“Dummerchen”, sagte ich zu ihm wie zu einem Kind, “was glaubst du, was eine junge Frau verkraften kann, wenn du es nur richtig anstellst.”
Seinen Gürtel hatte er schon gelöst. Ich zog ihm die Hosen vollkommen herunter. Als ich inbrünstig begann, ihn zu wichsen, ranzte er: “Das kann ich selber”. Recht hatte er. Bald hakte es mir die Kiefer aus, so schwer tat ich mich mit seiner dicken Eichel. Im allerletzten Augenblick liess ich ihn ausschlüpfen. Wie in grösster Not griff er selbst zu. Es war regelrechtes Flehen, wie ich meine dicken Brüste aus den Ausschnitt hob. Er begriff und schoss mir die Garbe direkt in den Busen. Ich tastete danach und beleckte begierig die Finger.
Torsten wollte nun auch alles von mir sehen. Ich dachte gar nicht daran, dass meine Mutter irgendwann von ihren Einkäufen zurückkommen musste. Gefügig liess ich mich rasch zur Eva machen. Mit Worten, streichelnden Händen und zärtlichen Lippen bewunderte Robert all meine kleinen Geheimnisse, auf die ich selber stolz war.
Ich hatte keine Mühe, seinen Schwanz wieder zu vollen Entfaltung zu bringen. Das lange Ende, das mein Mund nicht fassen konnte, bearbeitete ich liebvoll mit der Faust. Ich hatte keine Zeit mehr, um auszuweichen. Er breitete mich kurzerhand auf den Badvorleger aus und stieg zwischen meine Schenkel. Obwohl ich es besser wusste, zog ich in einem gewissen Respekt vor seinem Ungetüm meine Schamlippen weit auf. Einen bewundernden Blick hatte er noch dafür, dann stiess er tief in mich hinein. Ängstlich legte ich eine Hand um den Schaft. Die ganze Länge konnte ich wirklich nicht verkraften. Aber es war wundervoll. Richtig aufgespannt fühlte ich mich. Als er rhythmisch zu vögeln begann, hörte ich nur noch die Engel singen. Ich tröstete mich mit den Gedanken, dass er sich ja gerade erst auf meine Brust abgemolken hatte. So schnell und überraschend konnte er wohl nicht sofort noch einmal kommen. So war es. Zweimal stiess er mich in einen Höhepunkt, ehe er sich rechtzeitig zurückzog und diesmal per Hand mein ganzes Gesicht beschoss. Mein Mund stand offen. Ich lechzte nach ein paar Tropfen seiner köstlichen Gabe.