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Erstes Mal Inzest

Die Überraschung

„Mach langsam so weiter“ sagte sie und trat zurück. Ich spürte, wie sie um mich herum ging, dass sie nun vor mir stand. Sie nahm nun meine Hand von meiner Brust und zog sie an die ihre. „Gefällt dir das?“ was wohl mehr als eine rhetorische Frage gedacht war. Kräftig knetete sie ihre Brust mit meiner Hand, dann schob sie sie in Richtung ihres anderen Busens.

Als meine Fingerspitzen an einen fremden Körper stießen, an einen muskulösen Arm, zuckte ich zurück. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass noch eine weitere Person im Raum war. Sie hielt mein Handgelenk fest umschlossen und führte meine Hand weiter. „Komm.“ war das einzige, was über ihre Lippen kam. Meine Hand berührte eine Männerbrust, klar definierte Muskel und sie forderte mich auf, diese nun zu streicheln.
Sie kannte meine Phantasien und wusste, dass ich mich in ihrer Begleitung wohl fühlte und dass ich mich fallen lassen würde. Meine Erregung stieg und ich streichelte den fremden Männerkörper als wäre es das natürlichste von der Welt.
In der kurzen Schrecksekunde hatte ich meinen Schwanz losgelassen. Sie griff sich meine freie Hand und dann hatte ich zum ersten male in meinem Leben einen Schwanz in der Hand, der nicht mein eigener war.

… und dann hatte ich zum ersten Male in meinem Leben einen Schwanz in der Hand, der nicht mein eigener war.

Ich erinnerte mich daran, dass sie mir bereits öfters von einem Kollegen erzählte, der Frauen und Männer liebt. Ob er es war, dessen bestes Stück ich gerade mit meiner Rechten am Bearbeiten war? Wie gerne hätte ich den Seidenschal von meinen Augen genommen, seinen Körper betrachtet, seinen steifen Schwanz gesehen! Ihre Stimme riss mich aus meinen Gedanken: “Es gefällt dir?! Du willst doch sicher noch mehr? Knie dich hin.”
Und ob ich mehr wollte!

Beim Niederknien musste ich ihn leider loslassen, aber sie half mir direkt, das wieder zu finden, was meine Hände suchten. Sie stand nun wieder hinter mir und legte meine Hände auf seine Hüften, ich konnte ihre Schenkel an meinem Rücken spüren. Schnell hatte ich sein pralles Glied wieder gefunden, es befand sich jetzt auf meiner Augenhöhe. Sie ließ mich eine Zeitlang gewähren, führte dann aber meine Hände über seine Hüften auf seinen knackigen Po, um mir dann langsam sein Becken entgegen zu ziehen. Ich konnte zwar nicht sehen, was auf mich zukam, wusste aber genau, was der nächste Schritt sein würde. Ich öffnete meinen Mund und schon berührte seine Schwanzspitze meine Lippen.

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