Die Fitness-Bekanntschaft
Ich hab sie neulich im Fitnessstudio das erste Mal gesehen. Sicher war
sie schon häufiger da, aber ich habe sie nicht wahrgenommen. Normale
Größe, Mitte/Ende 30, guter Körper, fest, schlank und doch mit den
nötigen Rundungen, dunkle Haare, dunkle Augen, weiße, sehr enge
Kleidung. Sie ist eine Bekannte einer Bekannten und gut trainiert, wie
ich bei ‚zufälligen‘ Beobachtungen sehen konnte. Sie gefällt mir. Ich
liebe ihre Nippel, die bei jeder Oberkörperübung aus ihrem Oberteil
heraus stechen. Ich merke, wie auch sie mich beobachtet. Verstohlen,
quer über den Freiraum zwischen den Geräten. Zufällig, wie ohne
Absicht, sie schaut schließlich nur geradeaus bei ihren Übungen, achtet
auf ihre Körperhaltung. Wir ’streiten‘ uns um die Geräte. Wie zufällig
sind wir häufig um dieselben Geräte bemüht. Danach Ausdauer, sie auf
dem Stepper, ich auf dem Ergometer. Beobachtet sie mich? Sie arbeitet
hinter mir, deswegen kann ich sie nicht anschauen.
Ich bin zuerst fertig, gehe noch schnell etwas sonnen. Auf der
Sonnenbank streiche ich abwesend über meine Brust, reize meine
Brustwarzen. Ich liebe meine Nippel, sie scheinen eine direkte Leitung
zu meinem Schwanz zu haben. Ich brauche sie nur etwas zu streicheln und
schon richtet er sich auf. Während ich an meinen Nippeln spiele
erscheint sie ungewollt vor meinen Augen. Ihre harten Nippel und meine
Hände bringen meinen Schwanz in Höchstform. Die Zeit ist um, ich
schiebe mich in meine Klamotten. Als ich von den Sonnenbänken komme,
renne ich sie fast um. „Sorry, war keine Absicht.“ „Kein Problem, ist
ja nichts passiert.“ Sie ist verschwitzt, heiß und riecht sehr gut. Ich
fasse mir ein Herz: „Willst du was trinken?“ Sie schaut irritiert,
verwirrt, erfreut. „Gerne, wo?“ „Hier? Woanders? Bei dir?“ Wieder dies
Lächeln, irritiert, verwirrt und da ist noch was. Freude? Erregung? Auf
jeden Fall Interesse. „Ich hab nicht viel da, nur Wasser, Wein, Sekt!“
„Ich denke, das reicht!“ „In 20 Minuten am Tresen?“ „Mir reicht das.“
„Mir auch, bis gleich!“ Zwanzig Minuten später bin ich am Tresen, sie
wartet schon auf mich. Sie hat nicht geduscht, sich anscheinend nur das
Gesicht frisch gemacht. Zumindest trägt sie noch ihre Sportklamotten.
„Ich wohne nur fünf Minuten zu Fuß von hier.“ „Kann man da parken? Ich
bin mit dem Auto.“ „Klar, soll ich mitfahren?“ „Logisch, du musst mir
ja sagen wo es hin geht!“