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Fetisch Inzest

Anne lernt ihre Familie kennen

“Das…das tut mir wirklich leid…ich konnte einfach nicht anders…der Gedanke, dass du…bei den Kindern konnte ich ja widerstehen, aber…das war zu…” Carmen brach ab. “Abartig…?” half Anne aus. “Ab…? Oh, nein, nein!” Carmen schüttelte heftig den Kopf. “Du verstehst mich völlig falsch. Wenn ich…hm…Beim ersten Mal war ich vielleicht zu überrascht, aber…wenn ich die Gelegenheit…also…wenn ihr noch mal…und ich wäre im Haus gewesen, dann hätte ich bestimmt einen Grund gefunden, um…ins Zimmer zu platzen.” Carmens Kopf glich einer vollreifen Tomate. “Darauf habe ich doch die ganze Zeit gewartet. Ich…ich hatte nicht wirklich vor, zu einem Konzert zu fahren…Ich hätte in meinem Zimmer gewartet und dann…”

“Willst du damit sagen, dass du eine Gelegenheit suchst, um mit uns…” Anne sah sie mit großen Augen an. “…mit uns zu…” “Schlafen, ficken, bumsen, vögeln…such dir was aus. Genau das meine ich.” Mit zitternden Fingern goss sich Carmen einen weiteren Cognac ein. “Jetzt ist es raus!”

“Und das, weil ich…?” Anne starrte sie an. “Ja…nicht nur, aber hauptsächlich.” Carmen setzte ihr Glas auf dem Tisch ab. “So…Jetzt kannst du mich, von mir aus, rauswerfen. Ich bin froh, dass es endlich raus ist. Mach was du willst.” “Das werde ich.” Carmen beobachtete gespannt, wie Anne zögernd auf sie zu kam und einen Schritt vor ihr stehen blieb. “Außer mit Nicole habe ich noch nie etwas mit einer Frau gehabt. Du wirst mir einiges beibringen müssen.”

“Das werde ich.” antwortete Carmen erleichtert. “Verlass dich drauf.” Sie zog Anne zu sich aufs Sofa und nahm sie in den Arm. Carmen ging ganz behutsam vor und wartete ohne Drängen darauf, dass Anne den ersten Schritt unternahm und ihre Hand unter den Saum ihres Kleides schob. “Viel hast du ja nicht an.” lachte Anne, als sie Carmens nackten Hintern streichelte. “Sogar noch weniger als du glaubst.”

Carmen setzte sich einen Moment auf und zog sich ihr Kleid über den Kopf. Annes Blick wanderte über ihren schlanken Körper, über die kleinen, festen Brüste, den flachen Bauch und blieben an ihren glatt rasierten und schon feucht schimmernden Schamlippen hängen. “Oh…” “Wenn…Wenn es dir nicht gefällt, lasse ich die Haare wieder wachsen.” “Nein!” rief Anne schnell. “Nein, ich bin nur etwas überrascht.”

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