Die Brillenschlange
In der Klasse der 11b hatten sie eine Mitschülerin namens Sabrina. Sabrina hatte eine Krankheit. Sie konnte keiner Stimulation aus dem Wege gehen.
Schüchtern und mit Brille, Flip-flops and den Füßen und einem kurzen Rock saß sie in der Klasse.
Sie hatten gerade drei Stunden Ausfall und das Klassenzimmer für sich allein.
Schon lange besaßen die Clique der Klasse einen Generalschlüssel und schloss die Tür von innen zu, ließen den Schlüssel stecken. Das mit Sabrina hatten sie zufällig rausgefunden und es war sicher auch nicht nett, was sie taten.
Aber sie mussten es einfach ausnutzen, was mit Sabrina los war. Jetzt setzten sich zwei Jungs links und rechts neben Sabrina, die noch etwas schrieb.
Die ganze Klasse beobachtete sie, ohne sich etwas anmerken zu lassen. Die Jungs legten gleichzeitig ihre Hände auf die Innenseite der Schenkel des Mädchens, das sie gleich zusammendrückte.
Das sie einen Rock und keine Hose trug, machte es noch leichter.
Sabrina schossen tausend Gedanken durch den Kopf.
„Wie konnte ich nur so Dumm sein, einen Rock anziehen? Was passiert jetzt schonwieder? Wie lange würden sie es diesmal machen?“.
Langsam bewegten die Jungs die Handflächen an den Schenkeln, mit Kraft und Geduld. Sie drückten durch den Stoff des Rocks und des Slips und scheuerten die Handrücken am Venushügel des Mädchens.
„Hört bitte auf“, flüsterte sie vergeblich.
Sie wusste, was passieren würde. Und da war es schon. Sabrina zuckten einfach die Beine auseinander.
Schweiß bildete sich auf ihrer Stirn und sie wurde im Gesicht feuerrot.
Manche kicherten. Sie lehnte sich auf ihrem Sitz zurück, hielt sich die Hand vor die Stirn. Ein Junge wanderte direkt an den Slip und kraulte da ein wenig, der andere entfernte das Röckchen.
Sabrina nahm den Stift, drehte ihn und warf ihn auf den Tisch.
Die Beine schnappten auf und zu. Als der Junge mit der Hand in den Slip hinein kroch, schnaufte Sabrina einmal, legte die Hände über die Augen und die Ellenbogen auf den Tisch.
Er rieb den Mittelfinger unter dem Slip direkt am Kitzler. Sabrina schnaufte wieder und nahm die Hände von den Augen, sah Mitschülerinnen sie grinsend anstarren. Sie lehnte sich zurück, nahm ihren Apfel vom Tisch und warf ihn zitternd in den Mülleimer.
Dabei krümmte sich sich zischend zusammen. Sie kicherten. Die Krämpfe hatten den Bauch erreicht. Dieser zog sich zusammen und das sah ulkig aus.
Fast wie ein Tanz. Sabrina stand auf, brummte und rammte die Fäuste auf den Tisch. Wieder Gelächter.
Beide Jungs entfernten ihr nun den Slip. Wieder Fäuste auf den Tisch.
Sie ließen die Finger kreisen. Sabrina streckte den Bauch heraus, hob den Kopf und röhrte wie ein Hirsch.
Der Kopf zuckte vor, wie bei einem Vogel. Ein Junge fingerte die stehende Sabrina.
Nun schrie sie wie ein Pfau, zog den Bauch ein und krümmte den Körper dabei ein bisschen. Mehrere Male.
Summend bog sie den Bauch kurz vor, summte weiter und legte sich dann bäuchlings auf den Tisch.
Nun umkreisten sie alle. Eine Mitschülerin stimulierte von hinten den Po mit einem Finger.
Sabrinas Beine zappelten, sodaß sie die Flip-flops verlor und ganz barfuß war.
Die Zehen verkrampften, sie stöhnte als der Finger hinein wanderte und sie bog die Beine an den Körper bis nur noch der Tisch dazwischen war. Sie krampfte die Bauchmuskeln gegen den Tisch wie eine Schnecke auf Wanderschaft.
Mit Mühe lösten die Jungs Sabrina vom Tisch und legten sie auf den Rücken. Gleich zogen sie ihr das Shirt hoch und sahen die zum bersten gespannten Bauchmuskeln arbeiten.
Wimmernd legte Sabrina die Beine an den Bauch.
Ein Junge ließ den Finger ihre Pussy von hinten immer hoch und runter gleiten. Die Mitschülerin war noch im Po. Sabrina brummte immer mal und zuckte die Beine an den Bauch. Sie lachten wieder.
Schließlich rieselte es ihr aus der pulsierenden Scheide und sie tat als müsse sie niesen.
Sie legte die Beine wieder auseinander und die Mitschülerin quälte ihren krampfenden Ausgang.
Die Beine zappelte nackt und wild umher, der Junge duckte sich und rubbelte die Scheide weiter.
Alle klatschten und jubelten.
Sabrina krümmte sich wie ein sterbendes Tier. Der freie Bauch war hart und fest und wurde getätschelt.
Von hinten machte der Junge sie fertig. Er stand wieder auf und bohrte den Zeigefinger immer schneller hinein. Ein Mädchen beugte sich über sie von vorn und rubbelte wild den Kitzler.
Die zappelnden Beine wurden ruhig und standen zitternd ab. Der fingernde Junge und das rubbelnde Mädchen.
Sabrine bog die Zehen ihrer nackten Füße. Sie röhrte wieder.
Der Unterleib brannte wie Feuer. Der Junge zog zurück, das Mädchen hörte auf und Sabrine bog ihren Unterleib immer wieder hoch, den Fingern entgegen.
Grinsend sahen sie zu, wie sie ihr Becken wild hochbäumte und sich die Erregung immer mehr steigerte.
Dann fingerten und rubbelten sie umso schneller.
Sabrina bäumte sich im Orgasmus auf.
Die ganze Klasse zählte: „Ein, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn, woooahhh“.
Sie krümmte nach dem zehnten Mal ihren Bauch zusammen und bog ihre Füße.
Sie hechelte, röhrte und bäumte sich unter Qualen das elfte Mal langsam hoch auf.
Diesmal machte sie ganz ein Hohlkreuz und wimmerte. Viele Lächelten und tätschelten ihren harten Bauch.
Sie brach mit einem Seufzer zusammen und legte die Fußsohlen auf den Tisch.
Die erste Runde überstanden, mit feuerrotem Kopf und total eingegeilt lag sie auf dem Rücken.
Es war noch lange nicht vorbei und sie fürchtete, das sie am Ende wieder den Arzt holen müssten, wie letztens im Freibad. Da hatten sie sie zusammen an den Strahl Wasser gepresst bis es ihr kam.
Jetzt wurde ihr das Shirt erstmal ausgezogen und sie lies es über sich ergehen.
Eine geile Bauchstreichel Session begann. Das half der armen Sabrina überhaupt nicht, im Gegenteil. Sie liebte es, am Bauch gestreichelt zu werden.
Zwölf Hände liebkosten das feste, lange Bäuchlein und wanderten herunter.
„Nee, nicht schonwieder“, hauchte sie, bebend vor Geilheit, als die flinken Finger der Teenager anfingen, ihre rote Scheide zu streicheln.
Die Füße auf dem Tisch hoben ihren Unterleib und bewegten ihn vor und zurück. Es wurde gestreichelt, gerieben, gerubbelt und gefingert. Sie zuckte heftig auf und grunzte. Dann fingerte sie sie zu dritt mit unterschiedlichem Takt. Der Bauch wurde hart und das Becken wippte auf und ab.
„Los, ihr schafft sie, jaaa.“, „Macht sie fertig, los, macht sie alle“.
Wild wippte das Becken bis er sich hoch aufbäumte. Aber sie machten weiter, fingerte Sabrina hart.
Beim schnellen fingern bäumte und quälte sich das Becken in alle Richtungen. Als sie fast erledigt war, stießen sie langsam, aber tiefer zu. Sie brach auf der Seite zusammen, bog sich zurück.
Die Jugendlichen hoben ihr Bein und wühlten in der Scheide herum, während sich Sabrina auf der Seite wand und wälzte. Sie keuchte und bog den Hals zurück.
Sabrina schlug die Faust auf den Tisch, machte ein Hohlkreuz und räkelte sich weit zurück.
Sie hob den Oberkörper, machte einen Buckel und wimmerte, bäumte sich auf und brach wieder zusammen.
Die Jugendlichen waren immernoch mit den Fingern in ihr. Sie bäumte sich wieder und wieder auf.
Irgendwann war es vorbei, das wusste sie. Sie wollte den Orgasmus endlich hinter sich bringen.
Da kam ihr die Idee eines Mädchens zu Hilfe, das ihr kleines Handy ihr in die Scheide schob und ihrem Freund etwas ins Ohr flüsterte. Der nahm sein Handy heraus, klappte es auf und kurz darauf brummte es. Alle lachten laut. Der Vibrationsalarm ließ das Handy so brummen und schickte Wellen der Lust durch Sabrinas Körper. Die Nippel richteten sich auf und sie mühte sich ebenfalls auf.
Er ließ es immer wieder klingeln, die anderen nahmen ihre Handys ebenfalls raus und riefen an, es hörte nicht mehr auf zu vibrieren.
Sabrina wälzte sich ne Weile auf der Seite, rollte sich dann auf den Rücken, und winkelte die Beine an. Wild legte sie sich zurück, keuchte und zitterte extrem.
Ihr Leib richtete sich auf und knallte dann hart wieder auf den Tisch. Sie krümmte den Bauch ein wenig, wölbte ihn dann nach oben. Sie krümmte sich, wellte sich dann komplett zurück und krümmte sich wieder. Sie machte ein Holzkreuz, brach zusammen, zuckte und hob die Beine in die Luft.
Sie zappelte wild, halb sitzend und halb liegend. Sie schrie und wand sich in geilen Qualen.
Als sie sich am meisten zurückwarf, führten die Bauchkrämpfe dazu, das sie sich krümmen musste.
So krümmte und krümmte sie sich, bog sich zurück, wogte mit zurückgestrecktem Hals hilflos auf dem Rücken. Dann krümmte sie sich und wand sich geil. Sie schlug den Kopf zurück, bebte ne Weile und krümmte sich immer wieder.
Alle Teens riefen an und Sabrina konnte nicht mehr. Das Handy vibrierte so stark, das sie total in Extase geriet. Die Qual begann, als ihr Orgasmus vorüber war und sie hilflos versuchte mit den nackigen Teenagerfüßen das Handy aus ihrem Körper zu ziehen.
Sie hielten ihre Arme fest, klebten ihr mit Tesafilm noch ein Handy an die Clit. Es brummte und klingelte. Sie ächzte und hob die Beine immer mal. Als sie ein wenig aufstieg, drückten die Mädchen von oben gegen ihren Unterbauch. Schließlich war es soweit.
Sie machte ein komplettes Hohlkreuz. Und so blieb sie auch, zitternd und bebend. Es ging nicht anders. Die Mädchen drückten weiter gegen den Unterbauch, es brummte und das Mädchen blieb aufgebäumt. Es ging ne Weile so, da grunzte Sabrina wie wild. Als das Mädchen ihr Handy rauszog, schoß ihr ein Strahl aus der Scheide und Sabrina fing wild an zu hubbeln.
Auf und nieder ging der Leib, während das Handy an der Clit weiterklingelte. Zwei Girls wühlten in der bebenden Muschi und machten Sabrina fertig. Mit den letzten Qualen bäumte sich der Leib langsam zweimal auf und Sabrina kippte zur Seite und igelte sich ein.
Das festgeklebte Handy funktionierte aber noch.
Immer wieder klingelte es. Jedesmal zuckte das Mädchen zusammen. Nach fünf Minuten legte sie sich wieder auf den Rücken, hockte sich wie eine Gebärende und brach sich krümmend langsam zusammen.
„Wie können wir sie noch weiter stimulieren?“, fragte ein Mädchen.
„Damit“, grinste ein Junge und zeigte auf die Beule an seiner Hose. „Jaaa, fick die Alte, das will ich sehen. Und wenn er gekommen ist, brauchen wir noch Ersatz.“
Viele Jungs hätte Sabrina gern gestoßen. Sie zum Krümmen gebracht.
Der Junge nahm seinen Penis, sie zogen Sabrina, welche „Nein, nein“ wimmerte an ihn ran und mit einem Stoß steckte er in ihr. Mit schweren Hieben fickte er das Mädchen, das sich verzweifelt wand.
Er hielt sie fest, hämmerte für fünf Minuten in sie, zog ihn dann raus und sah zu, wie der nachklingende Orgasmus sie überwältigte.
Sie zuckte, spannte den Bauch, wölbte sich. Mitten drin stieß er wieder zu, hart und regelmäßig. Sabrina ächzte, bekam Stoß um Stoß versetzt. Er zog ihn raus und schoß sein Sperma auf Sabrinas zuckenden Bauch.
Schnell kam der nächste Junge und bohrte sich in das bibbernde Mädchen. Einer nach dem anderen stieß Sabrina hart. Sie war am Ende, war besiegt.
Beim rausziehen, bebte und zuckte alles an ihr.
Zeit für den Endkampf. Ihre Mitschülerinnen hatten nicht mehr allzu viele Optionen.
„Los, wir fisten sie zu Tode“, rief ein Mädchen und die anderen bekamen eine Gänsehaut. Sabrina wand sich noch immer und sie zu killen, also es zu Ende zu bringen, fanden plötzlich alle supergeil.
Ein Mädchen mit kleinen Händen fing an. Sabrina krümmte sich vor Schmerzen zusammen, alle hielten sie fest.
Stoß um Stoß bohrte sich das zierliche aber kräftige Mädchen in Sabrinas Leib. Sabrina, die sich krümmte wie eine Sc***dkröte und schrie, bekam den Mund zugehalten und sogar die Luft abgedrückt.
Als das Mädchen mit der Faust sie alle machte kam sie, sie durfte wieder atmen und wölbte sich so hoch auf, wie es ging. Das zierliche Mädchen machte weiter, immer schön in Sabrina hinein, die noch immer kam.
Dann aber, als das Mädchen die Faust raus bekommen wollte, ging es nicht. Die Muskeln von Sabrina hatten zu starke Krämpfe.
Die Jugendlichen versuchten alles. Sie boxten mit zehn Fäusten in den harten Bauch, würgten Sabrina, gossen ihr heisses Wachs von vier Kerzen auf Brust und Bauch.
Auch das zierliche Mädchen öffnete die Hand in Sabrina, stieß weiter zu.
Ein Mädchen schließlich zog ein Messer und alle wurden ruhig. Sie hätten nichts lieber gesehen, als das Messer zwischen die harten Bauchmuskeln von Sabrina wandern.
Andererseits wollten sie Sabrina auch nicht wirklich töten, es war nur eine geile Fantasie.
Das Mädchen mit dem Messer quälte den Bauchnabel bis Blut floss. Sabrina schrie und krümmte sich entsetzt.
„Los, schlitze sie auf“, rief ein Mädchen total erregt. „Jaaa, schneide ihr den geilen Bauch auf“.
„Seid ihr bekloppt?“, rief ein anderes. „Das könnt ihr nicht machen“.
Da steckte das Mädchen das Messer weg und verrieb das Blut auf den Bauch und flüsterte: „Lass ihre Faust los, oder ich schlitze Dich wirklich auf“.
Aber Sabrina hatte keine Kontrolle mehr. Sie war auch fertig, krümmte und wand sich ständig.
Sie steckten ihr einen Vibrator in den Po, fassten gemeinsam die Klitoris an und rubbelten sie so heftig ab, das der Orgasmus dazu führte, dass die Faust des Mädchens freikam.
Alle rubbelten und wühlten weiter, Sabrina hatte gleich mehrere Orgasmen und sie machten es so hart, dass sie ihre nackten Füße in die Luft hielt und dann ohnmächtig wurde.
So mussten sie keinen Arzt holen, sondern nur warten bis Sabrina wieder da war.