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Fetisch Hardcore

Ben (MILF)

Fünf Minuten später erschien sie unten in ihrer wie gewohnt züchtigen Kleidung. Welch ein Kontrast zu der heißen Show, die sie mir eben noch geliefert hatte! Daß sie immer noch sehr erregt war, verrieten ihre selbst unter der züchtigen Kleidung deutlich erkennbaren aufgerichteten Brustwarzen. Mich stach der Hafer, als ich sie dann fragte, warum sie immer so zugeknöpft gekleidet sei, schließlich sei sie eine äußerst attraktive Frau, die nichts zu verstecken habe. Außerdem sei sie auf den Fotos, die sie mir von früher gezeigt hatte, viel offenherziger gekleidet gewesen! “Wenn du mal einen netten Mann anmachen willst” fuhr ich fort, “würde ich mich in deiner Stelle richtig sexy aufmachen. Meine Bekannte, die uns heute besuchen kommt, ist das genaue Gegenteil von dir. Supergeile Figur, mit ebenso herrlichen Brüsten wie du. Aber sie trägt nur heiße Sachen wie durchsichtige Blusen, knallenge, kurze Miniröcke, die ihren Körper so richtig zur Geltung bringen und von denen sie weiss, daß Männer darauf sofort geil reagieren; du wirst sie ja heute Abend kennenlernen!”

Rose wurde puterrot im Gesicht, sowas hatte ihr noch niemand in dieser Deutlichkeit gesagt. Aber dann wurde sie nachdenklich, schließlich wollte sie nicht prüde erscheinen. Ich merkte, daß ich nachhaken mußte, um sie endgültig umzustimmen. “Paß auf, wir gehen jetzt zusammen einkaufen und ich werde dich beraten.” Rose kämpfte mit sich, schließlich legte sie alle Bedenken ab und stimmte meinem Vorschlag mit einem entschiedenen “Ja” zu.

Ich fühlte mich wie im siebten Himmel, bald hatte ich sie soweit. Mein Schwanz war schon wieder knochenhart und wölbte meine Hose verräterisch. Ich tat jedoch nichts, um das zu verbergen, vielmehr schob ich meinen Unterkörper noch etwas vor, daß Rose meine Erregung nicht verborgen bleiben konnte. Sie tat jedoch, als würde sie nichts bemerken, aber mein erigierter Hengstschwanz war doch gar nicht zu übersehen!

Wir machten uns gemeinsam auf den Weg, ich wußte schon, wie ich ihr beikommen konnte. Zuerst gingen wir in einen ganz normale Botique, aber ich riet ihr immer ab, wenn sie etwas kaufen wollte. Mir waren die Sachen einfach noch nicht geil genug.

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