berühren. Irgendwie musste sie das gespürt haben. Auch sie griff nach meinen Eutern und ihre Fingerspitzen rieben zärtlich über den Nylonstoff meines Unterhemdes und ihre Fingernägel ließen meine Nippel mit einem Mal erstarren. Wie ein elektrischer Schlag fuhr es in meinen Unterleib und ich spürte, wie mein Kitzler erbebte. “Nimm mich!”, hauchte ich ihr willenlos ins Ohr…

Keine fünf Minuten später standen wir beide nackt unter der Dusche in meiner und Bennys Wohnung. Benny war noch in der Schule und sollte heute seine Lateiarbeit schreiben. Ich war mir unsicher, ob mein Fick mit Benny am Vorabend nicht doch alles kaputt gemacht hatte. Hatte aber insgeheim die Hoffnung, dass er dadurch seine schulische Leistung verbessern konnte, so wie Hildegard es dargestellt hatte. Was machte diese Frau da mit mir. So eine intensive emotionale Manipulation hatte ich noch nie erfahren. Ein wenig schon, als Horst noch bei uns war und er mit mit seinen schelmischen Spielchen schon vor dem Punkt zum Orgasmus bringen konnte, noch ehe wir gemeinsam in der Kiste gelandet waren. Und dann hat er mich regelmäßig um meinen Verstand gefickt. Ich hatte mich immer gewundert, wo er diese Fähigkeiten her hatte. Jetzt wusste ich es. Seine eigene Mutter, Hildegard, hatte ihn das alles gelehrt. Und nun spürte ich, wie Hildegards Finger mich in eine Ekstase führten, während sie mich einseifte, die für mich auf einen ungeahnten Gipfel führten. Sie wusch mir nicht nur den Rücken, nein, sie spielte mit ihren Fingern so geschickt an meinen Nippeln, dass plötzlich voller Wonne ein Spritzer Pisse aus meiner Harnröhre herauskam und ich heftig erschrak.
“Das muss Dir nicht peinlich sein, mein Mädchen. Du hättest sehen müssen, wie Dir Dein Fotzensaft herausschoss, als Benny Dich von einem Orgasmus zum nächsten gefingert hat”.
“Und dann hat er mich gefickt und geschwängert”, sagte ich, immer noch ein wenig trotzig. Aber Hildegards Hand war schon zwischen meinen aufgequollenen Fotzenlappen, zog diese geschickt auseinander, um dann mit dem schaumigen Schwamm dazwischen zu fahren und mich durch ganz wenige Bewegungen und die sanfte Reibung zu einem Orgasmus zu bringen, dass ich es spüren konnte, wie ein heißer Schwall aus mir herausgeschossen kam und kurz darauf der betörende Duft von Fotzenschleim mir die Sinne raubte. Ich konnte nicht mehr anders und rammte Hildegard meinen Daumen in die triefende, heißnasse Fotze. Sie schrie vor Begeisterung auf und ließ sich innerhalb einer Minute von mir ebenfalls zum Orgasmus fingern. Atemlos und wie betäubt, glitten unsere aufgegeilten Leiber auf den Boden der Dusche und wir verschlangen uns ineinander.

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Ficken am See mit bösen Folgen Teil 1

Ficken am See mit bösen Folgen Teil 1

Es war wieder einmal ein schöner Sommertag und wir fuhren an einen Badesee. Wir suchten uns ein abgelegenes Plätzchen das von Büschen und hohen Gras umgeben war. Da wir keine Badesachen dabei hatten, zogen wir uns nackt aus und gingen dann ins Wasser schwimmen.
Nach einiger Zeit schwammen wir zurück ans Ufer und legten und in die Sonne. Meine Frau kam nach einiger Zeit auf dumme Gedanken und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Ich sagte dann zu ihr mach nur so weiter, dann wirst du sehen was du davon hast. Nach kurzer Zeit hatte sie es auch Geschäft und ich lag mit meinem steifen Lümmel im Gras. Dann beugte ich mich zu ihr und leckte ihre frisch rasierte Fotze. Als ihr Loch schön saftig war, legte ich mich auf sie und fing an sie zu ficken. Ich sah dann einen fremden Mann kurz durch das Gebüsch schleichen und dann wieder verschwinden.  Dann wechselten wir die Stellung. Ich legte mich auf den Rücken und meine Frau setzte sich auf mein steifes Rohr und fing an wie wild zu reiten. Plötzlich sah ich wieder den fremden Kerl einige Meter von uns stehen wie er uns beim ficken zusah und dabei seinen Schwanz wichste. Ich dachte kurz, so ein blöder Spanner, schaute dann aber wieder auf die Hängeeuter meiner Frau, die vor meinem Gesicht herumbaumelten. Nach einiger Zeit spritzte ich dann in das Fickloch meiner Frau. Danach gingen wir noch eine Runde schwimmen und fuhren dann wieder nach Hause.

Am nächsten Tag Fuhren wir wieder an den See. Nach einer Stunde kam der Spanner vom Vortag zu uns, zeigte ein paar Bilder, wie wir am See ficken und hatte auch eine Videokassette in der Hand. Ich sagte zu ihm: Du alte Drecksau und nahm ihm die Bilder ab. Er sagte darauf:  Ja die kannst du haben, ich habe genug davon zu Hause. Dann fragte ich ihn was er wolle. Er sagte ich hätte eine sehr geile Frau und er steht sehr auf ihre Hängeeuter und er würde sie auch sehr gerne durchficken, aber er würde sich auch zufrieden geben, wenn er sie befummeln und ins Gesicht wichsen könnte. Ich sagte dann das kommt gar nicht in Frage und meine Frau rief sie würde sich nie darauf einlassen. Dann zog er seine Badehose herunter und holte seinen schon steifen Schwanz heraus und fing an vor uns zu wichen. Wir waren beide wortlos und wie versteinert als er plötzlich die Titten meiner Frau packte, sie knetete und an ihren Nippeln zog. Nach einigen Minuten sah mich meine Frau erschrocken an und sagte zu mir: Komm lass uns gehen. Dann drückte er mir noch eine Plastiktüte mit den Bildern und der Kassette in die Hand und wir fuhren sofort nach Hause und das Video anzusehen. Mit zitternden Händen schaltete meine Frau den Fernseher ein und legte die Kassette ein. Plötzlich stockt ihr der Atem, denn sie sieht uns als Hauptdarsteller wie in einem Pornofilm am See. Geschockt sieht sie wie scharf unsere Gesichter zu sehen sind, alle Geschlechtsteile und ihre Hängetitten beim ficken schaukeln. Dann war plötzlich kein Bild mehr zu sehen nur noch eine Stimme die sagte: Morgen Abend um 22Uhr am Rastplatz Regnitztal, die geile Stute soll in nuttigem Outfit kommen, Minirock, hohe Schuhe, durchsichtige Bluse und keine Unterwäsche. Wenn nicht stelle ich alles ins Internet. Meine Frau kann es nicht glauben, nicht verstehen was da passiert ist und ihr Gesicht glüht vor Aufregung, was nur tun, Panik, Angst, Verzweiflung. Nachts liegt sie im Bett, die Gedanke Rennen Ihr durch den Kopf, immer und immer wieder hat sie die Bilder und das Video vor Augen. Scham und Ekel wechseln sich ab. Sie versucht sich vorzustellen wie ihre Eltern reagieren, was ihre Arbeitskollegen und Freude sagen, wenn sie etwas davon mitbekommen. Am nächsten Tag wird Ihr die ausweglose Situation bewusst und sie geht am Abend an den Schrank und holt ihren schwarzen Minirock heraus. Der ist wirklich heiß und ultra kurz, dazu eine schwarze durchsichtige Bluse und Stiefel mit hohen Absätzen. Voller Angst verlässt sie mit mir das Haus und wir Fahren zu Rastplatz. Dort angekommen laufe ich wie mit einer Straßennutte mit Ihr nervös auf und ab.
Plötzlich hält ein Auto mit zwei Kerlen neben uns, das Fenster wird geöffnet und einer ruft grinsend: Tolles Outfit du geile Nutte, und winkt mit einer Videokassette. Meine Frau steht da als hätte ihr einer eine Keule auf den Kopf gehauen. Wortlos steigen wir ein und fahren los. Natürlich rutscht auf dem Rücksitz ihr rock hoch und gibt den Blick auf ihre Beine und ihre rasierte Fotze frei. Der Beifahrer dreht sich um und seine Hand verschwindet zwischen ihren Beinen. Meine Frau schreit: Was soll das ihr Schweine, was soll der Quatsch. Der Fahrer antwortet: Halt dein Maul du Drecksnutte, du hast hier gar nichts zu melden und fährt zu einer alten abgelegenen Fabrik. 

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Ein etwas anderes Spiel – Teil 5 -zu Dritt?

Während Ralf in der Küche rumwuselte, saß ich zunächst schweigend
mit Micha im Wohnzimmer, wir rauchten beide sahen immer mal wieder
verstohlen zueinander rüber aber Beide wußten wir nicht was wir sagen
sollten. Irgendwann als es mir einfach zu lange dauerte fragte ich
Micha dann “sag mal wieso stört es dich eigentlich wenn Ralf sich anderweitig
vergnügt, wenn Du das doch selbst auch vorhattest?” Micha schaute mich
völlig erstaunt an “Na ich dachte doch du wärst ein Kerl und eigentlich
haben wir abgesprochen das wir zwar mit Frauen mal was nebenbei
anfangen aber keine anderen Kerle” er stutzte und ergänzte “nun weiß
ich ja das er sich an unsere Absprache gehalten hat” und grinste.
“Ach Micha, also ganz so kannst du das nun auch nicht sehen, weil
so ein stück weit hab ich mich schon eher männlich benommen, auch
beim sex mit Ralf” ich schaute ihm dabei direkt in die Augen. Micha
zuckte kurz, schaute sehr nachdenklich und meinte dann “Aber nen
Schwanz haste nicht, oder?” Ich schüttelte den Kopf “nein nur einen
Strapon” Er sah nun völlig verwirrt aus und fragte “was ist das denn?”
In diesem Moment kam Ralf mit einigen Tassen ins Wohnzimmer und fragte
“worüber redet ihr denn gerade?” Micha schaute ihn neugierig an und
fragte “Was ist ein Strapon?” Ralf grinste ganz genüßlich und sagte
“Ach du ich glaub das schaust du dir lieber mal an, ist leichter wie
erklären” Ralf schaute zu mir rüber uns sagte “komm mit rüber ich hab
ihn gereinigt und ganz ehrlich ich find er steht dir genausogut wie
mir die Strümpfe” dabei zwinkerte er mir zu da ich ihm ja schon wieder
auf seine hübschen Beine schaute und man mir meine erregung durchaus
an meinen stehenden Brustwarzen ansehen konnte. Ich folgte Ralf in`s
Schlafzimmer, wo er mich dann ganz direkt fragte “sag mal hättest du
auch lust auf nen dreier? Micha scheint ja auch scharf auf dich zu sein
und ich würde gern nochmal mit dir da weitermachen wo wir vorhin aufgehört
hatten” er schaute mich so lieb fragend an und ich hatte ja auch noch
Lust auf mehr, Micha war eigentlich auch ein lecker Kerlchen, zwar sehr
Männlich und nicht so feminin wie Ralf aber ja doch mit Beiden wäre
sicher nett. “Ja, warum nicht? Aber glaubst du nicht das Micha dafür
etwas zuviel getrunken hat?” Ralf schüttelte den Kopf “nee du mit nem
starken Kaffee, ner ausgibiegen Wechseldusche und so einer heißen Aussicht
wird der ganz fix nüchtern… wenn er gefrustet ist wirkt er immer
viel betrunkener wie er wirklich ist” Nun reichte Ralf mir den Strapon
und schaute fragend, ich nahm ihn und legte ihn wieder an, zog den Slip
wieder drüber und schwups schon sah ich wieder viel männlicher aus.
Ralf meinte nun “ich hol eben noch den Kaffee, gehst du schon mal wieder
zu Micha?” “ok” damit begab ich mich wieder ins Wohnzimmer, wo mich Micha
nun ganz neugierig ansah, “Hey das sieht aber nun doch so aus als
hättest du nen zwar kleinen aber deutlich schon steifen in der Hose”
Er sah nun völlig irritiert aus und starrte auf meinen Slip und was drin
war. Ich meinte “soso du willst nun sicher sehen wie es ohne Slip aussieht?”
Mir machte das Spiel spaß und ich bewegte mich ganz langsam und lasziv
auf Micha zu, der mich neugierig aber auch erregt anschaute. Ralf der
gerade reinkam fragte nun Micha “du sag mal hatten wir nicht noch mehr
Kondome? oder sind wirklich nur noch die mit Geschmack da?” Micha grinst
“hey, wenn ich loszieh um mir ne heiße Muschi zu suchen dann brauch ich
doch welche, ich hab die neue Packung in der Tasche, wieso fragst du?”
Ralf stellte die Thermoskanne auf den Tisch, trat hinter mich und faßte
ganz sanft an die Beule die ja deutlich in meinem Slip zu sehen war
“Naja, wenn du sie hast, ists ja auch ok, aber dann können wir ja echt
über nen netten dreier reden, nicht wahr Kleines” Er küßte mich nun auf
die Schulter über die er Micha angeschaut hatte und griff zärtlich an
meine rechte Brust die er nun ganz sanft anfing zu massieren, während seine
andere Hand an meinem Slip rumfummelte bis er es geschafft hatte ihn weit
genug runter zu ziehen das der Strapon und vor allem der kleine lila
Plug deutlich zu sehen waren. Micha der zuerst auf meine Brust in Ralfs Hand
gesehen hatte ließ seinen Blick nun abwärts wandern und beim Anblick
des Strapon fing er an zu grinsen “hey ja doch der sieht süß aus, dürfte
etwa die Größe von dem Vib haben mit dem wir ab und an mal rumspielen”
“ja fühlt sich aber echter an, nur vibrieren kann er nicht” Ralf drückte
sich nun eng an meinen Rücken und ich spürte wie sein Schwanz wieder größer
wurde und anfing an meinen Po zu drücken. Ich musste nun auch schmunzeln
und meinte zu Ralf “ganz schön gierig Süßer, du willst jetzt echt gern
beides gleichzeitig haben, oder?” Micha schaute völlig irritiert von Ralf
zu mir aber Ralf seufzte und meinte “oh ja, ein echt geiler Gedanke,
gleichzeitig meinen Schwanz in deiner heißen Muschi und Michas Schwanz in
meinem Arsch das klingt total geil” Oh ja ich merkte wie erregend das auf
ihn wirkte. Micha meinte daraufhin “wow das würd ich auch gern erleben,
du scheinst eine wirklich ausergewöhnliche Frau zu sein” dabei schaute er
mich mit einem so treuherzigen bittendem Blick an, das ich nur Antworten konnte
“ok Jungs, aber erst gibts nen Kaffee und wenn ihr wollte genießen wir diese
Nacht als echte Dreier-Nacht, bei der Jeder mal in die Mittelposition darf, ok?”
Beide schauten mich nun an und schluckten, Ralf meinte noch “na das wird aber
eine lange Nacht, so oft kann ich auch nicht” Micha schüttelte den Kopf,”na
zwischendurch müssen wir uns eben Erholungspausen gönnen” wozu ich nickte.
Fortsetzung folgt….

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Der Dämon und das Mädchen Teil 4

Kapitel 5 Die Vorbereitung

Zitternd und immernoch leise wimmernd lag Sarah auf der Streckbank. Die Schmerzen durch die Flechettes waren heftig gewesen, denn diese teuflischen Klingen sollten nicht verletzen, sie waren wirklich nur dafür da, um Schmerzen zuzufügen. Gwidion gab ihr erneut einen Kelch mit der goldenen Flüssigkeit, als sie ihn leer hatte, folgte noch ein zweiter. Er setzte sich bei sie auf die Bank und wartete einfach ab, während sie sich erholte durch das magische Elixier “I.. Ich glaube.. Es geht wieder” Murmelte sie, auch wenn ihre Atmung immernoch etwas zittrig war, das Feuer in ihren Augen loderte schon wieder hell und tatsächlich streckte sie eine leicht zitternde Hand nach dem Geschlechtsorgan des Dämonen aus, doch er schob sie weg und grinste “Das sagt mehr als 1000 Worte” Gwidion stand auf und reckte sich kurz “Ich habe mal ein Buch gelesen” Erzählte er beiläufig “Es wurde später verbrannt und verboten.. Es hiess: Das Buch der dreimillionen Freuden.. Das Kamasutra ist dagegen ein Bilderbuch für Kinder.. Und als Dämon der Lust.. Kenne ich jede einzelne Seite davon.. Und jedes kleine Detail und Geheimnis wie man eine Frau oder einen Mann die unbeschreiblichsten Freuden bereiten kann.. Ist tief in meinem Herz eingebrannt..” Er beugte sich zu ihr hinunter “Jedes.. Einzelne.. Wort” Hauchte er mit einer Stimme, die so betörend klang, das selbst die unschuldigste und keuscheste Nonne in dieser Nacht feuchte Träume bekommen hätte. Da Sarah jedoch alles andere war, wirkte es bei ihr entsprechend “Bitte..” Flehte sie ihn an “Gwidion.. Zeigt mir die Geheimnisse.. Ich.. Ich tue alles was ihr wollt.. Macht mich meinetwegen zu eurer Sklavin.. Benutzt mich für eure Fantasien.. Aber.. Bitte erlöst mich endlich.. Von meiner Jungfräulichkeit.. Ich flehe euch an” Der Incubus betrachtete sie nochmal ausgiebig, ehe er am Ende nickte “Die Reinigung ist abgeschlossen.. Jetzt ist dein Körper wahrlich bereit dafür, das wir zum nächsten Schritt kommen können..” Ihre Augen glänzten bei seinen Worten und sie fragte “Das heisst.. Ihr werdet mit mir schlafen?” Er schüttelte den Kopf “Noch nicht” Sagte er und der Hauch eines Grinsens war auf seinen Lippen zu sehen, als sie enttäuscht stöhnte “Wieso nicht?” Fragte sie ihn “Weil vor dem eigentlichen Akt, noch das Vorspiel kommt” Nun hellte sich ihre Miene wieder ein klein wenig auf, das klang doch garnicht mal so schlecht. Gwidion ging zu dem Kopfende der Bank “Aber.. Warum kettet ihr mich wieder an?” Fragte sie ihn als der kalte Stahl sich um ihre Handgelenke schloss “Reine Vorsichtsmassnahme..” Kam es in einem Unterton, der ihr wieder eine Gänsehaut bereitete. Als auch die Beine angekettet waren, lag ihr Intimbereich wieder weit offen für ihn da. Ihre Scheide, genauso wie die Innenseiten ihrer Schenkel glänzten nach wie vor im Licht der Kerzen, weil sie so ausgelaufen war. Als nächstes verband er ihr die Augen mit einem schwarzen Tuch “Und.. Wofür das?” Fragte sie “Damit du dich nicht mehr auf das verlässt was du siehst.. Fühle.. Fühle nur noch jede Berührung und jede Reaktion deines Körpers” Erklärte er ihr und sie nickte stumm und ergeben, während ihre Aufregung gleichmässig mit ihrem Verlangen wuchs, auch wenn sie dachte, das es kaum noch möglich gewesen sei. Zum Schluss begann der Incubus an einem Rad zu drehen und die Ketten zogen an ihren Gliedmassen, bis sie ganz gespreizt waren und sie einen leichten Zug spürte, ebenso ein Kribbeln in ihren Gelenken “Es ist.. Zu stramm” Flüsterte sie “Es tut weh” Sie wusste nicht mehr wo er war, dementsprechend zuckte sie zusammen als sie seine Stimme ganz nah an ihrem rechten Ohr hörte “Du weisst doch.. Geniesse das Gefühl.. Warum wehrst du dich noch gegen den Gedanken das dich der Schmerz erregt?” Er biss ihr zart ins Ohrläppchen hinein und wurde prompt mit einem stöhnen von ihr belohnt, doch antworten tat sie nicht mehr, viel zu sehr schockte sie die Tatsache, das sie so eben einen Höhepunkt bekommen hatte “Ist es nicht immer wieder erstaunlich, wie sehr man einen Menschen nur durch Worte und ein paar kleinigkeiten zum Höhepunkt bringen kann?” Fragte er sie und streichelte ihre Wange. Sie nickte schwach und zitterte noch ein klein wenig “Ich.. Will mehr” Flüsterte sie und wieder erschauderte sie bei seiner Stimme “Dann lass uns beginnen”

so.. nach langem warten bin ich endlich wieder zum schreiben gekommen.. schule, klausuren und prüfungen können echt lästig sein und dazu noch ein ziemlicher hemmer, was sowas angeht.. tut mir leid das ihr wieder fast ein halbes jahr warten musstet, aber da es ja jetzt auf die ferien zugeht, schalten die lehrer alle einen gang runter und ich kann euch endlich noch ein kleines weihnachtsgeschenk machen, ich hoffe sehr das es euch gefallen wird, ich werde auf jedenfall mein bestes geben und dazu bekommt ihr sogar noch mehr als ein Kapitel der Geschichte, als kleines dankeschön für eure geduld 🙂