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Erstes Mal Inzest

Das erste mal allein mit Jana

Also bezahlte ich das Taxi und drehe mich zu Janchen um die etwas unsicher auf den Beinen ist.

Ich schließe die Tür.

„Was hast du mir zu sagen?“

„Nichts!“

„Warum kümmerst du dich nicht um deine Tochter?“

„Geht dich nichts an!“

Ich schnappe mir ein Ohr und zerre sie daran in den Speiseraum. Dort ziehe ich sie auf den Tisch und rufe in die Küche.

Rosa und Anne sind sofort zur Stelle.

„Rosa bring mir bitte eine Leine, damit ich dieses verdorbene Biest hier an den Tisch binden kann, und ihr zeigen kann, wer hier im Haus das verbriefte Recht hat zu bestimmen, wo es lang geht. Und so wie jetzt, wird es nicht gehen.“

Rosa kommt sofort mit einer Wäscheleine zurück, und gemeinsam binden wir Janchen mit dem Oberkörper und ihren Armen an den Tisch.

„Na warte Schätzchen, wenn ich mit dir fertig bin, wirst du die nächsten zwei Wochen auf keine Fete mehr gehen, weil du nämlich nicht mehr wirst sitzen können. Ab sofort wirst du dich bei mir an und wieder abmelden, und du wirst ein neues Benehmen an den Tag legen. Du wirst dich um dein Kind Kümmern und du wirst hier im Haushalt lernen, was es heißt, nicht nur eine Tochter, sondern auch eine liebe Tochter die Befehlen absolut gehorcht. Ist das Klar?“

„leck mich!“ schreit sie mich an.

„Anne gehe doch bitte mal in den Garten. Der Gärtner war gestern hier und hat hinten am Zaun noch die abgeschnittenen Zweige liegen lassen. Bitte bringe mir doch bitte einige von den Weidenästen.“

„Sehr gerne Miss.“

Sagt sie und läuft mit leuchtenden Augen in den Garten.

Kurz darauf ist sie zurück und bringt mir drei schöne und schon von allen Ästchen befreite Weidengerten mit und legt sie mir andächtig und mit gesenkten Augen in meine Hände.

Na, sie scheint sich mit diesen Dingen wohl auszukennen. Ich lasse eine der Gerten durch die Luft pfeifen und sehe, wie Janchen zusammen zuckt.

Ich stelle mich hinter Janas Hintern und hebe ihren sehr kurzen Rock über den Arsch. Und nun fängt Janchen an zu begreifen und tritt nach mir.

„Rosa, Anne, helft mir, damit ich ihr die Beine an den Tischbeinen Fesseln kann.“

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