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Die Fette Mitschülerin – Teil 6

Nun kam die Durchsage das in Fünf Minuten die Mastschweineschau mit den Teenymastschweinen beginnen würde. Die drei Männer begaben sich daher in die große Reithalle wo mittig ein Podium aufgebaut war auf dem nun die beiden Teenyeber präsentiert bereitstanden.
Einige Herren und Damen begutachteten und begrapschten den kleineren fetteren der Beiden, während sich an den anderen keiner heranwagte, aber das lag wohl auch besonders an dem kräftigen älteren Herrn der direkt neben ihm stand und jedem der sich ihm näherte mit einem Kopfschütteln bedeutete das er “nicht im Angebot war”.
Ralf trat nun auf den Zuchtbauern zu und sprach ihn Höflich an “guten Abend” Der Bauer schaut Ralf an, merkte das dieser nur ein Gespräch mit ihm suchte und antwortete “Nabend, sorry ich hab hier gerade keine Zeit, bis nach der Schau der trächtigen Säue bin ich ausgebucht, danach können wir gern reden junger Mann” Ralf grinste und meinte “Na so viel Jünger bin ich nicht, aber kein Thema meine Sau ist in der 5. Gruppe heute abend, danach würde es mir sehr gut passen” Der Bauer grinste und meinte “Na wenn die kleine da eine Chance hat dann wird sie maximal zweite, meine Anabel tritt in der Gruppe an und die ist eine perfekt abgerichtete fette Jungsau” Woraufhin Ralf antwortete “Na perfekt ist Piggynessa nicht, dafür ist sie zu kurz dabei, aber schauen wir mal da es ihre erste Schau ist zählt vor allem das Teilnehmen als Lehrstück für sie” Der Bauer lachte “ja doch das ist ein süßes Speckschweinchen aber man sieht ihr auch an das sie neu ist, bissel schüchtern aber wirklich eine geile junge Mastsau sieht wie geschaffen aus für die Zucht”

Nun kam die nächste Durchsage “Ich bitte die Präsentationsfläche zu verlessen, die Richter wollen sich die Teenyeber begutachten!”
Bald standen nur noch die beiden Teenyeber auf dem Podest und drei ältere Herren und zwei Dominas gingen begutachtend um das Podest herum. Auf dem sich nun der größere und schlankere besonders in Pose warf und seinen recht großen Schwanz präsentierte und dabei seinen Körper als muskulös und gelenkig zeigte, während sein fetter Bruder nur mit leicht gespreizten Schenkeln faul dastand und nur dümmlich grinste.
“Wenn ich nicht wüßte das es nicht sein kann, würde ich sagen der Kleine da ist nicht von mir, aber er ist es und so unvorstellbar es sein mag, die beiden haben sogar die gleiche Muttersau.” gab der Bauer nun zu Ralf gewand von sich.
“Nun der große sieht Ihnen schon recht ähnlich, wirkt auch von seiner Art her so, aber wer weiß vielleicht sind bei dem anderen Gene aus einer früheren Generation wieder durchgekommen? Vielleicht von der Muttersau her irgendwelche nicht so guten Gene?” Der Bauer lachte “Ja das kann sein, ihr Bruder ist genauso wie der kleine fette Eber, faul gefräßig und dumm”
Die Beurteilung wurde bekannt gegeben “Ben hat ein paar Kilos zuwenig um als fetter Jungeber gelten zu können, zeigt aber ein hervorragendes Verhalten und die Präsentation verdient die volle Punktzahl! Daniel ist hingegen schon über der maximalen Kilogrenze für Teenyeber obwohl er gerade eben das passende Alter hat. Die Präsentation bei Daniel ist jedoch katastrophal mies und wir bitten darum von weiteren Meldungen dieses jungen Mastebers ab zu sehen!”
Der Bauer grummelt “und wie soll ich den Fettsack anders jemals loswerden?”
Als schon ein eindeutig schwuler Herr in begleitung eines zierlichen schlanken Sklavens auf ihn zutritt “Entschuldigt, ist Daniel nicht einer eurer Mastschweine?” Der Bauer nickte und meinte bedauernd “ja leider ein Fehlschlag meiner Zucht!”
Aber der andere Herr grinste und meinte “ich glaube nicht ganz, ich wäre definitiv interessiert, obwohl er wohl noch zu Jung ist für mein Etablissement, aber privat würd ich ihn gern schonmal einreiten, der Eber ist eindeutig Schwul so gierig wie er auf den großen steifen Schwanz seines Bruders gegiert hat. Wenn er volljährig ist würd ich ihn gern in meiner Schwulenkneipe als fette Ficksau anbieten, das würde ihm sicher gefallen gut genährt und geil gefickt zu werden”
Der Bauer meinte nun “Tja der Fettsack ist gerade mal 16, faul und dumm aber verfressen wie sonstwas. Auf dem Hof taugt er zu gar nichts, aber er könnte ja bei euch mal ein Praktikum machen – vielleicht gar eine Ausbildung?” Der andere Herr nickte begeistert und meinte “Sehr gern, wann kann er anfangen?” Der Bauer meinte “wenn ihr wollt könnt ihr den Nichtsnutz gleich nacher mitnehmen, kommende Woche machen wir dann den Praktikumsvertrag für seinen Arbeitsvermittler der ebenfalls froh sein wird den los zu werden.”

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