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Inzest

Die Lehren meiner Mutter

Dann sah ich tiefer. Mutter saß lächelnd auf dem Bett und massierte meinen Schwanz, der kräftig in die Höhe stand und wieder eine beachtliche Größe hatte. Keine Ahnung wie lange sie das schon tat. Vermutlich schon eine Weile während ich noch geschlafen hatte. Geht Sex im Schlaf bei Männer überhaupt? Im Gegensatz zu mir hatte sie Rock und Bluse an, während ich völlig nackt und ausgeliefert vor ihr lag.

“Was soll das?” schrie ich. “Was machst du da?”.

Meine Mutter antwortete mit süßer Stimme und einem Lächeln, während sie meinen Riemen ohne Unterbrechung weiter wichste. “Aber, Michel, du wirst doch nicht glauben, dass du mich ungestraft benutzen kannst. Glaubst du wirklich, ich lasse dir das so einfach durchgehen?”.

Was willst du?” fragte ich verdattert.

“Tja, ich habe mir das reiflich überlegt. Es kann ja nicht angehen, dass du dir so einfach nimmst was du willst. Glaubst du etwa, ich lasse mich einfach benutzen? Glaubst du, eine Mutter hat keine Gefühle? Ich bin auch eine Frau und wenn du schon mit deinem Schwanz – wo ich allerdings zugeben muss, dass er ganz passabel gebaut ist – mich als dein Ziel auserkoren hast und ich mich dir ohnehin nicht entziehen kann, ja dann will ich wenigstens auch was davon haben. Und da du ja anscheinend nur auf dich achtest, muss ich die Sache halt selbst in die Hand nehmen, dass ich auch auf meine Kosten komme.”.

Ich wusste zwar nicht genau, ob sie das wirklich so meinte, wie ich hoffte, aber wartete erstmal ab, wie die Sache weiterging. Ich hatte ohnehin keine andere Wahl.

Dann sprach sie weiter, wobei sie eine weitaus bedrohlichere Mine aufsetzte “Aber das muss unter uns bleiben. Hast du verstanden! Zu Niemandem, absolut Niemandem ein Sterbenswörtchen. Sonst schneide ich dir deinen Schwanz ab und erzähle Jedem, dass du mich vergewaltigt hast. Ist das klar?”.

Ich nickte und wollte es gar nicht darauf ankommen lassen.

“Nachdem das geklärt ist, können wir ja weitermachen…” sagte sie wieder mit einem koketten Lächeln. Und dann schwang sie sich einfach über mich und hob ihren Rock hoch. Ich konnte sehen, dass sie jetzt gar keinen Slip darunter trug. Mit einer Hand richtete sie meine Schwanzspitze auf ihre Muschi und ließ sich dann ganz langsam und behutsam nieder. Dabei warf sie ihren Kopf in den Nacken und drückte dabei ihren Busen noch mehr gegen ihre Bluse, die sich vorne bereits gefährlich spannte. Sie stöhnte laut auf, als sich mein Rohr immer tiefer in ihren Körper bohrte. Dann bewegte sie ihr Becken noch einige Male auf und nieder, um ganz sicher zu sein, dass er möglichst tief in ihr steckte.

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