Es vergingen so einige duzend treffen und es kam wirklich so wie Franz es gewollt hatte. Es kehrte für mich eine gewisse Normalität in das Ganze ein. Kaum besuchte ich Franz, zog ich sofort die bereits bereitgelegten Utensilien an und wir verbrachten die Stunden wie gute Kumpels miteinander. D.h. wir schauten zusammen TV, spielten Karten und sprachen über Gott und die Welt. Natürlich war aber auch immer meine Neigung ein Thema und Franz wollte so viel wie möglich über das sexuelle Wesen meiner Frau erfahren. Viel mehr als bei den früheren Chats konnte ich ihm kaum erzählen, aber das schien ich zu reichen um sich ein tieferes Bild machen zu können. Eines Tages, es sollte für mich wieder ein normales Treffen mit Franz werden, kam es doch anders als erwartet. Ich zog mich bei franz wie gewohnt um, sollte aber noch zusätzlich eine Augenbinde tragen und mir die Hände am Rücken an einem Stuhl zusammenbinden lassen- Es kam mir zwar merkwürdig vor, aber ich ließ Franz gewähren. Schutzlos saß ich nun in Damenwäsche und mit Peniskäfig auf dem Stuhl und ich konnte nichts sehen und mich auch nicht bewegen. Ich hörte Schritte auf mich zu kommen und als die Schritte endeten fragte mich Franz ob ich bereit sei. Ich wollte fragen für was, doch bevor ich es konnte, schob Franz mir seinen erigierten Schwanz in meinen geöffneten Mund. Mich durchzuckte einen Moment lang ein Blitz und mir lief es eiskalt den Rücken herunter.
Franz meinte das ich nun bereit für den nächsten Schritt sei und das heißt einen Schwanz zu verwöhnen. Während er das detaillierter ausführte, stieß er langsam und sanft in meinen Mund. Ich ließ ihn ohne Gegenwehr, die gefesselt ja sowieso nur sehr gering gewesen wäre, gewähren. Der dicke, aber nicht sonderlich große Schwanz von Franz schmeckte nach Penis. Nicht unangenehm, aber schon so dass man wusste das er nicht vor 1 Stunde duschen gewesen war. Auch merkte ich bereits den Geschmack von Lusttropfen in meinen Mund. Unverhofft zog Franz dann seinen Schwanz aus meinem Mund und ich hörte wie er sich wichste. Sekunden später merkte ich wie heißes Sperma auf mein Gesicht und meine Kleidung klatschte. Franz hatte sein Sperma auf mich entleert. Als er fertig gespritzt hatte, nahm er mir die Augenbinde ab und zeigte mir mein Gesicht und meinen Körper im Spiegel den er vor mich hielt. Es war ein unwirklicher Anblick mich von fremden Sperma angespritzt zu sehen. Aber dieser Anblick schaffte es dann doch mich wieder schmerzhaft zu erregen. Frantz bemerkte das und meinte das es genau so sein müsse mit mir. Er band mich vom Stuhl los und gab mir Reinigungstücher. Ich reinigte mich provisorisch, ehe ich mich im Bad kurz frisch machte. Viel mehr redeten wir nicht mehr über dieses Erlebnis. Jeder sah dem anderen an das er wisse wie er das einzuschätzen habe.