Als er meine Schenkel auseinander ziehen möchte, klappt das nicht ganz so, wie er es sich vorgestellt hat, weil meine Jeans noch halb auf den Knien hängt. Darauf flucht er leicht genervt vor sich hin und zerrt etwas weiter an der Hose. Da sie allerdings noch in meinen Stiefeln steckt, kommt er damit nicht wirklich weiter. Einen Moment hält er inne und scheint zu überlegen, wie er das Problem am schnellsten beseitigen kann. Dann greift er meinen Nacken und zieht mich vom Tisch runter auf die Knie. Sein steifer Penis ist wie eine Pistole auf mein Gesicht gerichtet. Ich schaue etwas eingeschüchtert auf seinen nur wenige Zentimeter entfernten Schwanz und dann noch zu dem Mann. „Na los, öffne deinen Mund Schlampe!“ sagt er im fordernden Ton. In seiner Erregung ist er deutlich ungeduldiger als noch vorhin und scheinbar zu keinen Spielereien mehr in Stimmung. Mein Blick wandert wieder nach unten zu seinem Penis, ich atme kurz durch, schließe die Augen und öffne den Mund so weit es geht.
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