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Reife Frauen

Beim Tapezieren Fremdgeschwängert

Im Lustrausch nickte ich zustimmend und antwortete ihm wimmernd: „Ja, meine Muschi gehört heute nur dir und dein Fruchtsaft bleibt in meiner Höhle solange du es willst. Aber ficke mich noch weiter und schneller, ich komm gleich wieder“. Brav steigerte er sein Tempo und kurz darauf explodierte in meinem Kopf eine irre Lustwolke, die dann durch meinen Körper raste. Das Vibrieren und Krampfen meiner Scheidenmuskeln brachte auch Heinz an den Rand des Höhepunkts. Mit einem gewaltigen, letzten Stoß trieb er seinen Fickstab wieder bis an die Schwanzwurzel in meine Fickspalte. Ein kurzer Schmerz ließ mich nochmals aufstöhnen, als er vermutlich wieder meinen Muttermund aufbohrte und dann brüllend seinen Decksaft bis in die Gebärmutter pumpte.

Ich spürte das zuckende Ding tief in mir und auch wie sich eine wollige Wärme in meiner Höhle ausbreitete. Während er pumpte und spritzte beugte er sich zu meiner Brust hinunter und saugte so fest daran, dass es schon schmerzte und einen roten Fleck hinterlassen hatte. Aber in unserem Lustrausch spürten und merkten wir nichts davon. Erst nach ein paar Minuten lies unsere Spannung und Lust etwas nach und sein Pimmel begann zu schrumpfen und flutschte schließlich mit einem Plop aus der rotgeschwollenen, schleimigen Fotze. Ihm folgte ein kleines Rinnsal aus Sperma und Muschisaft. Hein befahl mir schnell meine Schenkel zu schließen, damit kein Tropfen seines Saftes verloren geht.
Ich rutschte dann vom Tisch und presste brav meine Beine zusammen und wollte mit wackeligen Knien ins Bad gehen um mir einen Tampon ich die Spalte zu schieben. Er aber küsste mich leidenschaftlich und drückte mich dann an den Haaren gepackt auf die Knie und befahl mir, seinen Samenspender gründlich sauber zu lecken und dabei ja die Schenkel zusammengepresst lassen. Wie Willenlos folgte ich seinem Wunsch und lutschte brav das schleimige Fleisch sauber. Erst dann lies er mich los und ich konnte ins Bad.

Während er seinen Schwanz in die Hose packte und sich wieder anzog, schob ich mir einen Tampon in die Scheide und wusch mir danach den Rest der geilen Rückstände von der Scham und vom Gesicht. Dann steckte ich mir schnell mein Leibchen wieder drüber und einen Slip. Kaum war ich in der Küche und machte gerade einen Schluck vom Kaffee, da tauchte auch mein Mann auf und brachte die restlichen Tapeten mit. Er fragte nur, ob es uns eh nicht zu lange gedauert hat, aber es waren viele Leute im Baumarkt. Mit einem: „Ne, wir haben uns ganz gut unterhalten“ gingen wir wieder an die Arbeit und machten fertig. Wir blödelten dabei wieder zweideutig herum und ich spürte noch immer seinen Lümmel in meiner Grotte und auch das Sperma in meinem tiefsten Inneren. Ein Gefühl als würde es darin etwas bauen, so ein Kribbeln und Ziehen war das. Insgeheim hoffte ich aber, dass ich nicht gerade befruchtungsfähig war, denn wie sollte ich dies meinem Holden beibringen, dass er immer rausziehen musste und ein Fremder alles hinein spritzen durfte und mich dabei geschwängert hatte. Als wir fertig waren, räumten wir alles raus und machten noch das Zimmer sauber. Dabei griff mir Heinz mehrmals zwischen die Beine und steckte mit einen oder zwei Finger in die zugestopfte Grotte, wenn mein Holder gerade draußen oder im Keller war. Auch so mancher Kuss wechselte zwischen uns. Dann wuschen wir uns nochmals und zogen uns um, weil mein Schatz uns zum Essen in ein Resti eingeladen hat. Heinz raunte mir beim Umziehen noch zu, dass ich ja den Tampon nicht entferne und mein Mäuschen säubere, das darf ich erst wenn er nach Hause fährt.

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