Regine stand auf und zerrte die an dem Anzug angeklebte Maske über Jennifers Kopf. Jennifer erschrak kurz, denn kurze Schlauchstutzen drückten sich in ihre Nasenlöcher hinein. Sie konnte außerdem kaum noch etwas sehen. Die Augenöffnungen waren mit irgendetwas bedeckt. Sie hob automatisch ihre Hände hoch und versuchte ihren Kopf zu betasten, doch sie konnte fast nichts fühlen, denn das Gummi der Handschuhe war zu dick.
Regine zog mit einem Ruck den hinten weit geöffneten Anzug zusammen, um den stabilen Reißverschluss schließen zu können. Dabei legte sich das Gummi noch fester an Jennifers Oberkörper an und ihre Brüste wurden in die Cups gedrückt. Regine zerrte an dem Schieber des Reißverschlusses, bis Jennifers Oberkörper bis zum Hals in der schwarzen Haut versiegelt war. Bei der Maske verhielt es sich nicht anders. Als Regine den kurzen Reißverschluss auf Jennifers Hinterkopf schloss, fühlte die Sklavin den unglaublichen Druck der Latexmaske, ganz besonders stark auf den vom Knebel nach außen gedrückten Wangen.
Doch sie war glücklich!
Jennifer fühlte am ganzen Körper den wunderschönen Druck des stabilen Anzugs. Es rauschte und pochte in den Ohren und es kribbelte wie verrückt im Schritt. Sie konnte dem Drang sich dort unten zu streicheln nur schwer widerstehen.
Sie konnte es aber nicht verhindern, dass ihre unbrauchbar gemachten Hände ständig über die neue und glatte Latexhaut strichen.
Regine nahm etwas, das wie ein kleiner schwarzer Kegel aussah. Sie setzte den ersten Saugnapf auf die kleine Öffnung, die genau vor Jennifers linker Brustwarze lag, und drückte den Kegel darauf. Dann drückte sie dreimal die an der Spitze des Kegels angebrachte ‚Kugel’ zusammen, und saugte somit die Brustwarze durch die enge Öffnung aus dem Anzug heraus. Jennifer quiekte kurz vor Überraschung, wusste aber nicht zu sagen ob sie sich über das geile Gefühl freuen oder fürchten sollte.
Kurz darauf zierte ein weiterer Kegel die andere Brustwarze und sandte Schauer der Erregung durch ihren Körper.