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Gruppen Hardcore

Die Fickmariechen

Jana und Tina wurden gleich darauf von den gierigen Schwänzen ihrer ausgewählten Deckhengste aufgespießt. Sie drückten den Männern ihre Hintern entgegen, um die Stöße besonders tief in sich aufnehmen zu können. Die Bewegung ihrer Becken und das laszive, anfeuernde Stöhnen aus ihren Mündern war alles, was sie tun konnten, um ihre Fickhengste bei dem Wettbewerb zu unterstützen.

Die Fickmariechen waren nicht nur Spielball der Lust, nein, sie waren auch Schiedsrichter. Die von ihnen, die als Erste kam, würde es laut und deutlich verkünden. Doch noch war es nicht so weit. Für die Fickmariechen bestand der Ansporn nicht nur darin, dass sie diese Schwänze molken. Nein, sie wollte dem Publikum eine geile Show liefern, so dass auch im kommenden Jahr ihre Spendendöschen reichlich gefüllt wurden.

Tina stöhnte laut auf und beugte sich nach vorne. Der Schwanz von Klaus dem Letzten hatte genau die richtige Ficktiefe um sie in einen wahren Rausch zu ficken. Sie musste nicht schauspielern. Dieser Schwanz war göttlich. Aber damit war sie nicht allein.

Auch Jana, die von Schlauch des Feuerwehrhauptmanns gefüllt wurde, war im siebten Himmel. Sein dicker, aber nicht all zu langer Schwanz pumpte ihr die Säfte aus der feuchten Fotze. Lechzend vor Verlangen schrie sie ihn an, er möge schneller zu stoßen und bekam rasch das geforderte Tempo des durchtrainierten Feuerwehrmanns.

Josi hingegen wurde von dem langen Knüppel des Polizeipräsidenten förmlich aufgespießt. Tränen quollen ihr aus den Augen als sich Lust und Schmerzensschrei paarten, um die Ekstase des Augenblicks zu vermitteln, als sein Schwanz tief gegen ihre Gebärmutter hämmerte und um Einlass bettelte.

Angefeuert von der Masse, wo sich ein Schwanz nach dem anderen entlud, gefeiert von der Menge, in der nun immer mehr feuchte Muschis wild zu zucken begannen, fickten die Männer ihre Fickmariechen. Immer schneller war das klatschen der wilden Hengste, wie sie gegen die knackigen Hintern der Mädchen schlugen.

Schließlich war es soweit. Als Erstes kam Jana. Der Schlauch des Feuerwehrhauptmanns versteifte sich und begann tief in ihrer glitschnassen Grotte heftig zu zucken. Sein Löschschaum spritzte heraus und füllte sie mit wuchtigen Schüben, die ihre Lustbecken zum Überlaufen brachten. Laut keuchend und schnaubend fiel das Fickmariechen nach vorne auf den glatten Boden der Bühne, während sie Sahne des Mannes aus ihrer zuckenden Spalte lief.

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