“Eine Frage hast du noch übrig…”
Er nahm seinen ganzen Mut zusammen. Jetzt oder nie!
“Du versuchst doch, mich zu verführen, oder?”
Die Mutter seines besten Freundes lachte hell.
“Na klar…! Ausserdem, was glaubst du, was deine Mutter gerade mit meinem Sohn versucht hat?”
Er stimmte erleichtert in ihr Gelächter ein.
“Meinst du, ich wäre blind? Ausserdem, so schnell, wie die beiden verschwunden sind, glaub ich eher, das sie es schon längst geschafft hat.”
Ruth glitt auf Kris Schoss.
Der Duft ihres teuren Parfüms stieg ihm erregend in die Nase und er konnte das geile Blitzen in ihren Augen sehen.
“Na, worauf warten wir dann eigentlich noch?”
Mit flinken Fingern begann sie an seinem Hosenbund zu nesteln, öffnete erst den Knopf, dann den Reissverschluss und zog schliesslich den Bund seiner Boxershort ein Stück herunter. Der junge harte Schwanz sprang ihr, wie zur Belohnung, regelrecht entgegen.
“Wow, das ist ja wirklich ein Prachtstück!”
Natürlich war Kris derweil nicht untätig. Seine Hände zitterten ein wenig, mehr vor Geilheit, denn vor Aufregung, als er begann, ihr Top hochzuschieben. Der Anblick ihrer riesigen nackten Titten und ihre Finger,
die sich sanft und gleichzeitig fordernd, um seinen Prügel geschlossen hatten, liessen seine Erektion noch ein wenig grösser werden
Was Ruth mit Wohlgefallen zur Kenntnis nahm.
Das Jucken in ihrer Möse war jetzt kaum noch auszuhalten.
Und das bedeutete: Scheiss was aufs Vorspiel, scheiss was auf Lecken, scheiss was auf Blasen!
Sie musste diesen harten Pint so schnell wie möglich in ihrer Fotze haben, die schon seit Stunden wie verrückt danach lechzte, auf einen Fleischpflock gespiesst zu werden!!
JETZT!!!
Sie stand auf, raffte den Rock hoch, zog ihren Slip zur Seite, präsentierte ihm ihre nasse rasierte Pflaume und keuchte mit vor Geilheit bebender Stimme:
“Los, fick mich…!
Kris liess sich nicht lange bitten.
Kaum hatte er seine Hose bis zu den Knien heruntergestreift, packte er Ruth auch schon mit beiden Händen am Hintern und bugsierte sie über seinen Pint.