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Wie bereits erwähnt, alles das, was sich bisher ereignete habe ich am Sonntag nachmittag von Elke erfahren.
Zuerst war es ihr etwas peinlich, mir zu gestehen, was sie in der Nacht von Freitag auf Samstag, während meiner Abwesenheit, mit ihrer eigenen Cousine gemacht hat.
Nur zögernd deutete sie anfangs die Geschehnisse an. Doch sie wolle mir es nicht verheimlichen, sagte sie.
Falls irgendwann doch einmal etwas herauskommen sollte, von dem, was passiert war, wollte sie mich nicht vor dem Kopf stoßen.
Daher wolle sie mir gleich von Anfang an reinen Wein einschenken.
Elke war schon sehr überrascht, als ich ihr keine Vorhaltungen wegen ihres Verhaltens machte.
Schließlich hatte sie mich ja mit keinem M a n n betrogen.
Das mit einer Frau fand ich gar nicht so schlimm, im Gegenteil, ich wurde sogar ein wenig sexuell erregt, als ich Elkes Story hörte.
Ich sagte ihr dies auch ganz offen heraus und als ich sie dann obendrein noch bat, mir die Geschichte in allen Einzelheiten zu erzählen, begann sie, wie ein Wasserfall zu reden.
Daher bin ich genauestens im Bilde w a s geschah, an dem besagten Abend und w i e es passierte.
Doch ansatzweise, in groben Zügen wußte ich schon vor Elkes `Beichte`, was vorgefallen war, denn Jette hatte mir am Sonnabend schon ein `Geständnis` abgelegt.
Und das kam folgendermaßen:
Gegen sechs Uhr morgens kam ich nach Hause.
Ich versuchte, so leise wie möglich zu sein, um die beiden Frauen nicht zu wecken.
Wie vereinbart, legte ich mich im Wohnzimmer auf die Couch.
Da ich schon eine ganze Weile auf den Beinen gewesen war, bin ich auch bald einge-schlafen.
Nach ein paar Stunden wurde ich jedoch wieder geweckt.
Jette stand im Pyjama neben meiner Schlafstatt und rüttelte mich.
“Udo…!” rief sie leise. ,,Udo, wach auf. Es ist wichtig…!” “Was.. was ist denn los ?” fragte ich schlaftrunken.
,,Es ist etwas unangenehmes passiert.” sagte Jette besorgt. ,,Ich glaube, ich brauche deine Hilfe.
Und zwar, noch bevor Elke zurückkommt.” Ich erhob mich langsam und fragte: ,,Was ist denn so schlimmes ? Und wo ist Elke denn hin ?” ,,Sie ist einkaufen gefahren.” sagte Jette. ,,Sie wollte mich zwar mitnehmen, doch ich wollte noch etwas schlafen. Da ist sie ohne mich weg.” Ich nickte.
,,Und was hast du für ein Problem, daß du meine Hilfe benötigst ?” wollte ich wissen.
,,Weißt du, ich…ich weiß nicht wie ich es… es sagen soll.” stotterte Jette.
,,Am besten, du sagst es kurz, klar und bündig. Dann kann ich dir nämlich am allerbesten helfen.” entgegnete ich.
,,Na gut.” Jette schien ihren gesamten Mut zusammen zu nehmen. ,,Ich habe mir gestern abend ein Paar Orgasmuskugeln eingeführt. Jetzt sind die Dinger so weit rein gerutscht, daß sogar der Faden mit drin ist, in mir. Ich komm nicht mehr ran, an die Dinger. Sie stecken so unwahrscheinlich tief drin.” Ich sah Jette ungläubig an.
,,Was hast du ? Orgasmuskugeln eingeführt ? Ja, um Himmels willen, was soll i c h denn dabei machen ?” ,,Du sollst sie mir herausholen !” rief Jette. ,,Und das, bevor Elke wieder zurückkommt. Was meinst du, was sie sagen wird, wenn du mir am nackten Unterleib herum fummelst, wenn sie in die Stube kommt !?” ,,Ich.. .ich verstehe das alles nicht !” gab ich zurück. ,,Wieso hast du Orgasmuskugeln benutzt und wieso stecken sie denn so tief in dir drin, daß du sie nicht mehr herausbekommst ?” ,,Es sind Elkes Kugeln.” gestand Jette. ,,Ich habe sie heut’ nacht von ihr geborgt bekommen. Ich wollte die Dinger mal ausprobieren. Dann habe ich sie mit euren Vibrator noch tief hinein geschoben. Dabei muß wohl der Faden mit hinein gerutscht sein.
,,Und Elke hat dir so ganz einfach die Sachen gegeben und sie auch noch von dir benutzen lassen ?” fragte ich verdutzt.
Jette nickte.
,,Na das ist ja ein starkes Stück…!” rief ich verstimmt.
,,Mach ihr keine Vorhaltungen deswegen, bitte Udo, mach keinen Stunk. Sie kann eigentlich nichts dafür. Ich habe sie gestern abend solange bedrängt, bis sie endlich nachgegeben hat.” ,,Habt ihr es wahrscheinlich noch zusammen gemacht, wie ?” rief ich aufbrausend.
Wieder nickte Jette.
,,Aber auch da habe ich sie lange zu überreden müssen. Ich bitte dich, Udo, mach ihr keine Vorwürfe deswegen. Alles ist meine Schuld.” Ich sah die Cousine meiner Frau ernst an.
,,Und was meinst du, kann ich jetzt machen ? Soll ich dich in ein Krankenhaus bringen ? Einen Arzt wirst du heute, am Samstag wohl nicht finden.” ,,Nein nein…!” rief Jette. ,,Wir können das selbst machen. Ich brauche nicht in ein Krankenhaus.” ,,Und wie, bitte schön, sollen wir das anstellen, daß wir die Kugeln aus deinem Leib entfernen ?” ,,Du greifst rein in mich und holst sie raus.” entgegnete Jette.
,,Wie denn ?” maulte ich sie an.
,,Mit der Hand.” sagte Jette uneingeschüchtert.
Ich sah auf meine Pranke, dann blickte ich Jette in die Augen.
,,Du spinnst !” sagte ich und tippte mit dem Zeigefinger an die Stirn.
“Ich weiß genau, wovon ich rede.” gab Jette nun schon fast trotzig zurück. ,,Du hast ja keine Ahnung, wie dehnbar die Scheide einer Frau sein kann.” ,,Ich soll also meine ganze Hand in deine.. .deine Scheide stecken und die Kugeln herausziehen ?” fragte ich, noch immer ungläubig.
Noch einmal nickt Jette.
,,Mit ein wenig Creme oder Öl an der Hand sollte das klappen.” meinte sie.
,,Oh Mann…!” stöhnte ich kopfschüttelnd.
“Tust duïs…?” fragte Jette.
,,Wieso machst du es nicht selbst ?” fragte ich. ,,Du hast doch wesentlich schmalere Hände als ich.” ,,Ich kann doch meine Hand nicht so verrenken, daß ich so `von unten her` in mich selbst eindringen kann.” erklärte Jette.
,,Hoffentlich geht das gut…!” seufzte ich. ,,Also dann komm…! Laß es uns versuchen.” Jette lief vor mir her ins Schlafzimmer.
Rücklinks legte sie sich auf das Bett, zog ohne zu zögern ihre Pyjamahose herunter und spreizte ihre Beine, die sie flach auf dem Bett ausstreckte, weit auseinander.
Mein Blick saugte sich an ihrem Schoß mit der hellblonden Schambehaarung fest.
War das ein Anblick…!
,,Hast du was zum Einschmieren ?” fragte sie.
,,Ich seh’ mal im Bad nach.” sagte ich und trabte von dannen.
Im Badezimmer wühlte ich in dem kleinen Spiegelschränkchen herum, doch ich fand nichts, was ich als Gleitmittel hätte verwenden können.
Unsicher ging ich zurück ins Schlafzimmer, wo Jette noch immer mit entblößtem Unterleib und weit gespreizten Beinen auf dem Bett lag.
,,Ich hab` nichts finden können. Mit einer parfümierten Körpercreme möchte ich nicht in dich hineingehen.” sagte ich.
,,Habt ihr keine Vaseline oder eine Sex-Gleitcreme ?” fragte Jette.
,,So was brauchen wir gottlob noch nicht.” gab ich von mir.
Jette überlegte.
,,Ich wüßte was, das gut gleiten würde, und das dazu noch bis tief in die Scheide hineinginge.” sagte sie.
,,Was denn ?” wollte ich wissen.
,,Wenn ich dir das sage, hältst du mich für bekloppt oder schmeißt mich vielleicht auf der Stelle raus.” antwortete Jette.
,,Mensch, red` nicht um den heißen Brei herum !” schnauzte ich sie an.
Ich war nervös.
Nicht nur, daß es mich ungemein anregte, Jette hier vor mir mit offen liegendem Schoß in appetitlicher Stellung vor mir liegen zu sehen, ich befürchtete auch, Elke könne von ihrem Einkauf zurückkommen und uns in dieser, für sie eindeutigen Situation überraschen.
Wieder einmal, so schien es, als nehme Jette ihren ganzen Mut zusammen.
Sie holte tief Luft und sagte: ,,Wenn du mit mir schläfst und mir dein Sperma einspritzt, dann wäre das gleitfähig genug, glaube ich. Außerdem wird meine Vagina noch ein wenig gedehnt, sodaß es leichter ist, mit der Hand einzudringen.” “Sag mal, hast du `nen Knall ?” fragte ich, bemerkte aber, daß mein Herz einen gewaltigen Sprung tat, wie man so schön sagt.
Das war doch d i e Gelegenheit Unwillkürlich begann mein Schwanz in der dünnen, kurzen Sporthose, die ich trug, zu wachsen.
,,Komm Udo…!” sagte Jette und deutete auf die Beule in meiner Hose. ,,Steck mir deinen Schwanz rein und spritz mich voll. Es kann nichts passieren, ich nehme die Pille. Überschwemm` mich inner-lich mit deinem Sperma, dann klappt das bestimmt mit dem Entfernen der Kugeln. Vielleicht gelingt es mir dann ja auch, sie herauszupressen, wenn sie von Flüssigkeit umspült werden.” Glaubte sie das alles tatsächlich selbst, oder wollte sie mich mit ihren Argumenten dazu verleiten, mit ihr zu vögeln ?
,,Wenn Elke das erfährt, bin ich sie los.” sagte ich und trat an das Bett heran.
Ich zog meine Hose herunter und onanierte ein paarmal an meinem Schwanz herum, bis dieser seine einsatzbereite Steife und Größe erreicht hatte.
,,Ich werde ihr bestimmt nichts sagen !” versprach Jette.
Ich kniete mich auf das Bett und zwängte mich zwischen Jettes ohnehin schon weit gespreizte Schenkel.
Dann ließ ich mich flach über sie gleiten.
Gleich beim ersten Versuch drang meine Penisspitze zwischen Jettes Schamlippen.
Ihr Schoß war feucht und heiß.
Tief bohrte ich meinen Liebespfahl in Jettes Scheide.
,,Ohh ja…!” kam es aus ihrem Mund und ihre Arme schlangen sich um meinen Hals.
,,Heh Mädchen,” rief ich, “wir haben keine Zeit für Zärtlichkeiten. Laß uns einen Quicky machen. Rein, abspritzen und raus. So schön es auch ist, mal mit einer anderen Frau als der eigenen zu schlafen, wir müssen uns beeilen.” ,,Nur ein kleines Momentchen !” bettelte Jette. ,,Nimm es einfach als Anmacher. ..!” ,,Nix da mit Anmacher !” blieb ich hart, so schwer es mir auch fiel.
Genau entgegengesetzt wie sonst üblich, wollte ich diesmal so schnell wie möglich zum Orgasmus kommen.
Ich gab Jette feste Stöße in ihren Unterleib hinein.
,,Udo, – nicht so schnell. Ich will doch auch was davon haben.” jammerte Jette.
,,Du hast doch gestern schon was davon gehabt, als du meine Frau verführt hast.” sagte ich und stieß weiter zu.
Jette erwiderte nichts darauf, wahrscheinlich hatte sie doch tief in ihrem Inneren ein schlechtes Gewissen.
Obwohl es wirklich nicht meine Art ist, mal eben eine `schnelle Nummer` zu machen, stieß ich kräftig weiter.
Im allgemeinen zog sich ein sexuelles Liebesspiel bei mir und meiner Elke über mehrere Stunden dahin, rechnete man das Vorspiel und das zärtliche Streicheln der Partners zusammen, doch hier war es etwas völlig anderes.
So gern ich es richtig ausgekostet hätte, mit Jette sexuell vereint zu sein, ich hatte höllische Angst, von Elke ertappt zu werden.
So merkte ich auch bereits knapp zehn Minuten nach dem Eindringen in Jettes Scheide, meinen Orgasmus heran nahen.
Schon war ich versucht, kurz in meinen Bewegungen zu verharren und ein wenig Energie zu `tanken` damit ich länger `konnte`, doch ich besann mich eines besseren.
Ich stieß einfach weiter, was ich unter normalen Umständen niemals gemacht hätte, bevor meine Partnerin ihren Orgasmus erlebt hätte.
,,Ich…ich komme.. ja. ..jetzt…!” keuchte ich und ließ meinem Sperma freien Lauf.
Eine angestaute Ladung wurde in Jettes Körper katapultiert.
,,Aaaah…!” seufzte sie erregt und hielt mich mit ihren Armen an meiner Taille fest. ,,Bitte Udo. .noch ein paar Sekunden…! Dann komme ich auch. Bleib` in mir, bitte bitte, bleib` in mir ! Schieb deinen Schwanz noch ein paarmal tief rein !” Also gut, ich tat ihr den Gefallen und machte noch ein paar tiefe Stöße.
Lange konnte ich nach einem Orgasmus sowieso nicht mehr, daß wußte ich.
Die paar Augenblicke wollte ich ihr noch gönnen.
Vom Gefühl meines heißen Spermas, daß sich in ihrem Unterleib verteilte, mußte Jette wohl jetzt auch derart angeregt worden sein, daß sie kurz vor einem Orgasmus stand.
Ihr Körper wandt sich unter meinem hin und her.
Ich preßte mich ein paarmal gegen sie.
Dann begann Jette zu wimmern und zu zittern.
In ihrer Vagina brodelte es regelrecht.
,,Jaaaahhh. ..!” rief sie erleichtert und lag augenblicklich still unter mir.
Mit einem lächelnden Gesicht sah sie mich an.
,,Das war mal wieder was…!” seufzte sie. ,,Eine richtige Nummer mit einem richtigen Schwanz im Leib…” Ich zog mich schnell aus ihr zurück und erhob mich mir meinem Oberkörper von ihr.
Dabei blieb ich zwischen ihren gespreizten Schenkeln auf dem Bett knien.
,,Jetzt versuch mal, die Dinger raus zu drücken !” forderte ich sie auf.
Jette hob ihre Beine empor und legte ihre Arme darunter.
Sie bekam einen roten Kopf, als sie versuchte, die Kugeln aus dem Leib zu pressen.
Vier, fünfmal versuchte sie es auf diese Weise. Dann schüttelte sie den Kopf.
“Ich schaff ` es nicht. Die Dinger sitzen einfach zu tief.” sagte sie.
,,Na gut, dann werden wir es auf die Art versuchen, die du vorgeschlagen hast.” entgegnete ich. ,,Ist das erste Mal, daß ich im meinem Sperma bade. Wenn ich dir weh tue, dann sag es sofort. Wenn es nicht geht, dann mußt du doch noch ins Krankenhaus.” ,,Du kommst da unten schon rein, verlaß dich drauf.” sagte Jette.
Ich legte meine Hand flach vor Jettes heiße Schamlippen, zwischen denen ein ganzer Teil meiner Spermaladung hervorgelaufen war.
Langsam bewegte ich meine Hand hin und her und versuchte somit, sie so weit wie möglich mit dem Sperma einzureiben.
,,So, wollen wir ?” fragte ich.
Jette nickte und spreizte ihre Schenkel wieder.
Mit beiden Händen griff sie zwischen ihre Oberschenkel, in ihren Schoß hinein und zog sich die Schamlippen weit auseinander.
Ich streckte meine Hand aus und legte die Finger ganz eng zusammen.
Dann schob ich meine Pranke langsam in Jette weit auf klaffende Scheide.
Zuerst nur ein kleines Stückchen, dann aber immer tiefer drangen alle meine Finger in Jettes Unterleib.
Schließlich kam der Handballen.
,,Jetzt wird’s ernst !” sagte ich.
,,Beweg` die Hand ein paarmal raus und rein.” forderte Jette mich auf. ,,Wenn sie dann so richtig glitschig ist, drückst du sie mit Schwung tiefer.” ,,Wenn du meinst, daß du das aushältst.” entgegnete ich skeptisch.
,,Wir müssen es versuchen.” meinte Jette und versuchte, sich zu entspannen.
Ich tat, was sie mir geraten hatte und bewegte meine Hand.
Dann drückte ich schnell zu.
Die Bewegung kam anscheinend so überraschend für Jette, daß sie nicht einmal mehr Zeit hatte, sich erschreckt zu verkrampfen.
Mit einem glucksenden Geräusch verschwand nun auch das dickste Stück meiner Hand tief in Jettes Vagina.
Die Cousine meiner Frau lag mit rotem Kopf vor mir und schnappte nach Luft.
,,Soll ich sie `raus ziehen ?” fragte ich schnell.
Anstatt einer Anwort bekam ich nur ein energisches Kopfschütteln von Jette.
Von meiner Pranke war nun nicht mehr das geringste zu sehen.
Alles steckte in Jettes weit gedehntem Unterleib.
Ich ertastete eine fremde Welt.
Weiches, heißes Fleisch, daß meine Finger stark umschloß.
Alles um meine Hand herum war in Aufruhr.
Jettes Unterleib zuckte periodisch zusammen und die Scheidenmuskulatur pulsierte regelrecht um meine Hand herum.
Ich wagte kaum, meine Flosse zu bewegen.
Jedoch konnte ich ja nicht ewig in dieser Stellung bleiben.
Ich mußte die Kugeln finden, die sich hier, tief irgendwo in Jettes Körper befanden..
Langsam tastete ich mich umher. Die Kugeln waren nirgends zu spüren.
,,Mein Gott, wo sollen die Dinger denn nur sein….” sagte ich leise.
Ich berührte mit der Spitze des Mittelfingers das Ende von Jettes Vagina.
Hier begann wohl der Gebärmutterhals.
,,Ich finde die Dinger nicht !” rief ich. ,,Hoffentlich hat sich nicht gerade dein Gebärmutterhals geöffnet, als du den Orgasmus bekommen hast. Dann sind die Dinger garantiert hinein geglitten.” ,,Such weiter…!” stieß Jette gepreßt hervor.
,,Ich muß die Hand mal drehen.” sagte ich. ,,Hältst du das aus ?” Jette nickte stumm.
Ganz langsam und vorsichtig drehte ich meine Hand in ihrer Scheide herum.
Jette preßte die Augen zusammen und biß sich mit den oberen Schneidezähnen auf die Unterlippe.
,,Soll ich aufhören ?” fragte ich.
Jette schüttelte energisch den Kopf.
Nun steckte meine Hand flach in Jettes Vagina und dehnte sie noch weiter auseinander.
Da …! Ich spürte die dünne Kordel, an der die beiden Kugeln befestigt waren. Mit den Fingerspitzen versuchte ich, die Kordel zu fassen.
Nach ein paar vergeblichen Bemühungen hatte ich den dicken Bindfaden schließlich zwischen Zeige- und Mittelfinger eingeklemmt.
Langsam zog ich meine Hand zurück.
,,Jetzt wird es noch einmal unangenehm.” sagte ich leise, denn das dicke Stück meines Handballens mußte nun wieder aus er Vagina heraus.
Jette schien sich zu konzentrieren, pustete ein paarmal die Luft aus den Lungen und stieß hervor: ,,Ich bin bereit. Zieh` raus…!” Gleichzeitig preßte sie ihren Po ein Stück in die ihre Schenkel weit auseinander.
Mit der gleichen ruckartigen Bewegung, mit der ich Jettes Unterleib eingeführt hatte, zog ich sie wieder heraus. Als wolle sie meine Pranke nicht hergeben, wölbten sich ihre inneren Schamlippen weit nach außen.
Wieder war ein glucksendes Geräusch zu hören, dann erschien mein Handballen Jettes zwischen Jettes weit gedehnte Lustöffnung.
Meine gestreckten Finger kamen zum Vorschein.
Zwischen ihnen kam auch die Kordel der Kugeln heraus.
Schnell zog ich den Rest meiner Hand zurück.
Jettes Schamlippen klafften weit auseinander, zogen sich jedoch binnen Sekunden wieder zusammen.
Nur etwa einen Zentimeter ragte das Bändchen der Orgasmuskugeln zwischen ihnen hervor.
,,Oh Mann…!” entfuhr es mir.
Das Band, so wußte ich, war fast 25 Zentimeter lang.
Wenn die Kugeln nun so tief in Jettes Körper lagen, daß nur diese Winzigkeit herausschaute, dann hatte sie die Kugeln mit Sicherheit im Gebärmutterhals stecken. So, wie ich es befürchtet hatte.
,,Die Kordel habe ich.” erklärte ich ihr. ,,Doch ich weiß nicht, ob wir die Dinger so aus dir raus bekommen.” ,,Meinst du, sie stecken ganz tief drinnen fest ?” fragte Jette.
Ich nickte.
,,Zieh mal dran, an der Kordel.” forderte sie mich auf. ,,Aber vorsichtig bitte.” Ich griff nach dem kurzen Bändchen und zog.
Jette preßte die Augen zusammen und wimmerte. Sofort ließ ich das Bändchen los.
,,Was jetzt ?” fragte ich.
,,Kannst du die Kordel mit einem anderen Band verlängern, damit sie nicht wieder rein rutscht ?” fragte Jette. ,,Dann laß` ich die Kugeln einfach bis Montag drin. Wenn ich wieder bei mir in der Klinik bin, lasse ich sie mir herausholen. Ich geb’ euch das Geld, um neue zu kaufen.” ,,Das mit dem Geld ist erst mal Nebensache.” sagte ich. ,,Hauptsache ist, du bekommst die Teile wieder heraus ohne Schaden zu nehmen.” ,,Es wird schon gehen.” meinte Jette.
Ich kramte aus dem Nähkörbchen, daß neben dem Kleiderschrank stand, einen dicken, roten Wollfaden von etwa 50 Zentimeter Länge heraus.
Dann ging ich wieder zum Bett zurück und beugte mich über Jette.
Sie hielt ihre Beine weit gespreizt, als ich dazwischen herumhantierte.
Mit einem doppelten Knoten band ich den roten Wollfaden mit dem kurzen Stück der Kordel zusammen, die aus Jettes Vagina herausschaute.
,,So, das war`s…!” sagte ich. ,,Ich hoffe, es geht so, bis du dir die Teile entfernen läßt.” Ich erhob mich vom Bett und Jette schob ihre Beine zusammen.
Dann stand auch sie auf und ging ins Bad.
Ich hörte das Wasser der Dusche plätschern.
Erst jetzt merkte ich, daß ich die ganze Zeit über völlig nackt umhergelaufen war.
Schnell zog ich mich an.
Etwa zehn Minuten später kam Jette aus dem Bad.
Sie huschte ins Schlafzimmer und kam ein paar Minuten später zu mir ins Wohnzimmer, in das ich nach meinem Ankleiden gegangen war.
,,Am besten ist, wenn d u Elke erzählst, warum du die Kugeln nicht zurückgeben kannst.” sagte ich.
,,Mach ich glatt.” nickte Jette.
,,Und…?” fragte ich. ,,Wird es gehen, mit den Dingern so tief drin ?” ,,Ich spürï sie im Moment gar nicht… !” meinte Jette.
Wir saßen keine fünf Minuten beisammen, da wurde die Tür aufgeschlossen und Elke kam von ihrem Einkauf zurück.
,,Mann haben wir Glück gehabt !” sagte ich schnell noch leise zu Jette, ehe meine Frau den Wohnraum betrat.
Wir haben Jette an diesem Tag noch unsere Stadt gezeigt. Zur Saarschleife sind wir auch noch gefahren.
Die ganze Zeit trug Jette die Orgasmuskugeln, tief in ihrem Körper verborgen, mit sich herum.
Am anderen Tag, dem Sonntag, machte sich Jette direkt nach dem Mittagessen auf den Heimweg nach Hamburg.
Dann, als wir allein waren, gestand mir Elke sofort ihren ,,Fehltritt”.
Wie schon gesagt, ich habe ihr keine Vorhaltungen gemacht.
Allerdings war die Sache damit nicht aus der Welt geschafft.
Da Elke, wie sie selbst sagte, einen großen Gefallen an dem Erlebnis mit einer anderen Frau gefunden hatte, nahm ich mir vor, auf ihre Neigung einzugehen.
Vielleicht, so dachte ich, springt für mich auch ein Vorteil dabei heraus.
Ich bot ihr an, durch ein Zeitungsinserat eine Frau zu suchen, die als dritter, gleichberechtigter Partner mit uns das Bett teilen würde.
Zuerst war Elke entrüstet über meinen Vorschlag.
Doch ein paar Tage später teilte sie mir mit, daß sie sich mit dem Gedanken durchaus anfreunden könne.
Also habe wir eine Anzeige aufgegeben und habe tatsächlich eine Anwort von einer Frau erhalten.
Sie ist 32 Jahre alt, blond, ein wenig pummelig und heißt Henriette.
Von Beruf sei sie Krankenschwester und vor ein paar Wochen erst nach Saarbrücken gezogen, teilte sie uns mit Zufall, nicht…? Dachten wir zuerst auch, bis Jette, Elkes Cousine dann eines Abends in Lebensgröße vor uns stand und uns mitteilte, daß sie die Frau wäre, die sich auf unsere Anzeige hin gemeldet hatte.
Zunächst war Elke nicht so ganz damit einverstanden, daß es ausgerechnet ihre Cousine war, die mit uns beiden quasi das Bett beim Sex teilen sollte.
Aber schließlich willigte meine Frau doch ein.
Es wurde ein wunderbarer Abend, das erste mal zu dritt.
Seitdem leben wir sogar gemeinsam in unserer kleinen Wohnung.
Ich bekomme ab und zu mal die Gelegenheit, den Partner zu wechseln, Henriette, Jette genannt, hat eine feste Adresse und muß nicht im Schwesternheim des Krankenhauses leben und meine Frau ist froh und zufrieden, daß sie ihre Neigung, die sie in der besagten Nacht mit ihrer Cousine entdeckte, auch mit der gleichen Frau weiterhin so richtig ausleben kann, was sie meist auch tut, wenn ich Nachtdienst habe und nicht zu Hause bin.
Deshalb ist Elke auch nicht schockiert oder böse, wenn ich `es` ab und zu auch schon mal mit Jette allein mache, wenn Elke mal nicht zu Hause ist.
Doch meistens machen wir es doch zu dritt. Und das ist dann immer eine absolut geile Sache………