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Als Parkplatzhure an der A 553

Der Schwanz vor meinem Gesicht zuckte verdächtig. Sein Träger wichste ihn schneller. Dann sagte er: „Jetzt kriegst du meine Sahne in die Fresse.“ Und schon spritzte er ein paar Ladungen seiner Sauce in mein Gesicht. Es war auch nicht gerade wenig und ein Großteil tropfte auf den Tisch.

Reiner zog seinen erschlaffenden Schwanz aus meiner voll gerotzten Nuttenfotze. Ein Teil seiner Ficksahne lief aus meiner offenen Fotze und tropfte ebenfalls auf den Tisch. Das war nicht mein erster Fick mit Reiner und ich wusste welche Mengen er abspritzen konnte.

Nach einer kurzen Phase der Erholung wollte ich von dem Tisch herunterklettern, doch Reiner hielt mich mit den Worten: „Warte noch einen Moment.“ zurück.

Ich drehte den Kopf und schaute nach hinten. Mittlerweile war es dunkel geworden und sah ich in den Scheinwerferkegeln von ein- und ausparkenden Fahrzeugen die vom Parkplatz herüber leuchteten schemenhaft einen Mann wichsend hinter mir stehen. Er keuchte und stöhnte schneller seinen Schwanz. Er trat noch einen Schritt näher an mich heran und dann spritzte er seine Sahne laut stöhnend auf meinen Hintern.

Schließlich hatte er seine Sahne verspritzt und so kletterte ich endlich mit wackeligen Beinen und Sahne triefend von dem Tisch herunter.

Ich wollte ein paar Reinigungstücher aus meiner Handtasche nehmen um mich zu säubern, aber die lagen im Auto. Mist!

„Hast du nichts zum saubermachen dabei?“ fragte Reiner während er sich seine Hose anzog.
„Doch, habe ich aber im Auto vergessen.“ antwortete ich.
„Das ist aber Pech.“ meinte er.
„Kann man so sagen. Da muss ich wohl so zum Auto gehen.“ entgegnete ich.
„Ich werde dich begleiten.“ sagte Reiner.
„Das ist nett von dir.“ sagte ich und nahm meinen Mini und meine Handtasche und ging in Reiners Begleitung zu meinem Wagen.

Ich muss ziemlich abgefuckt ausgesehen haben. Das Top hochgeschoben, mit bloßem Unterleib, kaputten Strümpfen und Sahne triefend gingen wir vorbei an ein paar Männern vorbei Richtung Parkplatz. An meinem Wagen angekommen machte ich mich mit einigen feuchten Reinigungstüchern und Tempos wieder einigermaßen öffentlichkeitstauglich. Ich zog meinen Mini wieder an und verabschiedete mich von Reiner.
„Danke für den geilen Fick.“ sagte ich zu ihm.
„War mir ein Vergnügen. Hoffe der Nächste lässt nicht so lange auf sich warten.“ sagte er.
„Das hoffe ich auch.“ entgegnete ich.

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