Es war ein langer erholsamer schlaf für beide gewesen. Das warme Licht der Morgensonne schien gedämpft durch die halboffenen Jalousien und hüllte das Schlafzimmer in ein warmes Halbdunkel.
Jan öffnete langsam die Augen und nahm erst im zweiten Augenblick seine Umgebung war.
Eines war im schon vorher klar gewesen. Er war der Mann im Haus, doch jetzt wo er mit seiner Mutter in ihrem Elternbett in ihrem Schlafzimmer lag, war er tatsächlich der Mann im Haus.
Er rieb sich den Schlaf aus den Augen und betrachtete eine Weile den leicht von Schweiß glänzenden Körper seiner Mutter. Sie lag immer noch tief schlafend neben ihm, die Bettdecke gerade bis über den Knien gezogen. Es war ein wunderschöner Körper. Für Jan war er sogar der perfekte Körper.
Er legte leicht seine Hand auf ihre Schulter und fühlte ihre unglaublich weiche Haut.
Es war Samstagmorgen und Karin musste nicht arbeiten, also stand er vorsichtig auf, zog sich seine Boxershorts die auf dem Boden lagen an und schlich in die Küche.
Er holte ein großen Tablett und Geschirr für ein Frühstück für Zwei aus dem Schrank. Auch der Rest war schnell zusammengesucht.
Leise kam er mit dem vollen Tablett zurück ins Schlafzimmer. Sie lag immer noch schlafend auf der Seite als Jan vorsichtig das Tablett auf das Nachttischchen stellte.
„Aufstehen“, sagte er leise und tippte sie dabei an. Doch Karin rührte sich kein bisschen. Auch als er sie ein weiteres Mal sanft zu wecken versuchte, schlief sie weiter.
Er beugte sich etwas über sie und küsste leicht ihren Hals, was sie dann mit einem leichten schnurren beantwortete und sich in aller Pracht auf den Rücken drehte und ihm ihren Körper förmlich präsentierte. Es dauerte noch eine ganze Weile bis Karin schließlich ihre großen braunen Augen öffnete und ihn lächelnd ansah. Als sie dann das Frühstückstablett sah strahlte sie über das ganze Gesicht. Sie fuhr sich durch ihre zerzausten Haare und strich sie nach hinten.
In dem warmen Morgenlicht sah sie aus wie eine Göttin. Mit einer einladenden Geste klopfte sie neben sich aufs Bett. „Guten Morgen mein Schatz. Komm erst mal zu mir.“.
Jan zögerte nicht und hockte sich neben seine Mutter, die ihn sofort innig umarmte. Fest drückte sie in an ihre Brust, vergrub ihr Gesicht in seine Schulter und küsste sie zart.
Etwas verärgert sah sie an ihm herunter und zupfte an seinen Boxershorts, „Die verschwinden aber sofort Schatz!“. Ihr Ton ließ für Jan keine weiteren Möglichkeiten offen, sodass er sich löste und sie sich umgehend abstreifte.
Karin lächelte wieder und konnte es nicht unterlassen nach seinem schlaffen Schwanz zu greifen und ihn einmal intensiv durch die Hand gleiten zu lassen. Jan war aber immer noch etwas erschöpft vom gestrigen Tag, das er sich gar nicht zwingen musste eine Erregung zu unterdrücken. Er drehte sich um und stellte das Tablett vor ihnen beiden.
Karins Freude über diese romantische Geste könnte jeder von weitem sehen.
“Das hast du wirklich wunderbar gemacht mein Schatz. Dafür wird dich Mama auch belohnen.“, sagte sie mit einem Lächeln und nahm sich eine Scheibe Brot und bestrich sie mit Marmelade. Auch Jan begann sich sein Frühstück zuzubereiten, musste aber immer wieder auf den glänzenden Körper seiner Mutter schauen die neben ihm im Schneidersitz hockte. Es war ein zu schöner Anblick wie sie so da saß als wäre es das normalste der Welt. Karin merkte natürlich wie ihr Sohn wieder und wieder versuchte einen Blick auf ihre Muschi zu werfen. Jedoch saß sie ziemlich aufrecht, sodass er lediglich das kurze Schamhaar sehen konnte.
Karin biss von ihrem Marmeladenbrot ab und schluckte es runter. Dann sah sie ihm mit ihren großen braunen Augen an, „Ich hab gar keinen Hunger auf das Brot, Schatz.“, und legte es zurück auf das Tablett.
Jan sah sie fragend an, doch ehe er etwas sagen konnte, presste sie bereits ihren Mund derart feste auf seinen, das er umkippte und Karin halb auf ihm lag.
Karin wich kurz darauf wieder zurück und richtete sich auf.
Karin wusste genau was sie wollte und steckte ihre Finger in das Marmeladenglas. Jan konnte gar nicht so schnell reagieren wie sie mit ihren Marmeladenbeschmierten Finger nach seinem Schwanz griff und in komplett damit einschmierte.
Immer noch verwundert sah er seine Mutter fragend an, die darauf nur „Uups!“, lächelnd entgegnete, „das muss ich wohl sauber machen.“.
Sprach es und beugte sich sofort gierig über den, mit Kirschmarmelade verschmierten, schlaffen Schwanz ihres Sohnes.
Mit ihrer Zungenspitze fuhr sie langsam über seinen Sack und saugte schließlich ohne zu zögern seinen weichen Schwanz in ihren Mund. Eng umschlossen ihre Lippen seinen Schaft. Karin saugte mit aller Kraft an seinem Schwanz der komplett in ihrem Mund verschwand und spürte wie das Blut langsam aufstieg und in größer werden ließ. Jan könnte seine Lust nicht unterdrücken und stöhnte leicht.
Mit verdorbenem lüsternem Blick sah Karin ihm in die Augen während sie die Marmelade von seinem Sack schleckte.
Jan bemerkte wie wieder der herbe Duft seiner Mutter den Raum erfüllte. Karin liebte es an seinem Schwanz zu nuckeln, gespannt auf den Moment das sein heißes Sperma ihren Mund erfüllt. Zwei Finger hatte Karin bereits in ihrem feuchten Loch, die sie nur noch wilder werden ließen. Doch ihre Lust war zu groß, als das sie ihn so schnell hätte entkommen lassen wollen. So löste sie sich schweren Herzens von seinem Schwanz und zog ihre Finger aus ihrer tropfenden Fotze. Sie rutschte etwas höher zu ihrem Sohn, der sich gemütlich zurück gelehnt hatte und steckte ihm ohne zu fragen ihre schlanken verschleimten Finger in den Mund. Er reagierte ohne zu überlegen und leckte genussvoll den herben Saft von ihren Fingern. „Du magst Mamas Fotze, nicht wahr?“, hauchte sie leise. Aber eine Antwort brauchte sie gar nicht. Jan zögerte erst ein wenig, beugte sich dann aber zu einem leidenschaftlichen Kuss vor. Karin kam ihm bereitwillig entgegen und drang mit ihrer Zunge vor und schmeckte die Reste ihres Saftes in seinem Mund.
Die ließ schweren Herzens von ihm ab und rollte sich neben ihm auf den Rücken. Wie automatisch stellte sie ihre Beine auf und spreizte sie weit auseinander.
„Komm mein Schatz! Fick deine Mama ein schön durch.“, flehte sie ihn geradezu an.
Aber bitten brauchte sie ihn gar nicht. Er kniete sich zwischen ihre Beine und sah sie verliebt an. Ihre glänzende Fotze stand bereitwillig offen und zerfloss fast vor Gier. Für Jan schien die Zeit wieder einmal Still zu stehen Genussvoll führte er, entgegen den Willen seiner Mutter, erst einen dann zwei seiner Finger in ihre heiße Fotze und benetzte ihn großzügig mit ihrem Schleim. Seine Mutter sah ihn immer noch flehend an. Jan konnte aber einfach nicht widerstehen und steckte sich die benetzten Finger in den Mund um das herrlich sonderbare Aroma zu schmecken. Erst dann legte er sich ganz auf ihren Körper und begann ihren Hals zu küssen.
Karin konnte es einfach nicht mehr erwarten und klemmte ihn entschlossen mit ihren Schenkeln ein und drückte mit den Händen sein Becken gegen ihres.
Endlich fühlte sie seine Eichel wie sie ihre Schamlippen passierte und sein schöner Schwanz endlich in voller Größe in sie eindrang. Karin begann leise zu stöhnen und klemmte ihren Sohn immer fester mit ihren Schenkeln ein. „Ich will deinen Schwanz lange in mir haben, Schatz!“, hauchte sie und drückte ihr Becken fest gegen seines. Jan hatte keine Chance sich ihr zu entziehen. Ihre Körper verschmolzen zu einem einzigen, so eng wie Karin ihren Sohn immer spüren wollte. Jan küsste jede Stelle ihres Halses und fuhr bis zu ihrem zarten Ohrläppchen. Ganz langsam begann Karin nun ihr Becken zu bewegen und atmete tief und schwer. „Mami liebt deinen Schwanz so sehr.“, stöhnte sie in sein Ohr und presste seinen Körper noch enger an ihren.
Auch Jan genoss wie sein Schwanz in der heißen Fotze steckte. Mit kleinen zackigen Bewegungen versuchte er sie zu stoßen. Karin lockerte ihre Schenkel und ließ ihm mehr Spielraum. Jan verlangsamte sein Tempo als er merkte, dass er nicht mehr so eingeengt war. Dafür wurden seine Stöße tiefer, so wie er es liebte. Kurz bevor er ihr nasses Loch verlassen würde, stieß er bis zum Anschlag zu. Nur dass es kein Ende für ihn gab. Karin hatte eine Gänsehaut vor Spannung und zog ihn an seinem Hals immer näher an sich heran.
Jan merkte bereits wie seine Mutter leicht unter ihm zu zittern begann. Immer schneller ging ihr Atem, als sie plötzlich versuchte ihr Becken zurück zu ziehen.
„Setz dich hin, Schatz. Ich mach es uns noch schöner.“, sagte sie mit zitternder Stimme.
Jan wusste zwar nicht was sie vorhatte, aber er tat was seine Mutter von ihm verlangte. Langsam zog er seinen Schwanz aus der verschmierten Fotze und lehnte sich zurück.
Karin schüttelte sich einmal und rutschte auf den Knien auf Jan zu.
Ein Bein schlang sie um sein Becken und spießte sich nun langsam selbst auf. Beide stöhnten tief als Karin nun komplett auf Jans Schoß saß, den Schwanz tief in ihrer Fotze steckend. Beide Schenkel waren nun wieder um sein Becken geklemmt. Karin umschlang ihn zusätzlich noch mit ihren Armen und presste seinen Oberkörper gegen ihre Brust.
Mit zitterndem Atem begann sie ihn innig zu küssen.
Jan liebte dieses enge Gefühl. Intensiv wie nie zuvor spürte er den heißen Körper seiner Mutter. Ihren weichen flachen Bauch, ihre festen Brüste und die glühende Fotze, wie sie seinen Schwanz gefangen hielt. Karin löste ihre Lippen nicht mehr von ihrem Sohn, selbst nicht als zu stöhnen begann in dem Moment als sie ihr Becken rhythmisch vor und zurück kreisen ließ. Jan spürte ihren glühenden zittrigen Atem der aus ihrer Nase stieß. Aus Angst dass seine Mutter nicht genug Luft bekäme wollte er sich lösen, doch seine Mutter hatte ihn derart gefangen dass das nicht möglich war. Karins Zunge hatte sich in eine Schlange verwandelt, die sich in Ektase in Jans Mund wand. Karins Becken wurde mal schneller und wieder langsamer. Seine Mutter war unersättlich in ihrer Lust, doch Jan konnte sich nicht mehr zurückhalten und auch der letzte Versuch eine Warnung loszuwerden schlug fehl und er spritze mit einem letzten Ruck sein Sperma in ihre Fotze.
Karin merkte es sofort und sah ihren Sohn etwas traurig an, „Hast du es nicht mehr ausgehalten, mein Schatz?“. Jan nickte etwas verlegen.
„Wir haben ja noch genug Zeit“, entgegnete Karin lächelnd und gab ihren Sohn wieder frei.
„Tut mir leid Mama dass ich es nicht mehr ausgehalten habe. Ich hätte dich gerne noch länger gefickt.“, entgegnete Jan etwas enttäuscht über sich selbst. Doch anscheinend interessierte es Karin gar nicht, denn sie beugte sich bereits wieder über Jans Schwanz und saugte ihn tief in ihren Mund. Jan konnte nichts anderes tun als sich zurückfallen zu lassen und die warme Zunge seiner Mutter zu genießen. Sie saugte so kräftig, das selbst der letzte Tropfen Sperma aus ihm kam. Anschließend sah sie ihm in die Augen, zwinkerte ihm zu und fuhr sich mit breiter Zunge über ihren Sperma und Fotzenschleim verschmierten Mund und schluckte auch diesen Rest hinunter. Sie lächelte ihn ein letztes Mal an, stand auf und verschwand tapsend Richtung Bad.
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