Langsam war auch ich wieder von meinem Lustrausch heruntergekommen und da fiel mir ein, dass ich ja gar nicht verhüte und jetzt möglicherweise schwanger bin. Etwas verlegen erklärte ich ihm: „Schön war es wirklich, supergeil und befriedigend, aber mit etwas Pech auch sehr Fruchtbar, denn ich habe ja seit längerem die Pille abgesetzt, weil ich sie nicht mehr vertrage und in meiner Geilheit auf Schutz vergessen“. Zuerst schaute er mich erschrocken an, aber dann bekamen seine Augen gleich wieder einen geilen Glanz und sagte: „Du meinst, ich habe dich jetzt vielleicht geschwängert, dir mit meinem Sperma ein Kind gemacht. Noch etwas geschockt antwortete ich ihm, dass dies leicht möglich sein kann, aber ich weiß nicht genau wann meine fruchtbaren Tage sind. Aber weil ich so leicht erregbar und wild auf Schwanz war, ist es sehr wahrscheinlich. Der Gedanke mir ein Kind gemacht zu haben, mich geschwängert machte ihn gleich wieder so geil, dass sich sein Schwanz wieder aufgerichtet hatte und in voller Härte in die Höhe ragte. Heinz zog mich schnell an sich, drückte mich fest an seinen Körper und begann mich wieder wild und leidenschaftlich zu küssen. Dabei drängte er mich zum Küchentisch und legte mich rücklings darauf. Bevor ich noch reagieren konnte, zwängte er sich zwischen meine Beine und nahm diese auf seine Arme. Dann legte er sie auf seine Schultern und setzte seine geschwollene Knolle an meine Lustpforte. Vom Muschisaft und seinem Samen gut geschmiert flutschte sie ganz leicht in den Fickkanal. Während er mich wieder mit wilden, harten und vor allem tiefen Stößen fickte sagte er mit lustvollem Unterton zu mir: „Wenn wir schon ein Baby gemacht haben oder machen, dann muss dies ordentlich gemacht werden und damit es sicher was wird, werde ich dich gleich nochmal mit meinem fruchtbarem Saft befüllen“. Dabei rammte er mir seinen Befruchtungsstab immer wieder bis an die Schwanzwurzel in den Unterleib und seine Hoden klatschten bei jedem Stoß an meinen Pospalte.
Seine Geilheit und Erregtheit hatte auch mich längst wieder erfasst und ich ließ alles wimmernd über mich ergehen. Meine Muschi sonderte schon wieder Unmengen Schleim ab und es quatschte so richtig geil bei jedem Fickstoß. Während er nebenbei meine Tittis massierte und knetete und meine steinharten Knospen zwirbelte, redete er weiter gepresst auf mich ein und erklärte mir: „Wenn ich dich jetzt nochmals vollgepumpt habe, meinen fruchtbaren Nektar in deine Gebärmutter gepumpt, dann wirst du dir nur einen Tampon in die Fotze stecken und meinen Samen so in dir behalten, bis ich nicht mehr da bin. Und du wirst dich heute nicht mehr von deinem Holden besteigen lassen, sondern ihm höchstens einen ablutschen oder dich in den Arsch ficken lassen. Deine süß, befruchtete Fotze gehört heute nur mir und wenn es irgendwie geht, werde ich dich noch einmal vollspritzen. Klar, sonst erzähle ich deinem Holden, was wir gerade gemacht haben, während er weg war“.