Nach ein bisschen laufen und reden, kehrten wir noch ein wo wir uns noch etwas intensiver über meine Neigungen, in einer ruhigeren Ecke, unterhielten. Franze fragte mich wie ich mir mein Leben als Cuckold wünschen würde, wenn ich alles frei wählen könnte. Ich erzählte es ihm ohne lange nachdenken zu müssen, erwähnte aber auch dass das nur mein jetziger Wunsch wäre und ich letzten Endes alles tun und machen würde was meine Frau Juliana und ihrer Bull von mir wünschen würden. So erwähnte ich das es mein Wunsch wäre devot in Damenwäsche und Keusch gehalten den beiden zur Verfügung zu stehen, ihnen beiden beim Sex behilflich sein und natürlich zuschauen möchte. Auch das ich deren beider Geschlechtsteile vom Lustsaft des jeweils anderen mit meinem Mund säubern wollen würde erwähnte ich. Mir wäre es einfach nur wichtig das die beiden Spaß hätten, das beide ihren Orgasmus bekommen würden und das sie mich durch die ein oder andere Sache erniedrigen wollen würden. Franz hörte gespannt zu und sah sofort an mir das es mir ernst war und ich diese Wünsche wirklich tief in mir hatte. Also fragte mich Franz und die Antwort kannte er als Psychologe sicher bereits vorab, was ich davon halten würde wenn er mich bei dem Vorhaben unterstützen würde ein devoter Cuckold zu werden. Natürlich spiele meine Frau hier die wichtigste Rolle, da ohne Frau kein Cuckold möglich sei, aber für den Anfang würde es reichen wenn ich von ihm gecoacht werden würde. Ich wusste zwar nicht wie er das anstellen wollen würde ohne das meine Frau direkt involviert werden würde, aber ich stimmte zu. Was hatte ich zu verlieren, es ging ja erstmal nur um mich und meine Frau Juliana wurde außen vor gelassen. Wie und was wollte Franz aber heute noch nicht klären, es war auch schon relativ spät am Abend. So verabschiedeten wir uns und verschoben alles weitere zur Klärung auf den nächsten Chat.
Wie es der Zufall so wollte, wollte meine Frau abends noch oral verwöhnt werden. Ich durfte mir dabei einen wichsen. Während ich Juliana mit meiner Zunge an und in ihrer feuchten Spalte verwöhnte musste ich immer an Franz denken und das er gerade in meine Frau gespritzt hatte. Juliana kam heftig zum Orgasmus. Sie fragte mich dabei direkt im Anschluss was das heute gewesen sei. Ich habe schon immer sehr gut geleckt, aber das heute sei nochmal eine Stufe geiler gewesen. Ich lächelte meine Frau an und sagte ihr das ich als ihr Leckdiener einfach nur versucht habe mein bestes zu geben. Von meiner Fantasie dabei erzählte ich ihr nichts obwohl sie es sicher nicht schlimm gefunden hätte. Ich wollte aber das weitere Vorgehen mit Franz nicht gefährden und sie in irgendeiner Wiese misstrauisch machen. Wir schauten danach noch ein paar Minuten TV ehe Juliana einschlief. Ich selbst konnte die Ganze nicht richtig schlafen, mich beschäftigte zu sehr das Treffen mit Franz. Lange grübelte ich bis in die Nacht und fragte mich wie und was franz anstellen möchte um meinen Cuckoldwunsch zu erfüllen und was er davon haben werde.