Das Glück im Birnbaum 10
Hi. Für alle die eine Wochenendüberraschung haben möchten, und damit
spreche ich besonders die Partnerinnen einiger Leser an, die auch
mitlesen. Hier etwas ganz liebes. Nur für euch Mädchen.
Lydia Am Freitag gingen Lydia und Werner alleine nach Hause. Claudia
hatte ja noch Chor. Werners Eltern waren auf dem Feld und so waren die
beiden alleine auf dem Hof.
Zunächst laberten sie etwas, dann schmusten sie miteinander.
Schließlich kam Lydia auf die Idee, verstecken zu spielen. Werner,
nicht gerade begeistert davon, gab notgedrungen nach.
,,Aber nicht im Haus. Da gibt es zu viele Verstecke.“
Lydia nickte und Werner fing an zu zählen.
Lydia verschwand in die Scheune und Werner begann kurz danach seine
Suche. Deutlich hatte er ihre Schritte gehört. Sie mußte in Richtung
der Birnbäume gegangen sein. Das sie sich kurz darauf ihre Schuhe
ausgezogen hatte, um ungehört in die Scheune zu kommen, das konnte er
ja nicht ahnen.
Und so suchte er in den Kronen der Bäume und hinter jeden Stamm. Und
während Lydia in der Scheune ihr Kleid auszog, mußte Werner erkennen,
daß Lydia nicht in den Obstbäumen sein konnte. Dabei war er sich
seiner so sicher. Schließlich hatte er doch sehr deutlich ihre
Schritte in dieser Richtung gehört. Er schaute sich um, aber er konnte
sie nirgends entdecken.
Doch halt!
Was lag denn da im Gras?
Werner ging zu diesem Gegenstand und erkannte, daß es ein Schuh von
Lydia war. Er hob ihn auf. Komisch, er hatte ihn nicht gesehen, als er
in Richtung der Bäume gelaufen war. Er hatte aber auch nicht darauf
geachtet.
Das Aas! Sie mußte gemerkt haben, daß ihre Schuhe zu laut waren um
sich ungehört verstecken zu können. Lächelnd streckte er sich und
suchte nach dem zweiten Schuh. Und richtig! Fast an der Scheune
liegend sah er den zweiten.
Mit ihren Schuhen in der Hand betrat er leise die Scheune. An das
Halbdunkel gewöhnten sich seine Augen sehr schnell. Zunächst blickte
er sich, an der Scheunentüre stehend, um. Die Sonnenstrahlen, welche
durch die Fenster und Lucken drangen, erhellten die Spinnweben. Staub
flirrte in der Luft. Der Geruch des Strohs und des Heus lag in der
Luft. Auf den ersten Blick hin konnte er nichts von ihr sehen.
Systematisch ging er nun vor. Er sah in jede Box, hob den Deckel von
jeder Truhe an und schaute in jeden Winkel. Dann aber mußte er sich
eingestehen, daß sie hier unten nicht sein konnte. Und überhaupt, was
war das da gerade gewesen? Hatte es da oben im Stroh nicht
geraschelt?
Natürlich hätte es auch die Katze sein können. Sie war sehr oft oben
im Heu. Aber vielleicht war es diesmal eine größere Muschi. Lydia
hätte sich ohne weiteres dort oben verstecken können. Das hätte er ja
auch gemacht. Aber gerade das, woran man am ehesten denkt, verleitet
den Sucher oben als erstes nachzusehen. Wenn man sich aber unten
versteckt, kann man ungehindert nach draußen laufen, während der
andere oben im Heu sucht.
Er ließ ihre Schuhe fallen und kletterte langsam hinauf. Erneut
raschelte es im Stroh. Er schien auf der richtigen Spur zu sein. Als
er oben war blickte er sich um. Und richtig. Hinten in der Ecke,
verborgen von einem Heuhaufen, sah er einen blauen Fuß.
Einen Blauen???
Werner stutzte. Keines der Mädchen hatte heute etwas Blaues an gehabt.
Claudia hatte das rote Kleid und ein rotes Höschen angehabt.
Wahrscheinlich auch den roten BH dazu. Und Lydia schon überhaupt
nicht. Das wußte er nur zu gut. Sie hatte eine weiße Bluse und einen
schwarzer Rock an. Darunter einen weißen BH und ein weißes Höschen.
Und beide Mädchen trugen heute weiße Kniestrümpfe. Also war nichts
Blaues an ihnen gewesen.
Aber dort hinten war eindeutig ein blauer Fuß.
Ein Außerirdischer???
Innerlich über sich selbst lachend, starrte er dennoch entgeistert auf
diesen Fuß und konnte sich nicht denken, zu wem er gehören könnte.
Und nun bewegte sich dieser Fuß etwas.
Langsam kam Werner näher.
Jetzt kam ein weiterer Fuß hinzu. Ebenfalls blau.
Doch nun erkannte er auch, daß es sich um Nylonstrümpfe oder eine
Strumpfhose handeln mußte.
Aber dennoch konnte es keines seiner Mädchen sein. Die Farbe stimmte
nicht. Und zumindest bei Claudia war er sich sicher, daß sie keine
blauen Nylons oder Strumpfhosen hatte. Dazu kannte er ihre Wäsche zu
genau.
Er kam langsam näher.
Er sah nun zwei Füße und die dazugehörigen Waden. Kurz darauf die
Knie. Als er die Oberschenkel sah, wußte er, daß es sich um Strümpfe
handeln mußte. Er sah daß diese Strümpfe dicht bei einem Höschen, fast
schon im Schritt dieser Person, endeten. Fasziniert starrte er auf
diese Beine. Hätte er sie wegen der Form angesehen, er hätte sofort
gewußt, wer dort lag. Statt dessen starrte er nur auf die Blauen
Strümpfe.
Er sah ein dünnes, fast durchsichtiges blaues Höschen mir Spitze am
Bein. Dann sah er sie plötzlich ganz.
Lydia!
Sie hatte sich etwas vorgebeugt um zu sehen wo er denn nur bliebe.
Jetzt sah er, daß sie die blaue Korsage angezogen hatte, welche Beate
ihnen im Fenster des Sexshops und an sich selbst gezeigt hatte. Sie
legte sich wieder ins Heu und er kam näher. Ihr rotes Haar lag
ausgebreitet unter ihr. Es bildete so einen sehr erotischen Kontrast
zu der blauen Wäsche.
,,Da bist du ja endlich.“, flüsterte sie, ,,Komm zu mir.“
Sie streckte ihre Arme zu ihm hin. Werner kam zu ihr und kniete sich
neben sie hin. Lydia umarmte ihn und küßte ihn mit äußerster Hingabe.
,,Hast du meine Spur gefunden?“, flüsterte sie.
,,Ja.“
Erneut küßte sie ihn und öffnete dabei seine Hose.
,,Zieh dich aus, mein Schatz.“
Langsam erhob sich Werner und zog sich auch aus. Lydia half ihm dabei,
während sie ihn allerdings meistens küßte. Seine Beine, seine Brust,
seinen Rücken.
Schließlich war er nackt und sie legten sich nebeneinander ins Heu.
Lydias Kopf auf seinem Arm gebetet.
Sie schob ein Bein auf seine Hüfte und Werner streichelte sanft über
ihren bestrumpften Oberschenkel. Während seine Hand ihm die Reize des
Nylons übermittelte, genoß sie seine Sanftheit sichtlich und hörbar.
Lydia schnurrte wie ein kleines Kätzchen.
Dann aber zog sie seine Hand auf ihre Korsage mitten auf ihre Brüste.
Sie legte sich auf den Rücken und überließ es Werner den Reißverschluß
an ihrer Korsage zu finden. Dies dauerte zwar etwas, da er mehr auf
den Inhalt der Korsage fixiert war, als auf den einfachen Zugang dazu.
Aber dann fand er doch den Zipp. Langsam zog er daran und öffnete so
das blaue erotische Gewand. Sofort sprangen Lydias Brüste aus ihrem
engen Gefängnis. Als er zum Ende des Reißverschlusses kam, klaffte die
Korsage ganz auf, fiel rechts und links eben sie und gab Lydias
Oberkörper seinen gierigen Blicken frei. Vorsichtig näherte er seinen
Mund ihren Brüsten. Lydia schaute im dabei zu und strich ihm zärtlich
über sein Haar. Als seine Zunge ihre Brustwarze berührte, jagte ihr
ein Schauer über den Rücken. Sofort richteten sich ihre Brustwarzen
auf. Mit seinen Händen streichelte er mal die eine, mal die andere
Brust. Lydia rieb ihre Beine aneinander. So sehr erregte sie sein tun.
Und das Geräusch des Nylons hob die Stimmung nur noch mehr.
Es knisterte.
Sex lag in der Luft.
Werner streichelte nun ständig über ihren Körper. Schon leckte er
über ihren Bauch. Doch dann drehte er sie auf den Rücken. Er zog
langsam die Träger der Korsage aus ihren Armen und legte diese dann
neben Lydia ins Heu. Dann strich er über ihren Rücken. Sanft, nur mit
seinen Fingerspitzen. Lydia hatte durch seine Zärtlichkeiten eine
Gänsehaut bekommen. Und die spürte Werner unter seinen Fingerspitzen.
,,Ist dir kalt?“, fragte er leise.
Lydia schüttelte den Kopf.
,,Nein, nein. Du bist das.“, flüsterte sie, ,,Das ist so schön. Du bist
so zärtlich zu mir.“
Sie schaute ihm in die Augen und er küßte sie. Und während ihre Zungen
miteinander spielten streichelte er weiterhin über ihren Rücken. Das
erregte Lydia so sehr, das sie in krumm machte und stöhnte.
,,So schön?“
Sie nickte.
Nach langer Zeit des Streichelns gelangte er an den Bund ihres
Höschens. Vorsichtig strich er nun darüber hinweg. Erneut nur mit den
Fingerspitzen. Das dünne Material erregte ihn, so wie Lydia seine
Fingerarbeit erregte. Mal preßte er leicht ihre Pobacken, was sie
sichtlich genoß. Als er an ihre Beine kam und dort wieder über ihre
Strümpfe strich, schmerzte sein Schwanz schon. Lydia spreizte ihre
Beine so weit es ging und bei einer Aufwärtsbewegung, längs der
Innenseite ihrer Oberschenkel, stieß er an den nassen Zwickel ihres
Höschens.
Überrascht, aber nicht überrascht über ihre Nässe, schaute er sie an.
Lydia nickte nur glücklich. Er beugte sich über ihren Po und zog ihr
das Höschen bis zum Anfang ihrer Beine herab und entblößte nur die
geilen Halbkugeln ihres Pos. Dann leckte er mit seiner Zungenspitze
über ihre Backen. Lydia zitterte stärker. Sie stöhnte nun auch öfter
vor Erregung. Als Werner ihr leicht in ihren Po biß, jaulte sie
förmlich vor Geilheit auf. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten und
zitterte. Schließlich machte nicht nur Werner sie geil. Sie lag nackt
im Stroh. Und an ihren Brüsten und an ihrer Scheide spielte das Heu
bei jeder ihrer Bewegung.
Werner war mit seiner Zunge wieder auf dem Rückweg über ihrem Rücken
zu ihrem Kopf. Aber eine Hand hatte den Weg zwischen ihren Arschbacken
hin zu ihrer Muschi gefunden. Und diese strich nun äußerst sanft über
ihre geschwollenen Schamlippen. Die Nässe ihrer Scheide verhalf seinem
Finger Einlaß in ihr Heiligtum. Doch nicht einen, sondern zwei Finger
hatte er ihr hineingesteckt. Lydia stockte der Atem. Das war ein irres
Gefühl. Aber, als hätte Werner ein inneres Radar, als Lydia kurz vor
ihrem Orgasmus stand, zog er seine Finger aus ihrer Scheide. Er legte
sich neben sie ins Heu, strich ihr über den Kopf und schaute ihr in
ihr erwartungsvolles Gesicht.
Und dann machte er das, wonach er sich schon so lange gesehnt hatte,
aber komischerweise bisher noch nie gemacht hatte. Ja noch nicht
einmal daran gedacht hatte er.
Er spielte mit ihrer feuerroten Mähne!
Er strich über ihre langen samtenen Locken, führte sie an sein
Gesicht, roch an ihnen, küßte sie.
Lydia schaute ihm fasziniert zu, wie er ihre Haare liebkoste. Und es
erregte sie sehr, als sie sah, mit welcher Hingabe er dies tat.
Vor noch nicht langer Zeit, wäre er morgen mit blauen Augen
herumgelaufen. Aber nun sah sie zu, wie er in ihrem Haaren herumfuhr.
Sie schloß ihre Augen und genoß dieses Spiel.
,,Die gefallen dir wohl.“, flüsterte sie.
,,Oh ja.“
Lydia küßte ihn.
,,Alles an dir gefällt mit. Du bist so hübsch.“, hauchte er ihr zu,
fest in ihre Augen blickend.
Lydias Augen wurden feucht. Doch Werner küßte die Nässe fort.
Er schob seinen Arm unter ihren Kopf und Lydia rückte ganz nah zu ihm
hin. Während sie sich küßten, wanderte nun ihre Hand über seine Brust,
streichelten seine Brustwarzen. Lydia hob den Kopf und küßte seine
Warzen. Ihre Hand hatte ihrem Mund platz gemacht und wanderte nun
streichelnd über seinen Bauch hinweg zu seinem Pfahl, der heiß und
steif ihre Hand erwartete. Sie schloß ihre Hand um das heiße Teil und
wichste sehr langsam einige Male, dann löste sie ihren Griff und die
Hand kam wieder nach oben. Sie streichelte sein Gesicht, fuhr durch
seine Haare, küßte ihn sehr leidenschaftlich.
,,Machst du es mir mit dem Mund?“, flüsterte sie ihm leise bittend ins
Ohr.
Er küßte sie, nickte und während sie sich auf den Rücken legte fuhr er
küssend über ihre Brüste zum Bauch hin und gelangte schließlich an ihr
Höschen. Sehr langsam strichen die Fingernägel über ihren Venushügel.
Hin und wieder glitten seine Finger zwischen ihre Schenkel und fuhren
über ihr nasses Höschen über ihren Schlitz. Längst hatte Lydia ihre
Augen geschlossen und genoß jede seiner Berührungen. Aber erst nach
einer langen Zeitspanne, faßte er mit beiden Händen in den Bund ihres
Höschens. Lydia wußte was nun folgen würde. Also hob sie ihren Po hoch
und er zog ihr sehr langsam das dünne Höschen herab. Kaum war ihre
Scheide freigelegt, küßte er sie dort. Dann zog er ihr das Höschen
ganz aus. Als er es in Händen hielt, war es so, als hätte er es aus
dem Wasser gefischt. So naß war es.
Glücklich sah Lydia ihm zu, wie er es in sein Gesicht drückte um ihren
Geruch in sich aufzunehmen. Er legte es ab, beugte sich, ihre
Oberschenkel streichelnd, zu ihrer Scheide herab und ließ seiner Zunge
freien Lauf. Als sie gegen Lydias Schamlippen stieß, spreizte sie
bereitwillig ihre Beine noch weiter. Sofort drang seine Zunge nach und
leckte über ihr rosiges Fleisch. Lydias Scheide schien in diesem
Moment auszulaufen. Und er leckte all die Herrlichkeit auf. Und schon
wieder schien Werners Radar Alarm zu schlagen. Nur wenige Sekunden
mehr und Lydia wäre erlöst gewesen. Aber Werner hörte mit seiner
Zungenmassage auf und kam wieder zu ihr herauf. Eigentlich hätte Lydia
sauer auf ihn sein müssen, weil er erneut so kurz vor ihrem Orgasmus
aufgehört hatte. Aber sie hatte auch gemerkt, daß sich der Pegel ihrer
Erregung dadurch immer höher schraubte. Und so kam sie langsam auf den
Geschmack.
Sie küßte Werner, um dann ihrerseits seinen Schwanz mit ihrem Mund zu
verwöhnen. Sie leckte sehr langsam über seine Eichel, küßte sie und
saugte an ihr. Immer mehr von ihm ließ sie in ihren Mund ein. Sie
saugte, als käme aus ihm die letzte Flüssigkeit auf dieser Welt
heraus.
Aber da sie bei Claudia genau zugeschaut und auch sehr gut aufgepaßt
hatte, konnte sie seinen kommenden Orgasmus ebenfalls früh genug
spüren.
Wie du mir, so ich dir, dachte sie und ließ seinen Schwanz aus ihrem
Mund gleiten. Er zuckte noch einige Sekunden lang, dann stand er ruhig
und erhoben in der Luft. Werner glaubte, seine Eier würden platzen. So
hatte noch keine von seinen Mädchen gesaugt. Und nun beugte sie sich
mit ihrem Gesicht über seines und saugte seine Zunge in ihren Mund
hinein. Sie lag quer auf ihm und küßte ihn wie noch nie zuvor. Werner
umschlang ihren Körper als sie sich während des Kusses auf seinen
Bauch setzte, ihre Knie rechts und links von seiner Hüfte spürend.
Ihre Haare fielen rechts und links von seinem Kopf wie ein brennender
Vorhang herab und er wühlte regelrecht in dieser Pracht, während ihre
Zungen drohten sich zu verknoten. Während sie sich küßten streichelte
er ihren Kopf, ihr Gesicht, ihren Rücken. Und als sie sich etwas
aufrichtete, leckte er über ihre Brüste, knabberte an ihren
Brustwarzen. Lydia warf ihren Kopf zurück. Ihre Scheide näßte Werners
Bauch, überflutete ihn. Sehr langsam rutschte sie auf dieser Nässe
über ihn hinweg, immer tiefer, ihre Hände rechts und links von seinem
Kopf ins Heu gestützt. Schon spürte sie seine Eichel an ihrem Po. Sie
blickte Werner glücklich an, als sie ihren Po etwas erhob, ein
Stückchen nach unten glitt und sich sehr langsam auf seinen Schwanz
setzte. Sie spürte, wie sein Schwanz ihre dicken nassen Schamlippen
teilte und langsam in sie eindrang.
Jetzt, dachte sie, jetzt werde ich zur Frau.
Sie schloß ihre Augen und gab sich ganz dem Gefühl an ihrer Scheide
hin.
Sie ließ sich immer tiefer auf ihn herab. Schon steckte er zur Hälfte
in ihr und verbreitete in ihr ein Gefühl, welches sie weder
beschreiben noch erklären konnte.
Werner sah sie mit glasigen Augen an. Er spürte den engen Kanal um
seinen Schwanz. Er brannte, glühte, verbrannte ihn.
Lydia hob sich etwas um dann langsam wieder herabzugleiten. Immer
wieder und wieder. Sie spürte seinen Unterleib, wie er gegen ihren
hochsensiblen Kitzler stieß. Das ließ sie sehr schnell kommen. Sie
schrie, nein, sie brüllte ihren Orgasmus heraus. Aber sie hörte nicht
auf mit ihrem Ritt. Sie war zu erregt. Instinktiv wußte sie, daß sie
heute noch sehr oft kommen mußte, damit sie voll und ganz befriedigt
wäre. Immer und immer wieder hob und senkte sie ihren Po. Werner
erwachte aus seiner Starre und stieß im Gegentakt von unten her. Die
Stöße seines Unterleibs gegen ihren Kitzler wurden härten und brachte
sie um den Verstand. Schon baute sich ein neuer Orgasmus auf, von dem
sie wußte, das er um längen stärker sein würde, als der erste. Und sie
wußte auch, das dieser nicht ihr letzter sein würde.
Sie ließ ihren Oberkörper auf seinen gleiten.
Er umfaßte sie und streichelte ihren Rücken, küßte ihr Gesicht,
während er nun die Fickarbeit alleine leistete. Er bestimmte nun das
Tempo und stieß, mal sehr langsam, dann mal hektisch schnell in sie
hinein.
,,Ja, fick mich mein Schatz, fick mich. Mach mich zur Frau“, stöhnte
sie in sein Ohr.
Werner nickte. Kaum auf seine Stöße konzentriert, dachte er nur daran,
es so lange wie möglich zurückzuhalten. Zu sehr genoß er die Hitze und
Enge ihrer Scheide. Zu sehr erlebte er den Akt mit ihr mit all seinen
Nerven. Und Lydia genoß es von ihm immer und immer wieder aufgespießt
zu werden. Schon tastete sie nach ihrem Höschen um es sich in ihrem
Mund zu stopfen. Es wurde höchste Zeit. Erneut erklomm sie den Gipfel
eines Orgasmus. Und der würde heftiger werden als der vorherige.
Wesentlich heftiger!
Sie fand es nicht. Im letzten Augenblick verbissen sich ihre Zähne in
Werners Hals. Dann wurde sie von einem Schüttelfrost, einem Beben,
einem Zittern durchschüttelt, was sie noch nie erlebt hatte. Beinahe
wäre sie von Werner geglitten, hätte er sie nicht so fest umarmt.
Werner stieß viermal lang und kräftig in ihre Scheide, dann kam auch
er. Allerdings war es ganz anders als sonnst.
Er spritzte nicht ab!
Er hatte einen Orgasmus, aber er spritzte nicht!
Es war so, als ob der geistige, vom körperlichen Orgasmus getrennt war
und er erkannte, daß er weiterrammeln mußte, damit er abspritzen
konnte. Also stieß er weiter.
In Lydia baute sich ein erneuter Orgasmus auf und dieser, als er kam,
bescherte Werner einen weiteren blutigen Fleck am Hals, dich bei dem
ersten. Und als sie sich in seinen Hals verbiß, sprudelte sein Sperma
in sie hinein. Längst lief es schon aus ihrer Scheide heraus, doch
Werner stieß weiterhin in sie und es strömte noch immer aus ihm
heraus.
Schließlich blieben sie ermattet aufeinander liegen. Lydia schaute ihn
glücklich an.
,,Danke.“
,,Wieso?“
,,Du hast mich zur Frau gemacht.“
,,Und? Hat es weh getan?“
Erstaunt sah sie ihn an.
,,Nein Schatz! Ich hab nichts gemerkt.“, flüsterte sie. Und sichtlich
verlegen hauchte sie:
,,Ich war viel zu geil auf dich und deinen schönen Schwanz. Und was du
damit gemacht hast.“
,,Nichts?!?“, fragte er leise und stieß fest von unten stoßend in sie
hinein.
Lydia schloß ihre Augen, legte ihren Kopf in den Nacken und biß sich
auf ihre Unterlippe, diesen festen Stoß in ihre Muschi genießend.
,,Doch.“, hauchte sie.
,,Aha.“
,,Du bist so lieb zu mir. So zärtlich.“
Nun fielen ihr wieder ihre Schandtaten ein. Das sie dieses Glück doch
gar nicht verdient hätte. Tränen drangen nun aus ihren Augen und sie
legte ihren Kopf neben seinen, schob ihre Arme unter seinen Kopf und
umarmte ihn, daß ihm fast die Luft fortblieb.
Als ihre Tränen die Stellen seines Halses trafen, in die sie gebissen
hatten, schmerzte es. Werner war klar, daß diese Stellen bestimmt
schlimm aussehen müßten. Doch das war ihm egal. Er tröstete dieses
weinende Mädchen in seinen Armen, streichelte über ihren Rücken und
flüsterte mit ihr. Als dies aber alles nicht fruchtete, fing er an,
ganz sanft, aber stetig, erneut in sie zu stoßen. Wenige Sekunden
später verstummte ihr weinen und wurde von raschem und hektischem Atem
abgelöst. Geschmiert von ihrem Mösensaft, seinem Sperma und ihrem
Blut, flutschte er nur so in ihr ein und aus. Sie erhob sich und
bockte nun wieder mit. Werners Hände spielten mit ihren Brüsten.
Diesmal ließ ihr Orgasmus sehr lange auf sich warten. Lydia konnte
aber so die Gefühle in ihrem Unterleib um so mehr spüren und genießen.
Und so kam sie erst nach einer Weile erneut. Diesmal war ihr Orgasmus
nicht so stark wie die vorherigen. Aber er war anders. Tiefer,
seliger. Sie schwamm in ihn hinein.
Dann blieb sie auf ihm liegen. Ruhig und befriedigt.
Voll und ganz befriedigt.
Sie knutschten sehr lange. Durch ihre Bewegungen blieb Werners Schwanz
in ihr steif. Aber niemand bockte mehr. Sie genossen einfach das
Gefühl miteinander verschmolzen zu sein.
Und so flog die Zeit dahin.
Gegen nachmittag fand Claudia die beiden schlafend auf dem Heuboden.
Natürlich sah sie gleich, daß Werners Schwanz in Lydias Scheide
steckte. Sie lag ja noch immer auf Werner. Also schlich zurück ins
Haus und kam mit einer Decke zu den beiden zurück. Diese breitete sie
über sie aus. Als sie gehen wollte sah sie die blaue Korsage im Heu
liegen.
Ah, damit hat sie ihn verführt, dachte sie schmunzelnd und verließ
sie.
Wenig später erwachten die beiden. Die Wärme der Decke, des Heus und
der Sonne, sie schien nun durch das Fenster auf die beiden und
verkündete, das es schon nach vier sein mußte, hatte sie erwachen
lassen. Lydia schaute ihn an.
,,Was ist Schatz?“
,,Noch mal. Bitte, bitte, noch mal.“, flüsterte sie.
,,Aber leise. Claudia ist zu Hause.“
Er blickte auf die Decke.
,,Ich weiß.“
,,Darf ich von hinten?“
,,Im meinen Po?“, fragte sie erschrocken.
,,Nein.“
,,Dann komm.“
Sie erhob sich und kniete sich auf allen vieren neben ihn. Er kniete
sich hinter sie und schob ohne Anstrengung seinen Schwanz in ihre
Muschi. Er beugte sich nach vorne und raffte ihre Haare zusammen. Wie
Zügel hielt er sie in seinen Händen, während er langsam und doch
kraftvoll in sie stieß. Es dauerte auch nicht lange und Lydia kam.
,,Gibst du mir deine Sahne?“
,,Bin doch dabei.“
,,Nein, ich hab Hunger.“
Werner verstand. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Scheide heraus und
während er sich legte, kam Lydia über ihn. Als sie fast neben ihm war,
dirigierte er sie so, das ihre Scheide auf seinem Mund zu liegen kam.
Zitternd nahm Lydia seinen Schwanz in ihre Hand und führte ihn in
ihren Mund. Und während sie von ihm geleckt wurde, blies sie seinen
Schwanz.
Diesmal war er schneller. Er schoß das letzte Stück seiner
Lebensgeister in ihren Mund und Lydia saugte sie glücklich in sich
hinein.
Sekunden später stand Claudia neben ihnen.
,,Mama kommt nach Haus.“
Dann war sie wieder fort.
Die beiden erhoben sich und erschraken. Ihre Unterleiber waren
blutverkrustet. Stellen auf ihren Gesichtern ebenfalls. Besonders die
Münder der beiden. So konnten sie sich doch nirgends blicken lassen.
Nackt stiegen sie die Leiter herab. Zum Glück gab es in der Scheune
einen Wasseranschluß. Also wuschen sie sich gegenseitig das Blut ab.
Dann gingen sie wieder nach oben, trockneten sich mittels
Taschentüchern ab und zogen sich an. Lydia ließ die blaue Reizwäsche
in einer Ecke des Heubodens verschwinden und fertig waren sie. Unten
zog sie noch ihre Schuhe an und dann gingen sie zum Haus.
Hier begrüßten sie Werners Mutter, wie auch Claudia. Diese tat so, als
ob sie die beiden noch nicht gesehen hätte.
Zunächst setzten sie sich zu ihnen. Doch einige Minuten später schlug
Claudia vor, zu den Pferden zu gehen. Und so besorgten sie sich einige
Karotten aus der Küche und liefen zur Weide.
Aber weit kamen sie nicht.
,,Gebt mit die Karotten.“, sagte Claudia.
,,Wieso?“
,,Weil du doch noch nicht gekommen bist.“
Lydia wußte gleich was sie meinte. Werner hatte seine Sahne in ihren
Mund gespritzt, aber noch bevor sie kommen konnte, hatte Claudia bei
ihnen gestanden und sie gewarnt.
Nickend gaben sie Claudia die Karotten und diese lief hinunter in die
Senke zu den Pferden.
Ohne lange zu fragen kniete sich Werner vor Lydia hin. Sie hob ihren
Rock hoch und er leckte schon über ihr Höschen. Mit beiden Händen zog
er es ihr herunter und seine Zunge fand ihren Honigtopf. Seine Hände
auf ihrem Po gelegt, preßte er ihre Scheide fest an seinen Mund. Seine
Zungenspitze trällerte über ihren Kitzler. Ihr Saft floß über sein
Kinn. Als ihre Beine zitterten, wußte er, daß sie bald soweit war. Mit
einer schnellen Bewegung rutschte seine Hand zwischen ihren etwas
gespreizten Beinen hindurch zur Mitte ihres Pos. Dort preßte er auf
ihren Po, sodaß ihre Scheide gegen seinen Mund gedrückt wurde. Dann
beugte er seinen Mittelfinger etwas und drang langsam, aber stetig, in
ihren After ein. Lydia griff in seine Haare und krallte sich fest.
Zwar schmerzte es, aber Werner ließ sich nicht beirren. Er fuhr mit
seiner freien Hand um ihr Bein herum um dann zwischen ihren Beinen mit
seinem Finger tief in ihre Scheide zu stoßen. Als Lydia kann, beugte
sie sich tief über Werners Kopf hinweg. Dann versagten ihre Beine. Sie
fiel auf Werner und er, von ihrem Gewicht fast erdrückt, fiel auf den
Rücken, Lydia auf ihn. Nur der Finger in ihrem Arsch hatte seine
Stellung halten können. Und so hockte sie nun über ihm, ihr Bauch auf
seinem Gesicht und er stieß noch mal seinen Finger tief in ihren
Arsch.
Dann sank sie neben ihm ins Gras.
Es dauerte eine ganze Weile, in deren Zeit sich die beiden an einer
Hand haltend, ihren Kopf auf seinem anderen Arm liegend, nebeneinander
lagen und glücklich in den Himmel blickten. Sahen, wie einzelne weiße
Wolken sich in ihr Gesichtsfeld schoben um dann wieder den Blick auf
ein strahlendes Blau freizugeben. Keiner sprach. Jeder wußte, wie
glücklich der andere in diesem Augenblick war. Jedes Wort hätte diese
Idylle zerstört.
Plötzlich tauchte ein strahlendes Gesicht in ihr Blickfeld auf.
Claudia!
,,Das war ja eine irre Nummer vorhin.“
,,Hast du etwa gelauscht?“, fragte Lydia sanft und drohte mit ihrem
Zeigefinger.
,,Gelauscht? Ihr ward doch so leise. Nein zugeschaut.“
Sie lächelte.
Lydia hob ihre Hand und Claudia ergriff sie. Lydia zog sie zu sich
herab und Claudia legte sich in ihren Arm. Lydia küßte ihren Kopf.
Claudia schaute sie an und bekam einen langen zärtlichen Kuß.
Am abend fragte Claudia ihn, wer die bessere von ihnen wäre.
,,Das kann ich nicht sagen. Du bist enger. Dafür hat sie mehr Brust.
Ihre Haare sind länger, dafür kannst du so lieb ,,Bitte“ sagen. Du bist
beim bumsen etwas wilder, sie ist sanfter.“
,,Und was ist schöner für dich?“
,,Beides. Wenn ich es wild will, dann nehme ich dich, will ich es
sanft, dann sie.“, lachte er.
,,Ach ja?“
Und in dieser Nacht erfuhr er, wie sanft sein kleines Schwesterchen
beim Fick sein konnte.
Sanft.
Sehr sanft!
Der Samstag verlief wie immer.
Sie frühstückten und ritten danach zu Lydias und von da zum Einkaufen.
Zu ihrer Überraschung wollte Lydia alleine auf Florian zu ihren Eltern
zurückreiten, während die beiden nach Hause ritten.
,,Wir kommen dich abholen.“, rief Claudia noch zu ihr.
,,Aber laß noch was für mich drin.“, rief sie zurück.
,,Was sie damit wohl gemeint hat?“, fragte Claudia, sich ahnungslos
stellend.
,,Weiß nicht?“, säuselte Werner und faßte von hinten um sie herum und
an ihre Scheide.
,,Was soll das denn?“, fragte sie gestellt erschrocken und schlug ihm
leicht auf die Finger.
,,Weiß nicht?“
Aber er machte keine Anstalten aufzuhören. Im Gegenteil. Forsch drang
er an ihren Schritt. Ihr Höschen mehr zur Seite schiebend als darunter
zu gleiten fanden seine Finger ihre Höhle und stieß dort ein und aus.
Claudia griff, sichtlich erregt nach hinten und massierte durch seine
Hose hindurch seinen steifen Schwanz. Schließlich fummelte sie so
lange an seiner Hose herum, bis das sie diese offen hatte. Sie faßte
hinein und kam mit seinem Schwanz in ihrer Hand wieder heraus. Sie
erhob sich etwas, was ihr nicht sehr gut gelang. Und so half ihr
Werner, indem er mit seinen Händen unter ihren Arsch faßte. Er hob sie
an seinen Schoß und sie stopfte sich seinen Schwanz in ihre Scheide.
Dann beugte sie sich nach vorne, umfaßte den Hals des Pferdes.
Die Gangart des Pferdes bescherte ihnen nach kurzer Zeit einen geilen
Abgang. Werner ließ Claudia bis in Sichtweite ihres Hofes aufgespießt
vor seinem Schoß liegen. Erst hier rutschte sie von ihm fort und
richtete ihr Höschen. Allerdings zu spät. Etwas von Werners Sahne war
schon aufs Fell getropft.
Lydias Eltern waren sichtlich erstaunt als ihre Tochter alleine kam.
Nicht das sie an einen Streit unter den dreien gedacht hätten. Aber
die Tatsache, das ihre Tochter alleine auf dem Rücken eines Pferdes
daherkam, das verschlug ihnen nun doch die Sprache.
Lydias Vater half ihr herab und sie brachte den Einkauf in die Küche.
Sie lief hinauf und holte etwas aus ihrem Zimmer. Das versteckte sie
in dem Korb und verabschiedete sich von ihrer Mutter. Ihr Vater
brachte Florian an die Bank, auf der sich Lydia schon gestellt hatte.
Sie stieg auf und ritt zur Kreuzung. Sehr oft redete sie dabei mir
Florian und streichelte ihn. Und er schien dies zu genießen.
Da sie auf dem Ritt keinerlei anderweitige Vergnügungen hatte, war sie
vor den beiden an der Kreuzung. Und als es ihr zu lange dauerte, ritt
sie ihnen entgegen.
Schon von weitem sah sie die beiden. Und als sie nah genug waren,
sagte Claudia:
,,Etwas hab ich dir noch drin gelassen.“
,,Wo wart ihr denn?“
Und als Claudia ihr erzählte, daß sie es auf dem Rücken des Pferdes
getrieben hatten, staunte Lydia.
,,Aber ich hab dir noch was in seinem Säckchen gelassen. Du wirst schon
nicht zu kurz kommen.“
Kurze Zeit später saßen die drei nackt auf ihrer Decke am See. Lydia
hatte sich völlig unbefangen als erste von ihnen ausgezogen.
Wenn man bedenkt wie verlegen sie bei ihrem ersten Treffen mit den
dreien am See gewesen war, dann war sie heute wie ausgewechselt.
Nicht so Werner.
Kannten seine Finger, seine Zunge und sein Schwanz mittlerweile nun
beide Mösen in und auswendig, so schienen seine Augen
eigenartigerweise dies noch nicht zu kennen.
Denn als die beiden Mädchen vor ihm saßen, wieder im Schneidersitz,
und er ihre geöffneten Schlitze sah, erhob sich sofort sein Schwanz.
Sie hatten sich sehr gut nachrasiert und ihre blanken feuchten Mösen
glitzerten in der Sonne.
Was danach folgte, konnte man sich schon denken.
An diesem Abend kamen sie sehr früh zurück. Lydia mußte noch nicht
nach hause, und so kam sie mit zu ihnen
Sie spielten noch etwas verstecken, wobei die Mädchen, wenn Werner sie
suchen mußte und eines fand, sehr oft ihre Höschen hervorblitzen
ließen. Werner hatte daraufhin dann auch immer gleich einen Finger in
einem Schlitz. Aber zu einem Orgasmus kam keiner der dreien.
Doch schließlich sagte Claudia enttäuscht:
,,Wir müssen. Sonst kommt Lydia zu spät nach Hause.“