“Hallo Schnecke!” Grinste er. “Wie war es mit dem Fotzenspreizer?”
Rita wurde rot vor Scham.
“Ich habe ihn nicht herausgenommen, Herr. Es war aber sehr schwierig, damit unauffällig zu laufen.”
“Aber das hast du ja – wie ich gesehen habe – einwandfrei hingekriegt.” Lobte er sie.
“Ja, Herr, danke, Herr.”
SO, dann wollen wir doch mal sehen, ob es was genützt hat.” Sagte Rolf und zog Rita ins Schlafzimmer.
Dort schubste er sie aufs Bett und drückte ihre Beine nach oben, so dass ihm ihre Fotze entgegen lachte.Dann griff er mit einen Finger in die Pinkelöffnung und zog den Dildo heraus.
Ja, es hatte etwas genützt! Ritas Fotze blieb weit geöffnet, und Rolf konnte mühelos seine Hand hineinschieben. Kaum war sie drinnen, begann Rita laut zu stöhnen.
Rolf bewegte seine Hand in Ritas Fickkanal hin und her, spreizte seine Finger und ballte sie zur Faust. Alles ging sehr gut.
“Gut, Schlampe, das hätten wir. Damit deine Fotze nicht wieder schrumpft, bekommst du ab und zu den Dildo wieder rein. Heute ist aber dein Arsch dran.”
Und er zog seine Hand wieder aus Rita raus und drückte nun mit der Spitze seines zeigefingers gegen ihre Rosette.
“Deinen süßen Arsch machen wir jetzt erst mal leer. Komm mit ins Bad!”
Rita erhob sich und folgte ihm. Als sie im Bad waren, befahl Rolf:
“Zieh den String und Schuhe und Strümpfe aus!”
Rita beeilte sich seinem Befehl zu folgen.
“Steig in die Wanne!”
Schon stand sie in der Badewanne. Rolf nahm die Brause, schraubte den Duschkopf ab und schob Rita das Schlauchende in den Arsch. Dann drehte er das Wasser auf.
“Iiiiiiiiiiih, das ist ja eiskalt!” protestierte Rita.
“Schnauze, wenn ich deinen Darm kalt duschen will, dann tue ich es. Sieh du lieber zu, dass du dein Arschloch fest zusammen kneifst, damit nichts raus läuft, bevor ich es erlaube.”
Rita wimmerte leise vor sich hin, sagte aber nichts mehr, sondern bemühte sich ihre Arschbacken anzuspannen. Als Rolf den Wasserhahn wieder zudrehte und den Schlauch wieder aus ihrem Arsch herauszog, kniff Rita fest ihren Schließmuskel zusammen.