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Erstes Mal Hardcore

Der Hotelbesuch

Laut stöhnend machen wir weiter, und unsere Gefühle werden immer intensiver. Du winkelst nun deine Beine an und presst mein Becken zwischen deinen Oberschenkeln ein. Meine Stöße werden noch ein wenig fester und unsere Erregung steigt ins Unermessliche. Du nimmst mein Glied laut stöhnend und tief in dir auf. Ich spüre den herannahenden Orgasmus bei uns. Ich drücke sanft eines deiner Beine herunter und werfe mich rücklinks neben dich aufs Bett. Du erhebst dich neben mir und krabbelst über mich. In kniender Position setzt du dich auf mein Becken, und zwar so, das mein Glied gleich wieder zwischen deinen Schamlippen verschwindet und tief in deine Muschi gleitet. Jetzt beginnst du dich auf und ab zu bewegen, so das mein Penis in deine Vagina hin und her geschoben wird. Ich spanne meine Muskeln an und halte mein Becken steil nach oben, so das ich tief in dich eindringe, was dir sehr gut gefällt, denn nach einigen wenigen sanften Stößen wirst du immer schneller. Aufrecht sitzt du nun auf mir, bestimmst selbst das Tempo und deine Scheidenmuskeln zucken dabei ganz stark.

Ich fasse deine Hände und stütze dich dadurch ein wenig. Du presst deinen Schoß ganz fest an meinen und lässt dadurch meinen Penis ganz tief in dich eintauchen. Du bewegst deinen Unterleib nur noch vor und zurück und wir erleben dabei ein absolutes Glücksgefühl. Es ist einfach wunderbar.

Es stimuliert dich sehr, mein Glied auf diese weise in dir zu spüren, deine Bewegungen werden schneller, und die Stöße, die du selbst bestimmst, werden härter und dein Stöhnen wird immer lauter.
Plötzlich hälst du in deinen Bewegungen abrupt inne, kneifst deine wunderschönen Augen fest zusammen und hälst für einen Augenblick die Luft an.

Deine Hände verkrampfen sich um meine. Ein starkes zittern durchläuft deinen Körper. Deine Scheidenmuskeln zucken wild und du stöhnst noch einmal laut auf und schnappst nach Luft.
Dein Leib entspannt sich langsam, du öffnest deine Augen und schaust mich lächelnd an. Leise sagst du zu mir „Ich bin gekommen…!“. Mein Glied steckt noch in voller Länge in deiner Muschi.

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