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Ein Wochenende zu Sext (Teil 4) Die Nachbarn komme

Neben mir hat sich Gaby auf die Knie heruntergelassen, Uwe kniet hinter ihr und besorgt es ihr in harten Stößen. Gerd hat seine Kamera im Stich gelassen und Gaby saugt seinen Schwanz, unterstützt ihre Bemühungen mit geschickten Wichsbewegungen. Uwe verdreht geil die Augen und stöhnt tief auf, als es ihm kommt. Auch Gaby scheint zu kommen, sie windet sich auf seinem Schwanz, ohne aber Gerd dabei loszulassen. Dann sehe ich, wie es Gerd kommt. Für einen Moment ist ihr sein Schwanz aus dem Mund geglitten. Groß und blaurot glänzt dabei seine Eichel. Sie wichst ihn mit langen Bewegungen, da schießt es aus ihm heraus, klatscht in Gabys Gesicht. Den zweiten Schub nimmt sie aber bereits wieder mit dem Mund auf. Gerd bewegt seinen Schwanz tief in ihrem Mund hin und her, so, als stecke er in ihrer heißen Spalte.

Es sind so viele Eindrücke, die mich gefangen nehmen. Als ich wieder nach draußen blicke, scheint auch Hans seinem Ende entgegen zu gehen. Du hast Deine Beine hoch und seitlich gespreizt und Hans pumpt unverdrossen. Dabei presst er Deine großen Brüste und zwischendurch beugt er sich nach vorn, um an Deinen Brustwarzen zu saugen.

Du gibst bei jedem seiner Stöße spitze Laute ab und dann endlich spritzt er los und füllt Dein gieriges Fötzchen mit seinem Saft. Ich höre währenddessen Deinen Aufschrei, sehe, wie Du Deine Beine um ihn klammerst und ihn so tief in Deinem Fötzchen hältst. Hans lässt sich auf Dich fallen und windet sich in nachlassenden Bewegungen.

Nachdem Ruhe eingekehrt ist, laufen wir von der ersten Etage hinab zu Euch und Hans´ Erstaunen ist nicht klein, als wir ihm unseren Plan erläutern. “da habt Ihr mich ja ganz schön heiß gemacht“, sagte er, “und ich glaubte meinen Augen nicht trauen zu dürfen, als ich diese geile Szene auf der Terrasse sah. Zunächst glaubte ich, Gaby sei mit dabei, aber dann war es Conny, die ich auf diese reizvolle Weise kennen gelernt habe.” Wir baden alle gemeinsam im Pool und schwemmen den Schweiß von unserer Haut. Im Wasser nehme ich Dich fest in meine Arme und presse Dich an mich. “Wie hat es Dir gefallen?, frage ich, “war es nach Deinem Geschmack?” “Es war unwahrscheinlich anregend, plötzlich einen wildfremden Mann zu sehen und ihm an den Schwanz zu greifen – und was für ein Schwanz“, sagst Du und verdrehst genießerisch die Augen. “Dennoch glaube ich, sollten wir das Wochenende heute hier beenden“, schlägst Du vor, “denn ich möchte Dich den Rest ganz für mich alleine haben. Es könnte sonst sein, dass es vielleicht doch noch einen Missklang gibt und das möchte ich auf jeden Fall vermeiden.” “Ja, geliebte kleine Frau“, sage ich zu Dir, “ich sehe es auch so. Schließlich möchten wir später ein solches Erlebnis noch einmal ohne jeden faden Nachgeschmack erleben können. Außerdem fühle ich mich auch restlos ausgepumpt und benötige dringend einige Schonung. Jetzt möchte ich eigentlich nur noch mit Dir liegen und Schmusen und mit Dir die schönsten Erlebnisse austauschen.”

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