Am naechsten Nachmittag sassen wir beide wieder im Keller und redeten ueber alles moegliche. Ploetzlich eroeffnet sie mir ganz nebenbei: “Wir haben beide deinen Pimmel gesehen, gestern abend. Wir haben durch Deinen Briefschlitz geguckt, als Du im Flur warst!” und grinste mich dabei breit an. Mir war die Sache etwas peinlich, schliesslich hatte ich gestern wirklich nackt mit einem Halbsteifen im Flur gestanden und das, was sie da sagte, konnte also durchaus wahr sein… “Und…?” fragte ich vorsichtig. Sie kicherte bloss und blaetterte in der BRAVO, und wir amuesierten uns beide ueber die Leserbriefe, in denen sich Zwoelfjaehrige ausweinten dass sie noch nie mit einer Frau geschlafen haetten und jetzt befuerchteten, schwul zu sein… In der Zeitschrift lag ein Tampon-Werbeheftchen, in dem auch Bilder von nackten Jugendlichen abgedruckt waren. “Na, und wie sieht meiner aus, wenn Ihr ihn gesehen habt?” Sie zeigte auf das Foto eines Jungen, der schon einige Schamhaare hatte und dessen Groesse auch ungefaehr mit meiner uebereinstimmte. Also doch? Peinlich…! “Na, und so siehst Du noch aus, wa?” sagte ich und zeigte auf ein kleines, vielleicht zehnjaehriges Maedchen, das noch keine Brust und keine Haare hatte. “Bloedmann!” Das war alles. “Ich habe hier noch etwas, das habe ich bei meinem Onkel unter dem Bett gefunden!” sagte sie ploetzlich, sprang auf und holte ein Pornoheft aus ihrer Tasche. Ich hatte vorher so etwas noch nicht in Ruhe betrachten koennen, und wir sahen uns ein paar Bilder an. Da wurde ein Paerchen beim Sex gezeigt; wie ein Schwarzer einer weissen Frau erst die Muschi und sie ihm dann dafuer sein riesiges Ding leckte, und sich von ihm in ihren Mund spritzen liess. Ich bekam sofort wieder einen Steifen. Heute hatte ich eine Stoffhose an, damit ich sie besser spueren konnte als in der Jeans, falls sie mir wieder an die Hose grapschen wuerde. Sie sah die deutliche Beule und fragte mich neugierig: “kriegst Du auch so nen grossen? Wie lang ist denn Deiner wenn er steif ist?” “Kannst ja mal nachsehen, wie lang er ist. Du hast ja gesagt, dass Du ihn schon gesehen hast, und ausserdem warst Du sowieso schon da unten dran, dann macht das jetzt auch nichts mehr aus…” sagte ich und und machte meine Beine erwartungsvoll auseinander. Voellig ungeniert kam ihre linke Hand und versuchte, mein Ding unter der Hose zu ertasten. “Mann, ist der hart! Du hast jetzt nen Steifen, wa?” Ich wurde rot, weil sie so offen darueber sprach. Andererseits waere es schon schoen gewesen, wenn sie ihn auch mal ohne Hose anfassen wuerde… Sie knautschte und drueckte mit ihren Fingern immer weiter bei mir unten herum, ertastete die Spitze meiner prallen Eichel und die Laenge bis zu meinen Eiern runter, bis sie mir mit Daumen und Zeigefinger die erfuehlte Laenge zeigte.
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