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Inzest

Die Schwester in der Wanne

Natürlich war er das. „Meine Hand liegt fest um meinen Schaft. Mein Glied ist steinhart und ich spüre die Adern in ihm pochen. Dein Stöhnen macht mich tierisch an und der Gedanke an deinen nackten Körper bringt mich fast zum Spritzen, also muss ich mich sehr langsam wichsen.”

„Ich zum Glück nicht. Meine Finger wühlen wie wild in meiner heißen Fotze und reiben kräftig über den Kitzler. Heiße Lust jagt durch meinen Körper und ich schiebe jetzt zwei Finger in mein Loch und ficke mich damit selbst. Oh jaa, fühlt sich das gut an…”

„Woran denkst du?”, stöhnte Dennis. „Los, sag es, du versautes Luder!”

„An deinen Schwanz! Ich denke an deinen harten, geilen Schwanz und wie du ihn dir wichst!” Claudia schrie jetzt fast, sie war ganz dicht vor ihrem Höhepunkt und musste aufpassen, dass ihr nicht das Handy ins Wasser fiel. Dann wäre alles umsonst gewesen.

„Du machst mich so geil, Claudia! Ich komme gleich, ich kann mich nicht mehr zurückhalten und wichse mich jetzt schnell und fest!”

Die Tatsache, dass ihr Bruder sie beim Namen nannte, zeigte, wie erregt Dennis wirklich war. Doch auch Claudia war vollkommen in ihrer Lust versunken.

„Sag mir wenn du spritzt, Dennis! Ich bin auch fast soweit … ich ficke mich mit drei Fingern … oh gott, ich komme… ja, ja, jaaaaa aaaahhh.”

Claudia brüllte ihren Orgasmus regelrecht ins Telefon. Sie war noch nie leise beim Sex gewesen und schon gar nicht, seit sie eine eigene Wohnung hatte.

Dennis stand dem in Nichts nach. „Ja, ich komme auch … ich spritzt … jaaaaaaaaa!”

Vor ihrem geistigen Auge sah Claudia ihren Bruder heftig kommen, wie sein Schwanz Sperma nach draußen schleuderte. Dicke, weiße Fontänen, die auf ihn und das Bett niederregneten und der Gedanke verstärkte ihren eigenen Höhepunkt noch einmal.

Danach herrschte Ruhe. Die beiden Geschwister mussten erst einmal Luft holen.

„Bist du noch dran?”, fragte Claudia schließlich.

„Ja, bin ich.” Dennis klang furchtbar erschöpft.

Claudia grinste zufrieden vor sich hin. Sie liebte es, mit ihrem Bruder zu telefonieren und sich dabei zum Höhepunkt zu bringen. Sie machten das jetzt schon eine ganze Weile, seit sich Claudia von ihrem Freund getrennt hatte. Wie es angefangen hatte, wusste sie nicht mehr genau. Aber es machte sie unheimlich an, sich mit ihm gegenseitig hochzuschaukeln und dann zu hören, wie er kam und dabei selbst einen Höhepunkt zu erleben. Zumal sie ihren Bruder selten sah, seit sie von zu Hause ausgezogen war. Aber sonst wären sie sich nie so nah gekommen, zumindest über das Telefon. Sie fragte sich, ob Dennis seiner Freundin davon erzählt hatte. Sie glaubte es zwar nicht, aber Diana (so hieß das Mädel) sollte ziemlich aufgeschlossen sein. Sie war gespannt, sie bald kennen zu lernen.

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