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Anal Erstes Mal

Das erste mal Anal

„Ganz ruhig kleines, ich bin kein egoistischer Liebhaber“: flüsterte er mir kichernd zu und ging von mir runter. Anschließend bat er mich dass ich mich auf das Bett knie. Endlich folgte der große Endspurt. Schnell robbte ich mich auf das bett und lehnte mich gleich nach vorne damit er mich im Doggystyle ficken konnte. Eigentlich konnten Claude und ich dem Doggystyle nie richtig was abgewinnen aber ab und zu benutzen wir diese Stellung auch wegen der Abwechslung. Und schon spürte ich an den Vibrationen im Bett das Claude langsam hinter mich krauchte. Kurz danach packte er mich an meinen Hüften. Obwohl ich nicht wirklich devot war machte es mich manchmal ungeheuer an mich zu unterwerfen. Ab und zu genoss ich aber auch mal die Herrschaft über jemanden. So blieb das ganze in einer Fairen Balance. Aber heute war ich für ihn devot. Claude hatte eine leichte dominante Ader, genoss es aber auch manchmal wen ich die Oberhand hatte sofern es nicht zu extrem wurde. Langsam spürte ich wie seine Eichel sich meiner Möse näherte und sie ganz vorsichtig berührte. Obwohl ich schon sehr feucht war blieb er bei den ersten Sekunden immer vorsichtig. Man wusste nie ob man seinem Partner doch irgendwie wehtat. Langsam rieb er seine Eichel an meiner Öffnung, trieb mich langsam damit in den Wahnsinn. Die ganze Zeit hatte er meine Geilheit noch mehr angefeuert und jetzt machte er auch noch so ein langes Spielchen. Doch dann zog er plötzlich seine Eichel zurück und flüsterte mir geil zu: “Lass uns das neue mal etwas erweitern“. Mit diesen Worten spürte ich wie er noch einmal kurz sein Gesicht zwischen meinen Pobacken vergrub und mich noch mal anfeuchtete. „Warte, lass mich dabei liegen“: stöhnte ich ihm zu. Ich gebe zu ich hatte etwas Angst, schließlich war es mein erster Analverkehr und man hörte ja allerlei Storys das es immer sehr schmerzhaft sei. Ich war von Natur aus nicht der Mensch der alles glaubte aber es schreckte einen schon etwas ab.

Ich lag auf den Rücken und hatte meine Beine leicht angehoben so dass Claude einen besseren Zugang zu mir hatte. Innerlich raste mein Puls und ich dachte er würde sich überschlagen als Claude sich langsam zärtlich halb auf mir legte. Doch er ließ sich Zeit, streichelte mir um meine Beine und meinte ich solle mich entspannen dann ginge alles wie von selbst. Innerlich dankte ich Gott dass Claude kein XXL Penis hatte. Ansonsten hätte ich gleich abgelehnt. Doch er war durchschnittlich gebaut und so würde er mich wohl nicht gleich in zwei Hälften reißen. Ich versuchte ruhiger zu atmen und so meinen Puls nicht noch zusätzlich in die Höhe zu treiben. Und natürlich relaxte ich innerlich, versuchte gar nicht erst an die Zukunft zu denken. Noch war er nicht in mir drinnen und so blieben mir einige Sekunden Ruhezeit. Dann ging es los. Zärtlich bewegte Claude sich langsam vor und ich spürte seine Eichel an meiner Rosette. Instinktiv wollte ich mich verkrampfen aber ich versuchte ruhig zu bleiben. Und das Rimming hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Schon glitt seine Eichel sehr langsam in meinen After. Weitete meinen Muskelring. Das war ein komplett neues Gefühl. Viele Leute würden es als Ekelig und völlig ungewohnt empfinden. So empfand ich auch erst als sich sein Schwanz ganz langsam vorarbeitete. Ich hatte meine Augen geschlossen und konzentrierte mich auf dieses neue Gefühl. Es tat schon etwas weh aber bei weitem nicht so höllisch wie man es von anderen Frauen hörte (Ich habe übrigens festgestellt das die meisten Frauen die so was sagen selbst noch nie Analsex hatten und es aus Prinzip verweigern, traurig). Und dann spürte ich schon Claudes Hoden an meinen Pobacken und seine Hüfte an meiner. Er fragte mich noch kurz ob alles mit mir in Ordnung sei. „Gib mir einige Sekunden, das ist so ungewohnt“: sprach ich mit zittriger Stimme. Das ganze hatte mich aber deutlich erregt. Mein Po war sogar sensibler als meine Muschi und schien auch von Natur aus dafür ausgelegt worden zu sein. Dennoch war es etwas komplett Neues und ich wollte es ausprobieren. Also nickte ich Claude zu und entspannte mich noch mehr. Doch nichts hätte mich auch nur Ansatzweise auf das was kommen würde vorarbeiten können. Als er seinen Schwanz langsam aus meinem Po zurückzog schien es alle Nerven in meinen Po zu aktivieren. Ich riss die Augen auf und selbst mein Stöhnen erstickte an diesem Gefühl. Es war nicht so als wen man aufs Klo müsste. Es war ein völlig einzigartiges Gefühl das so unbeschreiblich gut war das ich kaum stöhnen konnte. Langsam zog Claude sich aus meinem Darm zurück um sich wieder hineingleiten zu lassen. Er stöhnte bereits heftig da mein Po wohl ziemlich eng war und ich versuchte krankhaft nicht vor Geilheit loszuschreien sondern. Einfach meine Augen zu schließen und mitzustöhnen. Hätte ich gebrüllt hätte er bestimmt aufgehört und genau das wollte ich nicht. Es war als hätte ich noch nie Sex gehabt und wäre mit solchen Gefühlen vollkommen überfordert. Meine Nerven waren so empfindlich das es fast schon wehtat und doch war es so unbeschreiblich geil wie er langsam beschleunigte und begann mich in den Arsch zu ficken. Es dauerte wohl keine Fünf Minuten bis ich mich kaum beherrschen konnte und laut stöhnend so was wie einen Orgasmus hatte. Das überraschte selbst mich, ich hatte nie gehört dass so was wie ein Orgasmus bei Analsex überhaupt möglich währe. Jedenfalls zogen sich alle meine Muskeln zusammen und stöhnend drückte ich mich noch einmal kräftig an Claude als dieser noch mal kräftig zustieß und damit auch in meinen Arsch abspritzte und dann erschöpft auf mir liegen Blieb und fast gleichzeitig keuchten wir: “Wow“.

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