Nach einem lockeren Gespräch, wollte sich Friedrich es sich nicht nehmen lassen, meiner Frau noch ein paar hübsche Heels zu kaufen. Juliana zögerte zuerst, ließ sich dann aber doch darauf ein. Wir gingen also nun zu Dritt in einen Schuhladen der hauptsächlich sexy Heels führte. Ich empfand die Situation als erregend. Jeden Tag erlebt man es ja nicht das man einen User, der so auf die eigene Ehefrau abfährt, durch Zufall trifft. Juliana probierte einige Heels an und Friedrich machte es richtige Freude ihr beim aus- und anziehen der Heels zuzuschauen und wie sie mit ihnen im Geschäft herum stöckelte. Am Ende entschied sie sich für rote Pumps. Die Entscheidung gefiel sowohl Friedrich als auch mir, da diese Pumps ihre schönen Zehen besonders betonten. Friedrich zahlte daraufhin und Juliana bedankte sich bei ihm. Eigentlich gingen Friedrich und ich jetzt davon aus das sich die Wege trennen würden. Doch so sollte es noch nicht sein.
Unerwartet, ja fast schon überrumpelnd, zog mich meine Frau zur Seite und zur mit mir zu reden. Sie teilte mir mit, das sie ausnahmsweise heute etwas machen würde, was sie sonst nicht tun würde. Juliana fragte mich, ob ich es auch wollen würde, das Friedrich mit zu uns kommt und wir beide auf ihre Füße wichsen würden. Ungläubig schaute ich sie an, nickte aber sofort. Meine Frau ging nun mit mir auf Friedrich zu und fragte ihn ob er Lust habe auf ihre Füße heute zu spritzen. Ohne zu zögern nahm er das Angebot mehr als dankend an. Zu Fuß gingen wir nun zu Dritt in einen abgelegenen Teil eines Stadtparks. Dieser Teil des Stadtparks hatte viele Gebüsche und ruhige Orte an denen nur sehr selten Fußgänger vorbei kamen. Juliana setzte sich auf die Parkbank, legte ihre Handtasche neben sich, nahm ihre Digitalkamera heraus und sagte dann nur das wir nun anfangen dürften.
Friedrich und ich zogen unsere Jeans und Boxershorts aus und knieten uns vor ihre Füße. Wir beide hatten bereits eine deutlich sichtbare Erektion und wir begannen beide damit ihr die Heels auszuziehen. Juliana machte uns darauf aufmerksam das wir nicht zu zaghaft sein sollten. Wir sollten ihre Füße ruhig, so wie wir es gerne hätten, verwöhnen. Friedrich küsste und roch an Julianas linkem Fuß, ich machte selbiges an ihrem rechten Fuß. Meine Frau machte währenddessen Fotos von uns und passte auf das sich nicht doch irgendein Fußgänger in unsere Richtung verirrte. Ihre Füße rochen und schmeckten so wie sie nach einer Shoppingtour eben riechen und schmecken. Friedrich wichste nun auch langsam einen Schwanz während er an den lackierten Zehen meiner Frau lutschte. Ich begann nun ebenfalls meinen Schwanz zu wichsen und küsste dabei ihren ganzen Fuß von oben bis unten. Fast schon mit einem befriedigen Gesichtsausdruck saß meine Frau auf der Bank.