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Anal BDSM

Arschfickmädchen – Teil1

Du schiebst mir ein Päckchen mit Schleife um sich über den Tisch, als ich die lösen will, rätst du mir, es auf der Toilette zu öffnen. Ich eile ins Bad des Restaurants, nehme Platz auf dem geschlossenen Toilettendeckel und öffne mein Paket. Darin eine Digitalkamera, ein Brief und ein Analplug, 13cm groß etwa 3,5cm Durchmesser, rosa. Ich freue mich, ein wunderschönes Geschenk. Ich lese deinen Brief:

„Mein kleines fettes Mädchen, der Plug ist mein Willkommensgeschenk an dich. Willkommen in unserer Beziehung, in der ich dich zu einem devoten, gierigem Arschfickmädchen ausbilden werde. Nimm den Plug jetzt in den Mund und lies den Brief erst dann zu Ende…“ Natürlich stecke ich sofort den Plug in meinen Mund, tief ragt er in meinen Rachen, mein Speichel fließt und ich merke die Nässe in meiner Möse, er schmeckt wundervoll nach Gummi. „So mein dickes geiles Mädchen nun wirst du ein Bild machen wie du den Plug saugst.“ Ich mache gleich mehrere Bilder, ich will dich stolz machen und deine Aufgaben brav erfüllen. „Jetzt wo du den Plug so gut angespeichelt hast, muss er natürlich dahin wo er hin gehört. Drück ihn in dein gieriges Arschloch, mein Schweinchen.“ Ich ziehe den Plug aus meinem Saugmaul, achtete darauf dass noch schöne Sabberfäden zwischen Maul und Plug hängen, schieße noch ein Bild, dann ziehe ich meine Hose und den String runter, der Teil des Strings der zwischen meiner Fotzenspalte war ist klatschnass, ich klappe den Toilettensitz hoch, setze mich hin und presse den Plug in meine Rosette, der Schließmuskel gibt schnell nach und der Plug rutscht rein, ich stöhne auf. In der Toilette neben mir wird gespült und ich erinnere mich daran, dass ich nicht allein bin. Ich drücke drei Finger in meine Möse, der Fotzensaft rinnt die Finger runter, ich will kommen, ziehe meine Finger aus meiner glitschigen Möse und lege meinen Mittelfinger auf den Kitzler und reibe. Dabei nehme ich deinen Brief und lese weiter. „Sicher hast du kleine Giersau schon wieder die Hand an deiner Clit… Lass es!“ Etwas wehmütig ziehe ich den Finger von meinem Kitzler. „Mach noch ein paar Bilder und wenn du mein Arschfickmädchen sein willst kommst du jetzt raus und begibst dich in meine Hände. Also du kleine Sau, ich freu mich auf dich.“ Ich ziehe den Plug wieder aus meinem After, mache ein Foto meines Arschloches und führe den Plug langsam wieder ein, währenddessen fotografiere ich es für dich. Weil es mich sehr erregt mache ich es noch mal und dann noch mal, bevor ich die Kamera wieder weg packe. Notdürftig wische ich mit Toilettenpapier die Nässe aus meiner Sifffotze. Dann ziehe ich meine Hose wieder hoch, die Nässe meines Strings ist inzwischen kalt geworden und kühlt meine Möse. Als ich mich hinstelle verändert sich der Druck des Plugs, ein komisches Gefühl. Es fühlt sich verboten an, sicher ich liebe Analficks, aber ich hatte noch nie einen Plug im Arsch, den ich tragen sollte. Jeder Schritt fühlt sich etwas seltsam an, bei jeder Bewegung drückt der Plug anders. Es erregt mich sehr. Ich gehe zu dir zurück, mein Gang ist langsam, habe keine Ahnung wie lange ich weg war. Du grinst mich an, studierst meine Bewegung, ich beuge mich zu dir runter und flüstere in dein Ohr: „Ich bin nun dein Arschfickmädchen.“

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