benutzt
Ich habe Herrin Moni noch nie gesehen aber sie hat mich zu der Wohnung beordert.
„20 Uhr, trage Deinen Käfig und sei pünktlich“.
Nervös wie ich war, war ich natürlich vorher da und habe mir das Haus angesehen.
10 Mietswohnungen und so wie es aussah, die Wohnung der Herrin im obersten Stockwerk.
Um Punkt 8 drücke ich auf die Klingel und höre ihre Stimme.
Sie sagt nur: „Zieh Dich aus Sklave, vor der Haustür und komme nur mit Deinem Käfig bekleidet nach oben und knie Dich vor meine Tür.“
Ich dachte, das kann doch nicht wahr sein aber dann gehorche ich.
Ich ziehe mich aus und renne die Treppen hoch und hoffe, mich sieht keiner.
Zum Glück komme ich ungesehen durchs Treppenhaus, knie vor ihrer Tür und klopfe. Aber niemand öffnet.
Ich höre ihr Kichern aus der Tür als es im Treppenhaus laut wird.
Da, endlich geht die Tür auf und ich darf hinein.
Ich höre ihre Stimme: Sieh nach vorne, Sklave.
Sie zieht mir eine Maske über, bei der nur der Mund frei ist und legt mir Halsband und Leine an.
Damit zieht sie mich auf allen Vieren hinter sich her.
Ich höre, wie sie sich setzt und mir befiehlt: „Leck meine Schuhe“. Gehorsam lege ich mich auf den Boden und säubere ihre Schuhe.
Aber es geht ihr nicht schnell genug.
Sie stellt einen Fuß in meinen Nacken und drückt meinen Kopf zu Boden. Dort liege ich und lecke, bis sie zufrieden ist.
Dann erlaubt sie mir, höher zu lecken und sie mit meiner Sklavenzunge zu befriedigen.
Ich rieche ihren Saft und merke wie sie immer geiler wird aber ich kann nichts sehen. Sie zieht mich fest an mich heran und ich merke wie sie kommt.
Als sie sich erholt hat, sagt sie: „Dafür hast Du eine Belohnung verdient, Sklave“.
Sie stellt mich auf die Füße und fesselt meine Hände hinter meinem Rücken.
Dann höre ich, wie das Schloss klickt, als sie meinen Käfig aufsperrt. Sie entfernt nur den Käfig, der Ring bleibt eng an meinen geschwollenen Eiern, die schon eine Woche Saft in sich tragen.
Langsam beginnt sie mit ihrem Zeigefinger meine Eichel zu reiben. Ich bin sooooo geil aber die Berührung genügt nicht, mich kommen zu lassen.
Sie merkt das und lacht.
Dann befiehlt sie mich auf die Knie. Die Hände hinter dem Rücken gefesselt, darf ich sie zwischen ihre bestrumpften Beine ficken während sie mich auslacht.
Mein Atem geht immer schneller und ich merke, wie mein Orgasmus anrollt.
Ich stoße fest zu – und sie macht die Beine auseinander. Mein Sklavenschwanz stößt ins Leere und mein Sperma tropft raus. Ein ruinierter Orgasmus, das kann nicht wahr sein.
Ich höre ihr schallendes Lachen. Dann befiehlt sie mir, den Boden und ihre Strümpfe mit der Zunge von meinem Sperma zu befreien. Es ist eklig aber ich gehorche.
Ich bin noch viel geiler als vorher. Auf einmal packt sie meinen Schwanz und meine Eier mit einer eiskalten Hand. Sie muss Eisürfel dahaben. Mein Schwanz schrumpft und mit geschickten Fingern hat sie meinen Käfig wieder übergestülpt und ich höre das Schloß klacken.
Sie zieht mich auf die Füße, schließt meine Handschellen wieder auf und flüstert mir ins Ohr: „Vielleicht darfst Du nächste Woche kommen, Sklavensau“. Dann lacht sie noch einmal, nimmt mir die Maske vom Kopf und stößt mich zur Tür hinaus.
Ich drehe mich um und erhasche noch einen schnellen Blick auf die wehenden schwarzen Haare und das Gesicht der Herrin Moni bevor sich die Tür schließt.
Geiler und gedemütigter als je zuvor in meinem Leben gehe ich nach Hause und habe keine Chance, diese Geilheit zu lindern, bis sie mich wieder zu sich ruft.