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Erstes Mal Gruppen

Ein Wochenende zu Sext Teil 3

Ich schließe meine Augen. Da spüre ich weitere Hände an mir. Es ist Sabine, die sich Deinen Wohltaten anschließt und beginnt, seitlich neben Dir ein Stück meines Schwanzes zu erhaschen. Ich vergehe vor Vergnügen, spüre immer wieder weiche Lippen und Münder an meinem Schwanz, an meinem Sack, der sich bereits wieder zusammenzieht. Sabine schwingt ein Bein über mich und ich sehe ihre volle Prachtpflaume unmittelbar über meinem Gesicht. Dass ich soviel pralle Köstlichkeiten und in stetem Wechsel an diesem Wochenende geboten bekommen hätte, daran hätte ich nie geglaubt.

Ich hebe meinen Kopf und zupfe mit den Lippen an ihren kleinen Schamlippen, die offensichtlich dauergeil relativ steif herausstehen. Auch ihr Kitzler scheint nicht zu ermüden. Sabine senkt sich etwas und scheuert ihre Spalte an meinem Mund. Geschickt schiebt sie ihr Becken vor und zurück und ich pflüge mit Zunge und Nase ständig in ihrer Spalte hin und her. Wie ich diese weichen, warmen und feuchten Zonen liebe, diese zarten Schleimhäute, die einen so intensiven Kontakt vermitteln. Ich werde des Genusses nicht müde.

Während Du meinen Schwanz tief in Deinem Mund hast und intensiv an ihm saugst, hat sich Gerd von hinten an Dich heran gemacht und seinen Schwanz in Dein Fötzchen gesteckt.

Ich spüre, wie sich seine Stöße auf mich übertragen. Ich empfinde wieder diese unglaublich geile Situation, dieses Gefühl, wo man sich am liebsten selbst aufgeben würde und nur noch gen Himmel schweben möchte.

Was Conny macht, kann ich momentan weder sehen noch hören, bis ich weitere Hände spüre, die meine rechte Hand ergreifen und an ein glühendes feuchtes Paradies führen. Das kann nur Conny sein. Ihre rasierten Schamlippen bestätigen meine Vermutung. Aber meine Hände sind nicht alleine dort. Sie hat sich selbst den Crystal-Lover eingeführt und schiebt ihn mit wechselhaften Bewegungen mal schnell, mal langsamer in ihre Spalte. Ich wichse ihren Kitzler, bedauere, ihr nicht zusehen zu können.

So vielfältige Eindrücke stürzen wieder auf mich ein, Dein Mund an meinem Schwanz, Sabines Mund und Hände ebenfalls im Wechsel daran und an meinem Beutel, die Zärtlichkeit, wie meine Eier leicht gedrückt werden, dann den berauschenden Geschmack Sabines, ihre weichen Schamlippen in meinem Gesicht, an meinem Mund und meiner Zunge und dann auch noch meine Hand an Connys Spalte mit dem Gefühl, wie sie sich selbst fickt und wohl an dem ganzen Anblick, der sich ihr bieten muss, berauscht, das ist so viel – viel zu viel.

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